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MATCHZYTIG
FC LUZERN – FC SION
SO 25.9.2011 16 UHR
2011/12
NR.6
CHF 2.–
DEN MUTIGEN GEHÖRT
DIE WELT
AB SEITE 9

11 240 Fans
besuchen ein Super League
Spiel im Durchschnitt.
Weil das Leben nie durchschnittlich ist, zählt
für uns jeder Einzelne. Ganz persönlich. Zusammen
mit Ihnen und Ihrer Familie drücken wir
im CSS Family Corner dem FCL die Daumen.
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INHALT
NEWS 5
MANNSCHAFTSKADER 6
PORTRÄT 9
MURAT YAKIN –
DEN MUTIGEN GEHÖRT
DIE WELT
GÄSTEKOLUMNE 13
DER UNAUFGEREGTE
FRANZOSE
NACHWUCHS 19
DER WEGWEISER AUF
DIE STRASSE ZURÜCK
IMPRESSIONEN 21
FCL – FCZ 3:1
FCL SATELLIT 27
FCL TALENT ACADEMY
MATCHBALLSPONSOREN 32
SPONSOREN 33
TICKETING 34
STATISTIKEN 36
TABELLE 37
AXPO SUPER LEAGUE 39
FAIRPLAY 41
SPIELPLAN 42
VORWORT
LIEBE FCL-FAMILIE
Die Zeit des «Geniessens» ist
gekommen. Das Geniessen der
swissporarena mit ihrer modernen
Infrastruktur, gepaart mit
dem erfolgreichen Fussball unserer
Mannschaft. «Die swissporarena
setzt neue Massstäbe im
Schweizer Fussball», titelte unlängst
ein kompetentes Fussballmagazin. Dieses Kompliment
tut gut. Es ist ein Dank und eine Genugtuung
für die jahrelange Planung und Realisierung dieser
architektonischen Ikone. Das Medieninteresse an der
swissporarena ist riesengross. Wöchentlich melden
sich nationale und internationale Medien und bitten,
über die neue Heimstätte des FC Luzern zu berichten.
Der mediale Tenor fällt durchgehend positiv aus:
Die swissporarena ist ein echtes Fussballstadion mit
Charme und familiärer Atmosphäre. Auf der Medienwunschliste
ganz oben befinden sich stets die Kabine
der ersten Mannschaft und der dazugehörende Regenerationsbereich,
am liebsten in einer Bilderstory,
festgehalten mit einem Spieler im Wasserbecken oder
schwitzend in der Sauna sitzend. Diese Orte sollen
aber bewusst nur den Spielern vorbehalten, und nicht
für die Öffentlichkeit bestimmt sein. Eine gewisse Privatsphäre
gehört auch im Fussball dazu.
Die Arbeitsbedingungen für die Journalisten sind in
der swissporarena hervorragend. 70 mit modernster
Infrastruktur ausgestattete Medienplätze stehen auf
der Haupttribüne zur Verfügung und laden zum kabelfreien
Arbeiten ein. Das grossräumige Mediencenter
bietet Platz für die Medienkonferenz nach dem
Spiel sowie für die abschliessende Berichterstattung.
Auch meine Berufskollegen geniessen diesen neuen
Komfort.
Der FC Luzern will in der swissporarena auch sportlich
weiterhin positive Schlagzeilen liefern. Beim heutigen
Spiel gegen den FC Sion geht es um die Verteidigung
der Spitzenposition. Dazu heissen wir unsere
Gäste aus dem Wallis ganz herzlich willkommen in
der swissporarena. Wir freuen uns eine auf eine spannende,
faire und interessante Begegnung, die wir alle
geniessen möchten...
In diesem Sinne «Ho, ho, hopp Lozärn»!
Stefan Bucher, Pressechef
3

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NEWS
FÜHRUNGEN
Ab Oktober startet der FC Luzern mit den öffentlichen
Führungen durch die swissporarena. Jeweils am Dienstag
ab 17.00 und Mittwoch ab 14.00 Uhr starten die
90-minütigen Einblicke. Die Preise und Anmeldeformalitäten
sind auf swissporarena.ch ersichtlich.
SCHWEIZER CUP
Nach der Pflichtaufgabe gegen Losone steht für den
FCL am Wochenende vom 15./16. Okober 2011 auf
den Genfer Erstligisten FC Grand-Lancy. Alle Informationen
zum Vorverkauf und dem genauen Datum sind
nach der Festlegung aktuell auf fcl.ch aufgeführt. Die
Achtelfinal-Paarungen finden am Erstadvents-Wochenende
des 26.7/27. Novembers statt.
A NIGHT TO REMEMBER
All Hallows' Eve beim FCL und in der swissporarena.
Erleben Sie am 31. Oktober ab 20.00 Uhr einen besonderen
Überraschungsevent rund um das schönste
Schweizer Fussballstadion. Im Preis von CHF 49.00 ist
eine reichhaltige Verpflegung im Presidents Club, ein
Welcome Drink und eine FCL-Geschenk enthalten. Natürlich
wird nach der speziellen Stadionführung auch
der neue FCL-Film gezeigt. Alle Informationen dazu und
der Vorverkauf sind auf swissporarena.ch ersichtlich.
TEAM OF DREAMS DAY
Das FCL-Erfolgsteam von heute sucht seine Nachfolger
von morgen. Die Mannschaft von Murat Yakin geht in
den Herbstferien am Freitagmorgen, 7. Oktober 2011
(Allmend Süd) auf die Suche nach Talenten. Alle talentierten
und fussballbegeisterten Innerschweizer Buben
von 7 bis 10 Jahren (1.1.01 – 31.12.04) können sich
unter p.hauser@fcl.ch anmelden.
