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1943_Die Kraft-Hochquelle

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<strong>Die</strong> <strong>Kraft</strong>-<strong>Hochquelle</strong><br />

Wien, im Juni <strong>1943</strong><br />

Geschwindigkeit ist weder eine Hexerei noch eine <strong>Kraft</strong>, sondern das - Hilfsmittel - um eine an Hexerei<br />

grenzende Energie zu erzeugen, durch die es möglich ist, jedes Gewicht im Bruchteil einer Sekunde - nahezu<br />

kostenlos - beliebig hoch zu heben.<br />

<strong>Die</strong>se Kunst verstanden die Alten, mit der sie über 50 Tonnen schwere Obelisken, die ein moderner Kran kaum<br />

zu verrühren vermag, auf große Entfernungen hin transportierten.<br />

Wenn es bisher nicht gelang, dieses Mirakel zu erklären, so ist der Grund hierfür lediglich in der heutigen,<br />

absolut naturunrichtigen <strong>Kraft</strong>erzeugung zu suchen, deren Wesen darin besteht, irgend ein Gewicht durch eine<br />

brutale Gegenkraft zu vergewaltigen.<br />

<strong>Die</strong> klugen Alten schlugen genau verkehrte Wege ein. D.h. sie erzeugten die Gegenkraft der Gravitation. Den<br />

selbstherrlichen Auftrieb, die Levitation.<br />

Wenn wir uns unter diesem Begriff heute nichts mehr vorstellen können, so deshalb, weil die jetzigen<br />

Weltbildvorstellungen und Weltanschauungen andere als die unserer Vorfahren sind. <strong>Die</strong> Vorstellung, daß sich<br />

die Lebensvorgänge an der Oberfläche einer Erdkugel abspielen und die geistigen Einflüsse von außen her<br />

kommen, mußte zu einer totalen Verwirrung aller Erkenntnisse führen, die den natürlichen Energieaufbau<br />

erklären.<br />

Aus diesem Grund ist es auch unsagbar schwer, den Aufbau der Levitationsstoffe zu erklären, den natürlichen<br />

Um- und Aufbau der materiellen Rohstoffbestände aller Art in Feinstoffgebilde verständlich zu machen, die<br />

nicht gravitieren, sondern levitieren, d.h. in die Gegenrichtung fallen, der sogenannten Schwerkraft<br />

entgegenwirken, also steigen.<br />

<strong>Die</strong> Kunst ist es, erstens die Samenstoffe für diesen Fein- oder Qualitätsstoffaufbau zu finden und, wenn dies<br />

erreicht ist, diese Entwicklungsfundamente so naturrichtig zu behandeln, daß, ähnlich wie beispielsweise irgend<br />

eine Körper- oder Quantitätsfrucht aufwächst, die Qualitätsfrucht, die konzentrierte Qualität oder die Energie<br />

aufwächst, reif wird und als gegenpoliger Anzugswert dient, d.h. die gegenfallende Materie oder die sogenannte<br />

Quantität im labilen Gleichgewichtszustand hält (siehe z.B. den Schwebezustand der Erde).<br />

<strong>Die</strong>ser Schwebezustand wird durch die Rotation oder durch die Drehung der Erde um ihre eigene Achse erreicht.<br />

Stellt man sich nun vor, welcher Bewegungsart die in den Schoß der Erde zurückfallenden, abgelebten<br />

Körpermassen unterzogen werden, dann wird uns eine Art doppelte Schraubenbewegungsart klar, in der diese<br />

bewußtlosen Körper erstens um die Erdachse und zugleich um ihre eigene Achse gedreht oder ausgeschwungen<br />

werden.<br />

Gehen wir dieser besonderen Bewegungsart nach und beginnen wir mit ihr zu experimentieren, so kommen wir<br />

zur höchsten Bewegungsgeschwindigkeit, die weit über der sogenannten Schallgeschwindigkeit liegt, die in der<br />

