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Deutsche Ostgebiete und Völkerrecht

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<strong>Deutsche</strong> <strong>Ostgebiete</strong> <strong>und</strong> <strong>Völkerrecht</strong><br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Ostgebiete</strong> <strong>und</strong> <strong>Völkerrecht</strong><br />

Der Inhalt des unten folgenden Schreibens ist extrem brisant! Sein Bekanntwerden im Volk könnte<br />

in bereits nächster Zukunft die Lage in der B<strong>und</strong>esrepublik noch weitaus radikaler wenden, als sich<br />

die Wende in der DDR im Spätsommer <strong>und</strong> Herbst des Jahres 1989 vollzogen hatte. Die<br />

Jahreszeit jetzt ist also günstig zur Abwicklung der BRD – <strong>und</strong> das <strong>Deutsche</strong> Volk ist dazu auch mit<br />

der nötigen Wut geladen. Während EU <strong>und</strong> BRD zusammenbrechen…<br />

EU, DEUTSCHE OSTGEBIETE UND VÖLKERRECHT<br />

Ganz kurz zu meiner Person: Ich bin Heimatvertriebener, während des Krieges auf<br />

sudetendeutschem Gebiet geboren, als mein Vater, ein Ritterkreuzträger, für Deutschlands Freiheit<br />

kämpfend im Felde stand; das heißt in seinem Fall, über diesem am Himmel flog.<br />

Vorausschicken möchte ich, daß ich von den heutigen Vertriebenenorganisationen <strong>und</strong><br />

insbesondere von deren Funktionären überhaupt nichts halte. Mit ihrer unverblümten Verratspolitik<br />

<strong>und</strong> ihrem rückgratlosen Gekrieche gegenüber dem antideutschen Zeitgeist richten sie weitaus<br />

mehr Schaden an, als sie der Sache dienen. Man kann sie getrost vergessen. Einstmals stark<br />

engagiert, bin ich aus allen diesen längst ausgetreten, schwer enttäuscht.<br />

Dabei bin ich nicht so weltfremd, zu fordern oder auch nur zu hoffen, etwaige Verhandlungen über<br />

die <strong>Ostgebiete</strong> sollten durch die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland geleistet werden. Bitteschön nein,<br />

bloß das nicht! Aus bekannten Gründen ihrer fehlenden Souveränität sowie aus ihrer in allem<br />

gegen deutsche Interessen gerichteten Gr<strong>und</strong>ausrichtung wäre sie dazu auch weder Willens noch<br />

völkerrechtlich in der Lage. Allerdings sind aus den gleichen Gründen alle ihre „Deutsch-<br />

Polnischen-Verträge“ <strong>und</strong> sonstigen „Verzichtserklärungen“ sowie „Grenzgarantien“ das Papier<br />

nicht wert, auf dem diese stehen, da der Scheinstaat B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland zu keinem<br />

Zeitpunkt seiner Existenz irgendeine Verfügungsgewalt zum Abtreten von Gebieten des – <strong>und</strong> das<br />

ist entscheidend – völkerrechtlich fortbestehenden Staates <strong>Deutsche</strong>s Reich innehatte.<br />

Solches Abtreten von Staatsgebiet könnte, wenn überhaupt, dann auch nur auf der Basis einer<br />

durch das <strong>Deutsche</strong> Volk legitimierten Verfassung geschehen. Doch über eine solche Verfassung<br />

verfügt die B<strong>und</strong>esrepublik bekanntlich nicht. Der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland als<br />

Besatzungskonstrukt wurde nach dem Kriege fremdbestimmt ein „Gr<strong>und</strong>gesetz“ gegeben, mehr<br />

nicht. Das <strong>Deutsche</strong> Volk, welches völkerrechtlich gesehen wiederum Staatsvolk des <strong>Deutsche</strong>n<br />

Reiches ist (es gibt keine Staatsangehörigkeit „B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland“!!), wurde nie über<br />

dieses Gr<strong>und</strong>gesetz abstimmen lassen.<br />

Damit kommt auch, wer das Gr<strong>und</strong>gesetz eine „Verfassung“ nennen wollte, spätestens beim Punkt<br />

des Staatsgebietes in unüberwindbare Erklärungsnöte. Denn sollten die Verträge zur Abtretung<br />

von Staatsgebiet völkerrechtlich <strong>und</strong> verfassungsrechtlich wirksam sein, müßten die Grenzen des<br />

„neuen“ Staatsgebietes in einer nach Artikel 146 vom Volke in freier Selbstbestimmung so<br />

angenommenen <strong>und</strong> beschlossenen Verfassung dort als deren Geltungsbereich benannt sein. Das<br />

sind sie jedoch nicht! Wie sollten sie auch, es gibt ja wie oben schon gesagt nicht einmal die dazu<br />

unverzichtbare, vom Volke in freier Selbstbestimmung sich gegebene Verfassung.<br />

Im Gegenteil kann sich das Gr<strong>und</strong>gesetz seit 1990 schlechterdings auf gar keinen Geltungsbereich<br />

mehr berufen. Er ist ersatzlos gestrichen, ganz einfach weg! Wo aber soll ein Gesetz gelten, das<br />

keinen Geltungsbereich hat? Es gilt nirgends! Dadurch erscheinen zumal die nach dieser<br />

Streichung des Geltungsbereiches also rechtlich in einem Vacuum erfolgten „Verzichtserklärungen“<br />

<strong>und</strong> „Grenzverträge“ noch mehr in ihrer gänzlichen Haltlosigkeit.<br />

Wie übrigens alle Handlungen, Gesetze <strong>und</strong> Anordnungen der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland seit<br />

jener Streichung 1990 überhaupt. Auf der Gr<strong>und</strong>lage eines Gr<strong>und</strong>gesetzes ohne Geltungsbereich<br />

vollzogene Handlungen können über die reine Willkür faktischer Resultate hinaus keine<br />

Rechtswirksamkeit erlangen. Schon gar nicht in Bezug auf die Souveränität eines künftigen, vom<br />

<strong>Deutsche</strong>n Volk unter Berufung auf sein Selbstbestimmungsrecht wieder handlungsfähig


hergestellten <strong>Deutsche</strong>n Reiches nach Abwicklung der Fremdherrschaft B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland.<br />

Ganz unstrittig ist der Wiedervereinigungsauftrag hinsichtlich Gesamtdeutschlands der<br />

konstituierende <strong>und</strong> damit unter allen Umständen unwiderrufliche Auftrag des Gr<strong>und</strong>gesetzes FÜR<br />

die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland. Wenn man nun das Gr<strong>und</strong>gesetz einmal aufmerksam nach<br />

einem Artikel durchleuchtet, der ganz konkret ein Staatsgebiet bezeichnet, das unter dem nicht<br />

b<strong>und</strong>esdeutschen, sondern gesamtdeutschen Staat zu verstehen ist, dann findet man im Artikel<br />

116 die Grenzen vom 31. Dezember 1937 genannt. Das heißt, der gesamtdeutsche Staat, also das<br />

völkerrechtlich als Staat nie erloschene <strong>Deutsche</strong> Reich, hat laut gesamtdeutschem<br />

Wiedervereinigungsauftrag des Gr<strong>und</strong>gesetzes in diesen Grenzen vom 31. 12. 1937<br />

wiederhergestellt zu werden! So hat er gemäß Artikel 146 die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland <strong>und</strong> ihr<br />

besatzungsrechtliches Provisorium Gr<strong>und</strong>gesetz abzulösen mit einer vom <strong>Deutsche</strong>n Volk in freier<br />

Selbstbestimmung sich gegebenen Verfassung.<br />

Von daher ist es nicht zu tadeln, sondern völlig folgerichtig, dass diese Verfassungsgebung für<br />

Gesamtdeutschland nicht bereits 1990 nach der (vermeintlichen) Teilwiedervereinigung von West<strong>und</strong><br />

Mitteldeutschland durchgeführt wurde, da das Gr<strong>und</strong>gesetz ja von einem Gesamtdeutschland<br />

in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 ausgeht. Also mit den <strong>Ostgebiete</strong>n! Das wird leider oft<br />

vergessen, wenn von nationalen Kreisen unter Berufung auf Artikel 146 GG bereits jetzt eine<br />

Verfassungsgebung gefordert wird. Deshalb immer langsam mit den jungen Pferden! Soweit sind<br />

wir doch noch gar nicht! Zu den Grenzen von 1937 fehlt noch ein gewaltiges Stück.<br />

Eine Verfassungsgebung bereits 1990 wäre also insofern auch dadurch rechtsunwirksam<br />

gewesen, als der Verdacht bestanden hätte, man wolle damit den aber konstituierenden <strong>und</strong> ergo<br />

unabänderlichen Wiedervereinigungsauftrag des Gr<strong>und</strong>gesetzes für Gesamtdeutschland<br />

klammheimlich tilgen. Auch befürchtete man sicher, daß andernfalls das Thema des<br />

fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reiches auf die Tagesordnung käme.<br />

So dumm sind die Betreffenden also nun auch wieder nicht, daß sie nicht genau wissen würden,<br />

was im Gr<strong>und</strong>gesetz steht. Weshalb sie wie angesprochen 1990 auch schön die Finger davon<br />

gelassen haben, bereits da mit einer Verfassungsgebung dessen Artikel 146 Geltung zu<br />

verschaffen, als eben noch keine Wiedervereinigung Gesamtdeutschlands, sondern erst eine<br />

(vermeintliche) Teilwiedervereinigung West- <strong>und</strong> Mitteldeutschlands stattgef<strong>und</strong>en hatte.<br />

