BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik
BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik
BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik
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<strong>BILDUNGS</strong>-<br />
<strong>NETZWERK</strong><br />
<strong>NORDWEST</strong><br />
Fort- und Weiterbildungsprogramm 2012
H<strong>in</strong>weis:<br />
Um die Lesefreundlichkeit <strong>in</strong>nerhalb dieser Broschüre zu<br />
verbessern, wurde bei den Berufsbezeichnungen auf<br />
die jeweils weibliche Form verzichtet. Es wird gebeten,<br />
die weibliche Form als e<strong>in</strong>geschlossen anzusehen.<br />
Die gesamte Broschüre können Sie auch als PDF unter<br />
www.bildungsnetzwerk-nordwest.de downloaden.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH Westerstede<br />
Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg<br />
Hanse Institut Oldenburg – Bildung und Gesundheit GmbH<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik Psychiatrieverbund Oldenburger Land GmbH<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />
Pius-Hospital Oldenburg<br />
Stand<br />
11/2011<br />
Term<strong>in</strong>e ohne Gewähr<br />
Gestaltung und Satz<br />
ideendirektoren.de<br />
Kreative Kommunikation<br />
Fotos Trennseiten<br />
Norbert Klockgether, Lukas Lehmann, Marcus Meyer
Liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeiter,<br />
sehr geehrte Damen<br />
und Herren.<br />
„Bildung beg<strong>in</strong>nt mit Neugierde.“<br />
Prof. Peter Bieri, (*1944),<br />
Schweizer Philosoph und Schriftsteller<br />
Nicht nur durch das neue „Outfit“ möchten wir Sie neugierig<br />
machen, das Programmheft des Bildungsnetzwerkes Nordwest<br />
2012 zu erkunden und zu erforschen.<br />
In unserem diesjährigen breit gefächerten Programm f<strong>in</strong>den<br />
Sie je nach Ihrer Qualifikation, Berufsgruppe und Ihrem<br />
persönlichen Wissensstand Angebote für E<strong>in</strong>steiger, Fortgeschrittene<br />
o<strong>der</strong> Experten. Sie werden <strong>in</strong> gewohnter Qualität<br />
e<strong>in</strong>e Mischung aus den Bereichen<br />
Fachkompetenz<br />
Soziale Kompetenz<br />
Führungskompetenz<br />
Methoden und Technik<br />
Ethik und Seelsorge<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
vorf<strong>in</strong>den. Neu gestaltet ist die Struktur des Inhaltsverzeichnisses<br />
sowie die Darstellung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Veranstaltungen.<br />
So können Sie sich schnell e<strong>in</strong>en Überblick verschaffen. Die<br />
Fortbildungsangebote tragen dazu bei, dass Sie für die immer<br />
schneller wachsenden Anfor<strong>der</strong>ungen bei <strong>der</strong> Arbeit mit den<br />
Patient<strong>in</strong>nen und Patienten auch zukünftig gut gerüstet s<strong>in</strong>d.<br />
Aus unternehmerischer Sicht ist e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche Fort-<br />
und Weiterbildung e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> wichtigsten Stellschrauben, um<br />
die Innovationskraft des eigenen Unternehmens zu stärken.<br />
Gleichzeitig erhöhen regelmäßige Angebote <strong>der</strong> beruflichen<br />
Qualifizierung die Motivation und Unternehmensidentifikation<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter. So ist es uns möglich,<br />
den gestiegenen Anfor<strong>der</strong>ungen weiterh<strong>in</strong> gerecht zu werden.<br />
Nutzen Sie unsere Veranstaltungen, um neue Impulse zu<br />
erhalten, Ihr fachliches und methodisches Wissen auf den<br />
neusten Stand zu br<strong>in</strong>gen sowie wichtige berufliche Kontakte/<br />
Netzwerke zu knüpfen.<br />
Wir hoffen, Ihre „NEUGIERDE“ auf unser Angebot geweckt zu<br />
haben – gehen Sie Ihren „<strong>in</strong>dividuellen“ Bildungsweg!<br />
Empfehlen Sie uns bitte weiter!<br />
Th. Kempe, kaufmännischer Vorstand<br />
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg<br />
A. Weber, Geschäftsführer, <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik,<br />
Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH<br />
R. M<strong>in</strong>trop, Geschäftsführer<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />
E. Sandbr<strong>in</strong>k, Geschäftsführer<strong>in</strong><br />
Pius-Hospital Oldenburg<br />
F. Wie<strong>der</strong>mann, Hauptgeschäftsführer<strong>in</strong><br />
Hanse Institut Oldenburg<br />
Dr. P. Stremmel, Geschäftsführer<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />
Dr. M. Wuttke, Hauptgeschäftsführer<br />
Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
R. Hoffmeister, kaufm. Geschäftsführer<br />
Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Dr. C. Rubbert, Oberstarzt<br />
Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
Bildungsnetzwerk Nordwest | 1<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Evangelisches<br />
Krankenhaus Oldenburg<br />
Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg entstand 1890 mit<br />
dem Ziel, e<strong>in</strong> menschliches Krankenhaus zu errichten. Heute<br />
zählt es über 393 Betten, rund 1.000 Mitarbeiter, arbeitet<br />
technisch auf höchstem Niveau und verfügt über mehrere<br />
Kl<strong>in</strong>iken und Spezialabteilungen: Anästhesie, Schmerz- und<br />
Intensivmediz<strong>in</strong>, Neurologie, Neurochirurgie/K<strong>in</strong><strong>der</strong>neurochirurgie,<br />
Abteilung für Schwerst-Schädel-Hirngeschädigte<br />
(Neurorehabilitation Phase B und C), Radiologie/Neuroradiologie,<br />
Innere Mediz<strong>in</strong>, Palliativmediz<strong>in</strong>, Geriatrie, Rheumatologie,<br />
Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmediz<strong>in</strong>,<br />
Plastische und Handchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
HNO und Phoniatrie mit Pädaudiologie. Das Evangelische<br />
Krankenhaus Oldenburg ist Teil <strong>der</strong> für 2012 geplanten<br />
„European Medical School“ <strong>in</strong> Kooperation <strong>der</strong> Universitäten<br />
Oldenburg und Gron<strong>in</strong>gen (NL).<br />
Unser Leitsatz „Menschen im Mittelpunkt“ gilt für Patienten<br />
wie Mitarbeiter: Im Fokus unserer Arbeit stehen <strong>der</strong> kranke<br />
Mensch und se<strong>in</strong>e bestmögliche mediz<strong>in</strong>isch-pflegerische<br />
Versorgung, aber auch Zuwendung und Anteilnahme.<br />
Menschliche Begegnungen und die freundliche Atmosphäre<br />
im „Evangelischen“ sollen Patienten helfen, möglichst rasch<br />
wie<strong>der</strong> gesund zu werden. Damit dies gel<strong>in</strong>gt, legen wir viel<br />
Wert auf e<strong>in</strong>e gute Ausbildung und die kont<strong>in</strong>uierliche Fort-<br />
und Weiterbildung unserer Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter.<br />
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg<br />
Referent<strong>in</strong> Personalentwicklung/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />
Alke Stade<br />
Tel. 0441 236-908<br />
Fax 0441 236-659<br />
alke.stade@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Hanse Institut<br />
Oldenburg<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Seit dem Jahr 2008 engagiert sich das Hanse Institut Oldenburg<br />
für die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Bildung im Gesundheitsbereich.<br />
Das Gesundheitssystem verän<strong>der</strong>t sich und damit<br />
auch die Anfor<strong>der</strong>ungen an die dort Beschäftigten. Evidenzbasierte<br />
Versorgungskonzepte werden immer wichtiger, ebenso<br />
wie die Zusammenarbeit aller Gesundheitsprofessionen<br />
und <strong>der</strong> Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Hierfür<br />
s<strong>in</strong>d Bildungsangebote zu entwickeln und Kooperationen zu<br />
för<strong>der</strong>n – auch <strong>in</strong>ternational.<br />
Arbeitsschwerpunkte des Hanse Instituts s<strong>in</strong>d:<br />
Studiengang Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong><br />
Hanze University of Applied Sciences Gron<strong>in</strong>gen<br />
Fortbildung für Pflegende und an<strong>der</strong>e Gesundheitsberufe<br />
Forum Angewandte Pflegewissenschaft zur Weiterentwicklung<br />
<strong>der</strong> praxisbezogenen Pflegeforschung<br />
Beteiligung an und Durchführung von Tagungen und multiprofessionellen<br />
Symposien<br />
Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und<br />
an<strong>der</strong>en Bildungsanbietern<br />
Beteiligung an Netzwerken im Bereich Bildung und Gesundheitsversorgung<br />
Mitarbeit <strong>in</strong> bildungs- und berufspolitischen Gremien<br />
Das Hanse Institut Oldenburg ist bei <strong>der</strong> Registrierungsstelle<br />
beruflich Pflegen<strong>der</strong> (RbP) akkreditiert. Für die Bildungsangebote<br />
des Hanse Instituts werden Fortbildungspunkte<br />
vergeben.<br />
Ansprechpartner/Hauptgeschäftsführung<br />
Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Fax 0441 36189354<br />
wie<strong>der</strong>mann@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Bad Zwischenahn<br />
Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH<br />
Die <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik ist e<strong>in</strong> Fachkrankenhaus für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie <strong>in</strong> Trägerschaft des Psychiatrieverbundes<br />
Oldenburger Land gGmbH.<br />
Die Kl<strong>in</strong>ik mit 558 Betten hat den Versorgungsauftrag für<br />
sechs Landkreise und die Städte Oldenburg und Delmenhorst.<br />
Die <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik glie<strong>der</strong>t sich <strong>in</strong> vier Kl<strong>in</strong>iken:<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Allgeme<strong>in</strong>e Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Suchtmediz<strong>in</strong> und Psychotherapie<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie und<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Diese stationären Angebote werden ergänzt durch fünf<br />
teilstationäre Tageskl<strong>in</strong>iken auf dem Krankenhausgelände,<br />
<strong>in</strong> Brake, Delmenhorst, Cloppenburg und Westerstede sowie<br />
angeschlossene Institutsambulanzen (darunter e<strong>in</strong>e gerontopsychiatrische).<br />
Die Kl<strong>in</strong>ik fühlt sich ihrem Namensgeber <strong>Karl</strong> <strong>Jaspers</strong> (1883-<br />
1969), e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> bedeutendsten deutschen Philosophen des<br />
vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ts, verpflichtet. Unter an<strong>der</strong>em ist<br />
sie Veranstalter <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposien. <strong>Jaspers</strong> machte<br />
sich auch als Psychiater e<strong>in</strong>en Namen, bevor er öffentlich als<br />
Philosoph <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung trat.<br />
IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />
Renate Machner<br />
Tel. 0441 9615-252<br />
Fax 0441 691448<br />
renate.machner@kjk.de<br />
Kl<strong>in</strong>ikum<br />
Delmenhorst gGmbH<br />
Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Krankenhaus mit Tradition. Im Jahr 1879<br />
gegründet hat sich unser Kl<strong>in</strong>ikum zu e<strong>in</strong>em mo<strong>der</strong>nen<br />
und leistungsfähigen Krankenhaus <strong>der</strong> Regel- und Schwerpunktversorgung<br />
mit <strong>der</strong>zeit 267 Betten entwickelt. Das<br />
Behandlungsspektrum umfasst die Bereiche Innere Mediz<strong>in</strong>,<br />
Allgeme<strong>in</strong>- und Visceralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />
Thoraxchirurgie, Anästhesiologie, Palliativmediz<strong>in</strong> und<br />
Schmerztherapie sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
Urologie und Pädiatrie. Außerdem gibt es e<strong>in</strong>e hauseigene<br />
Physikalische Therapie sowie die Belegabteilungen Hals-,<br />
Nasen-, Ohrenheilkunde und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />
Rund 650 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter sorgen <strong>in</strong><br />
unseren unterschiedlichen Kl<strong>in</strong>iken und Abteilungen täglich<br />
für das Wohl <strong>der</strong> Patienten.<br />
Neben <strong>der</strong> bestmöglichen Patientenversorgung auf e<strong>in</strong>em<br />
hohen mediz<strong>in</strong>ischen Niveau hat die Fort- und Weiterbildung<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter e<strong>in</strong>en beson<strong>der</strong>s hohen<br />
Stellenwert <strong>in</strong> <strong>der</strong> Unternehmensphilosophie.<br />
Zudem för<strong>der</strong>t das Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst die Vere<strong>in</strong>barkeit<br />
von Beruf und Familie und wurde dementsprechend zertifiziert.<br />
IBF- Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />
Ellen Katerbaum<br />
Tel. 04221 99-5435<br />
Fax 04221 99-5463<br />
katerbaum.ellen@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
2 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 3<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />
Alles unter e<strong>in</strong>em Dach – nach diesem Motto bietet das<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg e<strong>in</strong>e breite mediz<strong>in</strong>ische Versorgung für<br />
die Region. Jährlich werden hier mehr als 100.000 Patienten<br />
stationär und ambulant behandelt. Unser Anspruch besteht<br />
dar<strong>in</strong>, stets e<strong>in</strong>e professionelle Versorgung auf dem höchstmöglichen<br />
Niveau zu ermöglichen. Um diese auch weiterh<strong>in</strong><br />
gewährleisten zu können, halten wir e<strong>in</strong> qualifiziertes Fort-<br />
und Weiterbildungsprogramm für unerlässlich – sowohl für<br />
unsere eigenen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter, als auch für<br />
die Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen an<strong>der</strong>er E<strong>in</strong>richtungen.<br />
Das sehr umfangreiche Schulungs- und Sem<strong>in</strong>arangebot bildet<br />
deshalb e<strong>in</strong>en unserer wichtigsten Arbeitsschwerpunkte.<br />
Grundsätzlich gilt dabei, dass alle ärztlichen und pflegerischen<br />
Fortbildungsveranstaltungen von <strong>der</strong> Ärztekammer<br />
Nie<strong>der</strong>sachsen akkreditiert bzw. bei <strong>der</strong> zentralen Registrierungsstelle<br />
für beruflich Pflegende gemeldet werden. Alle<br />
angebotenen Kurse s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em Punktewert versehen, <strong>der</strong><br />
auf den Teilnahmebesche<strong>in</strong>igungen ausgewiesen wird und zur<br />
Erlangung von Fortbildungszertifikaten beiträgt.<br />
Leitung Fortbildungsreferat und Ansprechpartner<strong>in</strong><br />
Rita Wick<br />
Tel. 0441 403-2366<br />
wick.rita@kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Anmeldungen direkt an Fortbildungsbüro I/II<br />
Waltraud Reil / Petra Eilers / Patrick Gratzke<br />
Tel. 0441 403-2230 (7:00 - 11:00 Uhr)<br />
Tel. 0441 403-3336 (8:00 - 12:00 Uhr)<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Kl<strong>in</strong>ikzentrum Westerstede<br />
Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH Westerstede<br />
und Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
Die Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH ist e<strong>in</strong> Krankenhaus <strong>der</strong> Schwerpunktversorgung<br />
mit überregionalem E<strong>in</strong>zugsgebiet. Das<br />
Bundeswehrkrankenhaus betreut ambulant und stationär<br />
Soldaten (aus e<strong>in</strong>em weiten Umkreis) sowie zivile Patienten.<br />
Beide Kl<strong>in</strong>iken betreiben 478 Betten <strong>in</strong> 16 Fachabteilungen.<br />
Wir bieten den Patienten e<strong>in</strong>e hochwertige Mediz<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>e<br />
gute pflegerische Betreuung. Durch die Bildung <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ärer<br />
mediz<strong>in</strong>ischer Kompetenzzentren werden die Patienten<br />
umfassend versorgt. Unsere Patienten werden <strong>in</strong>dividuell<br />
behandelt und begleitet. Gut ausgebildete und kompetente<br />
Mitarbeiter <strong>in</strong>formieren, beraten und leiten die Patienten an.<br />
Durch die E<strong>in</strong>beziehung <strong>in</strong> die e<strong>in</strong>zelnen Behandlungsschritte<br />
vermitteln wir Sicherheit und schaffen Vertrauen.<br />
E<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung sehen wir im Erhalt und <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Wie<strong>der</strong>herstellung e<strong>in</strong>er hohen Lebensqualität, auch bei<br />
chronischen Erkrankungen. Maßnahmen <strong>der</strong> Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
und <strong>der</strong> Prävention sehen wir als große Aufgabe an.<br />
Damit unsere Mitarbeiter die vielfältigen Aufgaben erledigen<br />
können, unterstützen und för<strong>der</strong>n wir sie durch kont<strong>in</strong>uierliche<br />
Fort- und Weiterbildung. Die Bildungsangebote s<strong>in</strong>d auf<br />
die Erfor<strong>der</strong>nisse und die künftigen Entwicklungen <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zel-<br />
nen Fachabteilungen abgestimmt.<br />
IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong> Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Gerda Elsen-Dieckmann<br />
Tel. 04488 502530, Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Anneluise Gerdes-Rausch<br />
Tel. 04488 507301, Fax 04488 507559<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Pius-Hospital Oldenburg<br />
Wer <strong>in</strong>s Pius-Hospital kommt, <strong>der</strong> weiß „Hier b<strong>in</strong> ich gut<br />
aufgehoben“. Menschliche Wärme, e<strong>in</strong>e große mediz<strong>in</strong>ische<br />
und pflegerische Fachkompetenz und mo<strong>der</strong>nste Technik<br />
prägen das Schwerpunktkrankenhaus mit se<strong>in</strong>en 13 Kl<strong>in</strong>iken<br />
und Fachabteilungen. Hochspezialisierte Kompetenzzentren<br />
erfüllen zusätzlich den Bedarf e<strong>in</strong>er beson<strong>der</strong>s anspruchsvollen<br />
Behandlung. Die stetige Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />
sowie Investitionen <strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>technische Neuerungen<br />
schaffen Vertrauen und geben dem Patienten e<strong>in</strong> Gefühl <strong>der</strong><br />
Sicherheit und Geborgenheit.<br />
Voller Tradition ist das Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts gegründete<br />
Pius-Hospital und dennoch hat das größte katholische Krankenhaus<br />
im Nordwesten die Zukunft stets im Blick. Dies zeigt<br />
sich beispielsweise <strong>in</strong> den zahlreichen Baumaßnahmen, die für<br />
den Patienten schönere Räume und den Kl<strong>in</strong>iken mehr Platz<br />
und e<strong>in</strong> freundliches Ambiente auf 29.000 qm verschaffen.<br />
Nicht nur <strong>in</strong> die Ausbildung <strong>der</strong> eigenen rund 1.000 Mitarbeiter<br />
<strong>in</strong>vestiert das Pius-Hospital viel und gern – auch angehende<br />
Ärzte profitieren von den guten Bed<strong>in</strong>gungen des Hauses.<br />
So ist das Pius-Hospital akademisches Lehrkrankenhaus <strong>der</strong><br />
Georg-August-Universität Gött<strong>in</strong>gen und somit Teil des mediz<strong>in</strong>ischen<br />
Oberzentrums Oldenburg. Auch die geplante European<br />
Medical School (EMS), e<strong>in</strong> grenzüberschreitendes Mediz<strong>in</strong>studium<br />
an <strong>der</strong> Universität Oldenburg und <strong>der</strong> Universität im<br />
nie<strong>der</strong>ländischen Gron<strong>in</strong>gen, wird für das Pius-Hospital von<br />
Bedeutung se<strong>in</strong>. Traditionelle Werte und mo<strong>der</strong>nstes Knowhow<br />
– das f<strong>in</strong>det sich auch im Leitbild des Pius-Hospitals, das<br />
von Mitarbeitern geachtet und gelebt wird.<br />
IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />
Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Tel. 0441 229-1221, Fax 0441 229-2108<br />
sab<strong>in</strong>e.ruedebusch@pius-hospital.de<br />
4 | Bildungsnetzwerk Nordwest<br />
Bildungsnetzwerk Nordwest | 5<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Inhalt<br />
Fachkompetenz<br />
K<strong>in</strong>ästhetik<br />
K<strong>in</strong>ästhetik – K<strong>in</strong>aesthetics ________________________12<br />
Partner<strong>in</strong> K<strong>in</strong>aesthetics Deutschland _________________12<br />
Deutsche Gesellschaft für K<strong>in</strong>ästhetik ________________13<br />
MH K<strong>in</strong>aesthetics – Das Orig<strong>in</strong>al ____________________13<br />
K<strong>in</strong>aesthetics/K<strong>in</strong>ästhetik ________________________14<br />
Grundkurs _____________________________________16<br />
Grundkurs für OP-Beschäftigte _____________________17<br />
Aufbaukurs ____________________________________17<br />
Aufbaukurs für Mitarbeiter <strong>der</strong> Intensivbereiche ________17<br />
Wissen auffrischen ______________________________18<br />
ZK-Tage _______________________________________18<br />
Zertifizierungskurs ______________________________18<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g – Grundkurs _______________________19<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g – Aufbaukurs ______________________19<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g – Workshops ______________________19<br />
Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Grundkurs Erwachsenenpflege _____________________20<br />
Grundkurs _____________________________________20<br />
Aufbaukurs Erwachsenenpflege _____________________21<br />
Aufbaukurs ____________________________________21<br />
Grundkurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege ____________________22<br />
Aufbaukurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege ___________________22<br />
Auffrischungssem<strong>in</strong>ar-Tage ________________________23<br />
Speziell im Nachtdienst ___________________________23<br />
Workshop _____________________________________24<br />
Basale Stimulation® am Lebensende ________________24<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong> / Diagnostik / Therapie<br />
AMIS-Prothese – was ist das? ______________________26<br />
Anämie _______________________________________26<br />
Angststörungen ________________________________27<br />
Atemtherapiegeräte _____________________________27<br />
Basiswissen Demenz _____________________________28<br />
Brustkrebs ____________________________________28<br />
Burnout ______________________________________29<br />
Chronische Wunden______________________________29<br />
Demenz für Fortgeschrittene _______________________30<br />
Depressionen __________________________________30<br />
Depression und Suizidalität im Alter _________________31<br />
Diabetes mellitus _______________________________31<br />
Diabetes ______________________________________32<br />
Dialyse _______________________________________32<br />
Diät? Kostform? ________________________________33<br />
Dysphagie – Schluckstörungen _____________________33<br />
Echokardiographie bei Erwachsenen _________________34<br />
Echokardiographie bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n _____________________34<br />
EKG – Ableitungen und Interpretationen ______________35<br />
EKG: Interpretation und therapeutische Konsequenzen ___35<br />
EKG-Kurs _____________________________________36<br />
EKG – Warum mache ich was so? ____________________36<br />
Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen _________________________37<br />
Endometriose: E<strong>in</strong>e Krankheit mit vielen Gesichtern _____37<br />
Entwicklungsför<strong>der</strong>ung von Anfang an … _____________38<br />
Entwicklungspsychologie als Orientierungshilfe _______38<br />
Ergotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie und Gerontopsychiatrie ____39<br />
Forensische Psychiatrie und Maßregelvollzug __________39<br />
Geriatrie ______________________________________40<br />
Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz <strong>der</strong> Frau _________________________41<br />
Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz – Tabu thema im Wandel <strong>der</strong> Zeit _______41<br />
Herzrhythmusstörungen – Diagnose und Therapie _______42<br />
HNO-Heilkunde, Phoniatrie, Pädaudiologie ___________42<br />
Inkont<strong>in</strong>enz – viele Menschen haben e<strong>in</strong> Problem _______43<br />
Knie – Versorgungsmöglichkeiten bei Gonarthrose ______43<br />
K<strong>in</strong>deswohlgefährdung ___________________________44<br />
Lippen-Kiefer-Gaumenfehlbildungen ________________44<br />
Luftröhrenschnitt – die tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung _______45<br />
Lungenfunktionsdiagnostik: Gezielte Abklärung ________46<br />
Neugeborenen-Erstversorgung _____________________46<br />
Neurochirurgische Erkrankungen des älteren Menschen __47<br />
Neurologie und Neuro chirurgie für Pflegende __________47<br />
Neuropathische Schmerzen ________________________48<br />
Nierenersatzverfahren____________________________48<br />
Nierenpatient auf Station _________________________49<br />
Pankreaskarz<strong>in</strong>om – Chirurgische Behandlung __________49<br />
PEG-Management _______________________________50<br />
Pharmakotherapie des älteren Menschen ______________50<br />
Psychose und Wahn im höheren Lebensalter ___________51<br />
Psychosomatik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynäkologie und Geburtshilfe _____51<br />
Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite _______________52<br />
Schlaganfall – Time is bra<strong>in</strong>! _______________________52<br />
Schmerzmanagement – Intra- und postoperatives _______53<br />
Schmerzmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Neonatologie_____________53<br />
„Schmerzfreies Krankenhaus“ ______________________54<br />
Sprachstörungen im K<strong>in</strong>desalter ____________________54<br />
„Strahlentherapie“ – Was ist e<strong>in</strong>e Bestrahlung? _________55<br />
Substitution zur Behandlung von Opiatabhängigkeit _____55<br />
Sucht im Alter __________________________________56<br />
Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g___________57<br />
Tapen will gelernt se<strong>in</strong> ___________________________58<br />
Thoraxdra<strong>in</strong>age-Systeme verstehen __________________58<br />
Tracheostoma __________________________________59<br />
Traumabewältigung mit Hilfe von Psychotherapie _______59<br />
Überlastungsschäden im Laufsport __________________60<br />
Wundmanagement – welche Wundauflage wann? _______60<br />
Wundversorgung im Kl<strong>in</strong>ikalltag ____________________61<br />
Wundversorgung auf den Punkt gebracht _____________61<br />
Westliche Mediz<strong>in</strong> und traditionelle ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong> __62<br />
Intensiv / Notfall / Onkologie / Palliativ<br />
Advanced Life Support ___________________________64<br />
Acute Crisis Resource Management __________________64<br />
Atmen und Beatmen _____________________________65<br />
Beatmungsem<strong>in</strong>ar ______________________________66<br />
CPAP-Workshop Neonatologie _____________________66<br />
EKG-Sem<strong>in</strong>ar im Intensiv- und Funktionsbereich ________67<br />
Ethische Aspekte <strong>der</strong> Intensivversorgung _____________67<br />
Intensivpatienten überwachen und sicher handeln ______68<br />
Intensivstation – E<strong>in</strong> komplexer Arbeitsbereich ________69<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation ______________________________69<br />
Kommunikation mit Intensivpatienten und Angehörigen __70<br />
Neurochirurgische Notfälle ________________________70<br />
Nierenersatzverfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Intensivversorgung _______71<br />
Palliative Care – Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite ___________71<br />
Palliative Care – Das Palliativzentrum stellt sich vor _____72<br />
Palliative Care – Der Liverpool Care Pathway (LCP)® _____72<br />
Portsysteme ___________________________________73<br />
Sedierung und Notfallmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Endoskopie ____73<br />
Pflege: Handlungsfel<strong>der</strong>, Konzepte, Intervention<br />
Aromatherapie im höheren Lebensalter _______________74<br />
Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege – Grundlagensem<strong>in</strong>ar ________74<br />
Assessment „Kognitive Leistungsfähigkeit“ ____________75<br />
Assessment „Lebensqualität“ ______________________75<br />
Assessment „Mobilität und körperliche E<strong>in</strong>schränkungen“ _76<br />
Assessment „Pflegebedürftigkeit“ __________________76<br />
Assessment „Schmerz“ ___________________________77<br />
Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege – Praxisreflexion ____________77<br />
Bobath-Konzept – Therapeutisch-aktivierende Pflege ____78<br />
Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Persönlichkeitsstörung __________________78<br />
Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege __________________79<br />
Demenzerkrankte <strong>in</strong> stationären E<strong>in</strong>richtungen _________79<br />
Ernährung bei Menschen mit e<strong>in</strong>er Demenz ____________80<br />
Ernährungsmanagement als Expertenstandard _________80<br />
Expertenstandards – Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen __________81<br />
Expertenstandard „Chronische Wunden“ ______________81<br />
Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ _____________82<br />
Expertenstandard „Schmerzmanagement“ ____________82<br />
Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ _________________83<br />
Gesundheits- und Krankenpflege ___________________83<br />
Inkont<strong>in</strong>ent??? Aber ich doch nicht!!! ________________84<br />
Integrative Validation nach Richard__________________84<br />
Kultursensibel pflegen, behandeln und beraten ________85<br />
Masch<strong>in</strong>elle Beatmung ___________________________86<br />
Pflegeberatung – Weiter bildung nach § 7a SGB XI _______87<br />
Portversorgung ________________________________88<br />
Prä-Op Vorbereitung/Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n __________88<br />
Psychische Zentralfunktionen ______________________89<br />
Schizophrenie / pflegefachlicher Umgang _____________89<br />
Schmerzmanagement ____________________________90<br />
Schmerzpatienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege _____________________90<br />
Stillkonzept ___________________________________91<br />
Stomatherapie _________________________________91<br />
Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt zunehmend an Bedeutung _____92<br />
Thoraxdra<strong>in</strong>age-Patienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege _______________92<br />
Tracheostomapflege _____________________________93<br />
Wundmanagement im Evangelischen Krankenhaus ______93<br />
Wundversorgung verstehen ________________________94<br />
Qualitätsmanagment / Recht / Controll<strong>in</strong>g<br />
Case Management ______________________________96<br />
Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung ____97<br />
Datenschutz – aufgepasst! ________________________98<br />
Fallpauschalen und gute Aktenführung _______________98<br />
Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung des Infektionsschutzgesetzes ______99<br />
PKMS <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis _______________________________99<br />
Qualitätsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> _________100<br />
Rechtsfragen (un)gelöst? Von Fall zu Fall ____________101<br />
Sozialrecht für Pflegende und Interessierte ___________102<br />
Strahlenschutz – Fachkunde und Kenntnisse __________103<br />
Bildung und Vernetzung<br />
3. <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposium _______________________104<br />
Ausbildungsbegleitung von nie<strong>der</strong>ländischen Studenten 104<br />
Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Abschlussarbeiten 2012 ________105<br />
Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Studienbeg<strong>in</strong>n 2012 ___________105<br />
Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Präsentation <strong>der</strong> Qualitätspläne __106<br />
Kompetenzen entwickeln <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung ______106<br />
PflegeForen 2012 ______________________________107<br />
Qualifizierung zur(m) Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V. ______107<br />
Strukturierte Weiterbildung ______________________108<br />
Überfor<strong>der</strong>te Eltern im Krankenhaus ________________108<br />
= Modulveranstaltung<br />
6 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 7<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Soziale Kompetenz<br />
Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Notfallambulanz ___________________112<br />
Deeskalationstechniken kennen und e<strong>in</strong>setzen ________112<br />
Diabeteskommunikation im Pflegealltag _____________113<br />
Emotionalen Konflikt partnern richtig begegnen _______113<br />
„Genesung fängt im Kopf an!“ _____________________114<br />
Kommunikation im beruflichen Alltag _______________114<br />
Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst ____________________115<br />
Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Konfliktprävention Teil 1 __116<br />
Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Konfliktprävention Teil 2 __116<br />
Konflikte konstruktiv meistern ____________________117<br />
Konflikte bewältigen durch Mediation _______________118<br />
Patientenverfügung – endlich gesetzlich verankert _____118<br />
Patientenverfügung? ___________________________119<br />
Nähe und Distanz – Grenzen <strong>der</strong> Empathie ___________119<br />
Spiegelneuronen im Gespräch _____________________120<br />
Suchtprobleme am Arbeitsplatz ___________________120<br />
Vorsorgevollmacht – was ist wichtig? _______________121<br />
Führungskompetenz<br />
Abwesenheitsvertretung _________________________124<br />
Burnout – Bevor bei Mitarbeitern nichts mehr geht _____124<br />
Diversity Management <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik _________________125<br />
Führungskräfte-Sem<strong>in</strong>ar _________________________126<br />
Führungsstile und Führungsverhalten _______________127<br />
Mobb<strong>in</strong>g – Wie handle ich als Führungskraft? _________127<br />
Rhetorik und Persönlichkeit ______________________128<br />
Sicher und gelassen <strong>in</strong> schwierigen Gesprächen ________128<br />
Stressbewältigung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Führungsrolle _____________129<br />
Suchtprobleme am Arbeitsplatz erkennen und handeln __129<br />
Methoden und Techniken<br />
Brush up your English __________________________132<br />
Burnout-Prophylaxe für professionell Pflegende _______132<br />
Computer querbeet für Sekretär<strong>in</strong>nen _______________133<br />
Computere<strong>in</strong>stieg mit Erfolg ______________________133<br />
Deutsch für Ärzte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen _134<br />
Fitnesstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für die „grauen Zellen“ ______________134<br />
Gesprächsführung <strong>in</strong> „schwierigen“ Situationen _______135<br />
Konfliktmanagement / Konfliktgespräche ____________135<br />
Körpersprache im Pflegedienst ____________________136<br />
Mediation – Konfliktberatung _____________________136<br />
Nie<strong>der</strong>ländisch im Gesundheitswesen _______________137<br />
Patienten-Erstkontakt – persönlich und am Telefon _____137<br />
Powerpo<strong>in</strong>t effektiv nutzen _______________________138<br />
Praxisorganisation leicht gemacht _________________138<br />
„Qualität beg<strong>in</strong>nt bei mir – nur bei mir?“ _____________139<br />
Selbst- und Zeitmanagement _____________________139<br />
Speak<strong>in</strong>g skills ________________________________140<br />
Stressmanagement zur <strong>in</strong>dividuellen Entspannung _____140<br />
Tastaturschreiben am PC _________________________141<br />
Verständigung zwischen „Tür und Angel“ _____________141<br />
Verzaubern Sie Ihre kle<strong>in</strong>en Patienten! ______________142<br />
Word im Büroalltag _____________________________142<br />
Ethik und Seelsorge<br />
Alte Pathologie – E<strong>in</strong> Stück Krankenhausgeschichte ____146<br />
E<strong>in</strong>willigungsfähigkeit und Behandlung _____________146<br />
Ethik <strong>der</strong> Reanimation ___________________________147<br />
Fallbesprechungen nach den ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien _147<br />
Gewaltige Pflege – Pflege im Spannungsfeld __________148<br />
Hirntoddiagnostik – und was dann? _________________148<br />
Hospiz St. Peter Oldenburg _______________________149<br />
Kl<strong>in</strong>isches Ethik-Komitee – Was ist das? ______________149<br />
„Kommunikation auf <strong>der</strong> Intensivstation“ ____________150<br />
Leben mit dem Tod und den Toten __________________150<br />
Organspen<strong>der</strong> – Organempfänger __________________151<br />
Sterbebegleitung und Abschiedskultur ______________151<br />
Umgang mit dem Abschied _______________________152<br />
Wahrheit und Wahrhaftigkeit am Krankenbett _________152<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
A.C.T. aktivierendes Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ______________156<br />
„Burnout“ ____________________________________156<br />
Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz __________________157<br />
Feldenkrais – Zurück <strong>in</strong>s Bewegungslernen ___________157<br />
Fußreflexzonenmassage – E<strong>in</strong>führung _______________158<br />
Gleitsicht im Arbeitsleben – Den Augen Gutes tun _____158<br />
Hautschutzsem<strong>in</strong>ar _____________________________159<br />
Kommunikation durch Selbstkenntnis _______________159<br />
Lachen und Humor <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kommunikation ___________160<br />
Mit Pilates und Mental Balance den Körper stärken _____160<br />
Qigong zum Kennenlernen _______________________161<br />
Ressourcen erkennen und stärken __________________161<br />
Rückenmuskulatur entspannen ___________________162<br />
Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ___162<br />
Stressabbau durch Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g _____________163<br />
Work-Life-Balance ______________________________163<br />
Yoga – Urlaub im Alltag __________________________164<br />
Zen-Meditation und Achtsamkeitspraxis _____________164<br />
Anfahrtswege<br />
= Modulveranstaltung<br />
8 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 9<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
FAcHKOMPETEnZ<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
K<strong>in</strong>ästhetik –<br />
K<strong>in</strong>aesthetics<br />
H<strong>in</strong>tergründe & Weiterführendes<br />
K<strong>in</strong>ästhetik (<strong>in</strong>ternational K<strong>in</strong>aesthetics) bedeutet so viel<br />
wie „durch die S<strong>in</strong>ne wahrgenommene Bewegung“. Das <strong>in</strong> den<br />
USA entwickelte Konzept zur Analyse von Bewegungsmustern<br />
befasst sich mit menschlichen Bewegungen und Bewegungsabläufen,<br />
die für die Bewältigung des täglichen Lebens erfor<strong>der</strong>lich<br />
s<strong>in</strong>d. Das Wort selber ist e<strong>in</strong>e Zusammensetzung <strong>der</strong><br />
griechischen Vokabeln „k<strong>in</strong>esis“ (Bewegung) und „aesthesie“<br />
(Wahrnehmung).<br />
K<strong>in</strong>aesthetics kommt überall dort zur Anwendung, wo <strong>der</strong><br />
Bewegungskompetenz als Grundlage von Gesundheits-, Lern-<br />
und Entwicklungsprozessen e<strong>in</strong>e hohe Bedeutung beigemessen<br />
wird. Die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit K<strong>in</strong>aesthetics kann<br />
jeden Menschen jeden Alters persönlich o<strong>der</strong> beruflich weiter<br />
br<strong>in</strong>gen. K<strong>in</strong>aesthetics wird <strong>in</strong> Berufen, <strong>in</strong> denen Körperkontakt<br />
selbstverständlich ist, beson<strong>der</strong>s geschätzt, weil es die<br />
Qualität <strong>der</strong> eigenen Bewegung und die Qualität <strong>der</strong> Pflege,<br />
Betreuung o<strong>der</strong> Therapie, d.h. die eigene Gesundheit und die<br />
des An<strong>der</strong>en, för<strong>der</strong>t.<br />
Unsere K<strong>in</strong>aesthetics-Kurse stellen e<strong>in</strong> grundlegendes<br />
Angebot für Ihre eigene Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und die Ihrer<br />
Patienten dar. Sie erfahren alles über Ihre eigene Bewegungskompetenz<br />
und wie Sie diese <strong>in</strong>dividuell erweitern können.<br />
Denn: Durch bewusstes Wahrnehmen und Anpassen von Bewegungen<br />
lassen sich berufsbed<strong>in</strong>gte Belastungen angemessen<br />
verr<strong>in</strong>gern. Wird darüber h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> Patient nach diesen Erfahrungen<br />
begleitet, werden se<strong>in</strong>e Ressourcen besser genutzt<br />
und se<strong>in</strong>e Bewegungen selbstkontrolliert ermöglicht.<br />
Die Kurse werden <strong>in</strong> verschiedenen Partnerkl<strong>in</strong>iken des Bildungsnetzwerks<br />
Nordwest angeboten. Sie unterscheiden sich<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern,<br />
verfolgen <strong>in</strong>haltlich aber dieselben Ziele.<br />
Partner<strong>in</strong> K<strong>in</strong>aesthetics<br />
Deutschland<br />
K<strong>in</strong>aesthetics-Wissen ist Bestandteil <strong>in</strong> vielen Bildungs- und<br />
Lebensbereichen. Zielrichtung <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen Arbeit ist die<br />
<strong>in</strong>dividuelle Entwicklung von Gesundheit, Selbstwirksamkeit<br />
und Lernen.<br />
Über 600 Tra<strong>in</strong>er <strong>in</strong> Deutschland geben sich mit K<strong>in</strong>aesthetics<br />
Deutschland e.V. e<strong>in</strong>e Organisationsform, die durch Transparenz,<br />
Mitbestimmung sowie geme<strong>in</strong>same Weiterentwicklung<br />
geprägt ist.<br />
Das Netzwerk von über 1000 Tra<strong>in</strong>er europaweit wird durch die<br />
EKA (European K<strong>in</strong>aesthetics Association) koord<strong>in</strong>iert.<br />
Dadurch wird K<strong>in</strong>aesthetics weiter geför<strong>der</strong>t und möglichst<br />
vielen Menschen zugänglich gemacht. Die <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />
Zusammenarbeit von Mitarbeitern <strong>der</strong> verschiedenen Bereiche<br />
(z.B. Gesundheits- und Krankenpflege, Altenhilfe, Krankenhilfe<br />
und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe) sowie <strong>der</strong> Betroffenen verschiedenster<br />
Altersstufen ist dabei e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Anliegen.<br />
K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er stellen durch regelmäßige Fort- und<br />
Weiterbildung sowie permanente Evaluation e<strong>in</strong>e gleichbleibend<br />
hohe <strong>in</strong>haltliche Qualität sicher.<br />
Es ist Absicht des Vere<strong>in</strong>s, K<strong>in</strong>aesthetics zum gegenseitigen<br />
Nutzen für alle Beteiligten prozesshaft anzuwenden und<br />
das Bildungssystem <strong>in</strong> Deutschland zu implementieren.<br />
Mittlerweile f<strong>in</strong>det diesbezüglich auch Anerkennung durch die<br />
gesetzlichen Krankenkassen statt (z. B. Grundkurse für pflegende<br />
Angehörige im Rahmenvertrag mit <strong>der</strong> Barmer GEK).<br />
Der öffentlich-rechtliche Vere<strong>in</strong> K<strong>in</strong>aesthetics Deutschland<br />
e. V. verfolgt geme<strong>in</strong>nützige Zwecke, <strong>der</strong>en E<strong>in</strong>nahmen <strong>der</strong><br />
Weiterentwicklung, <strong>der</strong> Forschung und <strong>der</strong> Unterstützung<br />
sozial benachteiligter Kursteilnehmer dienen.<br />
Mehr Informationen unter: www.k<strong>in</strong>aesthetics.de<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für K<strong>in</strong>ästhetik<br />
und Kommunikation e. V.<br />
Die Deutsche Gesellschaft für K<strong>in</strong>ästhetik und Kommunikation<br />
(DG K<strong>in</strong>ästhetik) ist e<strong>in</strong> nichtkommerzieller Zusammenschluss<br />
von Personen, die an <strong>der</strong> Verbreitung und Weiterentwicklung<br />
<strong>der</strong> methodischen Ansätze <strong>der</strong> K<strong>in</strong>ästhetik <strong>in</strong> Bezug auf das<br />
menschliche Bewegungs- und Kommunikationsverhalten <strong>in</strong>teressiert<br />
s<strong>in</strong>d und dies aktiv unterstützen.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> DG K<strong>in</strong>ästhetik s<strong>in</strong>d ausgebildete Fachleute<br />
aus verschiedenen therapeutischen Bereichen und arbeiten<br />
überwiegend <strong>in</strong> Bereichen <strong>der</strong> Erwachsenenbildung, des<br />
Gesundheits- und Sozialwesens sowie <strong>der</strong> schulischen und<br />
beruflichen Bildung. Sie bieten Fortbildungssem<strong>in</strong>are, Weiterbildungsprogramme,<br />
Beratung, Supervision, Coach<strong>in</strong>g und/<br />
o<strong>der</strong> Therapie an. Durch Austausch, Supervision, Zusammenarbeit<br />
und Konzeptentwicklung nutzen sie Geme<strong>in</strong>samkeiten<br />
und Unterschiede <strong>der</strong> verschiedenen methodischen Konzepte<br />
und Verfahren, um die eigene fachliche Arbeit mit e<strong>in</strong>em<br />
hohen Qualitätsstandard anzubieten (www.k<strong>in</strong>ästhetik.de).<br />
MH K<strong>in</strong>aesthetics –<br />
Das Orig<strong>in</strong>al<br />
MH K<strong>in</strong>aesthetics – Das Orig<strong>in</strong>al ist gleichzeitig e<strong>in</strong> Bildungssystem<br />
und Anwen<strong>der</strong>programm, das sich mit <strong>der</strong> Art und<br />
Weise beschäftigt, wie Menschen ihre bewegungsbasierten<br />
Alltagsaktivitäten gestalten – sowohl privat als auch beruflich.<br />
Gegründet wurde die sich mit <strong>der</strong> menschlichen Bewegung<br />
befassende Forschungsrichtung vor über drei Jahrzehnten<br />
von den US-Amerikanern Dr. Lenny Maietta (Verhaltenskybernetiker<strong>in</strong><br />
und Psycholog<strong>in</strong>) und Dr. Frank Hatch (Verhaltenskybernetiker).<br />
MH K<strong>in</strong>aesthetics versteht unter Gesundheitsentwicklung<br />
e<strong>in</strong>en lebenslangen Prozess, <strong>in</strong> dem je<strong>der</strong> Mensch se<strong>in</strong>e<br />
Gesundheit durch die Qualität se<strong>in</strong>er Bewegung <strong>in</strong> verschiedensten<br />
Lebensaktivitäten positiv o<strong>der</strong> negativ bee<strong>in</strong>flusst.<br />
Die Schulung von Bewegungssensibilität (k<strong>in</strong>ästhetische<br />
Wahrnehmung) mit den Instrumenten von MH K<strong>in</strong>aesthetics<br />
und die daraus resultierende höhere Qualität <strong>der</strong> Bewegungen<br />
<strong>in</strong> verschiedensten Lebensaktivitäten wirkt sich positiv und<br />
nachhaltig auf die Gesundheitsentwicklung und Lernprozesse<br />
e<strong>in</strong>es jeden Menschen aus (www.k<strong>in</strong>aesthetics.com).<br />
12 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 13<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
K<strong>in</strong>aesthetics/K<strong>in</strong>ästhetik<br />
Grundkurs<br />
Im Grundkurs werden die Teilnehmer <strong>in</strong> die sechs Konzepte<br />
e<strong>in</strong>geführt, die das theoretische Fundament <strong>der</strong> K<strong>in</strong>ästhetik<br />
bilden. Sie lernen pflegebedürftige Menschen <strong>in</strong> ihrer Bewegung<br />
zu unterstützen, statt sie zu heben. Dabei entdecken<br />
sie, welche Rolle die eigene Bewegung im Gesundheits- und<br />
Lernprozess hat.<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegende und an<strong>der</strong>e im Gesundheitswesen Tätige<br />
Grundkurs für OP-Beschäftigte<br />
In diesem MH K<strong>in</strong>aesthetics-Grundkurs lernen Sie, Bewegungsaktivitäten<br />
und Situationen aus Ihrem Berufsalltag für sich<br />
gesundheitsför<strong>der</strong>nd zu gestalten. Wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
über Bewegung – basierend auf Verhaltenskybernetik,<br />
Biologie, menschlicher Anatomie und Physiologie – werden<br />
Ihnen praxisorientiert vermittelt. Auf diese Weise lässt sich das<br />
Erlernte gut <strong>in</strong> den Arbeitsalltag <strong>in</strong>tegrieren. Um die beson<strong>der</strong>e<br />
Situation im OP-Bereich zu berücksichtigen, wird mit konkreten<br />
Beispielen aus dem OP gearbeitet. Zum Kurs<strong>in</strong>halt gehört auch<br />
e<strong>in</strong>e praktische Begleitung im „Echtbetrieb-OP“.<br />
Zielgruppe:<br />
OP-Fachpersonal, OTA, <strong>in</strong>teressierte Mediz<strong>in</strong>er, Anästhesisten,<br />
alle im OP-Bereich Tätigen, Anästhesie-Fachpersonal<br />
Aufbaukurs<br />
Der Aufbaukurs baut auf die Inhalte aus dem Grundkurs auf.<br />
Die K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte werden vertieft und das K<strong>in</strong>aesthetics-Lernmodell<br />
verdeutlicht. Dadurch wird die eigene Bewegungskompetenz<br />
und das Handl<strong>in</strong>g erweitert mit Grundwissen<br />
um Lernen und Bewegen. Die Teilnehmenden lernen auch<br />
schwierigere Situationen zu analysieren und pflegebedürftige<br />
Personen <strong>in</strong> ihrer Bewegung gesundheitsför<strong>der</strong>n<strong>der</strong> zu unterstützen.<br />
Sie tun das, <strong>in</strong>dem sie die Wirkung ihrer Bewegung auf<br />
die pflegebedürftigen Personen mehr beachten und anpassen.<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegende und an<strong>der</strong>e im Gesundheitswesen Tätige, die<br />
nachweislich an e<strong>in</strong>em registrierten „K<strong>in</strong>ästhetik <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Pflege - Grundkurs“ teilgenommen haben<br />
Aufbaukurs für Mitarbeiter <strong>der</strong> Intensivbereiche<br />
Im Aufbaukurs für die Intensivpflege steht die Bewegung <strong>der</strong><br />
Pflegenden zusammen mit <strong>der</strong> Bewegung des Patienten im<br />
Vor<strong>der</strong>grund. Im Grundkurs haben Sie gelernt das Konzeptsystem<br />
als Werkzeug zu nutzen, um die Bewegung <strong>der</strong> eigenen<br />
Arbeitsaktivitäten sowie die Bewegung von typischen, aber<br />
problematischen Fortbewegungsaktivitäten, bei denen Sie<br />
Patienten unterstützen, besser zu verstehen.<br />
Der Aufbaukurs leitet e<strong>in</strong>en Lernprozess an, um:<br />
zu lernen, das K<strong>in</strong>aesthetics-Konzeptraster als Analyse-,<br />
Dokumentations- und Reflexions<strong>in</strong>strument im Kontext von<br />
Bewegungsressourcen zu verstehen und zu nutzen<br />
zu lernen, das MH K<strong>in</strong>aesthetics-Lernmodell als Werkzeug<br />
zu nutzen, um <strong>in</strong>dividuelle Bewegungsressourcen und<br />
Fähigkeiten für spezifische Aktivität zu erkennen und für die<br />
Vere<strong>in</strong>fachung und Effektivität dieser Aktivität e<strong>in</strong>zusetzen.<br />
die eigene Bewegungssensibilität und Handl<strong>in</strong>gsfähigkeit<br />
zu erweitern, um mit dem Patienten <strong>in</strong>dividuelle gesundheits-<br />
und lernför<strong>der</strong>nde Lösungen schwieriger pflegerischer<br />
Aufgaben und alltäglicher Aktivitäten durch geme<strong>in</strong>same<br />
Bewegung zu entdecken.<br />
Zielgruppe:<br />
Personal <strong>der</strong> Intensivstation und <strong>in</strong>termediacare Bereiche<br />
Wissen auffrischen<br />
Unmittelbar nach <strong>der</strong> Teilnahme an e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>aesthetics-Kurs<br />
s<strong>in</strong>d die Lern<strong>in</strong>halte noch präsent, mit zunehmendem Abstand<br />
o<strong>der</strong> fehlen<strong>der</strong> Anwendungsmöglichkeit im Arbeitsalltag<br />
gerät Erfahrenes zunehmend <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergrund. Hier setzen<br />
die Workshops an. Sie dienen <strong>der</strong> Auffrischung und weiteren<br />
Vertiefung des im Grund-, Aufbau- o<strong>der</strong> Zertifizierungskurs<br />
Erlernten.<br />
Workshops für alle Teilnehmende von MH K<strong>in</strong>aesthetics-<br />
Kursen:<br />
Position gestalten!<br />
Me<strong>in</strong>e eigene Bewegung<br />
Bewegungen sicher begleiten<br />
Workshops nur für ZK-Teilnehmende:<br />
aktuelle Inhalte aus dem GK und AK<br />
Lernzyklus mit den K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepten<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer aus MH K<strong>in</strong>aesthetics-Grund-, Aufbau u. Zertifizierungskursen<br />
<strong>der</strong> Pflege sowie Infant Handl<strong>in</strong>g<br />
Zertifizierungskurs<br />
Im Zertifizierungskurs vervollständigen die Teilnehmenden ihre<br />
im Grund- und Aufbaukurs entwickelte Anwendungskompetenz.<br />
Sie lernen, das MH-K<strong>in</strong>aesthetics-Konzeptsystem und das MH-<br />
K<strong>in</strong>aesthetics-Lernmodell auf das Gefüge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Organisation<br />
zu übertragen. Bildungsschwerpunkte s<strong>in</strong>d:<br />
Lernunterstützung <strong>in</strong> „real time“ für Patienten und Angehörige<br />
anzubieten, um e<strong>in</strong>e aktive Beteiligung an Alltagsaktivitäten<br />
zu ermöglichen<br />
Begleitungsprozesse für Kollegen nach Grund- und Aufbaukurs<br />
so zu gestalten, dass sie ihre Anwen<strong>der</strong>kompetenz<br />
weiterentwickeln können<br />
Anwendungskompetenz von MH K<strong>in</strong>aesthetics <strong>in</strong> <strong>der</strong> Organisation<br />
nachhaltig zu unterstützen und weiterzuentwickeln<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer mit abgeschlossenem Grund- und Aufbaukurses<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g o<strong>der</strong> Pflege<br />
Zugangsvoraussetzung:<br />
Abschluss e<strong>in</strong>es lizenzierten Grund- und Aufbaukurs Infant<br />
Handl<strong>in</strong>g o<strong>der</strong> Pflege<br />
Die Teilnehmenden erhalten zum Abschluss das Zertifikat durch<br />
Maietta/Hatch: „Zertifizierter K<strong>in</strong>aesthetics-Anwen<strong>der</strong>“<br />
Für MA des Kl<strong>in</strong>ikums Oldenburg f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> geson<strong>der</strong>tes Auswahlverfahren<br />
(Ende Februar 2012) statt.<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g - Grundkurs<br />
Wie Erwachsene K<strong>in</strong><strong>der</strong> unterstützen, hängt vom eigenen<br />
Bewegungsverständnis ab. Es bestimmt die geme<strong>in</strong>same<br />
Interaktion. Die Qualität des „Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>-Tuns“ ist entscheidend<br />
für Entwicklungsprozesse <strong>in</strong> Richtung Gesundheit aller<br />
Beteiligten. Im K<strong>in</strong>aesthetics Infant Handl<strong>in</strong>g-Kurs lernen wir<br />
den menschlichen Körper und se<strong>in</strong>e Bewegungen zu verstehen.<br />
Wir entwickeln Sensibilität für eigene Bewegungsressourcen<br />
und kommunizieren bewusster über Berührung und Bewegung<br />
mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n je<strong>der</strong> Altersgruppe.<br />
Zielgruppe:<br />
MA aus <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege, Hebammen, Pflegende und<br />
Therapeuten aus allen E<strong>in</strong>richtungen, die mit <strong>der</strong> Betreuung<br />
von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n befasst s<strong>in</strong>d; pflegende Angehörige und Interessierte,<br />
die ebenfalls mit <strong>der</strong> Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n befasst<br />
s<strong>in</strong>d<br />
Referenten, Teilnehmer, Term<strong>in</strong>e usw.<br />
entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Tabellen!<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g - Aufbaukurs<br />
Von beson<strong>der</strong>er Bedeutung ist das Entdecken von Bewegungsressourcen<br />
bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n mit begrenzten Bewegungsmöglichkeiten.<br />
Hier steht das Verständnis <strong>der</strong> Bewegungsebenen <strong>in</strong><br />
den Extremitäten im Fokus. Jede effektive Bewegung trägt zur<br />
För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihrer Gesundheit bei. Der Aufbaukurs<br />
leitet e<strong>in</strong>en Lernprozess an, um die im Grundkurs erlernten<br />
K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte differenziert zu verstehen und als<br />
Werkzeug wirkungsvoller zu nutzen.<br />
Zielgruppe:<br />
MA <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege, Hebammen, Therapeuten aller<br />
Fachbereiche, die mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n arbeiten und an e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>aesthetics<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g-Grundkurs teilgenommen haben<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g - Workshops<br />
Workshop I: Positionsunterstützung<br />
Pflegende kommen häufig <strong>in</strong> Situationen, <strong>in</strong> denen sie Patienten<br />
unterstützen müssen – etwa im Sitz an <strong>der</strong> Bettkante o<strong>der</strong><br />
im Liegen zur Schmerzreduktion. Hohe Spannungen erschweren<br />
Handeln und Atmung und verstärken die Schmerzen. Wir<br />
beg<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>er kurzen Auffrischung <strong>der</strong> Konzepte, die wir<br />
zur geme<strong>in</strong>samen Bearbeitung <strong>der</strong> Positionsgestaltung nutzen<br />
können.<br />
Workshop II: Eigene Bewegung<br />
Me<strong>in</strong>e eigene Bewegung hat E<strong>in</strong>fluss auf me<strong>in</strong>e Gesundheitsentwicklung.<br />
E<strong>in</strong>e Analyse anhand <strong>der</strong> K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte<br />
lässt neue Ideen entstehen, um die eigene Anstrengung zu<br />
verän<strong>der</strong>n.<br />
Workshop III: Handl<strong>in</strong>g mit Babys<br />
Wie gestalte ich die Interaktion mit dem Baby – etwa beim Wickeln,<br />
Wiegen, Aufnehmen/H<strong>in</strong>legen und e<strong>in</strong>em Transfer z.B.<br />
auf die Waage? Dies wollen wir geme<strong>in</strong>sam reflektieren anhand<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte.<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer, die e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>aesthetics-Grundkurs absolviert<br />
haben<br />
14 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 15<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Fachkompetenz<br />
Bitte mitbr<strong>in</strong>gen: Decke o<strong>der</strong> Gymnastikmatte, bequeme<br />
H<strong>in</strong>weis: Für die Kursunterlagen erheben die Bil-<br />
Grundkurs für OP-Beschäftigte<br />
Kleidung, warme Socken, Kugelschreidungsträger<br />
pro Teilnehmer 25 Euro. Dieser<br />
ber/Bleistift und die Grundkursunterla-<br />
Betrag wird separat ausgewiesen und ist bei<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungsgen<br />
(Protokollheft und Konzeptsystem)<br />
Kursbeg<strong>in</strong>n zu entrichten.<br />
punkte<br />
23.01 / 24.01 /<br />
225 Euro Heike Schwabe<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
27.02 / 28.02.12<br />
zzgl. 25 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />
14<br />
Grundkurs<br />
prakt. Begleitung<br />
Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />
ID: 20090865<br />
10:00 – 18:00 Uhr<br />
An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />
Kompetenz<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />
Soziale<br />
10.01. / 11.01. /<br />
200 Euro Ulrike Frers Evangelisches Krankenhaus<br />
08.10 / 09.10 /<br />
225 Euro Heike Schwabe<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
31.01. / 04.02.2012 zzgl. 25 Euro<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17, 26122 Oldenburg 14<br />
19.11 / 20.11.12<br />
zzgl. 25 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />
14<br />
8:00 - 15:00 Uhr<br />
Krankenpflegeschule<br />
ID: 20090755<br />
prakt. Begleitung<br />
Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />
ID: 20090865<br />
10:00 – 18:00 Uhr<br />
An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />
01. – 02.02. /<br />
200 Euro Anette Geck Pius-Hospital<br />
08.03. / 02.04.2012 zzgl. 25 Euro<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
ID: 20090890<br />
13.03. / 14.03. /<br />
200 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
25.04. / 26.04.2012 zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
Aufbaukurs<br />
prakt. Begleitung<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungs-<br />
Führungskompetenz<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
punkte<br />
16.04. / 17.04. und<br />
Gerd Hemmieoltmanns Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
17.01. / 18.01. /<br />
225 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
17.05.2012<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
12<br />
15.02. / 16.02.12 zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Lange Str. 38, 26655 Westerstede<br />
ID: 20090835<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
03.09. / 04.09. und<br />
Gerd Hemmieoltmanns Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
13. – 14.02. /<br />
225 Euro Norbert Feldmann Pius-Hospital<br />
Techniken<br />
17.09.2012<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
12<br />
29. – 30.03.2012<br />
zzgl. 25 Euro<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />
und<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Lange Str. 38, 26655 Westerstede<br />
ID: 20090835<br />
9:00 – 16:30 Uhr<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
ID: 20090890<br />
24. – 25.09. / 05.11. / 200 Euro Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch Pius-Hospital<br />
06.06. / 07.06. /<br />
225 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
03.12.2012<br />
zzgl. 25 Euro<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />
03.07. / 04.07.12 zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
Methoden<br />
9:00 - 16:30 Uhr<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
ID: 20090890<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
12.11 / 13.11. /<br />
200 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
08. – 09.10. /<br />
225 Euro Norbert Feldmann Pius-Hospital<br />
10.12. / 11.12.2012 zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
10. – 11.12.2012<br />
zzgl. 25 Euro<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />
prakt. Begleitung<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
9:00 – 16:30 Uhr<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
ID: 20090890<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Seelsorge und<br />
Aufbaukurs für Mitarbeiter <strong>der</strong> Intensivbereiche<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />
18.09./ 19.09./<br />
225 Euro Andrea Eichler<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
17.10./18.10.12<br />
zzgl. 25 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
16 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 17 GesundheitsvorsorgeEthik
Infant Handl<strong>in</strong>g – Grundkurs<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />
Fachkompetenz<br />
Wissen auffrischen<br />
23.05. / 24.05. /<br />
200 Euro Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
20.06. / 21.06<br />
zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungs-<br />
jeden Mi.<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />
ID: 20090865<br />
punkte<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
26133 Oldenburg<br />
Mi. 18.04.2012<br />
70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
jeden Do.<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Apartmenthaus<br />
8<br />
8:30 – 13:30 Uhr<br />
Körperposition<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
12.09. / 13.09. /<br />
200 Euro Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
unterstützen<br />
Kompetenz<br />
11.10. / 12.10.<br />
zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
Di. 19.07.2012<br />
70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />
ID: 20090865<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Apartmenthaus<br />
8<br />
jeden Do.<br />
26133 Oldenburg<br />
Soziale<br />
Me<strong>in</strong>e eigene<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
8:30 – 13:30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />
Bewegung –<br />
me<strong>in</strong>e Gesundheit<br />
Do. 22.11.2012<br />
70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Apartmenthaus<br />
8<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g – Aufbaukurs<br />
Mobilisation<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />
