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KATHOLISCHE STIFTUNGSFACHHOCHSCHULE MÜNCHEN

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Studien- und Prüfungsordnung<br />

der Katholischen Stiftungsfachhochschule München<br />

für die Bachelor-Studiengänge<br />

Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts<br />

„Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern“<br />

Aufgrund von Art. 115 Abs. 1 Nr. 4 und 5 i.V.m. Art. 72 Abs. 1 Satz 1, 81 Abs. 1 Satz 1 des Bayerischen<br />

Hochschulgesetzes (BayHSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. Oktober 1998 (GVBl S. 740)<br />

zuletzt geändert durch § 18 Nachtragshaushaltsgesetz 2004 vom 24. März 2004 (GVBl S. 84) erlässt die<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München folgende Satzung:<br />

§ 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung<br />

(1) Diese Studien- und Prüfungsordnung (StuPO) der Katholischen Stiftungsfachhochschule München<br />

regelt Qualifikationsvoraussetzungen, Studienziel, Studieninhalte sowie Studien- und Prüfungsorganisation<br />

für die Bachelor-Studiengänge Pflegemanagement und Pflegepädagogik.<br />

1 (2) Die Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in Bayern (RaPO) vom 20. Juli 2007 (GVBl S.<br />

545) und die Satzung der Katholischen Stiftungsfachhochschule München über die praktischen Studiensemester<br />

gelten in der jeweils gültigen Fassung, soweit diese Studien- und Prüfungsordnung<br />

keine abweichenden Regelungen trifft. 2 Im Übrigen wird die Rahmenprüfungsordnung durch die<br />

Bestimmungen dieser Studien- und Prüfungsordnung ausgefüllt und ergänzt.<br />

ABSCHNITT I Studienordnung<br />

§ 2 Studienziel<br />

(1) Das Studium vermittelt berufliche Kompetenzen für Tätigkeitsfelder im Pflegemanagement und/<br />

oder in der Pflegepädagogik.<br />

1 (2) Das Studium orientiert sich an der christlichen Weltanschauung und gibt den Studentinnen und<br />

Studenten die Chance ihr berufliches Handeln in ein fundiertes Wertesystem zu integrieren. 2 Es fördert<br />

darüber hinaus die eigene christlich-weltanschauliche Orientierung der Studentinnen und Studenten<br />

und soll sie befähigen, hieraus ihr berufliches Handeln zu verantworten und sich im Sinne<br />

einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung zu entfalten.<br />

(3) Richtziel Pflegemanagement<br />

1<br />

Der Abschluss „Pflegemanagement“ hat zum Ziel zur Übernahme von Managementfunktionen und<br />

leitenden Positionen zu qualifizieren. 2 Die Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein,<br />

Aufgaben des Managements in Arbeitsbereichen der professionellen Pflege und des Gesundheitswesens<br />

selbständig, eigenverantwortlich und fachkundig wahrzunehmen.<br />

(4) Richtziel Pflegepädagogik<br />

1<br />

Der Abschluss „Pflegepädagogik“ hat zum Ziel zur Übernahme von Funktionen im Bereich der<br />

Aus-, Fort- und Weiterbildung, sowie in der Organisation, Verwaltung und Beratung zu qualifizieren.<br />

2 Die Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, Aufgaben im Bereich des Unterrichts,<br />

der Lehre und der Gesundheits- und Pflegeberatung eigenverantwortlich und fachkundig<br />

wahrzunehmen.<br />

§ 3 Qualifikationsvoraussetzungen<br />

Die Qualifikation wird nachgewiesen durch<br />

(1) Für den Bachelor-Studiengang Pflegemanagement:


- Fachhochschulreife<br />

- abgeschlossene Berufsausbildung als<br />

• Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />

• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in<br />

• Hebamme/Entbindungspfleger<br />

oder<br />

- in Bayern abgeschlossene Berufsausbildung als<br />

• Altenpfleger/-in<br />

• Heilerziehungspfleger/-in<br />

oder<br />

- eine gleichwertige in einem anderen Land abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung.<br />

Bei einer anderen als den oben aufgeführten, einschlägigen Berufsausbildungen im Gesundheitswesen<br />

wird eine nach der Ausbildung erfolgte, mindestens 1-jährige Berufspraxis in einem einschlägigen<br />

Feld der Pflege vorausgesetzt.<br />

(2) Für den Bachelor-Studiengang Pflegepädagogik:<br />

- Fachhochschulreife<br />

- abgeschlossene Berufsausbildung als<br />

• Gesundheits- und Krankenpfleger/-in<br />

• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in<br />

• Hebamme/Entbindungspfleger<br />

oder<br />

- in Bayern abgeschlossene Berufsausbildung als<br />

• Altenpfleger/-in<br />

• Heilerziehungspfleger/-in<br />

oder<br />

- eine gleichwertige in einem anderen Land abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung.<br />

Art. 60 Abs. 3 BayHSchG bleibt unberührt.<br />

§ 4 Regelstudienzeit, Aufbau des Studiums<br />

(1) Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester, davon ist ein Semester das praktische Studiensemester.<br />

(2) Das Studium gliedert sich in folgende Studienabschnitte (vgl. Anlage 3):<br />

(3)<br />

Studienabschnitt I: 1. – 4. Semester<br />

Studienabschnitt II: 5. Semester (praktisches Studiensemester)<br />

Studienabschnitt III: 6. – 7. Semester<br />

1<br />

Im 1. und 2. Semester werden für Pflegemanagement und Pflegepädagogik gemeinsame grundlegende<br />

Module studiert. 2 Im 3. und 4. Semester werden für Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

sowohl gemeinsame, als auch getrennt vertiefende Module angeboten. 3 Das 5. Semester ist das<br />

praktische Studiensemester. 4 Im 6. und 7. Semester werden sowohl gemeinsame, als auch getrenntvertiefende<br />

Module und Wahlpflichtmodule angeboten.<br />

§ 5 Studieninhalte<br />

(1) Die Studieninhalte sind in die folgenden Studienbereiche (Studienfächer) gegliedert:<br />

1. Pflege- und Gesundheitswissenschaften<br />

2. Person und Wertorientierung<br />

3. Gesundheits- und Sozialsysteme<br />

4. Management<br />

5. Bildung und Beratung<br />

6. Projekte und Praktika<br />

7. Bachelorarbeit<br />

(2)<br />

Den Studienbereichen sind Module zugeordnet.<br />

Die Studienbereiche, ihre jeweiligen Grundsatz- und Richtziele, die Module und inhaltliche Modulbeschreibungen<br />

sind im Modulhandbuch enthalten.<br />

(3) Die Übersicht über die Module und Prüfungsnachweise sind in Anlage 1 zu dieser Studienordnung<br />

festgelegt.<br />

2


(4) Die Wahlpflichtfächer bestimmen sich in spezifizierter Form aus den jeweiligen Studienbereichen<br />

und Modulen.<br />

(5)<br />

1 Zur Sicherstellung des Lehrangebotes erstellt der Fachbereichsrat einen Studienplan, aus dem sich<br />

der Ablauf des Studiums im Einzelnen ergibt. 2 Er wird vom Fachbereichsrat beschlossen und hochschulöffentlich<br />

bekannt gemacht. 3 Die Bekanntmachung erfolgt zu Beginn des Studienjahres, in<br />

dem der Studienplan Anwendung findet.<br />

4 Der Studienplan enthält insbesondere folgende Angaben und Regelungen:<br />

(1) Die zeitliche Aufteilung der SWS je Studienbereich, Modul und Semester,<br />

(2) die Lehrveranstaltungen, sowie die Form und Organisation von praxisbezogenen Lehrveranstaltungen,<br />

(3) die von den Studenten/innen dieses Studienganges wählbaren Wahlpflichtangebote,<br />

(4) die Art der Modul-Prüfungsnachweise.<br />

§ 6 Praktisches Studiensemester<br />

Das praktische Studiensemester ist ein von der Hochschule inhaltlich bestimmter und betreuter Studienabschnitt.<br />

