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bbb_25_15

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urgbergblick<br />

41. Jahrgang, Nr. <strong>25</strong> 18. November 20<strong>15</strong><br />

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Mit dem obligatorischen Karussell kommen auch die jüngsten Besucher des beliebten Weihnachtsdorfes auf ihre Kosten.<br />

Foto: Bratke<br />

Es ist Zeit für das Weihnachtsdorf<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Zwei Tage vor dem 1. Advent am<br />

letzten Novemberwochenende eröffnet<br />

das beliebte Weihnachtsdorf in der<br />

Barsinghäuser Innenstadt wieder seine<br />

Pforten. Der offizielle Startschuss<br />

fällt am Freitag, 27. November, um 16<br />

Uhr am Thie. Danach ist das festliche<br />

Dorf bis zum 23. Dezember täglich<br />

von 14 bis 20 Uhr sowie samstags ab<br />

11 Uhr geöffnet und wartet wie in den<br />

Vorjahren auf zahlreiche Besucher. Es<br />

ist quasi das Bündeln von Kräften:<br />

Die Interessengemeinschaft (IG)<br />

Weihnachstdorf und der Verein<br />

„Unser Barsinghausen“ kooperieren<br />

zum Wohle der Innenstadt, denn erstmals<br />

nach vielen Jahren verzichtet der<br />

Nachfolgeverein des Centrums auf<br />

die eigene Ausrichtung des Weihnachtsmarktes<br />

am ersten Adventswochenende<br />

zwischen Klosterkirche<br />

und Thie. „Stattdessen unterstützen<br />

wir das beliebte und erfolgreiche<br />

Weihnachtsdorf am Thie“, erklärte<br />

Margret Gödeke, Vorstandsmitglied<br />

von Unser Barsinghausen, kürzlich<br />

vor der Presse. Man setze auf verstärkte<br />

Zusammenarbeit. Von einem<br />

„vernünftigen Schulterschluss der<br />

beiden Vereine“ und einer weiter zu<br />

entwickelnden Kooperation, sprach<br />

auch Kerstin Wölki, die Vorsitzende<br />

Kunststofffenster<br />

Holzfenster<br />

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der IG Weihnachtsdorf. Zeitgleich mit<br />

der Veröffentlichung dieser Ausgabe<br />

des Burgbergblicks beginnen die Vereinsmitglieder<br />

mit ihren umfangreichen<br />

Arbeiten im Stadtkern. Im<br />

Blickpunkt steht dann natürlich wieder<br />

der Aufbau der großen Weihnachtspyramide,<br />

die abermals ihren<br />

Platz vor der Brasserie am Thie<br />

erhält. Für festliche Stimmung und<br />

Vorfreude auf das nahende Weihnachtsfest<br />

sorgen über 100 Nordmannstannen;<br />

dazu gehören ebenso<br />

acht Hütten und ein Karussell. Wer<br />

bei der Dekoration helfen möchte,<br />

kann sich bei der IG-Vorsitzenden<br />

Kerstin Wölki telefonisch unter<br />

05105-585610 melden. Der Verein<br />

Unser Barsinghausen hat sich nicht<br />

nur für den Wegfall des Weihnachtsmarktes<br />

entschlossen. In Kooperation<br />

mit der IG habe man als Co-Veranstalter<br />

Kontakte zum Handwerkerring,<br />

zur Mariengemeinde, zur Stadtjugendpflege,<br />

zu den Feuerwehren,<br />

der Kinderhilfe Ukraine und dem<br />

NABU geknüpft. Gemeinsam soll das<br />

Dorf am Thie mit eigenen Angeboten<br />

und Präsentationen bereichern werden.<br />

Auch mehrere Kunsthandwerker<br />

und Vereine, die bislang auf dem<br />

Weihnachtsmarkt vertreten waren,<br />

ziehen in das Weihnachtsdorf um. Die<br />

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Besucher dürfen sich auf etliche<br />

Highlights freuen. Dazu gehört beispielsweise<br />

der Mittwochabend: Feuerkörbe,<br />

Glögg und leckerer Lachs<br />

sorgen dann für eine besondere Note<br />

– wie im winterlichen Lappland. Wie<br />

im Vorjahr möchte die IG auch wieder<br />

eine Krippenausstellung organisieren.<br />

Zudem sollen in den Geschäften<br />

vom Europaplatz bis zur Bahnhofstraße<br />

diesmal auch Puppenhäuser,<br />

Puppen und Teddys ausgestellt werden.<br />

Indes sind die beliebten Verlosaktionen<br />

für den 5. und 19. Dezember<br />

vorgesehen.<br />

Gutscheine, Sachpreise und Gänse<br />

sind zu gewinnen. Im Glanz hunderter<br />

von Lichtern und dem weihnachtlichen<br />

Duft von Glühwein und frischen<br />

Mandeln soll auf eine Zeit der<br />

Sinne und Besinnung eingestimmt<br />

werden. Eine Auswahl weihnachtlicher<br />

Getränke, Süßspeisen, Bratwurst<br />

und anderer kulinarischer<br />

Genüsse sowie ein abwechslungsreiches<br />

Angebot kunstgewerblicher<br />

Artikel heimischer Hobbykünstler<br />

laden zum Bummeln, Verweilen und<br />

Plausch in der Fußgängerzone ein –<br />

vom 27. November bis zum 23.<br />

Dezember. Weitere Informationen<br />

finden Interessierte unter www.igweihnachtsdorf-barsinghausen.de.<br />

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Seite 2<br />

Lokales<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

Lange Nacht auf<br />

dem Hopfenboden<br />

Gehrden (we)<br />

Zum 40-jährigen Bestehen des<br />

Stadtmuseums Gehrden im alten<br />

Brauhaus findet am Freitag, 27.<br />

November, die vierte „Lange Nacht<br />

im Stadtmuseum“ von 19 bis 23<br />

Uhr auf dem Hopfenboden statt.<br />

Museumsleiter Peter Lübcke und<br />

sein Team laden dazu ein, das<br />

Museum einmal ganz anders zu<br />

erleben. Die lange Nacht wird von<br />

Janina Koeppen, Pianistin der<br />

Calenberger Musikschule, musikalisch<br />

begleitet. Bei Getränken und<br />

Knabbergebäck können gute<br />

Gespräche geführt werden. Das<br />

Stadtmuseum hat sich seit seinem<br />

Bestehen im alten Brauhaus gerade<br />

mit den Sonderausstellungen in den<br />

letzten fünfzehn Jahren und mit viel<br />

Unterstützung der Bürgerinnen und<br />

Bürger zu einer festen Kultureinrichtung<br />

entwickelt. Dies wird von<br />

den Besuchern aus Nah und Fern<br />

bestätigt und zeigt sich auch in den<br />

Eintragungen im Gästebuch.<br />

Wärmflaschen aus Filz<br />

Gehrden (we)<br />

Unter Leitung von Tanja Malorny<br />

können Interessierte das Objektfilzen<br />

an einer Wärmflasche am<br />

Freitag, 27. November, von 17 bis<br />

21 Uhr in den Seminarräumen der<br />

VHS-Geschäftsstelle Gehrden,<br />

Nedderntor, kennenlernen. Anmeldungen<br />

nimmt die Geschäftsstelle<br />

der Volkshochschule Calenberger<br />

Land, Telefon 0 51 08 / 91 89 11,<br />

oder per E-Mail gehrden@vhs-cl.<br />

de entgegen.<br />

Erschließung<br />

von Baugebieten<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Stadt Barsinghausen hat die<br />

Erschließungsarbeiten von neuen<br />

Baugebieten in Angriff genommen.<br />

Begonnen wurden die Arbeiten in<br />

Barsinghausen mit dem Gebiet<br />

„Nieder-Mühlen-Teich“; abschließend<br />

folgt das Baugebiet „Alter<br />

Sportplatz“ in Großgoltern.<br />

Janecki wird<br />

Vize-Landesmeisterin<br />

Gehrden (we)<br />

Vor kurzem starteten zwei Talente<br />

des SV Gehrden bei den Landes-<br />

Kurzbahnmeisterschaften im Stadionbad<br />

Hannover. In Höchstform<br />

präsentierte sich dabei Kim Janecki<br />

(Jahrgang 1998). Über 50 m Rükken<br />

schlug sie mit einer neuen Bestzeit<br />

von 0:33,52 Minuten an. Damit<br />

belegte sie einen hervorragenden<br />

zweiten Platz und wurde Vize-Landesmeisterin.<br />

Ihr Teamkollege Tim<br />

Marsau (Jahrgang 2000) erkämpfte<br />

sich in einem spannenden Lauf<br />

ebenfalls eine neue Bestzeit über 50<br />

m Brust (0:36,77 Minuten). Mit<br />

den gezeigten Leistungen zeigten<br />

sich sowohl die Schwimmer als<br />

auch die Trainer sehr zufrieden.<br />

Sammlung für<br />

Kriegsgräberfürsorge<br />

Gehrden (we)<br />

Im Auftrag der Stadt Gehrden<br />

führen Schülerinnen und Schüler<br />

des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />

wieder die Haussammlung für<br />

den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

bis zum 28. November<br />

durch. Die Sammler können<br />

sich mit einer nummerierten und<br />

mit dem Schulstempel des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />

versehenen<br />

Sammelliste des Volksbundes<br />

sowie einem Sammlerausweis<br />

und einem Anstecker des Volksbundes<br />

ausweisen.<br />

Das große<br />

Weihnachts-Preisrätsel 20<strong>15</strong><br />

mit freundlicher Unterstützung von „Gehrden feiert Feste“<br />

Und so wird es gemacht:<br />

Suchen Sie in den Anzeigen der Weihnachts-Preisrätsel-Seiten die nummerierten Buchstaben und Zahlen und<br />

tragen Sie diese in die Kästchen des Coupons auf Seite 22 ein. Vergessen Sie Ihren Namen und die Anschrift nicht.<br />

Schneiden Sie den Coupon aus und schicken Sie diesen bis zum 4. Dezember 20<strong>15</strong> an den<br />

BURGBERGBLICK, POSTFACH 1235, 30984 GEHRDEN<br />

(Poststempel gilt)<br />

oder geben Sie Ihren Coupon bei der Dammtor Optik, Dammtor 9, oder beim Lesezeichen,<br />

Steinweg 10a in Gehrden ab. Gehen mehrere richtige Lösungen ein, entscheidet das Los. Preisverteilung:<br />

Am 13.12.<strong>15</strong> um <strong>15</strong>.00 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt in Gehrden. Bei der Preisverteilung<br />

müssen die Gewinner anwesend sein, um ihren Gewinn entgegenzunehmen. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Und das gibt es zu gewinnen:<br />

1. Preis LED-TV 49“ im Wert von 699.- € vom burgbergblick<br />

2. Preis REISEGUTSCHEIN, im Wert von 400.- € vom burgbergblick<br />

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BEHANDLUNG im Wert von 390 € Lifestyle Cosmetic Institute Ohms<br />

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„OBERER LIDSTRICH“ im Wert von 350 € Lifestyle Cosmetic<br />

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Hagebaumarkt Empelde im Wert von 229,- €<br />

6. Preis: Gutschein, Hautzeit, Wert 100 €€<br />

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8. Preis: Power-Plate Gutschein, Havanna Sun, Wert 69,- €<br />

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19. Preis: Gutschein Torte, Gehrdener Backhaus Wert 30,- €<br />

20. Preis: Gutschein Hotel Ratskeller, Wert 30,- €<br />

21. Preis: Gutschein, Larima Kosmetik , Wert 26,- €<br />

22. Preis: Stylingprodukt, Parfümerie Madame, Wert <strong>25</strong>,- €<br />

23. Preis: Präsentkorb, Weinreich, Wert <strong>25</strong>,- €<br />

24. Preis: Gutschein, Ammon, Wert <strong>25</strong>,- €<br />

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26. Preis: Gutschein, Top-In, Wert <strong>25</strong>,- €<br />

27. Preis: Gutschein, Amacilia, Wert 20,- €<br />

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29. Preis: Gutschein Froschkönig Wert 20,- €<br />

30. Preis: Gutschein La Dolce Vita Wert <strong>15</strong>,- €<br />

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32. Preis: Gutschein Stadt Apotheke Wert 10,- €<br />

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Und nun viel Spaß bei unserem Buchstabenrätsel. (Welchen Text ergeben die Buchstaben und<br />

Zahlen, die in den einzelnen Anzeigen auf den Rätsel-Seiten versteckt sind?)<br />

Vorstandswahlen im<br />

Jugendförderverein<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Der Förderverein für Jugendfußball<br />

im TSV Barsinghausen e.V. richtet<br />

am Montag, 30. November, seine<br />

Hauptversammlung 20<strong>15</strong> aus. Das<br />

jährliche Mitgliedertreffen beginnt<br />

um 19 Uhr im TSV-Vereinsheims am<br />

REWE-Sportpark. Wichtigster Tagesordnungspunkt<br />

werden die Neuwahlen<br />

zum Vorstand sein. Zwei Positionen<br />

des vierköpfigen<br />

Leitungsgremiums müssen neu<br />

besetzt werden, denn sowohl Thorsten<br />

Börnert als 2. Vorsitzender als<br />

auch Armin Steinmeyer als Schriftführer<br />

scheiden nach langjähriger<br />

Amtsinhabe auf eigenen Wunsch aus.<br />

Theaterbesuch des<br />

Deutschen Roten<br />

Kreuz Bredenbeck<br />

Bredenbeck (dm)<br />

Der DRK Ortsverein Bredenbeck<br />

besucht am Sonntag, dem 24. Januar<br />

2016 eine Aufführung der Ronnenberger<br />

Bühne. Das neue Stück<br />

„Romantischer Junggeselle sucht<br />

Putzfrau“ wird um <strong>15</strong>.30 Uhr im Ronnenberger<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

gezeigt. Der Eintritt beträgt 9,50<br />

Euro. Verbindliche Anmeldungen bitte<br />

bis zum 30. November unter Tel.<br />

0 51 09/6 35 51.<br />

Nächster <strong>bbb</strong> am<br />

2. Dezember<br />

Second-Hand-Basar<br />

für Kinderkleidung<br />

in Empelde<br />

Empelde (dm)<br />

Der Förderverein der Grundschule<br />

Empelde veranstaltet am<br />

21. November zum fünfzehnten<br />

Mal einen Secondhand-Basar für<br />

Kinderkleidung, Spielzeug und<br />

Zubehör in der Aula der Theodor-<br />

Heuss-Schule in Empelde, Barbarastraße<br />

8. Der Basar beginnt um<br />

14 Uhr und endet um 16 Uhr.<br />

Für das leibliche Wohl der<br />

Besucher sorgen ein Kaffee- und<br />

Kuchenbuffet sowie heiße Waffeln<br />

auf dem Basar.<br />

Max Matthiesen im<br />

CDA-Amt bestätigt<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Dr. Max Matthiesen, CDU-Landtagsabgeordnete<br />

aus Barsinghausen,<br />

ist in seinem Amt als stellvertretender<br />

Bundesvorsitzender der<br />

Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft<br />

bestätigt worden. Die<br />

CDA-Bundestagung fand in Berlin<br />

statt, wo der Barsinghäuser auch<br />

seinen Standpunkt in der Flüchtlingsfrage<br />

verdeutlichte: „Wir als<br />

Christlich-Soziale stehen in besonderer<br />

Verantwortung“, bekräftigte<br />

Matthiesen, der eindeutig hinter<br />

dem Merkel-Kurs stehe. Wer verfolgt<br />

werde, müsse in Deutschland<br />

Schutz finden, sagte er.<br />

Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />

Informationsblatt für das<br />

Calenberger Land.<br />

Herausgeber:<br />

Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />

Verlag:<br />

Burgbergblick Verlag OHG<br />

Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />

E-Mail: info@burgbergblick.de<br />

Internet: www.burgbergblick.de<br />

Redaktion: Oliver Riedel<br />

Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />

Layout: Oliver Riedel,<br />

Judith Feuerhake, Lena Kloetzing<br />

Druck:<br />

Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />

GmbH & Co.KG<br />

Vertrieb:<br />

D&O Vertriebs GmbH, Alfeld<br />

Kostenfreie Service-Hotline<br />

0800 - 88 404 88<br />

bei Fragen zur Zustellung<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />

Artikel, die mit Namen oder<br />

Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />

sind, geben nicht unbedingt die<br />

Meinung des Herausgebers wieder.<br />

Für unverlangt eingesandte Fotos<br />

und Manuskripte wird keine Gewähr<br />

übernommen. Rücksendung erfolgt<br />

nur bei beigefügtem Freiumschlag<br />

mit Bestimmungsanschrift. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmigung des<br />

Verlages. Für telefonisch aufgegebene<br />

Anzeigen übernehmen wir keine<br />

Gewähr.<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am Mittwoch, den 2. Dezember<br />

20<strong>15</strong>. Redaktionsschluss<br />

ist Freitag, 27. November 20<strong>15</strong><br />

um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />

ist am Montag, 30. November<br />

20<strong>15</strong> 20<strong>15</strong> um 10.00 Uhr.<br />

Kino im Jupa<br />

Gehrden (we)<br />

Am Freitag, 20. November, wird<br />

der Film „Home – Ein spektakulärer<br />

Trip“ für kleinere Leute ab sechs<br />

Jahren um 17.30 Uhr im Jugendpavillon<br />

gezeigt. Größere Leute ab<br />

zwölf Jahren können um 20 Uhr zur<br />

Filmvorführung „Who am I“ in den<br />

Jupa kommen.<br />

DRK bietet Erste-Hilfe-<br />

Kurse in Empelde an<br />

Empelde (cb)<br />

Im Dezember bietet das Deutsche<br />

Rote Kreuz mehrere Erste-Hilfe-<br />

Kurse in Empelde an. Die Kurse<br />

finden alle im DRK-Haus, Apollostr.<br />

2, statt. Die Teilnahme ist nur<br />

mit vorheriger Anmeldung unter<br />

Telefon 0511 94688-17 oder E-Mail<br />

an eh@drk-hannover.de möglich.<br />

Am 3. (8.30 bis 16.30 Uhr) und 19.<br />

Dezember (9 bis 17 Uhr) wird eine<br />

eintägige Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

angeboten.<br />

Der Lehrgang beinhaltet 9 Unterrichtsstunden<br />

á 45 Minuten und<br />

richtet sich an alle interessierten<br />

Personen sowie Führerscheinbewerber<br />

der Klassen C, C1, CE,<br />

C1E, D, D1, D1E. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 30 Euro<br />

Eine eintägige Erste-Hilfe-Fortbildung<br />

wird am 1., 7. und 17.<br />

Dezember (jeweils von 8.30 bis<br />

16.30 Uhr) angeboten. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 30 Euro. Der<br />

Lehrgang beinhaltet 9 Unterrichtsstunden<br />

á 45 Minuten und richtet<br />

sich an alle interessierten Personen,<br />

deren Erste-Hilfe-Ausbildung oder<br />

-Fortbildung nicht länger als zwei<br />

Jahre zurückliegt.<br />

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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 3<br />

Lokales<br />

Noch bis zum 30. November nimmt die Stadtsparkasse Vorschläge für den „Barsinghäuser<br />

Hirsch“ entgegen. Im Vorjahr wurde die Vergabe des Jugendpreises<br />

ausgesetzt.<br />

Foto: Bratke<br />

SSK sucht Kandidaten<br />

für den „Barsinghäuser<br />

Hirsch“<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Für den „Barsinghäuser Hirsch“,<br />

dem Jugendpreis der Stadtsparkasse<br />

Barsinghausen (SSK), werden<br />

noch Kandidaten gesucht. Ausgezeichnet<br />

werden können junge Einzelpersonen<br />

oder auch Gruppen, die<br />

sich in besonderem Maße ehrenamtlich<br />

engagieren – das können<br />

Verdienste im sozialen oder kulturellen<br />

Bereich, aber auch außergewöhnliche<br />

Zivilcourage sein. Die<br />

Trophäe wird bereits seit 1985 vergeben<br />

und ist mit einem Preisgeld<br />

von 1000 Euro verbunden. Die<br />

Nominierten können Kinder,<br />

Jugendliche oder junge Erwachsene<br />

bis <strong>25</strong> Jahre sein; auch bei einer<br />

50 Jahre Mitglied bei der<br />

Sportgemeinschaft<br />

05 Ronnenberg e.V.<br />

Ronnenberg (mo)<br />

Von den im Jahr 1965 der Sportgemeinschaft<br />

beigetretenen Mitgliedern<br />

haben fünf ihrem Verein<br />

ununterbrochen die Treue gehalten.<br />

Zur Ehrung dieser Mitglieder und<br />

zur Überreichung der Ehrennadel<br />

für 50jährige Mitgliedschaft hatte<br />

der Vorstand der Sportgemeinschaft<br />

zu einem Empfang in das Clubhaus<br />

an der Ihmer Landstraße eingeladen.<br />

Kirsten Prey, die einzige<br />

Dame unter den zu Ehrenden,<br />

begann ihre sportliche Laufbahn in<br />

der Turnsparte. Sie spielte für eine<br />

kurze Zeit Badminton und ist seit<br />

vielen Jahren Mitglied einer<br />

Damengymnastikgruppe. Uwe<br />

Kruse wurde von seiner Mutter zum<br />

Kinderturnen begleitet, spielte<br />

dann für eine kurze Zeit Basketball<br />

und ist seit 1980 aktives Mitglied<br />

der Tanzsparte, wo er zusammen<br />

mit seiner Frau Marion ihrem<br />

gemeinsamen Lieblingssport nachgeht.<br />

Gleich drei Herren, Ernst-<br />

Jürgen Hädelt, Peter Sowada und<br />

Gruppe sollte deren Altersdurchschnitt<br />

nicht über <strong>25</strong> Jahre liegen.<br />

Zudem müssen die Kandidaten aus<br />

Barsinghausen kommen oder als<br />

Gruppe in der Deisterstadt aktiv<br />

sein. Alle Bürger können bis zum<br />

30. November einen oder mehrere<br />

Vorschläge einreichen. Möglichst<br />

noch Dezember soll die Jury eine<br />

Entscheidung treffen. Im Vorjahr<br />

wurde die Preisvergabe ausgesetzt,<br />

weil keine preiswürdigen Kandidaten<br />

gefunden worden waren. Vorschläge<br />

nimmt die Sparkasse per<br />

E-Mail an martin.wildhagen@sskbarsinghausen.de<br />

entgegen. Nähere<br />

Infos gibt es unter der Telefonnummer<br />

05105-771190.<br />

Frank Viet, verbindet eins: die<br />

Tischtennissparte. Ernst-Jürgen<br />

Hädelt begann seine sportliche Karriere<br />

mit dem Mutter- und Kindturnen.<br />

Dann entdeckte er seine Leidenschaft<br />

für den kleinen runden<br />

Tischtennisball und ist noch heute<br />

mit Begeisterung in der 3. Tischtennis<br />

Herrenmannschaft aktiv. Peter<br />

Sowada hat bis zu seinem 19.<br />

Lebensjahr Fußball bei der SG 05<br />

gespielt. Zwei Jahre Basketball und<br />

von 1966 bis vor 10 Jahren erfolgreich<br />

Tischtennis. Zwischenzeitlich<br />

war er stellvertretender Spartenleiter.<br />

Der Sparte ist er noch heute als<br />

Passiver sehr verbunden, zumal seine<br />

Frau Martina in der 1. Damenmannschaft<br />

und Tochter Imke in der<br />

2. Damenmannschaft den Tischtennissport<br />

ausüben. Frank Viet hat bis<br />

zum 33. Lebensjahr Fußball bei der<br />

SG 05 gespielt. Er ist bis heute ein<br />

Spitzenspieler der Tischtennissparte,<br />

wo er zurzeit in der 2. Herrenmannschaft<br />

an der Platte steht.<br />

Obwohl er schon seit vielen Jahren<br />

in Gehrden wohnt und seit langer<br />

Zeit Fußballspartenleiter des SV<br />

Gehrden ist, ist die Sportgemeinschaft<br />

05 Ronnenberg im Tischtennisbereich<br />

immer seine Heimat<br />

geblieben. Bei einem gemütlichen<br />

Abendessen wurden viele sportliche<br />

Geschichten aus den letzten<br />

fünf Jahrzehnten ausgetauscht und<br />

manche Anekdote erzählt.<br />

Empelde (dm)<br />

Zum Abschluss des beeindrukkenden<br />

Gospel-Konzertes in der<br />

Katholischen Kirche „Heilige<br />

Familie“ erklang „Let us go into<br />

the house of the Lord“, und damit<br />

war klar: Die regelmäßig ausverkauften<br />

Jahreskonzerte des katholischen<br />

Kirchenchors „ThoMoRo-<br />

Voices“ wird es auch in Zukunft<br />

geben – nur nicht mehr in der<br />

Empelder Katholischen Kirche,<br />

denn diese schließt am 20. Januar.<br />

„Damit keine Abschiedsstimmung<br />

aufkommt, haben wir ganz<br />

bewusst fröhliche Power-Stücke<br />

in unser heutiges Repertoire aufgenommen“,<br />

berichtet Chorleiterin<br />

Magdalena Jorgas, die den<br />

54-köpfigen Kirchenchor 1999<br />

mit anfänglich 3 Mitgliedern gründete<br />

– aufgrund des in kurzer Zeit<br />

8<br />

JAHRE<br />

1935 - 20<strong>15</strong><br />

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AUF MÖBEL-NEUBESTELLUNGEN<br />

