bbb_2315_pdf
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urgbergblick<br />
41. Jahrgang, Nr. 23 28. Oktober 2015<br />
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Schulstandort ungewiss: Momentanes Zuhause der Lisa-Tetzner-Schule ist im Schulzentrum am Spalterhals.<br />
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Wohin führt der Weg<br />
der Lisa-Tetzner-Schule?<br />
Stadtrat Robra fasst heißes Thema an: Schulstandort fraglich<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Für die Verwaltung und ihrem<br />
Startrat Dr. Georg Robra ist die<br />
mögliche Schließung der Lisa-Tetzner-Schule<br />
(LTS) eine auf Zahlen<br />
gestützte wirtschaftliche Überlegung.<br />
Demgegenüber äußerten sich<br />
Eltern in einem offenen Brief an<br />
den Rat geschockt und entsetzt. Die<br />
Schulelternratsvorsitzende Jennifer<br />
Gäfke protestierte mit Nachdruck<br />
gegen Überlegungen, die Oberschule<br />
mittelfristig zu schließen<br />
und mit der KGS-Goetheschule zu<br />
fusionieren. Man stehe eindeutig<br />
hinter dem Konzept der Oberschule.<br />
Mehr Wahlfreiheit als nur zwischen<br />
einer Kooperativen Gesamtschule<br />
und einem Gymnasium sei<br />
der Wunsch der Eltern. „Wir wollen<br />
kein Zwei-Säulen-Prinzip vor Ort“,<br />
heißt es in dem Schreiben des<br />
Elternrats. Zudem verweisen die<br />
Elternvertreter in ihrem Appell darauf,<br />
dass die Umwandlung der LTS<br />
von einer Haupt- und Realschule in<br />
eine Oberschule erst vor eineinhalb<br />
Jahren vollzogen worden sei. Der 1.<br />
Stadtrat hatte das „emotionale Thema“<br />
angefasst, weil er mehrere Veränderungen<br />
festgestellt hatte.<br />
Durch den landesweit beschlossenen<br />
Wegfall der verbindlichen<br />
Schulübergangsempfehlung würden<br />
Eltern ihre Kinder vermehrt am<br />
Gymnasium anmelden. Allgemein<br />
kämen sinkende Schülerzahlen hinzu.<br />
So habe die Verwaltung für das<br />
Hannah-Arendt-Gymnasium<br />
(HAG) Anmeldungen in erwarteter<br />
Höhe ausgemacht sowie bei der<br />
KGS eine Zahl über den Erwartungen<br />
– und bei der LTS eben darunter.<br />
„Wir müssen als Schulträger die<br />
Finanzen und zukunftsfähige<br />
Schulstandorte im Blick haben“,<br />
verdeutlichte Robra seine Überlegungen,<br />
zumal sowohl im Schulzentrum<br />
am Spalterhals als auch an<br />
der KGS weitere Sanierungen in<br />
Millionenhöhe anstehen würden.<br />
Die Politik der Deisterstadt ist<br />
sich derweil weitgehend einig: Man<br />
wartet auf konkrete Zahlen – so<br />
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sehen es derzeit jedenfalls die Fraktionschefs<br />
von SPD, CDU und FDP.<br />
Für die Liberalen sagte Bernhard<br />
Klockow: „Wir haben für die Oberschule<br />
gestimmt, aber nichts ist für<br />
die Ewigkeit. Die Veränderungen<br />
der Schülerzahlen müssen ebenso<br />
berücksichtigt werden wie die<br />
finanziellen Lasten, die auf die<br />
Stadt in beiden Schulzentren<br />
zukommen.“ Alles müsse gut überlegt<br />
werden und eine Entscheidung<br />
stehe nicht schon morgen an, so<br />
Klockow.Auch wenn die Verwaltung<br />
noch Zeit für die Planung und<br />
den möglichen Weg benötige, so hat<br />
mit der Unabhängigen Wählergemeinschaft<br />
eine Barsinghäuser<br />
Ratsfraktion ihren Standpunkt<br />
bereits festgelegt:<br />
„Die UWG plädiert für eine Weiterführung<br />
der Lisa-Tetzner-Schule<br />
am bisherigen Standort“, teilte Vorsitzender<br />
Markus Neugebauer mit.<br />
Indes wird dieses Schulthema die<br />
Barsinghäuser zweifellos noch länger<br />
beschäftigen.<br />
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Seite 2<br />
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Schmidt und Diana Ahrens freut sich, dass so viele Mitglieder der Einladung gefolgt<br />
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gründete.<br />
Foto: Munaretto<br />
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urgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015 Seite 3<br />
Lokales<br />
Bebauungsplan<br />
wird aufgestellt<br />
Fläche für neues<br />
Feuerwehrhaus und Baugrundstücke vorgesehen<br />
Leveste (we)<br />
Die Ortsfeuerwehr Leveste ist<br />
auf ihrem Weg zu einem neuen Feuerwehrhaus<br />
einen großen Schritt<br />
vorangekommen. An der Gehrdener<br />
Straße wurde eine Fläche gefunden,<br />
für die jetzt ein Bebauungsplan mit<br />
Ausweisung eines Grundstückes<br />
für das neue Levester Feuerwehrhaus<br />
aufgestellt wird. In ihren jährlichen<br />
Jahreshauptversammlungen<br />
erneuerte die Ortsfeuerwehr regelmäßig<br />
ihren Wunsch nach einem<br />
größeren Feuerwehrhaus. Rückenwind<br />
erhielt die Wehr von der Feuerwehrunfallkasse.<br />
Die Unfallkasse<br />
bemängelte die engen Verhältnisse<br />
in der Fahrzeughalle. Das Feuerwehrhaus<br />
von 1953 reichte für die<br />
damaligen Anforderungen aus. In<br />
den letzten 60 Jahren sind aber die<br />
Herausforderungen für die Wehr<br />
gestiegen. Die Einsatzfahrzeuge<br />
weisen größere Abmessungen auf.<br />
In der Fahrzeughalle sind die<br />
Abstände zwischen dem Fahrzeug<br />
und den Spinden mit der Feuerwehreinsatzkleidung<br />
viel zu gering.<br />
Das neue Löschgruppenfahrzeug in<br />
der LF-10-Klasse, das vor zwei<br />
Jahren in Dienst gestellt wurde,<br />
passt gerade so eben durch das Tor<br />
zur Fahrzeughalle. Ein Mehrzweckfahrzeug<br />
musste die Wehr auf<br />
einem benachbarten landwirtschaftlichen<br />
Anwesen unterstellen.<br />
Außerdem fehlen Parkplätze für die<br />
Kraftfahrzeuge der anrückenden<br />
Einsatzkräfte. Vor dem Hintergrund<br />
der beengten Verhältnisse hatte die<br />
Stadt Gehrden die Erweiterung des<br />
Feuerwehrhauses an seinem jetzigen<br />
Standort in der Ortsmitte<br />
geprüft und einen architektenfertigen<br />
Plan vorgelegt. Das Grundstück<br />
in der Ortsmitte ist aber insgesamt<br />
zu klein, um eine sinnvolle<br />
und zukunftsorientierte Erweiterung<br />
des Feuerwehrhauses am alten<br />
Standort umzusetzen.<br />
Jetzt wurde ein geeignetes<br />
Grundstück auf der Südseite der<br />
Gehrdener Straße in Richtung<br />
Gehrden gefunden. Für das neue<br />
Feuerwehrhaus mit einer entsprechenden<br />
Zufahrt wird eine Fläche<br />
von rund 3.000 Quadratmetern<br />
benötigt. Die Gesamtfläche mit insgesamt<br />
18.000 Quadratmetern ist<br />
bereits im Flächennutzungsplan der<br />
Stadt Gehrden seit 20 Jahren als zu<br />
entwickelnde Baulandfläche ausgewiesen.<br />
In der Ortschaft Leveste<br />
wurden nördlich der Gehrdener<br />
Straße in den Jahren 2000 bis 2005<br />
die letzten größeren Bauflächen für<br />
das „Bruchfeld“ erschlossen. Weitere<br />
Bauflächen sollen jetzt aufgrund<br />
der anhaltenden Nachfrage in<br />
die Planung aufgenommen werden.<br />
Eine Fläche für 15 bis 20 Einfamilienhäuser<br />
könnte den Eigenbedarf<br />
der Ortschaft Leveste für einen längeren<br />
Zeitraum abdecken.<br />
Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes<br />
werden zwei Ziele<br />
erreicht: Mit 3.000 Quadratmetern<br />
wird eine Fläche für ein neues Feuerwehrhaus<br />
in Leveste an der Gehrdener<br />
Straße ausgewiesen. Auf der<br />
übrigen Fläche mit 15.000 Quadratmeter<br />
könnten Neubaugrundstücke<br />
für die örtliche Nachfrage geschaffen<br />
werden.<br />
Das Feuerwehrhaus der Levester Wehr von 1953 entspricht seit längerer Zeit nicht<br />
mehr den Anforderungen. Ein Neubau könnte an der Gehrdener Straße entstehen.<br />
Foto: Weber<br />
Freiwilligenagentur<br />
und AWO<br />
vereinbaren Kooperation<br />
Kostenlose Beratung<br />
beim Ausfüllen von amtlichen Formularen<br />
Gehrden (we)<br />
Sechs Seiten, eng bedruckt mit<br />
vielen Fragen: Peter Radike von der<br />
Freiwilligen Agentur Gehrden zeigt<br />
den Vordruck für die Beantragung<br />
der Grundsicherung. Er zeigt noch<br />
andere Beispiele von Formularen,<br />
die den Antragstellern große Probleme<br />
beim Ausfüllen bereiten können.<br />
Fachkundige Hilfe finden die<br />
Antragsteller jetzt bei der Gehrdener<br />
Freiwilligen Agentur „Freiraum“.Peter<br />
Radike von der Freiwilligen<br />
Agentur und die<br />
stellvertretende Vorsitzende der<br />
Arbeiterwohlfahrt Region Hannover,<br />
Birgit Merkel, unterzeichneten<br />
jetzt eine Kooperationsvereinbarung<br />
für das Projekt „Formularausfüllhilfe“.<br />
Künftig sind Lidia Juodakiene<br />
und Stefan Weinberger jeden Donnerstagsnachmittag<br />
von 14 bis 16<br />
Uhr in der Freiwilligen Agentur im<br />
Gehrke-Haus, Steinweg 16, anzutreffen,<br />
um den Nachsuchenden<br />
beim Ausfüllen von Formularen zu<br />
helfen. Die Zahl der Menschen, die<br />
aufgrund von Arbeitslosigkeit,<br />
finanziellen Mittelkürzungen, Einsamkeit<br />
und Armut in Notlagen<br />
geraten, steigt an. Auch der Zustrom<br />
von Asylbewerbern bedarf der Hilfe<br />
bei Behördenangelegenheiten.<br />
Diese Menschen sollen in ihrer<br />
Notlage nicht alleingelassen werden.<br />
Das 2012 von der AWO Region<br />
Hannover ins Leben gerufene<br />
Projekt „Behördenbegleitung –<br />
Offensive für schnelles Internet<br />
htp bietet moderne Breitband-Infrastruktur<br />
Birgit Merkel (vorn) von der AWO Region Hannover und Peter Radike von der<br />
Freiwilligen Agentur unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung. Lidia Juodakiene<br />
und Stefan Weinberger (dahinter) sind im Projekt „Formularausfüllhilfen“ ehrenamtlich<br />
tätig.<br />
Foto: Weber<br />
htp-Geschäftsführer Thomas Heitmann (rechts) zeigt IT-Experten Martin Langenbach<br />
die Glasfasertechnik in der neuen Technikstation zur Versorgung des Neubaugebietes<br />
„Großes Neddernholz“.<br />
Foto: Weber<br />
Gehrden (we)<br />
Für junge Familien und Gewerbebetriebe<br />
ist eine schnelle Internetanbindung<br />
oftmals ein wichtiges<br />
Entscheidungskriterium für die<br />
Wahl des Wohnortes oder den<br />
Standort der Betriebsstätte. Der<br />
regionale Telekommunikationsanbieter<br />
htp hat den VDSL-Ausbau in<br />
Gehrden weitgehend abgeschlossen<br />
und stellt nun für viele Haushalte in<br />
der Kernstadt Bandbreiten von bis<br />
zu 100 Mbit/s zur Verfügung. Für<br />
die neue Breitband-Infrastruktur<br />
hat htp eine neue Technikstation am<br />
Beethovenring und 21 Shelter in<br />
der Kernstadt aufgebaut. Über eine<br />
Million Euro hat der regionale<br />
Anbieter für diese moderne Breitband-Infrastruktur<br />
investiert.<br />
In der Kernstadt kommt das<br />
sogenannte Vectoring-Verfahren<br />
zum Einsatz, das die Übertragung<br />
von Bandbreiten von bis zu 100<br />
Mbit/s über die vorhandenen Kupferleitungen<br />
ermöglicht.<br />
Dazu wurden 21 Verteilerkästen<br />
(Shelter) im Stadtgebiet von Alt-<br />
Gehrden aufgestellt. Aus regulatorischen<br />
Gründen ist der Einsatz von<br />
Vectoring für die Anschlüsse, die<br />
über den Hauptverteiler im Nahbereich<br />
geschaltet sind, noch nicht<br />
möglich. Im Wesentlichen ist dies<br />
ein Umkreis um den Brauereiteich<br />
mit Hornstraße, Teichstraße und<br />
Großer Bergstraße. Hier wird htp<br />
jedoch bis Ende 2015 die Technik<br />
für Bandbreiten von bis zu 50<br />
Mbit/s optimieren, um auch diesen<br />
Kunden hohe Bandbreiten zu<br />
ermöglichen. „Unsere Absicht ist<br />
es, den Bürgerinnen und Bürgern<br />
die bestmögliche Internet-Versorgung<br />
anzubieten. Wir unterliegen<br />
dabei allerdings den von der Bundesnetzagentur<br />
festgelegten Rahmenbedingungen“,<br />
sagte htp-<br />
Geschäftsführer Thomas Heitmann<br />
bei einem Ortstermin am Neubaugebiet<br />
Großes Neddernholz. In diesem<br />
Neubaugebiet werden die Häuser<br />
direkt mit Glasfaser an das<br />
Hochgeschwindigkeitsnetz des<br />
Unternehmens angebunden. Für<br />
diese „Fibre To The Home“-Technik<br />
hat das Versorgungsunternehmen<br />
Avacon im Zuge der Erschließung<br />
des Neubaugebietes<br />
sogenannte Mikroröhrchen in jedes<br />
Haus verlegt, durch die Glasfaserkabel<br />
gezogen werden. Durch die<br />
direkte Anbindung sind hier Bandbreiten<br />
von 250 Mbit/s möglich und<br />
htp bietet darüber hinaus auch TV-<br />
Dienstleistungen an. In der neuen<br />
Technikstation am Beethovenring<br />
laufen über 120 Glasfaserkabel aus<br />
den Neubauten im „Großen Neddernholz“<br />
zusammen und werden<br />
hier an das Internet mit Top Speed<br />
angeschlossen.<br />
„Die Stadt Gehrden begrüßt das<br />
Engagement von htp, um unseren<br />
Bürgern ein schnelles Internet zu<br />
bieten.<br />
Dies ist auch ein echter Standortvorteil,<br />
zu dem es gezielte Anfragen<br />
gibt“, sagte Edmund Jansen, EDV-<br />
Fachmann aus dem Rathaus. Martin<br />
Langenbach, IT-Experte für die<br />
Gehrdener Schulen, wies auf den<br />
digitalisierten Unterricht hin. „Bei<br />
600 I-Pads im Unterricht brauchen<br />
die Schulen ein stabiles und schnelles<br />
Internet mit W-LAN“, so Langenbach.<br />
Die Stadt Gehrden und<br />
der Telekommunikationsanbieter<br />
htp sind dazu in guten Gesprächen.<br />
Formularausfüllhilfe“ hat mit der<br />
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung<br />
zwischen der AWO<br />
und der Freiwilligen Agentur nun<br />
auch Gehrden erreicht. Die Zielgruppen,<br />
junge wie auch ältere<br />
Menschen in Not, haben die Möglichkeit,<br />
sich kostenlos beim Ausfüllen<br />
von Formularen und Anträgen<br />
an das Jobcenter, Arbeitsamt,<br />
GEZ, Ausländerbehörde, Kindergeld,<br />
Wohnungsamt und Sozialamt<br />
helfen zu lassen. Lidia Juodakiene<br />
und Stefan Weinberger von der<br />
AWO Region Hannover haben an<br />
einer besonderen Qualifizierung<br />
mit Kenntnissen über das Sozialsystem,<br />
die Hilfe- und Infrastruktur<br />
der Region Hannover, Kommunikation,<br />
Gesprächsführung und interkulturelle<br />
Kompetenz teilgenommen.<br />
Damit können sie nicht nur als<br />
Ausfüllhilfen für Formulare den in<br />
Not geratenen Menschen helfen,<br />
sondern auch weitere Hilfestellungen<br />
vermitteln und Kontakte herstellen.<br />
Lidia Juodakiene betont<br />
aber, dass die ehrenamtlichen<br />
AWO-Helfer für die Formularausfüllhilfe<br />
keine Dolmetschertätigkeit<br />
übernehmen können. „Die<br />
Freiwilligen Agentur versteht sich<br />
als Netzwerk und wir suchen nach<br />
Kooperationen“, erklärt Peter Radike.<br />
Die Zusammenarbeit mit der<br />
AWO Region Hannover und dem<br />
Angebot der Formularausfüllhilfe<br />
ist ein ausgezeichnete Ergänzung<br />
unserer Arbeit vor Ort, so Radike.<br />
Kaffeenachmittag<br />
beim DRK Degersen<br />
Degersen (dm)<br />
Gemütlich wird`s am Mittwoch,<br />
dem 28. Oktober im Dorfgemeinschaftshaus<br />
Degersen, Neuer<br />
Hagen. Ab 15 Uhr lädt der DRK<br />
Ortsverein zu einem gemeinsamen<br />
Nachmittag mit Kaffee, Kuchen<br />
und netter Unterhaltung. Neue<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Blutspende<br />
in Holtensen<br />
Holtensen (dm)<br />
Am Mittwoch, dem 28. Oktober,<br />
findet zwischen 16 und 20 Uhr ein<br />
