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Wärme_was ist das

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6<br />

<strong>Wärme</strong>abgabe und Auflösung der Materie. Die <strong>Wärme</strong>speicherung wird noch durch die Fusion und die damit<br />

verbundene Raum-Zeit-Spannung gefördert.<br />

Da große Massenanhäufungen hohe Temperatur und hohen Druck implizieren, bilden sie <strong>das</strong> ideale Milieu für<br />

Kernfusionen. Alle Elemente im Universum verdanken wir somit den großen heißen Massen; alle<br />

Schwermetalle auf der Erde werden in ihrem Inneren geboren und durch Vulkanausbrüche an die Oberfläche<br />

befördert.<br />

Der Wechsel zwischen Aufspannung und Entspannung von Materiestrukturen löst eine Pulsation aus,<br />

die beispielsweise Phänomene wie die <strong>Wärme</strong>bewegung, die atomare Grundzustand-Stabilität 5 , die<br />

spontane Photon-Emission des Elektrons 6 und auf neue Art die Schumann-Frequenz 7 erklären kann.<br />

<strong>Wärme</strong> und Elektromagnetismus<br />

Der hier dargestellte Zusammenhang zwischen Spannung-Masse-Gravitation-<strong>Wärme</strong> fordert geradezu dazu auf,<br />

in diese Reihe die Elektrizität und den Magnetismus mit einzubeziehen. Im Grunde liegt der Zusammenhang ja<br />

bereits auf der Hand, allein durch die Beobachtung, <strong>das</strong>s sich elektrische Bauteile, wenn sie unter<br />

Wechselspannung stehen, erwärmen (siehe Anhang 1- Stichwort „dielektrische Erwärmung“). Darüber hinaus<br />

ex<strong>ist</strong>ieren über den Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus bereits umfangreiche<br />

Arbeiten, stellvertretend seien hier nur die der Amerikaner THOMAS TOWNSEND BROWN und PAUL<br />

ALFRED BIEFIELD genannt [14] . Der BIEFIELD-BROWN-Effekt besagt, <strong>das</strong>s ein elektrischer Kondensator, frei<br />

aufgehängt mit seinen Polenden in der Horizontalen, eine Auslenkung in Richtung Pluspol erfährt, wenn er unter<br />

Spannung gesetzt wird.<br />

Der Effekt wird um so größer:<br />

- je geringer der Plattenabstand des Kondensators<br />

- je größer <strong>das</strong> Spannungsspeichervermögen (K- Faktor) des Dielektrikums<br />

- je größer die Kondensatorplattenfläche<br />

- je höher die Spannung<br />

- je höher die Masse des Dielektrikums <strong>ist</strong>.<br />

Obschon dieser als Elektrogravitation bezeichnete Zusammenhang hoch interessant und erstaunlich <strong>ist</strong>, bringt<br />

er uns erst einmal in punkto <strong>Wärme</strong> nicht weiter.<br />

Aufschlussreicher sind diesbezüglich die Aussagen von J. R. R. SEARL [16] (siehe Anhang 3). Er beobachtete,<br />

<strong>das</strong>s sich bei einer rotierenden Metallscheibe im Zentrum ein Pluspol und an der Peripherie ein Minuspol<br />

ausbildet. Über diesen Aufbau eines Spannungspotenzials hinaus, beobachtete er eine schwache<br />

elektromotorische Kraft, die der Gravitation entgegen gerichtet <strong>ist</strong>. Auch spielen spezielle Magnete eine<br />

signifikante Rolle bezüglich der Größe der Antigravitationswirkung. SEARL führt diese Wirkung auf einen durch<br />

die Rotation und Materialbeschaffenheit intensivierten Elektronenfluss durch die sogenannte SEARL-Scheibe<br />

zurück. Gemäß seiner Aussage zapft er dabei <strong>das</strong> atmosphärische Elektronenpotenzial an. Das Interessante im<br />

