Frühjahr 2009

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NOCH EIN GESICHT im Pfarrhaus Du bist schon konfirmiert und hast Lust, Dich einfach immer mal zu interessanten Gesprächen und Diskussionen über Gott und die Welt zu treffen, weißt aber nicht wie und wo? Leider gibt es in dieser Kirchengemeinde keine Junge Gemeinde, in der das möglich wäre. Noch nicht. Aber mit Deiner Hilfe könnte sich das bald ändern. Jetzt fragst Du vielleicht „was macht man eigentlich in einer JG?“ Hier ist die Antwort : - interessante Gespräche und Diskussionen führen ( Wie oben schon erwähnt Ä) - zusammen in der Bibel lesen und beten - vielleicht auch mal gemeinsam nach Greifswald zum Jugendgottesdienst „Greiffiti“ fahren -und noch vieles andere mehr Melde Dich einfach bei mir per Telefon: 0178.9700839 oder per e-mail: charlotte_tiede@gmx.net. Dann kannst Du mir sagen, wann Du Zeit hast und ich kann sehen, ob genug Interesse besteht. RÜCKBLICKE KonfirmandInnenfahrt <strong>2009</strong> nach Lobetal Schneeweißchen und Rosenrot, zwei von zehn KonfirmandInnen unserer Gemeinde und der Gemeinde Lubmin/Wusterhusen, haben Spuren in den Hoffnungstaler Anstalten, in Lobetal hinterlassen. In Gips gedrückt (wie auf dem Foto) oder in die Herzen der dort Wohnenden geschrieben. Drei volle Tage waren wir in diesem Ort, in dem christliche Diakonie nicht nur in der „Arbeitszeit“ gelebt wird, sondern 24 Stunden am Tag. Die Wohnhäuser der Betreuten und der sie Betreuenden stehen nebeneinander! In den Werkstätten haben wir in die Baumschule und die Montagen verschiedener Kleinteile hineingeschnuppert und in der Mittagspause, das vielfältige Essen genossen. Vieles war zum Mitlachen und manches auch zum Weinen - eben ganz normales Leben.
EINE HAND VOLLER ERDNÜSSE NUR... Der Weltgebetstag führte in diesem Jahr zu den Frauen aus Papua Neuguina „Auf dem Marktplatz bot ein Mann uns Erdnüsse zum Kauf an. Das war alles, was er zu verkaufen hatte: eine hohle Hand voller Erdnüsse. Die mussten für seinen Lebensunterhalt genügen.“ Pastor Berndt aus Trassenheide, seit vielen Jahren im Ruhestand, war Gast bei der Feier und verdeutlichte sehr lebendig Erlebnisse seines Aufenthaltes in Papua Neuguinea. Armut – das ist ein Gesicht des südpazifischen Staates, der sich über 600 Inseln verteilt und in dem über 800 Sprachen beheimatet sind. Die Lichtbilder, die Mandy Beister aus der Vorbereitungsgruppe zeigte, legten den Finger noch auf andere Wunden. Mädchen, denen die Schule versagt bleibt, weil sie weit auf dem Land ihre Geschwister hüten müssen. Primitive Kliniken, Raubbau an Urwald und Bodenschätzen. Die Bilder, Lieder, Gebete und der Tanz zeigen aber auch das andere, das schöne Gesicht des exotischen Landes: Palmen, bunte Kleider und lachende Gesichter. Dieser Hauch von Exotik wehte schon dank des Duftes der vielen Speisen durch den großen Saal der Marina Kröslin, den Geschäftsführer Falk Morgenstern gern zur Verfügung gestellt hatte. Unter Regie von Marion Eger hatten Frauen ein reichhaltiges Büffet zusammengestellt. Auch der anfangs recht kahle Paradiesvogel nahm die wohl 40 Gäste mit auf die gedankliche Reise zu den Frauen in Papua Neuguinea. „Viele sind wir, doch eins in Christus“, lautete das diesjährige Motto – und so zeigte auch das Kleid des am Ende bunt geschmückten Vogels, dass jeder etwas beitragen kann, um aus vielen Teilen ein Ganzes zu machen. Denn zu Federn wurden ihm all die Begabungen, die jeder einbringen kann – vom Auto fahren bis zum Singen. Die Flügel, die der Vogel erhalten hat, waren Sinnbild für die Verbundenheit der Frauen hier und dort. Der abwechslungsreich und liebevoll gestaltete Abend führte die Gäste - Frauen, Männer und Kinder - mit allen Sinnen ein ganzes Stück näher an den Pazifik. Ch.S. Babyklappe – eine moderne Betrachtung zur Geschichte um das dem Fluss anvertraute Moses-Kind. Charlotte Tiede „vom Jugendamt“ übergibt den neuen „Eltern“ Kerstin Ring und Regina Henkelmann das abgegebene Kind. In weiteren Rollen des Mini-Dramas: Charleen Beister und Sandra Hille
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Seite 3 und 4: MITTEN IM LEBEN SIND WIR VOM TOD UM
Seite 6 und 7: GESICHTER rund ums Pfarrhaus... Uns
Seite 11 und 12: Brief der evangelischen und katholi
Seite 13 und 14: GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN I
Seite 15: KIRCHLICHE HANDLUNGEN GETAUFT Carl-

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