Dauer und zeitliche Lage, Ausbildungsziel und Inhalte des praktischen Studiensemesters ergeben<br />

sich aus Anlage 4.<br />

ABSCHNITT II Prüfungsordnung<br />

§ 7 Prüfungsorgane (zu § 5 RaPO)<br />

(1) Prüfungsausschuss<br />

1<br />

1. Der Prüfungsausschuss der Hochschule besteht aus der Vorsitzenden/dem Vorsitzenden und<br />

4 weiteren Mitgliedern. 2 Vor der Bestellung der Vorsitzenden/des Vorsitzenden und der weiteren<br />

Mitglieder des Prüfungsausschusses durch die Präsidentin/den Präsidenten ist der Senat<br />

zu hören.<br />

2. Die Amtszeit der Mitglieder des Prüfungsausschusses beträgt zwei Jahre.<br />

(2) Prüfungskommission<br />

1 2 1. In der Abteilung München wird eine Prüfungskommission gebildet. Die Prüfungskommission<br />

besteht aus 3 Mitgliedern.<br />

2. Die Vorsitzende/Der Vorsitzende und die Mitglieder der Prüfungskommission werden durch<br />

die Präsidentin/den Präsidenten der Hochschule im Einvernehmen mit der Vorsitzenden/dem<br />

Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und nach Anhörung des Senats bestellt.<br />

3. Die Amtszeit der Mitglieder der Prüfungskommission beträgt zwei Jahre.<br />

§ 8 Anrechnung<br />

(1) Über die Anrechnung entscheidet die Prüfungskommission der Abteilung München.<br />

1 (2) Studien- und Prüfungsleistungen werden - im Falle eines Studiums in Pflegepädagogik - bei einer<br />

in Bayern anerkannten, abgeschlossenen Fachlehrer-Weiterbildung an Berufsakademien i.S.d. § 11<br />

Abs. 2 RaPO angerechnet, soweit die Gleichwertigkeit gegeben ist. 2 Eine Anrechnung im Falle einer<br />

Fachlehrer-Weiterbildung in den Studienbereichen 5 und 6 kommt bei Gleichwertigkeit nur bis zum<br />

01.10.2010 in Betracht.<br />

§ 9 Studien- und Prüfungsabschnitt I<br />

(1) Der Prüfungsabschnitt I ist durch die in Anlage 1 festgelegten Prüfungsleistungen in den - in Studienabschnitt<br />

I abzuschließenden - Modulen definiert (siehe Anlage 1).<br />

(2) Aus den Modulen, die laut Studienplan im 1. und 2. Semester angeboten werden, müssen mindestens<br />

zwei Modulprüfungen bis zum Ende des 2. Semesters abgelegt sein.<br />

(3) Über den abgeschlossenen Prüfungsabschnitt I wird eine Bescheinigung der Prüfungsleistungen<br />

und erworbenen CPs durch das Prüfungsamt der Hochschule ausgestellt. Die im Studienabschnitt II<br />

und III zu erbringenden Studienleistungen bleiben dabei unberücksichtigt.<br />

§ 10 Eintritt in den Studienabschnitt II<br />

3


(1) Zum Eintritt in den Studienabschnitt II (praktisches Studiensemester) ist berechtigt, wem eine Bescheinigung<br />

der Prüfungsleistungen nach § 9 Abs. 3 erteilt wurde.<br />

(2) Auf Antrag kann in den Studienabschnitt II eingetreten werden, wenn mindestens 115 CPs aus abgeschlossenen<br />

Modulen als erbracht nachgewiesen sind.<br />

(3) Ein Eintritt ist auf Antragstellung auch möglich, wenn 110 CPs erreicht wurden und ein Gespräch<br />

mit einem Mitglied der Prüfungskommission geführt wurde, das ergab, dass ein Eintritt in den Studienabschnitt<br />

II unbedenklich ist, weil die Nichterreichung der erforderlichen CP – Anzahl keine<br />

Rückschlüsse auf den nicht ordnungsgemäßen Abschluss des gesamten BA-Studiums zulässt.<br />

§ 11 Eintritt in den Studienabschnitt III<br />

(1) Zum Eintritt in den Studienabschnitt III ist berechtigt, wer zusätzlich zu den Anforderungen in § 10<br />

das Zeugnis über den erfolgreich abgeleisteten Ausbildungsabschnitt (Praktikum) vorgelegt hat und<br />

wer die Prüfung für das praktische Studiensemester bestanden hat.<br />

(2) Auf Antrag kann bei der Prüfungskommission die Prüfung für das praktische Studiensemester bis<br />

zur Anmeldung zur Bachelor-Prüfung nachgeholt werden.<br />

(3) Als Regelung zum Verfahren der Anmeldung und Zulassung zu den Prüfungen am Ende des praktischen<br />

Studiensemesters gilt § 10 RaPO entsprechend.<br />

(4) Zur Durchführung des Praktikums erlässt die Hochschule eine Satzung.<br />

§ 12 Prüfungsabschnitt II – Bachelor-Prüfung<br />

(1) Der Prüfungsabschnitt II ist durch die in Anlage 1 festgelegten Prüfungsleistungen in den Studienabschnitten<br />

II und III abzuschließenden Modulen definiert.<br />

(2) Die Bachelor-Prüfung setzt sich zusammen aus den erworbenen Prüfungsleistungen des jeweiligen<br />

Studienbereiches und seiner Module der Studienabschnitte I und III.<br />

(3) Die Regelungen aus §§ 30 und 35 RaPO ergeben sich aus der Anlage 1 (Abschnitt „Art der Prüfung“)<br />

dieser Studien- und Prüfungsordnung.<br />

1 2 (4) Prüfungsfächer sind die Studienbereiche 1 - 7 und der Wahlpflichtbereich. In den Prüfungsfächern<br />

sind grundsätzlich alle Prüfungsarten nach § 13 dieser Prüfungsordnung möglich. 3 Näheres regelt<br />

der Studienplan i. S. d. § 5 Abs. 5 dieser StuPO.<br />

(5) Die Note der Prüfungsfächer ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der Modulbewertung des<br />

jeweiligen Studienbereiches.<br />

(6) Die Gesamtprüfungsnote wird ermittelt aus der einfachen (1) Note in den Prüfungsfächern der Studienbereiche<br />

1, 2, 3, 4 und 5, aus der eineinhalbfachen (1,5) Gewichtung der Note der Prüfungsfächer<br />

der Studienbereiche 6 und 7, sowie der jeweils halben Gewichtung (0,5) der Bewertung in den<br />

Wahlpflichtfächern, dividiert durch den Teiler 8,5 (siehe Anlage 5).<br />

(7) Über die bestandene Bachelor-Prüfung wird ein Zeugnis (Anlage 7a für Pflegemanagement, Anlage<br />

7b für Pflegepädagogik) und ein Diploma Supplement (Anlagen 8a und 8b) ausgestellt.<br />

§ 13 Bachelorarbeit<br />

1 (1) I.S.d. § 35 Abs. 2 RaPO muss das Thema der Bachelorarbeit so beschaffen sein, dass sie bei zusammenhängender<br />

ausschließlicher Bearbeitung in der Regel in zwei Monaten fertiggestellt werden<br />

kann. 2 Die Ausgabe der Bachelorarbeit kann frühestens mit Eintritt in den Studienabschnitt III erfolgen.<br />

3 Die Frist von der Themenstellung bis zur Abgabe der Bachelorarbeit darf fünf Monate nicht<br />

überschreiten, wenn die Bachelorarbeit spätestens bis zu einem Monat nach Beginn des siebten<br />

Semesters ausgegeben wird.<br />

(2) Das Verfahren zur Festlegung der Fristen und der Termin für die Abgabe der Bachelorarbeit wird<br />

durch die Prüfungskommission festgelegt.<br />

§ 14 Prüfungsarten und Bearbeitungszeiten<br />

(1) Für die Durchführung von Prüfungen können unterschiedliche Prüfungsarten festgelegt werden.<br />