ThoMoRo-Voices begeistert<br />

beim Jahreskonzert<br />

Letzter Auftritt in der Katholischen Kirche Empelde<br />

Vom ausverkauften Gospel-Konzert wird ein Live-Mitschnitt produziert, der bald<br />

auf CD erhältlich ist.<br />

Foto: Privat<br />

Boxspringbett mit Motor,<br />

Liegefläche ca. 180x200 cm, Bezug schwarz, Unterbau<br />

4-Gang-Bonell-Federkern, Matratze Tonnen-Taschenfederkern,<br />

Kopf- und Fußteil motorisch verstellbar.<br />

damals - 1935<br />

heute - 20<strong>15</strong><br />

UNSER JUBILÄUMSKRACHER<br />

„explosionsartigen“ Zuwachses<br />

hat der Chor als Symbol passenderweise<br />

einen Feuerschein<br />

gewählt. „Bei allein 11 Konzerten<br />

hier in dieser Kirche haben wir<br />

rund 6.000 Zuhörer begeistert,<br />

außerdem sind wir bei Benefizveranstaltungen<br />

oder Gottesdiensten<br />

in der gesamten Region zu hören.“<br />

Die Hobby-Sängerinnen und Sänger<br />

werden von Berufsmusikern<br />

an Piano, Orgel und Schlagzeug<br />

unterstützt, um im Gospel-Chor<br />

aufgenommen zu werden, muss<br />

eine musikalische Prüfung bestanden<br />

werden. „Die Stimmen müssen<br />

passen, da die einzelnen Stükke<br />

von verschiedenen Solisten<br />

vorgetragen werden,“ so die Chorleiterin,<br />

die bei ihrem letzten<br />

Besuch in den Südstaaten viele<br />

Inspirationen für ihre Arbeit sammeln<br />

konnte: Sie traf dort unter<br />

anderem Edwin Hawkins – von<br />

ihm stammt das weltbekannte Lied<br />

„Oh happy day“.<br />

Beachten Sie<br />

unsere Beilage<br />

mit vielen<br />

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Hannover<br />

Kreuzriehe<br />

Zur Ehrung dieser Mitglieder und zur Überreichung der Ehrennadel für 50jährige<br />

Mitgliedschaft hatte der Vorstand der Sportgemeinschaft zu einem Empfang in das<br />

Clubhaus an der Ihmer Landstraße eingeladen.<br />

Foto: Privat<br />

Auf der Riehe <strong>25</strong> • 3<strong>15</strong>55 Suthfeld-Riehe • Tel. (0 57 23) 9 43 10 • www.moebel-dohmeyer.de • info@moebel-dohmeyer.de<br />

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Bad<br />

Nenndorf<br />

Suthfeld-Riehe<br />

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Bad Nenndorf


Seite 4<br />

Rund um Haus & Garten<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

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Endlich wieder Boden unter den Füßen!<br />

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Immer wieder anders<br />

Zeitgemäße Eigenheime<br />

verbinden Flexibilität<br />

und Nachhaltigkeit miteinander<br />

(djd). Großzügiges Wohnen zu zweit,<br />

unter einem Dach mit den Kindern<br />

oder ein barrierefreies Leben im Alter:<br />

Das moderne Eigenheim ist eine langfristige<br />

Investition in die Zukunft, das<br />

unterschiedlichen Ansprüchen genügen<br />

muss. Zeitgemäße Wohnkonzepte<br />

bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten<br />

und sollten so individuell<br />

sein wie das Leben selbst.<br />

Ob unterschiedliche Dachneigungen<br />

oder Sonderbauteile wie Erker<br />

oder Wintergärten, ob verschiedene<br />

Fensterformen oder mannigfache Fassadenvarianten:<br />

Bei Bauherren sind<br />

längst keine „Häuser von der Stange“<br />

mehr gefragt, sondern variantenreiche<br />

Hauskonzepte, die neueste Wohntrends<br />

berücksichtigen. Vor allem die<br />

Anbieter von zeitgemäßen Fertighäusern<br />

überarbeiten ihre bewährten Entwürfe<br />

ständig und nehmen dabei<br />

immer wieder andere Ideen auf. So<br />

zeigt beispielsweise das Konzept<br />

„Medley 3.0“ des Unternehmens Fingerhaus<br />

ein frisches, junges Gesicht,<br />

obwohl es bereits seit Jahren erfolgreich<br />

auf dem Markt ist. Unter www.<br />

rgz24.de/hausbau gibt es mehr Informationen<br />

zu diesem „Verwandlungskünstler“.<br />

Die Weiterentwicklung soll<br />

aber Bauherren lediglich als Anregung<br />

dienen, auf deren Basis sie ihrer eigenen<br />

Planungs- und Gestaltungskreativität<br />

freien Lauf lassen können.<br />

Eine Grundrissidee lässt sich auf<br />

unterschiedlichste Architekturarten<br />

vom Landhaus bis zur Stadtvilla<br />

anwenden - mit 2,<strong>15</strong> Meter, 1,60<br />

Meter oder 1,30 Meter Kniestock.<br />

Zudem werden die Eigenheimbesitzer<br />

über die gesamte Lebensdauer ihrer<br />

Immobilie mit niedrigen Betriebs- und<br />

Unterhaltskosten belohnt. Effiziente<br />

Heizkonzepte wie die Wärmepumpentechnik<br />

oder Photovoltaikanlagen<br />

sparen dank der Nutzung erneuerbarer<br />

Energiequellen langfristig viel<br />

Geld und schonen die Umwelt. Damit<br />

ist zudem die Basis für die Inanspruchnahme<br />

staatlicher Förderprogramme<br />

gelegt.<br />

So lässt sich schon bei der Finanzierung<br />

des Eigenheimbaus wertvolles<br />

Geld sparen. Individualität ist heute<br />

auch kostengünstig zu haben - denn<br />

wer will schon Kopien, wenn er ein<br />

Unikat haben kann.<br />

Individualität ist Trumpf im modernen Eigenheim, das den unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen seiner Bewohner gerecht werden muss. Foto: djd/Fingerhaus<br />

Innenausbau<br />

Sanierungen<br />

Carport<br />

Kosten runter, Stimmung rauf - Das Kaminfeuer verbreitet eine angenehme Wärme,<br />

während die Zentralheizung auf Sparflamme steht. Foto: Heizprofi / Koppe<br />

Damit die Nebenkosten<br />

nicht zur Hauptsache<br />

werden<br />

Die Kosten für das Heizen sind eine<br />

teure Angelegenheit, die die Haushaltskassen<br />

in der kalten Jahreszeit<br />

belasten. Viele denken daher darüber<br />

nach, wie sie ihren Energieverbrauch<br />

senken können. Nachfolgend einige<br />

Tipps, damit die sogenannten Nebenkosten<br />

nicht zur „Hauptsache“ werden.<br />

Die Fenster zum Lüften nicht<br />

dauerhaft „kippen“, sondern nur für<br />

wenige Minuten einmal ganz öffnen<br />

und frische Luft herein lassen.<br />

Roll- und Fensterläden nachts<br />

geschlossen halten – das verringert<br />

den Wärmeverlust und schützt vor<br />

eindringender Kälte. Räume niemals<br />

ganz auskühlen lassen, da die meiste<br />

Energie beim Aufwärmen verbraucht<br />

wird.<br />

Daher auch nachts oder in selten<br />

genutzten Räumen die Heizung nur<br />

herunterdrehen aber nicht ausschalten.<br />

Wer einen Kaminofen besitzt,<br />

kann zudem auch diesen zur Senkung<br />

der Heizkosten nutzen. Dabei empfiehlt<br />

es sich, neben Holz auch auf<br />

Thermenwartung<br />

Sturmschäden<br />

E 35<br />

0<strong>15</strong>2-<strong>25</strong>801617<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />

Kaminbriketts zu setzen: Briketts entwickeln<br />

eine angenehme Wärme bei<br />

langer Brenndauer und müssen daher<br />

nur selten nachgelegt werden. Qualitativ<br />

hochwertige Kaminbriketts werden<br />

neben getrocknetem Kaminholz<br />

unter der Marke „Heizprofi“ in vielen<br />

Bau- und Verbrauchermärkten sowie<br />

im Brennstoffhandel angeboten.<br />

Bares Geld sparen lässt sich aber<br />

auch schon mit einer nur leicht reduzierten<br />

Zimmertemperatur. Wer seine<br />

Heizung nur um ein Grad herunterdreht,<br />

spart rund sechs Prozent Heizenergie<br />

– so die Faustformel. Viele<br />

Kaminofenbesitzer stellen daher an<br />

kühlen Frühlingsabenden ihre Heizung<br />

einfach ein paar Grad niedriger<br />

ein, oder schalten sie aus, während<br />

das Kaminfeuer wohlige Wärme für<br />

Körper und Gemüt spendet und zudem<br />

durch die Strahlungswärme für ein<br />

angenehmes Raumklima sorgt. Weitere<br />

Informationen im Internet unter<br />

www.feuerabend.com.<br />

Textebeitrag: Heizprofi<br />

Die Kosten für eine Thermenwartung<br />

bzw. für die Wartung der Etagenheizung<br />

oder der Warmwassergeräte<br />

können als Betriebskosten auf die<br />

Mieter der Wohnung abgewälzt werden.<br />

Voraussetzung – so der DMB<br />

Hannover e.V. – ist, dass Mieter und<br />

Vermieter eine entsprechende Vereinbarung<br />

im Mietvertrag getroffen<br />

haben. In den meisten Formularmietverträgen<br />

wird die „Thermenwartung“<br />

aber nicht bei den Betriebskosten<br />

aufgeführt. Nach Darstellung des<br />

DMB Hannover e.V. wird stattdessen<br />

häufig unter „Instandhaltung/<br />

Instandsetzung“ im Mietvertrag vorgegeben,<br />

der Mieter müsse „die<br />

Kosten für die Thermenwartung übernehmen“.<br />

Früher haben die Gerichte entschieden,<br />

dass eine solche Klausel nur<br />

wirksam ist, wenn sie eine Obergrenze<br />

nennt, bis zu der der Mieter die<br />

Kosten tragen muss. Da die Kosten<br />

aber auch als Betriebskosten umlegbar<br />

sind, hat der Bundesgerichtshof<br />

diese Vertragsbestimmung als wirksam<br />

angesehen (BGH VIII ZR 119/12).<br />

Um ein Missverständnis zu vermeiden:<br />

Der Vermieter darf nur die Wartungskosten<br />

abwälzen, nicht etwa<br />

Reparaturkosten, die in diesem<br />

Zusammenhang ggf. stehen. Eine Vertragsklausel<br />

zur Themenwartung darf<br />

den Mieter nicht verpflichten, selbst<br />

einen Wartungsvertrag mit einem<br />

Fachunternehmen abzuschließen<br />

(BGH, Urt. v. <strong>15</strong>.05.1991 – VIII ZR<br />

38/90). Das ist und bleibt Aufgabe des<br />

Vermieters. Die Klausel ist komplett<br />

unwirksam. Die Wartungskosten muss<br />

der Vermieter dann grundsätzlich<br />

selbst bezahlen.<br />

DMB Hannover e. V.<br />

Heizungsmodernisierung<br />

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Telefon (0 51 08) 66 09<br />

www.dirk-volker.de<br />

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Helfen Sie<br />

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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

Rund um Haus & Garten<br />

Seite 5<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Sicher für viele Jahrzehnte: Eine Wärmedämmung macht sich über lange Zeiträume<br />

der Nutzung mehr als bezahlt.<br />

Foto: djd/IVH<br />

Die Gesamtbilanz zählt<br />

Bei der energetischen<br />

Sanierung sollte man auf<br />

Nachhaltigkeit achten<br />

(djd). Auch wenn es zunächst wie<br />

ein Widerspruch klingen mag, mit<br />

Dämmstoffen aus Erdöl können Hausbewohner<br />

nicht nur Heizöl oder Gas<br />

sparen, sondern auch nachhaltig das<br />

Klima schützen. „Dämmmaterialien<br />

aus Hartschaum bestehen zum größten<br />

Teil aus Luft. Die benötigte Menge<br />

an Öl ist gering“, berichtet Martin<br />

Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />

Die daraus hergestellten<br />

Wärmedämmverbundsysteme<br />

können bei fachgerechter Ausführung<br />

über viele Jahrzehnte genutzt werden.<br />

Zu den Klassikern am Bau zählt<br />

expandierter Polystyrol-Hartschaum,<br />

besser bekannt unter dem Markennamen<br />

Styropor. Zu 98 Prozent besteht<br />

es aus Luft und zu zwei Prozent aus<br />

Erdöl. Seit mehr als 60 Jahren wird<br />

das leichte und langlebige Material<br />

für verschiedene Zwecke am und im<br />

Gebäude eingesetzt. „Auch für den<br />

Bereich der Wärmedämmung kann<br />

man aufgrund umfassender Praxiserfahrungen<br />

heute eine Lebensdauer<br />

von mehr als einem halben Jahrhundert<br />

erwarten“, sagt Dr. Hartmut<br />

Schönell, geschäftsführender Vorstand<br />

des Industrieverbands Hartschaum.<br />

„Mit dem Dämmstoff, für den<br />

ein Liter Erdöl verbraucht wird, lassen<br />

sich rechnerisch in 50 Jahren mehr als<br />

200 Liter Heizöl einsparen.“ Somit<br />

weist das Material über seinen<br />

gesamten Lebenszyklus eine positive<br />

Ökobilanz auf - ein Nachweis, der<br />

nicht für jeden Dämmstoff erbracht<br />

werden kann. Sowohl im Neubau als<br />

auch bei der Altbaumodernisierung<br />

leistet das bewährte Material weiter<br />

wertvolle Dienste - nicht nur beim<br />

Energiesparen, sondern auch zur Verbesserung<br />

des Raumklimas. Dabei ist<br />

es vielfältig einsetzbar: für die Außenwand<br />

ebenso wie für Steil- und Flachdach,<br />

für Fußböden und Decken oder<br />

auch bei Innendämmung oder Perimeterdämmung.<br />

Unter www.styropor.de<br />

gibt es ausführliche Informationen.<br />

Empfehlenswerte Materialien sind im<br />

Übrigen auch am Qualitätssiegel der<br />

Bundesfachabteilung Qualitätssicherung<br />

(BFA QS EPS) zu erkennen.<br />

Geschlossener<br />

Kreislauf<br />

(djd). Eine Wärmedämmung, gut<br />

geplant und fachgerecht ausgeführt,<br />

kann das Haus über ein halbes<br />

Jahrhundert und länger schützen.<br />

Und selbst danach ist das für die<br />

Dämmung genutzte Styropor noch<br />

von Nutzen: Der bewährte Baustoff<br />

lässt sich vielfältig weiter- und wiederverwenden.<br />

So kann der energetische<br />

Gehalt in Müllheizkraftwerken<br />

zur Wärme- und<br />

Energieerzeugung verwendet werden.<br />

Zudem ist Styropor-Recyclinggranulat<br />

seit langem als Pflanzensubstrat<br />

und Hilfsstoff zur<br />

Bodenlockerung und Kompostierung<br />

im Einsatz. Mehr Informationen:<br />

www.styropor.de.<br />

Länger draußen bleiben<br />

Mit der richtigen<br />

Ausstattung lässt sich die<br />

Terrassensaison ausdehnen<br />

(djd). Die Tage werden spürbar kürzer<br />

- und auch wenn die Sonne tagsüber<br />

noch mit sommerlicher Kraft am<br />

Himmel strahlt, kann es am Abend<br />

schon kühler sein. „Kein Grund für<br />

Haus- und Gartenbesitzer, mit den<br />

ersten Vorboten des Herbstes schon<br />

das Ende des Sommers einzuläuten<br />

und bei Einbruch der Dunkelheit von<br />

der Terrasse ins Wohnzimmer umzuziehen“,<br />

meint Oliver Schönfeld,<br />

Bauen-Wohnen-Fachmann vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Denn mit dem richtigen Komfortzubehör<br />

für die Markise lasse sich die Terrassensaison<br />

deutlich verlängern.<br />

Eine dezente Beleuchtung ist beispielsweise<br />

bei Designmarkisen wie<br />

„Livona LED“ von Weinor bereits<br />

integriert.<br />

Ein seitlicher Lichtring unterstreicht<br />

das minimalistische Design, eine<br />

Lichtleiste spendet stimmungsvolles,<br />

zurückhaltendes Licht für den Aufenthalt<br />

im Freien. Und bei einer Lebensdauer<br />

von bis zu 30.000 Stunden ist<br />

ein Austausch der LED-Leuchtmittel<br />

kaum jemals nötig.<br />

Außerdem ist ihr Energieverbrauch<br />

sehr gering. Jeder LED-Spot benötigt<br />

85 Prozent weniger Energie als ein<br />

20-Watt-Halogenspot. Per Handsender<br />

können Markise und Beleuchtung<br />

ganz bequem gesteuert werden, die<br />

LED-Spots lassen sich sogar stufenlos<br />

dimmen. Mehr Informationen gibt es<br />

unter www.weinor.de/livona.<br />

Gegen kühlere Temperaturen helfen<br />

Terrassenheizungen, die ohne lange<br />

Wartezeit schnell eine angenehme<br />

Strahlungswärme entwickeln. Auch<br />

der Heizstrahler ist mit einer Fernbedienung<br />

komfortabel zu bedienen.<br />

Um Zugluft fernzuhalten, können<br />

senkrechte Seitenzugmarkisen sowie<br />

lange, separat aus- und einfahrbare<br />

Volants am vorderen Ende der Markise<br />

den Schutz der Terrasse verbessern<br />

und die Wärme dort halten, wo sie<br />

erwünscht ist.<br />

Wenn die Markise einen Motorantrieb<br />

besitzt, ist eine Kombination mit<br />

Wettersensoren sinnvoll. Diese sorgen<br />

dafür, dass das Markisentuch sich<br />

je nach Wetterlage automatisch einrollt.<br />

Regen- und Windwächter schützen<br />

das Tuch und Gestell so beispielsweise<br />

vor Nässe und Wind.<br />

Rundum-Wetterschutz<br />

für die Terrasse<br />

(djd). Markisentücher dienen vor<br />

allem dem Sonnenschutz und sollten<br />

bei stärkeren Regenfällen eingefahren<br />

werden. Wer seine Terrasse<br />

aber bei jedem Wetter nutzen möchte,<br />

findet mit Pergola-Markisen wie<br />

„Pergotex“ oder Überdachungen<br />

aus Glas eine interessante Alternative.<br />

Sie machen den Aufenthalt<br />

draußen auch bei Regen möglich.<br />

Mit seitlichen Verglasungen lassen<br />

sie sich zum rundum geschützten<br />

Outdoor-Wohnzimmer ausbauen,<br />

das bis weit in den Herbst hinein<br />

nutzbar ist. Mehr Informationen<br />

dazu gibt es unter www.weinor.de.<br />

Für stimmungsvolle Spätsommerabende: Markisen mit integrierter LED-Terrassenbeleuchtung.<br />

Foto: djd/weinor.de<br />

C22<br />

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I 14<br />

S 36<br />

Den Lärm einfach aussperren<br />

Eine Innendämmung mit Holzfasern verbessert<br />

nicht nur den Wärmeschutz<br />

(djd). Quietschende Autoreifen, Baustellenlärm<br />

oder Partystimmung in der<br />

Gaststätte nebenan: Alltagsgeräusche<br />

begleiten viele bis in die eigenen vier<br />

Wände - selbst wenn man in aller<br />

Ruhe entspannen möchte. „Der stete<br />

Lärmpegel, den man bewusst vielleicht<br />

gar nicht mehr wahrnimmt,<br />

kann auf Dauer zu Stress führen und<br />

das Wohlbefinden beeinträchtigen“,<br />

sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de. Gerade<br />

Großstadtbewohner wissen ein Lied<br />

davon zu singen, wie belastend die<br />

permanente Geräuschkulisse in der<br />

Nachbarschaft sein kann. Dabei lassen<br />

sich die eigenen vier Wände wirksam<br />

abschirmen.<br />

Zudem noch das Raumklima<br />

verbessern<br />

Wenn das vorhandene Mauerwerk<br />

nicht ausreicht, um den Lärm abzuhalten,<br />

kann eine Dämmung sinnvoll<br />

sein. Besonders praktisch: Der Hausbesitzer<br />

schlägt damit gleich zwei<br />

Fliegen mit einer Klappe, indem er<br />

nicht nur die Geräuschkulisse, sondern<br />

auch das Raumklima verbessert.<br />

Das Dämmmaterial hält an Wintertagen<br />

die Heizwärme im Raum und hilft<br />

Innnenausbauplatten aus Holzfasern wiegen nicht viel, sind damit einfach zu<br />

verarbeiten - sorgen aber nachhaltig für eine verbesserte Wärmedämmung und einen<br />

