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Vereinsorganisation<br />
Fussballclub <strong>Utzenstorf</strong><br />
Gründung: 1937<br />
Adresse: Fussballclub <strong>Utzenstorf</strong>, Postfach, 3427 <strong>Utzenstorf</strong><br />
Stammlokal: Restaurant Schloss Landshut, <strong>Utzenstorf</strong> 032 / 665 40 44<br />
Clubhaus: Sportplatz Weissenstein, <strong>Utzenstorf</strong> 032 / 665 52 19<br />
Ehrenpräsident: Gottfried Straub ✟ April 1997<br />
Präsident: Werner Kumli, <strong>Utzenstorf</strong> 032 / 665 52 46<br />
Vizepräsident: Stefan Scheiben 079 / 474 69 14<br />
Sekretär: Peter Furrer, <strong>Utzenstorf</strong> 032 / 665 31 92<br />
Kassier: Stefan Sommer, <strong>Utzenstorf</strong> 032 / 665 40 11<br />
Sportchef: Mario Jordi, Bätterkinden 079 / 475 04 22<br />
Juniorenobmann: Hans Mägert, Wiler 032 / 665 30 68<br />
Veteranenobmann: Fredy Biedermann 032 / 665 37 24<br />
Clubhauswirtin: Evi von Arx, <strong>Utzenstorf</strong> 032 / 665 44 09
Die Ecke des Präsidenten<br />
Wieder ist es soweit. In Korea und Japan hat die Fussballweltmeisterschaft<br />
stattgefunden. Auf und neben den Spielfeldern sind wieder viele Kontakte<br />
und Freundschaften geknüpft worden. Fussball verbindet und Sprachgrenzen<br />
kennen wir in unserem Sport sowieso keine. Dies ist im Grossen, wie<br />
im Kleinen auch beim <strong>FC</strong>U.<br />
Eine ereignisreiche Saison ging zu Ende. Sie brachte sportlich das, was<br />
man erwarten durfte. Also keine Höhenflüge, aber seriöse Arbeit in den<br />
Trainings. Weiter möchte ich mich nicht über das Sportliche äussern. Dieses<br />
überlasse ich den Trainern und dem Sportchef.<br />
Aber in den Kommissionen und im Vorstand wurde viel gearbeitet, damit<br />
die Saison 2001/2002 so reibungslos und ohne grössere Probleme über<br />
die Runde ging. Dies ist die Grundlage für die neue Saison, die wir ja bekanntlich<br />
im OEFV beginnen werden.<br />
Werner Kumli, Präsident<br />
Einen herzlichen Dank richte ich an meine Vorstands-Kollegen, Schiedsrichter,<br />
Trainer und übrige Helfer im <strong>FC</strong>U, die viel Freizeit in ihr Hobby, dem Fussball bringen. Denn selbstverständlich<br />
ist dieser Beitrag an die Gesellschaft nicht.<br />
Die neue Saison im OEFV werden wir mit dem Slogan starten<br />
«Der Gewalt im Fussball die rote Karte!»<br />
Oft können sie wenig dafür. Gewalt und Aggression gehen erfahrungsgemäss von Minderheiten und Dritten<br />
aus. Mit dem Projekt «Der Gewalt im Fussball die rote Karte» möchten wir das Problem angreifen und<br />
thematisieren.<br />
Euer Präsident<br />
Werner Kumli<br />
1
1. Mannschaft<br />
Trainingslager der 1. Mannschaft<br />
in Sant Feliu de Guixols, Spanien<br />
Sonntag, 24. Februar 2002<br />
Morgens früh (wenn Normale noch schlafen) besammelten wir uns auf dem Gelände der Firma<br />
Gast. Für eine Horde schlaftrunkener Fussballer fing hier der (Alb)Traum einer 13-stündigen<br />
Carfahrt nach Sant Feliu de Guixols an.<br />
Was machen Ballkünstler (Meister ihres Faches) während der Dauer von 8.66 Fussball-Spielen,<br />
in denen sie auf einem knapp 60 cm breiten Sitz gebunden sind?<br />
1. Bier trinken<br />
2. schlafen<br />
3. arschlöcherlen (cooles Spiel)<br />
4. ständige Wiederholung von Punkt 1-3<br />
Highlights der Reise: Fehlanzeige, ausser<br />
einer fliegenden Käseplatte, die unserem<br />
Masseur alias Pitsch James auf den Kopf fiel.<br />
Am Abend der Ankunft, nach Bezug unserer<br />
Zimmer, wurden dann die naheliegenden Bars<br />
und Pubs auf Herz und Nieren getestet, womit<br />
dieser Tag noch lange kein Ende fand.<br />
Montag, 25. Februar 2002<br />
Philipp Sutter<br />
8:00 Uhr Tagwache: Die erste Nacht in Sant Feliu haben wir alle gut überstanden.<br />
Die Vorhänge im Zimmer werden aufgezogen und uns empfängt<br />
der Anblick eines strahlend blauen Himmels.<br />
8:30 Uhr Morgenessen: Im einheitlichen Tenue treffen wir uns im Esssaal. Über das<br />
Morgenessen können wir uns nicht beklagen, Aufschnitt, Käse,<br />
Kornflakes und natürlich Brot, Butter und Konfitüre.<br />
9:00 Uhr freie Verfügung: Nach dem Morgenessen haben wir noch kurz Zeit für uns. Die<br />
einen geniessen auf dem Balkon die schöne Aussicht aufs Meer,<br />
die andern nützen die Zeit zum Schlafen.<br />
10:20 Uhr Verschiebung: Der nächste Mannschaftszusammenzug. Alle treffen sich vor<br />
dem Car, dann die Verschiebung vom Hotel zum Stadion.<br />
10:30 Uhr Training: Alle waren motiviert für das erste Training auf spanischem<br />
Rasen, und dann diese Anlage......... so schnell hatten wir die<br />
2
3<br />
Fussballschuhe noch nie angezogen. Ein Kunstrasen der nächsten<br />
Generation (kaum zu unterscheiden von normalem Rasen)<br />
war unser Spieluntergrund für diese Woche. Dieser Teppich war<br />
schlicht sensationell.<br />
12:30 Uhr Trainingsende: Das erste Training bei ca. 20 Grad ist zu Ende. Erschöpft machen<br />
wir uns wieder auf die Fahrt zum Hotel.<br />
13:30 Uhr Mittagessen: Wieder in einem einheitlichen Tenue treffen wir uns im Esssaal<br />
zum Mittagessen.<br />
14:30 Uhr freie Verfügung: Die freie Zeit, die wir bis 18:30 Uhr hatten, nutzten die einen für<br />
einen Spaziergang, die anderen erholten sich im Whirlpool oder<br />
machten sich einen gemütlichen Sonnentag auf dem Balkon.<br />
Sogar zum Grosseinkauf in Playa d’Aro fanden wir noch Zeit.<br />
18:30 Uhr Nachtessen: Nachtessen à discrétion.<br />
19:30 Uhr freie Verfügung: Trotz der Möglichkeit in den Ausgang zu gehen, blieb ein grosser<br />
Teil der Mannschaft im Hotel. Gemütlich trafen wir uns auf dem<br />
Balkon und spielten “Arschlöcherlen“ (alle die jetzt auf falsche<br />
Gedanken gekommen sind, es ist ein Karten-Spiel)!!!<br />
00:00 Uhr Ein grosser Teil geht schlafen (ZV).<br />
PS: So militärisch, wie das hier tönt, war es dann schon nicht...<br />
Dienstag, 26. Februar 2002<br />
Martin Frautschi<br />
Morgens um halb elf wäre eigentlich das Training angesetzt gewesen. Leider war das Stadion<br />
nicht offen und wir mussten eine halbe Stunde lang warten, bis wir endlich rein kamen. Juan<br />
kannte da keine Skrupel und verschwand kurzerhand auf dem benachbarten Friedhof, um später<br />
mit einer Leiter bewaffnet wieder zu uns zu kommen. Als schon die halbe Mannschaft via<br />
Leiter im Innern des Stadions war, kreuzte der Schlüsselmann auf und liess uns legal herein.<br />
Das Training bei bestem Wetter war dann nur noch reine Formsache. Wie jeden Tag testete<br />
unser Oberwümser die Höhe des Ballfangs.<br />
Der Nachmittag stand im Zeichen der<br />
kollektiven Bettruhe. Die Zeitverschiebung<br />
Schweiz-Spanien hat doch dem<br />
einen oder anderen zu schaffen gemacht.<br />
Nach dem Nachtessen wurde das Massagezimmer<br />
in ein Champions-League-<br />
Zimmer umfunktioniert und wir<br />
quetschten uns alle 15 Nasen vor den<br />
kleinen Fernseher. Ausgerechnet die AS<br />
Roma spielte und so kam Robi wieder<br />
einmal zu seinen ersehnten Adrenalin-<br />
Schüben.
