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UNSER GEMEINDEBRIEF

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EVANGELISCHE DREIFALTIGKEITSGEMEINDE WORMS<strong>UNSER</strong> <strong>GEMEINDEBRIEF</strong>No. III/2013 - I/2014Dieser Baum steht mitten in Worms.Kennen Sie ihn?


ZU BEGINNWorms, im November 2013Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser,Wilhelm Buschulte, dem wir die Glasfenster der Dreifaltigkeitskirche verdanken,ist im März diesen Jahres verstorben. Für uns ist das ein Anlass,dem Künstler – neben der Beschreibung eines weiteren Fensters – eineneigenen Text in diesem Gemeindebrief zu widmen.Sie finden auch – neben Informationen zum Gemeindeleben – wieder einenBuchtipp aus der Redaktion und selbstverständlich die Termine von Gottesdiensten,Konzerten und weiteren Veranstaltungen.Eigentlich sollten Sie diesen Gemeindebrief schon Anfang Oktober erhalten.Eigentlich. Aber wieder mal haben wir keinen nahtlosen Anschluss andie letzte Ausgabe geschafft. So ist das ja leider oft: Auch Aufgaben, die wirmögen, werden leicht zu Punkten auf langen Listen und geraten in denStrudel alltäglicher Verpflichtungen, die wir „irgendwie“ zu bewältigen versuchen.Schade ist das. Wir wollen es nicht so – aber dann fühlen wir uns dochwieder unter Zeitdruck und funktionieren. Irgendwie. Und oft verlieren wirdabei aus den Augen, was uns wirklich wichtig ist, freut und Kraft spendet.Kennen Sie den Baum auf dem Titelbild? Er steht auf dem Lutherplatz undkann uns daran erinnern, dass wir mitten in Arbeit und Trubel immer wiederruhige und schützende Orte finden können. Besonders im Einkaufsrummelder Vorweihnachtszeit oder der verkaufsoffenen Sonntage kann ein stillerPlatz ein Symbol dafür sein, dass ein voller Terminkalender oder eine gefüllteEinkaufstasche nichts mit erfülltem Leben zu tun haben.Auch der neu gestaltete Raum der Stille im Eingangsbereich unserer Kirche,dessen Öffnung kurz vor dem Abschluss steht, bietet sich als ein solcherOrt an.Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre, eine nicht zu kalte Winterzeit– mit vielen Momenten, in denen Sie zu sich kommen, und Orten, an denenSie sich freuen und Kraft schöpfen können.Ihre Redaktion:Dr. Peter Diehl, Pfarrer Volker Fey,Christian und Patricia Mangelsdorff2


Liebe Leserinnen und Leser,liebe Gemeindeglieder und Gäste!ANGEDACHTVon Anfang an wurden Christen für ihren Glauben verfolgt– davon zeugt schon in der Apostelgeschichte(Kapitel 6,8ff. und Kapitel 7) die Geschichte des sog.„Erzmärtyrers“, des ersten Märtyrers also, Stephanus.Die Verfolgung von Christen in den muslimischen Ländern – und insbesonderezurzeit in den Ländern des sog. „Arabischen Frühlings“, vor allem – nachder Absetzung des Präsidenten Mursi – in Ägypten ist eine bedrückende Tatsache.Bis heute.Wenn allerdings die Zeitung mit den vier großen Buchstaben hierüber berichtet,werde ich stutzig. Die besagte Zeitung tut sich sonst nicht besonders hervordurch Christlichkeit – vor allem beteiligt sie sich regelmäßig an üblerNachrede und Gerüchten, ob über Promis oder über weniger bekannte Menschen– und sie verstößt damit regelmäßig gegen das VIII. Gebot …So wurde am Vortag der Bundestagswahl 2013 in eben jener Zeitung überdas Inbrandsetzen einer Kirche in Indonesien oder auf den Philippinen berichtet.Ich will das nicht bestreiten – und jeder Fall der Verfolgung von Menschenum ihres Glaubens willen ist etwas ganz Schlimmes, Bedrückendes.Das Magazin der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), „In der Welt für dieWelt“, berichtet in seiner Ausgabe Nr. 3/2013 jedoch auch etwas anderes: Dahaben Muslime die Markus-Kathedrale in Kairo – Sitz des Patriarchen vonAlexandria – durch eine Menschenkette vor der Zerstörung durch islamistischeRadikale geschützt und bewahrt.Für mich heißt das: Wir sollten auch diese Dinge erwähnen – und grundsätzlichskeptisch sein, wenn einseitig berichtet wird. Wir sollten ferner den Muthaben, uns der Glaubensverfolgung jeglicher Art zu widersetzen – uns aberauch dort widersetzen, wo Hass und Angst zwischen Menschen unterschiedlichenGlaubens und unterschiedlicher Hautfarbe geschürt werden. Und wirsollten, nicht zuletzt, auch dankbar sein – für die Glaubensfreiheit in unseremLand. Die dürfen wir nutzen, um sonntags – oder an den bevorstehendenFeiertagen – in die Kirche zu gehen.Ich wünsche Ihnen, auch im Namen der Redaktion, eine gesegnete Weihnachtszeitund ein glückliches Neues Jahr – IhrVolker J. Fey, Pfarrer3