23.04./24.04./<br />
200 Euro Andrea Eichler Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
07.06./08.06.2012 zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
ZK-Tage<br />
Führungskompetenz<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />
ID: 20090865<br />
26133 Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />
26.01.2012<br />
70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
04.10./05.10./<br />
200 Euro Ingrid Hofmann Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
15.11./16.11.2012 zzgl. 25 Euro<br />
Apartmenthaus<br />
14<br />
8:30 - 16:00 Uhr<br />
Apartmenthaus<br />
8<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />
ID: 20090865<br />
Aktuelle Inhalte aus<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
Techniken<br />
dem GK und AK<br />
26133 Oldenburg<br />
und<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />
29.11.2012<br />
70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
8:30 - 16:00 Uhr<br />
Apartmenthaus<br />
8<br />
Methoden<br />
Lernzyklus mit den Ki-<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
nästhetik -Konzepten<br />
Infant Handl<strong>in</strong>g – Workshops<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />
Zertifizierungskurs<br />
21.03.2012<br />
ke<strong>in</strong>e Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />
14<br />
Seelsorge<br />
Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungs-<br />
Großer Turnraum U.625<br />
ID: 20090865<br />
punkte<br />
und<br />
An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />
Do. 31.05/ Fr. 01.06./ 1000 Euro Andrea Eichler<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
beantragt<br />
Di. 17.07. / Mi. 18.07./ Lizenzgebühr: Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />
Apartmenthaus<br />
11.07.2012<br />
ke<strong>in</strong>e Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />
14<br />
Do. 20.09./ Fr. 21.09./ 50 Euro<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
ID: 20090865<br />
Großer Turnraum U.625<br />
ID: 20090865<br />
Mo. 15.10./ Di. 16.10./<br />
08.11./ 09.11.2012<br />
An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />
8:30 – 16:00 Uhr<br />
12.12.2012<br />
ke<strong>in</strong>e Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />
14<br />
Großer Turnraum U.625<br />
ID: 20090865<br />
An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />
18 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 19 GesundheitsvorsorgeEthik
Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation®<br />
Fachkompetenz<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Grundkurs Erwachsenenpflege<br />
Grundkurs<br />
Aufbaukurs Erwachsenenpflege<br />
Aufbaukurs<br />
Basale Stimulation ist e<strong>in</strong> pädagogisches Konzept zur<br />
„Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ versteht sich als För<strong>der</strong>-<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die Grundlagen des Basissem<strong>in</strong>ars<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die Grundlagen des Basissem<strong>in</strong>ars<br />
För<strong>der</strong>ung, Pflege und Begleitung schwerstbee<strong>in</strong>trächtigter<br />
konzept. Mit Hilfe dieses Konzeptes können wir Menschen<br />
vertieft und erweitert. Neben den grundlegenden Wahrneh-<br />
vertieft und erweitert. Neben den grundlegenden Wahrneh-<br />
Menschen. Das Konzept eignet sich vor allem für jene, die <strong>in</strong><br />
begleiten, die <strong>in</strong> ihrer Wahrnehmung, Bewegung und Kommumungsbereichen<br />
werden orale, auditive, taktil-haptische und<br />
mungsbereichen werden orale, auditive, taktil-haptische und<br />
ihrer Fähigkeit zur Wahrnehmung, Bewegung o<strong>der</strong> Kommunikation<br />
e<strong>in</strong>geschränkt s<strong>in</strong>d. Ziel <strong>der</strong> Basalen Stimulation®<br />
visuelle Wahrnehmung vorgestellt und praktisch erfahren.<br />
visuelle Wahrnehmung vorgestellt und praktisch erfahren.<br />
Kompetenz<br />
nikation e<strong>in</strong>geschränkt s<strong>in</strong>d. Basal stimulierende Pflege ist<br />
ist die Anregung und För<strong>der</strong>ung <strong>in</strong>dividueller Lernprozesse <strong>in</strong><br />
Geme<strong>in</strong>sam werden praxisnahe Angebote zur Stimulation<br />
Geme<strong>in</strong>sam werden praxisnahe Angebote zur Stimulation<br />
strukturiert, sie vermittelt e<strong>in</strong>e Körper- und Umwelterfahrung,<br />
dem betroffenen Menschen entsprechend se<strong>in</strong>er <strong>in</strong>dividuellen<br />
dieser Bereiche erarbeitet. Außerdem sollen Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
dieser Bereiche erarbeitet. Außerdem sollen Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
berücksichtigt die <strong>in</strong>dividuelle Normalität des Patienten, ist<br />
Sensobiographie. Der Mensch wird als Lernen<strong>der</strong> gesehen, <strong>der</strong><br />
Anwendung <strong>der</strong> Basalen Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis diskutiert<br />
Anwendung <strong>der</strong> Basalen Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis diskutiert<br />
Soziale<br />
s<strong>in</strong>ngebend und immer e<strong>in</strong>e Form elementarer Kommunika-<br />
se<strong>in</strong>e Entwicklung dabei selbst bestimmt und immer <strong>in</strong> Wech-<br />
und geklärt werden.<br />
und geklärt werden.<br />
tion. Sie begleitet und unterstützt den Patienten auf se<strong>in</strong>em<br />
selwirkung mit se<strong>in</strong>er Umgebung und se<strong>in</strong>em Umfeld gesehen<br />
Teilnehmer des Evangelischen Krankenhauses und des Kl<strong>in</strong>i-<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />
Weg.<br />
werden muss. Wie dies <strong>in</strong> die Praxis umgesetzt werden kann,<br />
kums Oldenburg haben die Möglichkeit zur Praxisbegleitung<br />
Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />
ist e<strong>in</strong> Schwerpunkt des Sem<strong>in</strong>ars. In vielen Eigenerfahrungen<br />
Dieses praxisorientierte Sem<strong>in</strong>ar gibt viele umsetzbare<br />
im täglichen Arbeitsfeld.<br />
Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
und Partnerarbeit setzen sich die Teilnehmer mit den Themen<br />
Anregungen für den pflegerischen Alltag. Das bedeutet nicht<br />
Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />
Kurs<strong>in</strong>halte:<br />
zwangsläufig e<strong>in</strong>en zeitlichen Mehraufwand. Es geht vielmehr<br />
Beson<strong>der</strong>s das gegenseitige Bee<strong>in</strong>flussen <strong>der</strong> Themen wird<br />
orale, taktilhaptische, vestibuläre, auditive und visuelle<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
darum, die bisherige Pflege zu überdenken und an<strong>der</strong>s zu<br />
nachvollziehbar vermittelt. Dabei stehen die somatischen,<br />
Stimulation<br />
gestalten. H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, Kurzarmshirt/<br />
Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimu-<br />
taktil-haptischen, vibratorischen und vestibulären S<strong>in</strong>nesbe-<br />
Reflexion nach dem Basissem<strong>in</strong>ar<br />
Top, Wolldecke, Waschhandschuhe, Handtücher und Schreiblation®“,<br />
Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangelireiche<br />
im Zentrum <strong>der</strong> Betrachtungen. Auf den vermittelten<br />
Umsetzungsprobleme<br />
Führungskompetenz<br />
utensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
schen Krankenhaus Oldenburg<br />
Grundlagen wird die Bedeutung <strong>der</strong> zentralen Ziele <strong>der</strong> Basa-<br />
Zeitgestaltung<br />
len Stimulation® dargestellt.<br />
weitere Vertiefung <strong>in</strong> das Konzept<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
<strong>in</strong>tensive praxisnahe Übungen <strong>der</strong> gelernten Inhalte und<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 05. – 17. 05. 2012<br />
Praxistransfer<br />
Referent: Peter Nydahl, Kursleiter Basale Stimulation®,<br />
Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />
9:00 – 16:30 Uhr<br />
Buchautor, Universitätskl<strong>in</strong>ik Kiel<br />
Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
Techniken<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
Referent: Peter Nydahl, Kursleiter Basale Stimulation®,<br />
26122 Oldenburg<br />
und<br />
Term<strong>in</strong>: 04. – 06. 07. 2012<br />
Buchautor, Universitätskl<strong>in</strong>ik Kiel<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
9:00 – 16:30 Uhr<br />
Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimulation®“,<br />
Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangeli-<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Kosten: 160 Euro<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Methoden<br />
schen Krankenhaus Oldenburg<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
Term<strong>in</strong>: 24. – 26. 10. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Breewaterweg<br />
Teilnehmer: 12 – 15<br />
Fax 0441 236-659<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 09. – 26. 09. 2012, 9:00 -16:30 Uhr<br />
Apartmenthaus<br />
Kosten: 120 Euro<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17, 26122 Oldenburg<br />
Kosten: 120 Euro<br />
Seelsorge<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
und<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Kosten: 40 Euro<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Fax 0441 403-3360<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Fax 0441 236-659<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
12 ID: 20090865<br />
12 ID: 20090755<br />
12 ID: 20090865<br />
12 ID: 20090755<br />
20 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 21 GesundheitsvorsorgeEthik
Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation®<br />
Fachkompetenz<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Grundkurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />
Aufbaukurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />
Auffrischungssem<strong>in</strong>ar-Tage<br />
Speziell im Nachtdienst<br />
„Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ versteht sich als För<strong>der</strong>-<br />
Die Grundkenntnisse <strong>der</strong> „Basalen Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Kollegen verschiedener<br />
Diese Fortbildung richtet sich an pflegende Kollegen aus<br />
konzept, mit dessen Hilfe wir Menschen begleiten können,<br />
Pflege“ werden vertieft und um Aspekte aus den aufbauenden<br />
Bereiche, <strong>der</strong>en Basis- und Aufbausem<strong>in</strong>ar „Basale Stimulati-<br />
dem Nachtdienst. Das ATL „Ruhen und Schlafen“ steht im<br />
die <strong>in</strong> ihrer Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation<br />
Wahrnehmungsbereichen erweitert – durch Arbeit mit dem<br />
on®“ schon länger zurückliegen. Wir wollen mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong>s<br />
Mittelpunkt. Praxisorientiert und patientenbezogen werden<br />
e<strong>in</strong>geschränkt s<strong>in</strong>d. Ziel ist die Anregung und För<strong>der</strong>ung<br />
eigenen Körper, durch Gruppenarbeit und Vorträge. Zudem<br />
Gespräch kommen, geme<strong>in</strong>sam Erfahrungen austauschen und<br />
unterschiedlichste Angebote und Tipps aus <strong>der</strong> Basalen Sti-<br />
Kompetenz<br />
<strong>in</strong>dividueller Lernprozesse <strong>in</strong> dem betroffenen Menschen<br />
gibt es Gelegenheit zur Reflexion bisheriger Erfahrungen mit<br />
<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Praxisübungen erleben, dass es gut ist, den Alltag<br />
mulation® speziell für die Arbeit nachts vermittelt, erfahren<br />
entsprechend se<strong>in</strong>er <strong>in</strong>dividuellen Sensobiographie. In Eigen-<br />
<strong>der</strong> Konzeptumsetzung <strong>in</strong> die Praxis. Videoaufnahmen Ihrer<br />
immer wie<strong>der</strong> durch Lernerfahrungen zu h<strong>in</strong>terfragen und das<br />
und ausprobiert.<br />
erfahrungen und Partnerarbeit setzen sich die Teilnehmenden<br />
Arbeit mit dem Konzept s<strong>in</strong>d als Grundlage für die Praxis-<br />
eigene Pflegeverständnis zu überdenken. Das Sem<strong>in</strong>ar soll<br />
Soziale<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />
mit den Themen Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikatireflexion<br />
wünschenswert. Am dritten Tag schließen wir das<br />
Raum und Möglichkeiten geben, mitgebrachte Alltagssituati-<br />
Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />
on ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />
Aufbausem<strong>in</strong>ar mit e<strong>in</strong>er Fahrt nach Hamburg zum „Dialog im<br />
onen und erlebte Fallbeispiele geme<strong>in</strong>sam zu diskutieren und<br />
Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Dunkeln“ (Selbstkostenpreis: 19 Euro plus Anfahrt) ab.<br />
aufzuarbeiten, auch sollen viele bekannte Basis<strong>in</strong>formatio-<br />
Inhalte:<br />
nen im Mittelpunkt stehen.<br />
Grundkenntnisse im Konzept „Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Inhalte:<br />
Zielgruppe: Pflegende im Nachtdienst<br />
Pflege“<br />
Reflexion<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />
Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation<br />
Probleme mit <strong>der</strong> Umsetzung und Zeitgestaltung<br />
Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />
Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimu-<br />
somatische, vibratorische und vestibuläre Dialoge<br />
ASE-orale, gustatorisch/olfaktorische, taktilhaptische,<br />
Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
lation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangeli-<br />
Sensobiographie<br />
visuelle, auditive Stimulation<br />
schen Krankenhaus Oldenburg<br />
zentrale Ziele<br />
Praxistransfer<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
Teilnehmer: max. 10<br />
Führungskompetenz<br />
Übertragung <strong>der</strong> Lern<strong>in</strong>halte <strong>in</strong> die Pflegepraxis<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Decke und drei per-<br />
Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimu-<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 02. 2012<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong> Kurzarmshirt/Top, e<strong>in</strong>e<br />
sönliche D<strong>in</strong>ge mitbr<strong>in</strong>gen. Voraussetzung für die Teilnahme<br />
lation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangeli-<br />
18:00 – 24:00 Uhr<br />
Wolldecke, Waschhandschuhe, Handtücher und Schreibuten-<br />
ist die Absolvierung e<strong>in</strong>es dreitägigen Basissem<strong>in</strong>ares.<br />
schen Krankenhaus Oldenburg<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
silien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
29. 08. 2012<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
18:00 – 24:00 Uhr<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
Term<strong>in</strong>: 02. 04. – 03. 04. 2012<br />
Techniken<br />
Referent: Trutz Stuve, Diplom-Psychologe, Multiplikator<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Referent: Trutz Stuve, Diplom-Psychologe, Multiplikator<br />
für Basale Stimulation®, DRK-Krankenhaus<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
und<br />
für Basale Stimulation®, DRK-Krankenhaus<br />
Middelburg<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
26122 Oldenburg<br />
Middelburg<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
26122 Oldenburg<br />
Methoden<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Kosten: 40 Euro<br />
Term<strong>in</strong>: 03. – 05. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Term<strong>in</strong>: 14. – 16. 05. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg, Apartmenthaus<br />
Kosten: 160 Euro<br />
Fax 0441 236-659<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg, Apartmenthaus, Kl<strong>in</strong>-<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
Kosten: 120 Euro<br />
Fax 0441 236-659<br />
Kosten: 120 Euro<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Seelsorge<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
und<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
12 ID: 20090865<br />
12 ID: 20090865<br />
10 ID: 20090755<br />
6 ID: 20090755<br />
22 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 23 GesundheitsvorsorgeEthik
Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation®<br />
Fachkompetenz<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
am Lebensende<br />
Workshop<br />
In diesem Workshop sollen Alltagsthemen aus <strong>der</strong> Pflege<br />
„Wie vere<strong>in</strong>baren sich die Begriffe Stimulation und <strong>der</strong> ster-<br />
geme<strong>in</strong>sam aus basal-stimulieren<strong>der</strong> Sicht besprochen, erlebt<br />
bende Mensch? Kann man die S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es Menschen langsam<br />
und erarbeitet werden. Dieses soll <strong>in</strong> zweistündigen Sequen-<br />
auskl<strong>in</strong>gen lassen? Wie viel Nähe und Distanz brauchen wir<br />
zen erweitert und vertieft werden.<br />
als Pflegekräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnung mit sterbenden Menschen?<br />
Kompetenz<br />
Was tun, wenn die Sprache versagt?“ Diese und e<strong>in</strong>ige an<strong>der</strong>e<br />
Themen des Workshops s<strong>in</strong>d:<br />
Fragen sollen <strong>in</strong> diesem Workshop im Mittelpunkt stehen.<br />
Lebensqualität aus verschiedenen Blickw<strong>in</strong>keln betrachtet<br />
Soziale<br />
(9:00 – 11:00 Uhr)<br />
„Basale Stimulation®“ versteht sich als <strong>in</strong>dividuelles Pflegekonzept,<br />
als e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Form <strong>der</strong> Kommunikation unter<br />
Berührung - von <strong>der</strong> Normalität zur Professionalität<br />
Berücksichtigung <strong>der</strong> Würde des Menschen, se<strong>in</strong>er Persönlich-<br />
(11:30 – 13:30 Uhr)<br />
keit und Verletzlichkeit und se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zigartigkeit!<br />
Atmung und atemstimulierende E<strong>in</strong>reibung<br />
Mit kle<strong>in</strong>en Selbsterfahrungsübungen wollen wir den Pflege-<br />
(14:00 – 16:00 Uhr)<br />
alltag etwas an<strong>der</strong>s erleben, Fallbeispiele aus verschiedenen<br />
Je<strong>der</strong> Workshop kann auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />
Begegnungen mit schwer erkrankten Menschen sollen zum<br />
Diskutieren anregen, sollen Mut machen, über se<strong>in</strong> eigenes<br />
Pflegeverständnis nachzudenken.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
Führungskompetenz<br />
H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />
Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong><br />
Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />
„Basale Stimulation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong><br />
Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />
Teilnehmer: 15 – 20<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
Term<strong>in</strong>: 14. 11. 2012<br />
Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong><br />
Techniken<br />
09:00 – 11:00 Uhr<br />
„Basale Stimulation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong><br />
11:30 – 13:30 Uhr<br />
und<br />
am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 12 – 18<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Methoden<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Term<strong>in</strong>: 05. 06. 2012, 9:00 –16:30 Uhr<br />
26122 Oldenburg<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
05. 12. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Kosten: 30 Euro pro Term<strong>in</strong><br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
26122 Oldenburg<br />
Fax 0441 236-659<br />
Seelsorge<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
und<br />
Kosten: 60 Euro<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 0441 236-659<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090755<br />
7 ID: 20090755<br />
24 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 25 GesundheitsvorsorgeEthik
AMIS-Prothese –<br />
Fachkompetenz<br />
was ist das?<br />
Anämie<br />
Angststörungen<br />
Atemtherapiegeräte<br />
Was tun bei Blutarmut?<br />
Indikationen und <strong>der</strong> Umgang mit diesen<br />
Über e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en vor<strong>der</strong>en m<strong>in</strong>imal-<strong>in</strong>vasiven Schnitt<br />
Blutarmut ist e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> häufigsten Diagnosen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Onkologie.<br />
Evolutionsgeschichtlich ist Angst e<strong>in</strong> die S<strong>in</strong>ne schärfen<strong>der</strong><br />
Die Pneumonieprophylaxe und auch die Unterstützung bei <strong>der</strong><br />
erfolgt die Implantation <strong>der</strong> totalen Hüftendoprothese. Diese<br />
Sie kann während <strong>der</strong> Schwangerschaft auftreten o<strong>der</strong> auch<br />
Schutzmechanismus, <strong>der</strong> <strong>in</strong> tatsächlichen o<strong>der</strong> auch nur ver-<br />
Pneumonietherapie s<strong>in</strong>d wichtige Handlungsfel<strong>der</strong> pflege-<br />
Technik des sog. „AMIS-Zugangs“ (anteriorm<strong>in</strong>imal<strong>in</strong>vasive<br />
Anzeichen e<strong>in</strong>er schwerwiegenden Erkrankung se<strong>in</strong>. Blutarme<strong>in</strong>tlichen<br />
Gefahrensituationen e<strong>in</strong> angemessenes Verhalten<br />
rischen Handelns. Dabei kommen auch diverse technische<br />
surgery) ermöglicht e<strong>in</strong>e muskelschonende Operation.<br />
mut kann bei Eisenmangel o<strong>der</strong> Mangel an den Vitam<strong>in</strong>en B12<br />
(etwa Flucht) e<strong>in</strong>leitet. Angst geht dementsprechend mit<br />
Geräte zum E<strong>in</strong>satz, so genannte Atemtherapiegeräte. E<strong>in</strong>e<br />
Kompetenz<br />
o<strong>der</strong> Folsäure leicht behoben werden. Ihre Ursachen können<br />
starken körperlichen Symptomen e<strong>in</strong>her, die den Organismus<br />
effektive Atemtherapie soll zum Abbau atemhemmen<strong>der</strong><br />
Der wesentliche Vorteil bei dieser Operationsmethode mit ei-<br />
jedoch auch komplex se<strong>in</strong>. Der Vortrag erläutert an kl<strong>in</strong>ischen<br />
auf das Flucht- o<strong>der</strong> Gegenangriffsverhalten vorbereiten. In<br />
Wi<strong>der</strong>stände, Abbau von Fehlatembewegungsformen, zur<br />
nem AMIS-Zugang ist, dass ke<strong>in</strong>e Muskeln durchtrennt werden<br />
Fallbeispielen die Differentialdiagnose und Therapie <strong>der</strong><br />
<strong>in</strong>dustriellen Gesellschaften s<strong>in</strong>d reale lebensbedrohliche<br />
Sekretlösung, zur Ventilationssteigerung, zur Kräftigung <strong>der</strong><br />
Soziale<br />
müssen und somit <strong>der</strong> Heilungsprozess erheblich beschleu-<br />
häufigsten Formen <strong>der</strong> Anämie.<br />
Gefahren jedoch kaum noch vorhanden. Umso stärker treten<br />
Atemmuskulatur und zu e<strong>in</strong>er allgeme<strong>in</strong>en Leistungssteigenigt<br />
werden kann und <strong>der</strong> Patient schneller mobilisiert wird.<br />
Ängste lediglich <strong>in</strong> verme<strong>in</strong>tlichen Gefahrensituationen auf.<br />
rung beitragen.<br />
Der Betroffene steht hiermit vor dem häufigen Problem, sich<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Diese Fortbildung soll e<strong>in</strong>en Überblick über verschiedene Ge-<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ausgeglichenen Zustand <strong>der</strong> Irrationalität se<strong>in</strong>er<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
räte, ihre Funktionsweise, Indikationen/Kontra<strong>in</strong>dikationen<br />
Ängste bewusst zu se<strong>in</strong>, im nächsten Moment aber, wenn die<br />
Referent: Dr. Ulf Niemann, Chefarzt, und Dieter Köller-<br />
sowie Tipps und Tricks im Umgang mit ihnen bieten. Behan-<br />
Referent: Prof. Dr. Doris Kraemer, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Angst da ist, völlig überzeugt von e<strong>in</strong>er realen Gefahr zu se<strong>in</strong>.<br />
meyer, 1. Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Unfallchirurdelt<br />
werden u.a. Vernebler/Inhalatoren, Atemluftbefeuchter,<br />
für Onkologie und Hämatologie, Kl<strong>in</strong>ikum<br />
In dem Vortrag geht es um die diesem Phänomen zugrundeliegie,<br />
Wie<strong>der</strong>herstellungschirurgie, Sporttrau-<br />
CPAP-Therapie und IPPB-Geräte.<br />
Oldenburg<br />
genden Mechanismen und <strong>der</strong>en Behandlung.<br />
matologie des Evangelischen Krankenhauses<br />
Oldenburg<br />
Teilnehmer: 10 – 100<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Führungskompetenz<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 - 30<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 06. 2012<br />
Referent: Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger für Intensiv-<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Referent: Arne Wolter, Psychologe<br />
Term<strong>in</strong>: 17. 01. 2012<br />
und Anästhesiepflege, stv. Stationsleitung<br />
17:00 - 18:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Teilnehmer: 10 bis 30 im Clubzimmer –<br />
Intensiv / IMC, Pius-Hospital<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
im Festsaal bis 50<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Teilnehmer: 12 - 20<br />
Rahel-Straus-Straße 10<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012<br />
26133 Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 22. 05. 2012<br />
Techniken<br />
26122 Oldenburg<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
14:30 - 17:30 Uhr<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Clubzimmer / Treffpunkt<br />
und<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
18. 10. 2012<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Georgstraße 4<br />
Methoden<br />
Fax 0441 403-3360<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Fax 0441 236-659<br />
26121 Oldenburg<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
im Festsaal<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Raum 2, 1. OG<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Seelsorge<br />
Fax 0441 229-2108<br />
und<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt<br />
1 ID: 20090755<br />
2 ID: 20090865<br />
CME 2 2 ID: 20090755<br />
3 ID: 20090890<br />
26 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 27 GesundheitsvorsorgeEthik
Fachkompetenz<br />
Basiswissen Demenz<br />
Brustkrebs<br />
Burnout<br />
chronische Wunden<br />
Operative Behandlung von Mammakarz<strong>in</strong>om<br />
Diagnostik und Therapie<br />
„Wo hab ich nur wie<strong>der</strong> me<strong>in</strong>en Schlüssel h<strong>in</strong>gelegt?“ – Wer<br />
Das Mammakarz<strong>in</strong>om stellt die häufigste Krebserkrankung<br />
Burnout und Stress s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> heutigen Arbeitswelt <strong>in</strong> aller<br />
Chronische Wunden stellen nach wie vor e<strong>in</strong> großes Problem<br />
von uns kennt sie nicht, die Situationen, <strong>in</strong> denen wir uns<br />
bei Frauen dar. Im Behandlungskonzept f<strong>in</strong>det sich die<br />
Munde. Es wird geschätzt, dass die direkten und <strong>in</strong>direk-<br />
für die Betroffenen wie aber auch für die Behandelnden dar.<br />
selber darüber ärgern, dass unser Gedächtnis nicht so zuver-<br />
operative Therapie als <strong>in</strong>tegraler Bestandteil sowohl bei <strong>der</strong><br />
ten Kosten durch Burnout jährlich über 6 Milliarden Euro<br />
Die uns heute zur Verfügung stehende Diagnostik und<br />
lässig funktioniert wie es eigentlich soll. Aber ist das Verlegen<br />
Primärbehandlung als auch im Rezidivfall. Der Vortrag widmet<br />
betragen. Dabei handelt es sich bei Burnout weniger um e<strong>in</strong><br />
Therapie ermöglicht es jedoch, den e<strong>in</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en langen<br />
Kompetenz<br />
von Gegenständen e<strong>in</strong>fach nur mangelnde Konzentration<br />
sich visuell anschaulich mit vielen Bil<strong>der</strong>n mo<strong>der</strong>nen, auch<br />
eigenes Krankheits- bzw. Störungsbild als um e<strong>in</strong>en Krank-<br />
Leidensweg des Betroffenen zu verkürzen bzw. chronische<br />
bei Stress o<strong>der</strong> doch schon Ausdruck e<strong>in</strong>er dementiellen Ent-<br />
plastisch-chirurgischen Techniken e<strong>in</strong>schließlich rekonstrukheitsentstehungsprozess,<br />
<strong>der</strong> oft mit idealistischer Begeiste-<br />
Wunden suffizient zur Abheilung zu br<strong>in</strong>gen.<br />
wicklung? Und wie kann man das e<strong>in</strong>e vom an<strong>der</strong>en trennen?<br />
tiven Verfahren.<br />
rung beg<strong>in</strong>nt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusio-<br />
Soziale<br />
Dieser Beitrag zeigt, wie mittels mo<strong>der</strong>ner Laboranalytik,<br />
nierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und<br />
In dem Sem<strong>in</strong>ar möchten wir <strong>in</strong> die genaue Wunddokumen-<br />
Bildgebung und ausgefeilter Testpsychologie „Schusseligkeit“<br />
e<strong>in</strong>em depressiven Endzustand mit erheblicher emotionaler<br />
tation, <strong>in</strong> die unterschiedlichen Therapieformen sowie im<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
von echter Demenz unterschieden werden kann.<br />
Erschöpfung und stark reduzierter Leistungsfähigkeit führt.<br />
speziellen <strong>in</strong> das mo<strong>der</strong>ne bzw. differenzierte Wundmanage-<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Der Vortrag stellt diesen Prozess detailliert dar, vermittelt<br />
ment E<strong>in</strong>blicke geben und theoretisch und praktisch diese<br />
Referent: OA Mart<strong>in</strong> Thoma, ltd. Arzt Brustchirurgie<br />
mögliche Ursachen und Bed<strong>in</strong>gungen <strong>der</strong> Entstehung und<br />
Lern<strong>in</strong>halte vermitteln.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten,<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
skizziert erste Auswege.<br />
mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende<br />
Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />
Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />
Gerontopsychiatrie und Psychotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012<br />
Referent: Dr. Ir<strong>in</strong>a Herren, Chefärzt<strong>in</strong>, Kl<strong>in</strong>ik für Plasti-<br />
Interessierte<br />
KJK<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
sche Chirurgie und Handchirurgie;<br />
Führungskompetenz<br />
Referent: Arne Wolter, Psychologe<br />
Dr. Jan Esters, Oberarzt, Kl<strong>in</strong>ik für Plastische<br />
Teilnehmer: 10 - 50<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Chirurgie und Handchirurgie am Evangeli-<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Term<strong>in</strong>: 01. 03. 2012<br />
schen Krankenhaus Oldenburg<br />
Rahel-Straus-Straße 10<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 02. 2012<br />
26133 Oldenburg<br />
Teilnehmer: 10<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
20. 09. 2012<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 7. 2012<br />
Techniken<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
17. 09. 2012<br />
8:30 – 15:30 Uhr<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
und<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Festsaal<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Festsaal<br />
26122 Oldenburg<br />
Methoden<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Fax 0441 236-659<br />
Fax 0441 691448<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fax 0441 691448<br />
Seelsorge<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
und<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090878<br />
2 ID: 20090865<br />
CME 2<br />
CME beantragt<br />
2 ID: 20090878<br />
7 ID: 20090755<br />
28 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 29 GesundheitsvorsorgeEthik
Demenz für<br />
Depression und<br />
Fachkompetenz<br />
Fortgeschrittene<br />
Depressionen<br />
Suizidalität im Alter<br />
Diabetes mellitus<br />
Workshop<br />
Ist e<strong>in</strong>e maßgeschnei<strong>der</strong>te Insul<strong>in</strong>therapie möglich?<br />
Das kl<strong>in</strong>ische Bild e<strong>in</strong>er Demenz ist vielen geläufig: Vergess-<br />
Die „Erkrankung“ Depressionen erfährt seit Jahren e<strong>in</strong>e<br />
Depressive Syndrome s<strong>in</strong>d im Alter wesentlich häufiger als<br />
In Deutschland leben nach Schätzungen mehr als 6 Millionen<br />
lichkeit, Orientierungsstörungen, Hilflosigkeit und <strong>der</strong> Zerfall<br />
stetig zunehmende Relevanz sowohl <strong>in</strong> <strong>der</strong> psychiatrischen<br />
<strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Altersgruppen und werden dennoch nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Menschen mit e<strong>in</strong>em Diabetes mellitus. Neben e<strong>in</strong>er guten<br />
<strong>der</strong> Persönlichkeit s<strong>in</strong>d die sichtbaren, dramatischen Verände-<br />
Landschaft als auch darüber h<strong>in</strong>aus. Dies ist sicherlich durch<br />
Bruchteil <strong>der</strong> Fälle erkannt. Die Depression hat im Alter<br />
Schulung und Ausbildung des Patienten verbunden mit den<br />
rungen, die Demente betreffen. Aber welche pathologischen<br />
immer weiter differenzierte diagnostische Möglichkeiten,<br />
an<strong>der</strong>e Gesichter und an<strong>der</strong>e Symptome, die es zu erkennen<br />
mo<strong>der</strong>nen Möglichkeiten <strong>der</strong> Blutzuckerselbstkontrolle und<br />
Kompetenz<br />
Mechanismen im Gehirn führen zu diesen Symptomen? Warum<br />
nicht zuletzt aber auch durch e<strong>in</strong>e deutlich höhere gesell-<br />
und sicher zu <strong>in</strong>terpretieren gilt. Dies vor allem deswegen,<br />
dem Wissen um e<strong>in</strong>e gesunde Ernährung ist die medikamen-<br />
gibt es immer noch ke<strong>in</strong>e Heilung? Der Vortrag befasst sich<br />
schaftliche Akzeptanz zu erklären.<br />
weil die Suizidrate unter den über 65-Jährigen dramatisch<br />
töse Therapie des Diabetes mellitus e<strong>in</strong> wichtiger Bauste<strong>in</strong> im<br />
mit den biochemischen und neuropathologischen Verände-<br />
ansteigt. Der Beitrag gibt e<strong>in</strong>en Überblick über Symptome<br />
Gesamtbehandlungskonzept.<br />
Soziale<br />
Ist die Depression e<strong>in</strong>e Krankheit o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Symptom? Wie<br />
rungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten und fasst die aktu-<br />
und Behandlungsbeson<strong>der</strong>heiten bei Depression im Alter.<br />
stellt sich das Phänomen Depression aus pflegepsychiat-<br />
Konkrete Inhalte <strong>der</strong> Fortbildung s<strong>in</strong>d:<br />
ellen Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet zusammen.<br />
rischer Sicht dar? Wie sieht <strong>der</strong> Umgang mit depressiven<br />
Diabetes-Typen<br />
Menschen aus? Diese Fragen dienen als Arbeitsgrundlage für<br />
Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Indikationen zur Insul<strong>in</strong>therapie<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />
diese Veranstaltung.<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Effiziente Patientenschulung<br />
Praktische Tipps zum Umgang mit Penfill®-Patronen<br />
Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus ist <strong>der</strong> pflegetheoretische H<strong>in</strong>tergrund (Pfle-<br />
Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />
Blutzuckermessungen und Konsequenzen<br />
für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie<br />
geprozess, Beziehungsgestaltung, Pflegeplanung) sowie das<br />
Gerontopsychiatrie und Psychotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Insul<strong>in</strong>arten<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK<br />
Erarbeiten von Möglichkeiten zur Krisen<strong>in</strong>tervention bis h<strong>in</strong><br />
KJK<br />
zum Umgang mit Suizidalität vorgesehen.<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Teilnehmer: 10 - 50<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Führungskompetenz<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 04. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 03. 05. 2012<br />
Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, Interessierte<br />
Referent: Dr. Jens Kühne, ltd. Arzt <strong>der</strong> Gastroenterolo-<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
gie <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Innere Mediz<strong>in</strong>;<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Referent: Hr. Dr. Figge, Oberarzt;<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Fr. Bärbel Meyer B.N., Diabetesberater<strong>in</strong>;<br />
29. 11. 2012<br />
Hr. Wolter, Psychologe;<br />
06. 12. 2012<br />
beide Pius-Hospital<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Hr. von Lienen, Stationsleitung<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 10 - 25<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Teilnehmer: 10 bis 30 im Clubzimmer<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Techniken<br />
Festsaal<br />
im Festsaal bis 50<br />
Festsaal<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 06. 2012<br />
und<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
15:00 – 17:00 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 25. 04. 2012<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
19. 11. 2012<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Clubzimmer/Treffpunkt<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Methoden<br />
15:00 – 17:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
15. 11. 2012<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Fax 0441 691448<br />
Fax 0441 691448<br />
Festsaal<br />
Georgstraße 4<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
26121 Oldenburg<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Raum 1, 1.OG<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Seelsorge<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
und<br />
Kosten: 40 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Fax 0441 229-2108<br />
Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090878<br />
8 ID: 20090878<br />
2 ID: 20090878<br />
2 ID: 20090890<br />
30 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 31 GesundheitsvorsorgeEthik
Dysphagie –<br />
Fachkompetenz<br />
Diabetes<br />
Dialyse<br />
Diät? Kostform?<br />
Schluckstörungen<br />
Professioneller Umgang mit Zuckerkranken<br />
Indikationen – Verfahren – Pflegeh<strong>in</strong>weise<br />
Was bekommt <strong>der</strong> Patient zu essen?<br />
Der Diabetes mellitus zeichnet sich durch e<strong>in</strong>e chronische<br />
Immer mehr Menschen werden dialysepflichtig und führen<br />
Die Ernährung ist e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil des Therapiepla-<br />
Der Schluckvorgang e<strong>in</strong>es jeden Menschen ist e<strong>in</strong> hoch<br />
Blutzucker-Erhöhung aus, verbunden mit dem Risiko für<br />
aufgrund <strong>der</strong> regelmäßigen Dialysebehandlung e<strong>in</strong> fast<br />
nes e<strong>in</strong>es Patienten. Doch was verbirgt sich genau h<strong>in</strong>ter den<br />
komplexer physiologischer Prozess, <strong>der</strong> nicht nur lebensnot-<br />
schwere Begleit- und Folgeerkrankungen. Beschäftigte im<br />
normales Leben.<br />
verschiedenen Diäten und Kostformen? Welche Indikation<br />
wendig ist, son<strong>der</strong>n auch entscheidend zur Lebensqualität<br />
Gesundheitswesen müssen sich deshalb <strong>in</strong>tensiv mit dieser<br />
steht dah<strong>in</strong>ter und welche Lebensmittel stehen zur Auswahl?<br />
beiträgt. Der Mensch schluckt bis zu 2000 Mal pro Tag.<br />
An<strong>der</strong>s sieht es jedoch aus, wenn e<strong>in</strong> Dialysepatient aufgrund<br />
Kompetenz<br />
Erkrankung ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen und auch über die neusten<br />
52 Muskelpaare ermöglichen den Transport von Nahrung<br />
e<strong>in</strong>er weiteren Erkrankung stationär aufgenommen wird.<br />
In unserem Sem<strong>in</strong>ar werden wir Ihnen e<strong>in</strong>ige wichtige<br />
Entwicklungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie <strong>in</strong>formiert se<strong>in</strong>. Dabei werden<br />
o<strong>der</strong> Speichel <strong>in</strong> den Magen. Wenn e<strong>in</strong> Bereich dabei nicht<br />
Häufig wird auf den Stationen wie selbstverständlich von <strong>der</strong><br />
Kostformen vorstellen (Indikation, Tagesbeispielplan, Nähr-<br />
folgende Themen praktisch und theoretisch behandelt:<br />
e<strong>in</strong>wandfrei funktioniert, entstehen Schluckstörungen, so<br />
Soziale<br />
Dialyse gesprochen, aber wie diese funktioniert und welche<br />
stoffrelation). Damit soll Ihnen die richtige Wahl <strong>der</strong> Kostform<br />
genannte Dysphagien.<br />
Therapieformen<br />
verschieden Dialyseformen es gibt und was dabei zu beachten<br />
erleichtert werden.<br />
ist, ist oft nicht so präsent und führt zur Verunsicherung beim<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar erfahren Sie mehr über die unterschied-<br />
verschiedene Insul<strong>in</strong>arten<br />
Umgang mit dialysepflichtigen Patienten.<br />
lichen Therapieansätze bei Schluckstörungen. Sie erhalten<br />
Zielgruppe: Pflegende, Versorgungsassistenten und Inter-<br />
Injektionsnadeln: neue Studien zur kurzen Nadel<br />
Anleitungen zum täglichen Umgang mit Schluckpatienten.<br />
Diese Veranstaltung zielt darauf h<strong>in</strong>, Ihnen H<strong>in</strong>tergrundwisessierte<br />
Insul<strong>in</strong>pens<br />
sen über Indikationen, Wirkungsweisen, Verfahrensvarianten<br />
Referent: Frauke Rykena, Diätassistent<strong>in</strong>, Diätküchen-<br />
zu geben und die dazugehörigen pflegerischen Aspekte<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
leiter<strong>in</strong>;<br />
aufzufrischen.<br />
Zielgruppe: Diabetesbeauftragte, Pflegende, Interessierte<br />
Sandra Schrö<strong>der</strong>, Diätassistent<strong>in</strong>, Diätküchen-<br />
Referent: Gabi Aussum, Logopäd<strong>in</strong>, Praxis für Logopäleiter<strong>in</strong>;die,<br />
Oldenburg<br />
Referent: Diabetesberater<strong>in</strong> DDG Margret Stolle, Kl<strong>in</strong>i-<br />
Führungskompetenz<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Mareen Klompmaker, Dipl.-Ökotropholog<strong>in</strong>,<br />
kum Oldenburg<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Diabetesberater<strong>in</strong>;<br />
Referent: Dr. Diep Thanh Au,<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 14. 05. 2012<br />
Kirsten Bothe<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />
Dialysepraxis Oldenburg Grüne Straße<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
9:00 – 11:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 03. 2011<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
21. 03. 2012<br />
14:30 – 17:30 Uhr<br />
Techniken<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 06. 2012<br />
Georgstraße 4<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
26121 Oldenburg<br />
und<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Raum 2, 1.OG<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Kosten: 20 Euro<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
Methoden<br />
Georgstraße 4<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
26121 Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Seelsorge<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Fax 0441 229-2108<br />
und<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
3 ID: 20090865<br />
2 ID: 20090890<br />
3 ID: 20090865<br />
2 ID: 20090890<br />
32 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 33 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Echokardiographie<br />
Echokardiographie<br />
EKG – Ableitungen und<br />
EKG: Interpretation und the-<br />
Fachkompetenz<br />
bei Erwachsenen<br />
bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
Interpretationen<br />
rapeutische Konsequenzen<br />
Grundkurs nach KV-Richtl<strong>in</strong>ien<br />
Grundkurs nach KV-Richtl<strong>in</strong>ien<br />
Befunde <strong>der</strong> Aufnahme-, Intensiv- und kardiologischen Station<br />
Workshop<br />
Dieser Grundkurs richtet sich an junge Mediz<strong>in</strong>er, die sich<br />
Bislang s<strong>in</strong>d Echokardiographie-Kenntnisse unter Nicht-<br />
Die Aufzeichnung e<strong>in</strong>es Ruhe-EKGs soll je<strong>der</strong> Mitarbeiter<br />
Das EKG ist auch heute noch die Grundlage zur Diagnose<br />
für e<strong>in</strong>e systematische E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Echokardiographie<br />
Kardiologen noch wenig verbreitet. Hier wollen wir Abhilfe<br />
<strong>der</strong> oben genannten Bereiche beherrschen. Es sollte auch<br />
von Herzerkrankungen. Ob bei Brustschmerzen, Herz-<br />
<strong>in</strong>teressieren. In Vorträgen werden die Sem<strong>in</strong>ar<strong>in</strong>halte mit<br />
schaffen: In unserem Sem<strong>in</strong>ar erhalten kl<strong>in</strong>isch tätige Med-<br />
beurteilt werden, ob das aufgezeichnete EKG e<strong>in</strong>e ausreichenrhythmusstörungen<br />
o<strong>der</strong> Schw<strong>in</strong>del – das EKG gibt schnell<br />
Fallbeispielen, bewegten Bilden und Videos anschaulich<br />
iz<strong>in</strong>er erste E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Echokardiographie im K<strong>in</strong>desalter<br />
de Qualität aufweist. Im Rahmen dieses EKG-Grundkurses<br />
H<strong>in</strong>weise auf die Ursache <strong>der</strong> Beschwerden. Aber wird das EKG<br />
Kompetenz<br />
präsentiert, im Praxisteil haben die Teilnehmenden die<br />
und bekommen wichtiges Know-how an die Hand, mit dem<br />
geht es um die Erzielung e<strong>in</strong>er guten EKG-Ableitung und um<br />
auch richtig <strong>in</strong>terpretiert? Im Rahmen dieses Workshops wird<br />
Möglichkeit, Untersuchungen an Patienten vorzunehmen. In<br />
sich e<strong>in</strong>fache kardiologische Zusammenhänge erkennen las-<br />
die orientierende Interpretation des Ergebnisses. Welche<br />
dieser Frage nachgegangen und u.a. auch die Wichtigkeit <strong>der</strong><br />
sechs Kle<strong>in</strong>gruppen mit je e<strong>in</strong>em eigenen Tutor und e<strong>in</strong>em<br />
sen. Die Übungen erfolgen eigenständig <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen am<br />
Bedeutung haben P-Welle, QRS-Komplex und T-Welle und<br />
korrekten Elektrodenplatzierung erklärt.<br />
Soziale<br />
Echogerät s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>tensives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und reger Gedanke-<br />
Echokardiographiegerät.<br />
welche Störungen treten am häufigsten auf? Wie erkennt man<br />
Neben allgeme<strong>in</strong>en Grundlagen <strong>der</strong> EKG-Interpretation geht<br />
naustausch gewährleistet.<br />
Herzrhythmusstörungen, Herz<strong>in</strong>farkt o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> falsch gepoltes<br />
Schwerpunkte:<br />
es vor allem um das Erkennen von bedrohlichen EKG-Verän-<br />
EKG?<br />
Standardschnitte <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kardiologie<br />
<strong>der</strong>ungen, die e<strong>in</strong> schnelles ärztliches E<strong>in</strong>greifen erfor<strong>der</strong>lich<br />
Zielgruppe: Kollegen aus dem ärztlichen Bereich, die e<strong>in</strong>e<br />
Doppler- und Farbdoppleruntersuchungen<br />
machen. Anhand von Beispielen wird <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e auf die<br />
selbstständige Durchführung <strong>der</strong> Echokar-<br />
Systematik des Untersuchungsablaufs<br />
Zielgruppe: Pflegende, Mitarbeiter <strong>der</strong> kardiologischen<br />
EKG-Merkmale beim Herz<strong>in</strong>farkt und bei Herzrhythmusstörundiographie<br />
erlernen möchten<br />
Grundlegendes zur Anatomie des Ductus<br />
Funktionsdiagnostik, Interessierte<br />
gen e<strong>in</strong>gegangen.<br />
exemplarische Darstellung <strong>der</strong> Herangehensweise an kri-<br />
Referent: Oberärzte <strong>der</strong> kardiologischen Abteilung,<br />
Referent: Dr. Müller-Eichelberg, leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong><br />
tisch kranke K<strong>in</strong><strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>er pädiatrischen Intensivstation<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg (Koord<strong>in</strong>ator: Dr. med.<br />
Kardiologie<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Kay Kronberg)<br />
Referenten s<strong>in</strong>d Kollegen aus verschiedenen kardiologischen<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Führungskompetenz<br />
Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />
Kl<strong>in</strong>iken mit breiter Erfahrung auf dem Gebiet <strong>der</strong> Echokar-<br />
Teilnehmer: 25 – 30<br />
Referent: Prof. Dr. Antz, Dr. Beauport, Dr. Vocke, Dr.<br />
diographie bei Neugeborenen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Erwachsenen mit<br />
Term<strong>in</strong>: 01. 03. 2012<br />
Neufert; Elektrophysiologie, Abteilung Kardi-<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />
angeborenen Herzfehlern.<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
ologie Herzzentrum Oldenburg<br />
15:00 – 20:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Teilnehmer: 30 – 50<br />
11. 05. 2012<br />
Zielgruppe: K<strong>in</strong><strong>der</strong>ärzte aus dem stationären Bereich<br />
Großer Konferenzraum<br />
15:00 – 20:00 Uhr<br />
Lange Straße 38<br />
Term<strong>in</strong>: 29. 02. 2012<br />
Techniken<br />
Referent: Dr. med. Matthias Viemann, Oberarzt K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />
26655 Westerstede<br />
16:00 – 20:00 Uhr<br />
12. 05. 2012<br />
<strong>in</strong>tensivstation, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
und<br />
9:00 – 19:00 Uhr<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Teilnehmer: 15 – 25<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
13. 05. 2012<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 11. 2012<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Methoden<br />
9:00 – 19:00 Uhr<br />
Tel. 04488 502530<br />
9:00 – 18:00 Uhr<br />
Brandenburger Str. 19<br />
Fax 04488 502539<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Rahel-Straus-Straße 10<br />
Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />
26133 Oldenburg<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Kosten: 350 Euro<br />
Seelsorge<br />
Kosten: 90 Euro<br />
Fax 0441 403-3360<br />
und<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME 32<br />
CME 10 2 ID: 20090835<br />
4 ID: 20090865<br />
CME 4<br />
34 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 35 GesundheitsvorsorgeEthik
EKG –<br />
Endometriose: E<strong>in</strong>e Krank-<br />
Fachkompetenz<br />
EKG-Kurs<br />
Warum mache ich was so?<br />
Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen heit mit vielen Gesichtern<br />
Von <strong>der</strong> Durchführung zur Diagnose<br />
In diesem Kurs erlernen die Teilnehmer Basiskenntnisse <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Auf <strong>der</strong> Intensivstation, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis und vor Operationen<br />
Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen stellen e<strong>in</strong>e akut lebensbedroh-<br />
Ca. 10 - 20 % <strong>der</strong> Frauen im reproduktiven Alter s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong><br />
Durchführung und Beurteilung des EKGs mit Darstellung <strong>der</strong><br />
zählt das EKG immer noch zu den aussagekräftigsten Stanliche<br />
Situation für den betroffenen Patienten dar. Folgende<br />
gutartigen, jedoch oft chronisch verlaufenden Erkrankung<br />
Anamnese und des Untersuchungsbefundes. Ärzte auf dem<br />
darduntersuchungen.<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en diagnostische und therapeutische<br />
betroffen. Oftmals führen kl<strong>in</strong>ische Symptome wie chronische<br />
Weg zum Arzt für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> erlernen Fähigkeiten, die<br />
Interventionsmöglichkeiten werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
Unterbauchbeschwerden, Regelbeschwerden sowie e<strong>in</strong>e<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte, Mitarbeiter <strong>der</strong> Pflege und <strong>der</strong><br />
Kompetenz<br />
sie im täglichen Alltag e<strong>in</strong>setzen können.<br />
thematisiert:<br />
ungewollte K<strong>in</strong><strong>der</strong>losigkeit zur Vorstellung beim Frauenarzt.<br />
Funktionsdiagnostik s<strong>in</strong>d die Profis vor Ort, die <strong>in</strong> unmittelbarem<br />
Patientenkontakt stehen und wichtige Informationen<br />
nebennierenr<strong>in</strong>de: Die Addison-Krise<br />
Diese Fortbildung soll dieses häufige Krankheitsbild mit Sym-<br />
Soziale<br />
Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung zum Facharzt für<br />
und Befunde erheben können. Ihre Rückmeldung an die Ärzte<br />
ptomatik und Diagnostik erörtern und Therapiemöglichkeiten<br />
Schilddrüse: Die thyreotoxische Krise<br />
Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong><br />
kann entscheidend se<strong>in</strong>.<br />
vorstellen.<br />
nebenschilddrüse: Der postoperative Hypoparathyreoi-<br />
Referent: Dr. Georg Schittko, Oberarzt,<br />
An sie ist diese Fortbildung mit <strong>der</strong> Herleitung des EKGs<br />
dismus<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Kl<strong>in</strong>ik;<br />
(warum mache ich das überhaupt so?) bis zu Diagnosen und<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Dr. Ingmar Harden, Oberarzt,<br />
Therapien mit zahlreichen Beispielen gerichtet. Haben Sie<br />
Referent: Dr. Petra Böhne, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />
Mediz<strong>in</strong>ische Kl<strong>in</strong>ik am Evangelischen<br />
den Mut, die EKGs zu <strong>in</strong>terpretieren: Ihre Patienten und Ärzte<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Pius-<br />
Krankenhaus Oldenburg<br />
werden Ihnen dankbar se<strong>in</strong>!<br />
Referent: Frau Dr. Annette Bell<strong>in</strong>g, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Hospital<br />
Teilnehmer: 10 – 15<br />
für Allgeme<strong>in</strong>- und Viszeralchirurgie,<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter <strong>der</strong> Pflege und Funktionsdiagnos-<br />
Pius-Hospital<br />
Term<strong>in</strong>: 02. 02. 2012<br />
Führungskompetenz<br />
tik, Mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 07. 2012<br />
15:00 – 16:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
Folgeterm<strong>in</strong>e nach Absprache<br />
Referent: Kirsten Habb<strong>in</strong>ga, leitende Ärzt<strong>in</strong> des Auf-<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 11. 2012<br />
nahmezentrums, Kl<strong>in</strong>ik für Innere Mediz<strong>in</strong>,<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
15:00- 16:30 Uhr<br />
Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Georgstraße 4<br />
26122 Oldenburg<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
26121 Oldenburg<br />
Treffpunkt:<br />
Techniken<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 06. 2012<br />
Georgstraße 4<br />
Raum 2, 1.OG<br />
Konferenzraum Med. Kl<strong>in</strong>ik, EG, Haupthaus<br />
14:00 – 18:00 Uhr<br />
26121 Oldenburg<br />
und<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Raum 2, 1.OG<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Methoden<br />
Fax: 0441 236-659<br />
Georgstraße 4<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Fax 0441 229-2108<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
26121 Oldenburg<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Kosten: 30 Euro<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Seelsorge<br />
Fax 0441 229-2108<br />
und<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt<br />
4 ID: 20090890<br />
2 ID: 20090890<br />
2 ID: 20090890<br />
36 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 37 GesundheitsvorsorgeEthik
Entwicklungsför<strong>der</strong>ung<br />
Entwicklungspsychologie<br />
Ergotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie Forensische Psychiatrie<br />
Fachkompetenz<br />
von Anfang an …<br />
als Orientierungshilfe<br />
und Gerontopsychiatrie<br />
und Maßregelvollzug<br />
Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für Früh- und Neugeborene schaffen<br />
E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />
Wir wissen heute, dass Frühgeborene bed<strong>in</strong>gt durch ihre<br />
Pflegekräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege s<strong>in</strong>d häufig mit <strong>der</strong><br />
Pflegekräfte, Auszubildende und an<strong>der</strong>e an <strong>der</strong> Behandlung<br />
Die Kl<strong>in</strong>ik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Unreife deutlich gefährdeter h<strong>in</strong>sichtlich e<strong>in</strong>er normalen Ent-<br />
Situation konfrontiert, die e<strong>in</strong>e schwierige Familiensituation<br />
von geriatrischen und gerontopsychiatrischen Patienten<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK stellt sich mit ihren Aufgaben und Therapieangewicklung<br />
s<strong>in</strong>d. Vor allem das unreife k<strong>in</strong>dliche Gehirn ist sehr<br />
vermuten lassen. Nicht selten reagieren K<strong>in</strong><strong>der</strong> während des<br />
beteiligte Mitarbeiter sollen durch diese Veranstaltung e<strong>in</strong>en<br />
boten vor.<br />
verletzlich und vollzieht im letzten Schwangerschaftsdrittel<br />
Krankenhausaufenthaltes an<strong>der</strong>s als erwartet.<br />
E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die ergotherapeutische Arbeit <strong>der</strong> Demenzstation<br />
Insbeson<strong>der</strong>e werden spezifische Behandlungskonzepte, z. B.<br />
Kompetenz<br />
entscheidende Entwicklungsschritte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Umgebung, die<br />
Gertrud II <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik bekommen.<br />
Im Sem<strong>in</strong>ar geht es um die gesunde seelische Entwicklung<br />
für schwer persönlichkeitsgestörte Patienten und Menschen<br />
sich deutlich von <strong>der</strong> des geschützten Uterus unterscheidet.<br />
von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und welche Faktoren dabei e<strong>in</strong>e entscheidende<br />
Schwerpunkte und Therapieangebote werden als Anreiz für<br />
mit <strong>in</strong>tellektuellen Leistungse<strong>in</strong>schränkungen bzw. besonde-<br />
Än<strong>der</strong>ungen im Stationsalltag wie M<strong>in</strong>imieren von Stress und<br />
Soziale<br />
Rolle spielen. Warum <strong>der</strong> Eltern-K<strong>in</strong>d-Kontakt <strong>in</strong> den ersten<br />
den <strong>in</strong>dividuellen Arbeitsalltag vorgestellt.<br />
rem För<strong>der</strong>bedarf, dargestellt.<br />
Schmerzen, abgestimmte Umweltbed<strong>in</strong>gungen sowie die<br />
sechs Jahren so wichtig ist und was dieser für den stationären<br />
E<strong>in</strong>beziehung <strong>der</strong> Familie von Anfang an, s<strong>in</strong>d erste Schritte.<br />
Dazu gehören zum Beispiel:<br />
E<strong>in</strong> Mitarbeiter aus dem Pflegeteam <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik wird über die<br />
bzw. ambulanten Pflegealltag bedeutet, ist ebenfalls Thema.<br />
Genaues Beobachten <strong>der</strong> k<strong>in</strong>dlichen Signale bei allen Maß-<br />
Validierende Kommunikation<br />
speziellen beruflichen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Tätigkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
nahmen und adäquates Reagieren erfor<strong>der</strong>n Erfahrung und<br />
Biografiearbeit<br />
Forensik sprechen.<br />
Zeit. Entscheidend ist auch die Entwicklung von Sensibilität<br />
Zielgruppe: Pflegekräfte <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege und<br />
Milieugestaltung, z. B. Gartentherapie<br />
und Bewusstse<strong>in</strong> im ganzen Team, da alles, was wir tun und<br />
Interessierte<br />
Erzähl-, Spiel- und Kreativrunde<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
nicht tun, nachhaltig die Entwicklung und das Langzeit-Out-<br />
Referent: Ilka Albers, Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />
Die Veranstaltung hat e<strong>in</strong>en Vortragscharakter, <strong>der</strong> aber auf<br />
come <strong>der</strong> von uns betreuten K<strong>in</strong><strong>der</strong> bee<strong>in</strong>flussen kann.<br />
Referent: Dr. Joachim Dedden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />
Systemische Berater<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en regen Austausch abzielt.<br />
Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Wir hoffen auf e<strong>in</strong>e anregende, <strong>in</strong>formative Atmosphäre.<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK und Team<br />
Führungskompetenz<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Hebammen, Interessierte<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 11. 2012<br />
Teilnehmer: 10 - 50<br />
Referent: Thomas Kühn, Oberarzt;<br />
13:00 – 17:00 Uhr<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Annett Kalber, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester/<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 09. 2012<br />
Case-Manager<strong>in</strong>, Vivantes Kl<strong>in</strong>ikum Berl<strong>in</strong><br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Referent: Hr. Heitmann und Hr. M<strong>in</strong>aschik,<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Neukölln<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
Ergotherapeuten<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
27753 Delmenhorst<br />
Teilnehmer: 20 – 24<br />
Teilnehmer: 16 – 20<br />
Festsaal<br />
Techniken<br />
Blauer Salon<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Term<strong>in</strong>: 05. 03. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 21. 11. 2012<br />
und<br />
Kosten: 30 Euro<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
9:00 – 17:00 Uhr<br />
13:30 Uhr – 15:30 Uhr<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Tel. 04221 995462<br />
Methoden<br />
Apartmenthaus<br />
Festsaal<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Fax 04421 995463<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
26133 Oldenburg<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Seelsorge<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Fax 0441 691448<br />
und<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
8 ID: 20090865<br />
CME 8 4 ID: 20090837<br />
3 ID: 20090878<br />
2 ID: 20090878<br />
38 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 39 GesundheitsvorsorgeEthik
Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz – Tabu-<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
Geriatrie<br />
Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz <strong>der</strong> Frau thema im Wandel <strong>der</strong> Zeit<br />
Den Handicaps des Alterns erfolgreich begegnen<br />
Die ältere Patient<strong>in</strong> – immer mit Katheter?<br />
Mo<strong>der</strong>ne Diagnostik und Therapie<br />
Durch die zunehmende Lebenserwartung und den wachsen-<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, med. Fachangestellte,<br />
Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz ist e<strong>in</strong>e häufige Erkrankung und tritt <strong>in</strong><br />
Die Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz ist e<strong>in</strong>e Volkskrankheit, über die man<br />
den Anteil hochbetagter Menschen hat das Thema „Alter<br />
Interessierte<br />
jedem Alter auf. E<strong>in</strong>e Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz hat verschiedene<br />
allerd<strong>in</strong>gs nicht gerne spricht.<br />
und Wissen“ und aktuelle mediz<strong>in</strong>isch-pflegerische Behand-<br />
Ursachen, sie kann z.B. durch Störungen anatomischer und<br />
Referent: Modul I und II: Dr. med. Jürgen Bauer,<br />
Heute steht uns auf dem Boden e<strong>in</strong>er fundierten Diagnostik<br />
lungsmöglichkeiten e<strong>in</strong>en hohen Stellenwert. Damit diesem<br />
neurologischer Funktionen entstehen. Im Sem<strong>in</strong>ar werden die<br />
Leiter des Geriatrischen Zentrums Oldenburg,<br />
e<strong>in</strong>e breite Palette unterschiedlicher therapeutischer Alterna-<br />