Nach dem Spiel ging die Mehrheit noch dem zweiten Teil des Fussballs nach. Eine Gruppe<br />
wählte die nahegelegenen Bars, die andere Gruppe hatte bereits am Vorabend ein Taxi reserviert...<br />
Mittwoch, 27. Februar 2002<br />
Da am Dienstag doch der eine oder andere den Ausgang genoss, war das Aufstehen ein<br />
Krampf. Da wir jedoch einen trainingsfreien Tag in Aussicht hatten, raffte sich jeder auf. Nach<br />
dem Morgenessen stand der Ausflug nach Barcelona auf dem Programm.<br />
Zusammen mit einer handvoll Hornussern fuhr uns unser treuer Begleiter (nicht James) mit<br />
dem Car nach Barcelona. Dass nicht alle den österreichischen Fremdenführer lustig fanden,<br />
sei nur am Rande erwähnt. Hat da einer von uns noch vergessen, das Kopfkissen vom Hinterkopf<br />
zu entfernen???<br />
Zu Beginn war ein fünfminütiger (!!!) Besuch rund um das unvollendete Bauwerk „Sagrada Familia“<br />
von Antoni Gaudí angesagt. Zu unserer grossen Entäuschung durften wir mit keiner einzigen<br />
„Rosenfrau“ zocken. Die waren wohl gerade beim Rosen pflücken...<br />
Nach einer kurzen Fahrt erblickten unsere Augen die wohl<br />
eindrücklichste Fussballarena der Welt. Camp Nou. Schon<br />
alleine der Name vergeht einem auf der Zunge. Wir hatten<br />
die Gelegenheit, das Stadion von innen zu sehen und das<br />
clubeigene Museum zu besuchen. Allerlei Interessantes<br />
durften wir über einen der grössten Clubs der Welt erfahren.<br />
Nicht jeder wusste wohl, dass der <strong>FC</strong> Barcelona am<br />
29.11.1899 von einem Schweizer namens Hans Gamper<br />
gegründet wurde! Wer danach das Museum verlassen wollte,<br />
„musste“ aber noch durch den Fan-Shop durch. Auf zwei<br />
Stockwerken gab es alles, was das <strong>FC</strong>B-Herz begehrte (und<br />
noch mehr). Von normalen Trikots bis hin zur Bohrmaschine<br />
und Besen war einfach alles vorhanden.<br />
Endlich durften wir dann auch wieder einmal ans Essen denken.<br />
Auf dem Hausberg „Montjuïc“ hatten wir ca. 20 Minuten<br />
(!!!) Zeit, unseren Lunchsack zu plündern. Wer darin etwas<br />
Geniessbares fand, konnte von Glück reden.<br />
Auf der „Rambla“, der Einkaufs- und Vergnügungsmeile von Barcelona hatten wir grosszügigerweise<br />
zwei Stunden zur freien Verfügung. Einige suchten den direkten Weg zum McDonald,<br />
andere suchten verzweifelt nach Säbel und anderem Gugus. Böse Zungen behaupten,<br />
dass sich in diesen zwei Stunden noch jemand böse verzockte...<br />
Auf dem Rückweg nach Sant Feliu wurde es allmählich ruhig, und einige fanden den wohlverdienten<br />
Schlaf.<br />
Nach dem Znacht wurde das Massage-Zimmer in ein Champions-League-Zimmer umfunktioniert.<br />
Zusammengepfercht feierten wir gemeinsam den Sieg Arsenals über Leverkusen.<br />
Nach dem Schlusspfiff gingen so viel der Verfasser dieses Textes weiss, eine Grosszahl der<br />
Spieler zu Bett, da am Tag darauf ein grosses Ereignis bevorstand.<br />
Michael Boggio<br />
4
Donnerstag, 28. Februar 2002<br />
Der Donnerstag war der Tag an dem wir gegen die Stadtmannschaft, A. D. Guixols, spielten.<br />
Der Tag begann mit dem Frühstück und irgendwie hatte ich an jenem Tag ein gutes Gefühl –<br />
wir hatten alle nur dieses Spiel im Kopf und ich glaube, wir konzentrierten uns schon am Morgen<br />
darauf. Wie dem auch sei, nach dem Frühstück wurden wir in einem modernen Fernreisecar<br />
zum Stadion gefahren, wo wir später ein relativ hartes Training absolvierten. Ich glaube,<br />
dass uns dieses Training vor einer noch höheren Niederlage am Abend bewahrte.<br />
Für die Zeit nach dem Mittagessen, stand vor<br />
allem Siesta auf dem Plan – wir wollten gut<br />
ausgeruht in das Spiel am Abend gehen. Dann<br />
erschien unseres Teamchefs göttlicher Funken:<br />
eine Teambesprechung auf dem Dach des Hotels<br />
mit verführerischem Blick aufs Meer. Aber<br />
trotz allem, viel gebracht hat`s nicht, wir verloren<br />
gegen die laufstarken Spanier mit 6:1. Sämi<br />
hatte noch das Ehrentor geschossen. Doch<br />
gegen einen Gegner der dritthöchsten Division<br />
Spaniens darf man ruhig sechs Gegentore kassieren.<br />
An dieser Stelle bedanken wir uns recht<br />
herzlich bei den rund 40 Hornussern, welche<br />
uns lautstark unterstützt haben.<br />
Am Abend gingen wir essen und vor allem was trinken...Sie kennen das bestimmt...<br />
Freitag, 1. März 2002<br />
5<br />
Daniel Plancic<br />
Der Freitag Morgen sollte ans Tageslicht bringen, welche Spieler die Regenerationszeit zwischen<br />
dem harten Spiel am Vorabend und dem Morgenessen am sinnvollsten zu nutzen verstanden.<br />
Manche verbrachten diese Zeit doch tatsächlich mit schlafen und erschienen entsprechend<br />
ausgeruht und mit einem "fit-for-the-day-Gesicht" am Morgentisch. Die Meisten<br />
jedoch verbrachten die Nachtstunden in den Pubs oder Discos und fanden den Weg ins Bett<br />
nicht allzufrüh. Trotz dieser Umstände schafften<br />
es (fast) alle, mehr oder weniger "parat",<br />
zum Morgenessen. Unbestätigten Gerüchten<br />
zufolge, soll ein gewisser Spieler - nennen wir<br />
ihn Lecce - mit dem Kopfkissen am Hinterkopf<br />
am Morgenbuffet gesehen worden sein. Nach<br />
einer kurzen Verdauungspause stand das Morgentraining<br />
auf dem Programm. Nun ging es<br />
darum, die vom Match geplagten Glieder etwas<br />
zu lockern. (Ich persönlich hatte sogar beim<br />
Kauen mühe). Tschannen "Juan" leitete das<br />
Einlaufen und brillierte mit einer Übung, die<br />
wohl als "Juan-Dance" in den Discos und Musikvideos<br />
dieser Welt Einzug halten wird. In Insider-Kreisen<br />
wird der "Juan-Dance" bereits als potenzieller Nachfolger des legendären "Macarena"<br />
gehandelt. Der Hauptteil des Trainings war dem Torschuss gewidmet. "Peppi" bewies<br />
dabei auf eindrückliche Art und Weise, dass auch der höchste Ballfang mit einem saftigen<br />
" Wüms" seinen Dienst versagen kann. Da nach der sehr durchzogenen Torhüterleistung<br />
am Vorabend (sechs Gegentore) der Goalieposten als vakant angesehen werden musste,
sprangen unsere Teambetreuer und Partylöwen<br />
Mario und Röbu als Torhüter ein.<br />
Die Zukunft wird zeigen, wer den harten<br />
Kampf um diese Position für sich entscheiden<br />
kann. Nach dem Training und<br />
dem Mittagessen konnten wir endlich<br />
unsere müden Knochen im hoteleigenen<br />
Whirlpool entspannen.<br />
Danach war Ausgang angesagt und Platja<br />
d'aro unser Ziel. Röbu B. gewann mit<br />
deutlichem Vorsprung das spontan angesetzte<br />
Bowlingturnier vor dem Martin.<br />
Tschannen "Juan" konnte leider beim<br />
Turnier nicht mittun, da er seit geraumer<br />
Zeit unter dem sogenannten Ammann-<br />
Syndrom leidet. Dieses bislang wenig erforschte Leiden wird offenbar beim zu schnellen Hochreissen<br />
der Arme verursacht...<br />
Auf diesem Weg wünschen wir "Juan" schnelle Genesung. Unser nächstes Ziel war die Disco,<br />
in welcher Tanzbär Sütti mehr als sein Bestes gab, und alle einheimischen Rumba-Profis<br />
zu Statisten verkommen liess. Der Martin setzte sich ebenfalls mit seinem rhythmischen Geklatsche<br />
und den gekonnten Bögen, bravourös in Szene. Mit dem Taxi ging's dann zurück<br />
zum Hotel um sich noch ein wenig hinzulegen.<br />
Samstag, 2. März 2002<br />
Samuel Christen<br />
Früh morgens um 05.45 Uhr war Besammlung<br />
beim Car. Die Meisten hatten das Kopfkissen<br />
nur ganz kurz gesehen, wenn überhaupt. Da<br />
unser Südländer wie immer nicht rechtzeitig<br />
vor Ort war, fackelte unser Sportchef nicht lange<br />
und rief ihn an. Leider schnallte derjenige am<br />
anderen Ende der Leitung nicht so recht, was<br />
unser Sportchef wollte. Kein Wunder: Er hatte<br />
auf seinem Handy zu weit gedrückt und rief<br />
kurzerhand den kleinen Bruder von Robi an<br />
(und der kam in <strong>Utzenstorf</strong> erst vom Ausgang<br />
heim...)! Irgendwann gings dann mit Robi doch<br />
noch los und der moderne Fernreisecar brachte<br />
uns sicher nach Hause zurück. In Frankreich<br />
haben wir dann noch kurzentschlossen unseren<br />
Trainer an einer Raststätte ausgesetzt...<br />
Und was machen Ballkünstler (Meister ihres Faches) während der Dauer von 8.66 Fussball-<br />
Spielen, in denen sie auf einem knapp 60 cm breiten Sitz gebunden sind...? Sie wissen schon...<br />
