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BILDUNGS- NETZWERK NORDWEST - in der Karl-Jaspers-Klinik

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<strong>BILDUNGS</strong>-<br />

<strong>NETZWERK</strong><br />

<strong>NORDWEST</strong><br />

Fort- und Weiterbildungsprogramm 2012


H<strong>in</strong>weis:<br />

Um die Lesefreundlichkeit <strong>in</strong>nerhalb dieser Broschüre zu<br />

verbessern, wurde bei den Berufsbezeichnungen auf<br />

die jeweils weibliche Form verzichtet. Es wird gebeten,<br />

die weibliche Form als e<strong>in</strong>geschlossen anzusehen.<br />

Die gesamte Broschüre können Sie auch als PDF unter<br />

www.bildungsnetzwerk-nordwest.de downloaden.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH Westerstede<br />

Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

Evangelisches Krankenhaus Oldenburg<br />

Hanse Institut Oldenburg – Bildung und Gesundheit GmbH<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik Psychiatrieverbund Oldenburger Land GmbH<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />

Pius-Hospital Oldenburg<br />

Stand<br />

11/2011<br />

Term<strong>in</strong>e ohne Gewähr<br />

Gestaltung und Satz<br />

ideendirektoren.de<br />

Kreative Kommunikation<br />

Fotos Trennseiten<br />

Norbert Klockgether, Lukas Lehmann, Marcus Meyer


Liebe Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter,<br />

sehr geehrte Damen<br />

und Herren.<br />

„Bildung beg<strong>in</strong>nt mit Neugierde.“<br />

Prof. Peter Bieri, (*1944),<br />

Schweizer Philosoph und Schriftsteller<br />

Nicht nur durch das neue „Outfit“ möchten wir Sie neugierig<br />

machen, das Programmheft des Bildungsnetzwerkes Nordwest<br />

2012 zu erkunden und zu erforschen.<br />

In unserem diesjährigen breit gefächerten Programm f<strong>in</strong>den<br />

Sie je nach Ihrer Qualifikation, Berufsgruppe und Ihrem<br />

persönlichen Wissensstand Angebote für E<strong>in</strong>steiger, Fortgeschrittene<br />

o<strong>der</strong> Experten. Sie werden <strong>in</strong> gewohnter Qualität<br />

e<strong>in</strong>e Mischung aus den Bereichen<br />

Fachkompetenz<br />

Soziale Kompetenz<br />

Führungskompetenz<br />

Methoden und Technik<br />

Ethik und Seelsorge<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

vorf<strong>in</strong>den. Neu gestaltet ist die Struktur des Inhaltsverzeichnisses<br />

sowie die Darstellung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Veranstaltungen.<br />

So können Sie sich schnell e<strong>in</strong>en Überblick verschaffen. Die<br />

Fortbildungsangebote tragen dazu bei, dass Sie für die immer<br />

schneller wachsenden Anfor<strong>der</strong>ungen bei <strong>der</strong> Arbeit mit den<br />

Patient<strong>in</strong>nen und Patienten auch zukünftig gut gerüstet s<strong>in</strong>d.<br />

Aus unternehmerischer Sicht ist e<strong>in</strong>e kont<strong>in</strong>uierliche Fort-<br />

und Weiterbildung e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> wichtigsten Stellschrauben, um<br />

die Innovationskraft des eigenen Unternehmens zu stärken.<br />

Gleichzeitig erhöhen regelmäßige Angebote <strong>der</strong> beruflichen<br />

Qualifizierung die Motivation und Unternehmensidentifikation<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter. So ist es uns möglich,<br />

den gestiegenen Anfor<strong>der</strong>ungen weiterh<strong>in</strong> gerecht zu werden.<br />

Nutzen Sie unsere Veranstaltungen, um neue Impulse zu<br />

erhalten, Ihr fachliches und methodisches Wissen auf den<br />

neusten Stand zu br<strong>in</strong>gen sowie wichtige berufliche Kontakte/<br />

Netzwerke zu knüpfen.<br />

Wir hoffen, Ihre „NEUGIERDE“ auf unser Angebot geweckt zu<br />

haben – gehen Sie Ihren „<strong>in</strong>dividuellen“ Bildungsweg!<br />

Empfehlen Sie uns bitte weiter!<br />

Th. Kempe, kaufmännischer Vorstand<br />

Evangelisches Krankenhaus Oldenburg<br />

A. Weber, Geschäftsführer, <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik,<br />

Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH<br />

R. M<strong>in</strong>trop, Geschäftsführer<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />

E. Sandbr<strong>in</strong>k, Geschäftsführer<strong>in</strong><br />

Pius-Hospital Oldenburg<br />

F. Wie<strong>der</strong>mann, Hauptgeschäftsführer<strong>in</strong><br />

Hanse Institut Oldenburg<br />

Dr. P. Stremmel, Geschäftsführer<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />

Dr. M. Wuttke, Hauptgeschäftsführer<br />

Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

R. Hoffmeister, kaufm. Geschäftsführer<br />

Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Dr. C. Rubbert, Oberstarzt<br />

Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

Bildungsnetzwerk Nordwest | 1<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Evangelisches<br />

Krankenhaus Oldenburg<br />

Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg entstand 1890 mit<br />

dem Ziel, e<strong>in</strong> menschliches Krankenhaus zu errichten. Heute<br />

zählt es über 393 Betten, rund 1.000 Mitarbeiter, arbeitet<br />

technisch auf höchstem Niveau und verfügt über mehrere<br />

Kl<strong>in</strong>iken und Spezialabteilungen: Anästhesie, Schmerz- und<br />

Intensivmediz<strong>in</strong>, Neurologie, Neurochirurgie/K<strong>in</strong><strong>der</strong>neurochirurgie,<br />

Abteilung für Schwerst-Schädel-Hirngeschädigte<br />

(Neurorehabilitation Phase B und C), Radiologie/Neuroradiologie,<br />

Innere Mediz<strong>in</strong>, Palliativmediz<strong>in</strong>, Geriatrie, Rheumatologie,<br />

Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmediz<strong>in</strong>,<br />

Plastische und Handchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />

HNO und Phoniatrie mit Pädaudiologie. Das Evangelische<br />

Krankenhaus Oldenburg ist Teil <strong>der</strong> für 2012 geplanten<br />

„European Medical School“ <strong>in</strong> Kooperation <strong>der</strong> Universitäten<br />

Oldenburg und Gron<strong>in</strong>gen (NL).<br />

Unser Leitsatz „Menschen im Mittelpunkt“ gilt für Patienten<br />

wie Mitarbeiter: Im Fokus unserer Arbeit stehen <strong>der</strong> kranke<br />

Mensch und se<strong>in</strong>e bestmögliche mediz<strong>in</strong>isch-pflegerische<br />

Versorgung, aber auch Zuwendung und Anteilnahme.<br />

Menschliche Begegnungen und die freundliche Atmosphäre<br />

im „Evangelischen“ sollen Patienten helfen, möglichst rasch<br />

wie<strong>der</strong> gesund zu werden. Damit dies gel<strong>in</strong>gt, legen wir viel<br />

Wert auf e<strong>in</strong>e gute Ausbildung und die kont<strong>in</strong>uierliche Fort-<br />

und Weiterbildung unserer Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter.<br />

Evangelisches Krankenhaus Oldenburg<br />

Referent<strong>in</strong> Personalentwicklung/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Alke Stade<br />

Tel. 0441 236-908<br />

Fax 0441 236-659<br />

alke.stade@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Hanse Institut<br />

Oldenburg<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Seit dem Jahr 2008 engagiert sich das Hanse Institut Oldenburg<br />

für die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Bildung im Gesundheitsbereich.<br />

Das Gesundheitssystem verän<strong>der</strong>t sich und damit<br />

auch die Anfor<strong>der</strong>ungen an die dort Beschäftigten. Evidenzbasierte<br />

Versorgungskonzepte werden immer wichtiger, ebenso<br />

wie die Zusammenarbeit aller Gesundheitsprofessionen<br />

und <strong>der</strong> Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Hierfür<br />

s<strong>in</strong>d Bildungsangebote zu entwickeln und Kooperationen zu<br />

för<strong>der</strong>n – auch <strong>in</strong>ternational.<br />

Arbeitsschwerpunkte des Hanse Instituts s<strong>in</strong>d:<br />

Studiengang Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong><br />

Hanze University of Applied Sciences Gron<strong>in</strong>gen<br />

Fortbildung für Pflegende und an<strong>der</strong>e Gesundheitsberufe<br />

Forum Angewandte Pflegewissenschaft zur Weiterentwicklung<br />

<strong>der</strong> praxisbezogenen Pflegeforschung<br />

Beteiligung an und Durchführung von Tagungen und multiprofessionellen<br />

Symposien<br />

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und<br />

an<strong>der</strong>en Bildungsanbietern<br />

Beteiligung an Netzwerken im Bereich Bildung und Gesundheitsversorgung<br />

Mitarbeit <strong>in</strong> bildungs- und berufspolitischen Gremien<br />

Das Hanse Institut Oldenburg ist bei <strong>der</strong> Registrierungsstelle<br />

beruflich Pflegen<strong>der</strong> (RbP) akkreditiert. Für die Bildungsangebote<br />

des Hanse Instituts werden Fortbildungspunkte<br />

vergeben.<br />

Ansprechpartner/Hauptgeschäftsführung<br />

Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Fax 0441 36189354<br />

wie<strong>der</strong>mann@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Bad Zwischenahn<br />

Psychiatrieverbund Oldenburger Land gGmbH<br />

Die <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik ist e<strong>in</strong> Fachkrankenhaus für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie <strong>in</strong> Trägerschaft des Psychiatrieverbundes<br />

Oldenburger Land gGmbH.<br />

Die Kl<strong>in</strong>ik mit 558 Betten hat den Versorgungsauftrag für<br />

sechs Landkreise und die Städte Oldenburg und Delmenhorst.<br />

Die <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik glie<strong>der</strong>t sich <strong>in</strong> vier Kl<strong>in</strong>iken:<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Allgeme<strong>in</strong>e Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Suchtmediz<strong>in</strong> und Psychotherapie<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie und<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Diese stationären Angebote werden ergänzt durch fünf<br />

teilstationäre Tageskl<strong>in</strong>iken auf dem Krankenhausgelände,<br />

<strong>in</strong> Brake, Delmenhorst, Cloppenburg und Westerstede sowie<br />

angeschlossene Institutsambulanzen (darunter e<strong>in</strong>e gerontopsychiatrische).<br />

Die Kl<strong>in</strong>ik fühlt sich ihrem Namensgeber <strong>Karl</strong> <strong>Jaspers</strong> (1883-<br />

1969), e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> bedeutendsten deutschen Philosophen des<br />

vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>ts, verpflichtet. Unter an<strong>der</strong>em ist<br />

sie Veranstalter <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposien. <strong>Jaspers</strong> machte<br />

sich auch als Psychiater e<strong>in</strong>en Namen, bevor er öffentlich als<br />

Philosoph <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung trat.<br />

IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Renate Machner<br />

Tel. 0441 9615-252<br />

Fax 0441 691448<br />

renate.machner@kjk.de<br />

Kl<strong>in</strong>ikum<br />

Delmenhorst gGmbH<br />

Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Krankenhaus mit Tradition. Im Jahr 1879<br />

gegründet hat sich unser Kl<strong>in</strong>ikum zu e<strong>in</strong>em mo<strong>der</strong>nen<br />

und leistungsfähigen Krankenhaus <strong>der</strong> Regel- und Schwerpunktversorgung<br />

mit <strong>der</strong>zeit 267 Betten entwickelt. Das<br />

Behandlungsspektrum umfasst die Bereiche Innere Mediz<strong>in</strong>,<br />

Allgeme<strong>in</strong>- und Visceralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

Thoraxchirurgie, Anästhesiologie, Palliativmediz<strong>in</strong> und<br />

Schmerztherapie sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />

Urologie und Pädiatrie. Außerdem gibt es e<strong>in</strong>e hauseigene<br />

Physikalische Therapie sowie die Belegabteilungen Hals-,<br />

Nasen-, Ohrenheilkunde und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />

Rund 650 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter sorgen <strong>in</strong><br />

unseren unterschiedlichen Kl<strong>in</strong>iken und Abteilungen täglich<br />

für das Wohl <strong>der</strong> Patienten.<br />

Neben <strong>der</strong> bestmöglichen Patientenversorgung auf e<strong>in</strong>em<br />

hohen mediz<strong>in</strong>ischen Niveau hat die Fort- und Weiterbildung<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter e<strong>in</strong>en beson<strong>der</strong>s hohen<br />

Stellenwert <strong>in</strong> <strong>der</strong> Unternehmensphilosophie.<br />

Zudem för<strong>der</strong>t das Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst die Vere<strong>in</strong>barkeit<br />

von Beruf und Familie und wurde dementsprechend zertifiziert.<br />

IBF- Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Ellen Katerbaum<br />

Tel. 04221 99-5435<br />

Fax 04221 99-5463<br />

katerbaum.ellen@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

2 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 3<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />

Alles unter e<strong>in</strong>em Dach – nach diesem Motto bietet das<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg e<strong>in</strong>e breite mediz<strong>in</strong>ische Versorgung für<br />

die Region. Jährlich werden hier mehr als 100.000 Patienten<br />

stationär und ambulant behandelt. Unser Anspruch besteht<br />

dar<strong>in</strong>, stets e<strong>in</strong>e professionelle Versorgung auf dem höchstmöglichen<br />

Niveau zu ermöglichen. Um diese auch weiterh<strong>in</strong><br />

gewährleisten zu können, halten wir e<strong>in</strong> qualifiziertes Fort-<br />

und Weiterbildungsprogramm für unerlässlich – sowohl für<br />

unsere eigenen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter, als auch für<br />

die Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen an<strong>der</strong>er E<strong>in</strong>richtungen.<br />

Das sehr umfangreiche Schulungs- und Sem<strong>in</strong>arangebot bildet<br />

deshalb e<strong>in</strong>en unserer wichtigsten Arbeitsschwerpunkte.<br />

Grundsätzlich gilt dabei, dass alle ärztlichen und pflegerischen<br />

Fortbildungsveranstaltungen von <strong>der</strong> Ärztekammer<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen akkreditiert bzw. bei <strong>der</strong> zentralen Registrierungsstelle<br />

für beruflich Pflegende gemeldet werden. Alle<br />

angebotenen Kurse s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em Punktewert versehen, <strong>der</strong><br />

auf den Teilnahmebesche<strong>in</strong>igungen ausgewiesen wird und zur<br />

Erlangung von Fortbildungszertifikaten beiträgt.<br />

Leitung Fortbildungsreferat und Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Rita Wick<br />

Tel. 0441 403-2366<br />

wick.rita@kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Anmeldungen direkt an Fortbildungsbüro I/II<br />

Waltraud Reil / Petra Eilers / Patrick Gratzke<br />

Tel. 0441 403-2230 (7:00 - 11:00 Uhr)<br />

Tel. 0441 403-3336 (8:00 - 12:00 Uhr)<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Kl<strong>in</strong>ikzentrum Westerstede<br />

Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH Westerstede<br />

und Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

Die Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH ist e<strong>in</strong> Krankenhaus <strong>der</strong> Schwerpunktversorgung<br />

mit überregionalem E<strong>in</strong>zugsgebiet. Das<br />

Bundeswehrkrankenhaus betreut ambulant und stationär<br />

Soldaten (aus e<strong>in</strong>em weiten Umkreis) sowie zivile Patienten.<br />

Beide Kl<strong>in</strong>iken betreiben 478 Betten <strong>in</strong> 16 Fachabteilungen.<br />

Wir bieten den Patienten e<strong>in</strong>e hochwertige Mediz<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>e<br />

gute pflegerische Betreuung. Durch die Bildung <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ärer<br />

mediz<strong>in</strong>ischer Kompetenzzentren werden die Patienten<br />

umfassend versorgt. Unsere Patienten werden <strong>in</strong>dividuell<br />

behandelt und begleitet. Gut ausgebildete und kompetente<br />

Mitarbeiter <strong>in</strong>formieren, beraten und leiten die Patienten an.<br />

Durch die E<strong>in</strong>beziehung <strong>in</strong> die e<strong>in</strong>zelnen Behandlungsschritte<br />

vermitteln wir Sicherheit und schaffen Vertrauen.<br />

E<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung sehen wir im Erhalt und <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Wie<strong>der</strong>herstellung e<strong>in</strong>er hohen Lebensqualität, auch bei<br />

chronischen Erkrankungen. Maßnahmen <strong>der</strong> Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />

und <strong>der</strong> Prävention sehen wir als große Aufgabe an.<br />

Damit unsere Mitarbeiter die vielfältigen Aufgaben erledigen<br />

können, unterstützen und för<strong>der</strong>n wir sie durch kont<strong>in</strong>uierliche<br />

Fort- und Weiterbildung. Die Bildungsangebote s<strong>in</strong>d auf<br />

die Erfor<strong>der</strong>nisse und die künftigen Entwicklungen <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zel-<br />

nen Fachabteilungen abgestimmt.<br />

IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong> Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Gerda Elsen-Dieckmann<br />

Tel. 04488 502530, Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Bundeswehrkrankenhaus<br />

Anneluise Gerdes-Rausch<br />

Tel. 04488 507301, Fax 04488 507559<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Pius-Hospital Oldenburg<br />

Wer <strong>in</strong>s Pius-Hospital kommt, <strong>der</strong> weiß „Hier b<strong>in</strong> ich gut<br />

aufgehoben“. Menschliche Wärme, e<strong>in</strong>e große mediz<strong>in</strong>ische<br />

und pflegerische Fachkompetenz und mo<strong>der</strong>nste Technik<br />

prägen das Schwerpunktkrankenhaus mit se<strong>in</strong>en 13 Kl<strong>in</strong>iken<br />

und Fachabteilungen. Hochspezialisierte Kompetenzzentren<br />

erfüllen zusätzlich den Bedarf e<strong>in</strong>er beson<strong>der</strong>s anspruchsvollen<br />

Behandlung. Die stetige Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />

sowie Investitionen <strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>technische Neuerungen<br />

schaffen Vertrauen und geben dem Patienten e<strong>in</strong> Gefühl <strong>der</strong><br />

Sicherheit und Geborgenheit.<br />

Voller Tradition ist das Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts gegründete<br />

Pius-Hospital und dennoch hat das größte katholische Krankenhaus<br />

im Nordwesten die Zukunft stets im Blick. Dies zeigt<br />

sich beispielsweise <strong>in</strong> den zahlreichen Baumaßnahmen, die für<br />

den Patienten schönere Räume und den Kl<strong>in</strong>iken mehr Platz<br />

und e<strong>in</strong> freundliches Ambiente auf 29.000 qm verschaffen.<br />

Nicht nur <strong>in</strong> die Ausbildung <strong>der</strong> eigenen rund 1.000 Mitarbeiter<br />

<strong>in</strong>vestiert das Pius-Hospital viel und gern – auch angehende<br />

Ärzte profitieren von den guten Bed<strong>in</strong>gungen des Hauses.<br />

So ist das Pius-Hospital akademisches Lehrkrankenhaus <strong>der</strong><br />

Georg-August-Universität Gött<strong>in</strong>gen und somit Teil des mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Oberzentrums Oldenburg. Auch die geplante European<br />

Medical School (EMS), e<strong>in</strong> grenzüberschreitendes Mediz<strong>in</strong>studium<br />

an <strong>der</strong> Universität Oldenburg und <strong>der</strong> Universität im<br />

nie<strong>der</strong>ländischen Gron<strong>in</strong>gen, wird für das Pius-Hospital von<br />

Bedeutung se<strong>in</strong>. Traditionelle Werte und mo<strong>der</strong>nstes Knowhow<br />

– das f<strong>in</strong>det sich auch im Leitbild des Pius-Hospitals, das<br />

von Mitarbeitern geachtet und gelebt wird.<br />

IBF-Beauftragte/Ansprechpartner<strong>in</strong><br />

Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Tel. 0441 229-1221, Fax 0441 229-2108<br />

sab<strong>in</strong>e.ruedebusch@pius-hospital.de<br />

4 | Bildungsnetzwerk Nordwest<br />

Bildungsnetzwerk Nordwest | 5<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Inhalt<br />

Fachkompetenz<br />

K<strong>in</strong>ästhetik<br />

K<strong>in</strong>ästhetik – K<strong>in</strong>aesthetics ________________________12<br />

Partner<strong>in</strong> K<strong>in</strong>aesthetics Deutschland _________________12<br />

Deutsche Gesellschaft für K<strong>in</strong>ästhetik ________________13<br />

MH K<strong>in</strong>aesthetics – Das Orig<strong>in</strong>al ____________________13<br />

K<strong>in</strong>aesthetics/K<strong>in</strong>ästhetik ________________________14<br />

Grundkurs _____________________________________16<br />

Grundkurs für OP-Beschäftigte _____________________17<br />

Aufbaukurs ____________________________________17<br />

Aufbaukurs für Mitarbeiter <strong>der</strong> Intensivbereiche ________17<br />

Wissen auffrischen ______________________________18<br />

ZK-Tage _______________________________________18<br />

Zertifizierungskurs ______________________________18<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g – Grundkurs _______________________19<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g – Aufbaukurs ______________________19<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g – Workshops ______________________19<br />

Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Grundkurs Erwachsenenpflege _____________________20<br />

Grundkurs _____________________________________20<br />

Aufbaukurs Erwachsenenpflege _____________________21<br />

Aufbaukurs ____________________________________21<br />

Grundkurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege ____________________22<br />

Aufbaukurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege ___________________22<br />

Auffrischungssem<strong>in</strong>ar-Tage ________________________23<br />

Speziell im Nachtdienst ___________________________23<br />

Workshop _____________________________________24<br />

Basale Stimulation® am Lebensende ________________24<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong> / Diagnostik / Therapie<br />

AMIS-Prothese – was ist das? ______________________26<br />

Anämie _______________________________________26<br />

Angststörungen ________________________________27<br />

Atemtherapiegeräte _____________________________27<br />

Basiswissen Demenz _____________________________28<br />

Brustkrebs ____________________________________28<br />

Burnout ______________________________________29<br />

Chronische Wunden______________________________29<br />

Demenz für Fortgeschrittene _______________________30<br />

Depressionen __________________________________30<br />

Depression und Suizidalität im Alter _________________31<br />

Diabetes mellitus _______________________________31<br />

Diabetes ______________________________________32<br />

Dialyse _______________________________________32<br />

Diät? Kostform? ________________________________33<br />

Dysphagie – Schluckstörungen _____________________33<br />

Echokardiographie bei Erwachsenen _________________34<br />

Echokardiographie bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n _____________________34<br />

EKG – Ableitungen und Interpretationen ______________35<br />

EKG: Interpretation und therapeutische Konsequenzen ___35<br />

EKG-Kurs _____________________________________36<br />

EKG – Warum mache ich was so? ____________________36<br />

Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen _________________________37<br />

Endometriose: E<strong>in</strong>e Krankheit mit vielen Gesichtern _____37<br />

Entwicklungsför<strong>der</strong>ung von Anfang an … _____________38<br />

Entwicklungspsychologie als Orientierungshilfe _______38<br />

Ergotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie und Gerontopsychiatrie ____39<br />

Forensische Psychiatrie und Maßregelvollzug __________39<br />

Geriatrie ______________________________________40<br />

Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz <strong>der</strong> Frau _________________________41<br />

Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz – Tabu thema im Wandel <strong>der</strong> Zeit _______41<br />

Herzrhythmusstörungen – Diagnose und Therapie _______42<br />

HNO-Heilkunde, Phoniatrie, Pädaudiologie ___________42<br />

Inkont<strong>in</strong>enz – viele Menschen haben e<strong>in</strong> Problem _______43<br />

Knie – Versorgungsmöglichkeiten bei Gonarthrose ______43<br />

K<strong>in</strong>deswohlgefährdung ___________________________44<br />

Lippen-Kiefer-Gaumenfehlbildungen ________________44<br />

Luftröhrenschnitt – die tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung _______45<br />

Lungenfunktionsdiagnostik: Gezielte Abklärung ________46<br />

Neugeborenen-Erstversorgung _____________________46<br />

Neurochirurgische Erkrankungen des älteren Menschen __47<br />

Neurologie und Neuro chirurgie für Pflegende __________47<br />

Neuropathische Schmerzen ________________________48<br />

Nierenersatzverfahren____________________________48<br />

Nierenpatient auf Station _________________________49<br />

Pankreaskarz<strong>in</strong>om – Chirurgische Behandlung __________49<br />

PEG-Management _______________________________50<br />

Pharmakotherapie des älteren Menschen ______________50<br />

Psychose und Wahn im höheren Lebensalter ___________51<br />

Psychosomatik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynäkologie und Geburtshilfe _____51<br />

Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite _______________52<br />

Schlaganfall – Time is bra<strong>in</strong>! _______________________52<br />

Schmerzmanagement – Intra- und postoperatives _______53<br />

Schmerzmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Neonatologie_____________53<br />

„Schmerzfreies Krankenhaus“ ______________________54<br />

Sprachstörungen im K<strong>in</strong>desalter ____________________54<br />

„Strahlentherapie“ – Was ist e<strong>in</strong>e Bestrahlung? _________55<br />

Substitution zur Behandlung von Opiatabhängigkeit _____55<br />

Sucht im Alter __________________________________56<br />

Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g___________57<br />

Tapen will gelernt se<strong>in</strong> ___________________________58<br />

Thoraxdra<strong>in</strong>age-Systeme verstehen __________________58<br />

Tracheostoma __________________________________59<br />

Traumabewältigung mit Hilfe von Psychotherapie _______59<br />

Überlastungsschäden im Laufsport __________________60<br />

Wundmanagement – welche Wundauflage wann? _______60<br />

Wundversorgung im Kl<strong>in</strong>ikalltag ____________________61<br />

Wundversorgung auf den Punkt gebracht _____________61<br />

Westliche Mediz<strong>in</strong> und traditionelle ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong> __62<br />

Intensiv / Notfall / Onkologie / Palliativ<br />

Advanced Life Support ___________________________64<br />

Acute Crisis Resource Management __________________64<br />

Atmen und Beatmen _____________________________65<br />

Beatmungsem<strong>in</strong>ar ______________________________66<br />

CPAP-Workshop Neonatologie _____________________66<br />

EKG-Sem<strong>in</strong>ar im Intensiv- und Funktionsbereich ________67<br />

Ethische Aspekte <strong>der</strong> Intensivversorgung _____________67<br />

Intensivpatienten überwachen und sicher handeln ______68<br />

Intensivstation – E<strong>in</strong> komplexer Arbeitsbereich ________69<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation ______________________________69<br />

Kommunikation mit Intensivpatienten und Angehörigen __70<br />

Neurochirurgische Notfälle ________________________70<br />

Nierenersatzverfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Intensivversorgung _______71<br />

Palliative Care – Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite ___________71<br />

Palliative Care – Das Palliativzentrum stellt sich vor _____72<br />

Palliative Care – Der Liverpool Care Pathway (LCP)® _____72<br />

Portsysteme ___________________________________73<br />

Sedierung und Notfallmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Endoskopie ____73<br />

Pflege: Handlungsfel<strong>der</strong>, Konzepte, Intervention<br />

Aromatherapie im höheren Lebensalter _______________74<br />

Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege – Grundlagensem<strong>in</strong>ar ________74<br />

Assessment „Kognitive Leistungsfähigkeit“ ____________75<br />

Assessment „Lebensqualität“ ______________________75<br />

Assessment „Mobilität und körperliche E<strong>in</strong>schränkungen“ _76<br />

Assessment „Pflegebedürftigkeit“ __________________76<br />

Assessment „Schmerz“ ___________________________77<br />

Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege – Praxisreflexion ____________77<br />

Bobath-Konzept – Therapeutisch-aktivierende Pflege ____78<br />

Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Persönlichkeitsstörung __________________78<br />

Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege __________________79<br />

Demenzerkrankte <strong>in</strong> stationären E<strong>in</strong>richtungen _________79<br />

Ernährung bei Menschen mit e<strong>in</strong>er Demenz ____________80<br />

Ernährungsmanagement als Expertenstandard _________80<br />

Expertenstandards – Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen __________81<br />

Expertenstandard „Chronische Wunden“ ______________81<br />

Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ _____________82<br />

Expertenstandard „Schmerzmanagement“ ____________82<br />

Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ _________________83<br />

Gesundheits- und Krankenpflege ___________________83<br />

Inkont<strong>in</strong>ent??? Aber ich doch nicht!!! ________________84<br />

Integrative Validation nach Richard__________________84<br />

Kultursensibel pflegen, behandeln und beraten ________85<br />

Masch<strong>in</strong>elle Beatmung ___________________________86<br />

Pflegeberatung – Weiter bildung nach § 7a SGB XI _______87<br />

Portversorgung ________________________________88<br />

Prä-Op Vorbereitung/Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n __________88<br />

Psychische Zentralfunktionen ______________________89<br />

Schizophrenie / pflegefachlicher Umgang _____________89<br />

Schmerzmanagement ____________________________90<br />

Schmerzpatienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege _____________________90<br />

Stillkonzept ___________________________________91<br />

Stomatherapie _________________________________91<br />

Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt zunehmend an Bedeutung _____92<br />

Thoraxdra<strong>in</strong>age-Patienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege _______________92<br />

Tracheostomapflege _____________________________93<br />

Wundmanagement im Evangelischen Krankenhaus ______93<br />

Wundversorgung verstehen ________________________94<br />

Qualitätsmanagment / Recht / Controll<strong>in</strong>g<br />

Case Management ______________________________96<br />

Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung ____97<br />

Datenschutz – aufgepasst! ________________________98<br />

Fallpauschalen und gute Aktenführung _______________98<br />

Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung des Infektionsschutzgesetzes ______99<br />

PKMS <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis _______________________________99<br />

Qualitätsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> _________100<br />

Rechtsfragen (un)gelöst? Von Fall zu Fall ____________101<br />

Sozialrecht für Pflegende und Interessierte ___________102<br />

Strahlenschutz – Fachkunde und Kenntnisse __________103<br />

Bildung und Vernetzung<br />

3. <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposium _______________________104<br />

Ausbildungsbegleitung von nie<strong>der</strong>ländischen Studenten 104<br />

Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Abschlussarbeiten 2012 ________105<br />

Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Studienbeg<strong>in</strong>n 2012 ___________105<br />

Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Präsentation <strong>der</strong> Qualitätspläne __106<br />

Kompetenzen entwickeln <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung ______106<br />

PflegeForen 2012 ______________________________107<br />

Qualifizierung zur(m) Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V. ______107<br />

Strukturierte Weiterbildung ______________________108<br />

Überfor<strong>der</strong>te Eltern im Krankenhaus ________________108<br />

= Modulveranstaltung<br />

6 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 7<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Soziale Kompetenz<br />

Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Notfallambulanz ___________________112<br />

Deeskalationstechniken kennen und e<strong>in</strong>setzen ________112<br />

Diabeteskommunikation im Pflegealltag _____________113<br />

Emotionalen Konflikt partnern richtig begegnen _______113<br />

„Genesung fängt im Kopf an!“ _____________________114<br />

Kommunikation im beruflichen Alltag _______________114<br />

Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst ____________________115<br />

Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Konfliktprävention Teil 1 __116<br />

Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Konfliktprävention Teil 2 __116<br />

Konflikte konstruktiv meistern ____________________117<br />

Konflikte bewältigen durch Mediation _______________118<br />

Patientenverfügung – endlich gesetzlich verankert _____118<br />

Patientenverfügung? ___________________________119<br />

Nähe und Distanz – Grenzen <strong>der</strong> Empathie ___________119<br />

Spiegelneuronen im Gespräch _____________________120<br />

Suchtprobleme am Arbeitsplatz ___________________120<br />

Vorsorgevollmacht – was ist wichtig? _______________121<br />

Führungskompetenz<br />

Abwesenheitsvertretung _________________________124<br />

Burnout – Bevor bei Mitarbeitern nichts mehr geht _____124<br />

Diversity Management <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik _________________125<br />

Führungskräfte-Sem<strong>in</strong>ar _________________________126<br />

Führungsstile und Führungsverhalten _______________127<br />

Mobb<strong>in</strong>g – Wie handle ich als Führungskraft? _________127<br />

Rhetorik und Persönlichkeit ______________________128<br />

Sicher und gelassen <strong>in</strong> schwierigen Gesprächen ________128<br />

Stressbewältigung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Führungsrolle _____________129<br />

Suchtprobleme am Arbeitsplatz erkennen und handeln __129<br />

Methoden und Techniken<br />

Brush up your English __________________________132<br />

Burnout-Prophylaxe für professionell Pflegende _______132<br />

Computer querbeet für Sekretär<strong>in</strong>nen _______________133<br />

Computere<strong>in</strong>stieg mit Erfolg ______________________133<br />

Deutsch für Ärzte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen _134<br />

Fitnesstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für die „grauen Zellen“ ______________134<br />

Gesprächsführung <strong>in</strong> „schwierigen“ Situationen _______135<br />

Konfliktmanagement / Konfliktgespräche ____________135<br />

Körpersprache im Pflegedienst ____________________136<br />

Mediation – Konfliktberatung _____________________136<br />

Nie<strong>der</strong>ländisch im Gesundheitswesen _______________137<br />

Patienten-Erstkontakt – persönlich und am Telefon _____137<br />

Powerpo<strong>in</strong>t effektiv nutzen _______________________138<br />

Praxisorganisation leicht gemacht _________________138<br />

„Qualität beg<strong>in</strong>nt bei mir – nur bei mir?“ _____________139<br />

Selbst- und Zeitmanagement _____________________139<br />

Speak<strong>in</strong>g skills ________________________________140<br />

Stressmanagement zur <strong>in</strong>dividuellen Entspannung _____140<br />

Tastaturschreiben am PC _________________________141<br />

Verständigung zwischen „Tür und Angel“ _____________141<br />

Verzaubern Sie Ihre kle<strong>in</strong>en Patienten! ______________142<br />

Word im Büroalltag _____________________________142<br />

Ethik und Seelsorge<br />

Alte Pathologie – E<strong>in</strong> Stück Krankenhausgeschichte ____146<br />

E<strong>in</strong>willigungsfähigkeit und Behandlung _____________146<br />

Ethik <strong>der</strong> Reanimation ___________________________147<br />

Fallbesprechungen nach den ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien _147<br />

Gewaltige Pflege – Pflege im Spannungsfeld __________148<br />

Hirntoddiagnostik – und was dann? _________________148<br />

Hospiz St. Peter Oldenburg _______________________149<br />

Kl<strong>in</strong>isches Ethik-Komitee – Was ist das? ______________149<br />

„Kommunikation auf <strong>der</strong> Intensivstation“ ____________150<br />

Leben mit dem Tod und den Toten __________________150<br />

Organspen<strong>der</strong> – Organempfänger __________________151<br />

Sterbebegleitung und Abschiedskultur ______________151<br />

Umgang mit dem Abschied _______________________152<br />

Wahrheit und Wahrhaftigkeit am Krankenbett _________152<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

A.C.T. aktivierendes Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ______________156<br />

„Burnout“ ____________________________________156<br />

Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz __________________157<br />

Feldenkrais – Zurück <strong>in</strong>s Bewegungslernen ___________157<br />

Fußreflexzonenmassage – E<strong>in</strong>führung _______________158<br />

Gleitsicht im Arbeitsleben – Den Augen Gutes tun _____158<br />

Hautschutzsem<strong>in</strong>ar _____________________________159<br />

Kommunikation durch Selbstkenntnis _______________159<br />

Lachen und Humor <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kommunikation ___________160<br />

Mit Pilates und Mental Balance den Körper stärken _____160<br />

Qigong zum Kennenlernen _______________________161<br />

Ressourcen erkennen und stärken __________________161<br />

Rückenmuskulatur entspannen ___________________162<br />

Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ___162<br />

Stressabbau durch Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g _____________163<br />

Work-Life-Balance ______________________________163<br />

Yoga – Urlaub im Alltag __________________________164<br />

Zen-Meditation und Achtsamkeitspraxis _____________164<br />

Anfahrtswege<br />

= Modulveranstaltung<br />

8 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 9<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


FAcHKOMPETEnZ<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


K<strong>in</strong>ästhetik –<br />

K<strong>in</strong>aesthetics<br />

H<strong>in</strong>tergründe & Weiterführendes<br />

K<strong>in</strong>ästhetik (<strong>in</strong>ternational K<strong>in</strong>aesthetics) bedeutet so viel<br />

wie „durch die S<strong>in</strong>ne wahrgenommene Bewegung“. Das <strong>in</strong> den<br />

USA entwickelte Konzept zur Analyse von Bewegungsmustern<br />

befasst sich mit menschlichen Bewegungen und Bewegungsabläufen,<br />

die für die Bewältigung des täglichen Lebens erfor<strong>der</strong>lich<br />

s<strong>in</strong>d. Das Wort selber ist e<strong>in</strong>e Zusammensetzung <strong>der</strong><br />

griechischen Vokabeln „k<strong>in</strong>esis“ (Bewegung) und „aesthesie“<br />

(Wahrnehmung).<br />

K<strong>in</strong>aesthetics kommt überall dort zur Anwendung, wo <strong>der</strong><br />

Bewegungskompetenz als Grundlage von Gesundheits-, Lern-<br />

und Entwicklungsprozessen e<strong>in</strong>e hohe Bedeutung beigemessen<br />

wird. Die Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit K<strong>in</strong>aesthetics kann<br />

jeden Menschen jeden Alters persönlich o<strong>der</strong> beruflich weiter<br />

br<strong>in</strong>gen. K<strong>in</strong>aesthetics wird <strong>in</strong> Berufen, <strong>in</strong> denen Körperkontakt<br />

selbstverständlich ist, beson<strong>der</strong>s geschätzt, weil es die<br />

Qualität <strong>der</strong> eigenen Bewegung und die Qualität <strong>der</strong> Pflege,<br />

Betreuung o<strong>der</strong> Therapie, d.h. die eigene Gesundheit und die<br />

des An<strong>der</strong>en, för<strong>der</strong>t.<br />

Unsere K<strong>in</strong>aesthetics-Kurse stellen e<strong>in</strong> grundlegendes<br />

Angebot für Ihre eigene Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und die Ihrer<br />

Patienten dar. Sie erfahren alles über Ihre eigene Bewegungskompetenz<br />

und wie Sie diese <strong>in</strong>dividuell erweitern können.<br />

Denn: Durch bewusstes Wahrnehmen und Anpassen von Bewegungen<br />

lassen sich berufsbed<strong>in</strong>gte Belastungen angemessen<br />

verr<strong>in</strong>gern. Wird darüber h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> Patient nach diesen Erfahrungen<br />

begleitet, werden se<strong>in</strong>e Ressourcen besser genutzt<br />

und se<strong>in</strong>e Bewegungen selbstkontrolliert ermöglicht.<br />

Die Kurse werden <strong>in</strong> verschiedenen Partnerkl<strong>in</strong>iken des Bildungsnetzwerks<br />

Nordwest angeboten. Sie unterscheiden sich<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern,<br />

verfolgen <strong>in</strong>haltlich aber dieselben Ziele.<br />

Partner<strong>in</strong> K<strong>in</strong>aesthetics<br />

Deutschland<br />

K<strong>in</strong>aesthetics-Wissen ist Bestandteil <strong>in</strong> vielen Bildungs- und<br />

Lebensbereichen. Zielrichtung <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen Arbeit ist die<br />

<strong>in</strong>dividuelle Entwicklung von Gesundheit, Selbstwirksamkeit<br />

und Lernen.<br />

Über 600 Tra<strong>in</strong>er <strong>in</strong> Deutschland geben sich mit K<strong>in</strong>aesthetics<br />

Deutschland e.V. e<strong>in</strong>e Organisationsform, die durch Transparenz,<br />

Mitbestimmung sowie geme<strong>in</strong>same Weiterentwicklung<br />

geprägt ist.<br />

Das Netzwerk von über 1000 Tra<strong>in</strong>er europaweit wird durch die<br />

EKA (European K<strong>in</strong>aesthetics Association) koord<strong>in</strong>iert.<br />

Dadurch wird K<strong>in</strong>aesthetics weiter geför<strong>der</strong>t und möglichst<br />

vielen Menschen zugänglich gemacht. Die <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />

Zusammenarbeit von Mitarbeitern <strong>der</strong> verschiedenen Bereiche<br />

(z.B. Gesundheits- und Krankenpflege, Altenhilfe, Krankenhilfe<br />

und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenhilfe) sowie <strong>der</strong> Betroffenen verschiedenster<br />

Altersstufen ist dabei e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Anliegen.<br />

K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er stellen durch regelmäßige Fort- und<br />

Weiterbildung sowie permanente Evaluation e<strong>in</strong>e gleichbleibend<br />

hohe <strong>in</strong>haltliche Qualität sicher.<br />

Es ist Absicht des Vere<strong>in</strong>s, K<strong>in</strong>aesthetics zum gegenseitigen<br />

Nutzen für alle Beteiligten prozesshaft anzuwenden und<br />

das Bildungssystem <strong>in</strong> Deutschland zu implementieren.<br />

Mittlerweile f<strong>in</strong>det diesbezüglich auch Anerkennung durch die<br />

gesetzlichen Krankenkassen statt (z. B. Grundkurse für pflegende<br />

Angehörige im Rahmenvertrag mit <strong>der</strong> Barmer GEK).<br />

Der öffentlich-rechtliche Vere<strong>in</strong> K<strong>in</strong>aesthetics Deutschland<br />

e. V. verfolgt geme<strong>in</strong>nützige Zwecke, <strong>der</strong>en E<strong>in</strong>nahmen <strong>der</strong><br />

Weiterentwicklung, <strong>der</strong> Forschung und <strong>der</strong> Unterstützung<br />

sozial benachteiligter Kursteilnehmer dienen.<br />

Mehr Informationen unter: www.k<strong>in</strong>aesthetics.de<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für K<strong>in</strong>ästhetik<br />

und Kommunikation e. V.<br />

Die Deutsche Gesellschaft für K<strong>in</strong>ästhetik und Kommunikation<br />

(DG K<strong>in</strong>ästhetik) ist e<strong>in</strong> nichtkommerzieller Zusammenschluss<br />

von Personen, die an <strong>der</strong> Verbreitung und Weiterentwicklung<br />

<strong>der</strong> methodischen Ansätze <strong>der</strong> K<strong>in</strong>ästhetik <strong>in</strong> Bezug auf das<br />

menschliche Bewegungs- und Kommunikationsverhalten <strong>in</strong>teressiert<br />

s<strong>in</strong>d und dies aktiv unterstützen.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> DG K<strong>in</strong>ästhetik s<strong>in</strong>d ausgebildete Fachleute<br />

aus verschiedenen therapeutischen Bereichen und arbeiten<br />

überwiegend <strong>in</strong> Bereichen <strong>der</strong> Erwachsenenbildung, des<br />

Gesundheits- und Sozialwesens sowie <strong>der</strong> schulischen und<br />

beruflichen Bildung. Sie bieten Fortbildungssem<strong>in</strong>are, Weiterbildungsprogramme,<br />

Beratung, Supervision, Coach<strong>in</strong>g und/<br />

o<strong>der</strong> Therapie an. Durch Austausch, Supervision, Zusammenarbeit<br />

und Konzeptentwicklung nutzen sie Geme<strong>in</strong>samkeiten<br />

und Unterschiede <strong>der</strong> verschiedenen methodischen Konzepte<br />

und Verfahren, um die eigene fachliche Arbeit mit e<strong>in</strong>em<br />

hohen Qualitätsstandard anzubieten (www.k<strong>in</strong>ästhetik.de).<br />

MH K<strong>in</strong>aesthetics –<br />

Das Orig<strong>in</strong>al<br />

MH K<strong>in</strong>aesthetics – Das Orig<strong>in</strong>al ist gleichzeitig e<strong>in</strong> Bildungssystem<br />

und Anwen<strong>der</strong>programm, das sich mit <strong>der</strong> Art und<br />

Weise beschäftigt, wie Menschen ihre bewegungsbasierten<br />

Alltagsaktivitäten gestalten – sowohl privat als auch beruflich.<br />

Gegründet wurde die sich mit <strong>der</strong> menschlichen Bewegung<br />

befassende Forschungsrichtung vor über drei Jahrzehnten<br />

von den US-Amerikanern Dr. Lenny Maietta (Verhaltenskybernetiker<strong>in</strong><br />

und Psycholog<strong>in</strong>) und Dr. Frank Hatch (Verhaltenskybernetiker).<br />

MH K<strong>in</strong>aesthetics versteht unter Gesundheitsentwicklung<br />

e<strong>in</strong>en lebenslangen Prozess, <strong>in</strong> dem je<strong>der</strong> Mensch se<strong>in</strong>e<br />

Gesundheit durch die Qualität se<strong>in</strong>er Bewegung <strong>in</strong> verschiedensten<br />

Lebensaktivitäten positiv o<strong>der</strong> negativ bee<strong>in</strong>flusst.<br />

Die Schulung von Bewegungssensibilität (k<strong>in</strong>ästhetische<br />

Wahrnehmung) mit den Instrumenten von MH K<strong>in</strong>aesthetics<br />

und die daraus resultierende höhere Qualität <strong>der</strong> Bewegungen<br />

<strong>in</strong> verschiedensten Lebensaktivitäten wirkt sich positiv und<br />

nachhaltig auf die Gesundheitsentwicklung und Lernprozesse<br />

e<strong>in</strong>es jeden Menschen aus (www.k<strong>in</strong>aesthetics.com).<br />

12 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 13<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


K<strong>in</strong>aesthetics/K<strong>in</strong>ästhetik<br />

Grundkurs<br />

Im Grundkurs werden die Teilnehmer <strong>in</strong> die sechs Konzepte<br />

e<strong>in</strong>geführt, die das theoretische Fundament <strong>der</strong> K<strong>in</strong>ästhetik<br />

bilden. Sie lernen pflegebedürftige Menschen <strong>in</strong> ihrer Bewegung<br />

zu unterstützen, statt sie zu heben. Dabei entdecken<br />

sie, welche Rolle die eigene Bewegung im Gesundheits- und<br />

Lernprozess hat.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegende und an<strong>der</strong>e im Gesundheitswesen Tätige<br />

Grundkurs für OP-Beschäftigte<br />

In diesem MH K<strong>in</strong>aesthetics-Grundkurs lernen Sie, Bewegungsaktivitäten<br />

und Situationen aus Ihrem Berufsalltag für sich<br />

gesundheitsför<strong>der</strong>nd zu gestalten. Wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

über Bewegung – basierend auf Verhaltenskybernetik,<br />

Biologie, menschlicher Anatomie und Physiologie – werden<br />

Ihnen praxisorientiert vermittelt. Auf diese Weise lässt sich das<br />

Erlernte gut <strong>in</strong> den Arbeitsalltag <strong>in</strong>tegrieren. Um die beson<strong>der</strong>e<br />

Situation im OP-Bereich zu berücksichtigen, wird mit konkreten<br />

Beispielen aus dem OP gearbeitet. Zum Kurs<strong>in</strong>halt gehört auch<br />

e<strong>in</strong>e praktische Begleitung im „Echtbetrieb-OP“.<br />

Zielgruppe:<br />

OP-Fachpersonal, OTA, <strong>in</strong>teressierte Mediz<strong>in</strong>er, Anästhesisten,<br />

alle im OP-Bereich Tätigen, Anästhesie-Fachpersonal<br />

Aufbaukurs<br />

Der Aufbaukurs baut auf die Inhalte aus dem Grundkurs auf.<br />

Die K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte werden vertieft und das K<strong>in</strong>aesthetics-Lernmodell<br />

verdeutlicht. Dadurch wird die eigene Bewegungskompetenz<br />

und das Handl<strong>in</strong>g erweitert mit Grundwissen<br />

um Lernen und Bewegen. Die Teilnehmenden lernen auch<br />

schwierigere Situationen zu analysieren und pflegebedürftige<br />

Personen <strong>in</strong> ihrer Bewegung gesundheitsför<strong>der</strong>n<strong>der</strong> zu unterstützen.<br />

Sie tun das, <strong>in</strong>dem sie die Wirkung ihrer Bewegung auf<br />

die pflegebedürftigen Personen mehr beachten und anpassen.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegende und an<strong>der</strong>e im Gesundheitswesen Tätige, die<br />

nachweislich an e<strong>in</strong>em registrierten „K<strong>in</strong>ästhetik <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Pflege - Grundkurs“ teilgenommen haben<br />

Aufbaukurs für Mitarbeiter <strong>der</strong> Intensivbereiche<br />

Im Aufbaukurs für die Intensivpflege steht die Bewegung <strong>der</strong><br />

Pflegenden zusammen mit <strong>der</strong> Bewegung des Patienten im<br />

Vor<strong>der</strong>grund. Im Grundkurs haben Sie gelernt das Konzeptsystem<br />

als Werkzeug zu nutzen, um die Bewegung <strong>der</strong> eigenen<br />

Arbeitsaktivitäten sowie die Bewegung von typischen, aber<br />

problematischen Fortbewegungsaktivitäten, bei denen Sie<br />

Patienten unterstützen, besser zu verstehen.<br />

Der Aufbaukurs leitet e<strong>in</strong>en Lernprozess an, um:<br />

zu lernen, das K<strong>in</strong>aesthetics-Konzeptraster als Analyse-,<br />

Dokumentations- und Reflexions<strong>in</strong>strument im Kontext von<br />

Bewegungsressourcen zu verstehen und zu nutzen<br />

zu lernen, das MH K<strong>in</strong>aesthetics-Lernmodell als Werkzeug<br />

zu nutzen, um <strong>in</strong>dividuelle Bewegungsressourcen und<br />

Fähigkeiten für spezifische Aktivität zu erkennen und für die<br />

Vere<strong>in</strong>fachung und Effektivität dieser Aktivität e<strong>in</strong>zusetzen.<br />

die eigene Bewegungssensibilität und Handl<strong>in</strong>gsfähigkeit<br />

zu erweitern, um mit dem Patienten <strong>in</strong>dividuelle gesundheits-<br />

und lernför<strong>der</strong>nde Lösungen schwieriger pflegerischer<br />

Aufgaben und alltäglicher Aktivitäten durch geme<strong>in</strong>same<br />

Bewegung zu entdecken.<br />

Zielgruppe:<br />

Personal <strong>der</strong> Intensivstation und <strong>in</strong>termediacare Bereiche<br />

Wissen auffrischen<br />

Unmittelbar nach <strong>der</strong> Teilnahme an e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>aesthetics-Kurs<br />

s<strong>in</strong>d die Lern<strong>in</strong>halte noch präsent, mit zunehmendem Abstand<br />

o<strong>der</strong> fehlen<strong>der</strong> Anwendungsmöglichkeit im Arbeitsalltag<br />

gerät Erfahrenes zunehmend <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergrund. Hier setzen<br />

die Workshops an. Sie dienen <strong>der</strong> Auffrischung und weiteren<br />

Vertiefung des im Grund-, Aufbau- o<strong>der</strong> Zertifizierungskurs<br />

Erlernten.<br />

Workshops für alle Teilnehmende von MH K<strong>in</strong>aesthetics-<br />

Kursen:<br />

Position gestalten!<br />

Me<strong>in</strong>e eigene Bewegung<br />

Bewegungen sicher begleiten<br />

Workshops nur für ZK-Teilnehmende:<br />

aktuelle Inhalte aus dem GK und AK<br />

Lernzyklus mit den K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepten<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmer aus MH K<strong>in</strong>aesthetics-Grund-, Aufbau u. Zertifizierungskursen<br />

<strong>der</strong> Pflege sowie Infant Handl<strong>in</strong>g<br />

Zertifizierungskurs<br />

Im Zertifizierungskurs vervollständigen die Teilnehmenden ihre<br />

im Grund- und Aufbaukurs entwickelte Anwendungskompetenz.<br />

Sie lernen, das MH-K<strong>in</strong>aesthetics-Konzeptsystem und das MH-<br />

K<strong>in</strong>aesthetics-Lernmodell auf das Gefüge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Organisation<br />

zu übertragen. Bildungsschwerpunkte s<strong>in</strong>d:<br />

Lernunterstützung <strong>in</strong> „real time“ für Patienten und Angehörige<br />

anzubieten, um e<strong>in</strong>e aktive Beteiligung an Alltagsaktivitäten<br />

zu ermöglichen<br />

Begleitungsprozesse für Kollegen nach Grund- und Aufbaukurs<br />

so zu gestalten, dass sie ihre Anwen<strong>der</strong>kompetenz<br />

weiterentwickeln können<br />

Anwendungskompetenz von MH K<strong>in</strong>aesthetics <strong>in</strong> <strong>der</strong> Organisation<br />

nachhaltig zu unterstützen und weiterzuentwickeln<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmer mit abgeschlossenem Grund- und Aufbaukurses<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g o<strong>der</strong> Pflege<br />

Zugangsvoraussetzung:<br />

Abschluss e<strong>in</strong>es lizenzierten Grund- und Aufbaukurs Infant<br />

Handl<strong>in</strong>g o<strong>der</strong> Pflege<br />

Die Teilnehmenden erhalten zum Abschluss das Zertifikat durch<br />

Maietta/Hatch: „Zertifizierter K<strong>in</strong>aesthetics-Anwen<strong>der</strong>“<br />

Für MA des Kl<strong>in</strong>ikums Oldenburg f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> geson<strong>der</strong>tes Auswahlverfahren<br />

(Ende Februar 2012) statt.<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g - Grundkurs<br />

Wie Erwachsene K<strong>in</strong><strong>der</strong> unterstützen, hängt vom eigenen<br />

Bewegungsverständnis ab. Es bestimmt die geme<strong>in</strong>same<br />

Interaktion. Die Qualität des „Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>-Tuns“ ist entscheidend<br />

für Entwicklungsprozesse <strong>in</strong> Richtung Gesundheit aller<br />

Beteiligten. Im K<strong>in</strong>aesthetics Infant Handl<strong>in</strong>g-Kurs lernen wir<br />

den menschlichen Körper und se<strong>in</strong>e Bewegungen zu verstehen.<br />

Wir entwickeln Sensibilität für eigene Bewegungsressourcen<br />

und kommunizieren bewusster über Berührung und Bewegung<br />

mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n je<strong>der</strong> Altersgruppe.<br />

Zielgruppe:<br />

MA aus <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege, Hebammen, Pflegende und<br />

Therapeuten aus allen E<strong>in</strong>richtungen, die mit <strong>der</strong> Betreuung<br />

von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n befasst s<strong>in</strong>d; pflegende Angehörige und Interessierte,<br />

die ebenfalls mit <strong>der</strong> Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n befasst<br />

s<strong>in</strong>d<br />

Referenten, Teilnehmer, Term<strong>in</strong>e usw.<br />

entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Tabellen!<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g - Aufbaukurs<br />

Von beson<strong>der</strong>er Bedeutung ist das Entdecken von Bewegungsressourcen<br />

bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n mit begrenzten Bewegungsmöglichkeiten.<br />

Hier steht das Verständnis <strong>der</strong> Bewegungsebenen <strong>in</strong><br />

den Extremitäten im Fokus. Jede effektive Bewegung trägt zur<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihrer Gesundheit bei. Der Aufbaukurs<br />

leitet e<strong>in</strong>en Lernprozess an, um die im Grundkurs erlernten<br />

K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte differenziert zu verstehen und als<br />

Werkzeug wirkungsvoller zu nutzen.<br />

Zielgruppe:<br />

MA <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege, Hebammen, Therapeuten aller<br />

Fachbereiche, die mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n arbeiten und an e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>aesthetics<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g-Grundkurs teilgenommen haben<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g - Workshops<br />

Workshop I: Positionsunterstützung<br />

Pflegende kommen häufig <strong>in</strong> Situationen, <strong>in</strong> denen sie Patienten<br />

unterstützen müssen – etwa im Sitz an <strong>der</strong> Bettkante o<strong>der</strong><br />

im Liegen zur Schmerzreduktion. Hohe Spannungen erschweren<br />

Handeln und Atmung und verstärken die Schmerzen. Wir<br />

beg<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>er kurzen Auffrischung <strong>der</strong> Konzepte, die wir<br />

zur geme<strong>in</strong>samen Bearbeitung <strong>der</strong> Positionsgestaltung nutzen<br />

können.<br />

Workshop II: Eigene Bewegung<br />

Me<strong>in</strong>e eigene Bewegung hat E<strong>in</strong>fluss auf me<strong>in</strong>e Gesundheitsentwicklung.<br />

E<strong>in</strong>e Analyse anhand <strong>der</strong> K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte<br />

lässt neue Ideen entstehen, um die eigene Anstrengung zu<br />

verän<strong>der</strong>n.<br />

Workshop III: Handl<strong>in</strong>g mit Babys<br />

Wie gestalte ich die Interaktion mit dem Baby – etwa beim Wickeln,<br />

Wiegen, Aufnehmen/H<strong>in</strong>legen und e<strong>in</strong>em Transfer z.B.<br />

auf die Waage? Dies wollen wir geme<strong>in</strong>sam reflektieren anhand<br />

<strong>der</strong> K<strong>in</strong>aesthetics-Konzepte.<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmer, die e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>aesthetics-Grundkurs absolviert<br />

haben<br />

14 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 15<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Fachkompetenz<br />

Bitte mitbr<strong>in</strong>gen: Decke o<strong>der</strong> Gymnastikmatte, bequeme<br />

H<strong>in</strong>weis: Für die Kursunterlagen erheben die Bil-<br />

Grundkurs für OP-Beschäftigte<br />

Kleidung, warme Socken, Kugelschreidungsträger<br />

pro Teilnehmer 25 Euro. Dieser<br />

ber/Bleistift und die Grundkursunterla-<br />

Betrag wird separat ausgewiesen und ist bei<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungsgen<br />

(Protokollheft und Konzeptsystem)<br />

Kursbeg<strong>in</strong>n zu entrichten.<br />

punkte<br />

23.01 / 24.01 /<br />

225 Euro Heike Schwabe<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

27.02 / 28.02.12<br />

zzgl. 25 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

14<br />

Grundkurs<br />

prakt. Begleitung<br />

Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />

ID: 20090865<br />

10:00 – 18:00 Uhr<br />

An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />

Kompetenz<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />

Soziale<br />

10.01. / 11.01. /<br />

200 Euro Ulrike Frers Evangelisches Krankenhaus<br />

08.10 / 09.10 /<br />

225 Euro Heike Schwabe<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

31.01. / 04.02.2012 zzgl. 25 Euro<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17, 26122 Oldenburg 14<br />

19.11 / 20.11.12<br />

zzgl. 25 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

14<br />

8:00 - 15:00 Uhr<br />

Krankenpflegeschule<br />

ID: 20090755<br />

prakt. Begleitung<br />

Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />

ID: 20090865<br />

10:00 – 18:00 Uhr<br />

An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />

01. – 02.02. /<br />

200 Euro Anette Geck Pius-Hospital<br />

08.03. / 02.04.2012 zzgl. 25 Euro<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

ID: 20090890<br />

13.03. / 14.03. /<br />

200 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

25.04. / 26.04.2012 zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

Aufbaukurs<br />

prakt. Begleitung<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungs-<br />

Führungskompetenz<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

punkte<br />

16.04. / 17.04. und<br />

Gerd Hemmieoltmanns Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

17.01. / 18.01. /<br />

225 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

17.05.2012<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

12<br />

15.02. / 16.02.12 zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Lange Str. 38, 26655 Westerstede<br />

ID: 20090835<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

03.09. / 04.09. und<br />

Gerd Hemmieoltmanns Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

13. – 14.02. /<br />

225 Euro Norbert Feldmann Pius-Hospital<br />

Techniken<br />

17.09.2012<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

12<br />

29. – 30.03.2012<br />

zzgl. 25 Euro<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />

und<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Lange Str. 38, 26655 Westerstede<br />

ID: 20090835<br />

9:00 – 16:30 Uhr<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

ID: 20090890<br />

24. – 25.09. / 05.11. / 200 Euro Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch Pius-Hospital<br />

06.06. / 07.06. /<br />

225 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

03.12.2012<br />

zzgl. 25 Euro<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />

03.07. / 04.07.12 zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

Methoden<br />

9:00 - 16:30 Uhr<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

ID: 20090890<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

12.11 / 13.11. /<br />

200 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

08. – 09.10. /<br />

225 Euro Norbert Feldmann Pius-Hospital<br />

10.12. / 11.12.2012 zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

10. – 11.12.2012<br />

zzgl. 25 Euro<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule 14<br />

prakt. Begleitung<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

9:00 – 16:30 Uhr<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

ID: 20090890<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Seelsorge und<br />

Aufbaukurs für Mitarbeiter <strong>der</strong> Intensivbereiche<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />

18.09./ 19.09./<br />

225 Euro Andrea Eichler<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

17.10./18.10.12<br />

zzgl. 25 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

16 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 17 GesundheitsvorsorgeEthik


Infant Handl<strong>in</strong>g – Grundkurs<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />

Fachkompetenz<br />

Wissen auffrischen<br />

23.05. / 24.05. /<br />

200 Euro Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

20.06. / 21.06<br />

zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungs-<br />

jeden Mi.<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />

ID: 20090865<br />

punkte<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

26133 Oldenburg<br />

Mi. 18.04.2012<br />

70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

jeden Do.<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Apartmenthaus<br />

8<br />

8:30 – 13:30 Uhr<br />

Körperposition<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

12.09. / 13.09. /<br />

200 Euro Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

unterstützen<br />

Kompetenz<br />

11.10. / 12.10.<br />

zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

Di. 19.07.2012<br />

70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />

ID: 20090865<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Apartmenthaus<br />

8<br />

jeden Do.<br />

26133 Oldenburg<br />

Soziale<br />

Me<strong>in</strong>e eigene<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

8:30 – 13:30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />

Bewegung –<br />

me<strong>in</strong>e Gesundheit<br />

Do. 22.11.2012<br />

70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Apartmenthaus<br />

8<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g – Aufbaukurs<br />

Mobilisation<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />

23.04./24.04./<br />

200 Euro Andrea Eichler Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

07.06./08.06.2012 zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

ZK-Tage<br />

Führungskompetenz<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />

ID: 20090865<br />

26133 Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />

26.01.2012<br />

70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

04.10./05.10./<br />

200 Euro Ingrid Hofmann Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

15.11./16.11.2012 zzgl. 25 Euro<br />

Apartmenthaus<br />

14<br />

8:30 - 16:00 Uhr<br />

Apartmenthaus<br />

8<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69<br />

ID: 20090865<br />

Aktuelle Inhalte aus<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

Techniken<br />

dem GK und AK<br />

26133 Oldenburg<br />

und<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />

29.11.2012<br />

70 Euro Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

8:30 - 16:00 Uhr<br />

Apartmenthaus<br />

8<br />

Methoden<br />

Lernzyklus mit den Ki-<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

nästhetik -Konzepten<br />

Infant Handl<strong>in</strong>g – Workshops<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungspunkte<br />