Kompetenz<br />
nachgekommen werden kann, bietet diese Sem<strong>in</strong>arreihe drei<br />
fachlichen Grundlagen für die Entwicklung e<strong>in</strong>er Inkont<strong>in</strong>enz<br />
Kl<strong>in</strong>ikdirektor Geriatrie am Kl<strong>in</strong>ikum Oldentiven<br />
zur Verfügung, um das Leben für die Betroffenen wie<strong>der</strong><br />
Module an, <strong>in</strong> denen die signifikantesten Aspekte vermittelt<br />
vermittelt. Weiterh<strong>in</strong> wird auf die verschiedenen Inkontiburg<br />
lebenswerter zu machen.<br />
werden sollen. Die Module umfassen folgende Themen:<br />
nenztypen bzw. -formen e<strong>in</strong>gegangen und die neuesten<br />
Soziale<br />
Modul III: Birgit Voß, Schulleitung Ev. Alten-<br />
Behandlungsmöglichkeiten von <strong>der</strong> Tablette bis zur Operation<br />
Der Vortrag gibt allen Interessierten e<strong>in</strong>en verständlichen<br />
In Modul I wird die Geriatrie als übergreifende Lehre <strong>der</strong><br />
pflegeschule e. V.<br />
vorgestellt. Zur Diskussion stehen die Fragen: Braucht die<br />
Überblick über die mo<strong>der</strong>ne Diagnostik und Therapie.<br />
Alterserkrankungen vorgestellt. Viele alterstypische, oft<br />
ältere Patient<strong>in</strong> immer e<strong>in</strong>en Katheter o<strong>der</strong> verschlimmert<br />
chronische Verän<strong>der</strong>ungen und Begleiterkrankungen bedro-<br />
Teilnehmer: 12 – 50<br />
sich dadurch eher das Leiden? Welche Alternativen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
hen die Selbstständigkeit und Mobilität älterer Menschen. Auf<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Term<strong>in</strong>: Modul I: 17. 10. 2012, 14:30 – 18:30 Uhr<br />
<strong>der</strong> Pflege s<strong>in</strong>nvoll und wie können sie auf Station und im<br />
diese speziellen Erkrankungen wird genauer e<strong>in</strong>gegangen. Da<br />
Altersheim angewendet werden?<br />
diese zugleich e<strong>in</strong>e mediz<strong>in</strong>ische, psychische und soziale Di-<br />
Modul II: 07. 11. 2012, 14:30 – 18:30 Uhr<br />
mension haben, mit e<strong>in</strong>er für jeden älteren Menschen eigenen<br />
Referent: Dr. Hansjörg Augenste<strong>in</strong>, Chefarzt<br />
Modul III: 05. 12. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />
Gewichtigkeit und Bedeutung, besteht Bedarf, diese genauer<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte<br />
<strong>der</strong> Frauenkl<strong>in</strong>ik am Evangelischen<br />
zu vermitteln.<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Krankenhaus Oldenburg<br />
Referent: Dr. Thorsten Kokott, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Führungskompetenz<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
Das Modul II befasst sich mit e<strong>in</strong>er Vielzahl an Fragen:<br />
für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Teilnehmer: bis 50<br />
Breewaterweg<br />
Wie groß ist das Problem <strong>der</strong> Mangelernährung des älteren<br />
des Kl<strong>in</strong>ikums Delmenhorst<br />
26133 Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 02. 2012<br />
Menschen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gesellschaft, die vom Nahrungsmittel-<br />
Teilnehmer: max. 40<br />
19:00 – 20:00 Uhr<br />
überfluss geprägt ist, wirklich? Mit welchen Konsequenzen ist<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
zu rechnen? Ebenso geht es darum zu klären, warum ältere<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Menschen anfälliger für das Auftreten e<strong>in</strong>er Mangelernährung<br />
13:30 – 17:00 Uhr<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Techniken<br />
s<strong>in</strong>d als jüngere. Damit zu diesem Thema Unsicherheiten ge-<br />
26122 Oldenburg<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
nommen werden, wird explizit auf aktuelle wissenschaftliche<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
und<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
Studien sowie auf Konsequenzen für den eigenen Verantwor-<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
27753 Delmenhorst<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
tungsbereich e<strong>in</strong>gegangen. Ferner wird das Grundlagenwissen<br />
Blauer Salon<br />
aufgefrischt.<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Methoden<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Fax 0441 236-659<br />
In Modul III geht es um das Thema Dysphagie. Diese betrifft<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
vorwiegend ältere Menschen und kann unterschiedliche<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Ursachen haben. Bei älteren Menschen ist <strong>der</strong> Schluckakt<br />
Tel. 04221 995462<br />
<strong>in</strong>sgesamt oft weniger effizient; man spricht auch von<br />
Fax 04421 995463<br />
Presbyphagie. Die Reaktionszeit <strong>der</strong> Muskeln und Nerven ist<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
verlängert. Zahnverlust, verr<strong>in</strong>gerte Muskelkraft, trockene<br />
Seelsorge<br />
Schleimhäute, Verknöcherungen des Kiefergelenks sowie<br />
und<br />
Wahrnehmungs- und Orientierungsstörungen erschweren das<br />
Schlucken zusätzlich. Welche pflegerischen Maßnahmen hier<br />
helfen, soll an diesem Nachmittag erörtert werden.<br />
Alle drei Module können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt<br />
CME beantragt<br />
ID: 20090865<br />
4 ID: 20090837<br />
1 ID: 20090755<br />
40 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 41 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Herzrhythmusstörungen – HnO-Heilkunde, Phoniatrie,<br />
Inkont<strong>in</strong>enz - viele Men-<br />
Knie - Versorgungsmöglich-<br />
Fachkompetenz<br />
Diagnose und Therapie<br />
Pädaudiologie<br />
schen haben e<strong>in</strong> Problem<br />
keiten bei Gonarthrose<br />
Herzschrittmacher und Defibrillatortherapie<br />
Expertenstandard<br />
In jedem Alter können Herzrhythmusstörungen auftreten,<br />
Das HNO-Zentrum veranstaltet e<strong>in</strong>mal monatlich e<strong>in</strong>e von <strong>der</strong><br />
Alters- o<strong>der</strong> krankheitsbed<strong>in</strong>gt haben viele Menschen mit<br />
Das Kniegelenk ist e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> am stärksten belasteten Gelenke<br />
diese können harmlos, aber auch lebensbedrohlich se<strong>in</strong>.<br />
nie<strong>der</strong>sächsichen Ärztekammer mit 3 CME-Punkten zertifizier-<br />
e<strong>in</strong>er Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz zu tun. Experten haben sich mit den<br />
des Körpers. Dementsprechend ziehen Fehlstellungen, chrote<br />
Fortbildungsveranstaltung.<br />
unterschiedlichen Möglichkeiten <strong>der</strong> Betreuung und Versornische<br />
Instabilitäten und Überlastungen häufig arthrotische<br />
In dem Sem<strong>in</strong>ar werden Symptome <strong>der</strong> Erkrankung, die<br />
gung dieser Patientengruppe beschäftigt.<br />
Verän<strong>der</strong>ungen des Kniegelenkes nach sich.<br />
notwendige Diagnostik und die Möglichkeiten <strong>der</strong> Thera-<br />
Informationen zu den e<strong>in</strong>zelnen Fortbildungen erhalten Sie<br />
Kompetenz<br />
pie angesprochen. Die Therapie kann durch Medikamente,<br />
auf <strong>der</strong> Homepage des HNO-Zentrums unter www.evangeli-<br />
Die Pflegenden werden durch das Aufnahmegespräch die<br />
Die Folge s<strong>in</strong>d stark schmerzende Gelenke, die nicht mehr<br />
Defibrillation und/o<strong>der</strong> den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>es Herzschrittmachers<br />
scheskrankenhaus.de<br />
Probleme <strong>der</strong> Patienten aufnehmen und während <strong>der</strong> Behand-<br />
regelgerecht funktionieren und kaum belastbar s<strong>in</strong>d. Die<br />
Soziale<br />
erfolgen.<br />
lung <strong>in</strong>dividuelle Lösungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Betreuung suchen. E<strong>in</strong>ige<br />
Mobilität als e<strong>in</strong> wichtiger Faktor <strong>der</strong> Lebensqualität wird<br />
Patienten müssen auch nach dem stationären Aufenthalt mit<br />
massiv e<strong>in</strong>geschränkt. Der E<strong>in</strong>satz von künstlichen Gelenken<br />
Wichtig ist e<strong>in</strong>e gute Beobachtung <strong>der</strong> Vitalzeichen.<br />
Zielgruppe: Ärzte<br />
ihrer Inkont<strong>in</strong>enz umgehen - Sicherheit br<strong>in</strong>gt den Patienten,<br />
im Bereich <strong>der</strong> Orthopädie ist seit vielen Jahren e<strong>in</strong> etablier-<br />
Welche Fragen möchten Patienten beantwortet haben, die<br />
Referent: N.N<br />
wenn sie gut <strong>in</strong>formiert und angeleitet wurden.<br />
tes Verfahren, um den betroffenen Menschen wirkungsvoll zu<br />
e<strong>in</strong>en Defibrillator o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Schrittmacher tragen?<br />
helfen.<br />
Teilnehmer: 10 – 30<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Schwerpunkte <strong>der</strong> Veranstaltung:<br />
Term<strong>in</strong>: vgl. Fortbildungskalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Homepage des<br />
Zielgruppe: Pflegende, med. Fachangestellte,<br />
Indikationen/ Kontra<strong>in</strong>dikationen e<strong>in</strong>er Prothesenimplan-<br />
HNO-Zentrums<br />
Referent: Susanne Cooberg, Dipl.-Pflegepädagog<strong>in</strong><br />
Interessierte<br />
tation<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Teilnehmer: 30<br />
Referent: Dr. Müller-Eichelberg, leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong><br />
Implantationstechniken/ Prothesenarten mit ihren Vor-<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Führungskompetenz<br />
Kardiologie<br />
Term<strong>in</strong>: 22. 11. 2012<br />
und Nachteilen<br />
26122 Oldenburg<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Mögliche Komplikationen und <strong>der</strong>en Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung bzw.<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
rasches Erkennen<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Großer Konferenzraum<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Postoperative Betreuung gerade auch im H<strong>in</strong>blick auf die<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Lange Straße 38<br />
Mobilisation<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Fax 0441 236-659<br />
26655 Westerstede<br />
Techniken<br />
Großer Konferenzraum<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Kosten: 20 Euro<br />
Lange Straße 38<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
und<br />
26655 Westerstede<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Referent: Dr. Ferenc Dunai, Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />
Tel. 04488 502530<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Orthopädie und spezielle orthopädische<br />
Fax 04488 502539<br />
Methoden<br />
Chirurgie, Pius-Hospital<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Tel. 04488 502530<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Fax 04488 502539<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 02. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Seelsorge<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
und<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt<br />
2 ID: 20090835<br />
7 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090890<br />
42 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 43 GesundheitsvorsorgeEthik<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH
Lippen-Kiefer-<br />
Luftröhrenschnitt – die<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
K<strong>in</strong>deswohlgefährdung<br />
Gaumen-Fehlbildungen<br />
tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
Vortrag mit praktischen Beispielen<br />
Oldenburger Konzept zur LKG-Behandlung<br />
Dilatations- und chirurgisches Tracheostoma<br />
Was können wir tun, wenn wir vermuten, dass K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu Hause<br />
Spaltbildungen des Gesichtes s<strong>in</strong>d die häufigsten angebo-<br />
Der Umgang mit tracheostomierten Patienten gehört zur<br />
Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />
traumatisiert werden?<br />
renen Fehlbildungen des Gesichtes: Fast jedes 500. K<strong>in</strong>d ist<br />
täglichen Herausfor<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> vielen pflegerischen Bereichen.<br />
Interessierte<br />
betroffen. Sie entstehen bereits <strong>in</strong> den ersten sechs bis neun<br />
Allerd<strong>in</strong>gs existieren dabei gravierende Unterschiede. So<br />
Diese Frage stellen sich häufig ärztliches und pflegerisches<br />
Referent: Modul I: Doris Ratjen, Stationsleitung HNO;<br />
Wochen <strong>der</strong> Entwicklung im Mutterleib. Nach den zum großen<br />
muss neben <strong>der</strong> Versorgung e<strong>in</strong>es chirurgischen Tracheosto-<br />
Personal <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kl<strong>in</strong>ik, <strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>ambulanzen und Pra-<br />
Dr. Pullmann, Oberarzt HNO, Kl<strong>in</strong>ikum Olden-<br />
Kompetenz<br />
Teil noch unbekannten Ursachen wird <strong>in</strong>tensiv geforscht.<br />
mas (Modul I) auch die des Dilatationstracheostomas (Modul<br />
xen. Woran erkennen wir Traumata, wie können wir vorgehen<br />
burg<br />
E<strong>in</strong>seitige o<strong>der</strong> doppelseitige Spaltbildungen können Lippe,<br />
II) gewährleistet werden können. Damit <strong>der</strong> Umgang mit bei-<br />
im Elterngespräch, wie gehen wir mit Datenschutz um und<br />
Oberkiefer o<strong>der</strong> Gaumen betreffen. E<strong>in</strong> Teil dieser Fehlbildunden<br />
Tracheostomata sicherer und angstfreier verlaufen kann,<br />
Modul II: Andreas Willenborg, Stationslei-<br />
Soziale<br />
was bedeutet K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutz? Diese und weitere Fragen werden<br />
gen gehört zu komplexen Erkrankungen, bei denen mehrere<br />
werden folgende Inhalte an zwei Modulterm<strong>in</strong>en vermittelt:<br />
tung Intensivstation;<br />
an diesem Fortbildungsnachmittag erörtert.<br />
Organe und Körperregionen Auffälligkeiten zeigen.<br />
Dr. med. Arno Bruns, Oberarzt Innere Intensiv,<br />
Modul I:<br />
Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong>;<br />
In dieser Veranstaltung wird das <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Olden-<br />
Es werden Grundlagen zum chirurgischen Tracheostoma ver-<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Interessierte<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
burger Konzept <strong>der</strong> Betreuung und Behandlung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
mittelt, die verschiedenen Arten und Indikationen vorgestellt<br />
Referent: Prof. Dr. Christoph Korenke, Kl<strong>in</strong>ikdirektor für<br />
mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Fehlbildungen vorgestellt. Auch<br />
sowie Fragen zu möglichen Komplikationen beantwortet.<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankun-<br />
mehrfach betroffene K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit teils schweren Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen<br />
Weitere Schwerpunkte bestehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> richtigen Kanülenver-<br />
Term<strong>in</strong>: Modul I: 01 .03. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />
gen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>kl<strong>in</strong>ik, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
profitieren von dem Therapieangebot. Es werden Behandsorgung<br />
und <strong>der</strong> Stomapflege.<br />
Modul II: 11. 10. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />
lungsstrategien gezeigt und Ergebnisse präsentiert sowie<br />
Teilnehmer: 12 – 40<br />
Modul II:<br />
beson<strong>der</strong>e Aspekte <strong>der</strong> LKG-Fehlbildungen erörtert.<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Dieses Modul umfasst die Grundlagen des Dilatationstracheo-<br />
Führungskompetenz<br />
Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
stomas. Ebenso wird die Durchführung dieses relativ neuen<br />
16:00 – 17:30 Uhr<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, med. Fachangestellte,<br />
Verfahrens beschrieben. Anschließend wird auf die pflegeri-<br />
Brandenburger Str. 19<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Interessierte<br />
sche Versorgung dieser Patienten e<strong>in</strong>gegangen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
26133 Oldenburg<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
im H<strong>in</strong>blick auf die weiteren Maßnahmen nach <strong>der</strong> Beat-<br />
Referent: Dr. Dr. Gudewer, leitende Oberärzt<strong>in</strong>,<br />
Breewaterweg<br />
mungsphase. Unter an<strong>der</strong>em sollen Fragen zur allgeme<strong>in</strong>en<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie,<br />
26133 Oldenburg<br />
pflegerischen Betreuung, zum Kanülenwechsel, Kostaufbau,<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Techniken<br />
zu möglichen Komplikationen und zur Dekanülierung beant-<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
wortet werden.<br />
und<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 09. 2012<br />
Inhalte:<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
anatomische und physiologische Grundlagen<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Methoden<br />
Trachealkanülen, Arten und Formen<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Komplikationen<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Pflege von Tracheostoma und Trachealkanüle<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Wechsel <strong>der</strong> Trachealkanüle<br />
Brandenburger Str. 19<br />
Kostaufbau<br />
26133 Oldenburg<br />
Die Sem<strong>in</strong>arreihe besteht aus zwei Modulen, die an zwei<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Seelsorge<br />
Term<strong>in</strong>en stattf<strong>in</strong>den.<br />
und<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Jedes Modul kann e<strong>in</strong>zeln besucht werden!<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
2 ID: 20090865<br />
CME 2 2 ID: 20090865<br />
CME 2<br />
CME beantragt<br />
ID: 20090865<br />
44 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 45 GesundheitsvorsorgeEthik
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Westerstede<br />
Lungenfunktionsdiagnostik: neugeborenen-<br />
neurochirurgische Erkran- neurologie und neuro-<br />
Fachkompetenz<br />
Gezielte Abklärung<br />
Erstversorgung<br />
kungen des älteren Menschen chirurgie für Pflegende<br />
Theorie und praktische Vorgehensweisen<br />
Neue Konzepte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Behandlung Früh- und Neugeborener<br />
Grundlagen und pflegerelevante Aspekte<br />
Die Zahl <strong>der</strong> chronischen Atemwegserkrankungen steigt<br />
Die Umstellung auf das extrauter<strong>in</strong>e Leben erfor<strong>der</strong>t<br />
Durch die demographische Entwicklung sowie den Fortschritt<br />
Patienten mit neurologischen o<strong>der</strong> neurochirurgischen<br />
weiter an. Die Lungenfunktionsdiagnostik stellt e<strong>in</strong> gutes<br />
biologische Anpassungsvorgänge, die man erkennen und<br />
<strong>der</strong> m<strong>in</strong>imal <strong>in</strong>vasiven chirurgischen Techniken und <strong>der</strong><br />
Erkrankungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> vielen Bereichen zu f<strong>in</strong>den - sowohl <strong>in</strong><br />
Untersuchungsverfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versorgung unserer Patienten<br />
unterstützen kann. Je<strong>der</strong> Start <strong>in</strong>s Leben ist e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />
operativen Technologie während <strong>der</strong> vergangenen Jahrzehnte<br />
<strong>der</strong> Intensivversorgung als auch auf peripheren Stationen und<br />
dar.<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung an das K<strong>in</strong>d. Doch auch bei e<strong>in</strong>er verme<strong>in</strong>t-<br />
sehen sich die neurochirurgischen Praktiker zunehmend mit<br />
im Reha-Bereich. Schlaganfall, Hirnblutungen, Hirntumoren<br />
Kompetenz<br />
lich risikofreien Geburt können unvorhersehbare Komplikati-<br />
<strong>der</strong> Möglichkeit und <strong>der</strong> Notwendigkeit neurochirurgischer<br />
und Schädel-Hirn-Trauma s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> wesentlichen<br />
Mit dem Lungenfunktionskurs sollen Mitarbeiter angesproonen<br />
auftreten, die das Neugeborene gefährden. Etwa jedes<br />
Behandlung auch älterer und sehr alter Patienten kon-<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong>.<br />
chen werden, die noch nicht mit <strong>der</strong> Spirometrie und Bodyple-<br />
zehnte Neugeborene benötigt <strong>in</strong> den ersten Lebensm<strong>in</strong>uten<br />
frontiert. Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Kolleg<strong>in</strong>nen und<br />
Soziale<br />
thysmographie vertraut s<strong>in</strong>d.<br />
Das 2-tägige Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zur funktionellen<br />
Unterstützung. Weiterführende Reanimationsmaßnahmen<br />
Kollegen, die mit <strong>der</strong> Betreuung geriatrischer Patienten<br />
Anatomie von zentralem und peripherem Nervensystem sowie<br />
Inhalte:<br />
s<strong>in</strong>d bei ca. e<strong>in</strong>em Prozent notwendig. Da sich Risikosituati-<br />
befasst s<strong>in</strong>d. Es werden Krankheitsbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> kraniellen,<br />
zu den funktionalen Systemen (motorisches, visuelles, auditionen<br />
nicht voraussehen lassen, muss das Personal für jeden<br />
sp<strong>in</strong>alen und peripheren Neurochirurgie vorgestellt, die<br />
Theoretische Grundlagen<br />
ves System). E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt wird im Sem<strong>in</strong>ar auf<br />
möglichen Notfall gerüstet se<strong>in</strong>. Das bedeutet zu erkennen,<br />
auch und gerade bei geriatrischen Patienten auftreten und<br />
den kognitiven Störungen und <strong>der</strong>en hirnorganische Ursachen<br />
Praktisches Vorgehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lungenfunktionsabteilung<br />
ob und wann e<strong>in</strong> Neugeborenes Hilfe benötigt, wann e<strong>in</strong>e<br />
chirurgischer Behandlung zugänglich s<strong>in</strong>d. Ziel des Sem<strong>in</strong>ars<br />
liegen. Hierbei werden die Pathologie des Hirndrucks sowie<br />
Reanimation wie e<strong>in</strong>geleitet werden muss, wie etwa Masken-<br />
ist, bei den geriatrisch tätigen Kollegen e<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong> für<br />
Befundung anhand von Fallbeispielen<br />
Hirnverletzungen und <strong>der</strong>en Symptomatik <strong>in</strong> den Blick<br />
beatmung und Herzdruckmassage nach den ERC-Richtl<strong>in</strong>ien<br />
die Möglichkeiten und Grenzen <strong>der</strong> Neurochirurgie <strong>in</strong> dieser<br />
genommen.<br />
durchzuführen s<strong>in</strong>d. Dieser Workshop möchte Ihnen die<br />
Patientengruppe zu schaffen.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Neugeborenen-Erstversorgung <strong>in</strong> Theorie und<br />
Praxis vermitteln.<br />
Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen, neurologi-<br />
Führungskompetenz<br />
Referent: Dr. Reg<strong>in</strong>a Prenzel, Kl<strong>in</strong>ikdirektor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Zielgruppe: Ärzte und Pflegende im Bereich <strong>der</strong> geriatrischen<br />
und neurochirurgischen Abteilungen,<br />
für Innere Mediz<strong>in</strong>, Pius-Hospital<br />
schen Mediz<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>neren Mediz<strong>in</strong>, Traumatologie sowie<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Hebammen, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
Referent: OFA Dr. Wessl<strong>in</strong>g, M.A., Neurochirurgie BWK<br />
neurologisch-neurochirurgischen Rehabilita-<br />
Referent: Thomas Kühn, Oberarzt;<br />
Westerstede<br />
tion<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 05. 2012<br />
Annett Kalber, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester/<br />
14:00 – 18:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 20 – 30<br />
Referent: Lorenz Droll, Dipl.-Pflegewirt, International<br />
Case-Manager<strong>in</strong>, Vivantes Kl<strong>in</strong>ikum Berl<strong>in</strong><br />
Neuroscience Institute (INI), Hannover<br />
Techniken<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Neukölln<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 06. 2012<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
14:00 – 16:00 Uhr / 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
und<br />
Teilnehmer: 16 – 20<br />
Georgstraße 4<br />
Ort: Ammerland Kl<strong>in</strong>ik Westerstede<br />
Term<strong>in</strong>: 19. und 20. 04. 2012<br />
26121 Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
jeweils 9:00 – 16:00 Uhr<br />
Raum 2, 1. OG<br />
9:00 – 17:00 Uhr<br />
Methoden<br />
Kosten: Ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Apartmenthaus<br />
Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />
Tel. 04488 507301<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
26133 Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Kosten: 150 Euro<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Heike Jonker<br />
Seelsorge<br />
Tel. 04488 507171<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
und<br />
HeikeJonker@bundeswehr.org<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 36189354<br />
Fax 0441 403-3360<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
4 ID: 20090890<br />
CME 5 8 ID: 20090865<br />
CME 8 2 ID: 20090792<br />
10 ID: 20091415<br />
46 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 47 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
nierenpatient<br />
Pankreaskarz<strong>in</strong>om -<br />
Fachkompetenz<br />
neuropathische Schmerzen nierenersatzverfahren<br />
auf Station<br />
chirurgische Behandlung<br />
Ursachen und Behandlung<br />
Welches, wie, wann?<br />
Bei e<strong>in</strong>er Schädigung des zentralen o<strong>der</strong> peripheren Ner-<br />
Es erwartet Sie e<strong>in</strong> spannen<strong>der</strong> Vortrag.<br />
Der Nierenpatient braucht e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Betreuung. Fragen<br />
Die Pankreaschirurgie konnte <strong>in</strong> den letzten drei Jahrzehnten<br />
vensystems können neuropathische Schmerzen auftreten.<br />
zur Ernährung und Medikation werden ausführlich bespro-<br />
durch Fortschritte <strong>in</strong> <strong>der</strong> operativen und <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>i-<br />
Zugleich bestehen Missempf<strong>in</strong>dungen, Taubheitsgefühl und<br />
chen.schen<br />
Therapie deutlich verbessert werden. Die Morbidität<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
verän<strong>der</strong>te Wahrnehmung von sensiblen Reizen (z. B. Kälte<br />
und Mortalität auch bei großen E<strong>in</strong>griffen konnte zudem<br />
Kompetenz<br />
o<strong>der</strong> Berührung als Schmerz). Übliche Schmerzmittel s<strong>in</strong>d<br />
Referent: Dr. Ralf Müller, Nierenzentrum Ammerland<br />
erheblich gesenkt werden. Dieses gilt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e bei opera-<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
zumeist wirkungslos. Es gibt jedoch spezielle hochwirksame<br />
tiven Therapien <strong>der</strong> Patienten mit Pankreaskarz<strong>in</strong>om.<br />
Teilnehmer: 30 Personen<br />
Therapien.<br />
Referent: Dr. med. Sibille Tröster, Nierenzentrum Am-<br />
Soziale<br />
Das Pius-Hospital mit <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Allgeme<strong>in</strong>- und Viszeral-<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 03. 2012<br />
merlandchirurgie<br />
ist e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> wenigen zertifizierten Pankreas-Krebs-<br />
13:45 – 15:45 Uhr<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />
Teilnehmer: 30 Personen<br />
zentren <strong>der</strong> Deutschen Krebsgesellschaft. Die Zeiten, <strong>in</strong> denen<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
es hieß „Bauchspeicheldrüsenkrebs – da ist eh nichts mehr zu<br />
Referent: Prof. Dr. Andreas Engelhardt, Chefarzt <strong>der</strong><br />
Term<strong>in</strong>: 04. 09. 2012<br />
Großer Konferenzraum<br />
machen“ gehören sicherlich <strong>der</strong> Vergangenheit an.<br />
Neurologie des Evangelischen Krankenhauses<br />
13:45 – 15:45 Uhr<br />
Lange Straße 38<br />
Oldenburg<br />
In dem Referat sollen Sie die aktuellen Therapieoptionen <strong>der</strong><br />
26655 Westerstede<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
wichtigsten chirurgisch behandelbaren Pankreaserkrankun-<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Großer Konferenzraum<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
gen kennen lernen und mitnehmen, dass durch e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>terdis-<br />
Lange Straße 38<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />
zipl<strong>in</strong>äre und <strong>in</strong>tensive, <strong>in</strong>dividuelle Betreuung <strong>der</strong> Patienten<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
26655 Westerstede<br />
17:00 – 18:00 Uhr<br />
heute e<strong>in</strong>e deutliche Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität und<br />
Führungskompetenz<br />
Tel. 04488 502530<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
eventuelle Heilung dieser Patienten möglich ist.<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Fax 04488 502539<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel. 04488 502530<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Fax 04488 502539<br />
Referent: PD Dr. Dirk Weyhe, Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für All-<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
geme<strong>in</strong>- und Viszeralchirurgie, Pius-Hospital<br />
Techniken<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
und<br />
Fax 0441 236-659<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 03. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Methoden<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Seelsorge<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
und<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt<br />
1 ID: 20090755<br />
2 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090890<br />
48 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 49 GesundheitsvorsorgeEthik<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH
Pharmakotherapie des<br />
Psychose und Wahn im<br />
Psychosomatik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynä-<br />
Fachkompetenz<br />
PEG-Management<br />
älteren Menschen<br />
höheren Lebensalter<br />
kologie und Geburtshilfe<br />
Versorgung und Ernährung<br />
Die Versorgung e<strong>in</strong>er perkutanen Gastrostomie (PEG) umfasst<br />
Die Behandlung älterer Patienten mit Arzneimitteln ist vor<br />
Schizophrene Psychosen, wahnhafte Störungen und Halluzi-<br />
Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist e<strong>in</strong><br />
vielfältige Inhalte:<br />
dem H<strong>in</strong>tergrund des im Alter ohneh<strong>in</strong> gesteigerten Arzne<strong>in</strong>ationen<br />
treten bei Patienten des höheren Lebensalters nicht<br />
personenzentrierter Ansatz, <strong>der</strong> körperlich-seelisch-soziale<br />
mittelbedarfs und <strong>der</strong> demographischen Entwicklung e<strong>in</strong><br />
weniger häufig auf als bei jüngeren Patienten, sie s<strong>in</strong>d aber<br />
Wechselwirkungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Entstehung, im Verlauf und <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Ursachen und Folgen <strong>der</strong> Mangelernährung<br />
immer wichtiger werdendes Thema.<br />
oft Ausdruck an<strong>der</strong>er zugrunde liegen<strong>der</strong> psychischer o<strong>der</strong><br />
Behandlung gynäkologischer Erkrankungen und Problemfel-<br />
Indikationen für e<strong>in</strong>e enterale Ernährung<br />
Kompetenz<br />
hirnorganischer Erkrankungen. Sie erfor<strong>der</strong>n deswegen e<strong>in</strong>e<br />
<strong>der</strong> berücksichtigt und somit das Ziel verfolgt, die Patient<strong>in</strong><br />
Empfehlungen und Richtwerte für enterale Substrate und<br />
Nach e<strong>in</strong>er Begriffsdef<strong>in</strong>ition werden pharmakok<strong>in</strong>etische und<br />
beson<strong>der</strong>e Genauigkeit und Umsicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diagnostik und<br />
ganzheitlich <strong>in</strong> den Blick zu nehmen.<br />
Flüssigkeit laut MDS-Grundsatzstellungnahme und den<br />
pharmakodynamische Beson<strong>der</strong>heiten vorgestellt, die bei<br />
auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie. Dieser Beitrag zeigt die Differentialdiag-<br />
Soziale<br />
Qualitätsprüfungs-Richtl<strong>in</strong>ien (QPR) des MDK<br />
älteren Patienten vorliegen.<br />
Anhand von Fallbeispielen aus Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
nostik solcher Störungen im höheren Lebensalter auf und gibt<br />
Errechnung des Nährstoffbedarfs (speziell Kalorienbedarf,<br />
sollen Zugangswege zum Umgang mit <strong>der</strong> „schwierigen Pati-<br />
Im Anschluss werden diejenigen Arzneimittelgruppen bespro-<br />
H<strong>in</strong>weise zur (pharmakologischen) Behandlung.<br />
Eiweißbedarf und Flüssigkeitsbedarf)<br />
ent<strong>in</strong>“ aufgezeigt werden sowie für psychische Komorbidität<br />
chen, bei denen Kontra<strong>in</strong>dikationen, häufigere Wechsel- und<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> Bezug auf den neuen Expertenstandard<br />
sensibilisiert werden. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk wollen wir auf<br />
Nebenwirkungen und Dosiskorrekturen bei <strong>der</strong> Therapie zu<br />
Dokumentationsmöglichkeiten<br />
Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, mediz<strong>in</strong>ische<br />
die somatoforme Schmerzstörung (<strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynäkologie klas-<br />
beachten s<strong>in</strong>d.<br />
Verabreichungsmöglichkeiten von Sondennahrungen<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
sischerweise den Unterbauchschmerz) richten und Probleme<br />
Möglichkeiten des Kostaufbaus<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwangerschaft und im Wochenbett beleuchten. Die<br />
Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Verabreichungsmöglichkeiten von Medikamenten<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Erfahrung zeigt: Wer die Patient<strong>in</strong> durch die „psychosomati-<br />
für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie<br />
Pflegerische Informationen zum Verbandwechsel<br />
sche Brille“ betrachtet, sieht mehr.<br />
Referent: Hendrik Schüller, Apotheker, Oldenburg<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK<br />
Verhaltensmaßregeln bei auftretenden Problemen<br />
Führungskompetenz<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 10. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 06. 2012<br />
Referent: Dr. Roswitha Krannich, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Referent: Imke Kramer, Kramer MT<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Pius-Hospital<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
06. 09. 2012<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 02. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />
Georgstraße 4<br />
Techniken<br />
26121 Oldenburg<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 02. 2012<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
und<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Festsaal<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Georgstraße 4<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
26121 Oldenburg<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Methoden<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Georgstraße 4<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
26121 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Raum 2, 1. OG<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Fax 0441 691448<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Seelsorge<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
und<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
3 ID: 20090890<br />
CME 3 2 ID: 20090890<br />
CME 2 2 ID: 20090878<br />
2 ID: 20090890<br />
50 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 51 GesundheitsvorsorgeEthik
Rheumatologisch-<br />
Schmerzmanagement –<br />
Schmerzmanagement<br />
Fachkompetenz<br />
<strong>in</strong>ternistische Visite<br />
Schlaganfall – Time is bra<strong>in</strong>!<br />
Intra- und postoperatives <strong>in</strong> <strong>der</strong> neonatologie<br />
Prähospitalversorgung und Erstversorgung auf <strong>der</strong> Stroke-Unit<br />
Was ist <strong>der</strong> aktuelle Stand / Goldstandard?<br />
Workshop mit zwei Themenschwerpunkten<br />
Im Rahmen e<strong>in</strong>er strukturierten Lehrvisite werden Fragen zur<br />
Die effektivste und e<strong>in</strong>zige wirkliche Notfalltherapie des<br />
Viele Patienten haben im Rahmen e<strong>in</strong>es Krankenhausaufent-<br />
Die ersten M<strong>in</strong>uten nach <strong>der</strong> Geburt s<strong>in</strong>d für die weitere<br />
Diagnostik und Therapie mit den Teilnehmern diskutiert und<br />
Schlaganfalls ist die medikamentöse o<strong>der</strong> mechanische<br />
haltes Schmerzen, <strong>in</strong> operativen Fächern s<strong>in</strong>d dies nahezu<br />
Entwicklung von Frühgeborenen von großer Bedeutung. Sie<br />
aktuelle Therapiekonzepte dargestellt. Beson<strong>der</strong>er Schwer-<br />
Thrombolyse. Um diese Therapien s<strong>in</strong>nvoll durchführen zu<br />
100 %.<br />
benötigen von allem e<strong>in</strong> wenig mehr als Reifgeborene, vor<br />
punkt liegt auf <strong>der</strong> Vermittlung e<strong>in</strong>er ganzheitlichen Sichtwei-<br />
können, ist e<strong>in</strong>e sehr gute Logistik <strong>der</strong> Prähospitalversorgung<br />
allem bei <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Atmung und <strong>der</strong> Thermo-<br />
Unzureichend behandelte Schmerzen können das operative<br />
Kompetenz<br />
se unter Berücksichtigung sozialmediz<strong>in</strong>ischer Aspekte.<br />
notwendig.<br />
regulation. Primäre Aufgabe ist es daher zu begleiten und<br />
Ergebnis gefährden, weitere Komplikationen hervorrufen, den<br />
die Eltern so früh wie möglich mit e<strong>in</strong>zubeziehen. Dieser<br />
Welche therapeutischen Maßnahmen s<strong>in</strong>d von zuweisen-<br />
Krankenhausaufenthalt verlängern sowie <strong>in</strong> bisher unter-<br />
Workshop vermittelt im ersten Teil aktuelle Empfehlungen <strong>der</strong><br />
Soziale<br />
Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung, Pflegende<br />
dem Personal durchzuführen?<br />
schätztem Maß zu chronischen Schmerzen führen.<br />
Fachgesellschaften mit Beispielen aus <strong>der</strong> Praxis.<br />
Teilnehmer: 5<br />
Müssen alle Patienten mit Notarztbegleitung e<strong>in</strong>gewiesen<br />
Daher ist die Prävention und M<strong>in</strong>imierung von Schmerzen<br />
Im zweiten Teil geht es um die Schmerzerfassung bei Frühwerden?<br />
e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe für alle an <strong>der</strong> Behandlung beteiligten<br />
Referent: Dr. Michael Schwarz-Eywill,<br />
und Neugeborenen im kl<strong>in</strong>ischen Alltag. Da die K<strong>in</strong><strong>der</strong> ihre<br />
Berufsgruppen.<br />
Chefarzt <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen Kl<strong>in</strong>ik am<br />
Sollte je<strong>der</strong> Schlaganfall-Patient auf e<strong>in</strong>er Stroke-Unit<br />
Schmerzen noch nicht verbal äußern können, ist e<strong>in</strong>e Fremd-<br />
Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />
behandelt werden?<br />
Defizite bei <strong>der</strong> Interaktion zwischen Patient – Pflege – Arzt<br />
e<strong>in</strong>schätzung durch die betreuenden Personen unbed<strong>in</strong>gt<br />
müssen erkannt und gezielt beseitigt werden durch Informati-<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Nur e<strong>in</strong>e konsequente Schmerze<strong>in</strong>schätzung<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 01. 2012<br />
Welche Notfalltherapie für welchen Patienten?<br />
on und spezielle Fortbildungsangebote.<br />
rechtfertigt e<strong>in</strong>e medikamentöse Schmerztherapie und schult<br />
10:00 – 11:30 Uhr<br />
Anhand dieser Fragen werden die wesentlichen Aspekte <strong>der</strong><br />
ganz nebenbei den Blick und die Sensibilität <strong>der</strong> handelnden<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Ziel dieser Fortbildung ist neben <strong>der</strong> Darstellung physiologi-<br />
mo<strong>der</strong>nen Primärversorgung und Notfalltherapie besprochen<br />
Personen.<br />
12. 04. 2012<br />
scher Zusammenhänge, pharmakologischer und <strong>in</strong>terventio-<br />
Führungskompetenz<br />
und diskutiert.<br />
12. 07. 2012<br />
neller Verfahren auch die Vorstellung e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären,<br />
11. 10. 2012<br />
multiprofessionellen Organisation des peri- und postoperati-<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Hebammen, Interessierte<br />
jeweils 10:00 – 11:30 Uhr<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Mitarbeiter<br />
ven Schmerzmanagements.<br />
Referent: Thomas Kühn, Oberarzt;<br />
von Rettungsdiensten<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Annett Kalber, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester/Case-<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Referent: Dr. Jens Thomsen, Oberarzt <strong>der</strong> Neurologie<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Manager<strong>in</strong>, Vivantes Kl<strong>in</strong>ikum Berl<strong>in</strong> Neukölln<br />
26122 Oldenburg<br />
des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg<br />
Techniken<br />
Referent: Dr. Thorsten Ingmanns, Oberarzt,<br />
Teilnehmer: 20 – 24<br />
Treffpunkt: Station 21<br />
Teilnehmer: 30 – 50<br />
Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesie und <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />
und<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012, 9:00 – ca.17:00 Uhr<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Intensivmediz<strong>in</strong>, Pius-Hospital<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 02. 2012<br />
Fax 0441 236-659<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
17:00 – 18:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Apartmenthaus<br />
Methoden<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Term<strong>in</strong>: 29. 11. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
26133 Oldenburg<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
26122 Oldenburg<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Georgstraße 4<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
26121 Oldenburg<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Seelsorge<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 0441 403-3360<br />
und<br />
Fax 0441 236-659<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt CME beantragt<br />
2 ID: 20090755<br />
1 ID: 20090755<br />
2 ID: 20090890<br />
8 ID: 20090865<br />
CME 8<br />
52 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 53 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
„Schmerzfreies<br />
Sprachstörungen im<br />
„Strahlentherapie“ –<br />
Substitution zur Behandlung<br />
Fachkompetenz<br />
Krankenhaus“<br />
K<strong>in</strong>desalter<br />
Was ist e<strong>in</strong>e Bestrahlung? von Opiatabhängigkeit<br />
Workshop-Reihe für Ärzte<br />
Frühe Diagnostik und Behandlung<br />
Therapie bei vielen Erkrankungen<br />
Patienten mit Schmerzen bedürfen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik e<strong>in</strong>er<br />
In welchem Alter und mit welchen Untersuchungen kann die<br />
Die Indikation zur Strahlenbehandlung wird bei gutartigen<br />
Opiatabhängigkeit ist mittlerweile e<strong>in</strong> alltägliches Phänomen.<br />
beson<strong>der</strong>s <strong>in</strong>tensiven Betreuung. Das Konzept „Schmerz-<br />
Diagnose e<strong>in</strong>er Sprachentwicklungsstörung gestellt werden?<br />
Erkrankungen sehr eng gestellt, überwiegend werden bösarti-<br />
Abhängig vom Ausmaß des Problems bef<strong>in</strong>den sich Teile <strong>der</strong><br />
freies Krankenhaus“ beschäftigt sich seit Jahren mit dieser<br />
Welche Untersuchungen s<strong>in</strong>d zur Differentialdiagnose <strong>der</strong><br />
ge Tumoren bestrahlt.<br />
opiatabhängigen Bevölkerung e<strong>in</strong>es Landes <strong>in</strong> Behandlung.<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung. Das Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg nimmt an diesem<br />
Sprachentwicklungsstörung erfor<strong>der</strong>lich? Ab wann und mit<br />
Forschungsarbeiten und die Praxis zeigen, dass Substitution<br />
Was passiert bei e<strong>in</strong>er Bestrahlung?<br />
Kompetenz<br />
Programm teil und schult alle Ärzte regelmäßig h<strong>in</strong>sichtlich<br />
welchen Methoden ist frühe Sprachför<strong>der</strong>ung effektiv?<br />
e<strong>in</strong>e sichere Behandlungsform <strong>der</strong> Opiatabhängigkeit dar-<br />
<strong>der</strong> erstellten Leitl<strong>in</strong>ien. In diesem Jahr werden <strong>in</strong> drei Work-<br />
In dem Vortrag sollen die biologischen Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
stellt. Die Substitution dient als Prophylaxe zum Hero<strong>in</strong>kon-<br />
Diesen und an<strong>der</strong>en Fragen soll <strong>in</strong> <strong>der</strong> Veranstaltung nachgeshops<br />
diese Themen erläutert: Der chronische Schmerzpatient<br />
Zelle, die Bestrahlungstechniken, die Indikationen zur<br />
sum und reduziert die Hepatitis- und HIV-Infektionsgefahr.<br />
Soziale<br />
gangen werden.<br />
(I), Medikamentöse Basistherapie (II), Invasive Schmerz-<br />
Bestrahlung und die Wirkungsweisen <strong>der</strong> Bestrahlungen<br />
Ferner werden Erfolge h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Verbesserung des<br />
therapie (III).<br />
dargestellt werden.<br />
körperlichen und geistigen Gesundheitszustandes und <strong>der</strong><br />
Zielgruppe: HNO-Ärzte, K<strong>in</strong><strong>der</strong>ärzte,<br />
Lebensqualität <strong>der</strong> Patienten (e<strong>in</strong>schließlich <strong>der</strong>er Famili-<br />
Die Pflege von Bestrahlungspatienten erfor<strong>der</strong>t e<strong>in</strong> spezielles<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpfleger, Logopäden<br />
en) erzielt. E<strong>in</strong>e deutliche Abnahme <strong>der</strong> Del<strong>in</strong>quenz ist zu<br />
Zielgruppe: Ärzte<br />
Fachwissen.<br />
verzeichnen. Betroffene müssen über die pharmakologischen<br />
Referent: Dr. Rüdiger Schönfeld, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik;<br />
Referent: Petra Krumschmidt, Oberärzt<strong>in</strong>, Leiter<strong>in</strong><br />
Pflegerische Maßnahmen können gezielter e<strong>in</strong>gesetzt wer-<br />
Auswirkungen des Substrats, Risiken des Nebenkonsums und<br />
Dr. Andreas Becker, Oberarzt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />
Schmerztherapie;<br />
den, wenn die Wirkungsweise e<strong>in</strong>er Bestrahlung deutlich ist!<br />
die potentielle Gefahr <strong>der</strong> Überdosierung aufgeklärt werden.<br />
Audiologie und Phoniatrie im HNO-Zentrum<br />
Dr. Bernd Schorer, Oberarzt und Projektver-<br />
Beson<strong>der</strong>s Gruppen wie abhängige Schwangere, HIV-/<br />
des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg<br />
antwortlicher Schmerzfreies Krankenhaus<br />
Aidskranke, sowie abhängige Patienten mit kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
u. a. Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Teilnehmer: bis 50<br />
sollten bevorzugt substituiert werden.<br />
Führungskompetenz<br />
Referent: Priv. Doz. Dr. Hermann, Strahlentherapeut<br />
Teilnehmer: 16 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 12. 2012<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 10 – 30 Personen<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Term<strong>in</strong>: 11. 06. 2012<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Term<strong>in</strong>: 22. 03. 2012<br />
Referent: N.N., Kl<strong>in</strong>ik für Suchtmediz<strong>in</strong> und<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Psychotherpie <strong>der</strong> KJK<br />
Wie<strong>der</strong>holung<br />
26122 Oldenburg<br />
03. 12. 2012<br />
Ort: Ärztehaus<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Techniken<br />
Apartmenthaus / 5. Stock<br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
Mozartstraße 30<br />
Term<strong>in</strong>: 22. 05. 2012<br />
und<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
26655 Westerstede<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Fax 0441 236-659<br />
Methoden<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Festsaal<br />
Brandenburger Str. 19<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Tel. 04488 502530<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26133 Oldenburg<br />
Fax 04488 502539<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Seelsorge<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Fax 0441 691448<br />
und<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME 2<br />
CME beantragt<br />
2 ID: 20090755<br />
2 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090878<br />
54 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 55 GesundheitsvorsorgeEthik
Stillen – Die beste nahrung<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
Sucht im Alter<br />
für den Säugl<strong>in</strong>g<br />
Modulreihe: Das Stillen<br />
Suchterkrankungen s<strong>in</strong>d im Alter nicht weniger häufig<br />
Stillen ist die natürlichste, gesündeste und beste Nahrung für<br />
Zielgruppe: Pflegende, Hebammen, Physiotherapeuten<br />
verbreitet als <strong>in</strong> jüngerem Lebensalter – aber die Sucht ist oft<br />
den Säugl<strong>in</strong>g. In dieser Modulreihe werden wichtige Grundla-<br />
Referent: Cornelia Kastaun, Direktor<strong>in</strong> am Ausbildungs-<br />
versteckt und wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Vielzahl <strong>der</strong> Fälle auch von den<br />
gen und Erkenntnisse von versierten Experten vermittelt.<br />
zentrum Laktation und Stillen, Leitung <strong>der</strong><br />
Betroffenen selber kaum als problematisch erkannt. Nicht<br />
Im ersten Tagessem<strong>in</strong>ar (Kick-off-Veranstaltung) werden<br />
Elternschule <strong>der</strong> Frauenkl<strong>in</strong>ik <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>i-<br />
Kompetenz<br />
öffentliches Rauschtr<strong>in</strong>ken o<strong>der</strong> Kiffen stehen im Vor<strong>der</strong>-<br />
diese Inhalte behandelt:<br />
schen Hochschule Hannover;<br />
grund, son<strong>der</strong>n vor allem <strong>der</strong> Missbrauch von Schlaf- und<br />
Thea Juppe-Schütz, Still- und Laktationsbera-<br />
Schmerzmitteln, aber auch Alkoholabhängigkeit. Leichtferti-<br />
Wenn Stillen alle<strong>in</strong>e nicht reicht! – Emotionale erste Hilfe <strong>in</strong><br />
Soziale<br />
ter<strong>in</strong>, Gutachter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Initiative „Babyfreundliges<br />
Verschreiben potentiell gefährlicher Medikamente durch<br />
Still- und Wochenbettkrisen<br />
ches K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus“;<br />
Hausärzte ist oft die Grundlage für die Entwicklung e<strong>in</strong>er<br />
Stillför<strong>der</strong>ung nach <strong>der</strong> Entb<strong>in</strong>dung<br />
Thomas Harms, Leiter des Zentrums für Primäre<br />
Sucht. Der Beitrag zeigt auf, wie man auch bei älteren Patien-<br />
Stillen – Warum?<br />
Prävention und <strong>der</strong> Schreiambulanz Bremen;<br />
ten Suchtverhalten sicher erkennen und Suchterkrankungen<br />
Das korrekte Anlegen, <strong>der</strong> Weg zur stillenden Brust.<br />
Renate Bruhn, Still- und Laktationsberater<strong>in</strong>,<br />
behandeln kann.<br />
Tremsbüttel;<br />
An drei weiteren Nachmittagen werden Inhalte vertieft zu<br />
Hildegard Kocks, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester,<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, mediz<strong>in</strong>ische<br />
nachfolgenden Themen:<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg;<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Sandra Meyer, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester und<br />
Ernährung<br />
Laktationsberater<strong>in</strong>, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg;<br />
Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />
Eltern fühlen sich bei Ernährungsthemen oft verunsichert. So<br />
Führungskompetenz<br />
Änne Siemen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester, Kl<strong>in</strong>i-<br />
Gerontopsychiatrie und Psychotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
treten Fragen auf, wie viel und was e<strong>in</strong> Säugl<strong>in</strong>g an Nahrung<br />
kum Oldenburg<br />
KJK<br />
braucht. Und vor allem, wann er sie braucht. In diesem<br />
Workshop geht es u.a. um die Bedeutung <strong>der</strong> Muttermilch, die<br />
Teilnehmer: 16 – 25<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Dauer des Stillens und Allergieprävention sowie die Beikost-<br />
Term<strong>in</strong>: Kick-off-Veranstaltung:<br />
Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012<br />
fütterung.<br />
19. 01. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Das richtige Anlegen<br />
Workshop I: Ernährung<br />
Techniken<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Das richtige Anlegen ist e<strong>in</strong> wichtiger Aspekt, um den Stiller-<br />
23. 03. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />
20. 09. 2012<br />
und<br />
folg zu erzielen. In diesem Workshop wird auf <strong>der</strong> Grundlage<br />
Workshop II: Das richtige Anlegen<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse <strong>in</strong> Anatomie und<br />
14. 06. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Physiologie <strong>der</strong> Laktation das korrekte Anlegen theoretisch<br />
Workshop III: Trauma Frühgeburt<br />
Methoden<br />
Festsaal<br />
vermittelt und <strong>in</strong> verschiedenen Situationen praktisch geübt.<br />
21. 11. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Weitere Themen s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Stillbeg<strong>in</strong>n und die Entwicklung des<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Stillens im Wochenbett.<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Trauma Frühgeburt<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
In diesem Workshop werden u.a. Fragen nach dem E<strong>in</strong>fluss<br />
Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>er frühen Ent-B<strong>in</strong>dung auf das Stillverhalten <strong>der</strong> Mutter<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Seelsorge<br />
und nach B<strong>in</strong>dungsaufbaumöglichkeiten erörtert. Zudem<br />
Fax 0441 691448<br />
und<br />
werden Möglichkeiten genannt, wie die Eltern-K<strong>in</strong>d-Beziehung<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
vertieft werden kann.<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Alle vier Angebote können e<strong>in</strong>zeln besucht werden.<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
CME beantragt<br />
2 ID: 20090878<br />
ID: 20090865<br />
56 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 57 GesundheitsvorsorgeEthik
Thoraxdra<strong>in</strong>age-Systeme<br />
Traumabewältigung mit<br />
Fachkompetenz<br />
Tapen will gelernt se<strong>in</strong><br />
verstehen<br />
Tracheostoma<br />
Hilfe von Psychotherapie<br />
Der richtige Umgang mit Tapeverbänden<br />
Kompetente Versorgung von Patienten<br />
Versorgung und Patientenberatung<br />
Schneewittchens Starre und Hänsels Flucht<br />
Tapeverbände anlegen ist nicht schwer und doch e<strong>in</strong>e Kunst<br />
Der Umgang mit mo<strong>der</strong>nen Thoraxdra<strong>in</strong>agen und verschie-<br />
Der Umgang mit Trachealkanülen, ihre Anpassung und die<br />
Die Auswirkungen von traumatisierenden Lebensereignissen<br />
für sich. Viele Anleitungsbroschüren und Lehrgänge lassen<br />
denen Dra<strong>in</strong>agesystemen setzt Kenntnisse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anatomie<br />
Beratung <strong>der</strong> Patienten wirft bei vielen Pflegenden immer<br />
werden schon – psychologisch <strong>in</strong>terpretiert – verschlüsselt<br />
<strong>in</strong> dieser H<strong>in</strong>sicht zu wünschen übrig. Unser Anliegen ist es,<br />
und Physiologie <strong>der</strong> Lunge und Pleura voraus. Folgend wird<br />
wie<strong>der</strong> Fragen auf.<br />
<strong>in</strong> den von den Gebrü<strong>der</strong>n Grimm gesammelten Erzählun-<br />
beson<strong>der</strong>s für das häufigste aller Tapes (OSG) e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches,<br />
e<strong>in</strong> Überblick über die verschiedenen Erkrankungen und<br />
gen dargestellt und gehören somit zu unserem kulturell<br />
Inhalte dieser Veranstaltung<br />
Kompetenz<br />
aber effektives Verfahren zu lehren und die wichtigsten<br />
Indikationen für e<strong>in</strong>e Thoraxdra<strong>in</strong>age-Therapie gegeben und<br />
überlieferten, alten Wissen. Doch die Erkenntnisse darüber,<br />
Grundsätze <strong>der</strong> Vorbereitung und Lagerung für das Tapen zu<br />
die E<strong>in</strong>lage <strong>der</strong> Dra<strong>in</strong>age vorgestellt, unterschiedliche Tho-<br />
Tracheostoma-Formen<br />
welche psychologischen und neurobiologischen Prozesse<br />
vermitteln. Darüber h<strong>in</strong>aus werden die Teilnehmer angeleitet,<br />
raxdra<strong>in</strong>agen und Dra<strong>in</strong>agesysteme werden differenziert. Im<br />
während und nach e<strong>in</strong>em traumatisierenden Erleben <strong>in</strong>itiiert<br />
Soziale<br />
Basispflege am Tracheostoma<br />
anatomisches Wissen, pragmatisches Denken und gesunden<br />
Rahmen des pflegerischen Umgangs mit Thoraxdra<strong>in</strong>agen soll<br />
werden, s<strong>in</strong>d vergleichweise noch recht jung. Diese Prozesse<br />
Menschenverstand zu benutzen, um situativ und eigenständig<br />
abschließend e<strong>in</strong>e kritische Betrachtung von sich hartnäckig<br />
Umgang mit Kanülen und Zubehör<br />
und <strong>der</strong>en aufrechterhaltende Faktoren liegen <strong>der</strong> Posttrau-<br />
Tapeverbände auch für „unbekannte“ Gelenke anzulegen.<br />
haltenden angeblichen Fakten zur Thoraxdra<strong>in</strong>age vorgenommatischen<br />
Belastungsstörung (PTBS) zugrunde, welche die<br />
Stimmhilfen<br />
men werden.<br />
Bekannteste <strong>der</strong> möglichen Traumafolgestörungen darstellt.<br />
Sie erlangen Kenntnisse über die pflegerische Versorgung von<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />
Inhalte:<br />
E<strong>in</strong> skizzenhafter Überblick über das z. Zt. existierende Stö-<br />
Tracheostoma-Patienten und werden über mögliche Rehabili-<br />
Physiologie und Anatomie <strong>der</strong> Thoraxorgane<br />
rungs- und psychotherapeutische Behandlungswissen soll <strong>in</strong><br />
Referent: Roland Siebecke, akademischer Leiter <strong>der</strong><br />
tationsmaßnahmen zur Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität des<br />
Überblick über Erkrankungen <strong>der</strong> Lunge und Pleura<br />
diesem Vortrag gegeben werden.<br />
Nord-Akademie, GesWell-Therapeut Master,<br />
Patienten <strong>in</strong>formiert.<br />
Pneumothorax: Ursache, Behandlung<br />
Anti-Schmerz-Coach, Diplomsportlehrer<br />
Vorstellung <strong>der</strong> unterschiedlichen Dra<strong>in</strong>agen und Dra<strong>in</strong>a-<br />
Wir zeigen Ihnen verschiedene Versorgungssets und <strong>der</strong>en<br />
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Co-Therapie, Pflegende,<br />
Führungskompetenz<br />
Teilnehmer: 10 – 14<br />
gesysteme<br />
Anwendung und möchten uns mit Ihnen über Erfahrungen<br />
Interessierte<br />
Thoraxdra<strong>in</strong>age-E<strong>in</strong>lage<br />
und Probleme <strong>der</strong> Praxis austauschen.<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012<br />
Pflegerischer Umgang mit Dra<strong>in</strong>agen<br />
Referent: Dr. Christoph Frenken<br />
8:30 – 12:30 Uhr<br />
„Märchen und Irrglauben“ bezogen auf die Thoraxdra<strong>in</strong>age<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
12. 09. 2012<br />
8.30 – 12.30 Uhr<br />
Referent: Dr. Dörte Wulf, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Term<strong>in</strong>: 30. 04. 2012<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
für Innere Mediz<strong>in</strong>, Pius-Hospital<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Techniken<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg,<br />
Referent: Jörn Seffel, Fachpflegekraft I&A, stellvertr.<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
pflegerischer Leiter Intensivstation / IMC,<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
und<br />
Breewaterweg<br />
Pius-Hospital<br />
Festsaal<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />
26133 Oldenburg<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Methoden<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Term<strong>in</strong>: 26. 09. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Georgstraße 4<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Fax 0441 403-3360<br />
26121 Oldenburg<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Fax 0441 691448<br />
Raum 2, 1. OG<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Seelsorge<br />
Kosten: 20 Euro<br />
und<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
4 ID: 20090865<br />
CME 4 2 ID: 20090890<br />
2 ID: 20090890<br />
2 ID: 20090878<br />
58 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 59 GesundheitsvorsorgeEthik
Überlastungsschäden<br />
Wundmanagement – welche<br />
Wundversorgung im<br />
Wundversorgung auf den<br />
Fachkompetenz<br />
im Laufsport<br />
Wundauflage wann?<br />
Kl<strong>in</strong>ikalltag<br />
Punkt gebracht<br />
Grundlagen<br />
Aufbaukurs<br />
Gerade <strong>der</strong> Laufsport mit se<strong>in</strong>em monotonen Bewegungsab-<br />
Hydrokolloide, Polyurethan-Schaumverbände, silberhaltige<br />
Beim Thema Wundversorgung denkt man <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie an<br />
Ihnen s<strong>in</strong>d die Grundlagen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Wundversorgung<br />
lauf und relativ e<strong>in</strong>seitigem Belastungsprofil disponiert nicht<br />
Wundauflagen….<br />
chronische Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und das dia-<br />
bekannt? Im „Ernstfall“ fragen Sie sich jedoch, welcher<br />
selten zu mehr o<strong>der</strong> weniger schwerwiegenden Überlastungsbetische<br />
Fußsyndrom. Aber auch sekundär heilende Wunden,<br />
Verband auf die Wunde kommt und wie er wirkt. Und was muss<br />
Es gibt e<strong>in</strong>e Unmenge an mo<strong>der</strong>nen Produkten zur Wundverschäden.<br />
Am häufigsten ist die untere Extremität betroffen.<br />
Spannungsblasen und an<strong>der</strong>e Hautdefekte wollen versorgt<br />
bei <strong>der</strong> Anwendung bedacht werden? Was lässt sich altersorgung,<br />
die alle das Ziel <strong>der</strong> schnellen Heilung versprechen.<br />
Kompetenz<br />
se<strong>in</strong>.<br />
nativ anwenden, wenn e<strong>in</strong> Produkt nicht vorliegt? Und wo<br />
Konkrete Inhalte:<br />
Die Fortbildung soll hier e<strong>in</strong>en Überblick geben, wann wel-<br />
f<strong>in</strong>den sich überhaupt kurze und prägnante Informationen zu<br />
ches Produkt zu welcher Wunde und <strong>in</strong> welche Heilungsphase<br />
In diesem Grundlagensem<strong>in</strong>ar werden folgende Schwerpunkte<br />
Leistungsdiagnostik<br />
Wundverbänden?<br />
Soziale<br />
passt.<br />
behandelt:<br />
Hüfte/„Leiste“<br />
Der Ausflug <strong>in</strong> die Welt <strong>der</strong> Wundverbände beantwortet Ihre<br />
Es werden die unterschiedlichen Ansprüche <strong>der</strong> Wunde an das<br />
Wundheilungsphasen<br />
