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Mehrdimensionalität von Armutslagen - Landesjugendamt des ...

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Je<strong>des</strong> Kind zählt –<br />

<strong>Mehrdimensionalität</strong> <strong>von</strong> <strong>Armutslagen</strong><br />

Fachtagung SFBB am 25. 9. 2007<br />

Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe<br />

Lehrstuhl für Wirtschaftslehre <strong>des</strong> Privathaushalts<br />

Und Familienwissenschaften<br />

Universität Gießen


Kinder in der Sozialhilfe* nach<br />

Altersgruppen – Ende 2003<br />

Altersgruppe Sozialhilfequote<br />

Kleinkinder unter 3 Jahren 11,1%<br />

Kindergartenkinder 8,2 %<br />

Jugendliche (15 bis 17 Jahre) 5,0 %<br />

da<strong>von</strong>: Kinder ohne dt. Pass 14,9 %<br />

Bevölkerung insgesamt 3,4 %<br />

•Prozentanteil an allen Kindern der jeweiligen Altersgruppe<br />

Quelle: Statistisches Bun<strong>des</strong>amt Wiesbaden (2004): Kinder in der Sozialhilfe 2003


Armutsquote relativer Einkommensarmut<br />

nach Alter der Betroffenen zwischen 2000<br />

und 2003<br />

2000 2003<br />

unter 18 Jahren 14,9 % 18,8 %<br />

18 bis 64 Jahre 11,5 % 13,8 %<br />

Über 65 Jahre 10,3 % 9,6 %<br />

Quelle: ZUMA (2005): Relative Armut und Konzentration der Einkommen deutlich<br />

gestiegen. In: ISI, 33/2005, S. 1-6


Der Paritätische Wohlfahrtsverband<br />

prognostizierte 2005 eine deutliche<br />

Zunahme <strong>von</strong> Kinderarmut und ging nach<br />

Einführung der Hatz VI-Gesetzgebung <strong>von</strong><br />

1,6 Millionen Sozialgeld beziehenden<br />

Kindern unter 15 Jahren aus.<br />

Quelle: DPWV (2005): „Zu wenig für zu viele“. Kinder und Hartz IV: Eine erste<br />

Bilanz der Auswirkungen <strong>des</strong> SBG II, S. 17


Bei Zugrundelegung der neuen OECD-Skala hat sich<br />

die Armutsquote relativer Einkommensarmut zwischen<br />

2000 und 2003 bei Paaren mit Kindern <strong>von</strong> 10,3% auf<br />

13% und bei Alleinerziehenden <strong>von</strong> 28,6% auf 31,6%<br />

erhöht.


Ab wann ist der Haushalt arm?<br />

Beispiel 2: Ein-Eltern-Familie mit 2 Kindern,<br />

6 und 11 Jahre<br />

• nach alter OECD-Skala<br />

(555 Euro = relative 50% -Armutsgrenze<br />

pro Person) mal<br />

1,0 = Haushaltsvorstand<br />

0,5 = ein Kind unter 15 J.<br />

0,5 = ein Kind unter 15 J.<br />

2,0 = Summe der Bedarfsgewichte<br />

D.h. Haushalt gilt als arm, wenn ihm<br />

weniger als 1110 Euro (netto) im<br />

Monat zur Verfügung stehen.<br />

• nach neuer OECD-Skala<br />

(555 Euro = relative 50%- Armutsgrenze<br />

pro Person) mal<br />

1,0 = Haushaltsvorstand<br />

0,3 = ein Kind unter 15 J.<br />

0,3 = ein Kind unter 15 J.<br />

1,6 = Summe der Bedarfsgewichte<br />

D.h. Haushalt ist arm, wenn ihm<br />

weniger als 888 Euro (netto) im Monat<br />

zur Verfügung stehen.


Zwischen dem Familientyp<br />

(Ehe)paare mit Kindern und<br />

allein Erziehenden besteht<br />

bun<strong>des</strong>weit ein außerordentlich<br />

starkes Einkommensgefälle.<br />

Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe<br />

Lehrstuhl für Wirtschaftslehre <strong>des</strong><br />

Privathaushalts und Familienwissenschaft<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen


Der große Abstand an<br />

wirtschaftlicher<br />

Leistungsfähigkeit zwischen<br />

beiden Familientypen wird durch<br />

öffentliche Transferleistungen<br />

kaum verringert.<br />

Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe<br />

Lehrstuhl für Wirtschaftslehre <strong>des</strong><br />

Privathaushalts und Familienwissenschaft<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen


