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Matchzytig - FC Luzern

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Anzeigen swissporarena<br />

und Grundwasser. Die Spitzenlastdeckung<br />

wird mit einem Erdgaskessel<br />

gewährleistet. Sie soll nicht mehr als<br />

20 % des erwarteten Bedarfs erreichen.<br />

Dieser Bedarf wird vom lokalen<br />

EWL geliefert. Daraus resultiert, dass<br />

80 % der verwendeten Energie ohne<br />

fossile Brennstoffe erzeugt werden,<br />

womit die Umwelt als eigentlicher Gewinner<br />

bezeichnet werden kann. «Eine<br />

Lösung, hinter der wir voll und ganz<br />

stehen», freut sich <strong>FC</strong>L-CEO Thomas<br />

Schönberger über die angestrebte<br />

und überaus fortschrittliche Variante.<br />

Abwärme aus dem Hospitality-Bereich<br />

der swissporarena beispielsweise<br />

kann im Hallenbad zur Beheizung der<br />

Bäder benötigt werden. «Die zent -<br />

rale Energieerzeugung stellt sicher,<br />

dass sämtliche Abwärme auf dem Areal<br />

genutzt wird, sofern ein Wärmebedarf<br />

besteht» hebt Erb hervor. Durch die<br />

zentrale Erzeugung lassen sich Synergien<br />

zwischen Wärme- und Kälte-<br />

erzeugung nutzen. Dabei wird die Abwärme<br />

der Kälte bestmöglich genutzt.<br />

Die Kälte wird weitestgehend auf natürliche<br />

Weise mit Grundwasser unterstützt.<br />

Auch in diesem Bereich ist die<br />

swissporarena ein Musterbeispiel im<br />

Vergleich zu anderen Schweizer Sportstätten.<br />

Einmal mehr! Und gerade das<br />

zeichnet das neue <strong>FC</strong>L-Stadion aus.

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