<strong>UNSER</strong>E KIRCHENFENSTERDer Turmbau zu BabelIn loser Folge stellen wir hier die von Wilhelm Buschulte im Jahr 1959 gestaltetenFenster der Dreifaltigkeitskirche vor; diesmal das vierte Fenster: «DerTurmbau zu Babel (1. Buch Mose, 11. Kapitel)».Die gewaltige Hand Gottes (oben im dunkelgrünenFeld) zerbricht den Turm und stürzt die Menschen,die an ihm arbeiten (violett) teilweise kopfüber inden Untergang mit hinein.Der Künstler wollte damit ausdrücken, was dieTechnik des 20. Jahrhunderts dem Menschenbringen wird, wenn er sich nicht von Gott und SeinemWillen begrenzen lässt.Damit erweist sich Wilhelm Buschulte, der diesesJahr im Alter von 89 verstarb, als Kind und Künstlerseiner Zeit. Und übrigens auch als Prophet.Als Kind und Künstler seiner Zeit verarbeitet er diegrauenhaften Geschehnisse des 20. Jahrhunderts:Im I. Weltkrieg war Giftgas eingesetzt worden.Nazi-Deutschland hatte sechs Millionen Juden inden Gaskammern vernichtet; und der von denDeutschen angefachte II. Weltkrieg hatte 60 MillionenMenschen weltweit den Tod gebracht. DerGlaskünstler war übrigens selbst in diesem Kriegschwer verwundet worden.Gemessen daran ist die Darstellung der vom Turmzu Babel herabstürzenden Menschen, die unszunächst übertrieben (eben expressionistisch!)anmutet, fast noch (zu) harmlos. Buschulte erkenntund benennt, wohin die Technikgläubigkeit desatomaren- und des Mondfahrtzeitalters führenkönnen. Er erweist sich damit als Prophet, dessenKlarsicht bis ins 21. Jahrhundert hineinreicht.Die Fot os der Kirchenfensterfür diese Seriestammen ursprünglich von O.Kühnle und wurden bearbeitetvon N. Rau und P. Diehl.4In einem von Dr. Annette Jansen-Winkeln herausgegebenenBuch über ihn wird Wilhelm Buschultedaher als „Künstler zwischen den Zeiten“ bezeichnet.Das mit Unterstützungdes „Ministeriumsfür Arbeit, Soziales undStadtentwicklung, Kulturund Sport des Landes


<strong>UNSER</strong>E KIRCHENFENSTERNordrhein-Westfalen“ 1999 erschienene Buch trägt ebenfalls diesen Titel.Die ersten Aufzeichnungen zu den Kirchenfenstern von Wilhelm Buschulte sinddem Pfarrer zur Zeit der Erbauung der Dreifaltigkeitskirche in den Jahren 1955-59,Heinrich Uhrhan, zu verdanken; hier bearbeitet und ergänzt vom heutigenGemeindepfarrer Volker Johannes FeyGeschichten aus Licht –In memoriam Wilhelm Buschulte ()Wilhelm Buschulte an seinem85. Geburtstag (Quelle: Onlineausgabeder WestfälischenRundschau vom 31.10.2008)Der Künstler Wilhelm Buschulte, dem wirdie Glasfenster der Dreifaltigkeitskircheverdanken, starb am 28. März(Gründonnerstag) 2013 mit 89 Jahren inseiner Heimatstadt Unna. Geboren wurdeer an Allerheiligen 1923. Er wäre alsodieses Jahr 90 Jahre alt geworden.Wunderbare Lichtspiele habe ich dankseiner Fenster in der Dreifaltigkeitskircheerlebt. Wenn die Sonne durch sie hindurchschien, konnte ich den Blick vonden wandernden bunten Strahlen nichtabwenden. Oft habe ich versucht, diebiblischen Geschichten zu erkennen, diedie Fenster erzählen. Aber ohne die Erklärungen,die Pfarrer Fey dazu in mancherPredigt gab, hätte ich vieles nicht gesehen.Öl, Aquarell und Kreide, Skizzen undRadierungen – Wilhelm Buschulte war einvielseitiger Künstler. Im Zentrum seines Werkes standen aber Glasfenster:Allein in über 100 Kirchen und Kapellen hat er sie gestaltet, darunter in derFrankfurter Paulskirche, im Aachener Kaiserdom, in der Hohen Domkirche zuEssen und in der Päpstlichen Nuntiatur in Berlin. Bis nach Kairo in diedeutsche Schule der Borromäerinnen hat ihn seine Arbeit gebracht. Auf einenStil lässt er sich bei all dem nicht festlegen. Aber immer geht es ihm darum,dem Kirchenraum zu dienen und eine Harmonie zwischen Raum undFenstern zu schaffen.5