26 % der westdeutschen und<br />

sogar 46 % der ostdeutschen<br />

Frauen haben eine oder<br />

mehrere Lebensphasen als<br />

allein Erziehende bewältigen<br />

müssen.<br />

Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe<br />

Lehrstuhl für Wirtschaftslehre <strong>des</strong><br />

Privathaushalts und Familienwissenschaft<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen


In Hamburg leben nur noch in 25 % aller<br />

Haushalte überhaupt Kinder, in München<br />

sind es heute sogar nur noch 15 %.<br />

Kinder: Ein knappes und kostbares Gut


Wir brauchen nicht nur eine Politik für mehr<br />

Kinder, sondern ebenso eine fürsorgliche,<br />

unterstützende Politik für benachteiligte<br />

Kinder in armen und prekären Lebenslagen.


Zunehmende Polarisierung der<br />

Lebenschancen <strong>von</strong> Kindern und Familien<br />

freistehen<strong>des</strong> Ein-<br />

Familienhaus<br />

Vater Rechtsanwalt,<br />

Mutter Lehrerin<br />

Klavier-, Ballett-,<br />

Reitunterricht<br />

klare Luft, blauer Himmel<br />

70 qm-Wohnung<br />

Stiefvater arbeitslos, Mutter im<br />

Erziehungsjahr<br />

entwicklungsverzögert<br />

asthmakrank<br />

schlechte Luft, grauer Himmel


Ehehomogenität:<br />

• beide Partner haben ähnliche Lebenslagen<br />

und „potenzieren“ diese durch Heirat<br />

• soziale Verkehrskreise schließen sich<br />

Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe<br />

Lehrstuhl für Wirtschaftslehre <strong>des</strong><br />

Privathaushalts und Familienwissenschaft<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen


Armut und Bildung<br />

• Der Heirats- und Beziehungsmarkt erweist<br />

sich als Institution, die soziale Ungleichheit<br />

in Deutschland zunehmend verstärkt als zu<br />

ihrer Reduzierung beizutragen.


Armutsbericht der Stadt Gießen<br />

SchulabgängerInnen mit und ohne Hauptschulabschluss<br />

– Anteile je Stadtteil<br />

Schuljahr 2000/2001<br />

0,0 bis unter 2,7 Prozent<br />

aller SchulabgängerInnen<br />

2,7 bis unter 11,9 Prozent<br />

aller SchulabgängerInnen<br />

11,9 bis unter 18,5 Prozent<br />

aller SchulabgängerInnen<br />

18,5 bis 21, 2 Prozent<br />

aller SchulabgängerInnen<br />

Allendorf<br />

Lützellinden<br />

West<br />

Kleinlinden<br />

Nord<br />

Innenstadt<br />

Süd<br />

Wieseck<br />

Ost<br />

Schiffenberg<br />

Rödgen


Armut und Bildung<br />

• Zugang zu Bildung: entscheidender<br />

Bestimmungsfaktor für die<br />

Lebenschancen<br />

• Zahl der Kinder, deren Eltern ohne<br />

abgeschlossene Berufsausbildung<br />

bleiben, steigt seit den 1980er Jahren<br />

stetig an


Armut und Bildung<br />

• Soziale Herkunft hat in Deutschland einen<br />

stärkeren Einfluss auf den Schulerfolg als in<br />

anderen Ländern


Bildung und soziale Herkunft<br />

Der Widerstand der höheren Schichten gegen<br />

einen sozialen Abstieg ihrer Kinder erzeugt<br />

– zusammen mit einer traditionell höheren<br />

Wertschätzung <strong>von</strong> Bildung –<br />

einen stärkeren Druck zu höheren<br />

Bildungsabschlüssen<br />

als die vage Hoffnung auf einen sozialen<br />

Aufstieg der benachteiligten Schichten.


Armut und Bildung<br />

• Hauptschulen sind in fast allen Bun<strong>des</strong>ländern auf<br />

den Status einer bildungs- und finanzpolitischen<br />

Restschule herabgesunken.<br />

• Das Bildungswesen produziert in wachsendem Maße<br />

„Kellerkinder“(K.Klemm), die entweder ohne<br />

Schulabschluss oder mit abgewertetem<br />

Hauptschulabschluss auf den Arbeitsmarkt treten<br />

müssen.