Fragen und wird durch e<strong>in</strong>en Abstecher zum Thema Fotodo-<br />
„Runners knee“<br />
Produkt beleuchtet und H<strong>in</strong>weise zum beson<strong>der</strong>en Schutz <strong>der</strong><br />
Wundbeurteilung<br />
kumentation ergänzt sowie durch Fallbeispiele praxisnah<br />
Wundumgebung, d.h. zum Hautschutz, gegeben.<br />
hygienische Aspekte <strong>der</strong> Wundversorgung<br />
„Joggers foot“<br />
gestaltet.<br />
Wundverbände: Indikation, Anwendung, Praxis<br />
Vermittelt werden soll e<strong>in</strong> Leitfaden für die Versorgung von<br />
Rückfußpathologien<br />
Wunddokumentation<br />
schwierigen Wundverhältnissen, damit es ke<strong>in</strong>e Verwirrung<br />
Fotodokumentation<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Operative Therapie bei Knorpelschäden<br />
mehr gibt, welche Wundauflage aus welcher Produktgruppe<br />
Fallbeispiele<br />
wann geeignet ist.<br />
Referent: Petra Jürgens, Pflegeexpert<strong>in</strong> Stoma, Wunde,<br />
Inkont<strong>in</strong>enz, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Führungskompetenz<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
Referent: Dr. Marcus Beuchel, Facharzt für Orthopädie<br />
Referent: Petra Jürgens, Pflegeexpert<strong>in</strong> Stoma, Wunde,<br />
und Unfallchirurgie, spezielle orthopädische<br />
Referent: Sonja Colberg, Wundexpert<strong>in</strong> ICW,<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 03. 2012, 14:00-17:00 Uhr<br />
Inkont<strong>in</strong>enz, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Chirurgie, Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Orthopädie<br />
Pius-Hospital<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
und spezielle orthopädische Chirurgie, Pius-<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
19. 06. 2012<br />
Hospital<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 11. 2012<br />
25. 10. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 29. 02. 2012<br />
Techniken<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
8:00 – 15:30 Uhr<br />
jeweils 14:00 – 17:00 Uhr<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
und<br />
Term<strong>in</strong>: 11. 09. 2012<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Apartmenthaus<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Georgstraße 4<br />
Methoden<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
26121 Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
Georgstraße 4<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
26121 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: 20 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Seelsorge<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Fax 0441 229-2108<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
und<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090890<br />
2 ID: 20090890<br />
8 ID: 20090865<br />
3 ID: 20090865<br />
60 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 61 GesundheitsvorsorgeEthik
Westliche Mediz<strong>in</strong> und tradi-<br />
Fachkompetenz<br />
tionelle ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong><br />
S<strong>in</strong>n o<strong>der</strong> Uns<strong>in</strong>n?<br />
Die traditionelle ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong> (TCM) wird schnell mal<br />
als Humbuk o<strong>der</strong> Aberglaube abgetan. Wissenschaftliche<br />
Studien sagen etwas an<strong>der</strong>es aus. Die Sichtweise und Herangehensweise<br />
ist nur komplett an<strong>der</strong>s als <strong>in</strong> <strong>der</strong> westlichen<br />
Kompetenz<br />
Mediz<strong>in</strong> und daher für Mediz<strong>in</strong>er als auch für Laien kaum zu<br />
verstehen.<br />
Soziale<br />
Um für e<strong>in</strong> besseres Verstehen zu werben, werden <strong>in</strong> diesem<br />
Vortrag die Grundlagen <strong>der</strong> TCM erklärt und Behandlungsstrategien<br />
<strong>der</strong> westlichen Mediz<strong>in</strong> gegenübergestellt.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester OP des<br />
Evangelischen Krankenhauses, Heilpraktiker<strong>in</strong><br />
mit dem Anwendungsgebiet TCM<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Führungskompetenz<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />
16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
26122 Oldenburg<br />
Techniken<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
und<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 0441 236-659<br />
Methoden<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Seelsorge und<br />
Fortbildungspunkte 2 ID: 20090755<br />
62 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 63 GesundheitsvorsorgeEthik
Acute crisis<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
Advanced Life Support<br />
Resource Manage ment<br />
Atmen und Beatmen<br />
ALS-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für Ärzte<br />
Simulatortra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Prävention – Therapie – Pflege<strong>in</strong>terventionen bei Atemstörungen<br />
Dieser Tageskurs richtet sich an Ärzte, die ihr Grundlagenwis-<br />
Ärzte und Pflegende stehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel selten Notfällen<br />
Patienten mit Störungen des Atemsystems stellen für Inten-<br />
Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />
sen <strong>in</strong> Notfallversorgung und Reanimation verbessern o<strong>der</strong><br />
gegenüber und die Behandlung ist somit praktisch schwer<br />
sivpflegende e<strong>in</strong>e tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung dar. Die Aufgabe<br />
Referent: Norbert Schwabbauer, Fachkrankenpfleger<br />
aktualisieren wollen. Angesprochen s<strong>in</strong>d zudem erfahrene<br />
e<strong>in</strong>zuüben. Fullscale-Simulatoren bieten die Möglichkeit,<br />
<strong>der</strong> Pflegenden besteht dabei zum e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> <strong>der</strong> Überwachung<br />
Anästhesie/Intensiv, Tüb<strong>in</strong>gen<br />
Mediz<strong>in</strong>er, die <strong>in</strong> ihrem Arbeitsalltag nur selten mit Notfall-<br />
effektiv und ohne Gefährdung von Patienten zu tra<strong>in</strong>ieren. Es<br />
und verantwortlichen Begleitung <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Therapie,<br />
Kompetenz<br />
situationen konfrontiert werden.<br />
wird unter möglichst realitätsnahen Bed<strong>in</strong>gungen gearbeitet<br />
zum an<strong>der</strong>en <strong>in</strong> <strong>der</strong> Durchführung präventiver Maßnahmen<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
und das Geschehen im Anschluss mit Hilfe von Video- und<br />
und spezieller Pflege<strong>in</strong>terventionen. Die Versorgung von<br />
Im Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg nehmen alle Ärzte im zweijährigen<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 02. 2012<br />
Tonaufzeichnungen analysiert. Die regelmäßige Anwendung<br />
<strong>in</strong>tubierten, beatmeten und/o<strong>der</strong> tracheotomierten Patienten<br />
Soziale<br />
Turnus an dem Kurs teil. Die Inhalte wurden <strong>in</strong> den vergan-<br />
Kl<strong>in</strong>ik, Diagnostik und Therapie von<br />
des Simulatortra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs verbessert die technischen und<br />
spielt dabei e<strong>in</strong>e große Rolle.<br />
genen Jahren beständig evaluiert und den Bedürfnissen des<br />
Störungen des Atemsystems<br />
nicht-technischen Fähigkeiten des mediz<strong>in</strong>ischen Personals<br />
Arbeitsalltags angepasst. 80 Prozent des Kurses bestehen aus<br />
Das Modul be<strong>in</strong>haltet 4 Themenschwerpunkte:<br />
Prävention von Atemstörungen und<br />
und kann als effektive Maßnahme zur Qualitätssicherung<br />
praktischen Anteilen.<br />
För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Atemfunktion<br />
e<strong>in</strong>gesetzt werden. Ebenso dient e<strong>in</strong> solches Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>der</strong><br />
In e<strong>in</strong>em 1. Schwerpunkt wird das Wissen zu wesentli-<br />
Inhaltlich geht es u.a. um Basic Life Support; BLS-Algorith-<br />
Teamfestigung und schafft Sicherheit gegenüber dem Thema<br />
chen Krankheitsbil<strong>der</strong>n aufgefrischt (z.B. respiratorische<br />
14. 02. 2012<br />
mus; Diagnose Herzstillstand/BAP; Techniken <strong>der</strong> Herzdruck-<br />
„Notfall“. Unser Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> echten OP-Räumen statt.<br />
Insuffizienz, akutes Lungenversagen, Lungenembolie<br />
Grundlagen <strong>der</strong> nicht<strong>in</strong>vasiven und<br />
massage/Beatmung/ABC; Advanced Life Support; Universell-<br />
Wir tra<strong>in</strong>ieren am „3G Simulator“ <strong>der</strong> Firma Laerdal.<br />
und Lungenödem) sowie Kenntnisse zur Prävention von<br />
<strong>in</strong>vasiven Beatmung<br />
er Algorithmus von ERC; EKG und Defibrillation, Intubation;<br />
Atemstörungen und zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Atemfunktion durch<br />
Inhalt:<br />
15. 02. 2012<br />
Medikamente; Arbeitsplatzorganisation bei <strong>der</strong> Reanimation;<br />
pflegerische Maßnahmen vermittelt.<br />
Theorie und E<strong>in</strong>weisung<br />
Grundlagen des Wean<strong>in</strong>gs<br />
Aufgabenverteilung bei <strong>der</strong> Reanimation; BLS an <strong>der</strong> Rescue-<br />
Führungskompetenz<br />
Teamarbeit bei vitalen Notfällen<br />
E<strong>in</strong>en 2. Schwerpunkt des Moduls bildet e<strong>in</strong> Beatmungs-<br />
Intubation und Extubation<br />
Anne; ALS am Heart-Sim 4000; Fallbeispiele<br />
Fällen von Entscheidungen <strong>in</strong> kritischen Situationen<br />
sem<strong>in</strong>ar.<br />
16. 02. 2012<br />
Effektive Kommunikation<br />
Der 3. Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Grundlagen<br />
Tracheotomie und Tracheostoma-<br />
Zielgruppe: Ärzte aus Kl<strong>in</strong>iken und Praxen<br />
Fehlerentstehung<br />
des Wean<strong>in</strong>gs sowie <strong>der</strong> In- und Extubation.<br />
versorgung<br />
Vermeidung von Zwischenfällen<br />
Referent: Ärzte <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesiologie (AINS),<br />
Endotracheales Absaugen<br />
Abgerundet wird das Modul mit e<strong>in</strong>em 4. Schwerpunkt zu<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
(offen und geschlossen)<br />
den Themen Tracheotomie, Tracheostomaversorgung und<br />
Techniken<br />
Zielgruppe: Ärzte, Fachpflegende, Rettungsassistenten<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
endotracheales Absaugen.<br />
jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
und<br />
Referent: Tim B<strong>in</strong>ar, Fachkrankenpfleger für Intensiv-<br />
Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012<br />
Das Modul wird als 4-tägiges Blocksem<strong>in</strong>ar angeboten. Ggf.<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
und Anästhesiepflege, ACLS- und PACL- Inst-<br />
9:00 – 15:00 Uhr<br />
können die Themenschwerpunkte auch e<strong>in</strong>zeln gebucht<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
ruktor<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
werden.<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Methoden<br />
15. 03. 2012, 12. 04. 2012, 07. 06. 2012,<br />
Teilnehmer: max. 10<br />
26133 Oldenburg<br />
13. 09. 2012, 15. 11. 2012, 13. 12. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 04. 2012, 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Kosten: 280 Euro für das Gesamtmodul (4 Tage)<br />
jeweils 9:00 – 15:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
75 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
10. 11. 2012, 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
Ort: Pius-Hospital, Ambulantes OP-Zentrum<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Rahel-Straus-Straße 10, 26133 Oldenburg<br />
Seelsorge<br />
Grüne Str., 26121 Oldenburg<br />
Fax 0441 36189354<br />
und<br />
Kosten: 90 Euro<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Kosten: 225 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Das Modul ist als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Fax 0441 229-2108<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME 9 8 ID: 20090890<br />
CME 11<br />
14 ID: 20091415<br />
64 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 65 GesundheitsvorsorgeEthik
cPAP-Workshop<br />
EKG-Sem<strong>in</strong>ar im Intensiv- Ethische Aspekte <strong>der</strong><br />
Fachkompetenz<br />
Beatmungsem<strong>in</strong>ar<br />
neonatologie<br />
und Funktionsbereich<br />
Intensivversorgung<br />
Grundlagen – Strategien – spezielle Krankheitssituationen<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar<br />
Grundlagen – Beurteilung – spezielle EKG-Verän<strong>der</strong>ungen<br />
Grundlagen – Spannungsfel<strong>der</strong> – Handlungsmöglichkeiten<br />
Die Versorgung beatmeter Patienten gehört zu den Kernauf-<br />
Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Pathophysiologie <strong>der</strong> Früh- und<br />
In <strong>der</strong> Intensivversorgung und <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en spezialisierten<br />
Der Intensivbereich stellt aus vielerlei Gründen e<strong>in</strong> Spangaben<br />
von Intensivpflegenden. In enger Zusammenarbeit<br />
Neugeborenen-Lunge erwerben die Teilnehmer Kenntnisse<br />
Bereichen ist es wichtig, dass Verän<strong>der</strong>ungen des EKGs<br />
nungsfeld dar. Täglich werden Pflegende und Mediz<strong>in</strong>er mit<br />
mit den Mediz<strong>in</strong>ern wird die gewählte Beatmungsstrategie<br />
über die pflegerische Versorgung von b<strong>in</strong>asalen CPAP-<br />
schnellstmöglich erkannt und adäquat e<strong>in</strong>geschätzt werden.<br />
Fragen konfrontiert, auf die es ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fachen Antworten<br />
umgesetzt, überwacht und evaluiert sowie das Wean<strong>in</strong>g<br />
Patienten (Frühgeborene, Neugeborene und Säugl<strong>in</strong>gsalter).<br />
Pflegende s<strong>in</strong>d hier <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>em Maße gefor<strong>der</strong>t, da sie <strong>in</strong><br />
gibt. Notwendigkeit und Grenzen <strong>der</strong> Therapie, Fragen von<br />
Kompetenz<br />
durchgeführt.<br />
Die Teilnehmer erlernen unterschiedliche Lagerungsmöglich-<br />
ständigem Kontakt mit dem Patienten s<strong>in</strong>d.<br />
Autonomie und Selbstbestimmung des Patienten o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
keiten sowie den Umgang mit dem Bubble-CPAP (Fisher-<br />
E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> Ökonomie auf ärztliches und pflegerisches<br />
Nach e<strong>in</strong>er Wie<strong>der</strong>holung zur Physiologie und Pathophysiolo-<br />
Das EKG-Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zur Entstehung e<strong>in</strong>er<br />
Paykel®). Ebenso werden Erfahrungen und Probleme aus <strong>der</strong><br />
Handeln s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige Beispiele. Ethikkommissionen und<br />
Soziale<br />
gie <strong>der</strong> Atmung vermittelt das Sem<strong>in</strong>ar Grundlagenwissen zur<br />
normalen EKG-Kurve sowie zu 12-Kanal-Ableitungen. Des<br />
Praxis diskutiert.<br />
Ethikkomitees versuchen Entscheidungshilfen zu geben und<br />
Systematik <strong>der</strong> Beatmungsformen (mandatorisch, spontan,<br />
Weiteren werden wichtige Verän<strong>der</strong>ungen des EKGs, z. B.<br />
Handlungen zu leiten.<br />
<strong>in</strong>termittierend) sowie zu angepassten Beatmungs- und<br />
Schwerpunkte des Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d die Erstversorgung mit CPAP,<br />
bei Herz<strong>in</strong>farkt und Schenkelblock besprochen. Beson<strong>der</strong>es<br />
Wean<strong>in</strong>gstrategien.<br />
die Atemgasklimatisierung und die Entwöhnung vom CPAP.<br />
Augenmerk wird auf dem Erkennen von Herzrhythmusstörun-<br />
Das Modul greift die skizzierten Problemfel<strong>der</strong> auf. Nach<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar be<strong>in</strong>haltet auch e<strong>in</strong>en praktischen Übungsteil.<br />
gen liegen.<br />
e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die theoretischen Grundlagen ethischen<br />
Auch die Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Beatmung bei speziellen Krank-<br />
Handelns sowie ethischer Kodizes werden beispielhafte<br />
heitssituationen werden besprochen.<br />
Abschließend beschäftigt sich das Sem<strong>in</strong>ar mit dem EKG bei<br />
Spannungsfel<strong>der</strong> diskutiert und Lösungsansätze zum Umgang<br />
Zielgruppe: Fachk<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflegekräfte Anästhesie/<br />
Schrittmachern und beim Monitor<strong>in</strong>g.<br />
mit ethischen Dilemmata entwickelt.<br />
Intensiv, Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pädiatrie<br />
Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />
Das Modul besteht aus e<strong>in</strong>em 2,5-tägigen Basissem<strong>in</strong>ar und<br />
Referent: Prof. Dr. Jürgen Seidenberg, Chefarzt<br />
Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen, Pflegende <strong>in</strong><br />
Referent: Lorenz Droll, Dipl.-Pflegewirt, International<br />
e<strong>in</strong>em halben Tag Reflexion <strong>der</strong> Praxiserfahrungen.<br />
Führungskompetenz<br />
Neonatologie Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH;<br />
<strong>der</strong> Notaufnahme und <strong>in</strong> Funktionsbereichen<br />
Neuroscience Institute (INI), Hannover<br />
Fachk<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwestern Anästhesie/<br />
Referent: Ralf Kle<strong>in</strong>dienst, Heitersheim<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Intensiv, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH;<br />
Zielgruppe: Pflegende und Ärzte auf Intensivstationen<br />
Dennis Greil<strong>in</strong>g, Fachkrankenpfleger<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Term<strong>in</strong>: 29. und 30. 11. 2012<br />
Referent: Dr. phil. He<strong>in</strong>er Friesacher, Pflegewissen-<br />
Anästhesie/ Intensiv, Fa. Fisher-Paykel®<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 02. 2012<br />
schaftler und Berufspädagoge, Hochschuldo-<br />
jeweils 9:00 – 16:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 15 – 20<br />
8:00 – 15:00 Uhr<br />
zent, Leiter <strong>der</strong> Abt. Professions- und Quali-<br />
Techniken<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
tätsentwicklung beim Unternehmensverbund<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Ambulanter Hauspflegeverbund Achim (AHA)<br />
und<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
18. 10. 2012<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
26133 Oldenburg<br />
jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />
26133 Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 09. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Methoden<br />
Kosten: 150 Euro<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />
Kosten: 70 Euro<br />
13. 09. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Rahel-Straus-Straße 10<br />
14. 09. 2012 09:00 – 12:30 Uhr<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Tel. 0441 36189352<br />
26133 Oldenburg<br />
06. 11. 2012 14:30 – 18:00 Uhr (Reflexion)<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Fax 0441 36189354<br />
Gesundheitshaus<br />
Fax 0441 36189354<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Haupte<strong>in</strong>gang Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg<br />
Seelsorge und<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Kosten: 210 Euro<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Fax 0441 36189354<br />
Tel. 0441 36189352, Fax 0441 36189354<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Das Modul ist als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
10 ID: 20091415<br />
8 ID: 20091415<br />
7 ID: 20091415<br />
12 ID: 20091415<br />
66 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 67 GesundheitsvorsorgeEthik
Intensivpatienten überwa-<br />
Intensivstation – E<strong>in</strong><br />
Fachkompetenz<br />
Modul Modul<br />
chen und sicher handeln<br />
komplexer Arbeitsbereich K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation<br />
Situationen e<strong>in</strong>schätzen – Fehler vermeiden – Leben retten<br />
Handlungsgrundlagen – Dokumentation - Notfallmanagement<br />
Vorbereitung für den Notfall<br />
Die Überwachung des Patienten ist e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> wesentlichen<br />
Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />
Die Intensivstation stellt <strong>in</strong>nerhalb des Krankenhauses e<strong>in</strong><br />
Die Reanimation von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n kommt deutlich seltener vor als<br />
Aufgaben von Intensivpflegenden. Hierzu gehören die<br />
komplexes Gebilde dar. Anfor<strong>der</strong>ungen und Abläufe unter-<br />
die von Erwachsenen. Gerade deshalb ist es so wichtig, für<br />
Referent: Tim B<strong>in</strong>ar, Fachkrankenpfleger<br />
pflegerische Beobachtung, das pflegerische Assessment und<br />
scheiden sich häufig von denen auf peripheren Stationen.<br />
den Ernstfall gewappnet zu se<strong>in</strong>! In unserem Kurs lernen Sie<br />
Wolfgang Ellerbeck, Facharzt für Anästhesie<br />
das apparative Monitor<strong>in</strong>g ebenso wie die Überwachung <strong>der</strong><br />
Gerade weniger erfahrene Pflegekräfte brauchen hier Hand-<br />
anhand von Fallbeispielen, die Handlungsabläufe <strong>in</strong> Notfallsi-<br />
Kai Fiedler, Facharzt für Anästhesie<br />
Kompetenz<br />
<strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen Therapie. Auch <strong>in</strong> Notfällen und bei<br />
lungssicherheit.tuationen<br />
zu festigen, um sicher und professionell handeln<br />
Lars Hanken, Fachkrankenpfleger<br />
akuter vitaler Gefährdung muss sicher reagiert und Fehler<br />
zu können. Sie bekommen e<strong>in</strong>en Überblick über die aktuellen<br />
Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger<br />
Das Modul vermittelt Wissen zu <strong>in</strong>tensivrelevanten Hand-<br />
möglichst vermieden werden.<br />
Richtl<strong>in</strong>ien des ERC (European Resuscitation Council). In<br />
Soziale<br />
lungsgrundlagen (Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien, Standards, Rechts-<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
e<strong>in</strong>em theoretischen Teil wird auf mögliche Ursachen e<strong>in</strong>es<br />
Das Modul be<strong>in</strong>haltet 4 Themenschwerpunkte:<br />
grundlagen, Gesetze) sowie zu den allgeme<strong>in</strong>en Grundlagen<br />
Kreislaufstillstandes bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Säugl<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>gegan-<br />
Term<strong>in</strong>: 26.01.2012<br />
<strong>der</strong> Dokumentation und des Notfallmanagements.<br />
Im 1. Schwerpunkt werden Kenntnisse zum Monitor<strong>in</strong>g <strong>der</strong><br />
gen. Zusätzlich werden die Guidel<strong>in</strong>es zur Fremdkörperaspi-<br />
04.09.2012 (Wdh.)<br />
Herzkreislauf- und Atemfunktion sowie zur Überwachung<br />
Das Modul besteht aus 2 Tagessem<strong>in</strong>aren mit <strong>in</strong> sich geschlosration<br />
angesprochen und <strong>in</strong> Szenarien geübt. Inhalte s<strong>in</strong>d<br />
Kardiales und respiratorisches<br />
von Flüssigkeitshaushalt und neurologischem Status<br />
senen Themenschwerpunkten. Die Tagessem<strong>in</strong>are können<br />
u.a. die ERC-Richtl<strong>in</strong>ien, praktische Übungen <strong>der</strong> Maßnah-<br />
Monitor<strong>in</strong>g / Fehlermanagement<br />
vermittelt.<br />
auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />
men <strong>der</strong> Basisreanimation (Mund-zu-Mund-Beatmung,<br />
28.02.2012<br />
Herz-Lungen-Wie<strong>der</strong>belebung), E<strong>in</strong>satz von Hilfsmitteln,<br />
E<strong>in</strong> 2. Schwerpunkt beschäftigt sich mit den wesentlichen<br />
25.09.2012 (Wdh.)<br />
Fremdkörperaspiration/-obstruktion, Fallbeispiele.<br />
Grundlagen zur Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborpa-<br />
Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />
Überwachung von Flüssigkeitshaushalt<br />
rameter sowie den Grundzügen <strong>der</strong> <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen<br />
und neurologischem Status<br />
Referent: Eike Schumacher, B. N.; Thomas Schnittger,<br />
Führungskompetenz<br />
Pharmakologie.<br />
Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />
B. N.; Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger Anäs-<br />
01.03.2012<br />
Interessierte<br />
Basis<strong>in</strong>formationen zum Fehlermanagement stellen den<br />
thesie/Intensiv; Dr. Gerold Fischer; Stefan<br />
16.10.2012 (Wdh.)<br />
3. Schwerpunkt dar.<br />
Rietz, B. N.<br />
Referent: Referenten <strong>der</strong><br />
Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborpa-<br />
Johanniter-Bildungse<strong>in</strong>richtung Oldenburg<br />
Als 4. Schwerpunkt rundet e<strong>in</strong> Advanced Life Support-<br />
rameter / Grundlagen <strong>in</strong>tensivrelevanter<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Sem<strong>in</strong>ar (Theorie und Praxis) das Programm ab.<br />
Pharmakologie<br />
Teilnehmer: 16 - 20<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 01. 2012, 11. 10. 2012 (Wdh.)<br />
Techniken<br />
Das Modul besteht aus 4 Tagessem<strong>in</strong>aren mit <strong>in</strong> sich geschlos-<br />
11.04.2012<br />
Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien, Standards,<br />
Term<strong>in</strong>: 16. 01. 2012, 9:00 – 14:30 Uhr<br />
senen Themenbereichen. Die Tagessem<strong>in</strong>are können auch<br />
12.04.2012 (Wdh.)<br />
Mediz<strong>in</strong>produktegesetz (MPG)<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
und<br />
e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />
12.11.2012 (Wdh.)<br />
23. 02. 2012, 22. 03. 2012, 26. 04. 2012,<br />
02. 02. 2012, 08. 11. 2012 (Wdh.)<br />
13.11.2012 (Wdh.)<br />
24. 05. 2012, 28. 06. 2012, 27. 09. 2012,<br />
Das Modul wird 2-mal im Jahr 2012 angeboten (Frühjahr und<br />
Dokumentation, notfallmanagement<br />
Advanced Life Support (max. 13 Teilneh-<br />
18. 10. 2012, 22. 11. 2012<br />
Methoden<br />
Herbst).<br />
jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
mer pro Term<strong>in</strong>!)<br />
jeweils 9:00 – 14:30 Uhr<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
26133 Oldenburg<br />
An den Voßbergen<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Kosten: 140 Euro für das Gesamtmodul (2 Tage)<br />
26133 Oldenburg<br />
Seelsorge<br />
26133 Oldenburg<br />
70 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />
und<br />
Kosten: 55 Euro<br />
Kosten: 280 Euro pro Gesamtmodul (4 Tage)<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
70 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Fax 0441 36189354<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Tel. 0441 36189352<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Fax 0441 36189354<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
12 ID: 20091415<br />
10 ID: 20091415<br />
ID: 20090865<br />
68 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 69 GesundheitsvorsorgeEthik
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Westerstede<br />
Kommunikation mit Intensiv-<br />
nierenersatzverfahren <strong>in</strong> Palliative care –<br />
Fachkompetenz<br />
patienten und Angehörigen neurochirurgische notfälle<br />
<strong>der</strong> Intensivversorgung<br />
Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite<br />
Gespräche führen <strong>in</strong> kritischen Lebenssituationen<br />
Erkennung, Erstversorgung und Management<br />
Indikationen – Verfahren – Pr<strong>in</strong>zipien – Technik - Pflege<br />
Die Aufnahme auf e<strong>in</strong>e Intensivstation bedeutet für den<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen aller<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen Behandlung wird<br />
Die Lehrvisite gibt E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Arbeit auf e<strong>in</strong>er Pallia-<br />
Patienten sowie für se<strong>in</strong>e Angehörigen und Bezugspersonen<br />
Bereiche, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Notaufnahme o<strong>der</strong> <strong>in</strong> sonstigen therapeu-<br />
häufig <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz von Nierenersatzverfahren notwendig.<br />
tivstation, demonstriert die Arbeitsweise <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>terdis-<br />
e<strong>in</strong>en akuten E<strong>in</strong>schnitt <strong>in</strong> die bisherige Lebenssituation.<br />
tischen Zusammenhängen mit neurochirurgisch zu behan-<br />
Intensivpflegende benötigen Wissen zu den verschiedenen<br />
zipl<strong>in</strong>ären Team und beschäftigt sich mit <strong>der</strong> Thematik <strong>der</strong><br />
Vitale Bedrohung, Verlust körperlicher Funktionen und<br />
delnden Notfallpatienten konfrontiert werden können. Es sol-<br />
Möglichkeiten sowie zu pflegerischen Maßnahmen im Zusam-<br />
ambulanten Versorgung.<br />
Kompetenz<br />
plötzliche Abhängigkeit von Masch<strong>in</strong>en, Medikamenten und<br />
len kl<strong>in</strong>ische und radiologische Algorithmen zur Erkennung<br />
menhang mit <strong>der</strong> Nierenersatztherapie.<br />
<strong>in</strong>vasiver Therapie lösen Ängste aus. Nicht selten stellen sich<br />
und Erstversorgung von neurochirurgischen Notfallpatienten<br />
Im Sem<strong>in</strong>ar werden Kenntnisse zu akuten und chronischen<br />
Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung und Pflegende<br />
existentielle Fragen zu Leben und Tod.<br />
bis zum Erreichen <strong>der</strong> neurochirurgischen Endversorgung<br />
Soziale<br />
Nierenfunktionsstörungen im Überblick aufgefrischt sowie<br />
besprochen werden. E<strong>in</strong> Schwerpunkt soll hierbei auf dem<br />
Referent: Dr. Markus Härter, Oberarzt <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen<br />
Ärzte und Pflegende fühlen sich <strong>in</strong> dieser Situation häufig<br />
Wissen zu Verfahren, physikalischen Grundlagen und Funkti-<br />
Erwerb von Sicherheit im Umgang mit den Patienten liegen,<br />
Kl<strong>in</strong>ik und Palliativmediz<strong>in</strong>er;<br />
verunsichert und kommen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kommunikation – wie z.B.<br />
onspr<strong>in</strong>zipien sowie Anwendungsbereichen <strong>der</strong> Nierenersatz-<br />
die dem Erstbehandler unnötige Ängste nimmt und den Be-<br />
Christ<strong>in</strong>e Scheve, Dipl.-Pflegewirt<strong>in</strong> (FH),<br />
beim Führen von Informationsgesprächen o<strong>der</strong> dem Übermittherapie<br />
und von Dialysegeräten vermittelt.<br />
troffenen e<strong>in</strong>e umso schnellere und rationellere Versorgung<br />
Referent<strong>in</strong> Palliative Care, und<br />
teln schlechter Nachrichten – an ihre Grenzen.<br />
gewährleistet. Die Gesamtthematik wird zunächst theoretisch<br />
Weiterer Schwerpunkt des Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d die pflegerischen<br />
Andreas Wagner-Neidig, B.A. Pflegemanage-<br />
Das Modul greift diese Fragen auf und vermittelt Wissen und<br />
dargestellt und dann mit Hilfe von radiologisch dokumentier-<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Nierenersatztherapie unter den drei<br />
ment, Leitung Palliativzentrum am<br />
Fertigkeiten zum Umgang mit schwierigen Gesprächssituatiten<br />
Fallbeispielen illustriert und <strong>in</strong>teraktiv e<strong>in</strong>geübt.<br />
Aspekten Antikoagulation, Gefäßzugänge und Überwässe-<br />
Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />
onen sowie zur professionellen Interaktion mit Menschen <strong>in</strong><br />
rung/Hyperkaliämie.<br />
Teilnehmer: 5<br />
Ausnahmesituationen.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende im Bereich Notfallmediz<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong> E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Dialyse-Abteilung des Kl<strong>in</strong>ikums Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 1. 2012, 9:15 – 11:15 Uhr<br />
Führungskompetenz<br />
Das Modul besteht aus e<strong>in</strong>em 2,5-tägigen Basissem<strong>in</strong>ar und<br />
rundet das Programm ab.<br />
Referent: OFA Dr. Wessl<strong>in</strong>g, M.A., Neurochirurgie<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
e<strong>in</strong>em halben Tag Reflexion <strong>der</strong> Praxiserfahrungen.<br />
BWK Westerstede<br />
13. 7. 2012, 9:15 – 11:15 Uhr<br />
Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />
Teilnehmer: 20 – 30<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Zielgruppe: Pflegende und Ärzte auf Intensivstationen<br />
Referent: Thomas Krex, Fachkrankenpfleger<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 02. 2012<br />
Referent: Dr. Uwe Schmidt-Herholz, M.A., Tra<strong>in</strong>er und<br />
Anästhesie/Intensiv;<br />
26122 Oldenburg<br />
14:00 – 16:00 Uhr / 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Coach, ISK®<br />
Sab<strong>in</strong>e Andreßen, Pflegefachkraft<br />
Treffpunkt: Station 41 / Palliativzentrum<br />
Techniken<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik-Westerstede GmbH<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Dialyse<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
und<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Lange Straße 38<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
08. 03. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />
26655 Westerstede<br />
Term<strong>in</strong>: 17. 04. 2012<br />
Fax 0441 236-659<br />
Methoden<br />
09. 03. 2012 09:00 – 12:30 Uhr<br />
08:30 – 16:00 Uhr<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Kosten: Ke<strong>in</strong>e<br />
03. 04. 2012 14:30 – 18:00 Uhr (Reflexion)<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Anmeldung: IBF Beauftragte<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
A. Gerdes-Rausch<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Tel. 04488 507301<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
26133 Oldenburg<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 50 Euro<br />
Seelsorge<br />
Heike Jonker<br />
Kosten: 210 Euro<br />
und<br />
Tel. 04488 507171<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
HeikeJonker@bundeswehr.org<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Tel. 0441 36189352, Fax 0441 36189354<br />
Fax 0441 36189354<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Das Modul ist als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt<br />
12 ID: 20091415<br />
2 ID: 20090792<br />
8 ID: 20091415<br />
2 ID: 20090755<br />
70 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 71 GesundheitsvorsorgeEthik
Palliative care – Das Pallia- Palliative care – Der Liver-<br />
Sedierung und notfallma-<br />
Fachkompetenz<br />
tivzentrum stellt sich vor pool Care Pathway (LCP)®<br />
Portsysteme<br />
nagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Endoskopie<br />
E<strong>in</strong> Leitfaden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sterbebegleitung<br />
E<strong>in</strong>satz und Versorgung<br />
NAPS (Nurse adm<strong>in</strong>istered propofol sedation)<br />
Palliativmediz<strong>in</strong> / Palliative Care ist die ganzheitliche Be-<br />
Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen<br />
Um unnötige Belastungen und aufwändige Punktionen<br />
Nach dem DEGEA-Curriculum (2009) werden folgende Inhalte<br />
handlung von Menschen mit e<strong>in</strong>er nicht heilbaren und fortge-<br />
stellt hohe Anfor<strong>der</strong>ungen an die Mitarbeitenden ambulan-<br />
zu vermeiden, ist <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>es Shunts im Bereich <strong>der</strong><br />
vermittelt:<br />
schrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Das<br />
ter und stationärer E<strong>in</strong>richtungen. Der LCP beschreibt e<strong>in</strong><br />
Dialyse schon lange bekannt. Auch bei <strong>der</strong> Verabreichung von<br />
Pharmakologie & Pharmakok<strong>in</strong>etik (4 Stunden)<br />
Ziel ist die L<strong>in</strong><strong>der</strong>ung von belastenden Symptomen wie z.B.<br />
Konzept für die bestmögliche Betreuung Sterben<strong>der</strong> und ihrer<br />
Cytostatika nimmt die Verwendung von Portsystemen immer<br />
Präendoskopisches Management <strong>in</strong>kl. strukturell-personel-<br />
Kompetenz<br />
Schmerzen, Atemnot, Übelkeit und Angst. Im Mittelpunkt <strong>der</strong><br />
Angehörigen. Er will nicht nur das Handeln, son<strong>der</strong>n auch die<br />
mehr zu.<br />
ler Voraussetzungen (2 Stunden)<br />
Arbeit stehen die <strong>in</strong>dividuelle Lebensqualität und die Integ-<br />
Philosophie im Umgang mit Sterbenden bee<strong>in</strong>flussen.<br />
Häufig bestehen jedoch – gerade <strong>in</strong> Bereichen, wo diese Sys-<br />
Intraendoskopisches Management (2 Stunden)<br />
ration <strong>der</strong> körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen<br />
Soziale<br />
Dabei berücksichtigt <strong>der</strong> Leitfaden mediz<strong>in</strong>ische, psychische<br />
teme seltener e<strong>in</strong>gesetzt werden - Unsicherheiten im Wissen.<br />
Komplikationsmanagement (2 Stunden)<br />
Bedürfnisse (WHO 2004).<br />
und spirituelle Aspekte e<strong>in</strong>er professionellen Symptomkon-<br />
Zum e<strong>in</strong>en h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Zuständigkeiten beim Umgang und<br />
Postendoskopische Überwachung (2 Stunden)<br />
Wir möchten Ihnen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck unserer Arbeit auf <strong>der</strong><br />
trolle genauso wie alle notwendigen Maßnahmen, die dem<br />
zum an<strong>der</strong>en beim Ausmaß <strong>der</strong> hygienischen Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />
Juristische Aspekte (2 Stunden)<br />
Palliativstation vermitteln, Ihnen unsere Projekte und Netz-<br />
Wohlbef<strong>in</strong>den des Patienten dienen. Wichtig ist <strong>der</strong> H<strong>in</strong>weis,<br />
Neben <strong>der</strong> Erläuterung des mediz<strong>in</strong>ischen H<strong>in</strong>tergrundwissens<br />
Gesamtstundenzahl des theoretischen Teils: 14 Stunden<br />
werkaktivitäten <strong>in</strong> Oldenburg und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Umgebung vorstellen<br />
dass <strong>der</strong> LCP ke<strong>in</strong>en Standard, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en Leitfaden<br />
(Indikationen, Verfahren, Systeme, Komplikationen) sollen<br />
und Ihre Fragen zur Thematik beantworten.<br />
darstellt, <strong>der</strong> allen beteiligten Berufsgruppen als Hilfs<strong>in</strong>stru-<br />
<strong>in</strong> dieser Veranstaltung <strong>der</strong> Umgang mit den Systemen und<br />
ment dienen soll.<br />
Zielgruppe: Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal<br />
die Grundsätze <strong>der</strong> pflegerischen Versorgung gerade auch im<br />
Zielgruppe: Professionelle aus Pflege und Mediz<strong>in</strong>, Ge-<br />
häuslichen Bereich angesprochen werden.<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Fachpflegekraft für<br />
sundheitsfachberufe<br />
Zielgruppe: Ärzte und Pflegende stationärer E<strong>in</strong>richtun-<br />
Intensiv- und Anästhesiepflege, Lehrkraft<br />
gen, Interessierte<br />
für Pflege, pflegerische Leitung <strong>der</strong> Weiter-<br />
Führungskompetenz<br />
Referent: Christ<strong>in</strong>e Scheve, Dipl.-Pflegewirt<strong>in</strong> (FH),<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
bildung für Intensiv- und Anästhesiepflege,<br />
Referent<strong>in</strong> Palliative Care, und<br />
Referent: Andreas Wagner-Neidig, Stationsleitung<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />
IBF-Beauftragte, Pius-Hospital<br />
Andreas Wagner-Neidig, B.A. Pflegemanage-<br />
Palliativstation/ Geriatrie am Evangelischen<br />
tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftragment,<br />
Leitung Palliativzentrum des Evangeli-<br />
Krankenhaus Oldenburg<br />
Teilnehmer: 8 – 12<br />
te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />
schen Krankenhauses Oldenburg<br />
Teilnehmer: 25<br />
Term<strong>in</strong>: 21.- 23. 11. 2012<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Teilnehmer: max. 15<br />
jeweils 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 3. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />
Techniken<br />
Term<strong>in</strong>: 09. 07. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 11. 4. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
15:00 – 16:30 Uhr<br />
und<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
18. 9. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule,<br />
5. 9. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Georgstraße 4<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
26121 Oldenburg<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Methoden<br />
Georgstraße 4<br />
IBF-Raum, 2.OG<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
26122 Oldenburg<br />
26121 Oldenburg<br />
26122 Oldenburg<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Kosten: 240 Euro<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 0441 236-659<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Seelsorge<br />
Fax 0441 236-659<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Fax 0441 229-2108<br />
und<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090755<br />
2 ID: 20090755<br />
2 ID: 20090890<br />
12 ID: 20090890<br />
72 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 73 GesundheitsvorsorgeEthik
Aromatherapie im<br />
Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege -<br />
Assessment „Kognitive<br />
Assessment<br />
Fachkompetenz<br />
höheren Lebensalter<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar<br />
Leistungsfähigkeit“<br />
„Lebensqualität“<br />
Bedeutung – Methoden – Instrumente<br />
Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />
Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />
Düfte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> hohem Maße geeignet, vor langer Zeit Erlebtes<br />
Das pflegerische Assessment ist e<strong>in</strong>e wesentliche Voraus-<br />
Zur E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> kognitiven Leistungsfähigkeit liegen aus<br />
Lebensqualität ist e<strong>in</strong> vielschichtiges Konstrukt. Gerade bei<br />
<strong>in</strong>s Gedächtnis zurückzurufen. Der Grund ist, dass das Riechen<br />
setzung zur Ermittlung des Unterstützungsbedarfs von Pati-<br />
<strong>der</strong> Geriatrie und Gerontologie zahlreiche Assessment<strong>in</strong>stru-<br />
chronisch Kranken, bei Patienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Intensivversorgung,<br />
im Vergleich zu den an<strong>der</strong>en S<strong>in</strong>neskanälen sehr eng mit Geenten.<br />
Informationen werden strukturiert und auf <strong>der</strong> Basis<br />
mente vor, mit denen Art und Schweregrad von E<strong>in</strong>schränkun-<br />
Onkologie und Palliativversorgung, aber auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie<br />
fühlen verbunden ist. Die Gefühle können dann durch e<strong>in</strong>en<br />
festgelegter Kriterien erhoben. Hierfür stehen den Pflegengen<br />
erfasst werden können. Häufig werden diese Assessments<br />
spielt die Frage <strong>der</strong> <strong>in</strong>dividuellen Lebensqualität e<strong>in</strong>e große<br />
Kompetenz<br />
Duft tief aus <strong>der</strong> Vergangenheit <strong>in</strong>s Jetzt geholt werden.<br />
den zahlreiche Assessment<strong>in</strong>strumente zur Verfügung.<br />
<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit weiteren Instrumenten zur Beurteilung<br />
Rolle. E<strong>in</strong>e subjektiv wahrgenommene gute Lebensqualität<br />
von Wohlbef<strong>in</strong>den, Lebensqualität und Verhaltensmustern<br />
kann das Wohlbef<strong>in</strong>den för<strong>der</strong>n und so körperliche und psy-<br />
Es wird versucht, das Geruchsgedächtnis anzuregen:<br />
Das Grundlagensem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zur Bedeutung<br />
angewandt.<br />
chosoziale Folgeprobleme reduzieren.<br />
Soziale<br />
pflegerischer Assessments sowie <strong>der</strong>en Zusammenhang<br />
Fichtenduft könnte Menschen ansprechen, die gerne ge-<br />
mit Pflegeprozess, evidenzbasierter Pflege und Experten-<br />
Im Sem<strong>in</strong>ar werden ausgewählte Assessment<strong>in</strong>strumente zur<br />
Im Sem<strong>in</strong>ar werden ausgewählte Assessment<strong>in</strong>strumente<br />
wan<strong>der</strong>t s<strong>in</strong>d. Zitronen- und Lavendelduft könnte Menschen<br />
standards. Ebenso erwerben die Teilnehmer Kenntnisse zu<br />
E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> kognitiven Leistungsfähigkeit vorgestellt<br />
zur E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> gesundheitsbezogenen Lebensqualität<br />
gefallen, die <strong>in</strong> Landschaften gereist s<strong>in</strong>d, wo diese Pflanzen<br />
Systematik, Gütekriterien, Nutzen und Anwendbarkeit von<br />
und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkeiten, Qualität, Aussa-<br />
vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkeiten,<br />
wachsen. Zimtduft e<strong>in</strong> Duft, <strong>der</strong> an Weihnachten er<strong>in</strong>nert. Für<br />
Assessment<strong>in</strong>strumenten.<br />
gekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />
Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />
Menschen, die die Weihnachtszeit sehr mögen, darf <strong>der</strong> Duft<br />
auch gerne unterm Jahr den Raum erfüllen. Wenn Menschen<br />
Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />
Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />
Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />
e<strong>in</strong>en Duft als angenehm empf<strong>in</strong>den, fühlen sie sich wohl.<br />
Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />
Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />
Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />
Dieser Zusammenhang gilt auch umgekehrt. Aus diesem<br />
m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />
m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />
m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />
Grund gilt es genau zu beobachten, wie Menschen auf e<strong>in</strong>en<br />
(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />
(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />
(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />
Duft reagieren.<br />
dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />
dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />
dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />
Führungskompetenz<br />
werden.<br />
werden.<br />
werden.<br />
E<strong>in</strong>en kurzen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Aromatherapie speziell für ältere<br />
Menschen soll diese Veranstaltung gewähren.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für<br />
Pflegewissenschaft<br />
Pflegewissenschaft<br />
Pflegewissenschaft<br />
Referent: N.N.<br />
Techniken<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
und<br />
Term<strong>in</strong>: 21. 02. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 03. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 11. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 04. 2012<br />
11. 09. 2012 (Wdh.)<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
15.00 – 18.30 Uhr<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
jeweils 15:00 – 18:30 Uhr<br />
Methoden<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
13. 12. 2012<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
13:30 – 15:00 Uhr<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
26133 Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
26133 Oldenburg<br />
Bildungszentrum<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Seelsorge<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Tel. 0441 36189352<br />
und<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Fax 0441 36189354<br />
Fax 0441 36189354<br />
Fax 0441 36189354<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090878<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
74 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 75 GesundheitsvorsorgeEthik
Assessment „Mobilität und Assessment<br />
Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege -<br />
Fachkompetenz<br />
körperliche E<strong>in</strong>schränkungen“ „Pflegebedürftigkeit“<br />
Assessment „Schmerz“<br />
Praxisreflexion<br />
Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />
Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />
Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />
Assessment<strong>in</strong>strumente und Praxiserfahrungen<br />
Das Assessment <strong>der</strong> Mobilität spielt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege e<strong>in</strong>e große<br />
Die E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Pflegebedürftigkeit spielt im Zusam-<br />
Die Erfassung und Beurteilung <strong>der</strong> Schmerzsituation von<br />
Zahlreiche pflegerische Assessment<strong>in</strong>strumente wurden<br />
Rolle für die Ableitung von Präventionsmaßnahmen. Der<br />
menhang mit <strong>der</strong> Gewährung von Leistungen <strong>der</strong> Pflegeversi-<br />
Patienten stellt für die Pflegenden e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Heraus-<br />
<strong>in</strong>zwischen entwickelt, auf ihre wissenschaftlichen Gütekri-<br />
Begriff Mobilität bezieht sich dabei nicht nur auf die Mobilität<br />
cherung (§ 14 SGB XI) e<strong>in</strong>e wichtige Rolle. Derzeit steht <strong>der</strong><br />
for<strong>der</strong>ung dar. Schmerzen werden <strong>in</strong>dividuell wahrgenommen<br />
terien überprüft und werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis e<strong>in</strong>gesetzt. Dieses<br />
von Bettlägerigen, son<strong>der</strong>n z.B. auch auf die postoperative<br />
Pflegebedürftigkeitsbegriff auf dem Prüfstand und soll neu<br />
und müssen im Rahmen e<strong>in</strong>es bestmöglichen Schmerzma-<br />
wird auch <strong>in</strong> den Nationalen Expertenstandards gefor<strong>der</strong>t.<br />
Kompetenz<br />
Beweglichkeit o<strong>der</strong> das Ausmaß an Bewegung und Bewe-<br />
def<strong>in</strong>iert werden. Die E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Pflegebedürftigkeit<br />
nagements objektiviert werden. Hierzu s<strong>in</strong>d gängige Schmerz-<br />
Doch die Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis ist<br />
gungsmustern von Demenzerkrankten. Auch im Rahmen des<br />
wird sich entsprechend verän<strong>der</strong>n.<br />
assessments unterschiedlich gut <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage.<br />
nicht immer e<strong>in</strong>fach und wirft viele Fragen auf.<br />
geriatrischen Assessments hat die E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Mobilität<br />
Soziale<br />
Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> den Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />
Im Sem<strong>in</strong>ar werden verschiedene Instrumente zur Schmerzer-<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar greift die Erfahrungen <strong>der</strong> Teilnehmer im Um-<br />
e<strong>in</strong>e große Bedeutung.<br />
werden im Sem<strong>in</strong>ar Assessment<strong>in</strong>strumente und die gültige<br />
fassung vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkeigang<br />
mit Assessment<strong>in</strong>strumenten auf. Geme<strong>in</strong>sam werden<br />
Im Sem<strong>in</strong>ar werden Assessment<strong>in</strong>strumente zur E<strong>in</strong>schätzung<br />
Begutachtungsrichtl<strong>in</strong>ie zur E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Pflegebedürften,<br />
Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />
Fragen und Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> Instrumente<br />
<strong>der</strong> Mobilität vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungstigkeit<br />
vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkei-<br />
diskutiert und nach Lösungen gesucht.<br />
Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />
möglichkeiten, Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität<br />
ten, Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />
Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />
Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />
diskutiert.<br />
Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />
m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />
Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />
Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />
Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />
(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />
m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />
Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />
m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />
dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />
(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />
m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessements<br />
(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />
werden.<br />
dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />
(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebedürftigkeit)<br />
kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />
werden.<br />
Führungskompetenz<br />
dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />
werden.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
werden.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Techniken<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Term<strong>in</strong>: 09. 10. 2012<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
15.00 – 18.30 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 06. 2012<br />
und<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 03. 04. 2012<br />
04. 12. 2012 (Wdh.)<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
jeweils 15.00 – 18.30 Uhr<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
Methoden<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
26133 Oldenburg<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
26133 Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
26133 Oldenburg<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Fax 0441 36189354<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Seelsorge<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Tel. 0441 36189352<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Tel. 0441 36189352<br />
und<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Fax 0441 36189354<br />
Fax 0441 36189354<br />
Fax 0441 36189354<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
76 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 77 GesundheitsvorsorgeEthik
Bobath-Konzept – Therapeu- Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-<br />
Dekubitusprophylaxe<br />
Demenzerkrankte <strong>in</strong><br />
Fachkompetenz<br />
tisch-aktivierende Pflege Persönlichkeitsstörung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
stationären E<strong>in</strong>richtungen<br />
Pflegefachlicher Umgang<br />
„Wie man sich bettet, so bewegt man!“<br />
Vorstellung des Konzeptes<br />
Etwa e<strong>in</strong> Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung erkrankt an <strong>der</strong> Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-<br />
Das Auftreten von Dekubitalulzera ist e<strong>in</strong> bedeutsames<br />
Themen dieser Veranstaltung s<strong>in</strong>d:<br />
Persönlichkeitsstörung. Die Betroffenen neigen dazu, Impulse<br />
pflegerelevantes Problem. Obschon gesicherte Fallzahlen <strong>in</strong><br />
Das Phänomen Demenz aus mediz<strong>in</strong>ischer, menschheitsge-<br />
Funktionen des Gehirns<br />
ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren und<br />
Deutschland erst <strong>in</strong> Ansätzen vorliegen, wird gegenwärtig<br />
schichtlicher und sozialpsychologischer Sicht<br />
Symptome des Rechtshirnigen- und L<strong>in</strong>kshirnigen<strong>in</strong>sultes<br />
leiden unter häufigen Stimmungsschwankungen. Ihre Fä-<br />
von e<strong>in</strong>er Prävalenz <strong>in</strong> deutschen Krankenhäusern von 10 %<br />
Verlauf und Therapie (nicht-mediz<strong>in</strong>isch)<br />
Kompetenz<br />
higkeit vorauszuplanen ist ger<strong>in</strong>g und Ausbrüche <strong>in</strong>tensiven<br />
ausgegangen. Die Dekubitusgefährdung <strong>der</strong> Patienten ist e<strong>in</strong><br />
Lagerung<br />
Ärgers können zu explosivem Verhalten führen. Die Neigung<br />
wichtiges und aktuelles Thema <strong>der</strong> täglichen pflegerischen<br />
Milieutherapie – die Wirkung des Umfeldes (Möglichkeiten<br />
Handl<strong>in</strong>g<br />
zu <strong>in</strong>tensiven aber unbeständigen zwischenmenschlichen Be-<br />
Arbeit. Dieses gilt für Kl<strong>in</strong>iken, im häuslichen Bereich, <strong>der</strong><br />
und Grenzen)<br />
Soziale<br />
ziehungen kann zu wie<strong>der</strong>holten emotionalen Krisen führen.<br />
ambulanten Pflege sowie <strong>in</strong> Altenhilfee<strong>in</strong>richtungen.<br />
Menschen mit Demenz verstehen<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
In dieser Fortbildungse<strong>in</strong>heit werden die Bereiche selbst-<br />
Schwerpunkte s<strong>in</strong>d Dekubitus – e<strong>in</strong> multifaktorielles Gesche-<br />
Begegnungen gestalten, Umgang mit herausfor<strong>der</strong>ndem<br />
verletzendes Verhalten, Pflegeprozess / Beziehungsprozess,<br />
hen (Ursachen / begünstigende Faktoren), <strong>der</strong> aktualisierte<br />
Referent: B. Brandt, Physiotherapeut<strong>in</strong>;<br />
Verhalten<br />
Stressbewältigungsstrategien (Skills), Spannungsbarometer<br />
Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“,<br />
I. Spelmeyer, Physiotherapeut<strong>in</strong> <strong>der</strong> Physio-<br />
und Krisenbewältigungen vermittelt.<br />
Bewegungsanbahnung und -unterstützung, Positionen und<br />
Fallarbeit<br />
therapie des Evangelischen Krankenhauses<br />
kritische Beleuchtung von Hilfsmitteln zur Prophylaxe.<br />
Oldenburg<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Um die Problematik und Lösungsvorschläge zur Dekubitus-<br />
Zielgruppe: Mitarbeitende <strong>in</strong> Pflege, Hauswirtschaft,<br />
Teilnehmer: 5 – 12<br />
prophylaxe erfahrbar zu machen, werden viele praktische<br />
Therapie<br />
Referent: Hr. Tapken, Stationsleitung<br />
Term<strong>in</strong>: 09. 02. 2012<br />
Übungssequenzen aus K<strong>in</strong>aesthetics-Sicht e<strong>in</strong>gebunden.<br />
Führungskompetenz<br />
Referent: Sandra Eisenberg, Dipl.-Pflegewirt<strong>in</strong>,<br />
14:00 – 18:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 10 – 15<br />
Beson<strong>der</strong>es: Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>e Wolldecke, bequeme<br />
Dozent<strong>in</strong> für Gerontopsychiatrie, Hamburg<br />
10. 2. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 30. 04. 2012<br />
Kleidung, warme Socken und Schreibmate rial mit.<br />
8:30 – 17:00 Uhr<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
13:00 – 15:30 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Term<strong>in</strong>: 09. 03. 2012<br />
Zielgruppe: Pflegende aller Arbeitsbereiche<br />
08. 11. 2012<br />
10. 10. 2012<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
14:00 – 18:00 Uhr<br />
13:00 – 15:30 Uhr<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Techniken<br />
09. 11. 2012<br />
tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftrag-<br />
22. 11. 2012<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
und<br />
8:30 – 17:00 Uhr<br />
te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Bildungszentrum<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Festsaal<br />
Methoden<br />
Term<strong>in</strong>: 26. 06. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
26122 Oldenburg<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Veranstaltungsraum „Vis-à-vis“<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
26. 11. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
Marienstraße 15 (1. Tag)<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Kosten: 40 Euro<br />
Turnsaal (2. Tag)<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Fax 0441 691448<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Kosten: 160 Euro<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Seelsorge<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Fax 0441 691448<br />
und<br />
Fax 0441 236-659<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Kosten: 50 Euro<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
10 ID: 20090755<br />
3 ID: 20090878<br />
7 ID: 20090890<br />
8 ID: 20090878<br />
78 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 79 GesundheitsvorsorgeEthik
Ernährung bei Menschen<br />
Ernährungsmanagement als<br />
Expertenstandards –<br />
Expertenstandard<br />
Fachkompetenz<br />
mit e<strong>in</strong>er Demenz<br />
Expertenstandard<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen<br />
„chronische Wunden“<br />
Bedarfsgerechte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme<br />
Zielsetzung und Grundlagen<br />
Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />
E<strong>in</strong>e ausreichende und ausgewogene Ernährung bei Menschen<br />
„Nicht was wir essen, son<strong>der</strong>n das, was wir verdauen, kommt<br />
Bereits seit 1999 arbeitet das Deutsche Netzwerk für Qua-<br />
Millionen von Menschen <strong>in</strong> Deutschland leiden an chro-<br />
mit e<strong>in</strong>er Demenz stellt e<strong>in</strong>e hohe Herausfor<strong>der</strong>ung an die<br />
uns zugute und gereicht uns zur Nahrung.“ So beschrieb<br />
litätsentwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege (DNQP) an <strong>der</strong> Entwicklung,<br />
nischen Wunden. Zu den häufigsten gehören Dekubitus,<br />
Betreuenden.<br />
Christoph Wilhelm von Hufeland (1762 - 1836), deutscher<br />
Implementierung und Evaluation <strong>der</strong> Nationalen Experten-<br />
diabetisches Fußsyndrom und Ulcus cruris. Ziel des Exper-<br />
Mediz<strong>in</strong>er und königlicher Leibarzt von Preußen das Wesentlistandards.<br />
Nach dem Verständnis des DNQP werden über die<br />
tenstandards ist die Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität dieser<br />
Die subjektive Lebenswelt <strong>der</strong> Betroffenen unterscheidet sich<br />
Kompetenz<br />
che <strong>der</strong> Ernährung.<br />
Expertenstandards die Qualität von Leistungen sowie Aufga-<br />
Menschen sowie die Unterstützung <strong>der</strong> Wundheilung und die<br />
häufig deutlich von <strong>der</strong> von außen als real wahrgenommenen<br />
ben und Verantwortlichkeiten def<strong>in</strong>iert und e<strong>in</strong>e evidenzba-<br />
Vermeidung von Rezidiven. Dieser Anspruch ist sehr komplex.<br />
Umgebung. Menschen mit Demenz fühlen sich oft jung und<br />
In <strong>der</strong> professionellen Pflege s<strong>in</strong>d wir häufig mit Situationen<br />
sierte Pflegepraxis geför<strong>der</strong>t.<br />
Soziale<br />
haben <strong>in</strong> ihrer Gedankenwelt möglicherweise an<strong>der</strong>e D<strong>in</strong>ge zu<br />
konfrontiert, <strong>in</strong> denen wir den Ernährungszustand von Patien-<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesent-<br />
erledigen, zum Beispiel Essen für die aus <strong>der</strong> Schule kommenten<br />
analysieren, die Ernährung optimieren und zudem Unter-<br />
Doch obwohl die Expertenstandards <strong>in</strong> vielen Kl<strong>in</strong>iken und<br />
lichen Inhalten des Expertenstandards. Aufgaben und<br />
den K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu kochen. Die Demenz führt bei vielen zu starker<br />
stützung bei <strong>der</strong> Nahrungsaufnahme jedwe<strong>der</strong> Art leisten.<br />
E<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong>geführt und wesentlicher Bestandteil des<br />
Verantwortlichkeiten – auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> multiprofessionellen<br />
Mobilität und Unruhe, sie bleiben zum Teil nicht zum Essen<br />
Qualitätsmanagements s<strong>in</strong>d, wissen Pflegende häufig nur<br />
Zusammenarbeit – werden ebenso besprochen wie geeignete<br />
Innerhalb dieser Veranstaltung werden folgende Themen-<br />
am Tisch und es besteht e<strong>in</strong>e hohe Ablenkbarkeit. Als Folge<br />
