knnen Sie die Zeittafel ansehen und - Stadt Zöblitz
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lindern<br />
1766 reiste der österreichisch-ungarische Kaiser Joseph II. im Juni durch <strong>Zöblitz</strong> von seinem Jagdsitz<br />
1771/72 große Hungersnot (235 Tote)<br />
1773<br />
Kurfürst Friedrich August II. besucht <strong>Zöblitz</strong><br />
letzte Hinrichtung in <strong>Zöblitz</strong> am 26.11.1773 (Joseph Ihle aus Brandau)<br />
1774 am 25./26.02.1774 vernichtete ein <strong>Stadt</strong>brand 82 Gebäude (69 Wohnhäuser, 13 Scheunen) (<strong>die</strong> 1772<br />
1776 <strong>Zöblitz</strong>er Pfefferkuchen werden durch "Zuckerbäcker Flader" erstmalig erwähnt <strong>und</strong> bekannt (Markt<br />
1787 gr<strong>und</strong>legende Erneuerung der Schule bei der <strong>die</strong> Kirchgasse mit überbaut wird (bis 1898 )<br />
1801 Bau eines Malzhauses<br />
1813 23.08.: Zar Alexander I. von Russland hält mit Fürst Schwarzenberg, Fürst Repnin <strong>und</strong> Fürst<br />
1817 privilegierte Schützengilde gegründet, <strong>die</strong> nur wenige Jahre bestand (s.S.192 /14/)<br />
1820<br />
der Pranger am Lehngericht wird entfernt<br />
ab 1820 findet ein Silvestergottes<strong>die</strong>nst in <strong>Zöblitz</strong> statt<br />
1824 <strong>die</strong> erste Postlinie Marienberg - <strong>Zöblitz</strong> - Olbernhau - Sayda - Frauenstein - Freiberg wird am<br />
1825 erstes Postamt befindet sich im Wetzel´schen Gutshaus (Markt 81) ab 01.07.<br />
1828<br />
Carl Wilhelm Hering, Pfarrer in <strong>Zöblitz</strong> von 1817 bis 1832, gibt seine "Geschichte des Sächsischen<br />
Steinzeichnung von Christian Friedrich Mäschel (war Rector der Schule in <strong>Zöblitz</strong>, stirbt 1838)<br />
1830 erster Arzt in <strong>Zöblitz</strong> angestellt aus einer französischen Emigrantenfamilie Dr. med. Potel<br />
1832 endet <strong>die</strong> Lehngerichtsbarkeit mit der neuen Sächsischen Städteordnung <strong>und</strong> Gemeindereform<br />
1834<br />
<strong>Zöblitz</strong> hat 1330 Einwohner<br />
erstmals wird ein Bürgermeister (Theodor Eduard Damm) eingesetzt ab 18.06. (bis 1838)<br />
Erteilung einer Konzession für <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>apotheke<br />
Bau der Marienberger Straße über den Hüttengr<strong>und</strong> (heute Bahnhofstraße/B 171) unter Bauverzicht<br />
1835 Errichtung einer Zeichenschule für Serpentinsteindrechslerausbildung (bis 18? bestanden) (sicher<br />
1836<br />
1838<br />
Fertigstellung der Knabenschule (Umbau des Diakonats, späteres Fricke-Haus, Markt 30)<br />
endgültige Aufhebung des Bergregalrechtes von 1620<br />
Gründung eines Frauenvereins<br />
Einrichten eines ständigen Rathauses in Johannisstraße 14 (1843 mit Turm versehen)<br />
das Brauhaus am Markt brennt am 18.10.1838 ab <strong>und</strong> beschädigt auch den Marktturm (auch als<br />
1840 Gründung des Männergesangvereines "Lyra"<br />
1842<br />
Bildung eines Armenvereins<br />
Friedhof an der Olbernhauer Straße erweitert<br />
Parochie <strong>Zöblitz</strong> wird Teil der Ephorie Marienberg