Mein Chor aktuell
Mein Chor aktuell - Arbeiterbildungsverein Eldagsen
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<strong>Mein</strong> <strong>Chor</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Jahrgang 12 Nr. 2 Juli 2007<br />
1
2
O<br />
U<br />
V<br />
E<br />
R<br />
T<br />
Ü<br />
R<br />
E<br />
Liebe Mitglieder,<br />
liebe Freunde des ABV!<br />
Nun ist sie wieder vorbei – die fünfte Jahreszeit in Eldagsen -<br />
das „Städtische Freischießen“ am letzten Wochenende im<br />
Juni.<br />
„Hab' mein Wage' vollgelade'..“ - Ja, wir waren diesem Jahr<br />
wieder mit einem Wagen vertreten, wie das Titelfoto zeigt. Im<br />
letzten Jahr fehlten uns die Männer, um die schweren Teile auf<br />
den Wagen zu heben. Ja, der „Zahn der Zeit“ nagt auch an<br />
unserem Verein. In diesem Jahr wollten uns die „Grünen<br />
Jungs“ hierbei helfen, aber wir schafften es glücklicherweise<br />
wieder allein. An dieser Stelle aber unseren Dank an die<br />
„Grünen Jungs“ für die angebotene Hilfe. Wir werden zu<br />
gegebener Zeit gern darauf zurückkommen.<br />
Der Wagen ist traditionell an den Seiten mit zwei gemalten<br />
Bannern geschmückt. Diese hatte unser verstorbener<br />
Sangesbruder Hermann Schröder gefertigt. Auf der einen Seite ist es<br />
unser Sängergruß „In Tönen klar, in Worten wahr“ und auf der<br />
anderen Seite eine Erinnerung an unseren <strong>Chor</strong>leiter Fritz Amelung,<br />
der den <strong>Chor</strong> in den siebziger Jahren leitete. Gleichzeitig ist der Gruß<br />
eine Homage an unsere schöne Heimat zwischen Osterwald und<br />
Leine.<br />
Ich sagte es ja bereits, der „Zahn der Zeit“ nagt auch an unserem<br />
Verein. Den Lauf des Lebens können auch wir nicht ändern und<br />
ebenso das Altern nicht aufhalten. Dies ist wohl auch der Grund<br />
dafür, daß in diesem Jahr die beliebte 4-Tagesfahrt an die Müritz<br />
mangels Beteiligung ausfiel. Der Vorstand wird versuchen, hier eine<br />
Lösung zu finden. Aber wir lassen den Kopf nicht hängen. In diesem<br />
Jahr fahren wir dafür am 9. September nach Schneverdingen in die<br />
Lüneburger Heide. Das Fahrtangebot finden Sie in diesem Heft.<br />
Feststehende Veranstaltungen sind der „Grill- und Wandertag“<br />
am 26. August, der „Skat- und Knobelnachmittag“ am 4. November,<br />
sowie die Weihnachtsfeier am 15. Dezember. Nähere Informationen<br />
finden Sie in diesem Heft bzw. werden im nächsten „<strong>Chor</strong> <strong>aktuell</strong>“<br />
gegeben.<br />
Am ersten Wochenende im Oktober feiern wir, wie früher, unser<br />
Stiftungsfest. Am Sonntag, 7. Oktober treffen wir uns um 15 Uhr im<br />
Saal vom Hotel „Berggarten“ bei Kaffee und Kuchen. Auch in diesem<br />
Jahr ehren wir langjährige Mitglieder. Ganz oben steht Heinrich<br />
Baxmann, der seit 70 Jahren unserem ABV die Treue hält.<br />
3
Unter dem Titel „Die ältesten Männerchöre“ befasst sich Herr<br />
Heimberg mit der Entwicklung der <strong>Chor</strong>musik und der Chöre. Hier ist<br />
eine Fortsetzungsreihe geplant. Die Redaktion dankt Herrn Heimberg<br />
herzlich für diese interessanten Ausführungen.<br />
Das Sängerporträt gilt unserem I. Tenorsänger und Mitglied im<br />