<strong>UNSER</strong>E KIRCHENFENSTERDie Fenster unserer Kirche mit ihren figürlichen Darstellungen undleuchtenden Farben zählen eher zu seinem frühen Werk. Buschulte war zurZeit der Wiedererrichtung der Dreifaltigkeitskirche (1955-59) gerade mal Mitte30! Später wendet er sich geometrischen Mustern aus klarem und grauemGlas zu.Diese „lichte Einfachheit“ (von der er selber sprach) ist besonderseindrucksvoll in der Frankfurter Paulskirche zu sehen.Aber auch im Reformationszimmer unserer Kirche und in dem demnächstzugänglichen Raum der Stille, der in den Plänen zur Wiedererbauung derKirche nach dem Krieg (und bei der Ersterbauung?!) als Taufkapelle ausgewiesenwar, schuf Buschulte nicht-figürliche Fenster, allerdings nochmit farbigen Elementen.Und was wissen wir über den Menschen Wilhelm Buschulte? Wie und warumwird jemand Glasbildner und beschäftigt sich sein Leben lang vor allem mitder Gestaltung von Kirchenräumen? – Ein paar Zeilen dazu finden sich ineinem Artikel im „Unnaer Herbstblatt“ aus dem Jahr 2000 von GiselaLehmann, die ihn damals in seinem Atelier besuchte.Nach dem Willen der Eltern soll der 1923 geborene Wilhelm wegen seinesTalents zum technischen Zeichnen Maschinenbau studieren. Erst einmal abermuss er nach dem Gymnasium 1942 in den Krieg. Er wird verwundet, istkriegsuntauglich und kann so 1943 ein Studium an der MünchnerKunstakademie beginnen. Nach dem Abschluss erlaubt ihm der katholischeDekan seiner Heimatstadt Unna, sich im oberen Turm der St. Katharinen-Kirche ein Atelier einzurichten und beauftragt ihn damit, drei Fenster derKapelle zu gestalten. Überzeugt von Buschultes Können, empfiehlt er ihn anKollegen weiter. Es ist Nachkriegszeit und unzählige zerstörte Kirchenfenstermüssen erneuert werden.Vielleicht folgt er also einfach den vielen Aufträgen und drückt in ihnen seineKreativität und sein Können aus. Vielleicht tut er aber auch das, wovon erschon als Junge träumte. Wir werden ihn nicht mehr fragen können.Was wir wissen, ist das, was Gisela Lehmann am Schluss ihres Textesschreibt: „Trotz der vielen Erfolge machte Buschulte nie Aufhebens umseine Person. Für ihn ist es ein Geschenk, dass er geben darf.“Patricia Mangelsdorff,mit Ergänzungen von V.J.Fey6


AUS DEM KIRCHENVORSTANDWie in jeder Ausgabe des Gemeindebriefes,erfahren Sie auch in dieseretwas über ein Mitglied des Kirchenvorstandes.Bernd HenriciMein Name ist Bernd Henrici, ich bin 53Jahre alt, verheiratet und habe zweiKinder. Ich bin in Worms geboren undwohne, mit kurzer Unterbrechung, Zeit meines Lebens direkt am Rhein. Der„eschde Womser“ geht, wenn er mich reden hört, nicht davon aus, dass ichein gebürtiger Wormser bin, da meine Eltern (gebürtig in Buxtehude/Küstrin)selbst dieser „Muddersprooch“ nicht mächtig waren und sie sie somit auchnicht an mich weitergeben konnten. Ich bin gelernter Schreiner, habe michdann zum Holztechniker weitergebildet und führe mit einem Kollegen ein Planungsbürofür Fenster- und Fassadentechnik.Zu meiner ersten Amtsperiode als Kirchenvorstandsmitglied kam ich durchFrau Joachim-Storch (Anm. d. Red.: die frühere Gemeindepfarrerin), die michdavon überzeugen konnte, wie wichtig die Arbeit dieses Kreises sowohl für dieKirche als auch für die Gemeinde ist. Nach einer Pause bin ich, aufgrund desvorzeitigen Ausscheidens eines Mitgliedes, im Nachrückverfahren wieder inden Kreis des Kirchenvorstandes gekommen.Ich finde es sehr interessant, auf dem „Schiff, das sich Gemeinde nennt“ mitzuarbeitenund in Zusammenarbeit mit den anderen Vorstandsmitgliedern daseine oder andere „Leck“ zu flicken.Viele GrüßeBernd Henrici7