Luft rund 340 Meter, im Wasser 1455 Meter in der Sekunde beträgt und in festen Körpern noch größer ist.<br />

Um nicht schon von vornherein zu einem Trugschluß zu gelangen, haben wir uns unter dem Begriff:<br />

Schallgeschwindigkeit auch das richtige vorzustellen.<br />

Nämlich die Fort- und Aufpflanzungskraft des Schalltones. Seine Vermehrung und dessen qualitative<br />

Steigerung. Sozusagen ein doppeltes Wachstum der Tonstärke und die qualitative Steigerung der verstärkten<br />

Tonart. <strong>Die</strong> formvollendete Akustik also, die edle Tonfülle oder kurzweg, - die Tonfrucht in höchster<br />

Gestaltung, die uns durchdringt und innerlich bewegt, erregt und schließlich mitschwingen läßt, - je nachdem<br />

wie wir musikalisch veranlagt sind. D.h. den einen rührt ein Tonrhythmus überhaupt nicht. Den anderen erregt<br />

nur ein ganz bestimmter Ton. Und den anderen wieder bringt irgend eine Tonkombination in Ekstase oder so in<br />

Schwingung, daß er bis zur totalen Erschöpfung seiner Kräfte mitgerissen wird.<br />

<strong>Die</strong> Fortpflanzung (Vermehrung) und die Aufpflanzung (die qualitative Steigerung des Schalltons) hängt also<br />

von der inneren Fertigkeit oder Struktur des Schallwiderstandes ab. D.h. in einem strukturmäßig naturrichtigen


Gefüge pflanzt sich der Schall mit größerer Geschwindigkeit als z.B. in einem schon lockeren Luftgefüge fort, in<br />

dem es aber auch wieder Unterschiede gibt. Ein warmer, wässeriger Schneefall verzehrt beispielsweise den Ton.<br />

In einer kühlen - energiegesättigten Luft pflanzt sich der Schall fort und wird zugleich edler. Ein Jodler auf der<br />

Hochalm klingt wesentlich anders als in einer verrauchten Bierstube.<br />

Und das gleiche gilt auch für feste Schallwiderstände. Z.B. Feuerbrandüberreste, Schlacke oder Lösche trinkt<br />

(verzehrt) den Ton. Eine gut aufgebaute Holzart (siehe z.B. die sogenannte Resonanzfichte) verstärkt und<br />

veredelt ihn.<br />

<strong>Die</strong>se Kenntnis benutzten die alten Geigenbauer, um Instrumente anzufertigen, deren Klangfülle unübertreffbar<br />

ist. Eine Kunst, die verloren ging, weil im Laufe der Zeit das Empfindungsvermögen durch die sinnlose Hast des<br />

Brotverdienens so vergröbert wurde und dadurch die Naturbeobachtungsgabe und die Intuition so abhanden<br />

kam, daß es ein Kunststück ist, die ideale - <strong>Kraft</strong>hochquelle - zu erklären oder den rein kultivierten<br />

biotechnischen Auftriebstoff abermals in den <strong>Die</strong>nst der Allgemeinheit zu stellen.<br />

<strong>Die</strong> alten Geigenbauer trafen die engere Auswahl ihres edlen Baumaterials, das den Ton verstärkt und veredelt,<br />

nach drei Richtungen.<br />

Zuerst besah sich der kundige Mann den in einer eiförmigen Mulde kerzengeraden und nahezu walzenförmigen<br />

Stamm nach seiner Rinde, die feinschuppige Überdachungen aufweisen muß, soll sie den edlen Strukturaufbau<br />

des Inneren verbürgen.<br />

Dann beklopfte er den Stamm rund herum mit einem besonders gewölbten Hackenhaus, um festzustellen, ob die<br />