5

MANNSCHAFTSKADER 6 MANNSCHAFTSKADER
7
TOR
1 David Zibung
10.1.1984 Schweiz
MITTELFELD
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Silvia & Toni Zibung
6052 Hergiswil
5 Michel Renggli
19.3.1980 Schweiz
WWW.FCL.CH
CAPTAIN
10 Hakan Yakin
22.2.1977 Schweiz
STURM
16 Christian Florin Ianu
16.10.1983 Rumänien
TOR
30 Gabriel Wüthrich
28.8.1981 Schweiz
WWW.FCL.CH
ABWEHR
6 Tomislav Puljic
21.3.1983 Kroatien
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
11 Daniel Gygax
28.8.1981 Schweiz
MITTELFELD
19 Adrian Winter
8.7.1986 Schweiz
WWW.FCL.CH
TOR
18 Oliver Strohhammer
29.1.1991 Schweiz
WWW.FCL.CH
ABWEHR
7 Claudio Lustenberger
6.1.1987 Schweiz
ABWEHR
13 Florian Stahel
10.3.1985 Schweiz
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
20 Xavier Hochstrasser
1.7.1988 Schweiz
WWW.FCL.CH
ABWEHR
3 Daniel Fanger
11.8.1988 Schweiz
MITTELFELD
8 Jahmir Hyka
8.3.1988 Albanien
WWW.FCL.CH
ABWEHR
MITTELFELD
www.wirtshaus-eichhof.ch
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14 Jérôme Thiesson
6.8.1987 Schweiz
WWW.FCL.CH
21 Nelson Ferreira
26.5.1982 Portugal
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
22 Burim Kukeli
16.1.1984 Kosovo
WWW.FCL.CH
STURM
26 Dejan Sorgic
15.9.1989 Serbien
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
Hekuran Kryeziu
12.2.1993 Schweiz
WWW.FCL.CH
FCL-BETREUERSTAB
ABWEHR
23 Sally Sarr
6.5.1986 Frankreich
WWW.FCL.CH
ABWEHR
27 Marijan Urtic
16.1.1991 Kroatien
WWW.FCL.CH
CHEFTRAINER
Murat Yakin
15.9.1974 Schweiz
Assistenz- und Konditionstrainer: Walter Grüter
Assistenztrainer Giorgio Contini
Goalitrainer: Stephan Lehmann
Betreuer: Peter Fleischli
Team-Arzt: Sascha Käsermann
Dr. med. Nicola Biasca
Leiter Medical Staff: Reto Jäggi
Sportphysiotherapeuten: Eric Schönfeld & Michael Gut
Masseur: Jiri Mara
Materialwartin: Petra Suter
MITTELFELD
24 Alain Wiss
21.8.1990 Schweiz
MITTELFELD
28 Sava Bento
2.1.1991 Portugal
STURM
25 Nico Siegrist
9.6.1991 Schweiz
ABWEHR
29 Mario Bühler
5.1.1992 Schweiz
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all fc luzern
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PORTRÄT
DEN MUTIGEN GEHÖRT
DIE WELT
Wie moderne Gladiatoren
sollen die Seinen auftreten.
FCL Cheftrainer
Murat Yakin im Porträt.
Er legte den besten Start in der 110-jährigen und traditionsreichen
Geschichte des FC Luzern hin. Setzt dabei
auf junge Innerschweizer und nimmt dabei auch
grosse Risiken auf sich. Für ihn jedoch kein Problem.
Bei ihm zählen Leistungsbereitschaft, Einsatz und positiver
Wille. Auf Namen, auch auf den eigenen, oder
Reputationen nimmt er dabei keine Rücksicht. Keiner
im Team weiss, ob er am Wochenende aufläuft. Eine
positive Stimmung in seinem Umfeld zählt er zu den
wichtigsten Werten. «Beim FCL ist sie sogar vorzüglich»,
schwärmt er. Auch darum gefällt es Murat Yakin
beim FC Luzern ausgezeichnet.
Mit Murat Yakin hat im Sommer ein sogenannter Konzept-Trainer
die taktischen Zügel beim FCL in die
Hand genommen. Und das erfolgreich dazu. Folglich
erstaunt die Aussage des neuen Cheftrainers kaum:
«Wir haben in der Tat ein Konzept.» Der Satz steht
sinnbildlich für den akribisch arbeitenden Einwanderersohn
türkischer Eltern. «Dieses den Spielern zu vermitteln,
ist die grosse Kunst.» Mit einer realistischen
Spielweise wie gegen den FCZ und teilweise begeisterndem
Fussball, den der grosse FCB über sich ergehen
lassen musste, stürmten die Leuchten an die
9

PORTRÄT
Tabellenspitze. Ungeschlagen bislang notabene.
«Wir müssen trotzdem weiterhin mit beiden Beinen
auf dem Boden bleiben und weiterarbeiten», hält der
Baselbieter die Momentaufnahme fest. Nichtsdestotrotz
sind die Ambitionen bei Murat Yakins noch sicher
lange andauernder Trainerkarriere in wenige Worte
zu fassen: «Ich will Titel, ich will Pokale.» Er ist aber alles
andere als ein Egoist, schon gar kein Glamourboy,
wie ihm bisweilen nachgesagt wird: «Ich spüre eine
extreme Erwartungshaltung, und das macht mir Spass.
Und natürlich will ich Erfolg haben, aber ihn nicht für
mich alleine beanspruchen, sondern mit allen teilen,
die mithelfen. Es ist nicht nur mein Verdienst, dass es
uns momentan so gut geht.»
Dass seine Mannschaft die Rangliste anführt, betrachtet
er irgendwie als angenehme Nebenerscheinung.
«Es gibt durchaus Schlimmeres», sagt er mit Schalk
in den Augen. Der Mann hat Humor, verbreitet Zuversicht
und sorgt für die entsprechende Atmosphäre.
Wichtiger sind dem fünffachen Schweizer Meister die
Fortschritte, die seine Mannschaft von Spiel zu Spiel
zeigt. Murat Yakin hat dabei vielmehr die Offensive
im Hinterkopf als das Prunkstück der Leuchten: die Abwehr.
Es ist die statistisch beste des Landes. Was noch
vor wenigen Wochen von einigen sogenannten Fachleuten
als Achillesferse der Blauweissen bezeichnet
wurde, funktioniert in der Praxis schon nahezu wunschgemäss.
«Die Defensive lässt sich organisieren», sagt
der 49-fache Nationalspieler gelassen. Er gilt generell
als einer, der nur schwer aus der Ruhe zu bringen
ist. Einer, der mit sich und der Welt im Reinen ist, über
viel Erfahrung verfügt und grosse Erfolge als Aktiver
10
feiern durfte, es zu etwas brachte. Der «Tages-Anzeiger»
stellte sogar unlängst fest, wenn sich Yakin intensiv
mit der Offensive befasse, es für die Konkurrenz mit
Garantie nicht einfacher wird. Meteorologisch ausgedrückt:
Luzern - ausgeprägte Hochdrucklage und Sonnenschein
bei wolkenlosem Himmel. Blauer Himmel
also, zugleich auch seine Lieblingsfarbe. Aber auch
in der swissporarena werden mit Sicherheit wieder
Wolken in Form von Niederlagen aufziehen. Eine Tatsache,
der sich alle bewusst sind, der Cheftrainer sowieso.
«Dann kommt der Charakter der Mannschaft
zum Zug und unser Konzept», so der stets lächelnde Erfolgstrainer,
der mit dem FC Thun den Aufstieg schaffte
und sich auf Anhieb für die Europa League qualifizierte.
Ein beeindruckender Leistungsausweis.
Zehn Millionen Franken überwies der türkische
Rekordmeister Fenerbahçe 1998 nach Stuttgart. Der
Wechsel zählt zu den zehn teuersten, die ein Schweizer
Fussballer aufzuweisen hat. Alles fing in Münchenstein
BL an. Nicht immer gestalteten sich die
Verhältnisse einfach. Mutter Emine, «sie bedeutet alles
für mich», zog die beiden Brüder Murat und Hakan
im Basler Vorort gross. Der Erstgenannte und
Ältere der zwei musste früh Verantwortung übernehmen.