VERANSTALTUNGENBesondere Konzerte in der Dreifaltigkeitskirche,zu denen wir herzlich einladen:Für IhrenTerminkalender …... oder für die Pinnwand/den Kühlschrank!Montag,18. Nov. 2013, 19.00UhrSonntag 4. Advent,22. Dez., 16.00 UhrSamstag,4. Jan. 2014,17.00 UhrMittwoch,28. Mai, 20.00 UhrDienstag,9. Sept. vorauss.20.00 UhrSonntag,19. Okt., 17.00 UhrSonntag 4. Advent,21. Dez., 16.00 UhrSamstag,3. Januar 2015,17.00 UhrHeino kommt! – Kirchenkonzert: „Die Himmelrühmen“ – mit Heino, Franz Lambert & Chor(Vorverkauf 32,- €; Abendkasse 42,- €)Großes Weihnachtskonzert des Wormser Bachchorsmit Cantus Worms (Ltg. Ellen Drolshagen) &Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule (Ltg. ReinhardVolz) – anschl. Turmblasen auf Dom- undWeckerlingplatz (Eintritt: 10,- €, ermäßigt: 6,- €)Weihnachts-Gospelkonzert: „The very Best ofBlack Gospel“ (Eintritt: 26,- €)„The Brendan Voayge“ (Rüdiger Oppermann, einKonzert im Rahmen von „Wunderhören“)„Klezmer in Klein-Jerusalem am Rhein – einMusikfest unter künstlerischer Leitung von GioraFeidman“, mit Raul Jaurena und Klezmers Techter(Eintritt frei – am Ausgang wird eine Spende erbeten)Ludwig Güttler (Trompete) und Friedrich Kircheisin Concert (Eintrittspreise stehen noch nicht fest)Großes Weihnachtskonzert des Wormser Bachchorsmit Cantus Worms (Ltg. Ellen Drolshagen) &Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule (Ltg. ReinhardVolz) – anschl. Turmblasen auf Dom- und Weckerlingplatz(Eintritt: 10,- €, ermäßigt: 6,- €)Neujahrskonzert mit Angelika Milster8


VERANSTALTUNGSHINWEISE UND GOTTESDIENSTENikolaus von MyraTraditioneller Adventsabend der Evangelischen ErwachsenenbildungWorms-WonnegauDer traditionelle Adventsabend der Evangelischen ErwachsenenbildungWorms-Wonnegau (EEB) fällt in diesem Jahr auf den 6. Dezember. Wasliegt da näher, als sich mit dem Heiligen Nikolaus zu beschäftigen?Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung.Erst wegen der kritischen Haltung der Reformatoren gegenüber der Heiligenverehrungwurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstagverlegt; infolgedessen wurde Nikolaus als Gabenbringer mancherortsvom Christkind abgelöst. Um Nikolaus von Myra rankt sich nicht nur eineFülle von Legenden, sondern mit ihm ist auch ein reiches Brauchtumverbunden. So bietet der Adventsabend am 6. Dezember die Gelegenheitzu einer interessanten kulturgeschichtlichen Entdeckungsreise.Kantor Christian Schmitt wird in bewährter Weise den Adventsabendmusikalisch gestalten. Dazu werden Spekulatius und Tee gereicht.Referenten: Pfarrerin Dorothea Zager und Prof. Dr. Werner ZagerDie Veranstaltung beginnt am 6.12., um 19.30 Uhr, im Luthersaal desevangelischen Gemeindehauses der Luthergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45.9


<strong>UNSER</strong>E GOTTESDIENSTE01.12.2013, 10 Uhr1. ADVENT08.12.2013, 10 Uhr2. ADVENT15.12.2013, 10 Uhr3. ADVENT22.12.2013, 10 Uhr4. ADVENT24.12.2013, 17 UhrHEILIGABEND24.12.2013, 22 UhrHEILIGABEND25.12.2013, 10 UhrWEIHNACHTEN26.12.2013, 10 UhrII. WEIHNACHTSTAG29.12.2013, 10 Uhr1. SONNTAG NACH DEMCHRISTFEST31.12.2013, 18 UhrSILVESTER01.01.2014, 17 UhrNEUJAHR05.01.2014, 10 Uhr2. SONNTAG NACH DEMCHRISTFEST12.01.2014, 10 Uhr1. SO.N. EPIPHANIAS19.01.2014, 10 Uhr2. SO.N. EPIPHANIAS26.01.2014, 18 Uhr3. SO.N. EPIPHANIAS02.02.2014, 10 Uhr4. SO.N. EPIPHANIAS09.02.2014, 10 UhrLETZT. SO.N. EPIPHA-NIAS16.02.2014, 10 UhrSEPTUAGESIMAEGottesdienstplan 2013/14Gottesdienst mit Feier des Heiligen Pfr. FeyAbendmahls, DreifaltigkeitskircheGottesdienst, Dreifaltigkeitskirche Pfr. FeyGottesdienst mit Taufe, DreifaltigkeitskirchePfr. FeyGottesdienst, Dreifaltigkeitskirche findet in derFriedrichskirchestatt!Christvesper, Dreifaltigkeitskirche Pfr. FeyChristmette, DreifaltigkeitskircheDekan StorchGottesdienst mit Feier des Heiligen Stv. KP’in ScherfAbendmahls, MagnuskircheGottesdienst mit Taufe, DreifaltigkeitskirchePfr.in HerbertGemeinsamer Gottesdienst der versch. PfarrerInnenstadtgemeinden,MagnuskircheÖkumenischer Jahresschlussgottesdienst,DomGottesdienst mit anschl. Empfangim Roten Haus, FriedrichskircheGottesdienst mit Feier des HeiligenAbendmahls, FriedrichskircheGottesdienst, FriedrichskircheGottesdienst, FriedrichskirchePfr. Fey undDompropst PrießPfr. BemschPfr. FeyPfr. BemschPfr. FeyGottesdienst, Friedrichskirche – Pfr. Bemschein AbendgottesdienstGottesdienst mit Feier des Heiligen Pfr. FeyAbendmahls, FriedrichskircheGottesdienst, Friedrichskirche Pfr. BemschGottesdienst, FriedrichskircheDekan Storch10