hohen Schallschutz.<br />

Foto: djd/pavatex<br />

somit dabei, Energie zu sparen. Im<br />

Sommer wiederum verhindert es ein<br />

Überhitzen der Räume. „Eine gut<br />

geplante Dämmung wirkt sich somit<br />

gleich mehrfach positiv auf die Wohngesundheit<br />

aus und kann auch den<br />

Wert einer Immobilie erhöhen“, erläutert<br />

Gerhard David von Pavatex.<br />

Dämmen von innen<br />

Aufwendige Arbeiten an der Hausfassade<br />

sind dafür nicht zwingend<br />

notwendig: Eine interessante Alternative,<br />

die zudem vom Heimwerker<br />

mühelos selbst montiert werden kann,<br />

ist eine Innendämmung aus vorgefertigten<br />

Bauelementen. Die<br />

„Pavaroom“-Innenausbauplatten beispielsweise<br />

bestehen aus Holzfasern<br />

aus nachhaltiger Forstwirtschaft, sie<br />

sind in einer Stärke von 30 oder 60<br />

Millimetern sowie in einer Größe von<br />

1<strong>25</strong> oder <strong>25</strong>0 mal 54 Zentimetern<br />

erhältlich. Somit ist ein kraftschonender<br />

Transport auch durch enge Treppenhäuser<br />

möglich. Bei der Montage<br />

werden die Platten jeweils nach<br />

Bedarf zugeschnitten.<br />

Nach der Befestigung auf einer stabilen<br />

Unterkonstruktion muss man<br />

nur noch die Fugen verspachteln -<br />

danach kann direkt tapeziert oder<br />

verputzt werden. Unter www.pavatex.<br />

de gibt es mehr Informationen zu dem<br />

System. Besonders praktisch für den<br />

Innenausbau: In die dickeren Platten<br />

können nach Bedarf auch Leitungsschlitze<br />

oder Steckdosen eingefräst<br />

werden. Mit dem natürlichen Baumaterial<br />

können auch Heimwerker Raum<br />

für Raum punktgenau dämmen - und<br />

zugleich etwas gegen die alltägliche<br />

Lärmbelastung tun.<br />

Wärmedämmung für<br />

das ganze Haus!<br />

Modernisieren · Renovieren · Sanieren<br />

Bei Neubau und Sanierung machen nicht nur steigende<br />

Energiepreise eine nachhaltige und umfassende<br />

Dämmung vom Keller bis zum Dach unabkömmlich.<br />

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Seite 6<br />

Rund um Haus & Garten<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

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W58<br />

Natürlicher Auftritt<br />

Steinteppiche haben<br />

einen positiven Einfluss<br />

auf das Wohnklima<br />

(djd). Bauen mit natürlichen Materialien:<br />

Vielen Modernisierern und<br />

Häuslebauern kommt es heute neben<br />

Optik und Funktion ebenso auf den<br />

ökologischen Wert der verwendeten<br />

Baustoffe an. „Was im Haus verarbeitet<br />

wird, auch an nicht sichtbaren<br />

Stellen, kann ganz wesentlich das<br />

Raumklima und damit das Wohlbefinden<br />

beeinflussen, etwa über Emissionen<br />

aus Böden und Wänden“, erläutert<br />

Martin Schmidt vom<br />

Verbraucherportal Ratgeberzentrale.<br />

de. Besonders emissionsarm und<br />

zudem allergikergerecht seien beispielsweise<br />

Bodenbeläge aus Naturmaterialien<br />

wie Quarzkies oder Marmorgranulat.<br />

Bei modernen<br />

Natursteinböden werden allerdings<br />

nicht mehr einzelne Steine gesetzt.<br />

Stattdessen trägt der Handwerker<br />

eine geschlossene, fugenfreie Schicht<br />

auf. Dazu sind die kleinen Quarzkiesoder<br />

Marmorgranulat-Elemente in<br />

einem speziellen Harz gebunden. Das<br />

Material härtet in weniger als 24<br />

Stunden aus und hält dann förmlich<br />

ein Leben lang - im Innenbereich, in<br />

Küchen und Bädern ebenso wie auf<br />

der Terrasse, dem Balkon oder auf<br />

Gartenwegen. Der natürliche Bodenbelag<br />

etwa von Risto wirkt nicht nur<br />

besonders edel, dank seiner speziellen<br />

Eigenschaften dämpft er zudem und<br />

schluckt somit den Raumschall. Der<br />

Natursteinteppich lässt sich auf allen<br />

formbeständigen, festen und trockenen<br />

Untergründen verlegen. Er passt<br />

sich nahtlos in den Raum ein und<br />

erreicht auch kleine Winkel. Und auch<br />

an der Wand macht das Material, das<br />

in zahlreichen Farbtönen erhältlich ist,<br />

eine gute Figur - etwa als langlebige<br />

Wandgestaltung im Flur oder im Bad<br />

zur Einfassung von Badewanne und<br />

Dusche. Unter www.risto-deutschland.de<br />

gibt es ausführliche Informationen<br />

und Anregungen dazu. „Steinkalt“<br />

ist der Boden im Übrigen nicht:<br />

Weil die Umgebungsluft in die Poren<br />

dringt, fühlt sich der Belag immer<br />

warm und behaglich an. Zusätzlich ist<br />

die Kombination mit einer Fußbodenheizung<br />

möglich. Aufgrund der porigen<br />

Struktur gibt der Natursteinteppich<br />

die Wärme besonders sanft<br />

weiter und sorgt so stets für angenehm<br />

warme Füße.<br />

Gestalten nach<br />

eigenem Geschmack<br />

(djd). Dem eigenen Geschmack<br />

und Stil sind bei Natursteinteppichen<br />

kaum Grenzen gesetzt: Über<br />

50 Grundtöne lassen sich beispielsweise<br />

bei Risto nach individuellen<br />

Wünschen mischen - von zeitlosen<br />

Naturfarben bis hin zu kräftigen<br />

Tönen. Für besondere Effekte sorgen<br />

Glimmermaterialien, die dem<br />

Steingranulat beigemischt werden<br />

können. Auch Muster und Designs<br />

werden vom Fachbetrieb ganz nach<br />

eigenen Ideen aufgetragen. Unter<br />

www.risto-deutschland.de gibt es<br />

Beispiele und viele weitere Anregungen<br />

für Innen und Außen.<br />

txn. Moderne Rollläden setzen Einbrechern erheblichen Widerstand entgegen.<br />

Foto: BVRS/txn<br />

Einbruchschutz<br />

durch Rollläden<br />

txn. Vor allem in der dunklen Jahreszeit<br />

haben Einbrecher Hochkonjunktur.<br />

Bevorzugte Ziele sind Türen und<br />

Fenster. Sicherheitsexperten raten<br />

daher zu einbruchhemmenden Rollläden,<br />

deren Hochschiebesicherung<br />

sowie Rollpanzer gewaltsamen Öffnungsversuchen<br />

erheblichen Widerstand<br />

entgegensetzt. Und auch die<br />

Führungsschienen, Kästen und Blenden<br />

lassen sich von außen nicht<br />

lösen. All dies macht die Rollläden zur<br />

wertvollen Sicherung der eigenen vier<br />

Wände. Denn vielfach wird der Einbruchversuch<br />

abgebrochen, sobald er<br />

zu lange dauert. Idealerweise werden<br />

die Rollläden zusätzlich mit elektrischen<br />

Antrieben ausgestattet, die<br />

über eine Zeitschaltuhr den Rollpanzer<br />

selbsttätig öffnen oder schließen.<br />

Sollten die Hausbewohner einmal<br />

länger nicht daheim sein, kann ein<br />

integrierter Zufallsgenerator dennoch<br />

den Eindruck verstärken, dass sich<br />

Personen im Haus befinden. Vorhandene<br />

Anlagen kann der Fachmann aus<br />

dem Rollladen- und Sonnen-schutztechniker-Handwerk<br />

mit elektrischen<br />

Antrieben und Steuerungen nachrüsten.<br />

Und, was viele nicht wissen: Wer<br />

von unterwegs Kontrolle über seine<br />

Rollläden haben möchte, kann sie<br />

bequem mit dem Smartphone oder<br />

dem Tablet-PC steuern. Ein Fingertipp<br />

genügt, um aus der Entfernung einen<br />

vergessenen Rollladen zu schließen.<br />

Brandschutztüren regelmäßig warten lassen<br />

Sicherheit im Eigenheim<br />

txn. Eine Feuerschutztür ist genauso<br />

wichtig wie ein Rauchmelder. Was viele<br />

aber nicht wissen: Waren Brandschutztüren<br />

Nässe ausgesetzt (z. B.<br />

nach Überschwemmungen oder Starkregenfällen),<br />

ist ihre sicherheitstechnische<br />

Funktion nicht mehr gewährleistet.<br />

Daher ist eine zeitnahe<br />

Überprüfung zwingend notwendig.<br />

Denn schließen die Dichtungen nicht<br />

richtig, verbreiten sich bei einem<br />

Brand die gefährlichen Gase schnell im<br />

ganzen Haus.<br />

Experten raten zudem, Feuer- und<br />

Rauchschutztüren routinemäßig mindestens<br />

einmal im Jahr warten zu lassen.<br />

Und zwar nicht nur in öffentlichen<br />

Gebäuden wie Kinos, Krankenhäusern<br />

und Büros, sondern auch im Privatbereich.<br />

Ein ttz-Sachkundiger, geschult<br />

nach den Vorgaben des Industrieverbands<br />

Tore Türen Zargen (ttz) prüft das<br />

Schließverhalten und die Abschlüsse<br />

der Türen fachmännisch und stellt fest,<br />

ob der Brandschutz durch Feuchtigkeit<br />

txn-Foto: ttz/BBE<br />

Häusliche Feuerstätten<br />

reinigen und prüfen lassen<br />

Spätestens wenn sich der erste<br />

Frühnebel über die Wiesen legt und<br />

das Thermometer auf „Pullovertemperatur“<br />

sinkt, steht die Heizsaison<br />

vor der Tür. Besitzer eines Festbrennstoffgerätes,<br />

das mit Holz oder Briketts<br />

betrieben wird, sollten jetzt ihre<br />

häusliche Feuerstätte umfassend reinigen<br />

und überprüfen lassen. Daher<br />

empfiehlt der Industrieverband Haus-<br />

, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI),<br />

notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten<br />

zeitnah vorzunehmen,<br />

damit der Start in den Herbst reibungslos<br />

gelingt.<br />

Zwar ist der Wartungsaufwand für<br />

moderne Kamin- und Kachelöfen<br />

grundsätzlich gering, doch besonders<br />

ältere Anlagen bedürfen eines regelmäßigen<br />

Funktions- und Sicherheitschecks.<br />

Wichtig ist vor allem die Sauberkeit<br />

der Brennkammer, des Abzugs<br />

sowie des Schornsteins – denn Rußablagerungen<br />

verhindern eine optimale<br />

Verbrennung und kosten Energie.<br />

„Für den Schornstein ist seit jeher<br />

der Bezirksschornsteinfeger zuständig<br />

– inzwischen sind aber auch zertifizierte<br />

Heizungsinstallateure für die<br />

oder andere Faktoren beeinträchtigt<br />

ist. Nur so kann sichergestellt werden,<br />

dass Feuer und Rauch zuverlässig eingedämmt<br />

werden. Der Aufwand ist<br />

gering und kann im Ernstfall Leben<br />

retten. Weitere Infos unter<br />

www.ttz-online.de.<br />

Schornsteinwartung zugelassen“, so<br />

Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer<br />

des HKI. „Der Fachmann übernimmt<br />

auch die Reinigung der Rauchrohre,<br />

die mit Spezialbürsten und<br />

Hochleistungssaugern von Ascheresten<br />

befreit werden.<br />

Denn die regelmäßige Reinigung ist<br />

die Grundlage einer sauberen und<br />

umweltgerechten Verbrennung. Darüber<br />

hinaus sollten beschädigte Feuerraumverkleidungen<br />

ausgetauscht<br />

werden, um die Langlebigkeit des<br />

Gerätes zu sichern.“<br />

Aufgrund der enormen Fortschritte<br />

in der Technik empfehlen Experten<br />

zudem, Geräte, die älter als 20 Jahre<br />

sind, durch eine moderne Feuerstätte<br />

zu ersetzen. Für einen Austausch oder<br />

eine Neuinstallation sollte ein Ofenbauer<br />

hinzugezogen werden, der die<br />

Feuerstätte an die baulichen Gegebenheiten<br />

anpasst. Lohn der Investition:<br />

Weniger Emissionen und ein<br />

geringerer Energieverbrauch. Und das<br />

hilft bekanntlich der Umwelt und der<br />

Haushaltskasse. Weitere Informationen<br />

unter www.ratgeber-ofen.de.<br />

Textbeitrag: HKI<br />

Funktion von Kamin- und Kachelöfen rechtzeitig vor der Heizsaison prüfen lassen<br />

– Altgeräte austauschen. Foto: HKI<br />

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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

Rund um Haus & Garten<br />

Seite 7<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Positive Ökobilanz<br />

Moderne Dämmstoffe<br />

senken die Heizkosten<br />

und schonen die Umwelt<br />

(djd). In Sachen Dämmung sind viele<br />

Verbraucher mittlerweile verunsichert:<br />

Was ist sinnvoll, was ist überflüssig,<br />

wo tut man unter Umständen<br />

des Guten zu viel? „Beim Thema<br />

Dämmung sollte man vor allem differenzieren“,<br />

empfiehlt Martin Schmidt,<br />

Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Es gebe viele unterschiedliche Dämmstoffe<br />

und sehr viele verschiedene<br />

Anwendungen. Was energetisch in<br />

jedem Fall Sinn mache, sei beispielsweise<br />

die Dämmung der Bodenplatte<br />

bei einem Neubau. „Damit spart man<br />

Heizkosten, steigert die Wohnbehaglichkeit,<br />

verbessert das Wohnklima<br />

und schont vor allem die Umwelt“, so<br />

Schmidt. Extruderschaumstoff (XPS)<br />

ist unter den Dämmstoffen der Wärmedämmspezialist<br />

für die Stellen des<br />

Gebäudes, die starkem Druck oder<br />

viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind -<br />

beispielsweise die Bodenplatte. Bei<br />

der Perimeterdämmung etwa dämmt<br />

XPS die erdberührten Bereiche unter<br />

der Gründungsplatte und an den<br />

Außenwänden des Kellers.<br />

Auf Flachdächern kommt XPS auch<br />

als Umkehrdach zum Einsatz. Dabei<br />

liegt die Dämmung über der Dichtung<br />

und muss dort jeder Witterung standhalten<br />

und schont somit die teure<br />

Dachhaut. Seine besonderen Eigenschaften<br />

verdankt XPS dem Herstellungsverfahren.<br />

Durch Extrusion wird<br />

eine homogene, geschlossene Zellstruktur<br />

geschaffen, die das Material<br />

druckstabil, verrottungsfest und<br />

unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit<br />

macht. Das ermöglicht den Einsatz<br />

in Extremsituationen: Mit der<br />

Last ganzer Gebäude auf den Dämmplatten<br />

oder gegen dauerhaft drükkendes<br />

Grundwasser. Denn nur dort<br />

wo kein Wasser eindringt, bleibt auch<br />

der Dämmwert erhalten.<br />

XPS verfügt über eine sehr lange<br />

Lebensdauer. Einmal unter die Gründungsplatte<br />

oder als Umkehrdach<br />

eingebaut, hält er praktisch ein Hausleben<br />

lang.<br />

Damit errechnet sich für XPS eine<br />

ähnliche Ökobilanz wie bei Naturdämmstoffen.<br />

Mehr Informationen zur Ökobilanz<br />

gibt es auch unter www.xps-waermedaemmung.de.<br />

XPS kann problemlos<br />

in der Müllverbrennungsanlage verbrannt<br />

werden und bildet keine<br />

gefährlichen Rückstände. Die entstehenden<br />

Rauchgase sind vergleichbar<br />

mit denen von Holz und anderer organischer<br />

Stoffe, die Asche ist zudem<br />

biologisch abbaubar. Die Platten sind<br />

außerdem äußerst robust, auch unter<br />

Baustellen-Bedingungen werden sie<br />

selten beschädigt. Sie lassen sich<br />

leicht zuschneiden, kleinere Stücke<br />

können weiterverarbeitet werden.<br />

Auf diese Weise werden unnötige<br />

Abfälle vermieden. Insbesondere bei<br />

Umkehrdächern können XPS-Platten<br />

ohne Beschädigung zurückgebaut<br />

und erneut verwendet werden, da sie<br />

nur lose verlegt sind. Produktionsabfälle,<br />

die in Fabriken anfallen, werden<br />

recycelt und zu neuen Dämmplatten<br />

verarbeitet. Aber auch gebrauchtes<br />

XPS kann wiederverwertet werden,<br />

etwa bei der Herstellung von porosierten<br />

Ziegelsteinen. Wird XPS in<br />

modernen Müllverbrennungsanlagen<br />

verbrannt, erzeugt man damit am<br />

Ende der Lebensdauer nochmal so<br />

viel Energie wie bei der direkten Verbrennung<br />

von Erdöl.<br />

Umweltproduktdeklaration:<br />

XPS ökologisch<br />

wie Naturdämmstoffe<br />

(djd). Auch die Umweltproduktdeklaration<br />

(EPD) bestätigt, dass XPS<br />

auf Augenhöhe mit Naturdämmstoffen<br />

liegt. Solche Umwelt-Produktdeklarationen<br />

bilden die Datengrundlage<br />

für die ökologische<br />

Gebäudebewertung nach deutschen<br />

und internationalen Normen. Die<br />

Deklarationen sind auch als Nachweis<br />

für Umweltansprüche in der<br />

öffentlichen Beschaffung von Materialien<br />

geeignet. Die Umweltproduktdeklarationen<br />

stehen unter<br />

www.xps-waermedaemmung.de.<br />

Nach seinem langen Leben als<br />

Dämmstoff kann XPS im Übrigen<br />

noch in einer modernen Müllverbrennungsanlage<br />

zur Energieerzeugung<br />

genutzt werden. Die Umwelt-<br />

Produkt-Deklarationen gibt es unter<br />

www.xps-waermedaemmung.de<br />

Familienurlaub statt teurer Heizkosten: Durchschnittlich 300 Euro pro Jahr können<br />

Hauseigentümer durch eine Modernisierung ihrer Heizung einsparen.<br />

Foto: djd/Vaillant<br />

txn. Regenrinnen und Fallrohre aus Titanzink haben eine extrem lange Lebensdauer.<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

Dachentwässerung<br />

für Generationen<br />

txn. Das Dach schützt das Eigenheim<br />

vor Wind und Wetter – wenn alle<br />

Details fachgerecht ausgeführt sind.<br />

Vor allem Regen muss zuverlässig<br />

und geplant abgeführt werden. Denn<br />

treten hier Störungen auf, können<br />

Dach, Dämmung und Mauerwerk<br />

durchfeuchtet werden – Gebäudeschäden<br />

sind die Folge.<br />

Der Dachentwässerung kommt<br />

damit eine Bedeutung zu, die von Laien<br />

oft unterschätzt wird. Wichtig ist,<br />

dass alle Bestandteile optimal aufeinander<br />

abgestimmt sind und das verwendete<br />

Material den Belastungen<br />

durch Wasser, Frost, Laub und<br />

Schmutz dauerhaft standhält. In der<br />

Praxis haben sich daher Dachentwässerungs-Systeme<br />

aus Titanzink<br />

bewährt. Das ökologisch einwandfreie<br />

Naturmaterial zeichnet sich<br />

durch seine optisch hochwertige Wirkung<br />

aus und garantiert gleichzeitig<br />

eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten.<br />

Verantwortlich hierfür ist die<br />

sich natürlich bildende Zink-Patina,<br />

Experten für<br />

energetische Sanierung<br />

txn. Wer ein älteres Eigenheim<br />

bewohnt, kennt in der Regel die Mängel.<br />

Der Heizenergieverbrauch ist zu<br />

hoch, es zieht, ist fußkalt und mitunter<br />

sogar feucht. Die meisten Hausbesitzer<br />

wissen, dass sich eine energetische<br />

Sanierung schnell bezahlt macht.<br />

Das Problem sind die vielfältigen<br />

Möglichkeiten: Die Dämmung verbessern,<br />

alte Fenster austauschen, eine<br />

neue Heizung einbauen lassen, eine<br />

Solaranlage installieren. Aber wo<br />

anfangen? Der Laie ist kaum in der<br />

Lage, die einzelnen Möglichkeiten<br />

gegeneinander abzuwägen. Er weiß<br />

in der Regel weder, welche gesetzlichen<br />

Anforderungen zu erfüllen sind,<br />

noch kann er Kosten und Einsparpotenziale<br />

kalkulieren.<br />

In der Tat ist die energetische Sanierung<br />

von Häusern eine komplexe<br />

die das Metall schützt und sogar Kratzer<br />

im Laufe der Zeit wieder verschwinden<br />

lässt.<br />

Kein Wunder also, dass Titanzink<br />

aus der Dachentwässerung nicht<br />

mehr wegzudenken ist. Drei farbliche<br />

Varianten sind möglich. So bietet<br />

Rheinzink mit der Patine Line ein Sortiment<br />

aus mehr als 500 aufeinander<br />

abgestimmten Systemteilen jeweils in<br />

walzblank oder mit einer natürlichen<br />

Patina in blaugrau oder schiefergrau<br />

an. Das in Deutschland produzierte<br />

Komplettsystem ist sehr einfach und<br />

passgenau zu montieren. Dank der<br />

Sortimentsbreite lassen sich alle<br />

denkbaren Montagesituationen problemlos<br />

realisieren. Dabei steht die<br />

Funktionalität des Entwässerungs-<br />

Systems im Vordergrund, aber auch<br />

auf die ästhetische Wirkung wurde<br />

viel Wert gelegt. So werden beispielsweise<br />

die Fallrohre über eine Halterung<br />

an der Rückseite „unsichtbar“<br />

befestigt, was sehr elegant aussieht<br />

– und zwar für mehrere Jahrzehnte.<br />

Je älter das Eigenheim, desto größer ist oft der energetische Sanierungsbedarf. Hier<br />

kann auf die Beratung durch einen Fachmann nicht verzichtet werden. Entsprechend<br />

qualifizierte Experten finden sich unter www.energie-effizienz-experten.de im Internet.<br />

txn-Foto: dena/fotolia<br />

Angelegenheit, die ohne Fachwissen<br />

kaum zum Erfolg führen kann. Daher<br />

wurde schon vor einiger Zeit beschlossen,<br />

dass Bauherren, die staatliche<br />

Fördergelder der KfW für ihre Sanierung<br />

beantragen wollen, einen<br />

geprüften Sachverständigen hinzuziehen<br />

müssen. Die Suche nach einem<br />

solchen Experten sollte für sanierungswillige<br />

Hausbesitzer daher in<br />

jedem Fall der erste Schritt sein. Unter<br />

www.energie-effizienz-experten.de<br />

sind mittlerweile rund 12.000 anerkannte<br />

Fachleute registriert. Diese<br />

Liste gilt bundesweit. Wichtig zu wissen:<br />

Auch die Beratung vor Beginn<br />

einer Sanierung wird bereits staatlich<br />

gefördert. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

beträgt der Zuschuss 400<br />

Euro. Den entsprechenden Antrag<br />

übernimmt ebenfalls der Experte.<br />

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Hansastr. 77<br />

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Seite 8<br />

Gehrden<br />

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Gehrden (sj)<br />

Am Freitag, 20. November steht<br />

wie bereits in den vergangenen Jahren<br />

wieder ein Ereignis der besonderen<br />

Art vor der Tür.<br />

Zahlreiche Gehrdener Einzelhändler<br />

laden wieder ein zum stimmungsvollen<br />

Abend im Lichterglanz<br />

und Feuerschein. Ab 16.30<br />

Uhr bis ca. 20.30 Uhr wird ein Teil<br />

der Innenstadt der Jahreszeit entsprechend,<br />

durch Lichterglanz in<br />

eine besondere Atmosphäre verwandelt.<br />

Auch in den Geschäften<br />

herrscht eine andere Stimmung als<br />

gewöhnlich und in diesem Jahr<br />

wird sich die Lichterkette wieder in<br />

Gehrden vom Dammtor bis zum<br />

Steintor durchziehen!<br />

Apfelpunsch und Knabbereien<br />

am Dammtor!<br />

Dammtor Optik präsentiert:<br />

Hausmesse im Lichterglanz<br />

Stimmungsvolles Abend-Shopping ab 16.30 Uhr in Gehrden!<br />

Die Dammtor Optik in Gehrden<br />

darf beim Lichterfest nicht fehlen.<br />

Wie bereits in den vergangenen<br />

Jahren wird Augenoptikermeisterin<br />

Silvia Krone Ihre Kunden bereits<br />

am Dammtor mit über 100 Lichtern<br />

und Feuerkorb zum Wärmen auf<br />

diesem Abend einstimmen. Wer das<br />

Lichterfest bereits in den vergangenen<br />

Jahren besucht hat, weiß wie<br />

schön die Stimmung dort ist.<br />

Als Highlight an diesem Abend<br />

hat Silvia Krone sich wieder eine<br />

besondere Hausmesse einfallen lassen.<br />

Sie präsentiert mit Ihren Mitarbeitern<br />

die kompletten Brillenkollektionen<br />

der bekannten<br />

Modedesigner TomTailor und BettyBarclay,<br />

sowie das erfolgreiche<br />

Wechselsystem „EyeMax“. Bei diesen<br />

Brillen lassen sich die Bügel<br />

mühelos tauschen, wodurch sich<br />

die Brille in Stil und Farbe stets<br />

verändern lässt. Ob grün, blau,<br />

gelb, rot, bunt gemustert oder uni,<br />

der Fantasie sind hier keine Grenzen<br />

gesetzt.<br />

An diesem Wochenende gibt es<br />

Brillenmittelteile für 89,00 Euro<br />

und zwei Paar Bügel für<br />

55,00 Euro.<br />

Die Brillenbügel gibt es in über<br />

300 verschiedenen Farben. Da fällt<br />

die Auswahl oft nicht leicht. Speziell<br />

an diesem Abend sind alle Kombinationsmöglichkeiten<br />

anzuschauen.<br />

Und ein echter Preisvorteil bei<br />

diesem System. Die Brillenbügel<br />

kosten nicht mehr als ein schöner<br />

Blumenstrauß. Mit wenig Geld<br />

lässt sich somit die Brille immer<br />

mal wieder verändern. Was machen<br />

Anzeige<br />

Sie mit Ihren „alten“ Brillen? Vielleicht<br />

sind Sie ja noch im Besitz<br />

alter, getragener Brillen, die Sie<br />

nicht mehr leiden mögen oder deren<br />

Schärfe nicht mehr passt. Tun Sie<br />

Gutes, denn Sie dürfen diese Brillen<br />

sehr gerne und jederzeit bei der<br />

Dammtor Optik abgeben. Die Brillen<br />

werden an zuverlässige Institutionen<br />

weitergeleitet und finden<br />

meist in bedürftigen Ländern ihre<br />

weitere Verwendung.<br />

Bei der Dammtor Optik lohnt es<br />

sich, am Lichterfest bei einem<br />

Gläschen Apfelpunsch zu stöbern.<br />

Die Feuershow der Gehrdener<br />

Turmgarde wird den Abend um ca.<br />

20.00 Uhr dort abrunden. Lassen<br />

Sie sich überraschen und seien Sie<br />

mittendrin. Silvia Krone und Ihr<br />

Team freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

L 53<br />

Wir freuen uns auf Sie am Feuerkorb!<br />

Unser Bäcker-Meister-Likör erwartet Sie.<br />

Steinweg 28<br />

Telefon<br />

30989 Gehrden 0 51 08 / 44 42<br />

www.gehrdener-backhaus.de<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />

Kerzen an!<br />

Lichterfest + Feuerabend am 20.11.20<strong>15</strong><br />

Gehrdener Geschäftsleute laden wieder zum stimmungsvollem Einkaufsabend ein!<br />