Armut und Bildung<br />

IGLU-Studie:<br />

Die Chance, eine Empfehlung für das Gymnasium<br />

zu erhalten, ist für ein Kind aus „gutem Elternhaus“<br />

im Durchschnitt 2,5 Mal so hoch wie für ein Kind<br />

aus einem benachteiligten Herkunftsmilieu –<br />

und zwar bei gleicher Leistung.


Bildung und soziale Herkunft<br />

„Die Chancen eines Arbeiterkin<strong>des</strong>,<br />

anstelle der Realschule ein Gymnasium<br />

zu besuchen, sind viermal geringer als<br />

die eines Kin<strong>des</strong> aus der Oberschicht.“<br />

(Jürgen Baumert 2001)


Unterschätzung der Bedeutung<br />

<strong>von</strong> Alltagskompetenzen und<br />

alltagsbezogener Bildung in<br />

schulischen Curricula


Haushaltsbezogene<br />

Armutstypologie<br />

Die „verwalteten“ Armen<br />

Die erschöpften EinzelkämpferInnen<br />

Die „ambivalenten“ JongleurInnen<br />

Die vernetzten Aktiven


Genogramm Haushalt F<br />

39<br />

7<br />

/<br />

7


Familiales Netzwerk<br />

Institutionelles Netzwerk<br />

Alltagskompetenzen<br />

Sonstiges Netzwerk<br />

Psychosoziale Situation<br />

Lebenslage <strong>von</strong> Haushalt F.<br />

Äquivalenzeinkommen<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Gesundheit<br />

Anteil Erwerbseinkommen<br />

Bildung<br />

Mietbelastung<br />

Wohnungsgröße<br />

Zeitliche Situation


Genogramm Haushalt E<br />

41<br />

//<br />

16 9 6


Sonstiges Netzwerk<br />

Familiales Netzwerk<br />

Institutionelles Netzwerk<br />

Lebenslage <strong>von</strong> Haushalt E.<br />

Alltagskompetenzen<br />

Psy chosoziale Situation<br />

Äquiv alenzeinkommen<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Gesundheit<br />

Anteil Erwerbseinkommen<br />

Bildung<br />

Mietbelastung<br />

Wohnungsgröße<br />

Zeitliche Situation


Großer kommunalpolitischer<br />

Handlungsbedarf im Bereich der<br />

systematischen<br />

Armutsprävention


Eigeninitiative <strong>von</strong> Haushalten in<br />

armen und prekären Lebenslagen<br />

führt tendenziell zu einem „Rückzug<br />

professioneller Hilfesysteme“<br />

konterkariert den Ansatz „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“ und das Konzept vom<br />

aktivierenden Sozialstaat


Es fehlen passgerechte Hilfen, die<br />

die Ressourcen der<br />

Familienhaushalte aktiv einbinden<br />

konterkariert den Ansatz „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“ und das Konzept vom<br />

aktivierenden Sozialstaat


43 % aller Kinder mit<br />

Mehrfachbenachteiligung<br />

erfuhren keinerlei Frühförderung<br />

jenseits der Kita, die sie<br />

besuchten.<br />

(Quelle: AWO-ISS-Längsschnittstudie<br />

„Gute Kindheit – Schlechte Kindheit“ 1999-2005)


Ressourcen <strong>des</strong><br />

Haushalts<br />

Hilfen zur<br />

Alltagsbewältigung<br />

konterkariert den Ansatz „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“ und das Konzept vom<br />

