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1943_Die Kraft-Hochquelle

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<strong>Die</strong> sinnrichtige Erklärung für diese Versorgungsmaßnahme bietet das Thermoelement, bei dem die Lötstellen<br />

die eigentlichen Stromquellen sind. Im obigen Fall ist also die Interpunktion als der natürliche Quellbereich zu<br />

betrachten, dessen Düsenspitzen nach aufwärts zu immer kleiner und dadurch immer enger aneinandergerückt<br />

werden, also nach aufwärts zu die notwendigen Unterbrechungen in stets kleiner werdenden Wegstrecken und<br />

Zeitintervallen sich abspielen müssen. Daher die lagemäßige Anordnung dieser Infinitesimalstoffhochquellen<br />

und deren Unterbrechungszwischenräume von großer Bedeutung sind.<br />

<strong>Die</strong>se, die kleinsten <strong>Kraft</strong>größen urzeugenden Stromquellen müssen, ähnlich einem wohlgewachsenen<br />

Edelbaum, in einer eiförmigen Vertiefung stehen, die sich durch die naturrichtige Abhebung des Drehspanns<br />

ergeben. D.h. das Kerbmesser muß - federn - (interpunktieren).<br />

Ins Baumgefüge übertragen heißt dies: je höher der Krone und dem direkten Licht- und Wärmeaußeneinfluß zu,<br />

um so enger müssen die Jahresringe und zugleich die Interpunktionen dieser zykloiden Entwicklungslinie<br />

werden. D.h. mit anderen Worten: mit den gefährlichen Licht- und Wärmeeinflüssen müssen die Widerstände<br />

mitwachsen, wobei außerdem zu beachten ist, daß der durch Entspannung entstehende Kühleeinfluß stets das<br />

Übergewicht hat (siehe den kompakten Kronenanschluß und das dichte Unter- und Nebeneinander im<br />

naturrichtig aufgebauten Hochwald, von dessen Mikroklima das Makroklima und dadurch die Güte des<br />

Außeneinflusses abhängt.<br />

So gelingt es - analog der Klang- und Tonfülle dort, - hier eine negative <strong>Kraft</strong>fülle quantitativ und qualitativ zu<br />

erreichen. Eine Auftriebskraft zu summieren, die jedes Gewicht spielend überwindet. Und für die es keine<br />

Verankerung gibt.<br />

Das Mittel zum Zweck ist eine weit über der Schallgeschwindigkeit liegende Bewegungsgeschwindigkeit der<br />

repulsiven Schwingungsform, an deren Innenwandung die Gleitdrücke entlang bipolaren Wandwiderständen im<br />

Quadrat wachsen.<br />

Da dieser um so mehr zunehmende Wanddruck, mit dem Kleinerwerden der an sich und in sich gedrehten<br />

Energiestoffsärge, und dazu auch noch die Bewegungsgeschwindigkeit quadratisch wächst, mit keinem anderen<br />

Mittel, als nur durch eine bizentrifugale Schwingungsform erreicht wird, ist die Repulsine die allein brauchbare<br />

Entwicklungsmaschine zum Aufbau der vorerwähnten - negativ geladenen Infinitesimalwerte im statu nascendi,<br />

die durch oligo-dynamische Erregungseinflüsse und stets zunehmenden Kühlestoffeinflüssen die Aufgeburt der<br />

rein kultivierten Levitationskraft, die Vegetation der urwüchsigen Bewegung, symbolisch gesehen, - ermöglicht,<br />

- wobei die stets sofort verzehrten (gebundenen) Wärme- und Lichtstoffeinflüsse als befruchtende<br />

Grundstoffzufuhren positiver Spannungsart zu betrachten sind.<br />

Es handelt sich also um eine Art höchsttourige Gottesmühle, zu deren Hochtourigkeit kaum nennenswerte<br />

Antriebskräfte notwendig sind, weil diese Auftriebskräfte auch Umtriebskräfte erzeugen, d.h. einen<br />

Rotationsstrom auslösen, der die vorerwähnte Tragkraft durch stets zunehmende Schleppkraft, die eine<br />

umläufige Bewegungsrichtung steigert, so daß es dann schließlich zu der, das größte Gewicht spielend<br />

überwindenden reinen Auftriebskraft kommt.<br />

Wird eine solche Repulsine - dann unter einer ruhig stehenden Abschlußhaube, deren Oberfläche gut isoliert ist,<br />

in hohe Rotation versetzt, dann bildet sich an der Innenwand dieser isolierenden Abschlußhülle eine<br />

ausgesprochen - negative - Energiekonzentration, die einerseits den höheren Ausgleich und andererseits vom<br />

Außeneinfluß angezogen wird. D.h. halb hochgedrückt, halb hochgezogen wird.<br />

Einmal in Bewegung gebracht, d.h. ist der tote Punkt überwunden, dann wächst die Bewegungsgeschwindigkeit<br />

durch verschiedene Einund Ausflußsteigerungen im Quadrat und es gibt sodann nur mehr das eine Mittel, die<br />

aufwachsende Bewegungsgeschwindigkeit durch Abdrosselung der Tourenzahl zu bremsen. D.h. einmal in<br />

Bewegung, kann die hochgespannte Impulskraft fast bis zum Nullzustand verringert werden.<br />

Zudem kommt dann mit Hilfe eines Kugelgelenks, in dem der Repulsinenkopf gelagert ist, die Kopfsteuerung an<br />

Stelle der bisherigen Schwanzsteuerung, die wir bei allen höher entwickelten Organismen beobachten können,<br />

bei denen der Schwanz einschrumpft, wenn der Kopf seine Entwicklung vollendet hat.<br />

<strong>Die</strong>se durch ideale Druck- und Zugkombination auflebende Levitationskraft mag dem naturunverbundenen<br />

Laien, z.B. einem heutigen Gelehrten, reichlich utopisch erscheinen, weil der Guteste glaubt, daß sich das

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