In dem Fall kann man ihnen also einmal keine böse Absicht unterstellen, sondern tatsächlich das<br />

strikte Befolgen des Gr<strong>und</strong>gesetzes. (Ob es dagegen böse Absicht oder diplomatisches Kalkül<br />

zum Ruhigstellen der Betreffenden ist, wenn sie den Täternationen des Vertreibungsvölkermordes<br />

gegenüber so tun, als wüssten sie nicht ganz genau um die gr<strong>und</strong>gesetzliche <strong>und</strong> völkerrechtliche<br />

Nichtigkeit ihrer „Verzichtserklärungen“ <strong>und</strong> „Grenzverträge“, das braucht uns nicht zu<br />

interessieren.)<br />

Jetzt einmal ganz kleinklein erklärt: Tatsache ist, man braucht nur das Gr<strong>und</strong>gesetz zur Hand zu<br />

nehmen, da steht alles drin. Dort werden, wenn diese mal schwarz auf weiß bestätigt bekommen<br />

möchten, wie sie von der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland mit den „Verzichtserklärungen“ <strong>und</strong><br />

„abschließenden Regelungen“ ganz elegant „gelöffelt“ wurden, auch die Vertreiber Staaten im<br />

Artikel 116 mit dem deutschen Staatsgebiet in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 das Gebiet<br />

genannt finden, welches das Gr<strong>und</strong>gesetz unabänderlich unter Gesamtdeutschland versteht. Eine<br />

andere Definition für Gesamtdeutschland ist im ganzen Gr<strong>und</strong>gesetz nämlich nirgends zu finden.<br />

Mehr noch: Im ganzen Gr<strong>und</strong>gesetz ist aufgr<strong>und</strong> des gestrichenen Geltungsbereiches der<br />

einstigen B<strong>und</strong>esrepublik, Artikel 23, jetzt überhaupt kein anderes territoriales Gebiet für einen<br />

deutschen Staat mehr zu finden! Außer eben das vom 31. Dezember 1937 im Artikel 116, welches<br />

folglich umso mehr wie ein mahnendes Vermächtnis des Auftrags zur Wiederherstellung des<br />

<strong>Deutsche</strong>n Reiches dort festgemeiselt steht.


Es ist ganz eindeutig einleuchtend <strong>und</strong> es versteht sich völlig von selbst: Das Gr<strong>und</strong>gesetz trägt in<br />

sich das Gebot zur Wiedervereinigung GESAMTDEUTSCHLANDS; das Gr<strong>und</strong>gesetz benennt,<br />

was unter GESAMTDEUTSCHLAND zu verstehen ist! Anders ginge es auch gar nicht, denn wer<br />

sollte sonst rechtsverbindlich wissen, welches Gebiet überhaupt wiedervereinigt werden soll?<br />

Das Gr<strong>und</strong>gesetz sagt dementsprechend klar: Das ganze Deutschland soll es sein – das in den<br />

Grenzen vom 31. Dezember 1937. Westdeutschland, Mitteldeutschland UND die <strong>Ostgebiete</strong>!<br />

Im noch VOR DEM Beitritt der „neuen B<strong>und</strong>esländer“ zum Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes<br />

GESTRICHENEN Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes (wodurch dieser Beitritt natürlich gar nicht<br />

mehr rechtswirksam vollzogen werden konnte) Artikel 23, hieß es auch unmissverständlich:<br />

„Dieses Gr<strong>und</strong>gesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin,<br />

Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,<br />

Württemberg-Baden <strong>und</strong> Württemberg-Hohenzollern. In den anderen Teilen Deutschlands ist es<br />

nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.“<br />

Es hieß dort also wohlgemerkt nicht: „im anderen Teil Deutschlands“ (vulgo der SBZ/DDR),<br />

sondern wortwörtlich: „in den anderen Teilen Deutschlands“. Diese anderen Teile (Plural) werden<br />

bestimmt durch Artikel 116: Grenzen vom 31.12.1937. Weil, wie unterdessen zur Genüge<br />

dargelegt wurde, ein Artikel, dem anderslautend zu entnehmen wäre, was unter<br />

Gesamtdeutschland zu verstehen ist, sich nirgendwo im Gr<strong>und</strong>gesetz findet oder jemals fand –<br />

aber andererseits ein Gr<strong>und</strong>gesetz, dessen konstituierender Wesenskern im unaufgebbaren<br />

Auftrag zur Wiederherstellung Gesamtdeutschlands besteht, ganz unstrittig eine Stelle beinhalten<br />

muss, die verbindlich benennt, welches Gebiet unter diesem Gesamtdeutschland denn zu<br />

verstehen ist. Ansonsten wäre das Gr<strong>und</strong>gesetz ja von Deppen verfasst worden, <strong>und</strong> das wird<br />

wohl niemand annehmen wollen.<br />

Auf diesen Sachverhalt hatte ich als Journalist vor allem in Vertriebenenkreisen sowohl in<br />

Vorträgen als auch in Artikeln bereits während der Zeit von Willy Brandts „Ostverträgen“ immer<br />

wieder aufmerksam gemacht. Wobei ich sagen muß, daß das damals keinesfalls eine Sensation<br />

gewesen war, da außer den üblichen Verdächtigen eigentlich jeder <strong>Deutsche</strong> <strong>und</strong> zumal die näher<br />

mit dem Thema Befassten ganz selbstverständlich davon ausgingen, dass sich der<br />

Wiedervereinigungsauftrag des Gr<strong>und</strong>gesetzes auf das gesamte Reichsgebiet zumindest in den<br />

Grenzen von 1937 bezieht, welche das Gr<strong>und</strong>gesetz ja auch nennt. Dass die Wiedervereinigung<br />

Deutschlands mit derjenigen nur von West- <strong>und</strong> Mitteldeutschland abgeschlossen wäre, davon<br />

weiß das Wiedervereinigungsgebot des Gr<strong>und</strong>gesetzes nichts. Das wäre demnach allenfalls ein<br />

Etappenziel. (Und selbst den „üblichen Verdächtigen“ war das damals eigentlich klar. Ich erinnere<br />

mich an eine Veranstaltung, auf der Provokateure anwesend gewesen waren, offensichtlich von<br />

der „APO“; im Vergleich zu heutigen Linken in der Sache übrigens sehr gut informiert. Die haben<br />

sich seinerzeit nicht etwa darüber aufgeregt, dass wir Heimatvertriebenen die Wiedervereinigung<br />

Deutschlands einschließlich der <strong>Ostgebiete</strong> forderten – sondern darüber, daß die<br />

Wiedervereinigung Deutschlands einschließlich der <strong>Ostgebiete</strong> überhaupt der unverbrüchliche<br />

Wiedervereinigungsauftrag des Gr<strong>und</strong>gesetzes ist!)<br />

Auch die Wahlplakate sämtlicher Parteien, teilweise bis in die 1960er Jahre hinein, forderten ja die<br />

Wiedervereinigung Deutschlands in diesen vom Gr<strong>und</strong>gesetz genannten Grenzen von 1937!<br />

Wieso wird das heute verschwiegen? Am Gr<strong>und</strong>gesetz <strong>und</strong> seinem mit der Erfüllung von Artikel<br />

146 durch das <strong>Deutsche</strong> Volk <strong>und</strong> nur durch das <strong>Deutsche</strong> Volk abzuschließenden<br />

Wiedervereinigungsauftrag für Gesamtdeutschland hat sich doch seither nichts geändert.<br />

Jedenfalls nichts mit Rechtswirksamkeit, denn den konstituierenden <strong>und</strong> über allem anderen<br />

stehenden <strong>und</strong> alles andere beherrschenden Auftrag des Gr<strong>und</strong>gesetzes, mit dem <strong>und</strong> für den<br />

dieses geschaffen wurde, kann man nicht ändern, schon gar nicht über die Köpfe des<br />

Staatsvolkes, des obersten Souveräns hinweg, ohne damit Hochverrat an diesem Gr<strong>und</strong>gesetz<br />

selber zu begehen. Genauso wenig geändert hat sich an dem einzigen in Frage kommenden<br />

Gebiet, den das Gr<strong>und</strong>gesetz nennt, was denn nun unter Gesamtdeutschland zu verstehen wäre.<br />

Im Gegenteil steht jetzt wie schon gesagt nur noch das deutsche Gebiet in den Grenzen vom 31.<br />

Dezember 1937 als allereinzige territoriale Beschreibung eines deutschen Staatsgebietes<br />

überhaupt im Gr<strong>und</strong>gesetz!


