Ges-2-07-C-Medicus vari neuer Text - BKK Medicus

Ausgabe 2/2007
www.bkk-medicus.de E-Mail: info@bkk-medicus.de
BKK Medicus
Postfach 02 01 08
01439 Radebeul
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Magazin
Vorsorge
Schutz vor Zecken
Geheimtipp Kroatien
Kultur und Badespaß
Service-Telefon: 01 80 2/23 12 57
(täglich bis 20 Uhr zum Ortstarif)

Foto: Archiv
Foto: SWR/Gitzinger
2
TV-Tipp
„Teledoktor“ im ARD-Buffet
montags bis freitags 12.15–13 Uhr
in der ARD
Moderation: Aart C. Gisolf
Der Arzt und Wissenschaftsjournalist
Aart C. Gisolf erklärt alles immer ein
bisschen anders als andere. Wie lang
der menschliche Darm ist, demonstriert
er zum Beispiel mithilfe eines
neun Meter langen Gartenschlauches.
Den Teledoktor interessieren vor allem
die ganz normalen Wehwehchen und
Alltagsbeschwerden. Er weiß, was
gegen Schlafstörungen und Kater-
Kopfschmerz hilft, aber er erläutert
natürlich auch exotische Krankheiten
und erzählt Geschichten aus der Medizinhistorie
– kurz: Der Teledoktor
bietet Medizin für jedermann.
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Gesundheit
Bio-Implantate
Mit einem Förderprogramm will die
Bundesregierung die Entwicklung sog.
intelligenter und bioaktiver Implantate
fördern. Diese sollen künftig Heilungsprozesse
beschleunigen, Entzündungen
hemmen oder etwa bei Parkinson-
Patienten durch gezielte Stimulation der
Hirnregionen die Motorik verbessern.
Im Fokus der Forschungsarbeiten sollen
sowohl implantierbare medizinische
Geräte als auch biologisch aktive Implantate
ohne Energiequelle stehen.
Das Bundesforschungsministerium hat
dazu ein dreijähriges Förderprogramm
von 25 Mio. € aufgelegt.
Täglich 3 g Salz weniger!
Salzarme Kost senkt nicht nur den
Blutdruck, sie beugt auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen
vor. Das wurde jetzt
erstmals von US-amerikanischen Ärzten
nachgewiesen. Wer täglich ein Drittel
weniger Salz als gewohnt zu sich nimmt,
vermindert sein Risiko für Herzinfarkt
oder Schlaganfall um ein Viertel. Das
bedeutet: Jeder sollte auf 3 g Salz pro
Tag verzichten, auch im Interesse seiner
Linie. In Deutschland verzehren Frauen
derzeit im Durchschnitt täglich 7 g,
Männer 9 g Salz. Die Deutsche Gesellschaft
für Ernährung nennt aber einen
Richtwert von 6 g täglich.
Salzarm sind z. B. fettarme Milch (0,6 g
pro halbem Liter), Rindfleischfilet
(0,12 g pro 100 g) oder Bachforelle
(0,1 g pro 100 g). Etwa 3 g Salz sind
dagegen enthalten in 100 g Salami (ca.
5 Scheiben), in 150 g Kasseler, in 125 g
Camembert oder in 50 g Matjesfilet, so
die ÄRZTEZEITUNG.
Fit statt fett!
Vorsorge
Öllampen weiterhin gefahrvoll
Auch nach dem Verbot der gefährlichen
gefärbten und parfümierten Lampenöle
auf Paraffinbasis und der Entwicklung
von weniger gefährlichen Ersatzstoffen
kommt es nach wie vor zu Unfällen bei
Kleinkindern. Denn die nicht verbotene
klare und unparfümierte Variante dieser
Brennstoffe wird in immer größerem
Umfang verkauft. Bei diesen Brennstoffen
genügen zum Teil geringste
Mengen, um schwere Lungenschäden
auszulösen.
In den meisten Fällen haben die betroffenen
Kinder aus den Öllampen getrunken.
Paraffine können sehr leicht in die
Lunge gelangen und dort chemische
Lungenentzündungen, im schlimmsten
Fall mit Todesfolge auslösen. Die
Bundesanstalt für Materialforschung
und -prüfung hat in Zusammenarbeit
mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung
jetzt einen kindersicheren
Brenner für Öllampen und -fackeln
entworfen.
Weitere Informationen im Internet unter
www.bam.de oder www.bfr.bund.de
Ratgeber
Neuer Online-Service für Patienten
Unter www.ratgeber-fuer-patienten.de
können gesundheitlich interessierte
Internet-Nutzer ab sofort kostenfreie
Ratgeber zu den unterschiedlichsten
Gesundheitsthemen herunterladen.
Die Broschüren werden dem unabhängigen
Portal von Organisationen,
Selbsthilfegruppen und Pharmafirmen
als PDF-Dateien zum kostenfreien
Download zur Verfügung gestellt.
Unterstützt wird dieser Dienst u. a.
von der Deutschen Gesundheitshilfe
e. V., die ebenfalls diverse Broschüren
eingestellt hat. Eine Kooperation mit
der Deutschen Krebshilfe e. V. kommt
in Kürze hinzu.

Krankenkasse Ihres Vertrauens
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit der neuen Möglichkeit der gesetzlichen
Krankenkassen, Wahltarife anzubieten, wächst
sichtlich der Beratungsbedarf für Versicherte.
Schon gleich nach Inkrafttreten der Regelung
schossen die unterschiedlichsten Tarif-
modelle wie Pilze aus dem Boden. Doch nicht
alle machen Sinn, und die ersten Angebote
sind nicht automatisch die besten!
Tarife mit Selbstbehalt und Beitragsrückerstattung sind nicht in jedem Fall
Spartarife. Nur wer gesund ist und bleibt, hat eine Chance, wirklich davon
zu profitieren. Wer hingegen ernstlich erkrankt, wird durch Selbstbehalt
zusätzlich belastet oder muss auf die in Aussicht gestellte Beitragsrückerstattung
verzichten. Inzwischen warnen Verbraucherschützer und sogar
die Patientenbeauftragte der Bundesregierung vor einem unüberlegten
und überstürzten Wechsel zu diesen Tarifen, die eine oft nur vermeintliche
Ersparnis versprechen. Die Versicherten sollten die neuen Tarifangebote
sehr genau auf Chancen und Risiken prüfen und dabei hinterfragen, ob
es sich womöglich um ein schnell aufgelegtes Lockangebot handelt oder
um einen solide kalkulierten Tarif, der auch langfristig eine gute und
günstige Versorgung sichert.
Daher legen wir bei der Erstellung unserer Wahltarife größten Wert auf
solide und sorgfältige Kalkulation, denn entscheidend ist, dass am Ende
ein gutes Angebot für die Versicherten steht. Konkrete Angebote werden
wir Ihnen rechtzeitig vorstellen.
Nicht jeder Tarif ist für jeden geeignet. Mit einem Wahltarif binden Sie sich –
mit Ausnahme der speziellen Tarife für besondere Versorgungsformen
(z. B. Hausarztmodelle, integrierte Versorgung) – für die Dauer von drei
Jahren, so sieht es der Gesetzgeber vor. Lassen Sie sich vor einem Wechsel
auf jeden Fall von uns persönlich beraten.
In letzter Zeit gab es vermehrt Anfragen zu unserem Bonussystem. Die
Inanspruchnahme im vergangenen Jahr lag bei rund 18 % aller Mitglieder.
Das ist ein erfreuliches Ergebnis, zeigt es doch, dass die Vorsorge eine
wichtige Position im Leben unserer Versicherten einnimmt. Das Bonusprogramm
wird auch in diesem Jahr fortgesetzt.
Mit dem Sommer freuen sich die meisten von uns auf die schönsten
Wochen des Jahres – die Urlaubszeit. Für ungetrübte Urlaubsfreuden
empfiehlt sich ergänzend zum BKK-Versicherungsschutz, der Sie in viele
beliebte Reiseländer begleitet, immer auch der Abschluss einer privaten
Auslandsreise-Krankenversicherung. Wir beraten Sie gerne.
Peter Arndt
Vorstand der
INHALT
Sport
Voll im Trend: der Stadtmarathon 4
Aktuell
Schutz vor Zecken 6
BKK Intern
BKK MEDICUS – genau die richtige
Krankenkasse für Berufsstarter 7
Neue Kurse, die Sie fit halten! 8
BKK ExtraPlus im Urlaub 9
Qualitätsbericht des DMP-Behandlungsprogramms
bei koronarer
Herzkrankheit 10
Reisen
Geheimtipp Kroatien:
Kultur und Badespaß 12
Selbsthilfe 14
Gewinn-Rätsel 15
Wichtige Info
Aktion „Mitglieder
werben Mitglieder“
Wir bieten individuellen Service
gepaart mit einem umfangreichen
Leistungsangebot – zum günstigen
Beitragssatz von 13 %!
Empfehlen Sie die BKK MEDICUS
weiter und gewinnen Sie eine
BKK Aktivwoche für 2 Personen.
Näheres erfahren Sie unter
www.bkk-medicus.de.
3