Gehrden (sk)<br />

Wie jedes Jahr um diese Zeit,<br />

wird sich bereits zum 8. Mal am<br />

20. November 20<strong>15</strong>, die Gehrdener<br />

Innenstadt vom Dammtor bis<br />

zum Steintor in ein Lichtermeer<br />

verwandeln.<br />

Unter dem Motto „Lichterfest<br />

und Feuerabend“ werden Kerzen,<br />

Windlichter, Fackeln und Feuerkörbe<br />

für ein vergnügliches<br />

Bummeln und Einkaufen in<br />

Gehrden sorgen.<br />

Über 30 Geschäftsleute laden<br />

wieder von 16.30 Uhr bis 20.30<br />

Uhr zum stimmungsvollen Einkaufen<br />

in die Burgbergstadt ein. Auch<br />

die Feuershow ist wieder fest eingeplant.<br />

Um 18.00 Uhr am Steintor,<br />

19.00 Uhr in der Fußgängerzone<br />

und 20.00 Uhr am Dammtor<br />

wird die Gehrdener Turmgarde ihr<br />

Können präsentieren.<br />

In den Geschäften herrscht eine<br />

besondere Atmosphäre, denn jeder<br />

hat sich für diesen Abend etwas<br />

Außergewöhnliches einfallen lassen.<br />

Heiße Schokolade, Apfelpunsch,<br />

frisch gebackene Waffeln,<br />

Crêpes, leckere Bratwurst vom<br />

Grill, Stockbrot für die Kinder und<br />

weitere Leckereien sorgen für das<br />

leibliche Wohl. Unterstützt wird<br />

das Ganze von den Cafés und<br />

Gastronomen mit abwechslungsreichen<br />

Speisen.<br />

Viele Geschäftsleute halten für<br />

diesen Abend spezielle Aktionen<br />

bereit. Unter anderem eine Tombola,<br />

Sonderkollektionen und attraktive<br />

Sonderpreise. Nicht nur der<br />

Einzelhandel sondern auch Sonnenstudio,<br />

Krankengymnastin,<br />

Gesundheits- und Pflegedienst,<br />

sowie Maßschneiderei außerhalb<br />

der Fußgängerzone öffnen Ihre<br />

Türen und laden zum Kennenlernen<br />

ein. An diesem Abend lohnt es<br />

sich, i angenehmer Atmosphäre<br />

vom Steintor, alte Straße, bis einschließlich<br />

Dammtor (ehemals<br />

LIDL) unverbindlich zu stöbern<br />

und sich zu informieren. Vielleicht<br />

lässt sich ja sogar das erste<br />

Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk<br />

finden.<br />

Die imposante Feuershow der<br />

Turmgarde, die auch in diesem Jahr<br />

wieder ihr Können unter Beweis<br />

stellen wird, ist nicht nur für Kinderaugen<br />

beeindruckend!<br />

Ein Muss in jedem Herbst - das<br />

Gehrdener Lichterfest, seien Sie<br />

mittendrin, anstatt nur dabei!<br />

E 57<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch beim Lichterfest.<br />

Kirsten Kokemüller-Pusch<br />

Alte Straße 13 | 30989 Gehrden<br />

Tel. (05108) 6087048 | kokis.de<br />

Viel<br />

Spaß<br />

auf dem<br />

Lichterfest<br />

wünscht ihr<br />

burgbergblick<br />

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jetzt auch per Smartphone<br />

Damit Sie<br />

nicht auf Ihre<br />

Medikamente<br />

warten müssen.<br />

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N27<br />

Stadt informiert über aktuelle Flüchtlingssituation<br />

Positives Signal: Weiterer Wohnraum von privater Seite angeboten<br />

Gehrden (we)<br />

Bei der Informationsveranstaltung<br />

zur Förderung der Integration<br />

konnten die Gehrdener ihre Fragen<br />

stellen und sich über die aktuelle<br />

Situation zur Unterbringung der<br />

Flüchtlinge informieren. Das Informationsbedürfnis<br />

war offensichtlich<br />

groß: Von Beginn an war die<br />

fünfstündige Veranstaltung mit<br />

Gesprächsrunden im Bürgersaal<br />

durchgängig gut besucht. Bürgermeister<br />

Cord Mittendorf und seine<br />

Mitarbeiter aus dem Fachdienst<br />

Soziales, die ehrenamtlichen Helfer<br />

der Freiwilligenagentur „Freiraum“<br />

und Vertreter der Polizei gaben<br />

Antworten auf Fragen und Sorgen.<br />

„Wir wollen informieren, Ängste<br />

abbauen, weitere ehrenamtliche<br />

Helfer ansprechen und um die<br />

Bereitstellung von Wohnraum werben“,<br />

erklärte Bürgermeister Cord<br />

Mittendorf. Gerade die Gesprächsrunden<br />

im lockeren Kreis an mehreren<br />

Informationsinseln sorgten für<br />

eine entspannte Atmosphäre, in der<br />

alle Besucher ihre Fragen stellen<br />

konnten. Mit einer Power-Point-<br />

Präsentation stellte Fachdienstleiter<br />

Ralf Geide die Entwicklung der<br />

Aufnahmezahlen von Flüchtlingen<br />

und Asylbewerbern in den letzten<br />

fünf Jahren vor. Derzeit sind 204<br />

Die zweite Chance<br />

oder - wenn der gemeinsame Weg das Ziel ist<br />

*Der Erlös geht an die FAAM -<br />

<br />

Ralf Geide, Fachdienstleiter Soziales, (rechts) informierte mehrfach mit einer<br />

Power-Point-Präsentation über die aktuelle Unterbringungssituation der Flüchtlinge.<br />

Foto: Weber<br />

Flüchtlinge und Asylbewerber in<br />

der Stadt Gehrden untergebracht.<br />

Es ist weiterhin mit hohen Aufnahmezahlen<br />

zu rechnen, so dass zu<br />

Ende Januar 2016 etwa 260 zu<br />

betreuende Personen erwartet werden.<br />

Die meisten Flüchtlinge kommen<br />

aus den Balkanstaaten (37 Prozent),<br />

gefolgt von Afghanistan, Iran<br />

und Irak (26 Prozent), Syrien (21<br />

Die Zweite Chance<br />

erzählt von 50 Geschichten<br />

von Menschen und Tieren,<br />

die sich über Umwege<br />

gefünden und lieben<br />

gelernt haben.<br />

ISBN 9783734799266<br />

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In jedem Buchhandel erhältlich.<br />

Prozent), afrikanische Staaten (7<br />

Prozent) und übrige Staaten (9 Prozent).<br />

In städtischen Wohnungen<br />

sind derzeit 46 Personen untergebracht,<br />

in privaten Wohnungen <strong>15</strong>8<br />

Personen. Spätestens im Mai 2016<br />

soll das Wohnheim am Bünteweg<br />

fertiggestellt sein und Platz für weitere<br />

70 Personen bieten. Die städtischen<br />

Unterbringungsressourcen<br />

NEU<br />

im Sortiment<br />

sind derzeit ausgeschöpft. Deshalb<br />

wirbt die Stadt Gehrden um die<br />

Bereitstellung weiteren Wohnraumes<br />

von privater Seite. Gezahlt<br />

wird dafür eine ortsübliche Miete<br />

nach dem aktuellen Mietspiegel<br />

von sechs Euro pro Quadratmeter<br />

für nutzbare Wohnfläche.<br />

Die Mietverträge können mit<br />

unbefristeter Laufzeit abgeschlossen<br />

werden. Die Stadt verpflichtet<br />

sich auch, die Wohnräume nach<br />

Mietende in den Ursprungszustand<br />

zurück zu versetzen. Im Laufe der<br />

Informationsveranstaltungen wurden<br />

der Stadt Gehrden bereits weitere<br />

Wohnungen zu Mietzwecken<br />

angeboten. „Ein gutes Signal von<br />

den Hauseigentümern“, freute sich<br />

Bürgermeister Cord Mittendorf. Er<br />

möchte auf jeden Fall die Belegung<br />

von Sporthallen mit Flüchtlingen<br />

verhindern. „Die Kinder und<br />

Jugendlichen müssen für den<br />

Schul- und Vereinssport die Hallen<br />

gerade in den Wintermonaten nutzen<br />

können.<br />

Die Belegung von Sporthallen<br />

würde für die Vereine das Ende<br />

ihrer wertvollen Kinder- und<br />

Jugendarbeit bedeuten. Außerdem<br />

bietet der Sport eine gute Möglichkeit<br />

zur Integration“, betonte Mittendorf<br />

in einem Gesprächskreis.<br />

Am Markt 3 · 30989 Gehrden · Tel. 0 5108/8792332<br />

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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Sonderveröffentlichung<br />

Seite 9<br />

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In Kooperation mit:<br />

burgbergblick<br />

Zeitung für das Calenberger Land


Seite 10 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

Der Adventskranz<br />

Seine Geschichte und Symbolik<br />

(red) Bisher ist es nicht gelungen,<br />

den Ursprung des Adventskranzes<br />

eindeutig zu klären. In seiner<br />

gegenwärtigen Form soll er in den<br />

lutherisch geprägten Gebieten im<br />

Norden Deutschlands in der zweiten<br />

Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />

entstanden sein. Als „Erfinder“<br />

wird vielfach Johann Heinrich<br />

Wichern, der Gründer der Inneren<br />

Mission, genannt. Im Advent des<br />

Jahres 1838 hielt Wichern im<br />

„Rauhen Haus“, einer<br />

Erziehungsanstalt Hamburgs, eine<br />

Kerzenandacht ab. 20 Jahre später<br />

stellte man die Kerzen auf<br />

gewundene grüne Kränze. An<br />

jedem Sonntag wurde eine große<br />

Kerze entzündet, an den<br />

Wochentagen eine kleine. Diese<br />

besinnliche Zeremonie verbreitete<br />

sich schnell in anderen sozialen<br />

Einrichtungen. Im Zuge<br />

romantischer Ideen der Jugend- und<br />

Wandervogelbewegung breitete<br />

sich die Adventskranz-Sitte zu<br />

Beginn des 20. Jahrhunderts auch<br />

in anderen Teilen des deutschen<br />

Sprachraums aus und wurde ebenso<br />

von der katholischen Bevölkerung<br />

angenommen. Der Adventskranz<br />

wird im Rahmen einer reichen<br />

Symbolik gesehen. Schließlich galt<br />

der Kranz schon in der Antike als<br />

Siegeszeichen. Seine Rundung<br />

steht für die ewige Zeit. Die<br />

brennenden Kerzen sind ein<br />

Sinnbild des Kampfes gegen das<br />

Dunkel. Je näher das Weihnachtsfest<br />

heranrückt, desto sicherer wird der<br />

Sieg des Lichtes über die Finsternis.<br />

Grün ist die Hoffnung. Das könnte<br />

ein Hinweis auf Christus als<br />

Messias sein. Rote Kerzen<br />

symbolisieren die Liebe, violette<br />

die Buße. Vier Kerzen<br />

repräsentieren die vier Wochen des<br />

Advents. Wie immer der Kranz<br />

gestaltet wird, er steht als Symbol<br />

für die adventliche Besinnung.<br />

Alles für stimmungsvolle Stunden!<br />

Vorweihnachtliche Feiern<br />

für Senioren<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Das Jahr ist fast um, die kommende<br />

Adventszeit läutet das Weihnachtsfest<br />

ein. Auch in diesem Jahr<br />

bietet die Stadt Ronnenberg,<br />

gemeinsam mit den örtlichen<br />

Wohlfahrtsverbänden, vorweihnachtliche<br />

Feiern an. Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger ab dem 70.<br />

Lebensjahr erhalten eine schriftliche<br />

Einladung.<br />

Folgende Termine sind geplant:<br />

Ronnenberg, Gemeinschaftshaus<br />

Weetzer Kirchweg, 30. November<br />

und 1. Dezember. Empelde, Aula<br />

Marie-Curie-Schule, Am Sportpark<br />

1, 2. und 3. Dezember. Ihme-<br />

Roloven, Feuerwehrgerätehaus,<br />

Hannoversche Str. 30, 7. Dezember.<br />

Benthe, Gemeindehaus, Wallbrink<br />

5, 8. Dezember. Linderte, Gemeinschaftshaus,<br />

Bürgerstr. 2, 11.<br />

Dezember. Weetzen, Gasthaus<br />

Lüerßen, Hauptstr. 21, 14. Dezember.<br />

Vörie, Gemeinschaftshaus,<br />

Landwehrstr. 3, <strong>15</strong>. Dezember.<br />

Beginn der Feiern ist jeweils um<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr. Für Fragen steht Eva<br />

Gärtner unter der Telefonnummer<br />

05 11/ 260 93 86 77 oder per E-Mail<br />

eva.gaertner@ronnenberg.de gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Adventsbasar im alten Schafstall<br />

Gehrden (we)<br />

Schöne Dinge zur Weihnachtszeit<br />

können beim Lenther Adventsbasar<br />

am Samstag, 21. November, von 12<br />

bis 18 Uhr in der stimmungsvollen<br />

Atmosphäre des alten Schafstalls<br />

auf dem Untergut Lenthe entdeckt<br />

werden. Anspruchsvolle kunsthandwerkliche<br />

Arbeiten werden<br />

gezeigt und zum Kauf angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl wird mit<br />

gebrannten Mandeln, frischen<br />

Waffeln, Kuchen, Glühwein,<br />

hausgemachten Suppen und<br />

Bratwurstspezialitäten gesorgt.<br />

Für die Kinder dreht sich ein<br />

kleines Karussell vor dem<br />

Schaftstall.<br />

Der Eintritt ist frei. Der<br />

Förderverein „Wir für Lenthe“<br />

veranstaltet zum 13. Mal den<br />

stimmungsvollen Adventsmarkt.<br />

Adventszauber<br />

21. & 22.<br />

NOVEMBER<br />

Sa.: Ausstellung und Café: 11 - 18:00 Uhr<br />

So.: Ausstellung 12 - <strong>15</strong>:00 Uhr<br />

Café: 11 - 16.00 Uhr<br />

<br />

<br />

Mit einem besonders stimmungsvollen Flair und Lust und Freude auf die Vorweihnachtszeit<br />

startet in der Blumen Insel in Ronnenberg an diesem Wochenende ein<br />

Adventszauber.<br />

Foto: Privat<br />

Anzeige<br />

Adventszauber in<br />

der Blumen Insel am<br />

21. & 22. November 20<strong>15</strong><br />

Ronnenberg-Empelde (sj)<br />

Mit einem besonders stimmungsvollen<br />

Flair und Lust und Freude<br />

auf die Vorweihnachtszeit startet in<br />

der Blumen Insel in Ronnenberg an<br />

diesem Wochenende ein Adventszauber,<br />

der schöner nicht sein kann.<br />

Alle Mitarbeiter haben mit großem<br />

Ideenreichtum und viel Liebe<br />

zum Detail alle gezeigten adventlichen<br />

Kreationen in liebevoller<br />

Handarbeit gefertigt.<br />

„Unter dem Motto ‚Adventszauber-<br />

lassen Sie sich begeiSTERN‘<br />

erwartet den Besucher eine Weihnachtswelt<br />

der besonderen Art in<br />

der Premiumgärtnerei“, so Dieter<br />

Herrmann, Geschäftsführer der<br />

Blumen Insel GmbH. Sehr viel<br />

Natur in Kombination mit klassischem<br />

Rot oder winterliches Weiß<br />

mit Silber oder Gold finden in<br />

Adventskränzen, Gestecken und<br />

Sträußen Verwendung. Moderne<br />

größere Raumobjekte und Adventskränze<br />

zum Aufhängen, sowie<br />

Gestecke in ‚Mini‘ - Sie finden<br />

garantiert Ihr Lieblingsstück für die<br />

eigenen vier Wände.<br />

Viele Dekorationsartikel wie<br />

z.B. Kugeln, Kerzen, Bänder,<br />

gewachste Zapfen und Äpfel usw.<br />

können für die eigenen Kreationen<br />

erworben werden.<br />

Unzählige Weihnachtssterne in<br />

vielen Farben und Größen – produziert<br />

in der Region – runden das<br />

Angebot ebenso ab wie besonders<br />

dekorierte Phalaenopsis und weitere<br />

weihnachtliche Topfpflanzen.<br />

Erleben und genießen Sie am<br />

kommenden Samstag, 21. November<br />

von 11-18 Uhr und am Sonntag,<br />

22. November von 12-<strong>15</strong> Uhr schöne<br />

Stunden im weihnachtlichen<br />

Ambiente der Blumen Insel. Kulinarisch<br />

wird die Veranstaltung vom<br />

Hofcafé Velber mit Köstlichkeiten<br />

begleitet. Am Sonntag hat das Café<br />

von 11-16 Uhr geöffnet.<br />

Adventsausstellung<br />

mit Weihnachtsbaumverlosung!<br />

Gewinnen Sie eine von 3 Nordmann-Tannen (ca. 2 m hoch)<br />

Sonntag, 22. November ab 10 Uhr<br />

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Deister-Wildschweinbratwurst<br />

2.50 €<br />

und Gratis-Weinpunsch<br />

„Sternenhimmel“<br />

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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Sonderveröffentlichung<br />

Seite 11<br />

Alles für stimmungsvolle Stunden!<br />

Gehrden (we)<br />

Drei gute Gründe nannte Karola<br />

Bernhards vom Lions Club „Deister“<br />

Calenberger Land für den<br />

Erwerb des neuen Adventskalenders.<br />

„Erstens: Der Kalender macht<br />

nicht dick. Hinter den 24 Türchen<br />

ist keine Schokolade“, so Karola<br />

Bernhards, die mit ihrem Team für<br />

den Adventskalender wieder um die<br />

Unterstützung vieler Sponsoren<br />

geworben hat. Dies ist auch der<br />

zweite Grund: Hinter den Türchen<br />

verbergen sich Gewinnmöglichkeiten<br />

für wertvolle Preise von A wie<br />

einem Autowochenende mit einem<br />

kostenlosen Leihwagen bis zu Z mit<br />

Gutscheinen für einen Zoobesuch<br />

oder eine elektrische Zahnbürste.<br />

Der Gesamtwert der etwa 100 Preise<br />

liegt bei rund 10.000 Euro. Die<br />

Preise wurden von Geschäftsleuten<br />

aus Barsinghausen, Gehrden, Ronnenberg<br />

und Wennigsen gestiftet.<br />

Der dritte Grund ist eigentlich der<br />

wichtigste Anlass für den Lions-<br />

Adventskalender: Mit dem Erlös<br />

aus dem Verkauf der Kalender wird<br />

der Lions Club unter dem Motto<br />

„Mitten drin statt draußen vor“ verschiedene<br />

Einrichtungen und Projekte<br />

unterstützen. Der Erlös soll<br />

Bevölkerungsgruppen zufließen,<br />

die aufgrund Alters, körperlicher<br />

oder geistiger Einschränkungen,<br />

wirtschaftlicher Situation oder Herkunft<br />

nicht in der Lage sind, am<br />

Lions-Club „Deister“ Calenberger Land<br />

startet drittes Adventskalender-Projekt<br />

Rund 100 Gewinne hinter 24 Türchen<br />

www.<br />

<br />

<br />

Irmtraud Wagener (von links), Erna Hensel und Anneliese Buttke sind die Gewinnerinnen<br />

des Malwettbewerbs für das Titelbild des Adventskalenders. Karola Bernhards<br />

vom Team Adventskalender und Lions-Club Präsidentin Hannelore Krage<br />

(hinten rechts) überreichten die Preise.<br />

Foto: Weber<br />

WeihnachtsVersteher<br />

kommt in den Bürgersaal<br />

SPD-Kulturforum präsentiert Kabarett<br />

Gehrden (we)<br />

Das SPD-Kulturforum präsentiert<br />

am Sonntag, 29. November,<br />

um 17 Uhr den Gentleman-Kabarettisten<br />

Carsten Höfer mit seinem<br />

neuen Programm als Weihnachts-<br />

Versteher im Bürgersaal des Gehrdener<br />

Rathauses. Einlass ist bereits<br />

ab 16.30 Uhr. Nach seinem Buchbestseller<br />

„Frauenversteher“ hat<br />

jetzt Carsten Höfer ein besonderes<br />

Auge auf Weihnachten geworfen<br />

und verrät, wie Advent und Weihnachten<br />

für Anfänger, Fortgeschrittene<br />

oder Muffel noch schöner und<br />

besser gelingen. Aus humorigem<br />

Blickwinkel betrachtet er die jährlich<br />

wiederkehrenden Probleme<br />

zwischen Mann und Frau zur Weihnachtszeit<br />

und hat dazu passende<br />

Lösungen erarbeitet.<br />

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />

bei der Buchhandlung Lesezeichen<br />

oder auf telefonische<br />

Bestellung bei Sylvie Müller,<br />

Telefon 0 51 37 / 68 99.<br />

<br />

<br />

gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.<br />

Zum dritten Mal bringt der<br />

Lions Club „Deister“ Calenberger<br />

Land einen Adventskalender heraus,<br />

diesmal in einer Auflage von<br />

2.500 Exemplaren und zum unveränderten<br />

Preis von je fünf Euro. Mit<br />

dem ersten Kalender, damals mit<br />

einer 2.000-Stück-Auflage im Jahr<br />

2013, wurde das Projekt „Klasse<br />

2000“ an den Grundschulen in Barsinghausen,<br />

Gehrden, Ronnenberg<br />

und Wennigsen mit 7.500 Euro<br />

gefördert. 2014 konnten die Calenberger<br />

Musikschule, der Fuchsbau<br />

und die IG Eltern geistig Behinderter<br />

mit einem Gesamtbetrag von<br />

10.000 Euro unterstützt werden.<br />

„Wir möchten diese Erfolgsgeschichte<br />

fortsetzen und hoffen auf<br />

einen guten Verkauf des Kalenders<br />

mit seinen attraktiven Adventsüberraschungen“,<br />

sagte die Lions-Club<br />

Präsidentin Hannelore Krage, die<br />

zugleich den Geschäftsleuten für<br />

die Unterstützung dankte.<br />

Gewinner gab es bereits beim<br />

Startschuss für den Verkauf des<br />

Lions-Adventskalenders. Senioreneinrichtungen<br />

waren eingeladen<br />

worden, in ihren Mal- und Kreativgruppen<br />

das Titelbild des Kalenders<br />

zu entwerfen. Der erste Preis für<br />

das ausgewählte Titelbild mit <strong>15</strong>0<br />

Euro ging an Erna Hensel aus der<br />

AWO Residenz in Gehrden. Ihr<br />

Bild von einer Calenberger Landschaft<br />

im Schnee ziert den neuen<br />

Kalender. Den zweiten Preis mit<br />

100 Euro gewann Irmtraud Wagener<br />

aus dem ASB Altenheim in Egestorf.<br />

Anneliese Buttke aus der<br />

AWO Residenz Gehrden freute sich<br />

über den dritten Preis mit 50 Euro.<br />

Ein Sonderpreis für das Lieblingsbild<br />

der Mitglieder des Lions Clubs<br />

erhielt ebenfalls Irmtraud Wagener.<br />

Der Preis des Fördervereins des<br />

Lions Clubs ging an Erna Witt aus<br />

dem Haus Gehrden. Sie hatte ein<br />

Eichhörnchen in einer Winterlandschaft<br />

gemalt, das die Aufgabe des<br />

Fördervereins versinnbildlicht,<br />

nämlich das Sammeln, um Not zu<br />

verhindern.<br />

Die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Eva Kiene-Stengel wünschte<br />

im Namen von Rat und Verwaltung<br />

der Stadt Gehrden dem neuen Projekt<br />

des Lions Clubs viel Erfolg.<br />

Die Vorstellung des neuen Adventskalenders<br />

wurde vom Akkordeon-<br />

Ensemble der Calenberger Musikschule<br />

unter Leitung von Maren<br />

Menz musikalisch begleitet. Der<br />

Adventskalender ist in vielen<br />

bekannten Verkaufsstellen in Barsinghausen,<br />

Gehrden, Ronnenberg<br />

und Wennigsen erhältlich.<br />

Früher wurde<br />

im Advent gefastet<br />

(red) Die Weihnachtsgans zählt<br />

zu den Klassikern am Heiligen<br />

Abend oder während der Weihnachtsfeiertage.<br />

Aber woher<br />

stammt diese Tradition eigentlich?<br />

„Die Weihnachtsgans geht auf den<br />

katholischen Brauch der Martinsgans<br />

zurück, die am 11. November,<br />

dem Martinstag, verzehrt wurde“,<br />

erklärt Beate Fuchs vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Früher habe an diesem Datum die<br />

