Ausgabe 1/2008 - klimazwei
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Katalytisch-thermische Entsorgung methanhaltiger Schwachgase<br />
Große Teile des klimarelevanten Methanausstoßes in<br />
Deutschland entweichen als Schwachgase aus Deponien<br />
und Kohlegruben. Gegenwärtig mangelt es jedoch<br />
an einer einfachen, anlagentechnisch sicheren und wirtschaftlich<br />
tragbaren Technologie zur Beseitigung dieser<br />
Schwachgase. In dem <strong>klimazwei</strong>-Projekt „Gestützte<br />
thermische Entsorgung von methanhaltigen Schwachgasen“<br />
(Methakat) soll diesem Problem durch die Entwicklung<br />
eines langzeitstabilen Katalysatoreinsatzes, der<br />
eine stabile Verbrennung der Schwachgase ermöglicht,<br />
begegnet werden. Als Katalysatorträger sollen dabei<br />
keramische Schäume mit guter thermomechanischer<br />
Stabilität und hoher Durchlässigkeit zum Einsatz kommen.<br />
Durch den Auftrag einer gleichmäßigen, dünnen Schicht<br />
aktiven Materials auf den Träger soll der Keramikschaum<br />
seine katalytischen Eigenschaften erhalten.<br />
Bislang wurde ein Verfahren zur Beschichtung von Siliziumcarbid-Schaumkeramik<br />
mit funktionellen Katalysatorschichten<br />
entwickelt. Dabei konnten im Labormaßstab<br />
bereits verschiedene, sehr gute abriebfeste Kombinationen<br />
von Träger- und Katalysatormaterialien hergestellt<br />
werden. Eine Vielzahl solcher Materialpaarungen wurde<br />
erfolgreich getestet. Anhand der Ergebnisse konnte die<br />
optimale Materialpaarung für einen aktiven Katalysator<br />
Ein großer Teil der Klimabelastung durch die Halbleiter-<br />
und Solarzellenproduktion geht von Perfluorcarbonverbindungen<br />
(PFC) aus, welche in Ätz- und<br />
Reinigungsprozessen verwendet werden. Auf das<br />
Gewicht bezogen, haben PFC eine 20.000-fach stärkere<br />
Treibhauswirkung als CO2. Obwohl diese Problematik<br />
seit langem bekannt ist und eine Verminderung<br />
der Emissionen angestrebt wird, haben die Emissionen<br />
in den letzten Jahren noch zugenommen. Gegenwärtig<br />
werden PFC zum Teil mit teuren und verbesserungs-<br />
fähigen Verfahren aus<br />
der Abluft entfernt.<br />
In dem <strong>klimazwei</strong>-<br />
Projekt „Technologien<br />
und Konzepte zur<br />
Minderung von Treibhausgasemissionen<br />
bei der Herstellung von Halbleiter-Bauelementen und<br />
Solarzellen“ wird dieses Problem nun durch den Einsatz<br />
von Plasmatechnik angegangen. Die Plasmatechnik, bei<br />
der Materialien bei Temperaturen von über 20.000 Grad<br />
bearbeitet werden können, gilt als ökologisch besonders<br />
Gefördert durch das<br />
zur Entsorgung von methanhaltigen Schwachgasen festgelegt<br />
werden. Die Langzeitbeständigkeit, insbesondere<br />
bezüglich der Vergiftung durch Schwefelwasserstoff, wird<br />
der Gegenstand weiterer Betrachtungen sein.<br />
Die im Labormaßstab gewonnenen Erkenntnisse werden<br />
nun sowohl material- als auch anlagentechnisch in den<br />
nächstgrößeren Maßstab übertragen. Durch die anschließende<br />
Errichtung und Inbetriebnahme einer Pilotanlage<br />
mit abgestimmter Verfahrens- und Anlagentechnik soll<br />
die Einsatztauglichkeit der entwickelten Technologie im<br />
Regelbetrieb nachgewiesen werden.<br />
Mit dieser Technologie könnten in Deutschland ab 2010<br />
rund 0,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente vermieden<br />
werden. Auf lange Sicht liegt das Potenzial sogar bei 2,4<br />
Millionen Tonnen pro Jahr.<br />
Kontakt: daniela.boettge@ikts.fraunhofer.de<br />
Klimaschutz in der Halbleiter- und Solarzellenproduktion:<br />
Plasmatechnik im Beta-Test<br />
vorteilhaft. Mit dem Übergang zur Plasmatechnologie<br />
ist ein qualitativer Sprung in der Gesamtökobilanz der<br />
Benutzung von PFC möglich, wenn die technische Reife<br />
der benutzten Apparatur gegeben ist.<br />
Dem Projektpartner Centrotherm ist ein Meilenstein mit<br />