Zusammenhang mit unserem Thema „<strong>Wärme</strong>“ <strong>ist</strong> allerdings, <strong>das</strong>s es zu einer Erwärmung der Scheibe kommt,<br />

wenn der Elektronenfluss zentripetal <strong>ist</strong> (Pluspol zentrisch- Minuspol peripher) und zu einer Abkühlung<br />

der Scheibe, wenn der Elektronenfluss zentrifugal <strong>ist</strong> (Minuspol zentrisch- Pluspol peripher). Diese<br />

Beobachtung ordnet sich freilich übergangslos in die Reihe der oben betrachteten Phänomene ein.<br />

SEARL misst eine elektrische Spannung zwischen Zentrum und Peripherie der Scheibe und schließt automatisch<br />

auf einen Gradienten bezüglich der Elektronendichte, allein weil elektrischer Strom schulphysikalisch stets mit<br />

dem Elektronenfluss erklärt wird. Genau genommen hat jedoch noch nie jemand ein Elektron gesehen und kein<br />

Mensch weiß, <strong>was</strong> ein Elektron eigentlich <strong>ist</strong>. Einigermaßen sicher scheint nur zu sein, <strong>das</strong>s da eine negative<br />

Ladung <strong>ist</strong>, aber Form und Masse, sofern man bei einem Elektron davon sprechen darf, sind eigentlich nie sicher<br />

festgestellt worden. Der französische Physiker JEAN E. CHARON [15] geht sogar soweit, <strong>das</strong>s er Elektronen gar<br />

nicht als reale materielle Strukturen betrachtet, sondern als imaginäre- oder Ge<strong>ist</strong>teilchen. Elektronen als<br />

Grenzgänger, die unter bestimmten Resonanzbedingungen sowohl im Realen-Raumzeitlichen als auch im<br />

Imaginären-Raumzeitlosen ex<strong>ist</strong>ieren können. Gehen wir noch einmal ein paar Zeilen in diesem Text nach oben<br />

und rufen uns die sich kreuzenden zentripetalen und die zentrifugalen Vakuumwellen ins Bewusstsein zurück,<br />

verinnerlichen wir uns nun noch, <strong>das</strong>s Wellen ja in Wirklichkeit keine Sinus- oder Cosinuskurven sind, sondern<br />

Bewegungen in mehr als zwei Dimensionen, so wird klar, <strong>das</strong>s die „Knotenpunkte“ der stehenden Wellen im<br />

Grunde keine Punkte, sondern konzentrische Kreise in logarithmischen Abständen sind. Genauer genommen sind<br />

es wahrscheinlich nicht einmal Kreise, sondern Ovalbahnen. Aber möglicherweise sind auch diese Ovalbahnen<br />

Täuschungen und sie erscheinen uns nur als solche, weil sich die Planeten auf einer logarithmischen Spiralbahn<br />

5<br />

Nur durch die spontane Photonen-Emission kann man Gegenstände wahrnehmen. Licht regt die Elektronen bestrahlter Gegenstände so an,<br />

<strong>das</strong>s sie höhere Energieniveaus annehmen. Nach kurzer Zeit findet ein Rückfall auf <strong>das</strong> vorherige Niveau unter Abgabe von Licht statt, <strong>das</strong><br />

in unser Auge fällt und den Gegenstand erst sichtbar macht. Als Ursache wurde von H. PUTHOFF die Vakuumfeldenergie erkannt. [28]<br />

6<br />

Da <strong>das</strong> den Atomkern umkreisende Elektron „scheinbar spontan“ Photonen emittiert und dabei Energie verliert, müsste es theoretisch in<br />

den Atomkern stürzen. Da dies jedoch nicht passiert, muss davon ausgegangen werden, <strong>das</strong>s es Energie- offenbar aus dem Vakuumabsorbiert.<br />

[28]<br />

7<br />

Erdresonanzfrequenz: elektromagnetische Welle von durchschnittlich 7-8 Hz zwischen Erde und Ionosphäre; deren umstrittene Ursache<br />

verschiedentlich in den von Gewitter ausgelösten Sferics gesehen wird.

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