Vergnügungsausschuß, Herbert Soltau. Schön, daß Du zu uns<br />
gehörst.<br />
Die Termine sind selbstverständlich wieder auf einer Seite<br />
zusammengefaßt – unsere eigenen erscheinen wie bisher in<br />
Fettdruck. Die Einladungen für den „Grill- und Wandertag“, den<br />
„Skat- und Knobelnachmittag“ und zum „Stiftungsfest“ finden Sie auf<br />
gesonderten Seiten. Ein Fahrdienst wird angeboten – Bitte bei<br />
Walter Krienke (Tel.: 05044-1572) melden. Die Termine für die<br />
Sänger sind auf der „Seite für den <strong>Chor</strong>“ vermerkt.<br />
Unser Vizechorleiter Fabian Soltau singt auch im „Norderstedter<br />
Kammerchor“. Es handelt sich hier um einen kleinen Projektchor von<br />
z.Zt. 12 SängerInnen. Wir stellen diesen <strong>Chor</strong> auf Seite 18 vor.<br />
Wir sagen Dank für die Unterstützung unserer Freunde, die mit<br />
einer Anzeige die Erstellung des „<strong>Chor</strong> <strong>aktuell</strong>“ ermöglichen und<br />
bitten unsere Mitglieder um Beachtung der Firmen.<br />
Dank auch an die Sangesbrüder Otto Rehbein - er brachte uns<br />
die Musikanekdote - und an Alfred Pape; er stellte uns das Foto mit<br />
Ernst Brackmann für die letzte Seite zur Verfügung. In diesem<br />
Zusammenhang erneuern wir unsere Bitte, uns doch Bilder oder<br />
Berichte zur Verfügung zu stellen.<br />
Bernhard und Walter<br />
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Die Seite für den <strong>Chor</strong><br />
Deine Stimme ist die beste.<br />
Achte stets darauf,<br />
daß Du aus dem <strong>Chor</strong> herauszuhören bist!<br />
(aus „Die 10 Gebote des idealen <strong>Chor</strong>sängers“)<br />
Liebe Sangesbrüder,<br />
auch unser <strong>Chor</strong>leiter und unser Hausmeister brauchen ihren<br />
Urlaub. Wir pausieren vom 20. Juli bis 22. August 2007.<br />
Unser letzter Singabend: Donnerstag, 19. Juli – 19,00 Uhr<br />
u n d<br />
wir treffen uns wieder am: Donnerstag, 23. Aug. – 20,00 Uhr<br />
in der Grundschule „Hallermundt“, Eldagsen, Hindenburgallee.<br />
Wer Lust am Singen hat, ist herzlich willkommen.<br />
Und schon vormerken:<br />
unsere Sängerweihnacht ist am 20. Dezember 2007.<br />
Eine kleine „Musikanekdote“ für den Urlaub:<br />
(gefunden von unserem Sangesbruder Otto Rehbein)<br />
Der französische Komponist und Musiktheoretiker Jean<br />
Philippe Rameau lag in seinen letzten Zügen. Unabhängig<br />
intonierte ein Priester an seinem Krankenbett die<br />
Sterbegebete. Mühselig ging der Atem des berühmten<br />
Komponisten, er öffnete die Augen, schüttelte unmerklich den<br />
Kopf und sprach mit leichtem Lächeln diese letzten Worte:<br />
„Mon cher Abbe, wie können Sie nur so grauenhaft falsch<br />
singen?“<br />
(aus Bernard Grun's „Beste Musiker Anekdoten)<br />
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Die ältesten Männerchöre<br />
Beim großen Konzert des MGV Eldagsen im Frühjahr 2007<br />
konnte man hören, dass der Gesang der Männer auch nach 145<br />
Jahren noch in alter Frische erklingt, wenn Nachbarchöre den Jubilar<br />
verstärken und die ganz junge Generation mitmacht.<br />
Für die Kunst der schönen Töne lässt man einen Solisten<br />
auftreten, der zusammen mit einer Konzertpianistin Schubert-Lieder<br />