der Integration eines atmosphärischen Plasmas in die<br />
Brennerkammer eines Standard-Abgasreinigungssystems<br />
gelungen. Hierzu war eine genaue Untersuchung<br />
des Verhaltens des Plasmas in Abhängigkeit von Gesamtgasfluss,<br />
Schadstoffkonzentration im Gas sowie der Art<br />
der Plasmaquelle notwendig. Das Bild zeigt eine Plasmaflamme<br />
unter atmosphärischen Bedingungen. Angeregt<br />
durch das Mikrowellenplasma, entsteht die Flamme aus<br />
der Reaktion der in der Luft vorhandenen Komponenten<br />
Stickstoff und Sauerstoff.<br />
Die Anlage wird demnächst im Rahmen des Projektes in<br />
realen Fabrikationen auf Effizienz, Standzeit und Zuverlässigkeit<br />
getestet. In dem Projekt wird darüber hinaus<br />
ein Instrument zum Fabrikplanungsprozess entwickelt,<br />
das alternative Realisierungen in ökonomischer wie ökologischer<br />
Hinsicht nachvollziehbar bewertet.<br />
Kontakt: martin.schottler@mw-zander.com<br />
NEWSLETTER<br />
Die <strong>klimazwei</strong>-Projekte<br />
Nr. 1/Januar <strong>2008</strong><br />
Im Rahmen des Förderschwerpunktes „<strong>klimazwei</strong> –<br />
Forschung für den Klimaschutz und Schutz vor Klimawirkungen“<br />
fördert das Bundesministerium für Bildung<br />
und Forschung insgesamt 41 anwendungsorientierte<br />
Projekte. Rund die Hälfte beschäftigt sich mit dem<br />
Bereich der Mitigation, also der Verminderung des<br />
Ausstoßes von Treibhausgasen. Das Themenspektrum<br />
ist dabei sehr umfangreich. Mehrere Projekte lassen<br />
sich der Kategorie „Herstellungs- und Prozessoptimierung“<br />
zuordnen. Bei diesen Forschungsvorhaben geht<br />
es unter anderem um die Herstellung von chemischen<br />
Grundstoffen und Stahlprodukten. Fünf <strong>klimazwei</strong>-<br />
Projektee erarbeiten Lösungen und Konzepte für den<br />
Bereich „Logistik und Verkehr“. Mit verschiedenen<br />
Nutzungsstrategien beschäftigen sich weitere sechs<br />
Projekte. Hierbei werden Forschungsfragen, wie beispielsweise<br />
die Möglichkeiten zur Vermeidung von<br />
Schwelbränden oder zur Einspeisung von Biogas in<br />
das Erdgasnetz, untersucht. Schließlich gibt es noch<br />
fünf weitere Vorhaben aus dem Bereich der Mitigation,<br />
die sich mit Fragen der „Kommunikation und Information“<br />
rund um die Vermeidung von Treibhausgasen<br />
beschäftigen.<br />
Darüber hinaus gibt es 19 <strong>klimazwei</strong>-Projekte, e, die<br />
sich nicht mit der Verminderung von Treibhausgasen,<br />
sondern mit der Anpassung an die Folgen des<br />
Klimawandels befassen. Ein Schwerpunkt ist hierbei<br />
der Aufbau und die Nutzung von „regionalen Netzwerken“,<br />
in denen die relevanten Akteure einer Stadt oder<br />
Region zusammenarbeiten. Insgesamt weisen fünf<br />
Projekte eine starke regionale Ausrichtung auf. Andere<br />
Projekte haben bei der Frage nach Anpassungsstrategien<br />
die Forst- und Landwirtschaft im Auge. Hier wird<br />
erforscht, wie man Pflanzen und Wälder durch Züchtungen<br />
oder veränderte Bewirtschaftungsmaßnahmen<br />
besser auf neue klimatische Bedingungen einstellen<br />
kann. Zwei weitere Projekte beschäftigen sich mit<br />
den Auswirkungen des Klimawandels auf bestimmte<br />
Tourismusregionen. Vor allem im Bereich des Wintersports<br />
wird hier mit weitreichenden Veränderungen<br />
gerechnet. An anderer Stelle stehen die Auswirkungen<br />
auf die Wasserversorgung und Anpassungsmaßnahmen<br />
im Gebäudebereich im Mittelpunkt. Auch<br />
die Anpassungsmöglichkeiten des Finanzbereichs an<br />
die Auswirkungen des Klimawandels sind Gegenstand<br />
eines Forschungsvorhabens.<br />
Ausführliche Informationen zu den einzelnen <strong>klimazwei</strong>-Projekten<br />
en finden Sie unter www.<strong>klimazwei</strong>.de
Klimaschutz bei Kurier-, Express- und Paketdienstleistern<br />
Über 700 Millionen Sendungen (ohne Express) werden<br />
pro Jahr von DHL Paket, dem Paketdienstleister der<br />