Tonart gut ist, die Tonlänge wächst und ihre Richtung nach aufwärts zu verläuft. Schließlich, ob das Echo von<br />

der Baumspitze zurückkommt.<br />

Hatte ihm der Baum eine zufriedenstellende Antwort auf seine klopfenden Fragen gegeben, dann stach er mit der<br />

scharfen Hackenspitze in den Splint und zog den Splintspan zu sich. Ging der Splintspan geradlinig hoch, dann<br />

waren alle Voraussetzungen gegeben, um den edlen Baum zu fällen. Aber nicht etwa abzusägen, sondern ihn so<br />

von seiner Wurzel zu lösen, wie der natürliche Baumfäller, der Biber dies macht. Denn jedes Zerreißen der Faser<br />

schädigt das innere Gefüge bzw. dessen innere <strong>Kraft</strong>. D.h. fördert das Ausbluten des edlen Safts.<br />

Von der Fällungsart, vom Schließen der Poren, durch einen nach abwärts zu gerichteten (quetschenden)<br />

Hackenschlag hängt die spätere Klangfülle ab.<br />

Weiters wurde die Mondphase genau beachtet, da Edelholzsorten (siehe z.B. die besonders empfindliche<br />

Edelkiefer) blau werden und ersticken, wenn sie zur Zeit gefällt werden, in der der natürliche Hodensack der<br />

Gestirne Erde und Sonne seine Potenzstoffwerte an das natürliche Befruchtungsorgan, dem gattlichen<br />

Sonnenmann abgibt, d.h. keine Zeit für einen irdischen Potenzstoffüberfluß hat.<br />

Sehr wichtig war auch die Jahreszeit der Fällung, weil der Baum, wie jede andere Herbstfrucht, durch langsam<br />

wachsende Kühleeinflüsse austrocknen muß und daher vor gefährlichen Wärme- und Lichteinflüssen durch<br />

schattige Lagerung zu schützen war (siehe demgegenüber die Auswertung des sogenannten Lichtzuwachses der<br />

modernen Forstwissenschaft, wodurch das Aufquellen und die schwammige Struktur verursacht wird oder das<br />

rasche Trocknen von Feldfrüchten durch künstliche Wärmeeinflüsse). Das Taubwerden der Waldsamen durch<br />

künstliche Trocknung, wodurch die Eiweißstoffe ihre Keimkraft verlieren.<br />

Selbstverständlich wurde der gefallene Baumriese nicht entrindet, da der Hautschutz während der<br />

Übergangsperiode eine ebenso wichtige Rolle wie beim fertigen Instrument spielt. <strong>Die</strong> Isolierung, die auch bei<br />

der biotechnischen <strong>Kraft</strong>hochquelle für die Auftriebskraft besonders maßgebend ist, weil nur das Edelste<br />

abströmen darf, beim gut gebauten Instrumente die edle Klangfülle, und bei der Repulsine den besten Auftrieb<br />

ergibt. <strong>Die</strong> durch die naturrichtige Isolierung zurückgehaltenen Levitationsstoffe haben akkumulierende -<br />

spannungsfördernde - Bedeutung. Ein ähnlicher Fall, wie beim mit Edelgas gefüllten Luftballon. In diesem Fall<br />

handelt es sich um höchstkonzentrierte Energiewerte, die das Bestreben haben, sich hochzupflanzen und<br />

mittelbar, durch eine naturrichtige Isolierung den höchstwertigen Auftrieb durch den Aufbau eines<br />

Energiegefälles ergeben.


<strong>Die</strong>se vorsorgende Kunst verstanden auch die alten Bildermeister; die kunstsinnigen und naturnahen Maler, die<br />

schon beim Verrühren ihrer Farben auf das naturrichtige Mischungsverhältnis der teils positiven, teils negativ<br />

geladenen Farben Rücksicht nahmen.<br />

Im ähnlichen Sinn handelten die naturnahen Bauern, die statt Frucht- und Befruchtungswerten im statu nascendi,<br />

indifferente Grenzwertstoffe, aluminiumhältigen Ton (Lehm) in abkühlendes, vorher stark sonnenbeeinflußtes<br />