Das prägte. Von Concordia via GC und Basel
nahm die weitere Karriere des intelligenten Abwehrstrategen
ihren Lauf. Seine weiten und präzisen Zuspiele
waren sein Markenzeichen, das Kopfballspiel
sowieso. Keiner verwandelte Freistösse aus grösserer
Distanz wuchtiger, spektakulärer und souveräner. Das
Freistossgeschoss aus 35 Metern gegen Ajax Amsterdam
auswärts in der Champions League zählt der
Mittdreissiger, der mit seiner Lebenspartnerin Anja
Müller zusammenlebt, zu seinen schönsten Toren.
Dreimal spielte er in der Königsklasse. Wenige auf
dem grünen Rasen verstanden von Taktik und Strategie
mehr und konnten das umsetzen, was der Trainer
verlangte. Eine Verletzung beendete dann die Karriere
als Spieler.
In seiner Laufbahn als Innenverteidiger erlebte er einige
Vorgesetzte. Bessere und weniger gute. Ein
Einfacher war er als Spieler allerdings nie. Stets hinterfragte
Yakin das Angeordnete, was zu einigen Reibungspunkten
führte. Vor allem mit Christian Gross.
Und gerade Gross prägte Yakin. Wenn der Anfang
des Arbeitsverhältnisses zwischen den beiden auch
als harzig bezeichnet werden kann. So gab der damals
21-Jährige der «SonntagsZeitung» ein Interview,
das den Titel trug: «Der Trainer versteht mich nicht.
Nur ich kenne mich.» Eine Aussage, die Folgen hatte,
aber auch zeigte, dass er Rückgrat besitzt und sich nur
schwer verbiegen lässt. Darauf folgte die Aussage des
heutigen YB-Trainers: «Schau, dass du erst mal über
100 000 Franken verdienst und mehr als zwei Länderspiele
hast.» Der Disput von früher war schnell aus
der Welt geschafft. Zusammen bestimmten die beiden
über Jahre den Schweizer Fussball.
Nun ist er selber an der Stelle wie einst Gross lange
vor ihm. Den Start erlebte er bei Concordia, zusammen
mit dem heutigen FCL-Konditionstrainer Walter
Grüter. Yakin bezeichnet ihn «als eine fachliche wie
auch menschliche Kapazität». Es folgte ein Engagement
bei GC als Assistent. Das war nichts für das Alphatier,
und so kam «Muri» ins Oberland zu Thun.
Von da nach Luzern. Hier ist seine Handschrift bereits
erkennbar. Das Luzerner Spiel unter dem neuen Trainer
lebt von Variantenreichtum und Schnelligkeit. Der
unverzüglichen Umstellung und Veränderung in den
bestehenden drei Reihen. «Es nützt mir doch nichts,
wenn ich einfach zwei Stürmer vor den gegnerischen
Strafraum stelle.» Vielmehr ist er einer, der das System
den Spielern anpasst. Ist es umgekehrt, ist der
Knatsch programmiert. «Ich habe grosses Vertrauen
in meine Mannschaft», erläutert er. Und Skeptiker haben
im Leben von Yakin eh nichts verloren. Es ist nicht
Arroganz, keine gespielte Lässigkeit, schon gar nicht
Desinteresse oder Gleichgültigkeit. Vielmehr ungeheures
Selbstvertrauen in ihn und seine Fähigkeiten. Wer
ihn näher kennt, weiss, dass er sensibel ist. Von einer
ganz anderen Seite seiner Person gibt er ebenfalls wenig
preis: Yakin ist in grossem Stil karikativ tätig. Das
an die grosse Glocke zu hängen, entspricht jedoch
nicht seinem Naturell.
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GÄSTEKOLUMNE
DER UNAUFGEREGTE
FRANZOSE
Seit Februar dieses Jahres
ist Laurent Roussey zurück
im Wallis und zurück
bei jenem Klub, den er
bereits vor einem Jahrzehnt
einmal trainierte.
13
Goran Obradovic ist 35 und erfahren genug, um über
einen Trainer urteilen zu können. Unlängst sagte der
Captain des FC Sion über Laurent Roussey: «Unter
ihm sind wir seriöser, zielorientierter geworden.»
Und: «Wir sind realistischer geworden und haben
Komplexe abgelegt.» Roussey ist seit Februar dieses
Jahres im Amt. Der 49-jährige Franzose, ein höchst
unaufgeregter Zeitgenosse, formte eine Mannschaft,
die zweifellos Substanz genug hat, um sich auf Augenhöhe
mit den Spitzenteams zu bewegen.
In der Saison 2001/02 war Roussey schon einmal
Trainer in Sion. Sein Vorgesetzter hiess damals nicht
Christian Constantin, sondern Gilbert Kadji. Der Bierbrauer
aus Kamerun, zu jener Zeit Präsident der Sittener,
entschloss sich am Ende der Saison, aufzuhören
und den Profi -Betrieb einzustellen. Roussey wäre im
Wallis geblieben, sah sich aber gezwungen, unter
diesen Voraussetzungen einen neuen Arbeitgeber zu

GÄSTEKOLUMNE
suchen. Er fand ihn in Lille, assistierte Claude Puel,
zog nach vier Jahren weiter nach Saint-Etienne und
stieg dort vom Co- zum Cheftrainer auf. Im November
2008 lernte er die Gnadenlosigkeit des Geschäfts
kennen: Roussey wurde entlassen. Dass ihm das widerfuhr,
war das eine. Dass es aber ausgerechnet in
Saint-Etienne sein musste, schmerzte und verletzte ihn
– aus gutem Grund. Für den Traditionsklub, mit zehn
Titeln immer noch Rekordmeister Frankreichs, war
Roussey lange auch als Spieler aktiv gewesen. In jungen
Jahren galt der Franzose als eines der hoffnungsvollsten
Talente des Landes. Dem Stürmer wurde eine
herausragende Karriere prognostiziert, Fachmagazine
und Zeitungen waren voll des Lobes für Roussey.
In Saint-Etienne gehörte er damals zur gleichen Generation
wie Michel Platini, dem heutigen UEFA-Präsidenten.
Gemeinsam holten sie 1981 die bislang letzte
Meisterschaft für «die Grünen». Eine Knieverletzung
beendete Rousseys rasanten Aufstieg aber. Er fand
nach seinem Comeback nicht mehr zur alten Form. Als
Trainer hat Roussey in der Schweiz bislang tadellose
Arbeit abgeliefert. Er gehört nicht zu jenen, die das
Scheinwerferlicht suchen. Und er mag es nicht, wenn
in diesem Geschäft Seilschaften ausgenützt werden,
um sich in vorteilhafte Position zu bringen. Roussey
gilt als aufrichtiger, seriöser, auch kommunikativer
Coach. Pascal Feindouno, der im Sommer nach Sion
kam, sagt: «Ein Trainer muss für uns Spieler auch eine
14
Art Vater sein – wie Roussey es ist.» Roussey führte
in der vergangenen Saison die Arbeit zu Ende, die
sein Vorgänger Bernard Challandes im Cup begonnen
hatte. Er erreichte den Final gegen Xamax und sicherte
sich mit Sion den insgesamt 12. Titel in diesem
Wettbewerb. Seine Philosophie basiert auf Realismus.