Prüfungsleistungen werden erbracht insbesondere durch:<br />

- Mündliche Prüfungen<br />

4


• im StA 1: 15 Minuten/Person<br />

• im StA 2: 20 Minuten/Person<br />

- Klausuren (60 Minuten/Modul)<br />

- Hausarbeiten<br />

- Referate<br />

- Seminargestaltungen plus Präsentation<br />

- Seminargestaltungen plus mündliche Prüfung<br />

- Projektpräsentationen plus Bericht<br />

- Fachdidaktische Unterrichtseinheiten.<br />

(2) Verschiedene Prüfungsarten können kombiniert werden.<br />

§ 15 Zeitliche Lage der Prüfungen<br />

1 Die zeitliche Lage der Prüfungen ergibt sich aus den Lehrveranstaltungen in den Modulen der Studienabschnitte<br />

I, II und III. 2 Der Prüfungszeitraum ist spätestens 14 Tage nach Vorlesungsbeginn, die Prüfungstermine<br />

sind für die einzelnen Prüfungsleistungen mindestens 14 Tage vor dem Prüfungszeitraum hochschulöffentlich<br />

bekannt zu geben.<br />

§ 16 Anmeldung zur Prüfung<br />

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt schriftlich beim Prüfungsamt spätestens bis 8 Wochen nach Vorlesungsbeginn.<br />

§ 17 Zulassung zur Prüfung<br />

(1) Die Zulassung zur Prüfung wird durch Aushang des Prüfungsamtes bekannt gemacht.<br />

(2) Nichtzulassung zur Prüfung erfolgt in Fällen wie fehlender Anmeldung oder unzulässiger Wiederholung<br />

einer Prüfung i.S. von § 9 dieser StuPO.<br />

(3) Konnte die Kandidatin/der Kandidat einzelne Zulassungsvoraussetzungen aus Gründen, die sie/er<br />

nicht zu vertreten hat, nicht erfüllen und wäre die Nichtzulassung eine besondere Härte, so kann<br />

die Vorsitzende/der Vorsitzende der Prüfungskommission auf Antrag die Zulassung aussprechen.<br />

§ 18 Prüfungsleistungen<br />

(1) Die Modulinhalte der jeweiligen Module unterliegen Modulgesamtprüfungen. Nicht ausreichend<br />

bewertete Prüfungsleistungen müssen wiederholt werden.<br />

(2) Prüfungsleistungen können grundsätzlich nur einmal wiederholt werden<br />

§ 19 Akademischer Grad<br />

(1) Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses der Bachelorprüfung wird der akademische Grad „Bachelor<br />

of Arts (B.A.)“ in Pflegemanagement bzw. Pflegepädagogik verliehen.<br />

(2) Über die Verleihung des akademischen Grades wird eine Urkunde gemäß den Mustern in den Anlage<br />

6a und 6b ausgestellt.<br />

§ 20 Inkrafttreten<br />

Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2009 in Kraft.<br />

München, 20. Mai 2010 Prof. Dr. Egon Endres<br />

Präsident<br />

Ausfertigungsvermerk<br />

Diese Satzung wird auf Grund des Beschlusses des Senats der Katholischen Stiftungsfachhochschule München vom 20.05.2010, der<br />

Genehmigung des Stiftungsrates der Kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts „Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe in<br />

Bayern“ vom ____________und des Einvernehmens des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft Forschung und Kunst<br />

(Schreiben vom __________ , Az.: _________________) ausgefertigt. Diese Satzung wurde am ___________in der Katholischen<br />

Stiftungsfachhochschule München, Abt. München, Raum D.009 (Vorzimmer Präsident) niedergelegt. Die Niederlegung wurde am<br />

__________durch Aushang in der Hochschule bekannt gegeben. Tag der Bekanntgabe ist daher der _______________.<br />

5


München, 20. Mai 2010<br />

Prof. Dr. Egon Endres<br />

Präsident<br />

6


Lfd<br />

Nr.<br />

1.1<br />

Anlage 1<br />

Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen der Bachelorstudiengänge<br />

Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

Studienbereich 1: Pflege- und Gesundheitswissenschaften<br />

Module<br />

Pflegewissenschaft<br />

SWS<br />

Art der<br />

Lehrveranstaltungen<br />

Art der Prüfung∗<br />

4 V/S R/HA/SG+MR<br />

Studienabschnitt<br />

und<br />

Semester<br />

Leistungspun<br />

kte (CP)<br />

ZuordnungStudiengang<br />

I 1 5 PM/PP<br />

1.2 Pflegeforschung 4 S/Ü SG/KL I / 2 5 PM/PP<br />

1.3 Gesundheit und<br />

Krankheit<br />

1.4 Handlungsgrundlagen<br />

und Handlungskonzepte<br />

1.5 Naturwissenschaftliche<br />

Grundlagen der<br />

Pflege<br />

1.6 Klinische Pflegeforschung<br />

1.7 Aktuelle und internationaleEntwicklungen<br />

in der Pflegewissenschaft<br />

6 S/Ü SG/KL I / 2 5 PM/PP<br />

6 V/S/Ü SG/MP I / 3 5 PM/PP<br />

4 S SG/KL I / 4 5 PP<br />

4 S/Ü SG/KL III / 6 5 PM/PP<br />

4 S/Ü SG/P III / 6 5 PM/PP<br />

1.8 Gerontologie 4 S SG/MP III / 6 5 PM/PP<br />

1.9 Palliativ Care 4 S SG/P. III / 7 5 W PM/<br />

W PP<br />

1.1 Gestaltungskompe- 4 S/Ü SG/P III / 7 5 W PM/<br />

0 tenzen in der Pflegepraxis<br />

W PP<br />

1.1<br />

1<br />

Gesundheitsförderung<br />

SWS insgesamt<br />

4 S/Ü SG/P III / 7 5 W PM/<br />

W PP<br />

48<br />

∗<br />

KL=Klausur, MP=Mündliche Prüfung, R=Referat,P=Präsentation, HA=Hausarbeit, SG=Seminargestaltung, SG+MR=Mündliche Reflexion,<br />

W=Wahl<br />

7


Lfd<br />

Nr.<br />

2.1<br />

2.2<br />

2.3<br />

2.4<br />

2.5<br />

2.6<br />

Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen der Bachelorstudiengänge<br />

Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

Studienbereich 2: Person und Wertorientierung<br />

Module<br />

Anthropologie /<br />

Menschenbilder<br />

Person und<br />

Persönlichkeit<br />

Berufsethik der<br />

Pflege<br />

Sterbe- und<br />

Trauerbegleitung<br />

Pflegephänomene<br />

in<br />

Interdisziplinärer<br />

Perspektive<br />

Berufsethik und<br />

Vermittlung ethischer<br />

Kompetenz<br />

SWS insgesamt<br />

SWS<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

26<br />

Art der<br />

Lehrveranstaltungen<br />

V / SU / S<br />

SU / S<br />

S / SU<br />

SU / S<br />

S / SU / Ü<br />

SU / S / Ü<br />

Art der Prüfung∗<br />

KL/HA/R/MP<br />

MP/ KL/ KOL<br />

KL/HA/R<br />

SG/ R/HA/MP<br />

SG/R/HA/MP<br />

SG/R/P<br />

Studienabschnitt<br />

und Semester<br />

I / 1<br />

I / 1<br />

I / 2<br />

I / 3<br />

I / 4<br />

III / 6<br />

Leistungspunkte<br />

(CP)<br />

∗ KL=Klausur, MP=Mündliche Prüfung, R=Referat,P=Präsentation, HA=Hausarbeit, SG=Seminargestaltung, KOL=Kolloquium<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

ZuordnungStudiengang<br />

PM / PP<br />

PM / PP<br />

PM / PP<br />

PM / PP<br />

PM / PP<br />

PP<br />

8


Lfd<br />

Nr.<br />

3.1<br />

.<br />

3.2<br />

.<br />

3.3<br />

.<br />

Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen der Bachelorstudiengänge<br />

Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

Studienbereich 3: Gesundheits- und Sozialsysteme<br />

Module<br />

Gesundheits- und<br />

Sozialpolitik<br />

Sozialleistungen<br />

Versorgungsstrukturen<br />

der Sozial- und<br />

Gesundheitssysteme<br />

SWS insgesamt<br />

SWS<br />

4<br />

4<br />

4<br />

12<br />

∗ KL=Klausur, R=Referat, HA=Hausarbeit<br />

Art der<br />

Lehrveranstaltungen<br />

V/SU/S<br />

V/SU/S<br />

V/SU/S<br />

Art der Prüfung∗<br />

KL/HA/R<br />

KL/HA/R<br />

KL/HA/R<br />

Studienabschnitt<br />

und Semester<br />

I / 1<br />

I / 3<br />

I / 4<br />

Leistungspunkte<br />

(CP)<br />

5<br />

5<br />

5<br />

ZuordnungStudiengang<br />

PM/PP<br />

PM<br />

PM/PP<br />

9


Lfd<br />

Nr.<br />

4.1<br />

4.2<br />

4.3<br />

4.4<br />

4.5<br />

4.6<br />

4.7<br />

4.8<br />

4.9<br />

4.10<br />

4.11<br />

4.12<br />

Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen der Bachelorstudiengänge<br />

Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

Studienbereich 4: Management<br />

Module<br />

Organisation und QM<br />

von Gesundheitsbetrieben<br />

Betriebliche Funktionen<br />

I<br />

Personalmanagement<br />

Finanz- u. EDV-<br />

Management<br />

Konzepte und Instrumente<br />

der UF<br />

Management der<br />

Ges.versorgung I<br />

OE und Teament-<br />

wicklung<br />

Betriebliche Funktionen<br />

II<br />

Finanzmanagement/<br />

Controlling<br />

Management der<br />

Ges.versorgung II<br />

Betriebliche Funktionen<br />

III<br />

Strategisches Management<br />

SWS insgesamt<br />

SWS<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

52<br />

Art der<br />

Lehrveranstaltungen<br />

SU / Ü<br />

SU / Ü<br />

SU /Ü / S<br />

SU /Ü / S<br />

Ü / S<br />

S<br />

Ü/S<br />

Ü/S<br />

Ü/S<br />

S<br />

Ü/S<br />

S<br />

Art der Prüfung∗<br />

KL/HA/R<br />

KL/HA/R/MP<br />

KL/HA/R/MP<br />

KL/HA/R<br />

SG/P/KL<br />

SG/ P/KL<br />

SG/P/KL<br />

KL/HA/R<br />

KL/HA/R<br />

SG/P/KL<br />

KL/HA/R<br />

SG/P/KL<br />

Studienabschnitt<br />

und<br />

Semester<br />

I / 1<br />

I / 2<br />

I / 2<br />

I / 3<br />

I / 3<br />

I / 3<br />

I / 4<br />

I / 4<br />

III / 6<br />

III / 6<br />

III / 7<br />

III / 7<br />

Leistungspun<br />

kte (CP)<br />

∗ KL=Klausur, MP=Mündliche Prüfung, R=Referat,P=Präsentation, HA=Hausarbeit, SG=Seminargestaltung, W=Wahl<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

Zuordnung<br />

Studiengang<br />

PM/PP<br />

PM/PP<br />

PM/PP<br />

PM/PP<br />

PM/PP<br />

PM<br />

PM/PP<br />

PM<br />

PM<br />

PM<br />

PM<br />

PM/<br />

W PP<br />

10


Lfd<br />

Nr.<br />

5.1<br />

5.2<br />

5.3<br />

5.4<br />

5.5<br />

5.6<br />

5.7<br />

5.8<br />

Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen der Bachelorstudiengänge<br />

Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

Studienbereich 5: Bildung und Beratung<br />

Module<br />

Lernen und Bilden<br />

Kommunikation<br />

Medienpädagogik<br />

und Ästhetik<br />

Pädagogische Theorien,<br />

Modelle und<br />

Anwendungen<br />

Allgemeine Didaktik<br />

und Methodik<br />

Andra-, Geragogik<br />

und Lehrevaluation<br />

Beratung<br />

Curriculumentwicklung<br />

in berufsbildendenEinrichtungen<br />

SWS insgesamt<br />

SWS<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

32<br />

Art der<br />

Lehrveranstaltungen<br />

V/SU/S<br />

V/SU/S<br />

S/Ü<br />

V/SU/S<br />

SU/S<br />

S/SU/<br />

Ev.<br />

S<br />

S/Ü<br />

Art der<br />

Prüfung∗<br />

Kl/HA/R<br />

MP<br />

FUE/P<br />

Kl/HA/R<br />

FUE/KL<br />

KL/R/HA<br />

P/R<br />

FUE/KL<br />

Studienabschnitt<br />

und<br />

Semester<br />

I / 1<br />

I / 2<br />

I / 3<br />

I / 3<br />

I / 4<br />

III / 6<br />

III / 7<br />

III / 7<br />

Leistungspunkte<br />

(CP)<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

Zuordnung<br />

Studiengang<br />

PP/PM<br />

PP/PM<br />

PP<br />

PP<br />

PP<br />

PP<br />

PP / W PM<br />

∗ KL=Klausur, MP=Mündliche Prüfung, R=Referat,P=Präsentation, HA=Hausarbeit, FUE=Fachdidaktische Unterrichtseinheit, W=Wahl<br />

PP<br />

11


Lfd<br />

Nr.<br />

6.1<br />

6.2<br />

.<br />

6.3<br />

.<br />

6.4<br />

.<br />

6.5<br />

.<br />

6.6<br />

6.7<br />

6.8<br />

.<br />

6.9<br />

.<br />

Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen der Bachelorstudiengänge<br />

Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

Studienbereich 6: Projekte und Praktika<br />

Module<br />

Mikro und makroökonomische<br />

Strukturen<br />

Interdisziplinäres Planspiel<br />

Fachdidaktik u. Lehrevaluation<br />

Studientage (PM)<br />

Studientage (PP)<br />

Personalmanagement<br />

Schulorganisation<br />

Ethik u. Ökonomie<br />

Gesundheitspsychologie<br />

SWS insgesamt<br />

}<br />

SWS<br />

4<br />

4<br />

6<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

34<br />

Art der<br />

Lehrveranstaltungen<br />

S / Ü<br />

Ü<br />

S / Ü<br />

S / Ü<br />

S / Ü<br />

Ü / S<br />

S/Ü/SU<br />

S/Ü<br />

S/Ü<br />

Art der Prüfung∗<br />

PB/ P<br />

B/HA<br />

FUE/P<br />

KOL/B<br />

FUE/B<br />

P/HA<br />

KL/HA/R<br />

KL/R/P/PB<br />

P/HA/PB<br />

Studienabschnitt<br />

und<br />

Semester<br />

I / 4<br />

I / 4<br />

I / 4<br />

II / 5<br />

II / 5<br />

III / 6<br />

III / 6<br />

III / 7<br />

III / 7<br />

}<br />

Leistungspun<br />

kte (CP)<br />

5<br />

5<br />

5<br />

30<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

Zuordnung<br />

Studiengang<br />

∗<br />

KL=Klausur, MP=Mündliche Prüfung, R=Referat,P=Präsentation, HA=Hausarbeit, KOL=Kolloquium, B=Bericht, FUE=Fachdidaktische<br />

Unterrichtseinheit<br />

PM<br />

PM<br />

PP<br />

PM<br />

PP<br />

PM<br />

PP<br />

PM<br />

PP<br />

12


Studienbereich 7: Abschlussarbeit (Bachelorarbeit)<br />

Lfd.<br />

Nr.<br />

7.1<br />

Modul<br />

WL<br />

Modulzuordnung<br />

CP<br />

Modulspezifische<br />

Prüfungsleistung<br />

Bachelorarbeit 20 10 Benotung m.a.<br />

Anmerkungen zur Berechnung der Module / Workload / Credit Points<br />

CP = Kreditpunkte (Credit Points)<br />

m.a. = mindestens ausreichend<br />

Ausgangspunkt: B.A.: 210 CPs (7 Semester, davon 30 CPs für Praktikum; 10 CPs für Bachelorarbeit)<br />