wenig über <strong>der</strong>en konkrete Bedeutung für die Pflegepraxis.<br />
und notwendige Maßnahmen und Instrumente zur Implemenschwerpunkte<br />
bearbeitet:<br />
kann <strong>der</strong> Energiebedarf im E<strong>in</strong>zelfall stark ansteigen. Hunger-<br />
tierung des Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis. Das Sem<strong>in</strong>ar ver-<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt H<strong>in</strong>tergrundwissen zur Zielsetzung,<br />
und Sättigungsgefühl verän<strong>der</strong>n sich. E<strong>in</strong>ige Betroffene<br />
Der Expertenstandard (DNQP 2008) „Bedürfnis- und<br />
mittelt ke<strong>in</strong>e Kenntnisse zum praktischen Wundmanagement.<br />
Entstehung und zum Aufbau <strong>der</strong> Expertenstandards. Die we-<br />
haben andauernd Hunger, an<strong>der</strong>e fühlen sich immer satt.<br />
bedarfsgerechte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme bei<br />
sentlichen Merkmale <strong>der</strong> Standards sowie die verschiedenen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />
pflegebedürftigen Menschen“<br />
In dieser Veranstaltung werden wir nachfolgendes<br />
Qualitätsebenen werden vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf ihre<br />
zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />
Ernährungs- und Flüssigkeitsbedarf<br />
thematisieren:<br />
praktische Bedeutung reflektiert. Dabei wird auch <strong>der</strong> Bezug<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />
Führungskompetenz<br />
Ernährungsassessment<br />
Verstehen/Verständnis des Phänomens „Verwirrtheit“<br />
zu Evidenzbasierter Pflegepraxis (EBP) hergestellt.<br />
Enterale Ernährung via Sonde und PEG<br />
biographische Bedeutung <strong>der</strong> Ernährung bei Menschen mit<br />
Essen anreichen und Unterstützen <strong>der</strong> Nahrungsaufnahme<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
e<strong>in</strong>er Demenz<br />
(mit praktischen Selbsterfahrungen)<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Essbiographie<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für Pflege-<br />
Schluckstörungen und spezielle Maßnahmen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />
wissenschaft<br />
Selbsterfahrungsbeispiele<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Techniken<br />
Praktische Tipps bei dementen Menschen<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Bedeutung <strong>der</strong> Rituale/Gewohnheiten<br />
Term<strong>in</strong>: 25. 10. 2012<br />
und<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />
Term<strong>in</strong>: 31. 01. 2012<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftrag-<br />
27. 09. 2012 (Wdh.)<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
jeweils 15:00 – 18:30 Uhr<br />
Methoden<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Referent: Fr. Boeser, Mediz<strong>in</strong>pädagog<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: 12 – 25<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 09. 2012, 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
26133 Oldenburg<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 02. 2012, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Kosten: 30 Euro<br />
26133 Oldenburg<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule,<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
28. 11. 2012, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg, Raum 3, EG<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Seelsorge<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Fax 0441 36189354<br />
und<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Tel. 0441 36189352<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
26160 Bad Zwischenahn, Festsaal<br />
Fax 0441 36189354<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Kosten: 50 €<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
8 ID: 20090878<br />
4 ID: 20090890<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
80 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 81 GesundheitsvorsorgeEthik
Expertenstandard<br />
Expertenstandard<br />
Expertenstandard<br />
Gesundheits- und<br />
Fachkompetenz<br />
„Dekubitusprophylaxe“<br />
„Schmerzmanagement“<br />
„Sturzprophylaxe“<br />
Krankenpflege<br />
Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />
Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />
Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />
Gegenstand im Bereich <strong>der</strong> Suchterkrankungen<br />
Nach wie vor gehören Dekubiti zu den häufigen Pflegepro-<br />
Schmerzen bee<strong>in</strong>flussen den Menschen <strong>in</strong> vielfältiger Weise<br />
Stürze stellen e<strong>in</strong> häufiges Problem <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheits-<br />
Bei <strong>der</strong> Behandlung von Suchtkranken ist <strong>der</strong> multidiszipliblemen<br />
und führen zu e<strong>in</strong>er starken Bee<strong>in</strong>trächtigung von<br />
und führen zu e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong><strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lebensqualität. Ebenso<br />
versorgung dar und führen zu vielfältigen Folgeproblemen<br />
näre Ansatz sehr wichtig. Alle Berufsgruppen gehören zum<br />
Gesundheit und Lebensqualität. Ziel des Expertenstandards<br />
verursachen schmerzbed<strong>in</strong>gte Komplikationen sowie die<br />
und Komplikationen. Ziel des Expertenstandards ist die<br />
Lernteam e<strong>in</strong>er Suchtstation und tragen auf jeweils unter-<br />
ist daher die Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>es Dekubitus.<br />
Chronifizierung von Schmerzen hohe Kosten im Gesundheits-<br />
Vermeidung von Stürzen und Sturzfolgen durch Risiko- und<br />
schiedliche Weise zu Pflege und Behandlung bei.<br />
Kompetenz<br />
system. Ziel des Expertenstandards ist die Sicherstellung<br />
Gefahrenerkennung.<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesent-<br />
Das Spektrum <strong>der</strong> Behandlungsrichtungen für Abhängigkeits-<br />
e<strong>in</strong>es angemessenen Schmerzmanagements.<br />
lichen Inhalten des Expertenstandards <strong>in</strong> <strong>der</strong> aktualisierten<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesentlikranke<br />
reicht von den allgeme<strong>in</strong>en Suchtstationen, für alle<br />
Soziale<br />
Fassung von 2010. Orig<strong>in</strong>äre Aufgaben und Verantwortlich-<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesentchen<br />
Inhalten des Expertenstandards. Aufgaben und Verant-<br />
Formen <strong>der</strong> Sucht (Drogen, Alkohol, nicht stoffgebundenen<br />
keiten <strong>der</strong> Pflegenden bei <strong>der</strong> Dekubitusprophylaxe werden<br />
lichen Inhalten des Expertenstandards. Aufgaben und<br />
wortlichkeiten auf <strong>der</strong> Struktur-, Prozess- und Ergebnisebene<br />
Süchte wie etwa Spielsucht und Internetsucht) bis h<strong>in</strong> zu<br />
ebenso besprochen wie geeignete und notwendige Maßnah-<br />
Verantwortlichkeiten – auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> multiprofessionellen<br />
werden besprochen und daraus resultierende Interventionen<br />
hoch spezialisierten Stationen mit e<strong>in</strong>em speziellen Fokus<br />
men und Instrumente zur Implementierung des Standards<br />
Zusammenarbeit – werden ebenso besprochen wie geeignete<br />
abgeleitet. In diesem Zusammenhang werden auch geeigne-<br />
(z. B. Psychose und Sucht).<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis. Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt ke<strong>in</strong>e fachprakti-<br />
und notwendige Maßnahmen und Instrumente zur Implete<br />
Maßnahmen und Instrumente zur Implementierung des<br />
Aufgaben <strong>der</strong> Pflegenden:<br />
schen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Dekubitusprophylaxe.<br />
mentierung des Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis. Das Sem<strong>in</strong>ar<br />
Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis diskutiert.<br />
vermittelt ke<strong>in</strong> Wissen zum praktischen Schmerzmanagement!<br />
Viele Suchtkranke leiden an somatischen Krankheiten, die<br />
Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />
Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />
entwe<strong>der</strong> mit dem Substanzmittelmissbrauch selbst o<strong>der</strong> mit<br />
zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />
zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />
<strong>der</strong> Lebensführung zu tun haben. Alkoholkranke Menschen<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />
zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />
weisen häufig schwerwiegende <strong>in</strong>ternistische Probleme auf.<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />
Führungskompetenz<br />
Suchtkranke halten sich häufig nicht an Spielregeln, hier ist<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
es e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe von Pflegenden, hier Grenzen zu<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler<br />
setzen. Behandlungsabbrüche kommen oft vor.<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Die Planung <strong>der</strong> Behandlung wird mit den Patienten <strong>in</strong>dividu-<br />
Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
ell abgestimmt.<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Techniken<br />
Term<strong>in</strong>: 01. 11. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 02. 2012<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 05. 06. 2012<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
und<br />
15:00 – 18:30 Uhr<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Referent: Fr. Scup<strong>in</strong>, Kl<strong>in</strong>ikpflegeleitung<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Methoden<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
26133 Oldenburg<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
26133 Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 05. 2012<br />
26133 Oldenburg<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Kosten: 30 Euro<br />
16. 10. 2012, jeweils 13:30 – 15:00 Uhr<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Bildungszentrum<br />
Fax 0441 36189354<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Fax 0441 36189354<br />
Seelsorge<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Fax 0441 36189354<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
und<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
4 ID: 20091415<br />
2 ID: 20090878<br />
82 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 83 GesundheitsvorsorgeEthik
Inkont<strong>in</strong>ent???<br />
Integrative Validation<br />
Kultursensibel pflegen,<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
Aber ich doch nicht!!!<br />
nach Richard<br />
behandeln und beraten<br />
Drei Module zum Umgang mit fremden Kulturen<br />
Ur<strong>in</strong><strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz ist immer noch e<strong>in</strong> Tabuthema <strong>in</strong> unserer<br />
Die Betreuung und Begleitung von demenzerkrankten,<br />
Der Kl<strong>in</strong>ikalltag for<strong>der</strong>t uns zunehmend. Neben <strong>der</strong> deutschen<br />
Zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und <strong>in</strong>teressierte Mitarbei-<br />
Gesellschaft. In Studien konnte jedoch gezeigt werden, dass<br />
sogenannten verwirrten älteren Menschen gehört zu den<br />
Kultur und ihren Traditionen sollte uns auch die an<strong>der</strong>er<br />
ter im Gesundheitswesen<br />
schon 20 % <strong>der</strong> jüngeren und bis zu 50 % <strong>der</strong> älteren Frauen<br />
schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten-<br />
Län<strong>der</strong> bekannt se<strong>in</strong>. Erst dadurch ist es möglich, die Pati-<br />
Referent: Gudrun Zimmermann, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für transkul-<br />
von Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz betroffen s<strong>in</strong>d. Hier spielen z.B. häufige<br />
hilfe. Zunehmend gel<strong>in</strong>gt es nicht mehr, mit diesen Menschen<br />
enten „<strong>in</strong>dividuell“ zu pflegen, behandeln und beraten. Das<br />
turelle Kompetenz und Diversity, Geograph<strong>in</strong>,<br />
Kompetenz<br />
Blasenentzündungen, Obstipation, die ungünstige Beanspru-<br />
Kommunikation und Interaktion auf <strong>der</strong> uns wohl vertrauten<br />
kann erst geschehen, wenn wir uns mit <strong>der</strong> eigenen und <strong>der</strong><br />
Krankenschwester<br />
chung des Beckenbodens und auch die Mobilitätsverän<strong>der</strong>un-<br />
Inhaltsebene zu gestalten.<br />
fremden Kultur ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen.<br />
gen e<strong>in</strong>e Rolle.<br />
Ilyas Yanc (Yezidische Geme<strong>in</strong>de Oldenburg),<br />
Soziale<br />
Demenziell erkrankte ältere Menschen s<strong>in</strong>d be-/gefangen<br />
Diese Sem<strong>in</strong>arreihe hilft, die eigene kulturelle Wahrnehmung<br />
In <strong>der</strong> Veranstaltung soll es darum gehen, neben Risikofakto-<br />
<strong>in</strong> ihren Gefühlen und Er<strong>in</strong>nerungen. Sie machen oftmals<br />
zu reflektieren und die Zusammenhänge von Migration und<br />
Türkisch Islamische Geme<strong>in</strong>de<br />
ren auch Möglichkeiten <strong>der</strong> Prävention aus <strong>der</strong> Sichtweise <strong>der</strong><br />
„Zeitsprünge“ und erleben „<strong>in</strong>nere Realitäten“. Nun stellt<br />
Gesundheit kennenzulernen.<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
pflegerischen und physiotherapeutischen Praxis zu identifi-<br />
sich für die Betreuenden die zentrale Frage: Wie f<strong>in</strong>den wir<br />
Im ersten Modul gehen wir auf kulturell und religiös bee<strong>in</strong>zieren.<br />
Dabei werden sowohl die Versorgung von Patienten<br />
den Zugang zu den Wirklichkeitssichten dieser Menschen, wie<br />
Term<strong>in</strong>: Modul I :<br />
flusste Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen e<strong>in</strong>. Neben<br />
als auch die eigene persönliche Prävention <strong>in</strong>s Blickfeld<br />
können wir sie verstehen? Wie gestaltet sich <strong>der</strong> Umgang mit<br />
Mittwoch, 05. 06. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
den Auswirkungen auf Pflege- und Behandlungserwartungen<br />
genommen.<br />
ihnen, wie kann e<strong>in</strong> Team geme<strong>in</strong>sam agieren?<br />
wird die Rolle von Familiensystemen und sozialen Netzen im<br />
Modul II:<br />
Die „Integrative Validation“ begegnet diesen Menschen,<br />
Heilungsprozess beleuchtet.<br />
Mittwoch, 12. 09. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
<strong>in</strong>dem <strong>der</strong>en subjektive Gefühle und Antriebe wahrgenommen<br />
Ziel ist es, im ersten Modul e<strong>in</strong>e Sensibilisierung für <strong>in</strong>ter-<br />
Modul III:<br />
und angesprochen werden. Hierdurch kann allmählich e<strong>in</strong>e<br />
Führungskompetenz<br />
Referent: Anette Geck, Lehrer<strong>in</strong> für Pflegeberufe,<br />
kulturelle Begegnungen im Kl<strong>in</strong>ikalltag und <strong>in</strong>terkulturelle<br />
Mittwoch, 10. 10. 2012, 14:30 – 16:.00 Uhr<br />
Atmosphäre geschaffen werden, die dem betroffenen älteren<br />
K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> Stufe 2, Gesundheits-<br />
Handlungskompetenz zu erlangen.<br />
Menschen, aber auch den Mitarbeitern aus <strong>der</strong> Pflege und Be-<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
und Krankenpflegeschule;<br />
treuung e<strong>in</strong> wertschätzendes und geborgenes Zusammenle-<br />
Im zweiten Modul thematisieren wir explizit die yezidische<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Petra Rosenfeld, Leitung Lehranstalt für<br />
ben ermöglichen. Angst und Stress können verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden<br />
Religion und Kultur. Dies geschieht durch das Yezidische<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Masseure und med. Bademeister;<br />
und unsere Arbeit e<strong>in</strong>e zutiefst menschlich-freundschaftliche<br />
Forum e.V. Oldenburg. In diesem Modul wird über folgende<br />
Brandenburger Str. 19<br />
beide Pius-Hospital<br />
Bedeutung erhalten.<br />
Inhalte gesprochen: Hygienevorschriften, Kl<strong>in</strong>ikaufenthalte,<br />
26133 Oldenburg<br />
Techniken<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Lebensgewohnheiten, Ernährung, Sport sowie Tod.<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
und<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 08. 2012<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Im dritten Modul steht die türkisch-islamische Kultur und<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
ihre Tradition im Mittelpunkt. Hygienevorschriften und<br />
Referent: Fr. Boeser, Mediz<strong>in</strong>pädagog<strong>in</strong><br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Ernährungsfragen während des Kl<strong>in</strong>ikaufenthalts werden<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Fax 0441 403-3360<br />
Methoden<br />
Teilnehmer: 10 – 17<br />
aufgezeigt. Darüber h<strong>in</strong>aus wird die Bedeutung von Sport und<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Lebensgewohnheiten <strong>der</strong> Muslime erläutert.<br />
Georgstraße 4<br />
Term<strong>in</strong>: 08. - 09. 02. 2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
26121 Oldenburg<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
IBF-Raum, 2.OG<br />
26. - 27. 11. 2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
Kosten: 20 Euro<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Bildungszentrum<br />
Seelsorge<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
und<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Kosten: 120 €<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
CME beantragt<br />
2 ID: 20090890<br />
16 ID: 20090878<br />
ID: 20090865<br />
84 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 85 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Pflegeberatung – Weiter-<br />
Fachkompetenz<br />
Zielgruppe: Pflegende, Sozialversicherungsfachangest.,<br />
Modul<br />
Absolv. e<strong>in</strong>es Studiums <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />
Masch<strong>in</strong>elle Beatmung<br />
bildung nach § 7a SGB XI<br />
Intensivsem<strong>in</strong>ar<br />
E<strong>in</strong> neues Handlungsfeld <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />
Referent: Diverse<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden folgende Inhalte vermittelt:<br />
Beratung ist e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe <strong>der</strong> Gesundheitsversor-<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
gung. Zudem besteht für Versicherte, die Leistungen aus <strong>der</strong><br />
Erarbeitung e<strong>in</strong>es konsistenten Lungenmodells<br />
Term<strong>in</strong>: 25.-27.01.2012<br />
Pflegeversicherung beziehen, seit 2009 e<strong>in</strong> gesetzlicher An-<br />
Vorstellung e<strong>in</strong>es virtuellen Respirators<br />
Pflegefachwissen I –<br />
spruch auf e<strong>in</strong>e umfassende Pflegeberatung. Hierfür werden<br />
Atemmechanik und Atemarbeit<br />
Pflegewissenschaftliche Grundlagen<br />
Kompetenz<br />
kompetente Experten benötigt.<br />
Mandatorische Beatmungsformen und <strong>der</strong>en Nomenklatur<br />
22.-24.02.2012<br />
Spontane Ventilationsformen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Übersicht<br />
Die Weiterbildung zum Pflegeberater besteht aus 10 Modulen<br />
Pflegefachwissen II –<br />
Soziale<br />
Volumen- und zeitgesteuerte Beatmung und akzessorische<br />
zu den Schwerpunkten<br />
Evidenzbasierte Praxis<br />
E<strong>in</strong>stellungen<br />
21.-23.03.2012<br />
Kommunikation<br />
Logik <strong>der</strong> jeweiligen Beatmungsmodelle<br />
Kommunikation I –<br />
Pflegefachwissen<br />
Visualisierung <strong>der</strong> atemmechanischen Gegebenheiten<br />
Kommunikation und Beratung<br />
Case Management<br />
Korrigierende E<strong>in</strong>stellungen zu simulierten atemmechani-<br />
25.-27.04.2012<br />
Recht<br />
schen Problemen<br />
case Management I –<br />
Beatmungsmonitor<strong>in</strong>g usw.<br />
Jedes Modul be<strong>in</strong>haltet<br />
Grundlagen und Konzepte<br />
30./31.05 und 01.06.2012<br />
3-tägiges Blocksem<strong>in</strong>ar (24 Std.)<br />
case Management II –<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte aus <strong>der</strong> Intensivmediz<strong>in</strong> und<br />
20 Std. Selbststudium/ Arbeitsgruppenlernen<br />
Handlungsfeldspezifische Aspekte<br />
<strong>der</strong> Anästhesie<br />
2 Std. Prüfung<br />
Führungskompetenz<br />
13.-15.06.2012<br />
Referent: Herr F. Repschläger;<br />
Der Gesamtumfang <strong>der</strong> Weiterbildung beträgt 460 Std.<br />
Sozialrecht I –<br />
Herr L. Droll, Diplom-Pflegewirte,<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen und Leistungen<br />
Zusätzlich s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> 1-wöchiges Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ambu-<br />
JNJ Hannover<br />
19.-21.09.2012<br />
lanten Pflegedienst sowie e<strong>in</strong> 2-tägiges Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Sozialrecht II – Pflegebedürftigkeit<br />
Teilnehmer: 15 – 20<br />
teilstationären Pflegee<strong>in</strong>richtung zu absolvieren (auch tageund<br />
Pflegebegutachtung<br />
o<strong>der</strong> stundenweise möglich).<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 02. – 10. 02. 2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
17.-19.10.2012<br />
Techniken<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Die Begleitung <strong>der</strong> Teilnehmer erfolgt onl<strong>in</strong>e über e<strong>in</strong>e Lern-<br />
Kommunikation II – Gesprächsführung,<br />
und<br />
08. 10. – 12. 10. 2012,<br />
plattform sowie über Studienmaterial. Prüfungsformen s<strong>in</strong>d<br />
Mo<strong>der</strong>ation, Verhandlung<br />
09:00 – 16:30 Uhr<br />
Hausarbeiten, Klausuren und Praxisprojekte.<br />
14.-16.11.2012<br />
Sozialrecht III – Vertragsrecht, Betreu-<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
H<strong>in</strong>weis: Vorkenntnisse und Qualifikationen, die den Modul-<br />
Methoden<br />
ungsrecht, Sozialhilfe<br />
Großer Konferenzraum<br />
<strong>in</strong>halten entsprechen, können nach Prüfung durch das Hanse<br />
12.-14.12.2012<br />
Lange Straße 38<br />
Institut auf die Weiterbildung angerechnet werden. Bitte<br />
Pflegefachwissen /Case Management III –<br />
26655 Westerstede<br />
sprechen Sie uns an!<br />
Zusammenarbeit und Vernetzung<br />
Kosten: 390 Euro<br />
Die Weiterbildung wird nach den Empfehlungen des<br />
jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
GKV-Spitzenverbandes nach § 7a Abs. 3 Satz 3 SGB XI zur<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Anzahl und Qualifikation <strong>der</strong> Pflegeberater vom 29.08.2008<br />
Seelsorge<br />
Tel. 04488 502530<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
durchgeführt.<br />
und<br />
Fax 04488 502539<br />
Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Die Module können auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />
Kosten: 1.600 Euro Gesamtpreis für alle Module<br />
Alle Module s<strong>in</strong>d als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />
170 Euro pro E<strong>in</strong>zelmodul<br />
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Detail<strong>in</strong>formationen zu den Inhalten <strong>der</strong> Module f<strong>in</strong>den Sie im<br />
Tel. 0441 36189352, Fax 0441 36189354<br />
Internet unter www.hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de.<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
16 ID: 20090835<br />
18 ID: 20091415<br />
86 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 87 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Westerstede<br />
Prä-Op Vorbereitung/<br />
Psychische<br />
Schizophrenie /<br />
Fachkompetenz<br />
Portversorgung<br />
Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
Zentralfunktionen<br />
pflegefachlicher Umgang<br />
Den Tiger bändigen! Aber wie???<br />
Aufgrund ihrer Erkrankung muss e<strong>in</strong>igen Patienten e<strong>in</strong> Port<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, prä-OP-Vorbereitung, post-OP-Betreuung, Verhalten<br />
Um <strong>in</strong> <strong>der</strong> psychiatrischen Pflege die durch Beobachtung<br />
E<strong>in</strong>e Schizophrenie bee<strong>in</strong>flusst die gesamte Persönlichkeit <strong>in</strong><br />
implantiert werden.<br />
bei unerwünschten Ereignissen …<br />
erlangten Erkenntnisse bewerten und daraus professionelle<br />
unterschiedlichen Dimensionen und äußert sich auf verschie-<br />
psychiatrische Pflege ableiten zu können, ist e<strong>in</strong> nachvolldenen<br />
Ebenen. Oft steht e<strong>in</strong>e Störung des Realitätsbezuges,<br />
In dieser Veranstaltung soll über folgende Inhalte <strong>in</strong>formiert<br />
Was kann man tun, um das „ Trauma“ Narkose/Narkosee<strong>in</strong>ziehbares<br />
und bestenfalls berufsgruppenübergreifend gül-<br />
die sich <strong>in</strong> Halluz<strong>in</strong>ationen und Wahn äußert, im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
werden:<br />
leitung für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihre Eltern so ger<strong>in</strong>g wie möglich zu<br />
Kompetenz<br />
tiges System <strong>der</strong> Kategorisierung hilfreich. Die psychischen<br />
Aber auch gerade weniger auffällige Symptome, wie Bee<strong>in</strong>-<br />
halten?<br />
Grundlagen<br />
Zentralfunktionen bieten s<strong>in</strong>nvolle und <strong>in</strong> <strong>der</strong> täglichen Praxis<br />
trächtigungen des Denkablaufs, <strong>der</strong> Gefühle, <strong>der</strong> Motorik und<br />
Und was, wenn das K<strong>in</strong>d nach <strong>der</strong> OP Schmerzen hat o<strong>der</strong> es<br />
hilfreiche Zuordnungsgruppen. Häufig ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>haltliche<br />
des Bezuges zur eigenen Person s<strong>in</strong>d häufige Merkmale.<br />
Soziale<br />
Hygienische Aspekte<br />
gar zu e<strong>in</strong>em Zwischenfall kommt?<br />
Annäherung an pflegeplanerisch schwierig zu fassende Pati-<br />
Die Fortbildungse<strong>in</strong>heit vermittelt den pflegefachlichen Um-<br />
Komplikationen<br />
enten nun professionell, systematisch und vor allem rechtlich<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Eltern s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung und oft<br />
gang mit Menschen, die an e<strong>in</strong>er Schizophrenie erkrankt s<strong>in</strong>d.<br />
haltbar möglich.<br />
Grundlagen <strong>der</strong> parenteralen Ernährung<br />
auch e<strong>in</strong>e Ausnahmesituation für den Stationsalltag.<br />
Dieses f<strong>in</strong>det auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> drei psychischen Zentralfunk-<br />
Auch wird es im multiprofessionellen Team e<strong>in</strong>facher, Ertionen<br />
statt.<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Pflegekräfte/Ärzte <strong>der</strong> Statikenntnisse<br />
geme<strong>in</strong>sam zu erkennen und zu nutzen. Phänome-<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
onen, auf denen gelegentlich K<strong>in</strong><strong>der</strong> prä- o<strong>der</strong> postoperativ<br />
Verdeutlicht wird <strong>der</strong> theoretische Teil durch e<strong>in</strong>e Filmvorfühne<br />
können beschrieben, zugeordnet und so bereits im Ansatz<br />
betreut werden.<br />
rung (ca. 120 M<strong>in</strong>uten ) mit anschließen<strong>der</strong> Besprechung.<br />
Referent: Michaela Hähner, Krankenschwester,<br />
<strong>der</strong> pflegefachlichen Tätigkeit durch störungsspezifische<br />
Fachkraft für Palliativpflege<br />
Wir möchten beson<strong>der</strong>s auf e<strong>in</strong>e gute und ausreichende Vor-<br />
Interventionen erfolgreich bearbeitet werden.<br />
bereitung h<strong>in</strong>weisen und e<strong>in</strong> paar Tipps vermitteln, um e<strong>in</strong>en<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />
Inhalte:<br />
Führungskompetenz<br />
tränenreichen Abschied <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hold<strong>in</strong>g-Area zu vermeiden.<br />
Die psychischen Zentralfunktionen (Übersicht)<br />
Referent: Hr. Freese, Fachkraft für psychiatrische Pflege<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012<br />
Aber nicht nur die gute Vorbereitung <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en Patienten<br />
Beispielhafte Zuordnung häufiger psychiatrischer Phäno-<br />
14:00 – 16:15 Uhr<br />
und auch ihrer Eltern liegt uns am Herzen.<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
mene<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Möglichkeiten <strong>der</strong> Dokumentation<br />
Term<strong>in</strong>: 23. 02. 2012<br />
Großer Konferenzraum<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, <strong>in</strong>teressiertes Personal<br />
Pflegediagnostik<br />
08:00 – 13:00 Uhr<br />
Lange Straße 38<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Referent: Sylvia Dottermusch, Nicole Radischat, ärztli-<br />
Techniken<br />
26655 Westerstede<br />
26. 11. 2012<br />
cher Kollege<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
08:00 – 13:00 Uhr<br />
und<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Teilnehmer: 20 Personen<br />
Referent: Hr. Tenfelde, Kl<strong>in</strong>ikpflegeleitung<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 04. 2012<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Konferenzzimmer<br />
Tel. 04488 502530<br />
Methoden<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Fax 04488 502539<br />
Term<strong>in</strong>: 14. 03. 2012<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />
27. 09. 2012, jeweils 13:30 -15:00 Uhr<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Bildungszentrum<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Fax 0441 691448<br />
Seelsorge<br />
Tel. 04488 507301<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
und<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Heike Jonker<br />
Tel. 04488 507171<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
HeikeJonker@bundeswehr.org<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090792<br />
2 ID: 20090878<br />
4 ID: 20090878<br />
88 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 89 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Schmerzpatienten<br />
Fachkompetenz<br />
Schmerzmanagement<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Stillkonzept<br />
Stomatherapie<br />
Expertenstandard<br />
Gute Schmerztherapie - Möglichkeiten <strong>der</strong> Schmerztherapie<br />
Begleitung und Unterstützung <strong>der</strong> Mütter<br />
Heute gibt es e<strong>in</strong>e gute Versorgung<br />
Viele Menschen haben Angst vor Schmerzen; Schmerzen, die<br />
Viele Menschen klagen über Schmerzen, akut o<strong>der</strong> chronisch,<br />
Zu wenig Milch für das eigene K<strong>in</strong>d zu haben ist für jede<br />
Alle Menschen, die e<strong>in</strong> Stoma haben, brauchen viel Unter-<br />
verschiedene Krankheitsbil<strong>der</strong> mit sich br<strong>in</strong>gen o<strong>der</strong> Schmer-<br />
stark o<strong>der</strong> schwach. Wann treten Schmerzen auf, wie äußern<br />
Mutter und Frau e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> schwierigsten Situationen im<br />
stützung und fachkompetente Versorgung, beson<strong>der</strong>s auch<br />
zen, die druch Diagnostik und Therapie e<strong>in</strong>em Menschen<br />
sich die Schmerzen? Die Betreuung <strong>der</strong> Schmerzpatienten<br />
Elterndase<strong>in</strong>. In diesem Sem<strong>in</strong>ar sollen aktuelle Erkenntnisse<br />
Informationen und Anleitungen.<br />
zugefügt werden müssen.<br />
erfor<strong>der</strong>t viel Fachwissen über die Entstehung von Schmerzen,<br />
aus <strong>der</strong> Laktationsforschung für die Praxis <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik und<br />
Um diese Aufgabe sehr sicher ausführen zu können, möchte<br />
Kompetenz<br />
über die Erfassung von Schmerzen und über die unterschiedli-<br />
<strong>der</strong> anschließenden Wochenbettbetreuung bearbeitet und<br />
Schmerzen werden sehr <strong>in</strong>dividuell empfunden. Bei den Pa-<br />
die Veranstaltung auf die anatomischen Verhältnisse beim Anchen<br />
Therapieformen <strong>der</strong> Schmerzbehandlung.<br />
Handlungskonzepte entwickelt werden. Erkrankungen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
tienten sollen die vorhandenen und/o<strong>der</strong> die zu erwartenden<br />
legen e<strong>in</strong>es Stomas h<strong>in</strong>weisen, ferner wird über Anlagearten<br />
Stillzeit wie zum Beispiel e<strong>in</strong>e Brustentzündung empf<strong>in</strong>den<br />
Soziale<br />
Schmerzen auf e<strong>in</strong> erträgliches Maß reduziert o<strong>der</strong> beseitigt<br />
Oft ist e<strong>in</strong> Patient mit sehr starken Schmerzen <strong>der</strong> Palliativ-<br />
und die prä- und postoperative Therapie gesprochen. Es gibt<br />
viele Frauen als schwere Erkrankung, die mit e<strong>in</strong>em Weiter-<br />
werden.<br />
patient.<br />
viele Versorgungssysteme, <strong>der</strong>en spezielle E<strong>in</strong>satzgebiete<br />
stillen nicht vere<strong>in</strong>bar sche<strong>in</strong>t. Welche Strategien beugen <strong>der</strong><br />
dargestellt werden.<br />
Nach dem Expertenstandard „Schmerzmanagement“ ist e<strong>in</strong><br />
Welche rechtlichen Aspekte s<strong>in</strong>d bei <strong>der</strong> Schmerzbehandlung<br />
Erkrankung vor und wie können Frauen beraten und konstruk-<br />
strukturiertes Vorgehen bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>schätzung, Erfassung<br />
zu berücksichtigen?<br />
tiv begleitet werden?<br />
Wie sieht e<strong>in</strong> Versorgungswechsel aus, welche Stomakompli-<br />
und Therapie des Schmerzzustandes zu leisten. Während <strong>der</strong><br />
kationen kann es geben und wie wird e<strong>in</strong> Stoma gut gepflegt?<br />
E<strong>in</strong>e mögliche Therapieform ist <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Schmerz-<br />
Veranstaltung werden praxisbezogen die e<strong>in</strong>zelnen Schritte<br />
pumpe! Wie wird diese ordnungsgemäß überwacht, wie<br />
Zielgruppe: K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwestern, Hebammen, Ärzte,<br />
Wie fühlt sich e<strong>in</strong> Patient mit e<strong>in</strong>em Stoma?<br />
<strong>der</strong> Schmerzerfassung und -behandlung besprochen.<br />
erfolgt die Medikamentengabe?<br />
Laktationsberater<strong>in</strong>nen<br />
Zu diesen vielen Fragen wird die Expert<strong>in</strong> Ihnen wichtige<br />
Viele Fragen zur praktischen Arbeit werden <strong>in</strong> dieser Veran-<br />
Referent: Thea Juppe-Schütz, Laktationsberater<strong>in</strong><br />
Ratschläge geben.<br />
Zielgruppe: Pflegende, med. Fachangestellte,<br />
staltung übermittelt.<br />
Führungskompetenz<br />
Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 40<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Margrit Selle, Pflegewirt<strong>in</strong>, Fachlehrer<strong>in</strong> im<br />
Term<strong>in</strong>: 11. 06. 2012<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Gesundheitswesen<br />
8:30 – 16:30 Uhr<br />
Referent: Berta Ihler, Krankenschwester,<br />
Referent: Michaela Hähner, Krankenschwester,<br />
geprüfte Fachkraft für Stomapflege<br />
Teilnehmer: 10 – 30<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Fachkraft für Palliativpflege<br />
Großer Konferenzraum<br />
Teilnehmer: 40 Personen<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 05. 2012<br />
Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />
Lange Straße 38<br />
Techniken<br />
09:00 – 16:30 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 03. 2012<br />
26655 Westerstede<br />
Term<strong>in</strong>: 26. 09. 2012<br />
14:00 – 16:15 Uhr<br />
und<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
14:00 – 16:15 Uhr<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Großer Konferenzraum<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Lange Straße 38<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Großer Konferenzraum<br />
Methoden<br />
26655 Westerstede<br />
Großer Konferenzraum<br />
Tel. 04488 502530<br />
Lange Straße 38<br />
Lange Straße 38<br />
Fax 04488 502539<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: 40,00 Euro<br />
26655 Westerstede<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Tel. 04488 502530<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Fax 04488 502539<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
Seelsorge<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
und<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
8 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090835<br />
8 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090835<br />
90 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 91 GesundheitsvorsorgeEthik<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt Thoraxdra<strong>in</strong>age-Patienten<br />
Wundmanagement im<br />
Fachkompetenz<br />
zunehmend an Bedeutung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Tracheostomapflege<br />
Evangelischen Krankenhaus<br />
Demographischer Wandel<br />
Kompetente Versorgung und physische Betreuung<br />
Angesichts <strong>der</strong> demographischen Verän<strong>der</strong>ung unserer<br />
E<strong>in</strong> lungenchirurgischer E<strong>in</strong>griff belastet die Patienten sehr.<br />
E<strong>in</strong> großer E<strong>in</strong>schnitt im Leben ist e<strong>in</strong> Tracheostoma. Während<br />
In dieser Veranstaltung wird das Wundmanagement des<br />
Bevölkerung gew<strong>in</strong>nt die Sturzprävention immer mehr an<br />
Je nach Grun<strong>der</strong>krankung <strong>der</strong> Lunge kann e<strong>in</strong>e Thorakotomie<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung werden die Grundlagen <strong>der</strong> Pflege vermit-<br />
Evangelischen Krankenhauses vorgestellt. Die Fortbildung<br />
Bedeutung, denn die Vermeidung von Stürzen trägt dazu bei,<br />
durchgeführt werden. Die Patienten haben Angst, starke<br />
telt.<br />
stellt die Abläufe rund um die Versorgung von Patienten mit<br />
dass Menschen mobil bleiben und möglichst lange e<strong>in</strong> selbst<br />
Schmerzen und sie wissen oft nicht, ob es e<strong>in</strong>e Bee<strong>in</strong>trächti-<br />
chronischen Wunden dar.<br />
Anatomie, Physiologie, Geschichte<br />
Kompetenz<br />
bestimmtes und autonomes Leben führen können.<br />
gung <strong>der</strong> Atmung bei <strong>der</strong> Alltagsgestaltung geben wird.<br />
Endotracheales Absaugen, Verbandwechsel<br />
Inhalte:<br />
Von den über 65-Jährigen stürzen etwa 30 Prozent e<strong>in</strong>mal im<br />
Die Patienten werden pflegerisch kompetent versorgt.<br />
Kanülenwechsel: geblockt, ungeblockt, Re<strong>in</strong>igung und<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Wundarbeitsgruppe<br />
Soziale<br />
Jahr. Rund 50 Prozent <strong>der</strong> Gestürzten erlangen ihre ursprüng-<br />
Pflege<br />
In dem Vortrag soll speziell auf den Umgang mit Thoraxdrai-<br />
Behandlungspfad<br />
liche Beweglichkeit nicht mehr zurück und etwa 20 Prozent<br />
Überwachung des Cuff-Drucks<br />
nagen e<strong>in</strong>gegangen werden. Es gibt unterschiedliche Thorax-<br />
Wund- und Fotodokumentation<br />
<strong>der</strong> Patienten werden dauerhaft pflegebedürftig.<br />
Umgang mit Sprechaufsatz<br />
dra<strong>in</strong>agesysteme, <strong>der</strong>en Funktion genau erläutert wird.<br />
Produkte zur Wundbehandlung im Evangelischen Kranken-<br />
Tracheostomapflege: geblockte, ungeblockte Trachealka-<br />
Zur Vermeidung von Stürzen hat das Deutsche Netzwerk<br />
hausnüle<br />
für Qualitätsentwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege daher im Jahr 2006<br />
Überleitung von Patienten mit Wunden<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte aus<br />
den Expertenstandard „Sturzprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ für<br />
Funktionse<strong>in</strong>heiten<br />
Pflegefachkräfte veröffentlicht. Dieser Standard ist e<strong>in</strong>e um-<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
fassende Grundlage, an <strong>der</strong> sich heute pflegerisches Handeln<br />
Referent: Dr. Vogel, Oberarzt <strong>der</strong> Gefäß- und<br />
Referent: Hans-Gerd Wüst, Krankenpfleger<br />
orientieren muss.<br />
Thoraxchirurgie<br />
Referent: Wundarbeitsgruppe (WAG) des Evangelischen<br />
Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />
Krankenhauses<br />
Führungskompetenz<br />
Teilnehmer: 10 – 40<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 10. 2012<br />
Teilnehmer: 10 – 30<br />
Term<strong>in</strong>: 14. 06. 2012<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Referent: Anette Geck, Lehrer<strong>in</strong> für Pflegeberufe,<br />
14:00 – 16:15 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012<br />
K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Gesundheits-<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
und Krankenpflegeschule, Pius-Hospital<br />
Großer Konferenzraum<br />
Großer Konferenzraum<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Lange Straße 38<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
Lange Straße 38<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Techniken<br />
26655 Westerstede<br />
26655 Westerstede<br />
26122 Oldenburg<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />
und<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
15. 11. 2012,<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
Tel. 04488 502530<br />
Methoden<br />
Tel. 04488 502530<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 04488 502539<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Fax 04488 502539<br />
Fax 0441 236-659<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1.OG / IBF-Raum, 2.OG<br />
Seelsorge<br />
Kosten: 20 Euro<br />
und<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090890<br />
2 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090755<br />
92 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 93 GesundheitsvorsorgeEthik<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Westerstede<br />
Fachkompetenz<br />
Wundversorgung verstehen<br />
Alle Pflegende kennen folgende Situation:<br />
… es soll e<strong>in</strong> Verbandswechsel durchgeführt werden, doch oft<br />
ergibt sich die Frage, welche Wundauflage ist die richtige?<br />
Die Auswahl ist riesig und recht schnell kommt man zu dem<br />
Entschluss: am besten, es wird alt bekanntes Material verwen-<br />
Kompetenz<br />
det, denn hier ist wenigstens die Wirkungsweise bekannt.<br />
In dieser Fortbildungsveranstaltung soll durch Sehen, Fühlen<br />
Soziale<br />
und Ausprobieren e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Vielfältigkeit und<br />
Wirkungsbreite von Wundauflagen gegeben werden. Des Weiteren<br />
wird auf das Medium <strong>der</strong> digitalen Wunddokumentation<br />
e<strong>in</strong>gegangen und die diesbezüglich existierenden rechtlichen<br />
H<strong>in</strong>tergründe verdeutlicht sowie geme<strong>in</strong>sam diskutiert.<br />
Zielgruppe: Pflegekräfte, <strong>in</strong>teressiertes Personal<br />
Referent: Fr. OFw Anica Oelke<br />
Führungskompetenz<br />
Teilnehmer: 10 – 15 Personen<br />
Term<strong>in</strong>: Dienstag 13. 11. 2012<br />
13:30 – 15:30 Uhr<br />
Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />
Techniken<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
und<br />
Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />
Tel. 04488 507301<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
Methoden<br />
Heike Jonker<br />
Tel. 04488 507171<br />
HeikeJonker@bundeswehr.org<br />
Seelsorge und<br />
Fortbildungspunkte 2 ID: 20090792<br />
94 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 95 GesundheitsvorsorgeEthik
Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
Modul<br />
case Management<br />
und Gesundheitsversorgung<br />
Grundlagenwissen für Pflegende und Interessierte<br />
Grundlagen – Kostencontroll<strong>in</strong>g - Qualitätscontroll<strong>in</strong>g<br />
Die Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Strukturen und Prozesse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />
Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, Interessierte<br />
(DGCC) beschreibt Case Management als Ansatz zur effektiven<br />
unterliegen e<strong>in</strong>em enormen Kosten- und Leistungsdruck.<br />
Referent: Marcel Sachs, Dipl.-Pflegewirt<br />
Referent: Thorsten Bücker, Dipl.-Pflegewirt (FH),<br />
und effizienten Steuerung <strong>der</strong> Versorgungsleistungen im<br />
Mediz<strong>in</strong>er, Pflegende und Therapeuten s<strong>in</strong>d zunehmend<br />
Lehrbeauftragter an Hochschulen, Dozent und<br />
Sozial- und Gesundheitswesen. Hilfsmöglichkeiten sollen<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
gefor<strong>der</strong>t, ihre Leistungen im H<strong>in</strong>blick auf <strong>der</strong>en Transparenz,<br />
Berater <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />
Kompetenz<br />
abgestimmt, die verschiedenen Akteure und Ressourcen<br />
Effizienz und Qualität zu überprüfen und darzustellen. Nicht<br />
Term<strong>in</strong>: 25. - 27. 04. 2012<br />
koord<strong>in</strong>iert und Prioritäten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versorgung gesetzt werden.<br />
nur die Führungskräfte s<strong>in</strong>d hier gefor<strong>der</strong>t, son<strong>der</strong>n je<strong>der</strong><br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
case Management I<br />
Hier s<strong>in</strong>d Pflegende gefor<strong>der</strong>t.<br />
e<strong>in</strong>zelne Mitarbeiter.<br />
Soziale<br />
Term<strong>in</strong>: 29. 03. 2012<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar case Management I vermittelt Grundlagen-<br />
30. / 31. 05 und 01. 06. 2012<br />
Die Sem<strong>in</strong>arreihe besteht aus 3 Schwerpunkten.<br />
Grundlagen des controll<strong>in</strong>gs<br />
wissen zu Def<strong>in</strong>ition, Funktionen und Konzepten von Case<br />
case Management II<br />
Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> wesentliche Begriffe und die<br />
24. 04. 2012<br />
Management sowie zum Case Management Regelkreis.<br />
jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Zielsetzung des Controll<strong>in</strong>g, vermittelt das Grundlagense-<br />
Kostencontroll<strong>in</strong>g<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar case Management II beschäftigt sich mit<br />
m<strong>in</strong>ar H<strong>in</strong>tergrundwissen zu den wesentlichen Kennzahlen<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
22. 05. 2012<br />
Interventionslogiken zum Case Management (Trajekt<br />
und Ansätzen des Operativen Controll<strong>in</strong>gs.<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Qualitätscontroll<strong>in</strong>g<br />
Modell), Ansätzen von <strong>in</strong>tegrierter Versorgung und Disease<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar Kostencontroll<strong>in</strong>g beschäftigt sich mit <strong>der</strong><br />
Management sowie dem Erstellen von Versorgungsplänen.<br />
jeweils 9:00 – 16:00 Uhr<br />
26133 Oldenburg<br />
Frage, wie Kostenstellen zu verantworten und Kosten zu<br />
Die Inhalte orientieren sich an den Weiterbildungsstandards<br />
verrechnen s<strong>in</strong>d. Des Weiteren werden Methoden und Inst-<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Kosten: 170 Euro pro Sem<strong>in</strong>ar<br />
Führungskompetenz<br />
<strong>der</strong> DGCC. Die Sem<strong>in</strong>are können auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />
rumente zur Kostenanalyse (z.B. ABC-Analyse) vorgestellt<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
sowie unterschiedliche Verrechnungssysteme besprochen<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Die Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d auch Bestandteil <strong>der</strong> Weiterbildung zum<br />
Tel. 0441 36189352<br />
(Prozesskostenrechnung, Zielkostenrechnung).<br />
26133 Oldenburg<br />
Pflegeberater (siehe S. 87).<br />
Fax 0441 36189354<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar Qualitätscontroll<strong>in</strong>g führt zunächst <strong>in</strong> den<br />
Kosten: 70 Euro pro Sem<strong>in</strong>ar<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Qualitätsbegriff und die rechtlichen Grundlagen sowie<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Die Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />
den Prozess des Qualitätsmanagements e<strong>in</strong>. Anschließend<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Techniken<br />
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />
beschäftigen sich die Teilnehmer mit <strong>der</strong> Frage, wie Pfle-<br />
Fax 0441 36189354<br />
gequalität gemessen werden kann. Es werden Methoden<br />
und<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
und Instrumente vorgestellt (z.B. ServQual, Bluepr<strong>in</strong>t<strong>in</strong>g,<br />
Portfolioansatz) und an praktischen Beispielen erprobt.<br />
Methoden<br />
Die Sem<strong>in</strong>are können auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />
Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht<br />
erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Seelsorge und<br />
pro Sem<strong>in</strong>ar:<br />
Fortbildungspunkte<br />
12 ID: 20091415<br />
für beide Sem<strong>in</strong>are:<br />
pro Sem<strong>in</strong>ar<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
18 ID: 20091415<br />
7 ID: 20091415<br />
96 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 97 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Westerstede<br />
Fallpauschalen und<br />
Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung des<br />
Fachkompetenz<br />
Datenschutz – aufgepasst! gute Aktenführung<br />
Infektionsschutzgesetzes PKMS <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis<br />
O<strong>der</strong>: „Zugriff verweigert!“<br />
„Von <strong>der</strong> Akte zum Geld …“<br />
und weiterer Gesetze vom 28. Juli 2011<br />
Erfahrung und Umsetzung 2012 – Aussichten 2013<br />
Behandeln Sie die Daten an<strong>der</strong>er so, wie Sie selbst Ihre eige-<br />
Sicherlich hat je<strong>der</strong> schon mal von DRG-Fallpauschalen,<br />
Das Infektionsschutzgesetz vom 20. Juli 2000 (BGBI. I S.<br />
Der PKMS ist e<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Expertengruppe des DPR (Deutscher<br />
nen Daten behandelt wissen möchten! Das Wissen um Grund-<br />
Liegedauer und komplexen Maßnahmen gehört. Was verbirgt<br />
1045) wurde zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 20. Juni<br />
Pflegerat) entwickeltes Instrument zur Abbildung <strong>der</strong> Pflege<br />
züge des Datenschutzes und datenschutzkonformes Handeln<br />
sich h<strong>in</strong>ter diesen Schlagworten? Was hat die pflegerische<br />
2011 (BGBI. I S. 1114) geän<strong>der</strong>t und wurde ausgegeben <strong>in</strong><br />
von hochaufwendigen Patienten im Krankenhaus auf „Nor-<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> täglichen Praxis reduziert die Gefahr von Datenschutz-<br />
Dokumentation mit Abrechnung zu tun? Und hat sie noch<br />
Bonn am 3. August 2011 (BGBI. I S. 1622) und trat am<br />
malstation“ (2012 auch IMC-Stationen).<br />
Kompetenz<br />
verstößen und daraus resultierende Folgen erheblich. Dies<br />
weitergehende Bedeutung, etwa e<strong>in</strong>e rechtliche? Und dann<br />
4. August 2011 <strong>in</strong> Kraft.<br />
Erstmals ist die Berufsgruppe Pflege an <strong>der</strong> Erhebung <strong>der</strong><br />
gilt ebenso für den Umgang mit mündlich o<strong>der</strong> schriftlich<br />
geht es auch noch um die Frage, welche Reise die Papierakte<br />
Im Krankenhaus spielt die Hygiene e<strong>in</strong>e große Rolle. Durch<br />
erlösrelevanten Items im G-DRG-System beteiligt. Ab 2012 ist<br />
übermittelten Informationen auf herkömmlichem Wege sowie<br />
durch unser Haus macht …<br />
Soziale<br />
Medien wird ständig auf Missstände h<strong>in</strong>gewiesen, die durch<br />
<strong>der</strong> OPS-9-20 erlöswirksam.<br />
für den Gebrauch von elektronischen Daten im Computer.<br />
unzureichende Hygienemaßnahmen entstehen können.<br />
Inhalte:<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die rechtlichen Grundlagen zu<br />
Zielgruppe: Pflegende, Dokumentationsbeauftragte und<br />
Das Infektionsschutzgesetz weist auf verschiedene Arbeitsfel-<br />
E<strong>in</strong>führung des PKMS im BWK<br />
Datenschutz, ärztlicher Schweigepflicht und Datensicherheit<br />
Orga-Dienste <strong>der</strong> Stationen, Ärzte<br />
<strong>der</strong> <strong>der</strong> Hygiene h<strong>in</strong>. In dem Vortrag sollen die krankenhaus-<br />
Erfahrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis<br />
vermittelt. Im Vor<strong>der</strong>grund steht <strong>der</strong> praktische Kl<strong>in</strong>ikalltag<br />
Referent: Mitarbeiter Mediz<strong>in</strong>controll<strong>in</strong>g, Gaby Br<strong>in</strong>k,<br />
spezifischen Maßnahmen erläutert werden.<br />
Schwierigkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung<br />
mit Themen wie<br />
Doris Oellien, Tomma Oldewurtel, Silke Sch-<br />
Erlössteigerung<br />
Gleichzeitig werden auch Lösungsmöglichkeiten angeboten,<br />
Auskünfte und Benachrichtigungen<br />
neeweiß, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Aufwand und Nutzen<br />
wie die vielen Hygienevorgaben umgesetzt werden können.<br />
Verwendung von Patientendaten<br />
Aussichten 2013<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Weiterleitung von Informationen<br />
Verarbeitung von Mitarbeiterdaten<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 11. 2012<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Führungskompetenz<br />
Zielgruppe: Kodierfachkräfte, Pflegekräfte, Interessierte<br />
Nutzung von PCs (Passwort, E-Mail, Papierkorb etc.)<br />
14:30 – 17:30 Uhr<br />
Referent: Ulrich Weise, hygienebeauftragter Arzt <strong>der</strong><br />
Praktische Beispiele veranschaulichen die Thematik.<br />
Referent: Fr. Fähl<strong>in</strong>g MDA, Dipl.-Contr. Gesundheits-<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik<br />
wesen u. Fr. HptFw Sch<strong>in</strong>dler MDA BWK<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
Gertrud Duis, Fachkrankenschwester für<br />
Westerstede<br />
Zielgruppe: Ärzte, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte, Pflegen-<br />
Breewaterweg<br />
Hygiene<br />
de, Beschäftigte im Gesundheitswesen<br />
26133 Oldenburg<br />
Teilnehmer: 10 – 20 Personen<br />
Teilnehmer: 10 – 40<br />
Techniken<br />
Referent: Ralf Boldt, Leiter EDV-Abteilung, Kl<strong>in</strong>ikum<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Term<strong>in</strong>: Donnerstag 22. 11. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 09. 2012<br />
Oldenburg; Dorit Barkemeyer, Datenschutzbe-<br />
13:30 bis 15:30 Uhr<br />
und<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
auftragte, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
Fax 0441 403-3360<br />
3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Methoden<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 04. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Lange Straße 38<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
26655 Westerstede<br />
Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />
18. 09. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Tel. 04488 507301<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
Tel. 04488 502530<br />
Heike Jonker<br />
Breewaterweg, 26133 Oldenburg<br />
Seelsorge<br />
Fax 04488 502539<br />
Tel. 04488 507171<br />
und<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
HeikeJonker@bundeswehr.org<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
2 ID: 20090865<br />
CME 2 3 ID: 20090865<br />
CME 3<br />
2 ID: 20090835<br />
2 ID: 20090792<br />
98 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 99 GesundheitsvorsorgeEthik
Qualitätsmanagement<br />
Rechtsfragen (un)gelöst?<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong><br />
Von Fall zu Fall<br />
E<strong>in</strong>e Modulreihe für Ärzte und Pflegende<br />
Der Begriff Qualitätsmanagement (QM) wird nicht selten mit<br />
In drei aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> folgenden Sem<strong>in</strong>are<strong>in</strong>heiten werden<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Bürokratie und Dokumentation <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung gebracht. Dass<br />
immer wie<strong>der</strong> auftretende Rechtsfragen ausführlich und von<br />
Referent: Modul I: Judith Ahrend, Rechtsanwält<strong>in</strong>,<br />
dies nicht so ist, zeigt dieser Workshop.<br />
kompetenten Referenten beantwortet:<br />
Dipl.-Gerontolog<strong>in</strong><br />
Es wird demonstriert, dass e<strong>in</strong> QM-System e<strong>in</strong> wichtiges Ins-<br />
Modul I widmet sich <strong>der</strong> Patientenfixierung gemäß § 2 Medi-<br />
Ute Balzer, Mediz<strong>in</strong>produkteberater<strong>in</strong><br />
Kompetenz<br />
trument ist, um e<strong>in</strong>e Kl<strong>in</strong>ikabteilung o<strong>der</strong> die Praxis effektiv<br />
z<strong>in</strong>-Produkte-Betreiber-Verordnung. Aus Sicht e<strong>in</strong>er Anwält<strong>in</strong><br />
Modul II: N.N., Firma Dräger<br />
führen zu können.<br />
werden rechtliche Grundlagen wie E<strong>in</strong>willigung, Abwehr e<strong>in</strong>es<br />
Soziale<br />
Angriffs, richterliche Genehmigung und Sicherheitsvorschrif-<br />
Modul III: Judith Ahrend, Rechtsanwält<strong>in</strong>,<br />
ten erläutert. Im zweiten Part wird das Fixierungsverfahren<br />
Dipl.-Gerontolog<strong>in</strong><br />
Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung, Pflegende mit Kennt-<br />
behandelt.<br />
nissen im Qualitätsmanagement<br />
Teilnehmer: 16 – 24<br />
Modul II befasst sich mit dem Mediz<strong>in</strong>produktegesetz<br />
Teilnehmer: 5<br />
Term<strong>in</strong>: Modul I:<br />
und an<strong>der</strong>en mediz<strong>in</strong>produktrechtlichen Vorschriften für<br />
09.02.2012<br />
Referent: Dr. Michael Schwarz-Eywill, Chefarzt und<br />
Betreiber, Anwen<strong>der</strong> und beauftragte Personen. Das deutsche<br />
14:30 – 17:30 Uhr<br />
Arzt für Qualitätsmanagement <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>i-<br />
Mediz<strong>in</strong>produktegesetz legt die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für das<br />
schen Kl<strong>in</strong>ik am Evangelischen Krankenhaus<br />
Herstellen, Inverkehrbr<strong>in</strong>gen, Betreiben und Anwenden von<br />
Modul II:<br />
Oldenburg<br />
Mediz<strong>in</strong>produkten fest. Dieses Modul zeigt die Pflichten auf,<br />
23.05. + 25.05.2012<br />
die je<strong>der</strong> relevante Personenkreis kennen und beachten muss:<br />
8:00 – 16:00 Uhr<br />
Führungskompetenz<br />
Term<strong>in</strong>: 27 .01. 2012<br />
8:45 – 9:45 Uhr<br />
Umfassende Kenntnisse des MPG und mediz<strong>in</strong>produkte-<br />
Modul III:<br />
rechtlicher Vorschriften als Grundlage für den Umgang mit<br />
26.09.2012<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Mediz<strong>in</strong>produkten,<br />
16:00 – 20:00 Uhr<br />
23. 03. 2011<br />
22. 06. 2011<br />
Kennen <strong>der</strong> Vorgaben zu Produktkomb<strong>in</strong>ationen, Zubehör,<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Eigenherstellung und Son<strong>der</strong>anfertigung,<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
jeweils 8:45 - 09:45 Uhr<br />
Techniken<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Durchführen von STK und MTK und Kenntnis aller Dokumen-<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Brandenburger Str. 19<br />
und<br />
tationspflichten.<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
26133 Oldenburg<br />
26122 Oldenburg<br />
Die ärztliche Dokumentation sowie <strong>der</strong> Datenschutz stehen im<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Treffpunkt: Konferenzraum Med. Kl<strong>in</strong>ik,<br />
Mittelpunkt von Modul III. Die ärztliche Schweigepflicht gilt<br />
Methoden<br />
EG, Haupthaus<br />
gemäß § 203 Strafgesetzbuch (StGB) <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 9<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Berufsordnung (MBO) umfassend für das ärztliche Behand-<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
lungsverhältnis. Danach haben Ärzte über das, was ihnen <strong>in</strong><br />
Fax 0441 403-3360<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
ihrer Eigenschaft als Arzt anvertraut o<strong>der</strong> bekannt geworden<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Fax 0441 236-659<br />
ist, zu schweigen – auch über den Tod des Patienten h<strong>in</strong>aus.<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Da es sich bei Patientendaten um schützenswerte patienten-<br />
Seelsorge<br />
bezogene Daten handelt, s<strong>in</strong>d vom Arzt zudem die Vorschrif-<br />
und<br />
ten des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zu beachten.<br />
Dies betrifft <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Datenerhebung sowie die<br />
Datenübermittlung.<br />
Alle Module können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
CME beantragt<br />
1 ID: 20090755<br />
ID: 20090865 CME beantragt<br />
100 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 101 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Sozialrecht für Pflegende<br />
Strahlenschutz –<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
und Interessierte<br />
Fachkunde und Kenntnisse<br />
Grundlagenwissen zur Sozialgesetzgebung<br />
Nach RöV und StrlSchV<br />
Pflegerische Leistungen werden maßgeblich durch das Sozial-<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Im Jahr 2012 bietet die Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik folgende Kurse im<br />
Anmeldung: strahlenschutz@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
recht bestimmt – sowohl <strong>in</strong> Bezug auf die Art <strong>der</strong> (abrechen-<br />
mediz<strong>in</strong>ischen Strahlenschutz an.<br />
Stefan Ahlers, Radiologie, Tel. 04488 502440<br />
Referent: Hans-Joachim Sitz, Rechtsanwalt;<br />
baren) Leistungen als auch <strong>in</strong> Bezug auf die zu erbr<strong>in</strong>gende<br />
Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für Pflege-<br />
Alle Kurse laufen <strong>in</strong> enger Absprache mit dem staatl. Gewer-<br />
Qualität. Pflegende benötigen deshalb Kenntnisse zu den<br />
wissenschaft<br />
Term<strong>in</strong>: siehe Tabelle<br />
beaufsichtsamt <strong>in</strong> Oldenburg, s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong> Akademie für ärzt-<br />
Kompetenz<br />
wesentlichen gesetzlichen Bestimmungen des Sozialrechts.<br />
liche Fortbildung <strong>der</strong> Ärztekammer Nie<strong>der</strong>sachsen genehmigt<br />
In diesem Zusammenhang spielt auch <strong>der</strong> Pflegebedürftig-<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Kursleitung: Stefan Ahlers, MTRA<br />
und bundesweit anerkannt.<br />
keitsbegriff e<strong>in</strong>e wichtige Rolle.<br />
Soziale<br />
Term<strong>in</strong>: 13. - 15. 06. 2012<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Es wird gebeten, sich bis spätestens 3 Wochen vor Kursbeg<strong>in</strong>n<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar Sozialrecht I vermittelt Grundlagenwissen zu<br />
Sozialrecht I<br />
Lange Straße 38<br />
anzumelden.<br />
SGB I (allgeme<strong>in</strong>es Sozialleistungsrecht), SGB V (Leistun-<br />
26655 Westerstede<br />
19. - 21. 09. 2012<br />
gen <strong>der</strong> Krankenversicherung), SGB IX (Rehabilitations-<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Sozialrecht II<br />
recht) und SGB XI (Leistungen <strong>der</strong> Pflegeversicherung).<br />
Teilnehmer: ab 15 Personen<br />
14. - 16. 11. 2012<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar Sozialrecht II führt <strong>in</strong> den Pflegebedürftig-<br />
Sozialrecht III<br />
keitsbegriff e<strong>in</strong>. Weitere Schwerpunkte s<strong>in</strong>d Konzepte, Methoden<br />
und Instrumente zur Pflegebedarfsermittlung sowie<br />
jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />
die gesetzlichen Grundlagen zur Pflegebegutachtung (SGB<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
XI, SGB XII). Ebenso vermittelt das Sem<strong>in</strong>ar Kenntnisse zu<br />
Term<strong>in</strong> Kurs Zielgruppe Teilnahmegebühr<br />
Führungskompetenz<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Beratungse<strong>in</strong>sätzen nach § 37 Abs. 3 SGB XI.<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
11.02.2012<br />
Aktualisierung <strong>der</strong> Fachkunde im<br />
Ärzte<br />
75 Euro<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar Sozialrecht III vermittelt Wissen zum<br />
26133 Oldenburg<br />
09:00 – 17.00 Uhr Strahlenschutz nach § 18a Abs. 2 RöV<br />
MTRA<br />
Vertragsrecht <strong>der</strong> Pflegekassen und zum privaten Ver-<br />
8 Stunden<br />
Kosten: 170 Euro pro Sem<strong>in</strong>ar<br />
tragsrecht (Heimverträge, häusliche Pflege) sowie zum<br />
09. - 11.03.2012 Kurs zum Erwerb <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Kenntnisse im Strahlenschutz <strong>in</strong> Pflegepersonal 175 Euro<br />
Betreuungsrecht und zu SGB II (Grundsicherung) und SGB<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
12:00 - 17.00 Uhr <strong>der</strong> Heilkunde für Personen, die ausschließlich e<strong>in</strong>fache Röntgene<strong>in</strong>-<br />
XII (Sozialhilfe).<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Techniken<br />
09.00 - 17.00 Uhr richtung auf direkter Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes<br />
Fax 0441 36189354<br />
Die Sem<strong>in</strong>are können e<strong>in</strong>zeln o<strong>der</strong> zusammen gebucht<br />
20 Stunden<br />
bedienen<br />
und<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
werden. Nach Abschluss aller Sem<strong>in</strong>are wird e<strong>in</strong> Zertifikat<br />
13. – 15.04.2012 Kombikurs<br />
Ärzte 195 Euro<br />
ausgestellt.<br />
Die Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />
12:00 – 17:00 Uhr Kenntnisse und Grundkurs im Strahlenschutz nach § 18a RöV<br />
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />
Methoden<br />
Die Sem<strong>in</strong>are Sozialrecht I, Sozialrecht II und Sozialrecht III<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
s<strong>in</strong>d auch Bestandteil <strong>der</strong> Weiterbildung zum Pflegeberater<br />
24 Stunden<br />
(siehe S. 87)<br />
Term<strong>in</strong> wird<br />
Spezialkurs im Strahlenschutz nach § 18a RöV Ärzte 175 Euro<br />
im Grundkurs<br />
kommuniziert<br />
12:00 – 17:00 Uhr<br />
Seelsorge<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
und<br />
20 Stunden<br />
pro Sem<strong>in</strong>ar:<br />
01.06.2012<br />
Aktualisierung <strong>der</strong> Fachkunde im Strahlenschutz nach § 18a RöV und MTRA<br />
95 Euro<br />
Fortbildungspunkte<br />
02.06.2012<br />
§ 30 StrlSchV<br />
Ärzte<br />
12 ID: 20091415<br />
12:00 – 17:00 Uhr<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
für beide Sem<strong>in</strong>are:<br />
12 Stunden<br />
09.06.2012<br />
Aktualisierung <strong>der</strong> Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Pflege und Pflegepersonal 65 Euro<br />
Fortbildungspunkte<br />
09:00 – 13:00 Uhr Ambulanz-Personal<br />
18 ID: 20091415<br />
4 Stunden<br />
102 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 103 GesundheitsvorsorgeEthik
Ausbildungsbegleitung von<br />
Bachelor of nurs<strong>in</strong>g –<br />
Bachelor of nurs<strong>in</strong>g –<br />
Fachkompetenz<br />
3. <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposium nie<strong>der</strong>ländischen Studenten<br />
Abschlussarbeiten 2012<br />
Studienbeg<strong>in</strong>n 2012<br />
(HBO-V)<br />
Informationsveranstaltung für Studien<strong>in</strong>teressenten<br />
Wie schon <strong>in</strong> den Jahren davor, wollen wir die Bedeutung<br />
Die Anleitung <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>ländischen Studenten im Rahmen<br />
Zwei Jahre des Lernens liegen h<strong>in</strong>ter den Studierenden – jetzt<br />
Bereits zum 5. Mal startet im September 2012 <strong>der</strong> Stu-<br />
von <strong>Karl</strong> <strong>Jaspers</strong> als Psychiater und Philosoph auch für die<br />
des Praktikums <strong>in</strong> Deutschland wird im Zuge <strong>der</strong> steigenden<br />
ist es fast geschafft! Zum Abschluss des Studiums präsentiediengang<br />
„Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g“ <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong><br />
zeitgenössische Philosophie, Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Studentenzahlen immer wichtiger. Um die Studenten effektiv<br />
ren die Studierenden ihre Bachelor-Arbeiten und stellen sich<br />
Hanze University of Applied Sciences Gron<strong>in</strong>gen. Deutsche<br />
herausarbeiten.<br />
und s<strong>in</strong>nvoll <strong>in</strong> den Pflegeprozess auf den Stationen zu<br />
<strong>der</strong> kritischen Diskussion mit Dozenten und Kollegen.<br />
Pflegekräfte haben die Möglichkeit, <strong>in</strong>nerhalb von 2 Jahren<br />
Kompetenz<br />
<strong>in</strong>tegrieren, s<strong>in</strong>d Kenntnisse <strong>der</strong> Anleiter und Mentoren über<br />
e<strong>in</strong>en akademischen Abschluss zu erwerben und sich für<br />
Schwerpunkt <strong>der</strong> Veranstaltung werden 99 Jahre „Allgeme<strong>in</strong>e<br />
Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet systematisches,<br />
die Ausbildungs<strong>in</strong>halte <strong>der</strong> Hanzehogeschool, Gron<strong>in</strong>gen, von<br />
verantwortungsvolle Aufgaben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />
Psychopathologie“ se<strong>in</strong>.<br />
methodisches, durchdachtes und begründetes Vorgehen. Für<br />
großer Bedeutung. Die Schulung soll helfen, diese Inhalte zu<br />
zu qualifizieren. Damit erhalten sie Anschluss an europäische<br />
Soziale<br />
die Studierenden des „Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g“ bedeutet das,<br />
Das Symposium wird <strong>in</strong> Form von Vorträgen und Workshops<br />
verstehen und die Anleiter und Mentoren auf die Gespräche <strong>in</strong><br />
Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegebildung.<br />
praxisrelevante Fragen und Problemstellungen aufzugreifen,<br />
gehalten.<br />
e<strong>in</strong>er kompetenz- und kommunikationsbasierten Ausbildung<br />
auf <strong>der</strong> Grundlage e<strong>in</strong>er Literaturrecherche o<strong>der</strong> eigener<br />
Vorgestellt werden das Studienkonzept sowie die Organisati-<br />
vorzubereiten.<br />
Konkrete Angaben f<strong>in</strong>den Sie ab September im geson<strong>der</strong>ten<br />
empirischer Untersuchung zu analysieren und Empfehlungen<br />
on und Schwerpunkte des berufsbegleitenden Studienganges.<br />
Flyer.<br />
Inhalte:<br />
für die eigene Praxis abzuleiten.<br />
Ebenso gibt es Informationen zum Bewerbungsverfahren<br />
sowie zu den Kosten und För<strong>der</strong>möglichkeiten.<br />
Grundlegende Kenntnisse zu den Kernkompetenzen<br />
Die Ergebnisse dieser Arbeit werden an zwei aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Anleitungssequenzen im Rahmen <strong>der</strong> Kernkompetenzen<br />
folgenden Tagen vorgestellt.<br />
Der Studiengang ist offen für Pflegekräfte mit e<strong>in</strong>er abge-<br />
Gesprächstechniken <strong>in</strong> Evaluations- und Kritikgesprächen<br />
schlossenen Ausbildung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheits- und Kranken-/<br />
Referent: Prof. Dr. Zimmermann und Referententeam<br />
Detail<strong>in</strong>formationen zu den Themen und Uhrzeiten <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zel-<br />
Analyse anhand von Fallbeispielen<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege.<br />
nen Präsentationen werden separat bekannt gegeben.<br />
Teilnehmer: bis 100<br />
Führungskompetenz<br />
Merken Sie sich den 26. und 27.06.2012 vor – die Studieren-<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 10. 2012<br />
Zielgruppe: Anleiter und Mentoren<br />
Zielgruppe: Pflegende, Auszubildende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsden<br />
freuen sich auf Sie!<br />
14:00 – 20:00 Uhr<br />
und Kranken-/ K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />
Referent: Alof Huiz<strong>in</strong>g, Dozent Hanzehoogeschool,<br />
13. 10. 2012<br />
Gron<strong>in</strong>gen; Ernst Neumeister, Praxisanleiter<br />
Referent: Frauke Wie<strong>der</strong>mann, Dipl.-Ber.-Päd. FH, BScN,<br />
09:30 – ca. 16:00 Uhr<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Auszubildende <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />
Hanse Institut Oldenburg<br />
Gesundheits- und Kranken-/K<strong>in</strong><strong>der</strong>kranken-<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
pflege, Interessierte<br />
Teilnehmer: max. 50<br />
Techniken<br />
Festsaal<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 03. 2012<br />
Referent: Studierende Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g /<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 01. 2012<br />
und<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Studiengruppe 2010 – 2012<br />
15:00 – 17:00 Uhr<br />
Kosten: siehe geson<strong>der</strong>ten Flyer<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Teilnehmer: max. 80<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Methoden<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Term<strong>in</strong>: 26. 06. 2012<br />
26122 Oldenburg<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
27. 06. 2012<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
26133 Oldenburg<br />
Fax 0441 691448<br />
jeweils 9:00 – 16:30 Uhr<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Ort: Kulturzentrum PFL<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Peterstraße 3<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Fax 0441 236-659<br />
26121 Oldenburg<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Seelsorge<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Vortragssaal<br />
Fax 0441 36189354<br />
und<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Fax 0441 36189354<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt<br />
ID: 20090878<br />
7 ID: 20090755<br />
10 ID: 20091415<br />
12 ID: 20091415<br />
104 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 105 GesundheitsvorsorgeEthik
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Bachelor of nurs<strong>in</strong>g – Prä- Kompetenzen entwickeln<br />
Qualifizierung zur(m)<br />
Fachkompetenz<br />
sentation <strong>der</strong> Qualitätspläne <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung<br />
PflegeForen 2012<br />
Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V.<br />
Innovation <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />
Neue Wege <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung<br />
Veranstaltungsreihe zur <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Zusammenarbeit<br />
Fachkraft für Wundbehandlung<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr laden die Studierenden des „Bachelor of<br />
Die Anfor<strong>der</strong>ungen an professionelle Pflegekräfte steigen<br />
Das PflegeForum ist e<strong>in</strong>e viermal im Jahr stattf<strong>in</strong>dende<br />
Im Wundmanagement hat die Mediz<strong>in</strong> durch das evidenz-<br />
Nurs<strong>in</strong>g“ wie<strong>der</strong> zur Präsentation ihrer Qualitätspläne e<strong>in</strong>. In<br />
ständig – darauf sollen auch die Auszubildenden <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Veranstaltung für Beschäftigte aus unterschiedlichen Gebasierte<br />
Vorgehen große Fortschritte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Behandlung<br />
den beiden Spezialisierungen „Management“ bzw. „Inten-<br />
Pflege vorbereitet werden. Die Lehrer, Praxisanleiter und<br />
sundheitse<strong>in</strong>richtungen – etwa aus Seniorene<strong>in</strong>richtungen,<br />
chronischer Wunden erzielt. In <strong>der</strong> Qualifizierungsmaßnahme<br />
sivpflege“ wurden auf <strong>der</strong> Grundlage e<strong>in</strong>er systematischen<br />
Mentoren s<strong>in</strong>d hier <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>em Maße gefor<strong>der</strong>t. Neben <strong>der</strong><br />
ambulanten Pflegediensten, Arztpraxen o<strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>iken. Im<br />
zum Wundexperten werden Kompetenzen für e<strong>in</strong>e optimale<br />
Kompetenz<br />
Literaturrecherche Vorschläge zur Verbesserung <strong>der</strong> Versor-<br />
Vermittlung von theoretischem sowie fachpraktischem Wissen<br />
Rahmen des professionell mo<strong>der</strong>ierten Treffens steht neben<br />
Wundversorgung vermittelt.<br />
gungsqualität <strong>in</strong> den Kl<strong>in</strong>iken und Gesundheitse<strong>in</strong>richtungen<br />
und Fertigkeiten geht es vor allem auch darum, die Auszu-<br />
<strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen Fortbildung <strong>der</strong> Dialog zwischen den ver-<br />
Die Maßnahme besteht aus e<strong>in</strong>em theoretischen Teil mit 48<br />
erarbeitet.<br />
bildenden auf dem Weg zu e<strong>in</strong>em verantwortungsbewussten,<br />
schiedenen Berufsgruppen zur optimalen Ausgestaltung <strong>der</strong><br />
Soziale<br />
Unterrichtsstunden, e<strong>in</strong>er praktischen Weiterbildung mit 16<br />
eigenständigen und kritischen Menschen zu begleiten.<br />
(Zusammen-)Arbeit im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
An zwei aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> folgenden Tagen stellen die Studie-<br />
Unterrichtsstunden und e<strong>in</strong>er schriftlichen Prüfung.<br />
renden <strong>in</strong> Vorträgen und Posterpräsentationen aktuelle<br />
Das Sem<strong>in</strong>ar zeigt Möglichkeiten und Methoden auf, wie Mo-<br />
Jedes Jahr wird e<strong>in</strong> für alle <strong>in</strong>teressantes Schwerpunktthema<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>i-<br />
Fragestellungen aus <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung vor und<br />
tivation geför<strong>der</strong>t und die Verantwortung <strong>der</strong> Auszubildenden<br />
aus unterschiedlichen Gesichtspunkten bearbeitet. 2012<br />
gung und e<strong>in</strong> Zertifikat <strong>der</strong> ICW e. V./TÜV Rhe<strong>in</strong>land ausge-<br />
diskutieren diese mit den Besuchern.<br />
für die eigene Kompetenzentwicklung gestärkt werden kann.<br />
sollen die verschiedenen Facetten <strong>der</strong> Schmerztherapie im<br />
händigt.<br />
So verän<strong>der</strong>t sich auch die Rolle <strong>der</strong> Lehrer, Praxisanleiter und<br />
Mittelpunkt stehen. Die Themen werden entsprechend <strong>der</strong><br />
Detail<strong>in</strong>formationen zu den Themen und Uhrzeiten <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zel-<br />
Mentoren.<br />
Problematik <strong>der</strong> verschiedenen Arbeitswelten zusammennen<br />
Präsentationen an beiden Tagen werden separat bekannt<br />
gestellt und können jeweils sechs Wochen vor dem Term<strong>in</strong><br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Arzthelfer<strong>in</strong>nen<br />
gegeben.<br />
Weniger kontrollieren und dozieren – mehr loslassen, stimu-<br />
auf <strong>der</strong> Internetseite www.versorgungsnetz-gesundheit.de<br />
lieren, motivieren, begleiten!<br />
Referent: Dr. Stefan Nordbruch, Oberarzt <strong>der</strong><br />
Merken Sie sich den 24. und 25.01.2012 vor und freuen Sie<br />
e<strong>in</strong>gesehen werden. Zudem s<strong>in</strong>d die Programmübersichten bei<br />
Visceralchirurgie<br />
Führungskompetenz<br />
sich auf <strong>in</strong>teressante und anregende Tage.<br />
allen Bildungsnetzwerkpartnern erhältlich.<br />
Heike Ebelt, Wundexpert<strong>in</strong><br />
Zielgruppe: Lehrer an Pflegeschulen, Praxisanleiter,<br />
Mentoren<br />
Teilnehmer: 18<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Auszubildende <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Zielgruppe: ambulant und stationär Pflegende, medizi-<br />
Gesundheits- und Kranken-/K<strong>in</strong><strong>der</strong>kranken-<br />
Referent: Alof Huiz<strong>in</strong>g, Dozent und Kommunikationsnische<br />
Fachangestellte, Therapeuten, Ärzte,<br />
Term<strong>in</strong>: 12. - 17. 03. 2012<br />
pflege, Interessierte<br />
tra<strong>in</strong>er, Gron<strong>in</strong>gen<br />
Interessierte<br />
08:00 – 17:00 Uhr<br />
Ernst Neumeister, Praxisanleiter<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Referent: Studierende Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g /Studien-<br />
Referent: verschiedene, Mo<strong>der</strong>ator ist Bertold Schmid,<br />
Techniken<br />
Frauke Wie<strong>der</strong>mann, Dipl.-Ber.-Päd. FH, BScN<br />
12. - 17. 11. 2012<br />
gruppe 2010-2012<br />
Personalentwicklung München<br />
08:00 – 17:00 Uhr<br />
und<br />
Teilnehmer: 10 – 25<br />
Teilnehmer: ke<strong>in</strong>e Begrenzung<br />
Teilnehmer: 30 – 70<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Term<strong>in</strong>: 23. 02. 2012, 9:00 – 13:00 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 01. 2012<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 02. 2012, 30. 05. 2012, 04. 07. 2012,<br />
Großer Konferenzraum<br />
nur für Praxisanleiter und Mentoren<br />
Methoden<br />
25. 01. 2012<br />
17.10.2012<br />
Lange Straße 38<br />
jeweils 9:00 – 16:30 Uhr<br />
jeweils 14:30-17:30 Uhr<br />
26655 Westerstede<br />
15.03.2012, 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
für Lehrer, Praxisanleiter und Mentoren<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Kosten: 750,00 Euro<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Bildung und Gesundheit GmbH<br />
Tel. 04488 502530<br />
26133 Oldenburg<br />
Brandenburger Str. 19<br />
Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg<br />
Fax 04488 502539<br />
Seelsorge<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
und<br />
Kosten: 20 Euro pro Term<strong>in</strong><br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Tel. 0441 36189352<br />
Fax 0441 36189354<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 36189354<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
Fax 0441 403-3360<br />
kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
4 ID: 20091415<br />
5 ID: 20090865<br />
18 ID: 20090835<br />
106 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 107 GesundheitsvorsorgeEthik
Überfor<strong>der</strong>te Eltern<br />
Fachkompetenz<br />
Strukturierte Weiterbildung im Krankenhaus<br />
Chancen und Fallstricke<br />
Ausbildung von „K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzbeauftragten“<br />
Die Anfor<strong>der</strong>ungen an e<strong>in</strong>e Weiterbildung s<strong>in</strong>d heute ganz<br />
Bereits im Kreißsaal und auf <strong>der</strong> Geburtsstation erleben wir<br />
an<strong>der</strong>s als noch vor e<strong>in</strong>igen Jahren. Für Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weiter-<br />
Eltern, die mit ihrem gerade geborenen K<strong>in</strong>d überfor<strong>der</strong>t<br />
bildung ergeben sich neue Chancen, die es zu nutzen gilt.<br />
s<strong>in</strong>d. O<strong>der</strong> wir vermuten, dass sie auf Dauer Schwierigkeiten<br />
Der Erfolg hängt mehr denn je von e<strong>in</strong>em guten Konzept und<br />
mit e<strong>in</strong>er angemessenen Versorgung ihres K<strong>in</strong>des bekommen<br />
Kompetenz<br />
e<strong>in</strong>em früh entwickelten <strong>in</strong>dividuellen Ausbildungsentwurf<br />
könnten. Auch auf an<strong>der</strong>en Stationen außerhalb <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />
ab. Was es alles zu bedenken gilt, wird <strong>in</strong> diesem <strong>in</strong>teraktiven<br />
kl<strong>in</strong>ik erleben wir Familien, <strong>in</strong> denen K<strong>in</strong><strong>der</strong> möglicherweise<br />
Workshop besprochen.<br />
nicht gut versorgt o<strong>der</strong> gar gefährdet s<strong>in</strong>d. Wie kann man das<br />
Soziale<br />
erkennen? Wie geht man mit Verdachtsmomenten um?<br />
Zielgruppe: für Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung zum Facharzt für<br />
Inhalte <strong>der</strong> Fortbildung: 1. Tag<br />
Innere Mediz<strong>in</strong> / Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> im 1.<br />
Soziale Risikofaktoren für e<strong>in</strong> gesundes Aufwachsen von<br />
Ausbildungsjahr<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
Formen <strong>der</strong> K<strong>in</strong>desmisshandlung / K<strong>in</strong>desvernachlässigung<br />
Referent: Dr. Michael Schwarz-Eywill, Chefarzt,<br />
Gesetzliche Grundlagen - Schweigepflicht und Datenschutz<br />
Assistenzärzte <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen Kl<strong>in</strong>ik am<br />
Regelung <strong>der</strong> Abläufe beim Verdacht e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>deswohlge-<br />
Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />
fährdung <strong>in</strong> den Kl<strong>in</strong>iken<br />
Teilnehmer: 10 – 15<br />
Inhalte <strong>der</strong> Fortbildung: 2. Tag<br />
Führungskompetenz<br />
Gesprächstechniken bei schwierigen Elterngesprächen<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 04. 2012<br />
Abläufe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Angebote zur Unterstützung von Familien, u.a. GUSTL<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
12. 10. 2012<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Zielgruppe: Ärzte, Hebammen und Pflegende. Die Teilnehmer<br />
an diesem Sem<strong>in</strong>ar werden zu weiteren<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Techniken<br />
Supervisionsveranstaltungen e<strong>in</strong>geladen.<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
und<br />
26122 Oldenburg<br />
Referent: Petra Bremke-Metscher, Jugendamt Stadt<br />
Konferenzraum Mediz<strong>in</strong>ische Kl<strong>in</strong>ik<br />
Oldenburg; Enno He<strong>in</strong>e, 1. Oberarzt, Frauen-<br />
EG, Haupthaus<br />
kl<strong>in</strong>ik Evangelisches Krankenhaus Oldenburg;<br />
Methoden<br />
Angela Könnecke, K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzzentrum<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Oldenburg<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Teilnehmer: 15 – 20<br />
Fax 0441 236-659<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Term<strong>in</strong>: 17. 01. 2012 und 08. 05. 2012<br />
14:00 – 17:00 Uhr<br />
Seelsorge<br />
Ort: Kulturzentrum PFL<br />
und<br />
Peterstraße 3, 26121 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 0441 236-659<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
CME beantragt 6 ID: 20090755<br />
CME beantragt<br />
108 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 109 GesundheitsvorsorgeEthik
SOZIALE KOMPETEnZ<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
notfallambulanz<br />
Wenn <strong>der</strong> Patient zum „Fe<strong>in</strong>d“ wird, muss ich was tun!<br />
Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> notfallambulanz:<br />
im Spannungsfeld zwischen unterschiedlichsten Erwartungen<br />
(Patienten, Ärzte, Stationen)<br />
bei hohem Patientenaufkommen<br />
<strong>in</strong> sich plötzlich verän<strong>der</strong>nden Situationen<br />
mit schwierigen Patienten<br />
<strong>in</strong> bedrohlichen Situationen<br />
mit Notfällen, die sofortiges Handeln erfor<strong>der</strong>n<br />
bei vollem Wartezimmer mit drängelnden Patienten und<br />
immer soll ich freundlich se<strong>in</strong>!?<br />
Inhalt:<br />
Vermitteln erster theoretischer Grundlagen nach den<br />
Konzepten <strong>der</strong> Transaktionsanalyse<br />
Reflektieren eigener Verhaltens- und Kommunikationsmuster<br />
E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> verän<strong>der</strong>tes Kommunikationsverhalten anhand<br />
von Beispielen aus dem Alltag üben<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter <strong>in</strong> Notfallambulanzen<br />
Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, OP-Fachschwester,<br />
Weiterbildung <strong>in</strong> Transaktionsanalyse<br />
Teilnehmer: 8 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 03. 2012; 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
15. 03. 2012; 8:00 – 12:00 Uhr<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
26122 Oldenburg<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Fax 0441 236-659<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
4<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090755<br />
Deeskalationstechniken<br />
kennen und e<strong>in</strong>setzen<br />
Vom bewussten Umgang mit negativen Emotionen<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird diese spannende Thematik vorgestellt<br />
und aufgezeigt, wie stark wir uns bei <strong>der</strong> Kommunikation bis<br />
tief <strong>in</strong> die körperliche Ebene gegenseitig bee<strong>in</strong>flussen. Wie<br />
entsteht Angst, Wut, Ärger, Trauer o<strong>der</strong> Ekel und wie kann ich<br />
verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n, dass me<strong>in</strong> Gegenüber mich negativ bee<strong>in</strong>flusst?<br />
Was ist e<strong>in</strong>e professionelle Distanz und wie bleibe ich trotzdem<br />
empathisch?<br />
Gerade im Berufsalltag gilt es diese neuen Techniken zur<br />
Gefühlssteuerung zu beherrschen und bewusst anzuwenden,<br />
um nicht selbst zu leiden und noch Raum für eigenes<br />
selbstbestimmtes Handeln zu haben. Negative Emotionen<br />
s<strong>in</strong>d krankmachend!<br />
Inhalte (u.a.):<br />
Gelassenheit auch unter Zeitdruck und Stress?<br />
Emotionale Kontrolle und Zielorientierung bei <strong>der</strong> Verhaltenssteuerung<br />
Deeskalation effektiv<br />
Welcher Stresstyp b<strong>in</strong> ich und ist me<strong>in</strong> Gegenüber?<br />
Emotionsübertragungen wahrnehmen und professionelle<br />
Distanz aufbauen und halten<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte aller Berufsgruppen<br />
Referent: Jörg Kill<strong>in</strong>ger, Psychobiologe, Tra<strong>in</strong>er, Berater<br />
und Coach<br />
Teilnehmer: 8 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital, Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
IBF-Raum, 2. OG<br />
Kosten: 100 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
8<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
CME 10<br />
Diabeteskommunikation<br />
im Pflegealltag<br />
Zu süßes Blut!<br />
Diabetes verstehen – patientenorientiertes Handeln – Dialog<br />
führen<br />
Ob Information, Beratung o<strong>der</strong> Begleitung – Gespräche haben<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> professionellen Pflege e<strong>in</strong>en hohen Stellenwert. Mit<br />
Gesprächen pflegt es sich besser.<br />
Lassen Sie uns <strong>in</strong>s Gespräch kommen, geme<strong>in</strong>sam Erfahrungen<br />
austauschen, oft gestellte Fragen zum Diabetes klären.<br />
Der Ballast e<strong>in</strong>er Erkrankung kann die Kommunikation e<strong>in</strong>es<br />
Menschen verän<strong>der</strong>n.<br />
In e<strong>in</strong>er gleichberechtigten Pflegebeziehung profitieren beide<br />
Seiten von e<strong>in</strong>er gelungenen Kommunikation. Das gegenseitige<br />
Vertrauen und Verständnis wächst und führt zu mehr<br />
Toleranz und Geduld.<br />
Zielgruppe: Pflegekräfte, <strong>in</strong>teressiertes Personal<br />
Referent: Hr. HptFw Thomas Reit<br />
Teilnehmer: 10 - 15 Personen<br />
Term<strong>in</strong>: Donnerstag, 31. 05. 2012<br />
15:15 – 17:00 Uhr<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090792<br />
112 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 113<br />
2<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
Donnerstag, 08. 11. 2012<br />
15:15 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />
Tel.: 04488 507301<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
Heike Jonker<br />
Tel.: 04488 507171<br />
HeikeJonker@bundeswehr.org<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Westerstede<br />
Emotionalen Konfliktpartnern<br />
richtig begegnen<br />
Techniken <strong>der</strong> lösungsorientierten Gesprächsführung<br />
Wer kennt sie nicht, die Situation, <strong>in</strong> denen Gespräche und Telefonate<br />
im Krankenhausalltag aus dem Ru<strong>der</strong> laufen? Eigentlich<br />
haben wir den Anspruch, uns als gleichwertige Partner zu<br />
begegnen und sachlich zu kommunizieren. Trotzdem kommt<br />
es im hektischen und standardisierten Kl<strong>in</strong>ikalltag zu Missverständnissen,<br />
Konflikten und subjektiven Ungerechtigkeiten.<br />
Mithilfe theoretischen Inputs und praktischen Übungen<br />
lernen Sie im Sem<strong>in</strong>ar mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
umzugehen.<br />
Das E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen eigener Fallbeispiele ist ausdrücklich<br />
erwünscht.<br />
Inhalte:<br />
In welcher Form zeigt sich eskalierendes Verhalten?<br />
Mit welchen Gesprächstechniken kann ich die Kommunikation<br />
verbessern und steuern?<br />
Wie wirkt sich das eigene Selbstwertgefühl auf das Gesprächsverhalten<br />
aus?<br />
Was kann ich tun, um Konflikten vorzubeugen?<br />
Wie kann ich auf unangemessenes Verhalten reagieren?<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Referent: Ilka Albers, Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />
Systemische Berater<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Term<strong>in</strong>: 29. 03. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
Blauer Salon<br />
Kosten: 75 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04221 995462<br />
Fax 04421 995463<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
7<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090837<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
„Genesung fängt<br />
Kommunikation im<br />
Kommunikation<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
im Kopf an!“<br />
beruflichen Alltag<br />
ist ke<strong>in</strong>e Kunst<br />
Gut vorbereitet – aktiv gesund<br />
Gespräche und Situationen positiv verän<strong>der</strong>n<br />
Gesprächsführung , Zuhören, Körpersprache und Co.<br />
„Wenn e<strong>in</strong>e Operation, e<strong>in</strong> Krankenhausaufenthalt o<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />
Überall, wo sich Menschen begegnen, f<strong>in</strong>det Kommunikation<br />
Wenn Gespräche ane<strong>in</strong>an<strong>der</strong> vorbeilaufen, kann das viele<br />
Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />
ambulanter E<strong>in</strong>griff geplant ist, wird e<strong>in</strong>e optimale Vorbe-<br />
statt. Im beruflichen und privaten Alltag sche<strong>in</strong>t sie so selbst-<br />
Ursachen haben: etwa e<strong>in</strong>e falsche Gesprächsführung,<br />
Interessierte<br />
reitung und Versorgung vor und nach dem Ereignis immer<br />
verständlich, dass wir häufig nicht darüber nachdenken, auf<br />
fehlende Konzentration beim Zuhören o<strong>der</strong> auch die Signale<br />
Referent: Birgit Novy, Diplom-Ökonom<strong>in</strong>, geprüfte Kom-<br />
wichtiger!“<br />
welche Weise sie geschieht. Unvollständige Kommunikation<br />
<strong>der</strong> Körpersprache. Im Arbeitsalltag gibt es e<strong>in</strong>e Vielzahl von<br />
munikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> und lizenzierte Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Kompetenz<br />
führt zu Problemen, Missverständnissen und nicht selten zu<br />
Gesprächen, die sowohl angenehm als auch anstrengend,<br />
Mediz<strong>in</strong>isch-soziologische Ansätze können dabei e<strong>in</strong>en<br />
für Umgangsformen<br />
Konflikten.<br />
nervig o<strong>der</strong> unbefriedigend se<strong>in</strong> können. Wer sich mit se<strong>in</strong>en<br />
<strong>in</strong>teressanten Beitrag leisten.<br />
Mitmenschen so unterhalten möchte, dass beide Seiten etwas<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Soziale<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar geht es darum, e<strong>in</strong> Verständnis für die ver-<br />
Ist e<strong>in</strong>e Optimierung <strong>der</strong> Patientenzufriedenheit denkbar?<br />
davon haben, muss etwas über die verbale und die nonverbale<br />
schiedenen Aspekte und Möglichkeiten <strong>der</strong> zwischenmensch-<br />
Term<strong>in</strong>: Modul I: 18. 01. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Rechnet sich e<strong>in</strong> „Mehr“ an Angeboten? Welche Bereiche<br />
Kommunikation lernen und sich <strong>der</strong> eigenen Aussprache<br />
lichen Kommunikation zu entwickeln und mithilfe dieses<br />
umfasst e<strong>in</strong>e kompetente Beratung? Gibt es e<strong>in</strong>en Mehrwert<br />
ebenso bewusst se<strong>in</strong> wie <strong>der</strong> eigenen Ausstrahlung.<br />
Modul II: 20. 01. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Wissens bewusster und erfolgreicher zu kommunizieren.<br />
für den Patienten/für das Krankenhaus? … o<strong>der</strong> lieber doch<br />
Lernen Sie, Ihre Kommunikation zu verbessern und optimaler<br />
Dieser Kurs bietet e<strong>in</strong>en Überblick über die verschiedenen<br />
Modul III: 21. 01. 2012, 09:30 - 13:30 Uhr<br />
„Augen zu - und durch?“ Die Vorbereitung <strong>der</strong> Genesung – e<strong>in</strong><br />
auf Ihr Gegenüber e<strong>in</strong>zugehen.<br />
Facetten <strong>der</strong> Kommunikation:<br />
Luxus o<strong>der</strong> die Optimierung von Patientenzufriedenheit und<br />
Modul IV: 08. 02. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Zukunftschancen?<br />
Inhalte<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Gesprächsführung - Modul I<br />
Modul V: 10. 02. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Was ist Kommunikation?<br />
Lernen Sie, Ihre Kommunikation zu verbessern, optimaler<br />
Wie bee<strong>in</strong>flusst <strong>der</strong> gesellschaftliche Wandel Kommunika-<br />
auf Ihr Gegenüber e<strong>in</strong>zugehen und Gespräche zufriedenstel-<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
tion?len<strong>der</strong><br />
zu gestalten. Das Modul führt <strong>in</strong> die Grundlagen <strong>der</strong><br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Führungskompetenz<br />
Referent: Elsbeth Rütten, Vere<strong>in</strong> Ambulante Versor-<br />
Was s<strong>in</strong>d Schritte für e<strong>in</strong>e erfolgreiche Kommunikation?<br />
Gesprächsführung e<strong>in</strong>.<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
gungslücken, Bremen<br />
Bildhaft kommunizieren – das geht schneller <strong>in</strong> den Kopf –<br />
Brandenburger Str. 19<br />
Zuhören auch unter Zeitdruck - Modul II<br />
aber wie?<br />
26133 Oldenburg<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
E<strong>in</strong>e hektische Atmosphäre, wartende Patienten und die<br />
Was s<strong>in</strong>d Wege für e<strong>in</strong>e wertschätzende Gesprächsatmo-<br />
nächste Aufgabe schon im Blick – und dann auch noch<br />
Kosten: 35 Euro pro Modul<br />
Term<strong>in</strong>: 05. 03. 2012<br />
sphäre?<br />
zuhören? Konzentriertes Zuhören ist auch e<strong>in</strong>e Frage <strong>der</strong><br />
14:00 – 17:00 Uhr<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Qualitätssicherung und Effizienz. In diesem Modul erfahren<br />
Techniken<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Sie, was dabei zu beachten ist.<br />
Fax 0441 403-3360<br />
und<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />
Körpersprache - Modul III<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Georgstraße 4<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />
Die nonverbale Kommunikation o<strong>der</strong> auch Körpersprache<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
26121 Oldenburg<br />
Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
bee<strong>in</strong>flusst die Wahrnehmung von Personen. Das Modul<br />
Methoden<br />
Raum 2, 1. OG<br />
vermittelt E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> diesen für die Kommunikation so<br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Kosten: 30 Euro<br />
wichtigen Bereich.<br />
Term<strong>in</strong>: 04. 07. 2012, 13:30 – 16:30 Uhr<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Kommunikation am Telefon - Modul IV<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
70 Prozent aller Kundenkontakte laufen telefonisch. Es ist<br />
Fax 0441 229-2108<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
wichtig, die Kompetenz des Telefonierens gründlich zu schu-<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
27753 Delmenhorst<br />
len. In diesem Modul erlernen Sie die wichtigsten Techniken<br />
Seelsorge<br />
Blauer Salon<br />
für e<strong>in</strong>e angenehme und zielorientierte Gesprächsführung am<br />
und<br />
Telefon.<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Mit Vorgesetzten sprechen - Modul V<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Gespräche mit Vorgesetzten s<strong>in</strong>d an<strong>der</strong>s als Alltagsgespräche<br />
Tel. 04221 995462<br />
mit Patienten o<strong>der</strong> Kollegen – vor allem, wenn es um proble-<br />
Fax 04421 995463<br />
matische Inhalte geht. In diesem Modul lernen Sie, Gespräche<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
mit Vorgesetzten maßvoll und ergebnisorientiert anzugehen.<br />
Fortbildungspunkte<br />
Jedes Modul kann e<strong>in</strong>zeln gebucht werden!<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
3 ID: 20090890<br />
CME 3 3 ID: 20090837<br />
ID: 20090865<br />
114 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 115 GesundheitsvorsorgeEthik
Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />
Konflikte<br />
Fachkompetenz<br />
Modul<br />
Konfliktprävention Teil 1<br />
Konfliktprävention Teil 2<br />
konstruktiv meistern<br />
Wie komme ich mit mir und an<strong>der</strong>en besser zurecht?<br />
Wie komme ich mit mir und an<strong>der</strong>en besser zurecht?<br />
Wer kennt das nicht?<br />
Konflikte werden oft ignoriert, gemieden und/o<strong>der</strong> es wird e<strong>in</strong><br />
Konflikte treten nicht nur im mediz<strong>in</strong>isch-pflegerischen<br />
Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />
Sündenbock „ausgeguckt“. Wir suchen uns Me<strong>in</strong>ungskoalitio-<br />
Arbeitsalltag immer gerade dann auf, wenn man sie über-<br />
Interessierte<br />
Unterschiedliche Charaktere treffen aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> und e<strong>in</strong>e<br />
nen, um mit <strong>der</strong> Stärke <strong>der</strong> Gruppe unsere Me<strong>in</strong>ung durchzuhaupt<br />
nicht gebrauchen kann. Um richtig und zeitnah darauf<br />
kle<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ungsverschiedenheit kippt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Streit um,<br />
Referent: Birgit Novy, Diplom-Ökonom<strong>in</strong>, geprüfte Komsetzen<br />
und uns sicher zu fühlen. Das geht auch an<strong>der</strong>s.<br />
reagieren zu können, ist es beson<strong>der</strong>s wichtig, sich vorab<br />
wir fühlen uns persönlich angegriffen, greifen wie<strong>der</strong>um den<br />
munikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> und lizenzierte Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Kompetenz<br />
grundsätzliche Gedanken zu ihrer Bewältigung zu machen<br />
an<strong>der</strong>en an und die Situation endet, <strong>in</strong>dem beide Partner<br />
Inhalte:<br />
für Umgangsformen<br />
und Strategien zurechtzulegen. Wenn sie richtig gemanagt<br />
wütend o<strong>der</strong> gekränkt das Spielfeld räumen.<br />
Kurze Wie<strong>der</strong>holung <strong>der</strong> Inhalte von Teil 1 und Erfahrungs-<br />
werden, bieten nämlich selbst die überflüssigsten und an-<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Soziale<br />
austausch<br />
Diese Fortbildung vermittelt e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Grundlagen<br />
strengendsten Konflikte Potenzial für kreative und konstrukti-<br />
„Grunde<strong>in</strong>stellung“ und <strong>der</strong> Bezug zum „Spiele spielen“,<br />
Term<strong>in</strong>: Modul I: 02. 03. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />
<strong>der</strong> Transaktionsanalyse und kann dazu verhelfen, <strong>in</strong> schwierive<br />
Lösungen, die alle Beteiligten voranbr<strong>in</strong>gen.<br />
<strong>der</strong> „Liebl<strong>in</strong>gsrolle“<br />
gen Gesprächen mit Patienten, Mitarbeitern und Vorgesetzten<br />
Modul II: 09. 03. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Der Umgang mit Gefühlen o<strong>der</strong> welchen S<strong>in</strong>n sie machen<br />
Diese Reihe bietet <strong>in</strong>sgesamt fünf Module an:<br />
an<strong>der</strong>s zu kommunizieren und Zusammenhänge zu verstehen.<br />
Kritikgespräche führen<br />
Modul III: 10. 03. 2012, 09:30 - 13:30 Uhr<br />
Wahrnehmung von Konflikten und Konfliktpotentialen -<br />
Inhalte:<br />
Zeit zur Reflexion aktueller Problemstellungen anhand <strong>der</strong><br />
Modul I<br />
Modul IV: 16. 03. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />
Erlernen <strong>der</strong> theoretischen Grundlagen von Kommunikati-<br />
erlernten Theorie<br />
In diesem Modul erfahren Sie etwas über die Grundlagen<br />
on nach den Modellen <strong>der</strong> Transaktionsanalyse, z. B. Ich-<br />
Modul V: 17. 03. 2012, 09:30 - 13:30 Uhr<br />
Sem<strong>in</strong>arunterlagen werden gestellt.<br />
des Konfliktmanagements und <strong>der</strong> Fertigkeit, Spannungen<br />
Zustände, Grundbedürfnisse, Lob-Kritik, „Psycho-Spiele“.<br />
zwischen Menschen rechtzeitig zu erkennen, um Konflikte zu<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Ausprobieren, um die Theorie anhand verschiedener Übun-<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen ist die Bereitschaft, sich auf Neues e<strong>in</strong>zulassen<br />
vermeiden und Missverständnisse vorzubeugen.<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Führungskompetenz<br />
gen erfahrbar zu machen.<br />
und <strong>in</strong> Rollenspielen auszuprobieren.<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Umsetzen <strong>in</strong> die Praxis mit Hilfe von Fallbeispielen und<br />
Entstehung und Auswirkung von Konflikten - Modul II<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Brandenburger Str. 19<br />
Rollenspielen.<br />
In diesem Modul beschäftigen Sie sich <strong>in</strong>tensiv mit Konflikt-<br />
E<strong>in</strong>e Teilnahme ist nur nach dem Besuch von Kommunikati-<br />
26133 Oldenburg<br />
auslösern und überprüfen dabei auch Ihren eigenen Anteil.<br />
onstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Konfliktprävention Teil 1 möglich.<br />
Anhand <strong>der</strong> Eskalationsstufen von Konflikten werden die<br />
Kosten: 35 Euro pro Modul<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
verschiedenen Möglichkeiten <strong>der</strong> Konfliktlösung betrachtet.<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester OP des<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Techniken<br />
Sachgerechter Umgang mit Konflikten - Modul III<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Evangelischen Krankenhauses, Weiterbildung<br />
Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester OP des<br />
Konflikte konstruktiv anzusprechen fällt nicht immer leicht.<br />
Fax 0441 403-3360<br />
und<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Transaktionsanalyse<br />
Evangelischen Krankenhauses, Weiterbildung<br />
Erlernen Sie Strategien für e<strong>in</strong>e professionelle Gesprächsfüh-<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Transaktionsanalyse<br />
rung, die helfen, mit Kritik umzugehen, lösungsorientierte<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Gespräche zu führen und Ihren Standpunkt zu vertreten.<br />
Methoden<br />
Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012 und 17. 02. 2012<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
8:00 – 16:30 Uhr<br />
Erkennen des eigenen Stress- und Konfliktverhaltens -<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 09. 2012<br />
Modul IV<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
8:00 – 16:30 Uhr<br />
Konflikte können aggressiv und/o<strong>der</strong> krank machen und<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />
verr<strong>in</strong>gern die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. In diesem<br />
26122 Oldenburg<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />
sehr persönlich orientierten Modul beschäftigen Sie sich mit<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
26122 Oldenburg<br />
Ihren eigenen Ressourcen, E<strong>in</strong>stellungen und Grenzen.<br />
Seelsorge<br />
Kosten: 180 Euro<br />
Apartmenthaus/5. Stock<br />
und<br />
Wertschätzen<strong>der</strong> Umgang mit verschiedenen Menschen<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
Kosten: 90 Euro<br />
- Modul V<br />
Fax 0441 236-659<br />
Der Alltag bietet immer wie<strong>der</strong> Situationen, die angemesse-<br />
Anmeldung: Alke Stade<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
nes Verhalten erfor<strong>der</strong>n. Entscheidend ist, wie man mit Ihnen<br />
Fax 0441 236-659<br />
umgeht. Überprüfen Sie <strong>in</strong> diesem Modul Ihre Vorurteile, die<br />
fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />
Fähigkeit Prioritäten zu setzen und als neutrale Person zu<br />
helfen.<br />
Fortbildungspunkte<br />
Module können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden!<br />
Fortbildungspunkte<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
10 ID: 20090755<br />
8 ID: 20090755<br />
ID: 20090865<br />
116 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 117 GesundheitsvorsorgeEthik
Konflikte bewältigen<br />
durch Mediation<br />
Lösung ohne Verlierer<br />
Mediation ist e<strong>in</strong>e Methode <strong>der</strong> gewaltfreien Konfliktbearbeitung.<br />
Es handelt sich um e<strong>in</strong>e konstruktive Konfliktlösung,<br />
die durch e<strong>in</strong>e neutrale dritte Person herbeigeführt wird.<br />
Angestrebt wird immer e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>-w<strong>in</strong>-Lösung.<br />
Dabei wird davon ausgegangen, dass die Konfliktpartner<br />
selbst fähig s<strong>in</strong>d, geme<strong>in</strong>sam akzeptable Ideen zu erarbeiten.<br />
Dazu ist es nötig, dass die Beteiligten freiwillig <strong>in</strong>s Gespräch<br />
kommen. Alle Me<strong>in</strong>ungen und Sichtweisen werden gehört,<br />
die Mediation verläuft ergebnisoffen. Der Mediator gibt <strong>in</strong><br />
Konflikten lediglich Unterstützung, damit die Parteien zu<br />
ihrer eigenen Lösung f<strong>in</strong>den. Er hat die Aufgabe, die Parteien<br />
zu unterstützen – ohne Vorschläge zur Lösung zu machen und<br />
ohne Verurteilungen auszusprechen o<strong>der</strong> Partei zu ergreifen.<br />
Es gibt also ke<strong>in</strong>e Verlierer. Die Schlussvere<strong>in</strong>barung wird von<br />
den Parteien unterschrieben und ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel tragfähig.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Referent: Daniela Pfeiffer, Mediator<strong>in</strong>, Bundesverband<br />
Mediation<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 06. 2012<br />
14:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Apartmenthaus Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
3<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865<br />
CME 3<br />
Patientenverfügung –<br />
endlich gesetzlich verankert<br />
Aktuelle rechtliche und ethische Aspekte<br />
Der Tod und das menschenwürdige Sterben – Themen, die<br />
nicht gern angesprochen werden, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e wenn es die<br />
eigene persönliche Situation/Vorsorge betrifft.<br />
Doch es kann jeden von uns treffen, beim Gang über die Straße,<br />
auf <strong>der</strong> Fahrt zur Arbeit o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> den eigenen vier<br />
Wänden. Der Schicksalsschlag ist nicht altersabhängig, auch<br />
wenn die ältere Generation hier eher betroffen ist. Von e<strong>in</strong>er<br />
M<strong>in</strong>ute auf die an<strong>der</strong>e kann je<strong>der</strong> von uns schwer erkranken,<br />
pflegebedürftig und abhängig werden … – … und wie geht es<br />
dann weiter?<br />
Je<strong>der</strong> sollte deshalb – egal wie alt – sich mit diesem Thema<br />
frühzeitig ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen und se<strong>in</strong>en ganz persönlichen<br />
Willen für den Ernstfall formulieren.<br />
In dieser Veranstaltung soll auf die verschiedenen Formen <strong>der</strong><br />
Patientenverfügung, <strong>der</strong>en Bedeutung und die Konsequenzen<br />
h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> rechtlichen, ethischen und mediz<strong>in</strong>ischen<br />
Folgen e<strong>in</strong>gegangen werden.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Josef Roß, Dipl.-Sozialarbeiter am Pius-<br />
Hospital<br />
Teilnehmer: 10 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 25. 09. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
CME 2<br />
Patientenverfügung?<br />
Vorsorgevollmacht? Betreuungsverfügung?<br />
Diese Begriffe werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> stationären Behandlung immer<br />
häufiger verwendet. Aber spontan s<strong>in</strong>d diese Fragen e<strong>in</strong>es<br />
Patienten und <strong>der</strong>en Angehörigen nicht immer leicht zu<br />
beantworten. Den ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern<br />
soll diese Informationsveranstaltung des Ethik-Komitees Unterstützung<br />
bieten und Begrifflichkeiten klären. Inhalte <strong>der</strong><br />
Fortbildungsveranstaltung s<strong>in</strong>d ethische Aspekte, rechtliche<br />
Grundlagen und die Vorstellung verschiedener Patientenverfügungen.<br />
Beide Referenten s<strong>in</strong>d Mitglied im Ethikkomitee des Bundeswehrkrankenhauses<br />
Westerstede.<br />
Zielgruppe: Ärzte / Pflegende und Interessierte<br />
Referent: Waltraud Voß, Krankenschwester und<br />
Berater<strong>in</strong> für Patientenverfügungen;<br />
OStFw Peter-G. H<strong>in</strong>z, Fachkrankenpfleger<br />
für Anästhesie und Intensivpflege,<br />
Berater für Patientenverfügungen<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 22. 05. 2012<br />
14:00 – 15:30 Uhr<br />
Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />
3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 ( E 3VO1)<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />
Tel. 04488 507301<br />
anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090792<br />
nähe und Distanz –<br />
Grenzen <strong>der</strong> Empathie<br />
Mitgefühl versus Mitleid<br />
Im Umgang mit Patienten und Angehörigen brauchen professionell<br />
arbeitende Menschen im sozialen Kontext e<strong>in</strong> gutes<br />
emotionales Management, um das Gleichgewicht zwischen<br />
Empathie und professioneller Distanz immer wie<strong>der</strong> herstellen<br />
zu können.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden diese unterbewussten Prozesse<br />
und se<strong>in</strong>e Folgen auf die psychische und physische Gesundheit<br />
beschrieben sowie geme<strong>in</strong>sam Wege zur Bewahrung<br />
e<strong>in</strong>es emotionalen Gleichgewichtes entwickelt.<br />
Inhalte (u.a.):<br />
Wie wirken Emotionen <strong>in</strong> uns und beim Gegenüber?<br />
Eskalation und Deeskalation<br />
Mentale Techniken zur Gefühlssteuerung<br />
Gesund bleiben auch bei starken Emotionen<br />
Welche Rolle spielt Stress auf me<strong>in</strong>e Empathie- und Kommunikationsfähigkeit?<br />
Achtsamkeit und Entspannungstechniken zur Gefühlssteuerung<br />
Mitleid versus Mitgefühl<br />
Professionelle und mentale Grenzen<br />
Rollen und gegenseitiges Rollenverständnis<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Referent: Jörg Kill<strong>in</strong>ger, Psychobiologe, Tra<strong>in</strong>er, Berater<br />
und Coach<br />
Teilnehmer: 10 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 01. 10. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital, Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
IBF-Raum, 2.OG<br />
Kosten: 100 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
118 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 119<br />
2<br />
Heike Jonker<br />
Tel. 04488 507171<br />
HeikeJonker@bundeswehr.org<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Westerstede<br />
8<br />
CME 10<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Spiegelneuronen<br />
im Gespräch<br />
Warum Empathie <strong>der</strong> Schlüssel zum Gegenüber ist<br />
Die Wahrnehmung dessen, was e<strong>in</strong> Gesprächspartner fühlen<br />
und denken könnte, spielt e<strong>in</strong>e wichtige Rolle für das Empf<strong>in</strong>den<br />
von Geme<strong>in</strong>samkeiten. Nur wenn wir e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same<br />
Sicht auf D<strong>in</strong>ge o<strong>der</strong> Situationen entwickeln, spüren wir Harmonie<br />
und erleben unseren Gesprächspartner als verständnisvoll.<br />
Die für Empathie verantwortlichen Hirnregionen und die<br />
dazu notwendigen Spiegelneuronen s<strong>in</strong>d nicht immer und bei<br />
jedem gleich ansprechbar.<br />
H<strong>in</strong>tergründe und Voraussetzungen für e<strong>in</strong>e empathische<br />
Gesprächsführung werden <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar beleuchtet.<br />
Es be<strong>in</strong>haltet Übungen, die im Gespräch helfen können,<br />
empathisch zu werden – selbst, wenn man zuvor noch viel<br />
Stress hatte. Möglichkeiten und Grenzen des empathischen<br />
Zuhörens werden diskutiert und mittels Gesprächssituationen<br />
aus dem Alltag beleuchtet. Beobachtende Analysen helfen,<br />
e<strong>in</strong> Gespür zu bekommen, wann Empathie im Spiel ist und<br />
wann es nur so aussieht.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Doris Gunsch, Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>, Management-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
und -Coach, Lehrbeauftragte<br />
<strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />
Teilnehmer: 10 – 14<br />
Term<strong>in</strong>: 27. - 28. 02. 2012<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
Rahel-Straus-Straße 10<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 140 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Suchtprobleme<br />
am Arbeitsplatz<br />
Sem<strong>in</strong>ar zum Umgang mit Sucht<br />
Die unmittelbaren Mitarbeiter s<strong>in</strong>d meist die ersten, denen<br />
Suchtprobleme <strong>der</strong> Kollegen auffallen. Bis Vorgesetzte<br />
<strong>in</strong>formiert werden, vergeht oft e<strong>in</strong>e lange Zeit. Die Scheu vor<br />
Denunziation, Stigmatisierung und drohenden arbeitsrechtlichen<br />
Konsequenzen für den Betroffenen h<strong>in</strong><strong>der</strong>t sie zu handeln.<br />
E<strong>in</strong> Ziel <strong>der</strong> Veranstaltung ist es, über Sucht im Betrieb<br />
zu <strong>in</strong>formieren und die Problematik bewusster zu machen. Der<br />
Gedanke e<strong>in</strong>es verantwortungsvollen Umgangs mit Suchtmitteln<br />
soll thematisiert werden. Zudem sollen bei bestehenden<br />
Problemen Hilfemöglichkeiten aufgezeigt werden.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Maria Rüschendorf, Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>, Suchttherapeut<strong>in</strong>,<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachstelle<br />
Sucht und Suchtprävention <strong>der</strong> Diakonie im<br />
Landkreis Oldenburg<br />
Teilnehmer: 20<br />
Term<strong>in</strong>: 16. + 23. 04. 2012<br />
jeweils 14:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865<br />
CME 2<br />
Vorsorgevollmacht -<br />
was ist wichtig?<br />
Formen – Bedeutung - Konsequenzen<br />
Für den Fall, dass ich durch e<strong>in</strong>en Unfall, e<strong>in</strong>e Krankheit<br />
o<strong>der</strong> im Alter nicht mehr handeln kann, kann ich vorab e<strong>in</strong>e<br />
Entscheidung treffen, wer dies übernehmen soll, was dabei<br />
Bestandteil se<strong>in</strong> soll und wie dies ausgestaltet se<strong>in</strong> soll. Es<br />
gibt e<strong>in</strong>e Reihe von verschiedenen Vordrucken. Wichtig ist<br />
dabei aber, dass ich die Wirksamkeit „me<strong>in</strong>er Vorsorgevollmacht“<br />
durch das Beachten bestimmter Kriterien unterstütze<br />
und so e<strong>in</strong> mögliches Infragestellen vermeide. O<strong>der</strong> ich<br />
komme zu dem Entschluss, dass ich alternativ e<strong>in</strong>e Betreuungsverfügung<br />
tätige.<br />
Hier zu unterstützen, die wichtigen Aspekte zu beachten,<br />
um zu e<strong>in</strong>er guten Entscheidung zu gelangen, soll Ziel des<br />
Vortrags se<strong>in</strong>.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Eric Thormählen, Dipl.-Sozialarbeiter, Stadt<br />
Oldenburg, Fachdienst Soziale Hilfen<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 14. 03. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
120 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 121<br />
2<br />
CME 2<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
FüHRUnGSKoMPETEnZ<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Abwesenheitsvertretung<br />
„Heute Kolleg<strong>in</strong>, morgen Leitung und wie<strong>der</strong> Kolleg<strong>in</strong>“<br />
Das „Zwischen-den-Stühlen-sitzen“ bzw. die „Sandwich-<br />
Position“, die Abwesenheitsvertretungen sehr gut kennen,<br />
stellt spezielle Anfor<strong>der</strong>ungen an die jeweilige Mitarbeiter<strong>in</strong>.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar verschaffen wir uns e<strong>in</strong>en Überblick über<br />
die Führungsanfor<strong>der</strong>ungen, die speziell diese Position mit<br />
sich br<strong>in</strong>gt. Wir werden uns mit den Rechten und Pflichten<br />
befassen, konkrete Erfahrungsschätze für alle Anwesenden<br />
nutzbar machen und neue Erkenntnisse gew<strong>in</strong>nen.<br />
Zielgruppe: Stellvertretungen <strong>in</strong> Abteilungen und auf<br />
Stationen<br />
Referent: Guido Laschet, Geschäftsführung Perspektive<br />
Personalentwicklung, Qualitätsmanager DGG<br />
München<br />
Teilnehmer: 10 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 05. 03. 2012<br />
08:30 – 16:00 Uhr<br />
8<br />
Wie<strong>der</strong>holung<br />
06. 03. 2012<br />
08:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Großer Konferenzraum<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: 90 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Burnout – Bevor bei Mitarbeitern<br />
nichts mehr geht<br />
Erkennen, wann Mitarbeiter an ihren Grenzen s<strong>in</strong>d!<br />
Führungskräfte haben zunehmend mit Mitarbeitern zu tun,<br />
die wegen hoher Krankheits- und Ausfallzeiten auffällig werden.<br />
Immer mehr ist von Leistungsgrenzen und Erschöpfungszuständen<br />
die Rede. Anfor<strong>der</strong>ungen aus dem Arbeitsumfeld<br />
hängen nicht nur mit <strong>der</strong> Aufgabe alle<strong>in</strong> zusammen. Neben<br />
klassischen Belastungsfaktoren wie Zeitdruck und Überfor<strong>der</strong>ung<br />
h<strong>in</strong>terlassen wie<strong>der</strong>kehrende Reorganisation <strong>der</strong><br />
Arbeitsstrukturen und Arbeitsplatzunsicherheit Spuren bei<br />
Mitarbeitern. Die gefühlte Belastung steigt kont<strong>in</strong>uierlich.<br />
Für Führungskräfte stellen sich Fragen:<br />
Was muss ich über Ursachen und Entstehung von Burnout<br />
wissen?<br />
Wie erkenne ich früh Belastungssignale und Gefährdungen<br />
bei mir selbst?<br />
Mit welchen Methoden und Entlastungsangeboten kann ich<br />
Burnout entgegenwirken?<br />
Welche Selbst- und Zeitmanagement-Tipps kann ich Mitarbeitern<br />
geben?<br />
Wann s<strong>in</strong>d me<strong>in</strong>e Möglichkeiten am Arbeitsplatz erschöpft?<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />
Führungsfunktion<br />
Referent: Doris Gunsch, Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>, Management-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
und -Coach, Lehrbeauftragte<br />
<strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />
Teilnehmer: 10 – 14<br />
Term<strong>in</strong>: 20. - 21. 02. 2012, 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
Rahel-Straus-Straße 10, 26133 Oldenburg<br />
Kosten: 140 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Diversity Management<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />
Neue Perspektiven für die Vielfalt im Krankenhaus<br />
Diversity Management ist e<strong>in</strong> Management-Ansatz aus den<br />
USA zur bewussten För<strong>der</strong>ung, gezielten Nutzung und aktiven<br />
Wertschätzung <strong>der</strong> personellen Vielfalt im Betrieb. Im Zuge<br />
des demographischen Wandels und <strong>der</strong> Verpflichtung zur E<strong>in</strong>haltung<br />
des allgeme<strong>in</strong>en Gleichbehandlungsgesetzes gew<strong>in</strong>nt<br />
er im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die Grundlagen und theoretischen<br />
H<strong>in</strong>tergründe von Diversity und Diversity Management vermittelt.<br />
Geme<strong>in</strong>sam werden Führungs<strong>in</strong>strumente erarbeitet<br />
sowie Übungen und Mo<strong>der</strong>ationen von Teamsitzungen unter<br />
Diversity-Aspekten erprobt.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />
Führungsfunktion<br />
Referent: Gudrun Zimmermann, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für Transkulturelle<br />
Kompetenz und Diversity, Geograph<strong>in</strong>,<br />
Krankenschwester<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 04. 2012<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Kosten: 70 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865<br />
124 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 125<br />
7<br />
CME 7<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Führungskräfte-Sem<strong>in</strong>ar<br />
Wirksam führen<br />
Tag 1: Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />
Wie führe ich me<strong>in</strong> Team so, dass alle ihre Aufgaben auf Basis<br />
ihrer Entscheidungskompetenz verantwortungsbewusst und<br />
gern übernehmen?<br />
Wie vertrete ich<br />
a) mich selbst als Führungskraft gegenüber dem Team und<br />
b) mich und das Team an relevanten Schnittstellen?<br />
Wie kann ich me<strong>in</strong>en eigenen, authentischen Führungsstil<br />
entwickeln und wirksam führen – auch und gerade dann,<br />
wenn ich aus dem Team heraus <strong>in</strong> die Führungsrolle „aufgestiegen“<br />
b<strong>in</strong>? Und wie steht es mit Emotionalität und freundschaftlichen<br />
B<strong>in</strong>dungen an (ehemalige) Kollegen, denen ich<br />
nun vorgesetzt b<strong>in</strong>? Darf Distanz auch Nähe erlauben und wie<br />
schaffe ich überhaupt e<strong>in</strong>e professionelle Distanz, ohne mich<br />
zu verbiegen?<br />
Als Führungskraft „rüberkommen“: gegenüber Mitarbeitern<br />
und im Team, gegenüber Vorgesetzten und an den Schnittstellen.<br />
Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />
Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />
Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um Autorität<br />
zu untergraben<br />
Sich durchsetzen und gew<strong>in</strong>nen: die wichtigsten Regeln<br />
Wertschätzung erzeugt Wertschätzung<br />
Tag 2: Teamführung<br />
Führen und Gespräche führen – zwei Seiten e<strong>in</strong> und <strong>der</strong>selben<br />
Medaille. Hohe Arbeitsbelastung, große Verantwortung bei<br />
gleichzeitigem Anspruch, möglichst ke<strong>in</strong>e Fehler zu machen,<br />
Personalfluktuation und neue fachliche/berufliche Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
belasten Teams <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege <strong>in</strong> ganz beson<strong>der</strong>em<br />
Maße.<br />
E<strong>in</strong>e gute Gesprächsführung ist e<strong>in</strong> sehr wichtiges Instrument.<br />
Teamgeist för<strong>der</strong>n, nicht nur for<strong>der</strong>n<br />
Das Team und die e<strong>in</strong>zelnen Mitglie<strong>der</strong> stärken<br />
Grenzen setzen ist mehr als nur „Ne<strong>in</strong>“ sagen<br />
Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />
SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und<br />
richtig handeln.<br />
Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Abteilungsleitungen,<br />
Stationsleitungen<br />
Referent: Dr. Judith Borgwart<br />
Teilnehmer: 20<br />
Term<strong>in</strong>: 12. – 13. 03. 2012<br />