Roussey will wohl gut und attraktiv spielen, aber in erster
Linie gewinnen.
Kein Verständnis bringt er auf, dass seine Mannschaft
nicht in die Gruppenphase der Europa League starten
durfte. Dafür hatte sie sich sportlich qualifiziert,
wurde aber ausgeschlossen. Die unterlegenen Schotten
von Celtic Glasgow legten Protest ein, weil aus
ihrer Sicht die Schweizer nicht qualifizierte Spieler
eingesetzt hätten – und hatten damit beim europäischen
Fussballverband (UEFA) Erfolg. «Warum hat die
UEFA nicht schon vor den Playoffs gegen Celtic interveniert,
wenn sie glaubt, dass ein Fehler vorliegt?»,
fragt Roussey und erzählt, wie schwierig sich die tägliche
Arbeit gestalte, wenn man heute nicht wisse, ob
morgen vielleicht doch eine Reise zu einem Europacupspiel
anstehe: «Dieses Hin und Her ist mühsam.»
Wenigstens für heute herrscht Klarheit. Roussey gastiert
in der swissporarena beim FC Luzern. Sein Ziel
für diesen Sonntag hat er schnell definiert: Er will den
Sieg. Und wird sich wohl an eine Bilanz der letzten
Saison erinnern. Sion holte in den vier Partien gegen
die Zentralschweizer das Punktemaximum.
GÄSTEKOLUMNE
FC SION
MANNSCHAFTSKADER
Nr. Name Position Jg.
1 ANDRIS VANINS TW 30.4.80
3 GABRI MF 10.2.79
4 JOSÉ GONÇALVES VE 17.9.85
5 MICHAEL CHRISTIAAN DINGSDAG VE 18.10.82
6 GEORGE OGARARU VE 3.2.80
7 MARIO MUTSCH MF 3.9.84
8 RODRIGO MF 6.10.80
9 ALEKSANDAR PRIJOVIC ST 21.4.90
10 FABRIZIO ZAMBRELLA MF 1.3.86
11 CHRIST MBONDI ST 2.2.92
12 BILLY KETKEOPHOMPHONE ST 24.3.90
13 GIOVANNI SIO ST 31.3.89
14 PASCAL FEINDOUNO MF 27.2.81
15 JONAS ELMER VE 28.2.88
16 DIDIER CRETTENAND MF 24.2.86
17 GUILHERME AFONSO ST 15.11.85
18 KEVIN FICKENTSCHER TW 6.7.88
19 DRAGAN MRDJA ST 23.1.84
20 VILMOS VANCZAK VE 20.6.83
21 ABDOUL KARIM YODA MF 25.10.88
22 GORAN OBRADOVIC MF 1.3.76
26 SEREY DIE MF 7.11.84
27 STEFAN GLARNER MF 21.11.87
29 FLORIAN BERISHA MF 18.1.90
30 STEVEN DEANA TW 4.3.90
31 ARNAUD BÜHLER VE 17.1.85
32 ANTHONY SAUTHIER MF 5.2.91
33 ADAILTON VE 16.4.83
34 YANCOUB MEITE MF 10.2.90
TRAINER: LAURENT ROUSSEY
ASSISTENT: SÉBASTIEN FONTBONNE
TORHÜTERTRAINER: MARCO PASCOLO

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NACHWUCHS
DER WEGWEISER AUF DIE
STRASSE ZURÜCK
Marco Groenendijk,
REHA- und Konditionstrainer
17
Der Fussball, das Stadion, Rampenlicht und Glamour,
Erfolge und/oder Niederlagen, Sport ist verbunden
mit Emotionen, Spielmomenten und Zweikämpfen.
Immer? Nicht jedem Spieler ist es vergönnt, im Jubel
der Zuschauer die Belohnung für sein hartes Trainieren
zu ernten. Abseits des Rampenlichts steht der
Fussballer, der um den Anschluss kämpft, sich mit
Rückschlägen oder Wachstumsproblemen auseinandersetzen
muss, der verletzte Spieler.
Er ist derjenige, der gerne vergessen wird, evtl. am
unteren Ende des Matchblattes aufgelistet wird. Oftmals
ist er derjenige, der am meisten trainiert hat unter
der Woche. Meine Aufgabe beim FC Luzern ist
es, eben diese Spieler zu unterstützen, zu begleiten
und zu motivieren. Dazu gehört ein gezielter Plan, um
den Anschluss zu schaffen, damit auch der verletzte

NACHWUCHS 18 NACHWUCHS
19
Marco Groenendijk (2. Reihe links) – ein wichtiger Bestandteil, nicht nur bei der U21.
Spieler bald wieder dem Trainer und der Mannschaft
zur Verfügung steht. Diese Spieler zu betreuen ist sehr
schön und dankbar. Als REHA-Trainer ist man sehr
nahe beim Spieler, spürt, was er will und was ihn
beschäftigt. Man hat Zeit für den einzelnen Spieler.
Diese individuelle Betreuung ist für den Trainer oder
den Assistenten gar nicht möglich, denn Zeit ist rar.
Erfolgreiche Arbeit kann für mich bedeuten, dass ein
Spieler wieder bei einem Match dabei sein kann,
zuerst auf der Ersatzbank, und wenn der besagte
Spieler dann eingewechselt wird und das entscheidende
Tor macht (E.S bei der U18 am Match zu Hause
gegen Team Ticino), dann erfüllt mich dies mit grosser
Befriedigung.
Doch da gibt es auch noch die andere Seite, weniger
fröhlich und optimistisch, leider auch ein Teil des
Fussballlebens, welche zu meinen Aufgaben gehört.
Wenn nach mehreren Anläufen und Untersuchungen
feststeht, dass der Körper eines Spielers der momentanen
Belastung nicht standhält, braucht es uns Trainer
ganz besonders. Eine, menschlich gesehen, noch
viel wichtigere Funktion ist die Betreuung der Spieler,
die nach ihrer langen und intensiven Zeit beim
Hauptpartner des
Teams Innerschweiz
Nachwuchs nicht in der Swissporarena auflaufen dürfen.
Dies betrifft leider 90–95 % der Spieler. Sie sind
keine Verlierer, im Gegenteil, auch sie haben sehr viel
gewonnen: Zusammenhalt und Teamspirit während
ihrer Jugendzeit. Sie haben viele Erlebnisse erfahren
und unterschiedliche Emotionen durchgemacht. Sie
mussten lernen sich durchzusetzen, haben Erfahrungen
gesammelt, die nicht jeder machen kann und
darf. Auch sie gehen als Gewinner von der Allmend.