VERANSTALTUNGSHINWEISE UND GOTTESDIENSTEGottesdienstplan 201423.02.2014, 18 UhrSEXAGESIMAE02.03.2014, 10 UhrESTOMIHI09.03.2014, 10 UhrINVOKAVIT16.03.2014, 10 UhrREMINISZERE23.03.2014, 10 UhrOCULI30.03.2014, 18.00 UhrLAETARE06.04.2014, 10 UhrJudica13.04.2014, 10 UhrPALMARUM17.04.2014, 19 UhrGRÜNDONNERSTAG18.04.2014, 10 UhrKARFREITAG20.04.2014, 10 UhrOSTERSONNTAG21.04.2014, 10 UhrOSTERMONTAGGottesdienst, Friedrichskirche – Pfr. Feyein AbendgottesdienstGottesdienst mit Feier des Heiligen Pfr. BemschAbendmahls, FriedrichskircheGottesdienst, Friedrichskirche Pfr. FeyGottesdienst, FriedrichskircheGottesdienst, FriedrichskirchePfr. BemschDekan StorchGottesdienst, Friedrichskirche – Pfr. Feyein AbendgottesdienstGottesdienst mit Feier des Heiligen Pfr. BemschAbendmahls, FriedrichskircheGottesdienst zur FeierPfr. Feyder Goldenen Konfirmation,DreifaltigkeitskircheGottesdienst mit Agapefeier, Pfr. BemschRotes Haus& FeyGottesdienst mit Feier des Heiligen Pfr. FeyAbendmahls, DreifaltigkeitskircheGottesdienst mit Feier des Heiligen Dekan StorchAbendmahls, DreifaltigkeitskircheGottesdienst mit Taufe, Pfr. FeyDreifaltigkeitskirche* Bitte entnehmen Sie diese Information der Presse oder der Homepage!Dort finden Sie auch eventuelle Änderungen.11


<strong>UNSER</strong>E GOTTESDIENSTEZwanzig Jahre „E.D. an Dreifaltigkeit“In einem bewegenden Gottesdienst feierte unsere Gemeinde am 3. Novemberdas 20-jährige Dienstjubiläum unserer Kirchmusikerin Ellen Drolshagen.Das Wirken der Kantorin haben wir vor einigen Monaten ja schon einmalausführlich in unserem Gemeindebrief gewürdigt. Nun war es Dekan HaraldStorch, der in seiner Predigt zu Jesaja 62,6-12 einen direkten Bezug desBibeltextes zu Ellen DrolshagensWirken herstellte:Wir wollen und sollen unsbei Gott zu Gehör bringen.Das ist kaum besser möglichals durch die Kirchenmusik.Und wenn diese mit so hoherKönnerschaft im Musikalischenund Kennerschaft imTheologischen hervorgebrachtwird, hören wir von(von links nach rechts:) Claudia Isbaner, Walter Schenk,Dekan Storch und Pfarrer Fey gratulieren EllenDrolshagen (Mitte, mit Blumenstrauß; Foto: U. Schäfer)Ellen Drolshagen in jedem Gottesdienst – aber auch in ihren Orgelkonzerten undden Konzerten des Bachchors das schiere Gotteslob.In bewegten und bewegenden Worten würdigten einige Weggefährten der Kantorinihr Wirken. Pfarrer Fey drückte seine Dankbarkeit aus, dass Ellen Drolshagennach schwierigen Anfängen ihre Wurzeln in der Dreifaltigkeitsgemeindeschlagen konnte. Die Landeskirchenmusikdirektorin Christa Kirschbaum würdigtein sehr persönlichen Worten den anspruchsvollen musikalischen Beitrag FrauDrolshagens. Sehr beeindruckende Worte fand der altehrwürdige Mentor unsererKantorin, Kirchenmusikdirektor a.D. Dietrich Schuberth für seine frühereSchülerin, indem er schilderte, welche Vorurteile und Hindernisse sie zu überwindenhatte, bis ihre Fähigkeiten anerkannt wurden. Schließlich durfte auch derAutor dieses Beitrages einige Worte im Namen des Bachchors sagen, wobei erhervorhob, wie wichtig es ist, jeden Menschen so zu nehmen, wie er ist.Die Gemeinde sang mit Inbrunst, der Chor mit höchstem Einsatz, Kyung-A Glaser-Yubrillierte am Klavier und die Kollekte erbrachte für die Flüchtlingshilfe undBeratung von Migranten weit über 500 Euro. Beim anschließenden Empfangdurfte sich jeder noch einmal persönlich bei Ellen Drolshagen bedanken und ihrGlück wünschen. Der Dank des Kirchenvorstands gilt den fleißigen Helferinnenund Helfern im Hintergrund, namentlich Familie Beth, Familie Rusin, Frau Dietz,Frau Isbaner und Frau Huber (von der benachbarten Friedrichsgemeinde). Vorallem aber gilt er unserer einmaligen und unersetzlichen Kantorin Ellen Drolshagen.Peter Diehl12