Pro Semester: 20 Wochen/900 Stunden Workload/30 CP<br />

1 Modul: - mindestens 5 CPs (oder 7,5 oder 10 usf.)<br />

- entspricht durchschnittlich 4 SWS<br />

- entspricht 150 Stunden Workload<br />

- soll nicht mehr als 2 Semester umfassen<br />

Bei 6 Modulen von 5 CPs: 30 CPs/900 Std. Workload/24 SWS/Semester<br />

Grundsätzlich ist es möglich, in einem Modul mit 5 CPs nur 3 SWS oder auch 5 oder 6 SWS anzubieten,<br />

wenn das inhaltlich oder didaktisch erforderlich ist. Dabei ist aber zu beachten, dass sich dann entsprechend<br />

die Selbststudiumsanteile erhöhen bzw. reduzieren müssen im Modul, damit der Gesamt-<br />

Workload nicht unter 900 Std. fällt, bzw. über 900 Std. ansteigt. Ebenso sollte die Gesamt-SWS-Anzahl<br />

von durchschnittlich 24 SWS/Semester nicht wesentlich unter- oder überschritten werden.<br />

13


Anlage 2a<br />

Zuordnung der Module zu Studiengängen, CPs – Pflegemanagement<br />

Semester STB 1 STB 2 STB 3 STB 4 STB 5 STB 6 STB 7 Wahlpf. Summe<br />

CPs<br />

1 1.1 2.1<br />

2.2<br />

3.1 4.1 5.1 30<br />

2 1.2<br />

1.3<br />

2.3 4.2<br />

4.3<br />

3 1.4 2.4 3.2 4.4<br />

4.5<br />

4.6<br />

5.2 30<br />

4 2.5 3.3 4.7<br />

6.1<br />

30<br />

4.8<br />

6.2<br />

Zwischen-<br />

Summe<br />

CPs<br />

20 25 15 40 10 10 120<br />

5 6.4 (30) 30<br />

6 1.6<br />

1.7<br />

1.8<br />

4.9<br />

4.10<br />

7 4.11<br />

4.12<br />

Zwischensumme<br />

CPs<br />

Summe<br />

CPs<br />

30<br />

6.6 30<br />

6.8 7.1 (10) 1.9 W<br />

1.10 W<br />

1.11 W<br />

5.7 W<br />

15 20 10 10 5 60<br />

35 25 15 60 10 50 10 5 210<br />

30<br />

14


Anlage 2b<br />

Zuordnung der Module zu Studiengängen, CPs – Pflegepädagogik<br />

Semester STB 1 STB 2 STB 3 STB 4 STB 5 STB 6 STB 7 Wahlpf. Summe<br />

CPs<br />

1 1.1 2.1<br />

2.2<br />

3.1 4.1 5.1 30<br />

2 1.2<br />

1.3<br />

2.3 4.2<br />

4.3<br />

3 1.4 2.4 4.4<br />

4.5<br />

4 1.5 2.5 3.3 4.7<br />

5.2 30<br />

5.3<br />

5.4<br />

30<br />

5.5 6.3 30<br />

Zwischen-<br />

Summe<br />

CPs<br />

25 25 10 30 25 5 120<br />

5 6.5(30) 30<br />

6 1.6<br />

1.7<br />

1.8<br />

7 1.11<br />

Zwischensumme<br />

CPs<br />

Summe<br />

CPs<br />

2.6 5.6 6.7 30<br />

5.8 6.9 7.1 (10) 1.9 W<br />

1.10 W<br />

4.12 W<br />

5.7 W<br />

30<br />

20 5 10 10 10 5 60<br />

45 30 10 30 35 45 10 5 210<br />

15


Studienabschnitt<br />

3<br />

Anlage 3<br />

Integriertes Bachelor-Modell<br />

Pflegemanagement/Pflegepädagogik<br />

getrennt gemeinsam getrennt<br />

Pflegemanagement (PM) PM/PP Pflegepädagogik (PP)<br />

� � �<br />

Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)<br />

� �<br />

„in Pflegemanagement” „in Pflegepädagogik“<br />

Prüfungsabschnitt II<br />

� � �<br />

getrennt gemeinsam Getrennt<br />

„vertiefend” und Wahl „vertiefende” Module „vertiefend” und Wahl<br />

6. und 7. Semester<br />

� � �<br />

Studienabschnitt<br />

Praktikum Praktikum<br />

2 5. Semester<br />

Studienabschnitt<br />

1<br />

Prüfungsabschnitt I<br />

� � �<br />

getrennt gemeinsam getrennt<br />

„vertiefend” „vertiefende”<br />

Module<br />

„vertiefend”<br />

3. Und 4. Semester<br />

Gemeinsame<br />

„grundlegende“<br />

Module<br />

1. Und 2. Semester<br />

� � �<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

Fachhochschule / Berufsausbildung<br />

16


Dauer<br />

Das praktische Studiensemester dauert 20 Wochen.<br />

Anlage 4<br />

Praktikum zu den Modulen 6.4 und 6.5<br />

Ausbildungsziel<br />

Das praktische Studiensemester hat das Ziel, die Studentin/den Studenten exemplarisch in einzelnen<br />

Aufgabenfeldern mit der beruflichen Tätigkeit im Pflegemanagement bzw. in der Pflegepädagogik vertraut<br />

zu machen.<br />

Dabei soll die Studentin/der Student einen Überblick erhalten über Aufgabenstellung, Struktur, Methoden<br />

und Arbeitsweisen der jeweiligen Praxisstelle. Er/sie soll Einsicht gewinnen in die sozial- und bildungspolitischen,<br />

wirtschaftlichen, rechtlichen und berufsethischen Voraussetzungen, Zusammenhänge<br />

und Folgen für die Pflege. Darüber hinaus soll die Studentin/der Student befähigt werden, bisher erworbenes<br />

Wissen und Können im jeweiligen Arbeitsfeld anzuwenden, sowie Handlungskonzepte und -<br />

schritte zur Lösung von Management- und Führungsaufgaben, bzw. pädagogischen Aufgaben kennen<br />

lernen. Hierzu gehören vor allem die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kommunikation, und Kooperation<br />

mit Mitarbeitern und Vorgesetzten, Kenntnisse und Fertigkeiten in der Betriebsführung sowie Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten in der Pädagogik, Methodik und Didaktik.<br />

Sie sollen befähigt werden, die in den Studienabschnitten I und II erworbenen Kompetenzen im jeweiligen<br />

Arbeitsfeld anzuwenden sowie gewonnene Erkenntnisse und berufsethische Einstellungen in das<br />

berufliche Handeln einzubeziehen.<br />

Ausbildungsinhalte<br />

Die Studentinnen/Studenten lernen und üben berufliches Handeln durch Beteiligung am Arbeitsablauf<br />

der Praxisstelle entsprechend deren Arbeitsfeld und Aufgaben im Bereich des Pflegemanagements und<br />

der Pflegepädagogik.<br />

Näheres wird in den Modulbeschreibungen in der Anlage 3 (6.4. und 6.5) geregelt.<br />

Darüber hinaus gilt:<br />

Erwerb der Fähigkeit zur Anwendung der für das jeweilige Arbeitsfeld relevanten Vorgehensweisen und<br />

Techniken: Konzepte/Theorien, Methodik und Didaktik, sowie Kennen lernen und Anwenden von Verfahren<br />

des Pflegemanagements und der Pflegepädagogik.<br />

Verknüpfen von Erklärungs- und Handlungswissen, planmäßiges, systematisches Vorgehen in der Pflege.<br />

Sachgerechte , zielgerichtete und reflektierte Vorgehensweisen, sowie Einsicht in die Möglichkeiten<br />

und Grenzen des eigenen beruflichen Handelns (z. B. durch Supervision, Coaching, Mentoring).<br />

Studieninhalte der praxisbegleitenden Lehrveranstaltung<br />

Die Studieninhalte der Praxis begleitenden Lehrveranstaltungen regeln die Modulbeschreibungen in<br />

Anlage 3 (siehe 6.4 und 6.5)<br />

Rechtsgrundlagen zur Durchführung der Praktika in den jeweils gültigen Fassungen<br />

• Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in der Fassung der Änderungsverordnung vom<br />

20. Juli 2007 (GVBl S. 545)<br />

• Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Pflegemanagement und Pflegepädagogik<br />

an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München.<br />

• Satzung über die praktischen Studiensemester an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München.<br />

• Bestimmungen zum Vollzug der praktischen Studiensemester an den staatlichen Fachhochschulen in<br />