Deutschen Post AG, in Deutschland transportiert. Dabei<br />
entstehen entlang der Prozessketten von der Abholung<br />
beim Kunden oder der Postfiliale über den Umschlag in<br />
den Paketzentren bis zum Weitertransport zum Empfänger<br />
Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 0,45<br />
Millionen Tonnen. Dies entspricht durchschnittlich rund<br />
650 Gramm CO2-Äquivalenten pro Sendung.<br />
Diese Zahlen berücksichtigen, dass DHL Paket bereits<br />
in der Vergangenheit die Treibhausgasemissionen<br />
stark reduziert hat. Um weitere Minderungspotenziale<br />
zu erschließen, arbeitet die Deutsche Post AG in dem<br />
<strong>klimazwei</strong>-Projekt „Maßnahmen zur Minderung der<br />
Treibhausgasemissionen stationärer und mobiler Prozesse<br />
in Logistikunternehmen“ (StaMoLo) mit dem Öko-<br />
Institut e. V. und dem Lehrstuhl für Verkehrssysteme und<br />
-logistik der Universität Dortmund zusammen. Ziel des<br />
Projektes ist es, für das Standard-Paketnetz von DHL<br />
Das DockingPrinzip<br />
Die Umweltauswirkungen des Verkehrs werden zurzeit<br />
intensiv diskutiert. Dabei stehen vor allem die Treibhausgasemissionen<br />
im Mittelpunkt.<br />
Das <strong>klimazwei</strong>-Projekt „DockingPrinzip – Klimaschutz<br />
durch emissionsreduzierte Nahverkehrssysteme“, durchgeführt<br />
vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme<br />
(IVI) und der Bombardier Transportation<br />
GmbH, greift diesen Problembereich auf. Im Rahmen<br />
dieses Projektes wird ein neuartiges elektrisches<br />
Antriebskonzept für den öffentlichen Personennahverkehr<br />
entwickelt und umgesetzt. Das DockingPrinzip ermöglicht<br />
es den Fahrzeugen, lokal emissionsfrei zu fahren.<br />
Die benötigte Energie erhalten die ÖPNV-Fahrzeuge an<br />
bestimmten Streckenabschnitten, beispielsweise an den<br />
Haltestellen, an denen punktuell ein fahrzeugseitiges<br />
Energiespeichersystem geladen wird (Docking-Stationen).<br />
Ein wichtiger Vorteil dieser punktuellen Ladestationen,<br />
verglichen mit Oberleitungen oder Stromschienen, ist<br />
ein verhältnismäßig geringer Aufwand zum Ausbau der<br />
notwendigen Infrastruktur. Darüber hinaus kann die<br />
anfallende Bremsenergie wieder in das Energiespeichersystem<br />
eingespeist werden, was eine erhebliche<br />
Herausgeber:<br />
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)<br />
Forschungsstelle Ökonomie/Ökologie<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Dr. Hubertus Bardt<br />
Paket ökologisch wie auch ökonomisch effiziente Maßnahmen<br />
zur Minderung der Treibhausgasemissionen zu<br />
identifizieren und kurzfristig realisierbare Maßnahmen<br />
in Modellprojekten umzusetzen. Die Bewertung und<br />
Auswahl der Maßnahmen erfolgt dabei übergreifend für<br />
den stationären und für den mobilen Bereich. Darauf aufbauend<br />
werden für DHL Paket Bausteine für eine Klimaschutzstrategie<br />
entwickelt, die auf den Gesamtkonzern<br />
Deutsche Post AG, aber auch auf andere Unternehmen<br />
der Branche übertragen werden können.<br />
Aktuell wurde die Bewertung möglicher Minderungsmaßnahmen<br />
unter Öko-Effizienz-Gesichtspunkten abgeschlossen.<br />
Kurzfristig in der Praxis umsetzbar sind vor<br />
allem Maßnahmen zur Erhöhung der Auslastung der<br />
Transporte im Hauptlauf zwischen den Paketzentren<br />
sowie Maßnahmen zur Senkung des Strom- und Wärmeverbrauchs<br />
der Paketzentren. In diesen Bereichen<br />
sind aktuell Modellprojekte in Vorbereitung. Seit Mitte<br />
2007 läuft bereits ein Vorhaben zum Auslastungsmanagement<br />
der Transporte im Hauptlauf. Die Anzahl der<br />
transportierten Wechselbrücken im Hauptlauf ist bisher<br />
um ca. 5 Prozent, die Lkw-Fahrleistung um ca. 3 Prozent<br />
gesunken. Hochgerechnet auf ein Jahr könnten so rund<br />
4.400 Tonnen Treibhausgase und mehrere Millionen<br />
Euro eingespart werden. Es wird erwartet, dass mit der<br />