Ich hoffe, vor allem diesen Spielern etwas mitgegeben
zu haben, damit sie nach einer Weile Abstand
mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf
ihre Jugendzeit in Luzern zurückschauen.
Mein Job in Luzern als Konditionstrainer der U16 und
U18 und als REHA-Trainer ist abwechslungsreich und
intensiv. Meine Aufgabenbereiche sind Teile der Ausbildung
unserer Junioren. Man steht so nahe beim
einzelnen Spieler und spürt ihn. Alle trainieren sie
motiviert, wollen besser, schneller und kräftiger werden.
Meine Arbeit beim Nachwuchs des FC Luzern
ist ein sehr schöner Job, der sich mit meinem anderen
beruflichen Standbein als (Sport-)Physiotherapeut gut
kombinieren lässt.
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FCL–FCZ 3:1
Alain Wiss und Adrian Winter
nach dem 1:0 – einigen ging
das zu schnell…

FCL–FCZ 3:1
Ein Team, eine Mannschaft,
ein Ziel – begeisterte swissporarena
feiert den Leader

FCL–FCZ 3:1
Yes – ein ganz starker
Dave Zibung hielt den Sieg
in der Schlussphase fest

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FCL SATELLIT
FCL TALENT ACADEMY – EINE
CHANCE FÜR DIE TALENTS SCHOOL
27
Im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau der
FCL Talent Academy wurden die FREI'S Schulen AG
für eine Mitnutzung des Campus angefragt. Auf den
ersten Blick erscheint das Konzept bestechend: Das
Raumkonzept entspricht ideal den Bedürfnissen der
Talents School. Verschiedene Ressourcen, z. B. Hauswartung,
Campus-Betreuung, Sekretariat, Cafeteria,
Schulungsräume, könnten gemeinsam genutzt werden.
Die Pläne und Grobofferten liegen seit Kurzem
vor und werden zurzeit vom Verwaltungsrat der
FREI’S Schulen geprüft.
TALENTS SCHOOL – AUSBILDUNG UND
SPITZENSPORT UNTER EINEM HUT
Aufgabe der Talents School ist es, Lernende zu ausserordentlichen
Leistungen hinzuführen. Die Berufsbildung
und die Ausbildung zum Spitzensport erfolgen
dabei parallel.

FCL SATELLIT
Im eigentlichen Sinn ist es für die Sporttalente eine
Doppellehre: eine Berufslehre und eine «Lehre» als
Spitzensportler. Diese Doppelbelastung bedingt eine
sorgfältige und sinnvolle Koordination. Die FREI’S
Schulen ermöglichen es den Lernenden, ihr Talent im
sportlichen und musischen Bereich trotz Berufslehre
intensiv weiterzuentwickeln.
Die individuelle Talentförderung wird von den jeweiligen
Vereinen oder Institutionen übernommen.
Die FREI'S Schulen sind für die Gesamtorganisation
der Talents School verantwortlich. Sie vermitteln den
Schulunterricht bei der kaufmännischen Ausbildung
und den allgemeinbildenden Unterricht bei den anderen
Berufen. Ausserdem erteilen sie zusätzliche Unterrichtseinheiten
in zugeschnittenen Programmen. Sie
stellen das Coaching der Talents sicher und beraten
die Lernenden und Eltern. Zudem führen sie das Aufnahmeverfahren
mit einem Aufnahmegremium und
die jährlichen Standortbestimmungsgespräche mit
den Beteiligten durch.
Die Ausbildungsverbundorganisation VERDIA akquiriert
für die Talents die Lehrstellen und Praktikumsstellen.
Sie betreut die Praktikumsplätze und stellt die
Einhaltung der Qualitätsstandards sicher.
PERSPEKTIVEN NACH DER SPORTLICHEN
KARRIERE
Dank der vollwertigen Ausbildung und dem Lehrabschluss
haben die Jugendlichen gute Perspektiven für
die Zeit nach der sportlichen Karriere. Die Talents
School richtet sich an Lernende in den Berufsfachschulen
mit überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft
sowohl in ihrer sportlichen und musischen
Karriere wie auch in der Ausbildung.
BESTEHENDE RAUMNOT
Was vor elf Jahren mit gerade 15 Talents begonnen
hat, stellt heute eine Bildungsinstitution mit über 100
Lernenden dar. Für die Zukunft rechnen die FREI’S
Schulen mit einem zusätzlichen geringen Wachstumspotenzial.
Die bestehenden Räumlichkeiten genügen sowohl
qualitativ (mangelnde Erschliessungs- und Pausenzonen,
veraltete Infrastruktur in einem Wohn- und Bürogebäude)
als auch qualitativ (die Raumfläche ist für
maximal 60 Lernende ausgelegt) seit Jahren nicht
mehr den Anforderungen. Situiert in der Nähe des Löwendenkmals
fehlt zudem die räumliche Anbindung
an die Sportanlagen der Sportvereine. Diese sind
heute grösstenteils im Gebiet Luzern-Allmend situiert.
ALLMEND: IDEALER STANDORT
Der Umzug in die Nähe der zentralen Sportanlagen
bedeutet für die Leistungssportler/-innen kürzere
Wege und somit mehr Zeit für Trainings, Haus aufgaben
und Regeneration. Die Anbindung an den öffentlichen
Verkehr würde verbessert. Für die Talents School
könnten die Schulorganisation und die Lernortkooperation
wesentlich vereinfacht werden. Das Talentförderzentrum
Luzern plus (TFZ) bietet zudem den
Lernenden ergänzende Trainingsmöglichkeiten in den
Bereichen Ausdauer, Koordination und Kraft an. Auch
das TFZ ist auf der Allmend untergebracht.
FCL TALENTS ACADEMY – GROSSES
SYNERGIEPOTENZIAL
Durch die langjährige Zusammenarbeit mit der
Nach wuchsabteilung des FC Luzern konnte ein Vertrauensverhältnis
aufgebaut werden, welches in der
gemeinsamen Nutzung eines neuen Ausbildungszentrums
mit Internat gefestigt werden könnte: Wichtige
gemeinsame Infrastrukturen, beispielsweise die geplante
Cafeteria, die Aufenthaltsräume und die Schulungs-
und Coachingräume, können gemeinsam
genutzt und Ressourcen, wie das Sekretariat, Facility
Management oder Betreuungsaufgaben, beiden Parteien
zur Verfügung gestellt werden. Die Talents
School unterstützt deshalb die Errichtung des Neubaus
und hofft, auf diesem Weg die Partnerschaft mit
dem FCL-Nachwuchs weiter zu festigen.
