Bebauungsplan "Becherhalde" - Kißlegg

5.9
5.10
5.11
5.12
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20-kV-Freileitung
(wird verlegt)
Frischwasserleitung
Abwasserkanal
Abwasserkanal
5.13 Grundwasserdichte Untergeschoße
5.14 Kellerentwässerung und
Rückstausicherung
bzw. Beseitigung in Abhängigkeit von der jeweiligen Baumaßnahme).
Haupt-Versorgungsleitungen oberirdisch, hier 20-kV-Freileitung
der EnBW (wird im Zuge der Planung verlegt werden)
Haupt-Versorgungsleitungen unterirdisch, hier gemeindliche
Frischwasserleitung
(§ 9 Abs. 1 Nr. 13 u. 21 BauGB in Verbindung mit § 9 Abs. 6
BauGB; Nr. 8. PlanZV)
Haupt-Abwasserleitungen unterirdisch, hier Abwasserkanal der
Gemeinde Kißlegg (siehe Planzeichnung);
Haupt-Abwasserleitungen unterirdisch, hier Abwasserkanal der
Gemeinde Kißlegg (siehe Planzeichnung);
Auf Grund der geologischen Verhältnisse und der umzusetzenden
Versickerungs-Systeme in den Versickerungs-/Retentionsbereichen
in Verbindung mit der Bodenbeschaffenheit in bestimmten Teilbereichen
ist innerhalb des Baugebietes mit einem Vernässen des
Arbeitsraumes mit Schichtwasser bzw. Grundwasser zu rechnen.
Die Gebäude sollten daher mit einem grundwasserdichten Untergeschoß
ausgeführt werden.
Untergeschoße können wegen der Höhenlage des Schmutzwasser-
Kanals nicht im Freispiegel entwässert werden. Entsprechend den
allgemein anerkannten Regeln der Technik und der Abwassersatzung
der Gemeinde Kißlegg sind Rückstaueinrichtungen für Entwässerungen
unterhalb der Rückstauhöhe zwingend. Die Rückstauhöhe
in den Anschlusskanälen entspricht der Straßenhöhe.
Gemeinde Kißlegg � Bebauungsplan "Becherhalde BA 1" und die örtlichen Bauvorschriften hierzu
Textteil mit 85 Seiten, Fassung vom 30.03.2012
Planung unterliegt urheberrechtlichen Bestimmungen