hallo-luedinghausen_25-10-2015

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HL 8 Festgehalten Sonntag, 25. Oktober 2015 MUSIZIEREN: Wasverbindet Menschen verschiedener Herkunft und Sprachen besser als Musik? Ausdiesem Grund hat Musikschulleiter Dr.Hans Wolfgang SchneideramMontag erstmals zu einem Treffen eingeladen, zu dem sowohl in Lüdinghausen lebende Asylbewerber und Flüchtlinge als auch interessierte Lüdinghauser Bürger eingeladen waren. Zwölf junge Männer waren gekommen, die meisten aus Afghanistan, andere aus Syrien, dem Irak und dem Iran, um zusammen mit Dr. Schneider,Christoph Rieber,zweiLehrkräften der Musikschule und einigen Lüdinghauser Bürgernmusikalisch in Kontakt zu kommen. SAMMLUNG: Die von der Schülervertretung durchgeführte Kleidersammlung für die in Vinnum untergebrachten Flüchtlinge war ein großer Erfolg“, freut sich Schulleiterin Anne Jung über die engagierte Schülerschaft der Gesamtschule. Unter Leitung des SV-Lehrers Bert Baesgen und des neuen Schülersprecherteams wurden Thementage ausgerufen, an denen die Gesamtschüler zum Beispiel Schuhe und Kleidungsstücke sammelten. Hunde wurden geprüft MALWETTBEWERB: Der Nordkirchener DRK-Kindergarten „Löwenzahn“ hat den Malwettbewerb des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes gewonnen. Vertreter der Landwirte überbrachten die frohe Kunde den Kindern der Löwenzähnchen-Gruppe, die in dreiwöchiger Projektarbeit ein DIN-A1-großes Bild zum Wettbewerbsthema „Was erlebt unser Boden das ganze Jahr? Was krabbelt, kriecht und passiertauf dem Acker, im Wald und im Garten“ gestaltet haben. LÜDINGHAUSEN.Amvergangenen Wochenende fand beim Hundesportverein Lüdinghausen die Herbstprüfung statt. Der Leistungsrichter Wolfhard Klüter hat bei gutem Wetter die Leistungen der angetretenen Starter beurteilt. Als Fährtenleger fungierten Friedhelm Schüßler, Wolfgang Schwenke und Christian Kolb, dieser figurierte auchals Schutzdiensthelfer und meisterte dies souverän. Bei den Fährtenhunden siegte HeikeKöster mit Aaron von der Sauerländer Pforte mit 95 Punkten. BERLIN: Auf Einladung des Lüner SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews besuchte in der vergangenen Woche eine Delegation aus Selm, bestehend ausdem Ältestenrat und Mitarbeiternder Verwaltung, die Bundeshauptstadt Berlin. südam. Alligatoren griechische Unheilsgöttin Staat in Ostafrika Brunnen in Rom Hauptmasse Anhänger der Freikörperkultur Heilschlamm übertriebene Sparsamkeit span. Doppelkonsonant Schauspieler Ermahnung niemand festliches Abendessen Minuspunkt schweres Gepäck nicht schwer das Universum griechischer Buchstabe persönliches Fürwort militärischer Überfall, Einfall dt. Dichter †1856 (Heinr.) Bedrängnis märkisches Adelsgeschlecht Wasserstrudel Füllwort im Redefluss Schirmherrschaft Sandstein Hochgebirgsweide Flugzeughalle beim ersten Versuch (auf ...) kurz für: an dem heftiger Windstoß Truppenverband munter Börsenansturm Abk.: äußerlich US- Rundfunksender verdorben fränk. Klosterreformer †851 Vermutung Materialverlust am Reifen und so weiter (Abk.) griechische Vorsilbe: neu
HL 9 Weltblick Sonntag, 25. Oktober 2015 Kurz notiert Mehr Offenheit für Geschiedene ROM. Die Teilnehmer der Bischofssynode in Rom haben mit einer knappen Zwei-Drittel-Mehrheit für mehr Offenheit imUmgang mit wiederverheirateten Geschiedenen gestimmt. Man müsse die jeweiligen Einzelfälle und Umstände beurteilen, heißt es im entsprechenden Abschnitt des Abschlussdokumentes. Der Umgang mit Homosexuellen spielt indes –wie im Vorfeld der Synode bereits erwartet –nur eine geringe Rolle in dem gut 30 Seiten langen Dokument. (dpa) Im vergangenen Oktober war esinKöln bei einer Hogesa-Demo zu Straßenschlachten und Krawallen gekommen. Foto: dpa Polizei demonstriert Stärke Gewerkschaft: Polizei auf Hogesa-Demo gut vorbereitet Mit rund 3500 Beamten will die Polizei heute (24. Oktober) Ausschreitungen bei der in Köln geplanten „Hogesa“-Kundgebungverhindern. DÜSSELDORF. „Wir werden Unterstützungaus fünf, sechs Bundesländern, von der Bundespolizei bekommen“, sagte Arnold Plickert, Chef der Gewerkschaft der Polizei in NRW, am gestrigen Samstag imWDR. Vor einem Jahr hätten 4800„absolut gewaltbereite und alkoholisierte Hooligans“ 600 Polizisten gegenübergestanden. „Für morgen sieht das etwas anders aus.