singt und damit an Zeiten erinnert, als solche Musik noch einen<br />
hohen Stellenwert hatte. Auch der Knabenchor ließ beim MGV-<br />
Konzert die schönsten Töne von einem jungen Solisten vortragen,<br />
der vom <strong>Chor</strong>leiter am Flügel begleitet wurde. Ohne Instrumente<br />
und Mikrofone wird es immer schwieriger, den reinen A-cappella-<br />
Männerchorklang für die Ohren des verwöhnten Konzertpublikums<br />
schmackhaft zu machen.<br />
Der Arbeiter-Bildungs-Verein bemüht sich auch seit<br />
nunmehr 146 Jahren um Bildung und Gesang, was immer mit Arbeit<br />
verbunden ist, wie man jeden Donnerstag hören kann. Dabei werden<br />
wir zwar immer älter, proben aber so fleißig wie damals, als Begriffe<br />
wie Arbeit und Bildung noch einen anderen Klang hatten. Die Ohren<br />
der jüngeren Generation sind durch tägliche Musikberieselung aus<br />
Lautsprechern nicht mehr auf den Wohlklang der natürlichen<br />
menschlichen Stimme eingestellt und haben sich mit ihrem<br />
Geschmack von Schubert und Co. weit entfernt. Trotzdem singt der<br />
ABV-Männerchor am liebsten ohne Mikrofone und auch ohne<br />
Instrumente, also allein mit seinen vier Stimmen im Tenor und im<br />
Bass.<br />
Es gibt Männerchöre, die älter sind als die Eldagsener<br />
Vereine und immer noch singen. Sie heißen „Liederkranz“ oder<br />
„Lieder-tafel“ und haben manchmal sogar einen „Tafelmeister“, der<br />
für volle Gläser und gute Stimmung sorgt. Der ABV hat keinen<br />
Tafelmeister, aber einer sorgt immer dafür, dass die Pausen nicht so<br />
trocken sind. Es stimmt aber nicht, dass die Männer nur zum Trinken<br />
zusammen- kommen. Weil aber während der Probe weder geredet<br />
noch getrunken werden darf, sind die Pausen so wichtig.<br />
Das war schon so, als vor zweihundert Jahren die ersten<br />
Liedertafel-Männerchöre gegründet wurden, und zwar in Berlin und<br />
in Zürich. Carl Friedrich Zelter, ein Freund Goethes, war einer der<br />
ersten musikalischen Leiter dieser akademischen Vereinigungen, die<br />
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auf hohem Niveau das Lied und die Geselligkeit pflegten.<br />
Vor hundertfünfzig Jahren setzte eine erstaunliche Flut von<br />
<strong>Chor</strong>-Neugründungen ein, vor allem Männerchöre, von denen noch<br />
zwei in der Stadt Eldagsen singen, während es in der Kernstadt<br />
Springe schon lange keinen Männerchor mehr gibt.<br />
Nun geht die Zeit der großen Traditionschöre, vor allem in<br />
Norddeutschland, langsam, aber stetig dem Ende entgegen. Ein<br />
bekanntes Unternehmen der Unterhaltungsbranche schrieb kürzlich<br />
„Saubillig gibt den Ton an!“ Wenn das stimmt, kommt man sich als<br />
<strong>Chor</strong>leiter richtig altmodisch vor und fragt sich ernsthaft, ob man<br />
nicht schon viel zu rückständig und verstaubt in dieser neuen Welt<br />
versucht, noch etwas Kultur aus „der guten alten Zeit“ zu bewahren<br />
und zu pflegen.<br />
In vielen Orten, auch im Calenberger Land, werden<br />
Männerchöre immer kleiner und weniger. Dafür kommen immer<br />
mehr Frauen zum Singen und nehmen den Männern die letzte<br />
Chance, ungestört unter sich zu sein. Es ist deshalb abzusehen, dass<br />
