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Download - Evangelische Kirchengemeinde Fürstenhagen

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1<br />

Der Himmelsbote<br />

Gemeindebrief des<br />

Ev. Gesamtverbands Lichtenau<br />

Nr. 2, Juni - August 2008<br />

Ein Netz am Turm schützt die Besucher vor herabfallenden Steinen. (Foto: Prof. Fritz Krotz)


Wenn die Oma<br />

den Satz schon mit<br />

„früher“ anfing, da<br />

habe ich die Ohren<br />

schon auf Durchzug<br />

gestellt.<br />

Gert Merkel<br />

Denn was nun<br />

folgte, das war mir<br />

mehr als bekannt: „Früher, da war<br />

halt alles besser. Die jungen Menschen<br />

hatten noch Respekt vor dem<br />

Alter, in der Welt herrschte Ordnung,<br />

so ein Durcheinander wie<br />

heute, das gab es nicht“.<br />

Den ironischen Satz einzuwerfen,<br />

dass wir ja früher auch einen Kaiser<br />

hatten, brachte auch nichts,<br />

weil der andere Großvater sogar<br />

auf dem Sterbebett noch sagte, bei<br />

dem sei alles am Besten gewesen.<br />

Inzwischen bin ich selbst in das Alter<br />

gekommen, in dem es manchmal<br />

recht schön ist, von früher zu<br />

erzählen. In <strong>Fürstenhagen</strong> haben<br />

wir das in der letzten Zeit einige<br />

Male gemacht.<br />

Da war mein 25jähriges Ortsjubiläum,<br />

das wir gefeiert haben und<br />

das für mich zu einem Erlebnis<br />

wurde, für das ich allen, die sich<br />

beteiligt haben, auch auf diesem<br />

Weg danken möchte.<br />

Von früher konnten auch diejenigen<br />

berichten, die vor 50 Jahren in<br />

<strong>Fürstenhagen</strong> von Pfarrer Schöffel<br />

eingesegnet wurden und deren<br />

2<br />

Goldene Konfirmation wir gefeiert<br />

haben.<br />

Natürlich verklärt sich im Rückblick<br />

vieles, muss man sich manchmal<br />

zu der Einsicht zwingen, dass<br />

wahrhaftig nicht alles besser war.<br />

Unser Glaube ist ja eigentlich etwas,<br />

das nach vorne weist, auf<br />

Gottes Reich, das noch aussteht.<br />

Aber er hat auch mit der Erinnerung<br />

zu tun. „Lobe den Herrn meine<br />

Seele, und vergiss nicht, was er<br />

dir Gutes getan hat“, der zweite<br />

Vers des 103. Psalm macht das<br />

deutlich.<br />

Sich an Gottes Nähe, seine Hilfe,<br />

Stärke, Kraft, die er gab, erinnern<br />

lassen, das ist keine Lebenseinstellung,<br />

die nur der Vergangenheit<br />

zugewandt ist. Da wird der Blick<br />

hoffnungsvoll auch wieder auf Zukunft<br />

gerichtet. Was früher galt gilt<br />

heute, gilt auch für die Zeit, die vor<br />

uns liegt.<br />

So kann der Blick zurück sehr wohl<br />

den Blick nach vorne schärfen und<br />

Mut geben, getrost voran zu gehen.<br />

Ich jedenfalls erlebe das zur Zeit<br />

so und ich wünsche es Ihnen von<br />

ganzem Herzen.<br />

Ihr


Hessisch Lichtenau<br />

Gottesdienst mit Schulkindern<br />

Am 27.04.2008 fand in der Stadtkirche<br />

Hessisch Lichtenau im<br />

Rahmen meiner Examensarbeit<br />

ein Gottesdienst mit Kindern einer<br />

vierten Klasse aus der Grundschule<br />

Hessisch Lichtenau statt. Dazu<br />

wurde mit den Schülerinnen und<br />

Schülern in einer vierwöchigen<br />

Unterrichtseinheit im evangelischen<br />

Religionsunterricht ein Gottesdienst<br />

vorbereitet, geplant und<br />

anschließend durchgeführt. Das<br />

Thema dieses Gottesdienstes war<br />

„Wir entdecken Glauben und die<br />

Viertklässler der Grundschule Hessisch<br />

Lichtenau gestalteten mit Michaela Putz<br />

einen Gottesdienst. (Foto: G. P.)<br />

Liebe Gottes anhand des Liedes<br />

Ins Wasser fällt ein Stein“.<br />

Ich, Michaela Putz, studiere Grundschullehramt<br />

für die Fächer Mathe,<br />

3<br />

Deutsch und ev. Religion an der<br />

Universität Kassel im sechsten<br />

Semester und werde mein erstes<br />

Staatsexamen im Herbst absolvieren.<br />

Examensarbeit<br />

Meine Examensarbeit entsteht im<br />

Fach ev. Religion/Religionspädagogik<br />

und befasst sich mit der<br />

Kooperation von Grundschule<br />

und <strong>Kirchengemeinde</strong>. Dabei soll<br />

anhand der Durchführung eines<br />

Gottesdienstes Chancen und Möglichkeiten<br />

der Kooperation herausgearbeitet<br />

werden. Ich habe<br />

mich für dieses Projekt<br />

bzw. das Thema entschieden,<br />

weil ich es für wichtig<br />

halte, wenn bereits Kinder<br />

im Grundschulalter Kirche<br />

und Gemeinde kennen lernen<br />

können. Zudem sollen<br />

sie als „Baustein“ aktiv daran<br />

mitarbeiten, um Kirche<br />

und Gemeinde erfahrbar zu<br />

machen.<br />

Daher möchte ich mich an<br />

dieser Stelle für die Zusammenarbeit<br />

mit Pfarrer<br />

Möller und der Klasse 4c und ihrer<br />

Lehrerin bedanken.<br />

(Michaela Putz)