M O D E R N E S LEBEN
Sport
4
Städtetour der besonderen Art
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Voll im Trend:
der Stadtmarathon
Gelaufen wird überall und zu
jeder Zeit. Denn Laufen macht
Spaß und kann auf ganz natürliche
Weise unseren oft
sitzenden (Computer-)Alltag
kompensieren. Mit Trimmtrab
und Lauftreffs begann in den
70er Jahren des vergangenen
Jahrhunderts ein Trend, der inzwischen
Millionen Menschen
mobilisiert. Als Belohnung für
regelmäßiges Training winkt
heutzutage manchem ein absoluter
Laufhöhepunkt: ein Stadtlauf
in der Königsdisziplin,
dem Marathon. Das Angebot
reicht von Berlin bis Honolulu.
Z
um Thema Laufen gibt es (mindestens)
eine gute und eine schlechte
Nachricht. Zunächst die schlechte:
Man kann den Erfolg beim Laufen
nicht erzwingen. Wer zu viel Ehrgeiz
an den Tag legt, nicht auf die Signale
seines Körpers achtet und blind drauflos
rennt, wird bald an seine Grenzen
stoßen. Statt möglichst schnell superfit
zu werden, melden sich schmerzende
Muskeln und Gelenke, der Kreislauf
macht schlapp, die Motivation sinkt.
Im Extremfall kann es zum körperlichen
Zusammenbruch kommen.
Nun die gute Nachricht: Nahezu jeder
kann laufen oder die Schwesterdisziplin,
das Walken, ausüben. Denn der
Bewegungsablauf ist nicht kompliziert
und uns sozusagen in die Wiege gelegt.
Untrainierten raten Experten, mit ganz
kleinen Schritten zu beginnen. 15 bis 20
Minuten Bewegung pro Tag reichen für
den Einstieg völlig aus. Wichtig sind ein
Paar gute Laufschuhe, bequeme, allerdings
nicht zu locker sitzende Kleidung
sowie die notwendige Disziplin, regelmäßig
und bei fast jedem Wetter auf die
Piste zu gehen. Dann werden sich die
gelaufenen Kilometer unweigerlich steigern
und das Tempo beschleunigen.
Tipp: Suchen Sie sich einen Laufpartner
oder eine -partnerin, um während des
Trainings eine lockere Unterhaltung zu
führen. Gerade Anfänger, die noch nicht
das richtige Gefühl für ihren Laufrhythmus
haben, werden durch Sprechen auf
das richtige Tempo heruntergebremst.
Denn wenn Sie sich gerade noch unterhalten
können, trainieren Sie im sog.
aeroben Bereich, d. h., Ihre Muskulatur
wird optimal mit Sauerstoff versorgt.
Weniger ist mehr
Auch für Trainierte, die bereits ein strafferes
Trainingsprogramm absolvieren,
sind ausreichende Ruhepausen unbedingt
erforderlich. Planen Sie diese ein,
und halten Sie sich strikt daran. Denn
im Anschluss an eine Trainingseinheit
sinkt die persönliche Leistungsfähigkeit
zunächst ab. Der Körper braucht
nun Zeit, um Muskeln, Sehnen und
Bänder zu regenerieren und sich auf
die nächste Belastung vorzubereiten.
Zusätzlich schafft der Organismus über
die Kompensation der Belastung hinaus
die Voraussetzungen für weitere Leistungssteigerungen.
Der Weg zum langen Lauf
Wer schon längere Zeit trainiert und
immer noch Spaß am Laufen hat, für
den kann die aktive Teilnahme an einem
Stadtlauf zu einem tollen Erlebnis
werden. Es gibt Volksläufe über fast alle
Distanzen, z. B. über acht oder zehn Kilometer.
Wer schon trainierter ist, kann
einen Halbmarathon in Angriff nehmen
und eine Strecke von 21 Kilometern
zurücklegen. Wählen Sie für Ihre erste
Laufstrecke unter Wettkampfbedingungen
eine Distanz aus, die Sie im Training
locker bewältigen. Dann sind Sie auf der
sicheren Seite, auch wenn das Gewimmel
der vielen Teilnehmer, die anfeuernden

Zurufe der Zuschauer am Straßenrand
und nicht zuletzt auch das eigene Lampenfieber
noch ungewohnt sind.
Immer mehr Menschen streben nach einem
ersten Stadtlauf an, einen Marathon
zu laufen, also die klassische Distanz
von 42,195 Kilometern zu bewältigen. Mit
Geduld und Fleiß ist dieses Ziel nicht unerreichbar.
Der Schlüssel zum Marathonerfolg
liegt in den über das Jahr in zahllosen
lockeren Läufen und einzelnen langen
Trainingseinheiten gesammelten Laufkilometern.
Den Marathon zu schaffen bedeutet,
sich einer großen Herausforderung zu
stellen. Viele Marathonis bezeichnen ihn
als „langen Lauf zu sich selbst“, als eine
ganzheitliche Reise und einen Höhepunkt
ihres Lebens.
Buchtipp
Weitere Infos und viele
nützliche Tipps rund
um das Thema „Laufen“
bietet
Das große Laufbuch
von Herbert Steffny, Südwest Verlag,
München; 368 S., Broschur, zahlr. Farbfotos;
ISBN 3-517-06728-8; 22,95 €
In diesem Buch fasst Herbert Steffny
das gesamte Wissen aus seiner jahrzehntelangen
Lauf- und Seminartätigkeit
zusammen. Er vermittelt wertvolles
Expertenwissen zur richtigen Laufausrüstung
und zu allen Laufdisziplinen
– vom Einstieg mit Walking über
den Marathon bis hin zum Ultralauf.
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Hier läuft es sich gut
Fotos: Archiv
M O D E R N E S LEBEN
Sport
Vogel fliegt,
Fisch schwimmt,
Mensch läuft.
Emil Zátopek,
legendärer tschechischer
Langstreckenläufer
Helsinki City Marathon
Wer im Sommer bei angenehmen Temperaturen und frischer
Seeluft auf die Königsdistanz gehen will, trifft mit
Helsinki die richtige Wahl. Die Marathonstrecke verläuft zu
einem großen Teil entlang der Ostseeküste, der Rest dann durch die Innenstadt Helsinkis,
vorbei an der Finlandia Hall, dem Nokia-Haus und dem Kaivopuisto-Park und
endet im Olympiastadion. Mit rund 7.000 Teilnehmern ist der Helsinki City Marathon
am 18. August eine überschaubare Veranstaltung ohne das hektische Gewühl wie
bei den ganz großen Stadtläufen.
Budapest Marathon
Schon ohne Marathon ist das „Paris des Ostens“ eine Reise wert. Die
zahlreichen historischen Denkmäler wie die Fischerbastei, die Matthiaskirche,
das Parlamentsgebäude oder die traditionellen Thermalbäder
sowie das Flair der weltberühmten Einkaufsstraße Vaci utca machen den besonderen
Charme der ungarischen Metropole aus. Die Marathonstrecke am 30. September ist
als Rundkurs angelegt, der beim Überqueren der Donau einen imposanten Blick auf
die historische Kulisse der Stadt bietet.
Dublin Marathon
Ein besonderer Tipp für einen Herbstmarathon ist der Lauf in Dublin am
29. Oktober. Die Hauptstadt der Iren liegt im golfstromverwöhnten Osten
des Landes und hat um diese Jahreszeit noch Durchschnittstemperaturen von 12 bis
14 Grad zu bieten. Der Dublin Marathon beweist eindrucksvoll, dass sich die irische
Gastfreundschaft nicht nur auf das Nachtleben in den Pubs beschränkt: Tausende
von begeisterten Zuschauern säumen die Straßen der Innenstadt und sorgen für eine
fantastische Stimmung.
Der Klassiker – Athen Marathon
2.500 Jahre ist es her, dass ein Bote den Weg von Marathon im Nordosten
Attikas in die griechische Hauptstadt zurücklegte, um den Athenern
die Botschaft vom Sieg über die persischen Invasoren zu überbringen.
Der „Athens Classic Marathon“ soll an das antike Vorbild erinnern. Er
findet in diesem Jahr am 4. November statt und beginnt im für die Olympischen Spiele
2004 neu errichteten Stadion in Marathon. Der Zieleinlauf in das Panathenäische Stadion
in Athen lässt den Geist der Antike wieder aufleben.
Weitere Informationen zu den City-Marathons erhalten Sie im Internet unter
www.expedia.de
5