Umsetzung weiterer Kurzfristmaßnahmen nochmals in<br />
erheblichem Maße Treibhausgase und Kosten reduziert<br />
werden können.<br />
Kontakt: m.schmied@oeko.de<br />
Effizienzverbesserung darstellt. Das Potenzial hierfür ist<br />
im Öffentlichen Personennahverkehr besonders groß, da<br />
hier häufig zwischen Beschleunigungs- und Bremsvorgängen<br />
gewechselt wird.<br />
Der Ausstoß an Kohlendioxid wird zusätzlich dadurch<br />
reduziert, dass die benötigte Energieumwandlung nicht<br />
im Motor, sondern in Großkraftwerken mit höheren<br />
Wirkungsgraden geschehen kann. Insgesamt kann der<br />
CO2-Ausstoß gegenüber einem herkömmlichen dieselbetriebenen<br />
Bus so erheblich gesenkt werden. Darüber<br />
hinaus kann der Einsatz des DockingPrinzips zu einer<br />
deutlichen Reduzierung des Feinstaubs in den Innenstädten<br />
beitragen.<br />
Kontakt: mareike.schneider@ivi.fhg.de<br />
Kontakt:<br />
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW)<br />
Gustav-Heinemann-Ufer 84-88<br />
50968 Köln<br />
NEWSLETTER<br />
Berechnung der kumulierten<br />
CO2-Emissionsintensität<br />
der textilen Kette<br />
In enger Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern<br />
entlang der internationalen Wertschöpfungskette<br />
der Textilindustrie hat das <strong>klimazwei</strong>-Projekt<br />
EINBLIK kumulierte CO2-Emissionsintensitäten<br />
der textilen Kette berechnet. Die bisher zur Verfügung<br />
stehenden Daten beschränken sich zunächst<br />
auf die Prozessschritte Spinnerei, Färberei und<br />
Konfektion (das heißt: das Zuschneiden, Nähen<br />
und Fertigen von Textilien). Die Ergebnisse auf<br />
den einzelnen Prozessstufen zeigen, dass beim<br />
Spinnen und Färben relativ hohe CO2-Emissionen<br />
entstehen. Der Färbeprozess ist bei Betrachtung<br />
der Emissionen pro Euro Wertschöpfung wesentlich<br />
emissionsintensiver. In der Konfektion kommt<br />
es dagegen zu vergleichsweise geringen Emissionen<br />
und Emissionsintensitäten.<br />
Die Betrachtung von kumulierten Emissionsintensitäten<br />
(KEI) ergibt ein differenzierteres Bild.<br />
Hierbei ist die Verflechtungsstärke der einzelnen<br />
Prozesse entscheidend. Die Menge der aus den<br />
vorangegangenen Prozessschritten kumulierten<br />
CO2-Emissionen hängt direkt mit dem Vorleistungsanteil<br />
zusammen, den der jeweilige Lieferant<br />
einnimmt. Liegt der Anteil einer Färberei<br />
beispielsweise bei 25 Prozent des Wertes aller<br />
Vorleistungen des Konfektionsbetriebes, so ist<br />
dessen KEI bereits um das Zehnfache höher als<br />
dessen nicht-kumulierte Emissionsintensität. Hier<br />
wirken sich die hohen Emissionen eines Zulieferers<br />
direkt auf die kumulierte Intensität der nachgelagerten<br />
Stufe aus.<br />
Die Lieferantenauswahl des Konfektionsbetriebes<br />
hat eine erhebliche Auswirkung auf dessen eigene<br />
KEI. Mit der Auswahl eines weniger emissionsintensiven<br />
Färbereibetriebes kann der Konfektionär<br />
seine eigene Kennzahl verbessern. Durch die<br />
Einbeziehung der KEI als ein relevantes Entscheidungskriterium<br />
im Lieferantenauswahlprozess<br />
entsteht zudem für den Färbereibetrieb ein Anreiz,<br />
seine Prozesse zu optimieren. Dadurch kann er<br />
seine Emissionen und seine Emissionsintensität<br />
senken. Dies zeigt, von welcher großen Bedeutung<br />
die Einbindung der Kennzahl der kumulierten<br />
Emmissionsintensität in den betrieblichen Entscheidungsprozess<br />
ist.<br />
Um die Verflechtungswirkungen der Lieferkette<br />
auf die Kennzahl der KEI genauer zu analysieren,<br />
werden in den nächsten Schritten des Forschungsprojektes<br />
EINBLIK die Untersuchungen in<br />
der textilen Kette weiter vertieft.<br />
Kontakt: christian.haubach@hs-pforzheim.de<br />
Telefon: 0221 49 81-790<br />
Telefax: 0221 49 81-594<br />
E-Mail: kontakt@<strong>klimazwei</strong>.de<br />
www.<strong>klimazwei</strong>.de