Herbst-2015.pdf
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Das Bodenlabyrinth, das seit 2001 den<br />
Kirchplatz geistlich und seelsorglich<br />
prägt, ist bereits verschoben worden<br />
und hat vor dem nordwestlichen<br />
Eingang einen neuen Platz gefunden.<br />
Der Großteil des Labyrinths ist bereits<br />
wieder gelegt, an wenigen Stellen und<br />
in der Mitte des Labyrinths stehen<br />
noch Restarbeiten aus. Unter anderem<br />
wird auch der gebrochene Basaltstein,<br />
der die Bronzeplatte in der Mitte des<br />
Labyrinths einfasst, erneuert.<br />
Niveau als vorher an unsere Propsteikirche<br />
an. Hierdurch ist ein Teil des<br />
Mauerwerks frei gelegt worden, der<br />
aufgearbeitet und abgedichtet werden<br />
muss.<br />
Wie Sie merken, es hat sich bereits viel<br />
verändert, viele Arbeiten sind aber<br />
noch nicht abgeschlossen, vor allem,<br />
da der Bereich vor dem Hauptportal<br />
und vor dem nordöstlichen Eingang<br />
erst im letzten Bauabschnitt gemeinsam<br />
mit dem Neumarkt-Platz bearbeitet<br />
wird. Die städtischen Planungen<br />
sehen vor, dass die Arbeiten in diesem<br />
Bereich abhängig von den Witterungsbedingungen<br />
zum Jahreswechsel<br />
beginnen.<br />
Einen Nutzen können wir aber in<br />
jedem Fall aus den Umbauarbeiten der<br />
Stadt ziehen: Wir nutzen die Gelegen-<br />
heit, wenn das Pflaster im Bereich des<br />
Hauptportals der Kirche aufgenom-<br />
men ist, unsere Grundleitungen<br />
instand zu setzen und zu erneuern.<br />
Die drei Platanen am nordöstlichen<br />
Eingang der Propsteikirche mussten<br />
gefällt werden. Dafür werden wir<br />
einen schönen, einzelnen Baum, der<br />
für die dortigen Licht- und Standortverhältnisse<br />
gut geeignet ist, pflanzen.<br />
Durch die Umgestaltung des Heinrich-<br />
König-Platzes legt das Pflasterniveau<br />
zudem nun auf einem niedrigeren Nina Kim<br />
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