4<br />

rund um die Stadtkirche in<br />

Hessisch Lichtenau<br />

Thema „Konfirmanden“<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst mit<br />

Konfirmanden<br />

12.00 Uhr Mittagessen<br />

13.30 Uhr Evang. Bläserkreis<br />

ab 14 Uhr Konfi-Singen, Offenes<br />

Singen,<br />

Tanzkreis, Gitarrenkreis<br />

17.00 Uhr Andacht mit der Evang.<br />

Kantorei<br />

für Kinder: Streichelzoo<br />

für Interessierte: Pro Musica<br />

für das leibliche Wohl:<br />

Erbsensuppe, Gemüsesuppe, Bratwürste,<br />

Kaffee, Kuchen, Pudding, Getränkestand …<br />

Der Erlös des Gemeindefestes ist bestimmt für<br />

neue Tische im evang. Gemeindehaus.


Haydn-Oratorium<br />

Kantorei übt Schöpfung<br />

Die Kantorei Hessisch Lichtenau<br />

beginnt am Dienstag, den 7. Juni<br />

2008 um 19.30 Uhr im evang.<br />

Gemeindehaus, Mühlweg 21 mit<br />

den Proben zur „Schöpfung“ von<br />

Joseph Haydn. Die Aufführung<br />

des großartigen Werkes findet am<br />

VOM STAUBE BEFREIT SIND<br />

KANZEL UND BÄNKE - der<br />

Kirchenvorstand hat in der Kirche<br />

Frühjahrsputz gemacht. Am<br />

8. März (das war der Internati-<br />

5<br />

Sonntag, dem 17. Mai 2009 um<br />

18.00 Uhr in der Evang. Stadtkirche<br />

in Hessisch Lichtenau statt.<br />

Weitere Chorsängerinnen und -<br />

sänger sind willkommen. Nähere<br />

Informationen bei Kantorin Andrea<br />

Groß, Tel: 0561/400 37 73.<br />

Kirchenvorstand staubt ab<br />

onale Frauentag!) kamen an die<br />

zehn Kirchenvorsteherinnen und<br />

Kirchenvorsteher zusammen und<br />

haben rundum Spinnweben und<br />

Staub den Kampf angesagt. Nach<br />

fünf Stunden war die Kirche osterfein.<br />

Und miteinander wieder<br />

einmal Hand anzulegen, hat auch<br />

Spaß gemacht. (F.K.)<br />

Eine-Welt-Waren<br />

Immer am letzten Sonntag im Monat<br />

werden in der Stadtkirche nach<br />

dem Gottesdienst Eine-Welt-Waren<br />

(Schokolade, Tee, Kaffee, ...)<br />

verkauft.<br />

Interessiert?<br />

Die nächsten Termine:25. Mai, 29.<br />

Juni, 27. Juli,31. August, 28. September,<br />

26. Oktober, 30. November,<br />

28. Dezember. (F. K.)


Hessisch Lichtenau<br />

Woche für das Leben<br />

In jedem Jahr werden in der „Woche<br />

für das Leben“ die Grenzen<br />

unseres Lebens zum Thema. Die<br />

Deutsche Bischofskonferenz und<br />

der Rat der <strong>Evangelische</strong>n Kirche<br />

in Deutschland rufen dazu auf.<br />

In Hessisch Lichtenau folgen wir<br />

diesem Aufruf seit Jahren schon<br />

in ökumenischer Einigkeit. In diesem<br />

Jahr fand am Freitag, den 11.<br />

April in der Christkönigkirche ein<br />

Abendgebet statt.<br />

Danach trafen sich die Teilnehmer<br />

im Edith-Stein-Haus zu Imbiss<br />

und Gesprächen über das Thema:<br />

Bibelschlüssel in HeLi<br />

Unter diesem Namen fanden bereits<br />

zwei Abende statt, zu denen<br />

Frau Dietlinde Jessen eingeladen<br />

hatte. Mit interaktiven Methoden<br />

leitete sie die Teilnehmer an, sich<br />

6<br />

„Gesundheit - höchstes Gut?“ Entsprechende<br />

Wünsche hört man auf<br />

jedem Geburtstag, als müssten sich<br />

nicht viele von uns mit ihren Grenzen<br />

abfinden! Die Gespräche an<br />

den beiden Tafeln waren sehr engagiert.<br />

(F. K.)<br />

mit Gleichnissen Jesu auseinanderzusetzen.<br />

Hier sehen Sie auf dem<br />

Tisch Dinge, die mit Feigen zusammenhängen<br />

– am ersten Abend<br />

ging es um den „unnützen Feigenbaum“.<br />

An zwei weiteren Abenden sollen<br />

zwei andere Gleichnisse im Mittelpunkt<br />

stehen. Die nächsten Termine:<br />

11. August und 20. Oktober,<br />

jeweils um 19.30 Uhr im evang.<br />

Gemeindehaus, Hessisch Lichtenau,<br />

Mühlweg 21.