09:00 – 16.30 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: 200 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
10<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Führungsstile und<br />
Führungsverhalten<br />
Im Krankenhaus professionell leiten<br />
Stations- und Bereichsleitungen s<strong>in</strong>d häufig so <strong>in</strong> ihrem<br />
Führungs- und Berufsalltag engagiert, dass wenig Raum und<br />
Zeit bleibt, sich <strong>der</strong> eigenen Führungsprofessionalität immer<br />
wie<strong>der</strong> zu vergewissern. Das Sem<strong>in</strong>ar gibt e<strong>in</strong>en Rahmen, das<br />
eigene Führungsverhalten zu reflektieren, auf se<strong>in</strong>e Wirkung<br />
h<strong>in</strong> zu prüfen und für den Stationsalltag weiterzuentwickeln.<br />
Inhalte:<br />
Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen mit unterschiedlichen Führungsstilen<br />
Das Feedback als e<strong>in</strong> Führungs<strong>in</strong>strument e<strong>in</strong>setzen<br />
Gesprächstechniken im Konflikt anwenden<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Referent/-<strong>in</strong>: Ilka Albers, Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />
Systemische Berater<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: max. 16<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
Blauer Salon<br />
Kosten: 75 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04221 995462<br />
Fax 04421 995463<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090837<br />
Mobb<strong>in</strong>g – Wie handle ich<br />
als Führungskraft?<br />
Mobb<strong>in</strong>g passiert überall: auf <strong>der</strong> Arbeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ehe, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Schule, im Internet. Und Mobb<strong>in</strong>g ist gefährlich: fürs Team,<br />
fürs Unternehmen, für den E<strong>in</strong>zelnen. Mobb<strong>in</strong>g macht krank.<br />
Ganz selten aber spricht man im Alltag von Mobb<strong>in</strong>g. Der<br />
Hauptgrund liegt dar<strong>in</strong>, dass man glaubt, es selbst nicht<br />
genau erkennen o<strong>der</strong> def<strong>in</strong>ieren zu können. Dazu s<strong>in</strong>d Sie<br />
nach diesem Sem<strong>in</strong>ar <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage. Und Sie werden wissen,<br />
was zu tun ist und wie man präventiv dafür sorgen kann, dass<br />
Mobb<strong>in</strong>g <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em System/Team nicht auftritt. Die meisten<br />
Mobb<strong>in</strong>gsituationen entstehen aufgrund nicht bearbeiteter<br />
Konflikte, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ungeklärten Team-Entwicklungsphase o<strong>der</strong><br />
durch ungeeignetes Betriebsklima bzw. Führungsverhalten.<br />
Was Mobb<strong>in</strong>g ist, wie es sich zeigen kann, welche Arten man<br />
unterscheidet, welche Handlungsoptionen und welche Präventivmaßnahmen<br />
zur Verfügung stehen – das werden Fragen<br />
se<strong>in</strong>, auf die Sie Antworten bekommen.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />
Führungsfunktion<br />
Referent: Doris Gunsch, Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>, Management-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
und -Coach, Lehrbeauftragte<br />
<strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />
Teilnehmer: 8 – 14<br />
Term<strong>in</strong>: 14. – 15. 05. 2012<br />
9:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
Rahel-Straus-Straße 10<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 140 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
126 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 127<br />
7<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865 CME beantragt<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Rhetorik und Persönlichkeit<br />
Sem<strong>in</strong>ar zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> persönlichen Ausstrahlung<br />
In diesem Rhetoriksem<strong>in</strong>ar liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt neben<br />
grundsätzlichen Sprech- und Redetechniken <strong>in</strong> <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> persönlichen Ausstrahlung und Präsenz jedes Teilnehmers.<br />
Persönliche Präsenz erzeugt bei den Gesprächspartnern<br />
und Zuhörern Aufmerksamkeit und Interesse. Sie schafft<br />
zudem Klarheit <strong>in</strong> Gesprächs- und Verhandlungssituationen.<br />
Der gezielte E<strong>in</strong>satz von Gesprächstechniken und das Wissen<br />
um die eigene Wirkung auf an<strong>der</strong>e, die Übere<strong>in</strong>stimmung von<br />
Körpersprache, dem Gesagten und <strong>der</strong> Persönlichkeit öffnen<br />
Wege für wirkungsvolle Reden und konstruktive Gespräche.<br />
Thematische Schwerpunkte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar: Kommunikation<br />
und Gesprächsführung, Rede- und Präsentationsformen<br />
sowie das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>der</strong> persönlichen Präsenz.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />
Führungsfunktion<br />
Referent: Inga-Britt Meyer-Stüve, Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong>,<br />
Berater<strong>in</strong>, Coach<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 06. + 13 .02. 2012<br />
jeweils 14:30 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 70 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Sicher und gelassen <strong>in</strong><br />
schwierigen Gesprächen<br />
Die Sache klären und <strong>in</strong> Beziehung bleiben<br />
Ihr Fachwissen alle<strong>in</strong> reicht nicht aus, um den Berufsalltag<br />
erfolgreich bewältigen zu können. Ihre kommunikative<br />
Kompetenz ist mehr denn je gefragt. Das gilt im beson<strong>der</strong>en<br />
Maße für die Durchführung von Gesprächen mit <strong>in</strong>ternen und<br />
externen „schwierigen Kunden“. Sie s<strong>in</strong>d es, die Ihnen Stress<br />
bereiten, Ihre Arbeitssituation belasten und Ihren Erfolg<br />
erschweren. Effektive Kommunikation macht erfolg reicher<br />
und spart Zeit und Nerven.<br />
Das Gel<strong>in</strong>gen von Gesprächen mit „schwierigen Kunden“<br />
hängt <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie von Ihrer Gelassenheit, Ihrer Gesprächsgestaltung<br />
und Ihrer Gesprächsführung ab. Und die s<strong>in</strong>d<br />
tra<strong>in</strong>ierbar. In <strong>der</strong> beziehungsorientierten Kommunikation<br />
muss <strong>der</strong> Grundsatz se<strong>in</strong>: „Die Sache klären und <strong>in</strong> Beziehung<br />
bleiben.“ Hierbei s<strong>in</strong>d es gerade die nonverbalen Elemente,<br />
die dem Gespräch die erwünschte Qualität geben.<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit „schwierigen“ <strong>in</strong>ternen<br />
und externen Kunden effektive und respektvolle<br />
Gespräche führen wollen.<br />
Referent: Hans Wilkens, Kommunikationstra<strong>in</strong>er, Stress-<br />
Coach, S.E.L.F.-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, www.s-e-l-f.de<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. und 08. 03. 2012<br />
09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Festsaal<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: 120 Euro<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
16<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090878<br />
Stressbewältigung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Führungsrolle<br />
Gesund bleiben und gesund führen<br />
Stressfaktor Nummer e<strong>in</strong>s ist <strong>der</strong> Job. Die Arbeitswelt stellt<br />
somit e<strong>in</strong>en wesentlichen E<strong>in</strong>flussfaktor auf die Gesundheit<br />
dar. Wenn es um die persönliche Gesundheit und das Wohlbef<strong>in</strong>den<br />
<strong>der</strong> Mitarbeiter geht, s<strong>in</strong>d Führungskräfte beson<strong>der</strong>s<br />
gefor<strong>der</strong>t. Trotz <strong>der</strong> zunehmenden Arbeitsverdichtung und<br />
den steigenden Anfor<strong>der</strong>ungen müssen gesundheitsorientierte<br />
Führungskräfte Gestaltungsspielräume für mehr<br />
Gesundheit und Wohlbef<strong>in</strong>den für sich und ihre Mitarbeiter<br />
schaffen. Dieses Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g unterstützt Führungskräfte dabei,<br />
ihre Führungskompetenz um das Wissen über die Entstehung<br />
von Gesundheit, Motivation, Selbstmanagement, Stressvermeidung<br />
und Stressbewältigung zu vertiefen.<br />
Die <strong>in</strong>dividuelle Stressbewältigungskompetenz <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
wird durch Strategien des <strong>in</strong>strumentellen, mentalen und<br />
regenerativen Stressmanagements spürbar gestärkt.<br />
Zielgruppe: Personalverantwortliche und Führungskräfte<br />
aus allen betrieblichen Ebenen.<br />
Referent:: Hans Wilkens, Kommunikationstra<strong>in</strong>er,<br />
Stress-Coach, S.E.L.F.-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, www.s-e-l-f.de<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 26. 09. und 27. 09.2012<br />
09:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Festsaal<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: 120 Euro<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090878<br />
Suchtprobleme am Arbeitsplatz<br />
erkennen und handeln<br />
Sem<strong>in</strong>ar für Führungskräfte und Personalräte<br />
Suchtprobleme machen vor Betrieben nicht halt. Neben den<br />
verursachten Kosten durch Leistungsm<strong>in</strong><strong>der</strong>ung, Unfällen und<br />
Fehlzeiten haben Suchtprobleme auch Auswirkungen auf die<br />
sozialen Beziehungen im Betrieb. Sie führen oft zu Hilflosigkeit<br />
und Ärger auf beiden Seiten. Durch das Ignorieren<br />
werden die Probleme <strong>der</strong> Betroffenen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel verstärkt.<br />
E<strong>in</strong> direkter und konsequenter Umgang ist daher notwendig<br />
und e<strong>in</strong> abgestimmtes Konzept für den Umgang mit betroffenen<br />
Mitarbeitern unverzichtbar. In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird das<br />
Wahrnehmen, Erkennen und Beurteilen von Suchtproblemen<br />
am Arbeitsplatz genauso Thema se<strong>in</strong> wie die Gesprächsführung<br />
mit suchtmittelauffälligen Mitarbeitern nach e<strong>in</strong>em<br />
Stufenplan.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />
Führungsfunktion<br />
Referent: Maria Rüschendorf, Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>, Suchttherapeut<strong>in</strong>,<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachstelle<br />
Sucht und Suchtprävention <strong>der</strong> Diakonie im<br />
Landkreis Oldenburg<br />
Teilnehmer: 15 – 50<br />
Term<strong>in</strong>: 06. + 15. 11. 2012<br />
jeweils 14:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
128 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 129<br />
16<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865 CME beantragt<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
METHodEn Und TECHnIKEn<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Brush up your English<br />
Englisch für den Krankenhaus-Alltag (Grundkurs)<br />
Könnten Sie auf Anhieb e<strong>in</strong> Telefongespräch auf Englisch<br />
führen o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em ausländischen Patienten den Weg zur<br />
Röntgenabteilung beschreiben? In diesem Englischkurs wird<br />
Ihr Schulenglisch ordentlich aufgefrischt und fit für den<br />
beruflichen und privaten Alltag gemacht.<br />
Inhalte:<br />
Wortschatz zu den Themen Krankenhausabteilungen, Körper,<br />
Krankheitsbil<strong>der</strong>, Ernährung, Bef<strong>in</strong>dlichkeiten, Alltag<br />
(bei Bedarf Verwaltung) erweitern<br />
Telefon- und Informationsgespräche führen lernen<br />
Strategien <strong>der</strong> Kommunikation erfahren, wenn Ihnen die<br />
passenden Vokabeln fehlen<br />
Hemmschwellen beim Englischsprechen abbauen<br />
Tipps und Tricks für das eigenständige Lernen<br />
Ggf. e<strong>in</strong>fachen Schriftverkehr üben<br />
Voraussetzung: Schulenglisch<br />
Bitte beachten: Dieser Kurs ist ke<strong>in</strong>e fachspezifische Vorbereitung<br />
für die Arbeit o<strong>der</strong> das Studium im englischsprachigen<br />
Ausland.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, med. Fachangestellte,<br />
Interesierte<br />
Referent: Dörte Wehlmann, Englisch-Dozent<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Erwachsenenbildung<br />
Teilnehmer: 10 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 21. 02. - 22. 05. 2012, jeden Dienstag<br />
- Osterferien frei -, - 01. 05. 2012 frei -<br />
jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Burnout-Prophylaxe für<br />
professionell Pflegende<br />
Pflegekräfte s<strong>in</strong>d täglich gefor<strong>der</strong>t, sich den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
im Berufsleben und <strong>der</strong> damit verbundenen Aufgabenvielfalt<br />
zu stellen. Sie müssen Prioritäten setzen und Arbeitsabläufe<br />
optimieren. Dies erfor<strong>der</strong>t viel Energie und die Fähigkeit, gut<br />
mit se<strong>in</strong>en Kräften zu haushalten, da <strong>der</strong> Mensch sonst bei<br />
Überlastung mit körperlichen und seelischen Symptomen auf<br />
äußere und <strong>in</strong>nere Anfor<strong>der</strong>ungen reagiert.<br />
Die Teilnehmer lernen im Sem<strong>in</strong>ar Strategien und Interventionstechniken,<br />
um die wie<strong>der</strong>kehrenden Aufgaben im Arbeitsalltag<br />
effizient zu organisieren sowie eigene Ressourcen<br />
zu nutzen und wertschätzend mit sich selber umzugehen.<br />
Inhalte:<br />
Was ist Burnout? / Differenzierung Stresssymptomatik<br />
Phasen des Burnouts<br />
Selbstmanagement<br />
Zeitmanagement<br />
Prophylaxe: „Wie kann ich gut für mich sorgen und mich<br />
wohlfühlen?“<br />
Strategien im Umgang mit eigenen Ressourcen<br />
Übungen und Umsetzung<br />
Zielgruppe: Pflegende aller Arbeitsbereiche<br />
Referent: Gabriela Koslowski, Dipl.-Personalcoach/<br />
Psychologische Beratung (SgD), Lebensspur,<br />
Datteln<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
8<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
computer querbeet<br />
für Sekretär<strong>in</strong>nen<br />
Lösungen f<strong>in</strong>den im Workshop<br />
In diesem außergewöhnlichen PC-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g können und dürfen<br />
Sie alles fragen, was Sie an Ihrem Arbeitsalltag bewegt und<br />
wo Sie sich e<strong>in</strong>e bessere Lösung wünschen. Häufig s<strong>in</strong>d es<br />
die kle<strong>in</strong>en Kniffe und Tricks, die e<strong>in</strong>e große Wirkung haben<br />
und die Arbeit sehr erleichtern können. Sie erhalten dazu e<strong>in</strong><br />
Grundwissen <strong>in</strong> Outlook (Term<strong>in</strong>verwaltung, Kalen<strong>der</strong>funktion,<br />
Mail<strong>in</strong>g), Excel (Erstellung, Gestaltung und Bearbeitung<br />
e<strong>in</strong>facher Listen) und Word (e<strong>in</strong>fache Serienbriefe, PDF-<br />
Erstellung).<br />
Teilen Sie uns bitte schon bei <strong>der</strong> Anmeldung Ihre Themenwünsche<br />
und Ihre Vorkenntnisse <strong>in</strong> den genannten Programmen<br />
mit.<br />
Zielgruppe: Sekretär<strong>in</strong>nen, Interessierte<br />
Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />
EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />
Teilnehmer: 8 – 10<br />
Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e – 20 Unterrichtsstunden<br />
10. 01. - 20. 03. 2012<br />
- 30. 01. 2012 frei –<br />
16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
computere<strong>in</strong>stieg<br />
mit Erfolg<br />
Entdecken Sie die Möglichkeiten!<br />
Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Computer alles<br />
können – außer Ihnen mitzuteilen, wie sie bedient werden<br />
wollen? Dieses Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g richtet sich an Teilnehmer, die ke<strong>in</strong>e<br />
o<strong>der</strong> nur wenige Vorkenntnisse am Computer bzw. Notebook<br />
haben. Sie erlernen den Umgang mit dem PC von Anfang an:<br />
Starten des Computers, Mausbedienung W<strong>in</strong>dows-Oberfläche,<br />
Starten und Beenden von Programmen, <strong>in</strong>tensives Arbeiten<br />
mit dem W<strong>in</strong>dows-Explorer, E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Textverarbeitung.<br />
Nach dem Kurs s<strong>in</strong>d Ihnen Begriffe wie RAM, Bit, Byte, Festplatte,<br />
Netzwerkumgebung, USB-Stick usw. nicht mehr fremd<br />
und Sie s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, den PC für sich <strong>in</strong>dividuell e<strong>in</strong>zustellen<br />
und Ihre Daten geordnet abzulegen.<br />
Inhalte:<br />
Grundfunktionen e<strong>in</strong>es Betriebssystems<br />
Systemsteuerung<br />
Arbeiten mit dem W<strong>in</strong>dows-Explorer<br />
E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Textverarbeitung<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />
EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />
Teilnehmer: 8 – 10<br />
Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e – 20 Unterrichtsstunden<br />
10. 01. - 20. 03. 2012<br />
- 30. 01. 2012 frei -<br />
14:15 - 15:45 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865 CME beantragt<br />
132 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 133<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Deutsch für Ärzte und Mitarbeiter<br />
im Gesundheitswesen<br />
Sprachkurs<br />
Der berufliche Erfolg aller Ärzte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen<br />
basiert auf <strong>der</strong> Kommunikation mit Patienten und<br />
Kollegen – sei es im Anamnesegespräch, bei <strong>der</strong> körperlichen<br />
Untersuchung o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Diskussion von Differentialdiagnosen.<br />
Kollegen aus an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n stellt die Arbeit <strong>in</strong> deutschen<br />
Kl<strong>in</strong>iken und Praxen vor e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>s hohe Hürde, da sie<br />
sich sowohl <strong>in</strong> <strong>der</strong> fachspezifischen Ausdrucksweise als auch<br />
mit kulturellen Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Sprache zurechtf<strong>in</strong>den<br />
müssen.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Yaraslava Hovar, Germanist<strong>in</strong>,<br />
Lehrer<strong>in</strong> und Übersetzer<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: 6 – 10<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 10. – 19. 12. 2012<br />
jeden Mittwoch<br />
- Herbstferien frei-<br />
jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Fitnesstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für<br />
die „grauen Zellen“<br />
Statt Bauch – Be<strong>in</strong>e – Po: Lebenslanges Lernen<br />
Term<strong>in</strong>e. Term<strong>in</strong>e. Term<strong>in</strong>e. Auch <strong>in</strong> stressigen Situationen<br />
alle Infos im Kopf haben.<br />
Wer möchte das nicht? Aufmerksam und konzentriert arbeiten,<br />
vernetzt denken und Zusammenhänge erkennen – das<br />
Gehirn ist ständig <strong>in</strong> Betrieb und leistet Schwerstarbeit. Mo<strong>der</strong>ne<br />
Medien überfluten das Gehirn mit Neuigkeiten. Durch<br />
den ständigen Entscheidungs- und Term<strong>in</strong>druck sche<strong>in</strong>en<br />
viele Köpfe täglich an ihre Kapazitätsgrenze zu stoßen. Die<br />
Fitnesstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für die „grauen Zellen“ Sab<strong>in</strong>e Tietze gibt Ihnen<br />
viele Tipps und Tricks, zukünftig mühelos Zahlen, Daten,<br />
Fakten im Kopf zu behalten. Lernen Sie auf <strong>in</strong>teressante Weise<br />
verschiedene Techniken des Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs kennen. Der<br />
Workshop basiert auf mo<strong>der</strong>nen pädagogischen Konzepten.<br />
Inhalte:<br />
Wie lernt unser Gehirn?<br />
Lernen mit allen S<strong>in</strong>nen<br />
Was ist bei <strong>der</strong> Gedächtnisbildung hilfreich?<br />
Bildhafte Gedächtnistechniken<br />
Nutzung <strong>der</strong> Memotechniken<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />
Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Term<strong>in</strong>: 05. 12. 2012,<br />
13:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
Blauer Salon<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04221 995462<br />
Fax 04421 995463<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
3<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090837<br />
Gesprächsführung <strong>in</strong><br />
„schwierigen“ Situationen<br />
„Schwierige“ Menschen begegnen uns überall …<br />
… als Kollege, Mitarbeiter o<strong>der</strong> Vorgesetzter, als nörgeln<strong>der</strong><br />
Patient o<strong>der</strong> Angehöriger, o<strong>der</strong> <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Berufsgruppen.<br />
Wir empf<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>en als schwierig, und damit hat<br />
es immer auch mit uns selber zu tun. In e<strong>in</strong>em Aktiv-Sem<strong>in</strong>ar<br />
beschäftigen wir uns mit den <strong>in</strong>neren (eigenen) und äußeren<br />
(fremden) Anteilen e<strong>in</strong>er schwierigen Situation und mit verschiedenen<br />
Möglichkeiten, solchen Situationen zu begegnen,<br />
sie zu deeskalieren und so zu bewältigen, dass wir zukunftsgerichtet<br />
handeln können.<br />
Interaktiver Vortrag<br />
Interaktionsübungen<br />
Rollenspiele anhand e<strong>in</strong>gebrachter Fallbeispiele<br />
Fallarbeit unter Supervisionsbed<strong>in</strong>gungen<br />
Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Abteilungsleitungen,<br />
Stationsleitungen<br />
Referent: Guido Laschet, Geschäftsführung Perspektive<br />
Personalentwicklung, Qualitätsmanager DGG<br />
München<br />
Teilnehmer: 20<br />
Term<strong>in</strong>: 08. – 09. 11. 2012<br />
08:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Großer Konferenzraum<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
134 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 135<br />
8<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Konfliktmanagement /<br />
Konfliktgespräche<br />
Menschen im Kl<strong>in</strong>ikalltag s<strong>in</strong>d täglich gefor<strong>der</strong>t, Gespräche<br />
mit Kollegen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, Patienten<br />
und <strong>der</strong>en Angehörigen sowie an<strong>der</strong>en externen Gesprächspartnern<br />
zu führen. Von Pflegenden wird E<strong>in</strong>fühlungsvermögen,<br />
Empathie und gegenseitiger Respekt im Umgang mit<br />
an<strong>der</strong>en Menschen erwartet.<br />
Hier können Konflikte entstehen, weil es manchmal schwierig<br />
ist, sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Gegenüber e<strong>in</strong>zufühlen, den an<strong>der</strong>en Blickw<strong>in</strong>kel<br />
zu verstehen und adäquat darauf zu reagieren.<br />
Die Teilnehmer lernen im Sem<strong>in</strong>ar persönliche Gesprächskompetenzen<br />
zu erweitern, Gespräche e<strong>in</strong>fühlsam und sicher zu<br />
führen, gleichwohl aber auch Grenzen zu setzen.<br />
Inhalte:<br />
Nähe und Distanz<br />
E<strong>in</strong>drucksbildung und soziale Wahrnehmung<br />
Differenzierung: Problem / Konflikt<br />
Ursachen von Konflikten<br />
Konfliktanalyse<br />
Kreislauf <strong>der</strong> Konfliktbewältigung<br />
Konstruktive Interventionsstrategien entwickeln<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Referent: Gabriela Koslowski, Diplom-Personalcoach/<br />
Psychologische Beratung (SgD), Lebensspur,<br />
Datteln<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 12. 11. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
8<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Körpersprache<br />
im Pflegedienst<br />
„Kle<strong>in</strong>e Gesten - große Wirkung“<br />
Pflegende werden täglich mit den verschiedensten Menschen<br />
und Situationen konfrontiert und stehen oft unter Druck. Da<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> zwischenmenschlichen Kommunikation die nichtsprachlichen,<br />
„körperlichen“ Elemente e<strong>in</strong>er Mitteilung oft<br />
viel entscheiden<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d als das gesprochene Wort, werden<br />
durch das bewusste Wahrnehmen sowie den gezielten E<strong>in</strong>satz<br />
von Körpersprache die vielfältigen Kontakte im Pflegebereich<br />
wesentlich gelassener, entspannter und somit auch effektiver.<br />
Im Sem<strong>in</strong>ar „Körpersprache im Pflegedienst“ lernen die Teilnehmer<br />
ebenso die Möglichkeiten ihrer eigenen Körpersignale<br />
kennen und setzen sich mit <strong>der</strong>en Wirkung auf ihre Mitmenschen<br />
ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen und Wirkung von Körpersprache<br />
Wie man durch e<strong>in</strong>e offene Körpersprache Vertrauen und<br />
Sympathie gew<strong>in</strong>nt<br />
Selbstbewusstes und überzeugendes Auftreten<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Referent: Alfred Gerhards, Kommunikationstra<strong>in</strong>er,<br />
Aachen<br />
Teilnehmer: 8 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 13. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
8<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
Mediation –<br />
Konfliktberatung<br />
Mediation ist e<strong>in</strong> strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven<br />
Beilegung e<strong>in</strong>es Konfliktes. Die Konfliktparteien<br />
wollen mit Unterstützung e<strong>in</strong>er dritten allparteilichen Person,<br />
demr Mediator, zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>vernehmlichen Vere<strong>in</strong>barung<br />
gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht.<br />
Mediation stärkt die Konfliktkompetenz <strong>der</strong> Betroffenen. Sie<br />
behalten die Verantwortung für die Lösung ihres Konfliktes<br />
und werden dar<strong>in</strong> gestärkt, ihre Interessen so zu vertreten,<br />
dass an<strong>der</strong>en ke<strong>in</strong> Schaden zugefügt wird. Die Konfliktparteien<br />
erlangen die Fähigkeit, den Konflikt eigenverantwortlich,<br />
e<strong>in</strong>vernehmlich und zum bei<strong>der</strong>seitigen Vorteil zu regeln.<br />
Die Grundlagen <strong>der</strong> Mediation haben <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Quellen<br />
u.a. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Konflikt- und Verhandlungsforschung, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Kommunikationswissenschaft und <strong>in</strong> <strong>der</strong> humanistischen<br />
Psychologie.<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Fr. Wündisch-Konz, Presse- und<br />
Öffentlichkeitsreferent<strong>in</strong>/Mediator<strong>in</strong>, und<br />
Hr. von Lienen, Stationsleitung und<br />
Konfliktberater<br />
Teilnehmer: 5 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />
11:30 – 13:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Bildungszentrum<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090878<br />
nie<strong>der</strong>ländisch im<br />
Gesundheitswesen<br />
Spezialisiertes Sprachtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Obwohl das nie<strong>der</strong>ländische und das deutsche Gesundheitswesen<br />
unterschiedlich organisiert s<strong>in</strong>d, lernen wir vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />
In <strong>der</strong> Weser-Ems-Region entstehen <strong>in</strong>novative Kooperationen,<br />
u. a. durch den Aufbau <strong>der</strong> European Medical School.<br />
Hilfreich für die Zusammenarbeit ist es, wenn die Partner die<br />
Sprache des an<strong>der</strong>en verstehen. Diese Kursreihe bietet e<strong>in</strong><br />
spezialisiertes Sprachtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für Mitarbeiter im Gesundheitswesen.<br />
Das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g läuft auf <strong>in</strong>dividueller Basis o<strong>der</strong> <strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>en Gruppen aus demselben Arbeitsumfeld. So kann <strong>der</strong><br />
Tra<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensiv auf den Beruf <strong>der</strong> Teilnehmer und den damit<br />
verbundenen fachspezifischen Wortschatz e<strong>in</strong>gehen. Dabei<br />
geht es u.a. um den Aufbau von grammatikalischen Kenntnissen,<br />
die Erweiterung des fachspezifischen Wortschatzes,<br />
die professionelle Kommunikation mit Patienten und ihren<br />
Angehörigen sowie Gespräche mit Kollegen und die Teilnahme<br />
an Besprechungen.<br />
Zielgruppe: Fach- und Assistenzärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 09. – 06. 12. 2012<br />
jeden Montag<br />
- Herbstferien frei-<br />
jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
rechter Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
Patienten-Erstkontakt –<br />
persönlich und am Telefon<br />
Herzlich willkommen!<br />
Ob und wie sich Patienten <strong>in</strong> unserem Krankenhaus aufgehoben<br />
fühlen, können wir schon früh steuern. E<strong>in</strong> freundlicher<br />
und professioneller Erstkontakt erleichtert die Arbeit, gibt<br />
Patienten das Gefühl des gut Aufgehobense<strong>in</strong>s und vermittelt<br />
ihnen unsere Wertschätzung.<br />
Doch was gehört zu e<strong>in</strong>em guten Service? Wann fühlen Patienten<br />
sich bei uns aufgehoben und professionell betreut? In<br />
diesem Sem<strong>in</strong>ar kommen die Teilnehmer zu neuen Erkenntnissen<br />
und er<strong>in</strong>nern sich sicherlich auch an das e<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />
<strong>in</strong> Vergessenheit Geratene.<br />
So können Sie alltägliche Situationen leichter bewältigen und<br />
viele Konflikte frühzeitig vermeiden.<br />
Inhalte:<br />
Lösungen schaffen Sympathie<br />
Befehlsfreie Sprache<br />
In heißen Situationen cool bleiben<br />
Analyse von Gesprächssituationen<br />
Fallbeispiele<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter <strong>der</strong> Information, <strong>in</strong> Ambulanzen<br />
Referent: Heike Grischka, Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />
Dozent<strong>in</strong>, NLP-Master, Qualitätsberater<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>richtungen des Gesundheitswesens<br />
Teilnehmer: max. 10<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 02. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
07. 03. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
IBF-Raum, 2. OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
136 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 137<br />
CME beantragt<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Powerpo<strong>in</strong>t effektiv nutzen<br />
Bee<strong>in</strong>drucken mit e<strong>in</strong>er professionellen Präsentation<br />
Anhand von praktischen Beispielen und Übungen lernen Sie<br />
anschaulich alle wichtigen Funktionen und professionellen<br />
sowie zeitsparenden Arbeitstechniken von Powerpo<strong>in</strong>t kennen.<br />
Mit dem nötigen Know-how können komplexe Abläufe<br />
und Zusammenhänge anschaulich dargestellt werden. Gestalten<br />
Sie Ihre Präsentationen ausgereift und ansprechend,<br />
<strong>in</strong>dem Sie Bil<strong>der</strong>, Grafiken, Zeichnungen, Tabellen, Organigramme,<br />
Diagramme, Musik und Filme e<strong>in</strong>fügen.<br />
Inhalte:<br />
Grundlegende Vorüberlegungen<br />
Corporate Identity<br />
Ansichten und Layouts<br />
Textgestaltung, Objektbearbeitung<br />
Folien-Master<br />
Handzettel und Vortragsnotizen<br />
E<strong>in</strong>fügen von Dateien aus an<strong>der</strong>en Programmen<br />
(z. B. Excel-Daten)<br />
E<strong>in</strong>richten e<strong>in</strong>er Bildschirmpräsentation<br />
zielgruppenorientierte Präsentationen<br />
Folienübergänge, Effekte und Animation<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />
EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />
Teilnehmer: 8 – 10<br />
Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e<br />
18. 04. - 20. 06. 2012, 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Praxisorganisation<br />
leicht gemacht<br />
„Wo ist eigentlich …?“<br />
Was ist die häufigste Frage <strong>in</strong> schlecht organisierten Büros und<br />
Praxen? „Wo ist eigentlich …?“ Unordnung kostet nicht nur Zeit<br />
und Geld, sie zerrt vor allem an den Nerven <strong>der</strong> Mitarbeiter im<br />
Gesundheitswesen. Schluss damit! Dieses Lernmodul erklärt,<br />
wie Sie mithilfe des Systems A-P-DOK® (Adm<strong>in</strong>istration,<br />
Projekte, Dokumentation) die Organisation ihrer Praxis o<strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>richtung revolutionieren. Unnötiges fliegt raus. Alles, was<br />
bleibt, erhält e<strong>in</strong>e effiziente Systematik. Das System bietet<br />
die Chance, die Regentschaft über das Papier zu übernehmen,<br />
damit endlich Zeit und Raum für die wichtigen D<strong>in</strong>ge des Berufsalltags<br />
bleibt: die Patienten und zu pflegenden Menschen.<br />
Inhalte:<br />
effiziente Büroorganisation<br />
Teamfähigkeit und Kostenm<strong>in</strong>imierung im Office-Management<br />
die Methode A-P-DOK<br />
Praxisübungen mit Musterordnern<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Referent: Edith Storck, Aufräum- und Büro-Logistik-<br />
Expert<strong>in</strong>, Unternehmensberater<strong>in</strong> für Büro-<br />
Organisation, Entwickler<strong>in</strong> des A-P-DOK®-<br />
Organisationssystem<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 11. 05. 2012, 14:30 – 18:30 Uhr<br />
12. 05. 2012, 9:30 – 13:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />
Kosten: 70 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
„Qualität beg<strong>in</strong>nt<br />
bei mir – nur bei mir?“<br />
Seit Beg<strong>in</strong>n des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts steht das Gesundheitssystem<br />
zunehmend im Zentrum e<strong>in</strong>es kräftigen gesellschaftlichen<br />
Reorganisationsprozesses. Diese Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />
haben unter an<strong>der</strong>em e<strong>in</strong> Ziel: Qualität zu verbessern.<br />
Aber, welche Qualität? Die Gestaltung von Qualität versus<br />
Verän<strong>der</strong>ungsprozessen <strong>in</strong> Organisationen und Personen<br />
setzten neben kont<strong>in</strong>uierlichen Verbesserungen (Kaizen)<br />
manchmal auch größere Verän<strong>der</strong>ungen voraus. Im Rahmen<br />
größerer Herausfor<strong>der</strong>ungen ist es zuweilen erfor<strong>der</strong>lich, se<strong>in</strong><br />
Prozessmuster zu überdenken und zu verän<strong>der</strong>n (Kaikaku).<br />
Was bedeuten Verän<strong>der</strong>ungen für die Person, was bedeuten<br />
sie für die Organisation? Was brauchen wir, um Verän<strong>der</strong>ungen<br />
zu gestalten?<br />
Inhalte<br />
Funktionsoptimierung und Prozessmusterwechsel<br />
Wi<strong>der</strong>stände und För<strong>der</strong>er von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />
Führung über Visionen, Strategien und Ziele<br />
Gestaltung selbstorganisierter Prozesse<br />
Kommunikation als Resonanzphänomen<br />
Schnittstellenmanagement<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Referent: Heike Kuhlen, Leitung Qualitätsmanagement,<br />
Pius-Hospital<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 10. 2012, 15:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg, Raum 3, EG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
138 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 139<br />
3<br />
Selbst- und<br />
Zeitmanagement<br />
Zeitdruck und Stress s<strong>in</strong>d allgegenwärtig und erfassen viele<br />
Lebensbereiche. Vor allem im Berufsleben spielt die Zeit e<strong>in</strong>e<br />
immer größere Rolle; die Term<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d knapp und alles muss<br />
möglichst schnell gehen! Zunehmen<strong>der</strong> Druck, Erschöpfung<br />
und Konzentrationsstörungen s<strong>in</strong>d die Folge. Wer kräfteökonomisch<br />
leben und arbeiten möchte, dem sei gesagt:<br />
„Jetzt mal langsam – es eilt nämlich!“<br />
Dieses Sem<strong>in</strong>ar zeigt Ihnen Möglichkeiten, Ihren Alltag kräfteökonomisch<br />
zu gestalten, damit Sie Zeit für an<strong>der</strong>e wichtige<br />
D<strong>in</strong>ge gew<strong>in</strong>nen.<br />
Inhalte:<br />
Eigene Kompetenzen im Blickfeld<br />
Eigene Fähigkeiten analysieren<br />
Der Zusammenhang zwischen Lust, Frust und Leistung<br />
Das Modell des „<strong>in</strong>neren Teams“<br />
Zeitfallen aufspüren: Erklärungen und Auswege f<strong>in</strong>den<br />
Ziele setzen und Prioritäten erkennen<br />
Techniken und Hilfsmittel effizienter Zeitplanung<br />
„Aktive Langsamkeit“ als neuer Kreativitäts- und Erfolgsfaktor<br />
Zielgruppe: Berufstätige aller Berufsgruppen<br />
Referent: Andrea Schnell, Dipl.- Sozialpädagog<strong>in</strong>,<br />
Stressmanagement-Berater<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Bereichen<br />
E<strong>in</strong>zelcoach<strong>in</strong>g, Sem<strong>in</strong>are und Ausbildung<br />
Teilnehmer: max. 16<br />
Term<strong>in</strong>: 04. 06. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
8<br />
CME 3<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
CME 10<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Speak<strong>in</strong>g skills<br />
Englisch-Aufbaukurs<br />
Für alle, die bereits an e<strong>in</strong>em Englischkurs am Kl<strong>in</strong>ikum<br />
teilgenommen haben bzw. an <strong>der</strong> Sprache „dran bleiben“<br />
möchten, gibt es diesen Kurs, dessen Schwerpunkt auf dem<br />
Tra<strong>in</strong>ieren <strong>der</strong> „speak<strong>in</strong>g skills“ liegt. Auf Grundlage <strong>der</strong><br />
Themen des Grundkurses sollen weitere Hemmschwellen<br />
beim Sprechen abgebaut werden. Alltagstauglichkeit und<br />
Kommunikationsorientierung stehen im Vor<strong>der</strong>grund. Weitere<br />
Themen und e<strong>in</strong>e Grammatik-Auffrischung nach Bedarf und<br />
Absprache. Let‘s get talk<strong>in</strong>g!<br />
Zielgruppe: alle Interessierten, die den GK Englisch<br />
besucht haben<br />
Referent: Dörte Wehlmann, Englisch-Dozent<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Erwachsenenbildung<br />
Teilnehmer: 10 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 09. – 04. 12. 2012<br />
jeden Dienstag<br />
- Herbstferien frei-<br />
jeweils 16:00 - 17:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Stressmanagement zur<br />
<strong>in</strong>dividuellen Entspannung<br />
Belastende Situationen positiv verän<strong>der</strong>n<br />
Stress ist für die meisten Menschen e<strong>in</strong> ständiger Begleiter. Er<br />
taucht <strong>in</strong> allen Bereichen unseres Lebens auf. Beson<strong>der</strong>s Menschen<br />
<strong>in</strong> pflegenden Berufen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> heutigen Zeit e<strong>in</strong>em<br />
immer größer werdenden Stresspotenzial ausgesetzt. Ständig<br />
geraten wir <strong>in</strong> Situationen, die <strong>in</strong> uns Entsetzen, Angst und<br />
Stress auslösen. Es entsteht e<strong>in</strong> Gefühl <strong>der</strong> Überfor<strong>der</strong>ung –<br />
vielen D<strong>in</strong>gen fühlen wir uns e<strong>in</strong>fach nicht mehr gewachsen.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar erlernen Sie für sich selbst Techniken<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong>esiologie, um Stress besser begegnen und abbauen<br />
zu können, damit Sie wie<strong>der</strong> mit Elan <strong>der</strong> Arbeit nachgehen<br />
können.<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Referent/-<strong>in</strong>: Helke Jambor, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester,<br />
K<strong>in</strong>esiolog<strong>in</strong>, Asthmatra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012,<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
Blauer Salon<br />
Kosten: 60 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04221 995462<br />
Fax 04421 995463<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
7<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090837<br />
Tastaturschreiben am Pc<br />
Die Zeiten än<strong>der</strong>n sich – die Grundlagen bleiben<br />
Obwohl das Schreiben von Texten am PC für viele Berufstätige<br />
zur alltäglichen Gewohnheit geworden ist, beherrschen nur<br />
wenige das Zehn-F<strong>in</strong>ger-Schreibsystem. Im Gegensatz zur<br />
früheren Schreibmasch<strong>in</strong>e wird heute das Tastaturschreiben<br />
an <strong>der</strong> Computertastatur weniger systematisch tra<strong>in</strong>iert.<br />
Die meisten Menschen f<strong>in</strong>den sich so leidlich mit zwei o<strong>der</strong><br />
drei F<strong>in</strong>gern auf <strong>der</strong> Tastatur zurecht. Dabei erleichtert e<strong>in</strong>e<br />
sichere Beherrschung <strong>der</strong> Computertastatur die tägliche<br />
Arbeit ungeme<strong>in</strong>. Sie spart Zeit und ist zudem auch besser für<br />
die Körperhaltung.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />
EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />
Teilnehmer: 8 – 10<br />
Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e – 20 Unterrichtsstunden<br />
18. 04. – 20. 06. 2012<br />
14:15 – 15:45 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Verständigung zwischen<br />
„Tür und Angel“<br />
Zufällige Gesprächssituationen im „Vorübergehen“ gehören<br />
zum beruflichen Alltag <strong>in</strong> helfenden Berufen. Worauf kann<br />
ich <strong>in</strong> <strong>der</strong> kurzen Zeit achten, um zu verstehen, was me<strong>in</strong><br />
Gesprächspartner mir eventuell wirklich sagen will? Solche<br />
Gespräche lassen sich mit wenigen Sätzen führen.<br />
An dem Fortbildungstag wird das zukunftsorientierte<br />
Kurzgespräch vorgestellt werden. Die Teilnehmer können<br />
e<strong>in</strong>zelne Methoden ausprobieren und mit ihrem Kl<strong>in</strong>ikalltag <strong>in</strong><br />
Verb<strong>in</strong>dung br<strong>in</strong>gen.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Referent: Heike Wegener, Pastor<strong>in</strong>, ausgebildete<br />
Lehrtra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für das zukunftsorientierte<br />
Kurzgespräch, Bremen<br />
Teilnehmer: 10 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 70 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865 CME beantragt ID: 20090890<br />
CME 10<br />
140 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 141<br />
8<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Verzaubern Sie Ihre<br />
kle<strong>in</strong>en Patienten!<br />
Abrakadabra, dreimal schwarzer Kater …<br />
Sie wollten schon immer zaubern können?<br />
Zaubern und verzaubert werden bedeutet e<strong>in</strong>zutauchen <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Welt.<br />
Aus pädagogisch-therapeutischer Sicht werden beim Zaubern<br />
auf wun<strong>der</strong>bare Weise soziale Kompetenzen, Koord<strong>in</strong>ations-<br />
und Wahrnehmungsfertigkeiten sowie kognitive Fähigkeiten<br />
geför<strong>der</strong>t.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden verblüffende, effektvolle und<br />
e<strong>in</strong>fach herzustellende „Zauberkünste“ vorgestellt, die Sie<br />
sehr schnell <strong>in</strong> Ihre Arbeit e<strong>in</strong>setzen können.<br />
Schaffen Sie kostbare Momente <strong>der</strong> Überraschung <strong>in</strong>mitten<br />
des Stationsalltags!<br />
Br<strong>in</strong>gen Sie Fantasie <strong>in</strong> die trüben Krankheitstage!<br />
Inhalte:<br />
Welche Lernchancen werden durch Zaubern eröffnet?<br />
Das kle<strong>in</strong>e ABC des Zauberns – Regeln muss es auch geben<br />
Kle<strong>in</strong>e „Zaubershow“ und Kennenlernen <strong>der</strong> „Zaubertricks“<br />
Tipps für kle<strong>in</strong>e Präsentationen<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />
Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Term<strong>in</strong>: 22. 02. 2012,<br />
13:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
Blauer Salon<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04221 995462<br />
Fax 04421 995463<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
3<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090837<br />
Word im Büroalltag<br />
Gute Textverarbeitung lässt ke<strong>in</strong>e Wünsche offen<br />
Sie möchten lernen, mit Word korrekt Texte zu erfassen und<br />
h<strong>in</strong>sichtlich Textgestaltung und Seitenlayout <strong>in</strong>dividuell und<br />
ansprechend anzu passen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit.<br />
E<strong>in</strong>e Vielzahl <strong>der</strong> komfortablen Funktionen wird lei<strong>der</strong> nur selten<br />
effektiv genutzt. Oft s<strong>in</strong>d es gerade kle<strong>in</strong>e Anwendungsfehler,<br />
die e<strong>in</strong>e große, aber unerwünschte Wirkung haben.<br />
Das kann sich än<strong>der</strong>n, wenn Sie lernen, professionell mit <strong>der</strong><br />
Textverarbeitung umzugehen.<br />
Inhalte:<br />
Schreiben, Korrigieren, Speichern, Drucken und Öffnen von<br />
Dateien<br />
Arbeiten mit verschiedenen Fenstern<br />
Zeitsparende Tastenkomb<strong>in</strong>ationen (Shortcuts)<br />
E<strong>in</strong>fügen von Son<strong>der</strong>zeichen, Objekten und Grafiken<br />
Formatierungsarten<br />
Arbeiten mit Tabulatoren und Tabellen<br />
Nützliche Word-Funktionen und E<strong>in</strong>stellungen<br />
H<strong>in</strong>weise auf die DIN 5008<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />
EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />
Teilnehmer: 8 – 10<br />
Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e<br />
05.09. - 17.10.2012 (6 Term<strong>in</strong>e)<br />
07.11. - 28.11.2012 (4 Term<strong>in</strong>e)<br />
- Herbstferien frei -, - 03.10.2012 frei -<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />
Kosten: 135 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1, Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
142 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 143<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
ETHIK Und SEELSoRGE<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Alte Pathologie - E<strong>in</strong> Stück<br />
Krankenhausgeschichte<br />
Gedenkstätte im Dialog<br />
Besuch <strong>der</strong> Gedenkstätte mit Führung durch e<strong>in</strong> Mitglied des<br />
Gedenkkreises. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Ausschnitt aus <strong>der</strong> Krankenhausgeschichte<br />
<strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik, im Beson<strong>der</strong>en zu <strong>der</strong> Zeit<br />
des Nationalsozialismus. E<strong>in</strong> Rückblick, <strong>der</strong> auch Fragen zum<br />
heutigen Handeln zulässt.<br />
Die Ausstellung zeigt:<br />
Dokumentationen <strong>der</strong> Vorgänge <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Anstalt Wehnen“<br />
unter <strong>der</strong> NS-Herrschaft<br />
Informationen über die zwischen 1933 und 1947 gestorbenen<br />
Patienten<br />
Quelle über vergleichbare H<strong>in</strong>tergründe <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en damaligen<br />
Psychiatrien<br />
Informationen über Zwangssterilisationen im nationalsozialistischen<br />
Oldenburg<br />
Umgang und Alltag <strong>der</strong> nationalsozialistischen „Erbgesundheitspflege“<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Region Weser-Ems<br />
Die ehemalige Prosektur als Raum des Gedenkens<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Dr. Ingo Harms<br />
Teilnehmer: 5 – 15<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 03. 2012, 16:00 Uhr – ca. 17:30 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Gedenkstätte Alte Pathologie<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: 2 Euro Kosten für E<strong>in</strong>tritt und Führung s<strong>in</strong>d<br />
vor Ort zu entrichten<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090878<br />
E<strong>in</strong>willigungsfähigkeit<br />
und Behandlung<br />
Behandlung von Patienten mit und ohne rechtliche Betreuung<br />
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um Patienten,<br />
die unter Betreuung stehen o<strong>der</strong> bei denen die Vermutung<br />
naheliegt, dass sie sich selbst nicht ausreichend über die Konsequenzen<br />
ihrer Behandlung <strong>in</strong>s Bild setzen können. Aus me<strong>in</strong>en<br />
Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Psychiatrie <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
stehe ich für Fragen des rechtlichen Rahmens bei Aufnahme<br />
bis h<strong>in</strong> zu freiheitse<strong>in</strong>schränkenden Maßnahmen zur Verfügung.<br />
Nach e<strong>in</strong>em kurzen Impulsreferat über Allgeme<strong>in</strong>es<br />
aus PsychKG und Betreuungsrecht können an <strong>in</strong>dividuellen<br />
Fallbeispielen konkrete Situationen besprochen werden.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Dr. Tobias Nolte, Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für allgeme<strong>in</strong>e<br />
Psychiatrie und Psychotherapie <strong>der</strong><br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Teilnehmer: 10 – 50<br />
Term<strong>in</strong>: 24. 05. 2012<br />
16:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Großer Konferenzraum<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
1<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Ethik <strong>der</strong> Reanimation<br />
Entscheidungen am Lebensende<br />
In vielen ethischen Aspekten <strong>der</strong> Reanimation herrscht<br />
e<strong>in</strong> weites Spektrum an Sichtweisen <strong>in</strong> Europa, die schwer<br />
e<strong>in</strong>schätzbar und von nationalen E<strong>in</strong>flüssen geprägt s<strong>in</strong>d.<br />
Für viele ethische Fragen kann es deshalb ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>deutigen<br />
und richtigen Antworten geben (Baskett, PJ <strong>in</strong> Resuscitation<br />
[2004]). Bei e<strong>in</strong>em Kreislaufstillstand stellt sich unweigerlich<br />
die Frage nach dem S<strong>in</strong>n von Reanimationsmaßnahmen<br />
und <strong>der</strong>en Abbruch. Diese Entscheidungen werden durch<br />
<strong>in</strong>dividuelle, <strong>in</strong>ternational und lokal kulturelle, rechtliche,<br />
traditionelle, religiöse, soziale und ökonomische Faktoren<br />
bee<strong>in</strong>flusst.<br />
Konkrete Inhalte (u. a.):<br />
Def<strong>in</strong>ition Ethik<br />
Pr<strong>in</strong>zipien Verpflichtung <strong>der</strong> Fürsorge, Schadenvermeidung,<br />
Gerechtigkeit, Autonomie<br />
Verfügungen<br />
DNAR „ke<strong>in</strong>e Reanimationsversuche !?“<br />
Abbruch <strong>der</strong> Reanimation<br />
Anwesenheit von Angehörigen bei e<strong>in</strong>er Reanimation<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Referent: Tim B<strong>in</strong>ar, Fachkrankenpfleger für Intensiv-<br />
und Anästhesiepflege, ACLS- und PACL- Instruktor;<br />
Kar<strong>in</strong> Murer, Krankenschwester u. Diakon<strong>in</strong>,<br />
beide Pius-Hospital<br />
Teilnehmer: 8 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 10. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
Raum 1, 1. OG<br />
Kosten: 20 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
146 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 147<br />
3<br />
CME 4<br />
Fallbesprechungen nach den<br />
ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien<br />
Am Beispiel <strong>der</strong> vier ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien (Wahrung <strong>der</strong><br />
Autonomie des Patienten, Beachtung des Nutzens für den Patienten,<br />
dem Patienten nicht schaden, gerechter E<strong>in</strong>satz von<br />
Ressourcen), die auf die Bioethiker Beauchamp und Childress<br />
zurückgehen, wollen wir uns geme<strong>in</strong>sam ausgewählten Fällen<br />
widmen, um konstruktiv und <strong>in</strong>novativ die Kompetenzen <strong>der</strong><br />
unterschiedlichen Fachdiszipl<strong>in</strong>en zum Wohle des Patienten<br />
zu bündeln.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Referent: Mart<strong>in</strong>a Ihlefeld und Christ<strong>in</strong>e Erdmann,<br />
Psychoonkolog<strong>in</strong>nen, Pius-Hospital<br />
Teilnehmer: 10 – 15<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 02. 2012<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
24. 09. 2012<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
IBF-Raum, 2.OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
CME 3<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Gewaltige Pflege -<br />
Pflege im Spannungsfeld<br />
Zwischen Macht haben und sich Ohnmächtig fühlen<br />
Mo<strong>der</strong>ne und anspruchsvolle Pflege - das s<strong>in</strong>d die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an e<strong>in</strong>e gute Versorgungsqualität im Gesundheitssektor.<br />
„Professionalität <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ ist <strong>in</strong> aller Munde und da<br />
sollte „Gewalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ doch eigentlich Tabu se<strong>in</strong>.<br />
Aber: Gewalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege geschieht immer wie<strong>der</strong> und wird<br />
gewöhnlich tabuisiert.<br />
In <strong>der</strong> Fortbildung werden Aspekte im Umgang mit Gewalt <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Pflege erörtert und am Fallbeispiel konkretisiert.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Hella Hildebrandt-Wiemann,<br />
Dipl.-Pflegepädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
Teilnehmer: 10 – 40<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 09. 2012<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Hirntoddiagnostik –<br />
und was dann?<br />
Stark cerebral geschädigte Patienten am Beatmungsgerät<br />
werden häufig auf e<strong>in</strong>er Intensivstation behandelt. Wenn<br />
Schutzreflexe ausbleiben und an<strong>der</strong>e typische Symptome<br />
auftreten, kann <strong>der</strong> Verdacht des Hirntodes aufkommen.<br />
In dieser Fortbildung sollen das Erkennen von Hirntodzeichen,<br />
die Hirntoddiagnostik und die rechtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
beleuchtet werden.<br />
Wie die Angehörigen die Situation erleben und das Behandlungsteam<br />
mit dieser Thematik umgeht, soll <strong>in</strong> den Blickpunkt<br />
gerückt werden.<br />
Erfahrungen aus dem praktischen Alltag <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />
sollen geme<strong>in</strong>sam besprochen werden (z. B. Betreuung <strong>der</strong><br />
Angehörigen), damit aus diesem Wissensschatz alle Anwesenden<br />
profitieren können.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />
Referent: Dr. Michael Teepker, Oberarzt Neurologie;<br />
Thomas Behrends, Fachkrankenpfleger<br />
für Intensiv- und Anästhesiepflege, Mitglied<br />
im Ethik-Komitee<br />
Teilnehmer: 30<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 11. 2012<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Hospiz St. Peter Oldenburg<br />
E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die E<strong>in</strong>richtung<br />
Seit vielen Jahren werden im Hospiz St. Peter <strong>in</strong> Oldenburg<br />
Menschen <strong>in</strong> ihrer letzten Lebenphase liebevoll begleitet,<br />
um ihnen so e<strong>in</strong> ihrer unbed<strong>in</strong>gten Würde entsprechendes<br />
Sterben zu ermöglichen. Selbstverständlich werden auch den<br />
Angehörigen Trost und Zuspruch gespendet.<br />
Mit dieser Veranstaltung soll Ihnen die Möglichkeit gegeben<br />
werden, e<strong>in</strong>mal direkt mit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong> Kontakt zu<br />
treten. Sie bekommen e<strong>in</strong>en eigenen E<strong>in</strong>blick und haben die<br />
Gelegenheit, Ihre Fragen an die E<strong>in</strong>richtung zu stellen.<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Anna Wichmann-Faida, Pflegedienstleitung<br />
Hospiz St. Peter<br />
Teilnehmer: 8 – 14<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
14. 06. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
18. 10. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Hospiz St. Peter<br />
Georgstraße 23<br />
26121 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e, aber es besteht die Möglichkeit zu<br />
spenden<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Kl<strong>in</strong>isches Ethik-Komitee -<br />
Was ist das?<br />
Ethik-Komitee des Kl<strong>in</strong>ikums Oldenburg im Überblick<br />
Eigentlich ist e<strong>in</strong> Ethik-Komitee ke<strong>in</strong>e neue E<strong>in</strong>richtung mehr.<br />
Im Kl<strong>in</strong>ikum gibt es dieses Beratungsgremium seit sechs<br />
Jahren. Aber was haben Mitarbeiter davon? Kann auch e<strong>in</strong>e<br />
E<strong>in</strong>zelperson mit e<strong>in</strong>em Anliegen an das Ethik-Komitee herantreten?<br />
Wann ist das Ethik-Komitee überhaupt die richtige Adresse?<br />
Und wie arbeiten diese Kollegen aus den verschiedenen<br />
Bereichen eigentlich mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>? Womit beschäftigen sie<br />
sich? Was haben sie bisher schon auf den Weg gebracht? Der<br />
Nachmittag soll e<strong>in</strong>en lebendigen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> diese Thematik<br />
geben. Sie können bei dieser Gelegenheit viele Mitglie<strong>der</strong> des<br />
Ethik-Komitees persönlich kennen lernen.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Referent: Pastor<strong>in</strong> Evelyn Freitag, Vorsitzende<br />
PD Dr. Jürgen Bauer, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />
Andreas Willenborg, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Teilnehmer: 20 – 50<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
Breewaterweg<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865<br />
148 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 149<br />
2<br />
CME 2<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
„Kommunikation<br />
auf <strong>der</strong> Intensivstation“<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Auf Intensivstationen<br />
s<strong>in</strong>d Patienten und Mitarbeitende den ganzen Tag über<br />
dicht beie<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />
ist die Kommunikation mit den Patienten oft e<strong>in</strong>geschränkt.<br />
belasten die Krankheitsverläufe <strong>der</strong> Patienten das Personal<br />
oft emotional erheblich.<br />
Diese Herausfor<strong>der</strong>ungen führen zu Spannungen und Konflikten,<br />
denen man wirkungsvoll nur durch e<strong>in</strong>e offene Kommunikation<br />
begegnen kann.<br />
Dabei ist e<strong>in</strong> berufsgruppenübergreifen<strong>der</strong> Diskurs auch über<br />
traditionelle Hierarchiegrenzen h<strong>in</strong>weg nötig.<br />
Gespräche erleichtern Entscheidungen und können Konflikte<br />
m<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Dennoch muss letztlich e<strong>in</strong>e Person entscheiden,<br />
weil sie auch die Verantwortung trägt. Das ist gerade für<br />
lebenskritische Entscheidungen <strong>der</strong> Arzt. Zwar werden nicht<br />
immer alle se<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung se<strong>in</strong>, aber im offenen Gespräch<br />
können alle besser verstehen, warum er so entschieden hat,<br />
und diese dann auch mittragen.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte und Interessierte<br />
Referent: Prof. Dr. Salomon, Chefarzt für Anästhesiologie<br />
und Operative Intensivmediz<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />
Term<strong>in</strong>: 26. 04. 2012<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Leben mit dem Tod und<br />
den Toten<br />
Der Umgang mit Sterbenden und Tod ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />
westeuropäischen Gesellschaft für viele Menschen schwierig<br />
geworden. Beides tabuisiert o<strong>der</strong> verdrängt: Kranke und<br />
Sterbende werden häufig <strong>in</strong> Institutionen betreut. In unserer<br />
Gesellschaft s<strong>in</strong>d Krankenhäuser und Altenheime die Orte, wo<br />
die meisten Menschen sterben.<br />
Inhalte:<br />
Tabuisierung <strong>der</strong> Sterblichkeit<br />
Sterbebegleitung<br />
Verschiedene Bestattungsmöglichkeiten<br />
Bedeutung <strong>der</strong> Aufbahrungsräume<br />
Suizid und Suizidverhütung: D<strong>in</strong>ge, die uns am Leben<br />
halten<br />
Meditation<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Fr. Brigitte Schiller, Dozent<strong>in</strong> für Trauerarbeit<br />
und Sterbebegleitung<br />
Hr. Franz Bögershausen, Pfarrer und Krankenhausseelsorger<br />
Teilnehmer: 10 - 15<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 11. 2012<br />
09:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Festsaal<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: 30 €<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
8<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090878<br />
Organspen<strong>der</strong> -<br />
Organempfänger<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090835<br />
150 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 151<br />
2<br />
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Etwa 12.000 Menschen warten <strong>in</strong> Deutschland auf e<strong>in</strong> Spen<strong>der</strong>organ,<br />
davon über 8000 Menschen auf e<strong>in</strong>e Niere!<br />
Welche Rolle nehmen sie <strong>in</strong> diesem Themenfeld e<strong>in</strong> – Besitzer<br />
e<strong>in</strong>es Organspen<strong>der</strong>ausweises, Angehörige e<strong>in</strong>es Wartenden,<br />
Mitarbeiter e<strong>in</strong>er Intensivstation o<strong>der</strong> des OPs, die am Prozess<br />
des Spendens o<strong>der</strong> Empfanges beteiligt s<strong>in</strong>d? Wie geht es<br />
ihnen <strong>in</strong>nerlich damit? Gibt es Grenzen? Um die Unsicherheiten<br />
mit Begriffen wie Todesfeststellung, Wartelisten, Pietät,<br />
Organentnahme, Altersgrenzen und <strong>der</strong> bestehenden Angst<br />
„Wird wirklich alles noch gemacht, wenn ich e<strong>in</strong>en Organspendeausweis<br />
habe?“ aufzufangen, stellt sich Ihnen die Deutsche<br />
Stiftung Organtransplantation mit ihrer Arbeit und Inhalten<br />
vor.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Dr. Christian Prause, Regionalbeauftragter<br />
<strong>der</strong> DSO<br />
Teilnehmer: 50 Personen<br />
Term<strong>in</strong>: 19. 04. 2012<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04488 502530<br />
Fax 04488 502539<br />
pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />
Sterbebegleitung und<br />
Abschiedskultur<br />
Sterbebegleitung im Krankenhaus und Pflegee<strong>in</strong>richtungen<br />
kann nicht verordnet werden, vielmehr hängt sie von <strong>der</strong><br />
Haltung und E<strong>in</strong>stellung <strong>der</strong> Pflegekräfte ab. Das eigentliche<br />
Tabu ist nicht mehr das Sterben an sich, son<strong>der</strong>n die Fähigkeiten<br />
und Bewältigungsstrategien im Umgang mit Sterben und<br />
Trauer.<br />
Die Herausfor<strong>der</strong>ung ist, im hocheffizienten Arbeitsumfeld<br />
Freiräume zum Begleiten und Pflegen sterben<strong>der</strong> Menschen<br />
zu schaffen. Leitl<strong>in</strong>ien für e<strong>in</strong>e Abschiedskultur im pflegerischen<br />
Berufen werden vorgestellt, <strong>der</strong> Umgang mit kritischen<br />
ethischen Fällen wird diskutiert. Elemente wie die Erfassung<br />
von Wünschen, Gestaltung <strong>der</strong> letzten Lebensphase und<br />
Rituale, die <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen vollzogen werden<br />
können, werden geme<strong>in</strong>sam erarbeitet.<br />
Ziele des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> beruflichen und sozialen Kompetenzen <strong>der</strong><br />
Pflegenden <strong>in</strong> Bezug auf die Begleitung von Sterbenden und<br />
ihrer Angehörigen.<br />
Zielgruppe: Pflegende<br />
Referent: Birgit Aurelia Janetzky, Diplomtheolog<strong>in</strong>,<br />
langjährige Erfahrung als Trauerredner<strong>in</strong>, <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Gestaltung von Ritualen und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Trauerbegleitung<br />
Teilnehmer: 8 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 07. 05. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
8<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Umgang mit dem Abschied<br />