gemeinsamer Blutspende-Termin<br />
der DRK-Ortsvereine Holtensen<br />
und Evestorf statt. Im Dorfgemeinschaftshaus<br />
Holtensen - Querstraße<br />
1a - erwartet die Spender anschließend<br />
wieder ein reichhaltiges Buffet<br />
mit der bereits bekannten, leckeren<br />
Currywurst. Das DRK-Team<br />
freut sich auf viele Besucher.<br />
Halloween-Aktion im<br />
Benther Bauwagen<br />
Benthe (dm)<br />
Es wird gruselig in Benthe – am<br />
31. Oktober organisiert Lisa Maack<br />
zum ersten Mal eine Halloween-<br />
Feier im Benther Bauwagen. Ab 15<br />
Uhr wird mit Aktionen wie Mumienwickeln,<br />
Vorlesen von Gruselgeschichten<br />
und einem süß-saurem<br />
Buffet der Tag gefeiert, für die passenden<br />
Dekoration sorgen die von<br />
Benther Kindern im Vorfeld gebastelte<br />
Dekorationen – die schönsten<br />
Ideen werden prämiert.<br />
Ebenso erhält jedes Kind, das<br />
verkleidet kommt oder einen<br />
geschnitzten Kürbis mitbringt, eine<br />
kleine Überraschung. Auch die<br />
Eltern können sich an dem Spaß,<br />
der im Bauwagen neben dem Sportplatz<br />
stattfindet, beteiligen.<br />
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Seite 4<br />
Lokales<br />
burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015<br />
Björn Wende (Mitte) nimmt die Glückwünsche zur Ernennung zum Stadtjugendpfleger<br />
des 1. Stadtrats Dr. Georg Robra (links) und der Personalratsvorsitzenden<br />
Jennifer Preusker entgegen.<br />
Foto: Bratke<br />
Björn Wende zum<br />
Jugendpfleger ernannt<br />
Viel Lob, mehr Verantwortung und eine Beförderung<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Viel Lob für die bereits geleistete<br />
Arbeit, künftig mehr Verantwortung<br />
und zugleich eine Beförderung<br />
– das alles ging in Richtung<br />
von Björn Wende, der als Nachfolger<br />
von dem in den Ruhestand<br />
gewechselten Hans-Jürgen Dickel<br />
nun offiziell zum Stadtjugendpfleger<br />
ernannt wurde.<br />
„Ich freue mich sehr über diese<br />
Ernennung und werde den verschiedenen<br />
Aufgaben weiterhin mit<br />
viel Freude nachgehen“, kommentierte<br />
Wende. Seit Jahren setzt sich<br />
Björn Wende nachhaltig für die<br />
Belange und Interessen von Kindern<br />
und Jugendlichen aus Barsinghausen<br />
ein. Als zentraler<br />
Ansprechpartner stand und steht er<br />
für alle Fragen im Bereich der<br />
gesamten kommunalen Jugendarbeit<br />
zur Verfügung. Er plant und<br />
organisiert Projekte, bietet verschiedene<br />
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung<br />
und führt einzelne<br />
Aktionen für und mit den jungen<br />
Menschen durch. Das können Bildungsangebote<br />
im Rahmen der<br />
Jugendgruppenleiterausbildung<br />
sein oder Projekte aus dem kreativen,<br />
politischen, kulturellen oder<br />
sportlichen Bereich, wie beispielsweise<br />
dem Mitternachtssport.<br />
Während der Sommerferien organisiert<br />
und begleitet er Jugendliche<br />
bei Ausflügen und den verschiedensten<br />
Freizeitaktivitäten. Außerdem<br />
werden die bestehenden Angebote<br />
der Jugendarbeit in der Stadt<br />
unterstützt und ergänzt. Zudem<br />
berät er Kinder, Jugendliche und<br />
Eltern, etwa bei schulischen oder<br />
familiären Problemen. Eine besondere<br />
Stärke von ihm: Er ist bei den<br />
Kids äußerst beliebt. Ein wesentlicher<br />
Bestandteil neben der pädagogischen<br />
Arbeit ist zudem die<br />
Gesamtkoordinierung des umfangreichen<br />
Angebotsspektrums der<br />
kommunalen Jugendarbeit in Barsinghausen.<br />
Hierzu gehören auch<br />
Tätigkeiten im Bereich der Haushaltsführung,<br />
Personalplanung,<br />
Vernetzung und der konzeptionellen<br />
Arbeit mit den drei Jugendeinrichtungen,<br />
der Straßensozialarbeit,<br />
der Ferienbetreuung und den<br />
vielen weiteren Projekten des Kinder-<br />
und Jugendbüros. „Björn Wende<br />
hat in den Jahren als Mitarbeiter<br />
in der Jugendpflege hervorragende<br />
Arbeit geleistet, vorbildliches<br />
Engagement an den Tag gelegt und<br />
sich deshalb für die Tätigkeit als<br />
städtischer Jugendpfleger besonders<br />
qualifiziert“, hoben Bürgermeister<br />
Marc Lahmann und der 1.<br />
Stadtrat Dr. Georg Robra bei Wendes<br />
Ernennung hervor.<br />
Die Frauen des SV Gehrden um Birgit Tischer (vorn links) stellte beim Frauensporttag<br />
2015 die zweitgrößte Vereinsgruppe.<br />
Foto: Bratke<br />
SV Gehrden stellt<br />
zweitgrößte Gruppe<br />
beim Frauensporttag<br />
Ehrung des Regionssportbundes<br />
für zehnmalige Teilnahme<br />
Gehrden (ke)<br />
Dauerbrenner trifft Dauerbrenner:<br />
Einen Frauensporttag ohne die<br />
Damen des SV Gehrden ist mittlerweile<br />
kaum denkbar. Wie in den<br />
Vorjahren war der beliebte Trendsport-Schnuppertag<br />
des Regionssportbundes<br />
Hannover (RSB) mit<br />
insgesamt 511 Damen komplett<br />
ausgebucht. Weil mit der nunmehr<br />
zehnten Auflage ein kleines Jubiläum<br />
gefeiert wurde, hatte der RSB<br />
für einige Überraschungen gesorgt<br />
– und da waren die SVG-Frauen<br />
ganz vorn mit dabei. Mittelpunkt<br />
des Frauensporttages 2015 war einmal<br />
mehr die Sportanlage des SC<br />
Langenhagen. Dort dürften sich die<br />
SVG-Sportlerinnen schon heimisch<br />
fühlen. Kräftigen Applaus gab es<br />
für Karin Eike, Andrea Heine,<br />
Anette Brüner Astrid Langenheim<br />
und Karin Mundt. Das Quintett<br />
gehörte zu einem Kreis von nur<br />
zehn Frauen, die von Beginn an alle<br />
Veranstaltungen mitgemacht hatten.<br />
Dafür überreichte RSB-<br />
Geschäftsführerin Anna-Janina<br />
Niebuhr ein Präsent nebst Urkunde.<br />
Mit 13 Teilnehmerinnen stellten die<br />
Gehrdenerinnen die zweitgrößte<br />
Vereinsgruppe überhaupt. Birgit<br />
Tischer (achte Teilnahme) hatte die<br />
Frauenriege aus ihrem Club zusammengetrommelt.<br />
Neben ihr und den<br />
Jubilaren gehörten Anke Stölting,<br />
Maren Flemming, Birgit Engelhardt,<br />
Heike Held, Pia Kessler,<br />
Evelyn Jacobs und Claudia Hoppert<br />
zum Team.<br />
Schnell war die Auswahl aus dem<br />
Angebot von insgesamt 20 Disziplinen<br />
gefunden. Yoga, das Training<br />
mit eigenem Körpergewicht,<br />
Aqua-Fitness, Line Dance und Orientalischer<br />
Tanz gehörte ebenso<br />
dazu wie das harte Rugby und kräftezehrende<br />
Bootcamp. Begeistert<br />
waren alle Teilnehmerinnen aus der<br />
Burgbergstadt. Stellvertretend für<br />
alle SVG-Sportlerinnen sagte Birgit<br />
Tischler:<br />
„Klar, beim Frauensporttag 2016<br />
sind wir wieder dabei. Wir freuen<br />
uns schon darauf.“ Und wer weiß,<br />
vielleicht stellt der SV Gehrden im<br />
nächsten Jahr dann sogar die größte<br />
Vereinsteilnehmergruppe.<br />
Kloster Wennigsen –<br />
einst und jetzt<br />
Besichtigungen gut besucht<br />
Wennigsen (dm)<br />
Das um das Jahr 1200 gegründete<br />
Kloster Wennigsen ist eins der<br />
wichtigsten touristischen Anziehungspunkte<br />
der Gemeinde – dementsprechend<br />
gut besucht sind die<br />
regelmäßig angebotenen Besichtigungen.<br />
Mehrmals im Jahr informiert<br />
Gästeführerin Konstanze<br />
Kanz während einer anderthalbstündigen<br />
Führung über alte Spuren<br />
in der Klosterkirche, wagt mit<br />
den Besuchern einen Blick hinter<br />
die hohen Mauern des Klosters und<br />
erläutert den Wandel des Klosterlebens<br />
im Laufe der vergangenen<br />
Jahrhunderte. Ein Höhepunkt der<br />
Führung ist sicherlich die Besichtigung<br />
der Gnadenbildmadonna, die<br />
bis zur Reformation im 16. Jahrhundert<br />
ein Ziel von Pilgern war<br />
und erst vor hundert Jahren im<br />
Bereich des Klosters wiederentdeckt<br />
wurde.<br />
Diese und weitere Hintergrundinformationen<br />
zur interessanten<br />
Geschichte des Klosters gibt es<br />
dieses Jahr im Rahmen des „Calenberger<br />
Landsommers“ noch am<br />
Samstag, dem 5. Dezember um 13<br />
Uhr. Anmeldungen bitte unter 01<br />
76/61 20 17 38.<br />
Treffpunkt der Besichtigung mit Gästeführerein Konstanze Kanz (rechts) ist am<br />
Eingang zur Klosterkirche.<br />
Foto: Munaretto<br />
DRK besucht<br />
Bergbühne<br />
Redderse (we)<br />
Der DRK-Ortsverein Redderse<br />
besucht am Sonntag, 1. November,<br />
eine Aufführung der Bergbühne in<br />
Lüdersen.<br />
Dort öffnet sich der Vorhang für<br />
die Komödie „Der Mustergatte“.<br />
Abfahrt ist mit Privatfahrzeugen um<br />
14.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus<br />
in Redderse.<br />
Fahrgemeinschaften werden<br />
gebildet.<br />
Nach der Aufführung ist eine<br />
gesellige Zusammenkunft im Gasthaus<br />
Voges geplant. Anmeldungen<br />
nimmt Rosemarie Lindwedel, Telefon<br />
0 51 08 / 24 65, entgegen.<br />
Laternenfest<br />
Northen (we)<br />
Der Kindergarten und der Ortsrat<br />
Northen laden gemeinsam zum<br />
Laternenfest für Freitag, 6. November,<br />
ein. Die Eltern, Großeltern,<br />
Begleiter und Kinder mit ihren<br />
Laternen treffen sich bereits um 17<br />
Uhr am Kindergarten. Das Team<br />
vom Kindergarten bietet Schmalzbrote<br />
und Getränke für das leibliche<br />
Wohl bereits vor dem Laternenumzug<br />
an. Die Kinder singen Lieder<br />
und zeigen ihre selbstgebastelten<br />
Laternen.<br />
Um 18.30 Uhr beginnt der<br />
Umzug, der vom Musikkorps der<br />
Schützengesellschaft Ottomar-von-<br />
Reden aus Gehrden und der Jugendfeuerwehr<br />
Northen begleitet wird.<br />
OvR-Park:<br />
Umfangreiche Sanierungen<br />
Neubepflanzung an der Lindenallee kommt<br />
Gehrden (we)<br />
Der Ottomar-von-Reden-Park<br />
wird weiter umgestaltet. Die Region<br />
Hannover als Eigentümerin des<br />
Parks lässt zahlreiche Wege erneuern,<br />
ein weiteres Eingangstor<br />
errichten, Bäume für die Lindenallee<br />
pflanzen und neue Leuchten<br />
installieren.<br />
Die Sanierung der Schotterwege<br />
an der Lindenallee und eines Teilstücks<br />
zwischen der Lindenallee<br />
und dem Parkplatz am Schützenhaus<br />
sind vorgesehen. So sind die<br />
Wege künftig auch in den Wintermonaten<br />
gut begehbar. Der bisherige<br />
Asphaltweg zwischen dem südlichen<br />
Rundweg und der Lindenallee<br />
erhält eine neue Decke aus Schotter.<br />
Damit wird er optisch an das<br />
Wegebild angepasst. An zahlreichen<br />
Stellen im Park werden neue<br />
Leuchten aufgestellt. An den Wegen<br />
stehen dann speziell angefertigte<br />
Leuchten. Im Bereich der Grünanlagen<br />
werden Strahler und Bodenlampen<br />
eingesetzt. Damit wird für<br />
eine besondere Lichtatmosphäre im<br />
Ottomar-von-Reden-Park gesorgt.<br />
Zunächst werden die Steuerungskabel<br />
verlegt und die Fundamente für<br />
die Beleuchtungseinrichtungen<br />
gesetzt. Ende Oktober stehen<br />
Rodungsarbeiten an. Gleichzeitig<br />
werden neue Rhododendren und<br />
Stauden gepflanzt. An der historischen<br />
Lindenallee werden im<br />
November die neuen Bäume<br />
gesetzt. Sie sind eine Ersatzbepflanzung<br />
für die Linden, die im<br />
Frühjahr wegen mangelhafter<br />
Standfestigkeit gefällt werden mussten.<br />
Am Eingang zur Parkanlage<br />
an der Franzburger Straße wird ein<br />
neues etwa zwei Meter hohes Stahltor<br />
errichtet.<br />
Das Tor wird nach einer historischen<br />
Vorlage angefertigt und soll<br />
den Charakter der ehemaligen Gartenanlage<br />
am Von-Reden-Gut<br />
unterstreichen. Die Arbeiten sind<br />
Bestandteil des Sanierungs- und<br />
Nutzungskonzeptes, das 2007 vom<br />
Projektbüro der Gartenregion Hannover<br />
erarbeitet wurde. Maßgabe<br />
ist die behutsame Rekonstruktion<br />
des historischen Parks.<br />
Die laufenden Baumaßnahmen<br />
sollen im Januar 2016 beendet sein.<br />
Die Region hat für die Arbeiten<br />
einen Betrag von rund 315.000<br />
Euro vorgesehen.<br />
Der Südteil des Ottomar-von-Reden-Parks ist derzeit gesperrt. Hier werden<br />
umfangreiche Arbeiten zur Sanierung und Rekonstruktion durchgeführt.<br />
Foto: Weber<br />
Neu bei Stadtverwaltung:<br />
„Planungsstab Flüchtlinge“<br />
Kooperation mit Freiwilligenzentrum bei der Betreuung<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Stadt Barsinghausen hat<br />
einen sogenannten „Planungsstab<br />
Flüchtlinge“ eingerichtet. Nach<br />
aktuellen Mitteilungen der Landesregierung<br />
geht die Verwaltung derzeit<br />
davon aus, dass bis einschließlich<br />
Januar 2016 circa 400 weitere<br />
Flüchtlinge nach Barsinghausen<br />
kommen werden. Für den Zeitraum<br />
Februar bis April 2016 gehen die<br />
Schätzungen von weiteren 600 Personen<br />
aus.<br />
Dem Planungsstab gehören der<br />
Bürgermeister, der 1. Stadtrat, der<br />
Verwaltungsvorstand Bau, die<br />
SGB, die Fachdienste Soziales und<br />
Finanzen sowie die Zentrale Dienste<br />
Personal, Organisation und<br />
Gebäudewirtschaft an. Die Mitarbeiter<br />
wurden im Rahmen einer<br />
Dienstversammlung über die Arbeit<br />
und die aktuelle Situation informiert.<br />
Die bisher erfolgreich verfolgte<br />
Strategie der dezentralen<br />
Unterbringung könne bei der erwarteten<br />
Anzahl von Flüchtlingen auf<br />
Dauer nicht mehr aufrecht erhalten<br />
werden. Deshalb habe sich die Verwaltung<br />
mit verschiedenen Varianten<br />
beschäftigt. An verschiedenen<br />
Standorten im Stadtgebiet sollen<br />
Gemeinschaftsunterkünfte in Fertigbauweise<br />
errichtet werden.<br />
Ebenso sind kleine Module im Sinne<br />
einer Schwedenhaussiedlung in<br />
Planung. Die Verwaltung prüft derzeit<br />
mögliche Standorte in Zusammenarbeit<br />
mit der SGB. Die Bürger<br />
werden dazu im Rahmen von Bürger-<br />
oder Ortsteilsversammlungen<br />
informiert.<br />
Um handlungsfähig bleiben zu<br />
können, wird aktuell der 3. Nachtragshaushalt<br />
2015 vorbereitet, der<br />
entsprechende Kreditaufnahmen<br />
zur Finanzierung der Gemeinschaftsunterkünfte<br />
vorsieht. Ebenso<br />
werden im Stellenplan weitere<br />
Stellen für die Flüchtlingsbetreuung<br />
und Sachbearbeitung ausgewiesen.<br />
Wie bereits im Burgbergblick<br />
berichtet, ist die Verwaltung<br />
weiterhin daran interessiert, geeigneten<br />
Wohnraum anzumieten oder<br />
gegebenenfalls anzukaufen. Danke<br />
richtete die Stadtverwaltung an die<br />
Mitbürger, die sich bisher an der<br />
Bewältigung dieser Aufgabe beteiligt<br />
haben.<br />
Indes haben die Anfragen aus der<br />
Bürgerschaft zugenommen. Daher<br />
hat mit dem Freiwilligenzentrum<br />
Barsinghausen (FZB) eine Kooperationsvereinbarung<br />
getroffen. Wer<br />
Spenden hat oder sich persönlich<br />
einbringen und Flüchtlinge tatkräftig<br />
unterstützen möchte, kann jetzt<br />
das FZB kontaktieren und erhält<br />
dort alle wichtigen Informationen.<br />
Das Freiwilligenzentrum nimmt<br />
Unterstützungsangebote entgegen<br />
und leitet diese dann gezielt weiter.<br />
Dadurch werde die Flüchtlingsbetreuung<br />
sehr entlastet – und Freiwillige<br />
finden nach einem Vorgespräch<br />
schneller und gezielter die<br />
Einsatzgelegenheit, die sie suchen.<br />
Komplette<br />
Energieversorgung<br />
Stadt und Avacon<br />