Dabei sollen wieder die in den<br />

Gleichnissen enthaltenen Lebensbedingungen<br />

und Erfahrungen der<br />

Menschen von damals so lebendig<br />

werden, dass wir sie mit unserer<br />

„Bürger helfen Bürgern“<br />

7<br />

Nachmittag mit Demenzkranken<br />

An einem Nachmittag im März sind<br />

auf Einladung der Aktion „Bürger<br />

helfen Bürgern“ an Demenz Erkrankte<br />

und ihre Angehörigen wieder<br />

einmal zusammen gekommen.<br />

„Bürger helfen Bürgern“ ist eine<br />

Aktion des Vereins für Häusliche<br />

Krankenpflege.<br />

Ein solcher Nachmittag findet monatlich<br />

statt, diesmal im <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeindehaus im Mühlweg.<br />

Frau Eva Maria Mirtes und die<br />

ehrenamtlichen Helfer der Aktion<br />

veranstalten die Nachmittage.<br />

Singen und Spielen<br />

Nach einer gemeinsamen Kaffeetafel<br />

singen und spielen die Ehrenamtlichen<br />

und die Erkrankten<br />

miteinander.<br />

Wichtig ist dabei die Erinnerungsarbeit.<br />

An diesem Nachmittag wurde<br />

sie z.B. mit dem Lied „Lustig<br />

ist das Zigeunerleben“ versucht.<br />

Melodien können viele lange behalten,<br />

sie verbinden einen mit<br />

Kindheit und Jugend.<br />

Situation heute vergleichen und<br />

ihre Botschaft an uns verstehen<br />

können.<br />

Gestalten Sie mit!<br />

(F.K.)<br />

Während der Spielrunde bietet Frau<br />

Mirtes eine Gesprächsrunde für die<br />

Angehörigen an, um Probleme ihres<br />

Alltags zu besprechen. Die Ehrenamtlichen<br />

der Aktion„Bürger<br />

helfen Bürgern“ betreuen die Erkrankten<br />

auch stundenweise zu<br />

hause, um die Angehörigen zu<br />

entlasten. Die ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer sind von Frau<br />

Mirtes für diese Arbeit ausgebildet<br />

worden. Sie tun die Arbeit gegen<br />

einen Auslagenersatz. Frau Mirtes<br />

organisiert diese Hilfe. Wer als<br />

Angehöriger Hilfe sucht, aber auch<br />

wer Helfer werden möchte, kann<br />

sich an Frau Mirtes wenden (Tel.<br />

831713).


Kinderkirche Retterode<br />

Die Kinderkirche in Retterode ist<br />

augenblicklich gut besucht, meist<br />

kommen acht Kinder. Das ist sehr<br />

schön!<br />

Doch sind wir etwas knapp an Mitarbeiterinnen.<br />

Eigentlich sind es<br />

nur noch Frau Schäfer und ich.<br />

Eine Bitte an die Mütter mit Kindern<br />

im Kinderkirchenalter: überlegen<br />

Sie doch mal, ob Sie nicht<br />

Lust hätten, mitzuarbeiten?! Es<br />

Nachdem Frau Ute Röll ihr Amt<br />

im Kirchenvorstand Retterode aus<br />

persönlichen Gründen niedergelegt<br />

hat, wurde Frau Bettina Propf, Esseweg<br />

3, als Nachfolgerin während<br />

des Gottesdienstes am 06. April in<br />

ihr Amt eingeführt.<br />

Wir freuen uns und hoffen auf eine<br />

gute Zusammenarbeit in den kommenden<br />

Jahren. (B. B.)<br />

8<br />

kann natürlich auf jemand mitarbeiten,<br />

der / die keine Kinder in<br />

dem Alter hat!<br />

Wir treffen uns einmal zum Vorbereiten<br />

und dann, in der Regel, einmal<br />

im Monat zur Kinderkirche.<br />

Es wäre super, wenn sich noch jemand<br />

fände!<br />

Ihre / Eure<br />

Simone Schäfer und Brigitte Bannasch<br />

Kirchenvorstand Foto & Pixel<br />

Am 23. August ab 15 Uhr soll es<br />

im <strong>Fürstenhagen</strong>er Gemeindehaus<br />

um die digitale Fotografie gehen.<br />

Willkommen sind alle, die Interesse<br />

und Spaß am Fotografieren<br />

haben, Neues lernen oder sich einfach<br />

informieren wollen.<br />

Themen werden unter anderem<br />

sein: Kleine Fotokunde, Fotogeräte,<br />

Objektive, Farbtemperatur,<br />

Speicherkarten, Fotodrucker, Blitzgeräte<br />

und vieles mehr.<br />

Vor allem aber soll es um den Austausch<br />

von Erfahrungen und die<br />

Weitergabe von Erfahrungen gehen.<br />

Genauere Informationen und Anmeldung<br />

bei Jürgen Vollgraff, (<br />

4604, E-Mail foto-graff@arcor.de.<br />

(GM)