Ein grosses Merci gilt unserem Reiseorganisator und Sportchef in einem, Mario Jordi. Obwohl<br />
er viel improvisieren musste, hat er alles tadellos hingekriegt. Auch der Trainer ist ein wichtiger<br />
Bestandteil in einem einwöchigen Trainingslager. Die Art und Weise wie er das Team geführt<br />
hat, verdient ein grosses Lob. Dem Club500 danken wir für die finanzielle Unterstützung<br />
unserer Rookies. Bedanken möchten wir uns auch für das sehr kurzfristige Sponsoring von<br />
je einem T-Shirt der Firma „Boxer Biere“ sowie der Valiant Bank.<br />
6
Wir können auf eine sehr gelungene Woche zurückblicken, welche uns allen sicher noch lange<br />
in Erinnerung bleiben wird. Wir können seither nicht besser Fussball spielen, aber eine<br />
Mannschaft lebt von so einem Erlebnis. Hoffentlich können wir auch nächstes Jahr wieder in<br />
ein Trainingslager fahren, ehh fliegen. Möglicherweise kommen dann noch mehr Spieler mit...<br />
Saisonabschluss 1. Mannschaft<br />
Eine Woche nach dem letzten Spiel stand der Saisonabschluss in Form eines Kartrennens in<br />
der Indoor-Kart-Bahn von Roggwil statt. In Begleitung der Partnerinnen (die haben einen Saisonabschluss<br />
noch fast mehr verdient als die Spieler) ging’s ab nach Roggwil.<br />
16 Männer und eine Frau wagten sich danach ins Abenteuer. Bereits in der 10-minütigen Aufwärmrunde<br />
ging’s voll zur Sache. Einer von uns schaffte sogar das Kunststück, unverletzt aus<br />
dem Kart auf den Reifenstapel geschleudert zu werden.<br />
Nach einer Verwarnung der Rennleitung (O-Ton:<br />
„Dies ist keine Putsch-Bahn“) ging’s nach einer kurzen<br />
Pause ins Qualifying. Jan schnappte sich die<br />
Pole-Position knapp vor Röbu, Tinu und Sutti.<br />
Klar, dass dies der knapp geschlagene Röbu nicht<br />
einfach so im Raum stehen liess. Zu seinem Leidwesen<br />
wurde er von der Rennkommission beim<br />
Manipulieren von Jans Kart geschnappt. Nur so ist<br />
zu erklären, wieso er kurz nach dem Start des Rennens<br />
in der zweiten Kurve Jan zum Abschuss freigab<br />
und dies auch noch selber übernahm.<br />
Nach hartem Kampf und vielen quietschenden Reifen<br />
ging Röbu als Erster über die Ziellinie, gefolgt<br />
von Sutti und Houi.<br />
7
Ein gelungener Nachmittag fand mit einem gemeinsamen Nachtessen sein Ende. Besten Dank<br />
an den Organisator, Sieger und Co-Sponsor in Einem, Röbu.<br />
Einmal mehr schade, dass gerade mal fünf unentwegte Frauen/Freundinnen den Tag mit uns<br />
verbrachten.<br />
8
2. Mannschaft<br />
S’ ZWÖI FÄGT<br />
Und schon wieder ist die Saison vorbei und<br />
ich kann euch sagen, das war eine tolle Saison!!<br />
Von der sportlichen Seite gibt’s Folgendes zu<br />
vermelden. Wir alle zusammen hatten eine<br />
tolle und starke Rückrunde gespielt. Wir haben<br />
es tatsächlich geschafft mehr als 20<br />
Punkte zu realisieren, um ganz genau zu sein<br />
23 Punkte!! Wie ist das zu Stande gekommen:<br />
- im Spiel gegen Subingen hat der Trainer<br />
beim Spielstand von 1:0 eine grandiose<br />
Auswechslung gemacht, wäre beinahe ins<br />
Auge gegangen!! (gäu Chrigu??)<br />
- auf einmal hat unser grösster Spieler im<br />
Team seine ganze Grösse eingesetzt und<br />
dreimal nacheinander ein Kopfballtor erzielt!!<br />
(super gsi Hightower!!)<br />
- als sich unser Nr. 1-Torhüter verletzte und<br />
dann Frischi auswärts gegen Derendingen<br />
zwischen den Pfosten stand, spielten wir<br />
auf einmal zu Null!! Schlussergebnis 0:1<br />
- als wir gegen das hoch favorisierte Klus-<br />
Balsthal spielten und ein wenig Not am<br />
Mann waren, transferierten wir kurz vor der<br />
Besammlung den schon fast über 50-jährigen<br />
Mann Namens Rolf B. von den Veteranen.<br />
Da das Tempo in der 5. Liga zu hoch<br />
ist, konnte ich ihn nur als Joker bringen. Seine<br />
Bilanz, 1 Tor und ein Pass zu Siegestor!!<br />
(merci Rouf, super gsi!!)<br />
- und im letzten Spiel der Saison gelang uns<br />
ein Null zu Null in Attiswil dank des Torhüters,<br />
der sonst gar kein Torhüter ist!! (sie<br />
nennen ihn auch König der Lüfte!!)<br />
Und auch nebst den sportlichen Höchstleistungen<br />
gibt es Interessantes zu berichten!!<br />
Wir waren immer sehr viel im Training und dies<br />
nicht etwa fürs Fussball spielen, nein der<br />
Grund heisst, MEIERE.<br />
Die meisten von euch fragen sich jetzt bestimmt<br />
was das ist?!? Das ist ein lustiges<br />
(nicht für alle, gäu Aschi u Mättu oder besser<br />
gesagt für Lehrer) Spiel. Auf jeden Fall wir, das<br />
Zwöi, haben stundenlang «gemeiert»!! Und<br />
nicht nur zwei Spieler, es gab auch so Angefressene,<br />
die extra am Mittwoch ins Clubhüsli<br />
kamen, um zu «meieren» !!<br />
Danke Evi, dass du jeweils so lange ausgeharrt<br />
hast!!<br />
So, zum Schluss möchte ich mich bei allen<br />
Spielern für diese tolle Rückrunde recht<br />
herzlich bedanken und wünsche euch und<br />
meinem Nachfolger als Zwöitrainer alles<br />
Gute für die Zukunft.<br />
Der Trainer<br />
Stefan Scheiben<br />
9
Fortsetzung folgt<br />
Nachdem die verschiedenen Hauptdarsteller<br />
meines letzten Communiqués doch sehr<br />
unterschiedlich auf meine kleine Randnotiz<br />
reagiert haben, bin ich erst nach langem Ringen<br />
mit dem Gesamtvorstand und vielen<br />
Stunden intensivster Feldarbeit(!) zum Entschluss<br />
gekommen, dass die Anliegen unseres<br />
Fanclubs auf diese Weise am Besten<br />
an die Öffentlichkeit gelangen.<br />
Nachdem der Auftaktsieg zu Beginn der<br />
Rückrunde zu sehr viel Zuversicht anlass gegeben<br />
hatte und einige Unverbesserliche<br />
bereits mit dem Aufstieg liebäugelten, kam<br />
im ersten Auswärtsspiel ein erster Dämpfer.<br />
Konnte es sein, dass die Absenz von Torsteher<br />
Lars B. (der unter äusserst(!!) undurchsichtigen<br />
Umständen etwas später<br />
auch dem zweiten Auswärtsspiel fernbleiben<br />
sollte) im wahrsten Sinne des Wortes<br />
dermassen schwer wog?<br />
Da gleichzeitig Armand H. seine Verantwortung<br />
des relativ zuverlässigen Penaltyschützen<br />
an Jungveteran Julian G. abtrat, kam in<br />
der nächsten Vorstandssitzung des Fanclubs<br />
die Idee auf, dass wir eventuell die Mannschaft<br />
mit unseren organisierten Matchbesuchen<br />
sämtlicher Auftaktpartien der Rückrunde<br />
zu stark unter Druck gesetzt hätten.<br />
Aber die schier abenteuerlich anmutende<br />
Idee, dass man in den grausigen (Un-)Tiefen<br />
der 5. Liga noch unter Druck gelangen könnte,<br />
wurde, Antrag des Präsidenten, einstimmig<br />
verworfen.<br />
Als ob der Ungemach noch nicht genug gewesen<br />
wäre, schien sich plötzlich auch noch<br />
Wolfgang S. seines zweitliebsten Hobbys –<br />
des verletzungsbedingten Fehlens zu erinnern.<br />
Doch nachdem er beim zweiten Heimspiel,<br />
indem man dem Tabellenletzten mit einer<br />
ans fulminante grenzenden Parforceleistung,<br />
immerhin einen Punkt abbringen konnte,<br />
noch krampfhaft am Zuschauen festgehalten<br />
hatte, kam er bereits im zweiten Auswärtsspiel<br />
in alter Frische aufs Spielfeld<br />
zurück.<br />
10<br />
Sicher mit ein Grund für die allseits überraschende<br />
Tatsache, dass Ersatzhüter Vetter<br />
Bierschlecht in Derendingen die drei wichtigen<br />
Auswärtspunkte (die Moral war doch<br />
leicht angekratzt) mit einem Shut-out krönen<br />
konnte. Aber auch andere Spieler haben in<br />
dieser Rückrunde gezeigt, dass sie die Routiniers<br />
(zugegeben, das tönt etwas geschwollen)<br />
dieser Mannschaft unterstützen<br />
können und wollen.<br />
Schiefbahn Steuben besitzt neben seinem<br />
etwas eigenartigen Namen auch ein gutes<br />
Gefühl für das runde Leder und kann sich<br />
als Spielertrainer gut in die Mannschaft einbringen.<br />
Bernard Türkhas zieht im Mittelfeld die Fäden<br />
wie Weiland Johann Cruyff im holländischen<br />
Aufbau, während Scherz Makler,<br />
Stummer Seppu und Flufi Rauchiger dem<br />
Catenaccio des Franco Baresi zu einem<br />
kaum für möglich gehaltenen Comeback<br />
verhelfen. Oetterli Pastice seinerseits verkörpert<br />
den Sturmtank, den wir allzu oft vermisst<br />
haben. Seine Position ist aber nicht<br />
unumstritten, da in dieser Liga selbst Abwehrrecke<br />
Flufi zum Goalgetter geworden<br />
ist.<br />
Der Fanclub<br />
Vorstands-Präsi<br />
e.a.