Zertifizierungskurs<br />

21.03.2012<br />

ke<strong>in</strong>e Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

14<br />

Seelsorge<br />

Term<strong>in</strong> Gebühr Referent Ort Fortbildungs-<br />

Großer Turnraum U.625<br />

ID: 20090865<br />

punkte<br />

und<br />

An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />

Do. 31.05/ Fr. 01.06./ 1000 Euro Andrea Eichler<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

beantragt<br />

Di. 17.07. / Mi. 18.07./ Lizenzgebühr: Sylke Mo<strong>der</strong>sitzki<br />

Apartmenthaus<br />

11.07.2012<br />

ke<strong>in</strong>e Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

14<br />

Do. 20.09./ Fr. 21.09./ 50 Euro<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

ID: 20090865<br />

Großer Turnraum U.625<br />

ID: 20090865<br />

Mo. 15.10./ Di. 16.10./<br />

08.11./ 09.11.2012<br />

An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />

8:30 – 16:00 Uhr<br />

12.12.2012<br />

ke<strong>in</strong>e Ruth Baykal Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

14<br />

Großer Turnraum U.625<br />

ID: 20090865<br />

An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />

18 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 19 GesundheitsvorsorgeEthik


Basale Stimulation®<br />

Basale Stimulation®<br />

Basale Stimulation®<br />

Basale Stimulation®<br />

Fachkompetenz<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Grundkurs Erwachsenenpflege<br />

Grundkurs<br />

Aufbaukurs Erwachsenenpflege<br />

Aufbaukurs<br />

Basale Stimulation ist e<strong>in</strong> pädagogisches Konzept zur<br />

„Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ versteht sich als För<strong>der</strong>-<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die Grundlagen des Basissem<strong>in</strong>ars<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die Grundlagen des Basissem<strong>in</strong>ars<br />

För<strong>der</strong>ung, Pflege und Begleitung schwerstbee<strong>in</strong>trächtigter<br />

konzept. Mit Hilfe dieses Konzeptes können wir Menschen<br />

vertieft und erweitert. Neben den grundlegenden Wahrneh-<br />

vertieft und erweitert. Neben den grundlegenden Wahrneh-<br />

Menschen. Das Konzept eignet sich vor allem für jene, die <strong>in</strong><br />

begleiten, die <strong>in</strong> ihrer Wahrnehmung, Bewegung und Kommumungsbereichen<br />

werden orale, auditive, taktil-haptische und<br />

mungsbereichen werden orale, auditive, taktil-haptische und<br />

ihrer Fähigkeit zur Wahrnehmung, Bewegung o<strong>der</strong> Kommunikation<br />

e<strong>in</strong>geschränkt s<strong>in</strong>d. Ziel <strong>der</strong> Basalen Stimulation®<br />

visuelle Wahrnehmung vorgestellt und praktisch erfahren.<br />

visuelle Wahrnehmung vorgestellt und praktisch erfahren.<br />

Kompetenz<br />

nikation e<strong>in</strong>geschränkt s<strong>in</strong>d. Basal stimulierende Pflege ist<br />

ist die Anregung und För<strong>der</strong>ung <strong>in</strong>dividueller Lernprozesse <strong>in</strong><br />

Geme<strong>in</strong>sam werden praxisnahe Angebote zur Stimulation<br />

Geme<strong>in</strong>sam werden praxisnahe Angebote zur Stimulation<br />

strukturiert, sie vermittelt e<strong>in</strong>e Körper- und Umwelterfahrung,<br />

dem betroffenen Menschen entsprechend se<strong>in</strong>er <strong>in</strong>dividuellen<br />

dieser Bereiche erarbeitet. Außerdem sollen Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

dieser Bereiche erarbeitet. Außerdem sollen Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

berücksichtigt die <strong>in</strong>dividuelle Normalität des Patienten, ist<br />

Sensobiographie. Der Mensch wird als Lernen<strong>der</strong> gesehen, <strong>der</strong><br />

Anwendung <strong>der</strong> Basalen Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis diskutiert<br />

Anwendung <strong>der</strong> Basalen Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis diskutiert<br />

Soziale<br />

s<strong>in</strong>ngebend und immer e<strong>in</strong>e Form elementarer Kommunika-<br />

se<strong>in</strong>e Entwicklung dabei selbst bestimmt und immer <strong>in</strong> Wech-<br />

und geklärt werden.<br />

und geklärt werden.<br />

tion. Sie begleitet und unterstützt den Patienten auf se<strong>in</strong>em<br />

selwirkung mit se<strong>in</strong>er Umgebung und se<strong>in</strong>em Umfeld gesehen<br />

Teilnehmer des Evangelischen Krankenhauses und des Kl<strong>in</strong>i-<br />

H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />

Weg.<br />

werden muss. Wie dies <strong>in</strong> die Praxis umgesetzt werden kann,<br />

kums Oldenburg haben die Möglichkeit zur Praxisbegleitung<br />

Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />

ist e<strong>in</strong> Schwerpunkt des Sem<strong>in</strong>ars. In vielen Eigenerfahrungen<br />

Dieses praxisorientierte Sem<strong>in</strong>ar gibt viele umsetzbare<br />

im täglichen Arbeitsfeld.<br />

Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

und Partnerarbeit setzen sich die Teilnehmer mit den Themen<br />

Anregungen für den pflegerischen Alltag. Das bedeutet nicht<br />

Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />

Kurs<strong>in</strong>halte:<br />

zwangsläufig e<strong>in</strong>en zeitlichen Mehraufwand. Es geht vielmehr<br />

Beson<strong>der</strong>s das gegenseitige Bee<strong>in</strong>flussen <strong>der</strong> Themen wird<br />

orale, taktilhaptische, vestibuläre, auditive und visuelle<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

darum, die bisherige Pflege zu überdenken und an<strong>der</strong>s zu<br />

nachvollziehbar vermittelt. Dabei stehen die somatischen,<br />

Stimulation<br />

gestalten. H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, Kurzarmshirt/<br />

Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimu-<br />

taktil-haptischen, vibratorischen und vestibulären S<strong>in</strong>nesbe-<br />

Reflexion nach dem Basissem<strong>in</strong>ar<br />

Top, Wolldecke, Waschhandschuhe, Handtücher und Schreiblation®“,<br />

Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangelireiche<br />

im Zentrum <strong>der</strong> Betrachtungen. Auf den vermittelten<br />

Umsetzungsprobleme<br />

Führungskompetenz<br />

utensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

schen Krankenhaus Oldenburg<br />

Grundlagen wird die Bedeutung <strong>der</strong> zentralen Ziele <strong>der</strong> Basa-<br />

Zeitgestaltung<br />

len Stimulation® dargestellt.<br />

weitere Vertiefung <strong>in</strong> das Konzept<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

<strong>in</strong>tensive praxisnahe Übungen <strong>der</strong> gelernten Inhalte und<br />

H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 05. – 17. 05. 2012<br />

Praxistransfer<br />

Referent: Peter Nydahl, Kursleiter Basale Stimulation®,<br />

Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />

9:00 – 16:30 Uhr<br />

Buchautor, Universitätskl<strong>in</strong>ik Kiel<br />

Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

Techniken<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

Referent: Peter Nydahl, Kursleiter Basale Stimulation®,<br />

26122 Oldenburg<br />

und<br />

Term<strong>in</strong>: 04. – 06. 07. 2012<br />

Buchautor, Universitätskl<strong>in</strong>ik Kiel<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

9:00 – 16:30 Uhr<br />

Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimulation®“,<br />

Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangeli-<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Kosten: 160 Euro<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Methoden<br />

schen Krankenhaus Oldenburg<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

Term<strong>in</strong>: 24. – 26. 10. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Breewaterweg<br />

Teilnehmer: 12 – 15<br />

Fax 0441 236-659<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 09. – 26. 09. 2012, 9:00 -16:30 Uhr<br />

Apartmenthaus<br />

Kosten: 120 Euro<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17, 26122 Oldenburg<br />

Kosten: 120 Euro<br />

Seelsorge<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

und<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Kosten: 40 Euro<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Fax 0441 403-3360<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Fax 0441 236-659<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

12 ID: 20090865<br />

12 ID: 20090755<br />

12 ID: 20090865<br />

12 ID: 20090755<br />

20 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 21 GesundheitsvorsorgeEthik


Basale Stimulation®<br />

Basale Stimulation®<br />

Basale Stimulation®<br />

Basale Stimulation®<br />

Fachkompetenz<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Grundkurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />

Aufbaukurs K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />

Auffrischungssem<strong>in</strong>ar-Tage<br />

Speziell im Nachtdienst<br />

„Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ versteht sich als För<strong>der</strong>-<br />

Die Grundkenntnisse <strong>der</strong> „Basalen Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Kollegen verschiedener<br />

Diese Fortbildung richtet sich an pflegende Kollegen aus<br />

konzept, mit dessen Hilfe wir Menschen begleiten können,<br />

Pflege“ werden vertieft und um Aspekte aus den aufbauenden<br />

Bereiche, <strong>der</strong>en Basis- und Aufbausem<strong>in</strong>ar „Basale Stimulati-<br />

dem Nachtdienst. Das ATL „Ruhen und Schlafen“ steht im<br />

die <strong>in</strong> ihrer Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation<br />

Wahrnehmungsbereichen erweitert – durch Arbeit mit dem<br />

on®“ schon länger zurückliegen. Wir wollen mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong>s<br />

Mittelpunkt. Praxisorientiert und patientenbezogen werden<br />

e<strong>in</strong>geschränkt s<strong>in</strong>d. Ziel ist die Anregung und För<strong>der</strong>ung<br />

eigenen Körper, durch Gruppenarbeit und Vorträge. Zudem<br />

Gespräch kommen, geme<strong>in</strong>sam Erfahrungen austauschen und<br />

unterschiedlichste Angebote und Tipps aus <strong>der</strong> Basalen Sti-<br />

Kompetenz<br />

<strong>in</strong>dividueller Lernprozesse <strong>in</strong> dem betroffenen Menschen<br />

gibt es Gelegenheit zur Reflexion bisheriger Erfahrungen mit<br />

<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Praxisübungen erleben, dass es gut ist, den Alltag<br />

mulation® speziell für die Arbeit nachts vermittelt, erfahren<br />

entsprechend se<strong>in</strong>er <strong>in</strong>dividuellen Sensobiographie. In Eigen-<br />

<strong>der</strong> Konzeptumsetzung <strong>in</strong> die Praxis. Videoaufnahmen Ihrer<br />

immer wie<strong>der</strong> durch Lernerfahrungen zu h<strong>in</strong>terfragen und das<br />

und ausprobiert.<br />

erfahrungen und Partnerarbeit setzen sich die Teilnehmenden<br />

Arbeit mit dem Konzept s<strong>in</strong>d als Grundlage für die Praxis-<br />

eigene Pflegeverständnis zu überdenken. Das Sem<strong>in</strong>ar soll<br />

Soziale<br />

H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />

mit den Themen Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikatireflexion<br />

wünschenswert. Am dritten Tag schließen wir das<br />

Raum und Möglichkeiten geben, mitgebrachte Alltagssituati-<br />

Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />

on ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />

Aufbausem<strong>in</strong>ar mit e<strong>in</strong>er Fahrt nach Hamburg zum „Dialog im<br />

onen und erlebte Fallbeispiele geme<strong>in</strong>sam zu diskutieren und<br />

Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Dunkeln“ (Selbstkostenpreis: 19 Euro plus Anfahrt) ab.<br />

aufzuarbeiten, auch sollen viele bekannte Basis<strong>in</strong>formatio-<br />

Inhalte:<br />

nen im Mittelpunkt stehen.<br />

Grundkenntnisse im Konzept „Basale Stimulation® <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Inhalte:<br />

Zielgruppe: Pflegende im Nachtdienst<br />

Pflege“<br />

Reflexion<br />

H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />

Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation<br />

Probleme mit <strong>der</strong> Umsetzung und Zeitgestaltung<br />

Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />

Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimu-<br />

somatische, vibratorische und vestibuläre Dialoge<br />

ASE-orale, gustatorisch/olfaktorische, taktilhaptische,<br />

Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

lation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangeli-<br />

Sensobiographie<br />

visuelle, auditive Stimulation<br />

schen Krankenhaus Oldenburg<br />

zentrale Ziele<br />

Praxistransfer<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

Teilnehmer: max. 10<br />

Führungskompetenz<br />

Übertragung <strong>der</strong> Lern<strong>in</strong>halte <strong>in</strong> die Pflegepraxis<br />

H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Decke und drei per-<br />

Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong> „Basale Stimu-<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 02. 2012<br />

H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong> Kurzarmshirt/Top, e<strong>in</strong>e<br />

sönliche D<strong>in</strong>ge mitbr<strong>in</strong>gen. Voraussetzung für die Teilnahme<br />

lation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong> am Evangeli-<br />

18:00 – 24:00 Uhr<br />

Wolldecke, Waschhandschuhe, Handtücher und Schreibuten-<br />

ist die Absolvierung e<strong>in</strong>es dreitägigen Basissem<strong>in</strong>ares.<br />

schen Krankenhaus Oldenburg<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

silien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

29. 08. 2012<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

18:00 – 24:00 Uhr<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

Term<strong>in</strong>: 02. 04. – 03. 04. 2012<br />

Techniken<br />

Referent: Trutz Stuve, Diplom-Psychologe, Multiplikator<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Referent: Trutz Stuve, Diplom-Psychologe, Multiplikator<br />

für Basale Stimulation®, DRK-Krankenhaus<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

und<br />

für Basale Stimulation®, DRK-Krankenhaus<br />

Middelburg<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

26122 Oldenburg<br />

Middelburg<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

26122 Oldenburg<br />

Methoden<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Kosten: 40 Euro<br />

Term<strong>in</strong>: 03. – 05. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Term<strong>in</strong>: 14. – 16. 05. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg, Apartmenthaus<br />

Kosten: 160 Euro<br />

Fax 0441 236-659<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg, Apartmenthaus, Kl<strong>in</strong>-<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

Kosten: 120 Euro<br />

Fax 0441 236-659<br />

Kosten: 120 Euro<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Seelsorge<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

und<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

12 ID: 20090865<br />

12 ID: 20090865<br />

10 ID: 20090755<br />

6 ID: 20090755<br />

22 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 23 GesundheitsvorsorgeEthik


Basale Stimulation®<br />

Basale Stimulation®<br />

Fachkompetenz<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

am Lebensende<br />

Workshop<br />

In diesem Workshop sollen Alltagsthemen aus <strong>der</strong> Pflege<br />

„Wie vere<strong>in</strong>baren sich die Begriffe Stimulation und <strong>der</strong> ster-<br />

geme<strong>in</strong>sam aus basal-stimulieren<strong>der</strong> Sicht besprochen, erlebt<br />

bende Mensch? Kann man die S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es Menschen langsam<br />

und erarbeitet werden. Dieses soll <strong>in</strong> zweistündigen Sequen-<br />

auskl<strong>in</strong>gen lassen? Wie viel Nähe und Distanz brauchen wir<br />

zen erweitert und vertieft werden.<br />

als Pflegekräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnung mit sterbenden Menschen?<br />

Kompetenz<br />

Was tun, wenn die Sprache versagt?“ Diese und e<strong>in</strong>ige an<strong>der</strong>e<br />

Themen des Workshops s<strong>in</strong>d:<br />

Fragen sollen <strong>in</strong> diesem Workshop im Mittelpunkt stehen.<br />

Lebensqualität aus verschiedenen Blickw<strong>in</strong>keln betrachtet<br />

Soziale<br />

(9:00 – 11:00 Uhr)<br />

„Basale Stimulation®“ versteht sich als <strong>in</strong>dividuelles Pflegekonzept,<br />

als e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Form <strong>der</strong> Kommunikation unter<br />

Berührung - von <strong>der</strong> Normalität zur Professionalität<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Würde des Menschen, se<strong>in</strong>er Persönlich-<br />

(11:30 – 13:30 Uhr)<br />

keit und Verletzlichkeit und se<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zigartigkeit!<br />

Atmung und atemstimulierende E<strong>in</strong>reibung<br />

Mit kle<strong>in</strong>en Selbsterfahrungsübungen wollen wir den Pflege-<br />

(14:00 – 16:00 Uhr)<br />

alltag etwas an<strong>der</strong>s erleben, Fallbeispiele aus verschiedenen<br />

Je<strong>der</strong> Workshop kann auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

Begegnungen mit schwer erkrankten Menschen sollen zum<br />

Diskutieren anregen, sollen Mut machen, über se<strong>in</strong> eigenes<br />

Pflegeverständnis nachzudenken.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

Führungskompetenz<br />

H<strong>in</strong>weis: Bitte bequeme Kleidung, e<strong>in</strong>e Wolldecke, kle<strong>in</strong>es<br />

Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong><br />

Kissen, Körperöl, 2 Waschhandschuhe, 2 Handtücher und<br />

„Basale Stimulation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong><br />

Schreibutensilien mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />

Teilnehmer: 15 – 20<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

Term<strong>in</strong>: 14. 11. 2012<br />

Referent: Sibylle Lück, Praxisbegleiter<strong>in</strong><br />

Techniken<br />

09:00 – 11:00 Uhr<br />

„Basale Stimulation®“, Aromapflegeexpert<strong>in</strong><br />

11:30 – 13:30 Uhr<br />

und<br />

am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 12 – 18<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Methoden<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Term<strong>in</strong>: 05. 06. 2012, 9:00 –16:30 Uhr<br />

26122 Oldenburg<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

05. 12. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Kosten: 30 Euro pro Term<strong>in</strong><br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

26122 Oldenburg<br />

Fax 0441 236-659<br />

Seelsorge<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

und<br />

Kosten: 60 Euro<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 0441 236-659<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090755<br />

7 ID: 20090755<br />

24 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 25 GesundheitsvorsorgeEthik


AMIS-Prothese –<br />

Fachkompetenz<br />

was ist das?<br />

Anämie<br />

Angststörungen<br />

Atemtherapiegeräte<br />

Was tun bei Blutarmut?<br />

Indikationen und <strong>der</strong> Umgang mit diesen<br />

Über e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en vor<strong>der</strong>en m<strong>in</strong>imal-<strong>in</strong>vasiven Schnitt<br />

Blutarmut ist e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> häufigsten Diagnosen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Onkologie.<br />

Evolutionsgeschichtlich ist Angst e<strong>in</strong> die S<strong>in</strong>ne schärfen<strong>der</strong><br />

Die Pneumonieprophylaxe und auch die Unterstützung bei <strong>der</strong><br />

erfolgt die Implantation <strong>der</strong> totalen Hüftendoprothese. Diese<br />

Sie kann während <strong>der</strong> Schwangerschaft auftreten o<strong>der</strong> auch<br />

Schutzmechanismus, <strong>der</strong> <strong>in</strong> tatsächlichen o<strong>der</strong> auch nur ver-<br />

Pneumonietherapie s<strong>in</strong>d wichtige Handlungsfel<strong>der</strong> pflege-<br />

Technik des sog. „AMIS-Zugangs“ (anteriorm<strong>in</strong>imal<strong>in</strong>vasive<br />

Anzeichen e<strong>in</strong>er schwerwiegenden Erkrankung se<strong>in</strong>. Blutarme<strong>in</strong>tlichen<br />

Gefahrensituationen e<strong>in</strong> angemessenes Verhalten<br />

rischen Handelns. Dabei kommen auch diverse technische<br />

surgery) ermöglicht e<strong>in</strong>e muskelschonende Operation.<br />

mut kann bei Eisenmangel o<strong>der</strong> Mangel an den Vitam<strong>in</strong>en B12<br />

(etwa Flucht) e<strong>in</strong>leitet. Angst geht dementsprechend mit<br />

Geräte zum E<strong>in</strong>satz, so genannte Atemtherapiegeräte. E<strong>in</strong>e<br />

Kompetenz<br />

o<strong>der</strong> Folsäure leicht behoben werden. Ihre Ursachen können<br />

starken körperlichen Symptomen e<strong>in</strong>her, die den Organismus<br />

effektive Atemtherapie soll zum Abbau atemhemmen<strong>der</strong><br />

Der wesentliche Vorteil bei dieser Operationsmethode mit ei-<br />

jedoch auch komplex se<strong>in</strong>. Der Vortrag erläutert an kl<strong>in</strong>ischen<br />

auf das Flucht- o<strong>der</strong> Gegenangriffsverhalten vorbereiten. In<br />

Wi<strong>der</strong>stände, Abbau von Fehlatembewegungsformen, zur<br />

nem AMIS-Zugang ist, dass ke<strong>in</strong>e Muskeln durchtrennt werden<br />

Fallbeispielen die Differentialdiagnose und Therapie <strong>der</strong><br />

<strong>in</strong>dustriellen Gesellschaften s<strong>in</strong>d reale lebensbedrohliche<br />

Sekretlösung, zur Ventilationssteigerung, zur Kräftigung <strong>der</strong><br />

Soziale<br />

müssen und somit <strong>der</strong> Heilungsprozess erheblich beschleu-<br />

häufigsten Formen <strong>der</strong> Anämie.<br />

Gefahren jedoch kaum noch vorhanden. Umso stärker treten<br />

Atemmuskulatur und zu e<strong>in</strong>er allgeme<strong>in</strong>en Leistungssteigenigt<br />

werden kann und <strong>der</strong> Patient schneller mobilisiert wird.<br />

Ängste lediglich <strong>in</strong> verme<strong>in</strong>tlichen Gefahrensituationen auf.<br />

rung beitragen.<br />

Der Betroffene steht hiermit vor dem häufigen Problem, sich<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Diese Fortbildung soll e<strong>in</strong>en Überblick über verschiedene Ge-<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ausgeglichenen Zustand <strong>der</strong> Irrationalität se<strong>in</strong>er<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

räte, ihre Funktionsweise, Indikationen/Kontra<strong>in</strong>dikationen<br />

Ängste bewusst zu se<strong>in</strong>, im nächsten Moment aber, wenn die<br />

Referent: Dr. Ulf Niemann, Chefarzt, und Dieter Köller-<br />

sowie Tipps und Tricks im Umgang mit ihnen bieten. Behan-<br />

Referent: Prof. Dr. Doris Kraemer, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Angst da ist, völlig überzeugt von e<strong>in</strong>er realen Gefahr zu se<strong>in</strong>.<br />

meyer, 1. Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Unfallchirurdelt<br />

werden u.a. Vernebler/Inhalatoren, Atemluftbefeuchter,<br />

für Onkologie und Hämatologie, Kl<strong>in</strong>ikum<br />

In dem Vortrag geht es um die diesem Phänomen zugrundeliegie,<br />

Wie<strong>der</strong>herstellungschirurgie, Sporttrau-<br />

CPAP-Therapie und IPPB-Geräte.<br />

Oldenburg<br />

genden Mechanismen und <strong>der</strong>en Behandlung.<br />

matologie des Evangelischen Krankenhauses<br />

Oldenburg<br />

Teilnehmer: 10 – 100<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Führungskompetenz<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 - 30<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 06. 2012<br />

Referent: Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger für Intensiv-<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Referent: Arne Wolter, Psychologe<br />

Term<strong>in</strong>: 17. 01. 2012<br />

und Anästhesiepflege, stv. Stationsleitung<br />

17:00 - 18:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Teilnehmer: 10 bis 30 im Clubzimmer –<br />

Intensiv / IMC, Pius-Hospital<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

im Festsaal bis 50<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Teilnehmer: 12 - 20<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012<br />

26133 Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 22. 05. 2012<br />

Techniken<br />

26122 Oldenburg<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

14:30 - 17:30 Uhr<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Clubzimmer / Treffpunkt<br />

und<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

18. 10. 2012<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Georgstraße 4<br />

Methoden<br />

Fax 0441 403-3360<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Fax 0441 236-659<br />

26121 Oldenburg<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

im Festsaal<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Raum 2, 1. OG<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Seelsorge<br />

Fax 0441 229-2108<br />

und<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt<br />

1 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090865<br />

CME 2 2 ID: 20090755<br />

3 ID: 20090890<br />

26 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 27 GesundheitsvorsorgeEthik


Fachkompetenz<br />

Basiswissen Demenz<br />

Brustkrebs<br />

Burnout<br />

chronische Wunden<br />

Operative Behandlung von Mammakarz<strong>in</strong>om<br />

Diagnostik und Therapie<br />

„Wo hab ich nur wie<strong>der</strong> me<strong>in</strong>en Schlüssel h<strong>in</strong>gelegt?“ – Wer<br />

Das Mammakarz<strong>in</strong>om stellt die häufigste Krebserkrankung<br />

Burnout und Stress s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> heutigen Arbeitswelt <strong>in</strong> aller<br />

Chronische Wunden stellen nach wie vor e<strong>in</strong> großes Problem<br />

von uns kennt sie nicht, die Situationen, <strong>in</strong> denen wir uns<br />

bei Frauen dar. Im Behandlungskonzept f<strong>in</strong>det sich die<br />

Munde. Es wird geschätzt, dass die direkten und <strong>in</strong>direk-<br />

für die Betroffenen wie aber auch für die Behandelnden dar.<br />

selber darüber ärgern, dass unser Gedächtnis nicht so zuver-<br />

operative Therapie als <strong>in</strong>tegraler Bestandteil sowohl bei <strong>der</strong><br />

ten Kosten durch Burnout jährlich über 6 Milliarden Euro<br />

Die uns heute zur Verfügung stehende Diagnostik und<br />

lässig funktioniert wie es eigentlich soll. Aber ist das Verlegen<br />

Primärbehandlung als auch im Rezidivfall. Der Vortrag widmet<br />

betragen. Dabei handelt es sich bei Burnout weniger um e<strong>in</strong><br />

Therapie ermöglicht es jedoch, den e<strong>in</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en langen<br />

Kompetenz<br />

von Gegenständen e<strong>in</strong>fach nur mangelnde Konzentration<br />

sich visuell anschaulich mit vielen Bil<strong>der</strong>n mo<strong>der</strong>nen, auch<br />

eigenes Krankheits- bzw. Störungsbild als um e<strong>in</strong>en Krank-<br />

Leidensweg des Betroffenen zu verkürzen bzw. chronische<br />

bei Stress o<strong>der</strong> doch schon Ausdruck e<strong>in</strong>er dementiellen Ent-<br />

plastisch-chirurgischen Techniken e<strong>in</strong>schließlich rekonstrukheitsentstehungsprozess,<br />

<strong>der</strong> oft mit idealistischer Begeiste-<br />

Wunden suffizient zur Abheilung zu br<strong>in</strong>gen.<br />

wicklung? Und wie kann man das e<strong>in</strong>e vom an<strong>der</strong>en trennen?<br />

tiven Verfahren.<br />

rung beg<strong>in</strong>nt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusio-<br />

Soziale<br />

Dieser Beitrag zeigt, wie mittels mo<strong>der</strong>ner Laboranalytik,<br />

nierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und<br />

In dem Sem<strong>in</strong>ar möchten wir <strong>in</strong> die genaue Wunddokumen-<br />

Bildgebung und ausgefeilter Testpsychologie „Schusseligkeit“<br />

e<strong>in</strong>em depressiven Endzustand mit erheblicher emotionaler<br />

tation, <strong>in</strong> die unterschiedlichen Therapieformen sowie im<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

von echter Demenz unterschieden werden kann.<br />

Erschöpfung und stark reduzierter Leistungsfähigkeit führt.<br />

speziellen <strong>in</strong> das mo<strong>der</strong>ne bzw. differenzierte Wundmanage-<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Der Vortrag stellt diesen Prozess detailliert dar, vermittelt<br />

ment E<strong>in</strong>blicke geben und theoretisch und praktisch diese<br />

Referent: OA Mart<strong>in</strong> Thoma, ltd. Arzt Brustchirurgie<br />

mögliche Ursachen und Bed<strong>in</strong>gungen <strong>der</strong> Entstehung und<br />

Lern<strong>in</strong>halte vermitteln.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten,<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

skizziert erste Auswege.<br />

mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte, Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende<br />

Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />

Gerontopsychiatrie und Psychotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012<br />

Referent: Dr. Ir<strong>in</strong>a Herren, Chefärzt<strong>in</strong>, Kl<strong>in</strong>ik für Plasti-<br />

Interessierte<br />

KJK<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

sche Chirurgie und Handchirurgie;<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Arne Wolter, Psychologe<br />

Dr. Jan Esters, Oberarzt, Kl<strong>in</strong>ik für Plastische<br />

Teilnehmer: 10 - 50<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Chirurgie und Handchirurgie am Evangeli-<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Term<strong>in</strong>: 01. 03. 2012<br />

schen Krankenhaus Oldenburg<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 02. 2012<br />

26133 Oldenburg<br />

Teilnehmer: 10<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

20. 09. 2012<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 7. 2012<br />

Techniken<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

17. 09. 2012<br />

8:30 – 15:30 Uhr<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

und<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Festsaal<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Festsaal<br />

26122 Oldenburg<br />

Methoden<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Fax 0441 236-659<br />

Fax 0441 691448<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fax 0441 691448<br />

Seelsorge<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

und<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090878<br />

2 ID: 20090865<br />

CME 2<br />

CME beantragt<br />

2 ID: 20090878<br />

7 ID: 20090755<br />

28 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 29 GesundheitsvorsorgeEthik


Demenz für<br />

Depression und<br />

Fachkompetenz<br />

Fortgeschrittene<br />

Depressionen<br />

Suizidalität im Alter<br />

Diabetes mellitus<br />

Workshop<br />

Ist e<strong>in</strong>e maßgeschnei<strong>der</strong>te Insul<strong>in</strong>therapie möglich?<br />

Das kl<strong>in</strong>ische Bild e<strong>in</strong>er Demenz ist vielen geläufig: Vergess-<br />

Die „Erkrankung“ Depressionen erfährt seit Jahren e<strong>in</strong>e<br />

Depressive Syndrome s<strong>in</strong>d im Alter wesentlich häufiger als<br />

In Deutschland leben nach Schätzungen mehr als 6 Millionen<br />

lichkeit, Orientierungsstörungen, Hilflosigkeit und <strong>der</strong> Zerfall<br />

stetig zunehmende Relevanz sowohl <strong>in</strong> <strong>der</strong> psychiatrischen<br />

<strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Altersgruppen und werden dennoch nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Menschen mit e<strong>in</strong>em Diabetes mellitus. Neben e<strong>in</strong>er guten<br />

<strong>der</strong> Persönlichkeit s<strong>in</strong>d die sichtbaren, dramatischen Verände-<br />

Landschaft als auch darüber h<strong>in</strong>aus. Dies ist sicherlich durch<br />

Bruchteil <strong>der</strong> Fälle erkannt. Die Depression hat im Alter<br />

Schulung und Ausbildung des Patienten verbunden mit den<br />

rungen, die Demente betreffen. Aber welche pathologischen<br />

immer weiter differenzierte diagnostische Möglichkeiten,<br />

an<strong>der</strong>e Gesichter und an<strong>der</strong>e Symptome, die es zu erkennen<br />

mo<strong>der</strong>nen Möglichkeiten <strong>der</strong> Blutzuckerselbstkontrolle und<br />

Kompetenz<br />

Mechanismen im Gehirn führen zu diesen Symptomen? Warum<br />

nicht zuletzt aber auch durch e<strong>in</strong>e deutlich höhere gesell-<br />

und sicher zu <strong>in</strong>terpretieren gilt. Dies vor allem deswegen,<br />

dem Wissen um e<strong>in</strong>e gesunde Ernährung ist die medikamen-<br />

gibt es immer noch ke<strong>in</strong>e Heilung? Der Vortrag befasst sich<br />

schaftliche Akzeptanz zu erklären.<br />

weil die Suizidrate unter den über 65-Jährigen dramatisch<br />

töse Therapie des Diabetes mellitus e<strong>in</strong> wichtiger Bauste<strong>in</strong> im<br />

mit den biochemischen und neuropathologischen Verände-<br />

ansteigt. Der Beitrag gibt e<strong>in</strong>en Überblick über Symptome<br />

Gesamtbehandlungskonzept.<br />

Soziale<br />

Ist die Depression e<strong>in</strong>e Krankheit o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Symptom? Wie<br />

rungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten und fasst die aktu-<br />

und Behandlungsbeson<strong>der</strong>heiten bei Depression im Alter.<br />

stellt sich das Phänomen Depression aus pflegepsychiat-<br />

Konkrete Inhalte <strong>der</strong> Fortbildung s<strong>in</strong>d:<br />

ellen Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet zusammen.<br />

rischer Sicht dar? Wie sieht <strong>der</strong> Umgang mit depressiven<br />

Diabetes-Typen<br />

Menschen aus? Diese Fragen dienen als Arbeitsgrundlage für<br />

Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Indikationen zur Insul<strong>in</strong>therapie<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />

diese Veranstaltung.<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Effiziente Patientenschulung<br />

Praktische Tipps zum Umgang mit Penfill®-Patronen<br />

Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus ist <strong>der</strong> pflegetheoretische H<strong>in</strong>tergrund (Pfle-<br />

Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Blutzuckermessungen und Konsequenzen<br />

für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie<br />

geprozess, Beziehungsgestaltung, Pflegeplanung) sowie das<br />

Gerontopsychiatrie und Psychotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Insul<strong>in</strong>arten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK<br />

Erarbeiten von Möglichkeiten zur Krisen<strong>in</strong>tervention bis h<strong>in</strong><br />

KJK<br />

zum Umgang mit Suizidalität vorgesehen.<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Teilnehmer: 10 - 50<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Führungskompetenz<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 04. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 03. 05. 2012<br />

Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, Interessierte<br />

Referent: Dr. Jens Kühne, ltd. Arzt <strong>der</strong> Gastroenterolo-<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

gie <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Innere Mediz<strong>in</strong>;<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Referent: Hr. Dr. Figge, Oberarzt;<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Fr. Bärbel Meyer B.N., Diabetesberater<strong>in</strong>;<br />

29. 11. 2012<br />

Hr. Wolter, Psychologe;<br />

06. 12. 2012<br />

beide Pius-Hospital<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Hr. von Lienen, Stationsleitung<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 10 - 25<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Teilnehmer: 10 bis 30 im Clubzimmer<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Techniken<br />

Festsaal<br />

im Festsaal bis 50<br />

Festsaal<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 06. 2012<br />

und<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

15:00 – 17:00 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 25. 04. 2012<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

19. 11. 2012<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Clubzimmer/Treffpunkt<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Methoden<br />

15:00 – 17:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

15. 11. 2012<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Fax 0441 691448<br />

Fax 0441 691448<br />

Festsaal<br />

Georgstraße 4<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

26121 Oldenburg<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Raum 1, 1.OG<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Seelsorge<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

und<br />

Kosten: 40 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Fax 0441 229-2108<br />

Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090878<br />

8 ID: 20090878<br />

2 ID: 20090878<br />

2 ID: 20090890<br />

30 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 31 GesundheitsvorsorgeEthik


Dysphagie –<br />

Fachkompetenz<br />

Diabetes<br />

Dialyse<br />

Diät? Kostform?<br />

Schluckstörungen<br />

Professioneller Umgang mit Zuckerkranken<br />

Indikationen – Verfahren – Pflegeh<strong>in</strong>weise<br />

Was bekommt <strong>der</strong> Patient zu essen?<br />

Der Diabetes mellitus zeichnet sich durch e<strong>in</strong>e chronische<br />

Immer mehr Menschen werden dialysepflichtig und führen<br />

Die Ernährung ist e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil des Therapiepla-<br />

Der Schluckvorgang e<strong>in</strong>es jeden Menschen ist e<strong>in</strong> hoch<br />

Blutzucker-Erhöhung aus, verbunden mit dem Risiko für<br />

aufgrund <strong>der</strong> regelmäßigen Dialysebehandlung e<strong>in</strong> fast<br />

nes e<strong>in</strong>es Patienten. Doch was verbirgt sich genau h<strong>in</strong>ter den<br />

komplexer physiologischer Prozess, <strong>der</strong> nicht nur lebensnot-<br />

schwere Begleit- und Folgeerkrankungen. Beschäftigte im<br />

normales Leben.<br />

verschiedenen Diäten und Kostformen? Welche Indikation<br />

wendig ist, son<strong>der</strong>n auch entscheidend zur Lebensqualität<br />

Gesundheitswesen müssen sich deshalb <strong>in</strong>tensiv mit dieser<br />

steht dah<strong>in</strong>ter und welche Lebensmittel stehen zur Auswahl?<br />

beiträgt. Der Mensch schluckt bis zu 2000 Mal pro Tag.<br />

An<strong>der</strong>s sieht es jedoch aus, wenn e<strong>in</strong> Dialysepatient aufgrund<br />

Kompetenz<br />

Erkrankung ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen und auch über die neusten<br />

52 Muskelpaare ermöglichen den Transport von Nahrung<br />

e<strong>in</strong>er weiteren Erkrankung stationär aufgenommen wird.<br />

In unserem Sem<strong>in</strong>ar werden wir Ihnen e<strong>in</strong>ige wichtige<br />

Entwicklungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie <strong>in</strong>formiert se<strong>in</strong>. Dabei werden<br />

o<strong>der</strong> Speichel <strong>in</strong> den Magen. Wenn e<strong>in</strong> Bereich dabei nicht<br />

Häufig wird auf den Stationen wie selbstverständlich von <strong>der</strong><br />

Kostformen vorstellen (Indikation, Tagesbeispielplan, Nähr-<br />

folgende Themen praktisch und theoretisch behandelt:<br />

e<strong>in</strong>wandfrei funktioniert, entstehen Schluckstörungen, so<br />

Soziale<br />

Dialyse gesprochen, aber wie diese funktioniert und welche<br />

stoffrelation). Damit soll Ihnen die richtige Wahl <strong>der</strong> Kostform<br />

genannte Dysphagien.<br />

Therapieformen<br />

verschieden Dialyseformen es gibt und was dabei zu beachten<br />

erleichtert werden.<br />

ist, ist oft nicht so präsent und führt zur Verunsicherung beim<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar erfahren Sie mehr über die unterschied-<br />

verschiedene Insul<strong>in</strong>arten<br />

Umgang mit dialysepflichtigen Patienten.<br />

lichen Therapieansätze bei Schluckstörungen. Sie erhalten<br />

Zielgruppe: Pflegende, Versorgungsassistenten und Inter-<br />

Injektionsnadeln: neue Studien zur kurzen Nadel<br />

Anleitungen zum täglichen Umgang mit Schluckpatienten.<br />

Diese Veranstaltung zielt darauf h<strong>in</strong>, Ihnen H<strong>in</strong>tergrundwisessierte<br />

Insul<strong>in</strong>pens<br />

sen über Indikationen, Wirkungsweisen, Verfahrensvarianten<br />

Referent: Frauke Rykena, Diätassistent<strong>in</strong>, Diätküchen-<br />

zu geben und die dazugehörigen pflegerischen Aspekte<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

leiter<strong>in</strong>;<br />

aufzufrischen.<br />

Zielgruppe: Diabetesbeauftragte, Pflegende, Interessierte<br />

Sandra Schrö<strong>der</strong>, Diätassistent<strong>in</strong>, Diätküchen-<br />

Referent: Gabi Aussum, Logopäd<strong>in</strong>, Praxis für Logopäleiter<strong>in</strong>;die,<br />

Oldenburg<br />

Referent: Diabetesberater<strong>in</strong> DDG Margret Stolle, Kl<strong>in</strong>i-<br />

Führungskompetenz<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Mareen Klompmaker, Dipl.-Ökotropholog<strong>in</strong>,<br />

kum Oldenburg<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Diabetesberater<strong>in</strong>;<br />

Referent: Dr. Diep Thanh Au,<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 14. 05. 2012<br />

Kirsten Bothe<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />

Dialysepraxis Oldenburg Grüne Straße<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

9:00 – 11:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 03. 2011<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

21. 03. 2012<br />

14:30 – 17:30 Uhr<br />

Techniken<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 06. 2012<br />

Georgstraße 4<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

26121 Oldenburg<br />

und<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Raum 2, 1.OG<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Kosten: 20 Euro<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

Methoden<br />

Georgstraße 4<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

26121 Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Seelsorge<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Fax 0441 229-2108<br />

und<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

3 ID: 20090865<br />

2 ID: 20090890<br />

3 ID: 20090865<br />

2 ID: 20090890<br />

32 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 33 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Echokardiographie<br />

Echokardiographie<br />

EKG – Ableitungen und<br />

EKG: Interpretation und the-<br />

Fachkompetenz<br />

bei Erwachsenen<br />

bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

Interpretationen<br />

rapeutische Konsequenzen<br />

Grundkurs nach KV-Richtl<strong>in</strong>ien<br />

Grundkurs nach KV-Richtl<strong>in</strong>ien<br />

Befunde <strong>der</strong> Aufnahme-, Intensiv- und kardiologischen Station<br />

Workshop<br />

Dieser Grundkurs richtet sich an junge Mediz<strong>in</strong>er, die sich<br />

Bislang s<strong>in</strong>d Echokardiographie-Kenntnisse unter Nicht-<br />

Die Aufzeichnung e<strong>in</strong>es Ruhe-EKGs soll je<strong>der</strong> Mitarbeiter<br />

Das EKG ist auch heute noch die Grundlage zur Diagnose<br />

für e<strong>in</strong>e systematische E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Echokardiographie<br />

Kardiologen noch wenig verbreitet. Hier wollen wir Abhilfe<br />

<strong>der</strong> oben genannten Bereiche beherrschen. Es sollte auch<br />

von Herzerkrankungen. Ob bei Brustschmerzen, Herz-<br />

<strong>in</strong>teressieren. In Vorträgen werden die Sem<strong>in</strong>ar<strong>in</strong>halte mit<br />

schaffen: In unserem Sem<strong>in</strong>ar erhalten kl<strong>in</strong>isch tätige Med-<br />

beurteilt werden, ob das aufgezeichnete EKG e<strong>in</strong>e ausreichenrhythmusstörungen<br />

o<strong>der</strong> Schw<strong>in</strong>del – das EKG gibt schnell<br />

Fallbeispielen, bewegten Bilden und Videos anschaulich<br />

iz<strong>in</strong>er erste E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Echokardiographie im K<strong>in</strong>desalter<br />

de Qualität aufweist. Im Rahmen dieses EKG-Grundkurses<br />

H<strong>in</strong>weise auf die Ursache <strong>der</strong> Beschwerden. Aber wird das EKG<br />

Kompetenz<br />

präsentiert, im Praxisteil haben die Teilnehmenden die<br />

und bekommen wichtiges Know-how an die Hand, mit dem<br />

geht es um die Erzielung e<strong>in</strong>er guten EKG-Ableitung und um<br />

auch richtig <strong>in</strong>terpretiert? Im Rahmen dieses Workshops wird<br />

Möglichkeit, Untersuchungen an Patienten vorzunehmen. In<br />

sich e<strong>in</strong>fache kardiologische Zusammenhänge erkennen las-<br />

die orientierende Interpretation des Ergebnisses. Welche<br />

dieser Frage nachgegangen und u.a. auch die Wichtigkeit <strong>der</strong><br />

sechs Kle<strong>in</strong>gruppen mit je e<strong>in</strong>em eigenen Tutor und e<strong>in</strong>em<br />

sen. Die Übungen erfolgen eigenständig <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen am<br />

Bedeutung haben P-Welle, QRS-Komplex und T-Welle und<br />

korrekten Elektrodenplatzierung erklärt.<br />

Soziale<br />

Echogerät s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>tensives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und reger Gedanke-<br />

Echokardiographiegerät.<br />

welche Störungen treten am häufigsten auf? Wie erkennt man<br />

Neben allgeme<strong>in</strong>en Grundlagen <strong>der</strong> EKG-Interpretation geht<br />

naustausch gewährleistet.<br />

Herzrhythmusstörungen, Herz<strong>in</strong>farkt o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> falsch gepoltes<br />

Schwerpunkte:<br />

es vor allem um das Erkennen von bedrohlichen EKG-Verän-<br />

EKG?<br />

Standardschnitte <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kardiologie<br />

<strong>der</strong>ungen, die e<strong>in</strong> schnelles ärztliches E<strong>in</strong>greifen erfor<strong>der</strong>lich<br />

Zielgruppe: Kollegen aus dem ärztlichen Bereich, die e<strong>in</strong>e<br />

Doppler- und Farbdoppleruntersuchungen<br />

machen. Anhand von Beispielen wird <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e auf die<br />

selbstständige Durchführung <strong>der</strong> Echokar-<br />

Systematik des Untersuchungsablaufs<br />

Zielgruppe: Pflegende, Mitarbeiter <strong>der</strong> kardiologischen<br />

EKG-Merkmale beim Herz<strong>in</strong>farkt und bei Herzrhythmusstörundiographie<br />

erlernen möchten<br />

Grundlegendes zur Anatomie des Ductus<br />

Funktionsdiagnostik, Interessierte<br />

gen e<strong>in</strong>gegangen.<br />

exemplarische Darstellung <strong>der</strong> Herangehensweise an kri-<br />

Referent: Oberärzte <strong>der</strong> kardiologischen Abteilung,<br />

Referent: Dr. Müller-Eichelberg, leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong><br />

tisch kranke K<strong>in</strong><strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>er pädiatrischen Intensivstation<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg (Koord<strong>in</strong>ator: Dr. med.<br />

Kardiologie<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Kay Kronberg)<br />

Referenten s<strong>in</strong>d Kollegen aus verschiedenen kardiologischen<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Führungskompetenz<br />

Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />

Kl<strong>in</strong>iken mit breiter Erfahrung auf dem Gebiet <strong>der</strong> Echokar-<br />

Teilnehmer: 25 – 30<br />

Referent: Prof. Dr. Antz, Dr. Beauport, Dr. Vocke, Dr.<br />

diographie bei Neugeborenen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Erwachsenen mit<br />

Term<strong>in</strong>: 01. 03. 2012<br />

Neufert; Elektrophysiologie, Abteilung Kardi-<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />

angeborenen Herzfehlern.<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

ologie Herzzentrum Oldenburg<br />

15:00 – 20:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Teilnehmer: 30 – 50<br />

11. 05. 2012<br />

Zielgruppe: K<strong>in</strong><strong>der</strong>ärzte aus dem stationären Bereich<br />

Großer Konferenzraum<br />

15:00 – 20:00 Uhr<br />

Lange Straße 38<br />

Term<strong>in</strong>: 29. 02. 2012<br />

Techniken<br />

Referent: Dr. med. Matthias Viemann, Oberarzt K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />

26655 Westerstede<br />

16:00 – 20:00 Uhr<br />

12. 05. 2012<br />

<strong>in</strong>tensivstation, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

und<br />

9:00 – 19:00 Uhr<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Teilnehmer: 15 – 25<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

13. 05. 2012<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 11. 2012<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Methoden<br />

9:00 – 19:00 Uhr<br />

Tel. 04488 502530<br />

9:00 – 18:00 Uhr<br />

Brandenburger Str. 19<br />

Fax 04488 502539<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />

26133 Oldenburg<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

An den Voßbergen, 26133 Oldenburg<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Kosten: 350 Euro<br />

Seelsorge<br />

Kosten: 90 Euro<br />

Fax 0441 403-3360<br />

und<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME 32<br />

CME 10 2 ID: 20090835<br />

4 ID: 20090865<br />

CME 4<br />

34 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 35 GesundheitsvorsorgeEthik


EKG –<br />

Endometriose: E<strong>in</strong>e Krank-<br />

Fachkompetenz<br />

EKG-Kurs<br />

Warum mache ich was so?<br />

Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen heit mit vielen Gesichtern<br />

Von <strong>der</strong> Durchführung zur Diagnose<br />

In diesem Kurs erlernen die Teilnehmer Basiskenntnisse <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Auf <strong>der</strong> Intensivstation, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis und vor Operationen<br />

Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen stellen e<strong>in</strong>e akut lebensbedroh-<br />

Ca. 10 - 20 % <strong>der</strong> Frauen im reproduktiven Alter s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong><br />

Durchführung und Beurteilung des EKGs mit Darstellung <strong>der</strong><br />

zählt das EKG immer noch zu den aussagekräftigsten Stanliche<br />

Situation für den betroffenen Patienten dar. Folgende<br />

gutartigen, jedoch oft chronisch verlaufenden Erkrankung<br />

Anamnese und des Untersuchungsbefundes. Ärzte auf dem<br />

darduntersuchungen.<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en diagnostische und therapeutische<br />

betroffen. Oftmals führen kl<strong>in</strong>ische Symptome wie chronische<br />

Weg zum Arzt für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> erlernen Fähigkeiten, die<br />

Interventionsmöglichkeiten werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

Unterbauchbeschwerden, Regelbeschwerden sowie e<strong>in</strong>e<br />

Mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte, Mitarbeiter <strong>der</strong> Pflege und <strong>der</strong><br />

Kompetenz<br />

sie im täglichen Alltag e<strong>in</strong>setzen können.<br />

thematisiert:<br />

ungewollte K<strong>in</strong><strong>der</strong>losigkeit zur Vorstellung beim Frauenarzt.<br />

Funktionsdiagnostik s<strong>in</strong>d die Profis vor Ort, die <strong>in</strong> unmittelbarem<br />

Patientenkontakt stehen und wichtige Informationen<br />

nebennierenr<strong>in</strong>de: Die Addison-Krise<br />

Diese Fortbildung soll dieses häufige Krankheitsbild mit Sym-<br />

Soziale<br />

Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung zum Facharzt für<br />

und Befunde erheben können. Ihre Rückmeldung an die Ärzte<br />

ptomatik und Diagnostik erörtern und Therapiemöglichkeiten<br />

Schilddrüse: Die thyreotoxische Krise<br />

Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong><br />

kann entscheidend se<strong>in</strong>.<br />

vorstellen.<br />

nebenschilddrüse: Der postoperative Hypoparathyreoi-<br />

Referent: Dr. Georg Schittko, Oberarzt,<br />

An sie ist diese Fortbildung mit <strong>der</strong> Herleitung des EKGs<br />

dismus<br />

Mediz<strong>in</strong>ische Kl<strong>in</strong>ik;<br />

(warum mache ich das überhaupt so?) bis zu Diagnosen und<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Dr. Ingmar Harden, Oberarzt,<br />

Therapien mit zahlreichen Beispielen gerichtet. Haben Sie<br />

Referent: Dr. Petra Böhne, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Mediz<strong>in</strong>ische Kl<strong>in</strong>ik am Evangelischen<br />

den Mut, die EKGs zu <strong>in</strong>terpretieren: Ihre Patienten und Ärzte<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Pius-<br />

Krankenhaus Oldenburg<br />

werden Ihnen dankbar se<strong>in</strong>!<br />

Referent: Frau Dr. Annette Bell<strong>in</strong>g, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Hospital<br />

Teilnehmer: 10 – 15<br />

für Allgeme<strong>in</strong>- und Viszeralchirurgie,<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter <strong>der</strong> Pflege und Funktionsdiagnos-<br />

Pius-Hospital<br />

Term<strong>in</strong>: 02. 02. 2012<br />

Führungskompetenz<br />

tik, Mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 07. 2012<br />

15:00 – 16:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

Folgeterm<strong>in</strong>e nach Absprache<br />

Referent: Kirsten Habb<strong>in</strong>ga, leitende Ärzt<strong>in</strong> des Auf-<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 11. 2012<br />

nahmezentrums, Kl<strong>in</strong>ik für Innere Mediz<strong>in</strong>,<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

15:00- 16:30 Uhr<br />

Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Georgstraße 4<br />

26122 Oldenburg<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

26121 Oldenburg<br />

Treffpunkt:<br />

Techniken<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 06. 2012<br />

Georgstraße 4<br />

Raum 2, 1.OG<br />

Konferenzraum Med. Kl<strong>in</strong>ik, EG, Haupthaus<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

26121 Oldenburg<br />

und<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Raum 2, 1.OG<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Methoden<br />

Fax: 0441 236-659<br />

Georgstraße 4<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Fax 0441 229-2108<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

26121 Oldenburg<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Kosten: 30 Euro<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Seelsorge<br />

Fax 0441 229-2108<br />

und<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt<br />

4 ID: 20090890<br />

2 ID: 20090890<br />

2 ID: 20090890<br />

36 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 37 GesundheitsvorsorgeEthik


Entwicklungsför<strong>der</strong>ung<br />

Entwicklungspsychologie<br />

Ergotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie Forensische Psychiatrie<br />

Fachkompetenz<br />

von Anfang an …<br />

als Orientierungshilfe<br />

und Gerontopsychiatrie<br />

und Maßregelvollzug<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für Früh- und Neugeborene schaffen<br />

E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar für die K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />

Wir wissen heute, dass Frühgeborene bed<strong>in</strong>gt durch ihre<br />

Pflegekräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege s<strong>in</strong>d häufig mit <strong>der</strong><br />

Pflegekräfte, Auszubildende und an<strong>der</strong>e an <strong>der</strong> Behandlung<br />

Die Kl<strong>in</strong>ik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Unreife deutlich gefährdeter h<strong>in</strong>sichtlich e<strong>in</strong>er normalen Ent-<br />

Situation konfrontiert, die e<strong>in</strong>e schwierige Familiensituation<br />

von geriatrischen und gerontopsychiatrischen Patienten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK stellt sich mit ihren Aufgaben und Therapieangewicklung<br />

s<strong>in</strong>d. Vor allem das unreife k<strong>in</strong>dliche Gehirn ist sehr<br />

vermuten lassen. Nicht selten reagieren K<strong>in</strong><strong>der</strong> während des<br />

beteiligte Mitarbeiter sollen durch diese Veranstaltung e<strong>in</strong>en<br />

boten vor.<br />

verletzlich und vollzieht im letzten Schwangerschaftsdrittel<br />

Krankenhausaufenthaltes an<strong>der</strong>s als erwartet.<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die ergotherapeutische Arbeit <strong>der</strong> Demenzstation<br />

Insbeson<strong>der</strong>e werden spezifische Behandlungskonzepte, z. B.<br />

Kompetenz<br />

entscheidende Entwicklungsschritte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Umgebung, die<br />

Gertrud II <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik bekommen.<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar geht es um die gesunde seelische Entwicklung<br />

für schwer persönlichkeitsgestörte Patienten und Menschen<br />

sich deutlich von <strong>der</strong> des geschützten Uterus unterscheidet.<br />

von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und welche Faktoren dabei e<strong>in</strong>e entscheidende<br />

Schwerpunkte und Therapieangebote werden als Anreiz für<br />

mit <strong>in</strong>tellektuellen Leistungse<strong>in</strong>schränkungen bzw. besonde-<br />

Än<strong>der</strong>ungen im Stationsalltag wie M<strong>in</strong>imieren von Stress und<br />

Soziale<br />

Rolle spielen. Warum <strong>der</strong> Eltern-K<strong>in</strong>d-Kontakt <strong>in</strong> den ersten<br />

den <strong>in</strong>dividuellen Arbeitsalltag vorgestellt.<br />

rem För<strong>der</strong>bedarf, dargestellt.<br />

Schmerzen, abgestimmte Umweltbed<strong>in</strong>gungen sowie die<br />

sechs Jahren so wichtig ist und was dieser für den stationären<br />

E<strong>in</strong>beziehung <strong>der</strong> Familie von Anfang an, s<strong>in</strong>d erste Schritte.<br />

Dazu gehören zum Beispiel:<br />

E<strong>in</strong> Mitarbeiter aus dem Pflegeteam <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik wird über die<br />

bzw. ambulanten Pflegealltag bedeutet, ist ebenfalls Thema.<br />

Genaues Beobachten <strong>der</strong> k<strong>in</strong>dlichen Signale bei allen Maß-<br />

Validierende Kommunikation<br />

speziellen beruflichen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Tätigkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

nahmen und adäquates Reagieren erfor<strong>der</strong>n Erfahrung und<br />

Biografiearbeit<br />

Forensik sprechen.<br />

Zeit. Entscheidend ist auch die Entwicklung von Sensibilität<br />

Zielgruppe: Pflegekräfte <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege und<br />

Milieugestaltung, z. B. Gartentherapie<br />

und Bewusstse<strong>in</strong> im ganzen Team, da alles, was wir tun und<br />

Interessierte<br />

Erzähl-, Spiel- und Kreativrunde<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

nicht tun, nachhaltig die Entwicklung und das Langzeit-Out-<br />

Referent: Ilka Albers, Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />

Die Veranstaltung hat e<strong>in</strong>en Vortragscharakter, <strong>der</strong> aber auf<br />

come <strong>der</strong> von uns betreuten K<strong>in</strong><strong>der</strong> bee<strong>in</strong>flussen kann.<br />

Referent: Dr. Joachim Dedden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Systemische Berater<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>en regen Austausch abzielt.<br />

Forensische Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Wir hoffen auf e<strong>in</strong>e anregende, <strong>in</strong>formative Atmosphäre.<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK und Team<br />

Führungskompetenz<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Hebammen, Interessierte<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 11. 2012<br />

Teilnehmer: 10 - 50<br />

Referent: Thomas Kühn, Oberarzt;<br />

13:00 – 17:00 Uhr<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Annett Kalber, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester/<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 09. 2012<br />

Case-Manager<strong>in</strong>, Vivantes Kl<strong>in</strong>ikum Berl<strong>in</strong><br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Referent: Hr. Heitmann und Hr. M<strong>in</strong>aschik,<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Neukölln<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

Ergotherapeuten<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

27753 Delmenhorst<br />

Teilnehmer: 20 – 24<br />

Teilnehmer: 16 – 20<br />

Festsaal<br />

Techniken<br />

Blauer Salon<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Term<strong>in</strong>: 05. 03. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 21. 11. 2012<br />

und<br />

Kosten: 30 Euro<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

9:00 – 17:00 Uhr<br />

13:30 Uhr – 15:30 Uhr<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Tel. 04221 995462<br />

Methoden<br />

Apartmenthaus<br />

Festsaal<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Fax 04421 995463<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

26133 Oldenburg<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Seelsorge<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Fax 0441 691448<br />

und<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

8 ID: 20090865<br />

CME 8 4 ID: 20090837<br />

3 ID: 20090878<br />

2 ID: 20090878<br />

38 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 39 GesundheitsvorsorgeEthik


Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz – Tabu-<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

Geriatrie<br />

Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz <strong>der</strong> Frau thema im Wandel <strong>der</strong> Zeit<br />

Den Handicaps des Alterns erfolgreich begegnen<br />

Die ältere Patient<strong>in</strong> – immer mit Katheter?<br />

Mo<strong>der</strong>ne Diagnostik und Therapie<br />

Durch die zunehmende Lebenserwartung und den wachsen-<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, med. Fachangestellte,<br />

Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz ist e<strong>in</strong>e häufige Erkrankung und tritt <strong>in</strong><br />

Die Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz ist e<strong>in</strong>e Volkskrankheit, über die man<br />

den Anteil hochbetagter Menschen hat das Thema „Alter<br />

Interessierte<br />

jedem Alter auf. E<strong>in</strong>e Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz hat verschiedene<br />

allerd<strong>in</strong>gs nicht gerne spricht.<br />

und Wissen“ und aktuelle mediz<strong>in</strong>isch-pflegerische Behand-<br />

Ursachen, sie kann z.B. durch Störungen anatomischer und<br />

Referent: Modul I und II: Dr. med. Jürgen Bauer,<br />

Heute steht uns auf dem Boden e<strong>in</strong>er fundierten Diagnostik<br />

lungsmöglichkeiten e<strong>in</strong>en hohen Stellenwert. Damit diesem<br />

neurologischer Funktionen entstehen. Im Sem<strong>in</strong>ar werden die<br />

Leiter des Geriatrischen Zentrums Oldenburg,<br />

e<strong>in</strong>e breite Palette unterschiedlicher therapeutischer Alterna-<br />

Kompetenz<br />

nachgekommen werden kann, bietet diese Sem<strong>in</strong>arreihe drei<br />

fachlichen Grundlagen für die Entwicklung e<strong>in</strong>er Inkont<strong>in</strong>enz<br />

Kl<strong>in</strong>ikdirektor Geriatrie am Kl<strong>in</strong>ikum Oldentiven<br />

zur Verfügung, um das Leben für die Betroffenen wie<strong>der</strong><br />

Module an, <strong>in</strong> denen die signifikantesten Aspekte vermittelt<br />

vermittelt. Weiterh<strong>in</strong> wird auf die verschiedenen Inkontiburg<br />

lebenswerter zu machen.<br />

werden sollen. Die Module umfassen folgende Themen:<br />

nenztypen bzw. -formen e<strong>in</strong>gegangen und die neuesten<br />

Soziale<br />

Modul III: Birgit Voß, Schulleitung Ev. Alten-<br />

Behandlungsmöglichkeiten von <strong>der</strong> Tablette bis zur Operation<br />

Der Vortrag gibt allen Interessierten e<strong>in</strong>en verständlichen<br />

In Modul I wird die Geriatrie als übergreifende Lehre <strong>der</strong><br />

pflegeschule e. V.<br />

vorgestellt. Zur Diskussion stehen die Fragen: Braucht die<br />

Überblick über die mo<strong>der</strong>ne Diagnostik und Therapie.<br />

Alterserkrankungen vorgestellt. Viele alterstypische, oft<br />

ältere Patient<strong>in</strong> immer e<strong>in</strong>en Katheter o<strong>der</strong> verschlimmert<br />

chronische Verän<strong>der</strong>ungen und Begleiterkrankungen bedro-<br />

Teilnehmer: 12 – 50<br />

sich dadurch eher das Leiden? Welche Alternativen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

hen die Selbstständigkeit und Mobilität älterer Menschen. Auf<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Term<strong>in</strong>: Modul I: 17. 10. 2012, 14:30 – 18:30 Uhr<br />

<strong>der</strong> Pflege s<strong>in</strong>nvoll und wie können sie auf Station und im<br />

diese speziellen Erkrankungen wird genauer e<strong>in</strong>gegangen. Da<br />