Nach der Streichung des Geltungsbereiches des Gr<strong>und</strong>gesetzes, im September 1990 im<br />

B<strong>und</strong>esgesetzblatt als rechtswirksam vollzogen verkündet, war die B<strong>und</strong>esrepublik hinsichtlich<br />

ihrer rechtlichen Handlungsfähigkeit insgesamt erloschen. Ein Gesetz ohne Geltungsbereich gilt<br />

nirgendwo – <strong>und</strong> ganz besonders gilt das für ein Gr<strong>und</strong>gesetz! Es konnte <strong>und</strong> können seither von<br />

der B<strong>und</strong>esrepublik also keinerlei rechtswirksamen Handlungen mehr vollzogen werden;<br />

selbstverständlich auch keinerlei rechtswirksamen Manipulationen am Gr<strong>und</strong>gesetz. Alle<br />

Änderungen am Gr<strong>und</strong>gesetz nach der Streichung dessen Geltungsbereiches haben den<br />

rechtlichen Wert des Librettos einer Operette: Wie es euch (den Politikern) gefällt, <strong>und</strong> wie es uns<br />

(dem <strong>Deutsche</strong>n Volk) nicht gefällt.<br />

Es war mit den „Ostverträgen“ auch kein Passus ins Gr<strong>und</strong>gesetz aufgenommen worden, der<br />

besagt: „Das Gr<strong>und</strong>gesetz für die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland widerruft hiermit seinen<br />

ursprünglichen, dem <strong>Deutsche</strong>n Volke garantierten <strong>und</strong> eigentlich unveräußerlichen<br />

Wiedervereinigungsauftrag für Gesamtdeutschland, indem es diesen umwandelt in einen alleinigen<br />

Teilwiedervereinigunsauftrag nur für West- <strong>und</strong> Mitteldeutschland, also für die Gebiete der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland <strong>und</strong> der <strong>Deutsche</strong>n Demokratischen Republik“.<br />

Das ist <strong>und</strong> wäre rechtlich auch überhaupt nicht möglich gewesen. Denn 1949 wurde dem<br />

<strong>Deutsche</strong>n Volk mit dem Gr<strong>und</strong>gesetz (<strong>und</strong> zwar dem gesamten <strong>Deutsche</strong>n Volk innerhalb <strong>und</strong><br />

außerhalb dessen eigentlichen Geltungsbereiches) die unverbrüchliche <strong>und</strong> bis zu ihrer<br />

vollumfänglicher Erfüllung unabänderliche Garantieverpflichtung zur Wiedervereinigung<br />

GESAMTDEUTSCHLANDS in den Grenzen von 1937 gegeben, als über allem stehender Auftrag<br />

dieses Gr<strong>und</strong>gesetzes! Das konnte <strong>und</strong> kann nicht durch eine gerade an der Regierung befindliche<br />

Partei oder Parteienkoalition (die ja als solche nicht Träger der gesamtstaatlichen territorialen<br />

Hoheitsrechte zu ihrer beliebigen Verfügung sind) <strong>und</strong> auch nicht durch das<br />

B<strong>und</strong>esverfassungsgericht zu einem bestimmten Zeitpunkt vor der vom Gr<strong>und</strong>gesetz als dem<br />

gesamten <strong>Deutsche</strong>n Volke unverbrüchlich garantiert festgelegten Wiedervereinigung<br />

Gesamtdeutschlands einfach als abgeändert erklärt werden. Das heißt, 1990 wurden alle<br />

überhaupt in Frage kommenden rechtlichen <strong>und</strong> ganz besonders die völkerrechtlichen<br />

Mindeststandarts mit Füßen getreten. Die eindeutigen Vorgaben des Gr<strong>und</strong>gesetzes wurden auf<br />

das Gröbste mißachtet. Daraus konnte <strong>und</strong> kann keine Rechtswirksamkeit entstehen! Schon gar<br />

nicht ohne die in freier Entscheidung ganz dezidiert erfolgte Legitimation durch den höchsten<br />

Souverän, durch das <strong>Deutsche</strong> Volk.<br />

Man mag die „Wiedervereinigung Deutschlands“ von 1990 also so laut <strong>und</strong> so oft beschwören wie<br />

man will, es war trotzdem keine. Genauso wenig wie das mitteldeutsche Gebiet der einstigen DDR<br />

„Ostdeutschland“ ist. Und dabei ist noch nicht einmal die Tatsache berücksichtigt, dass auch die<br />

als „Beitritt der neuen B<strong>und</strong>esländer zum Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes“ festgemachte<br />

Teilwiedervereinigung völlig unmöglich rechtswirksam vollzogen worden sein konnte. Aus dem<br />

simplen Gr<strong>und</strong>, da es am 3. Oktober 1990 diesen vorher bereits ersatzlos gestrichenen<br />

Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes eben nicht mehr gegeben hatte. Das soll mal jemand<br />

erklären, wie man einem nicht mehr vorhandenen Geltungsbereich rechtswirksam beitreten soll…<br />

Die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland bewegt sich seither also nicht etwa nur auf dünnem Eis, sondern<br />

gänzlich ohne jede rechtliche Gr<strong>und</strong>lage. Man könnte genauso gut sagen, sie <strong>und</strong> alle ihre<br />

Behörden agieren illegal.<br />

Manche versuchen in dem Zusammenhang aber auch, unverbrüchliche völkerrechtliche Tatsachen<br />

mittels des Schlagwortes der „normativen Kraft des Faktischen“ wegwischen zu wollen. Doch diese<br />

„normative Kraft des Faktischen“ ist immer ein Kind ihrer Zeit <strong>und</strong> bestimmt von deren<br />

Machtverhältnissen; völkerrechtliche Wahrheiten bleiben jedoch von diesen Dingen unberührt.<br />

Da die Geschichte nicht stehenbleibt, wird es auch wieder eine „normative Kraft des Faktischen“<br />

geben, die sich nicht darin ergeht, ein ganzes Volk zu entmündigen <strong>und</strong> zu belügen, <strong>und</strong> die dafür<br />

das <strong>Völkerrecht</strong> ignoriert, sondern die im Gegensatz dazu das <strong>Völkerrecht</strong> <strong>und</strong> auch das Volk auf<br />

seiner Seite hat, <strong>und</strong> die damit eine weit größere Garantie der Dauerhaftigkeit als erstere für sich


in Anspruch nehmen darf. Ganz zu schweigen vom Gesichtspunkt der Legitimität.<br />

Der größte Schwachpunkt der „normativen Kraft des Faktischen“ ist ja, daß ihre unter Missachtung<br />

völkerrechtlicher Gegebenheiten herbeigeführten Maßnahmen <strong>und</strong> Ergebnisse eben nur faktischen<br />

Charakter haben, aber keine Rechtswirksamkeit erlangen können. Sie werden korrigiert werden<br />

<strong>und</strong> verschwinden in dem Augenblick, da die (missbrauchte) Macht zusammengebrochen ist,<br />

welche sie einst hervorgebracht hatte.<br />

Was hatte die Berliner Mauer doch für eine „normative Kraft des Faktischen“! – Und was blieb<br />

binnen kürzester Zeit davon übrig…<br />

Genauso wird es nun, <strong>und</strong> das voraussichtlich schon bald, der kernfaulen B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland wie der gesamten nicht weniger kernfaulen „Europäischen Union“ gehen. Auch hier<br />

wird die „normative Kraft des Faktischen“ ihr unaufhaltsames Werk verrichten. Und genauso wie<br />

Erich Honecker <strong>und</strong> seine Gefolgschaft es damals bis unmittelbar vor dem Zusammenbruch nicht<br />

glauben wollten, so glauben es heute die Verantwortlichen der zusammenbrechenden Gebilde<br />

ebenfalls nicht. Dabei ist es doch das Merkmal der „normativen Kraft des Faktischen“, dass diese<br />

sich nicht, <strong>und</strong> schon gar nicht auf Dauer, von einer Seite in Beschlag nehmen lässt, sondern daß<br />

sie an der Hand der Göttin der Geschichte unerbittlich wie ein Naturgesetz ihren eigenen Regeln<br />

folgt.<br />

Eines steht dabei über allem <strong>und</strong> kann nicht wegdiskutiert werden: Faktische Zustände, die durch<br />

den ungeheuerlichsten <strong>und</strong> unmenschlichsten Vertreibungsvölkermord der Geschichte<br />

herbeigeführt wurden, können niemals Rechtswirksamkeit erlangen! Wie ein Volk oder zunächst<br />

auch nur einzelne Bürger, das oder die ihren rechtmäßigen Staat, das <strong>Deutsche</strong> Reich, wieder<br />

handlungsfähig herstellen wollen, allein schon wegen des garantierten Selbstbestimmungsrechts<br />

der Völker durch nichts <strong>und</strong> niemand daran gehindert werden dürfen. Tatsache ist: Jeder <strong>Deutsche</strong><br />

Volksangehörige in Deutschland ist deutscher Staatsangehöriger nicht der B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland, sondern ist deutscher Staatsangehöriger des <strong>Deutsche</strong>n Reiches, da es eine eigene<br />

Staatsangehörigkeit „B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland“ nicht gibt <strong>und</strong> niemals gab, <strong>und</strong> da diese seit<br />

1990 mit der Streichung des Geltungsbereiches ihres Gr<strong>und</strong>gesetzes rechtlich auch gänzlich <strong>und</strong><br />

unwiderruflich erloschen ist!<br />

Also trotz oder gerade wegen der „normativen Kraft des Faktischen“: Das abzutretende<br />

Staatsgebiet wäre ohnehin nicht Eigentum <strong>und</strong> damit Verfügungsmasse einer „BRD-GmbH“<br />

gewesen, sondern ist Gesamtbesitz des eigentlichen Trägers des <strong>Deutsche</strong>n Staates, <strong>und</strong> der ist<br />

nun einmal das <strong>Deutsche</strong> Volk. Parteien, staatliche Institutionen, alles, was gemeinhin unter<br />

„Staat“ verstanden wird, besteht auch laut Gr<strong>und</strong>gesetz nicht aus sich selbst heraus <strong>und</strong> als<br />

Selbstzweck, sondern findet seine Legitimation nur in der Legitimation durch das <strong>Deutsche</strong> Volk.<br />

Wie sollten da noch dazu jeweils nur von einem Teil des Volkes beauftragte Parteien <strong>und</strong> Politiker<br />

selbstherrlich über solche Dinge wie den Verzicht auf Staatsgebiet gegenüber Dritten entscheiden<br />

können, das aber doch der Gesamtheit des <strong>Deutsche</strong>n Volkes gehört? (Und das vor allem<br />

Staatsgebiet nicht der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland, sondern des völkerrechtlich fortexistenden<br />

