Download - GSG Oldenburg
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AKTUELLES<br />
Engagement für die Städte<br />
Verband der Wohnungswirtschaft traf sich in <strong>Oldenburg</strong><br />
Über 600 Millionen Euro in vestieren<br />
die Mitgliedsunternehmen des<br />
Verbandes der Wohnungs wirtschaft<br />
Niedersachsen Bremen (vdw)<br />
2008 für Neubau und Bestandsaufwertung.<br />
Rund 500 Millionen<br />
Euro davon werden für die Verbesserung<br />
bestehender Häuser<br />
und Wohnquartiere aufgewendet.<br />
Zu Beginn des dies jährigen<br />
Verbandstages in <strong>Oldenburg</strong><br />
kündigte vdw-Direktor Bernd Meyer<br />
an, dass die Wohnungsgenossenschaften<br />
und -gesellschaften auch in<br />
den kommenden Jahren Ausgaben<br />
in ähnlicher Höhe planten. „Demografischer<br />
Wandel, Klimaschutz und<br />
immer ausgeprägtere, individuellere<br />
Vorstellungen vom Wohnen stellen<br />
uns vor große Herausforderungen,<br />
denen wir engagiert und innovativ<br />
begegnen“, betonte Meyer. „ Damit<br />
leistet die Wohnungswirtschaft<br />
einen entscheidenden Beitrag zur<br />
Zukunftsfähigkeit unserer Städte.“<br />
In Bezug auf die unterschiedlichsten<br />
Wohnstiltypen hat die <strong>GSG</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />
genau hingesehen. Mit Hilfe<br />
des Hamburger GEWOS-Instituts<br />
Durch die Unterstützung der <strong>GSG</strong> konnte der Verein<br />
zur Förderung des Tierheims <strong>Oldenburg</strong> e.V. eine neue<br />
Voliere anschaffen. Der Verein engagiert sich seit<br />
seiner Gründung im Juni 2006 für das Tierheim in der<br />
Moslesfehner Straße 412. Da er (noch) über wenig<br />
Mitglieder verfügt, ist er auf Spenden angewiesen.<br />
Bislang konnten Ziervögel, die als Abgabe- oder<br />
Fundtiere gebracht wurden, nur in kleinen Käfigen<br />
untergebracht werden. Keine gute Lösung, wie die<br />
Vereinsmitglieder meinen. Seit der Tierschutzverein<br />
die Aufsicht über das Tierheim hat, wird nämlich streng<br />
auf tierschutz- und artgemäße Unterbringung der Tiere<br />
geachtet.<br />
Neben Wellensittichen, Kanarienvögeln und anderen<br />
Ziervögeln waren im Tierheim auch schon Hühner und<br />
Hähne, Tauben, Papageien und Pfauen zu Gast. Für sie<br />
ist die neue Voliere ein echter Gewinn, da die Zeit der<br />
provisorischen Unterbringung Geschichte ist. 7<br />
wurden in einem Pilotprojekt die<br />
Wohnwünsche der <strong>Oldenburg</strong>er<br />
unter die Lupe genommen. <strong>GSG</strong>-<br />
Geschäftsführer Stefan Könner<br />
er läuterte auf der Tagung die Hintergründe:<br />
„Wir wollen wissen, wie<br />
unsere Kunden wohnen möchten.<br />
Und wir wollen wissen, wie wir<br />
neue Kundengruppen durch gezielte<br />
Angebote für die <strong>GSG</strong> gewinnen<br />
können. Die Studie wird uns helfen,<br />
Investitionen noch zielgenauer und<br />
vor allem kundengerechter einzusetzen.“<br />
Ein weiteres wichtiges<br />
Thema beim Verbandstag stellte der<br />
Klimaschutz dar. „Das hat derzeit<br />
absolute Priorität“, unterstrich<br />
Verbandsdirektor Meyer. Rund<br />
eine halbe Milliarde Euro werden<br />
in diesem Jahr in die Wohnungsbestände<br />
der vdw-Mitglieder fließen<br />
– der größte Teil davon trägt zu<br />
einer verbesserten Energieeffizienz<br />
von Gebäuden und Wohnungen<br />
bei. Ein gutes Beispiel sei die <strong>GSG</strong><br />
<strong>Oldenburg</strong>, die mit der Entwicklung<br />
von Passivhäusern einen Meilenstein<br />
gesetzt habe. 7<br />
Neue Heimat für Tierheim-Vögel<br />
Fotos: Ute Nehring, aboutpixel.de / Sven Schneider<br />
Ó Weitere Informationen:<br />
www.tierheimtiere-oldenburg.de<br />
Flohmärkte<br />
unterm Dach<br />
Sie suchen eine alte Kommode?<br />
Ein gebrauchtes Fahrrad? Oder<br />
soll es doch lieber ein Ohrensessel<br />
sein? Flohmärkte bieten gute<br />
Gelegenheiten, das Gewünschte zu<br />
finden. Allerdings: Wer will sich in<br />
den Herbst- und Wintermonaten<br />
schon auf zugigen Plätzen<br />
herumtreiben, um ein Schnäppchen<br />
zu schlagen. Da bieten die Flohmärkte<br />
in der Weser-Ems-Halle eine gute<br />
Alternative. Das Angebot der Händler<br />
reicht von alten Möbelstücken<br />
über Uhren, Schmuck, Porzellan<br />
bis hin zu Tischdecken, CDs und<br />
Büchern. Und wer selbst etwas für<br />
die Weihnachtskasse tun möchte,<br />
kann selbstverständlich auch einen<br />
eigenen Stand aufbauen. Die Termine<br />
der nächsten Monate: 6. und<br />
7. Dezember, 17. und 18. Januar,<br />
21. und 22. Februar, samstags immer<br />
zwischen 8 und 15, sonntags von<br />
10 bis 17 Uhr. 7