VERANSTALTUNGSHINWEISE UND GOTTESDIENSTEHier gehe ich und kann nicht andersFortbildung zum Pilgerbegleiter auf dem LutherwegImmer mehr Menschen finden durch Pilgern neue Zugänge zum christlichenGlauben. Immer wieder fragen Einzelpilger und Pilgergruppen nach Begleitungdurch erfahrene Pilger/innen auf dem Weg.Vielleicht möchten Sie selbst die Initiative ergreifen, Pilgerangebote für IhreGemeinde oder Region zu machen und so Kinder, Jugendliche, Familienoder Erwachsene auf den Weg zu bringen.Die Teilnehmer/innen an dieser Fortbildung sollen befähigt werden, eineneintägigen Gruppenpilgerweg im Team (mindestens zu zweit) auf einem Abschnittdes Lutherweges vorzubereiten und durchzuführen. Der Schwerpunktliegt dabei auf der geistlichen Gestaltung.Der Einführungskurs findet vom 7. bis 8. Dezember im Exerzitienhausin Hofheim/Taunus statt.Weitere Informationen:Zentrum für Verkündigung der EKHN,Pfarrerin Dorothea HillingshäuserReferentin für Geistliches LebenTelefon: 069 / 71379 - 122www.zentrum-verkuendigung.de13


AUS DER GEMEINDEWöchentliche Veranstaltungen(außer in den Ferien):montags (14-tägig): Seniorenkreis (in der Sommerzeit: 15.00 Uhr;14.30 Uhr in der Winterzeit):dienstags 15.15 Uhr Vorkonfirmandenunterrichtmittwochs 15.00 Uhr Jungscharmittwochs 19.45 Uhr Bachchordonnerstags 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht___________________________14Läutezeiten und Liedplan für das Glockenspiel:In der Turmspitze der Dreifaltigkeitskirche ist ein Glockenspiel mit 24 Glockeneingebaut. Folgende Melodien erklingen im jeweiligen Zeitraum:Vom 31. Oktober bis zum 2. Wochenende im November:7.05 Uhr Nun freut euch, liebe Christengmein9.05 Uhr Es ist das Heil uns kommen her12.05 Uhr Ein feste Burg ist unser Gott15.05 Uhr Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr18.35 Uhr Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort21.05 Uhr Vater unser im HimmelreichVom 2. Wochenende im November bis Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr:7.05 Uhr u. 9.05 Uhr Aus meines Herzens Grunde12.05 Uhr u. 15.05 Uhr Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit18.35 Uhr Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort21.05 Uhr Nun wollen wir singen das AbendliedVom Drittl. Sonntag im Kirchenjahr bis Samstag vor 1. Advent:7.05 Uhr u. 9.05 Uhr Wachet auf, ruft uns die Stimme12.05 Uhr u. 15.05 Uhr Jerusalem, du hochgebaute Stadt18.35 Uhr Jesus, meine Zuversicht21.05 Uhr Abend ward, bald kommt die NachtVom 1. Advent bis zum 24. Dezember:7.05 Uhr u. 09.05 Uhr Macht hoch die Tür12.05 Uhr u. 15.05 Uhr Wie soll ich dich empfangen?


18.35 Uhr Mit Ernst, o Menschenkinder21.05 Uhr Es kommt ein Schiff geladenVom 24. Dezember bis zum 5. Januar:7.05 Uhr u. 09.05 Uhr Lobt Gott, ihr Christen allegleich12.05 Uhr u. 15.05 Uhr Vom Himmel hoch, da komm ich18.35 Uhr Nun singet und seid froh21.05 Uhr O du fröhlicheVom 5. Januar bis Fastnacht-Dienstag:7.05 Uhr u. 9.05 Uhr Wie schön leuchtet der Morgenstern12.05 Uhr u. 15.05 Uhr Mir nach, spricht Christus, unser Held18.35 Uhr Ach bleib mit deiner Gnade21.05 Uhr Weißt du, wie viel Sternlein stehen?Von Aschermittwoch bis Karsamstag:07.05 Uhr u. 09.05 Uhr O Lamm Gottes12.05 Uhr u. 15.05 Uhr O Haupt voll Blut und Wunden18.35 Uhr Herzliebster Jesu21.05 Uhr So nimm denn meine HändeVon Ostern bis Himmelfahrt:07.05 Uhr Christ ist erstanden09.05 Uhr u. 12.05 Uhr Gelobt sei Gott im höchsten Thron15.05 Uhr u. 18.35 Uhr Mit Freuden zart21.05 Uhr Schönster Herr JesuAUS DER GEMEINDE⊕Foto: Allessandro BalzarinFührung auf der Baustelleam Reformationstag 2013Über den Fortgang der Arbeitenim Eingangsbereich und im geplantenAndachtsraum informierenwir im nächsten Heft. Die Kircheist aber demnächst bereits wiederständig geöffnet – und zu denGottesdiensten und Konzertenschon jetzt!15