<strong>Deutsche</strong>n Reiches als eigentlicher Staat des <strong>Deutsche</strong>n Volkes ist.)<br />

Auch wurden jene die deshalb nichtigen Verträge geschlossen habenden Parteien <strong>und</strong> Politiker<br />

durch ihre Wahl lediglich zur Führung der gewöhnlichen Regierungsgeschäfte beauftragt, gar<br />

niemals aber zur Abtretung von Hoheitsrechten <strong>und</strong> Territorium an Dritte!<br />

Das kann auf diesem Wege <strong>und</strong> in dieser Weise sowieso nicht geschehen. Womit denn auch die<br />

Abtretung von gesetzgeberischen <strong>und</strong> anderen Hoheitsrechten an die Europäische Union im<br />

gesamten Umfang hinfällig ist <strong>und</strong> absolut ungültig. Dies stellt darüber hinaus ganz klar einen ganz<br />

wesentlichen Straftatbestand dar, nämlich den des Hochverrats!<br />

Auch hier gilt: Durch eine B<strong>und</strong>estagswahl werden die (sowieso nur von einem heute immer<br />

geringer werdenden Teil des gesamten Volkes gewählten) Politiker lediglich zum Führen der<br />

gewöhnlichen Regierungsgeschäfte beauftragt <strong>und</strong> legitimiert. Von einer Legitimation zum Abtreten<br />

staatlicher Hoheitsrechte <strong>und</strong> damit der staatlichen Souveränität des eigentlichen Souveräns des


deutschen Staates – des <strong>Deutsche</strong>n Volkes – an Dritte, in dem Fall an die EU, kann dabei<br />

überhaupt keine Rede sein!!<br />

Die Damen <strong>und</strong> Herren B<strong>und</strong>esverfassungsrichter, die diese Rechtsbrüche <strong>und</strong> damit Verbrechen<br />

am <strong>Deutsche</strong>n Volke zulassen <strong>und</strong> ihnen das politisch in Auftrag gegebene Mäntelchen des<br />

angeblichen Rechts umhängen, sie wissen das alles. Und sie wissen es sehr genau. Verwenden<br />

sie doch längst viel mehr juristische Energie darauf, die Verbrechen am Gr<strong>und</strong>gesetz möglichst<br />

vertrackt zu kaschieren (von der Strafbarkeit von Meinungsäußerungen mit 12 Jahren Haft(!) für<br />

den 75jährigen Dissidenten Horst Mahler bis zur Auslieferung Deutschlands an die EUdSSR), als<br />

das <strong>Deutsche</strong> Volk vor solchen Zugriffen Dritter auf die Souveränitätsrechte seines Gr<strong>und</strong>gesetzes<br />

zu schützen.<br />

Sie wissen auch folgendes: Im Hinblick auf den völkerrechtlichen <strong>und</strong> staatsrechtlichen Status der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland ergibt sich ein entscheidend wichtiger Punkt: Deren Gr<strong>und</strong>gesetz ist<br />

ausdrücklich geschaffen <strong>und</strong> ihr gegeben mit dem unter allen Umständen unverrückbaren Auftrag,<br />

dem <strong>Deutsche</strong>n Volk seine Souveränitäts- <strong>und</strong> Hoheitsrechte als unantastbar zu garantieren, zu<br />

hüten <strong>und</strong> zu bewahren, bis daß dieses <strong>Deutsche</strong> Volk nach erfolgter Wiedervereinigung<br />

Gesamtdeutschlands sich in freier Entscheidung selber eine Verfassung gibt. Solange dieses nicht<br />

geschehen ist, war <strong>und</strong> ist es aus allen rechtlichen Gründen absolut <strong>und</strong> ganz unmöglich, daß<br />

auch nur geringste Teile dieser vom Gr<strong>und</strong>gesetz für das <strong>Deutsche</strong> Volk zu wahrenden<br />

Souveränitäts- <strong>und</strong> Hoheitsrechte an Dritte, wie eben an die EU, abgegeben werden!<br />

Genauso wenig wie ein Notar als Treuhänder das ihm bis zu dessen Volljährigkeit anvertraute Erbe<br />

eines Minderjährigen in der Zwischenzeit nach Belieben an Dritte verteilen darf. Er machte sich<br />

andernfalls schwer strafbar. Um noch wie viel größer ist da das Verbrechen, das mit der Preisgabe<br />

von Hoheitsrechten des <strong>Deutsche</strong>n Volkes an die EU begangen wird, bevor dieses überhaupt die<br />

Möglichkeit hatte, sich wie vom Artikel 146 des Gr<strong>und</strong>gesetzes bestimmt, in freier<br />

Selbstbestimmung eine Verfassung zu geben!!<br />

Es ist das ein echtes, vom B<strong>und</strong>esverfassungsgericht gedecktes Verbrechen am <strong>Deutsche</strong>n Volk<br />

<strong>und</strong> am Gr<strong>und</strong>gesetz auch deshalb, da das Abtreten von Souveränitäts- <strong>und</strong> Hoheitsrechten an<br />

Dritte ganz automatisch die vom Gr<strong>und</strong>gesetz bestimmte Vorgabe der einstigen<br />

Verfassungsgebung durch das <strong>Deutsche</strong> Volk in freier Selbstbestimmung torpedieren muss, da<br />

freie Selbstbestimmung die völlige Souveränität über alle Hoheitsrechte zur unbedingten<br />

Voraussetzung hat.<br />

Das weiß so ein Verfassungsrichter selbstverständlich ganz genau.<br />

Das heißt, durch die Abtretung von Souveränits- <strong>und</strong> Hoheitsrechten an die EU, bevor sich das<br />

<strong>Deutsche</strong> Volk eine Verfassung gegeben hat, wird dem <strong>Deutsche</strong>n Volk die nach Artikel 146 dazu<br />

unerlässliche Voraussetzung der wirklich freien Selbstbestimmung genommen, um dem ihm vom<br />

Gr<strong>und</strong>gesetz garantierten Artikel 146 überhaupt Geltung verschaffen zu können. Was wiederum<br />

nichts anderes heißt, als daß die Politik in Klüngelei mit dem B<strong>und</strong>esverfassungsgericht als<br />

Gesamtsystem einer zur Niederhaltung Deutschlands eingesetzten Fremdherrschaft durch das<br />

Überantworten der Souveränitätsrechte des <strong>Deutsche</strong>n Volkes (Staatsvolk des <strong>Deutsche</strong>n<br />

Reiches!) an die EU dafür sorgt, daß das Gr<strong>und</strong>gesetz überhaupt niemals mehr zu seiner<br />

eigentlichen <strong>und</strong> wesensmäßigen Bestimmung gelangen kann, wozu es dem <strong>Deutsche</strong>n Volk 1949<br />

als unverbrüchliche Garantieverpflichtung aber gegeben worden war.<br />

Deutschland soll stattdessen mittels der heutigen B<strong>und</strong>esrepublik im Zusammenspiel mit der EU<br />

als Nationalstaat vernichtet, <strong>und</strong> das <strong>Deutsche</strong> Volk, seiner Souveränitätsrechte beraubt, in einer<br />

überstaatlichen Zahlknechtschaft versklavt werden. Dazu kommt seine „Verdünnung“ als<br />

ethnisches Volk – im Klartext: ein gezielter Völkermord durch massenhafte Überfremdung.<br />

Da tun sich Abgründe der unvorstellbarsten Rechtsbrüche in der Dimension allerschlimmster<br />

Staatsverbrechen auf! Das sollten sich die verantwortlichen Politiker <strong>und</strong> auch ganz besonders die<br />

Verfassungsrichter in Karlsruhe jetzt doch einmal sehr ernsthaft durch den Kopf gehen lassen.


Gerade wenn sie heute die Richtung <strong>und</strong> die Beschleunigung sehen, mit welcher der Zug der EU<br />

immer schneller unaufhaltsam Richtung ABGRUND rast! – In den Abgr<strong>und</strong>, der auch sie<br />

verschlingen wird!<br />

Die oben genannten völkerrechtlichen Aspekte sind besonders in Bezug auf den b<strong>und</strong>esdeutschen<br />

Scheinstaat alles solche, aber doch ganz entscheidende Dinge, die von EU-Kritikern<br />

unbegreiflicherweise viel zu wenig beachtet, <strong>und</strong> in der öffentlichen Diskussion nicht zur Sprache<br />

gebracht werden.<br />

Man vergesse auch das sowohl rechtlich als auch moralisch mehr als verwerfliche Vorgehen nicht,<br />

die Mördernationen, die Tätervölker der blutigen Vertreibungen von mehr als 15 Millionen<br />

<strong>Deutsche</strong>n aus deutschen Gebieten, Polen <strong>und</strong> die Tschechei, ohne weiteres in die EU<br />

aufzunehmen – <strong>und</strong> zwar unter Beibehaltung jener Gesetze, die diesen Völkermord als rechtens<br />

glorifizieren!<br />

Man stelle sich das vor: Legalisierter Völkermord als Bestandteil des EU-Rechtes!! Bekennende<br />

Völkermörder als geachtete EU Mitglieder!!<br />

Ist das der vielzitierte Gedanke der Völkerverständigung, daß die Hinweise auf das ungesühnte<br />

Unrecht des Vertreibungsvölkermordes sowie auf die völkerrechtlich fortbestehende Tatsache der<br />

DEUTSCHEN <strong>Ostgebiete</strong> als Staatsgebiet des gleichfalls völkerrechtlich fortbestehenden<br />