besiegeln die weitere Zusammenarbeit<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Stadt Barsinghausen und die<br />
Avacon AG setzen ihre Zusammenarbeit<br />
bei der Stromversorgung mit<br />
einer gemeinsamen Netzgesellschaft<br />
fort. Im Rathaus wurde die<br />
Fortführung vertraglich besiegelt.<br />
Ab November wird die operative<br />
Arbeit aufgenommen. Die Avacon<br />
AG hatte sich in einem bundesweiten<br />
Ausschreibungsverfahren gegen<br />
mehrere Bewerber durchgesetzt<br />
und das beste Angebot abgeben.<br />
„Durch eine intensive Zusammenarbeit<br />
in dieser Netzgesellschaft<br />
wollen wir die langjährigen partnerschaftlichen<br />
Beziehungen vertiefen<br />
und weiter ausbauen“, erklärte<br />
Avacon-Vorstand Frank Aigner<br />
anlässlich der Vertragsunterzeichnung<br />
und betonte, dass man die<br />
Stadt beim Aufbau von Kompetenzen<br />
im Bereich des Stromnetzbetriebs<br />
vor allem mit Know-How<br />
unterstützen werde. Bürgermeister<br />
Marc Lahmann schilderte die Entstehungsgeschichte<br />
der Idee, die<br />
Energieversorgung wieder in die<br />
Hand der Stadt zu übernehmen.<br />
Für Rat und Verwaltung sei es<br />
laut Lahmann wichtig gewesen,<br />
durch den Erwerb des Stromnetzes<br />
Vermögen für die Stadt zu schaffen<br />
und vor allem Einflussmöglichkeiten<br />
zu gewinnen. Auch die Chance<br />
relativ risikoarm zusätzliche Erträge<br />
für den Haushalt der Stadt generieren<br />
zu können, sei angesichts der<br />
Finanzlage der Stadt ein wichtiger<br />
Beweggrund gewesen. Erfreut zeigte<br />
er sich auch darüber, dass es in<br />
diesem Rahmen gelungen sei, den<br />
Stadtwerken Barsinghausen neue<br />
Geschäftsfelder durch den Betrieb<br />
eines gemeinsamen Netzpunktes<br />
und der Übernahme von Dienstleistungen<br />
für die neue Stromnetzgesellschaft<br />
zu eröffnen.<br />
Der Rat der Stadt hatte sich Mitte<br />
des Jahres einstimmig zugunsten<br />
eines Kooperationsmodels entschieden,<br />
bei dem der bisherige<br />
Netzbetreiber Avacon AG als strategischer<br />
Partner auftritt entschieden.<br />
Eigentümer der Stromnetzgesellschaft<br />
Barsinghausen GmbH &<br />
Co. KG sind zu 51 Prozent die Stadt<br />
und zu 49 Prozent die Avacon AG<br />
als bisherige Eigentümerin des Netzes.<br />
Das Geschäftsmodell sieht vor,<br />
dass die Gesellschaft nach dem<br />
Kauf des Stromnetzes dieses an<br />
Avacon zurück verpachtet. Avacon<br />
betreibt weiterhin als Unternehmen<br />
das Stromnetz. Für den Stromkunden<br />
werden sich keine Änderungen<br />
ergeben. Wer als Bauherr sein Haus<br />
neu an die Versorgungsnetze Strom,<br />
Gas und Wasser anschließen will,<br />
hat künftig aber mit den Stadtwerken<br />
Barsinghausen nur noch einen<br />
Ansprechpartner.<br />
Veranstaltungskalender<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Donnerstag, 29. Oktober<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Halloweenparty für Kinder im<br />
Grundschulalter; 15 bis 18 Uhr;<br />
Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />
Weihnachtsbasteln bei den<br />
Naturfreunden: 18 Uhr, Naturfreundehaus,<br />
Bullerbachtal.<br />
Freitag, 30. Oktober<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />
Gebäude, Langenäcker.<br />
Samstag, 31. Oktober<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Tipps von Annemarie Stoltenberg:<br />
Welche Bücher soll man<br />
lesen?; 15.30 Uhr, Bücherhaus am<br />
Thie. Abend der Begegnung mit<br />
Musik beim Europaverein; 19 Uhr,<br />
Gasthaus Müller, Göxe.<br />
Montag, 2. November<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Dienstag, 3. November<br />
Informationsveranstaltung zur<br />
Flüchtlingssituation; 18 bis 20 Uhr,<br />
Waschkaue II, Besucherbergwerk<br />
Klosterstollen.<br />
Lesung: Hiramekidi – „Der geniale<br />
Klecks- und Kritzelspass“ mit<br />
Peng & Hu; 19.30 Uhr, Bücherhaus<br />
am Thie.<br />
Mittwoch, 4. November<br />
Bilderbuchkino für die Jüngsten;<br />
15 bis 16 Uhr, Stadtbücherei Barsinghausen.<br />
VHS-Vortragsreihe „Bildung und<br />
Begegnung“ zum Thema „Naturparadies<br />
Madeira“; 16 bis 18.15 Uhr,<br />
Brigittenstift am Baltenweg.
urgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015 Seite 5<br />
Lokales<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
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Hannover
Seite 6<br />
Auto & Straße im Herbst<br />
burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015<br />
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Unterschätzte Helfer<br />
Fahrerassistenzsysteme befinden sich<br />
oft hinter der Windschutzscheibe<br />
(djd). Fahrerassistenzsysteme sind<br />
auf dem Vormarsch: Die meisten Neuwagen<br />
haben inzwischen mindestens<br />
einen elektronischen Helfer an Bord.<br />
„Gerade sogenannte Notbremsassistenten<br />
können beispielsweise dazu<br />
beitragen, Unfälle zu verhindern oder<br />
abzumildern - sie greifen ein, wenn<br />
der Fahrer nicht oder zu spät reagiert“,<br />
betont Oliver Schönfeld vom<br />
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.<br />
de. Doch noch immer sind sich viele<br />
Autofahrer der Relevanz von Fahrerassistenzsystemen<br />
für die Sicherheit<br />
des Fahrzeugs nicht bewusst: In<br />
einer aktuellen Umfrage fand Fahrzeugglasexperte<br />
Carglass heraus,<br />
dass mehr als 50 Prozent der Befragten<br />
solche Systeme verglichen mit<br />
anderen Aspekten wie Verbrauch,<br />
Aussehen oder Leistung für eher<br />
unwichtig halten oder keine Meinung<br />
dazu haben. Nur 14 Prozent der<br />
befragten Autofahrer gaben an, dass<br />
ihnen Fahrerassistenzsysteme bei<br />
einem Auto sehr wichtig seien.<br />
Unklarheit herrscht auch bei der Frage,<br />
wo die Assistenzsysteme in den<br />
Fahrzeugen verbaut sind. Nur gut ein<br />
Viertel der Befragten weiß, dass sich<br />
die Kameras, mit denen zum Beispiel<br />
Tipps für den Alltag<br />
Damit Fahrerassistenzsysteme richtig funktionieren, müssen sie von einem Experten<br />
kalibriert werden.<br />
Foto: djd/www.carglass.de<br />
Notbremsassistenten gesteuert werden,<br />
häufig hinter der Windschutzscheibe<br />
befinden. Nach einem Scheibenneueinbau<br />
ist es deshalb sehr<br />
wichtig, dass diese Kameras wieder<br />
nach Herstellervorgaben kalibriert<br />
und ausgerichtet werden. Denn nur<br />
so können sie den Fahrer fehlerfrei<br />
unterstützen. Bei der sogenannten<br />
Hauptuntersuchung wird die Funktion<br />
der Fahrerassistenzsysteme übrigens<br />
seit dem 1. Juli 2015 mit einem<br />
speziellen Prüfadapter noch genauer<br />
begutachtet. „Die präzise Kalibrierung<br />
von Fahrerassistenzsystemen<br />
nach einem Scheibenneueinbau<br />
erfordert detailliertes Fachwissen<br />
und den Einsatz von Spezialwerkzeugen,<br />
die in Sachen Technik und Software<br />
stets auf dem neuesten Stand<br />
sein müssen“, erklärt Thomas Krieger,<br />
Technik-Manager bei Carglass.<br />
Wenn die Blätter fallen<br />
Herbstlaub kann Straßen in rutschige Flächen verwandeln<br />
Schön aber gefährlich: Nasses Herbstlaub kann Bürgersteige schnell in rutschige<br />
Flächen verwandeln. Räumen ist deshalb für Hauseigentümer oder Mieter in vielen<br />
Kommunen Pflicht.<br />
Foto: HUK-COUBURG<br />
Der Herbst hält Einzug: Das Laub<br />
verfärbt sich und fällt zu Boden. Was<br />
im Sonnenschein schön aussieht, kann<br />
schnell zur Gefahr werden. Denn im<br />
Herbst sinken nicht nur die Temperaturen,<br />
auch die Niederschläge nehmen<br />
zu und feuchtes Herbstlaub verwandelt<br />
Bürgersteige in rutschige<br />
Flächen. Da ist ein Unfall schnell passiert.<br />
Kommunen können in ihren Satzungen<br />
festschreiben, ob und in welchem<br />
Umfang sich Hauseigentümer<br />
um die Reinigung der Fußwege kümmern<br />
müssen. Wer sich dieser Pflicht<br />
dauerhaft entzieht, begeht eine Ordnungswidrigkeit,<br />
die mit einer Geldstrafe<br />
geahndet werden kann. Den<br />
Eigentümern eines Mietshauses steht<br />
es offen, die Reinigungspflicht über<br />
den Mietvertrag an die Mieter weiterzugeben.<br />
Ereignet sich ein Unfall, hat<br />
der nicht nur eine strafrechtliche Seite.<br />
Hier geht es, wie die HUK-COBURG<br />
mitteilt, auch um persönliche Haftung.<br />
Bricht sich ein Passant beispielsweise<br />
das Bein, weil vergessen wurde,<br />
die Blätter wegzufegen, muss der Verursacher<br />
für den Schaden aufkommen.<br />
Ohne Haftpflichtversicherung kann<br />
das teuer werden: Im geschilderten<br />
Fall stehen dem Geschädigten neben<br />
den Behandlungskosten noch Schmerzensgeld<br />
– und falls er arbeitet – auch<br />
eine Entschädigung für seinen Verdienstausfall<br />
zu. Bleiben nach einem<br />
Unfall dauerhafte Schäden zurück,<br />
können sogar lebenslange Rentenzahlungen<br />
fällig werden.<br />
Textbeitrag: HUK-COBURG<br />
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urgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015 Seite 7<br />
Lokales & Kleinanzeigen<br />
VGH-Fairness-Cup geht<br />
nach Ronnenberg<br />
Fußballer der SG 05 werden geehrt<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Der VGH-Fairness-Cup wurde<br />
1992 vom Niedersächsischen Fußballverband<br />
(NFV) und dem Niedersächsischen<br />
Sparkassen- und<br />
Giroverband gegründet, seit 15<br />
Jahren ist die VGH-Versicherung<br />
Sponsor.<br />
Jährlich treten rund 1.000 niedersächsische<br />
Mannschaften von<br />
der Kreis- bis zur Bundesliga in<br />
der Fairness-Wertung an – jetzt<br />
wurden die Fußballer der Sportgemeinschaft<br />
Ronnenberg für besonders<br />
faires Verhalten auf dem<br />
Sportplatz geehrt.<br />
In der niedersächsischen<br />
Gesamtwertung belegte die erste<br />
Herrenmannschaft in puncto Fairness<br />
den 60. Platz, in der Region<br />
Hannover den 3. Platz, im Calenberger<br />
Land sind sie führend – das<br />
bedeutet keine Platzverweise, keine<br />
Spielabsagen, keine Sportgerichtsurteile<br />
in der vergangenen<br />
Saison. Für die Ehrung fanden<br />
sich Vertreter des NFV und der<br />
VGH-Versicherung im Sportheim<br />
an der Ihmer Landstraße ein, um<br />
den Kickern und beiden Trainern<br />
- Benjamin Ullrich und Martin<br />
Gschmack - einen Pokal sowie<br />
Fairness-Medaillen zu überreichen.<br />
Außerdem konnte Jugendleiter<br />
Gerrit Sander einen Scheck<br />
über 500 Euro für neue Sportausrüstung<br />
entgegennehmen.<br />
Auch die VGH zeigte sich<br />
erkenntlich und übergab dem Verein<br />
neue Lederbälle.<br />
„Wir sind stolz, dass unsere<br />
Mitglieder ein klares Zeichen<br />
gegen rücksichtsloses Verhalten<br />
oder Rassismus im Sport gesetzt<br />
haben“, freut sich SG 05 Vorsitzender<br />
Wolfgang Schneider.<br />
Auch Bürgermeisterin Stephanie<br />
Harms gratulierte mit einem<br />
herzlichen „Danke - und macht<br />
weiter so“.<br />
Vertreter des NFV, der VGH sowie der SG 05 versammelten sich gemeinsam mit<br />
den jungen Fußballern, um die Ehrung zu feiern.<br />
Foto: Munaretto<br />
Die A-Junioren von Basche United – mit Trainer Sacha Duy (links) und Betreuer<br />
Jörg Trampenau (rechts) – freuten sich über das Trikotsponsoring der Firma „Fliesen-<br />
Krüger GmbH“.<br />
Foto: Bratke<br />
Fliesen-Krüger<br />
spendiert neue Trikots<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Ein gutes Netzwerk schadet nur<br />
dem, der es nicht hat. Die A-Junioren<br />
von Basche United können auf ein<br />
solches bauen, soll heißen: Das Team<br />
profitierte von Spielervater Bernold<br />
Lichey und seinen beruflichen Kontakten<br />
zu der Firma „Fliesen Krüger<br />
GmbH“ mit Geschäftsführer Günther<br />
Kreth. Kurz angefragt und schon<br />
steckte die Landesligatruppe in<br />
einem neuen Outfit. Licheys Engagement<br />
kommt nicht von ungefähr,<br />
denn immerhin kickt Sohn Lennart<br />
seit Jahren in der Spielgemeinschaft<br />
Udo Witt<br />
gibt Leitung der<br />
Freiwilligenagentur auf<br />
der drei Vereine aus Barsinghausen,<br />
Kirchdorf und Hohenbostel. Der neu<br />
angeschaffte Trikotsatz im typischen<br />
United-Design, inklusive Hosen und<br />
Stutzen, schien den Jungs des Trainerduos<br />
Sascha Duy und Georgi<br />
Tutundjiev derart gut zu gefallen,<br />
dass sie das neue Dress im ersten<br />
Heimspiel mit einer tadellosen Leistung<br />
und einem ungefährdeten<br />
2:0-Erfolg über den JFV Neustädter<br />
Land einweihten.<br />
„Gut, dass wir solche Papas<br />
haben“, kommentierte Teambetreuer<br />
Jörg „Trampas“ Trampenau.<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Seit Gründung der Ronnenberger<br />
Freiwilligenagentur im Jahr<br />
2008 war Udo Witt dabei: Er brachte<br />
Bürgerinnen und Bürger, die sich<br />
ehrenamtlich engagieren möchten,<br />
mit den Personen zusammen, die<br />
Unterstützung benötigen – sei es als<br />
Lesepate für Grundschüler, als<br />
Begleitung für mobil eingeschränkte<br />
Mitbürger zu Einkäufen, Arztbesuchen<br />
oder Spaziergängen oder als<br />
Grünpate für städtische Anlagen.<br />
Jetzt gibt Witt seine Tätigkeit auf,<br />
Bürgermeisterin Stephanie Harms<br />
dankte ihm: „Udo Witt hat in den<br />
vergangenen Jahren wesentlich<br />
dazu beigetragen, bürgerschaftliches<br />
Interesse der Ronnenberger<br />
Bürger in allen gesellschaftlichen<br />
Bereichen zu bündeln und das<br />
ehrenamtliche Engagement sinnvoll<br />
einzusetzen“. Udo Witt wies<br />
im Rahmen seiner Verabschiedungsfeier<br />
darauf hin, „dass mehr<br />
darüber nachgedacht werden sollte,<br />
wie für das Ehrenamt stützende<br />
Strukturen von der Schule bis in<br />
den Seniorenbereich geschaffen<br />
werden können“. Die Beratung und<br />
Vermittlung von ehrenamtlich<br />
interessierten Menschen hat jetzt<br />
die städtische Teamleitung für<br />
Soziale Dienste - Birgit Sommerfeld<br />
- übernommen. Sie ist unter 05<br />
11/2 60 93 86 74 erreichbar.<br />
Mit dem NABU<br />
auf Pilzsuche<br />
Nicht alle Exemplare dürfen in die Pfanne<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Frühes Aufstehen am Sonntagmorgen<br />
war angesagt, doch das fiel<br />
den Teilnehmern der vom NABU<br />
Ronnenberg organisierten Veranstaltung<br />
offensichtlich nicht schwer<br />
– 35 kleine und große Pilzsammler<br />
trafen sich pünktlich um 8.30 Uhr<br />
an der Fachwerkscheune in Ihme-<br />
Roloven und wurden vom 2. Vorsitzenden<br />
der NABU-Ortsgruppe,<br />
Manfred Vollmer, herzlich begrüßt.<br />
Anschließend ging es mit Fahrgemeinschaften<br />
bis zum Wanderparkplatz<br />
am Süntel, um sich - nach<br />
einer ebenso informativen wie<br />
unterhaltsamen Einführung durch<br />
Pilzfreund Michael Exner - im<br />
Unterholz auf die Suche nach essbaren<br />
Pilzen wie Maronen, Rotfußröhrlingen<br />
oder Steinpilzen zu<br />
machen. Da nicht alle Pilzarten auf<br />
den ersten Blick von den giftigen zu<br />
unterscheiden sind, wurden sämtliche<br />
gesammelten Exemplare von<br />
Pilzkenner Exner in Augenschein<br />
genommen. „Der tödlich giftige<br />
Gifthäuptling zum Beispiel hat in<br />