Sem<strong>in</strong>ar zur Hospiz- und Palliativarbeit<br />
Der Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und dem Tod<br />
begleitet den beruflichen Alltag vieler Mitarbeiter im Gesundheitswesen.<br />
Dabei nimmt die Begleitung todkranker Menschen<br />
e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Rolle e<strong>in</strong>. Nicht immer s<strong>in</strong>d alle gut auf diese<br />
Situation vorbereitet. Genau wie die Familie und Freunde<br />
braucht <strong>der</strong> Kranke Gesellschaft und Trost, wenn die Angst vor<br />
dem Tod übermächtig zu werden droht, aber auch Ruhe, wenn<br />
er mit se<strong>in</strong>en Gedanken alle<strong>in</strong> se<strong>in</strong> will. Dieses sechsteilige<br />
Lernmodul beleuchtet das Wesen <strong>der</strong> Hospiz- und Palliativarbeit<br />
aus mehreren Perspektiven.<br />
Inhalte:<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Hospiz- und Palliativarbeit<br />
Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer<br />
unterstützende Gesprächsführung<br />
rechtliche Aspekte / ethische Faktoren<br />
Trauer und Abschiedsrituale<br />
Die Angebote können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden!<br />
Weitere Informationen unter www.kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />
Interessierte<br />
Referent: Renate Lohman, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stiftung Evangelischer<br />
Hospizdienst Oldenburg<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 05.09 .2012, 07.09.2012, 08.09.2012,<br />
26.09.2012, 28.09.2012, 29.09.2012,<br />
jeden Mi. und Fr. 14:30 – 18:30 Uhr,<br />
jeden Sa. 09:30 – 13:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1, Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Wahrheit und Wahrhaftigkeit<br />
am Krankenbett<br />
„Das darf doch wohl nicht wahr se<strong>in</strong>?“<br />
Immer wie<strong>der</strong> erleben sich beson<strong>der</strong>s Pflegende im Spannungsfeld<br />
zwischen <strong>der</strong> Aufklärungshoheit des ärztlichen<br />
Dienstes und den konkreten Wünschen nach ehrlichem<br />
Umgang mit den Patienten.<br />
Warum klärt man den Patienten denn nicht richtig auf? Muss<br />
man denn die volle Wahrheit sagen? Ist es nicht manchmal<br />
besser für den Patienten, wenn er gar nicht weiß, wie es<br />
wirklich um ihn steht? Ist die „barmherzige Lüge“ nicht auch<br />
fachlich begründet manchmal <strong>der</strong> bessere Weg?<br />
Fachkräfte aller Berufsgruppen stehen hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em beson<strong>der</strong>en<br />
Spannungsfeld zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung<br />
des Patienten und <strong>der</strong> berufsgruppenübergreifenden<br />
Kollegialität vor allem zwischen Pflege und Mediz<strong>in</strong>. Wie soll<br />
ich mich ethisch und kommunikativ richtig verhalten?<br />
Die Fortbildung gibt anhand von konkreten Fallbeispielen<br />
Information und Orientierung zum Thema Wahrheit am Krankenbett<br />
aus ethischer Sicht.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />
Referent: Stefan Kliesch, Dipl.-Theologe, Coach, Ethik-<br />
und Kommunikationsberater, SENSiS Ethik Beratung<br />
Entwicklung Organisation, Osnabrück<br />
Teilnehmer: 8 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 27. 02. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
8<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
CME 9<br />
152 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 153<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
154 | Bildungsnetzwerk Nordwest<br />
GESUndHEITSVoRSoRGE<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
A.c.T. Aktivierendes<br />
Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
A.C.T. ist die Abkürzung für „Activational Competency<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g“, auf deutsch: aktivierendes Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />
Diese Fortbildung kann hilfreich se<strong>in</strong>, um das persönliche<br />
Gesundheits- und Leistungspotential zu steigern.<br />
Das A.C.T. verknüpft verschiedene Handlungsfel<strong>der</strong> und basiert<br />
auf e<strong>in</strong>em ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte:<br />
Gesunde Ernährung<br />
Schlechte Stimmungen bewältigen<br />
Bewegung<br />
Stressbewältigung<br />
A.C.T. kann helfen, das Leben gesün<strong>der</strong> und selbstsicherer zu<br />
meistern, persönliche Ziele umzusetzen und nach Belastungen<br />
wie<strong>der</strong> schnell zur <strong>in</strong>neren Ruhe zu kommen.<br />
A.C.T. för<strong>der</strong>t die Problemlösefähigkeit im Alltag, steigert die<br />
Lebensqualität und sorgt für e<strong>in</strong>e Balance zwischen Arbeitswelt,<br />
Familie und Freizeit. Es entstehen neue Denkansätze<br />
und Chancen werden sichtbar und <strong>in</strong>s Handeln e<strong>in</strong>bezogen!<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter aller Arbeitsbereiche, die ihr persönliches<br />
Gesundheits- und Leistungspotential<br />
verbessern möchten<br />
Referent: Frie<strong>der</strong>ike Sohn, Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>, PGS – Praxis<br />
für qualifiziertes Gesundheitsmanagement<br />
und Suchtfragen<br />
Teilnehmer: 10 – 15<br />
Term<strong>in</strong>: 21. 05. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
IBF-Raum, 2.OG<br />
Kosten: 80 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
7<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
„Burnout“<br />
Bei e<strong>in</strong>em „Burnout“ handelt es sich um e<strong>in</strong> Überlastungssymptom,<br />
bei dem <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es prozesshaften Ablaufes e<strong>in</strong><br />
psychischer und physischer Kräfteverfall stattf<strong>in</strong>det. Anfangs<br />
wird dieses oft nicht erkannt. Beson<strong>der</strong>s im Gesundheitswesen<br />
erhält diese Thematik zunehmend Aktualität, da soziale<br />
und helfende Berufe zu den 30 burnoutgefährdetsten Berufsgruppen<br />
zählen.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
gesundheitspolitische Aspekte<br />
Warnsymptome<br />
Verlauf e<strong>in</strong>es Burnouts<br />
Burnout-Cyclus nach Freundenberger<br />
Maßnahmen zur Gegensteuerung von Burnout<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Referent: Margrit Selle, freiberufliche Pflegewirt<strong>in</strong>,<br />
Fachlehrer<strong>in</strong> im Gesundheitswesen,<br />
Reha-Fach-Übungsleiter<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Term<strong>in</strong>: 16. 05. 2012<br />
13:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
Blauer Salon<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04221 995462<br />
Fax 04421 995463<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
4<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090837<br />
Ergonomie am<br />
Büro-Arbeitsplatz<br />
Optimale Arbeitsplatzgestaltung<br />
Kopfschmerz, Ziehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule, Brennen<br />
im Arm - haben Sie zu lange und falsch am Schreibtisch<br />
gesessen?<br />
Büroarbeit kann sehr angenehm se<strong>in</strong>, doch bei falscher<br />
Arbeitsplatzgestaltung auch viele Probleme bereiten.<br />
Dabei gibt es ganz e<strong>in</strong>fache Richtl<strong>in</strong>ien, wie <strong>der</strong> Arbeitsplatz<br />
gestaltet se<strong>in</strong> sollte. Wie sollte <strong>der</strong> Bildschirm stehen, von<br />
wo sollte das Licht kommen, wie hoch sollte e<strong>in</strong> Schreibtisch<br />
se<strong>in</strong>, wie stelle ich me<strong>in</strong>en Büro-Stuhl e<strong>in</strong>, wie entlaste ich<br />
me<strong>in</strong>en Maus-Arm und e<strong>in</strong>iges mehr.<br />
Am praktischen Beispiel und zum Ausprobieren wird e<strong>in</strong><br />
Büroarbeitsplatz differenziert betrachtet.<br />
Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppen<br />
Referent: Beate Bartner, Fachärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong>- und<br />
Arbeitsmediz<strong>in</strong>, Betriebsärzt<strong>in</strong> des Pius-<br />
Hospitals und <strong>der</strong> Stadt Oldenburg<br />
Teilnehmer: 10 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 01. 03. 2012<br />
15:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
IBF-Raum, 2. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Feldenkrais – Zurück<br />
<strong>in</strong>s Bewegungslernen<br />
Lektionen <strong>in</strong> Bewusstheit<br />
Entspannte Haltung, Aufrichtung und Bewegung s<strong>in</strong>d vor allem<br />
auch e<strong>in</strong>e Frage <strong>der</strong> Koord<strong>in</strong>ation. Der Schlüssel dazu ist<br />
die bewusste Aufmerksamkeit. Wir lernen im optimalen Fall<br />
als K<strong>in</strong>d, uns fl<strong>in</strong>k und fließend auf zwei Be<strong>in</strong>en zu bewegen.<br />
In unserem komplizierten Alltag als Erwachsene s<strong>in</strong>d die Bewegungsmöglichkeiten<br />
jedoch meistens wenig „artgerecht“.<br />
Lange Sitzungen am PC, Stress im Arbeitsalltag und Familie<br />
führen zu ungünstigen Bewegungsmustern, Verspannungen<br />
und Beschwerden. Die Feldenkrais-Lektionen ermöglichen es,<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> das Bewegungslernen e<strong>in</strong>zusteigen und för<strong>der</strong>n die<br />
Weiterentwicklung <strong>der</strong> Beweglichkeit <strong>in</strong> jedem Lebensalter.<br />
Sie lernen, wie Sie Ihre Bewegungskoord<strong>in</strong>ation verbessern<br />
und erweitern können. Die Lektionen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> diesem Kurs<br />
vorwiegend im Liegen statt.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />
Referent: Elke Willen, Feldenkraislehrer<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: 8 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 14. 03. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
Breewaterweg<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865<br />
156 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 157<br />
3<br />
CME 3<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Fußreflexzonenmassage –<br />
E<strong>in</strong>führung<br />
Gesundheit auf sanftem Wege<br />
Die Fußreflexzonenmassage basiert auf <strong>der</strong> Idee, dass es<br />
an Händen und Füßen Bereiche gibt, die als Reflexpunkte<br />
mit e<strong>in</strong>em Organ bzw. Drüse des menschlichen Organismus<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nervösreflektorischen Zusammenhang stehen. Die<br />
Wirkung besteht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Beseitigung von Störfel<strong>der</strong>n, durch die<br />
die Energien aus <strong>der</strong> Lehre <strong>der</strong> klassischen ch<strong>in</strong>esischen Energietheorie<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> gleichmäßigen, harmonischen Strömen<br />
fließen und so <strong>der</strong> Körper gesundet.<br />
Inhalte s<strong>in</strong>d:<br />
Darstellung <strong>der</strong> Reflexzonen am Fuß<br />
Erkennen gestörter Zonen<br />
Reflexzonen unterschiedlicher Systeme (Bewegung, Herz-<br />
Kreislauf, Lunge, Hormonsystem, Leber-Galle usw.).<br />
Sedierungs- und Tonisierungsgriffe<br />
Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Petra Rosenfeld, Leitung <strong>der</strong> Lehranstalt für<br />
Masseure und med. Bademeister, Pius-Hospital<br />
Teilnehmer: max. 12<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 03. 2012<br />
15:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Übungsraum Massageschule<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Gleitsicht im Arbeitsleben –<br />
Den Augen Gutes tun<br />
Im alltäglichen Arbeitsleben erwarten uns Menschen unendlich<br />
viele Sehanfor<strong>der</strong>ungen. Mehr als 90 % <strong>der</strong> Umwelt<br />
werden über die Augen wahrgenommen. Tagtäglich erwarten<br />
uns Bildschirmarbeit, schnelle Blickwechsel, wir müssen gut<br />
sehen können, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ferne und <strong>der</strong> Nähe.<br />
Erklärt wird, was <strong>der</strong> Grund für die Verän<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> unserem<br />
Sehen ab ca. dem 40. Lebensjahr ist und welche Möglichkeiten<br />
die Augenoptik für e<strong>in</strong> möglichst natürliches Sehen<br />
bietet, auch <strong>in</strong> speziellen Situationen.<br />
Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppen<br />
Referent: Andreas Tomkötter, Augenoptikermeister,<br />
Oldenburg<br />
Teilnehmer: 12 – 20<br />
Term<strong>in</strong>: 20. 09. 2012<br />
14:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Hautschutzsem<strong>in</strong>ar<br />
Haut – nicht nur e<strong>in</strong>e schöne Hülle<br />
Unsere Haut ist e<strong>in</strong> wichtiges Organ – nicht nur e<strong>in</strong>e schöne<br />
Hülle. Sie schützt uns vor Kälte, Wärme, UV-Strahlung und<br />
Mikroorganismen, reguliert den Wasser- und Wärmehaushalt<br />
und verb<strong>in</strong>det uns mit unserer Umwelt durch Austausch von<br />
Signalen. Sie ist auch e<strong>in</strong> soziales Aushängeschild und sie<br />
zeigt an, ob es uns gut o<strong>der</strong> schlecht geht – sie ist e<strong>in</strong> „Spiegel<br />
<strong>der</strong> Seele“.<br />
Durch hohe Belastungen im Arbeits- und Privatleben wird<br />
unsere Haut stark beansprucht. Die Schutzschicht wird immer<br />
wie<strong>der</strong> durch Wasser, Wasch- und Des<strong>in</strong>fektionsmittel zerstört.<br />
Durch guten Hautschutz und Hautpflege kann die Haut<br />
geschützt werden – damit sie nicht erkrankt und ihre Funktion<br />
weiter wahrnehmen kann. Achten wir auf unsere Haut – die<br />
wichtigsten zwei Quadratmeter unseres Lebens!<br />
Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />
Referent: Beate Bartner, Fachärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong>- und<br />
Arbeitsmediz<strong>in</strong>, Betriebsärzt<strong>in</strong> des Pius-<br />
Hospitals und <strong>der</strong> Stadt Oldenburg<br />
Teilnehmer: 10 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 09. 05. 2012<br />
14:30 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
IBF-Raum, 2. OG<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
158 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 159<br />
2<br />
Kommunikation durch<br />
Selbstkenntnis<br />
Der eigene Coach werden<br />
Nur 30 Prozent se<strong>in</strong>er Botschaften sendet <strong>der</strong> Mensch im<br />
Beruf und Privatleben verbal. 70 Prozent <strong>der</strong> Kommunikation<br />
funktionieren nonverbal. Um Missverständnisse zu vermeiden<br />
und Absprachen gel<strong>in</strong>gen zu lassen, ist die Authentizität des<br />
E<strong>in</strong>zelnen beson<strong>der</strong>s wichtig. Die positive und entstressende<br />
Wirkung des eigenen Verhaltens auf das direkte Umfeld darf<br />
dabei nicht unterschätzt werden. Denken-Sprechen-Handeln<br />
kann nur dann kongruent se<strong>in</strong>, wenn <strong>der</strong> Mensch im Moment<br />
lebt und agiert. Übungen zur Wahrnehmung, Sammlung und<br />
Entspannung helfen, den Alltag zu bestreiten und positiv auf<br />
se<strong>in</strong> Umfeld zu wirken.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />
Referent: Roland Siebecke, akademischer Leiter <strong>der</strong><br />
Nord-Akademie, GesWell-Therapeut Master,<br />
Anti-Schmerz-Coach, Diplomsportlehrer<br />
Teilnehmer: 10 – 14<br />
Term<strong>in</strong>: 03. 05. 2012<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Vortragsraum Gesundheitshaus<br />
Rahel-Straus-Str. 10<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865<br />
CME 2<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Lachen und Humor <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Kommunikation<br />
„Spaß beiseite“<br />
Wer hat nicht den Wunsch, im privaten als auch im beruflichen<br />
Bereich mit mehr Heiterkeit und Leichtigkeit durchs Leben zu<br />
gehen?<br />
Humor ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle Eigenschaft. Deshalb wird auch<br />
vom persönlichen Humorstil gesprochen. Entsprechend gibt<br />
es ke<strong>in</strong>e Patentrezepte für den E<strong>in</strong>satz von Humor. Dennoch<br />
lassen sich Tipps und H<strong>in</strong>weise geben, die den Aufbau e<strong>in</strong>er<br />
humorvollen Kommunikation erleichtern.<br />
Die Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars basieren auf mo<strong>der</strong>nen Konzepten<br />
und humorvollen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmethoden. Das heißt: Es gibt e<strong>in</strong>e<br />
Menge zu lachen – und das tut richtig gut!<br />
Auf humorvolle Weise werden bei Ihnen neue Energien aktiviert,<br />
die Teamfähigkeit gestärkt sowie alltagstaugliche Handlungsstrategien<br />
entwickelt, die Sie dabei unterstützen, Stress<br />
und Verän<strong>der</strong>ungen mit Elan und Motivation zu begegnen.<br />
Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />
Physiologie des Lachens<br />
Humor und Kreativität<br />
Ich lach mich schlapp – Humor, Gesundheit und<br />
Gelassenheit<br />
Lachyoga<br />
Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />
Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />
Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: max. 20<br />
Term<strong>in</strong>: 10. 10. 2012, 13:30 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />
Wildeshauser Str. 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
Blauer Salon<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />
Tel. 04221 995462<br />
Fax 04421 995463<br />
pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />
3<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090837<br />
Mit Pilates und Mental<br />
Balance den Körper stärken<br />
Der Weg zur eigenen Mitte<br />
Mental Balance und Pilates s<strong>in</strong>d ganzheitliche Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmethoden,<br />
die Körper, Geist und Seele mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>klang br<strong>in</strong>gen. Die Ganzkörper-Übungen be<strong>in</strong>halten<br />
Kräftigungs-, Dehnungs- und Motorik-Elemente.<br />
Das Beson<strong>der</strong>e daran ist, dass die sanft ausgeführten Bewegungen<br />
mit e<strong>in</strong>er fließenden Atemtechnik verbunden werden.<br />
So lässt sich die körperliche und geistige Balance wie<strong>der</strong>herstellen.<br />
Wichtig s<strong>in</strong>d vor allem die Muskeln an Bauch und<br />
Rücken. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk gilt darum <strong>der</strong> Körpermitte,<br />
dem so genannten „Powerhouse“. Durch die Aktivierung<br />
dieses Kraftzentrums kommt <strong>der</strong> Körper zu e<strong>in</strong>er richtigen<br />
Haltung und Rückenschmerzen verschw<strong>in</strong>den. Nebeneffekt:<br />
Pilates und Mental Balance eigenen sich hervorragend dafür,<br />
se<strong>in</strong>en Körper <strong>in</strong>s Lot zu br<strong>in</strong>gen und die eigene Mitte zu<br />
f<strong>in</strong>den.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Referent: Valia Pohl, Physiotherapeut<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: 7 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 02. – 15. 05. 2012<br />
jeden Dienstag<br />
- Osterferien frei -<br />
jeweils 16:30 – 18:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
09. 10. – 11. 12. 2012<br />
jeden Dienstag<br />
- Herbstferien frei -<br />
jeweils 16:30 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg, Apartmenthaus<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />
Kosten: 35 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1, Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
CME beantragt<br />
Qigong zum Kennenlernen<br />
Trau‘ dich!<br />
„Spr<strong>in</strong>g mal über de<strong>in</strong>en Schatten und verbr<strong>in</strong>ge e<strong>in</strong>e kurze<br />
Zeit mit dir selbst!“<br />
„Nichts br<strong>in</strong>gt uns auf unserem Weg besser voran als e<strong>in</strong>e<br />
Pause!“<br />
(Elisabeth Barrett Brown<strong>in</strong>g)<br />
Qigong enthält Jahrtausende altes Wissen. Es dient <strong>der</strong><br />
För<strong>der</strong>ung und Erhaltung <strong>der</strong> körperlichen und geistigen<br />
Gesundheit. Es ist e<strong>in</strong>e Methode, unsere Energien zu harmonisieren.<br />
Durch Üben von Qigong reguliert sich die Atmung,<br />
geistige und körperliche Bewegung vere<strong>in</strong>igen sich. Das Qi<br />
wird gestärkt, Y<strong>in</strong> und Yang reguliert und das Zusammenspiel<br />
des Körpers harmonisiert.<br />
Hier können Sie mal re<strong>in</strong>schnuppern!<br />
Hier können Sie die Formen des Qigong kennenlernen, <strong>der</strong>en<br />
Bewegungsabfolgen nachvollziehen und Ihre Stimmung im<br />
meditativen und lockeren Rahmen aufhellen.<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Fr. Rose, Physiotherapeut<strong>in</strong><br />
Teilnehmer: 10 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012<br />
15:00 – 16:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
06. 09. 2012<br />
15:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Gymnastikraum <strong>der</strong> Phys. Therapie<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212<br />
Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090878<br />
160 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 161<br />
2<br />
Ressourcen erkennen<br />
und stärken<br />
Sem<strong>in</strong>ar für langjährige Berufsangehörige<br />
Mitarbeiter, die schon lange im Gesundheitswesen tätig s<strong>in</strong>d,<br />
stehen häufig unter enormen Belastungen. Gründe s<strong>in</strong>d etwa<br />
Zeitnot, körperliche Anstrengung, Wissens- und Erfahrungsvermittlung<br />
an Mitarbeiter aller Berufsgruppen. Gleichzeitig<br />
müssen sie sich auf ständigen Wandel von Strukturen und<br />
Aufgaben e<strong>in</strong>stellen.<br />
In diesem Sem<strong>in</strong>ar sollen Ressourcen erkannt und gestärkt<br />
werden und Hilfestellungen zur Bewältigung dieser schwierigen<br />
Aufgaben sowohl <strong>in</strong> persönlicher H<strong>in</strong>sicht als auch für<br />
den Kl<strong>in</strong>ikalltag erarbeitet werden. Praktische Übungen zur<br />
Stärkung und Prävention werden vorgestellt und ausprobiert.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Referent: Gudrun Zimmermann (Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für Transkulturelle<br />
Kompetenz und Diversity, Geograph<strong>in</strong>,<br />
Krankenschwester)<br />
Teilnehmer: 12 – 16<br />
Alexandra Giese-Hanuschke (Jurist<strong>in</strong> und<br />
Mediator<strong>in</strong> BM, Konfliktmanagement und<br />
Personalentwicklung, Coach)<br />
Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />
9:00 – 16:00 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 70 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865 CME beantragt<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Rückenmuskulatur<br />
entspannen<br />
E<strong>in</strong>fache Übungen und Massagegriffe<br />
Wer kennt es nicht. Nach e<strong>in</strong>em anstrengenden Tag, ob auf<br />
<strong>der</strong> Station, am Schreibtisch o<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Werkstatt, meldet<br />
sich <strong>der</strong> Rücken. Die Muskeln s<strong>in</strong>d verspannt und verhärtet.<br />
Vielleicht spürt man schon den Schmerz, <strong>der</strong> so langsam <strong>in</strong><br />
Richtung H<strong>in</strong>terkopf zieht. Der Griff zur Schmerztablette ist<br />
ke<strong>in</strong>e vernünftige Alternative und auch die gute alte Wärmflasche<br />
hilft nicht immer.<br />
Wie hilfreich könnte jetzt e<strong>in</strong>e Massage <strong>der</strong> verspannten<br />
Muskulatur se<strong>in</strong>. Problematisch und schädlich ist jedoch das<br />
brachiale undifferenzierte „Durchkneten“ <strong>der</strong> Muskeln.<br />
An dieser Stelle wird diese Veranstaltung ansetzen und<br />
aufzeigen, mit welchen Griffen/Techniken <strong>der</strong> Masseur diese<br />
Probleme angeht und welche davon auch <strong>der</strong> Laie übernehmen<br />
kann (ohne dabei noch zusätzlichen Schaden anzurichten!).<br />
Diese Techniken sollen durch gegenseitiges Üben unter<br />
Anleitung ausprobiert werden.<br />
Bitte bequeme Kleidung mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Petra Rosenfeld, Leitung <strong>der</strong> Lehranstalt für<br />
Masseure und med. Bademeister,<br />
Pius-Hospital<br />
Teilnehmer: max. 12<br />
Term<strong>in</strong>: 08. 11. 2012, 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />
Übungsraum Massageschule<br />
Kosten: 30 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Selbstverteidigungs- und<br />
Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar<br />
Im Berufsleben und im Alltag s<strong>in</strong>d Sie manchmal Situationen<br />
ausgeliefert, vor denen Sie Angst haben. Natürlich kann Ihnen<br />
niemand e<strong>in</strong>en 100%-igen Schutz vor Gewaltverbrechen<br />
bieten. Aber mit diesem Kurs möchten wir Sie unterstützen,<br />
sicherer „durchs Leben zu gehen“.<br />
Ziel des Kurses ist e<strong>in</strong> sicheres Auftreten <strong>in</strong> unsicheren<br />
Situationen, dadurch Vermeidung von unbewusster Opferhaltung,<br />
e<strong>in</strong> souveränes Verhalten bei Belästigungen und e<strong>in</strong><br />
zielsicheres Handeln <strong>in</strong> Notsituationen.<br />
Bitte bequeme Kleidung mitbr<strong>in</strong>gen.<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Referent: Thomas Lürßen, Tra<strong>in</strong>er und Instruktor, 10.<br />
Grad F.I.S.T. (Selbstverteidigungssystem)<br />
Teilnehmer: 12 – 15<br />
Term<strong>in</strong>: 28. 01. 2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
24. 03. 2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
28.04.2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
26. 05. 2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Ort: Sporthalle des TSV Kle<strong>in</strong> Scharrel, Scharreler<br />
Damm 19, 26188 Kle<strong>in</strong> Scharrel<br />
Kosten: 100 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
14<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
Stressabbau durch<br />
Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Stressfaktoren limitieren lernen<br />
Wer Stressbewältigung erlernt, schützt se<strong>in</strong>e Gesundheit vor<br />
gefährlichen E<strong>in</strong>flüssen. Im Kurs werden Stress-Situationen<br />
analysiert, neue Verhaltens- und Denkweisen tra<strong>in</strong>iert und<br />
verschiedene Entspannungstechniken geübt. Geme<strong>in</strong>sam<br />
f<strong>in</strong>den wir <strong>in</strong>dividuelle Strategien, langfristig stressfrei und<br />
gesün<strong>der</strong> zu leben. Sie werden sensibilisiert, eigenes Stressverhalten<br />
wahrzunehmen, und motiviert, das eigene Leben<br />
bewusst zu gestalten. Nach dem Kurs s<strong>in</strong>d Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, die<br />
erlernten Techniken weiter zu praktizieren und selbstregulierend<br />
Stress abzubauen. Sie erleben <strong>in</strong>tensives Coach<strong>in</strong>g,<br />
verhaltenstherapeutisch orientiertes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und vertiefende<br />
Entspannungsanteile.<br />
Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />
Fachangestellte, Interessierte<br />
Referent: Brunhild Leenen-Thaden, Coach und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />
Sozialpädagog<strong>in</strong> und RET-Therapeut<strong>in</strong>, Zusatzausbildung<br />
für Gesundheitskurse im Bereich<br />
Stressmanagement an <strong>der</strong> Uni Leipzig<br />
Teilnehmer: 8 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 01., 08., 15. 03. 2012<br />
jeweils 14:30 – 17:30 Uhr<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
08., 15., 22. 11. 2012<br />
jeweils 14:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />
Breewaterweg<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 75 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
beantragt<br />
ID: 20090865<br />
Work-Life-Balance<br />
S<strong>in</strong>n und Freude im Leben und Beruf bewahren<br />
Das Leben ist immer im Fluss: Es gibt Phasen <strong>der</strong> Beschleunigung<br />
und auch Zeiten <strong>der</strong> Ruhe und Regeneration. Um se<strong>in</strong>e<br />
Ressourcen langfristig zu erhalten ist es daher wichtig, e<strong>in</strong><br />
gutes Gleichgewicht zu halten. In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden<br />
mentale Techniken zur Reflexion des Alltags nach aktuellen<br />
neurobiologischen Forschungsergebnissen und Erkenntnissen<br />
aus <strong>der</strong> Psychobiologie vorgestellt.<br />
Inhalte:<br />
Wie gehe ich mit me<strong>in</strong>er Arbeits- und Lebenszeit um?<br />
Wie kann ich me<strong>in</strong> emotionales Ich stärken?<br />
Was treibt mich immer wie<strong>der</strong> über me<strong>in</strong>e Grenzen zu<br />
gehen?<br />
Burnout-Prophylaxe im Vorfeld e<strong>in</strong>setzen<br />
Welche Folgen hat chronischer Stress auf me<strong>in</strong>e kognitiven<br />
Prozesse und me<strong>in</strong> Immunsystem?<br />
Stress und hohe Empathie?! Geht dies überhaupt?<br />
Wie erreiche ich Achtsamkeit und kreative Gelassenheit?<br />
Was führt zu e<strong>in</strong>e langfristigen Balance <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Alltag?<br />
Emotionen und Work-Life-Balance<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte aller<br />
Berufsgruppen<br />
Referent: Jörg Kill<strong>in</strong>ger, Psychobiologe, Tra<strong>in</strong>er,<br />
Berater und Coach<br />
Teilnehmer: 8 – 16<br />
Term<strong>in</strong>: 11. 06. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Ort: Pius-Hospital<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Georgstraße 4<br />
26121 Oldenburg<br />
Raum 2, 1. OG<br />
Kosten: 100 Euro<br />
Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />
Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />
Fax 0441 229-2108<br />
angelika.fricke@pius-hospital.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090890<br />
162 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 163<br />
CME beantragt<br />
8<br />
CME 10<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Yoga – Urlaub im Alltag<br />
Loslassen und zur Ruhe kommen<br />
Rauben Ihnen Arbeitsanfor<strong>der</strong>ungen und Alltag Kraft und<br />
Energie? Haben Sie das Gefühl, immer unter Spannung zu<br />
stehen und nicht loslassen zu können? Yoga kann e<strong>in</strong> Weg<br />
se<strong>in</strong>, wie<strong>der</strong> aufzutanken und sich Inseln <strong>der</strong> Ruhe im Alltag<br />
zu schaffen.<br />
Inhalte u. a.:<br />
Gezielte Körper- und Atemübungen sorgen für e<strong>in</strong>e<br />
verbesserte Körperwahrnehmung und Konzentration<br />
Reduzierung stressbed<strong>in</strong>gter Belastungen<br />
Stärkung <strong>der</strong> Muskulatur<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Haltung und Flexibilität<br />
So können Sie aktiv und ganz ohne Leistungsdruck für Ihr<br />
Wohlbef<strong>in</strong>den und mehr Lebensqualität sorgen.<br />
Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />
Referent: Dörte Wehlmann, Yogalehrer<strong>in</strong> (BYVG) und<br />
Entspannungskursleiter<strong>in</strong> (BYVG)<br />
Teilnehmer: 8 – 12<br />
Term<strong>in</strong>: 16. 02. – 03. 05. 2012<br />
jeden Donnerstag, - Osterferien frei –<br />
jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />
5<br />
Wie<strong>der</strong>holung:<br />
13. 09. – 29. 11. 2012<br />
jeden Donnerstag, - Herbstferien frei –<br />
jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />
Hörsaal, 3. OG<br />
Brandenburger Str. 19<br />
26133 Oldenburg<br />
Kosten: 70 Euro<br />
Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />
Waltraud Reil, Petra Eilers<br />
Fax 0441 403-3360<br />
anmeldung-veranstaltung@<br />
kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090865<br />
164 | Bildungsnetzwerk Nordwest<br />
CME beantragt<br />
Zen-Meditation und<br />
Achtsamkeitspraxis<br />
Ganz gegenwärtig, ganz still, ganz e<strong>in</strong>fach, ganz ...<br />
Können Sie Ihren Geist und Ihre Psyche vom „Zerstreutse<strong>in</strong>“<br />
und „geschwätzigen Denken“ abbr<strong>in</strong>gen? Können Sie von<br />
Ihrem unterscheidenden Denken, Ihrer eigenen Sicht, Ihren<br />
Standpunkten und allen Konzepten lassen? Können Sie<br />
Geist, Leib und S<strong>in</strong>ne so besänftigen, re<strong>in</strong>igen, leeren und<br />
geschmeidig werden lassen, dass Sie sich im neugeborenen<br />
K<strong>in</strong>d o<strong>der</strong> weisen Alten und allen D<strong>in</strong>gen erkennen?<br />
Entdecke das <strong>in</strong>nere und äußere Schweigen, ohne dar<strong>in</strong> zu<br />
verharren. F<strong>in</strong>de die unbed<strong>in</strong>gte Stille <strong>in</strong> dir. Bleibe gelassen<br />
im e<strong>in</strong>en und alle Verwirrung verschw<strong>in</strong>det von selbst. Gebe<br />
dich dem gegenwärtigen Augenblick <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em „so se<strong>in</strong>“ vollständig<br />
h<strong>in</strong>. Diese H<strong>in</strong>gabe ist die Umkehr vom Wi<strong>der</strong>stand<br />
gegen das, was ist, zum Annehmen können.<br />
Realisiere, wer du bist. Ke<strong>in</strong> Selbst, ke<strong>in</strong>e Trennung, ke<strong>in</strong><br />
Problem. Ke<strong>in</strong> Wi<strong>der</strong>stand gegen das, was ist, ke<strong>in</strong> Leiden.<br />
Zielgruppe: Alle, die sich im achtsamen Wahrnehmen und<br />
Zuhören, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Auflösung eigener Wi<strong>der</strong>stände<br />
und krank machen<strong>der</strong> Haltungen und nicht<br />
zuletzt <strong>in</strong> nicht urteilen<strong>der</strong> Annahme und<br />
Offenheit schulen wollen.<br />
Referent: Bernd Bollweg leitet seit vielen Jahren<br />
Zengruppen und arbeitet als Körper- und Bewegungstherapeut<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Teilnehmer: 20 – 30<br />
Term<strong>in</strong>: ab sofort montags<br />
16:30 – 18:00 Uhr<br />
Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Bewegungshalle<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Kontakt: Bernd Bollweg<br />
Tel. 0441 9615 470<br />
Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />
Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />
Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />
<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />
2<br />
Fortbildungspunkte<br />
ID: 20090878<br />
AnFAHRTSWEGE<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
Anfahrtswege<br />
A 28<br />
Cloppenburger Straße<br />
A 28<br />
An den Voßbergen<br />
Rahel-Straus-Str.<br />
Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />
Ausfahrt<br />
OL-Kreyenbrück<br />
2<br />
Ausfahrt<br />
OL-Haarentor<br />
1<br />
Brandenburger Str.<br />
Ausfahrt<br />
Westerstede<br />
1<br />
2<br />
Ausfahrt<br />
OL-neuenkruge<br />
Auguststraße<br />
3<br />
Ste<strong>in</strong>weg<br />
Marienstr.<br />
A 28<br />
Hanse Institut Oldenburg<br />
Brandenburger Straße 21A<br />
26133 Oldenburg<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />
Rahel-Straus-Straße 10<br />
26133 Oldenburg<br />
Ofener Straße<br />
Kathar<strong>in</strong>enstr.<br />
Ausfahrt<br />
OL-Wechloy<br />
Ausfahrt<br />
OL-Haarentor<br />
A 29<br />
Grüne Str.<br />
4<br />
Peterstraße<br />
Georgstraße<br />
A 293<br />
Oldenburg<br />
Ausfahrt<br />
OL-Kreyenbrück<br />
3<br />
4<br />
A 29<br />
A 28<br />
Evangelisches<br />
Krankenhaus Oldenburg<br />
Ste<strong>in</strong>weg 13 – 17<br />
26121 Oldenburg<br />
Pius-Hospital Oldenburg<br />
Georgstraße 12<br />
26121 Oldenburg<br />
166 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 167<br />
Ausfahrt<br />
OL-neuenkruge<br />
Lange Straße<br />
6<br />
Kuhlenstraße<br />
Ammerlandallee<br />
Ausfahrt<br />
DEL-Deichhorst<br />
A 28<br />
Am Röttgen<br />
5<br />
Hermann-Ehlers-Str.<br />
Ausfahrt<br />
OL-Wechloy<br />
A 28<br />
Ausfahrt<br />
Westerstede<br />
Ammerlandallee<br />
Delmenhorst<br />
A 28<br />
A 1<br />
5<br />
6<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Hermann-Ehlers-Str. 7<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Lange Straße 38<br />
26655 Westerstede<br />
7<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />
Wildeshauser Straße 92<br />
27753 Delmenhorst<br />
7<br />
Lehmkuhlenbusc h<br />
Richtung Zentrum Delmodstraße<br />
Ausfahrt<br />
DEL-Deichhorst<br />
A 28<br />
Wildeshauser Straße<br />
Hun<strong>der</strong>tster Weg<br />
Willy-Brandt-Allee<br />
Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz
MOnATSÜBERSIcHT 2012
E<strong>in</strong> detaillierteres Angebot zum Thema K<strong>in</strong>aesthetics<br />
f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Übersicht auf den Seiten 12 bis 19.<br />
E<strong>in</strong> detaillierteres Angebot zum Thema Basale Stimulation<br />
f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Übersicht auf den Seiten 20 bis 24.<br />
ab sofort<br />
Zen-Meditation und Achtsamkeitspraxis ������������ 164<br />
Monatliche Fortbildungen auf <strong>der</strong> Homepage des<br />
HNO-Zentrums<br />
HNO-Heilkunde, Phoniatrie, Pädaudiologie �����������42<br />
Siehe Tabelle Seite 103<br />
Strahlenschutz – Fachkunde und Kenntnisse ��������� 103<br />
Januar<br />
ab 10. Computer querbeet für Sekretär<strong>in</strong>nen ������� 133<br />
ab 10. Computere<strong>in</strong>stieg mit Erfolg ������������� 133<br />
12. Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Studienbeg<strong>in</strong>n 2012��� 105<br />
12. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite �������52<br />
13. Palliative Care – Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite ��71<br />
16. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation ����������������������69<br />
17. AMIS-Prothese – was ist das? ��������������26<br />
17. Überfor<strong>der</strong>te Eltern im Krankenhaus ������� 108<br />
18. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul I ���� 115<br />
19. Intensivstation – E<strong>in</strong> komplexer<br />
Arbeitsbereich – Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien,<br />
Standards, Mediz<strong>in</strong>produktegesetz (MPG) ����69<br />
19. Stillen – Die beste Nahrung für<br />
den Säugl<strong>in</strong>g – Kick-off-Veranstaltung �������57<br />
20. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul II ��� 115<br />
21. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul III �� 115<br />
24./25. Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g –<br />
Präsentation <strong>der</strong> Qualitätspläne ����������� 106<br />
25.-27. Pflegeberatung – Pflegefachwissen I –<br />
Pflegewissenschaftliche Grundlagen ��������87<br />
26. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />
handeln – Kardiales und respiratorisches<br />
Monitor<strong>in</strong>g / Fehlermanagement �����������68<br />
27. Qualitätsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> � 100<br />
28. Selbstverteidigungs- und<br />
Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar �������������� 162<br />
31. Expertenstandards – Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen ��81<br />
Februar<br />
02. EKG-Kurs �����������������������������36<br />
02. Intensivstation – Dokumentation,<br />
Notfallmanagement ���������������������69<br />
06. Assessment „Mobilität und körperliche<br />
E<strong>in</strong>schränkungen“ ����������������������76<br />
06. EKG-Sem<strong>in</strong>ar im Intensivund<br />
Funktionsbereich �������������������67<br />
06. Fallbesprechungen nach den<br />
ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien ��������������� 147<br />
06.+13. Rhetorik und Persönlichkeit �������������� 128<br />
06.-10. Masch<strong>in</strong>elle Beatmung �������������������86<br />
07. PEG-Management �����������������������50<br />
08. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul IV ��� 115<br />
08. Neurochirurgische Notfälle ���������������70<br />
08. PflegeForen 2012 ���������������������� 107<br />
08. Schlaganfall – Time is bra<strong>in</strong>! ��������������52<br />
08./09. Integrative Validation nach Richard ���������84<br />
9./10. Bobath-Konzept – Therapeutischaktivierende<br />
Pflege ���������������������78<br />
09. Rechtsfragen (un)gelöst? – Modul I �������� 101<br />
10. Ernährung bei Menschen mit e<strong>in</strong>er Demenz ���80<br />
13. Atmen und Beatmen – Kl<strong>in</strong>ik, Diagnostik<br />
und Therapie von Störungen des Atemsystems<br />
Prävention von Atemstörungen und För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Atemfunktion �����������������������65<br />
13. Psychosomatik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe ���������������������������51<br />
14. Atmen und Beatmen – Grundlagen <strong>der</strong><br />
nicht<strong>in</strong>vasiven und <strong>in</strong>vasiven Beatmung ������65<br />
15. Atmen und Beatmen – Grundlagen des<br />
Wean<strong>in</strong>gs – Intubation und Extubation�������65<br />
15. Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz -<br />
Tabuthema im Wandel <strong>der</strong> Zeit �������������41<br />
15. Patienten-Erstkontakt –<br />
persönlich und am Telefon ��������������� 137<br />
16. Advanced Life Support ������������������64<br />
16. Atmen und Beatmen – Tracheotomie und<br />
Tracheostomaversorgung, Endotracheales<br />
Absaugen ����������������������������65<br />
16. K<strong>in</strong>deswohlgefährdung ������������������44<br />
16. Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />
Konfliktprävention Teil 1 ���������������� 116<br />
16. Sucht im Alter �������������������������56<br />
ab 16. Yoga – Urlaub im Alltag ����������������� 164<br />
18. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul V ��� 115<br />
20.-21. Burnout –<br />
Bevor bei Mitarbeitern nichts mehr geht ����� 124<br />
20. Knie - Versorgungsmöglichkeiten<br />
bei Gonarthrose ������������������������� 43<br />
21. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege - Grundlagensem<strong>in</strong>ar � 74<br />
ab 21. Brush up your English ������������������� 132<br />
22.-24. Pflegeberatung – Pflegefachwissen II –<br />
Evidenzbasierte Praxis �������������������� 87<br />
22. Verzaubern Sie Ihre kle<strong>in</strong>en Patienten! ������� 142<br />
23. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />
23. Kompetenzen entwickeln<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung ������������������ 106<br />
23. Schizophrenie/pflegefachlicher Umgang ������ 89<br />
27. Wahrheit und Wahrhaftigkeit am Krankenbett �� 152<br />
27.-28. Spiegelneuronen im Gespräch ������������� 120<br />
28. Burnout ������������������������������� 29<br />
28. Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ ��������� 83<br />
28. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />
handeln – Überwachung von Flüssigkeits-<br />
haushalt und neurologischem Status ��������� 68<br />
ab 28. Mit Pilates und Mental Balance<br />
den Körper stärken ���������������������� 160<br />
29. EKG: Interpretation und therapeutische<br />
Konsequenzen �������������������������� 35<br />
29. Wundmanagement - welche Wundauflage wann? 60<br />
März<br />
01. Basiswissen Demenz ��������������������� 28<br />
01. Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz ����������� 157<br />
01. EKG – Ableitungen und Interpretationen ������ 35<br />
01. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />
Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborparameter /<br />
Grundlagen <strong>in</strong>tensivrelevanter Pharmakologie �� 68<br />
01. Luftröhrenschnitt – die tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung 45<br />
ab 01. Stressabbau durch Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ������ 163<br />
02. Konflikte konstruktiv meistern – Modul I ����� 117<br />
05./06. Abwesenheitsvertretung ����������������� 124<br />
05. Entwicklungsför<strong>der</strong>ung von Anfang an … ������ 38<br />
05. „Genesung fängt im Kopf an!“ ������������� 114<br />
06. Kl<strong>in</strong>isches Ethik-Komitee - Was ist das? ������ 149<br />
06. Neugeborenen-Erstversorgung ������������� 46<br />
06. Ressourcen erkennen und stärken ���������� 161<br />
07.-09. Kommunikation mit Intensivpatienten<br />
und Angehörigen ������������������������ 70<br />
07. Mediation – Konfliktberatung�������������� 136<br />
07. Neuropathische Schmerzen –<br />
Ursachen und Behandlung ����������������� 48<br />
07. Patienten-Erstkontakt –<br />
persönlich und am Telefon ���������������� 137<br />
07.-08. Sicher und gelassen <strong>in</strong> schwierigen Gesprächen 128<br />
07. Schmerzmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Neonatologie ����� 53<br />
07. Tracheostoma �������������������������� 59<br />
07./21. Diabetes ������������������������������ 32<br />
08./15. Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Notfallambulanz ����������� 112<br />
08. Nierenersatzverfahren �������������������� 48<br />
09. Demenzerkrankte <strong>in</strong> stationären E<strong>in</strong>richtungen � 79<br />
09. Konflikte konstruktiv meistern – Modul II ����� 117<br />
10. Konflikte konstruktiv meistern – Modul III ���� 117<br />
12.-13. Führungskräfte-Sem<strong>in</strong>ar ����������������� 126<br />
12.-17. Qualifizierung zur(m)<br />
Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V. ��������������� 107<br />
13. Ausbildungsbegleitung von<br />
nie<strong>der</strong>ländischen Studenten �������������� 104<br />
14. Feldenkrais – Zurück <strong>in</strong>s Bewegungslernen ���� 157<br />
14. Psychische Zentralfunktionen �������������� 89<br />
14. Vorsorgevollmacht – was ist wichtig? �������� 121<br />
15. Advanced Life Support ������������������� 64<br />
15. Angststörungen ������������������������� 27<br />
15. CPAP-Workshop Neonatologie �������������� 66<br />
15. Hospiz St. Peter Oldenburg ��������������� 149<br />
15. Kompetenzen entwickeln <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Pflegeausbildung �������������������� 106<br />
15. Qigong zum Kennenlernen ���������������� 161<br />
16. Konflikte konstruktiv meistern – Modul IV ���� 117<br />
17. Konflikte konstruktiv meistern – Modul V ����� 117<br />
19. Diät? Kostform? ������������������������� 33<br />
19. Pankreaskarz<strong>in</strong>om - Chirurgische Behandlung �� 49<br />
20. Alte Pathologie –<br />
E<strong>in</strong> Stück Krankenhausgeschichte ���������� 146<br />
20. Fußreflexzonenmassage – E<strong>in</strong>führung ������� 158<br />
21.-23. Pflegeberatung – Kommunikation I –<br />
Kommunikation und Beratung �������������� 87<br />
22. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />
22. „Strahlentherapie“ – Was ist e<strong>in</strong>e Bestrahlung? � 55<br />
23. Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g �����<br />
Workshop I: Ernährung �������������������� 57<br />
23. Qualitätsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> � 100<br />
24. Selbstverteidigungs- und<br />
Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ��������������� 162<br />
27. Assessment „Kognitive Leistungsfähigkeit“ ���� 75<br />
27. Palliative Care –<br />
Der Liverpool Care Pathway (LCP)® ���������� 72<br />
28. Stomatherapie �������������������������� 91<br />
28. Wundversorgung auf den Punkt gebracht ������ 61<br />
29. Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung<br />
– Grundlagen des Controll<strong>in</strong>gs ����� 97<br />
29. Emotionale Konfliktpartner ��������������� 113<br />
April<br />
03. Assessment „Pflegebedürftigkeit“ �������� 76<br />
03. Kommunikation mit Intensivpatienten und<br />
Angehörigen – Reflexion ��������������� 70<br />
11./12. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />
handeln – Advanced Life Support ��������� 68<br />
11. Palliative Care -<br />
Das Palliativzentrum stellt sich vor ������� 72<br />
12. Advanced Life Support ���������������� 64<br />
12. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite ����� 52<br />
13. Strukturierte Weiterbildung ������������ 108<br />
16.+23. Suchtprobleme am Arbeitsplatz ��������� 120<br />
17. Nierenersatzverfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Intensivversorgung ������������������� 71<br />
ab 18. Powerpo<strong>in</strong>t effektiv nutzen ������������ 138<br />
18. Stressmanagement zur <strong>in</strong>dividuellen<br />
Entspannung ����������������������� 140<br />
18. Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt zunehmend<br />
an Bedeutung ����������������������� 92<br />
18. Tapen will gelernt se<strong>in</strong> ����������������� 58<br />
ab 18. Tastaturschreiben am PC �������������� 141<br />
18. Wundmanagement im Evangelischen<br />
Krankenhaus ������������������������ 93<br />
19. Demenz für Fortgeschrittene ������������ 30<br />
19. Organspen<strong>der</strong> – Organempfänger �������� 151<br />
19. Prae-Op Vorbereitung/Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n 88<br />
19./20. Neurologie und Neurochirurgie für Pflegende 47<br />
24. Aromatherapie im höheren Lebensalter ���� 74<br />
24. Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung<br />
– Kostencontroll<strong>in</strong>g ���������� 97<br />
24. Datenschutz – aufgepasst! ������������� 98<br />
24. Diversity Management <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik ������ 125<br />
25.-27. Case Management I ������������������� 96<br />
25. Depressionen ������������������������ 30<br />
25.-27. Pflegeberatung – Case Management I –<br />
Grundlagen und Konzepte �������������� 87<br />
26. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />
Vorbereitung für den Notfall ������������ 69<br />
26. „Kommunikation auf <strong>der</strong> Intensivstation“ � 150<br />
28. Acute Crisis Resource Management �������� 64<br />
28. Selbstverteidigungs- und<br />
Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ������������ 162<br />
30. Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Persönlichkeitsstörung �������� 78<br />
30. Traumabewältigung mit Hilfe von<br />
Psychotherapie ���������������������� 59<br />
Mai<br />
03. Depression und Suizidalität im Alter ������� 31<br />
03. Kommunikation durch Selbstkenntnis ���� 159<br />
07. Sterbebegleitung und Abschiedskultur���� 151<br />
08. Gesundheits- und Krankenpflege ��������� 83<br />
08. Überfor<strong>der</strong>te Eltern im Krankenhaus ����� 108<br />
09. Hautschutzsem<strong>in</strong>ar ������������������ 159<br />
ab 10. Echokardiographie bei Erwachsenen ������� 34<br />
10. Führungsstile und Führungsverhalten ���� 127<br />
10. Herzrhythmusstörungen –<br />
Diagnose und Therapie ����������������� 42<br />
10. Westliche Mediz<strong>in</strong> und traditionelle<br />
ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong> ������������������ 62<br />
11./12. Praxisorganisation leicht gemacht ������� 138<br />
12. Patientenverfügung? ����������������� 119<br />
14. Dysphagie – Schluckstörungen����������� 33<br />
14.-15. Mobb<strong>in</strong>g – Wie handle ich<br />
als Führungskraft? ������������������� 127<br />
15. Schmerzmanagement ������������������ 90<br />
16. „Burnout“ ������������������������� 156<br />
21. A.C.T. aktivierendes Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ��� 156<br />
22. Atemtherapiegeräte ������������������ 27<br />
22. Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung<br />
– Qualitätscontroll<strong>in</strong>g �������� 97<br />
22. Substitution zur Behandlung von<br />
Opiatabhängigkeit �������������������� 55<br />
23.+25. Rechtsfragen (un)gelöst? – Modul II ����� 101<br />
24. E<strong>in</strong>willigungsfähigkeit und Behandlung ��� 146<br />
24. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />
Vorbereitung für den Notfall ������������ 69<br />
24. Lungenfunktionsdiagnostik:<br />
Gezielte Abklärung ������������������� 46<br />
26. Selbstverteidigungs- und<br />
Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ������������ 162<br />
30./31.+01. 06.<br />
Pflegeberatung – Case Management II –<br />
Handlungsfeldspezifische Aspekte ������� 87<br />
30. PflegeForen 2012 �������������������� 107<br />
30.-31.+01.06.<br />
Case Management II ������������������� 96<br />
31. Diabeteskommunikation im Pflegealltag �� 113<br />
= Modulveranstaltung<br />
Bildungsnetzwerk Nordwest | Monatsübersicht
Juni<br />
04. Selbst- und Zeitmanagement ����������� 139<br />
05. Expertenstandard „Schmerzmanagement“ �� 82<br />
05. Kultursensibel pflegen, behandeln<br />
und beraten – Modul I ������������������85<br />
07. Advanced Life Support ���������������� 64<br />
07. Psychose und Wahn im höheren Lebensalter � 51<br />
11. Stillkonzept ������������������������ 91<br />
11. Work-Life-Balance ������������������� 163<br />
12. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege - Praxisreflexion � 77<br />
12. Konflikte bewältigen durch Mediation ���� 118<br />
13. Neurochirurgische Erkrankungen<br />
des älteren Menschen ����������������� 47<br />
13. „Schmerzfreies Krankenhaus“ ����������� 54<br />
13.-15. Pflegeberatung –Sozialrecht I –<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen und Leistungen ���� 87<br />
14. Thoraxdra<strong>in</strong>age-Patienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege ���� 92<br />
14. Hospiz St. Peter Oldenburg ������������ 149<br />
14. Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g<br />
Workshop II: Das richtige Anlegen �������� 57<br />
18. Diabetes mellitus �������������������� 31<br />
19. Wundversorgung auf den Punkt gebracht ��� 61<br />
20. Brustkrebs �������������������������� 28<br />
20. Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz <strong>der</strong> Frau �������������� 41<br />
20. Portversorgung ���������������������� 88<br />
20. Verständigung zwischen „Tür und Angel“ �� 141<br />
22. Qualitätsmanagement <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> ������������������ 100<br />
26./27. Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g –<br />
Abschlussarbeiten 2012 ��������������� 105<br />
26. Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege �������� 79<br />
27. Anämie ���������������������������� 26<br />
27. EKG – Warum mache ich was so? ���������� 36<br />
28. Dialyse ���������������������������� 32<br />
28. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />
Vorbereitung für den Notfall ������������ 69<br />
Juli<br />
04. Kommunikation im beruflichen Alltag ���� 114<br />
04. PflegeForen 2012 �������������������� 107<br />
09. Portsysteme ������������������������ 73<br />
10. Endometriose:<br />
E<strong>in</strong>e Krankheit mit vielen Gesichtern ������ 37<br />
12. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite ����� 52<br />
13. Palliative Care – Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite 71<br />
24. Chronische Wunden ������������������� 29<br />
Bildungsnetzwerk Nordwest | Monatsübersicht<br />
August<br />
27. Inkont<strong>in</strong>ent??? Aber ich doch nicht!!! ����� 84<br />
September<br />
04. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />
handeln – Kardiales und respiratorisches<br />
Monitor<strong>in</strong>g / Fehlermanagement ��������� 68<br />
04. Nierenpatient auf Station ��������������� 49<br />
05. Palliative Care -<br />
Das Palliativzentrum stellt sich vor ������� 72<br />
ab 05. Umgang mit dem Abschied ������������� 152<br />
ab 05. Word im Büroalltag ������������������ 142<br />
06. Psychose und Wahn im höheren Lebensalter � 51<br />
06. Qigong zum Kennenlernen ������������� 161<br />
10. Deeskalationstechniken kennen<br />
und e<strong>in</strong>setzen ���������������������� 112<br />
ab 10. Nie<strong>der</strong>ländisch im Gesundheitswesen ����� 137<br />
11. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege -<br />
Grundlagensem<strong>in</strong>ar ������������������� 74<br />
11. Überlastungsschäden im Laufsport�������� 60<br />
12./13./14.<br />
Ethische Aspekte <strong>der</strong> Intensivversorgung ��� 67<br />
12. Kultursensibel pflegen, behandeln<br />
und beraten – Modul II ���������������� 85<br />
12. Tapen will gelernt se<strong>in</strong> ����������������� 58<br />
13. Advanced Life Support ���������������� 64<br />
13. Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung des<br />
Infektionsschutzgesetzes ��������������� 99<br />
13. Körpersprache im Pflegedienst ���������� 136<br />
ab 13. Yoga – Urlaub im Alltag ��������������� 164<br />
17. Burnout ���������������������������� 29<br />
18. Burnout-Prophylaxe für<br />
professionell Pflegende ��������������� 132<br />
18. Datenschutz – aufgepasst! �������������� 98<br />
18. Forensische Psychiatrie und Maßregelvollzug 39<br />
18. Palliative Care –<br />
Der Liverpool Care Pathway (LCP)® ������� 72<br />
ab 18. Speak<strong>in</strong>g skills ���������������������� 140<br />
19. Ernährungsmanagement als<br />
Expertenstandard��������������������� 80<br />
19. Lippen-Kiefer-Gaumen-Fehlbildungen ����� 44<br />
19.-21. Pflegeberatung – Sozialrecht II – Pflegebedürftigkeit<br />
und Pflegebegutachtung ����� 87<br />
20. Basiswissen Demenz ������������������ 28<br />
20. Gewaltige Pflege – Pflege im Spannungsfeld 148<br />
20. Sucht im Alter ����������������������� 56<br />
24. Fallbesprechungen nach den<br />
ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien ���������������� 147<br />
25. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />
Überwachung von Flüssigkeitshaushalt<br />
und neurologischem Status ���������������� 68<br />
25. Patientenverfügung –<br />
endlich gesetzlich verankert �������������� 118<br />
26. Rechtsfragen (un)gelöst? – Modul III �������� 101<br />
26. Schmerzpatienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege ������������� 90<br />
26.-27. Stressbewältigung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Führungsrolle ������ 129<br />
26. Thoraxdra<strong>in</strong>age-Systeme verstehen ���������� 58<br />
27. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />
27. Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />
Konfliktprävention Teil 2 ����������������� 116<br />
27. Psychische Zentralfunktionen �������������� 89<br />
27. Expertenstandards – Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen ��� 81<br />
Oktober<br />
01. Nähe und Distanz – Grenzen <strong>der</strong> Empathie ���� 119<br />
08. „Qualität beg<strong>in</strong>nt bei mir – nur bei mir?“ ����� 139<br />
08.-12. Masch<strong>in</strong>elle Beatmung �������������������� 86<br />
09. Assessment „Schmerz“ ������������������� 77<br />
ab 09. Mit Pilates und Mental Balance<br />
den Körper stärken ���������������������� 160<br />
10. Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Persönlichkeitsstörung ����������� 78<br />
ab 10. Deutsch für Ärzte und Mitarbeiter<br />
im Gesundheitswesen �������������������� 134<br />
10. Ethik <strong>der</strong> Reanimation ������������������� 147<br />
10. Kultursensibel pflegen, behandeln<br />
und beraten – Modul III ������������������� 85<br />
10. Lachen und Humor <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kommunikation ���� 160<br />
11. Intensivstation – E<strong>in</strong> komplexer<br />
Arbeitsbereich – Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien,<br />
Standards, Mediz<strong>in</strong>produktegesetz (MPG) ����� 69<br />
11. Luftröhrenschnitt – die tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung –<br />
Modul II ������������������������������� 45<br />
11. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite �������� 52<br />
12. Strukturierte Weiterbildung ��������������� 108<br />
12./13. 3. <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposium ��������������� 104<br />
15. Pharmakotherapie des älteren Menschen ������ 50<br />
16. Gesundheits- und Krankenpflege ������������ 83<br />
16. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />
Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborparameter /<br />
Grundlagen <strong>in</strong>tensivrelevanter Pharmakologie �� 68<br />
17. Geriatrie – Modul I ����������������������� 40<br />
17. PflegeForen 2012 ����������������������� 107<br />
17.-19. Pflegeberatung – Kommunikation II –<br />
Gesprächsführung, Mo<strong>der</strong>ation, Verhandlung ��� 87<br />
18. CPAP-Workshop Neonatologie �������������� 66<br />
18. Hospiz St. Peter Oldenburg ��������������� 149<br />
18. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />
18. Tracheostomapflege ��������������������� 93<br />
25. Expertenstandard „Chronische Wunden“ ������� 81<br />
25. Wundversorgung auf den Punkt gebracht ������ 61<br />
November<br />
01. Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ ����� 82<br />
06. Ethische Aspekte <strong>der</strong> Intensivversorgung ������ 67<br />
06.+15. Suchtprobleme am Arbeitsplatz erkennen<br />
und handeln �������������������������� 129<br />
07. Entwicklungspsychologie als Orientierungshilfe � 38<br />
07. Geriatrie – Modul II ���������������������� 40<br />
08. Diabeteskommunikation im Pflegealltag ����� 113<br />
08./09. Bobath-Konzept – Therapeutischaktivierende<br />
Pflege ���������������������� 78<br />
08.-09. Gesprächsführung <strong>in</strong> „schwierigen“ Situationen 135<br />
08. Intensivstation – Dokumentation,<br />
Notfallmanagement ���������������������� 69<br />
08. Rückenmuskulatur entspannen ������������ 162<br />
ab 08. Stressabbau durch Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ������ 163<br />
08. Wundversorgung im Kl<strong>in</strong>ikalltag ������������ 61<br />
10. Akut Crisis Resource Management -<br />
Simulatortra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ����������������������� 64<br />
10. Echokardiographie bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n�������������� 34<br />
12./13. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />
Advanced Life Support �������������������� 68<br />
12. Konfliktmanagement / Konfliktgespräche ���� 135<br />
12.-17. Qualifizierung zur(m)<br />
Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V. ��������������� 107<br />
13. Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen ������������������ 37<br />
13. Wundversorgung verstehen ���������������� 94<br />
14.-16. Pflegeberatung – Sozialrecht III – Vertragsrecht,<br />
Betreuungsrecht, Sozialhilfe ��������������� 87<br />
15. Advanced Life Support ������������������� 64<br />
15. Depressionen ��������������������������� 30<br />
15. Hirntoddiagnostik – und was dann? ��������� 148<br />
15. Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt<br />
zunehmend an Bedeutung ����������������� 92<br />
19. Diabetes mellitus ����������������������� 31<br />
19. Fallpauschalen und gute Aktenführung ������� 98<br />
20. Leben mit dem Tod und den Toten ����������� 150<br />
21. Ergotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie und<br />
Gerontopsychiatrie ���������������������� 39<br />
21.-23. Sedierung und Notfallmanagement<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Endoskopie ����������������������73<br />
21. Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g<br />
Workshop III: Trauma Frühgeburt �����������57<br />
22. Demenzerkrankte <strong>in</strong><br />
stationären E<strong>in</strong>richtungen ����������������79<br />
22. Inkont<strong>in</strong>enz - viele Menschen<br />
haben e<strong>in</strong> Problem ����������������������43<br />
22. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />
Vorbereitung für den Notfall ��������������69<br />
22. PKMS <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis ����������������������99<br />
26. Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege ����������79<br />
26. Schizophrenie/pflegefachlicher Umgang �����89<br />
26-27. Integrative Validation nach Richard ���������84<br />
27. Assessment „Lebensqualität“ �������������75<br />
28. Ernährung bei Menschen mit e<strong>in</strong>er Demenz ���80<br />
29. Demenz für Fortgeschrittene ��������������30<br />
29. Schmerzmanagement –<br />
Intra- und postoperatives ����������������53<br />
29.+30. Beatmungsem<strong>in</strong>ar ����������������������66<br />
Dezember<br />
03. „Schmerzfreies Krankenhaus“ �������������54<br />
04. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege - Praxisreflexion ���77<br />
05. Fitnesstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für die „grauen Zellen“ ������ 134<br />
05. Geriatrie – Modul III ��������������������40<br />
06. Depression und Suizidalität im Alter ���������31<br />
12. Sprachstörungen im K<strong>in</strong>desalter������������54<br />
12.-14. Pflegeberatung – Pflegefachwissen /<br />
Case-Management III – Zusammenarbeit<br />
und Vernetzung ������������������������87<br />
13. Advanced Life Support ������������������64<br />
13. Aromatherapie im höheren Lebensalter ������74<br />
= Modulveranstaltung
<strong>BILDUNGS</strong>-<br />
<strong>NETZWERK</strong><br />
<strong>NORDWEST</strong>
Ammerland<br />
Kl<strong>in</strong>ik GmbH