Jahresbericht Veteranen<br />
Zur Rückrunde 2001/2002<br />
11<br />
In meinem zweiten und<br />
auch letzten Jahr als<br />
Veteranen-Obmann<br />
kann ich von einer<br />
„durchzogenen“ Saison<br />
berichten.<br />
Die Vorrunde mit dem<br />
zweitletzten Platz und<br />
auch die Rückrunde<br />
mit dem letzten Platz<br />
Erich Boggio<br />
waren sicher nicht die<br />
Resultate, die sich die<br />
Trainer, die Spieler und auch der Obmann erhofft<br />
hatten. Ich verzichte darauf, die Gründe<br />
für diese nicht befriedigenden Ergebnisse zu<br />
suchen. Ich überlasse es dem neuen Trainer,<br />
die Lehren aus der vergangenen Saison zu<br />
ziehen. Ich möchte an dieser Stelle den beiden<br />
Trainern, Walter Hofer und Toni Messerli<br />
und dem Coach der Vorrunde, Erwin Stettler,<br />
für ihre Arbeit herzlich danken.<br />
Bei den Superveteranen verlief die Vorrunde<br />
erfolgreicher als die Rückrunde. Konnten wir<br />
in der Vorrunde doch einige Spiele gewinnen<br />
(u.a. zum ersten Mal gegen Heimberg!), so<br />
waren die Resultate in der Rückrunde gegen<br />
Deitingen, Heimberg und im Turnier in Koppigen<br />
nicht mehr so positiv. Hier waren wir aber<br />
auch wegen „Personalknappheit“ manchmal<br />
etwas handicapiert.<br />
Bei verschiedenen Anlässen des <strong>FC</strong>U konnte<br />
man wieder auf die tatkräftige Unterstützung<br />
der Veteranen (wenn auch nicht immer<br />
von allen) zählen. Ohne die Mitarbeit der Veteranen<br />
beim Dorfturnier, beim Terravigna-<br />
Cup und beim Sponsorenlauf könnte man<br />
diese Anlässe wohl gar nicht durchführen.<br />
Zudem haben wir folgende Anlässe durchgeführt<br />
oder besucht, welche mehr den Bereich<br />
„Pflege der Kameradschaft“ betreffen:<br />
Am 6. Oktober 2001 haben wir uns auf einen<br />
kleinen Veteranenausflug mit dem Velo bege-<br />
ben, welcher am Abend mit einem guten<br />
Nachtessen im Clubhaus abgeschlossen<br />
wurde.<br />
Am 27. 12. 2001 war Ramsen im Rössli angesagt.<br />
Am 18. Januar 2002 besuchte eine Delegation<br />
der Veteranen den traditionellen Jassabend<br />
des <strong>FC</strong> Gerlafingen.<br />
Am 26. Januar 2002 wurde der Veteranenanlass<br />
im Clubhaus durchgeführt, welcher<br />
dieses Jahr von Toni Messerli gewonnen wurde.<br />
Am gleichen Abend fand das Veteranenfondue<br />
im Clubhaus statt. Besten Dank an<br />
Hans Schenk für die Zubereitung und an Evi<br />
von Arx für die Bewirtung und das Dessert.<br />
Vom 15. – 17. März 2002 fand das ebenfalls<br />
traditionelle Skiweekend in Albinen statt. Dieses<br />
Jahr waren wir vom Wetterglück begünstigt.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken,<br />
die mich als Veteranenobmann in irgend<br />
einer Weise unterstützt haben. Obwohl<br />
ich als Obmann zurücktrete, werde ich mich<br />
weiterhin den Veteranen zur Verfügung stellen,<br />
wenn meine Hilfe willkommen ist. Dem<br />
neuen Obmann und zugleich neuen Trainer,<br />
Fredy Biedermann wünsche ich viel Erfolg<br />
und auch viel Geduld in seinen neuen Aemtern.<br />
Dem ganzen Verein und den Trainern wünsche<br />
ich alles Gute für die neue Saison, die<br />
mit dem Verbandswechsel in die Region Bern<br />
doch viel Neues bringen wird.<br />
Der Veteranenobmann:<br />
E. Boggio
Juniorenobmann<br />
Hans Mägert<br />
12<br />
Bericht Juniorenobmann Saison 2001/2002<br />
Rückblick<br />
Vorrunde<br />
Im August 2001 konnten wir folgende Mannschaften für die Meisterschaft<br />
oder für die Turniernachmittage anmelden:<br />
Junioren B 1 Mannschaft 11er Fussball<br />
Junioren C 1 Mannschaft 11er Fussball<br />
Junioren D 2 Mannschaften 9er Fussball<br />
Junioren E 2 Mannschaften 7er Fussball<br />
Junioren F 3 Mannschaften 5er Fussball<br />
Zur Betreuung dieser Mannschaften braucht es natürlich einige Betreuer und Trainer, die nicht<br />
nur vom Fussball angefressen sind, sondern auch gerne mit jungen Spielern und Spielerinnen<br />
arbeiten.<br />
Neu konnten wir folgende Trainer für dieses schöne Hobby gewinnen:<br />
Frautschi Martin Junioren C<br />
Biedermann Rolf Junioren E<br />
Habegger Jan Junioren F<br />
Sutter Philipp Junioren F<br />
Gratulation an die Junioren C zum Aufstieg in<br />
die erste Stärkeklasse. Die übrigen Resultate<br />
und Ranglisten können in den Berichten der<br />
einzelnen Mannschaften studiert werden.<br />
Rückrunde:<br />
Eines unserer Ziele ist es, den Junioren möglichst<br />
viel Gelegenheit zum „tschutten“ zu<br />
bieten.<br />
Entsprechend versuchen wir die Kader der einzelnen<br />
Mannschaften so zusammenzustellen,<br />
dass die Junioren mehr auf dem Platz aktiv<br />
sind als auf der Ersatzbank zu schmoren!<br />
Aus diesem Grund konnten wir eine Junioren-<br />
E-Mannschaft für die Rückrunde nachmelden,<br />
auch um Rolf mit 8 Ersatzspielern nicht zu<br />
überfordern!<br />
Gruppierung<br />
Folgende Vereine sind in dieser Juniorengruppierung:<br />
Burgdorf, Ersigen, Kirchberg, Koppigen<br />
und <strong>Utzenstorf</strong><br />
Alle Junioren dieser Vereine sind theoretisch<br />
in allen fünf Clubs – in den entsprechenden<br />
Juniorenmannschaften – spielberechtigt. Das<br />
Ziel der Gruppierung ist es, in den Kategorien<br />
Junioren A, B und C immer ein Team in der<br />
Meistergruppe zu haben, damit die „Talente“<br />
gefördert werden können. Alle Meistermannschaften<br />
trainieren 3 Mal wöchentlich!<br />
Die Meistermannschaften trainieren und spielen:<br />
Junioren A und C in Kirchberg<br />
Junioren B in Burgdorf<br />
Folgende Spieler des <strong>FC</strong> <strong>Utzenstorf</strong> haben<br />
die Rückrunde in der Meistergruppe gespielt:<br />
Binggeli Emst Junioren B<br />
Nenniger Christian Junioren C<br />
Stauffer Simon Junioren C<br />
Zusammenarbeit mit dem KSV Koppigen<br />
Eine wesentlich engere Zusammenarbeit im<br />
Juniorenbereich pflegen wir mit den Koppigern.
Unser gemeinsames Ziel ist es, allen Junioren<br />
der beiden Vereine die Möglichkeit zu geben,<br />
Fussball zu spielen.<br />
Unsere A-Junioren, die nicht in der ersten<br />
Mannschaft spielten, wurden von unseren<br />
Freunden in Koppigen gut aufgenommen.<br />
Bei den B-Junioren half man sich oft gegenseitig<br />
aus, weil die Kader beider Teams sehr<br />
klein waren.<br />
Auch die C-Junioren durften ein paar Mal in<br />
Koppigen aushelfen.<br />
Ausblick neue Saison<br />
Für die neue Saison konnten wir folgende<br />
Mannschaften anmelden:<br />
Mannschaften mit Spielern aus Koppigen<br />
und <strong>Utzenstorf</strong>:<br />
Junioren A spielen und trainieren<br />
in Koppigen<br />
Junioren B spielen und trainieren<br />
in <strong>Utzenstorf</strong> unter dem<br />
Namen Koppigen*<br />
Junioren C spielen und trainieren<br />
in Koppigen<br />
*Die Junioren B spielen unter dem Namen<br />
Koppigen, weil wir damit die Möglichkeit haben<br />
werden, in der ersten Stärkeklasse zu<br />
spielen (Rangierung letzte Saison).<br />
Mannschaften mit Spielern aus <strong>Utzenstorf</strong><br />
(trainieren und spielen in <strong>Utzenstorf</strong>):<br />
Junioren C 1 Mannschaft<br />
Junioren D 3 Mannschaften<br />
Junioren E 3 Mannschaften<br />
Junioren F 3 Mannschaften<br />
Als neue Trainer dürfen wir folgende Herren<br />
begrüssen und herzlich willkommen heissen:<br />
Affonti Daniel Junioren B<br />
Mesmer Thomas Junioren E<br />
Käser Matthias Junioren E<br />
Pietsch Robert Junioren F<br />
Danke an alle Trainer und Betreuer für ihren<br />
unermüdlichen, geduldigen Einsatz mit unseren<br />
Jungen. Ich hoffe, dass es allen noch lange<br />
Spass macht bei uns mitzumachen. Für<br />
die bald beginnende neue Saison viel Freude<br />
und viele schöne Erlebnisse - die richtigen Ergebnisse<br />
kommen dann von selbst. Ich freue<br />
mich schon jetzt, zusammen mit hoffentlich<br />
vielen neuen Fans, tolle Spiele auf unserem<br />
Fussballplatz erleben zu können.<br />
Hans Mägert<br />
13
Junioren B<br />
W. Klaban Daniel Affonti<br />
Saisonrückblick 01/02<br />
Als ich mich im Sommer 2001 entschloss, die<br />
Junioren B zu trainieren, war ich mir nicht bewusst,<br />
was für ein Team ich übernahm. Zwar<br />
kannte ich viele der Spieler schon aus ihrer D-<br />