TALENTS SCHOOL: MEHR ALS NUR
BALLSPORT …
Über 100 junge Leistungssportler/-innen und musische
Talente aus 9 Kantonen absolvieren zurzeit ihre
Ausbildung an der FREI’S Talents School. Unter den
Absolventinnen und Absolventen finden sich zahlreiche
Schweizermeister, Europameister und Weltmeister.
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SPONSOREN 32
SPONSOREN
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Freizeitgeld.
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FC Luzern in der swissporarena
sind mit Reka-Geld zahlbar.
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MATCHBALLSPONSOREN
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Bringt Menschen vorwärts seit 1929
www.bmw-steiner.ch
– Creanet INTERNET SERVICE AG in Sursee
Der IT und Webdienstleister des FC Luzern
www.creanet.ch
– TRUVAG TREUHAND AG
www.truvag.ch
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dem FCL einen Matchball – Hopp Lozärn, Roland Zeder
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TICKETING
TICKETPREISE
SWISSPORARENA
Tribüne Bereich Kategorie ABO Einzelticket 6
A A1, A2 (Premium Seat 1 ) CHF 1500 CHF 100
A1, A2, A3, A4, A5, A6 CHF 1050 CHF 83
A1, A6 CHF 800 CHF 62
B B2, B3 (Stehplatz2 ) ERWACHSENE CHF 320 CHF 28
AHV/IV CHF 260 CHF 24
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 210 CHF 21
KINDER3 CHF 160 CHF 14
B1, B4 ERWACHSENE CHF 420 CHF 33
AHV/IV CHF 360 CHF 29
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 315 CHF 25
KINDER3 CHF 210 CHF 17
C C2, C3, C4, C5 CHF 880 CHF 68
C1/2, C5 CHF 750 CHF 58
C1 ERWACHSENE CHF 550 CHF 43
MITGLIEDER 4
CHF 440 CHF 43
C6 (Gäste) – CHF 28
D D1, D2, D3 ERWACHSENE CHF 550 CHF 41
AHV/IV CHF 470 CHF 35
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 415 CHF 31
KINDER3 CHF 275 CHF 21
D1 – CHF 33
CSS FAMILY CORNER ERWACHSENE CHF 360 CHF 30
KINDER 3
CHF 120 CHF 14
1 Komfortabler Sitz mit erweiterter Beinfreiheit; ohne Zugangsgenehmigung zum Catering im VIP-Bereich. 2 Option Vorkaufsrecht ABOs Stehplätze für internationale
FCL-Heimspiele: Zuschlag CHF 20. 3 Kinderpreis: gilt vom 6. bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Kinder unter 6 Jahren erhalten gratis Eintritt,
aber keinen Sitzplatz. 4 Spezial preis für alle aktiven FCL-Vereinsmitglieder. 5 CSS Family Corner: mind. 1 Kind + 1 Erw., pro Kind max. 2 Erw., pro Erw. max.
4 Kinder; max. 50 % der Plätze als ABO buchbar. 6 Gilt für Meisterschaft, Schweizer Cup und Eröffnungsspiel vom 3. September 2011. Rollstuhl fahrer erhalten
gratis Eintritt in Block A1 und A6. Eine Begleitperson zahlt Kategorie Stehplatz.
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TICKETING
VORVERKAUF
Der Ticketing/Fanshop
(Südseite swissporarena)
ist vor und nach jedem
Heimspiel geöffnet
(Öffnungszeiten: Mo–Fr von 9–18.30 Uhr)
WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN
www.fcl.ch, über die Tickethotline 0900 317 000 (CHF 0.85/Min. ab Festnetz)
oder an all unseren Vorverkaufsstellen
– LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern
– Neue Nidwaldner Zeitung, Obere Spichermatt 12, Stans
– Neue Urner Zeitung, Höfligasse 3, Altdorf
– Neue Obwaldner Zeitung, Brünigstrasse 118, Sarnen
– an diversen SBB- und Hotelplan -Verkaufsstellen
– sowie unter www.ticketportal.ch
CSS FAMILY CORNER
Tickets für den CSS Family Corner können nur an den Vorverkaufsstellen
und in folgenden CSS Agenturen gekauft werden (Online-Buchungen sind
nicht möglich)
– CSS Agentur Luzern, Seidenhofstrasse 6, Luzern
– CSS Agentur Emmenbrücke, Gersagstrasse 2, 6020 Emmenbrücke
– CSS Agentur Kriens, Luzernerstrasse 9, 6010 Kriens
– CSS Agentur Sursee, Kyburgerstrasse 2, 6210 Sursee
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
FC Luzern – Innerschweiz AG, Horwerstrasse 91, 6005 Luzern
office@fcl.ch, www.fcl.ch
REDAKTION UND ANZEIGENVERKAUF
Daniel Frank, Chefredaktor, d.frank@fcl.ch
Sabine Haidan, Leiterin Marketing, s.haidan@fcl.ch
DESIGN
velvet creative office, www.velvet.ch
Michel Steiner
SATZ, PRODUKTION UND DRUCK
Multicolor Print AG, Sihlbruggstrasse 105a, 6341 Baar
www.multicolorprint.ch
COVERFOTO
FOTO: Valeriano Di Domenico (freshfocus)
FOTO
S. 3 Brendon Tòmasson
S. 5 Brendon Tòmasson/Roman Beer
S. 6/7 Brendon Tòmasson
S. 9 Roman Beer
S. 10 freshfocus
S. 13 freshfocus
S. 14 freshfocus
S. 17 Daniel Frank
S. 18 Brendon Tòmasson
S. 21 Roman Beer
S. 22 Roman Beer
S. 25 Grafik zvg
AUFLAGE
3000 EXEMPLARE
© COPYRIGHT 2011 FC LUZERN-INNERSCHWEIZ AG
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KLUBSTATISTIK 36
AXPO SUPER LEAGUE 37
SPIELERSTATISTIK
SAISON 2011/12
Nr. Name Spiele Spielminuten Tore Assists Gelb Gelb/Rot Rot
1 David Zibung 8 720 0 0 1 0 0
3 Daniel Fanger 0 0 0 0 0 0 0
5 Michel Renggli 8 587 0 1 2 0 0
6 Tomislav Puljic 7 492 2 1 2 1 0
7 Claudio Lustenberger 8 720 0 2 2 0 0
8 Jahmir Hyka 7 205 1 0 2 0 0
10 Hakan Yakin 8 598 0 3 0 0 0
11 Daniel Gygax 0 0 0 0 0 0 0