Adventszeit begonnen, sie sei eine<br />

Fastenzeit gewesen, die bis Weihnachten<br />

andauerte. „Am Heiligabend<br />

endete diese Fastenzeit - nun<br />

wurde wieder eine Gans als Festtagsbraten<br />

zubereitet, so hat sich<br />

der Kreis geschlossen“, so Fuchs.<br />

Schon seit 1917 wird das sogenannte<br />

Adventsfasten vom katholischen<br />

Kirchenrecht nicht mehr verlangt,<br />

heute ist es sogar komplett in Vergessenheit<br />

geraten. Geblieben ist<br />

nur der schöne Brauch der Weihnachtsgans.<br />

In vielen Familien darf<br />

das knusprige und gut gewürzte<br />

Geflügel mit Klößen und Rotkohl<br />

ebenso wenig fehlen wie der Weihnachtsbaum<br />

oder die Geschenke.<br />

.de<br />

<br />

<br />

Vorweihnachtliche<br />

Hobbyausstellung<br />

Gehrden (we)<br />

Bereits zum 29. Mal findet die<br />

vorweihnachtliche Hobbyausstellung<br />

in der Burgbergstadt statt. Die<br />

Ausstellung kann am Samstag, 21.<br />

November, von 13 bis 18 Uhr, und<br />

am Sonntag, 22. November, von 10<br />

bis 17 Uhr in der Festhalle Am<br />

Castrum besucht werden. Die Aussteller<br />

zeigen weihnachtliche Floristik,<br />

Seifen, Seidenaccessoires,<br />

Holzarbeiten, Patchwork, Senf &<br />

Chutney, Mode, Aquarelle,<br />

Schmuck und viele weitere kunsthandwerkliche<br />

Arbeiten. Der Gehrdener<br />

Verein Projekt 365 übernimmt<br />

in der Kaffeestube die<br />

Bewirtung der Ausstellungsbesucher<br />

mit Kaffee und Kuchen. Veranstalter<br />

der zweitägigen Kunsthandwerkerausstellung<br />

ist die<br />

Hobby-IG Gehrden.<br />

Adventskaffee<br />

Gehrden (we)<br />

Die ehemaligen Lehrerinnen und<br />

Lehrer des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />

treffen sich zum geselligen<br />

Adventskaffee am Dienstag, 1.<br />

Dezember, um <strong>15</strong> Uhr im Hotel Ratskeller<br />

Gehrden. Organisator der<br />

Zusammenkunft ist Friedrich Görsmann,<br />

Telefonnummer 0 51 08 / 35 20.<br />

Wurstessen beim<br />

DRK Northen<br />

Northen (we)<br />

Zu einem Wurstessen in gemütlicher<br />

Runde lädt der DRK-Ortsverein<br />

Northen für Dienstag, 24.<br />

November, ein. Das Treffen beginnt<br />

um 18 Uhr im Feuerwehrhaus. Die<br />

Kosten betragen acht Euro inklusive<br />

einem Getränk. Zum gleichen<br />

Preis kann auch eine Käseplatte<br />

bestellt werden. Gäste sind wie<br />

immer willkommen. Anmeldungen<br />

nehmen Thea Meier, Telefon 0 51<br />

08 / 36 <strong>15</strong>, oder Waltraut Schmidt,<br />

Telefon 0 51 08 / 21 52, bis zum 20.<br />

November entgegen.<br />

Stimmungsvolle Adventsgestecke und<br />

eine Vielzahl von Weihnachtssternen<br />

erwarten Sie<br />

ab Donnerstag, den 19.11.20<strong>15</strong><br />

Wir laden Sie herzlich ein und freuen<br />

uns auf Ihren Besuch.<br />

Blumen- &<br />

Gemüsehof<br />

SCHAPER<br />

Barsinghausen/Stemmen<br />

Langefeldstr. 13 · Tel. 05105/6 35 39<br />

Mo.-Fr. 8-13 u.14.30-18 Uhr ·<br />

Sa. von 8-13 Uhr · Mi. Nachm. geschl.<br />

DRK-/Senioren<br />

Weihnachtsfeier in<br />

Egestorf<br />

Egestorf (jd)<br />

Die Stadt Barsinghausen und das<br />

DRK Ortsverein Egestorf möchten<br />

wieder herzlich zur Weihnachtsfeier<br />

alle Egestorferinnen und Egestorfer<br />

ab 68 Jahre - mit Partner -<br />

und alle DRK-Mitglieder - ohne<br />

jegliche Altersbegrenzung einladen.<br />

Die Weihnachtsfeier findet<br />

auch dieses Jahr wieder im Gasthaus<br />

Reinecke in der Nienstedter<br />

Str. 1 in Egestorf mit einem kleinen<br />

Programm statt und zwar am Samstag,<br />

den 5. Dezember 20<strong>15</strong> ab <strong>15</strong><br />

Uhr. Bitte melden Sie sich bis spätestens<br />

23. November 2014 verbindlich<br />

telefonisch bei Ingrid Pohl<br />

unter der Telefonnummer 0 51 05 /<br />

86 33 oder bei Jesslyn Dreier unter<br />

0 51 05 / 582 60 99 an.<br />

Grünkohlessen<br />

Gehrden (we)<br />

Die Mitglieder des Männergesangvereines<br />

Liederkranz Redderse<br />

treffen sich am Freitag, 20. November,<br />

zum geselligen Grünkohlessen<br />

um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Redderse.<br />

Historischer Verein<br />

mit Grünkohlessen<br />

Lemmie (we)<br />

Der Historische Verein Lemmie<br />

lädt seine Mitglieder und Freunde<br />

zum traditionellen Grünkohlessen<br />

für Mittwoch, 18. November, um<br />

18.30 Uhr in das Gasthaus Reinekke<br />

in Egestorf ein. Serviert werden<br />

Grünkohl mit Bregenwurst und<br />

Beilagen sowie Schlachtewurstplatten.<br />

Ernst Mittendorf trägt<br />

plattdeutsche Geschichten zum<br />

Schlachtessen vor. Telefonische<br />

Anmeldungen nehmen Heinrich<br />

Möller (Telefon 0172 / 516 0517),<br />

Hilmar Rump (Telefon 0 51 09 / 39<br />

00) oder Auri Rischkopf (Telefon<br />

0 51 09 / 38 50) entgegen.<br />

<br />

28. 29 Vorweihnachtliche<br />

Hobbyausstellung<br />

<br />

Gehrdener Festhalle Am Castrum<br />

Weihnachtliche Floristik<br />

Seife<br />

Seidenaccessoires<br />

Holzarbeiten<br />

Patchwork<br />

Senf und Chutney<br />

Mode<br />

Schmuck<br />

Aquarelle<br />

UND VIELES MEHR!<br />

Kaffeestube: Verein Projekt 365<br />

Sa., 22.11.2014, 21 <strong>15</strong> 13 bis 18 Uhr<br />

So., 23.11.2014, 22 <strong>15</strong> 10 bis 17 Uhr<br />

Eintritt frei · Veranstalter: Hobby-IG Gehrden


Seite 12<br />

Lokales<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

Der neue Reinigungsdienst<br />

in Ronnenberg<br />

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Gehrdener Straße 7<br />

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Büro: 30989 Gehrden · Heinrich-Goebel-Str. 3<br />

An den Adventssamstagen<br />

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7.30 bis 16 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

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Telefon 0 5108/12 98<br />

Telefax 0 5108/78 42<br />

Park: geflüstert – Vor<br />

Neueröffnung kommt<br />

umfangreiche Modernisierung<br />

Langjährige Erfahrung und neue Ideen:<br />

Olaf Rössel übernimmt Gastronomie<br />

Gehrden (we)<br />

Zum 1. Januar übernimmt der<br />

erfahrene Gastronom Olaf Rössel<br />

das Vereinshaus der Gehrdener<br />

Schützengesellschaft Ottomar-von-<br />

Reden an der Franzburger Straße.<br />

Seine künftigen Gäste müssen sich<br />

aber noch bis zur offiziellen Neueröffnung<br />

am 1. April 2016 gedulden.<br />

In den ersten drei Monaten des<br />

neuen Jahres sind umfangreiche<br />

Umbauarbeiten für eine moderne<br />

Gastronomie mit hervorgehobener<br />

Aufenthaltsqualität vorgesehen.<br />

Der bisherige Eingang zum Schützenhaus<br />

wird über eine neugestaltete<br />

Terrasse auf die Südseite des<br />

Gebäudes verlegt. Der Sanitärbereich<br />

wird komplett auf den neuesten<br />

Stand gebracht und über den<br />

hinzugewonnenen Eingangsbereich<br />

deutlich vergrößert. Dazu gehört<br />

eine separate behindertengerechte<br />

Toilette.<br />

Die Sonnenterrasse erhält einen<br />

neuen hochwertigen Belag und<br />

wird vergrößert. Dazu wird auch<br />

eine offene Küche mit einem verglasten<br />

Bereich angebaut. „Der<br />

Gast kann sehen, wie seine Speisen<br />

zubereitet werden“, erläutert Olaf<br />

Rössel das neue Konzept. Diese<br />

offene Küche ist zugleich in den<br />

Sommermonaten die Anlaufstelle<br />

für die Selbstbedienung auf der Terrasse<br />

mit Biergarten-Feeling.<br />

Selbstverständlich wird aber auch<br />

am Tisch serviert. Die Fensterfront<br />

zur Terrasse wird ebenfalls erneuert<br />

und soll einen besseren Blick in den<br />

Ottomar-von-Reden bieten.<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Geschätzte 200.000 Euro werden<br />

in die barrierefreie Umgestaltung<br />

von acht Bushaltestellen im Barsinghäuser<br />

Stadtgebiet investiert.<br />

Die Baumaßnahmen werden zu 75<br />

Prozent von der Landesnahverkehrsgesellschaft<br />

gefördert. Auf<br />

Grundlage des vorliegenden<br />

Zuwendungsbescheides wurde jetzt<br />

der Auftrag erteilt.<br />

Die Arbeiten begannen in Egestorf<br />

an der Stoppstraße (Haltestelle<br />

Heinrich-Benne-Straße-Ost), wo<br />

aktuell nur eine Fahrbahn zur Verfügung<br />

steht. Dadurch kann es vor<br />

Olaf Rössel verrät bereits Einzelheiten<br />

aus seinem neuen gastronomischen<br />

Konzept. So soll es Dienstag-<br />

und Donnerstag sogenannte<br />

Aktionstage geben. Eine Attraktion<br />

ist die Zubereitung von „Radizio“.<br />

Dabei werden delikate Fleischsorten<br />

nach brasilianischer Art an langen<br />

Spießen über dem Feuer langsam<br />

gegart. Die leckeren<br />

Spezialitäten werden mit einem<br />

langen Messer vom Spieß auf den<br />

Teller vor den Augen des Gastes<br />

serviert. Am Sonntag soll es Brunch<br />

geben, wobei zu den Angeboten<br />

vom großen Buffet zusätzliche Lekkereien<br />

nach dem Wunsch des<br />

Gastes zubereitet werden. „Am<br />

Nachmittag laden wir zu Kaffee<br />

und Kuchen mit passender Musik<br />

zum Tanztee ein“, verrät der<br />

Gastronom eine weitere Neuheit.<br />

Insgesamt wird die Küche auf Internationalität<br />

mit italienischen<br />

Akzenten ausgerichtet. Mit dem<br />

neuen Namen „Park:geflüstert“<br />

kann der Gast die Natur und Entspannung<br />

am Ottomar-von-Reden<br />

und mit Speisen und Getränken<br />

zum Verwöhnen verbinden.<br />

Olaf Rössel nimmt bereits Terminvereinbarungen<br />

für Familienfeiern,<br />

Vereinstreffen und andere<br />

gesellige Zusammenkünfte im neuen<br />

„Park:geflüstert“ ab April 2016<br />

entgegen. Für die rechtzeitige Terminplanung<br />

können sich die künftige<br />

Gäste bereits ab sofort in der<br />

Kückenmühle, Telefon 0 51 09 / 56<br />

47 975, oder direkt bei Olaf Rössel,<br />

Telefon 0177 / 37 20 565, melden.<br />

Damals war mir die Finanzierung<br />

meiner Bestattung egal.<br />

Heute habe ich das abgesichert.<br />

Barsinghausens Kinder- und Jugendcircus lieferten prächtige Bilder vor dem<br />

rekordverdächtigen Laternenumzug.<br />

Foto: Bratke<br />

Rekordverdächtiger<br />

Laternenumzug<br />

Prächtiger Abschluss zum Novembermarkt<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Prächtige Stimmung und wundervolle<br />

Bilder in Barsinghausens<br />

City: Rund 2000 Teilnehmer machten<br />

den Abschluss des diesjährigen<br />

Novembermarktes in der Fußgängerzone<br />

zu einem rekordverdächtigen<br />

Event. Schon dem Einsetzen<br />

der Dämmerung und dem vor allem<br />

von Kindern sehnsüchtig erwarteten<br />

Laternenumzug fanden zahlreiche<br />

Besucher den Weg in die<br />

Marktstraße. Buntes Treiben<br />

herrschte an den <strong>25</strong> Händlerständen<br />

und in den Barsinghäuser Geschäften.<br />

Kurios: Aufgrund der milden<br />

Witterung schmeckte sowohl die<br />

Kugel Eis in der Eisdiele als auch<br />

Barrierefreie Umgestaltung<br />

200.000 Euro für acht Bushaltestellen<br />

Die barrierefreie Umgestaltung an der Bushaltestelle „Heinrich-Benne-Straße“ kann<br />

auf der Stoppstraße zu zeitweiligen Verkehrsbehinderungen führen. Foto: Bratke<br />

Zum Niederntor 24<br />

31832 Springe<br />

Lassen<br />

Sie sich hier<br />

beraten!<br />

Tel. 05041 / 80 <strong>25</strong>0 80<br />

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VORSORGE. EINE SORGE WENIGER.<br />

der Glühwein am Stand. Der riesige<br />

Umzug bildete traditionell den<br />

Abschluss und Höhepunkt der Veranstaltung,<br />

die von einem im wahrsten<br />

Sinne des Wortes leuchtenden<br />

Auftritt des Kinder- und Jugendcircus<br />

Barsinghausen eingeleitet wurde.<br />

Die KiJuCiBa-Mädels lieferten<br />

akrobatische Figuren mit brennenden<br />

Fackeln. Im Anschluss begleiteten<br />

zahlreiche Formationen mit<br />

Feuerwehrmusikern den Kinder-<br />

Laternenumzug auf ihrem Weg<br />

durch die Stadt. Nach vollbrachter<br />

Strecke gab es am Thie wie gewohnt<br />

die süße Überraschung: Weit über<br />

500 Weckmänner aus Teig sowie<br />

Kakao. Eine tolles Event.<br />

allem in Verkehrsspitzenzeiten zu<br />

Behinderungen kommen. Autofahrer<br />

sollten Verständnis haben.<br />

In der Folge sollen noch in diesem<br />

Jahr folgende Haltestellen barrierefrei<br />

errichtet werden: Barsinghausen<br />

Zechenpark/Nord und Süd,<br />

Barsinghausen Am Spalterhals/<br />

Nord, Barsinghausen Am Teichfeld/Nord<br />

und Süd sowie in Barrigsen/West<br />

und Ost. Rückblickend<br />

wurden bislang 31 Bushaltestellen<br />

mit diesem Förderprogramm umgebaut;<br />

insgesamt sind mittlerweile<br />

52 von rund 220 Bushaltestellen im<br />

Stadtgebiet barrierefrei.<br />

Bestattungskultur im<br />

Wandel der Zeit!<br />

Mein Name ist Wilfried Hartje, ich<br />

bin Bestatter in Springe.<br />

Anzeige<br />

Ich habe in den letzten Jahren<br />

festgestellt, das sich unsere<br />

Gesellschaft und damit auch die<br />

Bestattungskultur in Deutschland<br />

sehr verändert hat.<br />

Vor einigen Jahren war die Erdbestattung<br />

noch die meist<br />

gewählte Bestattungsart. In der<br />

heutigen Zeit wählen die Menschen<br />

eher die Feuerbestattung,<br />

dies hat verschiedene Gründe.<br />

Eine Feuerbestattung ist<br />

umweltschonend, der Aufwand<br />

für die Grabpflege ist relativ<br />

überschaubar und die Kosten im<br />

Vergleich zu anderen Bestattungsarten<br />

sind günstiger, außerdem<br />

ist der Platzbedarf bei einer<br />

Feuerbestattung nicht so hoch<br />

wie zum Beispiel für eine Erdbestattung.<br />

Der Trend geht in Richtung<br />

Waldbestattung. Bei der Waldbestattung<br />

wird die Urne in der<br />

Nähe eines Baumes an der Baumwurzel<br />

beigesetzt und die Grabpflege<br />

übernimmt die Natur. Meiner<br />

Meinung nach machen sich<br />

heutzutage immer mehr Menschen<br />

schon zu Lebzeiten Gedanken<br />

über die Gestaltung Ihrer<br />

Bestattung. Dieses Verhalten<br />

kann ich als Bestatter nur begrüßen<br />

und biete meine Dienstleistung<br />

auch schon zu Lebzeiten<br />

an. Der Bestattungsvorsorgevertrag<br />

ist eine Möglichkeit, alles zu<br />

Regeln.<br />

Ich möchte Sie hiermit ermutigen<br />

Ihre Bestattung selbst in die<br />

Hand zu nehmen. Ein Besuch<br />

beim Bestatter ihres Vertrauens<br />

kann Ihnen dabei helfen und Sie<br />

werden im Anschluss feststellen.<br />

Bestattungsvorsorge. Eine Sorge<br />

weniger.<br />

Natürlich stehe auch ich Ihnen<br />

für Fragen rund um das Thema<br />

Bestattungsvorsorge und Bestattung<br />

jederzeit persönlich zur Verfügung<br />

oder schauen Sie einfach<br />

einmal auf meiner Homepage<br />

www.bestattungshaus-hartje.de<br />

vorbei.<br />

Ihr Wilfried Hartje<br />

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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 13<br />

Lokales<br />

Der Kunstverein Gehrden lädt zur neuen Ausstellung „Lasst uns mal Helden sein“<br />

mit Arbeiten von Rocko Iremashvili ein. Foto: Privat<br />

Wurstessen der<br />

Lasst uns mal<br />

Helden sein<br />

Neue Kunstausstellung im Bürgersaal<br />

Gehrden (we)<br />

Der Kunstverein Gehrden eröffnet<br />

am Sonntag, 22. November, um<br />

11.30 Uhr eine neue Ausstellung im<br />

Bürgersaal des Rathauses. Gezeigt<br />

werden die Arbeiten des aus Georgien<br />

stammenden Künstlers Rocko<br />

Iremashvili. Erneut stellt der<br />

Kunstverein damit die Werke eines<br />

Künstlers aus einem politischen<br />

Spannungsgebiet aus. Eigene<br />

Erlebnisse des Künstlers und die<br />

Lebensumstände in seinem Heimatland<br />

prägen die ausdrucksstarken<br />

Bilder. Die vielseitigen Einschränkungen<br />

in der Freiheit werden in<br />

den Bildern thematisiert. Die Ausstellung<br />

trägt deshalb auch den<br />

Titel „Lass uns mal Helden sein“.<br />

Rocko Iremashvili wurde 1979 in<br />

Tiflis geboren. Nach einem dortigen<br />

Kunststudium absolvierte er<br />

Donnerstag, 19. Nov.<br />

Bilderbuchkino Gemeindebücherei<br />

Wennigsen, 16.30 Uhr, Bürgersaal<br />

Rathaus.<br />

Laternenumzug Chorgemeinschaft<br />

Fidelia/Jugendfeuerwehr,<br />

17.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />

Evestorf.<br />

Herbstfest NABU Wennigsen,<br />

19.00 Uhr, Begegnungsstätte Hirtenstraße<br />

23.<br />

Shiatsu-Fußmassage, 19.00 Uhr<br />

bis 21.00 Uhr, Familienzentrum<br />

Wennigsen, Neustadtstraße 19a.<br />

Freitag, 20. November<br />

Vorlesestunden mit dem DRK<br />

Bredenbeck, <strong>15</strong>.00 Uhr, Am Wiesengrund<br />

13.<br />

Donnerstag, 19. Nov.<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />

bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Jahresversammlung beim Tourismusverein<br />

Barsinghausen; 18 Uhr,<br />

ASB-Bahnhof-Barsinghausen.<br />

Sitzung des Rates der Stadt Barsinghausen;<br />

19 Uhr, Aula, Schulzentrum<br />

am Spalterhals.<br />

Freitag, 20. November<br />

Schachtraining für Jugendliche<br />

und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />

Gebäude, Langenäcker.<br />

Samstag, 21. November<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />

8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Vokalensemble „Harmonie“ aus<br />

St. Petersburg; 20 bis 22 Uhr, Klosterkirche<br />

Barsinghausen.<br />

Montag, 23. November<br />

Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />

bei der Barsinghäuser Tafel; <strong>15</strong><br />

bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />

46 (auch donnerstags).<br />

Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />

Fahrt zur Glashütte nach Gernheim<br />

mit dem Seniorenbüro der<br />

ein Aufbaustudium an der Staatlichen<br />

Akademie der Bildenden Künste<br />

in Stuttgart. In Tiflis nahm er<br />

eine Gastprofessur an der Staatlichen<br />

Kunstakademie an. Die Arbeiten<br />

von Rocko Iremashvili waren<br />

bereits in zahlreichen Einzel- und<br />

Gruppenausstellung im In- und<br />

Ausland zu sehen. Seit 2011 ist der<br />

Künstler bei der Hannoverschen<br />

Galerie „per seh“ unter Vertrag. Mit<br />

deren Unterstützung konnte der<br />

Kunstverein Gehrden die Ausstellung<br />

im Bürgersaal vorbereiten.<br />

Einführende Worte zur Kunstausstellung<br />

spricht Jan Sedelis, Journalist<br />

aus Hannover.<br />

Die Ausstellung kann montags<br />

bis freitags von 8 bis 12 Uhr, donnerstags<br />

zusätzlich von <strong>15</strong> bis 18<br />

Uhr und nach Vereinbarung bis zum<br />

20. Dezember besucht werden.<br />

Veranstaltungen<br />

Wennigsen (dm)<br />

Wurstessen mit Chorgemeinschaft<br />

Fidelia, 18.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Evestorf.<br />

Büchertauschbörse, <strong>15</strong>.00 bis<br />

17.00 Uhr, Corvinus-Zentrum,<br />

Wennigser Mark.<br />

Montag, 23. November<br />

Kulturabend „UNESCO“, 18.00<br />

Uhr, Forum der Sophie-Scholl-<br />

Gesamtschule, Wennigsen.<br />

Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />

Laternenwanderung bei Vollmond,<br />

Kneipp-Verein, Treffpunkt<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr Friedhof Wennigsen<br />

Evestorfer Weg.<br />

Freitag, 27. November<br />

Fahrt mit dem DRK Wennigsen<br />

Veranstaltungskalender<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Stadt; Infos und Anmeldungen<br />

unter der Telefonnummer 05105-<br />

7742301.<br />

Donnerstag, 26. Nov.<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />

bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Seniorennachmittag beim DRK-<br />

Ortsverein Hohenbostel-Bördedörfer;<br />

<strong>15</strong> Uhr, Gemeinderaum-Bantorf.<br />

Vortrag „Spätlesen“; 19 bis 22<br />

Uhr, Bücherhaus am Thie.<br />

Montag, 30. November<br />

Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />

bei der Barsinghäuser Tafel; <strong>15</strong><br />

bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />

46 (auch donnerstags).<br />

JHV beim Förderverein für<br />

Jugendfußball im TSV Barsinghausen;<br />

19 Uhr, Vereinsgaststätte am<br />

REWE-Sportpark.<br />

Freitag, 27. November<br />

Eröffnung Weihnachtsdorf am<br />

Thie; 14 bis 20 Uhr, Marktstraße<br />

Barsinghausen.<br />

Schachtraining für Jugendliche<br />

und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />

Gebäude, Langenäcker.<br />

Entertainer Desimo mit seinem<br />

Neuer Vorstand<br />

bei den Jusos<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Ein personeller Wechsel ergab<br />

sich an der Spitze der Barsinghäuser<br />

Jungsozialisten (Jusos). Aus<br />

dem bisherigen Führungsduo (Laura<br />

Hädrich und Felix Miethe traten<br />

nicht zur Wiederwahl an) wurde<br />

nun ein Trio.<br />

Gleichberechtigt leiten künftig<br />

Ronja Waldhelm, Tabea Härdrich<br />

und Jan Schriefer die Geschicke der<br />

SPD-Nachwuchsgruppe. Vor allem<br />

die Jugendarbeit in der Deisterstadt<br />

sei ein inhaltlicher Schwerpunkt<br />

des neuen Vorstands.<br />

Bredenbecker<br />

Schützen<br />

Bredenbeck (gu)<br />

Am Mittwoch, dem 18. November<br />

20<strong>15</strong>, findet das traditionelle<br />

Wurstessen der Schützengesellschaft<br />

Bredenbeck für Vereinsmitglieder<br />

um 19 Uhr im Schützenhaus<br />

statt. Anmeldungen sind im Schützenhaus<br />

bzw. unter den Telefonnummern<br />

0 51 09 / 635 09 und 0 51<br />

09 / 62 80 bis zum <strong>15</strong>. November<br />

20<strong>15</strong> möglich.<br />

Der Kostenbeitrag richtet sich<br />

nach den Schlachteplattenpreisen.<br />

Neue Sprechzeiten<br />

Gehrden (we)<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Gehrden, Christiane<br />