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Im <strong>Evangelische</strong>n Gemeindehaus<br />

in Hessisch Lichtenau, Mühlweg<br />

21, treffen sich wöchentlich:<br />

Montag<br />

9 Uhr Tanzkreis, 16.15 Uhr Gitarrenkreis<br />

für Anfänger, 17 Uhr Gitarrenkreis<br />

für Fortgeschrittene<br />

Dienstag:<br />

10 Uhr Krabbelgruppe, 16 Uhr<br />

Jungschar (6-11 Jahre), 19.30 Uhr<br />

Kantorei<br />

Mittwoch:<br />

17 Uhr Jungbläser<br />

Donnerstag:<br />

14 Uhr Tanz im Sitzen, jeden ersten<br />

und dritten Donnerstag im Monat<br />

15 Uhr Kinderlesestube;<br />

19 Uhr Sprechstunde zu sozialen<br />

Fragen<br />

Freitag:<br />

18.00 Lichtenauer Abendgebet in<br />

der Stadtkirche, 19 Uhr Bläserkreis,<br />

19.30 Uhr Jugendgruppe<br />

Alle 14 Tage:<br />

Montag:<br />

14.30 Uhr Frauenkreis im Katharinenhaus,<br />

Kirchstraße 18<br />

Alle 4 Wochen:<br />

Mittwoch:<br />

14.30 Uhr Altennachmittag<br />

19.30 Uhr Männerkreis, 19.30<br />

9<br />

Uhr EFA: Evang. Frauenabend<br />

im Katharinenhaus<br />

Samstag:<br />

10-13 Uhr Kinderkirche<br />

13-14 Uhr Kinderlesestube<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Kontakt über Pfarrerin Brigitte Bannasch,<br />

Tel. 2784 oder das <strong>Evangelische</strong><br />

Gemeindebüro, Tel. 2403.<br />

Kreise in <strong>Fürstenhagen</strong>:<br />

Kirche mit Kindern: Am ersten<br />

Sonntag eines Monats von 10 Uhr<br />

bis 11 Uhr im <strong>Evangelische</strong>n Gemeindehaus.<br />

Mütterkreis: Alle 14 Tage am<br />

Mittwoch um 20 Uhr<br />

Frauengesprächskreis: Alle 14<br />

Tage um 19.30 Uhr am Montag<br />

Literaturkreis: Alle 14 Tage am<br />

Montag um 20 Uhr im <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeindehaus<br />

Besuchsdienstkreis: Kontaktadressen:<br />

Pfarrer Gert Merkel, 4564,<br />

Hannelore Möller, ( 1560<br />

Miniclub: Montags um 16.30 Uhr<br />

Kontakt Andrea Dippel, ( 92087<br />

Jungschar: Donnerstags um 16.30<br />

Uhr im Gemeindehaus (auch wärend<br />

der Ferien)<br />

Laienspielkreis „Die Lossespieler“:<br />

Donnerstag, 20 Uhr im Gemeindehaus


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Datum Stadtkirche Friedr.brück Retterode Günsterode <strong>Fürstenhagen</strong> Lichtenau e.V.<br />

01.06.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

2.n. Trinitatis Abendmahl<br />

Krotz Krotz Bannasch Bannasch Merkel Soldan<br />

10<br />

08.06.2008 10.30 h 09.30 h 09.30 h 10.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

3.n. Trinitatis Eiserne Konf.<br />

Möller Möller Bannasch Bannasch Wittich Illgen<br />

15.06.2008 10.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

4.n. Trinitatis Gemeindefest rund um die Stadtkirche<br />

Bannasch, Möller Tarnowski Soldan<br />

22.06.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

5.n. Trinitatis<br />

Bannasch Bannasch Möller Möller Wittich Lk. Wolfrom<br />

29.06.2008 10.30 h 09.30 h 17.00 h 18.00 h 18 Uhr 10.00 h<br />

6.n. Trinitatis Taufe<br />

Möller Möller Bannasch Bannasch Wittich Illgen<br />

06.07.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

7.n. Trinitatis Abendmahl GK Abendmahl<br />

Krotz Krotz Credé Credé Flämig Illgen<br />

13.07.2008 10.30 h 09.30 h 09.30 h 10.30 h 10 Uhr 10.00 h


8.n. Trinitatis<br />

Bannasch Bannasch Möller Möller Kaufmann Lk. Tarnowski<br />

20.07.2008 10.30 h 09.30 h 18.00 h 17.00 h 10 Uhr 10.00 h<br />

9.n. Trinitatis Taufe<br />

Krotz Krotz Bannasch Bannasch Merkel Soldan<br />

27.07.2008 10.30 h 09.30 h 09.30 h 10.30 h 18 Uhr 10.00 h<br />

10.n. Trinitatis<br />

Bannasch Bannasch Krotz Krotz Merkel Eckel<br />

03.08.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

11.n. Trinitatis Abendmahl EK Abendmahl<br />

Krotz Krotz Siebert Siebert Soldan<br />

10.08.2008 10.30 h 09.30 h 09.30 h 10.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

12.n. Trinitatis Taufe<br />

Möller Möller Bannasch Bannasch Merkel Soldan<br />

11<br />

17.08.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

13.n. Trinitatis<br />

Krotz Krotz Möller Möller Merkel Eckel<br />

24.08.2008 10.30 h 09.30 h 09.30 h 10.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