letzter Zeit seinen Wuchsort<br />
gewechselt und kann jetzt leicht mit<br />
dem genießbaren Stockschwämmchen<br />
verwechselt werden“, so der<br />
Pilzkenner, der schon seit Jahren<br />
sein umfangreiches Wissen gerne<br />
an interessierte Pilzsammler weitergibt.<br />
Um immer auf dem neuesten<br />
Stand zu sein, empfiehlt er<br />
außerdem die Lektüre von möglichst<br />
aktuellen Fachbüchern:<br />
„Einige früher als genießbar eingestufte<br />
Pilze gelten heute als gesundheitsschädlich.“<br />
Er hofft, dass die Sammler, die in<br />
den nächsten Wochen Deister und<br />
Süntel auf eigene Faust nach Pfifferlingen<br />
oder Steinpilzen durchkämmen,<br />
diese Ratschläge beherzigen<br />
- „Denn eine falsche<br />
Bestimmung kann im schlimmsten<br />
Fall tödlich enden.“<br />
Schauen, Riechen, Schmecken: So bringt Pilzfreund Michael Exner (Mitte) den<br />
interessierten Teilnehmern einige Pilzarten näher.<br />
Foto: Munaretto<br />
Ein Spiel- und Fahrzeugbasar<br />
Region (ke)<br />
Überaus beliebt ist der Spielzeugund<br />
Fahrzeugbasar in Lüdersen. Am<br />
Sonntag, 22. November, findet von<br />
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nun schon die sechste Auflage statt.<br />
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Seite 8 burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015<br />
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Liebe Leserinnen<br />
und Leser des burgbergblick,<br />
Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender<br />
Aktuelles<br />
Veranstaltungskalender<br />
vor einem Jahr war der unerwartet hohe<br />
Zustrom von Flüchtlingen für uns alle noch<br />
undenkbar und eine relativ abstrakte Vorstellung,<br />
verbunden mit einer geplanten<br />
Investition für eine Flüchtlingsunterkunft<br />
am Bünteweg. Inzwischen hat der Flüchtlingszustrom<br />
auch unsere Stadt in einem<br />
Ausmaß getroffen, das sich niemand so<br />
recht vorstellen konnte. Die Zuweisungszahlen<br />
werden regelmäßig, oft wöchentlich, nach oben korrigiert. Ein<br />
Ende ist kurzfristig nicht absehbar. Die zuständigen Verwaltungsmitarbeiter<br />
im Rathaus, aber auch viele ehrenamtlich tätige Gehrdener<br />
erbringen derzeit Höchstleistungen, um diesen Flüchtlingen<br />
eine menschenwürdige und angemessene Unterbringung und Versorgung<br />
zu ermöglichen. Mein Dank geht natürlich auch an die nicht<br />
organisierten Helfer, die durch tatkräftige Unterstützung, Geld- und<br />
Sachspenden oder durch die Bereitstellung von Wohnraum helfen,<br />
diese Mammutaufgabe zu bewältigen.<br />
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass der Bau der geplanten Flüchtlingsunterkunft<br />
nicht ausreichen wird, um dem Zustrom auf Dauer<br />
gerecht werden zu können. Die Verwaltung prüft daher Optionen zur<br />
weiteren Unterbringung, auch in Zusammenarbeit mit Wohnungsbauunternehmen<br />
auf Mietbasis, schließt aber auch zusätzliche Investitionen<br />
in den Ankauf von Objekten nicht aus. Die menschenwürdige<br />
Unterbringung ist momentan die größte Herausforderung. Ich<br />
habe neben der herzlichen Willkommenskultur aber auch erste kritische<br />
Stimmen erfahren müssen. So erreichen die Verwaltung in<br />
diesen Tagen bereits E-Mails und Telefonate, in denen Nachbarn<br />
künftiger Flüchtlingsunterkünfte ihre Befürchtungen äußern. Neben<br />
dem Wertverlust bei den eigenen Immobilien, mögliche Überfremdung<br />
bis hin zur gestiegenen Gefahr durch körperliche Übergriffe<br />
oder Eigentumsdelikten ist alles dabei. Die Unruhe in der Bevölkerung<br />
ist bis zu einem gewissen Grad verständlich und auch rein<br />
menschlich. Seien wir auch ehrlich: Es wird von Tag zu Tag schwieriger.<br />
Aber wir können jetzt nicht resignieren oder nachlassen. Alle<br />
Städte und Gemeinden sind in dieser Situation gleichermaßen gefordert.<br />
Ich bitte Sie deshalb weiterhin um Ihre tatkräftige Mithilfe bei<br />
der Bewältigung aller Herausforderungen beim Flüchtlingszustrom.<br />
Ihr Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
Mittwoch, 28. Oktober<br />
Heimatbund: Gehrden auf alten<br />
Landkarten, 19 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Büchermeile, 15 bis 18 Uhr,<br />
Gemeindehaus LevesteStadtbibliothek,<br />
10 bis 12 Uhr, 15 bis 18 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Vierständerhaus 10 bis 12 Uhr<br />
und 15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Qi Gong, 10 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Donnerstag, 29. Oktober<br />
Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />
bis 12 / 16 bis 18 Uhr, Gehrke-Haus,<br />
Steinweg.<br />
Wochenmarkt, 8 bis 13 Uhr,<br />
Marktplatz.<br />
Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Tafelladen Gehrden, 14.30 bis<br />
17.30 Uhr, Kantplatz 6.<br />
Vierständerhaus 10 bis 12 Uhr<br />
und 15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Einkaufbringdienst, 10 bis 12 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
Kartenspielen, 15 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Ökumenisches Mittagsgebet, 12<br />
Uhr, Margarethenkirche.<br />
Nachtgebet „Komplet“, 22 Uhr,<br />
Margarethenkirche.<br />
OvR-Musikkorps, 19.30 Uhr,<br />
Schützenhaus.<br />
Stadtkantorei mit Probe, 19.30<br />
Uhr, Bürgersaal.<br />
Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Freitag, 30. Oktober<br />
Seniorenkaffee beim TV Jahn<br />
Leveste, 15 Uhr, Sportheim.<br />
Samstag, 31. Oktober<br />
Bauernmarkt, 8 bis 12.30 Uhr,<br />
Marktplatz.<br />
Andacht zur Marktzeit, 12 Uhr,<br />
Margarethenkirche.<br />
Sonntag, 1. November<br />
Sonderkonzert des Blasorchesters<br />
„Die Original Calenberger“, 15 Uhr,<br />
Festhalle Am Castrum.<br />
15-17 Uhr, Kunstausstellung:<br />
...BINDUNG, Ev. Gemeindezentrum<br />
Gehrden, Kirchstr., Künstlerin IRA.<br />
Montag, 2. November<br />
Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />
bis 12 Uhr, Gehrke Haus, Steinweg.<br />
Junger Chor Leveste, 15.15 Uhr,<br />
Gemeindehaus.<br />
Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Vierständerhaus, 10 bis 12 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Gymnastik für Seniorinnen, 17<br />
Uhr, DGH Everloh.<br />
Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH<br />
Everloh.<br />
Damengymnastik I + II, 19 und 20<br />
Uhr, DGH Everloh.<br />
Krabbelgruppe, 10 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Lauftreff, 10 Uhr,<br />
Brinkstraße/Schäfereiweg.<br />
Offene Kirche, 10 bis 12 Uhr, St.<br />
Bonifatiuskirche.<br />
Dienstag, 3. November<br />
Probenabend des Blasorchester<br />
„Die Original Calenberger“, 20 Uhr,<br />
Bürgersaal.<br />
Lauftreff des SV Gehrden, 18.15<br />
Uhr, RKK-Reserveparkplatz.<br />
DRK Leveste mit Sitzgymnastikgruppe,<br />
10 Uhr, Gemeindehaus.<br />
Seniorengymnastik, 14 Uhr,<br />
Vierständerhaus.<br />
Stadtbibliothek, 10 bis 12 Uhr, 15<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Vierständerhaus 10 bis 12 Uhr<br />
und 15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Qi Gong, 10 Uhr, Vierständerhaus<br />
Schießabend, 19 Uhr, OvR-Schützenhaus<br />
Jugendpavillon, 15.30 bis 20<br />
Uhr geöffnet.<br />
JuSport mit Basketball, 18 Uhr,<br />
Sporthalle Am Castrum.<br />
Nächster burgbergblick<br />
am 4. Nov. 2015<br />
Verteilte Auflage:<br />
39.250 Exemplare
BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />
burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015 Seite 9<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 4. November 2015<br />
Kalkputz: Die Luft ist rein<br />
Gesunde Raumluft für mehr Lebensqualität<br />
Foto: www.pr-jaeger.net/heck<br />
Ausgerechnet zuhause, wo wir<br />
einen Großteil unserer Zeit verbringen,<br />
sind wir den meisten Schadstoffen<br />
ausgesetzt. Denn die Luft in<br />
Innenräumen ist ein Vielfaches schadstoffreicher<br />
als die Außenluft, bedingt<br />
durch Ausdünstungen aus Baumaterialien,<br />
Möbeln, Putzmitteln, Staub<br />
oder gar Schimmel. Dabei können wir<br />
zumindest in den eigenen vier Wänden<br />
durch die sorgfältige Auswahl der<br />
Baustoffe für eine unbelastete Raumluft<br />
sorgen, wenn wir schon am<br />
Arbeitsplatz oder in der Schule keinen<br />
Einfluss darauf haben. Kalk zählt zu<br />
den aus baubiologischer Sicht empfehlenswertesten<br />
Baustoffen überhaupt.<br />
Rein mineralische Kalkputze<br />
sind frei von Lösemitteln, Konservierungsstoffen<br />
oder Weichmachern.<br />
Vielmehr binden sie Schadstoffe wie<br />
Schwefeldioxid und das Treibhausgas<br />
CO2. Sie regulieren die Raumluftfeuchtigkeit<br />
und lassen mit ihrer<br />
natürlichen Alkalität Schimmel erst<br />
gar nicht entstehen.<br />
In Altbausanierung und Denkmalpflege<br />
sind Kalkputze schon lange<br />
fester Bestandteil, nun entdeckt sie<br />
auch der Neubau aus gutem Grund<br />
zunehmend für sich. Durch die vom<br />
Gesetzgeber aus Energiespargründen<br />
geforderte dichte Bauweise kann die<br />
Luftfeuchtigkeit im Innenbereich steigen<br />
und damit auch die Gefahr von<br />
Schimmelbildung. Kalkinnenputze<br />
sind die passende Antwort auf diese<br />
häufige Begleiterscheinung des<br />
modernen Bauens. Sie sind diffusionsfähig<br />
und balancieren die Feuchtigkeit<br />
in der Raumluft regelrecht aus.<br />
Einer der wichtigsten Pluspunkte ist,<br />
dass sie aufgrund ihres hohen pH-<br />
Wertes Schimmelpilzen den Nährboden<br />
entziehen. Vor allem sensible<br />
Personengruppen wie Allergiker und<br />
Kinder profitieren von der raumluftbereinigenden<br />
Wirkung des Kalks.<br />
„Unsere rein mineralischen Rajasil-<br />
Kalkinnenputze bestehen aus den<br />
natürlichen Inhaltsstoffen Kalkstein,<br />
Marmor, Quarz und Sand, mit Kalk als<br />
natürlichem Bindemittel“, erläutert<br />
Heiko Faltenbacher vom Spezialbaustoffhersteller<br />
Heck Wall Systems, der<br />
schon über 100 Jahre Erfahrung mit<br />
dem Baustoff Kalk hat. Die Oberfläche<br />
des Kalksputzsystems nimmt<br />
sogar Gerüche auf. Das Erscheinungsbild<br />
ist durch unterschiedliche<br />
Körnungen und Putztechniken vielfältig,<br />
die Verarbeitung denkbar einfach.<br />
Der Kalk-Grundputz wird<br />
maschinell oder per Hand aufgebracht.<br />
Anschließend wird der Oberflächenputz<br />
– Rajasil Kalkglätte,<br />
Kalkfeinputz oder Kalkfilzputz - in<br />
gleichmäßiger Putzdicke aufgetragen.<br />
Der Zusatz von geschmeidigen<br />
Flachsfasern schützt das Putzsystem<br />
vor Rissbildung. Um die positiven<br />
Eigenschaften zu bewahren, sollte<br />
auf einen Dispersionsanstrich verzichtet<br />
werden. So lädt sich die Kalkputzoberfläche<br />
auch nicht statisch<br />
auf und bleibt länger sauber.<br />
Bei individuellen Farbwünschen<br />
steht mit der ebenfalls diffusionsfähigen<br />
Silikat-Innenarbe Rajasil SIF Interior<br />
eine breite Palette klassischer<br />
und moderner Farbtöne zur Wahl.<br />
Rajasil-Kalkputzsysteme punkten<br />
auch bei der Sicherheit: Baustoffklasse<br />
A1 (nicht brennbar) bedeutet höchste<br />
Sicherheitsstufe beim Brandschutz.<br />
Sie eignen sich als Unter- und<br />
Oberputz für den Innenbereich und<br />
setzen mit modernen Oberflächen<br />
auch optisch Akzente. Das gute<br />
Raumklima ist ohnehin immer dabei.<br />
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Textbeitrag: Jäger-Management<br />
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Schüttdämmstoffe, zum Beispiel aus Glaswolle, eignen sich besonders gut für die<br />
energetische Sanierung von ungenutzten Dachgeschossen.<br />
Foto: djd/Knauf Insulation<br />
Die schnelle Wintermütze für das Haus<br />
Eine Aufblasdämmung<br />
kann auch jetzt noch<br />
Heizkosten reduzieren<br />
(djd). Sinken draußen die Temperaturen,<br />
freuen sich viele Menschen<br />
darauf, es sich im wohlig warmen<br />
Heim gemütlich zu machen. Doch<br />
diese Gemütlichkeit hat oft einen<br />
entscheidenden Wermutstropfen: die<br />
anstehende Heizkostenabrechnung<br />
im kommenden Jahr. Martin Schmidt<br />
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de:<br />
„Wer nicht schon im Sommer<br />
die kalte Jahreszeit bedacht und<br />
mit dem Wintercheck des Hauses<br />
begonnen hat, kann auch jetzt noch<br />
Maßnahmen umsetzen, um den Wärmeschutz<br />
zu verbessern und bares<br />
Geld zu sparen.“ Ungenutzte Dachböden<br />
bieten sich vor allem an, um<br />
das eigene Haus energetisch nachzurüsten.<br />
Sind diese unzulänglich<br />
gedämmt, kann die teure Heizenergie<br />
beinahe ungehindert entweichen.<br />
Um dem Wärmeverlust vorzubeugen,<br />
ist es nicht notwendig, das ganze<br />
Dach zu sanieren - eine Dämmung<br />
der obersten Geschossdecke reicht<br />
völlig aus. Eine besonders schnelle<br />
Variante, die sich auch für schwer<br />
zugängliche Bereiche eignet, ist die<br />
sogenannte Aufblasdämmung. Dabei<br />
werden lose Dämmstoffe mithilfe<br />
einer Einblasmaschine von außerhalb<br />
des Gebäudes über einen Schlauch<br />
auf den Dachboden geblasen. Damit<br />
gelangt das Material nicht nur in alle<br />
Ecken und Winkel und dämmt diese<br />
effizient, die Arbeiten sind auch<br />
innerhalb weniger Stunden abgeschlossen<br />
- ohne Lärm, Schmutz oder<br />
andere Einschränkungen der Wohnqualität.<br />
Das Spektrum der Auf-,<br />
beziehungsweise Einblasdämmstoffe<br />
reicht von Zellulose bis hin zu<br />
modernsten und leistungsstarken<br />
Produkten aus Glaswolle ohne Bindemittelzusatz<br />
wie etwa „Supafil Loft<br />
Plus“ von Knauf Insulation. Der weiße<br />
Dämmstoff, der optisch an Watte<br />
erinnert, weist sehr gute Dämmwerte<br />
auf (Wärmeleitfähigkeitsstufe 038)<br />
und ist wasserabweisend. Er verrottet<br />
und zersetzt sich nicht. Zudem ist<br />
er resistent gegen Schimmelbefall<br />
und von Natur aus nicht brennbar<br />
(Baustoffklasse A1). Der Zusatz von<br />
Flammschutzmitteln ist daher nicht<br />
nötig. Auch die Nachhaltigkeit<br />
kommt nicht zu kurz: Der Dämmstoff<br />
wird hauptsächlich aus recycelten<br />
Glasflaschen hergestellt, ist besonders<br />
emissionsarm und deshalb mit<br />
dem Blauen Engel ausgezeichnet.<br />
Qualifizierte<br />
Verarbeitung<br />
(djd). Supafil-Schüttdämmstoffe<br />
dürfen nur von Fachbetrieben verarbeitet<br />
werden. Dies stellt nicht nur<br />
die sachgemäße Ausführung der<br />
Arbeiten und damit langfristige<br />
Energieeinsparungen sicher, sondern<br />
ist zudem Voraussetzung für<br />
die Erfüllung der Vorgaben vieler<br />
Förderprogramme für energetische<br />
Sanierungen.<br />
Informationen zu zertifizierten<br />
Betrieben gibt es unter www.supafil.knaufinsulation.de.<br />
Blumenzwiebeln richtig setzen<br />
Expertentipp:<br />
Bodenvorbereitung im<br />
Herbst hilft Blühpflanzen<br />
im Frühling<br />
(djd). Schneeglöckchen, Krokusse<br />
und Narzissen stimmen bereits ab<br />
Februar auf den Frühling ein. Als<br />
Frühblüher sprießen sie aus einer<br />
Zwiebel oder Knolle, die alle nötigen<br />
Nährstoffe in sich birgt. Deshalb können<br />