eines fernen Tages die Historiker gefragt werden, ob es so viele<br />
Männerchöre überhaupt jemals gegeben hat.<br />
Männer haben natürlich auch vor zweihundert Jahren schon<br />
gesungen, allerdings nicht in Vereinen, wie wir sie heute kennen.<br />
Die ältesten Männerchöre sind vermutlich in den Klöstern des<br />
Mittelalters zu finden, in denen die Mönche den einstimmigen<br />
„Gregorianischen Gesang“ zu hoher Blüte gebracht haben und ihn<br />
heute noch pflegen. In den christlichen Kirchen Europas wurde von<br />
Anfang an gesungen, so dass wir von einer zweitausendjährigen<br />
kirchlichen Gesangskultur sprechen können.<br />
Der nach dem Papst Gregor benannte Gebetsgesang der<br />
Mönche hat sogar Eingang in des Evangelische Gesangbuch<br />
gefunden. Zu den verschiedenen Tageszeiten (Morgen-, Mittag-,<br />
Abend- und Nachtgebet) werden Gottesdienste angeboten, deren<br />
einstimmige Gesänge an die frühe Christenheit erinnern. Der ABV-<br />
Männerchor hat zu Weihnachten einmal einen solchen einstimmigen<br />
Gesang in der Kirche St. Alexandri angestimmt.<br />
Am Anfang dieser Musik standen die Worte der Heiligen<br />
Schrift in lateinischer Sprache, die europaweit in den katholischen<br />
Kirchen gesprochen und gesungen wurde und sich allmählich zum<br />
kunstvollen, mehrstimmigen Gesang entwickelte. (wird fortgesetzt)<br />
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Wichtiger Termin!!!!<br />
Sonntag,<br />
26. August 2007<br />
G r i l l e n<br />
im<br />
Freibad Eldagsen<br />
Der Vergnügungsausschuß lädt alle Mitglieder und Freunde zu<br />
unserem Wander- und Grilltag in das Freibad Eldagsen<br />
herzlich ein.<br />
Die Wanderer treffen sich um 11,15 Uhr am Brunnen.<br />
Das Grillen beginnt um 12 Uhr mittags im Freibad.<br />
Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich nicht nur der<br />
Vergnügungsausschuß,<br />
sondern auch der gesamte Vorstand.<br />
Wir danken dem Freibadverein Eldagsen<br />
und wünschen uns viel.........<br />
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Wo man singt, da laß dich ruhig nieder,<br />
böse Menschen haben keine Lieder,<br />
sondern nur das Fernsehen<br />
und den Radioapparat.<br />
Herbert Soltau<br />
Geboren in Handorf im Kreis Harburg verlebte Herbert dort<br />
seine Kindheit als Jüngster im Kreise der Familie. Er besuchte<br />
dort die Volksschule und erlernte danach den Beruf des<br />
Landmaschinenmechanikers. Nach seiner Lehrzeit fand er bei<br />
der Fa. MAN in Lüneburg Arbeit, bis die Bundeswehr ihn dann<br />
bat, seinen Wehrdienst abzuleisten.<br />
Ein nettes blondes Mädchen trat bald in sein Leben; seine<br />
spätere Frau Hildegard. Fortan zog es die beiden zusammen<br />
ihre Freizeit zu erleben. In Hannover-Ricklingen nahmen sie<br />
sich eine gemeinsame Wohnung, bis es beide vorzogen, doch<br />
den „Bund für's Leben“ zu schließen. Herbert verdient bei der<br />
Fa. Münkel in Hemmingen-Westerfeld seinen Lebensunterhalt<br />
und er strebt an, der Firma bis zu seinem Ruhestand die<br />
Treue zu halten.<br />
Im Februar 1980 zog es die Familie nach Eldagsen und<br />
zwei Söhne haben das Glück vollkommen gemacht. Nun<br />