V O R S O R G E
Aktuell
Fotos: Archiv
6
Krankenkasse Krankenkasse Ihres Vertrauens
Vertrauens
FSME- und Borreliose-Erkrankungen nehmen zu
Schutz vor Zecken
Für die meisten Menschen sind sie kleine Vampire – für Biologen
gehören sie zu den Spinnentieren: die Zecken. Ihr Stich oder Biss
ist kaum zu spüren, kann aber höchst gefährliche Folgen haben.
Z
ecken leben in Bodennähe. Sie
lauern auf Pflanzen – besonders Gräsern
– und im Unterholz und lassen sich
nicht etwa, wie ein hartnäckiges Gerücht
besagt, von Bäumen herabfallen. Die
Insekten setzen sich auf Tieren wie z. B.
Mäusen, Rehen, Vögeln und Igeln fest
und saugen ihr Blut. Aber auch Menschen
werden von ihnen gerne „angezapft“. Dabei
kann es zur Übertragung von Viren
und Bakterien kommen, die in Europa vor
allem zu den schweren Krankheiten FSME
(frühsommerliche Hirnhautentzündung)
bzw. Borreliose führen.
Vorbeugung und Schutz vor den
Schmarotzern
Zeckenstiche lassen sich trotz aller
Vorsicht nicht immer verhindern. Gegen
das FSME-Virus bietet eine vorbeugende
Impfung Schutz, gegen Borreliose
gibt es leider keine Impfung. Die Borrelien-Übertragung
kann jedoch durch
ein schnelles Entfernen der Zecke in der
Regel verhindert werden. Eine gewisse
Sicherheit bieten langärmelige Kleidung
sowie Strümpfe und geschlossene
Schuhe. Auf freien Hautpartien ist die
Anwendung von zeckenabwehrenden
Mitteln aus der Apotheke zu empfehlen,
allerdings beträgt ihre Wirkungsdauer
nur ca. 2 Stunden. Meiden Sie hohes
Gras, und bleiben Sie auf breiten Waldwegen,
um den Kontakt mit wegnahen
Pflanzen zu vermeiden.
Untersuchen Sie nach einem Waldspaziergang
sorgfältig Körper und Kleidung
auf Zecken. Tierhalter sollten auch ihren
Vierbeiner nach Zecken untersuchen,
denn vor allem Hunde bringen sie oft
von einem Waldspaziergang mit. Zuhause
lässt sich die Zecke, bevor sie sich
mühsam durchs Hundefell arbeitet, womöglich
auf der glatten menschlichen
Haut nieder.
Haben Sie sich auf die eine oder andere
Weise dennoch eine Zecke eingefangen,
muss sie sofort entfernt werden: Versuchen
Sie, die Zecke mithilfe einer speziellen
Zeckenpinzette möglichst dicht
über der Haut anzupacken und sie dann
gerade nach hinten herauszuziehen.
Ganz wichtig: Die Zecke darf dabei nicht
zerdrückt werden. Nach dem Entfernen
der Zecke sollte die Stelle mit einem
Desinfektionsmittel betupft werden. Ein
Arztbesuch ist in jedem Fall ratsam.
en
en
Maas
Saar
Mosel
Nordsee
Ems
Rhein
Kristiansand
Neckar
Po
Weser
Main
Jagst
Iller
Dänemark
Leine
Donau
Göteborg
Jönköping
Aalborg
Västervik Visb
Go
Arhus
Helsingborg
Kristianstad
Kobenhaven
Flensburg
Aller
Altmühl
Lech
Isar
Neckar
Odense
Elbe
Saale
Inn
Jagst
Naab
Havel
Regen
Elster
Malmö
Spree
Oder
Neiße
Naab
Kalmar
Bornholm
Gliederschmerzen. Darauf folgt eine
beschwerdefreie Zeitspanne, bevor
Bergen
dann unter Umständen eine Norwegen lebensgefährliche
Entzündung Bergen der Hirnhaut, des
Gehirns, der Nerven und/oder Norwegen des Rü-
Stavanger
ckenmarks auftritt. Erwähnen Sie beim
Gespräch mit Ihrem Stavanger Arzt einen evtl.
Kristiansand
vorausgegangenen Zeckenstich bzw.
einen Ausflug ins Grüne, Kristiansand denn sehr viele
Nordsee
Zeckenstiche bleiben unbemerkt. Aalborg
Nordsee
Aalborg
Borreliose wird durch Bakterien Dänemark verur-
Arhus
sacht. Es handelt sich um eine Multisystemerkrankung,
die alle
Dänemark
Organe Arhus des
Odense
Körpers befallen kann. Eine kreisrunde
Flensburg
Rötung im Bereich der Einstichstelle, Odense
Friesische Inseln
Kiel
die jedoch nicht immer auftritt, Flensburg ist ein
Lübeck
sicheres Zeichen für eine Infektion.
Friesische
Inseln
Kiel
Groningen
Bremerhaven Hamburg
Dann muss sofort ein Arzt Bremen aufgesucht
Lübeck
werden. Im Amsterdam weiteren Verlauf der Krank-
Groningen
Bremerhaven Hamburg Celle
Niederlande
Bremen Hannover
heit, Wochen Nijmegenoder
Monate nach dem
Münster
Amsterdam
Zeckenstich, Eindhoven
Celle
Niederlande können Nervenlähmungen
Dortmund Deutschland
Essen
Hannover
Nijmegen
Brüssel und Gelenkentzündungen Düsseldorf
Münster Kassel auftreten.
Eindhoven
Köln
Dortmund Deutschland
Bonn Essen Marburg
BrüsselBelgien
Düsseldorf
Koblenz
Kassel
Köln
Tipp
Frankfurt
Bonn Marburg Coburg
Luxembourg Belgien Trier
Hof
Darmstadt Würzburg
Koblenz Bad Kreuznach Bamberg
Lassen Saarbrücken Sie sich den Heidelberg Frankfurt Spaziergang
Metz
Coburg
Trier
Nürnberg Hof
im Luxembourg Wald Darmstadt Heilbronn Würzburg
Nancy durch Bad Karlsruhe Kreuznach die Zeckengefahr
Bamberg Cham
Saarbrücken Strasbourg Stuttgart Regensburg
nicht vermiesen. Heidelberg
Metz Offenburg Bei richtigem Verhal-
Nürnberg Ingolstadt
Lahr Heilbronn
Frankreich Nancy Karlsruhe
Rottweil Ulm ten können Zeckenstiche Cham
Freiburg weitgehend
Augsburg
Strasbourg Stuttgart Regensburg
Mulhouse
München
Offenburg
Ingolstadt
vermieden werden.
Lahr Konstanz
Frankreich Basel Rottweil
Kempten
Lyon
Lyon
Maas
Maas
Saar
Saar
Mosel
Mosel
Ems
Ems
Rhein
Rhein
Neckar
Weser
Weser
Main
Jagst
Main
Iller
Donau
Sava
Oslo
Norrköping
Öland
Ostsee
Friesische Inseln
Kiel
Stralsund
Rostock
Lübeck
G
Groningen
Schwerin
Bremerhaven Hamburg
Bremen
Szczecin
Amsterdam
Bydgos
Celle
To
Niederlande
Hannover
Gorozow Wlkp.
Nijmegen
Berlin
Poznan
Münster
en
Magdeburg
Eindhoven Deutschland
Polen
Essen
Dortmund
Dessau
Brüssel
Düsseldorf
Cottbus
Kassel
Köln
Leipzig
Bonn Marburg Erfurt Belgien
Jena Dresden
Gera
Koblenz
Chemnitz
Usti n.L.
Frankfurt
Luxembourg
Karlovy Vary
Praha
Wroclaw
Opole
Hradec Kralove
Plzen
Metz
Tschechien
Nancy
Tabor
Klatovy
Strasbourg
C. Budêjovice
Frankreich
Slow
Mulhouse
Österreich
Schweiz
U
Slowenien
Italien
Kroatien
Bosnien-
Herzegowina
Brno
Koszalin
Coburg
Trier
Hof
Darmstadt Würzburg
Bad Kreuznach Bamberg Bayreuth
Saarbrücken Heidelberg
Ostrav
Nürnberg
Olomouc
Karlsruhe
Cham
Zili
Stuttgart
Trencin
Offenburg
Ingolstadt
Lahr
Rottweil Ulm
Landshut Passau
Gmünd
Freiburg
Augsburg
Krems
Trnava
München
Linz
Wien Nitra
Lev
Konstanz Rosenheim
Bratislava
Basel
Kempten
Zürich Bregenz
Neunkirchen
Bern
Bludenz Innsbruck
Lausanne
Landeck
Spittal
Graz
Klagenfurt
Lyon
Villach
Milano
Ljubljana
Venezia
Parma
Nice
Bologna
Monaco
Marseilles
Triest
Heilbronn
Regensburg
FSME-Verbreitungsgebiete
Salzburg
FSME-Verbreitungsgebiete
Gyor
Genève
Ajka
Trento Belluno
Maribor
?
In diesen Gebieten: Schutzimpfung
Pecs
In diesen Gebieten sind in den vergangenen Jahren FSME- Zagreb
Erkran kungen aufgetreten und dokumentiert worden. Rijeka
Osjek
In diesen Gebieten: Gebieten Genova Schutzimpfung
ist mit FSME-Erkrankungen zu rechnen.
In Eine diesen genaue Gebieten Dokumentation sind in den der vergangenen einzelnen Erkrankungen
Jahren FSME-
Erkran liegt nicht kungen vor. aufgetreten und dokumentiert Adria worden.
San Marino
? In Autochthone diesen Gebieten (vor Ort ist vorkommende) mit FSME-Erkrankungen Firenze Einzelerkrankungen zu rechnen. in
Mittelmeer Livorno
Eine den Neuen genaue Bundesländern Dokumentation 1994-2006, der einzelnen Ancona in Hessen Erkrankungen 2004 und in
Split
liegt Bayern nicht 2002-2005 vor. und in Niedersachsen 2002-2005
Elba
Perugia
Bastia
Autochthone Grundlage für (vor die Karte Ort vorkommende) ist die Erhebung Einzelerkrankungen der Infektions orte doku- in
Sarajevo
Mostar
den mentierter Neuen FSME-Erkrankungen Bundesländern Corse
1994-2006, nach Angaben in Terni Hessen aus den 2004 einzel- und in
Dubrovnik
Bayern nen Ländern 2002-2005 der WHO und und in Niedersachsen nach RKI Epidem. 2002-2005 Bulletin Nr. 49,
Kot
Erkrankungen 2004, Epidem. Bulletin durch Nr. 16, 2005 Zecken
und Roma Epidem. Bulletin Nr. 17, Trondheim
Grundlage 2006 für die Karte ist die Erhebung der Infektions orte dokumentierter
FSME-Erkrankungen nach Angaben aus den einzelnen
Stand: Ländern Dezember der WHO 2006und
nach RKI Epidem. Bulletin Nr. 49,
FSME 2004, wird Epidem. Bulletin Nr. 16, 2005 und Epidem. Bulletin Nr. 17, Bari
Trondheim
Sardiniadurch
ein Virus übertragen.
Napoli
2006
Sie Stand: beginnt Dezember häufig 2006 wie eine Grippe
(Sommergrippe) S
Cagliari mit Fieber, Kopf- und
Grafik: www.Zecken.de
Göteborg
S
Ka
Malmö
Helsingbo
K
Kobenhaven
Malmö
Schwerin
Stralsund
Rostock
Schwerin
Dessau
BerlinCo
Magdeburg Leipzig
Erfurt Dessau
Jena Dresden
Co
Gera Chemnitz
Leipzig Usti n.L
Erfurt
Jena Dresden
Gera Karlovy Vary
Bayreuth ChemnitzPra
Plzen Usti n.L
Karlovy VaryT
Bayreuth KlatovyPra
Plzen
C. B
Tsc
Landshut
Klatovy
Passau T
Linz C. B
Ulm
Landshut Rosenheim
Passau
Freiburg Zürich
Augsburg Salzburg
Bregenz
Mulhouse
München
Linz
Bern
Konstanz Bludenz Innsbruck Österreich
Rosenheim
Lausanne Basel
Kempten Landeck
Schweiz Zürich
Salzburg
Genève
Bregenz
Spittal
Bern
Klagenfu
Bludenz Innsbruck Österreich
Villach
Lausanne
Landeck
Schweiz
Genève
Trento Belluno Spittal Sloweni
Klagenfu
Milano
Ljubl
Villach
Iller
Leine
Leine
Donau
Aller
Aller
Altmühl
Lech
Altmühl
Lech
Isar
Isar
Elbe
Saale
Naab
Inn
Oslo
Havel
Regen
Göteborg
Elster
Spree
Ka
Oder
Neiße
Helsingbo
K
Kobenhaven
Elbe
Saale
Stralsund
Rostock
Magdeburg
Inn
Havel
Regen
Berlin
Elster
Spree
Oder
Neiße
Tsc