sie schon blühen, während der<br />
Boden noch Winterruhe hält. Aber<br />
wie werden Zwiebeln und Knollen im<br />
Herbst richtig gesetzt? „Ob als<br />
Pracht im Beet oder auf dem Rasen -<br />
Zwiebel- und Knollenblumen benötigen<br />
einen wasserdurchlässigen<br />
Boden, damit sie nicht faulen“,<br />
erklärt Viking Gartenfachmann Christoph<br />
Völz. Wer im Herbst etwas für<br />
das Erdreich tue, mache seinen Garten<br />
auch gleich fit für den Winter.<br />
Beete sollten zunächst umgegraben<br />
werden. „Das ist zwar ein Kraftakt,<br />
aber gerade schwere Böden profitieren<br />
davon. Denn einmal aufgelockert,<br />
dringt später der Frost tiefer ein,<br />
sprengt feste Formen auf und sorgt<br />
für eine krümelige Struktur“, so Völz.<br />
Ergonomische Motorhacken, zum<br />
Beispiel von Viking, schonen beim<br />
Umgraben die Kräfte. „Die beste<br />
Pflanzzeit für Blumenzwiebeln ist im<br />
Oktober, wenn die Vegetationsphase<br />
noch nicht beendet ist“, sagt der<br />
Gartenprofi. „Dann können die Zwiebeln<br />
und Knollen schon erste Wurzeln<br />
austreiben und gestärkt überwintern.“<br />
Wer Blumenzwiebeln auf dem<br />
Rasen anpflanzt, sollte ihn vorher<br />
vertikutieren, um die Grasnarbe von<br />
Rasenfilz zu befreien. „Danach ist es<br />
Zeit für die Herbstdüngung“, sagt<br />
Völz. „Sie sollte viel Kalium enthalten,<br />
das die Pflanzen resistenter<br />
gegen Frost macht.“ Das Gras wird<br />
gemäht, bis kalte Nächte das Wachstum<br />
stoppen. Wenn der letzte Schnitt<br />
als Mulchschicht auf den Beeten verteilt<br />
wird, schützt er Wurzeln vor Kälte<br />
und die Erde vor Trockenheit -<br />
wertvoll besonders für Sandböden.<br />
Damit der Grünschnitt keine undurchlässige<br />
Schicht bildet, können Gartenfreunde<br />
Sägespäne untermischen.<br />
Nach dem Winter sollten sie den<br />
Mulch wieder abtragen. Auf der Wiese<br />
schützt der Grasbewuchs die Blumenzwiebeln.<br />
Im Frühling zahlt es<br />
sich aus, wenn nur frühe Arten den<br />
Rasen zieren. „Sie haben ausgeblüht,<br />
bevor das Gras wächst und gemäht<br />
werden muss“, so Christoph Völz.<br />
Winterpflege<br />
für „Gartenhelfer“<br />
(djd). Nach dem letzten herbstlichen<br />
Einsatz ist für Gartengeräte<br />
die beste Zeit zur Reinigung und<br />
Wartung. Lose Erd- und Pflanzenreste<br />
lassen sich von Motorhacke und<br />
Rasenmäher einfach abbürsten. Um<br />
festsitzenden Schmutz zu entfernen,<br />
greifen Gartenfreunde am besten zu<br />
einem Holz- oder Kunststoffspatel.<br />
Anschließend gilt es, bewegliche<br />
Geräteteile einzuölen. Beim Schärfen<br />
der Messer oder der Wartung<br />
von Motoren erhalten Hobbygärtner<br />
Unterstützung vom Fachhandel.<br />
Adressen finden sich nebst weiteren<br />
Informationen beispielsweise unter<br />
www.viking-garten.de<br />
Wer die Erde in seinem Garten umgräbt, macht sie durchlässiger und schafft beste<br />
Bedingungen für Blumenzwiebeln und -knollen. Mit einer Motorhacke ist die Arbeit<br />
auch in größeren Beeten zügig erledigt.<br />
Foto: djd/Viking<br />
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Deutschland freut sich auf den „Feuerabend“<br />
Die Faszination des Kaminfeuers lässt keinen kalt<br />
Immer mehr Bundesbürger erwärmen<br />
sich für die besondere Faszination<br />
einer modernen Feuerstätte. Die<br />
knisternden Flammen und ihre wohltuende<br />
Wärme vertreiben in kurzer<br />
Zeit die Sorgen des Alltags. Und beim<br />
verträumten Blick in die anheimelnde<br />
Glut erscheint auch der trübste Tag<br />
bald schon in einem anderen Licht.<br />
Rund 400.000 verkaufte<br />
Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine<br />
pro Jahr sprechen eine deutliche<br />
Sprache: Die Deutschen lieben ihren<br />
„Feuerabend“. Bei insgesamt über<br />
10,6 Millionen angeschlossenen<br />
Geräten ist inzwischen jeder vierte<br />
Haushalt damit ausgestattet. Und bei<br />
kaum einem Umbau oder einer<br />
Modernisierung wird an dieser Stelle<br />
gespart – dann doch lieber bei den<br />
laufenden Heizkosten. Feste Brennstoffe<br />
wie Holz und Kaminbriketts<br />
sind in jedem Fall günstiger als Öl<br />
Ob kurzes Flammenspiel oder lang anhaltende Glut, Holz und Briketts ergänzen<br />
sich ideal.<br />
Foto: Heizprofi<br />
oder Gas. Wer die Zentralheizung ausschaltet<br />
und den Ofen anfeuert, den<br />
lassen auch steigende Energiekosten<br />
kalt. Das Heizen mit Kaminbriketts<br />
bietet einen geldwerten<br />
Vorteil Nüchtern gerechnet ergibt<br />
sich folgendes Bild: Bei einem Verbrauch<br />
von 6 bis 8 Briketts kostet ein<br />
ganzer Abend vor dem flackernden<br />
Kaminfeuer weniger als 1,50 Euro.<br />
Und die wunderbare Atmosphäre<br />
gibt’s gratis dazu. Besonders bewährt<br />
hat sich der kombinierte Einsatz von<br />
Holz und Briketts:<br />
Am besten zu Anfang mehrere<br />
Holzscheite anzünden und die Feuerstätte<br />
aufheizen. Dann ein paar<br />
Kaminbriketts nachlegen, die eine<br />
lang anhaltende Glut bilden und so<br />
die Wärme über einen langen Zeitraum<br />
abgeben.<br />
Qualitativ hochwertige Briketts<br />
und getrocknete Holzscheite werden<br />
sowohl im Brennstoffhandel als auch<br />
in vielen Verbraucher- und Baumärkten<br />
unter der Marke „Heizprofi“<br />
angeboten.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter www.feuerabend.com.<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 4. November 2015
BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />
burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015 Seite 11<br />
Auf der sicheren Seite<br />
Bei Öko-Dämmstoffen<br />
sollten Bauherren<br />
genau hinsehen<br />
(rgz). Ob beim Neubau oder bei<br />
einer Sanierung, viele Bauherren und<br />
Modernisierer würden am liebsten<br />
ausschließlich umweltfreundliche<br />
und wohngesunde Baustoffe einsetzen.<br />
Theoretisch sollte dies heute bei<br />
dem großen Angebot an Materialien<br />
möglich sein. In der Praxis lässt sich<br />
aber oftmals nicht eindeutig erkennen,<br />
welche Stoffe wirklich nachhaltig<br />
sind.<br />
Denn auch sogenannte Naturmaterialien<br />
müssen nicht zwangsläufig<br />
umweltschonend und wohngesund<br />
sein. Der Einsatz von Pestiziden etwa<br />
oder die Verwendung von Bioziden<br />
gegen Schädlingsbefall kann die<br />
Umweltbilanz mancher Öko-Dämmstoffe<br />
sogar deutlich trüben. Auf der<br />
sicheren Seite ist man beispielsweise<br />
mit Hartschaum-Dämmungen aus<br />
Polyurethan. Auch für solche Dämmungen<br />
wird Rohöl benötigt, aber<br />
weit weniger, als ein gut gedämmtes<br />
Haus während der Nutzungszeit an<br />
Energie einspart. Beim Primärenergiebedarf<br />
- also der Gesamtbilanz für<br />
Rohstoffgewinnung, Herstellung,<br />
Transport und Verarbeitung am Bau<br />
- schneiden Polyurethan-Dämmsysteme<br />
wie etwa BauderPIR wesentlich<br />
besser ab als Mineralwolle und sogar<br />
um ein Mehrfaches besser als etwa<br />
Holzfaser. Mitverantwortlich dafür ist<br />
zum einen die sehr gute Wärmeschutzwirkung<br />
dieser Wärmedämmung,<br />
zum anderen ihre lange<br />
Lebensdauer. Ausführliche Informationen<br />
zum nachhaltigen Dämmen<br />
enthält beispielsweise der 56-seitige<br />
Bauherren-Ratgeber, der beim Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de<br />
Treffpunkt Küche<br />
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unter www.rgz24.de/daemmen zum<br />
kostenlosen Download bereit steht.<br />
Behandlungen mit Schutzmitteln<br />
gegen Insekten und Mikroorganismen<br />
sowie Schimmelbelastungen<br />
können sich auch bei Dämmungen<br />
aus nachwachsenden Rohstoffen<br />
negativ auf die Gesundheit auswirken.<br />
Polyurethan-Hartschaum ist<br />
dagegen von Natur aus resistent<br />
gegen Schädlings- und Schimmelbefall<br />
und nimmt keine Feuchte auf. Im<br />
Falle eines Brandes bietet er zudem<br />
größtmögliche Sicherheit, da er<br />
weder glimmt noch schmilzt oder gar<br />
brennend abtropft.<br />
Er ist emissions- und schadstoffarm<br />
und somit eine gute Basis für ein<br />
gesundes Lebensumfeld.<br />
Schlanke<br />
Dämmung - weniger<br />
Materialeinsatz<br />
(djd). Wie dick eine Dämmung aufgetragen<br />
werden muss, um ein definiertes<br />
Energiesparziel zu erreichen,<br />
hängt von ihrem Wärmedurchgangswert<br />
ab. Um beispielsweise<br />
für das Dach einen U-Wert von 0,14<br />
nach KfW zu erreichen, ist mit Mineralfaser<br />
eine Dämmdicke von 26<br />
Zentimetern erforderlich, bei Holzfaser<br />
sind es sogar 32 Zentimeter.<br />
Auf wesentlich weniger Materialverbrauch<br />
kommt beispielsweise<br />
Bauder PIR aus Polyurethan: Mit 16<br />
Zentimetern fällt die Dämmung<br />
glatt halb so dick aus wie mit Holzfaser.<br />
Mehr Vergleichszahlen gibt es<br />
unter www.bauder.de.<br />
Wer seiner Familie ein gesundes Wohnumfeld bieten will, sollte bei der Auswahl<br />
der Materialien - etwa bei der Dämmung des Daches - genau hinschauen.<br />
Foto: djd/Paul Bauder/Image Source<br />
Fit für den Winter<br />
(djd). Jetzt gilt es, das Zuhause winterfest<br />
zu machen und sich gegen die<br />
kalte Jahreszeit zu wappnen. „Wer<br />
isolierte Fenster, Fassaden und Decken<br />
oder eine moderne Heizung möchte,<br />
kümmert sich am besten jetzt Monate<br />
um die Modernisierungsarbeiten“,<br />
empfiehlt Johannes Neisinger vom<br />
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.<br />
de. So kann aus dem Zuhause ganz<br />
einfach ein Smart Home werden. Eine<br />
Einstiegslösung hierfür bietet zum<br />
Beispiel Honeywell, seit 100 Jahren<br />
Hersteller von Haus- und Heizungstechnik.<br />
Die mitdenkende Heizungssteuerung<br />
„evohome“ kann in bis zu<br />
zwölf Räumen die Heizung einzeln<br />
regulieren und lässt sich ohne großen<br />
Spitzenqualität &<br />
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ab 4.389,– €<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Wärmepumpen mit innovativen Steuer- und Regeltechniken machen die Beheizung<br />
des Pools sparsamer und umweltfreundlicher.<br />
Foto: djd/Zodiac<br />
Umweltfreundlich und flexibel<br />
Eine Wärmepumpe<br />
ist die günstigste<br />
und effizienteste Form<br />
(djd). Der Swimmingpool im eigenen<br />
Garten ist dank relativ niedriger<br />
Anschaffungs- und Betriebskosten<br />
heute kein Luxus mehr. Gedanken<br />
machen sich viele Poolbesitzer allerdings<br />
darüber, wie sie das Beheizen<br />
des Pools möglichst umweltfreundlich<br />
gestalten können - schließlich<br />
wollen die meisten Bürger ihren Teil<br />
zur vielbeschworenen Energiewende<br />
beitragen. Die Lösung sind erneuerbare<br />
Energien, die mit klimafreundlichen<br />
Techniken für warmes Badewasser<br />
sorgen und damit weitaus<br />
klimaschonender sowie kostengünstiger<br />
arbeiten als herkömmliche<br />
Heiztechniken mit Öl oder Gas. Eine<br />
moderne Wärmepumpentechnik ist<br />
dabei die energieeffizienteste und<br />
flexibelste Option, um den Pool im<br />
eigenen Garten auf die gewünschte<br />
Badetemperatur zu bringen. Ausführliche<br />
Informationen zur Funktionsweise<br />
einer Wärmepumpe, zu den<br />
wichtigsten Vorteilen und Tipps für<br />
die Anschaffung gibt es beispielsweise<br />
unter www.rgz24.de/waermepumpe.<br />
In Videos werden die Vorzüge der<br />
umweltfreundlichen Technik<br />
anschaulich erklärt. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />
wird einfach aufgestellt,<br />
aufwendige Tiefbohrungen<br />
oder Erdarbeiten sind nicht nötig. Die<br />
Wärmepumpen arbeiten bei höheren<br />
Außentemperaturen besonders effizient,<br />
also genau dann, wenn die Poolfreunde<br />
ihrem nassen Vergnügen<br />
auch tatsächlich nachgehen. Durch<br />
ihre besondere Energieeffizienz<br />
zeichnen sich geregelte Wärmepumpen<br />
wie etwa die „ZS 500“ des Herstellers<br />
Zodiac aus. Die Regel- und<br />
Steuertechnik verfügt über drei<br />
Mit wenigen Handgriffen mehr Komfort<br />
und weniger Kosten<br />
Aufwand installieren. Das moderne<br />
System steht für den ersten Schritt zu<br />
mehr Wohn- und Lebensqualität in<br />
einem Smart Home. Ganz einfach lassen<br />
sich über eine zentrale Bedieneinheit<br />
oder auch per App Bereiche wie<br />
Schlafen, Wohnen, Bad und Küche zu<br />
Heizzonen zusammenfassen. Durch<br />
die Einstellung von Zeitprofilen sorgt<br />
der intelligente Haushaltshelfer<br />
dafür, dass zur gewünschten Zeit am<br />
richtigen Ort die angestrebte Temperatur<br />
herrscht.<br />
Das System lässt sich in jedes Haus<br />
und jede Wohnung integrieren. Auch<br />
über den kommenden Winter hinaus<br />
ist es zukunftssicher und wird laufend<br />
an den neusten Stand der Technik und<br />
Intelligentes Heizen<br />
• • • •<br />
unterschiedliche Heizmodi, alle Informationen<br />
dazu gibt es unter www.<br />
zodiac-poolcare.de. Ein „Smart“-<br />
Programm betreibt die Wärmepumpe<br />
im Normalbetrieb, der am häufigsten<br />
in Verwendung ist. Dieses Programm<br />
hält die Wassertemperatur automatisch<br />
konstant.<br />
Ist das Wasser merklich kühl und<br />
will man es schnell auf die gewünschte<br />
Temperatur bringen, sollte man<br />
dagegen das sogenannte Boost-Programm<br />
einschalten. Es sorgt für eine<br />
größtmögliche Wärmeleistung und<br />
heizt in kurzer Frist auf. Im<br />
„SilentEco“-Modus wiederum stehen<br />
geringe Lüfterdrehzahlen für einen<br />
besonders guten Leistungskoeffizienten.<br />
Die Relation von Stromverbrauch<br />
und Wärmeertrag ist hier außerordentlich<br />
günstig. Der leise Lauf in<br />
diesem Modus schont außerdem die<br />
Nerven der Nachbarschaft, falls die<br />
Wärmepumpe beispielsweise einmal<br />
über Nacht arbeiten sollte.<br />
Installation auch<br />
nachträglich möglich<br />
(djd). Die Installation einer Wärmepumpe<br />
für den Pool ist jederzeit<br />
- auch nachträglich - möglich. Die<br />
Wärmepumpe benötigt lediglich<br />
einen Stromanschluss und eine Zuund<br />
Ableitung für das Wasser aus<br />
dem Swimmingpool.<br />
Bestehende Heizungen können<br />
einfach abgeklemmt werden, da<br />
sich das Gehäuse der Wärmepumpe<br />
einfach im Garten nahe des Beckens<br />
aufstellen lässt.<br />
Weitere Informationen dazu gibt<br />
es unter www.zodiac-poolcare.de.<br />
die Bedürfnisse der Nutzer angepasst.<br />
Auf www.evohome.de gibt es mehr<br />
Informationen und aktuelle Anwendungsbeispiele.<br />
Diese zeigen die vielen<br />
Funktionen, die das Haussteuerungssystem<br />
unterstützt und ausführt.<br />
Wer jetzt seine Heizung modernisiert<br />
und auf smarte Regulierung umsteigt,<br />
kann beruhigt dem nächsten Winter<br />
entgegenblicken.<br />
(djd). 75 Prozent des Energieverbrauchs<br />
eines Haushalts werden<br />
für Raumwärme verwendet. Viele<br />
Anbieter innovativer Haushaltstechnik<br />
bringen daher Lösungen<br />
auf den Markt, mit denen der<br />
Wunsch nach Einsparungen von<br />
Heizkosten ohne Verzicht auf Komfort<br />
erfüllt werden kann. So ermöglicht<br />