<strong>Deutsche</strong>n Reiches diesem Gedanken der Völkerverständigung zuwiderlaufen sollen, nicht aber<br />

die gegen das <strong>Völkerrecht</strong> fortdauernde Besetzung deutschen Reichs- <strong>und</strong> damit Staatsgebietes<br />

sowie die Einbehaltung von Raubgut, wie sich beides von den Täternationen durch einen<br />

lupenreinen Völkermord angeeignet wurde?<br />

Läuft gerade das nicht in der schlimmstmöglichen Weise dem Gedanken der Völkerverständigung<br />

zuwider, wenn die Tätervölker unter Aufrechterhaltung der den Vertreibungsvölkermord an<br />

Millionen <strong>Deutsche</strong>n als rechtens glorifizierendes Gesetz ohne weiteres der EU beitreten können?<br />

Und wiederum an jene EU, welche die Täternationen des Vertreibungsvölkermordes privilegiert<br />

<strong>und</strong> erheblich mit dem deutschen Geld des Opfervolkes des Vertreibungsvölkermordes füttert,<br />

werden obendrein noch die staatlichen Souveränitätsrechte dieses Opfervolkes des von der EU für<br />

rechtens erachteten Vertreibungsvölkermordes ausgeliefert!<br />

Das Ausmaß <strong>und</strong> vor allem die Skrupellosigkeit dieses politischen Verbrechens gegenüber<br />

Deutschland <strong>und</strong> dem <strong>Deutsche</strong>n Volk sind schwindelerregend.<br />

Raus aus der EU – <strong>und</strong> auf Nimmerwiedersehen rein in die Gefängnisse mit den<br />

hochverräterischen Verbrechern, die Deutschland an diese ausgeliefert hatten, kann es da nur<br />

heißen, muß es da nur heißen, <strong>und</strong> wird es da nur heißen! – Wenn das, was hier dargelegt ist,<br />

dem sowieso immer wütender werdenden <strong>Deutsche</strong>n Volk erst einmal alles bekanntgemacht<br />

wurde. Und dafür gibt es heute das Internet.<br />

Was das Verhältnis zu den Vertreiberstaaten betrifft: Ich bin nicht gegen Versöhnung, doch eine<br />

solche setzt voraus, dass zunächst das Unrecht wiedergutgemacht wird <strong>und</strong> das Raubgut<br />

zurückgegeben wird, also das bereinigt wird, was die Versöhnung überhaupt erst nötig macht.<br />

Versöhnung kommt NACH der gerechten Regelung, nicht vorher! Und die Voraussetzungen zur<br />

Versöhnung zu schaffen, ist keine Bringschuld der Beraubten <strong>und</strong> Vertriebenen, sondern der<br />

Vertreiber <strong>und</strong> Räuber!<br />

Was sollten die Tschechen oder die Polen denn für einen Anlaß haben, Unrecht einzuräumen <strong>und</strong><br />

Raubgut zurückzugeben, wenn sie weit vor jeder Verhandlung schon die Absolution des<br />

„Schwamm drüber“ frei Haus bekommen? (Noch dazu ins Haus, das ihnen nicht gehört!)<br />

Es darf vor allem nicht vergessen werden, in welchem womöglich folgenschweren Ausmaß man<br />

mit dieser Thematik der <strong>Ostgebiete</strong> des (derzeit handlungsunfähig) fortbestehenden Staates<br />

<strong>Deutsche</strong>s Reich die Menschen, die <strong>Deutsche</strong>n insgesamt, nicht nur die Heimatvertriebenen,<br />

sogar tatsächlich ansprechen könnte. Und zwar ganz gegenwartsbezogen in ihrer wachsenden


Wut auf die EU ansprechen. Folgendermaßen: Es wird die Frage, das heißt die Tatsache, öffentlich<br />

aufgeworfen, dass die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland völkerrechtlich nicht legitimiert ist, noch je<br />

befugt war, im Namen des <strong>Deutsche</strong>n Volkes auf das nie zur B<strong>und</strong>esrepublik (sondern zum<br />

völkerrechtlich ja fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reich) gehörende deutsche Staatsgebiet im Osten<br />

zu verzichten oder dieses gar abzutreten. Ja dann fragt sich doch jeder nicht ganz auf den Kopf<br />

Gefallene im Lande zwangsläufig, wie diese gleiche B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland dann bitteschön<br />

legitimiert sein soll, deutsche Hoheitsrechte gegen den Willen des <strong>Deutsche</strong>n Volkes – das<br />

völkerrechtlich Staatsvolk des <strong>Deutsche</strong>n Reiches ist – an die Europäische Union abzugeben…<br />

Oder die Währung des <strong>Deutsche</strong>n Volkes gegen dessen Willen abzuschaffen… Oder die<br />

Zumutungen der Zuwanderungspolitik gegen den Willen des <strong>Deutsche</strong>n Volkes durchzudrücken…<br />

Diese <strong>und</strong> noch viele andere Fragen würden dann gestellt werden. Gegenwartsbezogener <strong>und</strong><br />

näher an den drängendsten aktuellen Sorgen der Menschen, also „politikfähiger“, geht es doch<br />

überhaupt nicht mehr.<br />

Ich verstehe es einfach nicht, warum z. B. die NPD dieses „Thema aller Themen“ der<br />

gr<strong>und</strong>sätzlichen Nichtlegitimation der heutigen B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland nicht aufgreift. Es ist<br />

mir gänzlich rätselhaft. Welches Spiel wird da gespielt? Was steckt dahinter?<br />

Es kann doch nicht die Angst davor sein, dadurch „verfassungsfeindlich“ zu handeln. Der Hinweis<br />

auf völkerrechtliche Tatsachen ist absolut legitim. Wer will den Hinweis auf Recht als rechtswidrig<br />

bezeichnen? Wie ich oben lang <strong>und</strong> breit erklärt habe, gibt doch das Gr<strong>und</strong>gesetz selber den<br />

Auftrag, daß dieses <strong>und</strong> damit die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland nur eine Brückenfunktion haben,<br />

bis Gesamtdeutschland, also das <strong>Deutsche</strong> Reich, wieder hergestellt ist <strong>und</strong> sich das <strong>Deutsche</strong><br />

Volk in freier Selbstbestimmung eine Verfassung gegeben hat. Es geht also um die Erfüllung des<br />

Gr<strong>und</strong>gesetzes, nicht um seine Missachtung! (Missachtet wird es von denen, welche die<br />

Teilwiedervereinigung von 1990 als Wiedervereinigung Gesamtdeutschlands verkaufen wollen; von<br />

jenen, die deutsche Hoheitsrechte an die EU ausliefern; <strong>und</strong> von jenen, die Menschen wegen<br />

politisch unerwünschter Meinungen verfolgen <strong>und</strong> einsperren.) Außerdem ist das Gr<strong>und</strong>gesetz<br />

heute ohne Geltungsbereich rechtlich sowieso erloschen. Was bleibt, ist das völkerrechtlich<br />

fortbestehende <strong>Deutsche</strong> Reich, dessen Staatsangehörige wir als <strong>Deutsche</strong> nach wie vor sind.<br />

Es kann doch nicht das blanke Unwissen um diese Dinge sein, von denen das Internet voll ist <strong>und</strong><br />

die gerade, aber nicht nur in nationalen Kreisen, bereits die Spatzen von den Dächern pfeifen.<br />

Dabei hat das nichts mit irgendwelchen versponnenen „Kommissarischen Reichsregierungen“ <strong>und</strong><br />

selbsternannten „Reichskanzlern“ zu tun, sondern mit allgemein gültigem <strong>Völkerrecht</strong> <strong>und</strong><br />

sonstigen Tatsachen, die von jedem <strong>Deutsche</strong>n vertreten <strong>und</strong> geltend gemacht werden können.<br />

Um auf Behörden zu sagen, daß mir als völkerrechtlichem Staatsangehörigen des völkerrechtlich<br />

fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reiches die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland den Buckel hinunterrutschen<br />

kann, brauche ich keinen „kommissarischen Reichskanzler“. Aber das <strong>Deutsche</strong> Volk braucht eine<br />

Partei, die dieses Thema aufgreift <strong>und</strong> es ihm k<strong>und</strong>tut!<br />

Deshalb frage ich die NPD jetzt, <strong>und</strong> fordere sie, die Jugend, als fast 70jähriger auf, endlich einmal<br />

nicht um den heißen Brei herumzureden, sondern klar Stellung zu beziehen: Will man in der NPD<br />

nicht, oder – DARF man in der NPD nicht die Tatsache der elementaren Nichtlegitimation der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland gegenüber den Hoheitsrechten des <strong>Deutsche</strong>n Volkes ansprechen,<br />

das doch nach wie vor Staatsvolk des völkerrechtlich fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reiches ist? Will<br />

oder darf die NPD nicht laut darauf aufmerksam machen, was sich wirklich hinter der ominösen<br />

Staatsangehörigkeit „deutsch“ im „Personal-Ausweis“ verbirgt, die keinen Staat nennt, sondern ein<br />

Eigenschaftswort? Will oder darf die NPD nicht offenlegen, dass der Staat dieser<br />

Staatsangehörigkeit das <strong>Deutsche</strong> Reich ist, nicht die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland? Weshalb<br />

diese auch den Eiertanz mit der ominösen Staatsangehörigkeit „deutsch“ aufführt, um nicht<br />

zugeben zu müssen, daß es keine Staatsangehörigkeit „B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland“ gibt, <strong>und</strong><br />

auch keinen Staat der offiziellen Bezeichnung „Deutschland“. Will oder darf man seitens der NPD<br />

das <strong>Deutsche</strong> Volk nicht darauf aufmerksam machen, dass es allein an ihm selber liegt, ob es<br />

wirklich weiterhin brav Steuern zahlen will, GEZ-Gebühren abführen will, Bußgeldbescheide<br />

begleichen will etc., sich bis aufs Hemd ausplündern lassen will, sich total entrechten <strong>und</strong> an die<br />