Bayern. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und<br />

Kunst vom 20. August 2007 Nr. XI/2-H 3432.4.2-11/21 620.<br />

17


Lfd. Nr.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

W<br />

Gesamtsumme<br />

(Teiler)<br />

Anlage 5<br />

Übersicht über die Prüfungsfächer (Studienbereiche)<br />

und Berechnung der Prüfungsleistungen<br />

Studienbereiche<br />

Pflege- und Gesundheitswissenschaften<br />

Person und Wertorientierung<br />

Gesundheits- und Sozialsysteme<br />

Management<br />

Bildung und Beratung<br />

Projekte und Praktika<br />

Bachelorarbeit<br />

Wahlpflicht<br />

∗ aMB = arithmetische Mittelwertberechnung<br />

Endnotenbildung<br />

Gesamtnote<br />

aMB ∗<br />

aMB<br />

aMB<br />

aMB<br />

aMB<br />

---<br />

aMB<br />

aMB<br />

Gewichtung PM/PP<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1,5<br />

1,5<br />

0,5<br />

8,5<br />

18


Anlage 6a<br />

Muster Bachelor-Urkunde<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

University of Applied Sciences<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung<br />

des öffentlichen Rechts »Katholische<br />

Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern«<br />

Herr/Frau ...............................................................................................................<br />

geboren am ....................................... in ....................................................<br />

hat die Bachelorprüfung im Fachhochschulstudiengang<br />

Pflegemanagement<br />

bestanden.<br />

Herrn/Frau ...............................................................................................................<br />

wird hiermit der akademische Grad ∗<br />

verliehen.<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

München, den<br />

Der Präsident/Die Präsidentin Der Dekan/Die Dekanin<br />

(Siegel)<br />

............................................... ...............................................<br />

(Unterschrift) (Unterschrift)<br />

∗ Die Verleihung des akademischen Grades „Bachelor of Arts“ (B.A.) Pflegemanagement erfolgt im Einvernehmen (Art.115 Abs. 2 Satz<br />

1, Art.108 Abs. 1 Satz 2 BayHSchG) mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Schreiben vom<br />

22.12.2005, Az.: XI/3H 6224.3.2-11/45 040).<br />

19


Anlage 6b<br />

Muster Bachelor-Urkunde<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

University of Applied Sciences<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung<br />

des öffentlichen Rechts »Katholische<br />

Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern«<br />

Herr/Frau ...............................................................................................................<br />

geboren am ....................................... in ....................................................<br />

hat die Bachelorprüfung im Fachhochschulstudiengang<br />

Pflegepädagogik<br />

bestanden.<br />

Herrn/Frau ...............................................................................................................<br />

wird hiermit der akademische Grad ∗<br />

verliehen.<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

München, den<br />

Der Präsident/Die Präsidentin Der Dekan/Die Dekanin<br />

(Siegel)<br />

............................................... ...............................................<br />

(Unterschrift) (Unterschrift)<br />

∗ Die Verleihung des akademischen Grades „Bachelor of Arts“ (B.A.) Pflegepädagogik erfolgt im Einvernehmen (Art.115 Abs. 2 Satz 1,<br />

Art.108 Abs. 1 Satz 2 BayHSchG) mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Schreiben vom<br />

22.12.2005, Az.: XI/3H 6224.3.2-11/45 040).<br />

20


Anlage 7a<br />

Muster eines Zeugnisses für PFLEGEMANAGEMENT<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

University of Applied Sciences<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung<br />

des öffentlichen Rechts »Katholische<br />

Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern«<br />

Zeugnis über die Bachelorprüfung<br />

Herr/Frau ...............................................................................................................<br />

geboren am ....................................... in ....................................................<br />

hat nach ordnungsgemäßem Studium<br />

an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München<br />

die Bachelorprüfung<br />

im Studiengang Pflegemanagement<br />

bestanden.<br />

Die Leistungen in den einzelnen Prüfungsfächern wurden wie folgt beurteilt:<br />

Note Kreditpunkte<br />

(CPs)<br />

Studienbereich 1: Pflege- und Gesundheitswissenschaften .......... ........<br />

Studienbereich 2: Person und Wertorientierung .......... ........<br />

Studienbereich 3: Gesundheits- und Sozialsysteme .......... ........<br />

Studienbereich 4: Management .......... ........<br />

Studienbereich 5: Bildung und Beratung .......... ........<br />

Studienbereich 6: Projekte und Praktika .......... ........<br />

Bachelorarbeit<br />

Thema ………………………………………………………………………… .......... ........<br />

Wahlpflichtbereich .......... ........<br />

Herr/Frau ................................................... hat in der Bachelorprüfung<br />

die Gesamtnote ........... und die Gesamt-Kreditpunkte von 210 CPs erreicht.<br />

München, den .............<br />

____________________ (Siegel) ____________________<br />

(Der/die Präsident/in) (Der/die Vorsitzende der<br />

Prüfungskommission)<br />

21


Anlage 7b<br />

Muster eines Zeugnisses für PFLEGEPÄDAGOGIK<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

University of Applied Sciences<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung<br />

des öffentlichen Rechts »Katholische<br />

Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern«<br />

Zeugnis über die Bachelorprüfung<br />

Herr/Frau ...............................................................................................................<br />

geboren am ....................................... in ....................................................<br />

hat nach ordnungsgemäßem Studium<br />

an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München<br />

die Bachelorprüfung<br />

im Studiengang Pflegepädagogik<br />

bestanden.<br />

Die Leistungen in den einzelnen Prüfungsfächern wurden wie folgt beurteilt:<br />

Note Kreditpunkte<br />

(CPs)<br />

Studienbereich 1: Pflege- und Gesundheitswissenschaften .......... ........<br />

Studienbereich 2: Person und Wertorientierung .......... ........<br />

Studienbereich 3: Gesundheits- und Sozialsysteme .......... ........<br />

Studienbereich 4: Management .......... ........<br />

Studienbereich 5: Bildung und Beratung .......... ........<br />

Studienbereich 6: Projekte und Praktika .......... ........<br />

Bachelorarbeit<br />

Thema ………………………………………………………………………… .......... ........<br />

Wahlpflichtbereich .......... ........<br />

Herr/Frau ................................................... hat in der Bachelorprüfung<br />

die Gesamtnote ........... und die Gesamt-Kreditpunkte von 210 CPs erreicht.<br />

München, den .............<br />

____________________ (Siegel) ____________________<br />

(Der/die Präsident/in) (Der/die Vorsitzende der<br />

Prüfungskommission)<br />

22


Anlage 8a<br />

Muster Diploma Supplement Pflegemanagement<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

University of Applied Sciences<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung<br />

des öffentlichen Rechts »Katholische<br />

Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern«<br />

DIPLOMA SUPPLEMENT<br />

1. ANGABEN ZUR PERSON 1. PERSONAL DATA<br />

1.1 Familienname Mustermann 1.1 Family Name<br />

1.2 Vorname Michaela 1.2 First Name<br />

1.3 Geburtsdatum, -ort, -land 30.01.2001<br />

München<br />

Deutschland<br />

1.3 Date, Place, Country of Birth<br />

1.4 Immatrikulationsnummer 12345 1.4 Student ID Number<br />

2. ANGABEN ZUM BACHELOR 2. QUALIFICATION<br />

2.1 Bezeichnung der Qualifikation und vollständiger<br />

verliehener Titel mit offizieller Abkürzung (in<br />

der Originalsprache)<br />

Bachelor of Arts B.A.<br />

2.2 Hauptstudienfächer der Qualifikation<br />

Pflegemanagement<br />

2.3 Name und Status der Institution, die den<br />

Bachelor verliehen hat (in der Originalspra-<br />

che)<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

(gegründet 1971)<br />

Fachbereich Pflege, genehmigt durch das Bayeri-<br />

sche Staatsministerium für Wissenschaft<br />

Status<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung öffentlichen<br />