14.n. Trinitatis<br />

Möller Möller Krotz Krotz Merkel Lawrenz<br />

31.08.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 18 Uhr 10.00 h<br />

15.n. Trinitatis<br />

Krotz Krotz Möller Möller Merkel Soldan<br />

07.09.2008 10.30 h 09.30 h 17.00 h 18.00 h 10 Uhr 10.00 h<br />

16.n. Trinitatis Abendmahl GK Abendmahl<br />

Krotz Krotz Krotz Krotz Illgen<br />

14.09.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.00 h 10 Uhr 10.00 h<br />

17.n. Trinitatis Volkswandern<br />

Kaufmann Kaufmann Möller Möller Merkel Illgen


Anschriften<br />

Ev. Pfarramt Hess. Lichtenau I<br />

und Friedrichsbrück<br />

Pfarrer Prof. Dr. Fritz Krotz<br />

Mühlweg 21,(. 44 41<br />

Ev. Pfarramt Hess. Lichtenau II<br />

und Retterode<br />

Pfarrerin Brigitte Bannasch<br />

Mühlweg 64, (. 27 84<br />

Ev.Pfarramt Hess. Lichtenau III<br />

und Günsterode<br />

Pfarrer Peter Möller<br />

12<br />

Altkleidersammlung<br />

Zur Kleider- und Schuh-Spendenaktion<br />

für das Diakoniewerk<br />

Spangenberg rufen die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

des „<strong>Evangelische</strong>n Gesamtverbandes<br />

Lichtenau“ auf.<br />

Im Bereich des Kirchspiels Hess.<br />

Lichtenau wird gebeten, die Spenden<br />

von Montag, dem 18. August<br />

bis Freitag, dem 22. August zu folgenden<br />

Sammelstellen zu bringen:<br />

Hess. Lichtenau, Ev. Gemeindehaus,<br />

Mühlweg 21<br />

Gustav-Siegel-Str. 1, (. 26 18<br />

Gemeindebüro,<br />

Mühlweg 21, (. 2403, E-Mail:<br />

Ev.<strong>Kirchengemeinde</strong>Heli@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag: 15 Uhr bis 18<br />

Uhr, Dienstag und Freitag: 8 Uhr bis 12<br />

Uhr<br />

Ev. Pfarramt <strong>Fürstenhagen</strong><br />

Pfarrer Gert Merkel, An der Kirche 17,<br />

(. 45 64,<br />

E-Mail: GMerkel@t-online.de<br />

Günsterode, Kastenmeister Möller,<br />

Unter den Linden 20<br />

Retterode, Margarethe Brübach,<br />

Schnellröder Str. 10<br />

Friedrichsbrück, Erich Mühlhause,<br />

Hirschbergstr. 5.<br />

In <strong>Fürstenhagen</strong> werden die Kleiderspenden<br />

am 25. und 26. August<br />

von 15 Uhr bis 18 Uhr im <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeindehaus entgegengenommen.<br />

Impressum<br />

„Der Himmelsbote”, Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Friedrichsbrück, <strong>Fürstenhagen</strong>, Günsterode, Hess. Lichtenau und<br />

Retterode. Herausgeber: Der Vorstand des Ev. Gesamtverbandes Lichtenau.<br />

Redaktion: Pfarrer Gert Merkel (verantwortlich), An der Kirche<br />

17, 37235 Hess. Lichtenau, (.4564, Pfarrer Dr. Fritz Krotz, (.4441,<br />

Pfarrerin Brigitte Bannasch, (.2784, Pfarrer Peter Möller (.2618.<br />

Erscheinungsweise: Bei Bedarf. Auflage: 4900 Exemplare, die an alle<br />

Haushalte im Bereich des Gesamtverbandes verteilt werden. Druck: Gemeindebriefdruckerei,<br />

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen.


13<br />

<strong>Fürstenhagen</strong><br />

Kirchenvorstehertag<br />

Zwei konkrete Ergebnisse wurden<br />

beim Kirchenvorstehertag am<br />

26. April gleich fest gehalten: Die<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> wird während<br />

der Fußballeuropameisterschaft<br />

ein „Public Viewing“ im Gemeindehaus<br />

anbieten. Zu Deutsch: Die<br />

Spiele der deutschen Nationalmannschaft<br />

sind auf Großleinwand<br />

zu sehen.<br />

Zum anderen wollen die Mitglieder<br />

des Kirchenvorstandes die Ärmel<br />

hochkrempeln und den beiden Sälen<br />

im Obergeschoss des Gemeindehauses<br />

neue Farbe und Glanz<br />

verleihen. Die Tage der alten Textiltapete<br />

sind also gezählt.<br />

Unter der behutsamen Leitung von<br />

Kirchenältestem Eberhard Koch<br />

waren die Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher zusammen<br />

mit Pfarrer Gert Merkel für einen<br />

Tag im Gästehaus von „Lichtenau<br />

e. V.“ in Klausur gegangen.<br />

Neben einer Bestandsaufnahme<br />

und dem Benennen eigener Fragen<br />

an den Glauben ging es vor allem<br />

um die Ausgestaltung der Arbeit<br />

des neuen Kirchenvorstandes.<br />

Deutlich wurde, dass von allen,<br />

auch dem Pfarrer, die Frage nach<br />

der Gestaltung von Gottesdiensten<br />

in anderen Formen gestellt wurde.<br />

In den nächsten Sitzungen des Kirchenvorstandes<br />

wird man in dieser<br />

Richtung weiter arbeiten.<br />

(GM)<br />

Der Kirchenvorstand<br />

bei<br />

der Arbeit<br />

am<br />

Kirchenv<br />

o r s t e -<br />

h e r t a g .<br />

( F o t o :<br />

GM)