beispielsweise „evohome“<br />
eine Verringerung der Heizkosten<br />
um bis zu 30 Prozent. Die einfache<br />
Installation sowie die Investitionssicherheit<br />
solcher Systeme sind<br />
klare Vorteile gegenüber Komplettsanierungen.<br />
Mehr Informationen dazu gibt es<br />
unter www.evohome.de.<br />
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Luftig leicht<br />
(djd). Mit einem Wintergarten ist<br />
fast das ganze Jahr über Gartensaison.<br />
Doch dieser Luxus ist mit einem<br />
relativ hohen Aufwand verbunden,<br />
gerade bei kleineren Stadt- oder<br />
Reihenhäusern mit kleinen Gärten<br />
möchten die Besitzer nicht zu viel<br />
von ihrer Garten- und Terrassenfläche<br />
für eine feste Überbauung<br />
opfern. Wer einen guten Wetterschutz<br />
mit überschaubarem Aufwand<br />
umsetzen möchte, für den<br />
bietet ein sogenanntes Leicht-Glasdach<br />
eine gute Alternative. Das luftig-leichte<br />
Design von Glasdächern<br />
wie „Murano Lite“ von Lewens beispielsweise<br />
schränkt die Gartenfläche<br />
optisch nicht ein und passt sich<br />
modernen Hausfassaden gut an. Die<br />
Glasflächen werden von schlanken<br />
Leichtmetallsparren eingefasst und<br />
ruhen auf ebenfalls schlanken Pfosten<br />
an der Vorderseite. Die Maße<br />
des Dachs lassen sich zentimetergenau<br />
an die Terrassenfläche oder<br />
Hausbreite anpassen. Ob die Stützpfosten<br />
seitlich bündig an der Außenkante<br />
des Dachs abschließen oder<br />
nach innen eingerückt eingebaut<br />
werden sollen, hängt unter anderem<br />
vom Untergrund ab. Soll das Glasdach<br />
zum Beispiel breiter als die<br />
Terrasse werden, empfehlen sich<br />
eingerückte Pfosten. In jedem Fall<br />
kann das Regenwasser kontrolliert<br />
durch die Stützen nach unten abgeleitet<br />
werden. Mehr Informationen<br />
zu den Glasdächern gibt es unter<br />
www.lewens-markisen.de. Um den<br />
Schutz eines Leicht-Glasdachs allwettertauglich<br />
zu machen, ist die<br />
Glasdächer bieten einen<br />
eleganten Wetterschutz für Terrassen<br />
Luftig-leicht und dennoch ein guter Schutz gegen Regen: Leicht-Glasdächer lassen sich im Handumdrehen über der Terrasse<br />
errichten.<br />
Foto: djd/Lewens-Markisen<br />
Kombination mit einer maßgenau<br />
geschneiderten Textilmarkise sinnvoll,<br />
die sich über oder unter dem<br />
Glas montieren lässt. „Eine Montage<br />
über dem Glas bietet einen<br />
besonders guten Wärmeschutz und<br />
vermeidet einen Hitzestau, wenn<br />
das Glasdach beispielsweise durch<br />
gläserne Seitenteile zu einem teilweise<br />
oder rundum geschlossenen<br />
Raum ausgebaut wird“, erläutert<br />
Bauen-Wohnen-Experte Oliver<br />
Schönfeld vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de. Bei der Montage<br />
unter dem Glas sei das Markisentuch<br />
dagegen gut vor Regen und<br />
Schmutz geschützt.<br />
Maßgeschneiderter Wetterschutz<br />
(djd). Ein Leicht-Glasdach bietet einen guten Wetterschutz nach oben und<br />
macht beispielsweise in Kombination mit Heizstrahlern eine deutlich längere<br />
Nutzung der Terrasse im Herbst möglich. Weiter ausbauen lässt sich der<br />
Sonnen- und Wetterschutz mit Beleuchtung, Seitenzug- und senkrechten<br />
Markisen. Wer sich einen Rundum-Schutz gegen Wind und Wetter wünscht,<br />
kann auch zusätzlich gläserne Wände an Front und Seiten anbauen, die sich<br />
nach Belieben auch aufschieben lassen. Mehr Tipps zur Terrassengestaltung<br />
gibt es unter www.lewens-markisen.de.<br />
10 Jahre Qualitäts-Garantie auf alle RAL-Produkte.<br />
Dafür steht der Ritter von SCHEERER.<br />
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ist Ihr Recht!<br />
Richtig heizen und lüften leicht gemacht<br />
Programm Zukunft Altbau<br />
gibt praktische Hinweise.<br />
Die Heizkosten machen bei privaten<br />
Haushalten in der Regel den größten<br />
Teil der Nebenkosten aus. Eine richtige<br />
Zimmertemperatur im Winter und<br />
sorgfältiges Lüften kann diesen<br />
Betrag deutlich senken, betont das<br />
vom Umweltministerium Baden-<br />
Württemberg geförderte Programm<br />
Zukunft Altbau. „20 Grad Celsius in<br />
Wohnräumen reichen in der Regel<br />
zum Wohlfühlen aus“, sagt Petra<br />
Hegen, Energieberaterin bei Zukunft<br />
Altbau. Der Wohnkomfort werde<br />
davon nicht beeinträchtigt. Hinzukommen<br />
sollte ein mehrfaches Querlüften<br />
pro Tag, um frische, trockene<br />
Luft in die Wohnung zu lassen. Das<br />
führt zu einem gesunden Raumklima<br />
und zur Vermeidung von Schimmel –<br />
zu viel Feuchtigkeit in der Wohnung<br />
fördert die Entstehung der schwarzen<br />
Flecken. Das finanzielle Sparpotenzial<br />
ist hoch: „Bei einem richtigen Heizund<br />
Lüftungsverhalten können die<br />
Kosten für eine 110 Quadratmeter<br />
große Wohnung abhängig vom energetischen<br />
Standard zwischen 250 und<br />
Garten im Herbst<br />
Heizkosten senken:<br />
Die besten Tipps für den Winter<br />
300 Euro pro Jahr sinken“, so Hegen.<br />
Das seien bis zu 20 Prozent der durchschnittlichen<br />
Heizkostenrechnung von<br />
rund 1.650 Euro für diese Wohnungsgröße.<br />
Über diese und andere Energiesparmaßnahmen<br />
informieren Gebäudeenergieberater<br />
und regionale<br />
Energieagenturen. Auch für eine weitere<br />
Beratung, etwa zu modernen Heizungstechnologien<br />
und anderen energetischen<br />
Sanierungsmöglichkeiten,<br />
sind die Experten ausgebildet. Neutrale<br />
Informationen gibt es kostenfrei<br />
über das Beratungstelefon von<br />
Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder<br />
unter www.zukunftaltbau.de.<br />
Alte Gewohnheiten ändern:<br />
Stufe 2 oder 3 beim Thermostat<br />
reicht aus<br />
Um effizient zu heizen, hilft es, alte<br />
Gewohnheiten zu ändern. Eine Temperatur<br />
von 23 oder gar 24 Grad Celsius<br />
in Wohnräumen ist zu hoch. „Um<br />
komfortabel wohnen zu können, reichen<br />
in der Regel 20 Grad aus“, sagt<br />
auch Dr. Klaus Keßler von der KLIBA<br />
Klimaschutz- und Energieberatungsagentur<br />
Heidelberg. Das Thermostatventil<br />
müsse dafür auf Stufe 3 eingestellt<br />
werden, 4 oder 5 sei nicht nötig.<br />
Der Nebeneffekt kann sich sehen lassen:<br />
Eine Absenkung um 4 Grad spart<br />
24 Prozent Heizkosten ein – pro Grad<br />
sinken die Kosten um 6 Prozent.<br />
Die richtige Raumtemperatur kann<br />
anstatt von Hand auch elektronisch<br />
eingestellt werden – inzwischen gibt<br />
es sogar praktische Apps dafür (siehe<br />
Kasten). Die weiteren Räume wie<br />
Schlafzimmer, Flur und Küche benötigen<br />
16 bis 18 Grad – hier reicht Stufe<br />
2 des Thermostats. Im Bad kann es – je<br />
nach Komfortanspruch – etwas wärmer<br />
sein. Bricht die Nacht an, ist in der<br />
gesamten Wohnung eine Absenkung<br />
der Temperatur auf 15 Grad sinnvoll.<br />
Je nach Gebäude wird rund eine Stunde<br />
vor der Bettruhe die Nachtabsenkung<br />
begonnen und eine bis zwei<br />
Stunden vor dem Aufstehen wieder<br />
aufgehoben.<br />
Lüften: Durchzug herstellen,<br />
nicht kippen<br />
Ein weiterer Bestandteil effizienten<br />
Heizens ist richtiges Lüften. Die Fenster<br />
zu kippen, gehört nicht dazu.<br />
„Der Luftaustausch erfolgt nur ungenügend<br />
und dauert besonders lange,<br />
falls die Fenster lediglich einen Spaltbreit<br />
offen sind“, erklärt Keßler. „Die<br />
Folge sind ausgekühlte Wände, die<br />
dann mit einem großen Energieaufwand<br />
wieder aufgeheizt werden müssen.“<br />
Empfehlenswert ist vielmehr, da<br />
sind sich alle Experten einig, durch<br />
mehrmaliges Querlüften die sauerstoffreiche<br />
und trockenere Luft anstatt<br />
der verbrauchten, feuchten Luft in die<br />
Wohnung zu lassen. Zu diesem Zweck<br />
werden gegenüberliegende Fenster<br />
geöffnet. Gute Zeitpunkte sind morgens,<br />
mittags und abends, um jeweils<br />
rund 5 Minuten lang Durchzug herzustellen.<br />
Besonders bei neuen Fenstern<br />
ist diese Maßnahme wichtig, da<br />
moderne Fenster luftdicht sind und<br />
häufigeres Lüften erfordern. In modernen,<br />
energieeffizienten Gebäuden<br />
übernimmt diese Aufgabe eine Zuund<br />
Abluftanlage oder auch mehrere<br />
Einzellüfter, die bei Sanierungen einen<br />
hohen Beliebtheitsgrad haben. Der<br />
Vorteil bei beiden Konzepten ist neben<br />
dem kontinuierlichen Luftaustausch<br />
eine effiziente Wärmerückgewinnung<br />
und somit weniger Wärmeverlust.<br />
Textbeitrag: Zukunft Altbau<br />
Holzpflege im Garten – weniger ist mehr<br />
Es gehört zu den weit verbreiteten<br />
Irrtümern, dass Gartenholz ein ums<br />
andere Jahr viel Zeit für Instandhaltung<br />
und Pflege braucht. Häufig ist<br />
gerade die gut gemeinte Pflege am<br />
Ende der Gartensaison der Grund für<br />
spätere Mängel an Zäunen, Pergolen,<br />
Terrassen oder Carports. Tatsächlich<br />
benötigen unsere heimischen Hölzer<br />
weniger Anstrichstoffe, als man denkt.<br />
Vorausgesetzt, sie sind nach anerkannten<br />
Qualitätsnormen fachgerecht<br />
verarbeitet und mit handwerklicher<br />
Überlegung gefertigt worden. So ist<br />
heute Qualitätsstandard, dass Hölzer<br />
wie Kiefer und Fichte durch eine RAL<br />
geprüfte Kesseldruckimprägnierung<br />
dauerhaft gegen Insekten, Pilze und<br />
Moderfäule geschützt werden. Staunässe,<br />
die jedem Holz gefährlich werden<br />
kann, wird durch wasserableitende<br />
Abdeckungen und Abschrägungen<br />
verhindert. Derart veredelte Hölzer<br />
sind durchaus pflegeleicht, wenn man<br />
ein paar Tipps und Tricks beherzigt.<br />
Um beispielsweise Sichtschutzzäune<br />
aus Holz zu pflegen, ist das Ölen die<br />
sinnvollste und zugleich einfachste<br />
Möglichkeit. Die Elemente müssen<br />
nicht angeschliffen, sondern lediglich<br />
Carport aus Douglasie bauseitig mit Holzpflegeöl behandelt.<br />
Foto: Scheerer<br />
Anzeige<br />
frei von oberflächlichem Schmutz und<br />
Feuchtigkeit sein, bevor mit dem Ölen<br />
begonnen wird. Wenn man das Vergrauen<br />
durch UV Strahlen vermeiden<br />
will, ist pigmentiertes Öl empfehlenswert.<br />
Es dringt in das Holz ein und<br />
härtet dort aus. Dennoch bleibt Öl<br />
immer elastisch und macht Quellbewegungen<br />
des Holzes mit.<br />
Bei Lasuren muss darauf geachtet<br />
werden, dass man sie nicht zu dick<br />
aufträgt. „Da Holz arbeitet, kann<br />
schon nach einem Jahr der Anstrich<br />
reißen und abschuppen, wenn er<br />
einen dicken Film gebildet hat,“<br />
unterstreicht Holzexperte Günter Wolf<br />
von Scheerer. „Verwenden Sie lieber<br />
dünne Lasuren, die keine dicke Schicht<br />
bilden.“ Es gilt also: Weniger ist mehr,<br />
vor allem bei umweltfreundlichen,<br />
wasserbasierten Lasuren. Denn diese<br />
legen sich generell nur auf die Oberfläche<br />
von Holz und ziehen nicht ins<br />
Innere ein. Wie Holzpflege einfach<br />
geht, erfahren Sie im Holzfachhandel<br />
oder unter www.scheerer.de.<br />
Kontakt: Könneker Holzhandlung<br />
und Sägewerk, Wennigser<br />
Str. 112, 30890 Barsinghausen,<br />
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urgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015 Seite 13<br />
Gut gewappnet in die kalte Jahreszeit<br />
(djd). Im Herbst müssen Haus und<br />
Garten gründlich auf die kühle Jahreszeit<br />
vorbereitet werden - schließlich<br />
soll alles gut durch den Winter<br />
kommen und im Frühling in neuem<br />
Glanz erstrahlen.<br />
Unser Special hat Tipps, wie sich<br />
Hausbesitzer auf kalte und stürmische<br />
Wochen einstellen können. Raue<br />
Das Cabrio-Prinzip für die Terrasse<br />
(djd). Ein Cabriolet ist für die meisten<br />
Menschen ein Traumauto: Bei<br />
Sonnenschein und angenehm warmen<br />
Temperaturen genießt man den<br />
freien Himmel über sich und den frischen<br />
Wind in den Haaren. Und wenn<br />
doch mal ein paar Regenwolken aufziehen,<br />
wird das Verdeck eingefahren<br />
- und man ist so trocken und warm<br />
wie in einem geschlossenen Pkw<br />
unterwegs. Das Cabrio-Prinzip lässt<br />
sich auch auf die eigene Terrasse<br />
übertragen. Mit einer flexiblen Pergola-Markise<br />
wird sie zum „Cabrio-<br />
Freisitz“ am Haus. Eine Pergola-Markise<br />
lässt sich je nach Witterung<br />
aus- oder einfahren. Geöffnet bietet<br />
sie ungestörten Sonnengenuss,<br />
geschlossen sowohl Licht- und UV-<br />
Schutz als auch einen trockenen Platz<br />
bei Regen. Im Unterschied zu normalen<br />
Textilmarkisen ist die „Cabrio-<br />
Konstruktion“ namens „Pergotex“<br />
von Weinor beispielsweise auch für<br />
stärkere Regenfälle gerüstet. Dafür<br />
muss lediglich beim Anbau auf einen<br />
Neigungswinkel von mindestens acht<br />
Grad geachtet werden, damit das<br />
Regenwasser sicher abgeleitet wird.<br />
Die Markise wird durch senkrechte<br />
Profile gestützt. Damit Regenwasser<br />
BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />
Pergola-Markisen sind wetterfest und<br />
außergewöhnlich flexibel<br />
von der Bespannung nicht auf die Terrasse<br />
tropft, ist in die Stützpfosten<br />
eine Regenrinne integriert. Wie bei<br />
modernen Cabrios sorgt ein Motorantrieb<br />
für die komfortable Bedienung.<br />
Mit Wettersensoren lässt sich das<br />
Aus- und Einfahren auch in Abhängigkeit<br />
von der aktuellen Wetterlage<br />
automatisieren. Mehr Informationen<br />
und Aufbaubeispiele gibt es unter<br />
www.weinor.de. Wer sich einen noch<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Thementipp<br />
„Haus und Garten im Winter“<br />
Freischneider bekämpfen Wildwuchs unter Büschen und Bäumen sowie um Pflanzinseln<br />
und Gartenskulpturen.<br />
Foto: djd/Stihl<br />
Witterungsbedingungen, schwere<br />
Stürme und Schneelasten stellen<br />
Dächer im Herbst und Winter vor<br />
besondere Herausforderungen. Lose<br />
Dachpfannen können dann schnell<br />
zur Gefahrenquelle werden, eine<br />
sichere Eindeckung ist für Hausbesitzer<br />
schon wegen ihrer Verkehrssicherungspflicht<br />
wichtig.<br />
Der Dachcheck sollte stets von<br />
einem Fachmann übernommen werden.<br />
Hausbesitzer können damit belegen,<br />
dass sie ihre Sicherheitspflichten<br />
ernst nehmen. Hochwertige Dachsystemteile<br />
sorgen langfristig für<br />
Sicherheit und halten auch in der kalten<br />
Jahreszeit jedem Unwetter stand.<br />
Speziell für die Sturmsicherung etwa<br />
ist der „Braas Clip“ als werkzeugfrei<br />
zu verlegende Klammer für Dachsteine<br />
und Dachziegel geeignet. Effektive<br />
Schneefangsysteme wiederum verhindern<br />
das Abrutschen großer<br />
Schneemassen auf Verkehrswege<br />
oder tiefer liegende Gebäude und tragen<br />
damit zu mehr Sicherheit bei.<br />
Wenn Fenster undicht sind und nicht<br />
mehr gut schließen, geht im Winter<br />
viel kostbare Heizenergie verloren.<br />
Ebenso wichtig ist die Frage, ob der<br />
Anstrich der Fenster noch in Ordnung<br />
ist und Nässe und Kälte standhalten<br />
wird. „Fenster aus Holz sollten regelmäßig<br />
kontrolliert und mit einem neuen<br />
Anstrich versehen werden“, empfehlen<br />
