Ausgabe Dezember 2012 > Download - Snowactive
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TREFFPUNKT<br />
Publireportage<br />
eine Mitteilung», sagt Cuche, und wie in einer Frage an<br />
sich selbst fügt er nach einer kurzen Pause an: «Was wäre<br />
wohl gewesen, wenn alle gesagt hätten, ich solle noch<br />
zwei Jahre weiterfahren?» Und, wie lautet heute die Antwort?<br />
«Ich hätte nicht weitergemacht.»<br />
Cuches Sommer war dennoch vollgestopft mit Terminen.<br />
Er hat mit den Werbepartnern und Ausrüstern Audi,<br />
Head, Corum, Kjus und Ovomaltine zum Teil längerfristige<br />
Verträge abgeschlossen. «Ich habe das Glück gehabt,<br />
dass ich selbst in einer Phase meine Karriere beenden<br />
konnte, in der ich immer noch vorne mitgefahren bin. Jetzt<br />
habe ich das Glück, dass ich beruflich eine Übergangsphase<br />
erleben kann.» Er war nicht gezwungen, über Nacht<br />
bei Null, in einem völlig anderen Business zu beginnen.<br />
Er schätzt diese Möglichkeit enorm, dass er in Ruhe<br />
schauen kann, was ihm gefällt. «Ich habe Spielraum»,<br />
sagt er. Cuche spricht oft vom Glück, das er hatte. Wie hart<br />
er sich dieses Glück erkämpft hat, davon redet er nicht.<br />
Eicher und Cuche. Anfangs Juli lud Cuche zum Abschiedsfest<br />
nach Murten. Es war ein rauschendes Fest. Als Cuche<br />
eine Dankesrede hielt, schaute plötzlich Stephan Eicher<br />
ums Eck in den Saal. Tatsächlich sorgte der Berner Sän-<br />
WETTKAMPFPOWER MIT SCHWEIZER FLEISCH<br />
Wer Sport treibt, muss ordentlich Kraft tanken<br />
– ganz besonders im Winter. Auch in der kommenden<br />
Saison verpflegt «Schweizer Fleisch»<br />
die jungen Rennfahrerinnen und Rennfahrer<br />
am Grand Prix Migros mit Gutem vom Grill.<br />
Wenn Schweizer Skistars brillieren, passt die<br />
Marke «Schweizer Fleisch» perfekt dazu, denn<br />
auch sie nimmt einen Spitzenplatz ein. «Schweizer<br />
Fleisch» bietet höchsten Genuss mit Spezialitäten,<br />
welche ökologisch und nachhaltig in<br />
einer intakten Natur entstanden sind und weit<br />
über die Landesgrenzen hinaus viele Liebhaber<br />
gefunden haben. Um bei grossen Rennen auf<br />
dem Siegerpodest stehen zu können, benötigen<br />
Sportlerinnen und Sportler aber gute und<br />
gründliche Aufbauarbeit. Seit vielen Jahren engagiert<br />
sich «Schweizer Fleisch» deshalb für<br />
den Nachwuchs im Skirennsport. Als langjähriger<br />
Partner von Swiss-Ski unterstützt «Schweizer<br />
Fleisch» bereits seit Beginn den Grand Prix<br />
Migros – das grösste Skirennen Europas für<br />
Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren – als<br />
Cateringsponsor und als offizieller Partner von<br />
Swiss-Ski. Nun kämpfen die jungen Skisportler<br />
wieder um die Finalteilnahme im Frühling 2013.<br />
Einmal mehr ist «Schweizer Fleisch» mit auf<br />
Tour und verpflegt zusammen mit lokalen Metzgern<br />
die Kids und ihre Begleiter an allen Austragungsorten.<br />
Und damit es in den Wartezeiten<br />
ger später gemeinsam mit Hank Shizzoe, einer anderen<br />
Ikone, für einen Höhepunkt. Eicher und Cuche hatten sich<br />
vor sechs Jahren in Wengen kennengelernt, der Musiker<br />
hatte für ein Sponsorenmagazin seinen Tag am Lauberhorn<br />
geschildert, «er hat alles mit der Hand geschrieben»,<br />
sagt Cuche, «und so war der Text auch im Heft abgedruckt.»<br />
Sie fanden sich schnell in Gesprächen über die<br />
Nähe zum Publikum, den Umgang mit Popularität. Und in<br />
der Art, wie sie von den Medien kritisiert werden? «Das<br />
ist bei Stephan fast noch unfairer», sagt Cuche, «bei uns<br />
Skifahrern gibt es wenigstens eine Zeit, die etwas über die<br />
Leistung sagt. Bei Konzerten ist es nur ein Gefühl, das<br />
Journalisten haben.»<br />
Cuche steht im Wind auf dem Chasseral, unten liegen<br />
die drei Seen, er zeigt auf den Mont Blanc, der im Föhn<br />
zumindest verschwommen zu sehen ist, weit links davon<br />
erheben sich Eiger, Mönch und Jungfrau. Nur ein paar<br />
Schritte, und das Panorama öffnet sich zur anderen Seite,<br />
«bei gutem Wetter sieht man bis zum Ballon d’Alsace»,<br />
sagt Cuche. Er beschreibt seine Joggingrunde, empfiehlt<br />
Biketouren, dann schaut er zum Sendeturm mit seinem<br />
mächtigen Turmkorb. «Als ich 17, 18 Jahre alt war, haben<br />
wir da oben einmal Fondue gegessen.» Die zehn Meter<br />
nicht langweilig wird, bietet «Schweizer<br />
Fleisch» den jungen Fahrerinnen und Fahrern<br />
im Village viel Abwechslung, Spiel und Spass.<br />
www.schweizerfleisch.ch<br />
www.gp-migros.ch<br />
zur ersten Stufe seien rasch überwunden gewesen, danach<br />
ging es immer höher, die Geräte des Sendeturms<br />
hätten an bestimmten Stellen warme Luft ausgestossen,<br />
das habe die Kälte gemildert. «Wir sassen da, über uns<br />
ein sternenklarer Himmel, das war unglaublich schön.»<br />
Was macht Didier Cuche in fünf Jahren? Er weiss es<br />
nicht, er hat ein paar Ideen, er ist auf der Suche, ohne<br />
Stress. Für das Regionale Leistungszentrum Jura hat er<br />
in einer Golf-Charity 50 000 Franken gesammelt, das ist<br />
ein Drittel des Budgets des Zentrums. Die Organisation<br />
des Turniers hat ihm Spass gemacht, seine Partner hätten<br />
wunderbare Preise gestiftet, darunter eine Limited-Edition<br />
der Uhrenmarke Corum. Mit den Nachwuchsathleten<br />
des RLZ geht er im Winter ins Schneetraining, vielleicht<br />
ergibt sich eine Zusammenarbeit mit Swiss Ski, der Draht<br />
zu Männerchef Osi Inglin passt. «In Wengen sind Europacup<br />
und Weltcup direkt nacheinander, eventuell kann ich<br />
da meine Erfahrungen einbringen.»<br />
Er nimmt sich die Zeit. Beim Interview sieht Cuche auf<br />
den Notizblock seines Gegenübers, er liest die Worte<br />
«Sotschi 2014». Was löst das bei Ihnen aus? Cuche zuckt<br />
die Achseln, er fragt zurück: «Was soll das bei mir auslösen?»<br />
<<br />
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