Rechts »Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe<br />

in Bayern«<br />

2.4 Name und Status der Institution, die den<br />

Studiengang durchgeführt hat<br />

siehe 2.3<br />

2.5 Im Unterricht/in der Prüfung verwendete<br />

Sprachen<br />

Deutsch<br />

2.1 Name of Qualification and Title Conferred<br />

(official full and abbreviated versions in original<br />

language)<br />

Bachelor of Arts B.A.<br />

2.2 Main Field(s) of Study<br />

Nursing Management<br />

2.3 Institution awarding the Qualification (in original<br />

language) Status (Type/Control)<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

(founded 1971)<br />

Department of Nursing, accredited by the Bavarian<br />

State Ministry of Science<br />

Type/Control<br />

University of Applied Science, a Non State Institution,<br />

funded by the Catholic Church according to<br />

Public Law<br />

2.4 Institution Administering Studies (in original<br />

language) Status (TypeControl)<br />

see 2.3<br />

2.5 Language(s) of Instruction/Examination<br />

German<br />

23


3. ANGABEN ZUM NIVEAU DES BACHELOR 3. QUALIFICATION LEVEL<br />

3.1 Niveau der Qualifikation (Einordnung in die<br />

spezielle Qualifikationsstruktur des nationalen Bil-<br />

dungssystems; Angabe des ISCED Codes)<br />

Grundständiges Studium, 1.Hochschulabschluss,<br />

abgeschlossen mit einer Bachelorarbeit<br />

3.1 Level<br />

Graduate /first degree<br />

3.2 Studienzeit (Anzahl Semester; Anzahl<br />

credits ECTS)<br />

3.2 Official Length of Program<br />

Sieben Semester – 210 ECTS Seven Semesters – 210 ECTS<br />

3.3 Zulassungsbedingungen<br />

Fachhochschulreife + abgeschlossene<br />

Berufsausbildung in der Pflege<br />

3.3 Entry Requirements<br />

school leaving certificate (A-level): university entrance<br />

level plus nursing diploma<br />

4. INHALTE DES STUDIENGANGS<br />

UND ERREICHTE ERGEBNISSE<br />

4. CONTENTS AND RESULTS ACHIEVED<br />

4.1 Studienart 4.1 Course of Study<br />

Vollzeit Full-time<br />

4.2 Anforderungen des Studienganges 4.2 Program Requirements<br />

4.2.1 Pflichtfächer (Studienbereiche)<br />

1. Pflege- und Gesundheitswissenschaften<br />

2. Person und Wertorientierung<br />

3. Gesundheits- und Sozialsysteme<br />

4. Management<br />

5. Bildung und Beratung<br />

6. Projekte und Praktika<br />

7. Bachelorarbeit (Abschlussarbeit)<br />

4.2.2 Wahlfächer<br />

sind in 4.2.1 integriert<br />

4.2.1 Obligatory Subjects<br />

1. Nursing and health science<br />

2. Ethics and anthropology<br />

3. Health care and social systems<br />

4. Management<br />

5. Education and counseling<br />

6. Projects and Emplacements<br />

7. Honours work<br />

4.2.2 Electives<br />

are in 4.2.1 integrated<br />

4.2.3 Independent Studies 4.2.3 Independent Studies<br />

4.2.4 Bachelor-Arbeit<br />

10 Credit points<br />

4.2.4 Bachelor Thesis<br />

10 credit points<br />

4.3 Einzelheiten zum Studiengang und<br />

4.3 Program Details<br />

den erzielten Noten<br />

vgl. Studien- und Prüfungsordnung study examination regulations and code of<br />

practice<br />

4.4 Notenskala<br />

1 = sehr gut<br />

2 = gut<br />

3 = befriedigend<br />

4 = ausreichend<br />

4.5 Gesamtklassifikation der Qualifikation<br />

bis 1,2 mit Auszeichnung bestanden<br />

1,3 – 1,5 sehr gut bestanden<br />

1,6 – 2,5 gut bestanden<br />

2,6 – 3,5 befriedigend bestanden<br />

3,6 – 4,0 ausreichend bestanden<br />

4.4 Grading Scheme<br />

1 = very good<br />

2 = good<br />

3 = satisfactory<br />

4 = sufficient<br />

4.5 Overall Classification<br />

1,0 - 1,2 passed with distinction<br />

1,3 – 1,5 passed with excellence<br />

1,6 – 2,5 passed above average<br />

2,6 – 3,5 passed satisfactorily<br />

3,6 – 4,0 passed<br />

24


5. FUNKTION DER QUALIFIKATION 5. FUNCTION OF THE QUALIFICATION<br />

5.1 Zugangsberechtigung zu<br />

weiterführenden Studien<br />

5.1 Access to Further Study<br />

Der erfolgreiche Abschluss des Fachhochschul- The successful completion of the B.A. degree in<br />

Bachelorstudienganges Bachelor of Arts in Pfle- nursing management is the requirement for startgemanagement<br />

berechtigt zu einem Masterstudienganging<br />

a Master’s degree.<br />

5.2 Berechtigung zur Ausübung eines<br />

reglementierten Berufes<br />

Der Abschluss Bachelor of Arts in Pflegemanagement<br />

B.A. erlaubt den Absolventinnen und Absolventen<br />

den Titel ‚Bachelor of Arts’ zu tragen.<br />

Absolventinnen und Absolventen des Pflegemanagements<br />

sind zur Übernahme von Managementfunktionen<br />

und leitenden Positionen befähigt.<br />

Sie sind in der Lage, Aufgaben des Managements<br />

in Arbeitsbereichen der professionellen<br />

Pflege und des Gesundheitswesens selbständig,<br />

eigenverantwortlich und fachkundig wahrzunehmen.<br />

5.2 Professional Status<br />

The completion of the Bachelor degree in Nursing<br />

Management B.A. entitles the degree holder to<br />

the legally protected title ‘bachelor of arts’ .<br />

The degree holder in nursing management are<br />

autonomously and knowledgeable able to take<br />

over functions in leading position within the management<br />

of nursing and health care services<br />

6. SONSTIGE ANGABEN 6. ADDITIONAL INFORMATION<br />

6.1 Weitere Angaben 6.1 Additional Information<br />

6.2 Informationsquellen für weitere Angaben 6.2 Further Information Sources<br />

Fachhochschule: www.ksfh.de<br />

Integrierter Bachelor-Studiengang<br />

Pflegemanagement/Pflegepädagogik<br />

www.ksfh.de � Pflege<br />

7. BEURKUNDUNG 7. CERTIFICATION<br />

Dieses Diploma Supplement bezieht sich auf folgende<br />

Dokumente:<br />

• Urkunde über die Verleihung des Bachelorgrades<br />

mit Datum<br />

• Prüfungszeugnis mit Noten und Datum<br />

• Diploma Supplement mit Datum<br />

On the University: www.ksfh.de<br />

On the program: www.ksfh.de � Pflege<br />

This diploma supplement relates to the following<br />

documents:<br />

• Certificate of the Bachelor Degree including<br />

the date of completion<br />

• Official transcript with date and grades<br />

• Diploma Supplement with date<br />

7.1 Datum 7.1 date<br />

7.2 Unterschrift (Namen und Titel<br />

7.2 signature (name and title in<br />

in Druckschrift)<br />

typed print)<br />

7.3 Position der bescheinigenden<br />

Person<br />

7.3 certifying authority<br />

7.4 Amtlicher Stempel Präsident 7.4 official seal<br />

25


Anlage 8b<br />

Muster Diploma Supplement Pflegepädagogik<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