Junioren Zeit, aber alle waren etwas älter geworden.<br />
Mit Spass und viel Freude machten wir uns<br />
daran, die Saison in Angriff zu nehmen. Wie<br />
es in der Vorrunde lief, haben sicher alle in der<br />
letzten Ausgabe der „Tschuttipost“ gelesen.<br />
In der Winterpause gingen wir dann über die<br />
Bücher und setzten uns ein neues Ziel. Ein<br />
Höhepunkt der Vorbereitung war sicher unser<br />
Trainingswochenende in <strong>Utzenstorf</strong>, das allen<br />
viel Spass und zum Teil Muskelkater bescherte.<br />
Der krönende Abschluss war sicherlich unser<br />
Sieg im Testspiel. So gingen wir optimistisch<br />
und voller Zuversicht in die Saison hinein.<br />
Das erste Spiel wurde dann von uns auch<br />
gleich gewonnen. Leider lief es plötzlich nicht<br />
mehr so wie es sein sollte, reihte sich doch<br />
Niederlage an Niederlage und das Selbstvertrauen<br />
der Jungs war bald soweit am Boden,<br />
dass zum Teil sicher geglaubte Siege (3 Tore<br />
Vorsprung) nicht über die Zeit gerettet werden<br />
konnten. So erhoffte ich mir, dass die Jungs<br />
an unserem internationalen Fussball-Turnier<br />
in Frankreich (siehe separaten Bericht), neue<br />
Kraft und Selbstvertrauen tanken. Doch die<br />
Niederlagen blieben und so verfehlten wir unser<br />
sportliches Ziel klar. Was aber nichts daran<br />
änderte, dass diese Jungs einen super<br />
Teamgeist an den Tag legten, was sich darin<br />
äusserte, dass sich während der Rückrunde<br />
nie der Kitt in der Mannschaft verschlechterte.<br />
Ich freue mich auf jeden Fall, dieses Team<br />
auch in der neuen Saison betreuen zu dürfen,<br />
denn solche Superjungs braucht jeder Verein<br />
um bestehen zu können!<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Eltern<br />
bedanken, denn ohne eure Hilfe geht's<br />
nicht. Danke auch an Frau von Arx, für die vorzügliche<br />
Verköstigung an unserem Trainingswochenende<br />
und Dank an alle, die uns sonst<br />
noch mit Rat und Tat zur Verfügung standen.<br />
Ich wünsche allen schöne Sommerferien und<br />
hoffe, euch alle in der neuen Saison begrüssen<br />
zu dürfen.<br />
W. Klaban<br />
14
Junioren C und B<br />
Pfingstturnier Junioren C und B<br />
Freitag, 12 Uhr, die Reise nach Bartenheim<br />
begann! In 3 Kleinbussen fuhren die C- und<br />
B-Junioren des <strong>FC</strong> <strong>Utzenstorf</strong> Richtung<br />
Grenze.<br />
Um 13.30 Uhr erreichten wir unser Ziel! Unser<br />
Schlafplatz war in einer Kapelle, zum<br />
Glück war Alkohol nicht verboten...<br />
In der Nähe unserer Unterkunft hatte es eine<br />
Kartbahn, das war dann auch unser erstes<br />
Ziel am Freitagabend. Alle gaben Vollgas, einige<br />
auch ein wenig zu viel (gäu Iff) Die Nacht<br />
war kurz, Wale unterhielt uns mit seinem<br />
Schnarchen!<br />
Samstagmorgen ging es dann richtig los! Die<br />
Gruppenspiele begannen. Das Startspiel gegen<br />
einen deutschen Klub ging 0:0 aus. Das<br />
zweite Spiel spielten wir gegen Tschechen.<br />
Wir verloren knapp 0:1, schade! Das letzte<br />
Gruppenspiel bestritten wir gegen die einheimischen<br />
Franzosen in strömendem Regen.<br />
Sie waren uns spielerisch überlegen und wir<br />
verloren klar mit 0:3.<br />
Nun endlich unter die Dusche und nach Hause<br />
und dann in den Ausgang sagten wir uns.<br />
Fröhlich stiegen wir in unseren Bus ein, doch<br />
er wollte sich nicht von der Stelle bewegen!<br />
Nun war unsere Kraft noch einmal gefragt und<br />
mit vereinten Kräften brachten wir ihn wieder<br />
zum Fahren.<br />
Nun stand uns ein langer Abend bevor, den<br />
wir in Mulhouse verbrachten. Wir suchten<br />
uns tolle Pubs und genossen den Abend.<br />
Weil alle vier Mannschaften in den Viertelsfinal<br />
kamen durften auch wir als Gruppenletzter<br />
am Sonntag noch einmal spielen.<br />
Oder mussten… es war schwierig nach einem<br />
Abend mit vielleicht einem oder zwei,<br />
na ja drei Flaschen Bier zu viel, voll fit zu sein.<br />
Nun, wir gaben alles, doch wir verloren,<br />
wenn ich mich noch richtig erinnere, mit 0:3.<br />
Nun waren wir ausgeschieden und konnten<br />
noch ein paar Platzierungsspiele bestreiten.<br />
Am Ende erreichten wir den 7. Platz, was für<br />
einen tollen Pokal reichte.<br />
DANKE an unsere Betreuer Wale, Frautschi<br />
und Hans!! War ein super organisiertes Lager!<br />
Böni Matthias<br />
15
Junioren C<br />
16<br />
Rückblick<br />
So, nun ist auch die<br />
zweite Saison unter<br />
meiner Leitung zu Ende.<br />
Nach dem hervorragenden<br />
2. Schlussrang<br />
in der letzten Saison,<br />
verabschiedeten wir<br />
Martin Frautschi<br />
uns aus der 2. Stärkeklasse<br />
und freuten uns,<br />
die kommende Saison in der 1. Stärkeklasse<br />
spielen zu dürfen.<br />
Am 4. Februar ging es dann bei uns in die Vorbereitung<br />
„Abenteuer 1. Stärkeklasse“.<br />
Alle waren motiviert und so machte es uns<br />
auch nichts aus, bei Wetterbedingungen wie<br />
Schnee und Regen zu trainieren.<br />
Nach einer langen Vorbereitung, wo die Spieler<br />
sehr gut trainierten, ging es dann endlich los.<br />
Na ja, es ging aber leider ganz anders los, als<br />
wir es uns erhofften. Statt mit einem Startsieg<br />
gingen wir mit einer Startniederlage in die<br />
Meisterschaft, wo wir leider feststellen mussten,<br />
dass der Gegner keineswegs besser war<br />
als wir ( 0:7 !!!).<br />
Aus dieser Startniederlage erholten wir uns<br />
eigentlich recht gut und hatten wohl gegen<br />
die stärkste Mannschaft in unserer Gruppe<br />
trotz 0:4 Niederlage ein super Spiel gezeigt.<br />
Aber von da an zeigte sich die Mannschaft<br />
wieder von einer ganz anderen Seite!!!<br />
Die Mannschaft trainierte zwar gut, aber die<br />
Leistung, die wir in den Meisterschaftsspielen<br />
zeigten, hatte mehrheitlich nicht viel mit diesem<br />
Spiel zu tun, welches wir eigentlich spielen<br />
wollten. So können wir sagen, dass wir uns<br />
verdient aus der 1. Stärkeklasse abmelden<br />
durften. Ich möchte allen Junioren eines mit<br />
auf den Weg geben: „ohne 100% Fleiss, keinen<br />
Preis“.<br />
Ich möchte allen, die uns verlassen, alles<br />
Gute und viel Glück in der neuen Mannschaft<br />
wünschen. Jungs glaubt an euch, dann werdet<br />
ihr es packen.<br />
Im weiteren möchte ich mich bei Joe Schütz<br />
von der Firma Dataflow in Bern für das Sponsoren<br />
eines neuen Dresses recht herzlich bedanken.<br />
Im weiteren danke ich recht herzlich,<br />
Rüfenacht Sport in Burgdorf für das Sponsoren<br />
der Dresstasche, Scheidegger Fritz für<br />
das Sponsoren der Trinkflaschen und Frau<br />
von Arx für den Pausen-Tee und einmal mehr<br />
für das Unterstützen des Geldwechselns ! ! !<br />
Zum Schluss möchte ich es nicht unterlassen,<br />
allen Eltern zu danken, die es möglich<br />
machten, uns an die Auswärtsspiele zu fahren<br />
und uns zu unterstützten. Noch einmal allen<br />
recht herzlichen Dank.<br />
So, zum Schluss habe ich noch ein kleines<br />
Anliegen an die Eltern, Angehörigen, Zuschauern<br />
und Spieler-Frauen, in Zukunft bitte<br />
mehr «Hopp <strong>Utzenstorf</strong>-Rufe»! (HI HI HI).<br />
Junioren C-Trainer<br />
Martin Frautschi
Internationales Turnier in Frankreich<br />
Am 17. Mai um 12:00 Uhr war es soweit, wir<br />
machten uns auf die Reise nach Bartenheim/Frankreich,<br />
wo wir über die Pfingsten an<br />
einem internationalen Turnier teil nahmen. Auf<br />
der ganzen Reise nach Bartenheim war es eine<br />
super Stimmung in der Mannschaft und jeder<br />
war gespannt was uns dort erwartet.<br />
Das einzige was wir im voraus wussten, waren<br />
die Gegner, die wir in den Gruppen-Spielen<br />
hatten.<br />
Nach ca. 2 Stunden Autofahrt kamen wir<br />
ohne Panne in Bartenheim an, und wurden<br />
auch schon höflichst empfangen.<br />
Nach dem Empfang ging es als Erstes in die<br />
Unterkunft, wo wir unser ganzes Material deponieren<br />
konnten. Dann war für uns entspannen<br />
und Spass angesagt, bevor wir uns auf<br />
den Weg zum ersten Essen in Frankreich<br />
machten.<br />
Nach der ersten Nacht, und dem gemeinsamen<br />
Morgenessen ging es dann endlich los.<br />
Der erste Schritt war die Begrüssungs-Zeremonie,<br />
wo jeder Kapitän sich hinter die Landesfahne<br />