EU verkaufen <strong>und</strong> im Ausmaß eines Verdrängungsvölkermordes überfremden lassen will von<br />

einem Scheinstaat, der seit Streichung des Geltungsbereiches seines Gr<strong>und</strong>gesetzes im Juli 1990<br />

rechtlich überhaupt nicht mehr existiert? – Ja, dieser Scheinstaat ohne Rechtsgr<strong>und</strong>lage betreibt


einen geplanten, gezielten <strong>und</strong> immer mehr forcierten Völkermord am <strong>Deutsche</strong>n Volk mittels einer<br />

unerträglich massenhaften Überfremdung, gegen den deutlichsten Willen des darunter bis weit<br />

über die finanzielle <strong>und</strong> soziale <strong>und</strong> unterdessen bereits existentielle Schmerzgrenze leidenden<br />

<strong>Deutsche</strong>n Volkes, des obersten Souveräns im Lande – dem ausschließlich <strong>und</strong> allein das<br />

deutsche Land gehört, <strong>und</strong> für dieses <strong>Deutsche</strong> Volk allein <strong>und</strong> ganz ausschließlich das<br />

Gr<strong>und</strong>gesetz geschaffen worden war, das Sozialsystem <strong>und</strong> alle staatlichen Strukturen! Will oder<br />

darf die NPD diesem <strong>Deutsche</strong>n Volk nicht klar verdeutlichen, dass sich dieses <strong>und</strong> dass sich jeder<br />

einzelne <strong>Deutsche</strong> unter Berufung auf seine völkerrechtliche Staatsangehörigkeit des <strong>Deutsche</strong>n<br />

Reiches jederzeit vom fremdherrschaftlichen Regime der B<strong>und</strong>esrepublik lossagen kann, <strong>und</strong> ihm<br />

somit die Legitimation über sich verweigern <strong>und</strong> damit entziehen? In vollem Einklang mit dem<br />

Selbstbestimmungsrecht des <strong>Völkerrecht</strong>s! Will oder darf die NPD dem <strong>Deutsche</strong>n Volk nicht<br />

endlich offenbaren, dass es am 3. Oktober 1990 ganz unmöglich gewesen war, daß die da auch<br />

noch nicht einmal gegründeten „neuen B<strong>und</strong>esländer“ die Teilwiedervereinigung als Beitritt zum<br />

Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes rechtswirksam vollziehen hätten können? Einfach deshalb,<br />

da es zu diesem Zeitpunkt überhaupt keinen Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes mehr gab, dem<br />

man hätte auf diese Weise beitreten können! Will oder darf die NPD das <strong>Deutsche</strong> Volk nicht<br />

darauf hinweisen, dass deshalb in den neuen B<strong>und</strong>esländern, da niemals rechtswirksam<br />

Bestandteil der B<strong>und</strong>esrepublik geworden, kein einziges Gesetz der B<strong>und</strong>esrepublik gilt <strong>und</strong> gar<br />

nichts dergleichen? Will oder darf die NPD dem <strong>Deutsche</strong>n Volk nichts vom genauen Hintergr<strong>und</strong><br />

des größten Betruges <strong>und</strong> größten Totalausverkaufs erzählen, die mit <strong>und</strong> von dieser rechtlich<br />

längst illegal gewordenen B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland jemals an einem Volk verübt worden<br />

waren?<br />

Genau darum geht es nämlich: Die neuen B<strong>und</strong>esländer, das Gebiet der DDR, konnten in<br />

Ermangelung des bereits vor dem 3. Oktober 1990 rechtswirksam <strong>und</strong> ersatzlos gestrichenen<br />

Geltungsbereichs des Gr<strong>und</strong>gesetzes selbstverständlich am 3. Oktober 1990 völlig unmöglich dem<br />

also da gar nicht mehr vorhandenen Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes beitreten. Denn ganz<br />

exakt so ist die sogenannte Wiedervereinigung rechtlich bestimmt: als „Beitritt der neuen<br />

B<strong>und</strong>esländer zum Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes“. Das heißt, die „neuen B<strong>und</strong>esländer“<br />

sind niemals rechtswirksam Bestandteil der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland geworden. Das heißt, es<br />

wurde seitens der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland in der Art eines gigantischen Beutezuges auf Hab<br />

<strong>und</strong> Gut der <strong>Deutsche</strong>n Demokratischen Republik zugegriffen, es wurde Volkseigenes Eigentum<br />

sich unter den Nagel gerissen, dieses „treuhänderisch“ verbrämt als Hehler Ware verschoben,<br />

verhökert, verschleudert <strong>und</strong> verschenkt, obwohl die B<strong>und</strong>esrepublik keinerlei Zugriffsrechte auf<br />

dieses Gut hatte, da dieses Gebiet ja niemals rechtswirksam der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland<br />

beigetreten war. Noch einmal: Die ohne Geltungsbereich selber rechtlich erloschene<br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland griff zu, raubte, räumte ab <strong>und</strong> plünderte, obwohl das Gebiet der<br />

DDR niemals rechtswirksam Bestandteil der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland geworden war!!<br />

Dieses Vorgehen war so atemberaubend dreist, dass es damals niemand aufgefallen war, weil sich<br />

außer den Hintermännern des Großbetrugs ein Ding dieses Kalibers überhaupt niemand vorstellen<br />

konnte. Vor allem die politisch unglaublich naiven <strong>Deutsche</strong>n nicht. Und doch ist es so,<br />

unwiderruflich <strong>und</strong> ganz klar: Der Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes war rechtskräftig <strong>und</strong><br />

ersatzlos gestrichen worden, BEVOR am 3. Oktober 1990 die Teilwiedervereinigung als Beitritt des<br />

Gebietes der ehemaligen DDR zu eben diesem Geltungsbereich des Gr<strong>und</strong>gesetzes vollzogen<br />

werden sollte!<br />

Was für ein gigantisches Verbrechen unvorstellbarsten Ausmaßes an 17 Millionen Menschen <strong>und</strong><br />

dem von diesen in 40 Jahren harter Arbeit geschaffenem VOLKSEIGENTUM!<br />

Aber damit nicht genug: Als das Volkseigene Eigentum geplündert war <strong>und</strong> unter den Ganoven<br />

verteilt, die Industrie demontiert, die Arbeitsplätze zum erheblichen Teil vernichtet <strong>und</strong> das<br />

Sozialsystem nebst allen anderen funktionierenden Strukturen restlos ruiniert, als sich statt<br />

blühender Landschaften Arbeitslosigkeit, perspektivloses Elend <strong>und</strong> immer mehr ungebetene<br />

Ausländer, <strong>und</strong> zwar auch noch zulasten des Volkes breitmachten, da wurden diese 17 Millionen<br />

<strong>Deutsche</strong> sowie 60 Millionen <strong>Deutsche</strong> im Westen, ohne daß diese überhaupt dazu befragt<br />

wurden, en bloc wie Leibeigene, wie eine humane Verfügungsmasse, der Oberhoheit der EU<br />

unterstellt, einer astreinen Diktatur EUdSSR, für die sie jetzt, von jeder nationalstaatlichen<br />

Souveränität entrechtet, quasi als Sklaven zu dienen <strong>und</strong> finanziell zu bluten haben – für alle


Pleitestaaten Europas <strong>und</strong> die Bonzen in Brüssel <strong>und</strong> Berlin!<br />

Zusätzlich führt die laut Gr<strong>und</strong>gesetz reine Verteidigungsarmee B<strong>und</strong>eswehr als Söldnerheer<br />

fremder Interessen dem Volke weitere Milliarden seines Geldes abverlangende Eroberungskriege<br />

in aller Welt, als Hampelmannsoldaten an der Seite internationaler Kriegsverbrecher. Dass diese<br />

Nato-Staaten, an deren Seite „deutsche“ B<strong>und</strong>eswehrsoldaten kämpfen, denen wir Waffen liefern<br />

<strong>und</strong> deren Zivilisten massakrierende Eroberungsfeldzüge wir mitfinanzieren, gleichzeitig gegen<br />

Deutschland immer noch die FEINDSTAATENKLAUSELN aufrechterhalten, sollte ich jetzt gar<br />

nicht weiter ansprechen. Sonst wird mir nämlich schlecht wegen der schieren Dimension des<br />

Verbrechens, welches die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland, ihre Politiker <strong>und</strong> nicht zuletzt das<br />

B<strong>und</strong>esverfassungsgericht heute gegenüber dem <strong>Deutsche</strong>n Volk darstellen. Diese vorgeblichen<br />

Hüter des Gr<strong>und</strong>gesetzes in ihren roten Roben finden nichts dabei, wenn der (zum Symbol für die<br />

Unterdrückung des <strong>Deutsche</strong>n Volkes in der Fremdherrschaft gewordene) 75jährige Horst Mahler<br />

in der b<strong>und</strong>esdeutschen Gulag-Version von „Demokratie“ wegen unerwünschter<br />

Meinungsäußerungen zu zwölfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wird; sie finden auch nichts<br />

dabei, wenn deutsche B<strong>und</strong>eswehrsoldaten in kriegsverbrecherischen Eroberungsfeldzügen am<br />

Hindukusch <strong>und</strong> anderswo Waffenbrüder wie gleichzeitig Kanonenfutter derer sind, welche gegen<br />

Deutschland die nach wie vor nicht gestrichenen FEINDSTAATENKLAUSELN aufrechterhalten!!<br />