Wasser solange verrührten, bis aus physischen Grenzwertbeständen meta-physische Gärungsprodukte<br />

entstanden, die sich ins abkühlende Wasser banden. <strong>Die</strong> natürliche Feldweihe oder der natürliche Wiederaufbau<br />

der indifferenten Grenzschichte, die Isolierungshaut zwischen der negativ geladenen Geound der positiv<br />

geladenen Atmosphäre.<br />

<strong>Die</strong>se natürliche Grenzschichte hatte die Aufgabe, nur Edelstes abund einströmen zu lassen. <strong>Die</strong> klugen<br />

Waldbauern nannten diese indifferente Abschlußhaut das Jungfernhäutchen der gepflügten Erde, durch das sie<br />

nicht nur vermehrte, sondern zudem auch noch hochqualitative Feldfrüchte erlangten. Der Mehrertrag beträgt<br />

allein schon durch diese wichtige Vorsorge rund 30% gegenüber Feldern, die keine isolierende Zwischenhaut<br />

aufbauen können, wodurch sich der Nährboden entspannt und nach und nach ertragslos wird.<br />

Das Aufleben der Farbenpracht und die auffallende Lebensfrische der alten Bildkunstwerke ist erstens auf das<br />

naturrichtige Mischungsverhältnis der Frucht- und Befruchtungsstoffwerte und nicht zuletzt auf eine<br />

naturrichtige Isolierung (Lackierung) mit Hilfe indifferenter Überzüge zurückzuführen. Eine weitere Rolle spielt<br />

natürlich die Lage oder der naturrichtige Einfluß der Tag- und Nachtwechseleinflüsse, der Lichteinfallswinkel<br />

oder im Landbau, die naturrichtige Furchenlage. So ist das uralte Sonnenpflügen und das sogenannte Tonsingen<br />

zu verstehen. Unter letzterem Begriff ist das Ab- oder Einsingen (oder das Einschreien von Ausatmungsstoffen<br />

ins abkühlende Wasser zu verstehen, der Eindruck hochwertiger Kohlensäurestoffe ins befruchtungsstoffreiche<br />

Wasser, dem indifferente Energiestoffträger, der aluminiumhältige Weißleim zugefügt wurde). In diesem Sinne<br />

ist auch das naturrichtige Mischungsverhältnis im naturrichtig aufgebauten Hochwald aufzufassen (siehe<br />

demgegenüber die Monokultur des forstwissenschaftlich behandelten Kunstwaldes, in dem die Bodengüte durch<br />

Monokultur und Licht- und Kahlschläge systematisch zerstört wurde).<br />

<strong>Die</strong>se Beispiele, die den metaphysischen Aufbau erklären, sind der Fingerzeig für die förmliche und zeitliche<br />

Gestaltung einer naturrichtig konstruierten und gebauten <strong>Kraft</strong>stromquelle, durch die Flugzeuge oder<br />

Unterseeboote nahezu kostenlos und wenn erwünscht, bis zur Schallgeschwindigkeit bewegt werden können.<br />

Auf diese Art und Weise auch das selbstherrlich, ohne Abschußgerät fliegende Luftoder Wassertorpedo möglich<br />

wird, das mit Schallgeschwindigkeit und lautlos auf jede gewünschte Entfernung hin abgeschossen werden kann,<br />

dessen Gewicht vollkommen uninteressant wird, weil gegen diese Bewegungskräfte noch kein Gegengewicht<br />

gewachsen ist.<br />

Andererseits wird so erstmalig der Wahnsinn verständlich, Wärmeund Feuereinflüsse zum Aufbau einer<br />

Maschinenkraftsbewegung zu benützen, da naturrichtige Kühleeinflüsse den Aufbau der Levitationskraft, erstere<br />

jedoch dem Rückbau dessen dienen, das den urbaren Entwicklungsweg verfehlte. zugrundegerichtet werden<br />

muß, um dem normalen Aufbauvorgang nicht mehr schaden zu können.<br />

<strong>Die</strong> heutige Wissenschaft und Technik treibt also mit dem Teufel auch den Beelzebub aus. D.h. zerstört die<br />