stellen musste und dann jede<br />
Mannschaft vorgestellt wurde. Es war sehr<br />
eindrücklich, da am Schluss sogar noch die<br />
Nationalhymne gespielt wurde.<br />
Ich sage nur, zum Glück konnten die Jungs<br />
alle die Schweizer Nationalhymne singen !!!!!<br />
So, zu unserem ersten Spiel, das durften wir<br />
gerade gegen eine Mannschaft aus Deutschland<br />
in Angriff nehmen. Von den Jungs hörte<br />
ich mehrheitlich: die Deutschen müssen wir<br />
schlagen.<br />
Na ja, 0:4 ging dieses Spiel verloren, aber zu<br />
recht, da diese Leistung nicht zum Ansehen<br />
war und jeder dem anderen die Schuld gab.<br />
Da musste ich einen anderen Ton anwenden,<br />
um der Mannschaft mal klar zu machen, warum<br />
wir nach Frankreich gekommen waren.<br />
Und siehe da, im nächsten Match gegen die<br />
Franzosen sahen wir auf einmal eine Mannschaft<br />
spielen, welche ich schon lange nicht<br />
mehr gesehen hatte und so holten wir unser<br />
1. Punkt in einem sehr interessanten Spiel.<br />
Von da an hatten wir fast jedes Spiel in unseren<br />
Händen und hatten so mit einer Bilanz<br />
von 5 Spielen, 2 Siegen, 2 Unentschieden<br />
und 1 Niederlage an diesem Turnier abgeschnitten<br />
(1xDeutschland, 1xFrankreich und<br />
3xHolland).<br />
Die Frage, warum wir auf einmal die Mannschaften<br />
im Griff hatten, ist einfach zu beantworten:<br />
wir spielten den Fussball, den wir<br />
die ganze Saison immer trainiert hatten, Flügelspiel,<br />
Flachpassspiel und ca. mit 3-4 Ball-<br />
17
kontakten, so haben wir unsere Gegner laufen<br />
lassen und ihnen so fast keine Chance<br />
gelassen.<br />
Wie wir auf den Bildern sehen, war die Stimmung<br />
in der Mannschaft über das ganze Turnier<br />
super, und ich möchte den Jungs auf<br />
Fussballlager 2002<br />
18<br />
diesem Weg noch einmal recht herzlich Dankeschön<br />
sagen. Mir hatte es mit euch riesen<br />
Spass gemacht.<br />
Ohhhhhhhhhhhhhh! Fast hätte ich noch was<br />
vergessen. Natürlich hatten nicht nur die<br />
Jungs Spass sondern wie man sieht auch:<br />
Juniorenobmann Hans & Junioren B-Trainer Wale<br />
In diesem Jahr fuhren wir C-Junioren mit einem<br />
Bus nach Frankreich. Wir nahmen an einem<br />
internationalen Turnier teil.<br />
Neben anderen Schweizer Mannschaften gab<br />
es auch Deutsche, Holländische und noch<br />
viele andere ausländische Mannschaften.<br />
Am Freitag kamen wir in Frankreich an. Wir<br />
machten es uns in unserer Unterkunft gemütlich<br />
und spielten noch ein bisschen Fussball<br />
gegen die B-Junioren, welche ebenfalls mitgekommen<br />
waren, um in Frankreich einige<br />
Matchs zu bestreiten. Das Abendessen nahmen<br />
wir in einer Kantine zu uns.<br />
Am Samstag hatten wir unsere ersten Spiele.<br />
Trotz einigen Niederlagen, haben wir die Freude<br />
am Spielen nicht verloren.<br />
Am Sonntag gewannen wir alle Spiele und<br />
das freute das ganze Team.<br />
Am Montagmorgen hiess es dann putzen.<br />
Das gefiel wohl niemandem so richtig, ausser<br />
Junioren C-Trainer:<br />
Martin Frautschi<br />
dem Gruppenchef der verschiedenen Putzgruppen,<br />
welche die andern herumkommandieren<br />
durfte.<br />
Danach traten wir die Heimreise an.<br />
An diesem Wochenende hatten wir wohl alle<br />
viel Spass und ich glaube wir würden das sofort<br />
wiederhohlen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Tobias Christen
Rückrunde 2002<br />
C Junioren<br />
Begonnen hat es eigentlich wie letztes Jahr in<br />
der Vorrunde, nicht so optimal.<br />
Wir starteten gleich mit einer 7:0 Niederlage<br />
gegen das Duliken b in die neue Saison. Doch<br />
alle waren noch optimistisch, denn in der Vorrunde<br />
kassierten wir auch eine bittere Niederlage<br />
und gewannen danach trotzdem fast<br />
jeden Match. Aber leider kam es anders. Obwohl<br />
wir gegen das eigentlich stärkere Duliken<br />
a nur mit 4:0 verloren. Das gab uns ein<br />
wenig Schwung und mehr Selbstvertrauen<br />
für das nächste Meisterschaftsspiel. Leider<br />
ging es da wieder runter. Es war ein auf und<br />
ab. Denn einmal spielten wir gut und haben<br />
gekämpft, und haben trotzdem verloren und<br />
ein anderes Mal konnte man mit unserer Leistung,<br />
die wir eigentlich bringen könnten, nicht<br />
zu frieden sein.<br />
Zum Glück hatten wir noch unseren Trainer<br />
Frautschi, der uns immer wieder Mut machte<br />
um endlich die 3 ersten ersehnten Punkte zu<br />
holen.<br />
te. Nach diesem Sieg steht nur noch ein Meisterschaftsspiel<br />
vor der Tür.<br />
Ob wir heute zum Abschluss noch unsere<br />
zweiten 3 Punkte abholen, wer weiss, vielleicht<br />
klappt es noch einmal. Und nach diesem<br />
letzten Spiel wird es gleich in die Sommerferien<br />
gehen, hoffentlich noch mit zusätzlichen<br />
3 Punkten für uns.<br />
Da kam das internationale Turnier in Frankreich<br />
(Bartenheim), gerade rechtzeitig, um<br />
Selbstvertrauen zu tanken. Und lange dauerte<br />
es nicht. Denn schon nach ein paar Spielen<br />
holten wir mit einem überlegenen Sieg gegen<br />
Luterbach mit 9:1, unsere ersten 3 Punk- Unser Simu Friedli im Schlafsack<br />
Simu Friedli<br />
19
Kinderfussball<br />
20<br />
Rückrunde<br />
Den Anfang machen<br />
unsere Jüngsten. Sie<br />
standen unter der Obhut<br />
von Rolf Frauchiger,<br />
Andreas Häuptli,<br />
Jan Habegger, Philipp<br />
Sutter und Stefan Vögeli.<br />
Viele Spielnach-<br />
Kathrin Flückiger mittage dominierte unser<br />
F. Ein Freundschaftsspiel<br />
zwischen<br />
dem Fa und dem Ec endete 2 zu 2, was uns<br />
bestätigte: Die Jüngsten sind reif fürs E.<br />
Rolf Frauchiger, welcher in den letzten Jahren<br />
als Leithirsch im F tätig war, übergab sein<br />
Zepter an Robert Pietsch.<br />
Welchen wir alle an<br />
dieser Stelle aufs herzlichste<br />
willkommen<br />
heissen und ihm viel<br />
Erfolg wünschen mit<br />
unseren «Zwergen».<br />
Den bleibenden Betreuern<br />
im F, Philipp<br />
Sutter und Jan Habegger<br />
wünsche ich wei-<br />
Robert Pietsch terhin viel Spass.<br />
Unsere E-Junioren haben wir in der Rückrunde<br />
auf drei Mannschaften verteilt.<br />
Das Ea stand unter dem Kommando von<br />
Ruedi Mettler, das Eb betreute Rolf Biedermann<br />
und das Ec welches neu auf die<br />
Rückrunde gemeldet wurde, lag in den Händen<br />
von Roger Bernhard und Dominik Weyermann.<br />
Die vier Trainerkollegen arbeiteten<br />
vorbildlich miteinander! Sie halfen einander<br />
mit Spielern aus, übernahmen das Betreuen<br />
bei Abwesenheit, (Training + Match) und freuten<br />
sich gemeinsam über die kleinen und<br />
grossen Erfolge im E.<br />
So sollte es sein!! BRAVO!!<br />
Ich hoffe, dass sich die Neulinge im Ec: Matthias<br />
Käser und Thomas Mesmer wohl fühlen<br />
und uns lange als Trainerkollegen erhalten<br />
bleiben.<br />
Matthias Käser Thomas Mesmer<br />
Das Eb wird von Roger und Dominik geleitet.<br />
Da wir einen Verbandswechsel machen, spielen<br />
diese zwei Mannschaften Spielnachmittage.<br />
Nur das Ea wird Meisterschaft spielen,<br />
welches von Rolf Frauchiger und seinem Co-<br />
Trainer Andreas Häuptli betreut wird.<br />
Toi, toi, toi!!<br />
Das Da und das Db haben erneut ihr Ziel erreicht:<br />
Wir waren ein grosses D.<br />
Einander aushelfen wenn Not am Mann war,<br />
war überhaupt kein Problem. Auch das<br />
gleichzeitige Trainieren war stets eine gute<br />
Idee! Unsere jungen Gehilfen (Roger, Dani +<br />
z.T. Andi) hatten stets den Plausch mit unserem<br />
grossen D. Das «neue» Da wird unter der<br />
Leitung von Ruedi Mettler stehen. Ihm wünsche<br />
ich für seine neue Aufgabe (9er Fussball)<br />
viel Erfolg!<br />
Das Db bleibt unter den Fittichen der Schreibenden.<br />
Die Mithilfe von Dani und Roger sind<br />
mir zugesagt. Je nach Zeit (Berufsleben),<br />
werden sie mir zur Seite stehen.<br />
Das Dc, welches 7er Fussball spielen wird,<br />
übernimmt unser Rolfi-Boy. Auch ihm für die<br />
kommende Saison alles Gute!!<br />
Ich freue mich schon heute auf die Zusammenarbeit<br />
mit Ruedi und Rolf.<br />
Ich bin sicher, wir werden eine super Zeit mit<br />
unserem «grossen» D haben!?!<br />
Überhaupt freue ich mich auf die neue Saison<br />
und auf unsere neuen Trainerkollegen.
