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eStrategy Magazin Ausgabe 02 / 2014

Neue Ausgabe 02 / 2014 jetzt kostenfrei herunterladen! „Kanban in Projekten“, „Backlog Refinement – das Requirement Engineering der agilen Produktverantwortlichen“, „Einflüsse von User Story Qualität auf den Scrumprozess“, u.v.m. – in den vielseitigen Artikeln dieser Ausgabe beleuchten Experten der Szene u.a. verschiedene Ansätze des agilen Projektmanagements in der Softwareentwicklung. Neben dem Schwerpunktthema der Ausgabe haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, E-Recht und Webentwicklung gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten – u. a. von ibi Research, ECC Köln, Händlerbund, eRecht24, u. v. m. – mit den Themen „Erlebnisse im Onlinehandel“, „Do’s und Dont’s beim Linkaufbau für Online-Shops“, „Shop-Optimierung“, „Mobile Websites vs. Responsive Design“, „Anbindung an Marktplätze“ und „Vergleichsportale von Online-Shops“ und geben einen Einblick in das Handelsszenario 2020.

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„Kanban in Projekten“, „Backlog Refinement – das Requirement Engineering der agilen Produktverantwortlichen“, „Einflüsse von User Story Qualität auf den Scrumprozess“, u.v.m. – in den vielseitigen Artikeln dieser Ausgabe beleuchten Experten der Szene u.a. verschiedene Ansätze des agilen Projektmanagements in der Softwareentwicklung.

Neben dem Schwerpunktthema der Ausgabe haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, E-Recht und Webentwicklung gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten – u. a. von ibi Research, ECC Köln, Händlerbund, eRecht24, u. v. m. – mit den Themen „Erlebnisse im Onlinehandel“, „Do’s und Dont’s beim Linkaufbau für Online-Shops“, „Shop-Optimierung“, „Mobile Websites vs. Responsive Design“, „Anbindung an Marktplätze“ und „Vergleichsportale von Online-Shops“ und geben einen Einblick in das Handelsszenario 2020.

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E-Commerce // Erlebnisse im Online-Handel – in Zukunft unabdingbar?<br />

Einkaufserlebnis vermittelt werden. Durch verschiedene<br />

Möglichkeiten kann so ein persönliches Umfeld<br />

geschaffen werden, in welchem sich der Konsument<br />

wohlfühlt und zu Käufen angeregt wird.<br />

Hierbei kann in Sachen Beratung auch gleichzeitig<br />

eine grundlegende Funktion des Handels übernommen<br />

werden: Vorschläge für Alternativ- oder Zusatzprodukte<br />

(z. B. „Andere kauften auch …“) entsprechen<br />

der Bedienung durch einen Verkäufer und<br />

erleichtern den Online-Einkauf. So können Erlebnisse<br />

zwar nicht über haptische oder olfaktorische Reize<br />

umgesetzt werden, aber im Bereich der Personalisierung<br />

besteht ein klarer Vorteil gegenüber dem<br />

stationären Handel.<br />

Auch zur Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern ist<br />

das Thema sehr gut geeignet (vgl. nachfolgenden<br />

Abbildung). Allerdings darf es dabei nie zu Lasten<br />

der Convenience gehen: Nur wenn trotz Erlebniselementen<br />

eine leichte Navigation und auch eine<br />

schnelle Transaktion möglich sind, ist das Erlebnis<br />

ganzheitlich und damit nachhaltig sowie zielführend.<br />

Personalisierung als Profilierungsmöglichkeit, Quelle: ECC Köln 2013<br />

Ausblick<br />

Die Einzelhandelslandschaft wird zunehmend durch<br />

Multi-Channel-Unternehmen geprägt; ein Format,<br />

in dem die Zukunft des Handels liegt. Vor allem stationäre<br />

Händler können durch die Integration eines<br />

Online-Kanals zukunftsfähig sein. Kunden unterscheiden<br />

aber langfristig nicht zwischen Kanälen,<br />

sondern zwingen durch ihre „Ein-Unternehmen-Denke“<br />

die Unternehmen zu einer Harmonisierung.<br />

Als Konsequenz wird auch das Thema Erlebnis im<br />

Online-Handel weiter getrieben werden. „Man muss<br />

in beiden Kanälen eine Erlebniswelt schaffen, ein<br />

gutes Produkt haben, und die Marke pflegen. Versuchen<br />

Sie nicht, die Marke nur über einen Kanal zu<br />

steuern“,sagt auch Benedikt Spangenberg von C&A.<br />

Wie ein Online-Erlebnis letztendlich aussieht, muss<br />

jedes Unternehmen für sich und seine Zielgruppe<br />

festlegen: Auch Wilhelm Josten von Butlers sieht<br />

verschiedene Möglichkeiten: „Das Erlebnis kann aus<br />

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