hallo-luedinghausen_25-10-2015

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BT 18 Sport Sonntag, 25. Oktober 2015 Fußball 3. LIGA Cottbus -Münster 0:0 Köln -Mainz II 3:1 Magdeburg -Wiesbaden 1:0 Kiel -Dresden 1:2 Rostock -Sonnenhof 1:3 Aalen -VfB Stuttgart II 1:0 Stuttg. K.-Würzburg 1:2 Osnabrück -Erfurt 1:0 Bremen II-Aue (Fr.) 4:0 Chemnitz -Halle heute 1Dresden 14 33:13 35 2Sonnenhof 14 30:16 26 3Münster 14 22:12 25 4Magdeburg 14 18:13 21 5Mainz 14 18:15 21 6Aalen 14 13:11 21 7Osnabrück 14 19:17 20 8Aue 14 8:10 20 9Halle 13 20:17 19 10 Würzburg 14 10:7 18 11 Chemnitz 13 13:14 17 12 Stuttg. K. 14 15:22 16 13 Wiesbaden 14 16:20 15 14 Köln 14 20:30 15 15 Erfurt 14 15:16 14 16 Rostock 14 13:16 14 17 Kiel 14 16:21 14 18 Cottbus 14 12:18 14 19 VfB Stuttg. II 14 15:25 12 20 Bremen II 14 16:29 12 Kompakt Cottbus -Münster 0:0 Zuschauer: 6407 BremenII-Aue 4:0 Zuschauer: 865Tore: 1:0 Susac(15./Eigentor),2:0 Rother (70.),3:0 Guwara(72.),4:0 Kobylanski(90.) Rostock-SonnenhofGr. 1:3 Zuschauer: 10 700-Tore: 0:1Rühle (16.), 0:2 Breier(56.), 1:2Henn(68.),1:3 Rühle (69.)-RoteKarte:Erdmann(8./ Rostock/ grobes Foulspiel) Köln -MainzII 3:1 Zuschauer: 1164 -Tore: 1:0 Königs(39.), 2:0 Dahmani (52.),3:0 Bender (65.), 3:1 Kalig(88.) -Gelb-Rote Karte: Saller(67./ Mainz/ wiederholtesFoulspiel) Kiel -Dresden 1:2 Zuschauer:6639-Tore:0:1Stefaniak(13.), 0:2 Eilers(35.),1:2 Siedschlag (75.) Stuttgarter K. -Würzburg 1:2 Zuschauer: 4000 -Tore: 1:0 Soriano (23.), 1:1 Shapourzadeh (38.),1:2 Weil (73.) Osnabrück -Erfurt 1:0 Zuschauer: 4895 -Tore: 1:0 Groß (85.) Aalen -VfB Stuttgart II 1: Zuschauer: 4839 -Tor:1:0 Kartalis(74.) Magdeburg -Wiesbaden 1:0 Zuschauer: 14 981-Tor:1:0 Malone(84.) (dpa) Am Ende unterlegen: Ihab Darwiche (Zw. v. li.) und dieRot-Weißen ausAhlen. Foto:M.Kreisel Drittes Remis in Folge Späte Toren zerstören die Hoffnung RWA kassiert 0:2 in Essen /Kellerduell am Freitag AHLEN. 71 Minuten bestand Hoffnung, zumindest Aussicht auf einen Teilerfolg. 60 Sekunden später aber war sie dahin, musste RW Ahlen bei RW Essen das 0:1 durch Benjamin Baier hinnehmen. Ein weiterer Treffer von Preußen buchen nur eine Nullnummer Von Jens Julian Drei Punktefür den SC Preußen –aber nicht gestern in der Lausitz. Die Nullnummer beim FC Energie Cottbus war vielmehr das dritte Remis ausden vergangenen 270 Minuten. MÜNSTER. Es war nicht schlecht, aber auch nicht optimal. Unentschieden eben. Dabei musste der Beobachter mit zunehmender Spieldauer zu der Erkenntnis gelangen, dass die Adlerträger mit einem Punktgewinn zufrieden waren. Lediglich in den letzten 20 Minuten, als die Gastgeber ihrem hohen läuferischen Aufwand im ersten Durchgang Tribut zollen mussten, ergaben sich Möglichkeiten. Nicht viele, aber aussichtsreiche. Das sah auch Trainer Ralf Loose so: „Wir hatten gute wenn auch 0:0 Trifft heute auf seinen Ex-Club Essen: TVE- Kreisläufer André Kropp. Foto: Dieter Dorn nicht viele Chancen. Und wenn du keinen Treffer erzielst, kannst duauch nicht gewinnen.“ Nach einer Stunde traute sich Mehmet Kara nicht zu einem Linksschuss, verzettelte sich bei dem Versuch, den Ball auf den starken rechten Fuß zu legen. Zehn Minuten später brachte Björn Kopplin einen verheißungsvollen Konter ebenfalls nicht zum erfolgreichen Ende, übersah zudem den wohl besser postierten Marcek Reichwein. Für den nachhaltigen Schlusspunkt (92.) hätte Amaury Bischoff sorgen können, setzte aber zentral von der Strafraumgrenze viel zu halb herzig zur Direktabnahme an. Preußen: Lomb - Kopplin, Pischorn, Heitmeier, Tritz (78. Müller) -Philipps (88. Schöneberg), Bischoff, Wiebe - Hoffmann, Reichwein (78. Krohne), Kara. Leon Binder (84.) besiegelte die Niederlage des