University of Applied Sciences<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung<br />

des öffentlichen Rechts »Katholische<br />

Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern«<br />

DIPLOMA SUPPLEMENT<br />

1. ANGABEN ZUR PERSON 1. PERSONAL DATA<br />

1.1 Familienname Mustermann 1.1 Family Name<br />

1.2 Vorname Michaela 1.2 First Name<br />

1.3 Geburtsdatum, -ort, -land 30.01.2001<br />

München<br />

Deutschland<br />

1.3 Date, Place, Country of Birth<br />

1.4 Immatrikulationsnummer 12345 1.4 Student ID Number<br />

2. ANGABEN ZUM BACHELOR 2. QUALIFICATION<br />

2.1 Bezeichnung der Qualifikation und vollständiger<br />

verliehener Titel mit offizieller Abkürzung (in<br />

der Originalsprache)<br />

Bachelor of Arts B.A.<br />

2.2 Hauptstudienfächer der Qualifikation<br />

Pflegepädagogik<br />

2.3 Name und Status der Institution, die den<br />

Bachelor verliehen hat (in der Originalspra-<br />

che)<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

(gegründet 1971)<br />

Fachbereich Pflege, genehmigt durch das Bayeri-<br />

sche Staatsministerium für Wissenschaft<br />

Status<br />

Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung öffentlichen<br />

Rechts »Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe<br />

in Bayern«<br />

2.4 Name und Status der Institution, die den<br />

Studiengang durchgeführt hat<br />

siehe 2.3<br />

2.5 Im Unterricht/in der Prüfung verwendete<br />

Sprachen<br />

Deutsch<br />

2.1 Name of Qualification and Title Conferred<br />

(official full and abbreviated versions in original<br />

language)<br />

Bachelor of Arts B.A.<br />

2.2 Main Field(s) of Study<br />

Nursing Education<br />

2.3 Institution awarding the Qualification (in original<br />

language) Status (Type/Control)<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />

(founded 1971)<br />

Department of Nursing, accredited by the Bavarian<br />

State Ministry of Science<br />

Type/Control<br />

University of Applied Science, a Non State Institution,<br />

funded by the Catholic Church according to<br />

Public Law<br />

2.4 Institution Administering Studies (in original<br />

language) Status (TypeControl)<br />

see 2.3<br />

2.5 Language(s) of Instruction/Examination<br />

German<br />

26


3. ANGABEN ZUM NIVEAU DES BACHELOR 3. QUALIFICATION LEVEL<br />

3.1 Niveau der Qualifikation (Einordnung in die<br />

spezielle Qualifikationsstruktur des nationalen Bil-<br />

dungssystems; Angabe des ISCED Codes)<br />

Grundständiges Studium, 1.Hochschulabschluss,<br />

abgeschlossen mit einer Bachelorarbeit<br />

3.1 Level<br />

Graduate /first degree<br />

3.2 Studienzeit (Anzahl Semester; Anzahl<br />

credits ECTS)<br />

3.2 Official Length of Program<br />

Sieben Semester – 210 ECTS Seven Semesters – 210 ECTS<br />

3.3 Zulassungsbedingungen<br />

Fachhochschulreife + abgeschlossene<br />

Berufsausbildung in der Pflege<br />

3.3 Entry Requirements<br />

school leaving certificate (A-level): university entrance<br />

level plus nursing diploma<br />

4. INHALTE DES STUDIENGANGS<br />

UND ERREICHTE ERGEBNISSE<br />

4. CONTENTS AND RESULTS ACHIEVED<br />

4.1 Studienart 4.1 Course of Study<br />

Vollzeit Full-time<br />

4.2 Anforderungen des Studienganges 4.2 Program Requirements<br />

4.2.1 Pflichtfächer (Studienbereiche)<br />

1. Pflege- und Gesundheitswissenschaften<br />

2. Person und Wertorientierung<br />

3. Gesundheits- und Sozialsysteme<br />

4. Management<br />

5. Bildung und Beratung<br />

6. Projekte und Praktika<br />

7. Bachelorarbeit (Abschlussarbeit)<br />

4.2.2 Wahlfächer<br />

sind in 4.2.1 integriert<br />

4.2.1 Obligatory Subjects<br />

1. Nursing and health science<br />

2. Ethics and anthropology<br />

3. Health care and social systems<br />

4. Management<br />

5. Education and counseling<br />

6. Projects and Emplacements<br />

7. Honours work<br />

4.2.2 Electives<br />

are in 4.2.1 integrated<br />

4.2.3 Independent Studies 4.2.3 Independent Studies<br />

4.2.4 Bachelor-Arbeit<br />

10 Credit points<br />

4.2.4 Bachelor Thesis<br />

10 credit points<br />

4.3 Einzelheiten zum Studiengang und<br />

4.3 Program Details<br />

den erzielten Noten<br />

vgl. Studien- und Prüfungsordnung study examination regulations and code of<br />

practice<br />

4.4 Notenskala<br />

1 = sehr gut<br />

2 = gut<br />

3 = befriedigend<br />

4 = ausreichend<br />

4.5 Gesamtklassifikation der Qualifikation<br />

bis 1,2 mit Auszeichnung bestanden<br />

1,3 – 1,5 sehr gut bestanden<br />

1,6 – 2,5 gut bestanden<br />

2,6 – 3,5 befriedigend bestanden<br />

3,6 – 4,0 ausreichend bestanden<br />

4.4 Grading Scheme<br />

1 = very good<br />

2 = good<br />

3 = satisfactory<br />

4 = sufficient<br />

4.5 Overall Classification<br />

1,0 - 1,2 passed with distinction<br />

1,3 – 1,5 passed with excellence<br />

1,6 – 2,5 passed above average<br />

2,6 – 3,5 passed satisfactorily<br />

3,6 – 4,0 passed<br />

5. FUNKTION DER QUALIFIKATION 5. FUNCTION OF THE QUALIFICATION<br />

27


5.1 Zugangsberechtigung zu<br />

weiterführenden Studien<br />

Der erfolgreiche Abschluss des Fachhochschul-<br />

Bachelorstudienganges Bachelor of Arts in Pflegepädagogik<br />

berechtigt zu einem Masterstudiengang<br />

5.2 Berechtigung zur Ausübung eines<br />

reglementierten Berufes<br />

Der Abschluss Bachelor of Arts in Pflegepädagogik<br />

B.A. erlaubt den Absolventinnen und Absolventen<br />

den Titel ‚Bachelor of Arts’ zu tragen.<br />

Absolventinnen und Absolventen der Pflegepädagogik<br />

sind zur Übernahme von Funktionen im<br />

Bereich Aus-, Fort- und Weiterbildung, sowie in<br />

der Organisation, Verwaltung und Beratung befähigt.<br />

Sie sind in der Lage, Aufgaben im Bereich des Unterrichts,<br />

der Lehre und der Gesundheits- und<br />

Pflegeberatung eigenverantwortlich und<br />

fachkundig wahrzunehmen.<br />

5.1 Access to Further Study<br />

The successful completion of the B.A. degree in<br />

nursing education is the requirement for starting<br />

a Master’s degree.<br />

5.2 Professional Status<br />

The completion of the Bachelor degree in Nursing<br />

Education B.A. entitles the degree holder to the<br />

legally protected title ‘bachelor of arts’ .<br />

The degree holders in nursing education are able<br />

to take over functions within the general and further<br />

(post-basic) education as well as in the organisation,<br />

administration and counselling<br />

They are autonomously and knowledgeable enabled<br />

to fulfill tasks within the area of teaching,<br />

lecturing and in health care and nursing counselling.<br />

6. SONSTIGE ANGABEN 6. ADDITIONAL INFORMATION<br />

6.1 Weitere Angaben 6.1 Additional Information<br />

6.2 Informationsquellen für weitere Angaben 6.2 Further Information Sources<br />

Fachhochschule: www.ksfh.de<br />

Integrierter Bachelor-Studiengang<br />

Pflegemanagement/Pflegepädagogik<br />

www.ksfh.de � Pflege<br />

7. BEURKUNDUNG 7. CERTIFICATION<br />

Dieses Diploma Supplement bezieht sich auf folgende<br />

Dokumente:<br />

• Urkunde über die Verleihung des Bachelorgrades<br />

mit Datum<br />

• Prüfungszeugnis mit Noten und Datum<br />

• Diploma Supplement mit Datum<br />

On the University: www.ksfh.de<br />

On the program: www.ksfh.de � Pflege<br />

This diploma supplement relates to the following<br />

documents:<br />

• Certificate of the Bachelor Degree including<br />

the date of completion<br />

• Official transcript with date and grades<br />

• Diploma Supplement with date<br />

7.1 Datum 7.1 date<br />

7.2 Unterschrift (Namen und Titel<br />

7.2 signature (name and title in<br />

in Druckschrift)<br />

typed print)<br />

7.3 Position der bescheinigenden<br />

Person<br />

7.3 certifying authority<br />

7.4 Amtlicher Stempel Präsident 7.4 official seal<br />

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