Mit der positiven Einstellung auf eine tolle Zeit<br />
im Kinderfussball, wünsche ich allen schöne<br />
und erholsame Sommerferien!<br />
Das Schlusswort gilt diesmal jenen, welche<br />
wir bis heute noch nicht entdeckt haben. Uns<br />
ist leider nicht jedes Diplom bekannt! Wir sind<br />
aber über jede Mithilfe froh und dankbar. Wer<br />
sich angesprochen fühlt, melde sich doch bei<br />
mir oder unserem Juniorenobmann!<br />
Schiri-Ecke Kinderfussball<br />
Ein grosses Dankeschön an die Schiris welche<br />
mit ihrer guten Leistung beigetragen haben,<br />
guten Kinderfussball zu sehen. Dass die<br />
Leistung gut ist von unseren «alten Hasen»:<br />
René Zahno, Fredy Biedermann und Jürg Weber,<br />
war vielen bekannt. Fragende Gesichter<br />
gab es als da junge Boys mit der Pfeife auf<br />
dem Spielfeld standen.<br />
Wer waren sie? Des Rätsels Lösung:<br />
Kifuobfrau<br />
Kathrin Flückiger<br />
Suverän und unparteiisch leitete jeder sein<br />
Spiel, zu dieser Leistung gratuliere ich ihnen<br />
herzlich. Und wir Trainer hoffen alle, dass sie<br />
sich auch weiterhin als «Kinderschiri» begeistern<br />
können.<br />
Ein Merci auch für ihren Einsatz an: Walter<br />
Klaban, Fabrizio Chiffi, Samuel Christen, Rolf<br />
Biedermann und Hans Tschannen!<br />
Roger Flückiger Daniel Enggist Stefan Schrag Enrico Röthlisberger<br />
21
Junioren Da+Db<br />
Kathrin Flückiger Jakob Glücki<br />
Rückrunde Saison 2001/2002<br />
Alle Jahre wieder begannen wir die Rückrunde<br />
mit dem Hallenturnier in Wynigen.<br />
Unserem Db lief es dieses Jahr nicht ganz so gut.<br />
Dafür war unser Da als Titelverteidiger erfolgreich.<br />
Anfangs März verliessen wir die Turnhalle und<br />
starteten unsere Saison im Grünen.<br />
Mal top, mal flop. Wir waren sehr gastfreundlich,<br />
verschenkten wir doch etliche Punkte zum letzten<br />
Mal an unsere Gegner aus dem Solothurnischen.<br />
Am Ende der Rückrunde angelangt, steht das Da<br />
auf dem ? Platz und das Db auf dem ? Platz. Die<br />
Platzierung ist doch gar nicht so wichtig, die<br />
Freude und der Spass, das hat Sachwert!!<br />
Ziehen wir Bilanz von unseren D-Junioren:<br />
Es war eine tolle Zeit!<br />
Lernreich für beide Seiten und was am wichtigsten<br />
war: Alle haben einander akzeptiert und respektiert.<br />
Allen Junioren mit dem Jahrgang 1989 wünsche<br />
ich von Herzen in der Welt des richtigen Fussballes<br />
(11er) alles erdenklich Gute. Ich hoffe,<br />
dass ihr alle euren Einsatz und Wille beibehalten<br />
werdet.<br />
Ich freue mich schon heute auf den Jahrgang<br />
1990/91 und weiss, es wird zwar anders aber sicher<br />
nicht schlechter.<br />
Allen Eltern welche wieder so toll mit uns zusammen<br />
gearbeitet haben: Vielen, vielen Dank!!<br />
Frau von Arx für den Pausentee, merci!<br />
Roger Flückiger und Daniel Enggist einmal mehr<br />
ein ganz grosses Dankeschön für eure Mithilfe<br />
im Training (Db).<br />
Andreas Glücki merci für’s Helfen im Da.<br />
Zum Schluss noch ein paar Worte an Köbu. Er<br />
verlässt den Kinderfussball wieder und ihm werden<br />
nach einer kleinen Pause wieder 2 verlorene<br />
Finger nachwachsen. (Vom 9er Fussball zum<br />
11er)<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei ihm herzlichst<br />
für die Zusammenarbeit bedanken.<br />
Köbu alles Gute!!<br />
Die Trainerin<br />
Kathrin Flückiger<br />
Rückrunde Da<br />
Zuerst bedanken wir uns bei Kathrin und Köbu!<br />
Die Mannschaft bestand aus: Besnik, Luca, Simon,<br />
Andi, Moritz, Noah, Daniel, Nicola, Roman,<br />
Christian, Dominik, Severin, Mike und Martin.<br />
Wir hatten gute Zeiten und auch schlechte Zeiten.<br />
Die guten sind, dass wir die ganze Saison bis zum<br />
Schlusspfiff gekämpft haben. Schlecht war, wir<br />
haben uns nicht immer motiviert.<br />
Im Ganzen war es aber eine gute Saison.<br />
Die Jahrgänger 1989 wünschen Kathrin und Köbu<br />
weiterhin alles Gute.<br />
Da Captain<br />
Vogliqi Besnik<br />
Rückrunde Db<br />
Ich, als Captain fand die Rückrunde sehr sehr toll!<br />
Wir gewannen und verloren die Matches aber wir<br />
haben alle nie aufgegeben. Das fand ich super!<br />
Ich möchte mich einmal mehr bei Roger Flückiger<br />
und Daniel Enggist für die tollen Trainings bedanken.<br />
Die Tipps waren uns allen sehr nützlich, das<br />
fand ich sehr nett: Danke!<br />
Die Mannschaft und ich möchten uns auch bei Kathrin<br />
Flückiger vielmals für Alles bedanken!<br />
Dass sie immer zu uns stand und für uns da war:<br />
Merci!<br />
Ich wünsche Jakob Glücki eine erholsame Pause.<br />
Kathrin Flückiger viel Glück in der Zukunft<br />
und allen bleibenden vom Da und Db viel Spass<br />
beim Fussballspielen!<br />
Db Captain<br />
Silvan Bürki<br />
22
Junioren Ea<br />
Frühlingsrunde<br />
Die Halle konnten wir dieses<br />
Jahr zu meiner Freude<br />
früh verlassen und im<br />
März ein paar sonnige<br />
Trainings geniessen.<br />
Zum Saisonstart, bei dem<br />
ich ferienhalber fehlte,<br />
realisierte mein Trainer-<br />
Ruedi Mettler kollege Rolf einen super<br />
Start, mit einem Sieg gegen den <strong>FC</strong> Grenchen!<br />
Diesen Schwung nahmen wir mit durch<br />
die ganze Spielzeit. In einer sehr ausgeglichenen<br />
Gruppe, in der Jeder Jeden schlagen<br />
konnte, trugen wir lauter hart umkämpfte<br />
Spiele aus. Ob bei drückender Hitze oder<br />
nasser, bissiger Kälte, immer gingen die Giele<br />
körperlich und manchmal auch psychisch<br />
bis ans Limit. Mit der Zeit stellte sich heraus,<br />
dass wir mit Regen und Kälte besser umgehen<br />
konnten als mit Hitze.<br />
23<br />
Als eindrückliches Beispiel möchte ich den<br />
Match in Olten erwähnen. Bei heftigem, ununterbrochenem<br />
Regen und etwa 5 Grad Kälte,<br />
schlugen wir den damaligen Tabellenführer,<br />
in einem begeisternden Spiel mit 8:4 Toren.<br />
Im Gegensatz dazu verloren wir in Deitingen<br />
bei grosser Hitze und überlegenem<br />
Spiel mit 1:3.<br />
Zum Saisonabschluss kam es in unserer<br />
Gruppe zu einem Fotofinish um die ersten<br />
Plätze. Dank einem glücklichen Sieg in letzter<br />
Minute, reichte es uns zum zweiten Rang,<br />
punktegleich mit dem Gruppensieger.<br />
Die vergangene Saison hat mir, mit einer tollen<br />
Mannschaft, manche, spannende, jubelnde,<br />
grübelnde, zufriedene, verzweifelnde,<br />
lehrreiche Momente geboten.<br />
Ruedi Mettler
Junioren Eb<br />
Nachdem wir für unsere<br />
Verhältnisse eine<br />
überdurchschnittlich<br />
gute Vorrunde gespielt<br />
haben, kam während<br />
der Rückrunde die<br />
Rolf Biedermann<br />
Ernüchterung. Es sind<br />
nicht die Resultate (die<br />
sollten in diesem Alter<br />
sowieso nicht im Vordergrund<br />
stehen), die<br />
mich nachdenklich gestimmt<br />
haben, sondern<br />
die Art und Weise wie sich die Mannschaflt<br />
anlässlich der Trainings und Spiele präsentiert<br />
hat.<br />
Fussball ist ein MANNSCHAFTSSPORT.<br />
Das heisst: Wir helfen einander in guten wie<br />
in schlechten Zeiten. Vor den Trainings und<br />
den Heimspielen ist es selbstverständlich,<br />
dass wir ALLE die Tore und das andere Material<br />
bereitmachen und am Schluss wieder<br />
versorgen. Auch habe ich ein paar Mal bemerken<br />
müssen, dass zwei, drei Spieler den<br />
«Laueri» nicht zu Hause gelassen haben.<br />
Ich bin aber sicher, dass wir, trotz allem, viel<br />
Spass miteinander gehabt haben.<br />
Ab der kommenden Saison wird Vieles anders<br />
werden. Neben dem Verbandswechsel<br />
werden auch die verschiedenen F-, E- und D-<br />
Junioren-Mannschaften neu zusammengestellt<br />
und zum Teil mit neuen Trainern «bestückt».<br />
Also packen wir es an !!<br />
Abschliessend möchte ich allen danken, die<br />
uns in irgend einer Weise unterstützt haben.<br />
Vor allem einen gewaltigen Dank an Ruedi<br />
Mettler, der uns immer mit seinen Spielern<br />
ausgeholfen hat, wenn Not am Mann war.<br />
Ich wünsche der ganzen <strong>FC</strong>U-Familie einen<br />
schönen Sommer und bis bald.<br />
Trainingsweltmeister: Spiele: Tore:<br />
Trainer Eb<br />
Rolf Biedermann<br />
Höchenberger Yannick 16 Höchenberger Yannick 9 Biedermann Claudio 11<br />
Bernhard Chris 15 Knörr Michael 9 Bernhard Simon 8<br />
Knuchel Andrea 15 Knuchel Andrea 9 Schärer Roger 5<br />
Linder Marc 14 Linder Marc 9 Allemann Patrick 2<br />