Altersheim angewendet werden?<br />

diese zugleich e<strong>in</strong>e mediz<strong>in</strong>ische, psychische und soziale Di-<br />

Modul II: 07. 11. 2012, 14:30 – 18:30 Uhr<br />

mension haben, mit e<strong>in</strong>er für jeden älteren Menschen eigenen<br />

Referent: Dr. Hansjörg Augenste<strong>in</strong>, Chefarzt<br />

Modul III: 05. 12. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Gewichtigkeit und Bedeutung, besteht Bedarf, diese genauer<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte<br />

<strong>der</strong> Frauenkl<strong>in</strong>ik am Evangelischen<br />

zu vermitteln.<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Krankenhaus Oldenburg<br />

Referent: Dr. Thorsten Kokott, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Führungskompetenz<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

Das Modul II befasst sich mit e<strong>in</strong>er Vielzahl an Fragen:<br />

für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Teilnehmer: bis 50<br />

Breewaterweg<br />

Wie groß ist das Problem <strong>der</strong> Mangelernährung des älteren<br />

des Kl<strong>in</strong>ikums Delmenhorst<br />

26133 Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 02. 2012<br />

Menschen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gesellschaft, die vom Nahrungsmittel-<br />

Teilnehmer: max. 40<br />

19:00 – 20:00 Uhr<br />

überfluss geprägt ist, wirklich? Mit welchen Konsequenzen ist<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

zu rechnen? Ebenso geht es darum zu klären, warum ältere<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Menschen anfälliger für das Auftreten e<strong>in</strong>er Mangelernährung<br />

13:30 – 17:00 Uhr<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Techniken<br />

s<strong>in</strong>d als jüngere. Damit zu diesem Thema Unsicherheiten ge-<br />

26122 Oldenburg<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

nommen werden, wird explizit auf aktuelle wissenschaftliche<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

und<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

Studien sowie auf Konsequenzen für den eigenen Verantwor-<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

27753 Delmenhorst<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

tungsbereich e<strong>in</strong>gegangen. Ferner wird das Grundlagenwissen<br />

Blauer Salon<br />

aufgefrischt.<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Methoden<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Fax 0441 236-659<br />

In Modul III geht es um das Thema Dysphagie. Diese betrifft<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

vorwiegend ältere Menschen und kann unterschiedliche<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Ursachen haben. Bei älteren Menschen ist <strong>der</strong> Schluckakt<br />

Tel. 04221 995462<br />

<strong>in</strong>sgesamt oft weniger effizient; man spricht auch von<br />

Fax 04421 995463<br />

Presbyphagie. Die Reaktionszeit <strong>der</strong> Muskeln und Nerven ist<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

verlängert. Zahnverlust, verr<strong>in</strong>gerte Muskelkraft, trockene<br />

Seelsorge<br />

Schleimhäute, Verknöcherungen des Kiefergelenks sowie<br />

und<br />

Wahrnehmungs- und Orientierungsstörungen erschweren das<br />

Schlucken zusätzlich. Welche pflegerischen Maßnahmen hier<br />

helfen, soll an diesem Nachmittag erörtert werden.<br />

Alle drei Module können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt<br />

CME beantragt<br />

ID: 20090865<br />

4 ID: 20090837<br />

1 ID: 20090755<br />

40 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 41 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Herzrhythmusstörungen – HnO-Heilkunde, Phoniatrie,<br />

Inkont<strong>in</strong>enz - viele Men-<br />

Knie - Versorgungsmöglich-<br />

Fachkompetenz<br />

Diagnose und Therapie<br />

Pädaudiologie<br />

schen haben e<strong>in</strong> Problem<br />

keiten bei Gonarthrose<br />

Herzschrittmacher und Defibrillatortherapie<br />

Expertenstandard<br />

In jedem Alter können Herzrhythmusstörungen auftreten,<br />

Das HNO-Zentrum veranstaltet e<strong>in</strong>mal monatlich e<strong>in</strong>e von <strong>der</strong><br />

Alters- o<strong>der</strong> krankheitsbed<strong>in</strong>gt haben viele Menschen mit<br />

Das Kniegelenk ist e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> am stärksten belasteten Gelenke<br />

diese können harmlos, aber auch lebensbedrohlich se<strong>in</strong>.<br />

nie<strong>der</strong>sächsichen Ärztekammer mit 3 CME-Punkten zertifizier-<br />

e<strong>in</strong>er Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz zu tun. Experten haben sich mit den<br />

des Körpers. Dementsprechend ziehen Fehlstellungen, chrote<br />

Fortbildungsveranstaltung.<br />

unterschiedlichen Möglichkeiten <strong>der</strong> Betreuung und Versornische<br />

Instabilitäten und Überlastungen häufig arthrotische<br />

In dem Sem<strong>in</strong>ar werden Symptome <strong>der</strong> Erkrankung, die<br />

gung dieser Patientengruppe beschäftigt.<br />

Verän<strong>der</strong>ungen des Kniegelenkes nach sich.<br />

notwendige Diagnostik und die Möglichkeiten <strong>der</strong> Thera-<br />

Informationen zu den e<strong>in</strong>zelnen Fortbildungen erhalten Sie<br />

Kompetenz<br />

pie angesprochen. Die Therapie kann durch Medikamente,<br />

auf <strong>der</strong> Homepage des HNO-Zentrums unter www.evangeli-<br />

Die Pflegenden werden durch das Aufnahmegespräch die<br />

Die Folge s<strong>in</strong>d stark schmerzende Gelenke, die nicht mehr<br />

Defibrillation und/o<strong>der</strong> den E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>es Herzschrittmachers<br />

scheskrankenhaus.de<br />

Probleme <strong>der</strong> Patienten aufnehmen und während <strong>der</strong> Behand-<br />

regelgerecht funktionieren und kaum belastbar s<strong>in</strong>d. Die<br />

Soziale<br />

erfolgen.<br />

lung <strong>in</strong>dividuelle Lösungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Betreuung suchen. E<strong>in</strong>ige<br />

Mobilität als e<strong>in</strong> wichtiger Faktor <strong>der</strong> Lebensqualität wird<br />

Patienten müssen auch nach dem stationären Aufenthalt mit<br />

massiv e<strong>in</strong>geschränkt. Der E<strong>in</strong>satz von künstlichen Gelenken<br />

Wichtig ist e<strong>in</strong>e gute Beobachtung <strong>der</strong> Vitalzeichen.<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

ihrer Inkont<strong>in</strong>enz umgehen - Sicherheit br<strong>in</strong>gt den Patienten,<br />

im Bereich <strong>der</strong> Orthopädie ist seit vielen Jahren e<strong>in</strong> etablier-<br />

Welche Fragen möchten Patienten beantwortet haben, die<br />

Referent: N.N<br />

wenn sie gut <strong>in</strong>formiert und angeleitet wurden.<br />

tes Verfahren, um den betroffenen Menschen wirkungsvoll zu<br />

e<strong>in</strong>en Defibrillator o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Schrittmacher tragen?<br />

helfen.<br />

Teilnehmer: 10 – 30<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Schwerpunkte <strong>der</strong> Veranstaltung:<br />

Term<strong>in</strong>: vgl. Fortbildungskalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Homepage des<br />

Zielgruppe: Pflegende, med. Fachangestellte,<br />

Indikationen/ Kontra<strong>in</strong>dikationen e<strong>in</strong>er Prothesenimplan-<br />

HNO-Zentrums<br />

Referent: Susanne Cooberg, Dipl.-Pflegepädagog<strong>in</strong><br />

Interessierte<br />

tation<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Teilnehmer: 30<br />

Referent: Dr. Müller-Eichelberg, leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong><br />

Implantationstechniken/ Prothesenarten mit ihren Vor-<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Führungskompetenz<br />

Kardiologie<br />

Term<strong>in</strong>: 22. 11. 2012<br />

und Nachteilen<br />

26122 Oldenburg<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Mögliche Komplikationen und <strong>der</strong>en Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung bzw.<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

rasches Erkennen<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Großer Konferenzraum<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Postoperative Betreuung gerade auch im H<strong>in</strong>blick auf die<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Lange Straße 38<br />

Mobilisation<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Fax 0441 236-659<br />

26655 Westerstede<br />

Techniken<br />

Großer Konferenzraum<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Kosten: 20 Euro<br />

Lange Straße 38<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

und<br />

26655 Westerstede<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Referent: Dr. Ferenc Dunai, Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Tel. 04488 502530<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Orthopädie und spezielle orthopädische<br />

Fax 04488 502539<br />

Methoden<br />

Chirurgie, Pius-Hospital<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Tel. 04488 502530<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Fax 04488 502539<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 02. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Seelsorge<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

und<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt<br />

2 ID: 20090835<br />

7 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090890<br />

42 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 43 GesundheitsvorsorgeEthik<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH


Lippen-Kiefer-<br />

Luftröhrenschnitt – die<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

K<strong>in</strong>deswohlgefährdung<br />

Gaumen-Fehlbildungen<br />

tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

Vortrag mit praktischen Beispielen<br />

Oldenburger Konzept zur LKG-Behandlung<br />

Dilatations- und chirurgisches Tracheostoma<br />

Was können wir tun, wenn wir vermuten, dass K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu Hause<br />

Spaltbildungen des Gesichtes s<strong>in</strong>d die häufigsten angebo-<br />

Der Umgang mit tracheostomierten Patienten gehört zur<br />

Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />

traumatisiert werden?<br />

renen Fehlbildungen des Gesichtes: Fast jedes 500. K<strong>in</strong>d ist<br />

täglichen Herausfor<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> vielen pflegerischen Bereichen.<br />

Interessierte<br />

betroffen. Sie entstehen bereits <strong>in</strong> den ersten sechs bis neun<br />

Allerd<strong>in</strong>gs existieren dabei gravierende Unterschiede. So<br />

Diese Frage stellen sich häufig ärztliches und pflegerisches<br />

Referent: Modul I: Doris Ratjen, Stationsleitung HNO;<br />

Wochen <strong>der</strong> Entwicklung im Mutterleib. Nach den zum großen<br />

muss neben <strong>der</strong> Versorgung e<strong>in</strong>es chirurgischen Tracheosto-<br />

Personal <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kl<strong>in</strong>ik, <strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>ambulanzen und Pra-<br />

Dr. Pullmann, Oberarzt HNO, Kl<strong>in</strong>ikum Olden-<br />

Kompetenz<br />

Teil noch unbekannten Ursachen wird <strong>in</strong>tensiv geforscht.<br />

mas (Modul I) auch die des Dilatationstracheostomas (Modul<br />

xen. Woran erkennen wir Traumata, wie können wir vorgehen<br />

burg<br />

E<strong>in</strong>seitige o<strong>der</strong> doppelseitige Spaltbildungen können Lippe,<br />

II) gewährleistet werden können. Damit <strong>der</strong> Umgang mit bei-<br />

im Elterngespräch, wie gehen wir mit Datenschutz um und<br />

Oberkiefer o<strong>der</strong> Gaumen betreffen. E<strong>in</strong> Teil dieser Fehlbildunden<br />

Tracheostomata sicherer und angstfreier verlaufen kann,<br />

Modul II: Andreas Willenborg, Stationslei-<br />

Soziale<br />

was bedeutet K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutz? Diese und weitere Fragen werden<br />

gen gehört zu komplexen Erkrankungen, bei denen mehrere<br />

werden folgende Inhalte an zwei Modulterm<strong>in</strong>en vermittelt:<br />

tung Intensivstation;<br />

an diesem Fortbildungsnachmittag erörtert.<br />

Organe und Körperregionen Auffälligkeiten zeigen.<br />

Dr. med. Arno Bruns, Oberarzt Innere Intensiv,<br />

Modul I:<br />

Facharzt für Innere Mediz<strong>in</strong>;<br />

In dieser Veranstaltung wird das <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Olden-<br />

Es werden Grundlagen zum chirurgischen Tracheostoma ver-<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Interessierte<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

burger Konzept <strong>der</strong> Betreuung und Behandlung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

mittelt, die verschiedenen Arten und Indikationen vorgestellt<br />

Referent: Prof. Dr. Christoph Korenke, Kl<strong>in</strong>ikdirektor für<br />

mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Fehlbildungen vorgestellt. Auch<br />

sowie Fragen zu möglichen Komplikationen beantwortet.<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankun-<br />

mehrfach betroffene K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit teils schweren Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen<br />

Weitere Schwerpunkte bestehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> richtigen Kanülenver-<br />

Term<strong>in</strong>: Modul I: 01 .03. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />

gen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>kl<strong>in</strong>ik, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

profitieren von dem Therapieangebot. Es werden Behandsorgung<br />

und <strong>der</strong> Stomapflege.<br />

Modul II: 11. 10. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />

lungsstrategien gezeigt und Ergebnisse präsentiert sowie<br />

Teilnehmer: 12 – 40<br />

Modul II:<br />

beson<strong>der</strong>e Aspekte <strong>der</strong> LKG-Fehlbildungen erörtert.<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Dieses Modul umfasst die Grundlagen des Dilatationstracheo-<br />

Führungskompetenz<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

stomas. Ebenso wird die Durchführung dieses relativ neuen<br />

16:00 – 17:30 Uhr<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, med. Fachangestellte,<br />

Verfahrens beschrieben. Anschließend wird auf die pflegeri-<br />

Brandenburger Str. 19<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Interessierte<br />

sche Versorgung dieser Patienten e<strong>in</strong>gegangen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

26133 Oldenburg<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

im H<strong>in</strong>blick auf die weiteren Maßnahmen nach <strong>der</strong> Beat-<br />

Referent: Dr. Dr. Gudewer, leitende Oberärzt<strong>in</strong>,<br />

Breewaterweg<br />

mungsphase. Unter an<strong>der</strong>em sollen Fragen zur allgeme<strong>in</strong>en<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie,<br />

26133 Oldenburg<br />

pflegerischen Betreuung, zum Kanülenwechsel, Kostaufbau,<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Techniken<br />

zu möglichen Komplikationen und zur Dekanülierung beant-<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

wortet werden.<br />

und<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 09. 2012<br />

Inhalte:<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

anatomische und physiologische Grundlagen<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Methoden<br />

Trachealkanülen, Arten und Formen<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Komplikationen<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Pflege von Tracheostoma und Trachealkanüle<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Wechsel <strong>der</strong> Trachealkanüle<br />

Brandenburger Str. 19<br />

Kostaufbau<br />

26133 Oldenburg<br />

Die Sem<strong>in</strong>arreihe besteht aus zwei Modulen, die an zwei<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Seelsorge<br />

Term<strong>in</strong>en stattf<strong>in</strong>den.<br />

und<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Jedes Modul kann e<strong>in</strong>zeln besucht werden!<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

2 ID: 20090865<br />

CME 2 2 ID: 20090865<br />

CME 2<br />

CME beantragt<br />

ID: 20090865<br />

44 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 45 GesundheitsvorsorgeEthik


Bundeswehrkrankenhaus<br />

Westerstede<br />

Lungenfunktionsdiagnostik: neugeborenen-<br />

neurochirurgische Erkran- neurologie und neuro-<br />

Fachkompetenz<br />

Gezielte Abklärung<br />

Erstversorgung<br />

kungen des älteren Menschen chirurgie für Pflegende<br />

Theorie und praktische Vorgehensweisen<br />

Neue Konzepte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Behandlung Früh- und Neugeborener<br />

Grundlagen und pflegerelevante Aspekte<br />

Die Zahl <strong>der</strong> chronischen Atemwegserkrankungen steigt<br />

Die Umstellung auf das extrauter<strong>in</strong>e Leben erfor<strong>der</strong>t<br />

Durch die demographische Entwicklung sowie den Fortschritt<br />

Patienten mit neurologischen o<strong>der</strong> neurochirurgischen<br />

weiter an. Die Lungenfunktionsdiagnostik stellt e<strong>in</strong> gutes<br />

biologische Anpassungsvorgänge, die man erkennen und<br />

<strong>der</strong> m<strong>in</strong>imal <strong>in</strong>vasiven chirurgischen Techniken und <strong>der</strong><br />

Erkrankungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> vielen Bereichen zu f<strong>in</strong>den - sowohl <strong>in</strong><br />

Untersuchungsverfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versorgung unserer Patienten<br />

unterstützen kann. Je<strong>der</strong> Start <strong>in</strong>s Leben ist e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />

operativen Technologie während <strong>der</strong> vergangenen Jahrzehnte<br />

<strong>der</strong> Intensivversorgung als auch auf peripheren Stationen und<br />

dar.<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung an das K<strong>in</strong>d. Doch auch bei e<strong>in</strong>er verme<strong>in</strong>t-<br />

sehen sich die neurochirurgischen Praktiker zunehmend mit<br />

im Reha-Bereich. Schlaganfall, Hirnblutungen, Hirntumoren<br />

Kompetenz<br />

lich risikofreien Geburt können unvorhersehbare Komplikati-<br />

<strong>der</strong> Möglichkeit und <strong>der</strong> Notwendigkeit neurochirurgischer<br />

und Schädel-Hirn-Trauma s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> wesentlichen<br />

Mit dem Lungenfunktionskurs sollen Mitarbeiter angesproonen<br />

auftreten, die das Neugeborene gefährden. Etwa jedes<br />

Behandlung auch älterer und sehr alter Patienten kon-<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong>.<br />

chen werden, die noch nicht mit <strong>der</strong> Spirometrie und Bodyple-<br />

zehnte Neugeborene benötigt <strong>in</strong> den ersten Lebensm<strong>in</strong>uten<br />

frontiert. Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Kolleg<strong>in</strong>nen und<br />

Soziale<br />

thysmographie vertraut s<strong>in</strong>d.<br />

Das 2-tägige Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zur funktionellen<br />

Unterstützung. Weiterführende Reanimationsmaßnahmen<br />

Kollegen, die mit <strong>der</strong> Betreuung geriatrischer Patienten<br />

Anatomie von zentralem und peripherem Nervensystem sowie<br />

Inhalte:<br />

s<strong>in</strong>d bei ca. e<strong>in</strong>em Prozent notwendig. Da sich Risikosituati-<br />

befasst s<strong>in</strong>d. Es werden Krankheitsbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> kraniellen,<br />

zu den funktionalen Systemen (motorisches, visuelles, auditionen<br />

nicht voraussehen lassen, muss das Personal für jeden<br />

sp<strong>in</strong>alen und peripheren Neurochirurgie vorgestellt, die<br />

Theoretische Grundlagen<br />

ves System). E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt wird im Sem<strong>in</strong>ar auf<br />

möglichen Notfall gerüstet se<strong>in</strong>. Das bedeutet zu erkennen,<br />

auch und gerade bei geriatrischen Patienten auftreten und<br />

den kognitiven Störungen und <strong>der</strong>en hirnorganische Ursachen<br />

Praktisches Vorgehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lungenfunktionsabteilung<br />

ob und wann e<strong>in</strong> Neugeborenes Hilfe benötigt, wann e<strong>in</strong>e<br />

chirurgischer Behandlung zugänglich s<strong>in</strong>d. Ziel des Sem<strong>in</strong>ars<br />

liegen. Hierbei werden die Pathologie des Hirndrucks sowie<br />

Reanimation wie e<strong>in</strong>geleitet werden muss, wie etwa Masken-<br />

ist, bei den geriatrisch tätigen Kollegen e<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong> für<br />

Befundung anhand von Fallbeispielen<br />

Hirnverletzungen und <strong>der</strong>en Symptomatik <strong>in</strong> den Blick<br />

beatmung und Herzdruckmassage nach den ERC-Richtl<strong>in</strong>ien<br />

die Möglichkeiten und Grenzen <strong>der</strong> Neurochirurgie <strong>in</strong> dieser<br />

genommen.<br />

durchzuführen s<strong>in</strong>d. Dieser Workshop möchte Ihnen die<br />

Patientengruppe zu schaffen.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Neugeborenen-Erstversorgung <strong>in</strong> Theorie und<br />

Praxis vermitteln.<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen, neurologi-<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Dr. Reg<strong>in</strong>a Prenzel, Kl<strong>in</strong>ikdirektor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Zielgruppe: Ärzte und Pflegende im Bereich <strong>der</strong> geriatrischen<br />

und neurochirurgischen Abteilungen,<br />

für Innere Mediz<strong>in</strong>, Pius-Hospital<br />

schen Mediz<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>neren Mediz<strong>in</strong>, Traumatologie sowie<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Hebammen, Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

Referent: OFA Dr. Wessl<strong>in</strong>g, M.A., Neurochirurgie BWK<br />

neurologisch-neurochirurgischen Rehabilita-<br />

Referent: Thomas Kühn, Oberarzt;<br />

Westerstede<br />

tion<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 05. 2012<br />

Annett Kalber, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester/<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 20 – 30<br />

Referent: Lorenz Droll, Dipl.-Pflegewirt, International<br />

Case-Manager<strong>in</strong>, Vivantes Kl<strong>in</strong>ikum Berl<strong>in</strong><br />

Neuroscience Institute (INI), Hannover<br />

Techniken<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Neukölln<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 06. 2012<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

14:00 – 16:00 Uhr / 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

und<br />

Teilnehmer: 16 – 20<br />

Georgstraße 4<br />

Ort: Ammerland Kl<strong>in</strong>ik Westerstede<br />

Term<strong>in</strong>: 19. und 20. 04. 2012<br />

26121 Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

jeweils 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Raum 2, 1. OG<br />

9:00 – 17:00 Uhr<br />

Methoden<br />

Kosten: Ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Apartmenthaus<br />

Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />

Tel. 04488 507301<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

26133 Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Kosten: 150 Euro<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Heike Jonker<br />

Seelsorge<br />

Tel. 04488 507171<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

und<br />

HeikeJonker@bundeswehr.org<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 403-3360<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

4 ID: 20090890<br />

CME 5 8 ID: 20090865<br />

CME 8 2 ID: 20090792<br />

10 ID: 20091415<br />

46 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 47 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

nierenpatient<br />

Pankreaskarz<strong>in</strong>om -<br />

Fachkompetenz<br />

neuropathische Schmerzen nierenersatzverfahren<br />

auf Station<br />

chirurgische Behandlung<br />

Ursachen und Behandlung<br />

Welches, wie, wann?<br />

Bei e<strong>in</strong>er Schädigung des zentralen o<strong>der</strong> peripheren Ner-<br />

Es erwartet Sie e<strong>in</strong> spannen<strong>der</strong> Vortrag.<br />

Der Nierenpatient braucht e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Betreuung. Fragen<br />

Die Pankreaschirurgie konnte <strong>in</strong> den letzten drei Jahrzehnten<br />

vensystems können neuropathische Schmerzen auftreten.<br />

zur Ernährung und Medikation werden ausführlich bespro-<br />

durch Fortschritte <strong>in</strong> <strong>der</strong> operativen und <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>i-<br />

Zugleich bestehen Missempf<strong>in</strong>dungen, Taubheitsgefühl und<br />

chen.schen<br />

Therapie deutlich verbessert werden. Die Morbidität<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

verän<strong>der</strong>te Wahrnehmung von sensiblen Reizen (z. B. Kälte<br />

und Mortalität auch bei großen E<strong>in</strong>griffen konnte zudem<br />

Kompetenz<br />

o<strong>der</strong> Berührung als Schmerz). Übliche Schmerzmittel s<strong>in</strong>d<br />

Referent: Dr. Ralf Müller, Nierenzentrum Ammerland<br />

erheblich gesenkt werden. Dieses gilt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e bei opera-<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

zumeist wirkungslos. Es gibt jedoch spezielle hochwirksame<br />

tiven Therapien <strong>der</strong> Patienten mit Pankreaskarz<strong>in</strong>om.<br />

Teilnehmer: 30 Personen<br />

Therapien.<br />

Referent: Dr. med. Sibille Tröster, Nierenzentrum Am-<br />

Soziale<br />

Das Pius-Hospital mit <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Allgeme<strong>in</strong>- und Viszeral-<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 03. 2012<br />

merlandchirurgie<br />

ist e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> wenigen zertifizierten Pankreas-Krebs-<br />

13:45 – 15:45 Uhr<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />

Teilnehmer: 30 Personen<br />

zentren <strong>der</strong> Deutschen Krebsgesellschaft. Die Zeiten, <strong>in</strong> denen<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

es hieß „Bauchspeicheldrüsenkrebs – da ist eh nichts mehr zu<br />

Referent: Prof. Dr. Andreas Engelhardt, Chefarzt <strong>der</strong><br />

Term<strong>in</strong>: 04. 09. 2012<br />

Großer Konferenzraum<br />

machen“ gehören sicherlich <strong>der</strong> Vergangenheit an.<br />

Neurologie des Evangelischen Krankenhauses<br />

13:45 – 15:45 Uhr<br />

Lange Straße 38<br />

Oldenburg<br />

In dem Referat sollen Sie die aktuellen Therapieoptionen <strong>der</strong><br />

26655 Westerstede<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

wichtigsten chirurgisch behandelbaren Pankreaserkrankun-<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Großer Konferenzraum<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

gen kennen lernen und mitnehmen, dass durch e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>terdis-<br />

Lange Straße 38<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />

zipl<strong>in</strong>äre und <strong>in</strong>tensive, <strong>in</strong>dividuelle Betreuung <strong>der</strong> Patienten<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

26655 Westerstede<br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

heute e<strong>in</strong>e deutliche Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität und<br />

Führungskompetenz<br />

Tel. 04488 502530<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

eventuelle Heilung dieser Patienten möglich ist.<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Fax 04488 502539<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

26122 Oldenburg<br />

Tel. 04488 502530<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Fax 04488 502539<br />

Referent: PD Dr. Dirk Weyhe, Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für All-<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

geme<strong>in</strong>- und Viszeralchirurgie, Pius-Hospital<br />

Techniken<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

und<br />

Fax 0441 236-659<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 03. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Methoden<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Seelsorge<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

und<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt<br />

1 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090890<br />

48 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 49 GesundheitsvorsorgeEthik<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH


Pharmakotherapie des<br />

Psychose und Wahn im<br />

Psychosomatik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynä-<br />

Fachkompetenz<br />

PEG-Management<br />

älteren Menschen<br />

höheren Lebensalter<br />

kologie und Geburtshilfe<br />

Versorgung und Ernährung<br />

Die Versorgung e<strong>in</strong>er perkutanen Gastrostomie (PEG) umfasst<br />

Die Behandlung älterer Patienten mit Arzneimitteln ist vor<br />

Schizophrene Psychosen, wahnhafte Störungen und Halluzi-<br />

Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist e<strong>in</strong><br />

vielfältige Inhalte:<br />

dem H<strong>in</strong>tergrund des im Alter ohneh<strong>in</strong> gesteigerten Arzne<strong>in</strong>ationen<br />

treten bei Patienten des höheren Lebensalters nicht<br />

personenzentrierter Ansatz, <strong>der</strong> körperlich-seelisch-soziale<br />

mittelbedarfs und <strong>der</strong> demographischen Entwicklung e<strong>in</strong><br />

weniger häufig auf als bei jüngeren Patienten, sie s<strong>in</strong>d aber<br />

Wechselwirkungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Entstehung, im Verlauf und <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Ursachen und Folgen <strong>der</strong> Mangelernährung<br />

immer wichtiger werdendes Thema.<br />

oft Ausdruck an<strong>der</strong>er zugrunde liegen<strong>der</strong> psychischer o<strong>der</strong><br />

Behandlung gynäkologischer Erkrankungen und Problemfel-<br />

Indikationen für e<strong>in</strong>e enterale Ernährung<br />

Kompetenz<br />

hirnorganischer Erkrankungen. Sie erfor<strong>der</strong>n deswegen e<strong>in</strong>e<br />

<strong>der</strong> berücksichtigt und somit das Ziel verfolgt, die Patient<strong>in</strong><br />

Empfehlungen und Richtwerte für enterale Substrate und<br />

Nach e<strong>in</strong>er Begriffsdef<strong>in</strong>ition werden pharmakok<strong>in</strong>etische und<br />

beson<strong>der</strong>e Genauigkeit und Umsicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Diagnostik und<br />

ganzheitlich <strong>in</strong> den Blick zu nehmen.<br />

Flüssigkeit laut MDS-Grundsatzstellungnahme und den<br />

pharmakodynamische Beson<strong>der</strong>heiten vorgestellt, die bei<br />

auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Therapie. Dieser Beitrag zeigt die Differentialdiag-<br />

Soziale<br />

Qualitätsprüfungs-Richtl<strong>in</strong>ien (QPR) des MDK<br />

älteren Patienten vorliegen.<br />

Anhand von Fallbeispielen aus Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

nostik solcher Störungen im höheren Lebensalter auf und gibt<br />

Errechnung des Nährstoffbedarfs (speziell Kalorienbedarf,<br />

sollen Zugangswege zum Umgang mit <strong>der</strong> „schwierigen Pati-<br />

Im Anschluss werden diejenigen Arzneimittelgruppen bespro-<br />

H<strong>in</strong>weise zur (pharmakologischen) Behandlung.<br />

Eiweißbedarf und Flüssigkeitsbedarf)<br />

ent<strong>in</strong>“ aufgezeigt werden sowie für psychische Komorbidität<br />

chen, bei denen Kontra<strong>in</strong>dikationen, häufigere Wechsel- und<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> Bezug auf den neuen Expertenstandard<br />

sensibilisiert werden. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk wollen wir auf<br />

Nebenwirkungen und Dosiskorrekturen bei <strong>der</strong> Therapie zu<br />

Dokumentationsmöglichkeiten<br />

Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, mediz<strong>in</strong>ische<br />

die somatoforme Schmerzstörung (<strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynäkologie klas-<br />

beachten s<strong>in</strong>d.<br />

Verabreichungsmöglichkeiten von Sondennahrungen<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

sischerweise den Unterbauchschmerz) richten und Probleme<br />

Möglichkeiten des Kostaufbaus<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schwangerschaft und im Wochenbett beleuchten. Die<br />

Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Verabreichungsmöglichkeiten von Medikamenten<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Erfahrung zeigt: Wer die Patient<strong>in</strong> durch die „psychosomati-<br />

für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie<br />

Pflegerische Informationen zum Verbandwechsel<br />

sche Brille“ betrachtet, sieht mehr.<br />

Referent: Hendrik Schüller, Apotheker, Oldenburg<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> KJK<br />

Verhaltensmaßregeln bei auftretenden Problemen<br />

Führungskompetenz<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 10. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 06. 2012<br />

Referent: Dr. Roswitha Krannich, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Referent: Imke Kramer, Kramer MT<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Pius-Hospital<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

06. 09. 2012<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 02. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />

Georgstraße 4<br />

Techniken<br />

26121 Oldenburg<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 02. 2012<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

und<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Festsaal<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Georgstraße 4<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

26121 Oldenburg<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Methoden<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Georgstraße 4<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

26121 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Raum 2, 1. OG<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Fax 0441 691448<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Seelsorge<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

und<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

3 ID: 20090890<br />

CME 3 2 ID: 20090890<br />

CME 2 2 ID: 20090878<br />

2 ID: 20090890<br />

50 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 51 GesundheitsvorsorgeEthik


Rheumatologisch-<br />

Schmerzmanagement –<br />

Schmerzmanagement<br />

Fachkompetenz<br />

<strong>in</strong>ternistische Visite<br />

Schlaganfall – Time is bra<strong>in</strong>!<br />

Intra- und postoperatives <strong>in</strong> <strong>der</strong> neonatologie<br />

Prähospitalversorgung und Erstversorgung auf <strong>der</strong> Stroke-Unit<br />

Was ist <strong>der</strong> aktuelle Stand / Goldstandard?<br />

Workshop mit zwei Themenschwerpunkten<br />

Im Rahmen e<strong>in</strong>er strukturierten Lehrvisite werden Fragen zur<br />

Die effektivste und e<strong>in</strong>zige wirkliche Notfalltherapie des<br />

Viele Patienten haben im Rahmen e<strong>in</strong>es Krankenhausaufent-<br />

Die ersten M<strong>in</strong>uten nach <strong>der</strong> Geburt s<strong>in</strong>d für die weitere<br />

Diagnostik und Therapie mit den Teilnehmern diskutiert und<br />

Schlaganfalls ist die medikamentöse o<strong>der</strong> mechanische<br />

haltes Schmerzen, <strong>in</strong> operativen Fächern s<strong>in</strong>d dies nahezu<br />

Entwicklung von Frühgeborenen von großer Bedeutung. Sie<br />

aktuelle Therapiekonzepte dargestellt. Beson<strong>der</strong>er Schwer-<br />

Thrombolyse. Um diese Therapien s<strong>in</strong>nvoll durchführen zu<br />

100 %.<br />

benötigen von allem e<strong>in</strong> wenig mehr als Reifgeborene, vor<br />

punkt liegt auf <strong>der</strong> Vermittlung e<strong>in</strong>er ganzheitlichen Sichtwei-<br />

können, ist e<strong>in</strong>e sehr gute Logistik <strong>der</strong> Prähospitalversorgung<br />

allem bei <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Atmung und <strong>der</strong> Thermo-<br />

Unzureichend behandelte Schmerzen können das operative<br />

Kompetenz<br />

se unter Berücksichtigung sozialmediz<strong>in</strong>ischer Aspekte.<br />

notwendig.<br />

regulation. Primäre Aufgabe ist es daher zu begleiten und<br />

Ergebnis gefährden, weitere Komplikationen hervorrufen, den<br />

die Eltern so früh wie möglich mit e<strong>in</strong>zubeziehen. Dieser<br />

Welche therapeutischen Maßnahmen s<strong>in</strong>d von zuweisen-<br />

Krankenhausaufenthalt verlängern sowie <strong>in</strong> bisher unter-<br />

Workshop vermittelt im ersten Teil aktuelle Empfehlungen <strong>der</strong><br />

Soziale<br />

Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung, Pflegende<br />

dem Personal durchzuführen?<br />

schätztem Maß zu chronischen Schmerzen führen.<br />

Fachgesellschaften mit Beispielen aus <strong>der</strong> Praxis.<br />

Teilnehmer: 5<br />

Müssen alle Patienten mit Notarztbegleitung e<strong>in</strong>gewiesen<br />

Daher ist die Prävention und M<strong>in</strong>imierung von Schmerzen<br />

Im zweiten Teil geht es um die Schmerzerfassung bei Frühwerden?<br />

e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe für alle an <strong>der</strong> Behandlung beteiligten<br />

Referent: Dr. Michael Schwarz-Eywill,<br />

und Neugeborenen im kl<strong>in</strong>ischen Alltag. Da die K<strong>in</strong><strong>der</strong> ihre<br />

Berufsgruppen.<br />

Chefarzt <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen Kl<strong>in</strong>ik am<br />

Sollte je<strong>der</strong> Schlaganfall-Patient auf e<strong>in</strong>er Stroke-Unit<br />

Schmerzen noch nicht verbal äußern können, ist e<strong>in</strong>e Fremd-<br />

Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />

behandelt werden?<br />

Defizite bei <strong>der</strong> Interaktion zwischen Patient – Pflege – Arzt<br />

e<strong>in</strong>schätzung durch die betreuenden Personen unbed<strong>in</strong>gt<br />

müssen erkannt und gezielt beseitigt werden durch Informati-<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Nur e<strong>in</strong>e konsequente Schmerze<strong>in</strong>schätzung<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 01. 2012<br />

Welche Notfalltherapie für welchen Patienten?<br />

on und spezielle Fortbildungsangebote.<br />

rechtfertigt e<strong>in</strong>e medikamentöse Schmerztherapie und schult<br />

10:00 – 11:30 Uhr<br />

Anhand dieser Fragen werden die wesentlichen Aspekte <strong>der</strong><br />

ganz nebenbei den Blick und die Sensibilität <strong>der</strong> handelnden<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Ziel dieser Fortbildung ist neben <strong>der</strong> Darstellung physiologi-<br />

mo<strong>der</strong>nen Primärversorgung und Notfalltherapie besprochen<br />

Personen.<br />

12. 04. 2012<br />

scher Zusammenhänge, pharmakologischer und <strong>in</strong>terventio-<br />

Führungskompetenz<br />

und diskutiert.<br />

12. 07. 2012<br />

neller Verfahren auch die Vorstellung e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären,<br />

11. 10. 2012<br />

multiprofessionellen Organisation des peri- und postoperati-<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Hebammen, Interessierte<br />

jeweils 10:00 – 11:30 Uhr<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Mitarbeiter<br />

ven Schmerzmanagements.<br />

Referent: Thomas Kühn, Oberarzt;<br />

von Rettungsdiensten<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Annett Kalber, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester/Case-<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Referent: Dr. Jens Thomsen, Oberarzt <strong>der</strong> Neurologie<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Manager<strong>in</strong>, Vivantes Kl<strong>in</strong>ikum Berl<strong>in</strong> Neukölln<br />

26122 Oldenburg<br />

des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg<br />

Techniken<br />

Referent: Dr. Thorsten Ingmanns, Oberarzt,<br />

Teilnehmer: 20 – 24<br />

Treffpunkt: Station 21<br />

Teilnehmer: 30 – 50<br />

Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesie und <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre<br />

und<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012, 9:00 – ca.17:00 Uhr<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Intensivmediz<strong>in</strong>, Pius-Hospital<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 02. 2012<br />

Fax 0441 236-659<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Apartmenthaus<br />

Methoden<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Term<strong>in</strong>: 29. 11. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

26133 Oldenburg<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

26122 Oldenburg<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Georgstraße 4<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

26121 Oldenburg<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Seelsorge<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 0441 403-3360<br />

und<br />

Fax 0441 236-659<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt CME beantragt<br />

2 ID: 20090755<br />

1 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090890<br />

8 ID: 20090865<br />

CME 8<br />

52 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 53 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

„Schmerzfreies<br />

Sprachstörungen im<br />

„Strahlentherapie“ –<br />

Substitution zur Behandlung<br />

Fachkompetenz<br />

Krankenhaus“<br />

K<strong>in</strong>desalter<br />

Was ist e<strong>in</strong>e Bestrahlung? von Opiatabhängigkeit<br />

Workshop-Reihe für Ärzte<br />

Frühe Diagnostik und Behandlung<br />

Therapie bei vielen Erkrankungen<br />

Patienten mit Schmerzen bedürfen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik e<strong>in</strong>er<br />

In welchem Alter und mit welchen Untersuchungen kann die<br />

Die Indikation zur Strahlenbehandlung wird bei gutartigen<br />

Opiatabhängigkeit ist mittlerweile e<strong>in</strong> alltägliches Phänomen.<br />

beson<strong>der</strong>s <strong>in</strong>tensiven Betreuung. Das Konzept „Schmerz-<br />

Diagnose e<strong>in</strong>er Sprachentwicklungsstörung gestellt werden?<br />

Erkrankungen sehr eng gestellt, überwiegend werden bösarti-<br />

Abhängig vom Ausmaß des Problems bef<strong>in</strong>den sich Teile <strong>der</strong><br />

freies Krankenhaus“ beschäftigt sich seit Jahren mit dieser<br />

Welche Untersuchungen s<strong>in</strong>d zur Differentialdiagnose <strong>der</strong><br />

ge Tumoren bestrahlt.<br />

opiatabhängigen Bevölkerung e<strong>in</strong>es Landes <strong>in</strong> Behandlung.<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung. Das Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg nimmt an diesem<br />

Sprachentwicklungsstörung erfor<strong>der</strong>lich? Ab wann und mit<br />

Forschungsarbeiten und die Praxis zeigen, dass Substitution<br />

Was passiert bei e<strong>in</strong>er Bestrahlung?<br />

Kompetenz<br />

Programm teil und schult alle Ärzte regelmäßig h<strong>in</strong>sichtlich<br />

welchen Methoden ist frühe Sprachför<strong>der</strong>ung effektiv?<br />

e<strong>in</strong>e sichere Behandlungsform <strong>der</strong> Opiatabhängigkeit dar-<br />

<strong>der</strong> erstellten Leitl<strong>in</strong>ien. In diesem Jahr werden <strong>in</strong> drei Work-<br />

In dem Vortrag sollen die biologischen Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

stellt. Die Substitution dient als Prophylaxe zum Hero<strong>in</strong>kon-<br />

Diesen und an<strong>der</strong>en Fragen soll <strong>in</strong> <strong>der</strong> Veranstaltung nachgeshops<br />

diese Themen erläutert: Der chronische Schmerzpatient<br />

Zelle, die Bestrahlungstechniken, die Indikationen zur<br />

sum und reduziert die Hepatitis- und HIV-Infektionsgefahr.<br />

Soziale<br />

gangen werden.<br />

(I), Medikamentöse Basistherapie (II), Invasive Schmerz-<br />

Bestrahlung und die Wirkungsweisen <strong>der</strong> Bestrahlungen<br />

Ferner werden Erfolge h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Verbesserung des<br />

therapie (III).<br />

dargestellt werden.<br />

körperlichen und geistigen Gesundheitszustandes und <strong>der</strong><br />

Zielgruppe: HNO-Ärzte, K<strong>in</strong><strong>der</strong>ärzte,<br />

Lebensqualität <strong>der</strong> Patienten (e<strong>in</strong>schließlich <strong>der</strong>er Famili-<br />

Die Pflege von Bestrahlungspatienten erfor<strong>der</strong>t e<strong>in</strong> spezielles<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpfleger, Logopäden<br />

en) erzielt. E<strong>in</strong>e deutliche Abnahme <strong>der</strong> Del<strong>in</strong>quenz ist zu<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Fachwissen.<br />

verzeichnen. Betroffene müssen über die pharmakologischen<br />

Referent: Dr. Rüdiger Schönfeld, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik;<br />

Referent: Petra Krumschmidt, Oberärzt<strong>in</strong>, Leiter<strong>in</strong><br />

Pflegerische Maßnahmen können gezielter e<strong>in</strong>gesetzt wer-<br />

Auswirkungen des Substrats, Risiken des Nebenkonsums und<br />

Dr. Andreas Becker, Oberarzt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Schmerztherapie;<br />

den, wenn die Wirkungsweise e<strong>in</strong>er Bestrahlung deutlich ist!<br />

die potentielle Gefahr <strong>der</strong> Überdosierung aufgeklärt werden.<br />

Audiologie und Phoniatrie im HNO-Zentrum<br />

Dr. Bernd Schorer, Oberarzt und Projektver-<br />

Beson<strong>der</strong>s Gruppen wie abhängige Schwangere, HIV-/<br />

des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg<br />

antwortlicher Schmerzfreies Krankenhaus<br />

Aidskranke, sowie abhängige Patienten mit kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

u. a. Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Teilnehmer: bis 50<br />

sollten bevorzugt substituiert werden.<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Priv. Doz. Dr. Hermann, Strahlentherapeut<br />

Teilnehmer: 16 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 12. 2012<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 10 – 30 Personen<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Term<strong>in</strong>: 11. 06. 2012<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Term<strong>in</strong>: 22. 03. 2012<br />

Referent: N.N., Kl<strong>in</strong>ik für Suchtmediz<strong>in</strong> und<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Psychotherpie <strong>der</strong> KJK<br />

Wie<strong>der</strong>holung<br />

26122 Oldenburg<br />

03. 12. 2012<br />

Ort: Ärztehaus<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Techniken<br />

Apartmenthaus / 5. Stock<br />

16:00 - 18:00 Uhr<br />

Mozartstraße 30<br />

Term<strong>in</strong>: 22. 05. 2012<br />

und<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

26655 Westerstede<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Fax 0441 236-659<br />

Methoden<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Festsaal<br />

Brandenburger Str. 19<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Tel. 04488 502530<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26133 Oldenburg<br />

Fax 04488 502539<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Seelsorge<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Fax 0441 691448<br />

und<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME 2<br />

CME beantragt<br />

2 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090878<br />

54 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 55 GesundheitsvorsorgeEthik


Stillen – Die beste nahrung<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

Sucht im Alter<br />

für den Säugl<strong>in</strong>g<br />

Modulreihe: Das Stillen<br />

Suchterkrankungen s<strong>in</strong>d im Alter nicht weniger häufig<br />

Stillen ist die natürlichste, gesündeste und beste Nahrung für<br />

Zielgruppe: Pflegende, Hebammen, Physiotherapeuten<br />

verbreitet als <strong>in</strong> jüngerem Lebensalter – aber die Sucht ist oft<br />

den Säugl<strong>in</strong>g. In dieser Modulreihe werden wichtige Grundla-<br />

Referent: Cornelia Kastaun, Direktor<strong>in</strong> am Ausbildungs-<br />

versteckt und wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Vielzahl <strong>der</strong> Fälle auch von den<br />

gen und Erkenntnisse von versierten Experten vermittelt.<br />

zentrum Laktation und Stillen, Leitung <strong>der</strong><br />

Betroffenen selber kaum als problematisch erkannt. Nicht<br />

Im ersten Tagessem<strong>in</strong>ar (Kick-off-Veranstaltung) werden<br />

Elternschule <strong>der</strong> Frauenkl<strong>in</strong>ik <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>i-<br />

Kompetenz<br />

öffentliches Rauschtr<strong>in</strong>ken o<strong>der</strong> Kiffen stehen im Vor<strong>der</strong>-<br />

diese Inhalte behandelt:<br />

schen Hochschule Hannover;<br />

grund, son<strong>der</strong>n vor allem <strong>der</strong> Missbrauch von Schlaf- und<br />

Thea Juppe-Schütz, Still- und Laktationsbera-<br />

Schmerzmitteln, aber auch Alkoholabhängigkeit. Leichtferti-<br />

Wenn Stillen alle<strong>in</strong>e nicht reicht! – Emotionale erste Hilfe <strong>in</strong><br />

Soziale<br />

ter<strong>in</strong>, Gutachter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Initiative „Babyfreundliges<br />

Verschreiben potentiell gefährlicher Medikamente durch<br />

Still- und Wochenbettkrisen<br />

ches K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus“;<br />

Hausärzte ist oft die Grundlage für die Entwicklung e<strong>in</strong>er<br />

Stillför<strong>der</strong>ung nach <strong>der</strong> Entb<strong>in</strong>dung<br />

Thomas Harms, Leiter des Zentrums für Primäre<br />

Sucht. Der Beitrag zeigt auf, wie man auch bei älteren Patien-<br />

Stillen – Warum?<br />

Prävention und <strong>der</strong> Schreiambulanz Bremen;<br />

ten Suchtverhalten sicher erkennen und Suchterkrankungen<br />

Das korrekte Anlegen, <strong>der</strong> Weg zur stillenden Brust.<br />

Renate Bruhn, Still- und Laktationsberater<strong>in</strong>,<br />

behandeln kann.<br />

Tremsbüttel;<br />

An drei weiteren Nachmittagen werden Inhalte vertieft zu<br />

Hildegard Kocks, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester,<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, mediz<strong>in</strong>ische<br />

nachfolgenden Themen:<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg;<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Sandra Meyer, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester und<br />

Ernährung<br />

Laktationsberater<strong>in</strong>, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg;<br />

Referent: Dr. Thomas Brieden, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Eltern fühlen sich bei Ernährungsthemen oft verunsichert. So<br />

Führungskompetenz<br />

Änne Siemen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester, Kl<strong>in</strong>i-<br />

Gerontopsychiatrie und Psychotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

treten Fragen auf, wie viel und was e<strong>in</strong> Säugl<strong>in</strong>g an Nahrung<br />

kum Oldenburg<br />

KJK<br />

braucht. Und vor allem, wann er sie braucht. In diesem<br />

Workshop geht es u.a. um die Bedeutung <strong>der</strong> Muttermilch, die<br />

Teilnehmer: 16 – 25<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Dauer des Stillens und Allergieprävention sowie die Beikost-<br />

Term<strong>in</strong>: Kick-off-Veranstaltung:<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012<br />

fütterung.<br />

19. 01. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Das richtige Anlegen<br />

Workshop I: Ernährung<br />

Techniken<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Das richtige Anlegen ist e<strong>in</strong> wichtiger Aspekt, um den Stiller-<br />

23. 03. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />

20. 09. 2012<br />

und<br />

folg zu erzielen. In diesem Workshop wird auf <strong>der</strong> Grundlage<br />

Workshop II: Das richtige Anlegen<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse <strong>in</strong> Anatomie und<br />

14. 06. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Physiologie <strong>der</strong> Laktation das korrekte Anlegen theoretisch<br />

Workshop III: Trauma Frühgeburt<br />

Methoden<br />

Festsaal<br />

vermittelt und <strong>in</strong> verschiedenen Situationen praktisch geübt.<br />

21. 11. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Weitere Themen s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Stillbeg<strong>in</strong>n und die Entwicklung des<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Stillens im Wochenbett.<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Trauma Frühgeburt<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

In diesem Workshop werden u.a. Fragen nach dem E<strong>in</strong>fluss<br />

Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>er frühen Ent-B<strong>in</strong>dung auf das Stillverhalten <strong>der</strong> Mutter<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Seelsorge<br />

und nach B<strong>in</strong>dungsaufbaumöglichkeiten erörtert. Zudem<br />

Fax 0441 691448<br />

und<br />

werden Möglichkeiten genannt, wie die Eltern-K<strong>in</strong>d-Beziehung<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

vertieft werden kann.<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Alle vier Angebote können e<strong>in</strong>zeln besucht werden.<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

CME beantragt<br />

2 ID: 20090878<br />

ID: 20090865<br />

56 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 57 GesundheitsvorsorgeEthik


Thoraxdra<strong>in</strong>age-Systeme<br />

Traumabewältigung mit<br />

Fachkompetenz<br />

Tapen will gelernt se<strong>in</strong><br />

verstehen<br />

Tracheostoma<br />

Hilfe von Psychotherapie<br />

Der richtige Umgang mit Tapeverbänden<br />

Kompetente Versorgung von Patienten<br />

Versorgung und Patientenberatung<br />

Schneewittchens Starre und Hänsels Flucht<br />

Tapeverbände anlegen ist nicht schwer und doch e<strong>in</strong>e Kunst<br />

Der Umgang mit mo<strong>der</strong>nen Thoraxdra<strong>in</strong>agen und verschie-<br />

Der Umgang mit Trachealkanülen, ihre Anpassung und die<br />

Die Auswirkungen von traumatisierenden Lebensereignissen<br />

für sich. Viele Anleitungsbroschüren und Lehrgänge lassen<br />

denen Dra<strong>in</strong>agesystemen setzt Kenntnisse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anatomie<br />

Beratung <strong>der</strong> Patienten wirft bei vielen Pflegenden immer<br />

werden schon – psychologisch <strong>in</strong>terpretiert – verschlüsselt<br />

<strong>in</strong> dieser H<strong>in</strong>sicht zu wünschen übrig. Unser Anliegen ist es,<br />

und Physiologie <strong>der</strong> Lunge und Pleura voraus. Folgend wird<br />

wie<strong>der</strong> Fragen auf.<br />

<strong>in</strong> den von den Gebrü<strong>der</strong>n Grimm gesammelten Erzählun-<br />

beson<strong>der</strong>s für das häufigste aller Tapes (OSG) e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches,<br />

e<strong>in</strong> Überblick über die verschiedenen Erkrankungen und<br />

gen dargestellt und gehören somit zu unserem kulturell<br />

Inhalte dieser Veranstaltung<br />

Kompetenz<br />

aber effektives Verfahren zu lehren und die wichtigsten<br />

Indikationen für e<strong>in</strong>e Thoraxdra<strong>in</strong>age-Therapie gegeben und<br />

überlieferten, alten Wissen. Doch die Erkenntnisse darüber,<br />

Grundsätze <strong>der</strong> Vorbereitung und Lagerung für das Tapen zu<br />

die E<strong>in</strong>lage <strong>der</strong> Dra<strong>in</strong>age vorgestellt, unterschiedliche Tho-<br />

Tracheostoma-Formen<br />

welche psychologischen und neurobiologischen Prozesse<br />

vermitteln. Darüber h<strong>in</strong>aus werden die Teilnehmer angeleitet,<br />

raxdra<strong>in</strong>agen und Dra<strong>in</strong>agesysteme werden differenziert. Im<br />

während und nach e<strong>in</strong>em traumatisierenden Erleben <strong>in</strong>itiiert<br />

Soziale<br />

Basispflege am Tracheostoma<br />

anatomisches Wissen, pragmatisches Denken und gesunden<br />

Rahmen des pflegerischen Umgangs mit Thoraxdra<strong>in</strong>agen soll<br />

werden, s<strong>in</strong>d vergleichweise noch recht jung. Diese Prozesse<br />

Menschenverstand zu benutzen, um situativ und eigenständig<br />

abschließend e<strong>in</strong>e kritische Betrachtung von sich hartnäckig<br />

Umgang mit Kanülen und Zubehör<br />

und <strong>der</strong>en aufrechterhaltende Faktoren liegen <strong>der</strong> Posttrau-<br />

Tapeverbände auch für „unbekannte“ Gelenke anzulegen.<br />

haltenden angeblichen Fakten zur Thoraxdra<strong>in</strong>age vorgenommatischen<br />

Belastungsstörung (PTBS) zugrunde, welche die<br />

Stimmhilfen<br />

men werden.<br />

Bekannteste <strong>der</strong> möglichen Traumafolgestörungen darstellt.<br />

Sie erlangen Kenntnisse über die pflegerische Versorgung von<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />

Inhalte:<br />

E<strong>in</strong> skizzenhafter Überblick über das z. Zt. existierende Stö-<br />

Tracheostoma-Patienten und werden über mögliche Rehabili-<br />

Physiologie und Anatomie <strong>der</strong> Thoraxorgane<br />

rungs- und psychotherapeutische Behandlungswissen soll <strong>in</strong><br />

Referent: Roland Siebecke, akademischer Leiter <strong>der</strong><br />

tationsmaßnahmen zur Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität des<br />

Überblick über Erkrankungen <strong>der</strong> Lunge und Pleura<br />

diesem Vortrag gegeben werden.<br />

Nord-Akademie, GesWell-Therapeut Master,<br />

Patienten <strong>in</strong>formiert.<br />

Pneumothorax: Ursache, Behandlung<br />

Anti-Schmerz-Coach, Diplomsportlehrer<br />

Vorstellung <strong>der</strong> unterschiedlichen Dra<strong>in</strong>agen und Dra<strong>in</strong>a-<br />

Wir zeigen Ihnen verschiedene Versorgungssets und <strong>der</strong>en<br />

Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Co-Therapie, Pflegende,<br />

Führungskompetenz<br />

Teilnehmer: 10 – 14<br />

gesysteme<br />

Anwendung und möchten uns mit Ihnen über Erfahrungen<br />

Interessierte<br />

Thoraxdra<strong>in</strong>age-E<strong>in</strong>lage<br />

und Probleme <strong>der</strong> Praxis austauschen.<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012<br />

Pflegerischer Umgang mit Dra<strong>in</strong>agen<br />

Referent: Dr. Christoph Frenken<br />

8:30 – 12:30 Uhr<br />

„Märchen und Irrglauben“ bezogen auf die Thoraxdra<strong>in</strong>age<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

12. 09. 2012<br />

8.30 – 12.30 Uhr<br />

Referent: Dr. Dörte Wulf, Oberärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Term<strong>in</strong>: 30. 04. 2012<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

für Innere Mediz<strong>in</strong>, Pius-Hospital<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Techniken<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg,<br />

Referent: Jörn Seffel, Fachpflegekraft I&A, stellvertr.<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

pflegerischer Leiter Intensivstation / IMC,<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

und<br />

Breewaterweg<br />

Pius-Hospital<br />

Festsaal<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />

26133 Oldenburg<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Methoden<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Term<strong>in</strong>: 26. 09. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Georgstraße 4<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Fax 0441 403-3360<br />

26121 Oldenburg<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Fax 0441 691448<br />

Raum 2, 1. OG<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Seelsorge<br />

Kosten: 20 Euro<br />

und<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

4 ID: 20090865<br />

CME 4 2 ID: 20090890<br />

2 ID: 20090890<br />

2 ID: 20090878<br />

58 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 59 GesundheitsvorsorgeEthik


Überlastungsschäden<br />

Wundmanagement – welche<br />

Wundversorgung im<br />

Wundversorgung auf den<br />

Fachkompetenz<br />

im Laufsport<br />

Wundauflage wann?<br />

Kl<strong>in</strong>ikalltag<br />

Punkt gebracht<br />

Grundlagen<br />

Aufbaukurs<br />

Gerade <strong>der</strong> Laufsport mit se<strong>in</strong>em monotonen Bewegungsab-<br />

Hydrokolloide, Polyurethan-Schaumverbände, silberhaltige<br />

Beim Thema Wundversorgung denkt man <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie an<br />

Ihnen s<strong>in</strong>d die Grundlagen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Wundversorgung<br />

lauf und relativ e<strong>in</strong>seitigem Belastungsprofil disponiert nicht<br />

Wundauflagen….<br />

chronische Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und das dia-<br />

bekannt? Im „Ernstfall“ fragen Sie sich jedoch, welcher<br />

selten zu mehr o<strong>der</strong> weniger schwerwiegenden Überlastungsbetische<br />

Fußsyndrom. Aber auch sekundär heilende Wunden,<br />

Verband auf die Wunde kommt und wie er wirkt. Und was muss<br />

Es gibt e<strong>in</strong>e Unmenge an mo<strong>der</strong>nen Produkten zur Wundverschäden.<br />

Am häufigsten ist die untere Extremität betroffen.<br />

Spannungsblasen und an<strong>der</strong>e Hautdefekte wollen versorgt<br />

bei <strong>der</strong> Anwendung bedacht werden? Was lässt sich altersorgung,<br />

die alle das Ziel <strong>der</strong> schnellen Heilung versprechen.<br />

Kompetenz<br />

se<strong>in</strong>.<br />

nativ anwenden, wenn e<strong>in</strong> Produkt nicht vorliegt? Und wo<br />

Konkrete Inhalte:<br />

Die Fortbildung soll hier e<strong>in</strong>en Überblick geben, wann wel-<br />

f<strong>in</strong>den sich überhaupt kurze und prägnante Informationen zu<br />

ches Produkt zu welcher Wunde und <strong>in</strong> welche Heilungsphase<br />

In diesem Grundlagensem<strong>in</strong>ar werden folgende Schwerpunkte<br />

Leistungsdiagnostik<br />

Wundverbänden?<br />

Soziale<br />

passt.<br />

behandelt:<br />

Hüfte/„Leiste“<br />

Der Ausflug <strong>in</strong> die Welt <strong>der</strong> Wundverbände beantwortet Ihre<br />

Es werden die unterschiedlichen Ansprüche <strong>der</strong> Wunde an das<br />

Wundheilungsphasen<br />

Fragen und wird durch e<strong>in</strong>en Abstecher zum Thema Fotodo-<br />

„Runners knee“<br />

Produkt beleuchtet und H<strong>in</strong>weise zum beson<strong>der</strong>en Schutz <strong>der</strong><br />

Wundbeurteilung<br />

kumentation ergänzt sowie durch Fallbeispiele praxisnah<br />

Wundumgebung, d.h. zum Hautschutz, gegeben.<br />

hygienische Aspekte <strong>der</strong> Wundversorgung<br />

„Joggers foot“<br />

gestaltet.<br />

Wundverbände: Indikation, Anwendung, Praxis<br />

Vermittelt werden soll e<strong>in</strong> Leitfaden für die Versorgung von<br />

Rückfußpathologien<br />

Wunddokumentation<br />

schwierigen Wundverhältnissen, damit es ke<strong>in</strong>e Verwirrung<br />

Fotodokumentation<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Operative Therapie bei Knorpelschäden<br />

mehr gibt, welche Wundauflage aus welcher Produktgruppe<br />

Fallbeispiele<br />

wann geeignet ist.<br />

Referent: Petra Jürgens, Pflegeexpert<strong>in</strong> Stoma, Wunde,<br />

Inkont<strong>in</strong>enz, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Führungskompetenz<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

Referent: Dr. Marcus Beuchel, Facharzt für Orthopädie<br />

Referent: Petra Jürgens, Pflegeexpert<strong>in</strong> Stoma, Wunde,<br />

und Unfallchirurgie, spezielle orthopädische<br />

Referent: Sonja Colberg, Wundexpert<strong>in</strong> ICW,<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 03. 2012, 14:00-17:00 Uhr<br />

Inkont<strong>in</strong>enz, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Chirurgie, Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Orthopädie<br />

Pius-Hospital<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

und spezielle orthopädische Chirurgie, Pius-<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

19. 06. 2012<br />

Hospital<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 11. 2012<br />

25. 10. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 29. 02. 2012<br />

Techniken<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

8:00 – 15:30 Uhr<br />

jeweils 14:00 – 17:00 Uhr<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

und<br />

Term<strong>in</strong>: 11. 09. 2012<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Apartmenthaus<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Georgstraße 4<br />

Methoden<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

26121 Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

Georgstraße 4<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

26121 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: 20 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Seelsorge<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Fax 0441 229-2108<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

und<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090890<br />

2 ID: 20090890<br />

8 ID: 20090865<br />

3 ID: 20090865<br />

60 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 61 GesundheitsvorsorgeEthik


Westliche Mediz<strong>in</strong> und tradi-<br />

Fachkompetenz<br />

tionelle ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong><br />

S<strong>in</strong>n o<strong>der</strong> Uns<strong>in</strong>n?<br />

Die traditionelle ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong> (TCM) wird schnell mal<br />

als Humbuk o<strong>der</strong> Aberglaube abgetan. Wissenschaftliche<br />

Studien sagen etwas an<strong>der</strong>es aus. Die Sichtweise und Herangehensweise<br />

ist nur komplett an<strong>der</strong>s als <strong>in</strong> <strong>der</strong> westlichen<br />

Kompetenz<br />

Mediz<strong>in</strong> und daher für Mediz<strong>in</strong>er als auch für Laien kaum zu<br />

verstehen.<br />

Soziale<br />

Um für e<strong>in</strong> besseres Verstehen zu werben, werden <strong>in</strong> diesem<br />

Vortrag die Grundlagen <strong>der</strong> TCM erklärt und Behandlungsstrategien<br />

<strong>der</strong> westlichen Mediz<strong>in</strong> gegenübergestellt.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester OP des<br />

Evangelischen Krankenhauses, Heilpraktiker<strong>in</strong><br />

mit dem Anwendungsgebiet TCM<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Führungskompetenz<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />

16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

26122 Oldenburg<br />

Techniken<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

und<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 0441 236-659<br />

Methoden<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Seelsorge und<br />

Fortbildungspunkte 2 ID: 20090755<br />

62 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 63 GesundheitsvorsorgeEthik