13 Florian Stahel 3 262 1 0 1 0 0
14 Jerome Thiesson 5 283 0 0 2 0 0
16 Cristian Ianu 2 107 0 0 0 0 0
18 Oliver Strohhammer 0 0 0 0 0 0 0
19 Adrian Winter 8 473 3 2 0 0 0
20 Xavier Hochstrasser 7 566 1 1 2 0 0
21 Nelson Ferreira 8 666 3 2 2 0 0
22 Burim Kukeli 6 480 0 1 2 0 0
23 Sally Sarr 8 720 0 0 1 0 0
24 Alain Wiss 7 549 1 0 2 0 0
25 Nico Siegrist 3 106 1 0 1 0 0
26 Dejan Sorgic 1 1 0 0 1 0 0
27 Marijan Urtic 0 0 0 0 1 0 0
28 Sava Bento 0 0 0 0 1 0 0
29 Mario Bühler 0 0 0 0 0 0 0
30 Gabriel Wüthrich 0 0 0 0 0 0 0
31 Hekuran Kryeziu 6 152 0 0 1 0 0
TABELLE
SAISON 2011/12
Platz Club Spiele Siege Unent. Niederlage Tore Punkte
1 FC LUZERN 8 5 3 0 13:4 18
2 FC Thun 8 4 2 2 13:8 14
3 FC Sion 8 4 2 2 14:10 14
4 FC Basel 1893 8 3 3 2 16:12 12
5 BSC Young Boys 8 3 3 2 13:9 12
6 Servette FC 8 3 2 3 16:15 11
7 FC Zürich 8 3 0 5 15:14 9
8 Neuchâtel Xamax FC 8 2 3 3 6:10 9
9 GC Zürich 8 2 1 5 8:20 7
10 FC Lausanne-Sport 8 1 1 6 8:20 4
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38 AXPO SUPER LEAGUE 39
39
TORSCHÜTZENLISTE
SAISON 2011/12
Name Club Tore
1 Emeghara Innocent GC Zürich 5
Sio Giovanni FC Sion 5
3 Andrist Stephan FC Basel 1893 4
Lustrinelli Mauro FC Thun 4
Vanczak Vilmos FC Sion 4
6 Djuric Dusan Predrag FC Zürich 3
Farnerud Alexander BSC Young Boys 3
FERREIRA NELSON FC LUZERN 3
Frei Alexander FC Basel 1893 3
Frei Fabian FC Basel 1893 3
Karanovic Goran Servette FC 3
Lang Steven FC Lausanne-Sport 3
Mayuka Emmanuel BSC Young Boys 3
Routis Christopher Servette FC 3
Roux Jocelyn FC Lausanne-Sport 3
WINTER ADRIAN FC LUZERN 3
ASSISTSLISTE
SAISON 2011/12
Name Club Assists
1 Schneuwly Christian FC Thun 5
2 Steinhöfer Markus FC Basel 1893 4
Streller Marco FC Basel 1893 4
4 Aegerter Silvan FC Zürich 3
Crettenand Didier FC Sion 3
De Azevedo Antonio Marcos Servette FC 3
Dingsdag Michael Christiaan FC Sion 3
Frei Alexander FC Basel 1893 3
Obradovic Goran FC Sion 3
Vitkieviez Matias Servette FC 3
YAKIN HAKAN FC LUZERN 3
12 Andrist Stephan FC Basel 1893 2
Djuric Dusan Predrag FC Zürich 2
FERREIRA NELSON FC LUZERN 2
Figueiredo Gleidionor FC Lausanne-Sport 2
LUSTENBERGER CLAUDIO FC LUZERN 2
Lustrinelli Mauro FC Thun 2
Lüthi Benjamin FC Thun 2
Marin Nicolas FC Lausanne-Sport 2
Mehmedi Admir FC Zürich 2
Ruefli Vincent Servette FC 2
Sio Giovanni FC Sion 2
Tembo Fwayo FC Basel 1893 2
WINTER ADRIAN FC LUZERN 2
ZUSCHAUERZAHLEN
SAISON 2011/12
Club Total Ø
1 FC Basel 1893 115'521 28'880
2 BSC Young Boys 102'680 25'670
3 FC LUZERN 67'709 16'927
4 Servette FC 57'150 14'287
5 FC Sion 51'500 12'875
6 FC Zürich 33'900 11'300
7 FC Lausanne-Sport 28'100 7'025
8 GC Zürich 25'600 6'400
9 FC Thun 24'330 6'082
10 Neuchâtel Xamax FC 22'856 4'571
Total 529'346 13'233
FAIRPLAY-RANGLISTE
SAISON 2011/12
Club Punkte
1 FC Zürich 10.25
2 FC Lausanne-Sport 12.5
3 FC Thun 12.75
4 BSC Young Boys 14.25
5 FC Basel 1893 15.75
6 FC Sion 18
7 FC LUZERN 18.75
8 Servette FC 20.25
9 GC Zürich 21.25
10 Neuchâtel Xamax FC 26.75

NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
BSC YOUNG BOYS – FC LUZERN
SO 2.10.2011 16 UHR
CARFAHRT LUTRAVEL/VFFC
EXTRAZUG UNITED SUPPORTERS LUZERN
JUGENDFAHRT RAGAZZI LUCERNA
ALLE ANGEBOTE UNTER WWW.FANARBEIT-LUZERN.CH
NÄCHSTES HEIMSPIEL
FC LUZERN – NE XAMAX FC
SA 22.10.2011 17.45 UHR
WWW.FCL.CH
FAIRPLAY
FAIRPLAY–REGELN
– Alkoholisierte Zuschauer haben keinen Zutritt.
– Das Mitbringen von Raketen, Petarden, bengalischem
Feuerwerk, Schwarzpulver, Knallkörpern, Flaschen, Dosen,
Waffen, Fahnenstangen aus Holz und Metall ins Stadion
ist verboten.
– Erlaubt sind Plastikstangen bis 1,5 m Länge.
– PET-Flaschen und geschlossene Getränkebehälter
sowie Laserpointer sind verboten.
– Das Werfen von Gegenständen ist zu unterlassen.
– Das Spielfeld darf nicht betreten werden.
– Den Anweisungen von Polizei und Ordnungskräften
ist Folge zu leisten.
– Für die Aufbewahrung konfiszierter Gegenstände über-
nehmen der Veranstalter und der Ordnungsdienst keinerlei
Verantwortung.
– Achtung: Das Stadion wird videoüberwacht.
Weitere Informationen unter www.axposuperleague.ch
oder www.fcl.ch
RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG
– Rassistische oder diskriminierende Gesänge der
beiden Fangruppen werden über Lautsprecher vom/von der
Stadionspeaker/in verurteilt.
– Durch die Veröffentlichung auf der Homepage und in der
MatchZytig gewährleistet der FC Luzern, dass Zuschauer
und Dauerkartenbesitzer ebenfalls Kenntnis von diesem Plan
der UEFA besitzen.
– Der FC Luzern verbietet den Verkauf von rassistischen
Publikationen auf und neben dem Stadion-Areal strikte.
– Sämtliche Spieler und Funktionäre des FC Luzern, welche
gegen diese Richtlinien verstossen, müssen mit drastischen
internen Strafen rechnen.
– Beim FC Luzern werden Diskriminierung und Rassismus offen
innerhalb der ganzen Organisation angesprochen. Zudem
werden diese Themen laufend mit Drittvereinen besprochen
und, wenn nötig, Massnahmen eingeleitet.