Nährfreiheit und die Bewegungsfreiheit um so mehr, als sie Erfolge erreicht. Daher die Hungersnot und das<br />

totale Stillestehen aller Räder die biologische Früchte dieser Sinnlosigkeit sind.<br />

<strong>Die</strong> Kunst in einem hierzu geeigneten Material eine uferlos wirkende Auftriebskraft zu akkumulieren, die durch<br />

die restlose Zerreibung der Steine, die das "Weise" verborgen haben, in repulsiven Schwungformen bei einer<br />

naturrichtigen Ausschwingung entsteht, ist vor allem die Kunst des Ab-drehens des Werkstücks.<br />

D.h. das Werkstück muß so abgedreht werden, wie z.B. der edle Baum aufgedreht wurde, dessen Jahresringe<br />

sich nach aufwärts zu verengen, wodurch die Struktur gegen die Spitze zu verdichtet wird, - d.h. gegen aufwärts<br />

zu müssen die akkumulierenden Widerstände verdichtet werden.<br />

Außerdem müssen die Knotenpunkte dieser zykloid verlaufenden Entwicklungslinie (jede Linie setzt sich<br />

bekanntlich aus Punkten zusammen) nach aufwärts zu immer kleiner werden. Zugleich müssen sie übereinander<br />

in der Längsachsenrichtung liegen. Der Vorschub des Drehstückes muß also mit der Tourenzahl im<br />

naturrichtigen Verhältnis liegen.


<strong>Die</strong> sinnrichtige Erklärung für diese Versorgungsmaßnahme bietet das Thermoelement, bei dem die Lötstellen<br />

die eigentlichen Stromquellen sind. Im obigen Fall ist also die Interpunktion als der natürliche Quellbereich zu<br />

betrachten, dessen Düsenspitzen nach aufwärts zu immer kleiner und dadurch immer enger aneinandergerückt<br />

werden, also nach aufwärts zu die notwendigen Unterbrechungen in stets kleiner werdenden Wegstrecken und<br />

Zeitintervallen sich abspielen müssen. Daher die lagemäßige Anordnung dieser Infinitesimalstoffhochquellen<br />

und deren Unterbrechungszwischenräume von großer Bedeutung sind.<br />

<strong>Die</strong>se, die kleinsten <strong>Kraft</strong>größen urzeugenden Stromquellen müssen, ähnlich einem wohlgewachsenen<br />

Edelbaum, in einer eiförmigen Vertiefung stehen, die sich durch die naturrichtige Abhebung des Drehspanns<br />

ergeben. D.h. das Kerbmesser muß - federn - (interpunktieren).<br />

Ins Baumgefüge übertragen heißt dies: je höher der Krone und dem direkten Licht- und Wärmeaußeneinfluß zu,<br />

um so enger müssen die Jahresringe und zugleich die Interpunktionen dieser zykloiden Entwicklungslinie<br />

werden. D.h. mit anderen Worten: mit den gefährlichen Licht- und Wärmeeinflüssen müssen die Widerstände<br />

mitwachsen, wobei außerdem zu beachten ist, daß der durch Entspannung entstehende Kühleeinfluß stets das<br />

Übergewicht hat (siehe den kompakten Kronenanschluß und das dichte Unter- und Nebeneinander im<br />

naturrichtig aufgebauten Hochwald, von dessen Mikroklima das Makroklima und dadurch die Güte des<br />

Außeneinflusses abhängt.<br />

So gelingt es - analog der Klang- und Tonfülle dort, - hier eine negative <strong>Kraft</strong>fülle quantitativ und qualitativ zu<br />

erreichen. Eine Auftriebskraft zu summieren, die jedes Gewicht spielend überwindet. Und für die es keine<br />

Verankerung gibt.<br />

Das Mittel zum Zweck ist eine weit über der Schallgeschwindigkeit liegende Bewegungsgeschwindigkeit der<br />

repulsiven Schwingungsform, an deren Innenwandung die Gleitdrücke entlang bipolaren Wandwiderständen im<br />