Acute crisis<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

Advanced Life Support<br />

Resource Manage ment<br />

Atmen und Beatmen<br />

ALS-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für Ärzte<br />

Simulatortra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Prävention – Therapie – Pflege<strong>in</strong>terventionen bei Atemstörungen<br />

Dieser Tageskurs richtet sich an Ärzte, die ihr Grundlagenwis-<br />

Ärzte und Pflegende stehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel selten Notfällen<br />

Patienten mit Störungen des Atemsystems stellen für Inten-<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />

sen <strong>in</strong> Notfallversorgung und Reanimation verbessern o<strong>der</strong><br />

gegenüber und die Behandlung ist somit praktisch schwer<br />

sivpflegende e<strong>in</strong>e tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung dar. Die Aufgabe<br />

Referent: Norbert Schwabbauer, Fachkrankenpfleger<br />

aktualisieren wollen. Angesprochen s<strong>in</strong>d zudem erfahrene<br />

e<strong>in</strong>zuüben. Fullscale-Simulatoren bieten die Möglichkeit,<br />

<strong>der</strong> Pflegenden besteht dabei zum e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> <strong>der</strong> Überwachung<br />

Anästhesie/Intensiv, Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Mediz<strong>in</strong>er, die <strong>in</strong> ihrem Arbeitsalltag nur selten mit Notfall-<br />

effektiv und ohne Gefährdung von Patienten zu tra<strong>in</strong>ieren. Es<br />

und verantwortlichen Begleitung <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Therapie,<br />

Kompetenz<br />

situationen konfrontiert werden.<br />

wird unter möglichst realitätsnahen Bed<strong>in</strong>gungen gearbeitet<br />

zum an<strong>der</strong>en <strong>in</strong> <strong>der</strong> Durchführung präventiver Maßnahmen<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

und das Geschehen im Anschluss mit Hilfe von Video- und<br />

und spezieller Pflege<strong>in</strong>terventionen. Die Versorgung von<br />

Im Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg nehmen alle Ärzte im zweijährigen<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 02. 2012<br />

Tonaufzeichnungen analysiert. Die regelmäßige Anwendung<br />

<strong>in</strong>tubierten, beatmeten und/o<strong>der</strong> tracheotomierten Patienten<br />

Soziale<br />

Turnus an dem Kurs teil. Die Inhalte wurden <strong>in</strong> den vergan-<br />

Kl<strong>in</strong>ik, Diagnostik und Therapie von<br />

des Simulatortra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs verbessert die technischen und<br />

spielt dabei e<strong>in</strong>e große Rolle.<br />

genen Jahren beständig evaluiert und den Bedürfnissen des<br />

Störungen des Atemsystems<br />

nicht-technischen Fähigkeiten des mediz<strong>in</strong>ischen Personals<br />

Arbeitsalltags angepasst. 80 Prozent des Kurses bestehen aus<br />

Das Modul be<strong>in</strong>haltet 4 Themenschwerpunkte:<br />

Prävention von Atemstörungen und<br />

und kann als effektive Maßnahme zur Qualitätssicherung<br />

praktischen Anteilen.<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Atemfunktion<br />

e<strong>in</strong>gesetzt werden. Ebenso dient e<strong>in</strong> solches Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>der</strong><br />

In e<strong>in</strong>em 1. Schwerpunkt wird das Wissen zu wesentli-<br />

Inhaltlich geht es u.a. um Basic Life Support; BLS-Algorith-<br />

Teamfestigung und schafft Sicherheit gegenüber dem Thema<br />

chen Krankheitsbil<strong>der</strong>n aufgefrischt (z.B. respiratorische<br />

14. 02. 2012<br />

mus; Diagnose Herzstillstand/BAP; Techniken <strong>der</strong> Herzdruck-<br />

„Notfall“. Unser Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> echten OP-Räumen statt.<br />

Insuffizienz, akutes Lungenversagen, Lungenembolie<br />

Grundlagen <strong>der</strong> nicht<strong>in</strong>vasiven und<br />

massage/Beatmung/ABC; Advanced Life Support; Universell-<br />

Wir tra<strong>in</strong>ieren am „3G Simulator“ <strong>der</strong> Firma Laerdal.<br />

und Lungenödem) sowie Kenntnisse zur Prävention von<br />

<strong>in</strong>vasiven Beatmung<br />

er Algorithmus von ERC; EKG und Defibrillation, Intubation;<br />

Atemstörungen und zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Atemfunktion durch<br />

Inhalt:<br />

15. 02. 2012<br />

Medikamente; Arbeitsplatzorganisation bei <strong>der</strong> Reanimation;<br />

pflegerische Maßnahmen vermittelt.<br />

Theorie und E<strong>in</strong>weisung<br />

Grundlagen des Wean<strong>in</strong>gs<br />

Aufgabenverteilung bei <strong>der</strong> Reanimation; BLS an <strong>der</strong> Rescue-<br />

Führungskompetenz<br />

Teamarbeit bei vitalen Notfällen<br />

E<strong>in</strong>en 2. Schwerpunkt des Moduls bildet e<strong>in</strong> Beatmungs-<br />

Intubation und Extubation<br />

Anne; ALS am Heart-Sim 4000; Fallbeispiele<br />

Fällen von Entscheidungen <strong>in</strong> kritischen Situationen<br />

sem<strong>in</strong>ar.<br />

16. 02. 2012<br />

Effektive Kommunikation<br />

Der 3. Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Grundlagen<br />

Tracheotomie und Tracheostoma-<br />

Zielgruppe: Ärzte aus Kl<strong>in</strong>iken und Praxen<br />

Fehlerentstehung<br />

des Wean<strong>in</strong>gs sowie <strong>der</strong> In- und Extubation.<br />

versorgung<br />

Vermeidung von Zwischenfällen<br />

Referent: Ärzte <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Anästhesiologie (AINS),<br />

Endotracheales Absaugen<br />

Abgerundet wird das Modul mit e<strong>in</strong>em 4. Schwerpunkt zu<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

(offen und geschlossen)<br />

den Themen Tracheotomie, Tracheostomaversorgung und<br />

Techniken<br />

Zielgruppe: Ärzte, Fachpflegende, Rettungsassistenten<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

endotracheales Absaugen.<br />

jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

und<br />

Referent: Tim B<strong>in</strong>ar, Fachkrankenpfleger für Intensiv-<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012<br />

Das Modul wird als 4-tägiges Blocksem<strong>in</strong>ar angeboten. Ggf.<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

und Anästhesiepflege, ACLS- und PACL- Inst-<br />

9:00 – 15:00 Uhr<br />

können die Themenschwerpunkte auch e<strong>in</strong>zeln gebucht<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

ruktor<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

werden.<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Methoden<br />

15. 03. 2012, 12. 04. 2012, 07. 06. 2012,<br />

Teilnehmer: max. 10<br />

26133 Oldenburg<br />

13. 09. 2012, 15. 11. 2012, 13. 12. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 04. 2012, 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Kosten: 280 Euro für das Gesamtmodul (4 Tage)<br />

jeweils 9:00 – 15:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

75 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

10. 11. 2012, 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

Ort: Pius-Hospital, Ambulantes OP-Zentrum<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Rahel-Straus-Straße 10, 26133 Oldenburg<br />

Seelsorge<br />

Grüne Str., 26121 Oldenburg<br />

Fax 0441 36189354<br />

und<br />

Kosten: 90 Euro<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Kosten: 225 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Das Modul ist als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Fax 0441 229-2108<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME 9 8 ID: 20090890<br />

CME 11<br />

14 ID: 20091415<br />

64 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 65 GesundheitsvorsorgeEthik


cPAP-Workshop<br />

EKG-Sem<strong>in</strong>ar im Intensiv- Ethische Aspekte <strong>der</strong><br />

Fachkompetenz<br />

Beatmungsem<strong>in</strong>ar<br />

neonatologie<br />

und Funktionsbereich<br />

Intensivversorgung<br />

Grundlagen – Strategien – spezielle Krankheitssituationen<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar<br />

Grundlagen – Beurteilung – spezielle EKG-Verän<strong>der</strong>ungen<br />

Grundlagen – Spannungsfel<strong>der</strong> – Handlungsmöglichkeiten<br />

Die Versorgung beatmeter Patienten gehört zu den Kernauf-<br />

Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Pathophysiologie <strong>der</strong> Früh- und<br />

In <strong>der</strong> Intensivversorgung und <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en spezialisierten<br />

Der Intensivbereich stellt aus vielerlei Gründen e<strong>in</strong> Spangaben<br />

von Intensivpflegenden. In enger Zusammenarbeit<br />

Neugeborenen-Lunge erwerben die Teilnehmer Kenntnisse<br />

Bereichen ist es wichtig, dass Verän<strong>der</strong>ungen des EKGs<br />

nungsfeld dar. Täglich werden Pflegende und Mediz<strong>in</strong>er mit<br />

mit den Mediz<strong>in</strong>ern wird die gewählte Beatmungsstrategie<br />

über die pflegerische Versorgung von b<strong>in</strong>asalen CPAP-<br />

schnellstmöglich erkannt und adäquat e<strong>in</strong>geschätzt werden.<br />

Fragen konfrontiert, auf die es ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fachen Antworten<br />

umgesetzt, überwacht und evaluiert sowie das Wean<strong>in</strong>g<br />

Patienten (Frühgeborene, Neugeborene und Säugl<strong>in</strong>gsalter).<br />

Pflegende s<strong>in</strong>d hier <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>em Maße gefor<strong>der</strong>t, da sie <strong>in</strong><br />

gibt. Notwendigkeit und Grenzen <strong>der</strong> Therapie, Fragen von<br />

Kompetenz<br />

durchgeführt.<br />

Die Teilnehmer erlernen unterschiedliche Lagerungsmöglich-<br />

ständigem Kontakt mit dem Patienten s<strong>in</strong>d.<br />

Autonomie und Selbstbestimmung des Patienten o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

keiten sowie den Umgang mit dem Bubble-CPAP (Fisher-<br />

E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> Ökonomie auf ärztliches und pflegerisches<br />

Nach e<strong>in</strong>er Wie<strong>der</strong>holung zur Physiologie und Pathophysiolo-<br />

Das EKG-Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zur Entstehung e<strong>in</strong>er<br />

Paykel®). Ebenso werden Erfahrungen und Probleme aus <strong>der</strong><br />

Handeln s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige Beispiele. Ethikkommissionen und<br />

Soziale<br />

gie <strong>der</strong> Atmung vermittelt das Sem<strong>in</strong>ar Grundlagenwissen zur<br />

normalen EKG-Kurve sowie zu 12-Kanal-Ableitungen. Des<br />

Praxis diskutiert.<br />

Ethikkomitees versuchen Entscheidungshilfen zu geben und<br />

Systematik <strong>der</strong> Beatmungsformen (mandatorisch, spontan,<br />

Weiteren werden wichtige Verän<strong>der</strong>ungen des EKGs, z. B.<br />

Handlungen zu leiten.<br />

<strong>in</strong>termittierend) sowie zu angepassten Beatmungs- und<br />

Schwerpunkte des Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d die Erstversorgung mit CPAP,<br />

bei Herz<strong>in</strong>farkt und Schenkelblock besprochen. Beson<strong>der</strong>es<br />

Wean<strong>in</strong>gstrategien.<br />

die Atemgasklimatisierung und die Entwöhnung vom CPAP.<br />

Augenmerk wird auf dem Erkennen von Herzrhythmusstörun-<br />

Das Modul greift die skizzierten Problemfel<strong>der</strong> auf. Nach<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar be<strong>in</strong>haltet auch e<strong>in</strong>en praktischen Übungsteil.<br />

gen liegen.<br />

e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die theoretischen Grundlagen ethischen<br />

Auch die Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Beatmung bei speziellen Krank-<br />

Handelns sowie ethischer Kodizes werden beispielhafte<br />

heitssituationen werden besprochen.<br />

Abschließend beschäftigt sich das Sem<strong>in</strong>ar mit dem EKG bei<br />

Spannungsfel<strong>der</strong> diskutiert und Lösungsansätze zum Umgang<br />

Zielgruppe: Fachk<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflegekräfte Anästhesie/<br />

Schrittmachern und beim Monitor<strong>in</strong>g.<br />

mit ethischen Dilemmata entwickelt.<br />

Intensiv, Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pädiatrie<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />

Das Modul besteht aus e<strong>in</strong>em 2,5-tägigen Basissem<strong>in</strong>ar und<br />

Referent: Prof. Dr. Jürgen Seidenberg, Chefarzt<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen, Pflegende <strong>in</strong><br />

Referent: Lorenz Droll, Dipl.-Pflegewirt, International<br />

e<strong>in</strong>em halben Tag Reflexion <strong>der</strong> Praxiserfahrungen.<br />

Führungskompetenz<br />

Neonatologie Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH;<br />

<strong>der</strong> Notaufnahme und <strong>in</strong> Funktionsbereichen<br />

Neuroscience Institute (INI), Hannover<br />

Fachk<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwestern Anästhesie/<br />

Referent: Ralf Kle<strong>in</strong>dienst, Heitersheim<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Intensiv, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH;<br />

Zielgruppe: Pflegende und Ärzte auf Intensivstationen<br />

Dennis Greil<strong>in</strong>g, Fachkrankenpfleger<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Term<strong>in</strong>: 29. und 30. 11. 2012<br />

Referent: Dr. phil. He<strong>in</strong>er Friesacher, Pflegewissen-<br />

Anästhesie/ Intensiv, Fa. Fisher-Paykel®<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 02. 2012<br />

schaftler und Berufspädagoge, Hochschuldo-<br />

jeweils 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 15 – 20<br />

8:00 – 15:00 Uhr<br />

zent, Leiter <strong>der</strong> Abt. Professions- und Quali-<br />

Techniken<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

tätsentwicklung beim Unternehmensverbund<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Ambulanter Hauspflegeverbund Achim (AHA)<br />

und<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

18. 10. 2012<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

26133 Oldenburg<br />

jeweils 9:00 – 17:00 Uhr<br />

26133 Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 09. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Methoden<br />

Kosten: 150 Euro<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg gGmbH<br />

Kosten: 70 Euro<br />

13. 09. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

14. 09. 2012 09:00 – 12:30 Uhr<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Tel. 0441 36189352<br />

26133 Oldenburg<br />

06. 11. 2012 14:30 – 18:00 Uhr (Reflexion)<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Fax 0441 36189354<br />

Gesundheitshaus<br />

Fax 0441 36189354<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Haupte<strong>in</strong>gang Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg<br />

Seelsorge und<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Kosten: 210 Euro<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Fax 0441 36189354<br />

Tel. 0441 36189352, Fax 0441 36189354<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Das Modul ist als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />

Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

10 ID: 20091415<br />

8 ID: 20091415<br />

7 ID: 20091415<br />

12 ID: 20091415<br />

66 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 67 GesundheitsvorsorgeEthik


Intensivpatienten überwa-<br />

Intensivstation – E<strong>in</strong><br />

Fachkompetenz<br />

Modul Modul<br />

chen und sicher handeln<br />

komplexer Arbeitsbereich K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation<br />

Situationen e<strong>in</strong>schätzen – Fehler vermeiden – Leben retten<br />

Handlungsgrundlagen – Dokumentation - Notfallmanagement<br />

Vorbereitung für den Notfall<br />

Die Überwachung des Patienten ist e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> wesentlichen<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />

Die Intensivstation stellt <strong>in</strong>nerhalb des Krankenhauses e<strong>in</strong><br />

Die Reanimation von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n kommt deutlich seltener vor als<br />

Aufgaben von Intensivpflegenden. Hierzu gehören die<br />

komplexes Gebilde dar. Anfor<strong>der</strong>ungen und Abläufe unter-<br />

die von Erwachsenen. Gerade deshalb ist es so wichtig, für<br />

Referent: Tim B<strong>in</strong>ar, Fachkrankenpfleger<br />

pflegerische Beobachtung, das pflegerische Assessment und<br />

scheiden sich häufig von denen auf peripheren Stationen.<br />

den Ernstfall gewappnet zu se<strong>in</strong>! In unserem Kurs lernen Sie<br />

Wolfgang Ellerbeck, Facharzt für Anästhesie<br />

das apparative Monitor<strong>in</strong>g ebenso wie die Überwachung <strong>der</strong><br />

Gerade weniger erfahrene Pflegekräfte brauchen hier Hand-<br />

anhand von Fallbeispielen, die Handlungsabläufe <strong>in</strong> Notfallsi-<br />

Kai Fiedler, Facharzt für Anästhesie<br />

Kompetenz<br />

<strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen Therapie. Auch <strong>in</strong> Notfällen und bei<br />

lungssicherheit.tuationen<br />

zu festigen, um sicher und professionell handeln<br />

Lars Hanken, Fachkrankenpfleger<br />

akuter vitaler Gefährdung muss sicher reagiert und Fehler<br />

zu können. Sie bekommen e<strong>in</strong>en Überblick über die aktuellen<br />

Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger<br />

Das Modul vermittelt Wissen zu <strong>in</strong>tensivrelevanten Hand-<br />

möglichst vermieden werden.<br />

Richtl<strong>in</strong>ien des ERC (European Resuscitation Council). In<br />

Soziale<br />

lungsgrundlagen (Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien, Standards, Rechts-<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

e<strong>in</strong>em theoretischen Teil wird auf mögliche Ursachen e<strong>in</strong>es<br />

Das Modul be<strong>in</strong>haltet 4 Themenschwerpunkte:<br />

grundlagen, Gesetze) sowie zu den allgeme<strong>in</strong>en Grundlagen<br />

Kreislaufstillstandes bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Säugl<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>gegan-<br />

Term<strong>in</strong>: 26.01.2012<br />

<strong>der</strong> Dokumentation und des Notfallmanagements.<br />

Im 1. Schwerpunkt werden Kenntnisse zum Monitor<strong>in</strong>g <strong>der</strong><br />

gen. Zusätzlich werden die Guidel<strong>in</strong>es zur Fremdkörperaspi-<br />

04.09.2012 (Wdh.)<br />

Herzkreislauf- und Atemfunktion sowie zur Überwachung<br />

Das Modul besteht aus 2 Tagessem<strong>in</strong>aren mit <strong>in</strong> sich geschlosration<br />

angesprochen und <strong>in</strong> Szenarien geübt. Inhalte s<strong>in</strong>d<br />

Kardiales und respiratorisches<br />

von Flüssigkeitshaushalt und neurologischem Status<br />

senen Themenschwerpunkten. Die Tagessem<strong>in</strong>are können<br />

u.a. die ERC-Richtl<strong>in</strong>ien, praktische Übungen <strong>der</strong> Maßnah-<br />

Monitor<strong>in</strong>g / Fehlermanagement<br />

vermittelt.<br />

auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

men <strong>der</strong> Basisreanimation (Mund-zu-Mund-Beatmung,<br />

28.02.2012<br />

Herz-Lungen-Wie<strong>der</strong>belebung), E<strong>in</strong>satz von Hilfsmitteln,<br />

E<strong>in</strong> 2. Schwerpunkt beschäftigt sich mit den wesentlichen<br />

25.09.2012 (Wdh.)<br />

Fremdkörperaspiration/-obstruktion, Fallbeispiele.<br />

Grundlagen zur Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborpa-<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />

Überwachung von Flüssigkeitshaushalt<br />

rameter sowie den Grundzügen <strong>der</strong> <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen<br />

und neurologischem Status<br />

Referent: Eike Schumacher, B. N.; Thomas Schnittger,<br />

Führungskompetenz<br />

Pharmakologie.<br />

Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />

B. N.; Jörn Seffel, Fachkrankenpfleger Anäs-<br />

01.03.2012<br />

Interessierte<br />

Basis<strong>in</strong>formationen zum Fehlermanagement stellen den<br />

thesie/Intensiv; Dr. Gerold Fischer; Stefan<br />

16.10.2012 (Wdh.)<br />

3. Schwerpunkt dar.<br />

Rietz, B. N.<br />

Referent: Referenten <strong>der</strong><br />

Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborpa-<br />

Johanniter-Bildungse<strong>in</strong>richtung Oldenburg<br />

Als 4. Schwerpunkt rundet e<strong>in</strong> Advanced Life Support-<br />

rameter / Grundlagen <strong>in</strong>tensivrelevanter<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Sem<strong>in</strong>ar (Theorie und Praxis) das Programm ab.<br />

Pharmakologie<br />

Teilnehmer: 16 - 20<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 01. 2012, 11. 10. 2012 (Wdh.)<br />

Techniken<br />

Das Modul besteht aus 4 Tagessem<strong>in</strong>aren mit <strong>in</strong> sich geschlos-<br />

11.04.2012<br />

Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien, Standards,<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 01. 2012, 9:00 – 14:30 Uhr<br />

senen Themenbereichen. Die Tagessem<strong>in</strong>are können auch<br />

12.04.2012 (Wdh.)<br />

Mediz<strong>in</strong>produktegesetz (MPG)<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

und<br />

e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

12.11.2012 (Wdh.)<br />

23. 02. 2012, 22. 03. 2012, 26. 04. 2012,<br />

02. 02. 2012, 08. 11. 2012 (Wdh.)<br />

13.11.2012 (Wdh.)<br />

24. 05. 2012, 28. 06. 2012, 27. 09. 2012,<br />

Das Modul wird 2-mal im Jahr 2012 angeboten (Frühjahr und<br />

Dokumentation, notfallmanagement<br />

Advanced Life Support (max. 13 Teilneh-<br />

18. 10. 2012, 22. 11. 2012<br />

Methoden<br />

Herbst).<br />

jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

mer pro Term<strong>in</strong>!)<br />

jeweils 9:00 – 14:30 Uhr<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenhaus<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Herzog<strong>in</strong>-Ameli-Saal<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

26133 Oldenburg<br />

An den Voßbergen<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Kosten: 140 Euro für das Gesamtmodul (2 Tage)<br />

26133 Oldenburg<br />

Seelsorge<br />

26133 Oldenburg<br />

70 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />

und<br />

Kosten: 55 Euro<br />

Kosten: 280 Euro pro Gesamtmodul (4 Tage)<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

70 Euro pro Sem<strong>in</strong>artag bei E<strong>in</strong>zelbuchung<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Tel. 0441 36189352<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Fax 0441 36189354<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

12 ID: 20091415<br />

10 ID: 20091415<br />

ID: 20090865<br />

68 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 69 GesundheitsvorsorgeEthik


Bundeswehrkrankenhaus<br />

Westerstede<br />

Kommunikation mit Intensiv-<br />

nierenersatzverfahren <strong>in</strong> Palliative care –<br />

Fachkompetenz<br />

patienten und Angehörigen neurochirurgische notfälle<br />

<strong>der</strong> Intensivversorgung<br />

Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite<br />

Gespräche führen <strong>in</strong> kritischen Lebenssituationen<br />

Erkennung, Erstversorgung und Management<br />

Indikationen – Verfahren – Pr<strong>in</strong>zipien – Technik - Pflege<br />

Die Aufnahme auf e<strong>in</strong>e Intensivstation bedeutet für den<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen aller<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>in</strong>tensivmediz<strong>in</strong>ischen Behandlung wird<br />

Die Lehrvisite gibt E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Arbeit auf e<strong>in</strong>er Pallia-<br />

Patienten sowie für se<strong>in</strong>e Angehörigen und Bezugspersonen<br />

Bereiche, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Notaufnahme o<strong>der</strong> <strong>in</strong> sonstigen therapeu-<br />

häufig <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz von Nierenersatzverfahren notwendig.<br />

tivstation, demonstriert die Arbeitsweise <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>terdis-<br />

e<strong>in</strong>en akuten E<strong>in</strong>schnitt <strong>in</strong> die bisherige Lebenssituation.<br />

tischen Zusammenhängen mit neurochirurgisch zu behan-<br />

Intensivpflegende benötigen Wissen zu den verschiedenen<br />

zipl<strong>in</strong>ären Team und beschäftigt sich mit <strong>der</strong> Thematik <strong>der</strong><br />

Vitale Bedrohung, Verlust körperlicher Funktionen und<br />

delnden Notfallpatienten konfrontiert werden können. Es sol-<br />

Möglichkeiten sowie zu pflegerischen Maßnahmen im Zusam-<br />

ambulanten Versorgung.<br />

Kompetenz<br />

plötzliche Abhängigkeit von Masch<strong>in</strong>en, Medikamenten und<br />

len kl<strong>in</strong>ische und radiologische Algorithmen zur Erkennung<br />

menhang mit <strong>der</strong> Nierenersatztherapie.<br />

<strong>in</strong>vasiver Therapie lösen Ängste aus. Nicht selten stellen sich<br />

und Erstversorgung von neurochirurgischen Notfallpatienten<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar werden Kenntnisse zu akuten und chronischen<br />

Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung und Pflegende<br />

existentielle Fragen zu Leben und Tod.<br />

bis zum Erreichen <strong>der</strong> neurochirurgischen Endversorgung<br />

Soziale<br />

Nierenfunktionsstörungen im Überblick aufgefrischt sowie<br />

besprochen werden. E<strong>in</strong> Schwerpunkt soll hierbei auf dem<br />

Referent: Dr. Markus Härter, Oberarzt <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Ärzte und Pflegende fühlen sich <strong>in</strong> dieser Situation häufig<br />

Wissen zu Verfahren, physikalischen Grundlagen und Funkti-<br />

Erwerb von Sicherheit im Umgang mit den Patienten liegen,<br />

Kl<strong>in</strong>ik und Palliativmediz<strong>in</strong>er;<br />

verunsichert und kommen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kommunikation – wie z.B.<br />

onspr<strong>in</strong>zipien sowie Anwendungsbereichen <strong>der</strong> Nierenersatz-<br />

die dem Erstbehandler unnötige Ängste nimmt und den Be-<br />

Christ<strong>in</strong>e Scheve, Dipl.-Pflegewirt<strong>in</strong> (FH),<br />

beim Führen von Informationsgesprächen o<strong>der</strong> dem Übermittherapie<br />

und von Dialysegeräten vermittelt.<br />

troffenen e<strong>in</strong>e umso schnellere und rationellere Versorgung<br />

Referent<strong>in</strong> Palliative Care, und<br />

teln schlechter Nachrichten – an ihre Grenzen.<br />

gewährleistet. Die Gesamtthematik wird zunächst theoretisch<br />

Weiterer Schwerpunkt des Sem<strong>in</strong>ars s<strong>in</strong>d die pflegerischen<br />

Andreas Wagner-Neidig, B.A. Pflegemanage-<br />

Das Modul greift diese Fragen auf und vermittelt Wissen und<br />

dargestellt und dann mit Hilfe von radiologisch dokumentier-<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Nierenersatztherapie unter den drei<br />

ment, Leitung Palliativzentrum am<br />

Fertigkeiten zum Umgang mit schwierigen Gesprächssituatiten<br />

Fallbeispielen illustriert und <strong>in</strong>teraktiv e<strong>in</strong>geübt.<br />

Aspekten Antikoagulation, Gefäßzugänge und Überwässe-<br />

Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />

onen sowie zur professionellen Interaktion mit Menschen <strong>in</strong><br />

rung/Hyperkaliämie.<br />

Teilnehmer: 5<br />

Ausnahmesituationen.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende im Bereich Notfallmediz<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong> E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Dialyse-Abteilung des Kl<strong>in</strong>ikums Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 1. 2012, 9:15 – 11:15 Uhr<br />

Führungskompetenz<br />

Das Modul besteht aus e<strong>in</strong>em 2,5-tägigen Basissem<strong>in</strong>ar und<br />

rundet das Programm ab.<br />

Referent: OFA Dr. Wessl<strong>in</strong>g, M.A., Neurochirurgie<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

e<strong>in</strong>em halben Tag Reflexion <strong>der</strong> Praxiserfahrungen.<br />

BWK Westerstede<br />

13. 7. 2012, 9:15 – 11:15 Uhr<br />

Zielgruppe: Pflegende auf Intensivstationen<br />

Teilnehmer: 20 – 30<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Zielgruppe: Pflegende und Ärzte auf Intensivstationen<br />

Referent: Thomas Krex, Fachkrankenpfleger<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 02. 2012<br />

Referent: Dr. Uwe Schmidt-Herholz, M.A., Tra<strong>in</strong>er und<br />

Anästhesie/Intensiv;<br />

26122 Oldenburg<br />

14:00 – 16:00 Uhr / 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Coach, ISK®<br />

Sab<strong>in</strong>e Andreßen, Pflegefachkraft<br />

Treffpunkt: Station 41 / Palliativzentrum<br />

Techniken<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik-Westerstede GmbH<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Dialyse<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

und<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Lange Straße 38<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

08. 03. 2012 09:00 – 16:00 Uhr<br />

26655 Westerstede<br />

Term<strong>in</strong>: 17. 04. 2012<br />

Fax 0441 236-659<br />

Methoden<br />

09. 03. 2012 09:00 – 12:30 Uhr<br />

08:30 – 16:00 Uhr<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Kosten: Ke<strong>in</strong>e<br />

03. 04. 2012 14:30 – 18:00 Uhr (Reflexion)<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Anmeldung: IBF Beauftragte<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

A. Gerdes-Rausch<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Tel. 04488 507301<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

26133 Oldenburg<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 50 Euro<br />

Seelsorge<br />

Heike Jonker<br />

Kosten: 210 Euro<br />

und<br />

Tel. 04488 507171<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

HeikeJonker@bundeswehr.org<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Tel. 0441 36189352, Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 36189354<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Das Modul ist als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />

Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt<br />

12 ID: 20091415<br />

2 ID: 20090792<br />

8 ID: 20091415<br />

2 ID: 20090755<br />

70 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 71 GesundheitsvorsorgeEthik


Palliative care – Das Pallia- Palliative care – Der Liver-<br />

Sedierung und notfallma-<br />

Fachkompetenz<br />

tivzentrum stellt sich vor pool Care Pathway (LCP)®<br />

Portsysteme<br />

nagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Endoskopie<br />

E<strong>in</strong> Leitfaden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sterbebegleitung<br />

E<strong>in</strong>satz und Versorgung<br />

NAPS (Nurse adm<strong>in</strong>istered propofol sedation)<br />

Palliativmediz<strong>in</strong> / Palliative Care ist die ganzheitliche Be-<br />

Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen<br />

Um unnötige Belastungen und aufwändige Punktionen<br />

Nach dem DEGEA-Curriculum (2009) werden folgende Inhalte<br />

handlung von Menschen mit e<strong>in</strong>er nicht heilbaren und fortge-<br />

stellt hohe Anfor<strong>der</strong>ungen an die Mitarbeitenden ambulan-<br />

zu vermeiden, ist <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>es Shunts im Bereich <strong>der</strong><br />

vermittelt:<br />

schrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Das<br />

ter und stationärer E<strong>in</strong>richtungen. Der LCP beschreibt e<strong>in</strong><br />

Dialyse schon lange bekannt. Auch bei <strong>der</strong> Verabreichung von<br />

Pharmakologie & Pharmakok<strong>in</strong>etik (4 Stunden)<br />

Ziel ist die L<strong>in</strong><strong>der</strong>ung von belastenden Symptomen wie z.B.<br />

Konzept für die bestmögliche Betreuung Sterben<strong>der</strong> und ihrer<br />

Cytostatika nimmt die Verwendung von Portsystemen immer<br />

Präendoskopisches Management <strong>in</strong>kl. strukturell-personel-<br />

Kompetenz<br />

Schmerzen, Atemnot, Übelkeit und Angst. Im Mittelpunkt <strong>der</strong><br />

Angehörigen. Er will nicht nur das Handeln, son<strong>der</strong>n auch die<br />

mehr zu.<br />

ler Voraussetzungen (2 Stunden)<br />

Arbeit stehen die <strong>in</strong>dividuelle Lebensqualität und die Integ-<br />

Philosophie im Umgang mit Sterbenden bee<strong>in</strong>flussen.<br />

Häufig bestehen jedoch – gerade <strong>in</strong> Bereichen, wo diese Sys-<br />

Intraendoskopisches Management (2 Stunden)<br />

ration <strong>der</strong> körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen<br />

Soziale<br />

Dabei berücksichtigt <strong>der</strong> Leitfaden mediz<strong>in</strong>ische, psychische<br />

teme seltener e<strong>in</strong>gesetzt werden - Unsicherheiten im Wissen.<br />

Komplikationsmanagement (2 Stunden)<br />

Bedürfnisse (WHO 2004).<br />

und spirituelle Aspekte e<strong>in</strong>er professionellen Symptomkon-<br />

Zum e<strong>in</strong>en h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Zuständigkeiten beim Umgang und<br />

Postendoskopische Überwachung (2 Stunden)<br />

Wir möchten Ihnen e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>druck unserer Arbeit auf <strong>der</strong><br />

trolle genauso wie alle notwendigen Maßnahmen, die dem<br />

zum an<strong>der</strong>en beim Ausmaß <strong>der</strong> hygienischen Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Juristische Aspekte (2 Stunden)<br />

Palliativstation vermitteln, Ihnen unsere Projekte und Netz-<br />

Wohlbef<strong>in</strong>den des Patienten dienen. Wichtig ist <strong>der</strong> H<strong>in</strong>weis,<br />

Neben <strong>der</strong> Erläuterung des mediz<strong>in</strong>ischen H<strong>in</strong>tergrundwissens<br />

Gesamtstundenzahl des theoretischen Teils: 14 Stunden<br />

werkaktivitäten <strong>in</strong> Oldenburg und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Umgebung vorstellen<br />

dass <strong>der</strong> LCP ke<strong>in</strong>en Standard, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en Leitfaden<br />

(Indikationen, Verfahren, Systeme, Komplikationen) sollen<br />

und Ihre Fragen zur Thematik beantworten.<br />

darstellt, <strong>der</strong> allen beteiligten Berufsgruppen als Hilfs<strong>in</strong>stru-<br />

<strong>in</strong> dieser Veranstaltung <strong>der</strong> Umgang mit den Systemen und<br />

ment dienen soll.<br />

Zielgruppe: Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal<br />

die Grundsätze <strong>der</strong> pflegerischen Versorgung gerade auch im<br />

Zielgruppe: Professionelle aus Pflege und Mediz<strong>in</strong>, Ge-<br />

häuslichen Bereich angesprochen werden.<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Fachpflegekraft für<br />

sundheitsfachberufe<br />

Zielgruppe: Ärzte und Pflegende stationärer E<strong>in</strong>richtun-<br />

Intensiv- und Anästhesiepflege, Lehrkraft<br />

gen, Interessierte<br />

für Pflege, pflegerische Leitung <strong>der</strong> Weiter-<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Christ<strong>in</strong>e Scheve, Dipl.-Pflegewirt<strong>in</strong> (FH),<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

bildung für Intensiv- und Anästhesiepflege,<br />

Referent<strong>in</strong> Palliative Care, und<br />

Referent: Andreas Wagner-Neidig, Stationsleitung<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />

IBF-Beauftragte, Pius-Hospital<br />

Andreas Wagner-Neidig, B.A. Pflegemanage-<br />

Palliativstation/ Geriatrie am Evangelischen<br />

tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftragment,<br />

Leitung Palliativzentrum des Evangeli-<br />

Krankenhaus Oldenburg<br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />

schen Krankenhauses Oldenburg<br />

Teilnehmer: 25<br />

Term<strong>in</strong>: 21.- 23. 11. 2012<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Teilnehmer: max. 15<br />

jeweils 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 3. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />

Techniken<br />

Term<strong>in</strong>: 09. 07. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 11. 4. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

15:00 – 16:30 Uhr<br />

und<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

18. 9. 2012, 15:00 – 16:30 Uhr<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule,<br />

5. 9. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Georgstraße 4<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

26121 Oldenburg<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Methoden<br />

Georgstraße 4<br />

IBF-Raum, 2.OG<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

26122 Oldenburg<br />

26121 Oldenburg<br />

26122 Oldenburg<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Kosten: 240 Euro<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 0441 236-659<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Seelsorge<br />

Fax 0441 236-659<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Fax 0441 229-2108<br />

und<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090755<br />

2 ID: 20090890<br />

12 ID: 20090890<br />

72 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 73 GesundheitsvorsorgeEthik


Aromatherapie im<br />

Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege -<br />

Assessment „Kognitive<br />

Assessment<br />

Fachkompetenz<br />

höheren Lebensalter<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar<br />

Leistungsfähigkeit“<br />

„Lebensqualität“<br />

Bedeutung – Methoden – Instrumente<br />

Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />

Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />

Düfte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> hohem Maße geeignet, vor langer Zeit Erlebtes<br />

Das pflegerische Assessment ist e<strong>in</strong>e wesentliche Voraus-<br />

Zur E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> kognitiven Leistungsfähigkeit liegen aus<br />

Lebensqualität ist e<strong>in</strong> vielschichtiges Konstrukt. Gerade bei<br />

<strong>in</strong>s Gedächtnis zurückzurufen. Der Grund ist, dass das Riechen<br />

setzung zur Ermittlung des Unterstützungsbedarfs von Pati-<br />

<strong>der</strong> Geriatrie und Gerontologie zahlreiche Assessment<strong>in</strong>stru-<br />

chronisch Kranken, bei Patienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Intensivversorgung,<br />

im Vergleich zu den an<strong>der</strong>en S<strong>in</strong>neskanälen sehr eng mit Geenten.<br />

Informationen werden strukturiert und auf <strong>der</strong> Basis<br />

mente vor, mit denen Art und Schweregrad von E<strong>in</strong>schränkun-<br />

Onkologie und Palliativversorgung, aber auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie<br />

fühlen verbunden ist. Die Gefühle können dann durch e<strong>in</strong>en<br />

festgelegter Kriterien erhoben. Hierfür stehen den Pflegengen<br />

erfasst werden können. Häufig werden diese Assessments<br />

spielt die Frage <strong>der</strong> <strong>in</strong>dividuellen Lebensqualität e<strong>in</strong>e große<br />

Kompetenz<br />

Duft tief aus <strong>der</strong> Vergangenheit <strong>in</strong>s Jetzt geholt werden.<br />

den zahlreiche Assessment<strong>in</strong>strumente zur Verfügung.<br />

<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit weiteren Instrumenten zur Beurteilung<br />

Rolle. E<strong>in</strong>e subjektiv wahrgenommene gute Lebensqualität<br />

von Wohlbef<strong>in</strong>den, Lebensqualität und Verhaltensmustern<br />

kann das Wohlbef<strong>in</strong>den för<strong>der</strong>n und so körperliche und psy-<br />

Es wird versucht, das Geruchsgedächtnis anzuregen:<br />

Das Grundlagensem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zur Bedeutung<br />

angewandt.<br />

chosoziale Folgeprobleme reduzieren.<br />

Soziale<br />

pflegerischer Assessments sowie <strong>der</strong>en Zusammenhang<br />

Fichtenduft könnte Menschen ansprechen, die gerne ge-<br />

mit Pflegeprozess, evidenzbasierter Pflege und Experten-<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar werden ausgewählte Assessment<strong>in</strong>strumente zur<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar werden ausgewählte Assessment<strong>in</strong>strumente<br />

wan<strong>der</strong>t s<strong>in</strong>d. Zitronen- und Lavendelduft könnte Menschen<br />

standards. Ebenso erwerben die Teilnehmer Kenntnisse zu<br />

E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> kognitiven Leistungsfähigkeit vorgestellt<br />

zur E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> gesundheitsbezogenen Lebensqualität<br />

gefallen, die <strong>in</strong> Landschaften gereist s<strong>in</strong>d, wo diese Pflanzen<br />

Systematik, Gütekriterien, Nutzen und Anwendbarkeit von<br />

und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkeiten, Qualität, Aussa-<br />

vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkeiten,<br />

wachsen. Zimtduft e<strong>in</strong> Duft, <strong>der</strong> an Weihnachten er<strong>in</strong>nert. Für<br />

Assessment<strong>in</strong>strumenten.<br />

gekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />

Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />

Menschen, die die Weihnachtszeit sehr mögen, darf <strong>der</strong> Duft<br />

auch gerne unterm Jahr den Raum erfüllen. Wenn Menschen<br />

Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />

Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />

Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />

e<strong>in</strong>en Duft als angenehm empf<strong>in</strong>den, fühlen sie sich wohl.<br />

Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />

Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />

Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />

Dieser Zusammenhang gilt auch umgekehrt. Aus diesem<br />

m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />

m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />

m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />

Grund gilt es genau zu beobachten, wie Menschen auf e<strong>in</strong>en<br />

(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />

(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />

(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />

Duft reagieren.<br />

dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />

dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />

dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />

Führungskompetenz<br />

werden.<br />

werden.<br />

werden.<br />

E<strong>in</strong>en kurzen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Aromatherapie speziell für ältere<br />

Menschen soll diese Veranstaltung gewähren.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für<br />

Pflegewissenschaft<br />

Pflegewissenschaft<br />

Pflegewissenschaft<br />

Referent: N.N.<br />

Techniken<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

und<br />

Term<strong>in</strong>: 21. 02. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 03. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 11. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 04. 2012<br />

11. 09. 2012 (Wdh.)<br />

15:00 – 18:30 Uhr<br />

15.00 – 18.30 Uhr<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

jeweils 15:00 – 18:30 Uhr<br />

Methoden<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

13. 12. 2012<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

26133 Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

26133 Oldenburg<br />

Bildungszentrum<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Seelsorge<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Tel. 0441 36189352<br />

und<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 36189354<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090878<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

74 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 75 GesundheitsvorsorgeEthik


Assessment „Mobilität und Assessment<br />

Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege -<br />

Fachkompetenz<br />

körperliche E<strong>in</strong>schränkungen“ „Pflegebedürftigkeit“<br />

Assessment „Schmerz“<br />

Praxisreflexion<br />

Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />

Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />

Instrumente – Anwendung – kritische Reflexion<br />

Assessment<strong>in</strong>strumente und Praxiserfahrungen<br />

Das Assessment <strong>der</strong> Mobilität spielt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege e<strong>in</strong>e große<br />

Die E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Pflegebedürftigkeit spielt im Zusam-<br />

Die Erfassung und Beurteilung <strong>der</strong> Schmerzsituation von<br />

Zahlreiche pflegerische Assessment<strong>in</strong>strumente wurden<br />

Rolle für die Ableitung von Präventionsmaßnahmen. Der<br />

menhang mit <strong>der</strong> Gewährung von Leistungen <strong>der</strong> Pflegeversi-<br />

Patienten stellt für die Pflegenden e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Heraus-<br />

<strong>in</strong>zwischen entwickelt, auf ihre wissenschaftlichen Gütekri-<br />

Begriff Mobilität bezieht sich dabei nicht nur auf die Mobilität<br />

cherung (§ 14 SGB XI) e<strong>in</strong>e wichtige Rolle. Derzeit steht <strong>der</strong><br />

for<strong>der</strong>ung dar. Schmerzen werden <strong>in</strong>dividuell wahrgenommen<br />

terien überprüft und werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis e<strong>in</strong>gesetzt. Dieses<br />

von Bettlägerigen, son<strong>der</strong>n z.B. auch auf die postoperative<br />

Pflegebedürftigkeitsbegriff auf dem Prüfstand und soll neu<br />

und müssen im Rahmen e<strong>in</strong>es bestmöglichen Schmerzma-<br />

wird auch <strong>in</strong> den Nationalen Expertenstandards gefor<strong>der</strong>t.<br />

Kompetenz<br />

Beweglichkeit o<strong>der</strong> das Ausmaß an Bewegung und Bewe-<br />

def<strong>in</strong>iert werden. Die E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Pflegebedürftigkeit<br />

nagements objektiviert werden. Hierzu s<strong>in</strong>d gängige Schmerz-<br />

Doch die Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis ist<br />

gungsmustern von Demenzerkrankten. Auch im Rahmen des<br />

wird sich entsprechend verän<strong>der</strong>n.<br />

assessments unterschiedlich gut <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage.<br />

nicht immer e<strong>in</strong>fach und wirft viele Fragen auf.<br />

geriatrischen Assessments hat die E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Mobilität<br />

Soziale<br />

Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> den Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar werden verschiedene Instrumente zur Schmerzer-<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar greift die Erfahrungen <strong>der</strong> Teilnehmer im Um-<br />

e<strong>in</strong>e große Bedeutung.<br />

werden im Sem<strong>in</strong>ar Assessment<strong>in</strong>strumente und die gültige<br />

fassung vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkeigang<br />

mit Assessment<strong>in</strong>strumenten auf. Geme<strong>in</strong>sam werden<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar werden Assessment<strong>in</strong>strumente zur E<strong>in</strong>schätzung<br />

Begutachtungsrichtl<strong>in</strong>ie zur E<strong>in</strong>schätzung <strong>der</strong> Pflegebedürften,<br />

Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />

Fragen und Probleme <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> Instrumente<br />

<strong>der</strong> Mobilität vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungstigkeit<br />

vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf Anwendungsmöglichkei-<br />

diskutiert und nach Lösungen gesucht.<br />

Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />

möglichkeiten, Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität<br />

ten, Qualität, Aussagekraft und Praktikabilität diskutiert.<br />

Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />

Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />

diskutiert.<br />

Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />

m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />

Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />

Bei Teilnahme am „Grundlagensem<strong>in</strong>ar Assessments“ und<br />

Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />

(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />

m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />

Sem<strong>in</strong>ar „Anwendung von Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis“ sowie<br />

m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessments<br />

dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />

(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />

m<strong>in</strong>destens 2 weiteren Sem<strong>in</strong>aren zu speziellen Assessements<br />

(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebe-<br />

werden.<br />

dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />

(Mobilität, Kognition, Schmerz, Lebensqualität, Pflegebedürftigkeit)<br />

kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />

werden.<br />

Führungskompetenz<br />

dürftigkeit) kann e<strong>in</strong> Zertifikat „Pflegeassessment“ erworben<br />

werden.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

werden.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Techniken<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Term<strong>in</strong>: 09. 10. 2012<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

15.00 – 18.30 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 06. 2012<br />

und<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 03. 04. 2012<br />

04. 12. 2012 (Wdh.)<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />

15:00 – 18:30 Uhr<br />

jeweils 15.00 – 18.30 Uhr<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

15:00 – 18:30 Uhr<br />

Methoden<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

26133 Oldenburg<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

26133 Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

26133 Oldenburg<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Fax 0441 36189354<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Seelsorge<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Tel. 0441 36189352<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Tel. 0441 36189352<br />

und<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 36189354<br />

Fax 0441 36189354<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

76 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 77 GesundheitsvorsorgeEthik


Bobath-Konzept – Therapeu- Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-<br />

Dekubitusprophylaxe<br />

Demenzerkrankte <strong>in</strong><br />

Fachkompetenz<br />

tisch-aktivierende Pflege Persönlichkeitsstörung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

stationären E<strong>in</strong>richtungen<br />

Pflegefachlicher Umgang<br />

„Wie man sich bettet, so bewegt man!“<br />

Vorstellung des Konzeptes<br />

Etwa e<strong>in</strong> Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung erkrankt an <strong>der</strong> Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-<br />

Das Auftreten von Dekubitalulzera ist e<strong>in</strong> bedeutsames<br />

Themen dieser Veranstaltung s<strong>in</strong>d:<br />

Persönlichkeitsstörung. Die Betroffenen neigen dazu, Impulse<br />

pflegerelevantes Problem. Obschon gesicherte Fallzahlen <strong>in</strong><br />

Das Phänomen Demenz aus mediz<strong>in</strong>ischer, menschheitsge-<br />

Funktionen des Gehirns<br />

ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren und<br />

Deutschland erst <strong>in</strong> Ansätzen vorliegen, wird gegenwärtig<br />

schichtlicher und sozialpsychologischer Sicht<br />

Symptome des Rechtshirnigen- und L<strong>in</strong>kshirnigen<strong>in</strong>sultes<br />

leiden unter häufigen Stimmungsschwankungen. Ihre Fä-<br />

von e<strong>in</strong>er Prävalenz <strong>in</strong> deutschen Krankenhäusern von 10 %<br />

Verlauf und Therapie (nicht-mediz<strong>in</strong>isch)<br />

Kompetenz<br />

higkeit vorauszuplanen ist ger<strong>in</strong>g und Ausbrüche <strong>in</strong>tensiven<br />

ausgegangen. Die Dekubitusgefährdung <strong>der</strong> Patienten ist e<strong>in</strong><br />

Lagerung<br />

Ärgers können zu explosivem Verhalten führen. Die Neigung<br />

wichtiges und aktuelles Thema <strong>der</strong> täglichen pflegerischen<br />

Milieutherapie – die Wirkung des Umfeldes (Möglichkeiten<br />

Handl<strong>in</strong>g<br />

zu <strong>in</strong>tensiven aber unbeständigen zwischenmenschlichen Be-<br />

Arbeit. Dieses gilt für Kl<strong>in</strong>iken, im häuslichen Bereich, <strong>der</strong><br />

und Grenzen)<br />

Soziale<br />

ziehungen kann zu wie<strong>der</strong>holten emotionalen Krisen führen.<br />

ambulanten Pflege sowie <strong>in</strong> Altenhilfee<strong>in</strong>richtungen.<br />

Menschen mit Demenz verstehen<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

In dieser Fortbildungse<strong>in</strong>heit werden die Bereiche selbst-<br />

Schwerpunkte s<strong>in</strong>d Dekubitus – e<strong>in</strong> multifaktorielles Gesche-<br />

Begegnungen gestalten, Umgang mit herausfor<strong>der</strong>ndem<br />

verletzendes Verhalten, Pflegeprozess / Beziehungsprozess,<br />

hen (Ursachen / begünstigende Faktoren), <strong>der</strong> aktualisierte<br />

Referent: B. Brandt, Physiotherapeut<strong>in</strong>;<br />

Verhalten<br />

Stressbewältigungsstrategien (Skills), Spannungsbarometer<br />

Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“,<br />

I. Spelmeyer, Physiotherapeut<strong>in</strong> <strong>der</strong> Physio-<br />

und Krisenbewältigungen vermittelt.<br />

Bewegungsanbahnung und -unterstützung, Positionen und<br />

Fallarbeit<br />

therapie des Evangelischen Krankenhauses<br />

kritische Beleuchtung von Hilfsmitteln zur Prophylaxe.<br />

Oldenburg<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Um die Problematik und Lösungsvorschläge zur Dekubitus-<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende <strong>in</strong> Pflege, Hauswirtschaft,<br />

Teilnehmer: 5 – 12<br />

prophylaxe erfahrbar zu machen, werden viele praktische<br />

Therapie<br />

Referent: Hr. Tapken, Stationsleitung<br />

Term<strong>in</strong>: 09. 02. 2012<br />

Übungssequenzen aus K<strong>in</strong>aesthetics-Sicht e<strong>in</strong>gebunden.<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Sandra Eisenberg, Dipl.-Pflegewirt<strong>in</strong>,<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 10 – 15<br />

Beson<strong>der</strong>es: Bitte br<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>e Wolldecke, bequeme<br />

Dozent<strong>in</strong> für Gerontopsychiatrie, Hamburg<br />

10. 2. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 30. 04. 2012<br />

Kleidung, warme Socken und Schreibmate rial mit.<br />

8:30 – 17:00 Uhr<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

13:00 – 15:30 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Term<strong>in</strong>: 09. 03. 2012<br />

Zielgruppe: Pflegende aller Arbeitsbereiche<br />

08. 11. 2012<br />

10. 10. 2012<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

13:00 – 15:30 Uhr<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Techniken<br />

09. 11. 2012<br />

tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftrag-<br />

22. 11. 2012<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

und<br />

8:30 – 17:00 Uhr<br />

te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Bildungszentrum<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Festsaal<br />

Methoden<br />

Term<strong>in</strong>: 26. 06. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

26122 Oldenburg<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Veranstaltungsraum „Vis-à-vis“<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

26. 11. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Marienstraße 15 (1. Tag)<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Kosten: 40 Euro<br />

Turnsaal (2. Tag)<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Fax 0441 691448<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Kosten: 160 Euro<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Seelsorge<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Fax 0441 691448<br />

und<br />

Fax 0441 236-659<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Kosten: 50 Euro<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

10 ID: 20090755<br />

3 ID: 20090878<br />

7 ID: 20090890<br />

8 ID: 20090878<br />

78 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 79 GesundheitsvorsorgeEthik


Ernährung bei Menschen<br />

Ernährungsmanagement als<br />

Expertenstandards –<br />

Expertenstandard<br />

Fachkompetenz<br />

mit e<strong>in</strong>er Demenz<br />

Expertenstandard<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen<br />

„chronische Wunden“<br />

Bedarfsgerechte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme<br />

Zielsetzung und Grundlagen<br />

Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />

E<strong>in</strong>e ausreichende und ausgewogene Ernährung bei Menschen<br />

„Nicht was wir essen, son<strong>der</strong>n das, was wir verdauen, kommt<br />

Bereits seit 1999 arbeitet das Deutsche Netzwerk für Qua-<br />

Millionen von Menschen <strong>in</strong> Deutschland leiden an chro-<br />

mit e<strong>in</strong>er Demenz stellt e<strong>in</strong>e hohe Herausfor<strong>der</strong>ung an die<br />

uns zugute und gereicht uns zur Nahrung.“ So beschrieb<br />

litätsentwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege (DNQP) an <strong>der</strong> Entwicklung,<br />

nischen Wunden. Zu den häufigsten gehören Dekubitus,<br />

Betreuenden.<br />

Christoph Wilhelm von Hufeland (1762 - 1836), deutscher<br />

Implementierung und Evaluation <strong>der</strong> Nationalen Experten-<br />

diabetisches Fußsyndrom und Ulcus cruris. Ziel des Exper-<br />

Mediz<strong>in</strong>er und königlicher Leibarzt von Preußen das Wesentlistandards.<br />

Nach dem Verständnis des DNQP werden über die<br />

tenstandards ist die Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität dieser<br />

Die subjektive Lebenswelt <strong>der</strong> Betroffenen unterscheidet sich<br />

Kompetenz<br />

che <strong>der</strong> Ernährung.<br />

Expertenstandards die Qualität von Leistungen sowie Aufga-<br />

Menschen sowie die Unterstützung <strong>der</strong> Wundheilung und die<br />

häufig deutlich von <strong>der</strong> von außen als real wahrgenommenen<br />

ben und Verantwortlichkeiten def<strong>in</strong>iert und e<strong>in</strong>e evidenzba-<br />

Vermeidung von Rezidiven. Dieser Anspruch ist sehr komplex.<br />

Umgebung. Menschen mit Demenz fühlen sich oft jung und<br />

In <strong>der</strong> professionellen Pflege s<strong>in</strong>d wir häufig mit Situationen<br />

sierte Pflegepraxis geför<strong>der</strong>t.<br />

Soziale<br />

haben <strong>in</strong> ihrer Gedankenwelt möglicherweise an<strong>der</strong>e D<strong>in</strong>ge zu<br />

konfrontiert, <strong>in</strong> denen wir den Ernährungszustand von Patien-<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesent-<br />

erledigen, zum Beispiel Essen für die aus <strong>der</strong> Schule kommenten<br />

analysieren, die Ernährung optimieren und zudem Unter-<br />

Doch obwohl die Expertenstandards <strong>in</strong> vielen Kl<strong>in</strong>iken und<br />

lichen Inhalten des Expertenstandards. Aufgaben und<br />

den K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu kochen. Die Demenz führt bei vielen zu starker<br />

stützung bei <strong>der</strong> Nahrungsaufnahme jedwe<strong>der</strong> Art leisten.<br />

E<strong>in</strong>richtungen e<strong>in</strong>geführt und wesentlicher Bestandteil des<br />

Verantwortlichkeiten – auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> multiprofessionellen<br />

Mobilität und Unruhe, sie bleiben zum Teil nicht zum Essen<br />

Qualitätsmanagements s<strong>in</strong>d, wissen Pflegende häufig nur<br />

Zusammenarbeit – werden ebenso besprochen wie geeignete<br />

Innerhalb dieser Veranstaltung werden folgende Themen-<br />

am Tisch und es besteht e<strong>in</strong>e hohe Ablenkbarkeit. Als Folge<br />

wenig über <strong>der</strong>en konkrete Bedeutung für die Pflegepraxis.<br />

und notwendige Maßnahmen und Instrumente zur Implemenschwerpunkte<br />

bearbeitet:<br />

kann <strong>der</strong> Energiebedarf im E<strong>in</strong>zelfall stark ansteigen. Hunger-<br />

tierung des Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis. Das Sem<strong>in</strong>ar ver-<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt H<strong>in</strong>tergrundwissen zur Zielsetzung,<br />

und Sättigungsgefühl verän<strong>der</strong>n sich. E<strong>in</strong>ige Betroffene<br />

Der Expertenstandard (DNQP 2008) „Bedürfnis- und<br />

mittelt ke<strong>in</strong>e Kenntnisse zum praktischen Wundmanagement.<br />

Entstehung und zum Aufbau <strong>der</strong> Expertenstandards. Die we-<br />

haben andauernd Hunger, an<strong>der</strong>e fühlen sich immer satt.<br />

bedarfsgerechte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme bei<br />

sentlichen Merkmale <strong>der</strong> Standards sowie die verschiedenen<br />

Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />

pflegebedürftigen Menschen“<br />

In dieser Veranstaltung werden wir nachfolgendes<br />

Qualitätsebenen werden vorgestellt und <strong>in</strong> Bezug auf ihre<br />

zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />

Ernährungs- und Flüssigkeitsbedarf<br />

thematisieren:<br />

praktische Bedeutung reflektiert. Dabei wird auch <strong>der</strong> Bezug<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />

Führungskompetenz<br />

Ernährungsassessment<br />

Verstehen/Verständnis des Phänomens „Verwirrtheit“<br />

zu Evidenzbasierter Pflegepraxis (EBP) hergestellt.<br />

Enterale Ernährung via Sonde und PEG<br />

biographische Bedeutung <strong>der</strong> Ernährung bei Menschen mit<br />

Essen anreichen und Unterstützen <strong>der</strong> Nahrungsaufnahme<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

e<strong>in</strong>er Demenz<br />

(mit praktischen Selbsterfahrungen)<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Essbiographie<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für Pflege-<br />

Schluckstörungen und spezielle Maßnahmen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />

wissenschaft<br />

Selbsterfahrungsbeispiele<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Techniken<br />

Praktische Tipps bei dementen Menschen<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Bedeutung <strong>der</strong> Rituale/Gewohnheiten<br />

Term<strong>in</strong>: 25. 10. 2012<br />

und<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Rüdebusch, Ltg. <strong>der</strong> Weiterbildung In-<br />

Term<strong>in</strong>: 31. 01. 2012<br />

15:00 – 18:30 Uhr<br />

tensiv- und Anästhesiepflege, IBF-Beauftrag-<br />

27. 09. 2012 (Wdh.)<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

te, K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Pius-Hospital<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

jeweils 15:00 – 18:30 Uhr<br />

Methoden<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Referent: Fr. Boeser, Mediz<strong>in</strong>pädagog<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: 12 – 25<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 09. 2012, 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

26133 Oldenburg<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 02. 2012, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Kosten: 30 Euro<br />

26133 Oldenburg<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule,<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

28. 11. 2012, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg, Raum 3, EG<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Seelsorge<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Fax 0441 36189354<br />

und<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Tel. 0441 36189352<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

26160 Bad Zwischenahn, Festsaal<br />

Fax 0441 36189354<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Kosten: 50 €<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

8 ID: 20090878<br />

4 ID: 20090890<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

80 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 81 GesundheitsvorsorgeEthik


Expertenstandard<br />

Expertenstandard<br />

Expertenstandard<br />

Gesundheits- und<br />

Fachkompetenz<br />

„Dekubitusprophylaxe“<br />

„Schmerzmanagement“<br />

„Sturzprophylaxe“<br />

Krankenpflege<br />

Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />

Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />

Zielsetzung – Inhalte - Praxisbedeutung<br />

Gegenstand im Bereich <strong>der</strong> Suchterkrankungen<br />

Nach wie vor gehören Dekubiti zu den häufigen Pflegepro-<br />

Schmerzen bee<strong>in</strong>flussen den Menschen <strong>in</strong> vielfältiger Weise<br />

Stürze stellen e<strong>in</strong> häufiges Problem <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheits-<br />

Bei <strong>der</strong> Behandlung von Suchtkranken ist <strong>der</strong> multidiszipliblemen<br />

und führen zu e<strong>in</strong>er starken Bee<strong>in</strong>trächtigung von<br />

und führen zu e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong><strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lebensqualität. Ebenso<br />

versorgung dar und führen zu vielfältigen Folgeproblemen<br />

näre Ansatz sehr wichtig. Alle Berufsgruppen gehören zum<br />

Gesundheit und Lebensqualität. Ziel des Expertenstandards<br />

verursachen schmerzbed<strong>in</strong>gte Komplikationen sowie die<br />

und Komplikationen. Ziel des Expertenstandards ist die<br />

Lernteam e<strong>in</strong>er Suchtstation und tragen auf jeweils unter-<br />

ist daher die Verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>es Dekubitus.<br />

Chronifizierung von Schmerzen hohe Kosten im Gesundheits-<br />

Vermeidung von Stürzen und Sturzfolgen durch Risiko- und<br />

schiedliche Weise zu Pflege und Behandlung bei.<br />

Kompetenz<br />

system. Ziel des Expertenstandards ist die Sicherstellung<br />

Gefahrenerkennung.<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesent-<br />

Das Spektrum <strong>der</strong> Behandlungsrichtungen für Abhängigkeits-<br />

e<strong>in</strong>es angemessenen Schmerzmanagements.<br />

lichen Inhalten des Expertenstandards <strong>in</strong> <strong>der</strong> aktualisierten<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesentlikranke<br />

reicht von den allgeme<strong>in</strong>en Suchtstationen, für alle<br />

Soziale<br />

Fassung von 2010. Orig<strong>in</strong>äre Aufgaben und Verantwortlich-<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt Wissen zu Zielsetzung und wesentchen<br />

Inhalten des Expertenstandards. Aufgaben und Verant-<br />

Formen <strong>der</strong> Sucht (Drogen, Alkohol, nicht stoffgebundenen<br />

keiten <strong>der</strong> Pflegenden bei <strong>der</strong> Dekubitusprophylaxe werden<br />

lichen Inhalten des Expertenstandards. Aufgaben und<br />

wortlichkeiten auf <strong>der</strong> Struktur-, Prozess- und Ergebnisebene<br />