Für einige junge Menschen
ist jetzt der Traum von einem
Ausbildungsplatz Realität geworden.
Mit Beginn der Ausbildung
endet jedoch auch die
Familienversicherung bei den
Eltern – die frischgebackenen
Auszubildenden müssen eine
eigene Krankenkasse wählen.
Krankenkasse Ihres Vertrauens
BKK MEDICUS – genau die richtige
Krankenkasse für Berufsstarter
D
a ist die BKK MEDICUS genau das
Richtige, denn sie bietet viel Service
für wenig Geld:
❚ Bonusprogramm mit einer Rückzahlung
von 150 € pro Kalenderjahr
❚ jährlicher Zuschuss für Präventionsleistungen
in Höhe von 90 %, max.
520 €
❚ attraktiver Beitragssatz von 13,0 %
❚ Servicetelefon 01 80/2 23 12 57
(täglich bis 20 Uhr, für 6 ct je Verbindung)
❚ umfassender und optimaler Krankenversicherungsschutz
Fordern Sie noch heute unsere Informationsunterlagen
an! Sie erreichen uns
bequem per Telefon (03 51/65 27 70),
per E-Mail (info@bkk-medicus.de) oder
im Internet über unsere Homepage
www.bkk-medicus.de ➞ Interessenten.
Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne!
Mitglieder werben Mitglieder
Sie sind bereits Mitglied unserer Krankenkasse und haben einen
Auszubildenden als neues Mitglied gewonnen? Dann können
Sie unser Angebot „Mitglieder werben Mitglieder“ nutzen. Sie
erhalten als kleines Dankeschön für jedes geworbene Mitglied
ein großes BKK Saunatuch oder eine Prämie von 15 €.
Zusätzlich nehmen Sie an der Verlosung einer BKK Aktivwoche
teil!
BKK-IN F O
Intern
7

BKK-IN FO
Intern
8
Krankenkasse Krankenkasse Ihres Vertrauens
Vertrauens
Neue Kurse, die Sie fit halten!
Heidi Dietrich bietet in Radebeul als Kooperationspartnerin der
BKK MEDICUS Gesundheitskurse an. Im Folgenden stellt sie ihr
Angebot mit eigenen Worten vor:
S
eit 14. April 2004 bin ich im
Auftrag der BKK MEDICUS
tätig. Zuerst gab es Rückenschulkurse,
die erfreulicherweise
gut angenommen wurden. Im
Oktober 2004 gründete ich
meine Ich-AG „fivi DRESDEN
fit & vital“ und bin seitdem Inhaberin
der Räumlichkeiten über der Geschäftsstelle
der BKK MEDICUS in Radebeul
und auch bei den anderen Krankenkassen
anerkannt bzw. als Kooperationspartner
tätig.
Mit großem Engagement und Freude
habe ich meine Kurse eingerichtet. Viele
Kursteilnehmer ganz verschiedenen
Alters halten mir die Treue, und ständig
gibt es neuen Zulauf.
Folgende Kurse werden angeboten:
❚ Rückenschule
❚ Wirbelsäulengymnastik
❚ Entspannungstraining/progressive
Muskelentspannung
❚ Walking/Nordic Walking
❚ Eltern-Kind-Turnen
Seit Anfang 2005 habe ich auch
Yoga-Kurse in meinem Angebot.
Die lizenzierte Yoga-Lehrerin
Tatjana Glaser, ebenfalls von den
Krankenkassen anerkannt, ist bei
den Teilnehmern sehr beliebt.
Da die Rückenkurse nicht mehr ganz
allein von mir durchgeführt werden
können, vor allem während der Nordic-
Walking-Zeit, leitet die Diplomsportlehrerin
und lizenzierte Rückenschulleiterin
Heidi Schaffrath einen Rückenschul-
und einen Wirbelsäulengymnastikkurs.
Neu ab September 2007:
❚ Wirbelsäulengymnastik speziell für
Osteoporosepatienten
Heidi Dietrich
Ledenweg 2
01445 Radebeul
Tel.: 03 51/4 12 90 66
Mobil: 01 72/7 93 34 86
E-Mail: info@fivi-dresden.de
Internet: www.fivi-dresden.de
Die Sporttherapeutin Nicole Hilbrich,
die schon im Kurbad Muskau in dieser
Richtung Erfahrung sammeln konnte,
wird diesen Kurs leiten.
„Früh übt sich ...“ ist das Motto unseres
Angebots speziell für Kinder von 2 bis
5 Jahren:
❚ Eltern-Kind-Turnen
Es dient zum spielerischen Heranführen
an erste Sportübungen und macht Groß
und Klein viel Spaß.
Ich bin überzeugt, dass „fivi DRESDEN“
noch viel für die Gesundheit der Ver-
sicherten der BKK MEDICUS tun wird!
❚ Rückenschule
❚ Wirbelsäulengymnastik
❚ Entspannungstraining/progressive
Muskelentspannung
❚ Walking/Nordic Walking
❚ Eltern-Kind-Turnen