aktivierenden Sozialstaat


Kitas haben integratives Potential<br />

Privatheit Kita<br />

Öffentlichkeit


Kitas als ergänzenden und<br />

kompensatorischen Lebens- und<br />

Lernort für Kinder gestalten<br />

Privatheit Kita<br />

Öffentlichkeit


Kitas sind Orte mit einer stetigen<br />

und besonderen Nähe zu den<br />

Familien der Kita-Kinder<br />

Privatheit Kita<br />

Öffentlichkeit


Alltagsunterstützende<br />

Angebote für Eltern<br />

Spiel- und Lernstunden<br />

Für Kinder unter 3 Jahren<br />

Angeleitete Angebote für<br />

Eltern und Kleinkinder<br />

Offener Treffpunkt für<br />

Familien mit Kindern<br />

KITA<br />

Familien-/Nachbarschaftszentrum<br />

Sprachförderung<br />

im Mutter-Kind-<br />

Kontext<br />

Aufsuchende Arbeit im<br />

Nachbarschaftskontext<br />

Das Kerngeschäft<br />

Bildung,<br />

Erziehung und<br />

Betreuung<br />

Integrative<br />

Tagesgruppe,<br />

Kooperation<br />

mit HzE-<br />

Trägern<br />

Kooperation<br />

mit anderen<br />

Institutionen<br />

(Elternschule,<br />

Erziehungsber.)<br />

Kooperation<br />

mit ASD, Frühförderstellen


Familienbildungsstätten<br />

Hebammen<br />

Mütterpflegerinnen<br />

Präventionskette<br />

Erziehungsberatung<br />

Frühförderstellen<br />

Kita<br />

Jugendamt<br />

ASD<br />

Ärzte


Integrierte Handlungskonzepte für<br />

Familien in armen und prekären<br />

Lebenslagen<br />

setzen voraus:<br />

eine Kultur der Kooperation statt<br />

Konkurrenz


Integrierte Handlungskonzepte für<br />

Familien in armen und prekären<br />

Lebenslagen<br />

erfordern:<br />

verbindlich fixierte Regeln der<br />

Kooperation zwischen den<br />

verschiedenen Teilstrukturen <strong>des</strong><br />

Hilfesystems


Integrierte Handlungskonzepte für<br />

Familien in armen und prekären<br />

Lebenslagen<br />

setzen voraus:<br />

Überwindung der Alltags- und<br />

Reproduktionsvergessenheit in den<br />

„härteren“ Teilstrukturen <strong>des</strong><br />

Hilfesystems


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Bildungschancen für Kinder aus<br />

sozial benachteiligten<br />

Verhältnissen verbessern<br />

• Sozialer Selektion vorbeugen


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

Lediglich 27 % aller Kitas<br />

mit erhöhtem Anteil an<br />

sozial benachteiligten<br />

Kindern erhielten<br />

zusätzliche Ressourcen.


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

Renditeerwartungen für<br />

frühkindliche<br />

Bildungsinvestitionen<br />

liegen bei sozial<br />

benachteiligten Kindern<br />

bei 27 % ! (Zentrum für<br />

Europäische Wirtschaftsforschung,<br />

Mannheim)


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Kita als 1. Lebens- und<br />

Lernort jenseits der<br />

Herkunftsfamilie<br />

• Unter bestimmten<br />

Voraussetzungen geeignet,<br />

herkunftsbedingte Benachteiligung<br />

auszugleichen


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Hohe pädagogische<br />

Qualität<br />

• Gute personelle und<br />

finanzielle Ausstattung


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• 180 Bewerbungen, darunter<br />

vorbildliche Ansätze, die<br />

konzeptionell wie strukturell<br />

überzeugt haben


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Reflektiertes<br />

mehrdimensionales<br />

Verständnis <strong>von</strong> Armut<br />

• Das Kind steht mit seinen<br />

Bedürfnissen und Stärken<br />

im Vordergrund<br />

• Bewusstsein <strong>von</strong> Inklusion<br />

und Förderung <strong>von</strong><br />

Resilienz


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Vernetzung mit anderen<br />

kommunalen Akteuren<br />

• Öffnung zum Sozialraum, Kita<br />

als Ansprechpartner für die<br />

ganze Familie<br />

• stärkenorientierter Einbezug<br />

der Eltern in die Arbeit der<br />

Kita


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Differenziertes Raumkonzept<br />

• Vielfältige Bildungsarbeit mit<br />

den Kindern<br />

• Männeranteil fast 50 %<br />

• Programme zur<br />

Gewaltprävention


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Mehrsprachigkeit und<br />

Interkulturalität<br />

• Fachfrauenprinzip und<br />

Themenräume<br />

• Hohe Reflexion der<br />

Lebenslagen <strong>von</strong> Kindern und<br />

Eltern, systemische Sicht


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Teamqualifizierung, Kita als<br />

lernende Organisation<br />

• Differenzierte Projektarbeit<br />

und Projektdokumentation<br />

• Beziehungs- und Resilienzförderung


KiTa-Preis Dreikäsehoch 2006<br />

„Je<strong>des</strong> Kind mitnehmen“<br />

• Vorurteilsbewusste Erziehung<br />

• Mehrsprachige Erzieherinnen<br />

• Familienfahrdienst<br />

• Starke Vernetzung mit Beratungsstellen<br />

• Social sponsoring<br />

• Früher Zugang zur Kita<br />

• Kita als Treffpunkt im Sozialraum


„Um ein Kind zu erziehen,<br />

braucht es ein ganzes Dorf.“<br />

(Afrikanisches Sprichwort)

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