Süchte wie etwa Spielsucht und Internetsucht) bis h<strong>in</strong> zu<br />

ebenso besprochen wie geeignete und notwendige Maßnah-<br />

Verantwortlichkeiten – auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> multiprofessionellen<br />

werden besprochen und daraus resultierende Interventionen<br />

hoch spezialisierten Stationen mit e<strong>in</strong>em speziellen Fokus<br />

men und Instrumente zur Implementierung des Standards<br />

Zusammenarbeit – werden ebenso besprochen wie geeignete<br />

abgeleitet. In diesem Zusammenhang werden auch geeigne-<br />

(z. B. Psychose und Sucht).<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis. Das Sem<strong>in</strong>ar vermittelt ke<strong>in</strong>e fachprakti-<br />

und notwendige Maßnahmen und Instrumente zur Implete<br />

Maßnahmen und Instrumente zur Implementierung des<br />

Aufgaben <strong>der</strong> Pflegenden:<br />

schen Kenntnisse und Fertigkeiten zur Dekubitusprophylaxe.<br />

mentierung des Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis. Das Sem<strong>in</strong>ar<br />

Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegepraxis diskutiert.<br />

vermittelt ke<strong>in</strong> Wissen zum praktischen Schmerzmanagement!<br />

Viele Suchtkranke leiden an somatischen Krankheiten, die<br />

Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />

Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />

entwe<strong>der</strong> mit dem Substanzmittelmissbrauch selbst o<strong>der</strong> mit<br />

zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme s<strong>in</strong>d allgeme<strong>in</strong>e Kenntnisse<br />

zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />

<strong>der</strong> Lebensführung zu tun haben. Alkoholkranke Menschen<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />

zur Bedeutung und Systematik von Expertenstandards (z.B.<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />

weisen häufig schwerwiegende <strong>in</strong>ternistische Probleme auf.<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar Expertenstandards).<br />

Führungskompetenz<br />

Suchtkranke halten sich häufig nicht an Spielregeln, hier ist<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

es e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe von Pflegenden, hier Grenzen zu<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler<br />

setzen. Behandlungsabbrüche kommen oft vor.<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Referent: Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler,<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Die Planung <strong>der</strong> Behandlung wird mit den Patienten <strong>in</strong>dividu-<br />

Professor<strong>in</strong> für Pflegewissenschaft<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

ell abgestimmt.<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Techniken<br />

Term<strong>in</strong>: 01. 11. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 02. 2012<br />

15:00 – 18:30 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 05. 06. 2012<br />

15:00 – 18:30 Uhr<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

und<br />

15:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Referent: Fr. Scup<strong>in</strong>, Kl<strong>in</strong>ikpflegeleitung<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Methoden<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

26133 Oldenburg<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

26133 Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 05. 2012<br />

26133 Oldenburg<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Kosten: 30 Euro<br />

16. 10. 2012, jeweils 13:30 – 15:00 Uhr<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Bildungszentrum<br />

Fax 0441 36189354<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Fax 0441 36189354<br />

Seelsorge<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Fax 0441 36189354<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

und<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

4 ID: 20091415<br />

2 ID: 20090878<br />

82 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 83 GesundheitsvorsorgeEthik


Inkont<strong>in</strong>ent???<br />

Integrative Validation<br />

Kultursensibel pflegen,<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

Aber ich doch nicht!!!<br />

nach Richard<br />

behandeln und beraten<br />

Drei Module zum Umgang mit fremden Kulturen<br />

Ur<strong>in</strong><strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz ist immer noch e<strong>in</strong> Tabuthema <strong>in</strong> unserer<br />

Die Betreuung und Begleitung von demenzerkrankten,<br />

Der Kl<strong>in</strong>ikalltag for<strong>der</strong>t uns zunehmend. Neben <strong>der</strong> deutschen<br />

Zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und <strong>in</strong>teressierte Mitarbei-<br />

Gesellschaft. In Studien konnte jedoch gezeigt werden, dass<br />

sogenannten verwirrten älteren Menschen gehört zu den<br />

Kultur und ihren Traditionen sollte uns auch die an<strong>der</strong>er<br />

ter im Gesundheitswesen<br />

schon 20 % <strong>der</strong> jüngeren und bis zu 50 % <strong>der</strong> älteren Frauen<br />

schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten-<br />

Län<strong>der</strong> bekannt se<strong>in</strong>. Erst dadurch ist es möglich, die Pati-<br />

Referent: Gudrun Zimmermann, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für transkul-<br />

von Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz betroffen s<strong>in</strong>d. Hier spielen z.B. häufige<br />

hilfe. Zunehmend gel<strong>in</strong>gt es nicht mehr, mit diesen Menschen<br />

enten „<strong>in</strong>dividuell“ zu pflegen, behandeln und beraten. Das<br />

turelle Kompetenz und Diversity, Geograph<strong>in</strong>,<br />

Kompetenz<br />

Blasenentzündungen, Obstipation, die ungünstige Beanspru-<br />

Kommunikation und Interaktion auf <strong>der</strong> uns wohl vertrauten<br />

kann erst geschehen, wenn wir uns mit <strong>der</strong> eigenen und <strong>der</strong><br />

Krankenschwester<br />

chung des Beckenbodens und auch die Mobilitätsverän<strong>der</strong>un-<br />

Inhaltsebene zu gestalten.<br />

fremden Kultur ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen.<br />

gen e<strong>in</strong>e Rolle.<br />

Ilyas Yanc (Yezidische Geme<strong>in</strong>de Oldenburg),<br />

Soziale<br />

Demenziell erkrankte ältere Menschen s<strong>in</strong>d be-/gefangen<br />

Diese Sem<strong>in</strong>arreihe hilft, die eigene kulturelle Wahrnehmung<br />

In <strong>der</strong> Veranstaltung soll es darum gehen, neben Risikofakto-<br />

<strong>in</strong> ihren Gefühlen und Er<strong>in</strong>nerungen. Sie machen oftmals<br />

zu reflektieren und die Zusammenhänge von Migration und<br />

Türkisch Islamische Geme<strong>in</strong>de<br />

ren auch Möglichkeiten <strong>der</strong> Prävention aus <strong>der</strong> Sichtweise <strong>der</strong><br />

„Zeitsprünge“ und erleben „<strong>in</strong>nere Realitäten“. Nun stellt<br />

Gesundheit kennenzulernen.<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

pflegerischen und physiotherapeutischen Praxis zu identifi-<br />

sich für die Betreuenden die zentrale Frage: Wie f<strong>in</strong>den wir<br />

Im ersten Modul gehen wir auf kulturell und religiös bee<strong>in</strong>zieren.<br />

Dabei werden sowohl die Versorgung von Patienten<br />

den Zugang zu den Wirklichkeitssichten dieser Menschen, wie<br />

Term<strong>in</strong>: Modul I :<br />

flusste Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen e<strong>in</strong>. Neben<br />

als auch die eigene persönliche Prävention <strong>in</strong>s Blickfeld<br />

können wir sie verstehen? Wie gestaltet sich <strong>der</strong> Umgang mit<br />

Mittwoch, 05. 06. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

den Auswirkungen auf Pflege- und Behandlungserwartungen<br />

genommen.<br />

ihnen, wie kann e<strong>in</strong> Team geme<strong>in</strong>sam agieren?<br />

wird die Rolle von Familiensystemen und sozialen Netzen im<br />

Modul II:<br />

Die „Integrative Validation“ begegnet diesen Menschen,<br />

Heilungsprozess beleuchtet.<br />

Mittwoch, 12. 09. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

<strong>in</strong>dem <strong>der</strong>en subjektive Gefühle und Antriebe wahrgenommen<br />

Ziel ist es, im ersten Modul e<strong>in</strong>e Sensibilisierung für <strong>in</strong>ter-<br />

Modul III:<br />

und angesprochen werden. Hierdurch kann allmählich e<strong>in</strong>e<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Anette Geck, Lehrer<strong>in</strong> für Pflegeberufe,<br />

kulturelle Begegnungen im Kl<strong>in</strong>ikalltag und <strong>in</strong>terkulturelle<br />

Mittwoch, 10. 10. 2012, 14:30 – 16:.00 Uhr<br />

Atmosphäre geschaffen werden, die dem betroffenen älteren<br />

K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> Stufe 2, Gesundheits-<br />

Handlungskompetenz zu erlangen.<br />

Menschen, aber auch den Mitarbeitern aus <strong>der</strong> Pflege und Be-<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

und Krankenpflegeschule;<br />

treuung e<strong>in</strong> wertschätzendes und geborgenes Zusammenle-<br />

Im zweiten Modul thematisieren wir explizit die yezidische<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Petra Rosenfeld, Leitung Lehranstalt für<br />

ben ermöglichen. Angst und Stress können verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden<br />

Religion und Kultur. Dies geschieht durch das Yezidische<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Masseure und med. Bademeister;<br />

und unsere Arbeit e<strong>in</strong>e zutiefst menschlich-freundschaftliche<br />

Forum e.V. Oldenburg. In diesem Modul wird über folgende<br />

Brandenburger Str. 19<br />

beide Pius-Hospital<br />

Bedeutung erhalten.<br />

Inhalte gesprochen: Hygienevorschriften, Kl<strong>in</strong>ikaufenthalte,<br />

26133 Oldenburg<br />

Techniken<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Lebensgewohnheiten, Ernährung, Sport sowie Tod.<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

und<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 08. 2012<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Im dritten Modul steht die türkisch-islamische Kultur und<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

ihre Tradition im Mittelpunkt. Hygienevorschriften und<br />

Referent: Fr. Boeser, Mediz<strong>in</strong>pädagog<strong>in</strong><br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Ernährungsfragen während des Kl<strong>in</strong>ikaufenthalts werden<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Fax 0441 403-3360<br />

Methoden<br />

Teilnehmer: 10 – 17<br />

aufgezeigt. Darüber h<strong>in</strong>aus wird die Bedeutung von Sport und<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Lebensgewohnheiten <strong>der</strong> Muslime erläutert.<br />

Georgstraße 4<br />

Term<strong>in</strong>: 08. - 09. 02. 2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

26121 Oldenburg<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

IBF-Raum, 2.OG<br />

26. - 27. 11. 2012, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Kosten: 20 Euro<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Bildungszentrum<br />

Seelsorge<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

und<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Kosten: 120 €<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

CME beantragt<br />

2 ID: 20090890<br />

16 ID: 20090878<br />

ID: 20090865<br />

84 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 85 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Pflegeberatung – Weiter-<br />

Fachkompetenz<br />

Zielgruppe: Pflegende, Sozialversicherungsfachangest.,<br />

Modul<br />

Absolv. e<strong>in</strong>es Studiums <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />

Masch<strong>in</strong>elle Beatmung<br />

bildung nach § 7a SGB XI<br />

Intensivsem<strong>in</strong>ar<br />

E<strong>in</strong> neues Handlungsfeld <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />

Referent: Diverse<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden folgende Inhalte vermittelt:<br />

Beratung ist e<strong>in</strong>e wichtige Aufgabe <strong>der</strong> Gesundheitsversor-<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

gung. Zudem besteht für Versicherte, die Leistungen aus <strong>der</strong><br />

Erarbeitung e<strong>in</strong>es konsistenten Lungenmodells<br />

Term<strong>in</strong>: 25.-27.01.2012<br />

Pflegeversicherung beziehen, seit 2009 e<strong>in</strong> gesetzlicher An-<br />

Vorstellung e<strong>in</strong>es virtuellen Respirators<br />

Pflegefachwissen I –<br />

spruch auf e<strong>in</strong>e umfassende Pflegeberatung. Hierfür werden<br />

Atemmechanik und Atemarbeit<br />

Pflegewissenschaftliche Grundlagen<br />

Kompetenz<br />

kompetente Experten benötigt.<br />

Mandatorische Beatmungsformen und <strong>der</strong>en Nomenklatur<br />

22.-24.02.2012<br />

Spontane Ventilationsformen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Übersicht<br />

Die Weiterbildung zum Pflegeberater besteht aus 10 Modulen<br />

Pflegefachwissen II –<br />

Soziale<br />

Volumen- und zeitgesteuerte Beatmung und akzessorische<br />

zu den Schwerpunkten<br />

Evidenzbasierte Praxis<br />

E<strong>in</strong>stellungen<br />

21.-23.03.2012<br />

Kommunikation<br />

Logik <strong>der</strong> jeweiligen Beatmungsmodelle<br />

Kommunikation I –<br />

Pflegefachwissen<br />

Visualisierung <strong>der</strong> atemmechanischen Gegebenheiten<br />

Kommunikation und Beratung<br />

Case Management<br />

Korrigierende E<strong>in</strong>stellungen zu simulierten atemmechani-<br />

25.-27.04.2012<br />

Recht<br />

schen Problemen<br />

case Management I –<br />

Beatmungsmonitor<strong>in</strong>g usw.<br />

Jedes Modul be<strong>in</strong>haltet<br />

Grundlagen und Konzepte<br />

30./31.05 und 01.06.2012<br />

3-tägiges Blocksem<strong>in</strong>ar (24 Std.)<br />

case Management II –<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte aus <strong>der</strong> Intensivmediz<strong>in</strong> und<br />

20 Std. Selbststudium/ Arbeitsgruppenlernen<br />

Handlungsfeldspezifische Aspekte<br />

<strong>der</strong> Anästhesie<br />

2 Std. Prüfung<br />

Führungskompetenz<br />

13.-15.06.2012<br />

Referent: Herr F. Repschläger;<br />

Der Gesamtumfang <strong>der</strong> Weiterbildung beträgt 460 Std.<br />

Sozialrecht I –<br />

Herr L. Droll, Diplom-Pflegewirte,<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen und Leistungen<br />

Zusätzlich s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> 1-wöchiges Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ambu-<br />

JNJ Hannover<br />

19.-21.09.2012<br />

lanten Pflegedienst sowie e<strong>in</strong> 2-tägiges Praktikum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Sozialrecht II – Pflegebedürftigkeit<br />

Teilnehmer: 15 – 20<br />

teilstationären Pflegee<strong>in</strong>richtung zu absolvieren (auch tageund<br />

Pflegebegutachtung<br />

o<strong>der</strong> stundenweise möglich).<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 02. – 10. 02. 2012, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

17.-19.10.2012<br />

Techniken<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Die Begleitung <strong>der</strong> Teilnehmer erfolgt onl<strong>in</strong>e über e<strong>in</strong>e Lern-<br />

Kommunikation II – Gesprächsführung,<br />

und<br />

08. 10. – 12. 10. 2012,<br />

plattform sowie über Studienmaterial. Prüfungsformen s<strong>in</strong>d<br />

Mo<strong>der</strong>ation, Verhandlung<br />

09:00 – 16:30 Uhr<br />

Hausarbeiten, Klausuren und Praxisprojekte.<br />

14.-16.11.2012<br />

Sozialrecht III – Vertragsrecht, Betreu-<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

H<strong>in</strong>weis: Vorkenntnisse und Qualifikationen, die den Modul-<br />

Methoden<br />

ungsrecht, Sozialhilfe<br />

Großer Konferenzraum<br />

<strong>in</strong>halten entsprechen, können nach Prüfung durch das Hanse<br />

12.-14.12.2012<br />

Lange Straße 38<br />

Institut auf die Weiterbildung angerechnet werden. Bitte<br />

Pflegefachwissen /Case Management III –<br />

26655 Westerstede<br />

sprechen Sie uns an!<br />

Zusammenarbeit und Vernetzung<br />

Kosten: 390 Euro<br />

Die Weiterbildung wird nach den Empfehlungen des<br />

jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

GKV-Spitzenverbandes nach § 7a Abs. 3 Satz 3 SGB XI zur<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Anzahl und Qualifikation <strong>der</strong> Pflegeberater vom 29.08.2008<br />

Seelsorge<br />

Tel. 04488 502530<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

durchgeführt.<br />

und<br />

Fax 04488 502539<br />

Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Die Module können auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

Kosten: 1.600 Euro Gesamtpreis für alle Module<br />

Alle Module s<strong>in</strong>d als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />

170 Euro pro E<strong>in</strong>zelmodul<br />

Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Detail<strong>in</strong>formationen zu den Inhalten <strong>der</strong> Module f<strong>in</strong>den Sie im<br />

Tel. 0441 36189352, Fax 0441 36189354<br />

Internet unter www.hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de.<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

16 ID: 20090835<br />

18 ID: 20091415<br />

86 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 87 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Bundeswehrkrankenhaus<br />

Westerstede<br />

Prä-Op Vorbereitung/<br />

Psychische<br />

Schizophrenie /<br />

Fachkompetenz<br />

Portversorgung<br />

Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

Zentralfunktionen<br />

pflegefachlicher Umgang<br />

Den Tiger bändigen! Aber wie???<br />

Aufgrund ihrer Erkrankung muss e<strong>in</strong>igen Patienten e<strong>in</strong> Port<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>, prä-OP-Vorbereitung, post-OP-Betreuung, Verhalten<br />

Um <strong>in</strong> <strong>der</strong> psychiatrischen Pflege die durch Beobachtung<br />

E<strong>in</strong>e Schizophrenie bee<strong>in</strong>flusst die gesamte Persönlichkeit <strong>in</strong><br />

implantiert werden.<br />

bei unerwünschten Ereignissen …<br />

erlangten Erkenntnisse bewerten und daraus professionelle<br />

unterschiedlichen Dimensionen und äußert sich auf verschie-<br />

psychiatrische Pflege ableiten zu können, ist e<strong>in</strong> nachvolldenen<br />

Ebenen. Oft steht e<strong>in</strong>e Störung des Realitätsbezuges,<br />

In dieser Veranstaltung soll über folgende Inhalte <strong>in</strong>formiert<br />

Was kann man tun, um das „ Trauma“ Narkose/Narkosee<strong>in</strong>ziehbares<br />

und bestenfalls berufsgruppenübergreifend gül-<br />

die sich <strong>in</strong> Halluz<strong>in</strong>ationen und Wahn äußert, im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

werden:<br />

leitung für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihre Eltern so ger<strong>in</strong>g wie möglich zu<br />

Kompetenz<br />

tiges System <strong>der</strong> Kategorisierung hilfreich. Die psychischen<br />

Aber auch gerade weniger auffällige Symptome, wie Bee<strong>in</strong>-<br />

halten?<br />

Grundlagen<br />

Zentralfunktionen bieten s<strong>in</strong>nvolle und <strong>in</strong> <strong>der</strong> täglichen Praxis<br />

trächtigungen des Denkablaufs, <strong>der</strong> Gefühle, <strong>der</strong> Motorik und<br />

Und was, wenn das K<strong>in</strong>d nach <strong>der</strong> OP Schmerzen hat o<strong>der</strong> es<br />

hilfreiche Zuordnungsgruppen. Häufig ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>haltliche<br />

des Bezuges zur eigenen Person s<strong>in</strong>d häufige Merkmale.<br />

Soziale<br />

Hygienische Aspekte<br />

gar zu e<strong>in</strong>em Zwischenfall kommt?<br />

Annäherung an pflegeplanerisch schwierig zu fassende Pati-<br />

Die Fortbildungse<strong>in</strong>heit vermittelt den pflegefachlichen Um-<br />

Komplikationen<br />

enten nun professionell, systematisch und vor allem rechtlich<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Eltern s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung und oft<br />

gang mit Menschen, die an e<strong>in</strong>er Schizophrenie erkrankt s<strong>in</strong>d.<br />

haltbar möglich.<br />

Grundlagen <strong>der</strong> parenteralen Ernährung<br />

auch e<strong>in</strong>e Ausnahmesituation für den Stationsalltag.<br />

Dieses f<strong>in</strong>det auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> drei psychischen Zentralfunk-<br />

Auch wird es im multiprofessionellen Team e<strong>in</strong>facher, Ertionen<br />

statt.<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar richtet sich an Pflegekräfte/Ärzte <strong>der</strong> Statikenntnisse<br />

geme<strong>in</strong>sam zu erkennen und zu nutzen. Phänome-<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

onen, auf denen gelegentlich K<strong>in</strong><strong>der</strong> prä- o<strong>der</strong> postoperativ<br />

Verdeutlicht wird <strong>der</strong> theoretische Teil durch e<strong>in</strong>e Filmvorfühne<br />

können beschrieben, zugeordnet und so bereits im Ansatz<br />

betreut werden.<br />

rung (ca. 120 M<strong>in</strong>uten ) mit anschließen<strong>der</strong> Besprechung.<br />

Referent: Michaela Hähner, Krankenschwester,<br />

<strong>der</strong> pflegefachlichen Tätigkeit durch störungsspezifische<br />

Fachkraft für Palliativpflege<br />

Wir möchten beson<strong>der</strong>s auf e<strong>in</strong>e gute und ausreichende Vor-<br />

Interventionen erfolgreich bearbeitet werden.<br />

bereitung h<strong>in</strong>weisen und e<strong>in</strong> paar Tipps vermitteln, um e<strong>in</strong>en<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />

Inhalte:<br />

Führungskompetenz<br />

tränenreichen Abschied <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hold<strong>in</strong>g-Area zu vermeiden.<br />

Die psychischen Zentralfunktionen (Übersicht)<br />

Referent: Hr. Freese, Fachkraft für psychiatrische Pflege<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012<br />

Aber nicht nur die gute Vorbereitung <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en Patienten<br />

Beispielhafte Zuordnung häufiger psychiatrischer Phäno-<br />

14:00 – 16:15 Uhr<br />

und auch ihrer Eltern liegt uns am Herzen.<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

mene<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Möglichkeiten <strong>der</strong> Dokumentation<br />

Term<strong>in</strong>: 23. 02. 2012<br />

Großer Konferenzraum<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, <strong>in</strong>teressiertes Personal<br />

Pflegediagnostik<br />

08:00 – 13:00 Uhr<br />

Lange Straße 38<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Referent: Sylvia Dottermusch, Nicole Radischat, ärztli-<br />

Techniken<br />

26655 Westerstede<br />

26. 11. 2012<br />

cher Kollege<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

08:00 – 13:00 Uhr<br />

und<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Teilnehmer: 20 Personen<br />

Referent: Hr. Tenfelde, Kl<strong>in</strong>ikpflegeleitung<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 04. 2012<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Konferenzzimmer<br />

Tel. 04488 502530<br />

Methoden<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Fax 04488 502539<br />

Term<strong>in</strong>: 14. 03. 2012<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />

27. 09. 2012, jeweils 13:30 -15:00 Uhr<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Bildungszentrum<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Fax 0441 691448<br />

Seelsorge<br />

Tel. 04488 507301<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

und<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Heike Jonker<br />

Tel. 04488 507171<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

HeikeJonker@bundeswehr.org<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090792<br />

2 ID: 20090878<br />

4 ID: 20090878<br />

88 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 89 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Schmerzpatienten<br />

Fachkompetenz<br />

Schmerzmanagement<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Stillkonzept<br />

Stomatherapie<br />

Expertenstandard<br />

Gute Schmerztherapie - Möglichkeiten <strong>der</strong> Schmerztherapie<br />

Begleitung und Unterstützung <strong>der</strong> Mütter<br />

Heute gibt es e<strong>in</strong>e gute Versorgung<br />

Viele Menschen haben Angst vor Schmerzen; Schmerzen, die<br />

Viele Menschen klagen über Schmerzen, akut o<strong>der</strong> chronisch,<br />

Zu wenig Milch für das eigene K<strong>in</strong>d zu haben ist für jede<br />

Alle Menschen, die e<strong>in</strong> Stoma haben, brauchen viel Unter-<br />

verschiedene Krankheitsbil<strong>der</strong> mit sich br<strong>in</strong>gen o<strong>der</strong> Schmer-<br />

stark o<strong>der</strong> schwach. Wann treten Schmerzen auf, wie äußern<br />

Mutter und Frau e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> schwierigsten Situationen im<br />

stützung und fachkompetente Versorgung, beson<strong>der</strong>s auch<br />

zen, die druch Diagnostik und Therapie e<strong>in</strong>em Menschen<br />

sich die Schmerzen? Die Betreuung <strong>der</strong> Schmerzpatienten<br />

Elterndase<strong>in</strong>. In diesem Sem<strong>in</strong>ar sollen aktuelle Erkenntnisse<br />

Informationen und Anleitungen.<br />

zugefügt werden müssen.<br />

erfor<strong>der</strong>t viel Fachwissen über die Entstehung von Schmerzen,<br />

aus <strong>der</strong> Laktationsforschung für die Praxis <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik und<br />

Um diese Aufgabe sehr sicher ausführen zu können, möchte<br />

Kompetenz<br />

über die Erfassung von Schmerzen und über die unterschiedli-<br />

<strong>der</strong> anschließenden Wochenbettbetreuung bearbeitet und<br />

Schmerzen werden sehr <strong>in</strong>dividuell empfunden. Bei den Pa-<br />

die Veranstaltung auf die anatomischen Verhältnisse beim Anchen<br />

Therapieformen <strong>der</strong> Schmerzbehandlung.<br />

Handlungskonzepte entwickelt werden. Erkrankungen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

tienten sollen die vorhandenen und/o<strong>der</strong> die zu erwartenden<br />

legen e<strong>in</strong>es Stomas h<strong>in</strong>weisen, ferner wird über Anlagearten<br />

Stillzeit wie zum Beispiel e<strong>in</strong>e Brustentzündung empf<strong>in</strong>den<br />

Soziale<br />

Schmerzen auf e<strong>in</strong> erträgliches Maß reduziert o<strong>der</strong> beseitigt<br />

Oft ist e<strong>in</strong> Patient mit sehr starken Schmerzen <strong>der</strong> Palliativ-<br />

und die prä- und postoperative Therapie gesprochen. Es gibt<br />

viele Frauen als schwere Erkrankung, die mit e<strong>in</strong>em Weiter-<br />

werden.<br />

patient.<br />

viele Versorgungssysteme, <strong>der</strong>en spezielle E<strong>in</strong>satzgebiete<br />

stillen nicht vere<strong>in</strong>bar sche<strong>in</strong>t. Welche Strategien beugen <strong>der</strong><br />

dargestellt werden.<br />

Nach dem Expertenstandard „Schmerzmanagement“ ist e<strong>in</strong><br />

Welche rechtlichen Aspekte s<strong>in</strong>d bei <strong>der</strong> Schmerzbehandlung<br />

Erkrankung vor und wie können Frauen beraten und konstruk-<br />

strukturiertes Vorgehen bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>schätzung, Erfassung<br />

zu berücksichtigen?<br />

tiv begleitet werden?<br />

Wie sieht e<strong>in</strong> Versorgungswechsel aus, welche Stomakompli-<br />

und Therapie des Schmerzzustandes zu leisten. Während <strong>der</strong><br />

kationen kann es geben und wie wird e<strong>in</strong> Stoma gut gepflegt?<br />

E<strong>in</strong>e mögliche Therapieform ist <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>er Schmerz-<br />

Veranstaltung werden praxisbezogen die e<strong>in</strong>zelnen Schritte<br />

pumpe! Wie wird diese ordnungsgemäß überwacht, wie<br />

Zielgruppe: K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwestern, Hebammen, Ärzte,<br />

Wie fühlt sich e<strong>in</strong> Patient mit e<strong>in</strong>em Stoma?<br />

<strong>der</strong> Schmerzerfassung und -behandlung besprochen.<br />

erfolgt die Medikamentengabe?<br />

Laktationsberater<strong>in</strong>nen<br />

Zu diesen vielen Fragen wird die Expert<strong>in</strong> Ihnen wichtige<br />

Viele Fragen zur praktischen Arbeit werden <strong>in</strong> dieser Veran-<br />

Referent: Thea Juppe-Schütz, Laktationsberater<strong>in</strong><br />

Ratschläge geben.<br />

Zielgruppe: Pflegende, med. Fachangestellte,<br />

staltung übermittelt.<br />

Führungskompetenz<br />

Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 – 40<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Margrit Selle, Pflegewirt<strong>in</strong>, Fachlehrer<strong>in</strong> im<br />

Term<strong>in</strong>: 11. 06. 2012<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Gesundheitswesen<br />

8:30 – 16:30 Uhr<br />

Referent: Berta Ihler, Krankenschwester,<br />

Referent: Michaela Hähner, Krankenschwester,<br />

geprüfte Fachkraft für Stomapflege<br />

Teilnehmer: 10 – 30<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Fachkraft für Palliativpflege<br />

Großer Konferenzraum<br />

Teilnehmer: 40 Personen<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 05. 2012<br />

Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />

Lange Straße 38<br />

Techniken<br />

09:00 – 16:30 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 03. 2012<br />

26655 Westerstede<br />

Term<strong>in</strong>: 26. 09. 2012<br />

14:00 – 16:15 Uhr<br />

und<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

14:00 – 16:15 Uhr<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Großer Konferenzraum<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Lange Straße 38<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Großer Konferenzraum<br />

Methoden<br />

26655 Westerstede<br />

Großer Konferenzraum<br />

Tel. 04488 502530<br />

Lange Straße 38<br />

Lange Straße 38<br />

Fax 04488 502539<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: 40,00 Euro<br />

26655 Westerstede<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Tel. 04488 502530<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Fax 04488 502539<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

Seelsorge<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

und<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

8 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090835<br />

8 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090835<br />

90 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 91 GesundheitsvorsorgeEthik<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt Thoraxdra<strong>in</strong>age-Patienten<br />

Wundmanagement im<br />

Fachkompetenz<br />

zunehmend an Bedeutung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Tracheostomapflege<br />

Evangelischen Krankenhaus<br />

Demographischer Wandel<br />

Kompetente Versorgung und physische Betreuung<br />

Angesichts <strong>der</strong> demographischen Verän<strong>der</strong>ung unserer<br />

E<strong>in</strong> lungenchirurgischer E<strong>in</strong>griff belastet die Patienten sehr.<br />

E<strong>in</strong> großer E<strong>in</strong>schnitt im Leben ist e<strong>in</strong> Tracheostoma. Während<br />

In dieser Veranstaltung wird das Wundmanagement des<br />

Bevölkerung gew<strong>in</strong>nt die Sturzprävention immer mehr an<br />

Je nach Grun<strong>der</strong>krankung <strong>der</strong> Lunge kann e<strong>in</strong>e Thorakotomie<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung werden die Grundlagen <strong>der</strong> Pflege vermit-<br />

Evangelischen Krankenhauses vorgestellt. Die Fortbildung<br />

Bedeutung, denn die Vermeidung von Stürzen trägt dazu bei,<br />

durchgeführt werden. Die Patienten haben Angst, starke<br />

telt.<br />

stellt die Abläufe rund um die Versorgung von Patienten mit<br />

dass Menschen mobil bleiben und möglichst lange e<strong>in</strong> selbst<br />

Schmerzen und sie wissen oft nicht, ob es e<strong>in</strong>e Bee<strong>in</strong>trächti-<br />

chronischen Wunden dar.<br />

Anatomie, Physiologie, Geschichte<br />

Kompetenz<br />

bestimmtes und autonomes Leben führen können.<br />

gung <strong>der</strong> Atmung bei <strong>der</strong> Alltagsgestaltung geben wird.<br />

Endotracheales Absaugen, Verbandwechsel<br />

Inhalte:<br />

Von den über 65-Jährigen stürzen etwa 30 Prozent e<strong>in</strong>mal im<br />

Die Patienten werden pflegerisch kompetent versorgt.<br />

Kanülenwechsel: geblockt, ungeblockt, Re<strong>in</strong>igung und<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Wundarbeitsgruppe<br />

Soziale<br />

Jahr. Rund 50 Prozent <strong>der</strong> Gestürzten erlangen ihre ursprüng-<br />

Pflege<br />

In dem Vortrag soll speziell auf den Umgang mit Thoraxdrai-<br />

Behandlungspfad<br />

liche Beweglichkeit nicht mehr zurück und etwa 20 Prozent<br />

Überwachung des Cuff-Drucks<br />

nagen e<strong>in</strong>gegangen werden. Es gibt unterschiedliche Thorax-<br />

Wund- und Fotodokumentation<br />

<strong>der</strong> Patienten werden dauerhaft pflegebedürftig.<br />

Umgang mit Sprechaufsatz<br />

dra<strong>in</strong>agesysteme, <strong>der</strong>en Funktion genau erläutert wird.<br />

Produkte zur Wundbehandlung im Evangelischen Kranken-<br />

Tracheostomapflege: geblockte, ungeblockte Trachealka-<br />

Zur Vermeidung von Stürzen hat das Deutsche Netzwerk<br />

hausnüle<br />

für Qualitätsentwicklung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege daher im Jahr 2006<br />

Überleitung von Patienten mit Wunden<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte aus<br />

den Expertenstandard „Sturzprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ für<br />

Funktionse<strong>in</strong>heiten<br />

Pflegefachkräfte veröffentlicht. Dieser Standard ist e<strong>in</strong>e um-<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

fassende Grundlage, an <strong>der</strong> sich heute pflegerisches Handeln<br />

Referent: Dr. Vogel, Oberarzt <strong>der</strong> Gefäß- und<br />

Referent: Hans-Gerd Wüst, Krankenpfleger<br />

orientieren muss.<br />

Thoraxchirurgie<br />

Referent: Wundarbeitsgruppe (WAG) des Evangelischen<br />

Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />

Krankenhauses<br />

Führungskompetenz<br />

Teilnehmer: 10 – 40<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 10. 2012<br />

Teilnehmer: 10 – 30<br />

Term<strong>in</strong>: 14. 06. 2012<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Referent: Anette Geck, Lehrer<strong>in</strong> für Pflegeberufe,<br />

14:00 – 16:15 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012<br />

K<strong>in</strong>aesthetics-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> St. 2, Gesundheits-<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

und Krankenpflegeschule, Pius-Hospital<br />

Großer Konferenzraum<br />

Großer Konferenzraum<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Lange Straße 38<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

Lange Straße 38<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Techniken<br />

26655 Westerstede<br />

26655 Westerstede<br />

26122 Oldenburg<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

und<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

15. 11. 2012,<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

Tel. 04488 502530<br />

Methoden<br />

Tel. 04488 502530<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 04488 502539<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Fax 04488 502539<br />

Fax 0441 236-659<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1.OG / IBF-Raum, 2.OG<br />

Seelsorge<br />

Kosten: 20 Euro<br />

und<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090890<br />

2 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090755<br />

92 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 93 GesundheitsvorsorgeEthik<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH


Bundeswehrkrankenhaus<br />

Westerstede<br />

Fachkompetenz<br />

Wundversorgung verstehen<br />

Alle Pflegende kennen folgende Situation:<br />

… es soll e<strong>in</strong> Verbandswechsel durchgeführt werden, doch oft<br />

ergibt sich die Frage, welche Wundauflage ist die richtige?<br />

Die Auswahl ist riesig und recht schnell kommt man zu dem<br />

Entschluss: am besten, es wird alt bekanntes Material verwen-<br />

Kompetenz<br />

det, denn hier ist wenigstens die Wirkungsweise bekannt.<br />

In dieser Fortbildungsveranstaltung soll durch Sehen, Fühlen<br />

Soziale<br />

und Ausprobieren e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Vielfältigkeit und<br />

Wirkungsbreite von Wundauflagen gegeben werden. Des Weiteren<br />

wird auf das Medium <strong>der</strong> digitalen Wunddokumentation<br />

e<strong>in</strong>gegangen und die diesbezüglich existierenden rechtlichen<br />

H<strong>in</strong>tergründe verdeutlicht sowie geme<strong>in</strong>sam diskutiert.<br />

Zielgruppe: Pflegekräfte, <strong>in</strong>teressiertes Personal<br />

Referent: Fr. OFw Anica Oelke<br />

Führungskompetenz<br />

Teilnehmer: 10 – 15 Personen<br />

Term<strong>in</strong>: Dienstag 13. 11. 2012<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />

Techniken<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

und<br />

Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />

Tel. 04488 507301<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

Methoden<br />

Heike Jonker<br />

Tel. 04488 507171<br />

HeikeJonker@bundeswehr.org<br />

Seelsorge und<br />

Fortbildungspunkte 2 ID: 20090792<br />

94 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 95 GesundheitsvorsorgeEthik


Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

Modul<br />

case Management<br />

und Gesundheitsversorgung<br />

Grundlagenwissen für Pflegende und Interessierte<br />

Grundlagen – Kostencontroll<strong>in</strong>g - Qualitätscontroll<strong>in</strong>g<br />

Die Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Strukturen und Prozesse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />

Zielgruppe: Pflegende, Therapeuten, Interessierte<br />

(DGCC) beschreibt Case Management als Ansatz zur effektiven<br />

unterliegen e<strong>in</strong>em enormen Kosten- und Leistungsdruck.<br />

Referent: Marcel Sachs, Dipl.-Pflegewirt<br />

Referent: Thorsten Bücker, Dipl.-Pflegewirt (FH),<br />

und effizienten Steuerung <strong>der</strong> Versorgungsleistungen im<br />

Mediz<strong>in</strong>er, Pflegende und Therapeuten s<strong>in</strong>d zunehmend<br />

Lehrbeauftragter an Hochschulen, Dozent und<br />

Sozial- und Gesundheitswesen. Hilfsmöglichkeiten sollen<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

gefor<strong>der</strong>t, ihre Leistungen im H<strong>in</strong>blick auf <strong>der</strong>en Transparenz,<br />

Berater <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege<br />

Kompetenz<br />

abgestimmt, die verschiedenen Akteure und Ressourcen<br />

Effizienz und Qualität zu überprüfen und darzustellen. Nicht<br />

Term<strong>in</strong>: 25. - 27. 04. 2012<br />

koord<strong>in</strong>iert und Prioritäten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Versorgung gesetzt werden.<br />

nur die Führungskräfte s<strong>in</strong>d hier gefor<strong>der</strong>t, son<strong>der</strong>n je<strong>der</strong><br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

case Management I<br />

Hier s<strong>in</strong>d Pflegende gefor<strong>der</strong>t.<br />

e<strong>in</strong>zelne Mitarbeiter.<br />

Soziale<br />

Term<strong>in</strong>: 29. 03. 2012<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar case Management I vermittelt Grundlagen-<br />

30. / 31. 05 und 01. 06. 2012<br />

Die Sem<strong>in</strong>arreihe besteht aus 3 Schwerpunkten.<br />

Grundlagen des controll<strong>in</strong>gs<br />

wissen zu Def<strong>in</strong>ition, Funktionen und Konzepten von Case<br />

case Management II<br />

Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> wesentliche Begriffe und die<br />

24. 04. 2012<br />

Management sowie zum Case Management Regelkreis.<br />

jeweils 8.30 – 16.00 Uhr<br />

Zielsetzung des Controll<strong>in</strong>g, vermittelt das Grundlagense-<br />

Kostencontroll<strong>in</strong>g<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar case Management II beschäftigt sich mit<br />

m<strong>in</strong>ar H<strong>in</strong>tergrundwissen zu den wesentlichen Kennzahlen<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

22. 05. 2012<br />

Interventionslogiken zum Case Management (Trajekt<br />

und Ansätzen des Operativen Controll<strong>in</strong>gs.<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Qualitätscontroll<strong>in</strong>g<br />

Modell), Ansätzen von <strong>in</strong>tegrierter Versorgung und Disease<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar Kostencontroll<strong>in</strong>g beschäftigt sich mit <strong>der</strong><br />

Management sowie dem Erstellen von Versorgungsplänen.<br />

jeweils 9:00 – 16:00 Uhr<br />

26133 Oldenburg<br />

Frage, wie Kostenstellen zu verantworten und Kosten zu<br />

Die Inhalte orientieren sich an den Weiterbildungsstandards<br />

verrechnen s<strong>in</strong>d. Des Weiteren werden Methoden und Inst-<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Kosten: 170 Euro pro Sem<strong>in</strong>ar<br />

Führungskompetenz<br />

<strong>der</strong> DGCC. Die Sem<strong>in</strong>are können auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

rumente zur Kostenanalyse (z.B. ABC-Analyse) vorgestellt<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

sowie unterschiedliche Verrechnungssysteme besprochen<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Die Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d auch Bestandteil <strong>der</strong> Weiterbildung zum<br />

Tel. 0441 36189352<br />

(Prozesskostenrechnung, Zielkostenrechnung).<br />

26133 Oldenburg<br />

Pflegeberater (siehe S. 87).<br />

Fax 0441 36189354<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar Qualitätscontroll<strong>in</strong>g führt zunächst <strong>in</strong> den<br />

Kosten: 70 Euro pro Sem<strong>in</strong>ar<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Qualitätsbegriff und die rechtlichen Grundlagen sowie<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Die Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />

den Prozess des Qualitätsmanagements e<strong>in</strong>. Anschließend<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Techniken<br />

Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />

beschäftigen sich die Teilnehmer mit <strong>der</strong> Frage, wie Pfle-<br />

Fax 0441 36189354<br />

gequalität gemessen werden kann. Es werden Methoden<br />

und<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

und Instrumente vorgestellt (z.B. ServQual, Bluepr<strong>in</strong>t<strong>in</strong>g,<br />

Portfolioansatz) und an praktischen Beispielen erprobt.<br />

Methoden<br />

Die Sem<strong>in</strong>are können auch e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse s<strong>in</strong>d nicht<br />

erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Seelsorge und<br />

pro Sem<strong>in</strong>ar:<br />

Fortbildungspunkte<br />

12 ID: 20091415<br />

für beide Sem<strong>in</strong>are:<br />

pro Sem<strong>in</strong>ar<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

18 ID: 20091415<br />

7 ID: 20091415<br />

96 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 97 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Bundeswehrkrankenhaus<br />

Westerstede<br />

Fallpauschalen und<br />

Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung des<br />

Fachkompetenz<br />

Datenschutz – aufgepasst! gute Aktenführung<br />

Infektionsschutzgesetzes PKMS <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis<br />

O<strong>der</strong>: „Zugriff verweigert!“<br />

„Von <strong>der</strong> Akte zum Geld …“<br />

und weiterer Gesetze vom 28. Juli 2011<br />

Erfahrung und Umsetzung 2012 – Aussichten 2013<br />

Behandeln Sie die Daten an<strong>der</strong>er so, wie Sie selbst Ihre eige-<br />

Sicherlich hat je<strong>der</strong> schon mal von DRG-Fallpauschalen,<br />

Das Infektionsschutzgesetz vom 20. Juli 2000 (BGBI. I S.<br />

Der PKMS ist e<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Expertengruppe des DPR (Deutscher<br />

nen Daten behandelt wissen möchten! Das Wissen um Grund-<br />

Liegedauer und komplexen Maßnahmen gehört. Was verbirgt<br />

1045) wurde zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 20. Juni<br />

Pflegerat) entwickeltes Instrument zur Abbildung <strong>der</strong> Pflege<br />

züge des Datenschutzes und datenschutzkonformes Handeln<br />

sich h<strong>in</strong>ter diesen Schlagworten? Was hat die pflegerische<br />

2011 (BGBI. I S. 1114) geän<strong>der</strong>t und wurde ausgegeben <strong>in</strong><br />

von hochaufwendigen Patienten im Krankenhaus auf „Nor-<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> täglichen Praxis reduziert die Gefahr von Datenschutz-<br />

Dokumentation mit Abrechnung zu tun? Und hat sie noch<br />

Bonn am 3. August 2011 (BGBI. I S. 1622) und trat am<br />

malstation“ (2012 auch IMC-Stationen).<br />

Kompetenz<br />

verstößen und daraus resultierende Folgen erheblich. Dies<br />

weitergehende Bedeutung, etwa e<strong>in</strong>e rechtliche? Und dann<br />

4. August 2011 <strong>in</strong> Kraft.<br />

Erstmals ist die Berufsgruppe Pflege an <strong>der</strong> Erhebung <strong>der</strong><br />

gilt ebenso für den Umgang mit mündlich o<strong>der</strong> schriftlich<br />

geht es auch noch um die Frage, welche Reise die Papierakte<br />

Im Krankenhaus spielt die Hygiene e<strong>in</strong>e große Rolle. Durch<br />

erlösrelevanten Items im G-DRG-System beteiligt. Ab 2012 ist<br />

übermittelten Informationen auf herkömmlichem Wege sowie<br />

durch unser Haus macht …<br />

Soziale<br />

Medien wird ständig auf Missstände h<strong>in</strong>gewiesen, die durch<br />

<strong>der</strong> OPS-9-20 erlöswirksam.<br />

für den Gebrauch von elektronischen Daten im Computer.<br />

unzureichende Hygienemaßnahmen entstehen können.<br />

Inhalte:<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die rechtlichen Grundlagen zu<br />

Zielgruppe: Pflegende, Dokumentationsbeauftragte und<br />

Das Infektionsschutzgesetz weist auf verschiedene Arbeitsfel-<br />

E<strong>in</strong>führung des PKMS im BWK<br />

Datenschutz, ärztlicher Schweigepflicht und Datensicherheit<br />

Orga-Dienste <strong>der</strong> Stationen, Ärzte<br />

<strong>der</strong> <strong>der</strong> Hygiene h<strong>in</strong>. In dem Vortrag sollen die krankenhaus-<br />

Erfahrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis<br />

vermittelt. Im Vor<strong>der</strong>grund steht <strong>der</strong> praktische Kl<strong>in</strong>ikalltag<br />

Referent: Mitarbeiter Mediz<strong>in</strong>controll<strong>in</strong>g, Gaby Br<strong>in</strong>k,<br />

spezifischen Maßnahmen erläutert werden.<br />

Schwierigkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung<br />

mit Themen wie<br />

Doris Oellien, Tomma Oldewurtel, Silke Sch-<br />

Erlössteigerung<br />

Gleichzeitig werden auch Lösungsmöglichkeiten angeboten,<br />

Auskünfte und Benachrichtigungen<br />

neeweiß, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Aufwand und Nutzen<br />

wie die vielen Hygienevorgaben umgesetzt werden können.<br />

Verwendung von Patientendaten<br />

Aussichten 2013<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Weiterleitung von Informationen<br />

Verarbeitung von Mitarbeiterdaten<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 11. 2012<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Führungskompetenz<br />

Zielgruppe: Kodierfachkräfte, Pflegekräfte, Interessierte<br />

Nutzung von PCs (Passwort, E-Mail, Papierkorb etc.)<br />

14:30 – 17:30 Uhr<br />

Referent: Ulrich Weise, hygienebeauftragter Arzt <strong>der</strong><br />

Praktische Beispiele veranschaulichen die Thematik.<br />

Referent: Fr. Fähl<strong>in</strong>g MDA, Dipl.-Contr. Gesundheits-<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik<br />

wesen u. Fr. HptFw Sch<strong>in</strong>dler MDA BWK<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

Gertrud Duis, Fachkrankenschwester für<br />

Westerstede<br />

Zielgruppe: Ärzte, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte, Pflegen-<br />

Breewaterweg<br />

Hygiene<br />

de, Beschäftigte im Gesundheitswesen<br />

26133 Oldenburg<br />

Teilnehmer: 10 – 20 Personen<br />

Teilnehmer: 10 – 40<br />

Techniken<br />

Referent: Ralf Boldt, Leiter EDV-Abteilung, Kl<strong>in</strong>ikum<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Term<strong>in</strong>: Donnerstag 22. 11. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 09. 2012<br />

Oldenburg; Dorit Barkemeyer, Datenschutzbe-<br />

13:30 bis 15:30 Uhr<br />

und<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

auftragte, Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

Fax 0441 403-3360<br />

3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Methoden<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 04. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Lange Straße 38<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

26655 Westerstede<br />

Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />

18. 09. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Tel. 04488 507301<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

Tel. 04488 502530<br />

Heike Jonker<br />

Breewaterweg, 26133 Oldenburg<br />

Seelsorge<br />

Fax 04488 502539<br />

Tel. 04488 507171<br />

und<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

HeikeJonker@bundeswehr.org<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

2 ID: 20090865<br />

CME 2 3 ID: 20090865<br />

CME 3<br />

2 ID: 20090835<br />

2 ID: 20090792<br />

98 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 99 GesundheitsvorsorgeEthik


Qualitätsmanagement<br />

Rechtsfragen (un)gelöst?<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong><br />

Von Fall zu Fall<br />

E<strong>in</strong>e Modulreihe für Ärzte und Pflegende<br />

Der Begriff Qualitätsmanagement (QM) wird nicht selten mit<br />

In drei aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> folgenden Sem<strong>in</strong>are<strong>in</strong>heiten werden<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Bürokratie und Dokumentation <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung gebracht. Dass<br />

immer wie<strong>der</strong> auftretende Rechtsfragen ausführlich und von<br />

Referent: Modul I: Judith Ahrend, Rechtsanwält<strong>in</strong>,<br />

dies nicht so ist, zeigt dieser Workshop.<br />

kompetenten Referenten beantwortet:<br />

Dipl.-Gerontolog<strong>in</strong><br />

Es wird demonstriert, dass e<strong>in</strong> QM-System e<strong>in</strong> wichtiges Ins-<br />

Modul I widmet sich <strong>der</strong> Patientenfixierung gemäß § 2 Medi-<br />

Ute Balzer, Mediz<strong>in</strong>produkteberater<strong>in</strong><br />

Kompetenz<br />

trument ist, um e<strong>in</strong>e Kl<strong>in</strong>ikabteilung o<strong>der</strong> die Praxis effektiv<br />

z<strong>in</strong>-Produkte-Betreiber-Verordnung. Aus Sicht e<strong>in</strong>er Anwält<strong>in</strong><br />

Modul II: N.N., Firma Dräger<br />

führen zu können.<br />

werden rechtliche Grundlagen wie E<strong>in</strong>willigung, Abwehr e<strong>in</strong>es<br />

Soziale<br />

Angriffs, richterliche Genehmigung und Sicherheitsvorschrif-<br />

Modul III: Judith Ahrend, Rechtsanwält<strong>in</strong>,<br />

ten erläutert. Im zweiten Part wird das Fixierungsverfahren<br />

Dipl.-Gerontolog<strong>in</strong><br />

Zielgruppe: Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung, Pflegende mit Kennt-<br />

behandelt.<br />

nissen im Qualitätsmanagement<br />

Teilnehmer: 16 – 24<br />

Modul II befasst sich mit dem Mediz<strong>in</strong>produktegesetz<br />

Teilnehmer: 5<br />

Term<strong>in</strong>: Modul I:<br />

und an<strong>der</strong>en mediz<strong>in</strong>produktrechtlichen Vorschriften für<br />

09.02.2012<br />

Referent: Dr. Michael Schwarz-Eywill, Chefarzt und<br />

Betreiber, Anwen<strong>der</strong> und beauftragte Personen. Das deutsche<br />

14:30 – 17:30 Uhr<br />

Arzt für Qualitätsmanagement <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>i-<br />

Mediz<strong>in</strong>produktegesetz legt die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für das<br />

schen Kl<strong>in</strong>ik am Evangelischen Krankenhaus<br />

Herstellen, Inverkehrbr<strong>in</strong>gen, Betreiben und Anwenden von<br />

Modul II:<br />

Oldenburg<br />

Mediz<strong>in</strong>produkten fest. Dieses Modul zeigt die Pflichten auf,<br />

23.05. + 25.05.2012<br />

die je<strong>der</strong> relevante Personenkreis kennen und beachten muss:<br />

8:00 – 16:00 Uhr<br />

Führungskompetenz<br />

Term<strong>in</strong>: 27 .01. 2012<br />

8:45 – 9:45 Uhr<br />

Umfassende Kenntnisse des MPG und mediz<strong>in</strong>produkte-<br />

Modul III:<br />

rechtlicher Vorschriften als Grundlage für den Umgang mit<br />

26.09.2012<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Mediz<strong>in</strong>produkten,<br />

16:00 – 20:00 Uhr<br />

23. 03. 2011<br />

22. 06. 2011<br />

Kennen <strong>der</strong> Vorgaben zu Produktkomb<strong>in</strong>ationen, Zubehör,<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Eigenherstellung und Son<strong>der</strong>anfertigung,<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

jeweils 8:45 - 09:45 Uhr<br />

Techniken<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Durchführen von STK und MTK und Kenntnis aller Dokumen-<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Brandenburger Str. 19<br />

und<br />

tationspflichten.<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

26133 Oldenburg<br />

26122 Oldenburg<br />

Die ärztliche Dokumentation sowie <strong>der</strong> Datenschutz stehen im<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Treffpunkt: Konferenzraum Med. Kl<strong>in</strong>ik,<br />

Mittelpunkt von Modul III. Die ärztliche Schweigepflicht gilt<br />

Methoden<br />

EG, Haupthaus<br />

gemäß § 203 Strafgesetzbuch (StGB) <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 9<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Berufsordnung (MBO) umfassend für das ärztliche Behand-<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

lungsverhältnis. Danach haben Ärzte über das, was ihnen <strong>in</strong><br />

Fax 0441 403-3360<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

ihrer Eigenschaft als Arzt anvertraut o<strong>der</strong> bekannt geworden<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Fax 0441 236-659<br />

ist, zu schweigen – auch über den Tod des Patienten h<strong>in</strong>aus.<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Da es sich bei Patientendaten um schützenswerte patienten-<br />

Seelsorge<br />

bezogene Daten handelt, s<strong>in</strong>d vom Arzt zudem die Vorschrif-<br />

und<br />

ten des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zu beachten.<br />

Dies betrifft <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Datenerhebung sowie die<br />

Datenübermittlung.<br />

Alle Module können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

CME beantragt<br />

1 ID: 20090755<br />

ID: 20090865 CME beantragt<br />

100 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 101 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Sozialrecht für Pflegende<br />

Strahlenschutz –<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

und Interessierte<br />

Fachkunde und Kenntnisse<br />

Grundlagenwissen zur Sozialgesetzgebung<br />

Nach RöV und StrlSchV<br />

Pflegerische Leistungen werden maßgeblich durch das Sozial-<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Im Jahr 2012 bietet die Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik folgende Kurse im<br />

Anmeldung: strahlenschutz@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

recht bestimmt – sowohl <strong>in</strong> Bezug auf die Art <strong>der</strong> (abrechen-<br />

mediz<strong>in</strong>ischen Strahlenschutz an.<br />

Stefan Ahlers, Radiologie, Tel. 04488 502440<br />

Referent: Hans-Joachim Sitz, Rechtsanwalt;<br />

baren) Leistungen als auch <strong>in</strong> Bezug auf die zu erbr<strong>in</strong>gende<br />

Dr. Mart<strong>in</strong>a Hasseler, Professor<strong>in</strong> für Pflege-<br />

Alle Kurse laufen <strong>in</strong> enger Absprache mit dem staatl. Gewer-<br />

Qualität. Pflegende benötigen deshalb Kenntnisse zu den<br />

wissenschaft<br />

Term<strong>in</strong>: siehe Tabelle<br />

beaufsichtsamt <strong>in</strong> Oldenburg, s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong> Akademie für ärzt-<br />

Kompetenz<br />

wesentlichen gesetzlichen Bestimmungen des Sozialrechts.<br />

liche Fortbildung <strong>der</strong> Ärztekammer Nie<strong>der</strong>sachsen genehmigt<br />

In diesem Zusammenhang spielt auch <strong>der</strong> Pflegebedürftig-<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Kursleitung: Stefan Ahlers, MTRA<br />

und bundesweit anerkannt.<br />

keitsbegriff e<strong>in</strong>e wichtige Rolle.<br />

Soziale<br />

Term<strong>in</strong>: 13. - 15. 06. 2012<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Es wird gebeten, sich bis spätestens 3 Wochen vor Kursbeg<strong>in</strong>n<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar Sozialrecht I vermittelt Grundlagenwissen zu<br />

Sozialrecht I<br />

Lange Straße 38<br />

anzumelden.<br />

SGB I (allgeme<strong>in</strong>es Sozialleistungsrecht), SGB V (Leistun-<br />

26655 Westerstede<br />

19. - 21. 09. 2012<br />

gen <strong>der</strong> Krankenversicherung), SGB IX (Rehabilitations-<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Sozialrecht II<br />

recht) und SGB XI (Leistungen <strong>der</strong> Pflegeversicherung).<br />

Teilnehmer: ab 15 Personen<br />

14. - 16. 11. 2012<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar Sozialrecht II führt <strong>in</strong> den Pflegebedürftig-<br />

Sozialrecht III<br />

keitsbegriff e<strong>in</strong>. Weitere Schwerpunkte s<strong>in</strong>d Konzepte, Methoden<br />

und Instrumente zur Pflegebedarfsermittlung sowie<br />

jeweils 8:30 – 16:00 Uhr<br />

die gesetzlichen Grundlagen zur Pflegebegutachtung (SGB<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

XI, SGB XII). Ebenso vermittelt das Sem<strong>in</strong>ar Kenntnisse zu<br />

Term<strong>in</strong> Kurs Zielgruppe Teilnahmegebühr<br />

Führungskompetenz<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Beratungse<strong>in</strong>sätzen nach § 37 Abs. 3 SGB XI.<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

11.02.2012<br />

Aktualisierung <strong>der</strong> Fachkunde im<br />

Ärzte<br />

75 Euro<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar Sozialrecht III vermittelt Wissen zum<br />

26133 Oldenburg<br />

09:00 – 17.00 Uhr Strahlenschutz nach § 18a Abs. 2 RöV<br />

MTRA<br />

Vertragsrecht <strong>der</strong> Pflegekassen und zum privaten Ver-<br />

8 Stunden<br />

Kosten: 170 Euro pro Sem<strong>in</strong>ar<br />

tragsrecht (Heimverträge, häusliche Pflege) sowie zum<br />

09. - 11.03.2012 Kurs zum Erwerb <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Kenntnisse im Strahlenschutz <strong>in</strong> Pflegepersonal 175 Euro<br />

Betreuungsrecht und zu SGB II (Grundsicherung) und SGB<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

12:00 - 17.00 Uhr <strong>der</strong> Heilkunde für Personen, die ausschließlich e<strong>in</strong>fache Röntgene<strong>in</strong>-<br />

XII (Sozialhilfe).<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Techniken<br />

09.00 - 17.00 Uhr richtung auf direkter Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes<br />

Fax 0441 36189354<br />

Die Sem<strong>in</strong>are können e<strong>in</strong>zeln o<strong>der</strong> zusammen gebucht<br />

20 Stunden<br />

bedienen<br />

und<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

werden. Nach Abschluss aller Sem<strong>in</strong>are wird e<strong>in</strong> Zertifikat<br />

13. – 15.04.2012 Kombikurs<br />

Ärzte 195 Euro<br />

ausgestellt.<br />

Die Sem<strong>in</strong>are s<strong>in</strong>d als Bildungsurlaub nach dem nds.<br />

12:00 – 17:00 Uhr Kenntnisse und Grundkurs im Strahlenschutz nach § 18a RöV<br />

Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.<br />

Methoden<br />

Die Sem<strong>in</strong>are Sozialrecht I, Sozialrecht II und Sozialrecht III<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

s<strong>in</strong>d auch Bestandteil <strong>der</strong> Weiterbildung zum Pflegeberater<br />

24 Stunden<br />

(siehe S. 87)<br />

Term<strong>in</strong> wird<br />

Spezialkurs im Strahlenschutz nach § 18a RöV Ärzte 175 Euro<br />

im Grundkurs<br />

kommuniziert<br />

12:00 – 17:00 Uhr<br />

Seelsorge<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

und<br />

20 Stunden<br />

pro Sem<strong>in</strong>ar:<br />

01.06.2012<br />

Aktualisierung <strong>der</strong> Fachkunde im Strahlenschutz nach § 18a RöV und MTRA<br />

95 Euro<br />

Fortbildungspunkte<br />

02.06.2012<br />

§ 30 StrlSchV<br />

Ärzte<br />

12 ID: 20091415<br />

12:00 – 17:00 Uhr<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

für beide Sem<strong>in</strong>are:<br />

12 Stunden<br />

09.06.2012<br />

Aktualisierung <strong>der</strong> Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Pflege und Pflegepersonal 65 Euro<br />

Fortbildungspunkte<br />

09:00 – 13:00 Uhr Ambulanz-Personal<br />

18 ID: 20091415<br />

4 Stunden<br />

102 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 103 GesundheitsvorsorgeEthik


Ausbildungsbegleitung von<br />

Bachelor of nurs<strong>in</strong>g –<br />

Bachelor of nurs<strong>in</strong>g –<br />

Fachkompetenz<br />

3. <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposium nie<strong>der</strong>ländischen Studenten<br />

Abschlussarbeiten 2012<br />

Studienbeg<strong>in</strong>n 2012<br />

(HBO-V)<br />

Informationsveranstaltung für Studien<strong>in</strong>teressenten<br />

Wie schon <strong>in</strong> den Jahren davor, wollen wir die Bedeutung<br />

Die Anleitung <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>ländischen Studenten im Rahmen<br />

Zwei Jahre des Lernens liegen h<strong>in</strong>ter den Studierenden – jetzt<br />

Bereits zum 5. Mal startet im September 2012 <strong>der</strong> Stu-<br />

von <strong>Karl</strong> <strong>Jaspers</strong> als Psychiater und Philosoph auch für die<br />

des Praktikums <strong>in</strong> Deutschland wird im Zuge <strong>der</strong> steigenden<br />

ist es fast geschafft! Zum Abschluss des Studiums präsentiediengang<br />

„Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g“ <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>der</strong><br />

zeitgenössische Philosophie, Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Studentenzahlen immer wichtiger. Um die Studenten effektiv<br />

ren die Studierenden ihre Bachelor-Arbeiten und stellen sich<br />

Hanze University of Applied Sciences Gron<strong>in</strong>gen. Deutsche<br />

herausarbeiten.<br />

und s<strong>in</strong>nvoll <strong>in</strong> den Pflegeprozess auf den Stationen zu<br />

<strong>der</strong> kritischen Diskussion mit Dozenten und Kollegen.<br />

Pflegekräfte haben die Möglichkeit, <strong>in</strong>nerhalb von 2 Jahren<br />

Kompetenz<br />

<strong>in</strong>tegrieren, s<strong>in</strong>d Kenntnisse <strong>der</strong> Anleiter und Mentoren über<br />

e<strong>in</strong>en akademischen Abschluss zu erwerben und sich für<br />

Schwerpunkt <strong>der</strong> Veranstaltung werden 99 Jahre „Allgeme<strong>in</strong>e<br />

Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet systematisches,<br />

die Ausbildungs<strong>in</strong>halte <strong>der</strong> Hanzehogeschool, Gron<strong>in</strong>gen, von<br />

verantwortungsvolle Aufgaben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />

Psychopathologie“ se<strong>in</strong>.<br />

methodisches, durchdachtes und begründetes Vorgehen. Für<br />

großer Bedeutung. Die Schulung soll helfen, diese Inhalte zu<br />

zu qualifizieren. Damit erhalten sie Anschluss an europäische<br />

Soziale<br />

die Studierenden des „Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g“ bedeutet das,<br />

Das Symposium wird <strong>in</strong> Form von Vorträgen und Workshops<br />

verstehen und die Anleiter und Mentoren auf die Gespräche <strong>in</strong><br />

Standards <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegebildung.<br />

praxisrelevante Fragen und Problemstellungen aufzugreifen,<br />

gehalten.<br />

e<strong>in</strong>er kompetenz- und kommunikationsbasierten Ausbildung<br />

auf <strong>der</strong> Grundlage e<strong>in</strong>er Literaturrecherche o<strong>der</strong> eigener<br />

Vorgestellt werden das Studienkonzept sowie die Organisati-<br />

vorzubereiten.<br />

Konkrete Angaben f<strong>in</strong>den Sie ab September im geson<strong>der</strong>ten<br />

empirischer Untersuchung zu analysieren und Empfehlungen<br />

on und Schwerpunkte des berufsbegleitenden Studienganges.<br />

Flyer.<br />

Inhalte:<br />

für die eigene Praxis abzuleiten.<br />

Ebenso gibt es Informationen zum Bewerbungsverfahren<br />

sowie zu den Kosten und För<strong>der</strong>möglichkeiten.<br />

Grundlegende Kenntnisse zu den Kernkompetenzen<br />

Die Ergebnisse dieser Arbeit werden an zwei aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Anleitungssequenzen im Rahmen <strong>der</strong> Kernkompetenzen<br />

folgenden Tagen vorgestellt.<br />

Der Studiengang ist offen für Pflegekräfte mit e<strong>in</strong>er abge-<br />

Gesprächstechniken <strong>in</strong> Evaluations- und Kritikgesprächen<br />

schlossenen Ausbildung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheits- und Kranken-/<br />

Referent: Prof. Dr. Zimmermann und Referententeam<br />

Detail<strong>in</strong>formationen zu den Themen und Uhrzeiten <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zel-<br />

Analyse anhand von Fallbeispielen<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege.<br />

nen Präsentationen werden separat bekannt gegeben.<br />

Teilnehmer: bis 100<br />

Führungskompetenz<br />

Merken Sie sich den 26. und 27.06.2012 vor – die Studieren-<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 10. 2012<br />

Zielgruppe: Anleiter und Mentoren<br />

Zielgruppe: Pflegende, Auszubildende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsden<br />

freuen sich auf Sie!<br />

14:00 – 20:00 Uhr<br />

und Kranken-/ K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenpflege<br />

Referent: Alof Huiz<strong>in</strong>g, Dozent Hanzehoogeschool,<br />

13. 10. 2012<br />

Gron<strong>in</strong>gen; Ernst Neumeister, Praxisanleiter<br />

Referent: Frauke Wie<strong>der</strong>mann, Dipl.-Ber.-Päd. FH, BScN,<br />

09:30 – ca. 16:00 Uhr<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Auszubildende <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />

Hanse Institut Oldenburg<br />

Gesundheits- und Kranken-/K<strong>in</strong><strong>der</strong>kranken-<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

pflege, Interessierte<br />

Teilnehmer: max. 50<br />

Techniken<br />

Festsaal<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 03. 2012<br />

Referent: Studierende Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g /<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 01. 2012<br />

und<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Studiengruppe 2010 – 2012<br />

15:00 – 17:00 Uhr<br />

Kosten: siehe geson<strong>der</strong>ten Flyer<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Teilnehmer: max. 80<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Methoden<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Term<strong>in</strong>: 26. 06. 2012<br />

26122 Oldenburg<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

27. 06. 2012<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

26133 Oldenburg<br />

Fax 0441 691448<br />

jeweils 9:00 – 16:30 Uhr<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Ort: Kulturzentrum PFL<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Peterstraße 3<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Fax 0441 236-659<br />

26121 Oldenburg<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Seelsorge<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Vortragssaal<br />

Fax 0441 36189354<br />

und<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Fax 0441 36189354<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt<br />

ID: 20090878<br />

7 ID: 20090755<br />

10 ID: 20091415<br />

12 ID: 20091415<br />

104 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 105 GesundheitsvorsorgeEthik


Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Bachelor of nurs<strong>in</strong>g – Prä- Kompetenzen entwickeln<br />

Qualifizierung zur(m)<br />

Fachkompetenz<br />

sentation <strong>der</strong> Qualitätspläne <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung<br />

PflegeForen 2012<br />

Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V.<br />

Innovation <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung<br />

Neue Wege <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung<br />

Veranstaltungsreihe zur <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ären Zusammenarbeit<br />

Fachkraft für Wundbehandlung<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr laden die Studierenden des „Bachelor of<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen an professionelle Pflegekräfte steigen<br />

Das PflegeForum ist e<strong>in</strong>e viermal im Jahr stattf<strong>in</strong>dende<br />

Im Wundmanagement hat die Mediz<strong>in</strong> durch das evidenz-<br />

Nurs<strong>in</strong>g“ wie<strong>der</strong> zur Präsentation ihrer Qualitätspläne e<strong>in</strong>. In<br />

ständig – darauf sollen auch die Auszubildenden <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Veranstaltung für Beschäftigte aus unterschiedlichen Gebasierte<br />

Vorgehen große Fortschritte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Behandlung<br />

den beiden Spezialisierungen „Management“ bzw. „Inten-<br />

Pflege vorbereitet werden. Die Lehrer, Praxisanleiter und<br />

sundheitse<strong>in</strong>richtungen – etwa aus Seniorene<strong>in</strong>richtungen,<br />

chronischer Wunden erzielt. In <strong>der</strong> Qualifizierungsmaßnahme<br />

sivpflege“ wurden auf <strong>der</strong> Grundlage e<strong>in</strong>er systematischen<br />

Mentoren s<strong>in</strong>d hier <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>em Maße gefor<strong>der</strong>t. Neben <strong>der</strong><br />

ambulanten Pflegediensten, Arztpraxen o<strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>iken. Im<br />

zum Wundexperten werden Kompetenzen für e<strong>in</strong>e optimale<br />

Kompetenz<br />

Literaturrecherche Vorschläge zur Verbesserung <strong>der</strong> Versor-<br />

Vermittlung von theoretischem sowie fachpraktischem Wissen<br />

Rahmen des professionell mo<strong>der</strong>ierten Treffens steht neben<br />

Wundversorgung vermittelt.<br />

gungsqualität <strong>in</strong> den Kl<strong>in</strong>iken und Gesundheitse<strong>in</strong>richtungen<br />

und Fertigkeiten geht es vor allem auch darum, die Auszu-<br />

<strong>der</strong> geme<strong>in</strong>samen Fortbildung <strong>der</strong> Dialog zwischen den ver-<br />

Die Maßnahme besteht aus e<strong>in</strong>em theoretischen Teil mit 48<br />

erarbeitet.<br />

bildenden auf dem Weg zu e<strong>in</strong>em verantwortungsbewussten,<br />

schiedenen Berufsgruppen zur optimalen Ausgestaltung <strong>der</strong><br />

Soziale<br />

Unterrichtsstunden, e<strong>in</strong>er praktischen Weiterbildung mit 16<br />

eigenständigen und kritischen Menschen zu begleiten.<br />

(Zusammen-)Arbeit im Vor<strong>der</strong>grund.<br />

An zwei aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> folgenden Tagen stellen die Studie-<br />

Unterrichtsstunden und e<strong>in</strong>er schriftlichen Prüfung.<br />

renden <strong>in</strong> Vorträgen und Posterpräsentationen aktuelle<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar zeigt Möglichkeiten und Methoden auf, wie Mo-<br />

Jedes Jahr wird e<strong>in</strong> für alle <strong>in</strong>teressantes Schwerpunktthema<br />

Nach erfolgreicher Teilnahme wird e<strong>in</strong>e Teilnahmebesche<strong>in</strong>i-<br />

Fragestellungen aus <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung vor und<br />

tivation geför<strong>der</strong>t und die Verantwortung <strong>der</strong> Auszubildenden<br />

aus unterschiedlichen Gesichtspunkten bearbeitet. 2012<br />

gung und e<strong>in</strong> Zertifikat <strong>der</strong> ICW e. V./TÜV Rhe<strong>in</strong>land ausge-<br />

diskutieren diese mit den Besuchern.<br />

für die eigene Kompetenzentwicklung gestärkt werden kann.<br />

sollen die verschiedenen Facetten <strong>der</strong> Schmerztherapie im<br />

händigt.<br />

So verän<strong>der</strong>t sich auch die Rolle <strong>der</strong> Lehrer, Praxisanleiter und<br />

Mittelpunkt stehen. Die Themen werden entsprechend <strong>der</strong><br />

Detail<strong>in</strong>formationen zu den Themen und Uhrzeiten <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zel-<br />

Mentoren.<br />

Problematik <strong>der</strong> verschiedenen Arbeitswelten zusammennen<br />

Präsentationen an beiden Tagen werden separat bekannt<br />

gestellt und können jeweils sechs Wochen vor dem Term<strong>in</strong><br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Arzthelfer<strong>in</strong>nen<br />

gegeben.<br />

Weniger kontrollieren und dozieren – mehr loslassen, stimu-<br />

auf <strong>der</strong> Internetseite www.versorgungsnetz-gesundheit.de<br />

lieren, motivieren, begleiten!<br />

Referent: Dr. Stefan Nordbruch, Oberarzt <strong>der</strong><br />

Merken Sie sich den 24. und 25.01.2012 vor und freuen Sie<br />

e<strong>in</strong>gesehen werden. Zudem s<strong>in</strong>d die Programmübersichten bei<br />

Visceralchirurgie<br />

Führungskompetenz<br />

sich auf <strong>in</strong>teressante und anregende Tage.<br />

allen Bildungsnetzwerkpartnern erhältlich.<br />

Heike Ebelt, Wundexpert<strong>in</strong><br />

Zielgruppe: Lehrer an Pflegeschulen, Praxisanleiter,<br />

Mentoren<br />

Teilnehmer: 18<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Auszubildende <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Zielgruppe: ambulant und stationär Pflegende, medizi-<br />

Gesundheits- und Kranken-/K<strong>in</strong><strong>der</strong>kranken-<br />

Referent: Alof Huiz<strong>in</strong>g, Dozent und Kommunikationsnische<br />

Fachangestellte, Therapeuten, Ärzte,<br />

Term<strong>in</strong>: 12. - 17. 03. 2012<br />

pflege, Interessierte<br />

tra<strong>in</strong>er, Gron<strong>in</strong>gen<br />

Interessierte<br />

08:00 – 17:00 Uhr<br />

Ernst Neumeister, Praxisanleiter<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Referent: Studierende Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g /Studien-<br />

Referent: verschiedene, Mo<strong>der</strong>ator ist Bertold Schmid,<br />

Techniken<br />

Frauke Wie<strong>der</strong>mann, Dipl.-Ber.-Päd. FH, BScN<br />

12. - 17. 11. 2012<br />

gruppe 2010-2012<br />

Personalentwicklung München<br />

08:00 – 17:00 Uhr<br />

und<br />

Teilnehmer: 10 – 25<br />

Teilnehmer: ke<strong>in</strong>e Begrenzung<br />

Teilnehmer: 30 – 70<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Term<strong>in</strong>: 23. 02. 2012, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 01. 2012<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 02. 2012, 30. 05. 2012, 04. 07. 2012,<br />

Großer Konferenzraum<br />

nur für Praxisanleiter und Mentoren<br />

Methoden<br />

25. 01. 2012<br />

17.10.2012<br />

Lange Straße 38<br />

jeweils 9:00 – 16:30 Uhr<br />

jeweils 14:30-17:30 Uhr<br />

26655 Westerstede<br />

15.03.2012, 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

für Lehrer, Praxisanleiter und Mentoren<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Kosten: 750,00 Euro<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Ort: Hanse Institut Oldenburg –<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Bildung und Gesundheit GmbH<br />

Tel. 04488 502530<br />

26133 Oldenburg<br />

Brandenburger Str. 19<br />

Brandenburger Straße 21A, 26133 Oldenburg<br />

Fax 04488 502539<br />

Seelsorge<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

und<br />

Kosten: 20 Euro pro Term<strong>in</strong><br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Anmeldung: Frauke Wie<strong>der</strong>mann<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Tel. 0441 36189352<br />

Fax 0441 36189354<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 36189354<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

Fax 0441 403-3360<br />

kursanmeldung@hanse-<strong>in</strong>stitut-ol.de<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

4 ID: 20091415<br />

5 ID: 20090865<br />

18 ID: 20090835<br />

106 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 107 GesundheitsvorsorgeEthik


Überfor<strong>der</strong>te Eltern<br />

Fachkompetenz<br />

Strukturierte Weiterbildung im Krankenhaus<br />

Chancen und Fallstricke<br />

Ausbildung von „K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzbeauftragten“<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen an e<strong>in</strong>e Weiterbildung s<strong>in</strong>d heute ganz<br />

Bereits im Kreißsaal und auf <strong>der</strong> Geburtsstation erleben wir<br />

an<strong>der</strong>s als noch vor e<strong>in</strong>igen Jahren. Für Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weiter-<br />

Eltern, die mit ihrem gerade geborenen K<strong>in</strong>d überfor<strong>der</strong>t<br />

bildung ergeben sich neue Chancen, die es zu nutzen gilt.<br />

s<strong>in</strong>d. O<strong>der</strong> wir vermuten, dass sie auf Dauer Schwierigkeiten<br />

Der Erfolg hängt mehr denn je von e<strong>in</strong>em guten Konzept und<br />

mit e<strong>in</strong>er angemessenen Versorgung ihres K<strong>in</strong>des bekommen<br />

Kompetenz<br />

e<strong>in</strong>em früh entwickelten <strong>in</strong>dividuellen Ausbildungsentwurf<br />

könnten. Auch auf an<strong>der</strong>en Stationen außerhalb <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />

ab. Was es alles zu bedenken gilt, wird <strong>in</strong> diesem <strong>in</strong>teraktiven<br />

kl<strong>in</strong>ik erleben wir Familien, <strong>in</strong> denen K<strong>in</strong><strong>der</strong> möglicherweise<br />

Workshop besprochen.<br />

nicht gut versorgt o<strong>der</strong> gar gefährdet s<strong>in</strong>d. Wie kann man das<br />

Soziale<br />

erkennen? Wie geht man mit Verdachtsmomenten um?<br />

Zielgruppe: für Ärzte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung zum Facharzt für<br />

Inhalte <strong>der</strong> Fortbildung: 1. Tag<br />

Innere Mediz<strong>in</strong> / Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> im 1.<br />

Soziale Risikofaktoren für e<strong>in</strong> gesundes Aufwachsen von<br />

Ausbildungsjahr<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

Formen <strong>der</strong> K<strong>in</strong>desmisshandlung / K<strong>in</strong>desvernachlässigung<br />

Referent: Dr. Michael Schwarz-Eywill, Chefarzt,<br />

Gesetzliche Grundlagen - Schweigepflicht und Datenschutz<br />

Assistenzärzte <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen Kl<strong>in</strong>ik am<br />

Regelung <strong>der</strong> Abläufe beim Verdacht e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>deswohlge-<br />

Evangelischen Krankenhaus Oldenburg<br />

fährdung <strong>in</strong> den Kl<strong>in</strong>iken<br />

Teilnehmer: 10 – 15<br />

Inhalte <strong>der</strong> Fortbildung: 2. Tag<br />

Führungskompetenz<br />

Gesprächstechniken bei schwierigen Elterngesprächen<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 04. 2012<br />

Abläufe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugendhilfe<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Angebote zur Unterstützung von Familien, u.a. GUSTL<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

12. 10. 2012<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Zielgruppe: Ärzte, Hebammen und Pflegende. Die Teilnehmer<br />

an diesem Sem<strong>in</strong>ar werden zu weiteren<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Techniken<br />

Supervisionsveranstaltungen e<strong>in</strong>geladen.<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

und<br />

26122 Oldenburg<br />

Referent: Petra Bremke-Metscher, Jugendamt Stadt<br />

Konferenzraum Mediz<strong>in</strong>ische Kl<strong>in</strong>ik<br />

Oldenburg; Enno He<strong>in</strong>e, 1. Oberarzt, Frauen-<br />

EG, Haupthaus<br />

kl<strong>in</strong>ik Evangelisches Krankenhaus Oldenburg;<br />

Methoden<br />

Angela Könnecke, K<strong>in</strong><strong>der</strong>schutzzentrum<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Oldenburg<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Teilnehmer: 15 – 20<br />

Fax 0441 236-659<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Term<strong>in</strong>: 17. 01. 2012 und 08. 05. 2012<br />

14:00 – 17:00 Uhr<br />

Seelsorge<br />

Ort: Kulturzentrum PFL<br />

und<br />

Peterstraße 3, 26121 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 0441 236-659<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

CME beantragt 6 ID: 20090755<br />

CME beantragt<br />

108 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 109 GesundheitsvorsorgeEthik


SOZIALE KOMPETEnZ<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

notfallambulanz<br />

Wenn <strong>der</strong> Patient zum „Fe<strong>in</strong>d“ wird, muss ich was tun!<br />

Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> notfallambulanz:<br />

im Spannungsfeld zwischen unterschiedlichsten Erwartungen<br />

(Patienten, Ärzte, Stationen)<br />

bei hohem Patientenaufkommen<br />

<strong>in</strong> sich plötzlich verän<strong>der</strong>nden Situationen<br />

mit schwierigen Patienten<br />

<strong>in</strong> bedrohlichen Situationen<br />

mit Notfällen, die sofortiges Handeln erfor<strong>der</strong>n<br />

bei vollem Wartezimmer mit drängelnden Patienten und<br />

immer soll ich freundlich se<strong>in</strong>!?<br />

Inhalt:<br />

Vermitteln erster theoretischer Grundlagen nach den<br />

Konzepten <strong>der</strong> Transaktionsanalyse<br />

Reflektieren eigener Verhaltens- und Kommunikationsmuster<br />

E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> verän<strong>der</strong>tes Kommunikationsverhalten anhand<br />

von Beispielen aus dem Alltag üben<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter <strong>in</strong> Notfallambulanzen<br />

Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, OP-Fachschwester,<br />

Weiterbildung <strong>in</strong> Transaktionsanalyse<br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 03. 2012; 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

15. 03. 2012; 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

26122 Oldenburg<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Fax 0441 236-659<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

4<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090755<br />

Deeskalationstechniken<br />

kennen und e<strong>in</strong>setzen<br />

Vom bewussten Umgang mit negativen Emotionen<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird diese spannende Thematik vorgestellt<br />

und aufgezeigt, wie stark wir uns bei <strong>der</strong> Kommunikation bis<br />

tief <strong>in</strong> die körperliche Ebene gegenseitig bee<strong>in</strong>flussen. Wie<br />

entsteht Angst, Wut, Ärger, Trauer o<strong>der</strong> Ekel und wie kann ich<br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n, dass me<strong>in</strong> Gegenüber mich negativ bee<strong>in</strong>flusst?<br />

Was ist e<strong>in</strong>e professionelle Distanz und wie bleibe ich trotzdem<br />

empathisch?<br />

Gerade im Berufsalltag gilt es diese neuen Techniken zur<br />

Gefühlssteuerung zu beherrschen und bewusst anzuwenden,<br />

um nicht selbst zu leiden und noch Raum für eigenes<br />

selbstbestimmtes Handeln zu haben. Negative Emotionen<br />

s<strong>in</strong>d krankmachend!<br />

Inhalte (u.a.):<br />

Gelassenheit auch unter Zeitdruck und Stress?<br />

Emotionale Kontrolle und Zielorientierung bei <strong>der</strong> Verhaltenssteuerung<br />

Deeskalation effektiv<br />

Welcher Stresstyp b<strong>in</strong> ich und ist me<strong>in</strong> Gegenüber?<br />

Emotionsübertragungen wahrnehmen und professionelle<br />

Distanz aufbauen und halten<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte aller Berufsgruppen<br />

Referent: Jörg Kill<strong>in</strong>ger, Psychobiologe, Tra<strong>in</strong>er, Berater<br />

und Coach<br />

Teilnehmer: 8 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital, Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

IBF-Raum, 2. OG<br />

Kosten: 100 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

8<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

CME 10<br />

Diabeteskommunikation<br />

im Pflegealltag<br />

Zu süßes Blut!<br />

Diabetes verstehen – patientenorientiertes Handeln – Dialog<br />

führen<br />

Ob Information, Beratung o<strong>der</strong> Begleitung – Gespräche haben<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> professionellen Pflege e<strong>in</strong>en hohen Stellenwert. Mit<br />

Gesprächen pflegt es sich besser.<br />

Lassen Sie uns <strong>in</strong>s Gespräch kommen, geme<strong>in</strong>sam Erfahrungen<br />

austauschen, oft gestellte Fragen zum Diabetes klären.<br />

Der Ballast e<strong>in</strong>er Erkrankung kann die Kommunikation e<strong>in</strong>es<br />

Menschen verän<strong>der</strong>n.<br />

In e<strong>in</strong>er gleichberechtigten Pflegebeziehung profitieren beide<br />

Seiten von e<strong>in</strong>er gelungenen Kommunikation. Das gegenseitige<br />

Vertrauen und Verständnis wächst und führt zu mehr<br />

Toleranz und Geduld.<br />

Zielgruppe: Pflegekräfte, <strong>in</strong>teressiertes Personal<br />

Referent: Hr. HptFw Thomas Reit<br />

Teilnehmer: 10 - 15 Personen<br />

Term<strong>in</strong>: Donnerstag, 31. 05. 2012<br />

15:15 – 17:00 Uhr<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090792<br />

112 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 113<br />

2<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

Donnerstag, 08. 11. 2012<br />

15:15 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 (E3V01)<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />

Tel.: 04488 507301<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

Heike Jonker<br />

Tel.: 04488 507171<br />

HeikeJonker@bundeswehr.org<br />

Bundeswehrkrankenhaus<br />

Westerstede<br />

Emotionalen Konfliktpartnern<br />

richtig begegnen<br />

Techniken <strong>der</strong> lösungsorientierten Gesprächsführung<br />

Wer kennt sie nicht, die Situation, <strong>in</strong> denen Gespräche und Telefonate<br />

im Krankenhausalltag aus dem Ru<strong>der</strong> laufen? Eigentlich<br />

haben wir den Anspruch, uns als gleichwertige Partner zu<br />

begegnen und sachlich zu kommunizieren. Trotzdem kommt<br />

es im hektischen und standardisierten Kl<strong>in</strong>ikalltag zu Missverständnissen,<br />

Konflikten und subjektiven Ungerechtigkeiten.<br />

Mithilfe theoretischen Inputs und praktischen Übungen<br />

lernen Sie im Sem<strong>in</strong>ar mit schwierigen Gesprächssituationen<br />

umzugehen.<br />

Das E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen eigener Fallbeispiele ist ausdrücklich<br />

erwünscht.<br />

Inhalte:<br />

In welcher Form zeigt sich eskalierendes Verhalten?<br />

Mit welchen Gesprächstechniken kann ich die Kommunikation<br />

verbessern und steuern?<br />

Wie wirkt sich das eigene Selbstwertgefühl auf das Gesprächsverhalten<br />

aus?<br />

Was kann ich tun, um Konflikten vorzubeugen?<br />

Wie kann ich auf unangemessenes Verhalten reagieren?<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Referent: Ilka Albers, Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />

Systemische Berater<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Term<strong>in</strong>: 29. 03. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

Blauer Salon<br />

Kosten: 75 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04221 995462<br />

Fax 04421 995463<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

7<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090837<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


„Genesung fängt<br />

Kommunikation im<br />

Kommunikation<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

im Kopf an!“<br />

beruflichen Alltag<br />

ist ke<strong>in</strong>e Kunst<br />

Gut vorbereitet – aktiv gesund<br />

Gespräche und Situationen positiv verän<strong>der</strong>n<br />

Gesprächsführung , Zuhören, Körpersprache und Co.<br />

„Wenn e<strong>in</strong>e Operation, e<strong>in</strong> Krankenhausaufenthalt o<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />

Überall, wo sich Menschen begegnen, f<strong>in</strong>det Kommunikation<br />

Wenn Gespräche ane<strong>in</strong>an<strong>der</strong> vorbeilaufen, kann das viele<br />

Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />

ambulanter E<strong>in</strong>griff geplant ist, wird e<strong>in</strong>e optimale Vorbe-<br />

statt. Im beruflichen und privaten Alltag sche<strong>in</strong>t sie so selbst-<br />

Ursachen haben: etwa e<strong>in</strong>e falsche Gesprächsführung,<br />

Interessierte<br />

reitung und Versorgung vor und nach dem Ereignis immer<br />

verständlich, dass wir häufig nicht darüber nachdenken, auf<br />

fehlende Konzentration beim Zuhören o<strong>der</strong> auch die Signale<br />

Referent: Birgit Novy, Diplom-Ökonom<strong>in</strong>, geprüfte Kom-<br />

wichtiger!“<br />

welche Weise sie geschieht. Unvollständige Kommunikation<br />

<strong>der</strong> Körpersprache. Im Arbeitsalltag gibt es e<strong>in</strong>e Vielzahl von<br />

munikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> und lizenzierte Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Kompetenz<br />

führt zu Problemen, Missverständnissen und nicht selten zu<br />

Gesprächen, die sowohl angenehm als auch anstrengend,<br />

Mediz<strong>in</strong>isch-soziologische Ansätze können dabei e<strong>in</strong>en<br />

für Umgangsformen<br />

Konflikten.<br />

nervig o<strong>der</strong> unbefriedigend se<strong>in</strong> können. Wer sich mit se<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong>teressanten Beitrag leisten.<br />

Mitmenschen so unterhalten möchte, dass beide Seiten etwas<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Soziale<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar geht es darum, e<strong>in</strong> Verständnis für die ver-<br />

Ist e<strong>in</strong>e Optimierung <strong>der</strong> Patientenzufriedenheit denkbar?<br />

davon haben, muss etwas über die verbale und die nonverbale<br />

schiedenen Aspekte und Möglichkeiten <strong>der</strong> zwischenmensch-<br />

Term<strong>in</strong>: Modul I: 18. 01. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Rechnet sich e<strong>in</strong> „Mehr“ an Angeboten? Welche Bereiche<br />

Kommunikation lernen und sich <strong>der</strong> eigenen Aussprache<br />

lichen Kommunikation zu entwickeln und mithilfe dieses<br />

umfasst e<strong>in</strong>e kompetente Beratung? Gibt es e<strong>in</strong>en Mehrwert<br />

ebenso bewusst se<strong>in</strong> wie <strong>der</strong> eigenen Ausstrahlung.<br />

Modul II: 20. 01. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Wissens bewusster und erfolgreicher zu kommunizieren.<br />

für den Patienten/für das Krankenhaus? … o<strong>der</strong> lieber doch<br />

Lernen Sie, Ihre Kommunikation zu verbessern und optimaler<br />

Dieser Kurs bietet e<strong>in</strong>en Überblick über die verschiedenen<br />

Modul III: 21. 01. 2012, 09:30 - 13:30 Uhr<br />

„Augen zu - und durch?“ Die Vorbereitung <strong>der</strong> Genesung – e<strong>in</strong><br />

auf Ihr Gegenüber e<strong>in</strong>zugehen.<br />

Facetten <strong>der</strong> Kommunikation:<br />

Luxus o<strong>der</strong> die Optimierung von Patientenzufriedenheit und<br />

Modul IV: 08. 02. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Zukunftschancen?<br />

Inhalte<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Gesprächsführung - Modul I<br />

Modul V: 10. 02. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Was ist Kommunikation?<br />

Lernen Sie, Ihre Kommunikation zu verbessern, optimaler<br />

Wie bee<strong>in</strong>flusst <strong>der</strong> gesellschaftliche Wandel Kommunika-<br />

auf Ihr Gegenüber e<strong>in</strong>zugehen und Gespräche zufriedenstel-<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

tion?len<strong>der</strong><br />

zu gestalten. Das Modul führt <strong>in</strong> die Grundlagen <strong>der</strong><br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Führungskompetenz<br />

Referent: Elsbeth Rütten, Vere<strong>in</strong> Ambulante Versor-<br />

Was s<strong>in</strong>d Schritte für e<strong>in</strong>e erfolgreiche Kommunikation?<br />

Gesprächsführung e<strong>in</strong>.<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

gungslücken, Bremen<br />

Bildhaft kommunizieren – das geht schneller <strong>in</strong> den Kopf –<br />

Brandenburger Str. 19<br />

Zuhören auch unter Zeitdruck - Modul II<br />

aber wie?<br />

26133 Oldenburg<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

E<strong>in</strong>e hektische Atmosphäre, wartende Patienten und die<br />

Was s<strong>in</strong>d Wege für e<strong>in</strong>e wertschätzende Gesprächsatmo-<br />

nächste Aufgabe schon im Blick – und dann auch noch<br />

Kosten: 35 Euro pro Modul<br />

Term<strong>in</strong>: 05. 03. 2012<br />

sphäre?<br />

zuhören? Konzentriertes Zuhören ist auch e<strong>in</strong>e Frage <strong>der</strong><br />

14:00 – 17:00 Uhr<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Qualitätssicherung und Effizienz. In diesem Modul erfahren<br />

Techniken<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Sie, was dabei zu beachten ist.<br />

Fax 0441 403-3360<br />

und<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />

Körpersprache - Modul III<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Georgstraße 4<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />

Die nonverbale Kommunikation o<strong>der</strong> auch Körpersprache<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

26121 Oldenburg<br />

Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

bee<strong>in</strong>flusst die Wahrnehmung von Personen. Das Modul<br />

Methoden<br />

Raum 2, 1. OG<br />

vermittelt E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> diesen für die Kommunikation so<br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Kosten: 30 Euro<br />

wichtigen Bereich.<br />

Term<strong>in</strong>: 04. 07. 2012, 13:30 – 16:30 Uhr<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Kommunikation am Telefon - Modul IV<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

70 Prozent aller Kundenkontakte laufen telefonisch. Es ist<br />

Fax 0441 229-2108<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

wichtig, die Kompetenz des Telefonierens gründlich zu schu-<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

27753 Delmenhorst<br />

len. In diesem Modul erlernen Sie die wichtigsten Techniken<br />

Seelsorge<br />

Blauer Salon<br />

für e<strong>in</strong>e angenehme und zielorientierte Gesprächsführung am<br />

und<br />

Telefon.<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Mit Vorgesetzten sprechen - Modul V<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Gespräche mit Vorgesetzten s<strong>in</strong>d an<strong>der</strong>s als Alltagsgespräche<br />

Tel. 04221 995462<br />

mit Patienten o<strong>der</strong> Kollegen – vor allem, wenn es um proble-<br />

Fax 04421 995463<br />

matische Inhalte geht. In diesem Modul lernen Sie, Gespräche<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

mit Vorgesetzten maßvoll und ergebnisorientiert anzugehen.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Jedes Modul kann e<strong>in</strong>zeln gebucht werden!<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

3 ID: 20090890<br />

CME 3 3 ID: 20090837<br />

ID: 20090865<br />

114 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 115 GesundheitsvorsorgeEthik


Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />

Konflikte<br />

Fachkompetenz<br />

Modul<br />

Konfliktprävention Teil 1<br />

Konfliktprävention Teil 2<br />

konstruktiv meistern<br />

Wie komme ich mit mir und an<strong>der</strong>en besser zurecht?<br />

Wie komme ich mit mir und an<strong>der</strong>en besser zurecht?<br />

Wer kennt das nicht?<br />

Konflikte werden oft ignoriert, gemieden und/o<strong>der</strong> es wird e<strong>in</strong><br />

Konflikte treten nicht nur im mediz<strong>in</strong>isch-pflegerischen<br />

Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />

Sündenbock „ausgeguckt“. Wir suchen uns Me<strong>in</strong>ungskoalitio-<br />

Arbeitsalltag immer gerade dann auf, wenn man sie über-<br />

Interessierte<br />

Unterschiedliche Charaktere treffen aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> und e<strong>in</strong>e<br />

nen, um mit <strong>der</strong> Stärke <strong>der</strong> Gruppe unsere Me<strong>in</strong>ung durchzuhaupt<br />

nicht gebrauchen kann. Um richtig und zeitnah darauf<br />

kle<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ungsverschiedenheit kippt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Streit um,<br />

Referent: Birgit Novy, Diplom-Ökonom<strong>in</strong>, geprüfte Komsetzen<br />

und uns sicher zu fühlen. Das geht auch an<strong>der</strong>s.<br />

reagieren zu können, ist es beson<strong>der</strong>s wichtig, sich vorab<br />

wir fühlen uns persönlich angegriffen, greifen wie<strong>der</strong>um den<br />

munikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> und lizenzierte Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Kompetenz<br />

grundsätzliche Gedanken zu ihrer Bewältigung zu machen<br />

an<strong>der</strong>en an und die Situation endet, <strong>in</strong>dem beide Partner<br />

Inhalte:<br />

für Umgangsformen<br />

und Strategien zurechtzulegen. Wenn sie richtig gemanagt<br />

wütend o<strong>der</strong> gekränkt das Spielfeld räumen.<br />

Kurze Wie<strong>der</strong>holung <strong>der</strong> Inhalte von Teil 1 und Erfahrungs-<br />

werden, bieten nämlich selbst die überflüssigsten und an-<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Soziale<br />

austausch<br />

Diese Fortbildung vermittelt e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Grundlagen<br />

strengendsten Konflikte Potenzial für kreative und konstrukti-<br />

„Grunde<strong>in</strong>stellung“ und <strong>der</strong> Bezug zum „Spiele spielen“,<br />

Term<strong>in</strong>: Modul I: 02. 03. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />

<strong>der</strong> Transaktionsanalyse und kann dazu verhelfen, <strong>in</strong> schwierive<br />

Lösungen, die alle Beteiligten voranbr<strong>in</strong>gen.<br />

<strong>der</strong> „Liebl<strong>in</strong>gsrolle“<br />

gen Gesprächen mit Patienten, Mitarbeitern und Vorgesetzten<br />

Modul II: 09. 03. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Der Umgang mit Gefühlen o<strong>der</strong> welchen S<strong>in</strong>n sie machen<br />

Diese Reihe bietet <strong>in</strong>sgesamt fünf Module an:<br />

an<strong>der</strong>s zu kommunizieren und Zusammenhänge zu verstehen.<br />

Kritikgespräche führen<br />

Modul III: 10. 03. 2012, 09:30 - 13:30 Uhr<br />

Wahrnehmung von Konflikten und Konfliktpotentialen -<br />

Inhalte:<br />

Zeit zur Reflexion aktueller Problemstellungen anhand <strong>der</strong><br />

Modul I<br />

Modul IV: 16. 03. 2012, 14:30 - 18:30 Uhr<br />

Erlernen <strong>der</strong> theoretischen Grundlagen von Kommunikati-<br />

erlernten Theorie<br />

In diesem Modul erfahren Sie etwas über die Grundlagen<br />

on nach den Modellen <strong>der</strong> Transaktionsanalyse, z. B. Ich-<br />

Modul V: 17. 03. 2012, 09:30 - 13:30 Uhr<br />

Sem<strong>in</strong>arunterlagen werden gestellt.<br />

des Konfliktmanagements und <strong>der</strong> Fertigkeit, Spannungen<br />

Zustände, Grundbedürfnisse, Lob-Kritik, „Psycho-Spiele“.<br />

zwischen Menschen rechtzeitig zu erkennen, um Konflikte zu<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Ausprobieren, um die Theorie anhand verschiedener Übun-<br />

Mitzubr<strong>in</strong>gen ist die Bereitschaft, sich auf Neues e<strong>in</strong>zulassen<br />

vermeiden und Missverständnisse vorzubeugen.<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Führungskompetenz<br />

gen erfahrbar zu machen.<br />

und <strong>in</strong> Rollenspielen auszuprobieren.<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Umsetzen <strong>in</strong> die Praxis mit Hilfe von Fallbeispielen und<br />

Entstehung und Auswirkung von Konflikten - Modul II<br />

H<strong>in</strong>weis:<br />

Brandenburger Str. 19<br />

Rollenspielen.<br />

In diesem Modul beschäftigen Sie sich <strong>in</strong>tensiv mit Konflikt-<br />

E<strong>in</strong>e Teilnahme ist nur nach dem Besuch von Kommunikati-<br />

26133 Oldenburg<br />

auslösern und überprüfen dabei auch Ihren eigenen Anteil.<br />

onstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Konfliktprävention Teil 1 möglich.<br />

Anhand <strong>der</strong> Eskalationsstufen von Konflikten werden die<br />

Kosten: 35 Euro pro Modul<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

verschiedenen Möglichkeiten <strong>der</strong> Konfliktlösung betrachtet.<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester OP des<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Techniken<br />

Sachgerechter Umgang mit Konflikten - Modul III<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Evangelischen Krankenhauses, Weiterbildung<br />

Referent: Beate Schrö<strong>der</strong>, Fachkrankenschwester OP des<br />

Konflikte konstruktiv anzusprechen fällt nicht immer leicht.<br />

Fax 0441 403-3360<br />

und<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Transaktionsanalyse<br />

Evangelischen Krankenhauses, Weiterbildung<br />

Erlernen Sie Strategien für e<strong>in</strong>e professionelle Gesprächsfüh-<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Transaktionsanalyse<br />

rung, die helfen, mit Kritik umzugehen, lösungsorientierte<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Gespräche zu führen und Ihren Standpunkt zu vertreten.<br />

Methoden<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 02. 2012 und 17. 02. 2012<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

8:00 – 16:30 Uhr<br />

Erkennen des eigenen Stress- und Konfliktverhaltens -<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 09. 2012<br />

Modul IV<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

8:00 – 16:30 Uhr<br />

Konflikte können aggressiv und/o<strong>der</strong> krank machen und<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

Ort: Evangelisches Krankenhaus<br />

verr<strong>in</strong>gern die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. In diesem<br />

26122 Oldenburg<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13-17<br />

sehr persönlich orientierten Modul beschäftigen Sie sich mit<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

26122 Oldenburg<br />

Ihren eigenen Ressourcen, E<strong>in</strong>stellungen und Grenzen.<br />

Seelsorge<br />

Kosten: 180 Euro<br />

Apartmenthaus/5. Stock<br />

und<br />

Wertschätzen<strong>der</strong> Umgang mit verschiedenen Menschen<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

Kosten: 90 Euro<br />

- Modul V<br />

Fax 0441 236-659<br />

Der Alltag bietet immer wie<strong>der</strong> Situationen, die angemesse-<br />

Anmeldung: Alke Stade<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

nes Verhalten erfor<strong>der</strong>n. Entscheidend ist, wie man mit Ihnen<br />

Fax 0441 236-659<br />

umgeht. Überprüfen Sie <strong>in</strong> diesem Modul Ihre Vorurteile, die<br />

fortbildung@evangelischeskrankenhaus.de<br />

Fähigkeit Prioritäten zu setzen und als neutrale Person zu<br />

helfen.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Module können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden!<br />

Fortbildungspunkte<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

10 ID: 20090755<br />

8 ID: 20090755<br />

ID: 20090865<br />

116 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 117 GesundheitsvorsorgeEthik


Konflikte bewältigen<br />

durch Mediation<br />

Lösung ohne Verlierer<br />

Mediation ist e<strong>in</strong>e Methode <strong>der</strong> gewaltfreien Konfliktbearbeitung.<br />

Es handelt sich um e<strong>in</strong>e konstruktive Konfliktlösung,<br />

die durch e<strong>in</strong>e neutrale dritte Person herbeigeführt wird.<br />

Angestrebt wird immer e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>-w<strong>in</strong>-Lösung.<br />

Dabei wird davon ausgegangen, dass die Konfliktpartner<br />

selbst fähig s<strong>in</strong>d, geme<strong>in</strong>sam akzeptable Ideen zu erarbeiten.<br />

Dazu ist es nötig, dass die Beteiligten freiwillig <strong>in</strong>s Gespräch<br />

kommen. Alle Me<strong>in</strong>ungen und Sichtweisen werden gehört,<br />

die Mediation verläuft ergebnisoffen. Der Mediator gibt <strong>in</strong><br />

Konflikten lediglich Unterstützung, damit die Parteien zu<br />

ihrer eigenen Lösung f<strong>in</strong>den. Er hat die Aufgabe, die Parteien<br />

zu unterstützen – ohne Vorschläge zur Lösung zu machen und<br />

ohne Verurteilungen auszusprechen o<strong>der</strong> Partei zu ergreifen.<br />

Es gibt also ke<strong>in</strong>e Verlierer. Die Schlussvere<strong>in</strong>barung wird von<br />

den Parteien unterschrieben und ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel tragfähig.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Referent: Daniela Pfeiffer, Mediator<strong>in</strong>, Bundesverband<br />

Mediation<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 06. 2012<br />

14:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Apartmenthaus Kl<strong>in</strong>genbergstr. 69<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

3<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

CME 3<br />

Patientenverfügung –<br />

endlich gesetzlich verankert<br />

Aktuelle rechtliche und ethische Aspekte<br />

Der Tod und das menschenwürdige Sterben – Themen, die<br />

nicht gern angesprochen werden, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e wenn es die<br />

eigene persönliche Situation/Vorsorge betrifft.<br />

Doch es kann jeden von uns treffen, beim Gang über die Straße,<br />

auf <strong>der</strong> Fahrt zur Arbeit o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> den eigenen vier<br />

Wänden. Der Schicksalsschlag ist nicht altersabhängig, auch<br />

wenn die ältere Generation hier eher betroffen ist. Von e<strong>in</strong>er<br />

M<strong>in</strong>ute auf die an<strong>der</strong>e kann je<strong>der</strong> von uns schwer erkranken,<br />

pflegebedürftig und abhängig werden … – … und wie geht es<br />

dann weiter?<br />

Je<strong>der</strong> sollte deshalb – egal wie alt – sich mit diesem Thema<br />

frühzeitig ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen und se<strong>in</strong>en ganz persönlichen<br />

Willen für den Ernstfall formulieren.<br />

In dieser Veranstaltung soll auf die verschiedenen Formen <strong>der</strong><br />

Patientenverfügung, <strong>der</strong>en Bedeutung und die Konsequenzen<br />

h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> rechtlichen, ethischen und mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Folgen e<strong>in</strong>gegangen werden.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Josef Roß, Dipl.-Sozialarbeiter am Pius-<br />

Hospital<br />

Teilnehmer: 10 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 25. 09. 2012, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

CME 2<br />

Patientenverfügung?<br />

Vorsorgevollmacht? Betreuungsverfügung?<br />

Diese Begriffe werden <strong>in</strong> <strong>der</strong> stationären Behandlung immer<br />

häufiger verwendet. Aber spontan s<strong>in</strong>d diese Fragen e<strong>in</strong>es<br />

Patienten und <strong>der</strong>en Angehörigen nicht immer leicht zu<br />

beantworten. Den ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern<br />

soll diese Informationsveranstaltung des Ethik-Komitees Unterstützung<br />

bieten und Begrifflichkeiten klären. Inhalte <strong>der</strong><br />

Fortbildungsveranstaltung s<strong>in</strong>d ethische Aspekte, rechtliche<br />

Grundlagen und die Vorstellung verschiedener Patientenverfügungen.<br />

Beide Referenten s<strong>in</strong>d Mitglied im Ethikkomitee des Bundeswehrkrankenhauses<br />

Westerstede.<br />

Zielgruppe: Ärzte / Pflegende und Interessierte<br />

Referent: Waltraud Voß, Krankenschwester und<br />

Berater<strong>in</strong> für Patientenverfügungen;<br />

OStFw Peter-G. H<strong>in</strong>z, Fachkrankenpfleger<br />

für Anästhesie und Intensivpflege,<br />

Berater für Patientenverfügungen<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 22. 05. 2012<br />

14:00 – 15:30 Uhr<br />

Ort: Bundeswehrkrankenhaus Westerstede<br />

3. Stock Sem<strong>in</strong>arraum 1 ( E 3VO1)<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: IBF Beauftragte A. Gerdes-Rausch<br />

Tel. 04488 507301<br />

anneluisegerdesrausch@bundeswehr.org<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090792<br />

nähe und Distanz –<br />

Grenzen <strong>der</strong> Empathie<br />

Mitgefühl versus Mitleid<br />

Im Umgang mit Patienten und Angehörigen brauchen professionell<br />

arbeitende Menschen im sozialen Kontext e<strong>in</strong> gutes<br />

emotionales Management, um das Gleichgewicht zwischen<br />

Empathie und professioneller Distanz immer wie<strong>der</strong> herstellen<br />

zu können.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden diese unterbewussten Prozesse<br />

und se<strong>in</strong>e Folgen auf die psychische und physische Gesundheit<br />

beschrieben sowie geme<strong>in</strong>sam Wege zur Bewahrung<br />

e<strong>in</strong>es emotionalen Gleichgewichtes entwickelt.<br />

Inhalte (u.a.):<br />

Wie wirken Emotionen <strong>in</strong> uns und beim Gegenüber?<br />

Eskalation und Deeskalation<br />

Mentale Techniken zur Gefühlssteuerung<br />

Gesund bleiben auch bei starken Emotionen<br />

Welche Rolle spielt Stress auf me<strong>in</strong>e Empathie- und Kommunikationsfähigkeit?<br />

Achtsamkeit und Entspannungstechniken zur Gefühlssteuerung<br />

Mitleid versus Mitgefühl<br />

Professionelle und mentale Grenzen<br />

Rollen und gegenseitiges Rollenverständnis<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent: Jörg Kill<strong>in</strong>ger, Psychobiologe, Tra<strong>in</strong>er, Berater<br />

und Coach<br />

Teilnehmer: 10 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 01. 10. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital, Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

IBF-Raum, 2.OG<br />

Kosten: 100 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

118 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 119<br />

2<br />

Heike Jonker<br />

Tel. 04488 507171<br />

HeikeJonker@bundeswehr.org<br />

Bundeswehrkrankenhaus<br />

Westerstede<br />

8<br />

CME 10<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Spiegelneuronen<br />

im Gespräch<br />

Warum Empathie <strong>der</strong> Schlüssel zum Gegenüber ist<br />

Die Wahrnehmung dessen, was e<strong>in</strong> Gesprächspartner fühlen<br />

und denken könnte, spielt e<strong>in</strong>e wichtige Rolle für das Empf<strong>in</strong>den<br />

von Geme<strong>in</strong>samkeiten. Nur wenn wir e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same<br />

Sicht auf D<strong>in</strong>ge o<strong>der</strong> Situationen entwickeln, spüren wir Harmonie<br />

und erleben unseren Gesprächspartner als verständnisvoll.<br />

Die für Empathie verantwortlichen Hirnregionen und die<br />

dazu notwendigen Spiegelneuronen s<strong>in</strong>d nicht immer und bei<br />

jedem gleich ansprechbar.<br />

H<strong>in</strong>tergründe und Voraussetzungen für e<strong>in</strong>e empathische<br />

Gesprächsführung werden <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar beleuchtet.<br />

Es be<strong>in</strong>haltet Übungen, die im Gespräch helfen können,<br />

empathisch zu werden – selbst, wenn man zuvor noch viel<br />

Stress hatte. Möglichkeiten und Grenzen des empathischen<br />

Zuhörens werden diskutiert und mittels Gesprächssituationen<br />

aus dem Alltag beleuchtet. Beobachtende Analysen helfen,<br />

e<strong>in</strong> Gespür zu bekommen, wann Empathie im Spiel ist und<br />

wann es nur so aussieht.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Doris Gunsch, Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>, Management-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

und -Coach, Lehrbeauftragte<br />

<strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />

Teilnehmer: 10 – 14<br />

Term<strong>in</strong>: 27. - 28. 02. 2012<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 140 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Suchtprobleme<br />

am Arbeitsplatz<br />

Sem<strong>in</strong>ar zum Umgang mit Sucht<br />

Die unmittelbaren Mitarbeiter s<strong>in</strong>d meist die ersten, denen<br />

Suchtprobleme <strong>der</strong> Kollegen auffallen. Bis Vorgesetzte<br />

<strong>in</strong>formiert werden, vergeht oft e<strong>in</strong>e lange Zeit. Die Scheu vor<br />

Denunziation, Stigmatisierung und drohenden arbeitsrechtlichen<br />

Konsequenzen für den Betroffenen h<strong>in</strong><strong>der</strong>t sie zu handeln.<br />

E<strong>in</strong> Ziel <strong>der</strong> Veranstaltung ist es, über Sucht im Betrieb<br />

zu <strong>in</strong>formieren und die Problematik bewusster zu machen. Der<br />

Gedanke e<strong>in</strong>es verantwortungsvollen Umgangs mit Suchtmitteln<br />

soll thematisiert werden. Zudem sollen bei bestehenden<br />

Problemen Hilfemöglichkeiten aufgezeigt werden.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Maria Rüschendorf, Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>, Suchttherapeut<strong>in</strong>,<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachstelle<br />

Sucht und Suchtprävention <strong>der</strong> Diakonie im<br />

Landkreis Oldenburg<br />

Teilnehmer: 20<br />

Term<strong>in</strong>: 16. + 23. 04. 2012<br />

jeweils 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

CME 2<br />

Vorsorgevollmacht -<br />

was ist wichtig?<br />

Formen – Bedeutung - Konsequenzen<br />

Für den Fall, dass ich durch e<strong>in</strong>en Unfall, e<strong>in</strong>e Krankheit<br />

o<strong>der</strong> im Alter nicht mehr handeln kann, kann ich vorab e<strong>in</strong>e<br />

Entscheidung treffen, wer dies übernehmen soll, was dabei<br />

Bestandteil se<strong>in</strong> soll und wie dies ausgestaltet se<strong>in</strong> soll. Es<br />

gibt e<strong>in</strong>e Reihe von verschiedenen Vordrucken. Wichtig ist<br />

dabei aber, dass ich die Wirksamkeit „me<strong>in</strong>er Vorsorgevollmacht“<br />

durch das Beachten bestimmter Kriterien unterstütze<br />

und so e<strong>in</strong> mögliches Infragestellen vermeide. O<strong>der</strong> ich<br />

komme zu dem Entschluss, dass ich alternativ e<strong>in</strong>e Betreuungsverfügung<br />

tätige.<br />

Hier zu unterstützen, die wichtigen Aspekte zu beachten,<br />

um zu e<strong>in</strong>er guten Entscheidung zu gelangen, soll Ziel des<br />

Vortrags se<strong>in</strong>.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Eric Thormählen, Dipl.-Sozialarbeiter, Stadt<br />

Oldenburg, Fachdienst Soziale Hilfen<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 14. 03. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

120 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 121<br />

2<br />

CME 2<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


FüHRUnGSKoMPETEnZ<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Abwesenheitsvertretung<br />

„Heute Kolleg<strong>in</strong>, morgen Leitung und wie<strong>der</strong> Kolleg<strong>in</strong>“<br />

Das „Zwischen-den-Stühlen-sitzen“ bzw. die „Sandwich-<br />

Position“, die Abwesenheitsvertretungen sehr gut kennen,<br />

stellt spezielle Anfor<strong>der</strong>ungen an die jeweilige Mitarbeiter<strong>in</strong>.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar verschaffen wir uns e<strong>in</strong>en Überblick über<br />

die Führungsanfor<strong>der</strong>ungen, die speziell diese Position mit<br />

sich br<strong>in</strong>gt. Wir werden uns mit den Rechten und Pflichten<br />

befassen, konkrete Erfahrungsschätze für alle Anwesenden<br />

nutzbar machen und neue Erkenntnisse gew<strong>in</strong>nen.<br />

Zielgruppe: Stellvertretungen <strong>in</strong> Abteilungen und auf<br />

Stationen<br />

Referent: Guido Laschet, Geschäftsführung Perspektive<br />

Personalentwicklung, Qualitätsmanager DGG<br />

München<br />

Teilnehmer: 10 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 05. 03. 2012<br />

08:30 – 16:00 Uhr<br />

8<br />

Wie<strong>der</strong>holung<br />

06. 03. 2012<br />

08:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Großer Konferenzraum<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: 90 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Burnout – Bevor bei Mitarbeitern<br />

nichts mehr geht<br />

Erkennen, wann Mitarbeiter an ihren Grenzen s<strong>in</strong>d!<br />

Führungskräfte haben zunehmend mit Mitarbeitern zu tun,<br />

die wegen hoher Krankheits- und Ausfallzeiten auffällig werden.<br />

Immer mehr ist von Leistungsgrenzen und Erschöpfungszuständen<br />

die Rede. Anfor<strong>der</strong>ungen aus dem Arbeitsumfeld<br />

hängen nicht nur mit <strong>der</strong> Aufgabe alle<strong>in</strong> zusammen. Neben<br />

klassischen Belastungsfaktoren wie Zeitdruck und Überfor<strong>der</strong>ung<br />

h<strong>in</strong>terlassen wie<strong>der</strong>kehrende Reorganisation <strong>der</strong><br />

Arbeitsstrukturen und Arbeitsplatzunsicherheit Spuren bei<br />

Mitarbeitern. Die gefühlte Belastung steigt kont<strong>in</strong>uierlich.<br />

Für Führungskräfte stellen sich Fragen:<br />

Was muss ich über Ursachen und Entstehung von Burnout<br />

wissen?<br />

Wie erkenne ich früh Belastungssignale und Gefährdungen<br />

bei mir selbst?<br />

Mit welchen Methoden und Entlastungsangeboten kann ich<br />

Burnout entgegenwirken?<br />

Welche Selbst- und Zeitmanagement-Tipps kann ich Mitarbeitern<br />

geben?<br />

Wann s<strong>in</strong>d me<strong>in</strong>e Möglichkeiten am Arbeitsplatz erschöpft?<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />

Führungsfunktion<br />

Referent: Doris Gunsch, Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>, Management-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

und -Coach, Lehrbeauftragte<br />

<strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />

Teilnehmer: 10 – 14<br />

Term<strong>in</strong>: 20. - 21. 02. 2012, 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

Rahel-Straus-Straße 10, 26133 Oldenburg<br />

Kosten: 140 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Diversity Management<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

Neue Perspektiven für die Vielfalt im Krankenhaus<br />

Diversity Management ist e<strong>in</strong> Management-Ansatz aus den<br />

USA zur bewussten För<strong>der</strong>ung, gezielten Nutzung und aktiven<br />

Wertschätzung <strong>der</strong> personellen Vielfalt im Betrieb. Im Zuge<br />

des demographischen Wandels und <strong>der</strong> Verpflichtung zur E<strong>in</strong>haltung<br />

des allgeme<strong>in</strong>en Gleichbehandlungsgesetzes gew<strong>in</strong>nt<br />

er im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden die Grundlagen und theoretischen<br />

H<strong>in</strong>tergründe von Diversity und Diversity Management vermittelt.<br />

Geme<strong>in</strong>sam werden Führungs<strong>in</strong>strumente erarbeitet<br />

sowie Übungen und Mo<strong>der</strong>ationen von Teamsitzungen unter<br />

Diversity-Aspekten erprobt.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />

Führungsfunktion<br />

Referent: Gudrun Zimmermann, Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für Transkulturelle<br />

Kompetenz und Diversity, Geograph<strong>in</strong>,<br />

Krankenschwester<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 04. 2012<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Kosten: 70 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

124 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 125<br />

7<br />

CME 7<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Führungskräfte-Sem<strong>in</strong>ar<br />

Wirksam führen<br />

Tag 1: Wirksam Führen mit dem „gewissen Etwas“<br />

Wie führe ich me<strong>in</strong> Team so, dass alle ihre Aufgaben auf Basis<br />

ihrer Entscheidungskompetenz verantwortungsbewusst und<br />

gern übernehmen?<br />

Wie vertrete ich<br />

a) mich selbst als Führungskraft gegenüber dem Team und<br />

b) mich und das Team an relevanten Schnittstellen?<br />

Wie kann ich me<strong>in</strong>en eigenen, authentischen Führungsstil<br />

entwickeln und wirksam führen – auch und gerade dann,<br />

wenn ich aus dem Team heraus <strong>in</strong> die Führungsrolle „aufgestiegen“<br />

b<strong>in</strong>? Und wie steht es mit Emotionalität und freundschaftlichen<br />

B<strong>in</strong>dungen an (ehemalige) Kollegen, denen ich<br />

nun vorgesetzt b<strong>in</strong>? Darf Distanz auch Nähe erlauben und wie<br />

schaffe ich überhaupt e<strong>in</strong>e professionelle Distanz, ohne mich<br />

zu verbiegen?<br />

Als Führungskraft „rüberkommen“: gegenüber Mitarbeitern<br />

und im Team, gegenüber Vorgesetzten und an den Schnittstellen.<br />

Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben<br />

Kompetenz haben – Kompetenz zeigen<br />

Abgeschmettert: Häufig verwendete Strategien, um Autorität<br />

zu untergraben<br />

Sich durchsetzen und gew<strong>in</strong>nen: die wichtigsten Regeln<br />

Wertschätzung erzeugt Wertschätzung<br />

Tag 2: Teamführung<br />

Führen und Gespräche führen – zwei Seiten e<strong>in</strong> und <strong>der</strong>selben<br />

Medaille. Hohe Arbeitsbelastung, große Verantwortung bei<br />

gleichzeitigem Anspruch, möglichst ke<strong>in</strong>e Fehler zu machen,<br />

Personalfluktuation und neue fachliche/berufliche Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

belasten Teams <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege <strong>in</strong> ganz beson<strong>der</strong>em<br />

Maße.<br />

E<strong>in</strong>e gute Gesprächsführung ist e<strong>in</strong> sehr wichtiges Instrument.<br />

Teamgeist för<strong>der</strong>n, nicht nur for<strong>der</strong>n<br />

Das Team und die e<strong>in</strong>zelnen Mitglie<strong>der</strong> stärken<br />

Grenzen setzen ist mehr als nur „Ne<strong>in</strong>“ sagen<br />

Schwächen zeigen ohne schwach zu wirken<br />

SOS: Das Team zieht nicht mit. Erste Signale erkennen und<br />

richtig handeln.<br />

Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Abteilungsleitungen,<br />

Stationsleitungen<br />

Referent: Dr. Judith Borgwart<br />

Teilnehmer: 20<br />

Term<strong>in</strong>: 12. – 13. 03. 2012<br />

09:00 – 16.30 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: 200 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

10<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Führungsstile und<br />

Führungsverhalten<br />

Im Krankenhaus professionell leiten<br />

Stations- und Bereichsleitungen s<strong>in</strong>d häufig so <strong>in</strong> ihrem<br />

Führungs- und Berufsalltag engagiert, dass wenig Raum und<br />

Zeit bleibt, sich <strong>der</strong> eigenen Führungsprofessionalität immer<br />

wie<strong>der</strong> zu vergewissern. Das Sem<strong>in</strong>ar gibt e<strong>in</strong>en Rahmen, das<br />

eigene Führungsverhalten zu reflektieren, auf se<strong>in</strong>e Wirkung<br />

h<strong>in</strong> zu prüfen und für den Stationsalltag weiterzuentwickeln.<br />

Inhalte:<br />

Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzen mit unterschiedlichen Führungsstilen<br />

Das Feedback als e<strong>in</strong> Führungs<strong>in</strong>strument e<strong>in</strong>setzen<br />

Gesprächstechniken im Konflikt anwenden<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Referent/-<strong>in</strong>: Ilka Albers, Diplom-Pädagog<strong>in</strong>,<br />

Systemische Berater<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: max. 16<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 05. 2012<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

Blauer Salon<br />

Kosten: 75 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04221 995462<br />

Fax 04421 995463<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090837<br />

Mobb<strong>in</strong>g – Wie handle ich<br />

als Führungskraft?<br />

Mobb<strong>in</strong>g passiert überall: auf <strong>der</strong> Arbeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ehe, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Schule, im Internet. Und Mobb<strong>in</strong>g ist gefährlich: fürs Team,<br />

fürs Unternehmen, für den E<strong>in</strong>zelnen. Mobb<strong>in</strong>g macht krank.<br />

Ganz selten aber spricht man im Alltag von Mobb<strong>in</strong>g. Der<br />

Hauptgrund liegt dar<strong>in</strong>, dass man glaubt, es selbst nicht<br />

genau erkennen o<strong>der</strong> def<strong>in</strong>ieren zu können. Dazu s<strong>in</strong>d Sie<br />

nach diesem Sem<strong>in</strong>ar <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage. Und Sie werden wissen,<br />

was zu tun ist und wie man präventiv dafür sorgen kann, dass<br />

Mobb<strong>in</strong>g <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em System/Team nicht auftritt. Die meisten<br />

Mobb<strong>in</strong>gsituationen entstehen aufgrund nicht bearbeiteter<br />

Konflikte, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ungeklärten Team-Entwicklungsphase o<strong>der</strong><br />

durch ungeeignetes Betriebsklima bzw. Führungsverhalten.<br />

Was Mobb<strong>in</strong>g ist, wie es sich zeigen kann, welche Arten man<br />

unterscheidet, welche Handlungsoptionen und welche Präventivmaßnahmen<br />

zur Verfügung stehen – das werden Fragen<br />

se<strong>in</strong>, auf die Sie Antworten bekommen.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />

Führungsfunktion<br />

Referent: Doris Gunsch, Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>, Management-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

und -Coach, Lehrbeauftragte<br />

<strong>der</strong> Universität Osnabrück<br />

Teilnehmer: 8 – 14<br />

Term<strong>in</strong>: 14. – 15. 05. 2012<br />

9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 140 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

126 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 127<br />

7<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865 CME beantragt<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Rhetorik und Persönlichkeit<br />

Sem<strong>in</strong>ar zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> persönlichen Ausstrahlung<br />

In diesem Rhetoriksem<strong>in</strong>ar liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt neben<br />

grundsätzlichen Sprech- und Redetechniken <strong>in</strong> <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> persönlichen Ausstrahlung und Präsenz jedes Teilnehmers.<br />

Persönliche Präsenz erzeugt bei den Gesprächspartnern<br />

und Zuhörern Aufmerksamkeit und Interesse. Sie schafft<br />

zudem Klarheit <strong>in</strong> Gesprächs- und Verhandlungssituationen.<br />

Der gezielte E<strong>in</strong>satz von Gesprächstechniken und das Wissen<br />

um die eigene Wirkung auf an<strong>der</strong>e, die Übere<strong>in</strong>stimmung von<br />