deshalb die<br />
Bauen-Wohnen-Experten vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Von Pigrol gibt es beispielsweise den<br />
Fensterlack „Venti 45“. Dabei handelt<br />
es sich um einen sogenannten<br />
ventilierenden Speziallack für Holzfenster<br />
und -türen im Innen- und<br />
Außenbereich. Der Lack ist einfach zu<br />
verarbeiten und besitzt eine hohe<br />
Deckkraft. Er verleiht Holzfenstern<br />
und -türen eine strapazierfähige<br />
Oberfläche, er ist kratzfest und<br />
unempfindlich gegen Schläge und<br />
Stöße. Auch für den Gartenteich ist es<br />
höchste Zeit für eine herbstliche Kur.<br />
So sollte das Laub von der Wasseroberfläche<br />
regelmäßig mit einem<br />
Kescher entfernt werden, denn wenn<br />
es auf den Teichgrund sinkt, wird es<br />
schnell zur Schlammschicht, die giftige<br />
Faulgase erzeugen kann. Für einen<br />
guten Sauerstoffgehalt im Wasser<br />
wiederum sorgen etwa Oxydatoren<br />
von Söchting, die sogar im Winter<br />
unter der geschlossenen Eisdecke<br />
aktiv sind. Die Geräte sind in der<br />
Mini-Variante für das Terrassenbekken<br />
bis zum Maxi-Modell für den<br />
Schwimmteich erhältlich und arbeiten<br />
ohne Stromzufuhr und Kabel. Ein<br />
Katalysator treibt eine Wasserstoffperoxidlösung<br />
nach außen, an der<br />
Spezialkeramik spaltet sie sich in<br />
Wasser und aktivierten Sauerstoff<br />
auf. Nach den ersten kalten Nächten<br />
fällt das Laub in Massen von Bäumen<br />
und Sträuchern. Besonders sorgfältig<br />
sollten dann die Blätter vom Rasen<br />
entfernt werden, denn sie verhindern,<br />
dass Licht und Sauerstoff an die Gräser<br />
gelangen. Unter dem Laub entsteht<br />
ein feuchtes Milieu, das idealer<br />
Nährboden für Pilze und Krankheitserreger<br />
sein kann. Bei größeren<br />
Rasenflächen lohnt sich der Einsatz<br />
eines Blasgeräts. Für lärmsensible<br />
Bereiche wie Wohngebiete sind<br />
Modelle mit leisem Elektro- oder<br />
Akku-Antrieb ideal.<br />
Auch Freischneider gibt es mit verschiedenen<br />
Antriebsarten. Mit ihnen<br />
können Hobbygärtner unansehnlichen<br />
Wildwuchs zähmen, der sich oft<br />
erst zeigt, wenn Sträucher und Hekken<br />
ihr Blätterkleid verlieren. Besonders<br />
kräfteschonend geht der Rückschnitt<br />
beispielsweise mit den<br />
ergonomischen Geräten von Stihl von<br />
der Hand. Fehler beim Baumschnitt<br />
Cabrio-Feeling: Ein Verdeck, das auf Knopfdruck öffnet oder schließt, macht die<br />
Terrasse fit für jedes Wetter.<br />
Foto: djd/weinor.de<br />
offenbaren sich oftmals erst in der<br />
nächsten Vegetationsperiode. Unter<br />
Umständen kann es deshalb ratsam<br />
sein, professionelle Baumpfleger zu<br />
engagieren. Durch den richtigen<br />
Schnitt zur rechten Zeit können sie<br />
Bäume und Sträucher in ihrer Wuchsform<br />
optimieren. Zertifizierte Baumpflegebetriebe<br />
sind beispielsweise<br />
unter www.ral-baumpflege.de gelistet.<br />
Ein typischer Fehler von Laien ist,<br />
dass sie zu wenig abschneiden. Ein<br />
Drittel des Triebes sollte es aber sein,<br />
damit der Baum neue kräftige Zweige<br />
entwickelt beziehungsweise mehr<br />
Früchte trägt. Diskussionen entfachen<br />
sich auch immer wieder hinsichtlich<br />
des richtigen Schnitt-Zeitpunkts. Eine<br />
pauschale Aussage gibt es hier nicht,<br />
denn der Zeitpunkt hängt vom Holz<br />
ab. Wenn die kältere Jahreszeit näher<br />
rückt, reagieren die meisten Kübelpflanzen<br />
empfindlich. Bei Minusgraden<br />
müssen sie an einen frostfreien<br />
Ort. Eine mobile Orangerie etwa ist<br />
eine gute Lösung für alle, die keinen<br />
Platz im Haus oder keine Lust auf das<br />
mühsame Verräumen haben. Die<br />
Pavillons bestehen aus einem Metallgestänge,<br />
über das eine doppellagige<br />
Folie gezogen wird, sowie einem isolierenden<br />
Boden aus Thermoschaumelementen.<br />
Gehalten werden sie<br />
durch ihr Eigengewicht und das der<br />
Pflanzen. Skizzen und eine Aufbauanleitung<br />
gibt es zum Beispiel unter<br />
www.florino-online.de. Die Schutzzelte<br />
lassen sich mit wenigen Handgriffen<br />
im Garten oder auf der Terrasse<br />
platzieren. Bei anhaltenden Minusgraden<br />
empfiehlt sich zusätzlich der<br />
Einsatz eines elektrischen Frostwächters,<br />
der über einen Thermostat die<br />
Temperatur im Innenbereich über null<br />
Grad hält.<br />
besseren Wetterschutz für die Terrasse<br />
wünscht, kann die Pergola-Markise<br />
mit verschiedenen Komponenten<br />
erweitern. Seitliche Senkrechtmarkisen<br />
oder lange Volants etwa bieten<br />
zusätzlichen Licht-, Sicht- und Windschutz.<br />
Mit verschiebbaren Glaselementen<br />
lässt sich das Sonnen- und<br />
Wetterdach teilweise oder rundum<br />
schließen. Empfehlenswert sind<br />
zudem Glasmodule, die sich leicht öffnen<br />
und schließen lassen.<br />
Auf diese Weise verwandelt sich der<br />
geschützte Terrassenbereich schnell<br />
wieder zu einem luftigen Freiraum, in<br />
dem man die Sonne genießen und<br />
sich die frische Brise um die Nase<br />
wehen lassen kann.<br />
Auch für<br />
dunkle Tage gerüstet<br />
(djd). Üblicherweise verlagert sich<br />
im Herbst das Leben von der Terrasse<br />
wieder nach drinnen. Doch man<br />
muss sich nicht gleich von der aufziehenden<br />
dunklen Jahreszeit entmutigen<br />
lassen. Beleuchtungssysteme<br />
sorgen dafür, dass sich die<br />
Terrassensaison nach hinten ausdehnen<br />
lässt. Bei der Pergola-Markise<br />
PergoTex II etwa können elegante<br />
LED-Spots in die Quersprossen integriert<br />
werden. Sie tauchen das Outdoor-Ambiente<br />
nicht nur in ein stimmungsvolles<br />
Licht, sondern sind<br />
auch äußerst energieeffizient. Per<br />
Handsender sind die kleinen Lichtkörper<br />
sogar stufenlos dimmbar.<br />
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Seite 14<br />
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burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015<br />
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Sonnenschutz-Produkte wie Markisen, Rollläden oder Raffstores spielen eine<br />
wichtige Rolle bei der Fassadengestaltung eines Hauses.<br />
Foto: djd/REFLEXA-WERKE Albrecht GmbH<br />
Simulierter Sonnenschutz<br />
Per App kann man<br />
die Hausfassade schon<br />
vorab virtuell gestalten<br />
(djd). Markisen, Raffstores und Rollläden<br />
sind wichtige Gestaltungselemente<br />
einer Hausfassade. Hausbesitzer<br />
erwarten daher neben einer guten<br />
Funktionalität beim Sonnenschutz<br />
und einer einfachen Bedienung auch,<br />
dass die Elemente die ästhetischen<br />
Anforderungen erfüllen. Bisher war<br />
man dabei meist auf das eigene<br />
Urteilsvermögen oder eine aufwändige<br />
Planung durch den Fachhandwerker<br />
angewiesen. Mit einer neuen App<br />
des schwäbischen Sonnenschutzherstellers<br />
Reflexa beispielsweise kann<br />
man seine Vorstellungen und Wünsche<br />
schon präzisieren, bevor es mit<br />
dem Fachbetrieb in die Detailplanung<br />
geht. Für die Gestaltung der Fassade<br />
mit Sonnenschutzprodukten genügt<br />
ein Android- oder iOS-Smartphone<br />
oder ein Tablet-PC mit Kamera. Mit<br />
wenigen Klicks lassen sich Farben und<br />
Größe des gewünschten Sonnenschutzprodukts<br />
eingeben. Gestell,<br />
Lamellen, Profile, das Markisentuch<br />
oder der Volant der Terrassenmarkise<br />
kann man auf dieser Basis individuell<br />
gestalten. Danach wird das gewählte<br />
Produkt an der gewünschten Stelle an<br />
der Fassade virtuell platziert und an<br />
den Fluchtwinkel angepasst. Das<br />
funktioniert mit einer „Live“-Aufnahme<br />
der Handy- oder Smartphone-<br />
Kamera, mit eigenen Bildern oder mit<br />
Fotos, die in der App hinterlegt sind.<br />
Eine Bearbeitung der Farben und Größen<br />
ist jederzeit nachträglich möglich.<br />
Mehr Infos zur Nutzung der App und<br />
eine leicht verständliche Erklärung<br />
gibt es beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de<br />
unter www.rgz24.de/<br />
terrassengestaltung. Im Play Store für<br />
Android und im App Store für iOS<br />
kann die App unter „Reflexa Produktdesigner“<br />
kostenlos heruntergeladen<br />
werden.<br />
Die detailgenaue Darstellung und<br />
die Möglichkeit, die Bewegungen des<br />
Sonnenschutzes nahe an der Realität<br />
zu simulieren, vermitteln einen sehr<br />
guten Eindruck davon, welche Wirkung<br />
verschiedene Modelle, Farben<br />
und Gestaltungsvarianten an der Fassade<br />
entfalten können. Selbst der<br />
Schattenwurf einer Markise oder die<br />
Drehung der Lamellen eines Raffstores<br />
wird durch die „Augmented Reality“<br />
der App nachgebildet.<br />
Entwürfe speichern<br />
und vergleichen<br />
(djd). Es lohnt sich, verschiedene<br />
Entwürfe zur Gestaltung der Fassade<br />
anzulegen und danach direkt aus<br />
dem Produktdesigner von Reflexa<br />
im Fotospeicher des Smartphones<br />
oder Tablet PCs abzulegen. So kann<br />
man mehrere Gestaltungsvarianten<br />
später noch einmal in Ruhe vergleichen<br />
und mit anderen Familienmitgliedern<br />
diskutieren oder zum Beispiel<br />
per Mail versenden, um sie auf<br />
dem größeren Monitor eines Rechners<br />
noch besser zu sehen. Gespeicherte<br />
Entwürfe können auch als<br />
Planungsgrundlage für den Sonnenschutz-Fachbetrieb<br />
dienen. Mehr<br />
Informationen: www.reflexa.de.<br />
Husch husch ins Trockene<br />
So kommt man mit<br />
Cabrio und Motorrad<br />
schneller in die Garage<br />
(djd). Cabrio-Fans und Motorradfahrer<br />
kennen das: Beim Aufbruch<br />
zur entspannten Tour über Land<br />
strahlt die Sonne, und kein Wölkchen<br />
trübt den azurblauen Himmel.<br />
Doch kaum ist man ein gutes Stück<br />
von zu Hause entfernt, brauen sich<br />
ohne weitere Vorwarnung dicke<br />
Gewitterwolken am Horizont<br />
zusammen und wenig später zucken<br />
auch schon die ersten Blitze. Die<br />
bange Frage lautet dann: Schaffe<br />
ich es noch trocken nach Hause oder<br />
reicht es doch nicht mehr ganz?<br />
Besonders ärgerlich, wenn dann<br />
zwischen der trockenen Garage und<br />
den erstem Platzregen draußen<br />
noch das Garagen- oder Hoftor als<br />
lästiges Hindernis steht und von<br />
Hand aufgestemmt werden muss.<br />
Ein Torantrieb von Sommer beispielsweise<br />
erspart Auto- und<br />
Motorradfahrern solche unangenehmen<br />
Verzögerungen. Die Garage<br />
öffnet auf Knopfdruck auf die Funkfernbedienung<br />
bereits kurz bevor<br />
man da ist. So spart man nicht nur<br />
entscheidende Sekunden, sondern<br />
gewinnt auch jede Menge Komfort<br />
- bei einem modernen Cabriolet öffnet<br />
und schließt das Dach schließlich<br />
auch von alleine, und lediglich<br />
echte Oldtimer-Fans mit einem Herz<br />
für antiquierte Technik müssen sich<br />
mit „Handbetrieb“ abplagen.<br />
„Hand aufs Herz: Ein Oldtimer auf<br />
vier Rädern macht Spaß, doch wer<br />
möchte schon eine veraltete Garage?“,<br />
meint Martin Blömer, Verkehrsexperte<br />
beim Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Denn ob altes oder neues Cabrio,<br />
Harley oder Kawasaki: Ein Motorantrieb<br />
sorgt unter anderem auch<br />
dafür, dass die Garage gut gegen<br />
Einbruch gesichert ist. Ein optional<br />
eingesetzter Hubmagnet widersteht<br />
dafür einer Zugkraft von 300<br />
Kilogramm.<br />
Unter www.sommer.eu gibt es<br />
dazu mehr Informationen.<br />
So ist es für Einbrecher selbst mit<br />
gröberem Werkzeug schwer, an die<br />
wertvollen Fahrzeuge im Innern der<br />
Garage zu gelangen und hier Schaden<br />
anzurichten.<br />
Das Garagentor mit<br />
Fingerprint-Scanner<br />
öffnen<br />
(djd). Wer bei der Auswahl eines<br />
edlen Karbon-Rennrads weder<br />
Kosten noch Mühen scheut, um<br />
jedes überflüssige Gramm einzusparen,<br />
der möchte sich bei der sportlichen<br />
Trainingsrunde nicht mit<br />
Schlüsselbund und Fernbedienungen<br />
fürs Garagentor belasten. Mit<br />
einem Fingerprint-Scanner hat er<br />
immer alles dabei, was er benötigt<br />
- ohne ein Gramm extra. Denn so<br />
kann er das Garagentor einfach mit<br />
einem Scan seines Fingerabdrucks<br />
öffnen. Unter www.sommer.eu gibt<br />
es dazu weitere Informationen.<br />
Mit einem Torantrieb kommen Cabrio-Fans schneller in die trockene Garage, wenn<br />
ein Gewitterguss droht.<br />
Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik<br />
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txn. Fenster lassen zwar tagsüber<br />
viel Licht ins Haus. Sobald es aber<br />
nach Sonnenuntergang dunkel<br />
wird, sind hell erleuchtete Zimmer<br />
von außen leicht einzusehen und<br />
ein Gefühl der Unsicherheit kommt<br />
auf. Wer ungebetene Blicke fernhalten<br />
möchte, sollte mit Rollläden<br />
oder Jalousien Abhilfe schaffen.<br />
Neben der Steigerung des Wohnkomforts,<br />
tragen Rollläden auch zu<br />
einem erhöhten Sicherheitsgefühl<br />
bei. Sie lassen sich auf Knopfdruck<br />
oder durch eine Zeitschaltuhr ganz<br />
einfach öffnen oder schließen.<br />
Auch die Steuerung durch einen<br />
Helligkeitssensor ist problemlos<br />
Ungestört und sicher wohnen<br />
möglich. Mit diesem werden die<br />
Rollläden bei Einbruch der Dunkelheit<br />
automatisch herunter gefahren.<br />
Erster Ansprechpartner sollte<br />
ein Fachbetrieb des Rollladen- und<br />
Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />
sein, denn die Profis bieten eine<br />
Vielzahl ausgereifter Produkte für<br />
individuelle Lösungen.<br />
Qualifizierte Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe<br />
in der<br />
Nähe sind entweder über das Internet<br />
unter www.rs-fachverband.de<br />
oder über das Informationsbüro<br />
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der Telefonnummer 02 08/46 96 – 2<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint am 4. November
BESSER BAUEN & SCHÖNER WOHNEN<br />
burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015 Seite 15<br />
Sonniges Zweitwohnzimmer<br />
Dachbalkone schaffen zusätzlichen<br />
Wohnraum unter freiem Himmel<br />
Mit Dachbalkonen erhält man eine Freiluftoase, ohne dass man dafür einen<br />
Raumverlust im Inneren in Kauf nehmen muss<br />
Foto: djd/VELUX<br />
(djd). Wärmende Sonnenstrahlen<br />
genießen, ein blühendes Meer aus<br />
Pflanzen züchten oder einfach die<br />
Aussicht auf sich wirken lassen: Ein<br />
Balkon über den Dächern der Stadt<br />
ist für die meisten Wohnungseigentümer<br />
das gewisse Extra und bietet<br />
zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung.<br />
Besonders praktisch sind<br />
Lösungen für das Obergeschoss, die<br />
den Austritt ermöglichen und frische<br />
Luft in die Wohnung holen, ohne<br />
dabei die nutzbare Wohnfläche des<br />
Innenraums zu verringern: Eine Voraussetzung,<br />
die spezielle Dachbalkone<br />
etwa von Velux erfüllen - anders<br />
als eine herkömmliche Dachloggia.<br />
Balkonfläche wird mit einem Dachbalkon<br />
nur dort geschaffen, wo das<br />
Dach aufgrund seiner geringen Höhe<br />
