Deutsche Ostgebiete und Völkerrecht
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Wut auf die EU ansprechen. Folgendermaßen: Es wird die Frage, das heißt die Tatsache, öffentlich<br />
aufgeworfen, dass die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland völkerrechtlich nicht legitimiert ist, noch je<br />
befugt war, im Namen des <strong>Deutsche</strong>n Volkes auf das nie zur B<strong>und</strong>esrepublik (sondern zum<br />
völkerrechtlich ja fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reich) gehörende deutsche Staatsgebiet im Osten<br />
zu verzichten oder dieses gar abzutreten. Ja dann fragt sich doch jeder nicht ganz auf den Kopf<br />
Gefallene im Lande zwangsläufig, wie diese gleiche B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland dann bitteschön<br />
legitimiert sein soll, deutsche Hoheitsrechte gegen den Willen des <strong>Deutsche</strong>n Volkes – das<br />
völkerrechtlich Staatsvolk des <strong>Deutsche</strong>n Reiches ist – an die Europäische Union abzugeben…<br />
Oder die Währung des <strong>Deutsche</strong>n Volkes gegen dessen Willen abzuschaffen… Oder die<br />
Zumutungen der Zuwanderungspolitik gegen den Willen des <strong>Deutsche</strong>n Volkes durchzudrücken…<br />
Diese <strong>und</strong> noch viele andere Fragen würden dann gestellt werden. Gegenwartsbezogener <strong>und</strong><br />
näher an den drängendsten aktuellen Sorgen der Menschen, also „politikfähiger“, geht es doch<br />
überhaupt nicht mehr.<br />
Ich verstehe es einfach nicht, warum z. B. die NPD dieses „Thema aller Themen“ der<br />
gr<strong>und</strong>sätzlichen Nichtlegitimation der heutigen B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland nicht aufgreift. Es ist<br />
mir gänzlich rätselhaft. Welches Spiel wird da gespielt? Was steckt dahinter?<br />
Es kann doch nicht die Angst davor sein, dadurch „verfassungsfeindlich“ zu handeln. Der Hinweis<br />
auf völkerrechtliche Tatsachen ist absolut legitim. Wer will den Hinweis auf Recht als rechtswidrig<br />
bezeichnen? Wie ich oben lang <strong>und</strong> breit erklärt habe, gibt doch das Gr<strong>und</strong>gesetz selber den<br />
Auftrag, daß dieses <strong>und</strong> damit die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland nur eine Brückenfunktion haben,<br />
bis Gesamtdeutschland, also das <strong>Deutsche</strong> Reich, wieder hergestellt ist <strong>und</strong> sich das <strong>Deutsche</strong><br />
Volk in freier Selbstbestimmung eine Verfassung gegeben hat. Es geht also um die Erfüllung des<br />
Gr<strong>und</strong>gesetzes, nicht um seine Missachtung! (Missachtet wird es von denen, welche die<br />
Teilwiedervereinigung von 1990 als Wiedervereinigung Gesamtdeutschlands verkaufen wollen; von<br />
jenen, die deutsche Hoheitsrechte an die EU ausliefern; <strong>und</strong> von jenen, die Menschen wegen<br />
politisch unerwünschter Meinungen verfolgen <strong>und</strong> einsperren.) Außerdem ist das Gr<strong>und</strong>gesetz<br />
heute ohne Geltungsbereich rechtlich sowieso erloschen. Was bleibt, ist das völkerrechtlich<br />
fortbestehende <strong>Deutsche</strong> Reich, dessen Staatsangehörige wir als <strong>Deutsche</strong> nach wie vor sind.<br />
Es kann doch nicht das blanke Unwissen um diese Dinge sein, von denen das Internet voll ist <strong>und</strong><br />
die gerade, aber nicht nur in nationalen Kreisen, bereits die Spatzen von den Dächern pfeifen.<br />
Dabei hat das nichts mit irgendwelchen versponnenen „Kommissarischen Reichsregierungen“ <strong>und</strong><br />
selbsternannten „Reichskanzlern“ zu tun, sondern mit allgemein gültigem <strong>Völkerrecht</strong> <strong>und</strong><br />
sonstigen Tatsachen, die von jedem <strong>Deutsche</strong>n vertreten <strong>und</strong> geltend gemacht werden können.<br />
Um auf Behörden zu sagen, daß mir als völkerrechtlichem Staatsangehörigen des völkerrechtlich<br />
fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reiches die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland den Buckel hinunterrutschen<br />
kann, brauche ich keinen „kommissarischen Reichskanzler“. Aber das <strong>Deutsche</strong> Volk braucht eine<br />
Partei, die dieses Thema aufgreift <strong>und</strong> es ihm k<strong>und</strong>tut!<br />
Deshalb frage ich die NPD jetzt, <strong>und</strong> fordere sie, die Jugend, als fast 70jähriger auf, endlich einmal<br />
nicht um den heißen Brei herumzureden, sondern klar Stellung zu beziehen: Will man in der NPD<br />
nicht, oder – DARF man in der NPD nicht die Tatsache der elementaren Nichtlegitimation der<br />
B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland gegenüber den Hoheitsrechten des <strong>Deutsche</strong>n Volkes ansprechen,<br />
das doch nach wie vor Staatsvolk des völkerrechtlich fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reiches ist? Will<br />
oder darf die NPD nicht laut darauf aufmerksam machen, was sich wirklich hinter der ominösen<br />
Staatsangehörigkeit „deutsch“ im „Personal-Ausweis“ verbirgt, die keinen Staat nennt, sondern ein<br />
Eigenschaftswort? Will oder darf die NPD nicht offenlegen, dass der Staat dieser<br />
Staatsangehörigkeit das <strong>Deutsche</strong> Reich ist, nicht die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland? Weshalb<br />
diese auch den Eiertanz mit der ominösen Staatsangehörigkeit „deutsch“ aufführt, um nicht<br />
zugeben zu müssen, daß es keine Staatsangehörigkeit „B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland“ gibt, <strong>und</strong><br />
auch keinen Staat der offiziellen Bezeichnung „Deutschland“. Will oder darf man seitens der NPD<br />
das <strong>Deutsche</strong> Volk nicht darauf aufmerksam machen, dass es allein an ihm selber liegt, ob es<br />
wirklich weiterhin brav Steuern zahlen will, GEZ-Gebühren abführen will, Bußgeldbescheide<br />
begleichen will etc., sich bis aufs Hemd ausplündern lassen will, sich total entrechten <strong>und</strong> an die<br />
EU verkaufen <strong>und</strong> im Ausmaß eines Verdrängungsvölkermordes überfremden lassen will von<br />
einem Scheinstaat, der seit Streichung des Geltungsbereiches seines Gr<strong>und</strong>gesetzes im Juli 1990<br />
rechtlich überhaupt nicht mehr existiert? – Ja, dieser Scheinstaat ohne Rechtsgr<strong>und</strong>lage betreibt