Olbrich, ist ab sofort zu neuen<br />

Sprechzeiten jeweils mittwochs<br />

von <strong>15</strong> bis 18 Uhr und nach Vereinbarung<br />

im Rathaus, Raum 0.11, zu<br />

erreichen. Termine können unter<br />

der Telefonnummer 0 51 08 / 64 04<br />

51, oder per E-Mail olbrich@gehrden.de<br />

vereinbart werden.<br />

ins Backtheater Walsrode, Treffpunkt<br />

12 Uhr Hagemannplatz,<br />

Anmeldungen unter 0 51 03-39 68.<br />

Aufstellen Weihnachtsbaum,<br />

16.00 Uhr, Heimatstube Bredenbeck,<br />

Wennigser Straße 23.<br />

Samstag, 28. November<br />

Adventsfeier, Kneipp-Verein,<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr, Pinkenburg Wennigsen,<br />

Anmeldung 0 51 03/21 02.<br />

Weihnachtsfeier DRK Degersen,<br />

<strong>15</strong>.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus,<br />

Neuer Hagen 19.<br />

Adventsmarkt Warneckes Hof,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr, Deisterstraße<br />

4, Bredenbeck.<br />

Adventsmarkt Corvinus-Zentrum,<br />

16.00 bis 20.00 Uhr, Wennigser<br />

Mark, Egestorfer Straße 27.<br />

aktuellen Programm „Wahnhinweise“;<br />

19.30 Uhr, Petrusgemeinde-Barsinghausen.<br />

Samstag, 28. November<br />

Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />

8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />

Weihnachtsdorf am Thie; 11 bis<br />

20 Uhr, Marktstraße Barsinghausen.<br />

Kreativ-Event „Mach was<br />

Kuscheliges“; 14.30 Uhr, Bücherhaus<br />

am Thie.<br />

Adventskonzert der Vereinigten<br />

Sängerschaft; 18 bis 19.30 Uhr,<br />

Klosterkirche Barsinghausen.<br />

Preisskat und Knobelrunde der<br />

Ortsfeuerwehr Goltern; 19 Uhr,<br />

FFW-Gerätehaus-Großgoltern,<br />

Infos unter 05105-2043.<br />

Sonntag, 29. November<br />

Senioren-Weihnachtsfeier von<br />

Stadt und DRK-Ortsverein; <strong>15</strong> Uhr,<br />

Gaststätte Riechers, Landringhausen.<br />

Senioren-Weihnachtsfeier von<br />

Stadt und DRK-Ortsverein; <strong>15</strong> Uhr,<br />

Sportheim Langreder.<br />

Adventskonzert mit dem Musikverein<br />

Dedensen; 17 bis 18.30 Uhr,<br />

Klosterkirche Barsinghausen.<br />

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Seite 14 Sonderveröffentlichung<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

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Kompetente Unterstützung für Mitglieder –<br />

und das seit fast 50 Jahren<br />

Gehrden (gl)<br />

Wer kennt das nicht: Für viele ist die<br />

Einkommenssteuererklärung ein „Brief<br />

mit sieben Siegeln“; jede Menge Paragraphen,<br />

Vordrucke und Anlagen. Und<br />

ab 1. Januar 2016 sollen die Einkommensteuererklärungen<br />

nur noch per<br />

Internet dem jeweiligen Finanzamt<br />

zugeleitet werden. Mitglieder des Lohnsteuerhilfevereins<br />

Hannover und Umgebung<br />

e.V. können das Thema Steuererklärung<br />

allerdings entspannter angehen.<br />

Denn mit dem Beraterteam von H. Ulf<br />

Glier aus Gehrden sind sie auf der sicheren<br />

Seite. Seit 2013 berät der Experte in<br />

Sachen Einkommensteuererklärung<br />

gemeinsam mit seinem Team an gleich<br />

vier Standorten: In Gehrden, dem zentralen<br />

Sitz der Lohnsteuerhilfe, des Weiteren<br />

in Hannover-Badenstedt an der<br />

Badenstedter Straße 201, in Isernhagen,<br />

An der Riehe 104, sowie seit Kurzem<br />

direkt in der Innenstadt von Hannover<br />

an der Königstraße 7. Dabei wurde der<br />

Verein ursprünglich im Jahr 1968 von<br />

Gliers Zwillingsbruder im Rheinland als<br />

Lohnsteuerhilfe für Bonn und Umgebung<br />

gegründet. Seit dem Tod seines<br />

Bruders jedoch führt Glier als Vorsitzender<br />

und Beratungsstellenleiter die<br />

Geschäfte in Gehrden weiter und firmiert<br />

seither unter dem weithin bekannten<br />

Namen „Lohnsteuerhilfe für Hannover<br />

und Umgebung“. Doch eines ist ihm<br />

auch in Gehrden sicher: ein solider<br />

Stamm an Mitgliedern.<br />

Der Verein arbeitet als Selbsthilfeeinrichtung<br />

nach dem Kostendeckungsprinzip:<br />

Die Mitgliedsbeiträge decken sämtliche<br />

Leistungen ab, wie zum Beispiel die<br />

Unterstützung bei der Einkommensteuerklärung.<br />

Glier und seine vier Mitarbeiter<br />

(alleine nur für Gehrden) befassen<br />

sich zudem mit Steuererstattungen und<br />

bieten eine professionelle Unterstützung<br />

für Arbeitnehmer, Rentner, Beamte,<br />

Angestellte, Soldaten oder Kleinvermieter<br />

an – und das ab 32 Euro Mitgliedsbeitrag<br />

im Jahr. „Eine schnelle und kompetente<br />

Beratung ist für uns das A und O.<br />

Wir nehmen uns viel Zeit für unsere<br />

Mitglieder und präsentieren dann sehr<br />

rasch und zeitnah Ergebnisse. Und das<br />

während des gesamten Jahres“,<br />

beschreibt Glier die Firmenphilosophie<br />

der Lohnsteuerhilfe. Viele kommen sogar<br />

Unerwünschte Lichtspiele<br />

Verwaltungsgericht<br />

untersagte LED-Werbetafel<br />

im Wohngebiet<br />

Schon die großformatige Werbung<br />

an sich, die gelegentlich an Häuserwänden<br />

angebracht wird, stört viele<br />

Anwohner. Umso heftiger sind die<br />

Proteste, wenn es sich nicht nur um<br />

ein Plakat handelt, sondern um eine<br />

LED-Leuchtwand, die auch nachts für<br />

Aufsehen sorgt.<br />

Genau das hatte allerdings eine<br />

Werbefirma vor. Sie wollte eine bestehende<br />

Plakatwand mit einer LED-<br />

Schriftleiste umrüsten. Das zuständige<br />

Bauamt stellte sich dem entgegen<br />

und verweigerte die Genehmigung.<br />

Die Bewohner des benachbarten,<br />

Die Experten vom Lohnsteuerhilfeverein in Gehrden helfen Mitgliedern, Steuern zu sparen.<br />

weniger als sechs Meter entfernten<br />

Gebäudes würden durch das Flackern<br />

des Lichts zu stark belästigt. Das gehe<br />

klar über das hinaus, was ein Nachbar<br />

selbst innerhalb einer traditionell eher<br />

unruhigen städtischen Umgebung<br />

hinnehmen müsse.<br />

Einen Bezug zur Wohnnutzung sah<br />

das Gericht nach Auskunft des Infodienstes<br />

Recht und Steuern der LBS<br />

nicht mehr gegeben. Man müsse hier<br />

von einem wesensfremden Gestaltungselement<br />

sprechen. (VG Stuttgart,<br />

Aktenzeichen 13 K 308/14).<br />

Textbeitrag: LBS<br />

aufgrund der Mundpropaganda und vertrauen<br />

auf den Rat der Gehrdener Experten.<br />

„Die Erstberatung ist kostenfrei.<br />

Somit verschaffen wir uns einen guten<br />

Überblick und bieten danach jedem Mitglied<br />

eine auf ihn zugeschnittene, weiterführende<br />

Betreuung an“, betont der<br />

engagierte Fachmann in Sachen Steuern<br />

– und man merkt ihm an, dass es ihm<br />

einfach Spaß macht, den Mitgliedern zu<br />

helfen.<br />

Übrigens: Wenn Sie Mitglied sind und<br />

dem Team Ihre Einkommensteuererklärung<br />

zur Bearbeitung geben, dann gibt’s<br />

einen Verzehrgutschein für einige Cafés<br />

und Restaurants in Gehrden, vielleicht<br />

Foto: Archiv<br />

sogar einen Gutschein im Wert von <strong>15</strong><br />

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Lohnsteuerhilfe für Hannover<br />

und Umgebung e.V., Beratungsstelle<br />

Gehrden, H. Ulf<br />

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10 – 18.30 Uhr, Sa von 10 – 13<br />

Uhr, außerdem nach Vereinbarung<br />

Straßenbäume wurden<br />

zu weit gestutzt<br />

Auch wenn ein Grundstücksnachbar<br />

die Erlaubnis erhält, benachbarte Straßenbäume<br />

zu beschneiden, darf er deswegen<br />

noch nicht zu einem wilden<br />

Stutzen der Gehölze ansetzen. Er muss<br />

sich nach Auskunft des Infodienstes<br />

Recht und Steuern der LBS an die<br />

ursprünglichen Vereinbarungen halten,<br />

sonst ist er schadenersatzpflichtig.<br />

(OLG Brandenburg, Aktenzeichen 7 U<br />

191/09) Der Fall: Eine Reihe von Eichen<br />

und Roteichen war im Laufe der Jahre<br />

so stark gewachsen, dass sie sich zu<br />

einem Hindernis für die Grundstücksnachbarn<br />

entwickelt hatte. Deswegen<br />

vereinbarten beide Parteien, die Bäume<br />

dürften bis zu einer Höhe von 4,5<br />

Metern beschnitten werden. Später<br />

stellte sich jedoch heraus, dass die<br />

Arbeiter weit „gründlicher“ vorgegangen<br />

waren und zum Beispiel auch<br />

Starkholzäste gestutzt hatten. Ein<br />

Sachverständiger ging von einem längerfristigen<br />

Schaden aus, der eine<br />

intensivere Betreuung der Bäume zur<br />

Folge habe. Das entspreche einem<br />

Wertverlust von etwa 7.000 Euro. Das<br />

Urteil: So sah es auch das brandenburgische<br />

Oberlandesgericht. Es verurteilte<br />

den Betroffenen zur Zahlung der<br />

7.000 Euro und zudem zur Erstattung<br />

der Sachverständigenkosten in Höhe<br />

von 3.500 Euro. Am Sachverhalt hatten<br />

die Richter keine Zweifel. Alle Zeugen<br />

hätten einen verlässlichen Eindruck<br />

gemacht und auch das Gutachten spreche<br />

eine deutliche Sprache.<br />

Textbeitrag: LBS<br />

Karola Bernhards<br />

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mit folgenden Schwerpunkten:<br />

” Ehescheidungs-/Unterhaltsrecht ” Erbrecht ” Gesellschaftsrecht/Vertragsrecht


urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Sonderveröffentlichung<br />

Seite <strong>15</strong><br />

Unterhaltsrecht<br />

Vertraglicher Unterhaltsanspruch<br />

nach Einwilligung in künstliche Befruchtung<br />

Tatsächliche Möglichkeiten fordern<br />

die Gerichte heraus und der Bundesgerichtshof<br />

passt seine Rechtsprechung<br />

modernen Zeiten an.<br />

Der Bundesgerichtshof hat entschieden,<br />

dass den gemeinsam mit der<br />

Mutter in die künstliche Befruchtung<br />

mit Spendersamen einwilligenden<br />

Mann für das daraus hervorgegangene<br />

Kind eine vertragliche Unterhaltspflicht<br />

trifft, auch wenn er nicht mit<br />

der Mutter verheiratet ist und das<br />

Kind nicht anerkannt hat.<br />

Die Klägerin macht gegen den<br />

Beklagten Unterhalt geltend und<br />

stützt den Anspruch auf eine zwischen<br />

ihrer Mutter und dem Beklagten im<br />

Rahmen einer künstlichen Befruchtung<br />

geschlossene Vereinbarung. Die<br />

Mutter der Klägerin und der Beklagte<br />

unterhielten eine intime Beziehung,<br />

ohne in einem gemeinsamen Haushalt<br />

zusammenzuleben. Da die Mutter sich<br />

ein Kind wünschte und der Beklagte<br />

zeugungsunfähig war, führte der<br />

Hausarzt der Mutter mit Zustimmung<br />

des Beklagten, der auch das Fremdsperma<br />

beschafft hatte, eine sogenannte<br />

heterologe Insemination<br />

durch, wobei mehrere Versuche stattfanden,<br />

was letztlich zur Schwangerschaft<br />

führte. Die Klägerin wurde im<br />

Heiraten lohnt sich, ist aber kein<br />

Muss. Geld spart auch, wer steuerlich<br />

absetzbare Ausgaben plant und die<br />

Grundkenntnisse des Steuerrechts<br />

kennt. Ein Mindestmaß an Ordnung<br />

bei Belegen und Quittungen ist klug<br />

und im Zweifelsfall zu kämpfen zahlt<br />

sich meistens aus. Der Lohnsteuerhilfeverein<br />

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.<br />

V. (VLH) präsentiert die wichtigsten<br />

Schritte zum Steuersparen. So unromantisch<br />

es klingt: Heiraten ist der<br />

Steuertipp Nummer 1 für Paare, die<br />

sich ein gemeinsames Leben aufbauen<br />

wollen. Das gilt auch für eingetragene<br />

Lebenspartnerschaften, denn<br />

diese sind seit 2013 der Ehe gleichgestellt.<br />

Ob eingetragene Lebenspartner<br />

oder Eheleute: Beide profitieren vom<br />

Jahr 2008 geboren. Es folgte die Trennung<br />

von Kindesmutter und Beklagtem.<br />

Eine Klage auf Feststellung der<br />

Vaterschaft des Beklagten blieb ohne<br />

Erfolg, weil dieser schließlich nicht<br />

der leibliche Vater der Klägerin ist. Die<br />

Klägerin machte vertraglichen Unterhalt<br />

in einer am gesetzlichen Kindesunterhalt<br />

orientierten Höhe geltend.<br />

Das Landgericht hat die Klage abgewiesen.<br />

Das Berufungsgericht hat der<br />

Klage auf die Berufung der Klägerin<br />

stattgegeben. Der Bundesgerichtshof<br />

hat die Revision des Beklagten<br />

Der 5-Punkte-Plan<br />

sogenannten Ehegattensplitting.<br />

Steuern spart dabei vor allem das<br />

Paar, bei dem ein Partner viel und der<br />

andere eher wenig verdient. Übrigens:<br />

Paare, die noch bis zum 31. Dezember<br />

Eltern werden, sparen für das ganze<br />

Jahr beim Soli und der Kirchensteuer.<br />

Es gibt absetzbare Kosten, die man<br />

nicht beeinflussen kann. Dazu gehören<br />

zum Beispiel Fahrtkosten: Wer<br />

täglich zur Arbeit fährt, der kann über<br />

die sogenannte Pendlerpauschale<br />

mindestens einen Teil seiner Kosten<br />

geltend machen. Im deutschen Steuerrecht<br />

existieren aber auch planbare<br />

Ausgaben. Hier lohnt sich in vielen<br />

Fällen ein schlaues Timing. Zu den<br />

typischen Kosten, die sich planen lassen,<br />

gehören folgende:<br />

Außergewöhnliche Belastungen wie<br />

Arztkosten, Zuzahlungen für Medikamente,<br />

Pflege- und Pflegeheimkosten<br />

für die eigenen Eltern, Unterhaltskosten<br />

und Ähnliches. Solche Ausgaben<br />

können Sie nur dann von der Steuer<br />

absetzen, wenn diese die Grenze der<br />

„zumutbaren Belastungen“ überschreiten.<br />

Diese Grenze richtet sich<br />

nach Ihrem Einkommen, Familienstand<br />

und der Anzahl Ihrer Kinder.<br />

Daher ist es gut, die eigene Belastungsgrenze<br />

zu kennen, um sich<br />

gezielt steuerliche Vorteile zu sichern.<br />

Sollten bei Ihnen beispielsweise in<br />

einem Jahr bereits Krankheitskosten<br />

von 2.000 Euro anfallen und Ihre<br />

Grenze der zumutbaren Belastungen<br />

liegt bei 2.100 Euro, können Sie schon<br />

mit dem Kauf einer neuen Brille diese<br />

Grenze überschreiten. Dann erst können<br />

Sie Ihre außergewöhnlichen Belastungen,<br />

welche die zumutbare Eigenbelastung<br />

übersteigen, von der Steuer<br />

absetzen. Handwerkerkosten und<br />

Baumaßnahmen für selbstgenutzte<br />

Immobilien. 20 Prozent des Arbeitslohns<br />

auf der Rechnung sind absetzbar,<br />

und zwar bis zu einer Höhe von<br />

1.200 Euro pro Jahr. Je nach Umfang<br />

der Baumaßnahmen kann es sich<br />

steuerlich lohnen, die Ausgaben über<br />

den Jahreswechsel zu verteilen: Der<br />

neue Fußboden beispielsweise im<br />

Dezember, die Malerarbeiten im Januar<br />

– dann können Sie in beiden Jahren<br />

die Steuervorteile nutzen.<br />

Zu den wichtigsten und gleichzeitig<br />

einfachsten Regeln für Steuersparer<br />

zählt, dass bestimmte Rechnungen<br />

ausschließlich per Überweisung<br />

bezahlt werden. Wer Handwerker, Kinderbetreuer<br />

oder Reinigungskräfte<br />

bar ausbezahlt, geht beim Finanzamt<br />

leer aus. Steuerlich absetzbar sind nur<br />

Kosten, die auch per Kontobewegung<br />

zurückgewiesen. Nach Auffassung<br />

des Senats enthält eine Vereinbarung,<br />

mit welcher ein Mann die Einwilligung<br />

zu einer heterologen künstlichen<br />

Befruchtung einer Frau mit dem<br />

Ziel erteilt, die Vaterstellung für das<br />

zu zeugende Kind einzunehmen,<br />

nachgewiesen werden können. Wer<br />

zudem folgende steuerliche Fachbegriffe<br />

versteht, verfügt über ein<br />

brauchbares Steuer-Basiswissen und<br />

kann dementsprechend gezielt Steuervorteile<br />

nutzen:<br />

Werbungskosten sind unbegrenzt<br />

absetzbar. Dazu zählen alle beruflichen<br />

Ausgaben wie Fortbildungen,<br />

Dienstreisen, Arbeitsmittel, Fahrtkosten<br />

zur Arbeit usw.<br />

Freibeträge bringen einem Steuervorteile,<br />

ohne dass man einzelne<br />

Kosten nachweisen muss. Dazu gehört<br />

u.a. der Behinderten-Pauschbetrag,<br />

der Kinderfreibetrag oder der Übungsleiterfreibetrag.<br />

Sonderausgaben wie<br />

zum Beispiel Unterhaltszahlungen<br />

oder Vorsorgeaufwendungen sowie<br />

außergewöhnliche Belastungen wie<br />

beispielsweise Krankheits- oder Pflegekosten<br />

gehören ebenfalls in das<br />

Lexikon des Steuer-Basiswissens.<br />

Noch mehr Steuern sparen kann,<br />

wer sich im Steuerrecht jedes Jahr<br />

aufs Neue auf dem Laufenden hält.<br />

Dazu gehört, unter anderem folgende<br />

Fragen beantworten zu können: Welche<br />

Kosten sind absetzbar geworden,<br />

welche sind es nicht mehr? Gibt es<br />

geänderte Vorgehensweisen oder<br />

neue Zielgruppen? Wurden Freibeträge<br />

angehoben oder gesenkt?<br />

Steuerbescheide sind nicht immer<br />

richtig. Da hilft nur ein Einspruch. Dieser<br />

ist in der Regel kostenlos und muss<br />

schriftlich binnen eines Monats beim<br />

Finanzamt eingehen. Jährlich legen<br />

mehrere Millionen Bundesbürger Einspruch<br />

gegen ihren Steuerbescheid<br />

ein – und die Mehrzahl hat damit<br />

Erfolg. Sollte das Finanzamt nach der<br />

regelmäßig zugleich einen berechtigenden<br />

Vertrag zugunsten des aus der<br />

künstlichen Befruchtung hervorgehenden<br />

Kindes.<br />

Daraus ergibt sich für den Mann<br />

gegenüber dem Kind die Pflicht, wie<br />

ein rechtlicher Vater für dessen Unterhalt<br />

zu sorgen. Die Einwilligung des<br />

Mannes richtet sich auf die auf die<br />

Begründung einer der Vaterschaft entsprechenden<br />

Verantwortung und<br />

besteht in der Einwilligung in die<br />

künstliche Befruchtung mittels<br />

Samenspende eines Dritten. Dass im<br />

vorliegenden Fall keine rechtliche<br />

Vaterschaft begründet worden ist,<br />

weil der nicht mit der Mutter verheiratete<br />

Beklagte die Vaterschaft nicht<br />

anerkannt hat, steht einer Unterhaltsverpflichtung<br />

nicht entgegen. Zwar<br />

hat der Gesetzgeber das Ziel verfolgt,<br />

eheliche und nichteheliche Kinder<br />

gleich zu behandeln. Dieses ist allerdings<br />

nicht vollständig erreicht worden,<br />

weil das nichteheliche Kind erst<br />

durch die Anerkennung einen rechtlichen<br />

Vater erhält. Deswegen darf das<br />

nichteheliche Kind aber jedenfalls in<br />

Bezug auf den Unterhalt nicht<br />

schlechter gestellt werden als das<br />

eheliche. Die vertragliche Unterhaltspflicht<br />

des Mannes ist im Zweifel am<br />

gesetzlichen Kindesunterhalt auszurichten.<br />

(Urteil vom 23. September<br />

20<strong>15</strong> - XII ZR 99/14; Quelle: Pressestelle<br />

des Bundesgerichtshofs).<br />

Mitgeteilt von Rechtsanwalt<br />

Jochen Scholz, Fachanwalt für<br />

Familienrecht, Barsinghausen<br />

erneuten Prüfung des Steuerbescheids<br />

weiterhin bei seiner Ansicht bleiben,<br />

hilft nur der Gang vors Finanzgericht.<br />

Oder der Steuerzahler akzeptiert die<br />

Argumentation des Finanzamts. Das<br />

ist laut VLH eine Abwägungsfrage:<br />

Wie viel kann der Steuerzahler gewinnen?<br />

Und wie hoch sind im Gegenzug<br />

die möglichen Kosten eines Verfahrens?<br />

Nur Kosten, die man belegen<br />

kann – also mit Quittungen oder auch<br />

Kontonachweisen – sind steuerlich<br />

absetzbar. Aus Sicht der VLH-Experten<br />

wird Ordnung von vielen Steuerzahlenden<br />

unterschätzt. Ein Mindestmaß<br />

an Ordnung wäre bereits mit einem<br />

handelsüblichen Schuhkarton<br />

gewährleistet. Legen Sie einfach alle<br />

Quittungen und Rechnungen über das<br />

Jahr der Reihe nach ab und holen Sie<br />

diese für die Steuererklärung wieder<br />

heraus. Das hilft nicht nur denen, die<br />

ihre Steuererklärung selbst machen.<br />

Auch ein Steuerprofi freut sich über<br />

eine vollständige Zettelwirtschaft.<br />

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte<br />

Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) ist mit<br />

mehr als 850.000 Mitgliedern und<br />

rund 3.000 Beratungsstellen Deutschlands<br />

größter Lohnsteuerhilfeverein.<br />

Die VLH stellt außerdem die meisten<br />

nach DIN 77700 zertifizierten Berater:<br />

Von drei zertifizierten Beratern aller<br />

Lohnsteuerhilfevereine sind zwei von<br />

der VLH. Gegründet im Jahr 1972,<br />

erstellt die VLH für ihre Mitglieder die<br />

Einkommensteuererklärungen im<br />

Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis<br />

nach § 4 Nr. 11 StBerG.<br />

Textbeitrag: VLH.<br />

Frank Sobotta, Heerstr. 70,<br />

30890 Barsinghausen<br />

BARSINGHAUSEN<br />

Beratungsstelle:<br />

Frank Sobotta<br />

Heerstraße 7 , 30890 Barsinghausen<br />

Tel. 0 51 05/77 88 34<br />

frank.sobotta@vlh.de, www.vlh.de/bst/3138<br />

Wir suchen auch weiterhin qualifizierte Steuerfachleute m/w zur steuerlichen<br />

Betreuung von Arbeitnehmern als selbstständige Beratungsstellenleiter.<br />

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Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />

mit uns gegensteuern<br />

Alle Beiträge<br />

sind nach<br />

bestem Wissen<br />

zusammen gestellt.<br />

Eine<br />

Haftung für<br />

deren Inhalt<br />

kann jedoch<br />

nicht übernommen<br />

werden.<br />

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Seite 16<br />

Kulinarisches zu Weihnachten<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

