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poetry-Broschüre - Lyrikertreffen Münster - Stadt Münster

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Freitag, 01. April 2011, 18 Uhr | Café Sputnik<br />

> Der MV-Verlag präsentiert: Goethes schönste Söhne<br />

Eintritt: 10 E (AK), 8 € (VVK im MV-Verlag)<br />

Ein Dichter-Wettstreit höchsten Niveaus erwartet das Publikum<br />

im Café Sputnik, wenn die sechs schönsten Lyriker der<br />

Welt wortgewaltig um den Titel „Des Universums nächster<br />

Top-Poet“ ringen. Es wird fehlerlos gereimt und überwältigend<br />

gedichtet – bis einer der Dichter dem Teufel seine Seele verkauft.<br />

Vorher darf keiner der sechs das Café Sputnik verlassen.<br />

F.W. Bernstein, *1938, ist Karikaturist, Satiriker<br />

und Mitbegründer der legendären Neuen Frankfurter<br />

Schule, deren Publikationsorgan ab 1979 das<br />

Satiremagazin Titanic wurde.<br />

Georg Raabe, *1965, lebt als freier Autor in Köln.<br />

Zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien.<br />

Dr. Klaus Pawlowski, *1935, war Leiter der dramaturgische<br />

Abteilung der Uni Göttingen. Er ist seit<br />

vielen Jahren als Kabarettist aktiv.<br />

Reinhard Umbach, *1954, als Mundartkünstler<br />

unter dem Namen „Hessen-Henner“ bekannt, gehört<br />

zum Umfeld der „Titanic“-Autoren.<br />

Christian Maintz, *1958, ist Autor, Herausgeber<br />

und Dozent. 2002 und 2005 erhielt er den Wilhelm-Busch-Preis,<br />

2008 den Menantes-Publikumspreis<br />

und 2009 den Wilhelm-Busch-Förderpreis.<br />

Thomas Gsella, *1958, war Chefredakteur der<br />

Titanic. Für den zweiten seiner nun elf Lyrikbände<br />

verlieh ihm Robert Gernhardt 2004 den Ringelnatz-Nachwuchspreis.<br />

Eine Veranstaltung des Verlagshauses Monsenstein und Vannerdat und der<br />

taz-Wahrheit mit freundlicher Unterstützung des Erhaltet den Hawerkamp e.V.<br />

1. bis 3. April 2011 | Städtische Bühnen <strong>Münster</strong> u.a.<br />

Kulturamt <strong>Münster</strong> & Literaturverein <strong>Münster</strong> e.V. präsentieren:<br />

><br />

<strong>Lyrikertreffen</strong> <strong>Münster</strong> & Preis für Internationale Poesie<br />

www.lyrikertreffen.muenster.de<br />

Seit 1979 richtet die <strong>Stadt</strong> <strong>Münster</strong> alle zwei Jahre das Internationale<br />

<strong>Lyrikertreffen</strong> aus, eine der traditionsreichsten<br />

Kulturveranstaltungen der <strong>Stadt</strong>. In diesem Jahr ist es bereits<br />

das zehnte Mal, dass in seinem Rahmen ein Gedichtband und<br />

dessen Übersetzung ausgezeichnet werden. Anlässlich dieses<br />

Jubiläums wird der Anspruch des Preises über Europa hinaus<br />

erweitert; er heißt jetzt: „Preis der <strong>Stadt</strong> <strong>Münster</strong> für Internationale<br />

Poesie“. Den diesjährigen Preis erhalten der US- Amerikaner<br />

Ben Lerner und sein Übersetzer Steffen Popp für den<br />

Gedichtband „Die Lichtenbergfi guren“. Autor und Übersetzer<br />

werden in Form eines Werkstattgesprächs einen Einblick in<br />

ihre Zusammenarbeit geben; die Laudatio auf die beiden<br />

Preisträger wird Lyrikerin Monika Rinck halten.<br />

Maria Gazzetti, die neue Leiterin des Münchener Lyrik-Kabinetts,<br />

Dorothea von Törne, die in der „Literarischen Welt“<br />

regelmäßig Gedichtbände bespricht und im letzten Jahr für<br />

diese Arbeit mit dem ehrenvollen Alfred Kerr-Preis ausgezeichnet<br />

worden ist, sowie Hermann Wallmann vom Literaturverein<br />

<strong>Münster</strong> moderieren die großen Abendlesungen in den Städtischen<br />

Bühnen. Junge Talente wie Nadja Küchenmeister und<br />

Ron Winkler werden ebenso erwartet wie Christoph Meckel<br />

und Günter Herburger, die bereits auf ein lyrisches Lebenswerk<br />

zurückblicken. Angela Krauß und der Österreicher Raoul<br />

Schrott werden Liebesgedichte lesen, Schrott auch seine aus<br />

dem Altägyptischen übersetzte erotische Lyrik. Die Italienerin<br />

Patrizia Cavalli wird von Maria Gazzetti vorgestellt, die deutschen<br />

Übersetzungen ihrer Gedichte liest ihr Übersetzer Piero<br />

Salabè. Dirk von Petersdorff hat nicht nur mit seiner „Kleinen<br />

Geschichte der deutschen Lyrik“ im letzen Jahr auf sich aufmerksam<br />

gemacht, sondern auch mit neuen Gedichten, die<br />

der Generation der 40jährigen aus der Seele gesprochen zu<br />

sein scheinen. Kathrin Schmidt, die vor zwei Jahren mit dem<br />

Deutschen Buchpreis für ihren Roman „Du stirbst nicht“ ausgezeichnet<br />

wurde, liest neue Lyrik. Und nachdem er im Jahr<br />

2005 den Poesiepreis der <strong>Stadt</strong> <strong>Münster</strong> für seine Übersetzungen<br />

der Gedichte von Daniel Banulescu erhalten hat, liest >

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