wurde mehr Platz benötigt und man suchte eine geeignete<br />
Wohnung. Über mehrere Stationen und Unterkünften ging es<br />
und als sie in der Mittelroder Straße ein Haus erwerben<br />
konnten, das sie liebevoll restaurierten, ist es der Familie<br />
gelungen, sesshaft zu werden.<br />
In geselliger Runde, bei einer Geburtstagsfeier, gelang es<br />
seinem Nachbarn Horst Wassmann, Herbert für den Männerchor<br />
des ABV zu gewinnen. Seit nun fast zwei Jahrzehnten<br />
verstärkt er mit seiner Stimme den I. Tenor.<br />
Mit seiner fröhlichen Art sorgt Herbert für Stimmung. Es<br />
war einfach ein Muß, ihn in den Vergnügungsausschuß zu<br />
berufen. Ohne seine „Lüneburger Heide“ würde in den<br />
geselligen Runden einfach die Würze fehlen.<br />
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Naturverbunden, wie Herbert ist, nutzt er seine freien<br />
Stunden, um seine Heimat mit Wanderungen zu erkunden.<br />
Auf manch' schöne Erinnerung, die er mit seiner Hildegard<br />
und seiner Familie erlebte, kann er zurückblicken.<br />
Aber wenn er davon erzählt und<br />
in's Schwärmen versinkt,<br />
nehmen seine Augen einen<br />
besonderen Glanz an.<br />
Leb' Dein Leben 1. Klasse;<br />
akzeptiere nur Niveau.<br />
Wähle Qualität, nie Masse;<br />
sei freundlich, heiter, lebensfroh!<br />
Genieß die Schönheiten der Welt,<br />
bleib immer gegen Geiz immun;<br />
Gönne Dir, was gut gefällt,<br />
Sonst werden es die Erben tun.<br />
Herbert teilt<br />
gerne aus.<br />
Hier bei der<br />
schönsten<br />
Arbeit für die<br />
Mitglieder.<br />
Wandertag<br />
27. August<br />
2006 im<br />
Freibad<br />
Eldagsen.<br />
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Unbedingt V o r m e r k e n !!!<br />
Sonntag, 4. November 2007<br />
15 Uhr<br />
Hotel „Berggarten“<br />
unser beliebtes Skat- und Knobelturnier.<br />
Und was machen wir da?<br />
Wir legen die Karten,<br />
lassen die Würfel kreisen<br />
und nehmen wieder schöne<br />
Preise mit.<br />
Unser Sangesbruder Wolfgang lädt zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag ein. Es werden nicht nur die Herbstmeister<br />
ausgespielt, sondern auch die Jahresbesten ermittelt.<br />
Und die Fleischpreise liefert wieder.....<br />
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Hallo, liebe Mitglieder des ABV,<br />
da unsere beliebte 4-Tagesfahrt in diesem Jahr leider mangels<br />
Beteiligung ausfallen musste, hat sich der Vergnügungsausschuß<br />
über eine Tagesfahrt Gedanken gemacht und - wie<br />
folgend beschrieben – ausgearbeitet.<br />
Wir fahren am Sonntag, 9. September 2007<br />
nach Schneverdingen in der Lüneburger Heide.<br />
Abfahrt 7,30 Uhr vor der Sparkasse in Eldagsen<br />
Wir werden gegen 10 Uhr in Schneverdingen ankommen<br />
und eine Führung zu Fuß und mit dem Bus durch den Ort und<br />
die Umgebung machen.<br />
Danach sind wir um 12,15 Uhr im Restaurant „Zum alten<br />
Krug“ zum Mittagessen angemeldet.<br />
Gegen 14 Uhr starten wir zu einer – etwa 2-stündigen –<br />
Kutschfahrt durch die Heidelandschaft.<br />
Um 16 Uhr werden wir dann zur Kaffeepause<br />
mit 1 Stück Torte erwartet.<br />