Quadrat wachsen.<br />

Da dieser um so mehr zunehmende Wanddruck, mit dem Kleinerwerden der an sich und in sich gedrehten<br />

Energiestoffsärge, und dazu auch noch die Bewegungsgeschwindigkeit quadratisch wächst, mit keinem anderen<br />

Mittel, als nur durch eine bizentrifugale Schwingungsform erreicht wird, ist die Repulsine die allein brauchbare<br />

Entwicklungsmaschine zum Aufbau der vorerwähnten - negativ geladenen Infinitesimalwerte im statu nascendi,<br />

die durch oligo-dynamische Erregungseinflüsse und stets zunehmenden Kühlestoffeinflüssen die Aufgeburt der<br />

rein kultivierten Levitationskraft, die Vegetation der urwüchsigen Bewegung, symbolisch gesehen, - ermöglicht,<br />

- wobei die stets sofort verzehrten (gebundenen) Wärme- und Lichtstoffeinflüsse als befruchtende<br />

Grundstoffzufuhren positiver Spannungsart zu betrachten sind.<br />

Es handelt sich also um eine Art höchsttourige Gottesmühle, zu deren Hochtourigkeit kaum nennenswerte<br />

Antriebskräfte notwendig sind, weil diese Auftriebskräfte auch Umtriebskräfte erzeugen, d.h. einen<br />

Rotationsstrom auslösen, der die vorerwähnte Tragkraft durch stets zunehmende Schleppkraft, die eine<br />

umläufige Bewegungsrichtung steigert, so daß es dann schließlich zu der, das größte Gewicht spielend<br />

überwindenden reinen Auftriebskraft kommt.<br />

Wird eine solche Repulsine - dann unter einer ruhig stehenden Abschlußhaube, deren Oberfläche gut isoliert ist,<br />

in hohe Rotation versetzt, dann bildet sich an der Innenwand dieser isolierenden Abschlußhülle eine<br />

ausgesprochen - negative - Energiekonzentration, die einerseits den höheren Ausgleich und andererseits vom<br />

Außeneinfluß angezogen wird. D.h. halb hochgedrückt, halb hochgezogen wird.<br />

Einmal in Bewegung gebracht, d.h. ist der tote Punkt überwunden, dann wächst die Bewegungsgeschwindigkeit<br />

durch verschiedene Einund Ausflußsteigerungen im Quadrat und es gibt sodann nur mehr das eine Mittel, die<br />

aufwachsende Bewegungsgeschwindigkeit durch Abdrosselung der Tourenzahl zu bremsen. D.h. einmal in<br />

Bewegung, kann die hochgespannte Impulskraft fast bis zum Nullzustand verringert werden.<br />

Zudem kommt dann mit Hilfe eines Kugelgelenks, in dem der Repulsinenkopf gelagert ist, die Kopfsteuerung an<br />

Stelle der bisherigen Schwanzsteuerung, die wir bei allen höher entwickelten Organismen beobachten können,<br />

bei denen der Schwanz einschrumpft, wenn der Kopf seine Entwicklung vollendet hat.<br />

<strong>Die</strong>se durch ideale Druck- und Zugkombination auflebende Levitationskraft mag dem naturunverbundenen<br />

Laien, z.B. einem heutigen Gelehrten, reichlich utopisch erscheinen, weil der Guteste glaubt, daß sich das


Jenseits über seinem Kopf, jedoch in Wahrheit unter seinen Füßen befindet, weil die meta-physische<br />

Aufbaukraft, die Goethe das "Ewigweibliche" nennt, durch die zykloide Drehbewegung der Erde erwacht.<br />

Dem Chemiker mag dieser durch mechanische Bewegungsanstöße ausgelöste Gärungsprozeß ebenso<br />

unverständlich, wie dem Physiker das Aufleben der Windsbraut sein, weil beide sich mit rein physischen<br />