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Guten Appetit!<br />

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wünscht ihr<br />

burgbergblick<br />

Wild zu Weihnachten<br />

Fleischerei Knigge bietet<br />

Fleisch vom Reh, Hirsch und Wildschwein<br />

Ronnenberg/Bredenbeck (dm)<br />

Bald beginnt wieder die Jagdsaison<br />

im Deister. In dem fast 10.000<br />

Hektar großen Waldgebiet leben um<br />

die 1.000 Rehe, rund 200 Hirsche<br />

und unzählige Wildschweine. Die<br />

Jagd bedeutet nicht nur eine notwendige<br />

Anpassung des Wildbestandes<br />

an ihren Lebensraum, sondern<br />

auch besonders schmackhaftes<br />

Fleisch von Reh-, Rot- und Schwarzwild.<br />

Bis Anfang dieses Jahres war es<br />

der Bredenbecker Fleischermeister<br />

Günther Imbke, der seit 1994 seine<br />

Kunden in der Vorweihnachtszeit mit<br />

dem gesunden Wildbret belieferte,<br />

das aus dem rund 1.300 Hektar großen<br />

Jagdrevier des Kniggeschen Forstes<br />

stammt. „Unseren Kunden wurde<br />

das Fleisch küchenfertig<br />

zubereitet angeboten.<br />

Keule und Rücken sind die begehrtesten<br />

Teile, aber auch Mettwurst,<br />

Lasst uns froh und munter sein<br />

(djd). Für viele ist es die schönste<br />

Abwechslung vom Arbeitsalltag, auf<br />

die man sich schon Wochen vorher<br />

freut. Anderen bereitet allein der<br />

Gedanke daran, mit dem Chef und<br />

den lieben Kollegen bei Glühwein<br />

und Plätzchen zusammensitzen zu<br />

müssen, heftige Kopfschmerzen. An<br />

der betrieblichen Weihnachtsfeier<br />

scheiden sich die Geister. Eine repräsentative<br />

Umfrage im Auftrag des<br />

Gesundheitsmagazins „Apotheken<br />

Umschau“ fand allerdings heraus,<br />

dass es nur jeder Vierte nach Möglichkeit<br />

vermeidet, an Weihnachtsfeiern<br />

im Betrieb oder im Verein<br />

teilzunehmen.<br />

Etwa drei Viertel aller deutschen<br />

Unternehmen dürften eine Weihnachtsfeier<br />

veranstalten. Dabei gilt es<br />

vor allem, die passende Location zu<br />

finden, die ein geselliges Beisammensein<br />

unter den Kollegen möglich<br />

macht. „Die meisten Gastronomiebetriebe<br />

besitzen Räumlichkeiten, die<br />

einer Weihnachtsfeier Platz bieten.<br />

Oft haben die Betreiber dazu spezielle<br />

Angebote wie Themenmenüs oder<br />

weihnachtliche Buffets parat“, so<br />

Ulrich Biene von der Brauerei C. & A.<br />

Festtage - auch für den Magen<br />

(djd). Ob es zu Weihnachten feinste<br />

Rehmedaillons mit würziger Orangensauce,<br />

Rotkohl und frischen Kroketten<br />

oder einen deftigen Kartoffelsalat<br />

nach überliefertem<br />

Familienrezept gibt: Ohne das<br />

gemeinsame Festmahl mit Familie,<br />

Freunden und Verwandten wäre das<br />

Fest der Liebe für viele Menschen nur<br />

halb so schön. Was die gemütliche<br />

Runde nach dem Essen aber manchmal<br />

empfindlich stört, ist das Sodbrennen.<br />

Besonders Menschen mit<br />

Übergewicht, Schwangere und Personen,<br />

die sehr viel Stress und einen<br />

unregelmäßigen Lebensrhythmus<br />

haben, sind anfällig dafür.<br />

Apothekerin Dr. Reinhild Lohmann<br />

von der Ambrosius-Apotheke in Ostbevern<br />

erklärt, wie es dazu kommen<br />

kann: „Sodbrennen entsteht durch<br />

das Aufsteigen von Magensäure in<br />

die Speiseröhre. Dabei kommt es zu<br />

einer Reizung der Schleimhaut in der<br />

Speiseröhre. Die Ursache kann eine<br />

Überproduktion von Magensäure<br />

sein.“ Auch ein nicht richtig funktionierender<br />

Schließmuskel, der die<br />

Arbeiten zusammen, damit Feinschmecker aus der Region gesundes und schmackhaftes<br />

Wildbret genießen können: von links Ralf Schickhaus, Betriebsleiter Kniggesche<br />

Forstverwaltung sowie die Fleischermeister Harald Knigge und Günther Imbke.<br />

Foto: Munaretto<br />

EchteWeihnachtsfeier-Muffel<br />

sind eher die Ausnahme<br />

Die meisten Gastronomiebetriebe besitzen Räumlichkeiten, die auch einer kleinen<br />

Weihnachtsfeier Platz bieten.<br />

Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins<br />

Veltins. „Die Teilnahme an der Weihnachtsfeier<br />

ist in der Regel freiwillig,<br />

aber die Erfahrung zeigt, dass sich<br />

kaum jemand die Chance entgehen<br />

lassen will, ganz ungezwungen auch<br />

mit Kollegen ins Gespräch zu kommen,<br />

die man vielleicht nicht jeden<br />

Tag sieht.“ Dafür seien die meisten<br />

gerne bereit, einige Stunden der Freizeit<br />

zu opfern.<br />

Wie man nach dem Weihnachtsessen<br />

Sodbrennen verhindern kann<br />

Das traditionelle Treffen mit Freunden und Familie macht Weihnachten zu einem<br />

Höhepunkt des Jahres.<br />

Foto: djd/Maaloxan/Corbis<br />

Speiseröhre vom Magen trennt, könne<br />

der Grund für das Sodbrennen<br />

sein. In manchen Fällen sei die Kontraktion<br />

der Speiseröhre bereits<br />

Anzeige<br />

Gulasch oder Sülze waren im Angebot“.<br />

Seit Imbke seine Bredenbecker<br />

Fleischerei geschlossen hat, arbeitet<br />

er mit Fleischermeister Harald Knigge<br />

aus Ronnenberg zusammen, der 1997<br />

– und das bereits in der 4. Generation<br />

- den alteingesessenen Betrieb von<br />

seinen Eltern übernahm, einige ältere<br />

Ronnenberger erinnern sich vielleicht<br />

noch an den ursprünglichen Namen<br />

Fleischerei Löhr. Harald Knigge führt<br />

die Tradition von Günther Imbke fort:<br />

„Ab Anfang Dezember bieten wir<br />

schmackhaftes Wildbret vakuumverpackt<br />

in unseren Filialen in Ronnenberg<br />

und Gehrden an, um Vorbestellung<br />

unter 0 51 09/51 56 05 wird<br />

gebeten.“ Wer ein ganzes Tier zur<br />

eigenen Verarbeitung haben möchte:<br />

„Auch das ist möglich“, so Ralf<br />

Schickhaus, Betriebsleiter der Freiherr<br />

Kniggeschen Forstverwaltung. „Bei<br />

Interesse bitte unter Telefon<br />

0 51 09/5 69 60 melden.“<br />

Wer einige Tipps beherzigt, muss<br />

sich vor den berüchtigten Risiken und<br />

Nebenwirkungen der Weihnachtsfeier<br />

nicht fürchten. „Alkohol sollte man<br />

wirklich nur in Maßen genießen“,<br />

meint Katja Schneider vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de. Flirtversuche<br />

seien auf der Weihnachtsfeier<br />

unbedingt zu unterlassen: „Man<br />

darf nie vergessen, dass man sich auf<br />

einer betrieblichen Veranstaltung<br />

befindet, Privates ist von Beruflichem<br />

strikt zu trennen.“ Beim Smalltalk<br />

seien unverfängliche Themen - vom<br />

Wetter über den Lieblingsverein bis<br />

zum Weihnachtsurlaub - gefragt, politische<br />

oder religiöse Themen sollte<br />

man meiden.<br />

Auch für Weihnachtsfeier-Muffel<br />

gilt: Auf keinen Fall direkt nach der<br />

Nachspeise aufbrechen, sondern<br />

immer noch eine „Anstandsstunde“<br />

warten. „Wer nach dem Essen fluchtartig<br />

die Feier verlässt, hinterlässt<br />

den Eindruck, das Ganze sei wirklich<br />

nur eine lästige Pflicht gewesen“, so<br />

Katja Schneider.<br />

Ist die Runde klein, sollte man sich<br />

von allen Kollegen verabschieden und<br />

beim Chef kurz bedanken.<br />

beeinträchtigt, sodass sie den normalen<br />

- und erst recht den übermäßigen<br />

- Ausstoß von Magensäure nicht richtig<br />

zurückführen könne, so Lohmann.<br />

Mehr Informationen gibt es unter<br />

www.maaloxan.de. „Tritt das Sodbrennen<br />

nur einmalig nach dem<br />

Genuss des Weihnachtsessens auf,<br />

kann sehr gut ein Antacidum eingenommen<br />

werden, das die Beschwerden<br />

schnell lindert“, empfiehlt Apothekerin<br />

Lohmann. Besonders<br />

geeignet seien Produkte mit einer<br />

Kombination aus Magnesiumhydroxid<br />

und Algeldrat wie Maaloxan. Solche<br />

Kombinationen sorgen nicht nur<br />

für eine zuverlässige Akuthilfe, sondern<br />

verfügen darüber hinaus über<br />

einen Magenschutz. Der brennende<br />

Schmerz wird gelindert und die Säure<br />

anhaltend reguliert. Außerdem gibt<br />

es einige Hausmittel gegen das unangenehme<br />

Brennen: Kräutertees, insbesondere<br />

Fencheltee, Haferflocken,<br />

Zwieback und Banane können Linderung<br />

verschaffen. Bei manchen Patienten<br />

hilft es auch, wenn sie Mandeln<br />

oder Nüsse kauen.


urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 17<br />

Lokales<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Es ist vollbracht: Fast 80 Jahre<br />

nach seiner Zerstörung ist der alte<br />

jüdische Friedhof am Deisterrand<br />

nach monatelangen Arbeiten wieder<br />

als Begräbnisstätte erkennbar<br />

und von offizieller Seite eröffnet.<br />

Das Areal in Verlängerung der Deisterstraße<br />

liegt auf einem Grundstück<br />

der Klosterforsten. Klosterkammer-Präsident<br />

Hans-Christian<br />

Biallas übergab die Nutzung der<br />

Fläche an den Präsidenten des Landesverbandes<br />

der Jüdischen<br />

Gemeinden von Niedersachsen,<br />

Michael Fürst. Selbstverständlich<br />

war die Barsinghäuser Beteiligung<br />

anlässlich des Festaktes groß. Bürgermeister<br />

Marc Lahmann dankte<br />

den Unterstützern für ihr Engagement<br />

und freute sich besonders darüber,<br />

dass das Hannah-Arendt-<br />

Gymnasium und die<br />

KGS-Goetheschule Patenschaften<br />

für die jüdischen Friedhöfe in Barsinghausen<br />

übernommen haben.<br />

Sylvia Bethe, kommissarische<br />

HAG-Leiterin, und KGS-Leiter<br />

René Ehrhardt übermittelten ein<br />

Kooperationsversprechen. Dabei<br />

wurde nicht nur die Pflege der jüdischen<br />

Friedhöfe durch die Schüler,<br />

Feierliche Wiedereröffnung<br />

einer historischen Grabstätte<br />

Klosterkammer übergibt Areal an jüdische Gemeinden<br />

Große Anteilnahme herrschte bei der Wiedereröffnung des jüdischen Friedhofes<br />

am Deisterrand. Die historische Grabstätte stellt eine Besonderheit für Barsinghausen<br />

dar.<br />

Foto: Bratke<br />

Konzept zur<br />

Flüchtlingsunterbringung<br />

vorgestellt<br />

Ronnenberg (dm)<br />

Kürzlich gab die Stadtverwaltung<br />

Ronnenberg die neuesten Entwicklungen<br />

zum Thema Zuwanderung<br />

bekannt: Zur Zeit leben rund<br />

<strong>25</strong>0 Asylsuchende in der Stadt, diese<br />

Zahl wird sich voraussichtlich<br />

bis Ende Dezember auf 380 erhöhen.<br />

„Und wenn sich die aktuelle<br />

Zuweisungsrate nicht verändert,<br />

werden im Laufe des nächsten Jahres<br />

noch mindestens 500 Personen<br />

dazu kommen“, so Bürgermeisterin<br />

Stephanie Harms. Um die benötigte<br />

Unterbringung zu gewährleisten,<br />

haben Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />

sämtliche Wohnmöglichkeiten<br />

in allen Stadtteilen erfasst: Dazu<br />

gehört die Unterbringung in privaten<br />

oder städtischen Wohnungen<br />

sowie Gemeinschaftsunterkünften<br />

und - geplanten - Sozialwohnungen.<br />

Aktuell leben rund 100 Menschen<br />

in Privatwohnungen, sowie<br />

30 Personen in städtischen Wohnungen,<br />

die entsprechend saniert<br />

wurden. „Da die dezentrale Unterbringung<br />

Vorrang hat, beobachten<br />

wir täglich den - allerdings knappen<br />

- Immobilienmarkt, um passenden<br />

und bezahlbaren Wohnraum von<br />

Privatleuten oder Wohnungsgesellschaften<br />

anzumieten oder eventuell<br />

zu kaufen“, erklärt Torsten Kölle,<br />

Erster Stadtrat.<br />

Auch zu ungewöhnlichen Mitteln<br />

greift die Stadt: „Aufgrund der vorhandenen<br />

sanitären Anlagen im<br />

Freibad Empelde können wir als<br />

Notunterkunft auch 9 Wohnwagen<br />

mit jeweils 2 Mann Belegung auf<br />

dem angrenzenden Parkplatz aufstellen“,<br />

ergänzt Frank Schulz,<br />

Fachbereichsleiter Interne Dienste.<br />

Weiterhin sind zur Zeit rund 120<br />

Asylsuchende in Gemeinschaftsunterkünften<br />

in Ronnenberg (ehemalige<br />

„Felsenburg“, 50 Plätze) und<br />

Weetzen (Flüchtlingsheim, 70 Plätze)<br />

untergebracht. Eine im Aufbau<br />

befindliche Container-Unterkunft<br />

in der Benther Salinenstraße kann<br />

voraussichtlich Ende Januar von 30<br />

Personen bezogen werden, ebenfalls<br />

ist eine Unterbringung von 20<br />

Menschen im kürzlich geschlossenen<br />

Weetzer Gasthaus Lüerßen<br />

geplant – hier bietet sich der große<br />

Saal ideal als Schulungsraum an.<br />

Um der weiteren Zuweisung von<br />

Asylsuchenden gerecht zu werden,<br />

lässt die Stadt auf dem Empelder<br />

Festplatz Wohncontainer aufstellen,<br />

die ab Januar eine Unterbringung<br />

von 100 Flüchtlingen ermöglichen.<br />

Auch der Festplatz in Ronnenberg,<br />

der Sportplatz Mühlenrär und<br />

die Friedhofserweiterungs-Fläche<br />

an der Nenndorfer Straße sind für<br />

eventuelle vorübergehende<br />

Gemeinschaftsunterkünfte im<br />

Gespräch. Zum Thema Nachhaltigkeit<br />

ergänzt Wolfgang Zehler,<br />

Fachbereichsleiter Ökologie und<br />

Bauen: „Um langfristig kostengünstigen<br />

Wohnraum zur Verfügung<br />

stellen zu können, steht der Bau von<br />

Sozialwohnungen an: Das kommunale<br />

Wohnungsbauunternehmen<br />

KSG hat in Empelde an der Nenndorfer<br />

Straße (Nähe Pflegeheim<br />

Integra) mit dem Bau eines Mehrfamilienhauses<br />

begonnen, das die<br />

Stadt für 10 Jahre anmieten wird<br />

und hier dann rund 80 Personen<br />

unterbringen kann - anschließend<br />

stehen die Wohnungen weiterhin<br />

als preiswerter Wohnraum zur Verfügung.<br />

Über eine andere Fläche in<br />

diesem Stadtgebiet mit Wohngebäuden<br />

für 240 Personen wird<br />

ebenfalls verhandelt.<br />

Auch durch eine Bebauung der<br />

Rathaus-Vorfläche in Empelde sollen<br />

künftig weitere Sozialwohnungen<br />

entstehen, ebenso wird die<br />

Schaffung von öffentlich gefördertem<br />

Wohnraum im Ronnenberger<br />

„Ohefeld“ vorbereitet.<br />

sondern auch die Integration des<br />

Themas in den Unterricht zugesichert.<br />

Von 1888 bis 1912 nahm die<br />

Synagogengemeinde Barsinghausen<br />

Bestattungen auf dem jüdischen<br />

Friedhof am Deisterrand vor. Bei<br />

der Reichspogromnacht am 9.<br />

November 1938 wurden die Grabsteine<br />

zerstört. In einem neuen Nutzungsvertrag<br />

zwischen Klosterkammer<br />

und dem Landesverband<br />

der Jüdischen Gemeinden steht das<br />

Recht, den Friedhof erneut als<br />

Gedenkstätte einzurichten und zu<br />

erhalten. Die von Schülern des<br />

damaligen Ganztagsgymnasiums<br />

(GTG/jetzt HAG) gefundenen<br />

Steinfragmente wurden in eine<br />

Mauer eingesetzt, die oberhalb der<br />

aufgearbeiteten Grabstätten ihren<br />

Platz fand. Ein Lärchenzaun fasst<br />

den Friedhof ein. Für Historiker Dr.<br />

Peter Schulze sind die drei jüdischen<br />

Friedhöfe in Barsinghausen<br />

eine Besonderheit.<br />

„Das sind bemerkenswerte historische<br />

Stätten, die sichtbar werden“,<br />

stellte er fest und lud die<br />

Gäste anschließend zu einer Führung<br />

durch seine Ausstellung „Mit<br />

Davidsschild und Menora - Bilder<br />

jüdischer Grabstätten“ ein, die noch<br />

bis zum 26. November im Foyer des<br />

Rathauses an der Bergamtstraße zu<br />

sehen ist. Bemerkenswert dabei:<br />

Einige Schautafeln zu den jüdischen<br />

Friedhöfen in Barsinghausen<br />

wurden von Schülerarbeitsgruppen<br />

an der KGS-Goetheschule erarbeitet.<br />

Bereits seit 2012 hatten sich<br />

mehrere Religionskurse mit der<br />

Geschichte der Juden in der Deisterstadt<br />

und der drei jüdischen<br />

Begräbnisstätten in Alt-Barsinghausen<br />

und Groß Munzel beschäftigt.<br />

Unterstützung erhielten die<br />

Schüler dabei von Stadtarchivar<br />

Eckard Steigerwald.<br />

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Ronnenberg (dm)<br />

Bei der jährlichen Hobbykünstler-<br />

Ausstellung im Ronnenberger Heimatmuseum<br />

passt einfach alles: Die liebevoll<br />

mit antikem Mobiliar<br />

eingerichtete Ratsstube bietet den<br />

idealen Rahmen für die Ausstellung,<br />

die ebenso schöne wie nützliche Dinge<br />

zeigt – hochwertige Kleidung oder<br />

Dekoratives für den Wohnbereich aus<br />

bunten Stoffen, formschöne Kerzen,<br />

pflegende Naturseifen oder selbst<br />

gefertigte Pralinen – das Angebot an<br />

den 13 Verkaufsständen war bunt<br />

gemischt. Auch der Schmuckstand von<br />

Ute Teuber und Elisabeth Neubüser<br />

war wieder dicht umlagert – die beiden<br />

Ronnenberger Hobbykünstlerinnen<br />

treffen sich seit Jahren wöchentlich<br />

zum kreativen Werken, um die<br />

Besucher mit immer neuen Kreationen<br />

Plattdeutsche<br />

Stunde<br />

Gehrden (we)<br />

Der DRK-Ortsverein Gehrden lädt<br />

zur plattdeutschen Stunde für Mittwoch,<br />

18. November, um <strong>15</strong> Uhr in das<br />

Vierständerhaus ein. Bei einer Tasse<br />

Kaffee werden plattdeutsche<br />

Geschichten vorgetragen.<br />

Apotheken<br />

Notdienst<br />

im Calenberger Land (red)<br />

Mittwoch, 18. November<br />

Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />

Donnerstag, 19. November<br />

Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />

Egestorf.<br />

Freitag, 20. November<br />

Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />

30890 Barsinghausen.<br />

Samstag, 21. November<br />

Bredenbecker Apotheke, Wennigser<br />

Str. 16 a, Bredenbeck.<br />

Sonntag, 22. November<br />

Glückauf-Apotheke, Marktstr. <strong>25</strong>,<br />

Barsinghausen.<br />

Montag, 23. November<br />

Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />

Wennigsen.<br />

Dienstag, 24. November<br />

Raths-Apotheke,Am Markt 3, Gehrden.<br />

Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />

Apotheke hoch2, Bahnhofstr. 9, Barsinghausen.<br />

Donnerstag, 26. November<br />

Burgberg-Apotheke, Schulstr. 22,<br />

Gehrden.<br />

Freitag, 27. November<br />

Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />

Wennigsen.<br />

Samstag, 28. November<br />

Rosen-Apotheke, Hans-Böckler Str.<br />

28, Barsinghausen.<br />

Sonntag, 29. November<br />

Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12, Gehrden.<br />

Montag, 30. November<br />

Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />

Barsinghausen.<br />

Dienstag, 1. Dezember<br />

Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />

Ronnenberg.<br />

Mittwoch, 2. Dezember<br />

Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />

Barsinghausen.<br />

Hobbykünstler-Ausstellung wieder<br />

Publikumsmagnet<br />

zu überraschen: Dieses Jahr zum Beispiel<br />

mit Schmuck aus Kaffeekapseln<br />

Vortrag über<br />

Griechenland<br />

Gehrden (we)<br />

Am Freitag, 20. November, hält<br />

Hans Brunschön einen Lichtbildervortrag<br />

über „Griechenland – Wiege der<br />

europäischen Kultur“ um <strong>15</strong> Uhr im<br />

Vierständerhaus. Der Eintritt ist<br />

kostenlos. Interessierte Gäste sind wie<br />

immer willkommen.<br />

oder außergewöhnlichem Schmuck-<br />

Beton. Neu waren auch Aussteller, die<br />

Nachdem sich die Besucher an den Ständen - wie hier bei Dagmar Tänzer (links)<br />

- umgesehen hatten, ging es zum großzügigen Tortenbuffet. Foto: Munaretto<br />

Senioren lernen<br />

von Schülern am PC<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Das Freiwilligen Zentrum Barsinghausen<br />