Niederhauser Yannick 14 Bernhard Chris 8 Höchenberger Yannick 2<br />
Bernhard Simon 13 Bernhard Simon 8 Knörr Michael 2<br />
Knörr Michael 13 Niederhauser Yannick 7 Strub Sebastian 2<br />
Schärer Roger 11 Zumstein Nick 7 Bernhard Chris 1<br />
Zumstein Nick 11 Schärer Roger 6 Zumstein Nick 1<br />
Steiner Pascal 9 Biedermann Claudio 5 Frauchiger Michel 1<br />
Allemann Patrick 4 Allemann Patrick 3<br />
Steiner Pascal 3<br />
Strub Sebastian 2<br />
Frauchiger Michel 1<br />
Hager David 1<br />
24
Junioren Ec<br />
R. Bernhard D. Weyermann<br />
Mit viel Freude und Zuversicht übernahmen<br />
wir letzten Winter das Ec. Leider mussten wir<br />
feststellen, dass es nicht so einfach ist, alle<br />
Spieler richtig zu informieren.<br />
Am Anfang waren die Trainings schlecht besucht,<br />
vorallem in der Halle. Als wir endlich<br />
auf den Rasen wechselten, funktionierte das<br />
Abmelden und man wusste wieviele kommen<br />
würden. So konnten wir optimal trainieren.<br />
Dass sich schlussendlich in den Meisterschaftsspielen<br />
spiegelte. Wir konnten jedem<br />
Gegner Paroli bieten, meist entschied das<br />
Glück über Sieg oder Niederlage.<br />
Sicherlich half auch die Unterstützung der<br />
Fans, die bei jeder Witterung unser Team<br />
nach vorne peitschte. Leider hatten wir gegen<br />
Ende der Saison einen kleinen Hänger, der in<br />
einem 0:13 gegen Zuchwil gipfelte. Alles<br />
Geübte und Gekonnte schien wie weggeblasen.<br />
Doch im letzten Spiel, rapelten sich die<br />
Kleinen auf und verloren gegen den Spitzenreiter<br />
der Tabelle nur 8:3, vorallem in der zweiten<br />
Halbzeit, spielten wir hervorragend.<br />
Im Grossen und Ganzen hatten wir eine tolle<br />
Spielzeit. Nun möchten wir noch den Eltern<br />
danken für ihre Unterstützung.<br />
Den Junioren, die ihr Glück im D herausfordern,<br />
wünschen wir viel Erfolg und Spass am<br />
Fussball.<br />
Die Trainer<br />
R. Bernhard und D. Weyermann<br />
25
Junioren F<br />
Rolf Frauchiger<br />
26<br />
Nach einem viel zu langen<br />
Winterschlaf nahmen<br />
wir die zweite Saisonhälfte<br />
in Angriff.<br />
Ohne Training gelang<br />
es einem Team am Hallenturnier<br />
in Wynigen<br />
den 2. Platz zu erreichen.<br />
Nach kurzer Zeit<br />
begann das Training<br />
auf dem Sportplatz<br />
Weissenstein.<br />
Unterstützt wurden die Jüngsten nun von<br />
zwei neuen Trainern. Jan Habegger und Phi-<br />
lipp Sutter gelang es sofort den Draht zu den<br />
F-Junioren herzustellen. Problemlos gelang<br />
es den neuen Trainern, Trainings auf die Spieler<br />
zuzuschneiden.<br />
Es folgten verschiedene Spielnachmittage,<br />
welche mehrheitlich von den <strong>Utzenstorf</strong>er-<br />
Mannschaften dominiert wurden, bravo! Am<br />
Schlussturnier in Büren hatten wir mit einigen<br />
wichtigen Absenzen zu kämpfen.<br />
Zwei Mannschaften schieden in den Gruppenspielen<br />
knapp aus. Der dritten Mannschaft<br />
gelang es den hervorragenden 3. Platz<br />
zu erspielen, bravo!<br />
Nun möchten wir uns bei allen Spielern und<br />
Eltern bedanken.<br />
Es gelang uns, die F-Junioren fast zu Titanen<br />
zu formen. Ebenfalls möchten wir uns bei<br />
Frau von Arx und Frau Wälchli für die bombastischen<br />
Spaghettis am Schlussturnier bedanken,<br />
welche diesem Anlass das i-Pünktchen<br />
aufsetzten.
Auf Ende Saison wagen rund 19 Spieler den<br />
Sprung ins E. Wir wünschen ihnen weiterhin<br />
alles Gute und viel Freude am Fussball. Als<br />
Trainer werden wir Stephan Vögeli nicht mehr<br />
auf dem Platz antreffen. Wir möchten uns bei<br />
ihm im Namen aller Spieler, Eltern und Trainer<br />
recht herzlich für seinen Einsatz bedanken.<br />
Res Häuptli und Rolf Frauchiger übernehmen<br />
die Geschicke einer E-Mannschaft. Aus diesen<br />
Gründen braucht es einen neuen Verantwortlichen<br />
für unsere Jüngsten.<br />
Robert Pietsch hat sich bereit erklärt, die Leitung<br />
der F-Junioren zu übernehmen. Wir<br />
wünschen ihm alles Gute viel Kraft und hoffen<br />
weiterhin auf die gute Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern und Kindern.<br />
Ein letzter grosser<br />
Handklatsch von<br />
Jan, Res, Philipp, Stephan und Rolf<br />
Res Häuptli Philipp Suter<br />
Jan Habegger<br />
27
Danken<br />
Ruedi Mettler für die Dress-Spende. (MERCI RUEDI!)<br />
28<br />
Gratulation<br />
Oh………………………………<br />
was lese ich da<br />
im Verschiedenen ????????<br />
Rolf Frauchiger hat das C-Diplom bestanden. Glückwunsch!!<br />
Im Globo (da der Redaktion nicht alle Namen bekannt) allen «neu» gewordenen Väter, herzlichen<br />
Glückwunsch und dem Nachwuchs (inkl. Mamis) alles Gute!!<br />
Ehrungen<br />
André Jäggi und Jakob Glücki sind die «neuen» Ehrenmitglieder. Gratulation!!
Willkommen<br />
Neue Spikosekretärin: Priska Sutter<br />
Neue Juniorentrainer: Daniel Affonti, Matthias Käser, Thomas Mesmer und Robert Pietsch<br />
Gutes Gelingen im neuen Amt<br />
Vizepräsident: Stefan Scheiben<br />
Veteranenobmann: Fredy Biedermann<br />
Verabschieden und danken<br />
Manfred Geissbühler (Vizepräsident)<br />
Erich Boggio (Veteranenobmann)<br />
UND EIN GROSSES MERCI DER VEREINSLEITUNG !!!<br />
k.f.<br />
29
Trainingsplan Aussen 2002 Vorrunde<br />
30<br />
Mannschaft<br />
F<br />
Ea<br />
Eb+Ec<br />
Da + Db<br />
Dc<br />
C<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
17.00 – 18.30<br />
17.00 – 18.30<br />
18.15 – 19.30<br />
18.00 – 19.00<br />
18.45 – 20.15<br />
17.00 – 18.30<br />
18.15 – 19.30<br />
17.00 – 18.30<br />
18.15 – 19.30<br />
18.45 – 20.15<br />
B 19.00 – 20.30<br />
19.00 – 20.30<br />
4. Liga 19.30 – 21.00 19.30 – 21.00<br />
5. Liga 20.00 – 21.30<br />
Veteranen 19.30 – 21.00<br />
19.00 – 20.30
Mannschaften und Trainer<br />
Mannschaften und Trainer Saison 2002/2003<br />
1. Mannschaft 4. Liga<br />
Trainer Housi Tschannen Ischlagweg 11 3426 Aefligen 079 442 66 24<br />
2. Mannschaft<br />
vakant<br />
Veteranen<br />
5. Liga<br />
Obmann Fredy Biedermann<br />
Trainer Fredy Biedermann<br />
Schlossstrasse 8 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 37 24<br />
Juniorenabteilung Saison 2002/2003<br />
Obmann Mägert Hans Gartenweg 6 3428 Wiler 032 665 30 68<br />
J + S Coach<br />
Kifu Flückiger Kathrin Sonnmattstrasse 26 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 20 11<br />
079 487 45 52<br />
Trainer:<br />
Junioren B Klaban Walter Solothurnstrasse 38 b 3315 Bätterkinden 032 665 27 68<br />
Affonti Daniel Feldeggstrasse 7 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 09 94<br />
Junioren C Frautschi Martin Poststrasse 2 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 079 624 71 90<br />
Glücki Jakob Bahnhofstrasse 23 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 47 46<br />
Koppigen C Brunner Reto-Götzi Schulweg 1 3423 Ersigen 034 445 02 24<br />
Junioren Da Mettler Ruedi Bahnhofstrasse 25 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 00 84<br />
Junioren Db Flückiger Kathrin Sonnmattstrasse 26 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 20 11<br />
Junioren Dc Biedermann Rolf Quellgasse 11 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 41 84<br />
Junioren Ea Frauchiger Rolf Drosselweg 8 b 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 14 56<br />
Junioren Eb Bernhard Roger Föhrenweg 4 3315 Bätterkinden 079 454 57 54<br />
Weyermann Dominik Lerchenweg 12 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 33 46<br />
Junioren Ec Käser Matthias Oelebachweg 31 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 03 66<br />
Mesmer Thomas Scheuermattweg 12 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 39 24<br />
Junioren F Pietsch Robert Bahnhofstrasse 37 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 70 55<br />
Habegger Jan J. Steiner Weg 26 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 48 76<br />
Sutter Philipp Rütistrasse 11 3427 <strong>Utzenstorf</strong> 032 665 24 83<br />
Tschutti-Poscht:<br />
Copyright by: <strong>FC</strong> <strong>Utzenstorf</strong><br />
Redaktion/Layout:<br />
<strong>FC</strong> <strong>Utzenstorf</strong><br />
Auflage: 4000 Exemplare<br />
Verteilung in alle Haushaltungen von <strong>Utzenstorf</strong>,<br />
Bätterkinden, Zielebach, Wiler und Schalunen<br />
Satz/Druck: Singer+Co, <strong>Utzenstorf</strong>