“ Im vergangenen Oktober hatte es in Köln bei einer Demonstration der Gruppe „Hooligans gegen Salafisten“ (Hogesa) Straßenschlachten und Krawalle gegeben. Dabei warenrund 50 Polizisten verletzt worden. Es sei fraglich, ob tatsächlichwie vonden Anmeldern erwartet über 20000 Teilnehmer kämen, meinte Plickert. Die Hogesa-Organisation habe sich totgelaufen. Die Organisation habe keine Führungsstrukturen ausgebildet. „Die Hooligans lassen sich nicht zusammenfassen –weil der Essener,der Schalker und der Dortmunder, die sind eher verfeindet.“ Die Anmelder kämen alle aus dem rechten Bereich. „Die versuchen, die neue politische Situation auszunutzen“, sagte Gewerkschaftschef Plickert weiter. Die heutige Kundgebung darf nicht am Kölner Hauptbahnhof, sondern nur im rechtsrheinischen Deutz stattfinden. Das Oberverwaltungsgericht Münster wies die Beschwerde des Anmelders zurück. Der war gegen die Verlegung vorgegangen. Der Platz am Hauptbahnhof reicht aus Sicht des Gerichts nicht aus, um einen gefahrlosen Ablauf der Versammlung zu gewährleisten. Der Veranstalter hatte seinen Antrag gegen die Verlegung damit begründet, dass die Demonstration friedlich verlaufen werde. (dpa) Neuer Flüchtlingstreck auf dem Balkan Zu Tausenden strömen die Menschen wieder Richtung Österreich und Deutschland LJUBLJANA/SPIELFELD. Allein über das kleine Grenzdorf Rigonce im Osten Sloweniens mit nur 170 Einwohnern seien innerhalb von nur zwei Tagen rund 13 000 Menschen aus Kroatien eingereist, meldete die slowenische Nachrichtenagentur STA. Angesichts wachsender Sorgen vor einer Eskalation der Lage werden die Rufe nachneuen Grenzzäunen in Europa lauter.Knapp 4000 Flüchtlinge warteten in der slowenischen Gemeinde Sentilj an der Grenze zu Österreich noch auf ihre Weiterreise gen Norden. Viele wollen nach Deutschland. Auf der Flüchtlinge in Slowenien: Das Land istamEnde seiner Möglichkeiten angelangt. Foto: dpa österreichischen Seite der Grenze sah es ähnlich aus. Dortsind im Grenzgebietin der Steiermark inzwischen 200 Polizisten imEinsatz – unterstützt von 800 Soldaten des österreichischen Bundesheeres im „Assistenzeinsatz“. Landesweit setzt das österreichische Militär dafür inzwischen 1500 Soldaten ein. 3000 Flüchtlinge übernachteten laut Polizei am Übergang Spielfeld in einem provisorischen Lager. Die Flüchtlinge konnten die Nacht zugestern inbeheizten Zelten zubringen. Einige Flüchtlinge campierten bei Temperaturen um den Gefrierpunkt dennoch im Freien. Der Bürgermeister von Spielfeld, Reinhold Höflechner, sagte der Deutschen Presse-Agentur, angesichts Tausender Flüchtlinge auf den Straßen und starkem Polizei- und Armeeaufgebot sei die Bevölkerung „äußerst beunruhigt“. Die Stadt sei in einem Ausnahmezustand. Die bayerische Polizei sieht einem möglichen Anstieg der Flüchtlingszahlen gelassen entgegen. Man sei ohnehin auf hohe Zahlen eingestellt. (dpa) „Tim und Struppi“ für 1,5 Millionen PARIS. Eine „Tim und Struppi“-Tuschezeichnung hat in Paris für mehr als 1,5 Millionen Euro den Besitzer gewechselt. Die Zeichnung des Comic- Künstlers Hergé aus „König Ottokars Zepter“, seinem achten „Tim und Struppi“-Album, wurde bei Sotheby’s versteigert. Die doppelte Bildtafel war zuvor auf eine Wert von 600000 bis 800000 Euro geschätzt worden. (dpa) Rekord-Sturm verliert anKraft MEXIKO-STADT. Der Rekord-Hurrikan „Patricia“ hat sich über dem mexikanischen Festland deutlich abgeschwächt und bisher weit weniger Schäden angerichtet als befürchtet. Er wurde daher gestern zum Tropensturm herabgestuft. Todesopfer wurden auch dank des umfangreichen Frühwarn- und Evakuierungssystems zunächst nicht bekannt. (dpa) Info Hotline: 02595/38 75 10
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