Fußball-Regionalligisten aus der Wersestadt. Nach der siebten Saison-Niederlage droht das Team von Trainer Marco Antwerpen, den Anschluss zu verlieren, weist es seit gestern schon sechs Zähler Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz auf. Den nimmt Fortuna Düsseldorf II ein. Das Team, das am kommenden Freitag (30. Oktober, 19 Uhr) zu Gast bei den Rot-Weißen ist. (uni) Hatte eine der wenigen Chancen der Preußen: Mehmet Kara (li.), hier im Duell mit Fabio Kaufmann. Foto: Rene Penno Block Lstatt Moder N TVE „weiter als vor zwölf Monaten“ Coach sieht Entwicklung/Heute gegen TuSEM Nach den Vorfällen im Heimspiel gegen Rostock bleiben die Blöcke Mund N des Preußenstadions bei der Heimpartie am kommenden Samstag(31.Oktober, 14Uhr) gegen Kiel gesperrt. Tages- oder Dauerkarten für diese Stadionbereiche müssen gegen ein Tagesticket für den Block L eingetauscht werden. Das ist imFan- und Ticketshop oder am Spieltag an einer eigens dafür eingerichteten Tageskasse möglich. EMSDETTEN.Wir Journalisten, findet Daniel Kubes, schauen „zu sehr auf die Tabelle“. Aufnackte Ergebnisse. Für den Coach des Handball- Zweitligisten TV Emsdetten sei die Entwicklung des Teams wie der einzelnen Spieler „viel wichtiger. Die Punkte kommen dann vonallein.“ Interessanter als die Zähler für den Kantersieg über Henstedt-Ulzburg vor Wochenfrist (37:23) sei für ihn insofern die Erkenntnis gewesen, dass auch die zweite Garde, gut 20 Minuten auf dem Parkett, Leistung brachte. Möglich, dass angesichts des Kräfteverschleißes in dieser englischen Wocheerneut der eine oder andereJungspund (Tilman Pröhl hat justeine Einladung zur DHB-U-21 erhalten) heute, 17 Uhr, wenn TuSEM Essen in der Emshalle gastiert, zum Zuge kommt. Da der TVElaut Kubes „etwas weiter ist als vor zwölf Monaten“, hofft der Cheftrainer,der weiter auf Iso Sluijters verzichten muss, auf eine ähnlichfuriose Rückrunde wie 2014/15. Vorgestern allerdings ging Emsdetten leer aus. Beim Tabellenführer GWDMinden unterlagen die Gäste trotz guter Leistung 24:27 (15:16). (flo)
HM 27 Sport Sonntag, 25. Oktober 2015 Ausstiegsgefahr scheint gebannt Formel 1: Zuversicht bei Red Bull /Frage nach dem Motor bleibt Verbreitet Optimismus zur Zukunft von Red Bull in der Königsklasse: Teamchef Christian Horner. Foto: dpa Kurzer Prozess USC braucht 68Minuten für ersten Sieg/Potsdam heute zuGast MÜNSTER. Spiele in der Volleyball-Bundesligagegen den VCO Berlin enden häufig 3:0, insofernwar der gestrige erste Saisonsieg für den USC Münster ohne Satzverlust nach nur 68 Minuten (25:18, 25:13, 25:20) jetzt nicht so die Riesenüberraschung. Dennochfand Andi Vollmer, Coach der „Unabhängigen“, durchaus Gefallen am seriösen Auftritt seines Teams: „Man kann gegen VCO larifari spielen und trotzdem 3:0 gewinnen. Oder man ist von der ersten Minute an fokussiert wie meine Mannschaft heute.“ In allen Belangen war der USC vor nur 519Fans besser als die Talente vom Olympia-Stützpunkt. Der Block, aus dem Top-Scorerin Andrea Lakovic (elf Zähler) herausragte, funktionierte ebenso wie Annahme und Feldabwehr. Auch Ines Bathen und Michala Kvapilová punkteten emsig. Und Zuspielerin Amandá Sa, die Gestern Münsters Beste: Mittelblockerin Andrea Lakovic. beim 0:3 in Straubing Mitte der Woche noch fehlte (Bluterguss im Knie)? Ließ laut Vollmer den einen oder anderen Sprint aus, aber: „Mit ihrer Abgezocktheit und starken Technik hat sie das locker wettgemacht.