WK 1154b
BKK ExtraPlus im Urlaub
Nur für Sie als BKK-Kunde
Einsparungen und Lücken im Gesundheitswesen
spüren Sie vor allem auf
Reisen.
Denken Sie daher an eine zusätzliche
Absicherung bei unserem Kooperationspartner
Barmenia, da oftmals
Behandlungskosten im Ausland nicht
in vollem Umfang von Ihrer BKK erstattet
werden können.
Das können Sie im Leistungsfall sparen!
Beispiel: Unfall oder akute Erkrankung
bei einer Urlaubsreise nach New York
Rettungswagen: 400
Krankenhaus: 1.500
Eigenanteil ohne Tarif BKKR: 1.900
Mit der Barmenia!
Kostenübernahme: 1.900
Eigenanteil mit Tarif BKKR: 0
Ihr Vorteil: 1.900
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Barmenia Krankenversicherung a. G.
Hauptverwaltung
Kronprinzenallee 12-18, 42094 Wuppertal
Die Barmenia erstattet Ihnen bei allen
Urlaubsreisen bis zu 6 Wochen:
• Alle akut notwendig werdenden ambulanten
und stationären Heilbehandlungen
inklusive der ebenfalls notwendigen
Arznei-, Verband-, Heilmittel
sowie bestimmte Hilfsmittel
• Schmerzstillende Zahnbehandlungen
und Reparaturen am vorhandenen
Zahnersatz
• Bei lebensgefährdenden Erkrankungen
die Mehrkosten für einen medizinisch
notwendigen Rettungsfl ug zu
100 % und für sonstige Rücktransporte
oder eine Überführung aus dem Ausland
die Kosten bis zum fünffachen
Preis eines Linienfl uges 1. Klasse.
Jährl. Beitrag in EURO:
Eintrittsalter Tarif BKKR
0 – 17 4,32
18 – 59 5,16
60 – 69 16,08
ab 70 25,20
Antrag auf Auslandsreisekrankenversicherung nach Tarif BKKR
(für alle Urlaubsreisen im Ausland bis zu einer Dauer von 6 Wochen)
Der Beitrag gilt
bis zum Ende des
Monats, in dem
das 18., 60. bzw.
70. Lebensjahr
vollendet wird.
Danach ist der
Beitrag der
nächst höheren
Altersgruppe zu
entrichten.
So einfach erhalten Sie Ihren BKK ExtraPlus-Auslandsreiseschutz:
Nur den Antrag vollständig ausfüllen, ausschneiden und an die Barmenia schicken
(42094 Wuppertal) oder faxen – FAX-Nr.:(02 02) 4 38 35 56.
Kassen-Nr. meiner BKK
(siehe Versichertenkarte)
BKK-IN FO
Intern
Antragsteller/in (Versicherungsnehmer/in)
Herr Frau Name, Vorname Geburtsdatum Private Telefon-Nr. mit Vorwahl Dienstl. Telefon-Nr. mit Vorwahl
Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort Derzeit ausgeübter Beruf
Beitragseinzugsermächtigung:
Ich ermächtige den Versicherer, bis auf Widerruf die Beiträge von dem Konto abzurufen (auf das Konto werden auch Versicherungsleistungen überwiesen).
Bank/Sparkasse/Postbank (Bezeichnung mit Ortsangabe) Bankleitzahl
Kontonummer (kein Sparkonto) Falls Kontoinhaber/in nicht Antragsteller/in, Name, Vorname u. Unterschrift Kontoinhaber/in
Zum Versicherungsbeginn 0 1. . 2 0 0 wird Auslandsreise-Krankenversicherungsschutz nach Tarif BKKR gewünscht ...
... für folgende zu versichernde Personen BKK- Geschlecht Staatsan- Jahresbeitrag
Vorname u. Name, falls abweichend vom Antragsteller
1. Antragsteller/in oder
2.
3.
4.
Mitglieds-Nr. männl. weibl. gehörigkeit Geburtsdatum Derzeit ausgeübter Beruf EUR *)
*) Bitte tragen Sie hier den altersgerechten Jahresbeitrag ein (0-17 Jahre = 4,32 ; 18-59 = 5,16 ; 60-69 = 16,08 ; 70- = 25,20 )
Wichtige Hinweise:
Beginn des Versicherungsschutzes: Der Versicherungsschutz beginnt frühestens mit Zugang des ordnungsgemäß ausgefüllten Versicherungsantrages beim Versicherer. Vertragsdauer: Der Versicherungsvertrag gilt für die
Dauer eines Versicherungsjahres. Er verlängert sich stillschweigend jeweils um ein weiteres Versicherungsjahr, wenn er nicht 3 Monate vor dem jeweiligen Ablauftermin von der anderen Partei gekündigt wird.
Es gelten die Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB/BKKR), die Sie mit dem Versicherungsschein und den übrigen Verbraucherinformationen erhalten. Sie können Ihre Vertragserklärung bis zum Ablauf von zwei
Wochen nach Zugang des Versicherungsscheins ohne Angaben von Gründen in Textform (z. B. per Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Versicherung ist nur mit Einzugsermächtigung und Jahresbeitragszahlung möglich.
Ich bin mit der Speicherung der Antragsdaten einverstanden. Datum, Unterschrift :
Es ist insbesondere eine Datenübermittlung zwischen Versicherer und meiner BKK vorgesehen, damit tarifl iche Vergünstigungen geprüft werden können und Beratungen ermöglicht werden. In diese
erforderliche Datenübermittlung willige ich ein. Einzelheiten zur Datenverarbeitung werden mir mit dem Versicherungsschein übermittelt.
9
Für Ihre Fragen steht von 7 bis 20 Uhr das Service-Telefon zur Verfügung: (02 02) 4 38-35 60

BKK-IN FO
Intern
10
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Für den Zeitraum von Januar bis Dezember 2006
Qualitätsbericht des Behandlungsprogramms
(DMP) bei koronarer Herzkrankheit
Allgemeines
Die BKK MEDICUS bietet Ihren Versicherten
gemäß § 137 f SGB V die Möglichkeit,
sich in Sachsen, Thüringen, Sachsen-
Anhalt, Brandenburg, Berlin, Nordrhein-
Westfalen, Niedersachen, Baden-
Württemberg, Bayern und Hessen in das
strukturierte Behandlungsprogramm
koronare Herzkrankheit (Disease-Management-Programm,
kurz DMP) einzuschreiben.
Die Umsetzung des Behandlungsprogramms
koronare Herzkrankheit, einschließlich
der telefonischen Betreuung
und der versichertenbezogenen Qualitätssicherung,
erfolgt durch die BKK
MEDICUS.
An dem von der BKK MEDICUS für ihre
Versicherten angebotenen Behandlungsprogramm
koronare Herzkrankheit
nehmen 34 Versicherte (Stichtag
31.12.2006) teil. Voraussetzung für die
Teilnahme ist eine vollständige Einwilligungs-
u. Teilnahmeerklärung sowie
eine gültige Erstdokumentation.
Im Berichtszeitraum vom 1.1.2006 bis
31.12.2006 sind keine Versicherten aus
dem DMP ausgeschieden, dafür haben
sich 17 Versicherte neu ins Behandlungsprogramm
einschreiben lassen.
Maßnahmen im Rahmen
der Versichertenbetreuung
❚ Information der Versicherten
Alle Versicherten der BKK MEDICUS,
die sich für das strukturierte Behandlungsprogramm
koronare Herzkrankheit
interessieren, erhalten die Patienten-Broschüre
zur Programmaufklärung
„BKK MedPlus – Das Wichtigste
Versendete Informationsmateralien
Nr. Medium Anzahl Anzahl
Schreiben Versicherte
1 Patientenbroschüre: Ihr Behandlungsprogramm
bei koronarer Herzkrankheit 17 34
2 Patientenbroschüre:
BKK MedPlus – Das Wichtigste zum Behand-
lungsprogramm koronare Herzkrankheit in Kürze 17 34
3 Herzinsuffizienztagebuch 5 34
4 Blutdruck-Pass 5 34
Summe 44 34
Anzahl der im Auswertungszeitraum eingeschriebenen Teilnehmer
KV-Bereich Anzahl der Teilnehmer
Baden-Württemberg –
Bayern –
Hessen 1
Sachsen 33
Sachsen-Anhalt –
* In nicht aufgeführten KV-Bereichen wurde kein Teilnehmer
eingeschrieben.
Anzahl der Ausscheidegründe
Teilnehmerübersicht
Ausscheidegründe Beschreibung Beschreibung Anzahl Anzahl Versicherte
Versicherte
01 Tod 0
02 andere Gründe 0
29 Dokumentationsbögen liegen
zweimal nicht vor 0
36 Ende des Programms 0
39 Arztwechsel 0
Summe 0
zum Behandlungsprogramm koronare
Herzkrankheit in Kürze“ bzw. bei
Einschreibung die Broschüre „Ihr Programm
bei koronarer Herzkrankheit“
und auf Wunsch ein Herzinsuffizienztagebuch
sowie einen Blutdruck-Pass.
Im Zeitraum vom 1.1. bis 31.12.2006
17
34
■ Gesamtteilnehmer
■ neue Teilnehmer
■ ausgeschiedene Teilnehmer
wurden insgesamt 44 Informationsmaterialien
verschickt.
❚ Qualitätssicherung
Die BKK MEDICUS führte im Berichtszeitraum
versichertenbezogene Qua-