ohnehin nicht genutzt werden kann.<br />
Als Zweitwohnzimmer bildet die<br />
offene Fläche vor allem in der warmen<br />
Jahreszeit ein Wohnplus. Denn<br />
ob beim Frühstück, Kaffeetrinken,<br />
Sonnenbaden oder Abendessen: Im<br />
Freien lässt sich das Leben genießen,<br />
und der Ausblick ist in der Regel<br />
beeindruckend. Doch auch für den<br />
Innenraum ist ein Dachbalkon ein<br />
Gewinn. Die großzügige Fensterfront,<br />
bestehend aus senkrechten Fensterelementen<br />
und Dachfenstern, sorgt<br />
für eine anspruchsvolle Raumgestaltung<br />
mit viel Tageslicht und Ausblick<br />
- und das zu jeder Jahreszeit. Die<br />
Breite des Balkons ist frei festlegbar.<br />
Ausführende Dachhandwerker beraten<br />
bei der konkreten Umsetzung,<br />
unter www.velux.de findet man<br />
Ansprechpartner vor Ort. Gut zu wissen:<br />
Der obere Fensterflügel bietet<br />
alle Vorteile eines Klapp-Schwing-<br />
Fensters - wie etwa den freien Ausblick<br />
und die komfortable Handhabung.<br />
Mit einer zusätzlichen<br />
Schwingfunktion, bei der sich das<br />
Fenster vollständig wenden und<br />
fixieren lässt, ist das bequeme Putzen<br />
der Außenscheibe aus dem Wohninnenraum<br />
möglich. Als Balkontür<br />
dient eines der senkrechten Fensterelemente.<br />
Es kann je nach Bedarf mit linkem<br />
oder rechtem Anschlag eingebaut<br />
werden und passt sich so individuellen<br />
Anforderungen an. Ein weiteres<br />
Plus: Der Dachbalkon wird meistens<br />
von den örtlichen Feuerwehren als<br />
zweiter Rettungsweg anerkannt.<br />
Sonnenschutz<br />
nachrüsten<br />
(djd). Ein Freiluftwohnzimmer im<br />
Sommer, mehr Tageslicht in den<br />
Wohnräumen an Wintertagen: Ein<br />
Dachbalkon bietet ganzjährig viele<br />
Vorzüge. Auch wenn die Sommersonne<br />
mal zu intensiv sein sollte,<br />
sind Lösungen verfügbar: So ist bei<br />
den Dachbalkonen von Velux die<br />
komplette Fensterfront serienmäßig<br />
mit Zubehörträgern ausgestattet,<br />
die eine unkomplizierte Nachrüstung<br />
von Sonnenschutzprodukten<br />
ermöglichen. Somit kann man blendendes<br />
Sonnenlicht abmildern, den<br />
Wohnraum abdunkeln oder sich vor<br />
ungewollten Blicken schützen. Mehr<br />
Informationen: www.velux.de.<br />
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Alzheimer?<br />
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am 4. November 2015<br />
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Starke Nervenbahnen für das Haus<br />
Hausinstallationen:<br />
Kupfer ist ein Alleskönner<br />
In der Elektroinstallation eines Hauses gibt es zu Kupferleitungen kaum eine<br />
sinnvolle Alternative.<br />
Foto: djd/DKI/Shutterstock<br />
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(djd). Ein Wohnhaus wird von vielen<br />
Leitungen durchzogen, die man sich<br />
wie die Adern und Nervenbahnen<br />
eines Organismus vorstellen kann.<br />
Welche Materialien sich hinter den<br />
Wänden verbergen, wissen viele<br />
Hauseigentümer gar nicht.<br />
Doch es kann sich lohnen, beim<br />
Neubau oder einer Modernisierung<br />
genauer hinzusehen. In der Elektroinstallation<br />
beispielsweise gibt es keine<br />
echte Alternative zur Verkabelung<br />
mit Kupfer, das ein hervorragender<br />
elektrischer Leiter und vergleichsweise<br />
günstig ist.<br />
Doch auch in der Trinkwasser-, Heizungs-<br />
und Gasinstallation bewähren<br />
sich Adern aus dem langlebigen, korrosions-<br />
und feuerfesten Metall. Kupfer<br />
kennt keine Versprödung, wie sie<br />
bei Kunststoffen auftreten kann, und<br />
es hält sehr tiefe und sehr hohe Temperaturen<br />
aus. Dadurch eignet es sich<br />
auch für besondere Anwendungen<br />
etwa in der Klimatechnik, bei Wärmepumpen<br />
oder bei Solarthermieanlagen.<br />
Weil Kupfer beim Ausbruch eines<br />
Feuers stabil bleibt und nicht entflammbar<br />
ist, ist es sehr gut geeignet<br />
zum Transport von Gas oder für<br />
Sprinkleranlagen, die im Brandfall<br />
die Versorgung der Sprinklerköpfe<br />
aufrechterhalten müssen. Weil Kupfer<br />
nicht brennt, kann es zudem<br />
weder giftige Rauchgase entwickeln<br />
noch zur Ausbreitung eines Feuers<br />
beitragen. Mehr Informationen gibt<br />
es unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de.<br />
Sicherheit im Haus bieten<br />
Installationen aus dem roten Metall<br />
auch, wenn es nicht um extreme<br />
Belastungen geht. Denn Kupferrohre<br />
sind ausgesprochen langlebig und<br />
beständig. Und falls es einmal zu<br />
Wartungsarbeiten oder Erweiterungen<br />
einer bestehenden Hausinstallation<br />
kommt, kann jeder Installateur<br />
die Arbeiten durchführen. Kupferrohre<br />
sind genormte Standardprodukte<br />
mit verlässlicher Qualität, die jeder<br />
Sanitär- und Heizungsfachbetrieb<br />
verarbeiten kann.<br />
Das ewige Metall<br />
(djd). Wenn es um Recycling geht,<br />
ist oft von sogenannten Rohstoffkaskaden<br />
die Rede. Das bedeutet<br />
nichts weiter, als dass zum Beispiel<br />
Kunststoffe oder auch manche<br />
Metalle mit jeder Verwertung weniger<br />
gute Eigenschaften haben. Bei<br />
Kupfer gibt es dagegen keine absteigende<br />
Kaskade. Das heißt: Egal wie<br />
oft Kupfer recycelt und einer erneuten<br />
Verarbeitung zugeführt wird,<br />
Qualität und Eigenschaften bleiben<br />
immer gleich. Kupfer aus einer Hausinstallation<br />
hat also noch viele<br />
neue Leben vor sich, wenn ein Haus<br />
rückgebaut oder Leitungen erneuert<br />
werden. Mehr Informationen:<br />
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Seite 16<br />
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burgbergblick Nr. 23, 28. Oktober 2015<br />
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Frühzeitig ans Alter denken<br />
Badezimmer barrierearm<br />
modernisieren<br />
(djd). Den Lebensabend im vertrauten<br />
Umfeld des eigenen Hauses oder<br />
der eigenen Wohnung verbringen: So<br />
sieht die Vorstellung der meisten<br />
Bundesbürger für die „goldenen Jahre“<br />
aus. Eine Emnid-Umfrage für den<br />
Deutschen Mieterbund bestätigte vor<br />
einiger Zeit diesen Trend: Lediglich<br />
15 Prozent der Befragten konnten<br />
sich vorstellen, mit 70 Jahren in<br />
einem Senioren- oder Pflegeheim zu<br />
wohnen. Doch was tun, wenn die<br />
Beweglichkeit im Alter nachlässt und<br />
es immer schwerer fällt, den Alltag zu<br />
meistern? „An barrierearmen Umund<br />
Einbauten führt dann kein Weg<br />
vorbei. Das Angebot an seniorengerechtem<br />
Wohnraum ist nach wie vor<br />
viel zu knapp“, unterstreicht Bauen-<br />
Wohnen-Experte Johannes Neisinger<br />
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />
Dabei könnten bereits überschaubare<br />
- und somit auch bezahlbare<br />
- Maßnahmen viel bewirken.<br />
Gerade im Badezimmer beispielsweise<br />
lauern viele Stolperfallen: Statistiken<br />
zufolge ist dies der Unfallschwerpunkt<br />
Nummer eins im Wohnbereich.<br />
Schnell rutschen gerade Senioren auf<br />
feuchten Fliesen oder beim Einstieg<br />
in die Badewanne aus. Für Abhilfe<br />
kann etwa der Einbau einer großen<br />
Dusche mit einem rutschhemmenden<br />
Bodenbelag sein - ein Plus an Sicherheit<br />
verbindet sich mit einem höheren<br />
Komfort. Der kostengünstige<br />
Umbau von der Wanne zur Dusche<br />
etwa mit den Lösungen von Tecnobad<br />
nimmt nur wenige Stunden in<br />
Anspruch und geht sauber, leise<br />
sowie ohne Fliesenschaden vonstatten.<br />
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Telefon 0800-4455998.<br />
Zu preiswerten Lösungen zählen<br />
auch der Einbau einer Badewannentür<br />
oder eines Badewanneneinstiegs<br />
in die vorhandene Wanne.<br />
„Sinnvoll ist, die Modernisierung<br />
bereits zu planen, wenn man noch<br />
rüstig ist“, empfiehlt Badberater Alfred<br />
Räumer. Der Badezimmerprofi<br />
hat einen weiteren Tipp:<br />
„Alte Fliesen lassen sich einfach<br />
und schnell mit eleganten, pflegeleichten<br />
Aluminium-Verbundplatten<br />
wie ‚RenoDeco‘ überdecken.<br />
Die Dekorplatten in vielen Designs<br />
werten jedes Bad optisch und funktional<br />
auf.“<br />
Der barrierearme Umbau von der Wanne zur Dusche ist in wenigen Stunden<br />
möglich.<br />
Foto: djd/Tecnobad Deutschland<br />
Starkregen und Hitze, Frost, Sturm und Hagel: Kein Bauteil des Hauses ist der<br />
Witterung so stark ausgesetzt wie das Dach.<br />
Foto: djd/Paul Bauder<br />
Für jedes Wetter gerüstet<br />
Dach und Dämmung<br />
müssen einiges<br />
aushalten können<br />
(rgz). Ein Steildach ist das Bauteil<br />
des Hauses, das am meisten aushalten<br />
muss und auch den Wetterextremen<br />
am unmittelbarsten ausgesetzt<br />
ist. Und die Wetterextreme nehmen<br />
auch hierzulande zu: Temperaturen<br />
bis zu 40 Grad im Sommer, orkanartige<br />
Sturmböen und Hagelschläge sind<br />
keine Seltenheit mehr. Im Zuge der<br />
steigenden Anforderungen an die<br />
Energieeffizienz von Gebäuden muss<br />
das Dach aber noch eine weitere<br />
wichtige Rolle übernehmen: den Wärmeschutz<br />
der Gebäudehülle. Ideal im<br />
Sinne des Wärmeschutzes ist eine<br />
sogenannte Aufsparrendämmung,<br />
also eine lückenlose Dämmschicht<br />
oberhalb der Holzsparren.<br />
Die Dämmung zwischen oder unter<br />
den Sparren ist dagegen immer eine<br />
Kompromisslösung, da entweder die<br />
Gefahr besteht, dass die hölzernen<br />
Sparren Wärmebrücken bilden oder<br />
dass bei einer Innendämmung viel<br />
Raum verloren geht. Je besser die<br />
Wärmeleitstufe eines Dämmstoffs,<br />
desto geringer ist die Schichtdicke,<br />
die für einen vordefinierten Wärmeschutz<br />
erforderlich ist. Besonders gut<br />
schneiden hier Hochleistungsdämmungen<br />
wie etwa BauderPIR ab.<br />
Feuchte Dämmungen können ihre<br />
Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen.<br />
Die Dämmschicht muss daher gegen<br />
Feuchtigkeit geschützt werden - von<br />
unten gegen Feuchte aus der Luft im<br />
Haus, die kondensieren kann, von<br />
oben gegen eindringendes Wasser,<br />
das beispielsweise starker Wind bei<br />
Regen unter die Dachpfannen presst.<br />
Sinnvoll ist hier der Einsatz geprüfter<br />
Dämmsysteme, bei denen Dämmmaterial<br />
und Dichtungsbahnen optimal<br />
aufeinander abgestimmt sind. Mehr<br />
Informationen zu modernen Dämmsystemen<br />
gibt es unter www.bauder.<br />
de. Starkem Hagelschlag halten die<br />
Dachpfannen nicht immer stand, sie<br />
können brechen. Polyurethan-Dämmungen<br />
besitzen eine hohe Festigkeit<br />
und können damit auch bei<br />
Hagel noch den Schutz des Hauses<br />
gegen das Eindringen von Regenwasser<br />
gewährleisten. In einem Test am<br />
Süddeutschen Kunststoffzentrum<br />
überstanden BauderPIR-Dämmplatten<br />
sogar den Beschuss mit Kugeln<br />
von vier Zentimetern Durchmesser<br />
und einer Fallgeschwindigkeit von<br />
200 Stundenkilometern.<br />
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Großformatiges Feinsteinzeug im Naturstein-Look für innen und außen<br />
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Es gibt gute Gründe, warum großformatige<br />
Fliesen immer beliebter<br />
werden. In der modernen offenen<br />
Bauweise erzeugen sie homogene<br />
Flächen und unterstreichen die Großzügigkeit<br />
des Raumes. Auch kleine<br />
Räume profitieren, wirken durch sie<br />
größer und weniger Fugen stören das<br />
Auge. In zeitloser Naturstein-Optik<br />
geben große Fliesen Räumen einen<br />
edlen Touch, wie das neue Feinsteinzeug<br />
SolKer zeigt. Es ist dem weltberühmten<br />
Solnhofener Naturstein bis<br />
ins kleinste Detail nachempfunden<br />
und eignet sich nicht nur für alle<br />
Wohnbereiche, sondern auch als Terrassenbelag.<br />
Ideal, um die angesagten<br />
fließenden Übergänge vom<br />
Innen- zum Außenbereich zu schaffen.<br />
Schon vor 2000 Jahren verwendeten<br />
die Römer die Natursteinrarität,<br />
die nur im Naturpark Altmühltal<br />
vorkommt, als hochwertigen Baustoff.<br />
Bis heute in umweltfreundlicher<br />
Handarbeit abgebaut, wurde Solnhofener<br />
Naturstein als Lithographiestein<br />
und durch spektakuläre Fossilienfunde<br />
wie den Archaeopteryx zur<br />
Legende. Im Innenausbau machte er<br />
sich als idealer Boden- und Wandbelag<br />
weltweit einen Namen. Heute<br />
ermöglichen moderne Produktionsverfahren<br />
die Herstellung eines hochwertigen<br />
Feinsteinzeugs, das selbst<br />
Fachleute kaum vom Naturstein-Original<br />
unterscheiden können. Denn die<br />
lebendig-warme Farbigkeit und die<br />
feine Oberflächenstruktur des natürlichen<br />
Vorbildes bleiben voll erhalten.<br />
Anders als bei anderen Fliesen im<br />
Naturstein-Look, deren Oberflächendesign<br />
häufig durch Zoomen „verwässert“<br />
wird. SolKer wird standardmäßig<br />
in den Kantenlängen 40 x 60<br />
cm und 60 x 60 cm angeboten.<br />
„Immer häufiger fragen vor allem<br />
Architekten außergewöhnlich große<br />
Formate wie 90 x 90 cm an, die wir<br />
dank spezieller Pressmaschinen auch<br />
realisieren können“, erklärt Rainer<br />
Zähler von der Solnhofen Stone<br />
Group (SSG).<br />
Überhaupt seien Naturstein und<br />
Feinsteinzeug ein ideales Team und<br />
wunderbar kombinierbar. „Wer beispielsweise<br />
ein einheitliches Erscheinungsbild<br />
von Innen- und Außenbereich<br />
wünscht, hat mit SolKer nun<br />
eine exzellente Alternative oder<br />
Ergänzung zum Naturstein“, so Rainer<br />
Zähler. Denn das Feinsteinzeug ist<br />
einerseits frostsicher und auch als<br />
Terrassenbelag geeignet, zudem auch<br />
preislich günstiger. Somit können<br />
auch größere Flächen wirtschaftlich<br />
realisiert werden, neben Wohnbereichen<br />
auch immer mehr in repräsentativen<br />
Bauten wie Hotels, Büros, Praxen,<br />
Einkaufszentren etc. Dabei spielt<br />
auch die Pflegeleichtigkeit eine Rolle:<br />
Nach dem Brennvorgang werden die<br />
Platten auf eine einheitliche Größe<br />
mit 90°-Kanten bearbeitet. Dadurch<br />
wird beim Verlegen eine minimale<br />
Fugenbreite von 1,5 bis 2 Millimetern<br />
ermöglicht. Das minimiert den Pflegeaufwand<br />
und ist vorteilhaft für die<br />
Gesamtwirkung des Boden- oder<br />
Wandbelags. Den Alltagsbelastungen<br />
hält das strapazierfähige edle Feinsteinzeug<br />
selbst in stark frequentierten<br />
oder durch Witterung beanspruchten<br />
Eingangsbereichen stand.<br />
Aufgrund der Flecken- und Säurebeständigkeit<br />
kann es auch jederzeit in<br />
Badezimmer und Küche verlegt werden.<br />
Zudem tut es mit seiner hervorragenden<br />
Wärmeleitfähigkeit und<br />
Wärmespeicherkapazität dem Raumklima<br />
gut. Das Feinsteinzeug mit dem<br />
Charme einer Natursteinlegende<br />
ermöglicht im Wohn- und im Objektbau<br />
als Boden- und Wandbelag ein<br />
durchgehendes Erscheinungsbild<br />
auch in außergewöhnlich großen Formaten.<br />
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Textbeitrag: Jäger-Management<br />
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Sven Bytomski