“ Von Jens Marx Die akute Ausstiegsgefahr vonRed Bull ausder Formel 1 scheintvor dem heutigen200. Grand Prix in Austin/USA(20 Uhr/ RTL und Sky) gebannt, selbst wenn Verhandlungen mit VW wegen des Dieselskandals vorerst offensichtlich ins Stocken geraten sind. AUSTEIN. Teamchef Christian Horner gabsichvor dem Jubiläum des ehemaligen Arbeitgebers von Vierfach- Weltmeister Sebastian Vettel jedenfalls eher optimistisch. „Noch ist nichts fix, es gibt aber eine Menge Gespräche im Hintergrund und ichhoffe,dass wir ziemlichbald eine Lösung gefunden haben.“ Auch Fahrer Daniel Ricciardo zeigte sich „zuversichtlich, dass wir wieder da sein werden“. Der Formel 1bleibt vermutlich ein Riesenproblem erspart. Ein Ausstieg von Red Bull und dem Schwesterteam Heute, 14.30 Uhr, empfängt der USC den Potsdamer SC –und muss mit deutlich mehr Widerstand rechnen. Auch weil Nationalspielerin Wiebke Silge im Sommer die Seiten getauscht hat. (flo) Toro Rossohätte das Feld zusammenschrumpfen lassen. Das künftige US-Team Haas hätte den schmerzlichen Verlust zwar etwas gelindert. Wenn aber ein viermaliger Fahrer- und Konstrukteursweltmeister-Rennstall mit seinem Farm-Team auf einmal die Ausfahrtnimmt, hätte das dem Image der unter Wahrnehmungsproblemen in der Öffentlichkeit leidenden Motorsport-Königsklasse weiter geschadet. Aber wie sieht die Lösung von Red Bull aus, nachdem das Team durch Horner, Motorsportberater Helmut Marko und Besitzer Dietrich Mateschitz in den vergangenen Wochen immer wieder mit dem Ausstieg drohte? Kernfrage istder Antrieb. Mercedes hat seit einiger Zeit abgewunken. Kommt der Motor nun also von Ferrari, von Honda oder womöglich weiterhin von Renault? Oder doch irgendwann von VW? Horner verriet esnicht. Sportnotizen Barthel im Finale von Luxemburg Tennis: Mona Barthel hat kurz vor dem Ende der Saison ihr zweites Finale auf der WTA-Tour in diesem Jahr erreicht. Die Weltranglisten-55. zog durch einen 6:2, 6:3-Erfolg über die Schweizerin Stefanie Vögele ins Endspiel in Luxemburg ein. Heute trifft Barthel auf die Japanerin Misaki Doi. Dann greift die Norddeutsche nach ihrem insgesamt vierten Turniersieg. Das Hallenturnier in Luxemburg ist mit gut 225 000 Euro dotiert. Baskets Bonn bauen Siegesserie aus Basketball: Die Telekom Baskets Bonn haben in der Bundesliga ihren vierten Sieg in Serie gefeiert. Bei ratiopharm Ulm kamen die Allen voran hatte auch er seit einiger Zeit kaum ein gutes Haar an dem ehemaligen Erfolgmitgaranten Renault gelassen. In Zeiten des Misserfolgs nach der Umstellung auf die Turbomotorenzur Saison 2014 offenbarten die Verantwortlichen von Red Bull aber ihren wahren Antrieb. Ihre Drohung: Bekommt das Team keinen Motor, mit dem es vorne mitfahren kann, steigt es aus. Sicherlich eine bemerkenswerte Einstellung von Sportlichkeit. Fragen, ob Horner selbst wie einstRoss Brawndas Honda-Team nun Red Bull übernehmen könnte, wichder 41- Jährige eher aus. Auch im Fall des deutschen Autobauers VW, der Einstiegsabsichten bislang immer dementiert oder aber nicht kommentiert hatte, überwogen nur die Andeutungen.„Bei ihren derzeitigen Angelegenheiten istdie Formel 1wahrscheinlich das letzte, was sie im Kopf haben“, meinte Horner. (dpa) Rheinländer zu einem klaren 97:82. Vor 6200 Zuschauern war Aufbauspieler Eugene Lawrence mit 17 Punkten bester Werfer bei den Gästen. Rebensburg mit Platz sechs belohnt Ski Alpin: Viktoria Rebensburg hat nach einer beherzten Aufholjagd einen ordentlichen Start indie neue Weltcup-Saison hingelegt. Beim Riesenslalom im österreichischen Sölden fuhr die Olympiasiegerin von 2010 nach einem verpatzten ersten Lauf mit Bestzeit im zweiten Durchgang noch von Platz zwölf auf sechs vor. Ihren ersten Sieg im 99. Weltcup-Rennen sicherte sich die Italienerin Federica Brignone mit 0,85 Sekunden Vorsprung auf Slalom-Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin (USA). (dpa)
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