litätsmaßnahmen durch, indem sie
54 Versicherte anlassbezogen und
individuell über Komplikationen bei
koronarer Herzkrankheit, Folgeschäden
an Organen und Möglichkeiten der persönlichen
Einflussnahme informierte.
Die Anzahl der Schreiben ist in der
nebenstehenden Tabelle aufgelistet.
❚ Reminding
Vorraussetzung für die Erreichung der
Ziele des DMPs koronare Herzkrankheit
ist eine aktive Teilnahme der Versicherten.
Eingeschriebene Versicherte, die
laut Auswertungen aus Erst- u. FolgedokumentationenWiedervorstellungstermine
nicht wahrgenommen haben oder
nicht wie vereinbart an Schulungen teilgenommen
haben, wurden schriftlich
erinnert. Im Wiederholungsfall erfolgte
das Reminding telefonisch.
Versicherte sind aus dem Programm
auszuschreiben, wenn
❚ zwei Folgedokumentationen innerhalb
von drei Jahren fehlen oder
❚ zweimal die empfohlene Schulung in
den letzten 12 Monaten nicht wahrgenommen
wurde.
Im Berichtzeitraum wurden keine Erinnerungsschreiben
versandt. Von 34 Teilnehmern
hat keiner der teilnehmenden
Versicherten eine fehlende Dokumenta-
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Versand spezieller Schreiben
Nr. Medium Anzahl Anzahl
Schreiben Versicherte
1 AP-Symptomatik 10 34
2 Hypertonus 34 34
3 Raucherentwöhnung empfohlen 2 34
4 INR-Schulung empfohlen 0 34
5 Diabetes-Schulung empfohlen 2 34
6 Hypertonie-Schulung empfohlen 6 34
Summe 54 34
Anzahl der Folgeerkrankungen laut Erstdokumentation
keine 25 73,53 %
1 5 14,71 %
2 2 5,88 %
3 1 2,94 %
4 1 2,94 %
5 0 0,00 %
6 0 0,00 %
7 0 0,00 %
mehr als 7 0 0,00 %
Summe 34 100,00 %
tion und keiner mehr als eine fehlende
Dokumentation.
Im selben Zeitraum wurde 2 teilnehmenden
Versicherten eine Diabetes-Schulung
und 6 Versicherten eine Hypertonieschulung
empfohlen, an der die
Versicherten auch teilnahmen.
BKK-IN FO
Intern
Anzahl der Folgeerkrankungen Anzahl der Versicherten in Prozent
Anzahl der Versicherten mit empfohlener/veranlasster Diabetes-/Hypertonie-/INR-Schulung
10
8
6
4
2
0
8
Gesamtanzahl
Schulungen
2
Diabetes-
Schulung
6
Hypertonie-
Schulung
0
INR-Schulung
Keiner dieser Versicherten hat einmal
bzw. zweimal eine Schulung in den letzten
12 Monaten nicht wahrgenommen.
0
1 x Schulung nicht
wahrgenommen
0
2 x Schulung nicht
wahrgenommen
11

F R E I Z E I T
Reisen
Porec
12
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Landschaftliche Vielfalt und Aktivitäten das ganze Jahr
Geheimtipp Kroatien:
Kultur und Badespaß
Ferien in Kroatien sind so abwechslungsreich wie Kroatien selbst. Das Land mit über
1.000 großen und kleinen, bewohnten und unbewohnten Inseln bietet einerseits
sehenswerte kulturelle Schmuckstücke, auf der anderen Seite genießen Urlauber
die wunderschöne Natur mit nahezu unberührten Buchten und Stränden.
D
as gilt insbesondere für Istrien,
die größte Halbinsel der Adria.
Hier erwarten den Urlauber über 1.500
Kilometer Küste mit einsamen Buchten,
beeindruckenden Felsen und Stränden
mit glasklarem Wasser. Ein besonderer
Pluspunkt für Familien mit kleinen Kindern:
Rund um Istrien finden Besucher
einen der saubersten Meeresabschnitte
der gesamten Adria. Natürlich ist
die Küste damit auch ein Eldorado für
Schnorchler, Taucher, Schwimmer und
Surfer. Aber auch Sportbegeisterte, die
sich lieber an Land bewegen, haben
viele Möglichkeiten: Die mediterrane
Vegetation und die schattenspendenden
Pinienwälder laden zum Wandern,
Radfahren, Bergsteigen oder Klettern
ein. Besonders beeindruckende Naturerlebnisse
bieten zudem 8 Nationalparks
und die 10 geschützten
Naturparks. Der älteste Nationalpark
des Landes, der Park „Plitvicer Seen“
Campingplatz Bijela Uvala bei Porec
wurde bereits 1949 zum Nationalpark
erklärt und 1979 von der UNESCO in
das Verzeichnis des Weltnaturerbes
aufgenommen. International bekannt
wurde er jedoch durch zahlreiche Karl-
May-Filme, deren See- und Wasserfallaufnahmen
hier gedreht wurden.
Auf den Spuren der alten Römer
Neben Natur- und Stranderholung lockt
Kroatiens Kultur: Istrien war nie rein
slawisch, obwohl die Sprache noch auf
das östliche Erbe hinweist. Aber richtig
italienisch war es auch nie, wenngleich
die langen Besatzungszeiten Roms
und des gegenüberliegenden Venedigs
ihre Spuren hinterlassen haben und
Bauwerke der alten Römer von der bewegten
Vergangenheit sprechen. Ihre
beeindruckendste Hinterlassenschaft
ist das grandiose Amphitheater in Pula,
an der westlichen Südspitze der Halb-
insel. Das an der Westküste und weiter
im Norden gelegene Städtchen Rovinj
hat die „italienischste“ Ausstrahlung,
und tatsächlich stammt ein Drittel der
Einwohner vom benachbarten „Stiefel“.
Hier beherrschen die Farben das Bild:
Der alte Fischerhafen mit seinen bunten
Booten und die Pastelltöne der Häuserzeile
an der Uferpromenade begeistern
ebenso wie das mediterrane Flair der
mittelalterlichen Altstadt.
Weitere Orte mit ähnlichem Altstadt-
Flair und steinernen Zeugen jahrhundertealter
Vergangenheit sind die Ortschaften,
die sich nördlich von Rovinj
an der Küste entlang bis zum südlichen
Slowenien hinziehen. Umag – nahe
der Grenze zu Slowenien und nicht
weit vom größten Weinanbaugebiet
der Halbinsel entfernt – hat eine der
ausgedehntesten Ferienanlagen Kroatiens.
Der Ort ist nicht nur eine Hoch-