14<br />

Public Viewing im Gemeindehaus<br />

Ob die Fußballeuropameisterschaft<br />

in der Schweiz und Österreich wieder<br />

ein Sommermärchen werden<br />

wird, ist nicht gewiss. Sicher aber<br />

macht das Zusehen in der Gemeinschaft<br />

den meisten Spaß. Deshalb<br />

werden die Spiele der deutschen<br />

Mannschaft im <strong>Fürstenhagen</strong>er<br />

Gemeindehaus auf Großleinwand<br />

übertragen.<br />

Zur Zeichnung Friedrichsbrück<br />

Frau an der alten Brücke<br />

An der Brücke,<br />

ohne die Friedr<br />

i c h s b r ü c k<br />

seinen Namen<br />

nicht hätte bekommenkönnen!<br />

Heute sieht<br />

man die Brücke<br />

nicht mehr.<br />

Und die Häuser<br />

der Kolonie,<br />

die hier eins<br />

wie das andere<br />

den Hang hinauf<br />

klettern, haben ihre Gesichter<br />

inzwischen auch sehr verändert.<br />

Nach alter Fotografie<br />

G. Brückmann hat diese Zeichnung<br />

vor gar nicht so langer Zeit angefertigt,<br />

vor gut 20 Jahren. Aber er<br />

Folgende Termine stehen fest:<br />

8. Juni, 20.45 Uhr Deutschland :<br />

Polen<br />

12. Juni, 18 Uhr Deutschland :<br />

Kroatien<br />

16. Juni 20.45 Uhr Österreich :<br />

Deutschland.<br />

Bei deutscher Beteiligung werden<br />

auch die finalen Spiele übertragen.<br />

(GM)<br />

hat nach einer alten Photographie<br />

gearbeitet.<br />

Denn dass man sich so anzog, wenn<br />

man über die Brücke ging, das ist<br />

in Friedrichsbrück bestimmt schon<br />

100 Jahre her...<br />

(F.K.)


Nachruf<br />

15<br />

Abschied von Werner Friedrich<br />

Am 24. März<br />

verstarb nach<br />

langer Krankheit<br />

Werner<br />

Friedrich im<br />

P f l e g e h e i m<br />

in Helsa. Er<br />

folgte seiner<br />

geliebten<br />

Werner Friedrich V<br />

Frau Hanni,<br />

die im Oktober des vergangenen<br />

Jahres gestorben ist.<br />

Mit dem Wochenspruch zum Osterfest<br />

„Christus spricht: Ich war<br />

tot, und siehe, ich bin lebendig von<br />

Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die<br />

Schlüssel des Todes und der Hölle“<br />

(Offenbarung 1, 1) nahm die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

und das ganze Dorf<br />

am 28. März von dem letzten Bürgermeister<br />

der selbständigen Gemeinde<br />

<strong>Fürstenhagen</strong> Abschied.<br />

Das Lossedorf war immer sein fester<br />

Hafen im Leben, das ihn weit<br />

durch die Welt geführt hat. Denn<br />

zwei Seelen wohnten, ach, immer in<br />

seiner Brust: Die feste Verbindung<br />

mit der nordhessischen Heimat und<br />

das Fernweh, das ihn schon als jungen<br />

Mann zur Kriegsmarine führte.<br />

Nach dem Krieg absolvierte er eine<br />

Ausbildung als Holzfachingenieur,<br />

war als Entwicklungshelfer in Al-<br />

gerien, an der Elfenbeinküste und<br />

in Kolumbien tätig. Wieder ganz<br />

Heimat verbunden war er dann<br />

als Bürgermeister von <strong>Fürstenhagen</strong>.<br />

Mit allen Mitteln wehrte er<br />

sich gegen die Eingemeindung des<br />

Lossedorfes nach Hess. Lichtenau,<br />

letztlich vergebens.<br />

Ehrenamtlich engagierte er sich als<br />

langjähriger Vorsitzender des TSG<br />

<strong>Fürstenhagen</strong> und als Mitglied im<br />

Kirchenvorstand, in dem er 20 Jahre<br />

lang den stellvertretenden Vorsitz<br />

inne hatte. Viele Jahre gehörte<br />

er zudem der Kreissynode an.<br />

Nach dem Eintritt in den Ruhestand<br />

griff das Fernweh nochmals<br />

nach ihm. Für den „Senior Developement<br />

Service“ war er für zeitlich<br />

begrenzte Einsätze in Mexico, Kolumbien,<br />

Kamerun, Lettland und,<br />

nach der deutschen Einheit, auch<br />

in Brandenburg tätig.<br />

Bekannt sind vielen in diesem Zusammenhang<br />

seine Postkarten, die<br />

mit gestochen scharfer, aber nur<br />

mit Lupe lesbarer Schrift ganze<br />

Briefe enthielten.<br />

Sein großes Engagement, seine<br />

Treue, Freundschaft und sein Humor<br />

sind allen, die ihn kannten, unvergesslich.<br />

(GM)