Gerade hinsichtlich der nicht gestrichenen, <strong>und</strong> dadurch eben weiterhin aufrechterhaltenen<br />

Feindstaatenklauseln, läßt sich auch die ganze kriminelle Energie erkennen, mit welcher das<br />

b<strong>und</strong>esrepublikanische System das <strong>Deutsche</strong> Volk höchst vorsätzlich belügt, wenn es diesem<br />

erzählt, der „2+4-Vertrag“ wäre auch gleichzeitig der Friedensvertrag. Für wie dumm halten die das<br />

Volk eigentlich, ihm solche verbrecherischen Lügen aufzutischen? Wie soll es denn einen<br />

rechtsgültigen Friedensvertrag geben, wenn gleichzeitig die Feindstaatenklauseln aufrechterhalten<br />

werden? Schamloser lügen kann man nicht mehr!<br />

Die Soldaten der B<strong>und</strong>eswehr führen also ganz eindeutig Kriege als Verbündete derjenigen, mit<br />

denen Deutschland nicht nur nach wie vor keinen Friedensvertrag besitzt, sondern die gegen<br />

Deutschland ganz explizit die Feindstaatenklauseln aufrechterhalten. Wobei es überhaupt nicht<br />

darauf ankommt, wenn diese als „obsolet“ abgetan werden sollen, sondern einzig <strong>und</strong> allein auf die<br />

Tatsache, ob diese denn nun gestrichen sind oder nicht – <strong>und</strong> das sind sie eben nicht! Also werden<br />

sie weiter aufrechterhalten.<br />

Der deutschen Wehrmacht wird heute, nach fast einem Dreivierteljahrh<strong>und</strong>ert, immer noch <strong>und</strong> bei<br />

jeder Gelegenheit ein Vorwurf daraus gemacht, daß sie, um ein auch vom neutralen Ausland<br />

vielfach bestätigtes jahrelanges Morden <strong>und</strong> Schänden durch Polen an Volksdeutschen endlich zu<br />

beenden, damals in Polen einmarschiert ist – während die <strong>und</strong>eutschen Hampelmannsoldaten der<br />

B<strong>und</strong>eswehr als Hiwis internationaler Kriegsverbrecher heute ungeniert Länder in aller Welt<br />

überfallen, aus dem allerdings zu diesem Zwecke nur vorgeschobenen „Gr<strong>und</strong>“, dort humanitäre<br />

Katastrophen verhindern zu wollen. Was war das dann damals mit Polen! Und da ging es um<br />

<strong>Deutsche</strong>, die reihenweise abgeschlachtet wurden! Und die humanitäre Katastrophe fand direkt<br />

vor der Haustür statt, nicht auf dem Balkan, nicht am Hindukusch, teilweise sogar mit polnischen<br />

Übergriffen auf Reichsgebiet!<br />

Nachdem man mit den Überfällen auf Serbien/Kosovo <strong>und</strong> auf Afghanistan seine Unschuld<br />

verloren hat, zieht die Masche mit dem „Überfall“ auf Polen genauso wenig wie die längst<br />

widerlegte Propagandathese vom „Überfall“ auf die „friedliebende“ Sowjetunion. Wenn man heute<br />

die Freiheit Deutschlands gegen Höhlenbewohner ohne Stromanschluß am Hindukusch<br />

verteidigen will, dann hatte die damalige Reichsregierung jedes Recht der Welt – <strong>und</strong> die heilige<br />

Pflicht dem <strong>Deutsche</strong>n Volke gegenüber! – das gleiche hinsichtlich einer unüberschaubaren Anzahl<br />

bis an die Zähne bewaffneter Sowjetheere zu tun, die in Angriffsformation nicht am Hindukusch,<br />

sondern sozusagen in Sichtweite der Ostgrenze des <strong>Deutsche</strong>n Reiches aufmarschiert waren!<br />

Dann ersetze man noch den Begriff „Partisanen“ mit dem unterdessen dafür gebräuchlichen<br />

Begriff „Terroristen“ <strong>und</strong> schaue sich an, was der „Kampf gegen den Terror“ heute alles an<br />

Zulässigem hergibt – <strong>und</strong> schon ist die Wehrmacht von allen Vorwürfen hinsichtlich ihrer<br />

Partisanenbekämpfung mehr als reingewaschen. Und wessen Verbündete heute Guantanamo <strong>und</strong><br />

Abu Ghraib betreiben, die brauchen nicht herumgreinen wegen dem, was sie uns über<br />

Buchenwald <strong>und</strong> Dachau in der ersten Hälfte des letzten Jahrh<strong>und</strong>erts weismachen wollen. Wer<br />

derart seine Unschuld verloren hat wie die BRD, der kann sich seinen moralischen Zeigefinger


sonstwohin stecken!<br />

Alle die haarsträubenden Lügen, die man uns ständig erzählt hat <strong>und</strong> immer noch weiter erzählt,<br />

sie bröckeln dahin. Da hilft es auch nichts, wenn man diese mit immer noch mehr verschärften<br />

Strafgesetzen der freien Meinungsäußerung zu entziehen versucht. Das ist völlig daneben, diese<br />

ganz typische Methode zusammenbrechender Diktaturen macht alles erst recht noch viel<br />

verdächtiger <strong>und</strong> unglaubwürdiger – <strong>und</strong> beschleunigt den Untergang, statt ihn aufzuhalten. Sollte<br />

es eine Lehre aus der Geschichte geben, dann ist es diese.<br />

Wenn das dem <strong>Deutsche</strong>n Volk jetzt erst einmal alles bekanntgemacht wird, dann wird es derart<br />

r<strong>und</strong> gehen, daß die Französische Revolution dagegen eine Kindervorstellung gewesen ist. Denn<br />

diesmal geht es dann in ganz Europa r<strong>und</strong>! Griechenland ist derzeit nur Geplänkel. Richtig<br />

losgehen wird es wie 1989 mit der Erhebung des Volkes in Deutschland, denn dieses hat am<br />

meisten Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> am meisten lange aufgestaute, <strong>und</strong> jetzt grenzenlose Wut – beim sehr<br />

seltenen, aber umso plötzlicheren Ausbruch als „Furor teutonicus“ bekannt!<br />

Diesmal wird´s kein Spaziergang wie 1989. Ganz bestimmt nicht!<br />

Jetzt ist es soweit. Jetzt! Die Verbrechen müssen dem <strong>Deutsche</strong>n Volk jetzt offengelegt werden,<br />

die Verbrecher benannt! Diese Mail muss jetzt wie eine Lawine der Volksaufklärung die R<strong>und</strong>e<br />

machen. Jeder Empfänger soll sie weiter verbreiten, <strong>und</strong> weiter, <strong>und</strong> weiter muß die R<strong>und</strong>e gehen<br />

– an möglichst viele wütende <strong>Deutsche</strong>. Die Wut im Volke ist jetzt da! Sie kocht! Es kocht an allen<br />

Ecken <strong>und</strong> Enden im Land. Mit jedem täglich neuem Volksverrat wird diese Wut noch immer weiter<br />

wachsen. Jetzt den Funken der Wahrheit ins Volk gebracht – <strong>und</strong> dieses hält nichts <strong>und</strong> niemand<br />

mehr auf, wenn es in einen rasenden Zorn hinein im Furor erwacht. Dann Gnade Gott den<br />

Vaterlandsverrätern!<br />

Das Volk steht auf, der Sturm bricht los – die Zeit ist reif!<br />

Ja, sie ist reif, <strong>und</strong> es stimmt eigentlich alles zu einer historischen Konstellation. Sogar das<br />

passende Symbol dafür ist da. Und dieses Symbol hat das System selber geschaffen. Die<br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland hat mit dem Märtyrer der Meinungsfreiheit Horst Mahler, dem großen<br />

alten Mann des unbeugsamen Willens zum Recht auf freie Rede, selber das Symbol geschaffen,<br />

welches dereinst in den Geschichtsbüchern die Abscheu der kommenden Generationen eines<br />

freien Deutschlands auf das wecken wird, was jene B<strong>und</strong>esrepublik in ihrer Endphase gewesen<br />

war – Menschen, selbst noch Greise, für mehr als zwölf Jahre ins Gefängnis zu sperren, was der<br />

Todesstrafe im Kerker entspricht, nur weil man der Wahrheit deren Meinungsäußerungen nicht mit<br />

Argumenten <strong>und</strong> Gegenbeweisen gewachsen war.<br />

Welcher endlich wieder freie <strong>Deutsche</strong> würde in einem endlich wieder freien Deutschland einem<br />

solchen schäbigen Regime auch nur eine Träne nachweinen? Und dessen schäbigen Schergen<br />

sei heute gesagt: Wer wegen Liu Xiaobo scheinheilig verlogen den M<strong>und</strong> aufreißt, der darf über<br />

das Schicksal Horst Mahlers nicht schweigen!<br />

An dieser Stelle ist es vielleicht angebracht, dem einen oder anderen Leser, der von diesen Dingen<br />

hier erstmals erfährt, zu bedenken zu geben, dass diese zunächst gar nichts mit einer politischen<br />

Betrachtung zu tun haben; es handelt sich dabei vielmehr um Darstellungen völkerrechtlicher <strong>und</strong><br />

sonstiger Tatsachen, die jeder gerne nachprüfen, aber niemand widerlegen kann, weil sie eben<br />

sind, wie sie sind: Der Artikel 116; oder dass man einem längst gestrichenen Geltungsbereich<br />

eines Gesetzes nicht mehr rechtswirksam beitreten kann; der unveräußerliche<br />

Wiedervereinigungsauftrag des Gr<strong>und</strong>gesetzes für Gesamtdeutschland; dass es keine<br />

Staatsangehörigkeit „B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland“ gibt; dass also der die deutsche<br />

Staatsangehörigkeit darstellende Staat das <strong>Deutsche</strong> Reich sein muß; das <strong>Deutsche</strong> Volk als<br />

Staatsvolk des völkerrechtlich fortbestehenden <strong>Deutsche</strong>n Reiches als höchster Souverän des<br />

deutschen Staates <strong>und</strong> seiner Hoheitsrechte; die aufrechterhaltenen Feindstaatenklauseln – das<br />

sind wie gesagt alles keine politischen Thesen, sondern ganz nüchterne, neutrale, rechtliche,<br />

völkerrechtliche Tatsachen. Jederzeit von jedermann nachprüfbar. Und im Gegensatz zu den<br />

Behauptungen der Geschichtsschreibung der Sieger in der heutigen B<strong>und</strong>esrepublik dürfen diese<br />

Dinge auch jederzeit von jedermann kritisch nachgeprüft <strong>und</strong> hinterfragt werden, ohne dass dieser<br />

Angst haben muss, dafür im Gefängnis zu landen.