Immer einen Abstecher wert: Dubrovnik
burg für Aktivurlauber, sondern bietet
mit seinem auf einer kleinen Halbinsel
gelegenen Kern auch ein tolles historisches
Ambiente.
Die Ostküste Istriens steht der Westküste
in nichts nach. So bezaubert z. B. das
in der Kvarner Bucht gelegene Örtchen
Opatija mit seiner um 1900 angelegten
12 km langen Uferpromenade, an der
noch zahlreiche Villen des Fin de Siècle
zu sehen sind.
Zu beliebten Urlaubszielen gehören
auch die von der Ostküste aus gut
zu erreichenden Inseln Cres und Krk.
Krk ist die größte Insel der östlichen
Adria. Ihre herrlichen Fels- und Kiesstrände
werden immer wieder von
romantisch geformten Buchten unterbrochen,
wobei der langgezogene feine
Sandstrand von Baska der attraktivste
Küstenabschnitt für Badefreunde ist.
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Dubrovnik – heute wieder ein Juwel
Wer Zeit für eine Rundreise durch Kroatien
hat, sollte die Region Dalmatien, an der
Ostküste der Adria und im Süden Kroatiens,
nicht verpassen. Die wohl bekannteste
und beeindruckendste Stadt dieser
Region ist Dubrovnik. Die 49.000 Einwohner
zählende Hafenstadt wurde während
des kroatischen Unabhängigkeitskrieges
1991 zwar schwer beschädigt, darf aber
heute wieder als städtebauliches Juwel
bezeichnet werden. Es sind nicht nur die
einzelnen Bauwerke, die der Stadt ihren
kulturhistorischen Glanz verleihen, sondern
vor allem das durch Stadtmauer und
Festungstürme umschlossene Ensemble
der Altstadt. Die 1.940 m lange und bis zu
6 m breite Mauer ist komplett begehbar.
Entspannter Familienurlaub auf dem
Campingplatz
„Eine Autobahn, die von Deutschland
auf direktem Weg schnell und unkompliziert
nach Kroatien führt, sorgt für eine
entspannte Anreise“, betont der Online-
Familienreiseanbieter Selec travel.de, der
z. B. auf dem großzügig angelegten Campingplatz
Bijela Uvala bereits im fünften
Jahr komfortable, komplett eingerichtete
Unterkünfte für Familien anbietet. Sanft
hört man das nahe Meer rauschen
und schmeckt das Salz in der Luft: Der
Drei-Sterne-Campingplatz Bijela Uvala
liegt in einer wunderschönen Bucht,
Zu gewinnen
F R E I Z E I T
Reisen
Wir verlosen zwei Gutscheine im
Wert von je 1.000 €, einzulösen bei
Selectravel.de für das Jahr 2007.
Der Online-Reiseanbieter Selectravel.de
hat 7.000 Unterkünfte in Europa im
Programm – für jeden Geschmack, jeden
Geldbeutel und jedes Alter: Luxuscamping
für Familien, Ferienhäuser für
Freunde oder traumhafte Villen für alle,
die auf extravaganten Luxus und eigenen
Pool nicht verzichten möchten.
Senden Sie bis zum 31.7.2007 eine
Postkarte, ein Fax oder eine E-Mail an:
GESUNDHEIT
Stichwort: „Kroatien“
76525 Baden-Baden
Fax: 0 72 21/6 68 10
E-Mail: sonderpreis@agis-verlag.de
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
der Plava Lagune (dt.: blaue Lagune),
in Istrien. Hier können die Urlauber
in kristallklarem, azurblauem Wasser
schnorcheln, baden und planschen. Familien
genießen vor allem das Rundumsorglos-Paket:
Denn mit Selectravel.de
buchen sie nicht nur voll ausgestattete
Mobilheime – Animation, professionelle
Kinderbetreuung im „Looky Club“ und
Poollandschaften mit Bademeister sind
ebenfalls selbstverständlich. Hier bekommt
man einfach alles: vom „Luxus-
Zelt“ bis zur „Luxus-Villa“!
Einfach und schnell die Unterkunft bei
Selectravel.de buchen und los geht’s
per Eigenanreise. Der Katalog 2007 kann
kostenlos per Post (Mörkenstr. 41, 22767
Hamburg), E-Mail (info@selectravel.de)
oder Telefon (0 40/41 62 68-0) bestellt
werden. Weitere Informationen und Buchung
im Internet: www.selectravel.de
Fotos: Selectravel.de (5), Archiv
13

G E S U N D H E I T-IN F O
Selbsthilfe
Deutsche Alzheimer
Gesellschaft e. V.
Selbsthilfe Demenz
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 0 30/2 59 37 95-0
Fax: 0 30/2 59 37 95-29
E-Mail:
info@deutsche-alzheimer.de
Internet:
www.deutsche-alzheimer.de
Allergie- und umweltkrankes
Kind e. V.
Bundesverband
Westerholter Str. 142
45892 Gelsenkirchen
Tel.: 02 09/3 05 30 oder
02 09/36 93 06
Fax: 02 09/3 80 90 37
E-Mail: AUKGE@aol.com
Internet:
www.members.aol.com/AUKGE
14
14
Anschriften
Hier finden Sie Anschriften von
Organisationen und Selbsthilfe-Bundesverbänden,
bei
denen Betroffene Adressen
regionaler Selbsthilfegruppen
erfragen können:
I M P R E S S U M
Das BKK MEDICUS MAGAZIN erscheint
viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen
Verpflichtung der BKK zur Aufklärung über
Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung.
Herausgegeben von der AGIS Verlag GmbH,
Baden-Baden, in Zusammenarbeit
mit dem BKK Bundesverband,
Essen, der ausschließlich
für die gekennzeichneten Artikel
verantwortlich im Sinne des Presserechtes
ist. Für individuelle Seiten einzelner Betriebskrankenkassen
und Verbände zeichnen diese
verantwortlich.
Redaktion: Karin Grochowiak (Chefredakteurin),
Priska Sellung-Sylla, Jutta Wellenreuther
Krankenkasse Ihres Vertrauens
Deutsche Morbus Crohn/
Colitis ulcerosa Vereinigung
e. V. (DCCV)
Paracelsusstr. 15
51375 Leverkusen
Tel.: 02 14/87 60 80
Fax: 02 14/8 76 08 88
E-Mail: info@dccv.de
Internet: www.dccv.de
Deutsche Leukämie- und
Lymphom-Hilfe e. V. (DLH)
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
Tel.: 02 28/33 88 9-200
Fax: 02 28/33 88 9-222
E-Mail:
info@leukaemie-hilfe.de
Internet:
www.leukaemie-hilfe.de
Deutsche Venen-Liga e. V.
(DVL)
Sonnenstr. 6
56864 Bad Bertrich
Tel.: 0 26 74/14 48
Fax: 0 26 74/91 01 15
Gebührenfreie Hotline:
08 00/4 44 33 35
E-Mail: info@venenliga.de
Internet: www.venenliga.de
Themenübergreifende Informationen
zu Selbsthilfegruppen erhalten
Sie bei der Nationalen Kontakt- und
Informationsstelle zur Unterstützung
von Selbsthilfegruppen (NAKOS),
Wilmersdorfer Str. 39, 10627 Berlin,
Internet: www.nakos.de
Artdirector: Martin Grochowiak
Layout: Joachim Faudt, Tania Stuchl
Bildnachweis Titel: Archiv
Verlag und Vertrieb: AGIS Verlag GmbH,
Geschäftsleitung: Karin Grochowiak, Beda
Sellung
Anschrift: Ooser Luisenstr. 23, 76532 Baden-
Baden, Tel. 0 72 21/95 75-0, Fax 0 72 21/6 68 10,
E-Mail: info@agis-verlag.de; Geschäftsstelle
Berlin: Monika Schlösser, Galvanistr. 4,
10587 Berlin, Tel. 0 30/3 42 48 24
Druck: Weiss-Druck, Monschau
© AGIS Verlag GmbH
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme
in Online-Dienste, Internet, Vervielfältigung
auf CD-ROM, DVD etc. nur nach vorheriger
schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Bücher/Ratgeber
Das letzte Diätbuch
Nachhaltiges Abnehmen jenseits
des Diätwahns
von Stephan Neururer, Leopold
Stocker Verlag, Graz; 159 S., zahlr.
Grafiken u. Zeichnungen, Hardcover,
ISBN 978-3-7020-1152-9; 14,95 €
Abnehmen allein genügt
nicht – es kommt darauf
an, schlank zu bleiben! Weder
der Verzicht auf Nahrungsmittel
ist angesagt,
noch werden Ersatzstoffe
empfohlen. Es geht vielmehr
darum, geistige Blockaden
zu überwinden und
viel zu erreichen mit wenig
Aufwand, um sein Wunschgewicht
zu verwirklichen
und zu halten ...
Gymnastik für Senioren
330 Übungen für Ihr Wohlbefinden
von Annick Louvard, HEEL Verlag,
Königswinter; 160 S., zahlr. farbige
Abb., broschiert, ISBN 978-3-
89880-565-0; 17,95 €
Körperliche Betätigung
ist gerade auch für Älte-
BKK-Versicherte erhalten das Magazin im
Rahmen ihrer Beiträge durch ihre BKK.
Abonnementbestellungen beim Verlag.
Eine Kündigung des Abonnements ist zum
31. Dezember eines Jahres mit halbjährlicher
Kündigungsfrist möglich. Ist der Verlag
durch höhere Gewalt, Streik und dergl. an
seiner Leistung verhindert, so besteht keine
Ersatzpflicht.
Preisrätsel: Alle Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Ein Umtausch der Gewinne
ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitarbeiter des Verlages und
deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.
Auf Wunsch wird das jeweilige Gewinnerverzeichnis
gegen Erstattung des Briefportos
zugesandt. Alle Gewinne wurden von
Sponsoren gestiftet und belasten nicht die
BKK-Versichertengemeinschaft.
re sinnvoll – selbst bei
Diabetes oder Herz- und
Gefäßleiden. Bewegung
hilft auch, unnötige
Stürze zu vermeiden
und Osteoporose entgegenzuwirken.
Leicht
zu erlernende Übungen
berücksichtigen
Themenbereiche wie
Rücken, Wirbelsäule,
Schultern, Gleichgewicht,
Gelenkigkeit, Koordination
u. v. a. m.
Allergien
Diagnose, Vorbeugung, Behandlung
von Ingrid Füller, Stiftung Warentest
in Zus.arb. m. der Verbraucherzentrale
NRW; 285 S., ISBN
978-3-937880-44-0 bzw. 978-3-
938174-67-8; 16,90 € (zu best.
zuzügl. 2,50 € Porto und Versand
bei der Verbraucherzentrale NRW)
Wie man Allergien voneinander
unterscheidet
und den Krankheitsverlauf
selbst positiv beeinflussen
kann, ist hier verständlich
dargestellt. Ergänzt werden
die Basisinformationen
durch die Vorstellung
neuer Behandlungsmethoden
und die Bewertung
neuer Medikamente.
Auflösung unseres Gewinn-Rätsels im
letzten BKK MEDICUS MAGAZIN:
FIT UND ERFOLGREICH BEIM SPORT
C R E G G
H E R O L D L A D E
W A R N S I G N A L L
R I A B E S E I
O M E N E P U L P E
A S P R I O R O B
N E U R O L A C T
E T E O L E R C H E
P F U I U K E
G E H I L F E L P
G E B O T T M I S E
S T D E M E N T I
P R O F A N L U N
T E I N S O A S E
N P E S E L S O H R
S P U R L E S L A
T E N N E G E B E T
FIT UND ERFOLGREICH BEIM SPORT

