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August_2015

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Jede/r von uns hat das gemacht, was er/sie besonders gut kann undgerne macht: wir haben mit den Senioren gemalt, ihnen alte LebacherGeschichten vorgelesen, mit ihnen Bingo oder andere Gesellschaftsspielegespielt, geredet, gesungen, gelacht und wir haben siemit selbst gebackenem Kuchen verwöhnt. Es waren sehr wertvolleErfahrungen, die wir mit diesen liebenswerten, aufgeweckten, interessiertenund für alles dankbaren Menschen sammeln durften. Füruns war es neu, Umgang mit Menschen zu haben, die unter Demenzoder anderen Erkrankungen leiden und die auf Unterstützung angewiesensind. Und es hat gut getan, mit ihnen ein paar schöne Stundenverbringen zu dürfen. Auch die sehr persönliche Betreuungdurch das gesamte Pflegeteam war eine neue Erfahrung für uns, undwir bedanken uns an dieser Stelle nochmals für die Offenheit, Herzlichkeitund Hilfsbereitschaft, die uns entgegengebracht wurde.Die Firmlinge Enola, Ines, Janina, Laetitia, Elias, Nils, Rika, Dominique,Julie und Anne.Ein neuer - altbekannter - Mitbürger stellt sich vor„Wir gehen wie Reisende über die Meere“So las ich vor geraumer Zeit in einem Magazin fürSpiritualität und Lebenskunst.Dieser Text begann mit einer kleinen Geschichtevon Berthold Brecht: Ein Mann, der Herrn K. langenicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten:„Sie haben sich gar nicht verändert.“ „O“, sagteHerr K., und erbleichte.Eine kleine Geschichte zum großen Thema der Veränderung.Wandel und Veränderung ist das Grundprinzip allenLebens,dem auch wir Menschen unterworfen sind, in jedem Augenblick.Der menschliche Weg ist ein Weg ständiger Veränderung, derirgendwohin führt. Im Unterwegssein liegt der Auftrag des Menschen.Es gibt aber auch den Zeitpunkt des vermuteten, vorletzten Angekommenseinsnach vielen Stationen im eigenen Arbeitsleben. SeitAnfang Mai bin ich selbst wieder – nach sieben Jahren – hier im Lebensumfeldvon Lebach angekommen: im schönen und verschwiege-28nen Eidenborn, in der Stille und Ruhe der Abgeschiedenheit. So fühltes sich jedenfalls zurzeit an, nach den Jahren im lauten und von Hektikund Unruhe durchwebten Saarbrücken. Fast 5 Jahre konnte ichdort die City-Pastoral als Rektor der Päpstlichen Basilika St. Johanngestalten. Dazu war und bin ich weiterhin verantwortlich für die katholischePolizeiseelsorge im Saarland. Erste Seminare mit den Studentender Polizeihochschule sind bereits hier im Kulturzentrum gelaufen.Gerne bin ich bereit, neben meiner Tätigkeit, Herrn PastorHermann Zangerle und sein Pastoralteam in den gottesdienstlichenFeiern zu unterstützen.Ich freue mich, hier eine Heimat gefunden zu haben.Mit herzlichem GrußDr. Rolf Dillschneider, Landespolizeidekan36. Familienfest der Mittwochswallfahrer am 05.08.Die Mittwochswallfahrer und der Missionsausschuss Limbach feiernam Mittwoch, 05. <strong>August</strong> <strong>2015</strong>, ihr 36. Familienferienfest auf Höchstenbei Lebach-Steinbach. Zu dieser Veranstaltung, die unter den Namen„Höchstener Kirmes“ schon zu einem festen Begriff gewordenist, wird die ganze Bevölkerung herzlich eingeladen.Das Missionsfest wird um 10.30 Uhr mit einem Pontifikalamt auf demPilgerplatz vor der Marienkapelle mit Abt Mauritius vom Benediktinerklosterin Tholey eröffnet. Ein Blasorchester, das sich aus Musikernder umliegenden Gemeinden zusammensetzt und der MännergesangvereinDorf-Neipel werden den Gottesdienst mitgestalten.Im Anschluss an daran kann man gemeinsam auf dem Festplatz zuMittag essen. Dafür ist wie immer bestens gesorgt. Über Kuchenspendenwürden wir uns sehr freuen.Zur Unterhaltung spielen wieder unsere Blasmusiker. Ein Zaubererbeginnt um 16 Uhr seine Vorführung und wird den Kindern mit modelliertenLuftballons Freude bereiten. Auch die Springburg ist wiederfür die Kinder aufgebaut.Nähere Informationen: www.familienferienfest-hoechsten.deDer Erlös des Festes ist wie immer für Projekte in der Mission bestimmt.29

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