Lernen Sie Valérie Hauser kennen – Mitarbeitende erzählen

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Valérie Hauser Mitarbeiterin Backoffice, Bulle Charme und Engagement Mein Werdegang ist eher ungewöhnlich. Nach dem Handelsdiplom arbeitete ich zunächst zehn Jahre als Einkaufsdisponentin für die Marke Cartier bei Richemont. Dann bekam ich Lust auf eine Veränderung. So verbrachte ich zwei Saisons auf einer Alp im Greyerzerland. Ich habe wundervolle Erinnerungen an diese Zeit der Freiheit. Danach leitete ich einen Danceclub in Givisiez. Das waren zwei arbeitsreiche Jahre. Kein Wunder, hatte ich daraufhin das Bedürfnis nach etwas Geregeltem. 2007 wurde ich bei PostFinance als Mitarbeiterin im Backoffice angestellt, obwohl ich keine Bankausbildung habe. In dieser Funktion arbeite ich noch heute. Zurzeit absolviere ich berufsbegleitend einen einjährigen Kurs am Center for Young Professionals in Banking (CYP). Wenn ich im Februar die Prüfung bestehe, habe ich einen Abschluss, der mit dem eidgenössischen Fähigkeitsausweis im Bankbereich gleichwertig ist.
«Etwas Nützliches für die Gesellschaft tun.» Leistung und Leidenschaft Bei meiner Arbeit kümmere ich mich um alles, was mit der Verwaltung und der Bearbeitung von Kundendossiers zu tun hat – von der Eröffnung bis zur Mutation eines Kontos. Diese Arbeit bedeutet eine gewisse Stabilität. Sie bereitet mir viel Spass, was sicher mit dem guten Einvernehmen im Team zusammenhängt. Wir sind rund zwölf Personen, haben einen ausgesprochen guten Zusammenhalt, und die Supervisoren sind sehr kompetent. Daher ist auch die Stimmung bei der Arbeit ausgezeichnet. Wir arbeiten mit fünf anderen Teams zusammen. Mit all diesen Leuten zu arbeiten und mit den unterschiedlichsten Persön lichkeiten zurechtzukommen, finde ich äusserst spannend. Die Bankenbranche befindet sich im ständigen Wandel. Deshalb muss auch ich stets am Ball sein, wenn ich weiterkommen will. Geld ist ausserdem für viele Kunden ein heikles Thema. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt. Man muss bei der Behandlung ihrer Anliegen viel Verständnis zeigen. Das gelingt mir am besten, wenn ich versuche, mich in die Lage des Kunden zu versetzen. Ihn so gut wie möglich zu betreuen, gibt mir das Gefühl, etwas Nützliches für die Gesellschaft zu tun. Fordern und fördern PostFinance ist eine gute Arbeitgeberin. Ich fühle mich durch meine Vorgesetzten kompetent betreut – ein Gefühl, das ich von meinen früheren Stellen her weniger kannte. Vor meiner Anstellung machte ich mir Sorgen, keine Arbeit zu finden. Doch Post Finance hat mir Vertrauen entgegengebracht. So konnte ich zeigen, wie vielseitig ich bin. PostFinance übernimmt auch die Kosten für den Kurs am CYP. Ich kann mir so das Knowhow aneignen, das ich brauche, um noch besser auf die Kundenbedürfnisse einzugehen. Diese Chance ist für mich umso einmaliger, als sie relativ spät kommt. Mit 40 drücke ich nun noch einmal die Schulbank. Das zeigt doch: PostFinance fördert Mitarbeitende, die vorwärtskommen wollen.
Page 1: Gemeinsam begeistern. Lernen Sie Va

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