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Antigravitation hervorzurufen, wie sie vom Biefeld Brown Effekt her bekannt ist. Hier sind<br />
also die erwähnten, speziellen aerodynamischen Eigenschaften anzusiedeln.<br />
Um nochmals zurückzukommen auf die thermodynamische Betrachtung, so bleibt die<br />
Vermutung, dass die nun nicht ausführlich im einzelnen zu behandelnden weiteren Prozesse<br />
maßgeblich an der Steuerung bzw. Regulierung des Ablaufs beteiligt sind und sein müssen.<br />
So zum Beispiel der Äther, der in der lebendigen Natur ebenfalls diese Funktion zu<br />
übernehmen hat. Und um eine naturgemäße Technik handelt es sich hier.<br />
Grob gesagt handelt es sich bei der <strong>Repulsine</strong> um ein kreiselartiges Gebilde, das von der<br />
Umgebungsluft durchströmt wird. Die Luft tritt dabei auf der Oberseite durch einen hutartigen<br />
Aufbau zentral ein. Innen durchströmt sie zuerst einen Raum, wodurch sie mit speziellen<br />
pulver- oder gasförmigen bzw. flüssigen Medien versetzt werden kann. Dies geschieht unter<br />
anderem zu dem Zweck an<br />
entsprechender Stelle, die sich<br />
bildende Elektrostatik auf die<br />
gewünschte Polarität<br />
festzulegen. So erhält man z.B.<br />
durch Talkum eine positive<br />
Ladung. Diese Festlegung ist<br />
notwendig um über den Biefeld-<br />
Brown Effekt, einen Auftrieb<br />
und nicht etwa das Umgekehrte<br />
zu erzielen. Nach dieser<br />
„Imprägnierung“ durchströmt<br />
die Luft die Lamellen eines<br />
Wärmetauschers, der innerhalb von dem Gerät die vorbeiströmende Luft auf ein höheres<br />
Energieniveau hebt (ähnlich wie bei der Wärmepumpe). Im folgenden durchströmt die Luft<br />
nun den Zwischenraum zweier aus Kupfer bestehender Wellenscheiben und tritt abgelenkt<br />
durch speziell geformte Düsen wieder ins Freie. Diese Baugruppe hat nun die Aufgabe die<br />
thermische Energie in kinetische umzusetzen. So wird einerseits die hochtourige Rotation<br />
dieser Elemente hervorgerufen durch die erwähnten Düsen, und andererseits hat die Rotation<br />
die Aufgabe das Medium zu transportieren. In den Wellenscheiben erfolgt nun eine starke<br />
abwechselnde, repulsive (deshalb <strong>Repulsine</strong>) Kompression und Dekompression an den<br />
Wellenbergen.<br />
Aus diesem Vorgang entspringt nun die<br />
Möglichkeit über die Resonanz z.B. mit der<br />
gegebenen thermischen Wellenlänge (Infrarot)<br />
diese in kinetische und elektrostatische<br />
umzusetzen. Diese Resonanz führt zu einer<br />
schnellen Aufschaukelung des Prozesses und<br />
setzt so ungeahnte Mengen von Energie um. Nach<br />
Berichten von Viktor Schauberger führte diese<br />
Tatsache, bei einer von Ihm nicht überwachten<br />
und unerlaubten Inbetriebnahme einer <strong>Repulsine</strong><br />
dazu, dass sie sich aus der Verankerung losriss<br />
(dazu waren mehrere Tonnen Zuglast notwendig)<br />
und das Fabrikdach durchschlug. Man sieht, dass<br />
es dabei also um einen energietechnisch absolut<br />
relevanten Effekt handeln muss. In dem Falle,