– Der FC Luzern tritt zusammen mit seinen Ordnungskräften
und der Polizei mit einer einheitlichen Strategie auf
im Umgang mit rassistischem Verhalten.
– Rassistische oder diskriminierende Meinungsäusserungen
an Wänden und Gegenständen werden umgehend beseitigt
und entfernt.
– Bezüglich Arbeitsanstellungen oder der Erbringung/
Beauftragung von Drittleistungen herrscht beim FC Luzern
Chancengleichheit in Bezug auf Herkunft, Geschlecht
und Religion.
– Der FC Luzern sucht aktiv die Zusammenarbeit mit allen
peripheren Organisationen, um allfälligen Missständen
entgegenzutreten, und unterstützt sämtliche Kampagnen
und Initiativen, welche sich gegen Rassismus und
Diskriminierung einsetzen.
Weitere Informationen unter www.uefa.com
Mode-Trends für
den Herbst.
41
Bahnhofstrasse 35b, 6210 Sursee

SPIELPLAN
RUNDE 1 SA 16.7. FC Sion – FC Zürich 1:0
BSC Young Boys – FC Basel 1893 1:1
SO 17.7. NEUCHÂTEL XAMAX FC – FC LUZERN 0:3
Servette FC – FC Thun 1:2
MI 20.7. GC Zürich – FC Lausanne-Sport 2:0
RUNDE 2 SA 23.7. FC Sion – BSC Young Boys 1:2
FC Zürich – Servette FC 2:3
SO 24.7. FC Basel 1893 – Neuchâtel Xamax FC 2:0
FC Thun – GC Zürich 3:0
MI 03.8. FC LAUSANNE-SPORT – FC LUZERN 0:1
RUNDE 3 SA 30.7. FC Lausanne-Sport – FC Zürich 2:1
GC Zürich – FC Basel 1893 2:2
SO 31.7. FC LUZERN – FC THUN 0:0
BSC Young Boys – Servette FC 1:1
Neuchâtel Xamax FC – FC Sion 0:3
RUNDE 4 SA 6.8. Servette FC – FC Lausanne-Sport 4:2
FC Basel 1893 – FC Sion 3:3
SO 7.8. FC LUZERN – BSC YOUNG BOYS 1:1
FC Zürich – GC Zürich 6:0
FC Thun – Neuchâtel Xamax FC 0:0
RUNDE 5 SA 13.8. FC Basel 1893 – FC Zürich 1:2
Neuchâtel Xamax FC – Servette FC 0:0
SO 14.8. FC SION – FC LUZERN 1:1
FC Thun – FC Lausanne-Sport 5:2
GC Zürich – BSC Young Boys 0:3
RUNDE 6 SA 20.8. FC Zürich – Neuchâtel Xamax FC 0:2
Servette FC – GC Zürich 3:4
FC LUZERN – FC BASEL 1893 3:1
SO 21.8 FC Lausanne-Sport – FC Sion 0:2
BSC Young Boys – FC Thun 0:2
RUNDE 7 SA 27.8. GC ZÜRICH – FC LUZERN 0:1
NE Xamax FC – FC Lausanne-Sport 2:2
SO 28.8. FC Basel 1893 – FC Thun 2:1
BSC Young Boys – FC Zürich 2:3
FC Sion – Servette FC 0:4
RUNDE 8 SA 10.9. FC LUZERN – FC ZÜRICH 3:1
Servette FC – FC Basel 1893 0:4
SO 11.9. Neuchâtel Xamax FC – GC Zürich 2:0
FC Thun – FC Sion 0:3
FC Lausanne-Sport – BSC Young Boys 0:3
RUNDE 9 MI 21.9. FC Zürich – FC Thun 19:45
BSC Young Boys – Neuchâtel Xamax FC 19:45
FC Basel 1893 – FC Lausanne-Sport 19:45
DO 22.9. SERVETTE FC – FC LUZERN 19:45
FC Sion – GC Zürich 19:45
RUNDE 10 SA 24.9. FC Thun – FC Basel 1893
42
17:45 Schlusspfiff. Jubel. Prost!
43
FC Zürich – BSC Young Boys 17:45
SO 25.9. FC LUZERN – FC SION 16:00
FC Lausanne-Sport – Servette FC 16:00
GC Zürich – Neuchâtel Xamax FC 16:00
RUNDE 11 SA 1.10. FC Basel 1893 – Servette FC 17:45
Neuchâtel Xamax FC – FC Thun 17:45
SO 2.10. GC Zürich – FC Zürich 16:00
FC Sion – FC Lausanne-Sport 16:00
BSC YOUNG BOYS – FC LUZERN 16:00
RUNDE 12 SA 22.10. FC Lausanne-Sport – FC Thun 17:45
FC LUZERN – NEUCHÂTEL XAMAX FC 17:45
SO 23.10. Servette FC – FC Sion 16:00
BSC Young Boys – GC Zürich 16:00
FC Zürich – FC Basel 1893 16:00
RUNDE 13 MI 26.10. GC Zürich – Servette 19:45
FC Sion – FC Basel 1893 19:45
FC Thun – FC Zürich 19:45
DO 27.10. FC LUZERN – FC LAUSANNE-SPORT 19:45
Neuchâtel Xamax FC – BSC Young Boys 19:45
RUNDE 14 SA 29.10. FC Basel 1893 – GC Zürich 17:45
FC Sion – FC Thun 17:45
SO 30.10. BSC Young Boys – FC Lausanne-Sport 16:00
Servette FC – Neuchâtel Xamax FC 16:00
FC ZÜRICH – FC LUZERN 16:00
RUNDE 15 SA 5.11. FC THUN – FC LUZERN 17:45
FC Lausanne-Sport – FC Basel 1893 17:45
SO 6.11. Servette FC – BSC Young Boys 16:00
Neuchâtel Xamax FC – FC Zürich 16:00
GC Zürich – FC Sion 16:00
RUNDE 16 SA 19.11 FC Thun – Servette FC 17:45
FC Basel 1893 – BSC Young Boys 17:45
SO 20.11 FC Sion – Neuchâtel Xamax FC 16:00
FC LUZERN – GC ZÜRICH 16:00
FC Zürich – FC Lausanne-Sport 16:00
RUNDE 17 SA 3.12. FC BASEL 1893 – FC LUZERN 17:45
FC Lausanne-Sport – NE Xamax FC 17:45
SO 4.12. GC Zürich – FC Thun 16:00
Servette FC – FC Zürich 16:00
BSC Young Boys – FC Sion 16:00
RUNDE 18 SA 10.12. FC Thun – BSC Young Boys 17:45
FC Zürich – FC Sion 17:45
SO 11.12. FC LUZERN – SERVETTE FC 16:00
FC Lausanne-Sport – GC Zürich 16:00
Neuchâtel Xamax FC – FC Basel 1893 16:00
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