Peace and Conflict Studies - uni-marburg
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Wahlpflichtbereich G: Wahlpflichtmodul<br />
Obligatorisches Einführungstutorium <strong>Peace</strong> <strong>and</strong> <strong>Conflict</strong> <strong>Studies</strong> at<br />
Philipps-University Marburg in Verbindung mit einem der Module G1-G7<br />
12 6<br />
Modul G1: Critical Approaches to <strong>Peace</strong> <strong>and</strong> <strong>Conflict</strong> <strong>Studies</strong> (Gender<br />
und/oder Entwicklung)<br />
12 6<br />
Modul G2: Gewaltkonflikte und Friedensprozesse in der Weltgesellschaft<br />
(Violent <strong>Conflict</strong>s <strong>and</strong> <strong>Peace</strong> Processes in World Society)<br />
12 6<br />
Modul G3: Entwicklung und Frieden (Development <strong>and</strong> <strong>Peace</strong>) 12 6<br />
Modul G4: Mediation 12 6<br />
Modul G5: Sozialstruktur von Konflikt und Frieden (Social Structures of<br />
<strong>Conflict</strong> <strong>and</strong> <strong>Peace</strong>)<br />
12 6<br />
Modul G6: Projektmanagement (Project management) 12 6<br />
Modul G7: Deutsch für ausländische Studierende 12 6<br />
Praxisbereich 24 12<br />
Modul H: Internationales Praktikum (International Internship) (Pflichtmodul)<br />
24 12<br />
Abschlussmodul 60 30<br />
Modul I: Masterarbeit im Umfang von bis zu 14.000 Wörtern 60 30<br />
Einzelheiten sind Anhang 1 (Modulbeschreibungen) zu entnehmen.<br />
(2) Die Module an der University of Kent werden in englischer Sprache angeboten und geprüft. Die von<br />
der Philipps-Universität Marburg angebotenen Module A2, B2 und C2 werden in deutscher Sprache angeboten.<br />
Die Module A2, B2 und C2 können in deutscher oder englischer Sprache geprüft werden. Das Modul<br />
D wird in englischer Sprache angeboten und geprüft. Innerhalb des Wahlpflichtbereichs G werden<br />
Module in deutscher oder englischer Sprache angeboten, auch deutschsprachige Module können grundsätzlich<br />
in englischer Sprache geprüft werden.<br />
(3) Im Rahmen des Wahlpflichtmoduls G 6 (Projektmanagement) können besonderes studentisches Engagement<br />
in der Selbstverwaltung oder vergleichbare Aktivitäten, die der Persönlichkeitsentwicklung oder<br />
der allgemeinen Arbeitsmarktbefähigung dienen, als Leistung anerkannt werden. Diese können mit bis zu<br />
12 Kent-LP/6 ECTS-LP angerechnet werden. Die Anrechnung erfolgt durch den/die Modulbeauftragte/n<br />
auf der Grundlage von entsprechenden Nachweisen und einem ein- bis zweiseitigem Bericht über die Aktivitäten.<br />
Arbeitsverhältnisse sowie Tätigkeiten, die üblicherweise als Arbeitsverhältnis angesehen werden,<br />
können nicht mit Leistungspunkten angerechnet werden.<br />
(4) Das Zentrum für Konfliktforschung stellt sicher, dass die Module G1, G2, G3, G4, G5, G7 in deutscher<br />
Sprache angeboten werden. Das Zentrum für Konfliktforschung stellt sicher, dass zum Wintersemester<br />
innerhalb des Wahlpflichtbereichs G mindestens drei Lehrveranstaltungen zusätzlich jeweils in englischer<br />
Sprache angeboten werden.<br />
(5) Die University of Kent behält sich das Recht vor, die Reihenfolge der Wahlpflichtmodule aus den<br />
Bereichen E und F zu ändern oder die Wahlpflichtmodule nicht jedes Trimester anzubieten oder neue<br />
Wahlpflichtmodule in den Bereichen E und F anzubieten. Das aktuelle Modulangebot ist der Internetseite<br />
der University of Kent zu entnehmen.<br />
(6) Es ist nicht möglich zwei Module an beiden Hochschulen zu belegen, die inhaltlich weitgehend identisch<br />
sind. Im Zweifelsfall entscheidet der Prüfungsausschuss im Benehmen mit dem Joint Board. Diese<br />
Regelung gilt nicht für das Modul C2, welches das Modul C1 inhaltlich ergänzt und für Studierende, die<br />
ihr Studium in Marburg beginnen, ein Pflichtmodul darstellt.<br />
§ 9<br />
Lehr- und Lernformen<br />
Das didaktische Konzept, mit dem die Einheit von analytischen und praktischen Kompetenzen im Studiengang<br />
gewährleistet werden soll, stellt den studentischen Lernprozess und eine qualitative Wissensveränderung<br />
– statt einer additiven Wissensvermehrung – in den Mittelpunkt. Es geht dabei um die Ermögli-<br />
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