Die Ankunft in Eldagsen haben wir für ca. 19 Uhr vorgesehen.<br />
Wer dann den Tag noch gut ausklingen lassen möchte – wir<br />
treffen uns anschließend im Ratskeller.<br />
Der Preis beträgt 40,00 EURO und beinhaltet:<br />
Busfahrt, Führung, Kutschfahrt, Kaffee und 1 Stück Torte.<br />
Das Mittagessen – Speisekarte siehe Anhang - ist im Preis<br />
nicht inbegriffen.<br />
Die Anmeldung wird durch Rückgabe des Anmeldeformulars<br />
erbeten. Bitte auch das Menue kennzeichnen, da wir<br />
vorbestellen müssen. Die Anmeldungen können bei Karl<br />
Heitmüller, Karl Axanof, Herbert Soltau oder bei mir<br />
abgegeben werden.<br />
Auch bei dieser Fahrt ist es unerläßlich, daß mindestens 30<br />
Personen mitfahren.<br />
Auf gute Beteiligung und bestes Ausflugswetter hoffend<br />
verbleibe ich<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Karl-Heinz Fürst (1. Vorsitzender)<br />
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Anmeldung zur<br />
Tagesfahrt am 9. September 2007 –<br />
Abfahrt 7,30 Uhr<br />
nach Schneverdingen<br />
diesen Abschnitt bitte bei der Anmeldung zurückgeben:<br />
Name:................................................... Personen................<br />
nicht vergessen: Mittagsgericht ankreuzen!!!!<br />
auch auf Ihrem Kontrollabschnitt<br />
Reisebus Speisekarte € Senior<br />
en<br />
Heidschnucken Lammbraten... aus der<br />
Keule, Rahmsauce mit Waldpilzen,<br />
Rosenkohl, Heidjer Macaire – Kartoffeln<br />
Schwäbisches Geschnetzeltes... von Pute<br />
oder Hähnchenbrust in Rahmsauce und<br />
Champignons im Ring von schwäbischen<br />
Eierspätzle<br />
Jägerschnitzel mit Rahmsauce, Pilze-<br />
Eerbsen-Bohnen<br />
und Pommes Frites<br />
Zander in Steinpizlsauce mit<br />
gedünsteten Tomaten und Salzkartoffeln<br />
Matjes „Hausfrauenart“ mit<br />
Bratkartoffeln<br />
14,10<br />
10,00<br />
8,30<br />
14,20<br />
----<br />
9,20<br />
6,50<br />
5,90<br />
-----<br />
6,50<br />
Wer noch an der Tagesfahrt teilnehmen möchte und sich<br />
bisher nicht angemeldet hat, setze sich bitte mit<br />
Karl Heitmüller, Königsberger Str. 6 – Tel.: 05044 – 4159<br />
in Verbindung.<br />
15
T e r m i n e<br />
11. August Freibadfest<br />
18. August 19,00 Uhr „Karibische Nacht“, Berggarten<br />
26. August 11,15 Uhr Wandern und Grillen<br />
2. September 10,15 Uhr Gemeindefest St. Alexandri<br />
9. September 7,30 Uhr Tagesfahrt nach Schneverdingen<br />
30. September 10,15 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
7. Oktober 15,00 Uhr Stiftungsfest<br />
4. November 15,00 Uhr<br />
Skat- und Knobeln im<br />
Berggarten<br />
15. Dezember Weihnachtsfeier<br />
20. Dezember Sängerweihnacht<br />
Liebe Mitglieder und Freunde unseres ABV!<br />
Wir haben auf dieser Seite auch wieder „externe Termine“<br />
aufgenommen, die wir für interessant halten.<br />
Unsere ABV-Termine sind, wie bisher, in Fettdruck<br />
aufgeführt. Nähere Informationen zum „Wandern und Grillen“,<br />
dem „Stiftungsfest“, der „Tagesfahrt nach Schneverdingen“<br />
und dem „Skat- und Knobelnachmittag“ finden Sie in diesem<br />
Heft.<br />
Wer noch an der Tagesfahrt teilnehmen möchte und sich<br />
bisher nicht angemeldet hat, setze sich bitte mit<br />