mit
Zucker
haltbar
gemacht
Alpenpflanze
direkt
schädlicher
Stoff
Gestalt
der
isländ.
Sage
privater
TV-
Sender
(Abk.)
kleiner
Behelfsbau
präzise
altiran.
Lichtgott
altgriech.
Philosophenschulefreundlich
und
liebenswertbeweglicherKörperteil
37 14
33
12
Bewertung
der
Leistung
6
3
16
Krankenkasse Ihres Vertrauens
knapp
42 26
5
ment
28
chef
31 2
Quadrille
9
41
43
Rüge
Fremdwortteil:
fern,
weit
39
Schlitten
Südfrucht
berlinerisch:
ich
Gartenblume
27
seelischeErschütterung
Mitleid
40
Stufe,
Level
Bogengang
Figur
der
23
süße
Backware
aus der
Not
helfen
7 drei 8
LÖSUNG: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27
■ 1 ■ 2 ■ 3 ■ 4 ■ 5 ■ 6 ■ 7 ■ 8 ■ 9 ■ 10 ■ 11 ■ 12 ■ 13 ■ 14
28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 ■ 15 ■ 16 ■ 17 ■ 18 ■ 19 ■ 20 ■ 21 ■ 22 ■ 23 ■ 24 ■ 25 ■ 26 ■ 27 :
■ 28 ■ 29 ■30
■ 31 ■ 32 ■ 33 ■ 34 ■ 35 ■ 36 ■ 37 ■ 38 ■ 39 ■ 40 ■ 41 ■ 42 ■ 43
Sonderpreise:
2 x je ein Wochenende im Europa-Park
in Rust bei Freiburg
für bis zu 4 Pers. (2 Erw./2 Ki.) im Wert von ca. 700 €
10
13
Himmelsblau
Fremdwortteil:
20
Auspuffausstoß
Bestleistung
Küchen-
Gebärde
22
Kreditinstitut
ehem.
italienische
Währung
Dokumentensammlung
Bankansturm
Lichtspielhaus
dürftig,
34
Kurort in
Belgien
15
11
alter
Energiewert
der
Nahrung
Unterkunft
japanischesLängenmaß
tumb,
dumm
arab.
Zupfinstru
Kreuzworträtsel
MAC H MIT
Gewinn-Rätsel
Tragen Sie die Buchstaben der Kästchen
1–43 in die entsprechenden Quadrate
des Lösungsfeldes ein. Schicken Sie
dann bis zum 31.7.2007 (Einsendeschluss)
eine Postkarte, ein Fax oder
eine E-Mail mit dem Lösungsspruch an:
AGIS Verlag, 76525 Baden-Baden
Fax: 0 72 21/6 68 10
E-Mail: sonderpreis@agis-verlag.de
Unter allen Einsendern mit der
richtigen Lösung verlosen wir:
3 x ein Wasch- und Dusch-
lotion-Set von Bepanthol
im Wert von je ca. 80 €
Das Sommerduo besteht
aus einer azurblauen
Freizeittasche
und den feuchtigkeitsspendendenProdukten
der Bepanthol- Pflegeserie von
Bayer, die speziell für die trockene Haut
entwickelt wurden. Besonders gut nach
dem Sonnenbad ist die kühlende Körperlotion
geeignet. Der Wirkstoff Dexpanthenol
fördert zusätzlich die natürliche
Hautregeneration. Im Gewinnset ebenfalls
enthalten ist der Bepanthol-Lipstick
mit Lichtschutzfaktor 20, eine mild reinigende
und rückfettende Wasch- und
Duschlotion, ein Handbalsam sowie die
regenerierende Ultraschutz-Körperlotion
für besonders trockene Haut. Weitere
Informationen unter www.bepanthol.de.
Verbringen Sie zwei unvergessliche Tage in Deutschlands größtem Freizeitpark,
und übernachten Sie in einem der 4-Sterne-Erlebnishotels. Gehen Sie auf
eine Reise durch 12 europäische Themenbereiche, und erleben Sie über 100
Attraktionen und farbenprächtige Shows. Neu: „Abenteuer Atlantis“ – die interaktive Themenfahrt für die ganze Familie wartet
auf wagemutige Schatzsucher. Tauchen Sie ein in die Tiefen des Ozeans und lüften Sie das Geheimnis um die versunkene Stadt!
Weitere Infos erhalten Sie unter Tel. 0 18 05/77 66 88 (14 ct/min) oder unter www.europapark.de.
15
15
19
38 36
röm.
Zahlzeichen:
zwei
1
17
Glücksbringer
schwarze
Pferde
Novität
30
4
21
DEIKE PRESS-1217-3
Erdtrabant
niemals
35
25
24
18
32 29

Geschäftsstelle Radebeul
Ledenweg 2
01445 Radebeul
Tel. 0351 652770
Fax 0351 6527799
Postanschrift:
BKK MEDICUS
Postfach 02 01 08
01439 Radebeul
E-Mail: info@bkk-medicus.de
www.bkk-medicus.de
Service-Telefon: 0180 2231257
(täglich bis 20 Uhr zum Ortstarif)
Geschäftsstelle Halle
Kleine Klausstr. 14
06108 Halle
Tel. 0345 205680
Fax 0345 2056820
Ihre persönlichen Ansprechpartner
Wir bieten Ihnen einen persönlichen Ansprechpartner,
der Sie fachlich kompetent und individuell nach
Ihren Bedürfnissen jederzeit berät. Bei uns erhalten
Sie innerhalb von 48 Stunden Antwort.
Allgemeine Verwaltung
0351 65277 Durchwahl:
Arndt, Peter Vorstand -10
Groß, Stefanie Sekretariat -11
Finanzen & Controlling
Wollmann, René -70
Strohbach, Eva -71
Vertrieb
Behrendt, Katja -60
Friebe, Daniel 0172 7958928
Schwager-Elis, Ina 0176 22878527
Faulde, Sebastian 0176 22878528
Bianca Kahle 0176 61145624
Das BKK-Team „Leistungen“
Richter, Evelyn (A – D) -20
Roschig, Jens (E – I) -23
Richter, Steffen (J – M) -21
Grundkötter, Marion (N – R und W – Z) -22
Krawetzke, Nadine (S – V) -24
Krankenhäuser
Richter, Steffen (A – D) -21
Alschewski, Doris (E – Z) 0345 205680
Zahnersatz
Roschig, Jens -23
Kieferorthopädische Behandlung
Richter, Steffen -21
Kuren und Anschlussheilbehandlung
Grundkötter, Marion -22
DMP
Richter, Evelyn -20
Masslich, Kati -13
Das BKK-Team „Betriebsservice & Mitgliedschaft“
Kramer, Janett -42
Schindler, Cornelia -44
Bandel, Ina -41
von Alt-Stutterheim, Antje -43
Odebrecht, Anke -45