Körpersprache, dem Gesagten und <strong>der</strong> Persönlichkeit öffnen<br />

Wege für wirkungsvolle Reden und konstruktive Gespräche.<br />

Thematische Schwerpunkte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem Sem<strong>in</strong>ar: Kommunikation<br />

und Gesprächsführung, Rede- und Präsentationsformen<br />

sowie das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>der</strong> persönlichen Präsenz.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />

Führungsfunktion<br />

Referent: Inga-Britt Meyer-Stüve, Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong>,<br />

Berater<strong>in</strong>, Coach<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 06. + 13 .02. 2012<br />

jeweils 14:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 70 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Sicher und gelassen <strong>in</strong><br />

schwierigen Gesprächen<br />

Die Sache klären und <strong>in</strong> Beziehung bleiben<br />

Ihr Fachwissen alle<strong>in</strong> reicht nicht aus, um den Berufsalltag<br />

erfolgreich bewältigen zu können. Ihre kommunikative<br />

Kompetenz ist mehr denn je gefragt. Das gilt im beson<strong>der</strong>en<br />

Maße für die Durchführung von Gesprächen mit <strong>in</strong>ternen und<br />

externen „schwierigen Kunden“. Sie s<strong>in</strong>d es, die Ihnen Stress<br />

bereiten, Ihre Arbeitssituation belasten und Ihren Erfolg<br />

erschweren. Effektive Kommunikation macht erfolg reicher<br />

und spart Zeit und Nerven.<br />

Das Gel<strong>in</strong>gen von Gesprächen mit „schwierigen Kunden“<br />

hängt <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie von Ihrer Gelassenheit, Ihrer Gesprächsgestaltung<br />

und Ihrer Gesprächsführung ab. Und die s<strong>in</strong>d<br />

tra<strong>in</strong>ierbar. In <strong>der</strong> beziehungsorientierten Kommunikation<br />

muss <strong>der</strong> Grundsatz se<strong>in</strong>: „Die Sache klären und <strong>in</strong> Beziehung<br />

bleiben.“ Hierbei s<strong>in</strong>d es gerade die nonverbalen Elemente,<br />

die dem Gespräch die erwünschte Qualität geben.<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit „schwierigen“ <strong>in</strong>ternen<br />

und externen Kunden effektive und respektvolle<br />

Gespräche führen wollen.<br />

Referent: Hans Wilkens, Kommunikationstra<strong>in</strong>er, Stress-<br />

Coach, S.E.L.F.-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, www.s-e-l-f.de<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 03. und 08. 03. 2012<br />

09:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Festsaal<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: 120 Euro<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

16<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090878<br />

Stressbewältigung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Führungsrolle<br />

Gesund bleiben und gesund führen<br />

Stressfaktor Nummer e<strong>in</strong>s ist <strong>der</strong> Job. Die Arbeitswelt stellt<br />

somit e<strong>in</strong>en wesentlichen E<strong>in</strong>flussfaktor auf die Gesundheit<br />

dar. Wenn es um die persönliche Gesundheit und das Wohlbef<strong>in</strong>den<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter geht, s<strong>in</strong>d Führungskräfte beson<strong>der</strong>s<br />

gefor<strong>der</strong>t. Trotz <strong>der</strong> zunehmenden Arbeitsverdichtung und<br />

den steigenden Anfor<strong>der</strong>ungen müssen gesundheitsorientierte<br />

Führungskräfte Gestaltungsspielräume für mehr<br />

Gesundheit und Wohlbef<strong>in</strong>den für sich und ihre Mitarbeiter<br />

schaffen. Dieses Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g unterstützt Führungskräfte dabei,<br />

ihre Führungskompetenz um das Wissen über die Entstehung<br />

von Gesundheit, Motivation, Selbstmanagement, Stressvermeidung<br />

und Stressbewältigung zu vertiefen.<br />

Die <strong>in</strong>dividuelle Stressbewältigungskompetenz <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

wird durch Strategien des <strong>in</strong>strumentellen, mentalen und<br />

regenerativen Stressmanagements spürbar gestärkt.<br />

Zielgruppe: Personalverantwortliche und Führungskräfte<br />

aus allen betrieblichen Ebenen.<br />

Referent:: Hans Wilkens, Kommunikationstra<strong>in</strong>er,<br />

Stress-Coach, S.E.L.F.-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, www.s-e-l-f.de<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 26. 09. und 27. 09.2012<br />

09:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Festsaal<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: 120 Euro<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090878<br />

Suchtprobleme am Arbeitsplatz<br />

erkennen und handeln<br />

Sem<strong>in</strong>ar für Führungskräfte und Personalräte<br />

Suchtprobleme machen vor Betrieben nicht halt. Neben den<br />

verursachten Kosten durch Leistungsm<strong>in</strong><strong>der</strong>ung, Unfällen und<br />

Fehlzeiten haben Suchtprobleme auch Auswirkungen auf die<br />

sozialen Beziehungen im Betrieb. Sie führen oft zu Hilflosigkeit<br />

und Ärger auf beiden Seiten. Durch das Ignorieren<br />

werden die Probleme <strong>der</strong> Betroffenen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel verstärkt.<br />

E<strong>in</strong> direkter und konsequenter Umgang ist daher notwendig<br />

und e<strong>in</strong> abgestimmtes Konzept für den Umgang mit betroffenen<br />

Mitarbeitern unverzichtbar. In diesem Sem<strong>in</strong>ar wird das<br />

Wahrnehmen, Erkennen und Beurteilen von Suchtproblemen<br />

am Arbeitsplatz genauso Thema se<strong>in</strong> wie die Gesprächsführung<br />

mit suchtmittelauffälligen Mitarbeitern nach e<strong>in</strong>em<br />

Stufenplan.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte <strong>in</strong><br />

Führungsfunktion<br />

Referent: Maria Rüschendorf, Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>, Suchttherapeut<strong>in</strong>,<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachstelle<br />

Sucht und Suchtprävention <strong>der</strong> Diakonie im<br />

Landkreis Oldenburg<br />

Teilnehmer: 15 – 50<br />

Term<strong>in</strong>: 06. + 15. 11. 2012<br />

jeweils 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

128 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 129<br />

16<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865 CME beantragt<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


METHodEn Und TECHnIKEn<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Brush up your English<br />

Englisch für den Krankenhaus-Alltag (Grundkurs)<br />

Könnten Sie auf Anhieb e<strong>in</strong> Telefongespräch auf Englisch<br />

führen o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em ausländischen Patienten den Weg zur<br />

Röntgenabteilung beschreiben? In diesem Englischkurs wird<br />

Ihr Schulenglisch ordentlich aufgefrischt und fit für den<br />

beruflichen und privaten Alltag gemacht.<br />

Inhalte:<br />

Wortschatz zu den Themen Krankenhausabteilungen, Körper,<br />

Krankheitsbil<strong>der</strong>, Ernährung, Bef<strong>in</strong>dlichkeiten, Alltag<br />

(bei Bedarf Verwaltung) erweitern<br />

Telefon- und Informationsgespräche führen lernen<br />

Strategien <strong>der</strong> Kommunikation erfahren, wenn Ihnen die<br />

passenden Vokabeln fehlen<br />

Hemmschwellen beim Englischsprechen abbauen<br />

Tipps und Tricks für das eigenständige Lernen<br />

Ggf. e<strong>in</strong>fachen Schriftverkehr üben<br />

Voraussetzung: Schulenglisch<br />

Bitte beachten: Dieser Kurs ist ke<strong>in</strong>e fachspezifische Vorbereitung<br />

für die Arbeit o<strong>der</strong> das Studium im englischsprachigen<br />

Ausland.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, med. Fachangestellte,<br />

Interesierte<br />

Referent: Dörte Wehlmann, Englisch-Dozent<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Erwachsenenbildung<br />

Teilnehmer: 10 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 21. 02. - 22. 05. 2012, jeden Dienstag<br />

- Osterferien frei -, - 01. 05. 2012 frei -<br />

jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Burnout-Prophylaxe für<br />

professionell Pflegende<br />

Pflegekräfte s<strong>in</strong>d täglich gefor<strong>der</strong>t, sich den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

im Berufsleben und <strong>der</strong> damit verbundenen Aufgabenvielfalt<br />

zu stellen. Sie müssen Prioritäten setzen und Arbeitsabläufe<br />

optimieren. Dies erfor<strong>der</strong>t viel Energie und die Fähigkeit, gut<br />

mit se<strong>in</strong>en Kräften zu haushalten, da <strong>der</strong> Mensch sonst bei<br />

Überlastung mit körperlichen und seelischen Symptomen auf<br />

äußere und <strong>in</strong>nere Anfor<strong>der</strong>ungen reagiert.<br />

Die Teilnehmer lernen im Sem<strong>in</strong>ar Strategien und Interventionstechniken,<br />

um die wie<strong>der</strong>kehrenden Aufgaben im Arbeitsalltag<br />

effizient zu organisieren sowie eigene Ressourcen<br />

zu nutzen und wertschätzend mit sich selber umzugehen.<br />

Inhalte:<br />

Was ist Burnout? / Differenzierung Stresssymptomatik<br />

Phasen des Burnouts<br />

Selbstmanagement<br />

Zeitmanagement<br />

Prophylaxe: „Wie kann ich gut für mich sorgen und mich<br />

wohlfühlen?“<br />

Strategien im Umgang mit eigenen Ressourcen<br />

Übungen und Umsetzung<br />

Zielgruppe: Pflegende aller Arbeitsbereiche<br />

Referent: Gabriela Koslowski, Dipl.-Personalcoach/<br />

Psychologische Beratung (SgD), Lebensspur,<br />

Datteln<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

8<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

computer querbeet<br />

für Sekretär<strong>in</strong>nen<br />

Lösungen f<strong>in</strong>den im Workshop<br />

In diesem außergewöhnlichen PC-Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g können und dürfen<br />

Sie alles fragen, was Sie an Ihrem Arbeitsalltag bewegt und<br />

wo Sie sich e<strong>in</strong>e bessere Lösung wünschen. Häufig s<strong>in</strong>d es<br />

die kle<strong>in</strong>en Kniffe und Tricks, die e<strong>in</strong>e große Wirkung haben<br />

und die Arbeit sehr erleichtern können. Sie erhalten dazu e<strong>in</strong><br />

Grundwissen <strong>in</strong> Outlook (Term<strong>in</strong>verwaltung, Kalen<strong>der</strong>funktion,<br />

Mail<strong>in</strong>g), Excel (Erstellung, Gestaltung und Bearbeitung<br />

e<strong>in</strong>facher Listen) und Word (e<strong>in</strong>fache Serienbriefe, PDF-<br />

Erstellung).<br />

Teilen Sie uns bitte schon bei <strong>der</strong> Anmeldung Ihre Themenwünsche<br />

und Ihre Vorkenntnisse <strong>in</strong> den genannten Programmen<br />

mit.<br />

Zielgruppe: Sekretär<strong>in</strong>nen, Interessierte<br />

Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />

EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />

Teilnehmer: 8 – 10<br />

Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e – 20 Unterrichtsstunden<br />

10. 01. - 20. 03. 2012<br />

- 30. 01. 2012 frei –<br />

16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

computere<strong>in</strong>stieg<br />

mit Erfolg<br />

Entdecken Sie die Möglichkeiten!<br />

Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Computer alles<br />

können – außer Ihnen mitzuteilen, wie sie bedient werden<br />

wollen? Dieses Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g richtet sich an Teilnehmer, die ke<strong>in</strong>e<br />

o<strong>der</strong> nur wenige Vorkenntnisse am Computer bzw. Notebook<br />

haben. Sie erlernen den Umgang mit dem PC von Anfang an:<br />

Starten des Computers, Mausbedienung W<strong>in</strong>dows-Oberfläche,<br />

Starten und Beenden von Programmen, <strong>in</strong>tensives Arbeiten<br />

mit dem W<strong>in</strong>dows-Explorer, E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Textverarbeitung.<br />

Nach dem Kurs s<strong>in</strong>d Ihnen Begriffe wie RAM, Bit, Byte, Festplatte,<br />

Netzwerkumgebung, USB-Stick usw. nicht mehr fremd<br />

und Sie s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, den PC für sich <strong>in</strong>dividuell e<strong>in</strong>zustellen<br />

und Ihre Daten geordnet abzulegen.<br />

Inhalte:<br />

Grundfunktionen e<strong>in</strong>es Betriebssystems<br />

Systemsteuerung<br />

Arbeiten mit dem W<strong>in</strong>dows-Explorer<br />

E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Textverarbeitung<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />

EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />

Teilnehmer: 8 – 10<br />

Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e – 20 Unterrichtsstunden<br />

10. 01. - 20. 03. 2012<br />

- 30. 01. 2012 frei -<br />

14:15 - 15:45 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865 CME beantragt<br />

132 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 133<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Deutsch für Ärzte und Mitarbeiter<br />

im Gesundheitswesen<br />

Sprachkurs<br />

Der berufliche Erfolg aller Ärzte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen<br />

basiert auf <strong>der</strong> Kommunikation mit Patienten und<br />

Kollegen – sei es im Anamnesegespräch, bei <strong>der</strong> körperlichen<br />

Untersuchung o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Diskussion von Differentialdiagnosen.<br />

Kollegen aus an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n stellt die Arbeit <strong>in</strong> deutschen<br />

Kl<strong>in</strong>iken und Praxen vor e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>s hohe Hürde, da sie<br />

sich sowohl <strong>in</strong> <strong>der</strong> fachspezifischen Ausdrucksweise als auch<br />

mit kulturellen Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Sprache zurechtf<strong>in</strong>den<br />

müssen.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Yaraslava Hovar, Germanist<strong>in</strong>,<br />

Lehrer<strong>in</strong> und Übersetzer<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: 6 – 10<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 10. – 19. 12. 2012<br />

jeden Mittwoch<br />

- Herbstferien frei-<br />

jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Fitnesstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für<br />

die „grauen Zellen“<br />

Statt Bauch – Be<strong>in</strong>e – Po: Lebenslanges Lernen<br />

Term<strong>in</strong>e. Term<strong>in</strong>e. Term<strong>in</strong>e. Auch <strong>in</strong> stressigen Situationen<br />

alle Infos im Kopf haben.<br />

Wer möchte das nicht? Aufmerksam und konzentriert arbeiten,<br />

vernetzt denken und Zusammenhänge erkennen – das<br />

Gehirn ist ständig <strong>in</strong> Betrieb und leistet Schwerstarbeit. Mo<strong>der</strong>ne<br />

Medien überfluten das Gehirn mit Neuigkeiten. Durch<br />

den ständigen Entscheidungs- und Term<strong>in</strong>druck sche<strong>in</strong>en<br />

viele Köpfe täglich an ihre Kapazitätsgrenze zu stoßen. Die<br />

Fitnesstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für die „grauen Zellen“ Sab<strong>in</strong>e Tietze gibt Ihnen<br />

viele Tipps und Tricks, zukünftig mühelos Zahlen, Daten,<br />

Fakten im Kopf zu behalten. Lernen Sie auf <strong>in</strong>teressante Weise<br />

verschiedene Techniken des Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs kennen. Der<br />

Workshop basiert auf mo<strong>der</strong>nen pädagogischen Konzepten.<br />

Inhalte:<br />

Wie lernt unser Gehirn?<br />

Lernen mit allen S<strong>in</strong>nen<br />

Was ist bei <strong>der</strong> Gedächtnisbildung hilfreich?<br />

Bildhafte Gedächtnistechniken<br />

Nutzung <strong>der</strong> Memotechniken<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />

Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Term<strong>in</strong>: 05. 12. 2012,<br />

13:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

Blauer Salon<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04221 995462<br />

Fax 04421 995463<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

3<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090837<br />

Gesprächsführung <strong>in</strong><br />

„schwierigen“ Situationen<br />

„Schwierige“ Menschen begegnen uns überall …<br />

… als Kollege, Mitarbeiter o<strong>der</strong> Vorgesetzter, als nörgeln<strong>der</strong><br />

Patient o<strong>der</strong> Angehöriger, o<strong>der</strong> <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Berufsgruppen.<br />

Wir empf<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>en als schwierig, und damit hat<br />

es immer auch mit uns selber zu tun. In e<strong>in</strong>em Aktiv-Sem<strong>in</strong>ar<br />

beschäftigen wir uns mit den <strong>in</strong>neren (eigenen) und äußeren<br />

(fremden) Anteilen e<strong>in</strong>er schwierigen Situation und mit verschiedenen<br />

Möglichkeiten, solchen Situationen zu begegnen,<br />

sie zu deeskalieren und so zu bewältigen, dass wir zukunftsgerichtet<br />

handeln können.<br />

Interaktiver Vortrag<br />

Interaktionsübungen<br />

Rollenspiele anhand e<strong>in</strong>gebrachter Fallbeispiele<br />

Fallarbeit unter Supervisionsbed<strong>in</strong>gungen<br />

Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Abteilungsleitungen,<br />

Stationsleitungen<br />

Referent: Guido Laschet, Geschäftsführung Perspektive<br />

Personalentwicklung, Qualitätsmanager DGG<br />

München<br />

Teilnehmer: 20<br />

Term<strong>in</strong>: 08. – 09. 11. 2012<br />

08:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Großer Konferenzraum<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

134 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 135<br />

8<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Konfliktmanagement /<br />

Konfliktgespräche<br />

Menschen im Kl<strong>in</strong>ikalltag s<strong>in</strong>d täglich gefor<strong>der</strong>t, Gespräche<br />

mit Kollegen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, Patienten<br />

und <strong>der</strong>en Angehörigen sowie an<strong>der</strong>en externen Gesprächspartnern<br />

zu führen. Von Pflegenden wird E<strong>in</strong>fühlungsvermögen,<br />

Empathie und gegenseitiger Respekt im Umgang mit<br />

an<strong>der</strong>en Menschen erwartet.<br />

Hier können Konflikte entstehen, weil es manchmal schwierig<br />

ist, sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Gegenüber e<strong>in</strong>zufühlen, den an<strong>der</strong>en Blickw<strong>in</strong>kel<br />

zu verstehen und adäquat darauf zu reagieren.<br />

Die Teilnehmer lernen im Sem<strong>in</strong>ar persönliche Gesprächskompetenzen<br />

zu erweitern, Gespräche e<strong>in</strong>fühlsam und sicher zu<br />

führen, gleichwohl aber auch Grenzen zu setzen.<br />

Inhalte:<br />

Nähe und Distanz<br />

E<strong>in</strong>drucksbildung und soziale Wahrnehmung<br />

Differenzierung: Problem / Konflikt<br />

Ursachen von Konflikten<br />

Konfliktanalyse<br />

Kreislauf <strong>der</strong> Konfliktbewältigung<br />

Konstruktive Interventionsstrategien entwickeln<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Referent: Gabriela Koslowski, Diplom-Personalcoach/<br />

Psychologische Beratung (SgD), Lebensspur,<br />

Datteln<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 12. 11. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

8<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Körpersprache<br />

im Pflegedienst<br />

„Kle<strong>in</strong>e Gesten - große Wirkung“<br />

Pflegende werden täglich mit den verschiedensten Menschen<br />

und Situationen konfrontiert und stehen oft unter Druck. Da<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> zwischenmenschlichen Kommunikation die nichtsprachlichen,<br />

„körperlichen“ Elemente e<strong>in</strong>er Mitteilung oft<br />

viel entscheiden<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d als das gesprochene Wort, werden<br />

durch das bewusste Wahrnehmen sowie den gezielten E<strong>in</strong>satz<br />

von Körpersprache die vielfältigen Kontakte im Pflegebereich<br />

wesentlich gelassener, entspannter und somit auch effektiver.<br />

Im Sem<strong>in</strong>ar „Körpersprache im Pflegedienst“ lernen die Teilnehmer<br />

ebenso die Möglichkeiten ihrer eigenen Körpersignale<br />

kennen und setzen sich mit <strong>der</strong>en Wirkung auf ihre Mitmenschen<br />

ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />

Inhalte:<br />

Grundlagen und Wirkung von Körpersprache<br />

Wie man durch e<strong>in</strong>e offene Körpersprache Vertrauen und<br />

Sympathie gew<strong>in</strong>nt<br />

Selbstbewusstes und überzeugendes Auftreten<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Referent: Alfred Gerhards, Kommunikationstra<strong>in</strong>er,<br />

Aachen<br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 13. 09. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

8<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

Mediation –<br />

Konfliktberatung<br />

Mediation ist e<strong>in</strong> strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven<br />

Beilegung e<strong>in</strong>es Konfliktes. Die Konfliktparteien<br />

wollen mit Unterstützung e<strong>in</strong>er dritten allparteilichen Person,<br />

demr Mediator, zu e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>vernehmlichen Vere<strong>in</strong>barung<br />

gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht.<br />

Mediation stärkt die Konfliktkompetenz <strong>der</strong> Betroffenen. Sie<br />

behalten die Verantwortung für die Lösung ihres Konfliktes<br />

und werden dar<strong>in</strong> gestärkt, ihre Interessen so zu vertreten,<br />

dass an<strong>der</strong>en ke<strong>in</strong> Schaden zugefügt wird. Die Konfliktparteien<br />

erlangen die Fähigkeit, den Konflikt eigenverantwortlich,<br />

e<strong>in</strong>vernehmlich und zum bei<strong>der</strong>seitigen Vorteil zu regeln.<br />

Die Grundlagen <strong>der</strong> Mediation haben <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>äre Quellen<br />

u.a. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Konflikt- und Verhandlungsforschung, <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kommunikationswissenschaft und <strong>in</strong> <strong>der</strong> humanistischen<br />

Psychologie.<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Fr. Wündisch-Konz, Presse- und<br />

Öffentlichkeitsreferent<strong>in</strong>/Mediator<strong>in</strong>, und<br />

Hr. von Lienen, Stationsleitung und<br />

Konfliktberater<br />

Teilnehmer: 5 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 03. 2012<br />

11:30 – 13:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Bildungszentrum<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090878<br />

nie<strong>der</strong>ländisch im<br />

Gesundheitswesen<br />

Spezialisiertes Sprachtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Obwohl das nie<strong>der</strong>ländische und das deutsche Gesundheitswesen<br />

unterschiedlich organisiert s<strong>in</strong>d, lernen wir vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />

In <strong>der</strong> Weser-Ems-Region entstehen <strong>in</strong>novative Kooperationen,<br />

u. a. durch den Aufbau <strong>der</strong> European Medical School.<br />

Hilfreich für die Zusammenarbeit ist es, wenn die Partner die<br />

Sprache des an<strong>der</strong>en verstehen. Diese Kursreihe bietet e<strong>in</strong><br />

spezialisiertes Sprachtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für Mitarbeiter im Gesundheitswesen.<br />

Das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g läuft auf <strong>in</strong>dividueller Basis o<strong>der</strong> <strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>en Gruppen aus demselben Arbeitsumfeld. So kann <strong>der</strong><br />

Tra<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensiv auf den Beruf <strong>der</strong> Teilnehmer und den damit<br />

verbundenen fachspezifischen Wortschatz e<strong>in</strong>gehen. Dabei<br />

geht es u.a. um den Aufbau von grammatikalischen Kenntnissen,<br />

die Erweiterung des fachspezifischen Wortschatzes,<br />

die professionelle Kommunikation mit Patienten und ihren<br />

Angehörigen sowie Gespräche mit Kollegen und die Teilnahme<br />

an Besprechungen.<br />

Zielgruppe: Fach- und Assistenzärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 09. – 06. 12. 2012<br />

jeden Montag<br />

- Herbstferien frei-<br />

jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

rechter Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

Patienten-Erstkontakt –<br />

persönlich und am Telefon<br />

Herzlich willkommen!<br />

Ob und wie sich Patienten <strong>in</strong> unserem Krankenhaus aufgehoben<br />

fühlen, können wir schon früh steuern. E<strong>in</strong> freundlicher<br />

und professioneller Erstkontakt erleichtert die Arbeit, gibt<br />

Patienten das Gefühl des gut Aufgehobense<strong>in</strong>s und vermittelt<br />

ihnen unsere Wertschätzung.<br />

Doch was gehört zu e<strong>in</strong>em guten Service? Wann fühlen Patienten<br />

sich bei uns aufgehoben und professionell betreut? In<br />

diesem Sem<strong>in</strong>ar kommen die Teilnehmer zu neuen Erkenntnissen<br />

und er<strong>in</strong>nern sich sicherlich auch an das e<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

<strong>in</strong> Vergessenheit Geratene.<br />

So können Sie alltägliche Situationen leichter bewältigen und<br />

viele Konflikte frühzeitig vermeiden.<br />

Inhalte:<br />

Lösungen schaffen Sympathie<br />

Befehlsfreie Sprache<br />

In heißen Situationen cool bleiben<br />

Analyse von Gesprächssituationen<br />

Fallbeispiele<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter <strong>der</strong> Information, <strong>in</strong> Ambulanzen<br />

Referent: Heike Grischka, Kommunikationstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />

Dozent<strong>in</strong>, NLP-Master, Qualitätsberater<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>richtungen des Gesundheitswesens<br />

Teilnehmer: max. 10<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 02. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

07. 03. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

IBF-Raum, 2. OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

136 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 137<br />

CME beantragt<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Powerpo<strong>in</strong>t effektiv nutzen<br />

Bee<strong>in</strong>drucken mit e<strong>in</strong>er professionellen Präsentation<br />

Anhand von praktischen Beispielen und Übungen lernen Sie<br />

anschaulich alle wichtigen Funktionen und professionellen<br />

sowie zeitsparenden Arbeitstechniken von Powerpo<strong>in</strong>t kennen.<br />

Mit dem nötigen Know-how können komplexe Abläufe<br />

und Zusammenhänge anschaulich dargestellt werden. Gestalten<br />

Sie Ihre Präsentationen ausgereift und ansprechend,<br />

<strong>in</strong>dem Sie Bil<strong>der</strong>, Grafiken, Zeichnungen, Tabellen, Organigramme,<br />

Diagramme, Musik und Filme e<strong>in</strong>fügen.<br />

Inhalte:<br />

Grundlegende Vorüberlegungen<br />

Corporate Identity<br />

Ansichten und Layouts<br />

Textgestaltung, Objektbearbeitung<br />

Folien-Master<br />

Handzettel und Vortragsnotizen<br />

E<strong>in</strong>fügen von Dateien aus an<strong>der</strong>en Programmen<br />

(z. B. Excel-Daten)<br />

E<strong>in</strong>richten e<strong>in</strong>er Bildschirmpräsentation<br />

zielgruppenorientierte Präsentationen<br />

Folienübergänge, Effekte und Animation<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />

EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />

Teilnehmer: 8 – 10<br />

Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e<br />

18. 04. - 20. 06. 2012, 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Praxisorganisation<br />

leicht gemacht<br />

„Wo ist eigentlich …?“<br />

Was ist die häufigste Frage <strong>in</strong> schlecht organisierten Büros und<br />

Praxen? „Wo ist eigentlich …?“ Unordnung kostet nicht nur Zeit<br />

und Geld, sie zerrt vor allem an den Nerven <strong>der</strong> Mitarbeiter im<br />

Gesundheitswesen. Schluss damit! Dieses Lernmodul erklärt,<br />

wie Sie mithilfe des Systems A-P-DOK® (Adm<strong>in</strong>istration,<br />

Projekte, Dokumentation) die Organisation ihrer Praxis o<strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>richtung revolutionieren. Unnötiges fliegt raus. Alles, was<br />

bleibt, erhält e<strong>in</strong>e effiziente Systematik. Das System bietet<br />

die Chance, die Regentschaft über das Papier zu übernehmen,<br />

damit endlich Zeit und Raum für die wichtigen D<strong>in</strong>ge des Berufsalltags<br />

bleibt: die Patienten und zu pflegenden Menschen.<br />

Inhalte:<br />

effiziente Büroorganisation<br />

Teamfähigkeit und Kostenm<strong>in</strong>imierung im Office-Management<br />

die Methode A-P-DOK<br />

Praxisübungen mit Musterordnern<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Referent: Edith Storck, Aufräum- und Büro-Logistik-<br />

Expert<strong>in</strong>, Unternehmensberater<strong>in</strong> für Büro-<br />

Organisation, Entwickler<strong>in</strong> des A-P-DOK®-<br />

Organisationssystem<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 11. 05. 2012, 14:30 – 18:30 Uhr<br />

12. 05. 2012, 9:30 – 13:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />

Kosten: 70 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

„Qualität beg<strong>in</strong>nt<br />

bei mir – nur bei mir?“<br />

Seit Beg<strong>in</strong>n des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts steht das Gesundheitssystem<br />

zunehmend im Zentrum e<strong>in</strong>es kräftigen gesellschaftlichen<br />

Reorganisationsprozesses. Diese Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />

haben unter an<strong>der</strong>em e<strong>in</strong> Ziel: Qualität zu verbessern.<br />

Aber, welche Qualität? Die Gestaltung von Qualität versus<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozessen <strong>in</strong> Organisationen und Personen<br />

setzten neben kont<strong>in</strong>uierlichen Verbesserungen (Kaizen)<br />

manchmal auch größere Verän<strong>der</strong>ungen voraus. Im Rahmen<br />

größerer Herausfor<strong>der</strong>ungen ist es zuweilen erfor<strong>der</strong>lich, se<strong>in</strong><br />

Prozessmuster zu überdenken und zu verän<strong>der</strong>n (Kaikaku).<br />

Was bedeuten Verän<strong>der</strong>ungen für die Person, was bedeuten<br />

sie für die Organisation? Was brauchen wir, um Verän<strong>der</strong>ungen<br />

zu gestalten?<br />

Inhalte<br />

Funktionsoptimierung und Prozessmusterwechsel<br />

Wi<strong>der</strong>stände und För<strong>der</strong>er von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />

Führung über Visionen, Strategien und Ziele<br />

Gestaltung selbstorganisierter Prozesse<br />

Kommunikation als Resonanzphänomen<br />

Schnittstellenmanagement<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent: Heike Kuhlen, Leitung Qualitätsmanagement,<br />

Pius-Hospital<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 10. 2012, 15:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg, Raum 3, EG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

138 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 139<br />

3<br />

Selbst- und<br />

Zeitmanagement<br />

Zeitdruck und Stress s<strong>in</strong>d allgegenwärtig und erfassen viele<br />

Lebensbereiche. Vor allem im Berufsleben spielt die Zeit e<strong>in</strong>e<br />

immer größere Rolle; die Term<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d knapp und alles muss<br />

möglichst schnell gehen! Zunehmen<strong>der</strong> Druck, Erschöpfung<br />

und Konzentrationsstörungen s<strong>in</strong>d die Folge. Wer kräfteökonomisch<br />

leben und arbeiten möchte, dem sei gesagt:<br />

„Jetzt mal langsam – es eilt nämlich!“<br />

Dieses Sem<strong>in</strong>ar zeigt Ihnen Möglichkeiten, Ihren Alltag kräfteökonomisch<br />

zu gestalten, damit Sie Zeit für an<strong>der</strong>e wichtige<br />

D<strong>in</strong>ge gew<strong>in</strong>nen.<br />

Inhalte:<br />

Eigene Kompetenzen im Blickfeld<br />

Eigene Fähigkeiten analysieren<br />

Der Zusammenhang zwischen Lust, Frust und Leistung<br />

Das Modell des „<strong>in</strong>neren Teams“<br />

Zeitfallen aufspüren: Erklärungen und Auswege f<strong>in</strong>den<br />

Ziele setzen und Prioritäten erkennen<br />

Techniken und Hilfsmittel effizienter Zeitplanung<br />

„Aktive Langsamkeit“ als neuer Kreativitäts- und Erfolgsfaktor<br />

Zielgruppe: Berufstätige aller Berufsgruppen<br />

Referent: Andrea Schnell, Dipl.- Sozialpädagog<strong>in</strong>,<br />

Stressmanagement-Berater<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Bereichen<br />

E<strong>in</strong>zelcoach<strong>in</strong>g, Sem<strong>in</strong>are und Ausbildung<br />

Teilnehmer: max. 16<br />

Term<strong>in</strong>: 04. 06. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

8<br />

CME 3<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

CME 10<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Speak<strong>in</strong>g skills<br />

Englisch-Aufbaukurs<br />

Für alle, die bereits an e<strong>in</strong>em Englischkurs am Kl<strong>in</strong>ikum<br />

teilgenommen haben bzw. an <strong>der</strong> Sprache „dran bleiben“<br />

möchten, gibt es diesen Kurs, dessen Schwerpunkt auf dem<br />

Tra<strong>in</strong>ieren <strong>der</strong> „speak<strong>in</strong>g skills“ liegt. Auf Grundlage <strong>der</strong><br />

Themen des Grundkurses sollen weitere Hemmschwellen<br />

beim Sprechen abgebaut werden. Alltagstauglichkeit und<br />

Kommunikationsorientierung stehen im Vor<strong>der</strong>grund. Weitere<br />

Themen und e<strong>in</strong>e Grammatik-Auffrischung nach Bedarf und<br />

Absprache. Let‘s get talk<strong>in</strong>g!<br />

Zielgruppe: alle Interessierten, die den GK Englisch<br />

besucht haben<br />

Referent: Dörte Wehlmann, Englisch-Dozent<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Erwachsenenbildung<br />

Teilnehmer: 10 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 09. – 04. 12. 2012<br />

jeden Dienstag<br />

- Herbstferien frei-<br />

jeweils 16:00 - 17:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Stressmanagement zur<br />

<strong>in</strong>dividuellen Entspannung<br />

Belastende Situationen positiv verän<strong>der</strong>n<br />

Stress ist für die meisten Menschen e<strong>in</strong> ständiger Begleiter. Er<br />

taucht <strong>in</strong> allen Bereichen unseres Lebens auf. Beson<strong>der</strong>s Menschen<br />

<strong>in</strong> pflegenden Berufen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> heutigen Zeit e<strong>in</strong>em<br />

immer größer werdenden Stresspotenzial ausgesetzt. Ständig<br />

geraten wir <strong>in</strong> Situationen, die <strong>in</strong> uns Entsetzen, Angst und<br />

Stress auslösen. Es entsteht e<strong>in</strong> Gefühl <strong>der</strong> Überfor<strong>der</strong>ung –<br />

vielen D<strong>in</strong>gen fühlen wir uns e<strong>in</strong>fach nicht mehr gewachsen.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar erlernen Sie für sich selbst Techniken<br />

<strong>der</strong> K<strong>in</strong>esiologie, um Stress besser begegnen und abbauen<br />

zu können, damit Sie wie<strong>der</strong> mit Elan <strong>der</strong> Arbeit nachgehen<br />

können.<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Referent/-<strong>in</strong>: Helke Jambor, K<strong>in</strong><strong>der</strong>krankenschwester,<br />

K<strong>in</strong>esiolog<strong>in</strong>, Asthmatra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Term<strong>in</strong>: 18. 04. 2012,<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

Blauer Salon<br />

Kosten: 60 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04221 995462<br />

Fax 04421 995463<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

7<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090837<br />

Tastaturschreiben am Pc<br />

Die Zeiten än<strong>der</strong>n sich – die Grundlagen bleiben<br />

Obwohl das Schreiben von Texten am PC für viele Berufstätige<br />

zur alltäglichen Gewohnheit geworden ist, beherrschen nur<br />

wenige das Zehn-F<strong>in</strong>ger-Schreibsystem. Im Gegensatz zur<br />

früheren Schreibmasch<strong>in</strong>e wird heute das Tastaturschreiben<br />

an <strong>der</strong> Computertastatur weniger systematisch tra<strong>in</strong>iert.<br />

Die meisten Menschen f<strong>in</strong>den sich so leidlich mit zwei o<strong>der</strong><br />

drei F<strong>in</strong>gern auf <strong>der</strong> Tastatur zurecht. Dabei erleichtert e<strong>in</strong>e<br />

sichere Beherrschung <strong>der</strong> Computertastatur die tägliche<br />

Arbeit ungeme<strong>in</strong>. Sie spart Zeit und ist zudem auch besser für<br />

die Körperhaltung.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />

EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />

Teilnehmer: 8 – 10<br />

Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e – 20 Unterrichtsstunden<br />

18. 04. – 20. 06. 2012<br />

14:15 – 15:45 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Verständigung zwischen<br />

„Tür und Angel“<br />

Zufällige Gesprächssituationen im „Vorübergehen“ gehören<br />

zum beruflichen Alltag <strong>in</strong> helfenden Berufen. Worauf kann<br />

ich <strong>in</strong> <strong>der</strong> kurzen Zeit achten, um zu verstehen, was me<strong>in</strong><br />

Gesprächspartner mir eventuell wirklich sagen will? Solche<br />

Gespräche lassen sich mit wenigen Sätzen führen.<br />

An dem Fortbildungstag wird das zukunftsorientierte<br />

Kurzgespräch vorgestellt werden. Die Teilnehmer können<br />

e<strong>in</strong>zelne Methoden ausprobieren und mit ihrem Kl<strong>in</strong>ikalltag <strong>in</strong><br />

Verb<strong>in</strong>dung br<strong>in</strong>gen.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent: Heike Wegener, Pastor<strong>in</strong>, ausgebildete<br />

Lehrtra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für das zukunftsorientierte<br />

Kurzgespräch, Bremen<br />

Teilnehmer: 10 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 06. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 70 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865 CME beantragt ID: 20090890<br />

CME 10<br />

140 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 141<br />

8<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Verzaubern Sie Ihre<br />

kle<strong>in</strong>en Patienten!<br />

Abrakadabra, dreimal schwarzer Kater …<br />

Sie wollten schon immer zaubern können?<br />

Zaubern und verzaubert werden bedeutet e<strong>in</strong>zutauchen <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Welt.<br />

Aus pädagogisch-therapeutischer Sicht werden beim Zaubern<br />

auf wun<strong>der</strong>bare Weise soziale Kompetenzen, Koord<strong>in</strong>ations-<br />

und Wahrnehmungsfertigkeiten sowie kognitive Fähigkeiten<br />

geför<strong>der</strong>t.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden verblüffende, effektvolle und<br />

e<strong>in</strong>fach herzustellende „Zauberkünste“ vorgestellt, die Sie<br />

sehr schnell <strong>in</strong> Ihre Arbeit e<strong>in</strong>setzen können.<br />

Schaffen Sie kostbare Momente <strong>der</strong> Überraschung <strong>in</strong>mitten<br />

des Stationsalltags!<br />

Br<strong>in</strong>gen Sie Fantasie <strong>in</strong> die trüben Krankheitstage!<br />

Inhalte:<br />

Welche Lernchancen werden durch Zaubern eröffnet?<br />

Das kle<strong>in</strong>e ABC des Zauberns – Regeln muss es auch geben<br />

Kle<strong>in</strong>e „Zaubershow“ und Kennenlernen <strong>der</strong> „Zaubertricks“<br />

Tipps für kle<strong>in</strong>e Präsentationen<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />

Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Term<strong>in</strong>: 22. 02. 2012,<br />

13:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

Blauer Salon<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04221 995462<br />

Fax 04421 995463<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

3<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090837<br />

Word im Büroalltag<br />

Gute Textverarbeitung lässt ke<strong>in</strong>e Wünsche offen<br />

Sie möchten lernen, mit Word korrekt Texte zu erfassen und<br />

h<strong>in</strong>sichtlich Textgestaltung und Seitenlayout <strong>in</strong>dividuell und<br />

ansprechend anzu passen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit.<br />

E<strong>in</strong>e Vielzahl <strong>der</strong> komfortablen Funktionen wird lei<strong>der</strong> nur selten<br />

effektiv genutzt. Oft s<strong>in</strong>d es gerade kle<strong>in</strong>e Anwendungsfehler,<br />

die e<strong>in</strong>e große, aber unerwünschte Wirkung haben.<br />

Das kann sich än<strong>der</strong>n, wenn Sie lernen, professionell mit <strong>der</strong><br />

Textverarbeitung umzugehen.<br />

Inhalte:<br />

Schreiben, Korrigieren, Speichern, Drucken und Öffnen von<br />

Dateien<br />

Arbeiten mit verschiedenen Fenstern<br />

Zeitsparende Tastenkomb<strong>in</strong>ationen (Shortcuts)<br />

E<strong>in</strong>fügen von Son<strong>der</strong>zeichen, Objekten und Grafiken<br />

Formatierungsarten<br />

Arbeiten mit Tabulatoren und Tabellen<br />

Nützliche Word-Funktionen und E<strong>in</strong>stellungen<br />

H<strong>in</strong>weise auf die DIN 5008<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Doris Fangmann, Gerda Neumann;<br />

EDV-Schulungs-Zentrum Visbek<br />

Teilnehmer: 8 – 10<br />

Term<strong>in</strong>: 10 Term<strong>in</strong>e<br />

05.09. - 17.10.2012 (6 Term<strong>in</strong>e)<br />

07.11. - 28.11.2012 (4 Term<strong>in</strong>e)<br />

- Herbstferien frei -, - 03.10.2012 frei -<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

EDV-Schulungsraum<br />

Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />

Kosten: 135 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1, Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

142 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 143<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


ETHIK Und SEELSoRGE<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Alte Pathologie - E<strong>in</strong> Stück<br />

Krankenhausgeschichte<br />

Gedenkstätte im Dialog<br />

Besuch <strong>der</strong> Gedenkstätte mit Führung durch e<strong>in</strong> Mitglied des<br />

Gedenkkreises. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Ausschnitt aus <strong>der</strong> Krankenhausgeschichte<br />

<strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik, im Beson<strong>der</strong>en zu <strong>der</strong> Zeit<br />

des Nationalsozialismus. E<strong>in</strong> Rückblick, <strong>der</strong> auch Fragen zum<br />

heutigen Handeln zulässt.<br />

Die Ausstellung zeigt:<br />

Dokumentationen <strong>der</strong> Vorgänge <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Anstalt Wehnen“<br />

unter <strong>der</strong> NS-Herrschaft<br />

Informationen über die zwischen 1933 und 1947 gestorbenen<br />

Patienten<br />

Quelle über vergleichbare H<strong>in</strong>tergründe <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en damaligen<br />

Psychiatrien<br />

Informationen über Zwangssterilisationen im nationalsozialistischen<br />

Oldenburg<br />

Umgang und Alltag <strong>der</strong> nationalsozialistischen „Erbgesundheitspflege“<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Region Weser-Ems<br />

Die ehemalige Prosektur als Raum des Gedenkens<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Dr. Ingo Harms<br />

Teilnehmer: 5 – 15<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 03. 2012, 16:00 Uhr – ca. 17:30 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Gedenkstätte Alte Pathologie<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: 2 Euro Kosten für E<strong>in</strong>tritt und Führung s<strong>in</strong>d<br />

vor Ort zu entrichten<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090878<br />

E<strong>in</strong>willigungsfähigkeit<br />

und Behandlung<br />

Behandlung von Patienten mit und ohne rechtliche Betreuung<br />

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um Patienten,<br />

die unter Betreuung stehen o<strong>der</strong> bei denen die Vermutung<br />

naheliegt, dass sie sich selbst nicht ausreichend über die Konsequenzen<br />

ihrer Behandlung <strong>in</strong>s Bild setzen können. Aus me<strong>in</strong>en<br />

Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Psychiatrie <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

stehe ich für Fragen des rechtlichen Rahmens bei Aufnahme<br />

bis h<strong>in</strong> zu freiheitse<strong>in</strong>schränkenden Maßnahmen zur Verfügung.<br />

Nach e<strong>in</strong>em kurzen Impulsreferat über Allgeme<strong>in</strong>es<br />

aus PsychKG und Betreuungsrecht können an <strong>in</strong>dividuellen<br />

Fallbeispielen konkrete Situationen besprochen werden.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Dr. Tobias Nolte, Oberarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für allgeme<strong>in</strong>e<br />

Psychiatrie und Psychotherapie <strong>der</strong><br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Teilnehmer: 10 – 50<br />

Term<strong>in</strong>: 24. 05. 2012<br />

16:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Großer Konferenzraum<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

1<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Ethik <strong>der</strong> Reanimation<br />

Entscheidungen am Lebensende<br />

In vielen ethischen Aspekten <strong>der</strong> Reanimation herrscht<br />

e<strong>in</strong> weites Spektrum an Sichtweisen <strong>in</strong> Europa, die schwer<br />

e<strong>in</strong>schätzbar und von nationalen E<strong>in</strong>flüssen geprägt s<strong>in</strong>d.<br />

Für viele ethische Fragen kann es deshalb ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>deutigen<br />

und richtigen Antworten geben (Baskett, PJ <strong>in</strong> Resuscitation<br />

[2004]). Bei e<strong>in</strong>em Kreislaufstillstand stellt sich unweigerlich<br />

die Frage nach dem S<strong>in</strong>n von Reanimationsmaßnahmen<br />

und <strong>der</strong>en Abbruch. Diese Entscheidungen werden durch<br />

<strong>in</strong>dividuelle, <strong>in</strong>ternational und lokal kulturelle, rechtliche,<br />

traditionelle, religiöse, soziale und ökonomische Faktoren<br />

bee<strong>in</strong>flusst.<br />

Konkrete Inhalte (u. a.):<br />

Def<strong>in</strong>ition Ethik<br />

Pr<strong>in</strong>zipien Verpflichtung <strong>der</strong> Fürsorge, Schadenvermeidung,<br />

Gerechtigkeit, Autonomie<br />

Verfügungen<br />

DNAR „ke<strong>in</strong>e Reanimationsversuche !?“<br />

Abbruch <strong>der</strong> Reanimation<br />

Anwesenheit von Angehörigen bei e<strong>in</strong>er Reanimation<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent: Tim B<strong>in</strong>ar, Fachkrankenpfleger für Intensiv-<br />

und Anästhesiepflege, ACLS- und PACL- Instruktor;<br />

Kar<strong>in</strong> Murer, Krankenschwester u. Diakon<strong>in</strong>,<br />

beide Pius-Hospital<br />

Teilnehmer: 8 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 10. 2012, 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

Raum 1, 1. OG<br />

Kosten: 20 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

146 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 147<br />

3<br />

CME 4<br />

Fallbesprechungen nach den<br />

ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien<br />

Am Beispiel <strong>der</strong> vier ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien (Wahrung <strong>der</strong><br />

Autonomie des Patienten, Beachtung des Nutzens für den Patienten,<br />

dem Patienten nicht schaden, gerechter E<strong>in</strong>satz von<br />

Ressourcen), die auf die Bioethiker Beauchamp und Childress<br />

zurückgehen, wollen wir uns geme<strong>in</strong>sam ausgewählten Fällen<br />

widmen, um konstruktiv und <strong>in</strong>novativ die Kompetenzen <strong>der</strong><br />

unterschiedlichen Fachdiszipl<strong>in</strong>en zum Wohle des Patienten<br />

zu bündeln.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent: Mart<strong>in</strong>a Ihlefeld und Christ<strong>in</strong>e Erdmann,<br />

Psychoonkolog<strong>in</strong>nen, Pius-Hospital<br />

Teilnehmer: 10 – 15<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 02. 2012<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

24. 09. 2012<br />

10:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

IBF-Raum, 2.OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

CME 3<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Gewaltige Pflege -<br />

Pflege im Spannungsfeld<br />

Zwischen Macht haben und sich Ohnmächtig fühlen<br />

Mo<strong>der</strong>ne und anspruchsvolle Pflege - das s<strong>in</strong>d die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an e<strong>in</strong>e gute Versorgungsqualität im Gesundheitssektor.<br />

„Professionalität <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ ist <strong>in</strong> aller Munde und da<br />

sollte „Gewalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege“ doch eigentlich Tabu se<strong>in</strong>.<br />

Aber: Gewalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege geschieht immer wie<strong>der</strong> und wird<br />

gewöhnlich tabuisiert.<br />

In <strong>der</strong> Fortbildung werden Aspekte im Umgang mit Gewalt <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pflege erörtert und am Fallbeispiel konkretisiert.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Hella Hildebrandt-Wiemann,<br />

Dipl.-Pflegepädagog<strong>in</strong> (FH)<br />

Teilnehmer: 10 – 40<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 09. 2012<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Hirntoddiagnostik –<br />

und was dann?<br />

Stark cerebral geschädigte Patienten am Beatmungsgerät<br />

werden häufig auf e<strong>in</strong>er Intensivstation behandelt. Wenn<br />

Schutzreflexe ausbleiben und an<strong>der</strong>e typische Symptome<br />

auftreten, kann <strong>der</strong> Verdacht des Hirntodes aufkommen.<br />

In dieser Fortbildung sollen das Erkennen von Hirntodzeichen,<br />

die Hirntoddiagnostik und die rechtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

beleuchtet werden.<br />

Wie die Angehörigen die Situation erleben und das Behandlungsteam<br />

mit dieser Thematik umgeht, soll <strong>in</strong> den Blickpunkt<br />

gerückt werden.<br />

Erfahrungen aus dem praktischen Alltag <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />

sollen geme<strong>in</strong>sam besprochen werden (z. B. Betreuung <strong>der</strong><br />

Angehörigen), damit aus diesem Wissensschatz alle Anwesenden<br />

profitieren können.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte<br />

Referent: Dr. Michael Teepker, Oberarzt Neurologie;<br />

Thomas Behrends, Fachkrankenpfleger<br />

für Intensiv- und Anästhesiepflege, Mitglied<br />

im Ethik-Komitee<br />

Teilnehmer: 30<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 11. 2012<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Hospiz St. Peter Oldenburg<br />

E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die E<strong>in</strong>richtung<br />

Seit vielen Jahren werden im Hospiz St. Peter <strong>in</strong> Oldenburg<br />

Menschen <strong>in</strong> ihrer letzten Lebenphase liebevoll begleitet,<br />

um ihnen so e<strong>in</strong> ihrer unbed<strong>in</strong>gten Würde entsprechendes<br />

Sterben zu ermöglichen. Selbstverständlich werden auch den<br />

Angehörigen Trost und Zuspruch gespendet.<br />

Mit dieser Veranstaltung soll Ihnen die Möglichkeit gegeben<br />

werden, e<strong>in</strong>mal direkt mit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong> Kontakt zu<br />

treten. Sie bekommen e<strong>in</strong>en eigenen E<strong>in</strong>blick und haben die<br />

Gelegenheit, Ihre Fragen an die E<strong>in</strong>richtung zu stellen.<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Anna Wichmann-Faida, Pflegedienstleitung<br />

Hospiz St. Peter<br />

Teilnehmer: 8 – 14<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

14. 06. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

18. 10. 2012, 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Hospiz St. Peter<br />

Georgstraße 23<br />

26121 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e, aber es besteht die Möglichkeit zu<br />

spenden<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Kl<strong>in</strong>isches Ethik-Komitee -<br />

Was ist das?<br />

Ethik-Komitee des Kl<strong>in</strong>ikums Oldenburg im Überblick<br />

Eigentlich ist e<strong>in</strong> Ethik-Komitee ke<strong>in</strong>e neue E<strong>in</strong>richtung mehr.<br />

Im Kl<strong>in</strong>ikum gibt es dieses Beratungsgremium seit sechs<br />

Jahren. Aber was haben Mitarbeiter davon? Kann auch e<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>zelperson mit e<strong>in</strong>em Anliegen an das Ethik-Komitee herantreten?<br />

Wann ist das Ethik-Komitee überhaupt die richtige Adresse?<br />

Und wie arbeiten diese Kollegen aus den verschiedenen<br />

Bereichen eigentlich mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>? Womit beschäftigen sie<br />

sich? Was haben sie bisher schon auf den Weg gebracht? Der<br />

Nachmittag soll e<strong>in</strong>en lebendigen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> diese Thematik<br />

geben. Sie können bei dieser Gelegenheit viele Mitglie<strong>der</strong> des<br />

Ethik-Komitees persönlich kennen lernen.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Referent: Pastor<strong>in</strong> Evelyn Freitag, Vorsitzende<br />

PD Dr. Jürgen Bauer, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Andreas Willenborg, stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong>,<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Teilnehmer: 20 – 50<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

Breewaterweg<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

148 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 149<br />

2<br />

CME 2<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


„Kommunikation<br />

auf <strong>der</strong> Intensivstation“<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Auf Intensivstationen<br />

s<strong>in</strong>d Patienten und Mitarbeitende den ganzen Tag über<br />

dicht beie<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />

ist die Kommunikation mit den Patienten oft e<strong>in</strong>geschränkt.<br />

belasten die Krankheitsverläufe <strong>der</strong> Patienten das Personal<br />

oft emotional erheblich.<br />

Diese Herausfor<strong>der</strong>ungen führen zu Spannungen und Konflikten,<br />

denen man wirkungsvoll nur durch e<strong>in</strong>e offene Kommunikation<br />

begegnen kann.<br />

Dabei ist e<strong>in</strong> berufsgruppenübergreifen<strong>der</strong> Diskurs auch über<br />

traditionelle Hierarchiegrenzen h<strong>in</strong>weg nötig.<br />

Gespräche erleichtern Entscheidungen und können Konflikte<br />

m<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Dennoch muss letztlich e<strong>in</strong>e Person entscheiden,<br />

weil sie auch die Verantwortung trägt. Das ist gerade für<br />

lebenskritische Entscheidungen <strong>der</strong> Arzt. Zwar werden nicht<br />

immer alle se<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung se<strong>in</strong>, aber im offenen Gespräch<br />

können alle besser verstehen, warum er so entschieden hat,<br />

und diese dann auch mittragen.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte und Interessierte<br />

Referent: Prof. Dr. Salomon, Chefarzt für Anästhesiologie<br />

und Operative Intensivmediz<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: 10 – 40 Personen<br />

Term<strong>in</strong>: 26. 04. 2012<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Leben mit dem Tod und<br />

den Toten<br />

Der Umgang mit Sterbenden und Tod ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />

westeuropäischen Gesellschaft für viele Menschen schwierig<br />

geworden. Beides tabuisiert o<strong>der</strong> verdrängt: Kranke und<br />

Sterbende werden häufig <strong>in</strong> Institutionen betreut. In unserer<br />

Gesellschaft s<strong>in</strong>d Krankenhäuser und Altenheime die Orte, wo<br />

die meisten Menschen sterben.<br />

Inhalte:<br />

Tabuisierung <strong>der</strong> Sterblichkeit<br />

Sterbebegleitung<br />

Verschiedene Bestattungsmöglichkeiten<br />

Bedeutung <strong>der</strong> Aufbahrungsräume<br />

Suizid und Suizidverhütung: D<strong>in</strong>ge, die uns am Leben<br />

halten<br />

Meditation<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Fr. Brigitte Schiller, Dozent<strong>in</strong> für Trauerarbeit<br />

und Sterbebegleitung<br />

Hr. Franz Bögershausen, Pfarrer und Krankenhausseelsorger<br />

Teilnehmer: 10 - 15<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 11. 2012<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Festsaal<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: 30 €<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

8<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090878<br />

Organspen<strong>der</strong> -<br />

Organempfänger<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090835<br />

150 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 151<br />

2<br />

Ammerland<br />

Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Etwa 12.000 Menschen warten <strong>in</strong> Deutschland auf e<strong>in</strong> Spen<strong>der</strong>organ,<br />

davon über 8000 Menschen auf e<strong>in</strong>e Niere!<br />

Welche Rolle nehmen sie <strong>in</strong> diesem Themenfeld e<strong>in</strong> – Besitzer<br />

e<strong>in</strong>es Organspen<strong>der</strong>ausweises, Angehörige e<strong>in</strong>es Wartenden,<br />

Mitarbeiter e<strong>in</strong>er Intensivstation o<strong>der</strong> des OPs, die am Prozess<br />

des Spendens o<strong>der</strong> Empfanges beteiligt s<strong>in</strong>d? Wie geht es<br />

ihnen <strong>in</strong>nerlich damit? Gibt es Grenzen? Um die Unsicherheiten<br />

mit Begriffen wie Todesfeststellung, Wartelisten, Pietät,<br />

Organentnahme, Altersgrenzen und <strong>der</strong> bestehenden Angst<br />

„Wird wirklich alles noch gemacht, wenn ich e<strong>in</strong>en Organspendeausweis<br />

habe?“ aufzufangen, stellt sich Ihnen die Deutsche<br />

Stiftung Organtransplantation mit ihrer Arbeit und Inhalten<br />

vor.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Dr. Christian Prause, Regionalbeauftragter<br />

<strong>der</strong> DSO<br />

Teilnehmer: 50 Personen<br />

Term<strong>in</strong>: 19. 04. 2012<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Sem<strong>in</strong>arraum 1<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04488 502530<br />

Fax 04488 502539<br />

pdl@ammerland-kl<strong>in</strong>ik.de<br />

Sterbebegleitung und<br />

Abschiedskultur<br />

Sterbebegleitung im Krankenhaus und Pflegee<strong>in</strong>richtungen<br />

kann nicht verordnet werden, vielmehr hängt sie von <strong>der</strong><br />

Haltung und E<strong>in</strong>stellung <strong>der</strong> Pflegekräfte ab. Das eigentliche<br />

Tabu ist nicht mehr das Sterben an sich, son<strong>der</strong>n die Fähigkeiten<br />

und Bewältigungsstrategien im Umgang mit Sterben und<br />

Trauer.<br />

Die Herausfor<strong>der</strong>ung ist, im hocheffizienten Arbeitsumfeld<br />

Freiräume zum Begleiten und Pflegen sterben<strong>der</strong> Menschen<br />

zu schaffen. Leitl<strong>in</strong>ien für e<strong>in</strong>e Abschiedskultur im pflegerischen<br />

Berufen werden vorgestellt, <strong>der</strong> Umgang mit kritischen<br />

ethischen Fällen wird diskutiert. Elemente wie die Erfassung<br />

von Wünschen, Gestaltung <strong>der</strong> letzten Lebensphase und<br />

Rituale, die <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen vollzogen werden<br />

können, werden geme<strong>in</strong>sam erarbeitet.<br />

Ziele des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> beruflichen und sozialen Kompetenzen <strong>der</strong><br />

Pflegenden <strong>in</strong> Bezug auf die Begleitung von Sterbenden und<br />

ihrer Angehörigen.<br />

Zielgruppe: Pflegende<br />

Referent: Birgit Aurelia Janetzky, Diplomtheolog<strong>in</strong>,<br />

langjährige Erfahrung als Trauerredner<strong>in</strong>, <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Gestaltung von Ritualen und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Trauerbegleitung<br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 07. 05. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

8<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Umgang mit dem Abschied<br />

Sem<strong>in</strong>ar zur Hospiz- und Palliativarbeit<br />

Der Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und dem Tod<br />

begleitet den beruflichen Alltag vieler Mitarbeiter im Gesundheitswesen.<br />

Dabei nimmt die Begleitung todkranker Menschen<br />

e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Rolle e<strong>in</strong>. Nicht immer s<strong>in</strong>d alle gut auf diese<br />

Situation vorbereitet. Genau wie die Familie und Freunde<br />

braucht <strong>der</strong> Kranke Gesellschaft und Trost, wenn die Angst vor<br />

dem Tod übermächtig zu werden droht, aber auch Ruhe, wenn<br />

er mit se<strong>in</strong>en Gedanken alle<strong>in</strong> se<strong>in</strong> will. Dieses sechsteilige<br />

Lernmodul beleuchtet das Wesen <strong>der</strong> Hospiz- und Palliativarbeit<br />

aus mehreren Perspektiven.<br />

Inhalte:<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Hospiz- und Palliativarbeit<br />

Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer<br />

unterstützende Gesprächsführung<br />

rechtliche Aspekte / ethische Faktoren<br />

Trauer und Abschiedsrituale<br />

Die Angebote können e<strong>in</strong>zeln gebucht werden!<br />

Weitere Informationen unter www.kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Zielgruppe: Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische Fachangestellte,<br />

Interessierte<br />

Referent: Renate Lohman, Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stiftung Evangelischer<br />

Hospizdienst Oldenburg<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 05.09 .2012, 07.09.2012, 08.09.2012,<br />

26.09.2012, 28.09.2012, 29.09.2012,<br />

jeden Mi. und Fr. 14:30 – 18:30 Uhr,<br />

jeden Sa. 09:30 – 13:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19, 26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1, Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Wahrheit und Wahrhaftigkeit<br />

am Krankenbett<br />

„Das darf doch wohl nicht wahr se<strong>in</strong>?“<br />

Immer wie<strong>der</strong> erleben sich beson<strong>der</strong>s Pflegende im Spannungsfeld<br />

zwischen <strong>der</strong> Aufklärungshoheit des ärztlichen<br />

Dienstes und den konkreten Wünschen nach ehrlichem<br />

Umgang mit den Patienten.<br />

Warum klärt man den Patienten denn nicht richtig auf? Muss<br />

man denn die volle Wahrheit sagen? Ist es nicht manchmal<br />

besser für den Patienten, wenn er gar nicht weiß, wie es<br />

wirklich um ihn steht? Ist die „barmherzige Lüge“ nicht auch<br />

fachlich begründet manchmal <strong>der</strong> bessere Weg?<br />

Fachkräfte aller Berufsgruppen stehen hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em beson<strong>der</strong>en<br />

Spannungsfeld zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung<br />

des Patienten und <strong>der</strong> berufsgruppenübergreifenden<br />

Kollegialität vor allem zwischen Pflege und Mediz<strong>in</strong>. Wie soll<br />

ich mich ethisch und kommunikativ richtig verhalten?<br />

Die Fortbildung gibt anhand von konkreten Fallbeispielen<br />

Information und Orientierung zum Thema Wahrheit am Krankenbett<br />

aus ethischer Sicht.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte<br />

Referent: Stefan Kliesch, Dipl.-Theologe, Coach, Ethik-<br />

und Kommunikationsberater, SENSiS Ethik Beratung<br />

Entwicklung Organisation, Osnabrück<br />

Teilnehmer: 8 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 27. 02. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

8<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

CME 9<br />

152 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 153<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


154 | Bildungsnetzwerk Nordwest<br />

GESUndHEITSVoRSoRGE<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


A.c.T. Aktivierendes<br />

Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

A.C.T. ist die Abkürzung für „Activational Competency<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g“, auf deutsch: aktivierendes Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.<br />