BUCHTIPP AUS DER REDAKTION16Alice Miller: „Die Revolte des Körpers“Vielleicht kennen Sie Alice Miller? Bekannt wurde die frühere Psychoanalytikerinmit ihren Werken „Das Drama des begabten Kindes“ und „Du sollstnicht merken.“ In allen ihren Büchern ist sie vehemente Anwältin der Kinder– auch der Kinder, die wir alle einmal waren. So auch in: „Die Revolte desKörpers“, das 2004, sechs Jahre vor ihrem Tod, erschien.Wenn Menschen körperliche oder seelische Verletzungen ihrer Kindheitnicht wahrhaben und fühlen wollen, so schreibt sie darin, werden sie krank.Denn der Körper speichert alle Erinnerungen und lässt sich nicht betrügen.Mit dieser Auffassung ist sie nicht alleine. Viele Wissenschaftler und Therapeutenteilen sie. Provozierend, gerade für gläubige Christen, ist aber eineandere ihrer Kernthesen: Es sei das Vierte Gebot, so schreibt sie, dass zahlloseMenschen daran hindere, die Wahrheit ihrer Kindheit zu erkennen. DieLiebe zu den Eltern lässt sich nicht per Verordnung erzwingen. Wenn wirunsere Eltern lieben sollen, in Wirklichkeit aber gar nicht lieben können, weilsie uns einst an Körper oder Seele verletzt haben, dann macht uns daskrank, unglücklich, verwirrt und entfernt uns weit von uns selber.Das ist sicher nicht der einzige Aspekt des Buches, der für Diskussion undWiderspruch sorgt. Aber man muss nicht mit allem übereinstimmen, um sichdavon anregen und bereichern zu lassen. Unermüdlich fordert sie: „Fühl',was du fühlst. Lass es dir nicht ausreden, verleugne es nicht vor dir selber,übernimm die Verantwortung dafür.“Wenn wir zu sehr von der Suche nach Anerkennung und Liebe anderer getriebensind – oder aber von der Angst, sie zu verlieren –; wenn wir leicht inVerwirrung geraten oder nicht wissen, was für uns gut ist, was uns freut oderKraft spendet, dann können das Hinweise darauf sein, dass wir in Erfahrungenund Ängsten unserer Kindheit gefangen sind.Alice Miller ermutigt uns zu grundlegenden Fragen: Wer bin ich, wenn ichnicht den Anforderungen anderer genüge? Was würde sich in meinem Lebenändern, wenn ich ohne Angst vor Bewertung oder Versagen handle,wenn ich niemandem etwas beweisen will? Was macht mir wirklich Freudeund gibt mir Kraft?Was bringt mein Herz zum Hüpfen?Gute Fragen für stille Stunden in der dunklen Jahreszeit, finde ich.Patricia Mangelsdorff


Seit Erscheinen des letzten Gemeindebriefs …… wurden durch die Taufe in die Kirche Jesu Christiaufgenommen:Conner Emanuel Enrico Fath, WormsJermain Tyler Pillipan, WormsLuisa Holl, Worms-NeuhausenPhilipp Ferdinand Eckelmann, OsthofenElias Hieronymus, Worms-HochheimAUS DER GEMEINDE… sind verstorben und in Gottes Ewigkeit eingegangen:Anna Maria Geier geb. Keller, 82 JahreHerbert Gruber, 60 JahreErika Weber geb. Metzger, 62 JahreUlrike Geßner geb. Asal, 60 JahreHorst Weber, 77 JahreRudolf Fischer, 74 JahreSigrid Hess, 75 JahreIngeborg Tubbe geb. Lohmann, 68 Jahre… wurden getraut:28.09.: Michel Klinkigt und Sonya geb. Tramer, Worms5.10.: Gerrit Holl und Ruth geb. Steiner, WormsWir gratulieren herzlich folgenden Gemeindegliedernzum Geburtstag:Oktober:01.10. Frau Katharina Korb, 91 Jahre02.10. Frau Elisabeth Roß, 80 Jahre05.10. Frau Hildegard Weismantel, 75 Jahre07.10. Frau Ingeburg Schnarr, 86 Jahre08.10. Frau Irmgard Heng, 88 Jahre08.10. Herr Friedrich Schnaitmann, 81 Jahre12.10. Frau Anna Maria Woenckhaus, 82 Jahre14.10. Herr Wilhelm Gather, 85 Jahre17