Rohstoffbeständen abplagen und den viel interessanteren metaphysischen Entwicklungsfortgang, die<br />

naturrichtige Auferstehung der den nächsthöheren Lebenszustand erschaffenden Lazerusse übersahen.<br />

Dem Kopernikusanhänger dürfte ein Seifensieder hochgehen, da sich die Lebensvorgänge, ähnlich einem<br />

Hühnerei nicht außerhalb, sondern innerhalb einer Schale abspielen müssen, die auch Kern, wie Goethe sagt, mit<br />

einem Male sind.<br />

Ha - und dem Techniker - ja dem mag etwas bange werden, daß die genasführten Mitteleuropäer, die Gefahr<br />

der Wärme- und Feuerseinflüsse zu verstehen beginnen, die unheimliche <strong>Kraft</strong>, die nicht dem natürlichen<br />

Aufbau, sondern dem Abbau des Entwicklungsungeeigneten dient, als der Guteste um so rascher den<br />

Entwicklungsnullpunkt erreichen muß je mehr er diese gefährliche <strong>Kraft</strong>aufbausteigerung forciert.<br />

Der hydraulische Wasserbauer, der wird sich erstmalig eine gewöhnliche <strong>Hochquelle</strong> begucken, um die<br />

natürliche Wasseraufgeburt zu bestaunen, die Nachgeburt erkennen, die bei jeder Aufgeburt, in diesem Fall der<br />

Luftaufgeburt, mitentsteht.<br />

Der moderne Land- und Forstwissenschaftler wird das natürliche Wachstum zu verstehen beginnen und sodann<br />

sich hinter dem mehr oder weniger rosigen Ohrwaschel kratzen, weil beide zu ahnen beginnen, daß zwischen<br />

seiner Methode und der Methode der Madame Natur verflucht große Unterschiede bestehen.<br />

Der moderne Medizinmann wird erkennen, daß keine Würmer das weibliche Ei durchbohren und den<br />

merkwürdigen Vortrieb der flüssigen Samenstoffe, die Levitationskräfte wie ein naturrichtiges Unterseeboot ins<br />

Schlepptau nehmen, erkennen, bei dem es auch Wehen gibt, die das unbeschreibliche Lustgefühl erzeugen,<br />

durch das die weise Natur die Fort- und Aufpflanzung trotz aller Geburtswehen erzwingt. Der Mann wird auch<br />

die nunmehr sonnenklar gewordene - spezifische - Heilungsmöglichkeit zu ahnen beginnen. Kurz um, - alle<br />

werden um ihre bisherige Existenz zu bangen beginnen, weil die Natur alles genau verkehrt - als wie die<br />

gesamte Wissenschaft dies macht, die, - es ist tatsächlich kaum zu glauben, die physische Erstgeburt, das<br />

Wasser als eine chemisch-tote Substanz und die in dieser befindlichen Rückentwicklungsprodukte, die<br />

Qualitätssamenstoffe oder wie Planck es nennt, das "endgültig Reale" als - man höre und staune -<br />

Verunreinigungen betrachtet.<br />

Unter solchen Voraussetzungen wird wohl kaum etwas anderes übrig bleiben, als den Luftschutzkoffer zu<br />

packen und mit einer Geschwindigkeit, die weit unter der Schallgeschwindigkeit liegt, so spurlos zu<br />

verschwinden, wie die - Spurenelemente - die mit im Quadrat wachsenden Gleitdruckkräften auf<br />

erregungsreichen Gleitwiderständen aufgezeigt werden, wonach dann die Lazerusse aufzustehen beginnen, die<br />

das geheimnislose Geheimnis, den natürlichen Aufbau und deren physische Nachgeburten, die aufwachsenden<br />

sichtbaren Vegetationsprodukte verschleiern. Denn erst dann wird und kann auch dieser unselige Krieg zu Ende<br />

sein, der um so mehr aufleben muß, je größer und gefährlicher die Wärme- und Feuerseinflüsse durch die<br />

Errungenschaften der heutigen Technik werden.

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