Karl Heitmüller, Königsberger Str. 6 – Tel.: 05044 – 4159<br />
in Verbindung.<br />
16
E I N L A D U N G<br />
Liebe Mitglieder,<br />
wir feiern wieder unser Stiftungsfest.<br />
Sonntag, 7. Oktober 2007<br />
ab 15 Uhr<br />
im Hotel „Berggarten“<br />
wollen wir bei Kaffee und Kuchen einige gemütliche Stunden<br />
gemeinsam verleben.<br />
Aber wir werden auch Mitglieder,<br />
die uns seit Jahrzehnten die Treue halten,<br />
an diesem Tag ehren<br />
und für diese Treue danken.<br />
Über eine zahlreiche Teilnahme freuen wir uns sehr<br />
und bitten um Anmeldung bei<br />
Karl Heitmüller, Königsberger Str. 6, Eldagsen<br />
oder unter Tel.-Nr.: 05044 – 4159.<br />
17
Der „Norderstedter Kammerchor“ wurde 1988 von<br />
Schülern des Lessing-Gymnasiums, Norderstedt,<br />
gegründet. Im Jahr 1998 hat sich der <strong>Chor</strong> in einen<br />
Projektchor gewandelt, der an jeweils fünf<br />
Probenwochenenden ein Konzertprogramm erarbeitet und<br />
dann in mehreren Konzerten aufführt.<br />
Zahlreiche Konzerte führten den <strong>Chor</strong> über den regionalen<br />
Raum hinaus. Es wird sowohl geistliche Musik (z.B.<br />
Hugo Distler: "Totentanz", Dietrich Buxtehude: "Membra<br />
Jesu nostri") als auch weltliche (Paul Hindemith: "Six<br />
Chansons") und Pop gesungen.<br />
Der <strong>Chor</strong> http://norderstedter-kammerchor.de/ wird von<br />
Peter Supthut dirigiert und freut sich über weitere<br />
interessierte MitsängerInnen - auch von weiter her - die<br />
Spaß an Projekt-arbeit und Singen haben und einmal eine<br />
Projektphase mitmachen möchten.<br />
Am 7. Oktober 2006 gastierte der <strong>Chor</strong> in Eldagsen in<br />
der St. Alexandri Kirche. Das Publikum war vom großen<br />
Stimmvolumen des kleinen <strong>Chor</strong>es begeistert und spendete<br />
begeistert Applaus.<br />
Norderstedter Kammerchor gemeinsam mit dem PS-<strong>Chor</strong> Hannover<br />
18
19
Lieber Ernst,<br />
seit 1951 hältst Du unserem ABV die<br />
Treue. Dafür danken wir Dir herzlich.<br />
Die Schützengilde Eldagsen ist Dein<br />
zweiter Verein, dem Du auch viele<br />
Jahre angehörst.<br />
Deine berufliche Laufbahn verschlug<br />
Dich nach Kiel. Aber jedes Jahr<br />
kommst Du und Gisela zum<br />
“Städtischen Freischießen” nach<br />
Eldagsen. In diesem Jahr war es für<br />
Euch ein 40-jähriges Jubiläum.<br />
Wir hoffen, daß wir Euch beide noch<br />
oft in Eldagsen begrüßen dürfen.<br />
Männerchor<br />
Arbeiterbildungsverein Eldagsen von 1861<br />
www.abv-eldagsen.de<br />
Vizechorleiter und Liedervater: Fabian Soltau<br />
fabian.soltau@abv-eldagsen.de<br />
chorleiter@abv-eldagsen.de<br />
Mitglied im Niedersächsischen <strong>Chor</strong>verband e.V. Bezirk Hannover/Schaumburg<br />
Impressum<br />
<strong>Mein</strong> <strong>Chor</strong> <strong>aktuell</strong>, Vereinszeitschrift des<br />
Arbeiterbildungsverein Eldagsen v. 1861, ABV = Herausgeber<br />
Erscheint 3 x jährlich in loser Folge.<br />
Redaktion, verantwortlich für den Inhalt:<br />
Walter Krienke, Büsingstr. 3, 31832 Springe / Stadt Eldagsen<br />
Tel.: 05044 / 1572<br />
walter.krienke@abv-eldagsen.de<br />
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