GEMEINDEBRIEF

Sanierungsarbeiten an der Kirche in Feldkirchen
Hinter der Staubschutzwand links wird gearbeitet
Noch im alten Jahr stellte sich heraus,
dass auch die Balken auf der Südseite der
Kirche vom Pilz befallen sind – wenn auch
nicht in so großem Ausmaß wie auf der
Nordseite der Kirche. So stand der Plan fest,
dass mit der Sanierung der Balkenköpfe auf
der Nordseite begonnen wird. Hier wurde
Ende Oktober mit den Vorbereitungen der
Arbeiten begonnen. Es wurde zuerst eine
Staubschutzwand eingezogen und die Orgel
zum Schutz vor Staub und Beschädigung
eingepackt. Inzwischen sind auch die Bänke
des nordseitigen Kirchenschiffes abgebaut,
das Parkett dort entfernt worden und die Balken
freigelegt. In der Apsis wurden die
Kanzel und der Altar abgebaut, um auch dort
die Balken zugänglich zu machen.
In einem nächsten Schritt mussten nun alle
Genehmigungen eingeholt und die Finanzierung
geklärt werden, bevor mit den Sanierungsarbeiten
begonnen werden konnte.
Ein Kostenplan wurde vom Kirchengemeindeamt
aufgestellt und geprüft. Die kirchenaufsichtliche
Genehmigung wurde eingeholt.
Der Bauausschuss des Dekanats
München stimmte in der Dezembersitzung
zu, ein Drittel der Sanierungskosten zu übernehmen.
Auch die evang.-luth. Landeskirche
stimmte einer Kostenübernahme von einem
Drittel der Sanierungskosten zu. Nun musste
auch noch unser Kirchenvorstand beschließen,
dass unsere Kirchengemeinde die anteiligen
gedrittelten Kosten von voraussichtlich
36.500 € übernimmt. Dies war eine der
4 Gemeindebrief Feldkirchen Nr. 152