16<br />

Kinderbibelwoche<br />

Alle Kinder von fünf bis elf Jahren<br />

sind herzlich<br />

zur Kinderbibelwoche<br />

vom 21. bis<br />

27. Juli 2008<br />

in Hessisch<br />

Lichtenau eingeladen<br />

Wir haben<br />

für Euch ein<br />

buntes Programm mit vielen neuen<br />

Liedern, Spielen und biblischen<br />

Geschichten vorbereitet.<br />

Die biblischen Geschichten führen<br />

uns in die Zeit des Propheten Elia.<br />

Du kannst gespannt sein, was wir<br />

alles gemeinsam entdecken und erleben<br />

werden.<br />

Für sechs<br />

Wochen begleitete<br />

die<br />

TheologiestudentinMiriam<br />

Weiner<br />

Pfarrer Peter<br />

Möller bei<br />

seiner Arbeit.<br />

In ihrem Bericht<br />

schrieb sie dazu: „Das Gemeindepraktikum<br />

in Hessisch<br />

Lichtenau und Günsterode hat<br />

Von Montag bis Freitag treffen wir<br />

uns um 10 Uhr, im ev. Gemeindehaus,<br />

Mühlweg 21, in Hessisch<br />

Lichtenau. Der Abschluss ist um<br />

13 Uhr.<br />

An diesen Tagen gibt es ein leckeres<br />

Mittagessen und ein Getränk.<br />

Für das Bastelmaterial und die Verpflegung<br />

sollte jedes Kind jeden<br />

Tag zwei Euro mitbringen.<br />

Zum Abschluss der Kinderbibelwoche<br />

feiern wir am Sonntag, den<br />

27. Juli 2007, um 10.30 Uhr einen<br />

Gottesdienst in der Stadtkirche in<br />

Hessisch Lichtenau.<br />

Nähere Infos bei: Johannes Kühn,<br />

Kreisjugenddiakon,<br />

05605 – 4033.<br />

Praktikantin bei Pfarrer Möller<br />

mich sehr unterschiedliche Erfahrungen<br />

im Umgang mit dem Gemeindealltag<br />

und den Menschen<br />

vor Ort machen lassen. Wichtig ist<br />

mir vor allem die Begegnung mit<br />

den Menschen gewesen, waren sie<br />

alt oder jung, krank oder gesund,<br />

traurig oder glücklich. Das Praktikum<br />

hat es mir ermöglicht, sowohl<br />

anstrengende und belastende, wie<br />

auch die schönen Seiten des Pfarrberufes<br />

kennen zu lernen.“<br />

(P. M.)