Diese Fortbildung kann hilfreich se<strong>in</strong>, um das persönliche<br />

Gesundheits- und Leistungspotential zu steigern.<br />

Das A.C.T. verknüpft verschiedene Handlungsfel<strong>der</strong> und basiert<br />

auf e<strong>in</strong>em ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

Gesunde Ernährung<br />

Schlechte Stimmungen bewältigen<br />

Bewegung<br />

Stressbewältigung<br />

A.C.T. kann helfen, das Leben gesün<strong>der</strong> und selbstsicherer zu<br />

meistern, persönliche Ziele umzusetzen und nach Belastungen<br />

wie<strong>der</strong> schnell zur <strong>in</strong>neren Ruhe zu kommen.<br />

A.C.T. för<strong>der</strong>t die Problemlösefähigkeit im Alltag, steigert die<br />

Lebensqualität und sorgt für e<strong>in</strong>e Balance zwischen Arbeitswelt,<br />

Familie und Freizeit. Es entstehen neue Denkansätze<br />

und Chancen werden sichtbar und <strong>in</strong>s Handeln e<strong>in</strong>bezogen!<br />

Zielgruppe: Mitarbeiter aller Arbeitsbereiche, die ihr persönliches<br />

Gesundheits- und Leistungspotential<br />

verbessern möchten<br />

Referent: Frie<strong>der</strong>ike Sohn, Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>, PGS – Praxis<br />

für qualifiziertes Gesundheitsmanagement<br />

und Suchtfragen<br />

Teilnehmer: 10 – 15<br />

Term<strong>in</strong>: 21. 05. 2012, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

IBF-Raum, 2.OG<br />

Kosten: 80 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

7<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

„Burnout“<br />

Bei e<strong>in</strong>em „Burnout“ handelt es sich um e<strong>in</strong> Überlastungssymptom,<br />

bei dem <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es prozesshaften Ablaufes e<strong>in</strong><br />

psychischer und physischer Kräfteverfall stattf<strong>in</strong>det. Anfangs<br />

wird dieses oft nicht erkannt. Beson<strong>der</strong>s im Gesundheitswesen<br />

erhält diese Thematik zunehmend Aktualität, da soziale<br />

und helfende Berufe zu den 30 burnoutgefährdetsten Berufsgruppen<br />

zählen.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

gesundheitspolitische Aspekte<br />

Warnsymptome<br />

Verlauf e<strong>in</strong>es Burnouts<br />

Burnout-Cyclus nach Freundenberger<br />

Maßnahmen zur Gegensteuerung von Burnout<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Referent: Margrit Selle, freiberufliche Pflegewirt<strong>in</strong>,<br />

Fachlehrer<strong>in</strong> im Gesundheitswesen,<br />

Reha-Fach-Übungsleiter<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 05. 2012<br />

13:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

Blauer Salon<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04221 995462<br />

Fax 04421 995463<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

4<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090837<br />

Ergonomie am<br />

Büro-Arbeitsplatz<br />

Optimale Arbeitsplatzgestaltung<br />

Kopfschmerz, Ziehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule, Brennen<br />

im Arm - haben Sie zu lange und falsch am Schreibtisch<br />

gesessen?<br />

Büroarbeit kann sehr angenehm se<strong>in</strong>, doch bei falscher<br />

Arbeitsplatzgestaltung auch viele Probleme bereiten.<br />

Dabei gibt es ganz e<strong>in</strong>fache Richtl<strong>in</strong>ien, wie <strong>der</strong> Arbeitsplatz<br />

gestaltet se<strong>in</strong> sollte. Wie sollte <strong>der</strong> Bildschirm stehen, von<br />

wo sollte das Licht kommen, wie hoch sollte e<strong>in</strong> Schreibtisch<br />

se<strong>in</strong>, wie stelle ich me<strong>in</strong>en Büro-Stuhl e<strong>in</strong>, wie entlaste ich<br />

me<strong>in</strong>en Maus-Arm und e<strong>in</strong>iges mehr.<br />

Am praktischen Beispiel und zum Ausprobieren wird e<strong>in</strong><br />

Büroarbeitsplatz differenziert betrachtet.<br />

Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppen<br />

Referent: Beate Bartner, Fachärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong>- und<br />

Arbeitsmediz<strong>in</strong>, Betriebsärzt<strong>in</strong> des Pius-<br />

Hospitals und <strong>der</strong> Stadt Oldenburg<br />

Teilnehmer: 10 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 01. 03. 2012<br />

15:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

IBF-Raum, 2. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Feldenkrais – Zurück<br />

<strong>in</strong>s Bewegungslernen<br />

Lektionen <strong>in</strong> Bewusstheit<br />

Entspannte Haltung, Aufrichtung und Bewegung s<strong>in</strong>d vor allem<br />

auch e<strong>in</strong>e Frage <strong>der</strong> Koord<strong>in</strong>ation. Der Schlüssel dazu ist<br />

die bewusste Aufmerksamkeit. Wir lernen im optimalen Fall<br />

als K<strong>in</strong>d, uns fl<strong>in</strong>k und fließend auf zwei Be<strong>in</strong>en zu bewegen.<br />

In unserem komplizierten Alltag als Erwachsene s<strong>in</strong>d die Bewegungsmöglichkeiten<br />

jedoch meistens wenig „artgerecht“.<br />

Lange Sitzungen am PC, Stress im Arbeitsalltag und Familie<br />

führen zu ungünstigen Bewegungsmustern, Verspannungen<br />

und Beschwerden. Die Feldenkrais-Lektionen ermöglichen es,<br />

wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> das Bewegungslernen e<strong>in</strong>zusteigen und för<strong>der</strong>n die<br />

Weiterentwicklung <strong>der</strong> Beweglichkeit <strong>in</strong> jedem Lebensalter.<br />

Sie lernen, wie Sie Ihre Bewegungskoord<strong>in</strong>ation verbessern<br />

und erweitern können. Die Lektionen f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> diesem Kurs<br />

vorwiegend im Liegen statt.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />

Referent: Elke Willen, Feldenkraislehrer<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 14. 03. 2012, 14:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

Breewaterweg<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

156 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 157<br />

3<br />

CME 3<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Fußreflexzonenmassage –<br />

E<strong>in</strong>führung<br />

Gesundheit auf sanftem Wege<br />

Die Fußreflexzonenmassage basiert auf <strong>der</strong> Idee, dass es<br />

an Händen und Füßen Bereiche gibt, die als Reflexpunkte<br />

mit e<strong>in</strong>em Organ bzw. Drüse des menschlichen Organismus<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nervösreflektorischen Zusammenhang stehen. Die<br />

Wirkung besteht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Beseitigung von Störfel<strong>der</strong>n, durch die<br />

die Energien aus <strong>der</strong> Lehre <strong>der</strong> klassischen ch<strong>in</strong>esischen Energietheorie<br />

wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> gleichmäßigen, harmonischen Strömen<br />

fließen und so <strong>der</strong> Körper gesundet.<br />

Inhalte s<strong>in</strong>d:<br />

Darstellung <strong>der</strong> Reflexzonen am Fuß<br />

Erkennen gestörter Zonen<br />

Reflexzonen unterschiedlicher Systeme (Bewegung, Herz-<br />

Kreislauf, Lunge, Hormonsystem, Leber-Galle usw.).<br />

Sedierungs- und Tonisierungsgriffe<br />

Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Petra Rosenfeld, Leitung <strong>der</strong> Lehranstalt für<br />

Masseure und med. Bademeister, Pius-Hospital<br />

Teilnehmer: max. 12<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 03. 2012<br />

15:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Übungsraum Massageschule<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Gleitsicht im Arbeitsleben –<br />

Den Augen Gutes tun<br />

Im alltäglichen Arbeitsleben erwarten uns Menschen unendlich<br />

viele Sehanfor<strong>der</strong>ungen. Mehr als 90 % <strong>der</strong> Umwelt<br />

werden über die Augen wahrgenommen. Tagtäglich erwarten<br />

uns Bildschirmarbeit, schnelle Blickwechsel, wir müssen gut<br />

sehen können, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ferne und <strong>der</strong> Nähe.<br />

Erklärt wird, was <strong>der</strong> Grund für die Verän<strong>der</strong>ung <strong>in</strong> unserem<br />

Sehen ab ca. dem 40. Lebensjahr ist und welche Möglichkeiten<br />

die Augenoptik für e<strong>in</strong> möglichst natürliches Sehen<br />

bietet, auch <strong>in</strong> speziellen Situationen.<br />

Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppen<br />

Referent: Andreas Tomkötter, Augenoptikermeister,<br />

Oldenburg<br />

Teilnehmer: 12 – 20<br />

Term<strong>in</strong>: 20. 09. 2012<br />

14:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Hautschutzsem<strong>in</strong>ar<br />

Haut – nicht nur e<strong>in</strong>e schöne Hülle<br />

Unsere Haut ist e<strong>in</strong> wichtiges Organ – nicht nur e<strong>in</strong>e schöne<br />

Hülle. Sie schützt uns vor Kälte, Wärme, UV-Strahlung und<br />

Mikroorganismen, reguliert den Wasser- und Wärmehaushalt<br />

und verb<strong>in</strong>det uns mit unserer Umwelt durch Austausch von<br />

Signalen. Sie ist auch e<strong>in</strong> soziales Aushängeschild und sie<br />

zeigt an, ob es uns gut o<strong>der</strong> schlecht geht – sie ist e<strong>in</strong> „Spiegel<br />

<strong>der</strong> Seele“.<br />

Durch hohe Belastungen im Arbeits- und Privatleben wird<br />

unsere Haut stark beansprucht. Die Schutzschicht wird immer<br />

wie<strong>der</strong> durch Wasser, Wasch- und Des<strong>in</strong>fektionsmittel zerstört.<br />

Durch guten Hautschutz und Hautpflege kann die Haut<br />

geschützt werden – damit sie nicht erkrankt und ihre Funktion<br />

weiter wahrnehmen kann. Achten wir auf unsere Haut – die<br />

wichtigsten zwei Quadratmeter unseres Lebens!<br />

Zielgruppe: Pflegende, Interessierte<br />

Referent: Beate Bartner, Fachärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong>- und<br />

Arbeitsmediz<strong>in</strong>, Betriebsärzt<strong>in</strong> des Pius-<br />

Hospitals und <strong>der</strong> Stadt Oldenburg<br />

Teilnehmer: 10 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 09. 05. 2012<br />

14:30 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

IBF-Raum, 2. OG<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

158 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 159<br />

2<br />

Kommunikation durch<br />

Selbstkenntnis<br />

Der eigene Coach werden<br />

Nur 30 Prozent se<strong>in</strong>er Botschaften sendet <strong>der</strong> Mensch im<br />

Beruf und Privatleben verbal. 70 Prozent <strong>der</strong> Kommunikation<br />

funktionieren nonverbal. Um Missverständnisse zu vermeiden<br />

und Absprachen gel<strong>in</strong>gen zu lassen, ist die Authentizität des<br />

E<strong>in</strong>zelnen beson<strong>der</strong>s wichtig. Die positive und entstressende<br />

Wirkung des eigenen Verhaltens auf das direkte Umfeld darf<br />

dabei nicht unterschätzt werden. Denken-Sprechen-Handeln<br />

kann nur dann kongruent se<strong>in</strong>, wenn <strong>der</strong> Mensch im Moment<br />

lebt und agiert. Übungen zur Wahrnehmung, Sammlung und<br />

Entspannung helfen, den Alltag zu bestreiten und positiv auf<br />

se<strong>in</strong> Umfeld zu wirken.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten<br />

Referent: Roland Siebecke, akademischer Leiter <strong>der</strong><br />

Nord-Akademie, GesWell-Therapeut Master,<br />

Anti-Schmerz-Coach, Diplomsportlehrer<br />

Teilnehmer: 10 – 14<br />

Term<strong>in</strong>: 03. 05. 2012<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Vortragsraum Gesundheitshaus<br />

Rahel-Straus-Str. 10<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

CME 2<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Lachen und Humor <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kommunikation<br />

„Spaß beiseite“<br />

Wer hat nicht den Wunsch, im privaten als auch im beruflichen<br />

Bereich mit mehr Heiterkeit und Leichtigkeit durchs Leben zu<br />

gehen?<br />

Humor ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle Eigenschaft. Deshalb wird auch<br />

vom persönlichen Humorstil gesprochen. Entsprechend gibt<br />

es ke<strong>in</strong>e Patentrezepte für den E<strong>in</strong>satz von Humor. Dennoch<br />

lassen sich Tipps und H<strong>in</strong>weise geben, die den Aufbau e<strong>in</strong>er<br />

humorvollen Kommunikation erleichtern.<br />

Die Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars basieren auf mo<strong>der</strong>nen Konzepten<br />

und humorvollen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmethoden. Das heißt: Es gibt e<strong>in</strong>e<br />

Menge zu lachen – und das tut richtig gut!<br />

Auf humorvolle Weise werden bei Ihnen neue Energien aktiviert,<br />

die Teamfähigkeit gestärkt sowie alltagstaugliche Handlungsstrategien<br />

entwickelt, die Sie dabei unterstützen, Stress<br />

und Verän<strong>der</strong>ungen mit Elan und Motivation zu begegnen.<br />

Inhalte des Sem<strong>in</strong>ars:<br />

Physiologie des Lachens<br />

Humor und Kreativität<br />

Ich lach mich schlapp – Humor, Gesundheit und<br />

Gelassenheit<br />

Lachyoga<br />

Zielgruppe: Pflegende und Interessierte<br />

Referent: Sab<strong>in</strong>e Tietze, Pflegefachkraft für kognitives<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Entspannungspädagog<strong>in</strong>,<br />

Humortra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: max. 20<br />

Term<strong>in</strong>: 10. 10. 2012, 13:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst<br />

Wildeshauser Str. 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

Blauer Salon<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: Sekretariat <strong>der</strong> Pflegedirektion<br />

Tel. 04221 995462<br />

Fax 04421 995463<br />

pdl@kl<strong>in</strong>ikum-delmenhorst.de<br />

3<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090837<br />

Mit Pilates und Mental<br />

Balance den Körper stärken<br />

Der Weg zur eigenen Mitte<br />

Mental Balance und Pilates s<strong>in</strong>d ganzheitliche Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmethoden,<br />

die Körper, Geist und Seele mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>klang br<strong>in</strong>gen. Die Ganzkörper-Übungen be<strong>in</strong>halten<br />

Kräftigungs-, Dehnungs- und Motorik-Elemente.<br />

Das Beson<strong>der</strong>e daran ist, dass die sanft ausgeführten Bewegungen<br />

mit e<strong>in</strong>er fließenden Atemtechnik verbunden werden.<br />

So lässt sich die körperliche und geistige Balance wie<strong>der</strong>herstellen.<br />

Wichtig s<strong>in</strong>d vor allem die Muskeln an Bauch und<br />

Rücken. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk gilt darum <strong>der</strong> Körpermitte,<br />

dem so genannten „Powerhouse“. Durch die Aktivierung<br />

dieses Kraftzentrums kommt <strong>der</strong> Körper zu e<strong>in</strong>er richtigen<br />

Haltung und Rückenschmerzen verschw<strong>in</strong>den. Nebeneffekt:<br />

Pilates und Mental Balance eigenen sich hervorragend dafür,<br />

se<strong>in</strong>en Körper <strong>in</strong>s Lot zu br<strong>in</strong>gen und die eigene Mitte zu<br />

f<strong>in</strong>den.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Referent: Valia Pohl, Physiotherapeut<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: 7 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 02. – 15. 05. 2012<br />

jeden Dienstag<br />

- Osterferien frei -<br />

jeweils 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

09. 10. – 11. 12. 2012<br />

jeden Dienstag<br />

- Herbstferien frei -<br />

jeweils 16:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg, Apartmenthaus<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße 69, 26133 Oldenburg<br />

Kosten: 35 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1, Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

CME beantragt<br />

Qigong zum Kennenlernen<br />

Trau‘ dich!<br />

„Spr<strong>in</strong>g mal über de<strong>in</strong>en Schatten und verbr<strong>in</strong>ge e<strong>in</strong>e kurze<br />

Zeit mit dir selbst!“<br />

„Nichts br<strong>in</strong>gt uns auf unserem Weg besser voran als e<strong>in</strong>e<br />

Pause!“<br />

(Elisabeth Barrett Brown<strong>in</strong>g)<br />

Qigong enthält Jahrtausende altes Wissen. Es dient <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>ung und Erhaltung <strong>der</strong> körperlichen und geistigen<br />

Gesundheit. Es ist e<strong>in</strong>e Methode, unsere Energien zu harmonisieren.<br />

Durch Üben von Qigong reguliert sich die Atmung,<br />

geistige und körperliche Bewegung vere<strong>in</strong>igen sich. Das Qi<br />

wird gestärkt, Y<strong>in</strong> und Yang reguliert und das Zusammenspiel<br />

des Körpers harmonisiert.<br />

Hier können Sie mal re<strong>in</strong>schnuppern!<br />

Hier können Sie die Formen des Qigong kennenlernen, <strong>der</strong>en<br />

Bewegungsabfolgen nachvollziehen und Ihre Stimmung im<br />

meditativen und lockeren Rahmen aufhellen.<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Fr. Rose, Physiotherapeut<strong>in</strong><br />

Teilnehmer: 10 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 15. 03. 2012<br />

15:00 – 16:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

06. 09. 2012<br />

15:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Gymnastikraum <strong>der</strong> Phys. Therapie<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212<br />

Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090878<br />

160 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 161<br />

2<br />

Ressourcen erkennen<br />

und stärken<br />

Sem<strong>in</strong>ar für langjährige Berufsangehörige<br />

Mitarbeiter, die schon lange im Gesundheitswesen tätig s<strong>in</strong>d,<br />

stehen häufig unter enormen Belastungen. Gründe s<strong>in</strong>d etwa<br />

Zeitnot, körperliche Anstrengung, Wissens- und Erfahrungsvermittlung<br />

an Mitarbeiter aller Berufsgruppen. Gleichzeitig<br />

müssen sie sich auf ständigen Wandel von Strukturen und<br />

Aufgaben e<strong>in</strong>stellen.<br />

In diesem Sem<strong>in</strong>ar sollen Ressourcen erkannt und gestärkt<br />

werden und Hilfestellungen zur Bewältigung dieser schwierigen<br />

Aufgaben sowohl <strong>in</strong> persönlicher H<strong>in</strong>sicht als auch für<br />

den Kl<strong>in</strong>ikalltag erarbeitet werden. Praktische Übungen zur<br />

Stärkung und Prävention werden vorgestellt und ausprobiert.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Referent: Gudrun Zimmermann (Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> für Transkulturelle<br />

Kompetenz und Diversity, Geograph<strong>in</strong>,<br />

Krankenschwester)<br />

Teilnehmer: 12 – 16<br />

Alexandra Giese-Hanuschke (Jurist<strong>in</strong> und<br />

Mediator<strong>in</strong> BM, Konfliktmanagement und<br />

Personalentwicklung, Coach)<br />

Term<strong>in</strong>: 06. 03. 2012<br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 70 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865 CME beantragt<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Rückenmuskulatur<br />

entspannen<br />

E<strong>in</strong>fache Übungen und Massagegriffe<br />

Wer kennt es nicht. Nach e<strong>in</strong>em anstrengenden Tag, ob auf<br />

<strong>der</strong> Station, am Schreibtisch o<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Werkstatt, meldet<br />

sich <strong>der</strong> Rücken. Die Muskeln s<strong>in</strong>d verspannt und verhärtet.<br />

Vielleicht spürt man schon den Schmerz, <strong>der</strong> so langsam <strong>in</strong><br />

Richtung H<strong>in</strong>terkopf zieht. Der Griff zur Schmerztablette ist<br />

ke<strong>in</strong>e vernünftige Alternative und auch die gute alte Wärmflasche<br />

hilft nicht immer.<br />

Wie hilfreich könnte jetzt e<strong>in</strong>e Massage <strong>der</strong> verspannten<br />

Muskulatur se<strong>in</strong>. Problematisch und schädlich ist jedoch das<br />

brachiale undifferenzierte „Durchkneten“ <strong>der</strong> Muskeln.<br />

An dieser Stelle wird diese Veranstaltung ansetzen und<br />

aufzeigen, mit welchen Griffen/Techniken <strong>der</strong> Masseur diese<br />

Probleme angeht und welche davon auch <strong>der</strong> Laie übernehmen<br />

kann (ohne dabei noch zusätzlichen Schaden anzurichten!).<br />

Diese Techniken sollen durch gegenseitiges Üben unter<br />

Anleitung ausprobiert werden.<br />

Bitte bequeme Kleidung mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Petra Rosenfeld, Leitung <strong>der</strong> Lehranstalt für<br />

Masseure und med. Bademeister,<br />

Pius-Hospital<br />

Teilnehmer: max. 12<br />

Term<strong>in</strong>: 08. 11. 2012, 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4, 26121 Oldenburg<br />

Übungsraum Massageschule<br />

Kosten: 30 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Selbstverteidigungs- und<br />

Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar<br />

Im Berufsleben und im Alltag s<strong>in</strong>d Sie manchmal Situationen<br />

ausgeliefert, vor denen Sie Angst haben. Natürlich kann Ihnen<br />

niemand e<strong>in</strong>en 100%-igen Schutz vor Gewaltverbrechen<br />

bieten. Aber mit diesem Kurs möchten wir Sie unterstützen,<br />

sicherer „durchs Leben zu gehen“.<br />

Ziel des Kurses ist e<strong>in</strong> sicheres Auftreten <strong>in</strong> unsicheren<br />

Situationen, dadurch Vermeidung von unbewusster Opferhaltung,<br />

e<strong>in</strong> souveränes Verhalten bei Belästigungen und e<strong>in</strong><br />

zielsicheres Handeln <strong>in</strong> Notsituationen.<br />

Bitte bequeme Kleidung mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Zielgruppe: Interessierte<br />

Referent: Thomas Lürßen, Tra<strong>in</strong>er und Instruktor, 10.<br />

Grad F.I.S.T. (Selbstverteidigungssystem)<br />

Teilnehmer: 12 – 15<br />

Term<strong>in</strong>: 28. 01. 2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

24. 03. 2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

28.04.2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

26. 05. 2012, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Sporthalle des TSV Kle<strong>in</strong> Scharrel, Scharreler<br />

Damm 19, 26188 Kle<strong>in</strong> Scharrel<br />

Kosten: 100 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

14<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

Stressabbau durch<br />

Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Stressfaktoren limitieren lernen<br />

Wer Stressbewältigung erlernt, schützt se<strong>in</strong>e Gesundheit vor<br />

gefährlichen E<strong>in</strong>flüssen. Im Kurs werden Stress-Situationen<br />

analysiert, neue Verhaltens- und Denkweisen tra<strong>in</strong>iert und<br />

verschiedene Entspannungstechniken geübt. Geme<strong>in</strong>sam<br />

f<strong>in</strong>den wir <strong>in</strong>dividuelle Strategien, langfristig stressfrei und<br />

gesün<strong>der</strong> zu leben. Sie werden sensibilisiert, eigenes Stressverhalten<br />

wahrzunehmen, und motiviert, das eigene Leben<br />

bewusst zu gestalten. Nach dem Kurs s<strong>in</strong>d Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, die<br />

erlernten Techniken weiter zu praktizieren und selbstregulierend<br />

Stress abzubauen. Sie erleben <strong>in</strong>tensives Coach<strong>in</strong>g,<br />

verhaltenstherapeutisch orientiertes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und vertiefende<br />

Entspannungsanteile.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, mediz<strong>in</strong>ische<br />

Fachangestellte, Interessierte<br />

Referent: Brunhild Leenen-Thaden, Coach und Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>,<br />

Sozialpädagog<strong>in</strong> und RET-Therapeut<strong>in</strong>, Zusatzausbildung<br />

für Gesundheitskurse im Bereich<br />

Stressmanagement an <strong>der</strong> Uni Leipzig<br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 01., 08., 15. 03. 2012<br />

jeweils 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

08., 15., 22. 11. 2012<br />

jeweils 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Sem<strong>in</strong>arraum Pflegedienstleitung<br />

Breewaterweg<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 75 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

beantragt<br />

ID: 20090865<br />

Work-Life-Balance<br />

S<strong>in</strong>n und Freude im Leben und Beruf bewahren<br />

Das Leben ist immer im Fluss: Es gibt Phasen <strong>der</strong> Beschleunigung<br />

und auch Zeiten <strong>der</strong> Ruhe und Regeneration. Um se<strong>in</strong>e<br />

Ressourcen langfristig zu erhalten ist es daher wichtig, e<strong>in</strong><br />

gutes Gleichgewicht zu halten. In diesem Sem<strong>in</strong>ar werden<br />

mentale Techniken zur Reflexion des Alltags nach aktuellen<br />

neurobiologischen Forschungsergebnissen und Erkenntnissen<br />

aus <strong>der</strong> Psychobiologie vorgestellt.<br />

Inhalte:<br />

Wie gehe ich mit me<strong>in</strong>er Arbeits- und Lebenszeit um?<br />

Wie kann ich me<strong>in</strong> emotionales Ich stärken?<br />

Was treibt mich immer wie<strong>der</strong> über me<strong>in</strong>e Grenzen zu<br />

gehen?<br />

Burnout-Prophylaxe im Vorfeld e<strong>in</strong>setzen<br />

Welche Folgen hat chronischer Stress auf me<strong>in</strong>e kognitiven<br />

Prozesse und me<strong>in</strong> Immunsystem?<br />

Stress und hohe Empathie?! Geht dies überhaupt?<br />

Wie erreiche ich Achtsamkeit und kreative Gelassenheit?<br />

Was führt zu e<strong>in</strong>e langfristigen Balance <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Alltag?<br />

Emotionen und Work-Life-Balance<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Interessierte aller<br />

Berufsgruppen<br />

Referent: Jörg Kill<strong>in</strong>ger, Psychobiologe, Tra<strong>in</strong>er,<br />

Berater und Coach<br />

Teilnehmer: 8 – 16<br />

Term<strong>in</strong>: 11. 06. 2012, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort: Pius-Hospital<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Georgstraße 4<br />

26121 Oldenburg<br />

Raum 2, 1. OG<br />

Kosten: 100 Euro<br />

Anmeldung: A. Fricke / S. Rüdebusch<br />

Tel. 0441 229-1207 o<strong>der</strong> -1221<br />

Fax 0441 229-2108<br />

angelika.fricke@pius-hospital.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090890<br />

162 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 163<br />

CME beantragt<br />

8<br />

CME 10<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Yoga – Urlaub im Alltag<br />

Loslassen und zur Ruhe kommen<br />

Rauben Ihnen Arbeitsanfor<strong>der</strong>ungen und Alltag Kraft und<br />

Energie? Haben Sie das Gefühl, immer unter Spannung zu<br />

stehen und nicht loslassen zu können? Yoga kann e<strong>in</strong> Weg<br />

se<strong>in</strong>, wie<strong>der</strong> aufzutanken und sich Inseln <strong>der</strong> Ruhe im Alltag<br />

zu schaffen.<br />

Inhalte u. a.:<br />

Gezielte Körper- und Atemübungen sorgen für e<strong>in</strong>e<br />

verbesserte Körperwahrnehmung und Konzentration<br />

Reduzierung stressbed<strong>in</strong>gter Belastungen<br />

Stärkung <strong>der</strong> Muskulatur<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Haltung und Flexibilität<br />

So können Sie aktiv und ganz ohne Leistungsdruck für Ihr<br />

Wohlbef<strong>in</strong>den und mehr Lebensqualität sorgen.<br />

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten<br />

Referent: Dörte Wehlmann, Yogalehrer<strong>in</strong> (BYVG) und<br />

Entspannungskursleiter<strong>in</strong> (BYVG)<br />

Teilnehmer: 8 – 12<br />

Term<strong>in</strong>: 16. 02. – 03. 05. 2012<br />

jeden Donnerstag, - Osterferien frei –<br />

jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />

5<br />

Wie<strong>der</strong>holung:<br />

13. 09. – 29. 11. 2012<br />

jeden Donnerstag, - Herbstferien frei –<br />

jeweils 16:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Mediz<strong>in</strong>isches Aus-, Fort- und<br />

Weiterbildungszentrum (MAZ) Oldenburg<br />

Hörsaal, 3. OG<br />

Brandenburger Str. 19<br />

26133 Oldenburg<br />

Kosten: 70 Euro<br />

Anmeldung: Fortbildungsbüro 1<br />

Waltraud Reil, Petra Eilers<br />

Fax 0441 403-3360<br />

anmeldung-veranstaltung@<br />

kl<strong>in</strong>ikum-oldenburg.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090865<br />

164 | Bildungsnetzwerk Nordwest<br />

CME beantragt<br />

Zen-Meditation und<br />

Achtsamkeitspraxis<br />

Ganz gegenwärtig, ganz still, ganz e<strong>in</strong>fach, ganz ...<br />

Können Sie Ihren Geist und Ihre Psyche vom „Zerstreutse<strong>in</strong>“<br />

und „geschwätzigen Denken“ abbr<strong>in</strong>gen? Können Sie von<br />

Ihrem unterscheidenden Denken, Ihrer eigenen Sicht, Ihren<br />

Standpunkten und allen Konzepten lassen? Können Sie<br />

Geist, Leib und S<strong>in</strong>ne so besänftigen, re<strong>in</strong>igen, leeren und<br />

geschmeidig werden lassen, dass Sie sich im neugeborenen<br />

K<strong>in</strong>d o<strong>der</strong> weisen Alten und allen D<strong>in</strong>gen erkennen?<br />

Entdecke das <strong>in</strong>nere und äußere Schweigen, ohne dar<strong>in</strong> zu<br />

verharren. F<strong>in</strong>de die unbed<strong>in</strong>gte Stille <strong>in</strong> dir. Bleibe gelassen<br />

im e<strong>in</strong>en und alle Verwirrung verschw<strong>in</strong>det von selbst. Gebe<br />

dich dem gegenwärtigen Augenblick <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em „so se<strong>in</strong>“ vollständig<br />

h<strong>in</strong>. Diese H<strong>in</strong>gabe ist die Umkehr vom Wi<strong>der</strong>stand<br />

gegen das, was ist, zum Annehmen können.<br />

Realisiere, wer du bist. Ke<strong>in</strong> Selbst, ke<strong>in</strong>e Trennung, ke<strong>in</strong><br />

Problem. Ke<strong>in</strong> Wi<strong>der</strong>stand gegen das, was ist, ke<strong>in</strong> Leiden.<br />

Zielgruppe: Alle, die sich im achtsamen Wahrnehmen und<br />

Zuhören, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Auflösung eigener Wi<strong>der</strong>stände<br />

und krank machen<strong>der</strong> Haltungen und nicht<br />

zuletzt <strong>in</strong> nicht urteilen<strong>der</strong> Annahme und<br />

Offenheit schulen wollen.<br />

Referent: Bernd Bollweg leitet seit vielen Jahren<br />

Zengruppen und arbeitet als Körper- und Bewegungstherapeut<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Teilnehmer: 20 – 30<br />

Term<strong>in</strong>: ab sofort montags<br />

16:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort: <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Bewegungshalle<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Kontakt: Bernd Bollweg<br />

Tel. 0441 9615 470<br />

Kosten: ke<strong>in</strong>e<br />

Anmeldung: Renate Machner / Ingrid Schnei<strong>der</strong><br />

Tel. 0441 9615-9212, Fax 0441 691448<br />

<strong>in</strong>grid.schnei<strong>der</strong>@kjk.de<br />

2<br />

Fortbildungspunkte<br />

ID: 20090878<br />

AnFAHRTSWEGE<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


Anfahrtswege<br />

A 28<br />

Cloppenburger Straße<br />

A 28<br />

An den Voßbergen<br />

Rahel-Straus-Str.<br />

Kl<strong>in</strong>genbergstraße<br />

Ausfahrt<br />

OL-Kreyenbrück<br />

2<br />

Ausfahrt<br />

OL-Haarentor<br />

1<br />

Brandenburger Str.<br />

Ausfahrt<br />

Westerstede<br />

1<br />

2<br />

Ausfahrt<br />

OL-neuenkruge<br />

Auguststraße<br />

3<br />

Ste<strong>in</strong>weg<br />

Marienstr.<br />

A 28<br />

Hanse Institut Oldenburg<br />

Brandenburger Straße 21A<br />

26133 Oldenburg<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Oldenburg<br />

Rahel-Straus-Straße 10<br />

26133 Oldenburg<br />

Ofener Straße<br />

Kathar<strong>in</strong>enstr.<br />

Ausfahrt<br />

OL-Wechloy<br />

Ausfahrt<br />

OL-Haarentor<br />

A 29<br />

Grüne Str.<br />

4<br />

Peterstraße<br />

Georgstraße<br />

A 293<br />

Oldenburg<br />

Ausfahrt<br />

OL-Kreyenbrück<br />

3<br />

4<br />

A 29<br />

A 28<br />

Evangelisches<br />

Krankenhaus Oldenburg<br />

Ste<strong>in</strong>weg 13 – 17<br />

26121 Oldenburg<br />

Pius-Hospital Oldenburg<br />

Georgstraße 12<br />

26121 Oldenburg<br />

166 | Bildungsnetzwerk Nordwest Bildungsnetzwerk Nordwest | 167<br />

Ausfahrt<br />

OL-neuenkruge<br />

Lange Straße<br />

6<br />

Kuhlenstraße<br />

Ammerlandallee<br />

Ausfahrt<br />

DEL-Deichhorst<br />

A 28<br />

Am Röttgen<br />

5<br />

Hermann-Ehlers-Str.<br />

Ausfahrt<br />

OL-Wechloy<br />

A 28<br />

Ausfahrt<br />

Westerstede<br />

Ammerlandallee<br />

Delmenhorst<br />

A 28<br />

A 1<br />

5<br />

6<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Kl<strong>in</strong>ik<br />

Hermann-Ehlers-Str. 7<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Ammerland-Kl<strong>in</strong>ik GmbH<br />

Bundeswehrkrankenhaus<br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

7<br />

Kl<strong>in</strong>ikum Delmenhorst gGmbH<br />

Wildeshauser Straße 92<br />

27753 Delmenhorst<br />

7<br />

Lehmkuhlenbusc h<br />

Richtung Zentrum Delmodstraße<br />

Ausfahrt<br />

DEL-Deichhorst<br />

A 28<br />

Wildeshauser Straße<br />

Hun<strong>der</strong>tster Weg<br />

Willy-Brandt-Allee<br />

Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Führungskompetenz Soziale Kompetenz Fachkompetenz


MOnATSÜBERSIcHT 2012


E<strong>in</strong> detaillierteres Angebot zum Thema K<strong>in</strong>aesthetics<br />

f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Übersicht auf den Seiten 12 bis 19.<br />

E<strong>in</strong> detaillierteres Angebot zum Thema Basale Stimulation<br />

f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Übersicht auf den Seiten 20 bis 24.<br />

ab sofort<br />

Zen-Meditation und Achtsamkeitspraxis ������������ 164<br />

Monatliche Fortbildungen auf <strong>der</strong> Homepage des<br />

HNO-Zentrums<br />

HNO-Heilkunde, Phoniatrie, Pädaudiologie �����������42<br />

Siehe Tabelle Seite 103<br />

Strahlenschutz – Fachkunde und Kenntnisse ��������� 103<br />

Januar<br />

ab 10. Computer querbeet für Sekretär<strong>in</strong>nen ������� 133<br />

ab 10. Computere<strong>in</strong>stieg mit Erfolg ������������� 133<br />

12. Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g – Studienbeg<strong>in</strong>n 2012��� 105<br />

12. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite �������52<br />

13. Palliative Care – Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite ��71<br />

16. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation ����������������������69<br />

17. AMIS-Prothese – was ist das? ��������������26<br />

17. Überfor<strong>der</strong>te Eltern im Krankenhaus ������� 108<br />

18. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul I ���� 115<br />

19. Intensivstation – E<strong>in</strong> komplexer<br />

Arbeitsbereich – Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien,<br />

Standards, Mediz<strong>in</strong>produktegesetz (MPG) ����69<br />

19. Stillen – Die beste Nahrung für<br />

den Säugl<strong>in</strong>g – Kick-off-Veranstaltung �������57<br />

20. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul II ��� 115<br />

21. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul III �� 115<br />

24./25. Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g –<br />

Präsentation <strong>der</strong> Qualitätspläne ����������� 106<br />

25.-27. Pflegeberatung – Pflegefachwissen I –<br />

Pflegewissenschaftliche Grundlagen ��������87<br />

26. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />

handeln – Kardiales und respiratorisches<br />

Monitor<strong>in</strong>g / Fehlermanagement �����������68<br />

27. Qualitätsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> � 100<br />

28. Selbstverteidigungs- und<br />

Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar �������������� 162<br />

31. Expertenstandards – Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen ��81<br />

Februar<br />

02. EKG-Kurs �����������������������������36<br />

02. Intensivstation – Dokumentation,<br />

Notfallmanagement ���������������������69<br />

06. Assessment „Mobilität und körperliche<br />

E<strong>in</strong>schränkungen“ ����������������������76<br />

06. EKG-Sem<strong>in</strong>ar im Intensivund<br />

Funktionsbereich �������������������67<br />

06. Fallbesprechungen nach den<br />

ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien ��������������� 147<br />

06.+13. Rhetorik und Persönlichkeit �������������� 128<br />

06.-10. Masch<strong>in</strong>elle Beatmung �������������������86<br />

07. PEG-Management �����������������������50<br />

08. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul IV ��� 115<br />

08. Neurochirurgische Notfälle ���������������70<br />

08. PflegeForen 2012 ���������������������� 107<br />

08. Schlaganfall – Time is bra<strong>in</strong>! ��������������52<br />

08./09. Integrative Validation nach Richard ���������84<br />

9./10. Bobath-Konzept – Therapeutischaktivierende<br />

Pflege ���������������������78<br />

09. Rechtsfragen (un)gelöst? – Modul I �������� 101<br />

10. Ernährung bei Menschen mit e<strong>in</strong>er Demenz ���80<br />

13. Atmen und Beatmen – Kl<strong>in</strong>ik, Diagnostik<br />

und Therapie von Störungen des Atemsystems<br />

Prävention von Atemstörungen und För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Atemfunktion �����������������������65<br />

13. Psychosomatik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe ���������������������������51<br />

14. Atmen und Beatmen – Grundlagen <strong>der</strong><br />

nicht<strong>in</strong>vasiven und <strong>in</strong>vasiven Beatmung ������65<br />

15. Atmen und Beatmen – Grundlagen des<br />

Wean<strong>in</strong>gs – Intubation und Extubation�������65<br />

15. Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz -<br />

Tabuthema im Wandel <strong>der</strong> Zeit �������������41<br />

15. Patienten-Erstkontakt –<br />

persönlich und am Telefon ��������������� 137<br />

16. Advanced Life Support ������������������64<br />

16. Atmen und Beatmen – Tracheotomie und<br />

Tracheostomaversorgung, Endotracheales<br />

Absaugen ����������������������������65<br />

16. K<strong>in</strong>deswohlgefährdung ������������������44<br />

16. Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />

Konfliktprävention Teil 1 ���������������� 116<br />

16. Sucht im Alter �������������������������56<br />

ab 16. Yoga – Urlaub im Alltag ����������������� 164<br />

18. Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e Kunst – Modul V ��� 115<br />

20.-21. Burnout –<br />

Bevor bei Mitarbeitern nichts mehr geht ����� 124<br />

20. Knie - Versorgungsmöglichkeiten<br />

bei Gonarthrose ������������������������� 43<br />

21. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege - Grundlagensem<strong>in</strong>ar � 74<br />

ab 21. Brush up your English ������������������� 132<br />

22.-24. Pflegeberatung – Pflegefachwissen II –<br />

Evidenzbasierte Praxis �������������������� 87<br />

22. Verzaubern Sie Ihre kle<strong>in</strong>en Patienten! ������� 142<br />

23. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />

23. Kompetenzen entwickeln<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflegeausbildung ������������������ 106<br />

23. Schizophrenie/pflegefachlicher Umgang ������ 89<br />

27. Wahrheit und Wahrhaftigkeit am Krankenbett �� 152<br />

27.-28. Spiegelneuronen im Gespräch ������������� 120<br />

28. Burnout ������������������������������� 29<br />

28. Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ ��������� 83<br />

28. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />

handeln – Überwachung von Flüssigkeits-<br />

haushalt und neurologischem Status ��������� 68<br />

ab 28. Mit Pilates und Mental Balance<br />

den Körper stärken ���������������������� 160<br />

29. EKG: Interpretation und therapeutische<br />

Konsequenzen �������������������������� 35<br />

29. Wundmanagement - welche Wundauflage wann? 60<br />

März<br />

01. Basiswissen Demenz ��������������������� 28<br />

01. Ergonomie am Büro-Arbeitsplatz ����������� 157<br />

01. EKG – Ableitungen und Interpretationen ������ 35<br />

01. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />

Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborparameter /<br />

Grundlagen <strong>in</strong>tensivrelevanter Pharmakologie �� 68<br />

01. Luftröhrenschnitt – die tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung 45<br />

ab 01. Stressabbau durch Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ������ 163<br />

02. Konflikte konstruktiv meistern – Modul I ����� 117<br />

05./06. Abwesenheitsvertretung ����������������� 124<br />

05. Entwicklungsför<strong>der</strong>ung von Anfang an … ������ 38<br />

05. „Genesung fängt im Kopf an!“ ������������� 114<br />

06. Kl<strong>in</strong>isches Ethik-Komitee - Was ist das? ������ 149<br />

06. Neugeborenen-Erstversorgung ������������� 46<br />

06. Ressourcen erkennen und stärken ���������� 161<br />

07.-09. Kommunikation mit Intensivpatienten<br />

und Angehörigen ������������������������ 70<br />

07. Mediation – Konfliktberatung�������������� 136<br />

07. Neuropathische Schmerzen –<br />

Ursachen und Behandlung ����������������� 48<br />

07. Patienten-Erstkontakt –<br />

persönlich und am Telefon ���������������� 137<br />

07.-08. Sicher und gelassen <strong>in</strong> schwierigen Gesprächen 128<br />

07. Schmerzmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Neonatologie ����� 53<br />

07. Tracheostoma �������������������������� 59<br />

07./21. Diabetes ������������������������������ 32<br />

08./15. Arbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Notfallambulanz ����������� 112<br />

08. Nierenersatzverfahren �������������������� 48<br />

09. Demenzerkrankte <strong>in</strong> stationären E<strong>in</strong>richtungen � 79<br />

09. Konflikte konstruktiv meistern – Modul II ����� 117<br />

10. Konflikte konstruktiv meistern – Modul III ���� 117<br />

12.-13. Führungskräfte-Sem<strong>in</strong>ar ����������������� 126<br />

12.-17. Qualifizierung zur(m)<br />

Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V. ��������������� 107<br />

13. Ausbildungsbegleitung von<br />

nie<strong>der</strong>ländischen Studenten �������������� 104<br />

14. Feldenkrais – Zurück <strong>in</strong>s Bewegungslernen ���� 157<br />

14. Psychische Zentralfunktionen �������������� 89<br />

14. Vorsorgevollmacht – was ist wichtig? �������� 121<br />

15. Advanced Life Support ������������������� 64<br />

15. Angststörungen ������������������������� 27<br />

15. CPAP-Workshop Neonatologie �������������� 66<br />

15. Hospiz St. Peter Oldenburg ��������������� 149<br />

15. Kompetenzen entwickeln <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Pflegeausbildung �������������������� 106<br />

15. Qigong zum Kennenlernen ���������������� 161<br />

16. Konflikte konstruktiv meistern – Modul IV ���� 117<br />

17. Konflikte konstruktiv meistern – Modul V ����� 117<br />

19. Diät? Kostform? ������������������������� 33<br />

19. Pankreaskarz<strong>in</strong>om - Chirurgische Behandlung �� 49<br />

20. Alte Pathologie –<br />

E<strong>in</strong> Stück Krankenhausgeschichte ���������� 146<br />

20. Fußreflexzonenmassage – E<strong>in</strong>führung ������� 158<br />

21.-23. Pflegeberatung – Kommunikation I –<br />

Kommunikation und Beratung �������������� 87<br />

22. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />

22. „Strahlentherapie“ – Was ist e<strong>in</strong>e Bestrahlung? � 55<br />

23. Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g �����<br />

Workshop I: Ernährung �������������������� 57<br />

23. Qualitätsmanagement <strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> � 100<br />

24. Selbstverteidigungs- und<br />

Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ��������������� 162<br />

27. Assessment „Kognitive Leistungsfähigkeit“ ���� 75<br />

27. Palliative Care –<br />

Der Liverpool Care Pathway (LCP)® ���������� 72<br />

28. Stomatherapie �������������������������� 91<br />

28. Wundversorgung auf den Punkt gebracht ������ 61<br />

29. Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung<br />

– Grundlagen des Controll<strong>in</strong>gs ����� 97<br />

29. Emotionale Konfliktpartner ��������������� 113<br />

April<br />

03. Assessment „Pflegebedürftigkeit“ �������� 76<br />

03. Kommunikation mit Intensivpatienten und<br />

Angehörigen – Reflexion ��������������� 70<br />

11./12. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />

handeln – Advanced Life Support ��������� 68<br />

11. Palliative Care -<br />

Das Palliativzentrum stellt sich vor ������� 72<br />

12. Advanced Life Support ���������������� 64<br />

12. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite ����� 52<br />

13. Strukturierte Weiterbildung ������������ 108<br />

16.+23. Suchtprobleme am Arbeitsplatz ��������� 120<br />

17. Nierenersatzverfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Intensivversorgung ������������������� 71<br />

ab 18. Powerpo<strong>in</strong>t effektiv nutzen ������������ 138<br />

18. Stressmanagement zur <strong>in</strong>dividuellen<br />

Entspannung ����������������������� 140<br />

18. Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt zunehmend<br />

an Bedeutung ����������������������� 92<br />

18. Tapen will gelernt se<strong>in</strong> ����������������� 58<br />

ab 18. Tastaturschreiben am PC �������������� 141<br />

18. Wundmanagement im Evangelischen<br />

Krankenhaus ������������������������ 93<br />

19. Demenz für Fortgeschrittene ������������ 30<br />

19. Organspen<strong>der</strong> – Organempfänger �������� 151<br />

19. Prae-Op Vorbereitung/Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n 88<br />

19./20. Neurologie und Neurochirurgie für Pflegende 47<br />

24. Aromatherapie im höheren Lebensalter ���� 74<br />

24. Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung<br />

– Kostencontroll<strong>in</strong>g ���������� 97<br />

24. Datenschutz – aufgepasst! ������������� 98<br />

24. Diversity Management <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik ������ 125<br />

25.-27. Case Management I ������������������� 96<br />

25. Depressionen ������������������������ 30<br />

25.-27. Pflegeberatung – Case Management I –<br />

Grundlagen und Konzepte �������������� 87<br />

26. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />

Vorbereitung für den Notfall ������������ 69<br />

26. „Kommunikation auf <strong>der</strong> Intensivstation“ � 150<br />

28. Acute Crisis Resource Management �������� 64<br />

28. Selbstverteidigungs- und<br />

Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ������������ 162<br />

30. Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Persönlichkeitsstörung �������� 78<br />

30. Traumabewältigung mit Hilfe von<br />

Psychotherapie ���������������������� 59<br />

Mai<br />

03. Depression und Suizidalität im Alter ������� 31<br />

03. Kommunikation durch Selbstkenntnis ���� 159<br />

07. Sterbebegleitung und Abschiedskultur���� 151<br />

08. Gesundheits- und Krankenpflege ��������� 83<br />

08. Überfor<strong>der</strong>te Eltern im Krankenhaus ����� 108<br />

09. Hautschutzsem<strong>in</strong>ar ������������������ 159<br />

ab 10. Echokardiographie bei Erwachsenen ������� 34<br />

10. Führungsstile und Führungsverhalten ���� 127<br />

10. Herzrhythmusstörungen –<br />

Diagnose und Therapie ����������������� 42<br />

10. Westliche Mediz<strong>in</strong> und traditionelle<br />

ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong> ������������������ 62<br />

11./12. Praxisorganisation leicht gemacht ������� 138<br />

12. Patientenverfügung? ����������������� 119<br />

14. Dysphagie – Schluckstörungen����������� 33<br />

14.-15. Mobb<strong>in</strong>g – Wie handle ich<br />

als Führungskraft? ������������������� 127<br />

15. Schmerzmanagement ������������������ 90<br />

16. „Burnout“ ������������������������� 156<br />

21. A.C.T. aktivierendes Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ��� 156<br />

22. Atemtherapiegeräte ������������������ 27<br />

22. Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Gesundheitsversorgung<br />

– Qualitätscontroll<strong>in</strong>g �������� 97<br />

22. Substitution zur Behandlung von<br />

Opiatabhängigkeit �������������������� 55<br />

23.+25. Rechtsfragen (un)gelöst? – Modul II ����� 101<br />

24. E<strong>in</strong>willigungsfähigkeit und Behandlung ��� 146<br />

24. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />

Vorbereitung für den Notfall ������������ 69<br />

24. Lungenfunktionsdiagnostik:<br />

Gezielte Abklärung ������������������� 46<br />

26. Selbstverteidigungs- und<br />

Selbstbehauptungssem<strong>in</strong>ar ������������ 162<br />

30./31.+01. 06.<br />

Pflegeberatung – Case Management II –<br />

Handlungsfeldspezifische Aspekte ������� 87<br />

30. PflegeForen 2012 �������������������� 107<br />

30.-31.+01.06.<br />

Case Management II ������������������� 96<br />

31. Diabeteskommunikation im Pflegealltag �� 113<br />

= Modulveranstaltung<br />

Bildungsnetzwerk Nordwest | Monatsübersicht


Juni<br />

04. Selbst- und Zeitmanagement ����������� 139<br />

05. Expertenstandard „Schmerzmanagement“ �� 82<br />

05. Kultursensibel pflegen, behandeln<br />

und beraten – Modul I ������������������85<br />

07. Advanced Life Support ���������������� 64<br />

07. Psychose und Wahn im höheren Lebensalter � 51<br />

11. Stillkonzept ������������������������ 91<br />

11. Work-Life-Balance ������������������� 163<br />

12. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege - Praxisreflexion � 77<br />

12. Konflikte bewältigen durch Mediation ���� 118<br />

13. Neurochirurgische Erkrankungen<br />

des älteren Menschen ����������������� 47<br />

13. „Schmerzfreies Krankenhaus“ ����������� 54<br />

13.-15. Pflegeberatung –Sozialrecht I –<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen und Leistungen ���� 87<br />

14. Thoraxdra<strong>in</strong>age-Patienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege ���� 92<br />

14. Hospiz St. Peter Oldenburg ������������ 149<br />

14. Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g<br />

Workshop II: Das richtige Anlegen �������� 57<br />

18. Diabetes mellitus �������������������� 31<br />

19. Wundversorgung auf den Punkt gebracht ��� 61<br />

20. Brustkrebs �������������������������� 28<br />

20. Harn<strong>in</strong>kont<strong>in</strong>enz <strong>der</strong> Frau �������������� 41<br />

20. Portversorgung ���������������������� 88<br />

20. Verständigung zwischen „Tür und Angel“ �� 141<br />

22. Qualitätsmanagement <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Inneren Mediz<strong>in</strong> ������������������ 100<br />

26./27. Bachelor of Nurs<strong>in</strong>g –<br />

Abschlussarbeiten 2012 ��������������� 105<br />

26. Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege �������� 79<br />

27. Anämie ���������������������������� 26<br />

27. EKG – Warum mache ich was so? ���������� 36<br />

28. Dialyse ���������������������������� 32<br />

28. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />

Vorbereitung für den Notfall ������������ 69<br />

Juli<br />

04. Kommunikation im beruflichen Alltag ���� 114<br />

04. PflegeForen 2012 �������������������� 107<br />

09. Portsysteme ������������������������ 73<br />

10. Endometriose:<br />

E<strong>in</strong>e Krankheit mit vielen Gesichtern ������ 37<br />

12. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite ����� 52<br />

13. Palliative Care – Palliativmediz<strong>in</strong>ische Visite 71<br />

24. Chronische Wunden ������������������� 29<br />

Bildungsnetzwerk Nordwest | Monatsübersicht<br />

August<br />

27. Inkont<strong>in</strong>ent??? Aber ich doch nicht!!! ����� 84<br />

September<br />

04. Intensivpatienten überwachen und sicher<br />

handeln – Kardiales und respiratorisches<br />

Monitor<strong>in</strong>g / Fehlermanagement ��������� 68<br />

04. Nierenpatient auf Station ��������������� 49<br />

05. Palliative Care -<br />

Das Palliativzentrum stellt sich vor ������� 72<br />

ab 05. Umgang mit dem Abschied ������������� 152<br />

ab 05. Word im Büroalltag ������������������ 142<br />

06. Psychose und Wahn im höheren Lebensalter � 51<br />

06. Qigong zum Kennenlernen ������������� 161<br />

10. Deeskalationstechniken kennen<br />

und e<strong>in</strong>setzen ���������������������� 112<br />

ab 10. Nie<strong>der</strong>ländisch im Gesundheitswesen ����� 137<br />

11. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege -<br />

Grundlagensem<strong>in</strong>ar ������������������� 74<br />

11. Überlastungsschäden im Laufsport�������� 60<br />

12./13./14.<br />

Ethische Aspekte <strong>der</strong> Intensivversorgung ��� 67<br />

12. Kultursensibel pflegen, behandeln<br />

und beraten – Modul II ���������������� 85<br />

12. Tapen will gelernt se<strong>in</strong> ����������������� 58<br />

13. Advanced Life Support ���������������� 64<br />

13. Gesetz zur Än<strong>der</strong>ung des<br />

Infektionsschutzgesetzes ��������������� 99<br />

13. Körpersprache im Pflegedienst ���������� 136<br />

ab 13. Yoga – Urlaub im Alltag ��������������� 164<br />

17. Burnout ���������������������������� 29<br />

18. Burnout-Prophylaxe für<br />

professionell Pflegende ��������������� 132<br />

18. Datenschutz – aufgepasst! �������������� 98<br />

18. Forensische Psychiatrie und Maßregelvollzug 39<br />

18. Palliative Care –<br />

Der Liverpool Care Pathway (LCP)® ������� 72<br />

ab 18. Speak<strong>in</strong>g skills ���������������������� 140<br />

19. Ernährungsmanagement als<br />

Expertenstandard��������������������� 80<br />

19. Lippen-Kiefer-Gaumen-Fehlbildungen ����� 44<br />

19.-21. Pflegeberatung – Sozialrecht II – Pflegebedürftigkeit<br />

und Pflegebegutachtung ����� 87<br />

20. Basiswissen Demenz ������������������ 28<br />

20. Gewaltige Pflege – Pflege im Spannungsfeld 148<br />

20. Sucht im Alter ����������������������� 56<br />

24. Fallbesprechungen nach den<br />

ethischen Grundpr<strong>in</strong>zipien ���������������� 147<br />

25. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />

Überwachung von Flüssigkeitshaushalt<br />

und neurologischem Status ���������������� 68<br />

25. Patientenverfügung –<br />

endlich gesetzlich verankert �������������� 118<br />

26. Rechtsfragen (un)gelöst? – Modul III �������� 101<br />

26. Schmerzpatienten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege ������������� 90<br />

26.-27. Stressbewältigung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Führungsrolle ������ 129<br />

26. Thoraxdra<strong>in</strong>age-Systeme verstehen ���������� 58<br />

27. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />

27. Kommunikationstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />

Konfliktprävention Teil 2 ����������������� 116<br />

27. Psychische Zentralfunktionen �������������� 89<br />

27. Expertenstandards – Allgeme<strong>in</strong>e Grundlagen ��� 81<br />

Oktober<br />

01. Nähe und Distanz – Grenzen <strong>der</strong> Empathie ���� 119<br />

08. „Qualität beg<strong>in</strong>nt bei mir – nur bei mir?“ ����� 139<br />

08.-12. Masch<strong>in</strong>elle Beatmung �������������������� 86<br />

09. Assessment „Schmerz“ ������������������� 77<br />

ab 09. Mit Pilates und Mental Balance<br />

den Körper stärken ���������������������� 160<br />

10. Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Persönlichkeitsstörung ����������� 78<br />

ab 10. Deutsch für Ärzte und Mitarbeiter<br />

im Gesundheitswesen �������������������� 134<br />

10. Ethik <strong>der</strong> Reanimation ������������������� 147<br />

10. Kultursensibel pflegen, behandeln<br />

und beraten – Modul III ������������������� 85<br />

10. Lachen und Humor <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kommunikation ���� 160<br />

11. Intensivstation – E<strong>in</strong> komplexer<br />

Arbeitsbereich – Leitl<strong>in</strong>ien, Richtl<strong>in</strong>ien,<br />

Standards, Mediz<strong>in</strong>produktegesetz (MPG) ����� 69<br />

11. Luftröhrenschnitt – die tägliche Herausfor<strong>der</strong>ung –<br />

Modul II ������������������������������� 45<br />

11. Rheumatologisch-<strong>in</strong>ternistische Visite �������� 52<br />

12. Strukturierte Weiterbildung ��������������� 108<br />

12./13. 3. <strong>Karl</strong>-<strong>Jaspers</strong>-Symposium ��������������� 104<br />

15. Pharmakotherapie des älteren Menschen ������ 50<br />

16. Gesundheits- und Krankenpflege ������������ 83<br />

16. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />

Beurteilung <strong>in</strong>tensivrelevanter Laborparameter /<br />

Grundlagen <strong>in</strong>tensivrelevanter Pharmakologie �� 68<br />

17. Geriatrie – Modul I ����������������������� 40<br />

17. PflegeForen 2012 ����������������������� 107<br />

17.-19. Pflegeberatung – Kommunikation II –<br />

Gesprächsführung, Mo<strong>der</strong>ation, Verhandlung ��� 87<br />

18. CPAP-Workshop Neonatologie �������������� 66<br />

18. Hospiz St. Peter Oldenburg ��������������� 149<br />

18. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation: Vorbereitung für den Notfall 69<br />

18. Tracheostomapflege ��������������������� 93<br />

25. Expertenstandard „Chronische Wunden“ ������� 81<br />

25. Wundversorgung auf den Punkt gebracht ������ 61<br />

November<br />

01. Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ ����� 82<br />

06. Ethische Aspekte <strong>der</strong> Intensivversorgung ������ 67<br />

06.+15. Suchtprobleme am Arbeitsplatz erkennen<br />

und handeln �������������������������� 129<br />

07. Entwicklungspsychologie als Orientierungshilfe � 38<br />

07. Geriatrie – Modul II ���������������������� 40<br />

08. Diabeteskommunikation im Pflegealltag ����� 113<br />

08./09. Bobath-Konzept – Therapeutischaktivierende<br />

Pflege ���������������������� 78<br />

08.-09. Gesprächsführung <strong>in</strong> „schwierigen“ Situationen 135<br />

08. Intensivstation – Dokumentation,<br />

Notfallmanagement ���������������������� 69<br />

08. Rückenmuskulatur entspannen ������������ 162<br />

ab 08. Stressabbau durch Gesundheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ������ 163<br />

08. Wundversorgung im Kl<strong>in</strong>ikalltag ������������ 61<br />

10. Akut Crisis Resource Management -<br />

Simulatortra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ����������������������� 64<br />

10. Echokardiographie bei K<strong>in</strong><strong>der</strong>n�������������� 34<br />

12./13. Intensivpatienten überwachen und sicher handeln –<br />

Advanced Life Support �������������������� 68<br />

12. Konfliktmanagement / Konfliktgespräche ���� 135<br />

12.-17. Qualifizierung zur(m)<br />

Wundexpert<strong>in</strong>(en) ICW e. V. ��������������� 107<br />

13. Endokr<strong>in</strong>ologische Krisen ������������������ 37<br />

13. Wundversorgung verstehen ���������������� 94<br />

14.-16. Pflegeberatung – Sozialrecht III – Vertragsrecht,<br />

Betreuungsrecht, Sozialhilfe ��������������� 87<br />

15. Advanced Life Support ������������������� 64<br />

15. Depressionen ��������������������������� 30<br />

15. Hirntoddiagnostik – und was dann? ��������� 148<br />

15. Sturzprävention gew<strong>in</strong>nt<br />

zunehmend an Bedeutung ����������������� 92<br />

19. Diabetes mellitus ����������������������� 31<br />

19. Fallpauschalen und gute Aktenführung ������� 98<br />

20. Leben mit dem Tod und den Toten ����������� 150<br />

21. Ergotherapie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geriatrie und<br />

Gerontopsychiatrie ���������������������� 39<br />

21.-23. Sedierung und Notfallmanagement<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Endoskopie ����������������������73<br />

21. Stillen – Die beste Nahrung für den Säugl<strong>in</strong>g<br />

Workshop III: Trauma Frühgeburt �����������57<br />

22. Demenzerkrankte <strong>in</strong><br />

stationären E<strong>in</strong>richtungen ����������������79<br />

22. Inkont<strong>in</strong>enz - viele Menschen<br />

haben e<strong>in</strong> Problem ����������������������43<br />

22. K<strong>in</strong><strong>der</strong>reanimation:<br />

Vorbereitung für den Notfall ��������������69<br />

22. PKMS <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis ����������������������99<br />

26. Dekubitusprophylaxe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege ����������79<br />

26. Schizophrenie/pflegefachlicher Umgang �����89<br />

26-27. Integrative Validation nach Richard ���������84<br />

27. Assessment „Lebensqualität“ �������������75<br />

28. Ernährung bei Menschen mit e<strong>in</strong>er Demenz ���80<br />

29. Demenz für Fortgeschrittene ��������������30<br />

29. Schmerzmanagement –<br />

Intra- und postoperatives ����������������53<br />

29.+30. Beatmungsem<strong>in</strong>ar ����������������������66<br />

Dezember<br />

03. „Schmerzfreies Krankenhaus“ �������������54<br />

04. Assessments <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege - Praxisreflexion ���77<br />

05. Fitnesstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g für die „grauen Zellen“ ������ 134<br />

05. Geriatrie – Modul III ��������������������40<br />

06. Depression und Suizidalität im Alter ���������31<br />

12. Sprachstörungen im K<strong>in</strong>desalter������������54<br />

12.-14. Pflegeberatung – Pflegefachwissen /<br />

Case-Management III – Zusammenarbeit<br />

und Vernetzung ������������������������87<br />

13. Advanced Life Support ������������������64<br />

13. Aromatherapie im höheren Lebensalter ������74<br />

= Modulveranstaltung


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