Und genau dieses Thema der gr<strong>und</strong>sätzlichen Legitimation, das heißt eben der Nichtlegitimation<br />

der heutigen B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland gegenüber dem <strong>Deutsche</strong>n Volk, ist das Thema, das in<br />

der sich immer mehr zuspitzenden Vertrauenskrise in die offizielle Politik als hochbrisant<br />

aufgegriffen <strong>und</strong> mit allen Mitteln ins Bewußtsein des <strong>Deutsche</strong>n Volkes gebracht werden muß.<br />

Dann wird dieses auf den Barrikaden stehen!<br />

Wir erleben jetzt die sich fast täglich noch steigernde, extrem angespannte Stimmungslage, da das<br />

<strong>Deutsche</strong> Volk quer durch alle politischen Lager eine immer deutlichere Ablehnung, ja eine<br />

regelrechte Feindschaft gegenüber der EU <strong>und</strong> ihren Fürsprechern entwickelt, aber keine Partei<br />

weit <strong>und</strong> breit da ist, die das WIRKLICH ganz konsequent <strong>und</strong> entsprechend kompromisslos<br />

aufgreift. Das heißt, indem man unter Berufung auf den rechtlichen Status Deutschlands im<br />

Spannungsfeld zwischen völkerrechtlich fortbestehendem <strong>Deutsche</strong>n Reich <strong>und</strong> dem fragwürdigen<br />

Scheinstaat BRD auf die GRUNDSÄTZLICHE NICHTIGKEIT der hoheitsrechtlichen Unterstellung<br />

des <strong>Deutsche</strong>n Volkes (das ja völkerrechtlich Staatsvolk jenes <strong>Deutsche</strong>n Reiches ist) <strong>und</strong><br />

wachsenden Anteilen seiner Gesetzgebung unter die EU abzielt.<br />

Eine Partei der Linken wird das aus naheliegenden Gründen nicht sein können. Diese haben sich<br />

aus blasierter Dummheit selber das antideutsche/antinationale Brett vor den Kopf genagelt, das sie<br />

jetzt daran hindert, die Richtung zu erkennen, in welcher eine stetig wachsende Anzahl bitter<br />

enttäuschter Menschen heute nicht nur in Deutschland immer sehnsüchtiger nach einem<br />

Hoffnungsschimmer Ausschau hält. Wobei ich bei Linken aber sowieso daran zweifle, ob das, was<br />

die Realität sie wahrnehmen läßt, dann auch in ihrer Privatrealität Niederschlag findet, die sie sich<br />

zurechtschustern <strong>und</strong> dann nach außen projizieren. Linke tragen das Brett deshalb eigentlich nicht<br />

vor dem Kopf, sondern in diesem, in Form ihrer besonderen antideutschen Doktrin. Vorm Kopf<br />

könnte man es ja auch wieder abmachen – aber so…<br />

Stünden die Linken als gleichnamige Partei tatsächlich zu dem <strong>und</strong> für das, was sie vorgeben, statt<br />

letztendlich auch nur am Fortbestand des volksbetrügenden Systems interessiert zu sein, das sie<br />

an den fetten Futtertrögen hält, dann sähe es anders aus. Sie würden dann ganz entschieden<br />

Aufklärung über die Tatsache einfordern, dass das volkseigene Hab <strong>und</strong> Gut der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Demokratischen Republik damals geplündert <strong>und</strong> („treuhänderisch“ für die beteiligte internationale<br />

Mafia) als Hehlerware verscherbelt wurde, obwohl dieses Gebiet niemals rechtswirksam<br />

Bestandteil der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland geworden war.<br />

Dabei geht es auch nicht nur um diese einfach materielle Seite, sondern meiner Meinung nach<br />

sogar noch schwerwiegender um die gezielte Vernichtung des ganzen sozialen Gefüges <strong>und</strong> der in<br />

weiten Teilen vorbildlich funktionierenden Strukturen des Ges<strong>und</strong>heitswesens, der<br />

Arbeitsplatzgarantie, der Rentensicherheit, der Sozialfürsorge, des Schutzes vor Verarmung, des<br />

Bildungswesens… Nicht zu vergessen die dafür „im Tausch“ bekommene Geißel der<br />

Arbeitslosigkeit <strong>und</strong> der stetig zunehmenden Überfremdung sowie den weitgehenden Verlust der<br />

einstigen unbezahlbaren Qualität eines Zusammengehörigkeitsgefühls des Volkes. Damit es die<br />

Damen <strong>und</strong> Herren von <strong>und</strong> zu Linke nicht vom Stuhl haut, wenn dafür das passende Wort<br />

Volksgemeinschaft verwendet wird.<br />

Würde die Linke wirklich gegen die imperialistische Kriegsbeteiligung der B<strong>und</strong>eswehr sein, dann<br />

hätte sie doch längst die Möglichkeit gehabt, diese umgehend zu stoppen. Sie brauchte nur darauf<br />

aufmerksam zu machen, daß die Feindstaatenklauseln der Vereinten Nationen gegen Deutschland<br />

nicht gestrichen sind, daß sie also weiter aufrechterhalten werden, <strong>und</strong> daß es aus allen<br />

rechtlichen Gründen völlig unmöglich ist, daß sich ein Land an der Seite seiner erklärten<br />

Feindstaaten an noch dazu an sich verbrecherischen Kriegen gegen andere Länder beteiligt, die<br />

ihm nie etwas getan haben <strong>und</strong> eine halbe Welt entfernt liegen. Auch eine bloße Nato-<br />

Mitgliedschaft Deutschlands ist so völlig unmöglich. Man kann doch in keinem militärischen<br />

Bündnis mit seinen per Feindstaatenklausen erklärten Feinden sein!<br />

Die Sachlage ist so klar, daß sie der einfachste Rechtsanwalt rechtlich geltend machen könnte.<br />

Daß die Linke das nicht tut, sagt alles über ihre eigenen Verstrickungen in den<br />

globalamerikanischen Imperialismus <strong>und</strong> in insgeheime Stillhalteabkommen mit den Kriegsherren.<br />

(Was bekommen ihre Führer dafür für Zusagen? Geld? Immobilien? Die Garantie entsprechender<br />

Wahlfälschungen zu ihren Gunsten? Vielleicht als besonderen Leckerbissen sogar florierende<br />

Rüstungsaktien?) Aber nach außen ganz scheinheilig die besorgten Pazifisten spielen…<br />

Kurz <strong>und</strong> gut: Eine Partei, oder auch eine Bewegung, die heute bei der überall hochkochenden<br />

Stinkwut auf die EU <strong>und</strong> auf die Politiker insgesamt – die sich jetzt schon wieder die Diäten erhöht


haben – dem Volke klipp <strong>und</strong> klar sagt, daß die ganze B<strong>und</strong>esrepublik <strong>und</strong> ihr Preisgeben<br />

Deutschlands an die EU, an die Nato <strong>und</strong> nicht zuletzt an die massenhafte Überfremdung in jeder<br />

rechtlichen Hinsicht nicht nur ein ungeheuerlicher Betrug, sondern ein noch ungeheuerlicheres<br />

Verbrechen sind, wofür die Verantwortlichen, wenn´s soweit ist, allesamt ohne Ausnahme vor<br />

einem Reichsgericht zur Rechenschaft zu ziehen sind, daß die Schwarte kracht; daß diese zur<br />

Wiedergutmachung bis aufs Hemd enteignet werden <strong>und</strong> dann weggesperrt für immer – eine<br />

solche Partei hätte heute die große Mehrheit des Volkes im Sturm hinter sich!<br />

Wer ich bin? Einer von vielen, die jetzt nicht mehr länger schweigen<br />

-Fast 70 Jahre <strong>und</strong> kein bißchen leise<br />

-Nicht „unbelehrbar“, sondern unbelügbar<br />

Die Zeit ist reif für Deutschland!<br />

Richard Wilhelm von Neutitschein<br />

(Es war dies mein erster politischer Artikel zu meinem alten Thema „<strong>Ostgebiete</strong>“ seit über 20<br />

Jahren! …Und das Schreiben hat mir unwahrscheinlich Spaß gemacht. Danke für die Anregung!)<br />

Wäre schön, wenn dieser Text weiteste Verbreitung finden würde…<br />

Helfen Sie dadurch mit, das <strong>Deutsche</strong> Volk auf die Straße zu bringen, für einen „9. November“<br />

2011<br />

- aber diesmal dann richtig!

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