Am Karfreitag<br />

konnte die Gemeinde<br />

in Günsterode<br />

ihr neues<br />

Kanzelantependium<br />

in Gebrauch<br />

nehmen. Am Ostersonntag<br />

wurde<br />

im Anschluss an<br />

den Abendmahlsgottesdienst vom<br />

örtlichen Skatclub eine Spende<br />

Am Ostersonntag konnte Pfarrer<br />

Peter Möller die beiden neuen<br />

Kirchenältesten in der St. Andreas<br />

Kirche in ihr Amt einführen.<br />

Erika Keßler und Christian Möller<br />

sind viele Jahren Mitglieder<br />

im Kirchenvorstand<br />

gewesen und haben<br />

sich ehrenamtlich in<br />

unserer Gemeinde<br />

und auch darüber hinaus<br />

stark engagiert.<br />

Pfarrer Peter Möller<br />

zitierte in seiner Einführungsansprache<br />

aus der Grundordnung<br />

unserer Landeskirche:<br />

„Die Kirchenältesten<br />

haben die Aufgabe,<br />

die Pfarrer in der<br />

17<br />

Neues Kanzelantependium<br />

von 250 Euro an Pfarrer Peter Möller<br />

überreicht. Über diese Spende<br />

hat sich die <strong>Kirchengemeinde</strong> sehr<br />

gefreut, da sie jetzt „nur“ noch 140<br />

Euro dazu legen musste, um das<br />

neue Antependium bezahlen zu<br />

können. Über die letzten Jahre hatte<br />

sich der Skatclub immer wieder<br />

für die Kirche engagiert. Insgesamt<br />

750 Euro kamen so dem Gotteshaus<br />

zugute.<br />

Günsteröder Kirchenälteste<br />

Wahrung der kirchlichen Lebensordnung,<br />

im Gottesdienst und in<br />

der Seelsorge zu unterstützen und<br />

ihnen in ihrem geistlichen Amt<br />

durch Gebet, Trost und Mahnung<br />

beizustehen.“ (PM)<br />

Christian Möller, Erika Keßler und Peter Möller


Getauft wurden<br />

Hessisch Lichtenau:<br />

Laurenz Maron, Daimlerstraße 2<br />

Pauline Siemon, Pommernstraße 5<br />

Dominik Schimang, Westweg 37<br />

Alicia Heyner, Westweg 1<br />

Andrei Bisterfeld, Im Tal 15<br />

Angelina Bisterfeld, Im Tal 15<br />

Felix Neumann, Im Tal 28<br />

Verstorben sind<br />

18<br />

Friedrichsbrück<br />

Anna Berger, Am Walde 14<br />

Getraut wurden<br />

Retterode<br />

Roman Heibrock, Walburg<br />

<strong>Fürstenhagen</strong><br />

Benni Sörgel, Quenteler Str. 1<br />

Emily Schröder, <strong>Fürstenhagen</strong>er<br />

Str. 27<br />

Mika Ludwig, Zwischen den Brücken<br />

1<br />

Matthis Hanno Danrin Lange,<br />

Bahnweg 1<br />

<strong>Fürstenhagen</strong><br />

Steven Renner und Daniela Heike Sabine Renner-Herz geb. Herz<br />

Tino Carmine Coscarelli und Nicole geb. Weyrowski<br />

Lars Harald Reuter und Nicole Renate geb. Dornemann<br />

Hessisch Lichtenau:<br />

Irene Schalburg, Stettiner Straße 18, 81 Jahre<br />

Elise Horn, geb. Felmeden, Landgrafenstraße 39, 96 Jahre<br />

Karl Heinz Jäger, Sachsenstraße 3, 68 Jahre<br />

Maria Riemenschneider, geb. König, zul. Spangenberg, 88 Jahre<br />

Patricia Röhrkasten, geb. Kiefer, Retteröder Straße 32, 37 Jahre<br />

Helene Schäfer, geb. Heydolph, Hinter dem Hagen 6, 85 Jahre<br />

Renate Fabri, geb. Martin, Poppenhagener Straße 14, 64 Jahre<br />

Herbert Heinemann, Hopfelder Straße 13, 79 Jahre<br />

Karl Hartung, Gustav-Siegel-Straße 16, 78 Jahre<br />

Edith Behrendt, geb. Gundlach, Im Tal 32, 81 Jahre<br />

Barbara Landau, geb. Ritter, Hinter dem Hagen 10, 87 Jahre<br />

Renate Hinze, geb. Müller, Königsberger Straße 3, 68 Jahre


19<br />

Hildegard Rosenfeld, geb. Tresp, Reidenhausen, 97 Jahre<br />

Erwin Ermlich, Waldhof, 91 Jahre<br />

Anna Schiffer, geb. Redtenbacher, Großalmerode, 92 Jahre<br />

Helmut Zietz, Landgrafenstraße 18, 82 Jahre<br />

Horst Jäschke, Mühlweg 23, 55 Jahre<br />

Elise Guntow, geb. Wittich, Biegenstraße 48, 95 Jahre<br />

Erika Metz, geb. Kautz, Desseler Straße 9, 86 Jahre<br />

Margarete Hannig, geb. Heyner, Wilhelm-Leuschner-Straße 10, 65 Jahre<br />

Günsterode:<br />

Hildegard Kramer, geb. Kühlborn, Kehrenbacher Weg 3, 74 Jahre<br />

Marie Obach, geb. Möller, Ohestraße 18, 82 Jahre<br />

<strong>Fürstenhagen</strong><br />

Gerd Osterhoff, Am Sandberg 10, 62 Jahre<br />

Luise Karoline Reuter geb. Mühlhause, Siedlung 1,<br />

86 Jahre<br />

Gerlinde Ruschin, Gutenberg Str. 1, Kassel, 65 Jahre<br />

Kurt Johannes Nocke, Landgrafenstr. 7, 95 Jahre<br />

Julius Wolfgang Freitag, Leipziger Str. 32, 68 Jahre<br />

Christian Georg Werner Friedrich, Fröbelstr. 6, Helsa,<br />

82 Jahre<br />

Lisbeth Schmidt geb. Böttner, Liebigstr. 24, 81 Jahre<br />

Christine Elisabeth Blumenstein, geb. Möller, 85 Jahre<br />

Karl-Heinz Dippel, Losseweg 9b, 60 Jahre<br />

Willi Horst Trieschmann, Richard-Assmann-Str. 6, 70 Jahre<br />

Christine Nink geb. Ziegler, Quenteler Straße, 90 Jahre<br />

Wilhelm Ludwig Hartwig, Kassel, 94 Jahre<br />

Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.<br />

Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben<br />

wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir<br />

des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig<br />

geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.<br />

Röm 14, 7-9


20<br />

Aus dem Fotoalbum<br />

Irma und Leo Lenk feierten am<br />

27. März in <strong>Fürstenhagen</strong> ihre Diamantene<br />

Hochzeit.<br />

Keine Angst vor dem Mikrofon<br />

hatten Sophie Rauschenberg und<br />

Marvin Lannefeld beim Himmelfahrtsgottesdienst<br />

in Günsterode.<br />

In zweierlei Funktion war Peter<br />

Möller beim Himmelfahrtsgottesdienst<br />

tätig: Pfarrer, der die Predigt<br />

hielt und Mitglied des <strong>Evangelische</strong>n<br />

Bläserkreises.<br />

Gut gelaunt<br />

trafen sich in<br />

<strong>Fürstenhagen</strong><br />

die Goldenen<br />

Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden.<br />

Dabei<br />

waren natürlich<br />

auch die katholischenKlassenkameraden.<br />

(Alle Fotos:<br />

GM)

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