FREUD UND LEID1814.10. Frau Lilli Herzog, 75 Jahre17.10. Frau Katharina Ulmer, 89 Jahre18.10. Herr Berthold Deibel, 89 Jahre18.10. Frau Ingeborg Holzhäuser, 89 Jahre20.10. Frau Gerda Henrici, 85 Jahre26.10. Herr Karl Keth, 75 Jahre30.10. Frau Irene Oetzel, 84 JahreNovember:08.11. Frau Renate Hess, 80 Jahre08.11. Frau Ingeborg Hetzler, 86 Jahre09.11. Frau Elisabeth Keller, 82 Jahre12.11. Frau Walli Oswald, 83 Jahre12.11. Herr Walter Berg, 82 Jahre17.11. Frau Helene Buink, 99 Jahre22.11. Frau Luise Koenig, 82 Jahre23.11. Frau Edeltrud Bauer, 80 Jahre23.11. Frau Gisela Morris, 88 Jahre27.11. Frau Eleonore Kawentel, 86 Jahre27.11. Herr Heinz Laut, 84 Jahre28.11. Frau Anna Weintz, 86 Jahre30.11. Frau Anna Neu, 81 JahreDezember:01.12. Frau Hildegard Haas, 87 Jahre01.12. Frau Hildegard Karjetta, 75 Jahre02.12. Frau Anna Krug, 84 Jahre03.12. Frau Anneliese Bölling, 88 Jahre03.12. Herr Walter Oswald, 75 Jahre05.12. Frau Anna Krist, 86 Jahre06.12. Frau Marga Stroh, 91 Jahre07.12. Frau Margarethe Meyer, 89 Jahre07.12. Herr Hans Schmidt, 85 Jahre07.12. Frau Dorothea Simoni, 83 Jahre08.12. Frau Hildegard Treusch, 93 Jahre10.12. Frau Lieselotte Strebel, 85 Jahre11.12. Frau Margarete Smolinski, 87 Jahre12.12. Herr Erhard Kaulfuß, 94 Jahre12.12. Frau Ingeborg Müller-Braun, 83 Jahre16.12. Frau Eva Peukert, 87 Jahre18.12. Frau Elfriede Benner, 90 Jahre18.12. Frau Gertrud Keth, 83 Jahre19.12. Frau Waltraut Hennig, 86 Jahre


21.12. Frau Ingeborg Wüstenhagen, 85 Jahre23.12. Frau Margot Ebert, 84 Jahre24.12. Frau Elisabeth Nazarenus, 82 Jahre25.12. Frau Sofie Feickert, 87 Jahre26.12. Frau Hildegard Noll, 89 Jahre28.12. Frau Elisabeth Neugebauer, 86 JahreAUS DER GEMEINDEJanuar:02.01. Herr Alfred Werner, 82 Jahre06.01. Frau Ursula Schmahl, 85 Jahre08.01. Herr Edwin Holstein, 75 Jahre09.01. Herr Karl Schambach, 81 Jahre15.01. Frau Anneliese Reiß, 87 Jahre17.01. Frau Elisabeth Hüther, 89 Jahre17.01. Frau Ella Molter, 85 Jahre17.01. Frau Ruth Zimmermann, 80 Jahre18.01. Frau Emilie Heuberger, 87 Jahre23.01. Herr Hermann Schmidt, 86 Jahre25.01. Frau Elfriede Arnold, 84 Jahre26.01. Frau Gisela Holschuh, 80 Jahre⊕Die Jahreslosung 2014Alljährlich geben sich die christlichen Kirchen eine Jahreslosung. Im kommendenJahr ist es eine Kurzfassung des Psalmwortes, das Martin Lutherso übersetzt: «Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte undmeine Zuversicht setze auf Gott den HERRN, dass ich verkündige all deinTun.»Daraus wurde nun die offizielle (Kurz-)Version:Jahreslosung 2014:«Gott nahe zu sein,ist mein Glück.»(Psalm 73,28)19


SO ERREICHEN SIE UNS UND WEITERE KIRCHLICHE STELLENGemeindepfarrer:Volker Johannes FeyKirchenvorstand:stv. Vorsitzender Walter SchenkGemeindebüro:Claudia IsbanerKindergarten:Leiterin Christiana KnierimKirchenmusik:Kantorin Ellen DrolshagenAdenauerring 3, Tel. 06241 / 23917pfarrer@dreifaltigkeitsgemeinde-worms.deTel. 06241 / 24895post@buchbinderei-schenk.deAdenauerring 3, Tel. 06241 / 23917Fax: 06241 / 426117dreifaltigkeitsgemeinde-worms@gmx.deAdenauerring 3, Tel. 06241 / 6799ev.kita-dreifaltigkeit.worms@ekhn.net.deTel. 06241 / 592304Homepage: www.ellen-drolshagen.deKüsterin: Beata Rusin Tel. 06241 / 970366Evangelische GesamtgemeindeWormsDiakoniestation(Evangelische Sozialstation)Seminariumsgasse 4-6, Tel. 06241 / 92060-0siegrid.matthes@ekhn-kv.deSeminariumsgasse 4-6, Tel. 06241 / 920607-0cornelia.krebs.soz.worms@ekhn-net.deMobiler Sozialer Dienst Seminariumsgasse 4-6, Tel. 06241 / 920607-2Evangelisches Dekanat Worms-WonnegauEhe-, Familien- und Lebensberatungim Diakonischen WerkEvangelischeErwachsenenbildungTelefonseelsorgeSeminariumsgasse 1, Tel. 06241 / 84950evangelisches-dekanat-worms@t-online.deSeminariumsgasse 1, Tel. 06241 / 27514ev.eflb.worms@t-online.deRömerstr. 76, Tel. 06241 / 87970ev.erwachsenenbildung@t-online.de0 800 / 111 0 111 (gebührenfrei)Impressum: Gemeindebrief der EVANGELISCHEN DREIFALTIGKEITSGEMEINDE WORMSDruck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Groß Oesingen Auflage: 2.300 StückHomepage: http://www.dreifaltigkeitskirche-worms.de(dort auch die Online-Ausgabe des Gemeindebriefes!)Hrsg. und v.i.S.d.P./Absender:Empfänger:Der KirchenvorstandAdenauerring 367547 Worms20

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