(FZB) bietet in diesem Jahr<br />

bereits zum dritten Mal den beliebten<br />

Kurs „Schüler schulen Senioren am<br />

PC“ an. Der Workshop richtet sich<br />

sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene,<br />

da jeder Teilnehmer<br />

einen Schüler für sich allein als „Lehrkraft“<br />

zur Seite gestellt bekommt. Die<br />

Schulung findet am PC, an mitgebrachten<br />

Laptops, Tabletts und auch<br />

Smartphones statt. Der Kurs startet<br />

am 23. November und läuft bis einschließlich<br />

14. Dezember jeweils montags<br />

ab <strong>15</strong>.30 Uhr im Hannah-<br />

Ahrendt-Gymnasium im Schulzentrum<br />

am Spalterhals. Es sind noch einige<br />

Plätze frei. Anmeldungen nimmt das<br />

FZB telefonisch unter 05105-770077<br />

(montags bis freitags 10 bis 13 Uhr)<br />

oder per Mail an fzb@asb-hannoverland-shg.de<br />

entgegen.<br />

Gesund bleiben<br />

im Ehrenamt<br />

Wennigsen (ke)<br />

Viele Menschen engagieren sich<br />

aktiv in der Flüchtlingsarbeit – manchmal<br />

geben sie in ihrer ehrenamtlicher<br />

Arbeit mehr als sie eigentlich können.<br />

Um den Helfern die Möglichkeit zu<br />

geben, auf sich selbst Acht zu geben<br />

und mit anderen in den Austausch zu<br />

gehen, hat die Volkshochschule (VHS)<br />

Calenberger Land kurzfristig den Kurs<br />

„Gesund bleiben im Ehrenamt“ in ihr<br />

Programm aufgenommen.<br />

Der Workshop findet an drei Abenden<br />

im Familienzentrum Wennigsen,<br />

Neustadtstraße 19 A statt: am 24.<br />

November, am 8. Dezember und am<br />

26. Januar, jeweils in der Zeit von<br />

17.30 bis 20 Uhr.<br />

Anmeldungen telefonisch unter<br />

05103/503021 oder über das Internet<br />

unter www.vhs-cl.de.<br />

Freie Plätze beim<br />

Yogakurs<br />

Wennigsen/Gehrden (dm)<br />

Yoga ist seit vielen Jahrhunderten<br />

ein bewährter Weg zu mehr Gesundheit<br />

und Wohlbefinden. Einfache Körper-<br />

und Atemübungen sowie Übungen<br />

der Konzentration und Meditation<br />

verbessern die Beweglichkeit, stärken<br />

den Rücken und fördern die Entspannung:<br />

sich sammeln, ausrichten, den<br />

eigenen Körper und Atem positiv erleben,<br />

neue Energie schöpfen, innere<br />

Ruhe und Gelassenheit finden.Eine<br />

regelmäßige Yogapraxis hilft, leistungsfähig,<br />

belastbar und geistig<br />

vital zu bleiben. Körperliche und psychische<br />

Beschwerden können positiv<br />

beeinflusst werden. Der Kneipp-Verein<br />

Wennigsen/Gehrden e.V. bietet ab<br />

dem <strong>25</strong>. November in Gehrden einen<br />

Kurs am Mittwochmorgen von 8.30<br />

bis 9.45 Uhr unter der Leitung von<br />

Margarete Krebs an, es gibt noch freie<br />

Plätze, Vierständehaus, Gehrden,<br />

Kirchstr. 5. Anmeldung/Info: 0 50<br />

41-20 46 17.<br />

Frieden schließen<br />

mit sich selbst<br />

Empelde (dm)<br />

Am Montag, den 23. November<br />

zwischen 19 bis 21.30 Uhr bietet das<br />

Frauenzentrum Ronnenberg, Stille<br />

Straße 8 in Empelde einen Erlebnisabend<br />

zum Thema „Frieden schließen<br />

mit sich selbst“ an. An diesem Abend<br />

soll es mit Hilfe eines Vortrages, Einzelarbeit,<br />

Kleingruppen und dem Austausch<br />

in der großen Runde darum<br />

gehen, wie wir lernen können, friedvoller<br />

und annehmender mit uns<br />

selbst umzugehen. Wir wollen uns die<br />

Hindernisse und Missverständnisse<br />

anschauen, die uns dabei im Weg stehen.<br />

Wir ergründen, wie wir die Voraussetzungen<br />

schaffen können, dass<br />

innerer Frieden in uns wachsen kann<br />

und probieren Übungen aus, die dabei<br />

helfen können, eine innere Atmosphäre<br />

von Wohlwollen in uns zu schaffen.<br />

Der Abend wird gestaltet von der Heilpraktikerin<br />

und Fachkraft für Achtsamkeits-<br />

und körperbasierte Heilmethoden<br />

und Traumatherapie Frau<br />

Renate Piper.<br />

Die Gebühr beträgt 10 €, es wird um<br />

Anmeldung im Frauenzentrum unter<br />

Tel. 05 11-43 <strong>15</strong> 31 oder unter frauenzentrum@ronnenberg.de<br />

gebeten.<br />

Scherenschnitte, Detail-Aufnahmen<br />

von metallographischen Motiven oder<br />

interessante Naturbilder im Angebot<br />

hatten.<br />

Ausstellungs-Organisatorin Elisabeth<br />

Gerlach freut sich gemeinsam<br />

mit Monika und Lothar von der Heide<br />

vom Ronnenberger Heimatmuseum<br />

schon auf nächstes Jahr: Dann steht<br />

das 20-jährige Jubiläum des beliebten<br />

Hobbykünstler-Marktes an. Wer nicht<br />

so lange warten möchte, kann das<br />

Museum mit seinen unzähligen antiken<br />

Exponaten sowie seiner kürzlich<br />

erst erweiterten Ausstellung von heimischen<br />

Tieren mit Stimmen-Simulation<br />

jeden Sonntag zwischen <strong>15</strong> und 17<br />

Uhr besichtigen. Im Erdgeschoss läuft<br />

noch bis Ende Januar die Fotoausstellung<br />

„Aussichten“ mit regionalen<br />

Natur- und Landschaftsmotiven.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Gehrden (we)<br />

Das nächste Treffen der Calenberger<br />

Selbsthilfegruppe für Blinde und<br />

Sehbehinderte findet am Samstag,<br />

21. November, um <strong>15</strong> Uhr im Schuhhaus<br />

Kirschner, Kantplatz 6, in Gehrden<br />

statt.<br />

Büchermeile<br />

Gehrden (we)<br />

Die Büchermeile im Levester<br />

Gemeindehaus ist am Mittwoch, <strong>25</strong>.<br />

November, von <strong>15</strong> bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Neue Bücherspenden werden in<br />

dieser Zeit angenommen. Der Lesestoff<br />

wird nach Gewicht für vier Euro<br />

pro Kilo zum Verkauf angeboten. Das<br />

eingenommen Geld ist für die<br />

Jugendarbeit in der St. Agatha-<br />

Gemeinde vorgesehen.<br />

Gedenkfeier für Totund<br />

Fehlgeburten<br />

Gehrden (we)<br />

Der Chefarzt der Frauenklinik des<br />

Robert-Koch-Krankenhauses Gehrden,<br />

Dr. Wolfram Seifert, lädt gemeinsam<br />

mit der evangelischen Krankenhausseelsorgerin,<br />

Gunhild Junker, wieder<br />

zu einer Gedenkfeier für Tot- und Fehlgeburten<br />

für Samstag, 21. November,<br />

um <strong>15</strong> Uhr auf dem Gehrdener Friedhof<br />

ein. In einer gemeinsam mit den<br />

beiden großen Gehrdener Kirchengemeinden<br />

gestalteten Andacht soll<br />

noch einmal Abschied genommen<br />

werden von den im letzten Jahr tot zur<br />

Welt gekommenen Kindern, von Fehlgeburten<br />

und von den Schwangerschaftsabbrüchen.<br />

Auf dem Gehrdener Friedhof wurden<br />

die „Sternenkinder“ in den vergangenen<br />

Monaten in aller Stille in<br />

einer eigenen, kleinen Gedenkstelle<br />

am Hauptweg zur Kapelle anonym<br />

beigesetzt. Nach einer von Pfarrer<br />

Paschek, Pastor v. Heyden und Seelsorgerin<br />

Junker gemeinsam gestalteten<br />

Andacht in der Friedhofskapelle<br />

soll an der Beerdigungsstelle ein<br />

Abschiedssegen erteilt werden.<br />

Begleitet wird die Andacht nicht<br />

nur vom Robert-Koch-Krankenhaus<br />

Gehrden, sondern auch von der Stadt<br />

Gehrden, die die Begräbnisstelle eingerichtet<br />

hat. Bürgermeister Cord Mittendorf<br />

wird mit Niederlegung eines<br />

Gestecks den nicht lebend zur Welt<br />

gekommenen Kindern gedenken.<br />

Krankenwagen-Ruf<br />

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Der<br />

nächste<br />

burgbergblick<br />

erscheint am<br />

2. Dezember


urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 19<br />

Lokales<br />

<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Gute Idee: Der Kirchenkreis<br />

Ronnenberg richtet eine neue Stelle<br />

ein, um das Engagement der zahlreichen<br />

Ehrenamtlichen in der<br />

Flüchtlingsarbeit zu koordinieren.<br />

Superintendentin Antje Marklein<br />

stellte jetzt Sabine Freitag als neue<br />

Stelleninhaberin vor.<br />

„Eine treffliche Wahl“, meinte<br />

die Superintendentin bei der Vorstellung,<br />

zu der auch Pastor Andreas<br />

Pöhlmann aus Gehrden und Kirchenkreissozialarbeiterin<br />

Andrea<br />

Schink in der Barsinghäuser Nebenstelle<br />

des Diakonieverbandes Hannover-Land<br />

erschienen waren.<br />

Sabine Freitag, Diakonin und Kommunikationswirtin,<br />

ist bereits mit<br />

einer halben Stelle für die Öffentlichkeitsarbeit<br />

im Kirchenkreis<br />

zuständig und somit schon gut vernetzt.<br />

Als Koordinatorin komplettiert<br />

sie ihr Arbeitsverhältnis.<br />

Im Kirchenkreis habe man die<br />

Entwicklung der aktuellen Flüchtlingsproblematik<br />

beobachtet und<br />

dabei enormes Engagement von<br />

Ehrenamtlichen unterschiedlicher<br />

„Hineingeschaut ins Innere“<br />

Einblicke im Bürgersaal<br />

Fotogruppe Bredenbeck stellt in Wennigsen aus<br />

Wennigsen (dm)<br />

Letzten Sonntag fanden sich -<br />

trotz stürmischem Wetter - über 70<br />

Besucher zur Ausstellungseröffnung<br />

im Wennigser Bürgersaal ein.<br />

Sie waren gespannt, wie die Fotogruppe<br />

Bredenbeck das von ihr<br />

gewählte diesjährige Thema „Hin-<br />

Kirchenkreis Ronnenberg<br />

koordiniert Flüchtlingsarbeit<br />

Neue Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche<br />

eingeschaut/Inneres“ umgesetzt<br />

hatte. Und sie sahen Erstaunliches:<br />

Auf mehr als 30 großformatigen<br />

Aufnahmen sind detailgenaue Einblicke<br />

zu erkennen, wie man sie<br />

sonst nur selten sieht.<br />

„Wir sind ganz nah an und in die<br />

Motive herangegangen und machen<br />

aus ungewöhnlichen Perspektiven<br />

das sonst Verborgene sichtbar. Das<br />

Thema war nicht leicht umzusetzen,<br />

doch es sind interessante Aufnahmen<br />

entstanden, die wir erstmals<br />

rahmenfrei im Format 40 x 60<br />

präsentieren, und: Alle Fotografien<br />

sind käuflich“, berichtet Hans-<br />

Peter Hornbostel, einer der 14 Hobbyfotografen.<br />

Die Gruppe fand sich auf Initiative<br />

von Hartmut Makus erstmalig<br />

2006 zusammen, seitdem trifft man<br />

sich an jedem zweiten Mittwoch im<br />

Monat, um Fotografien zu besprechen<br />

und Ideen auszutauschen –<br />

zum Beispiel zum jeweils aktuellen<br />

Zwei-Monats-Thema. Die Ausstellung<br />

ist noch bis Ende des Jahres im<br />

Bürgersaal des Wennigser Rathauses<br />

– zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

– zu sehen.<br />

Freuen sich über einen gelungenen Start ihrer Ausstellung: Die Mitglieder der<br />

Fotogruppe Bredenbeck.<br />

Foto: Privat<br />

Neue Stelle im Kirchenkreis Ronnenberg: Sabine Freitag (rechts) wird künftig als<br />

Koordinatorin für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit zur Verfügung stehen. Zum<br />

Amtsantritt gab es Glückwünsche von Superintendentin Antje Marklein, Kirchenkreissozialarbeiterin<br />

Andrea Schink und Pastor Andreas Pöhlmann aus Gehrden (von<br />

links).<br />

Foto: Bratke<br />

Wilhelm Busch Abend<br />

in Linderte<br />

Calenberger Autorenkreis lädt ein<br />

Linderte (dm)<br />

„Ach, was muß man oft von<br />

bösen Kindern hören oder<br />

lesen!“Auch nach <strong>15</strong>0 Jahren haben<br />

die Ende Oktober 1865 erstmals<br />

veröffentlichten Geschichten von<br />

Max und Moritz nichts von ihrer<br />

Anziehungskraft verloren: Mehr als<br />

50 Besucher fanden sich kürzlich in<br />

der Linderter Heimatstube ein, um<br />

den unterhaltsam vorgetragenen<br />

Wilhelm-Busch-Texten zu lauschen<br />

und mehr über Leben und Wirken<br />

des 1832 in Wiedensahl geborenen<br />

Dichters und Zeichners zu erfahren.<br />

Akteur des Abends war Harald<br />

Malz, Mitglied des vor 20 Jahren<br />

gegründeten Calenberger Autorenkreises.<br />

Mehrmals im Jahr sind<br />

Gruppen festgestellt. „Wir meinen,<br />

dass die Menschen voneinander<br />

wissen müssen. Längst nicht alle<br />

müssen auch alles machen. Deshalb<br />

gilt es, die Aufgaben zu koordinieren“,<br />

bekräftigte Marklein. Die<br />

Stelleninhaberin soll die Ehrenamtlichen<br />

diverser Initiativen bei der<br />

Flüchtlingsarbeit stärken, begleiten<br />

und vernetzen sowie die Kontakte<br />

zu den vier Kommunen im Kirchenkreis<br />

herstellen. Zunächst werde<br />

Freitag eine Bestandsaufnahme<br />

vornehmen.<br />

Denn schließlich brauche nicht<br />

jeder Ort beispielsweise eine Kleiderkammer.<br />

Das Vermitteln von<br />

Deutschkursen sowie Angebote für<br />

Ehrenamtliche gehören auch zu den<br />

Koordinationsaufgaben. „Sie soll<br />

eine Stütze für die Ehrenamtlichen<br />

sein“, so Antje Marklein. Dienstsitz<br />

der Koordinatorin ist das Diakoniegebäude<br />

in der Bergstraße 13 in<br />

Barsinghausen.<br />

Zu erreichen ist die Koordinatorin<br />

telefonisch unter 0176-<br />

<strong>15</strong>195480 oder per Mail an sabine.<br />

freitag@evlka.de.<br />

einige der 10 Autoren beim Historischen<br />

Verein Linderte zu Gast, die<br />

gemütliche Heimatstube bietet eine<br />

schöne Kulisse für Vorträge über<br />

namhafte Autoren der klassischen<br />

und zeitgenössischen Weltliteratur.<br />

Aber auch eigene Texte werden der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt – so zum<br />

Beispiel am Sonntag, dem 14.<br />

Februar.<br />

Am 20. März folgt ein Abend<br />

rund um Marie Luise Kaschnitz.<br />

Beginn ist jeweils um 17 Uhr. Alle<br />

Literaturbegeisterten oder die, die<br />

es werden wollen, sind herzlich in<br />

der Heimatstube an der Holtenser<br />

Straße willkommen.<br />

Weiteres im Indernet unter www.<br />

Heimatstube-Linderte.de.<br />

Waldführungen<br />

laufen weiter<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Unter dem Motto „Den Wald mit<br />

anderen Augen sehen“ bieten die<br />

örtlichen Tourismusförderer bereits<br />

seit drei Jahren geführte Wandertouren<br />

durch den Deister an. Trotz<br />

des krankheitsbedingten Ausfalls<br />

von Förster Lars Trautmann laufen<br />

die beliebten Waldführungen des<br />

Barsinghäuser Tourismusvereins<br />

weiter. Mit Unterstützung der Landesforstverwaltung<br />

in Springe wurde<br />

in Bert Staritz (54) ein qualifizierter<br />

Ersatz gefunden. Der<br />

nächste Wandertermin steht mit<br />

dem 6. Dezember bereits fest.<br />

Treffpunkt ist um 10 Uhr am Barsinghäuser<br />

Rathaus I. Anmeldungen<br />

sind bei Birka Sodemann vom<br />

Waldpädagogikzentrum der Niedersächsischen<br />

Landesforsten unter<br />

den Telefonnummern 05135-<br />

929720, 05041-946810 und 0170-<br />

7673309 möglich. Der Preis einer<br />

Tour beträgt 5 Euro. Fraglich sei<br />

derzeit noch das Angebot für die<br />

bisherigen Touren an Heiligabend<br />

und Silvester.<br />

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Seite 20<br />

Auto & Straße<br />

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App zum Vorwärmen<br />

Die Standheizung im Auto lässt sich<br />

bequem per Smartphone steuern<br />

Fast jeder kennt das: Morgens auf<br />

dem Weg zur Arbeit ist die Zeit oft<br />

knapp. Wenn dann im Winter noch<br />

vereiste Autoscheiben freigekratzt<br />

oder vom Beschlag befreit werden<br />

müssen, ist das besonders nervig. Auf<br />

diesen unfreiwilligen Frühsport würde<br />

so mancher Autofahrer liebend gerne<br />

verzichten – auch abends nach der<br />

Arbeit oder dem Sport. Wer sein Auto<br />

mit einer Standheizung ausstattet,<br />

kann sich entspannen und dem Gerät<br />

das Freitauen der Scheiben überlassen.<br />

Standheizungsbesitzer steigen<br />

auch an nasskalten oder verschneiten<br />

Tagen in ein angenehm temperiertes<br />

Auto mit freier Sicht.<br />

Während die Scheiben automatisch<br />

von Beschlag, Eis oder Schnee befreit<br />

werden und auch der Innenraum<br />

So wird das Auto winterfit<br />

(djd). Sie stehen auf Platz eins der<br />

häufigsten Pannen-Ursachen für Autos<br />

im Winter: leere Batterien. Doch während<br />

der kalten Jahreszeit drohen bei<br />

mangelnder Vorbereitung zahlreiche<br />

weitere Ausfälle am eigenen Wagen.<br />

„Fahrer, die frühzeitig ihr Auto winterfit<br />

machen, können ärgerliche Pannen<br />

vermeiden. Vieles - wie der Zustand<br />

der Batterie - lässt sich selbst überprüfen.<br />

Ergänzend bietet sich ein Wintercheck<br />

in der Fachwerkstatt an“, so<br />

Martin Blömer vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Doch bis zum Test, ob die Batterie<br />

noch funktioniert, kommen viele Autofahrer<br />

nach frostigen Nächten oft gar<br />

nicht: Denn die Autotür will sich partout<br />

nicht öffnen lassen. Mit etwas<br />

Pflege für die Türdichtungen, etwa mit<br />

Stiften auf Silikon- oder Hirschtalgbasis,<br />

lässt sich diesem banalen wie<br />

ärgerlichen Problem vorbeugen.<br />

Zudem gehört stets ein Fläschchen<br />

Türschlossenteiser in die Manteltasche<br />

- und nicht ins Handschuhfach. Rechtzeitig<br />

vor Winterbeginn sollte auch die<br />

Scheibenwischanlage frostfest<br />

gemacht werden. Apropos Scheiben:<br />

Wer genug hat von beschlagenen oder<br />

vereisten Windschutzscheiben, kann<br />

auch kurzfristig eine Standheizung<br />

nachrüsten lassen. Das ist in weniger<br />

angenehm vorgewärmt wird, kann<br />

sich der Fahrer zuhause noch einen<br />

zweiten Kaffee gönnen. Denn alles,<br />

was zum Freitauen notwendig ist,<br />

übernimmt die Standheizung. Und per<br />

Smartphone-App behält der Fahrer<br />

selbst am Frühstückstisch alles im<br />

Auge: Die neue „ThermoCall“-App,<br />

die Webasto zur IAA 20<strong>15</strong> vorgestellt<br />

hat, bietet nochmals erweiterte Komfortfunktionen.<br />

Die Bedienung ist einfach<br />

und selbst erklärend: Die App<br />

koppelt sich nach Eingabe einer Telefonnummer<br />

mit dem „ThermoCall“-<br />

Steuergerät, das mit der Standheizung<br />

im Auto verbaut wird. Somit ist es<br />

möglich, das Heizgerät jederzeit und<br />

von jedem Ort komfortabel zu steuern.<br />

Intuitiv wird der Nutzer durch alle<br />

Schritte geführt - etwa das Programmieren<br />

der Vorwärm-Uhrzeit für den<br />

nächsten Morgen.<br />

Besonders praktisch ist zudem der<br />

Wetteralarm: Lokale Prognosen fließen<br />

dabei ein und erinnern den Autofahrer<br />

rechtzeitig, ob er sein Auto<br />

vorwärmen möchte.<br />

Mit dem aktuellen Standort des<br />

Smartphones hat der Autofahrer somit<br />

auch unterwegs Temperaturveränderungen<br />

frühzeitig im Blick. Die Auswahl<br />

des eigenen Fahrzeugs und der<br />

spezifischen Einstellungen ist ebenfalls<br />

unkompliziert möglich. App von<br />

Webasto kostenfrei im Apple App<br />

Store, im Amazon App Store und bei<br />

Google Play.<br />

Mehr Informationen dazu gibt es<br />

unter www.standheizung.de.<br />

Textbeitrag: Webasto<br />

Um gut und vor allem sicher durch den Winter zu kommen, sollten Fahrzeugbesitzer<br />

ihr Auto vor Beginn der frostigen Jahreszeit gründlich durchchecken.<br />

Foto: djd/Webasto/thx<br />

als einem Tag erledigt und für die allermeisten<br />

Serienfahrzeuge möglich. Auf<br />

Knopfdruck oder zeitgemäß per App<br />

sorgen die Systeme zur gewünschten<br />

Zeit für freie Scheiben und einen angenehm<br />

vorgewärmten Innenraum. Zu<br />

den verschiedenen Heizsystemen<br />

beraten Fachbetriebe. Unter www.<br />

standheizung.de finden Autofahrer<br />

Informationen und Adressen in ihrer<br />

Nähe. zLängst selbstverständlich sollte<br />

es sein, dass rechtzeitig vor dem<br />

Wintereinbruch die passende Bereifung<br />

montiert ist. Wichtig zu wissen:<br />

Winterreifen sollte man nicht bis zum<br />

gesetzlichen Limit von 1,6 Millimetern<br />

Profil abfahren - Experten empfehlen<br />

den Wechsel auf frische Reifen bereits<br />

bei vier Millimetern Restprofil. Schließlich<br />

kommt es gerade bei rutschigem<br />

Untergrund auf möglichst viel Haftung<br />

und Stabilität an.<br />

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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

Auto & Straße<br />

Seite 21<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gut gesichert durch die Ruhephase<br />

Mit diesen Tipps<br />

verlängert man die<br />

Lebensdauer der Pneus<br />

(dmd). Egal, ob Sommer oder Winter<br />

- wer mit guten und den richtigen Reifen<br />

unterwegs ist, kommt sicherer am<br />

Ziel an. Doch während die einen brav<br />

ihren Dienst verrichten, sollte man das<br />

andere Reifenset richtig lagern. So<br />

verlängert man die Lebensdauer der<br />

Pneus und macht sie fit für den Start<br />

in die nächste Saison.<br />

Vor allem bei der Art der Lagerung<br />

stellt sich meistens schnell die Frage,<br />

was besser ist: liegend oder stehend?<br />

Dies lässt sich klar beantworten: Handelt<br />

es sich um Kompletträder, sollten<br />

diese liegend den Sommer- oder Winterschlaf<br />

verbringen. Wer über Wandhalterungen<br />

verfügt, um die Reifen<br />

aufzuhängen, ist noch mehr auf der<br />

sicheren Seite. Pneus ohne Felgen<br />

überstehen die Ruhezeit besser stehend<br />

- sofern sie regelmäßig ein<br />

wenig gedreht werden, um Dellen zu<br />

vermeiden.<br />

Räumlich gesehen empfiehlt sich für<br />

die optimale Lagerung ein dunkler,<br />

sauberer und trockener Ort. Die<br />

Außenfläche sollte auf keinen Fall mit<br />

Fett, Lösungsmitteln oder Öl in Berührung<br />

kommen. Ebenfalls tabu: Sonnenlicht.<br />

Dies beschleunigt den Alterungsprozess<br />

der Pneus. Also lieber<br />

etwas weiter entfernt vom Fenster. Je<br />

weniger Licht in Kontakt mit den Reifen<br />

kommt, desto besser.<br />

Bevor es jedoch soweit ist, sollte<br />

man zunächst den Luftdruck um 0,5<br />

Prozent erhöhen und die Reifen<br />

gründlich reinigen und auf eventuelle<br />

Beschädigungen und Fremdkörper im<br />

Profil untersuchen. Wer dabei gleichzeitig<br />

die Profiltiefe überprüft, kann<br />

bei Bedarf frühzeitig vorsorgen und<br />

vermeidet Stress zu Beginn der neuen<br />

Saison. Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen<br />

bei drei Millimeter Profiltiefe<br />

und Winterreifen bei vier Millimeter<br />

zu ersetzen. Um für einen möglichst<br />

gleichmäßigen Abrieb zu sorgen,<br />

wechselt man die Reifen am besten<br />

regelmäßig von vorne nach hinten.<br />

Wer sie vor der Lagerung mit einer<br />

Kreide oder einem Wachstift kennzeichnet,<br />

weiß ein paar Monate später<br />

auf Anhieb, welcher Pneu in der neuen<br />

Saison wo hin muss. Allerdings empfiehlt<br />

hier der ADAC, diejenigen mit<br />

der größeren Profiltiefe immer an der<br />

Hinterachse zu montieren.<br />

Bei der Lagerung von Reifen sollte man auf ein paar wichtige Details achten.<br />

Foto: dmd/ADAC<br />

Bei der Wahl der Winterreifen spielt neben objektiven Sicherheitskriterien auch<br />

der persönliche Fahrstil eine Rolle.<br />

Foto: djd/Continental<br />

Breitreifen bieten bei<br />

Frost und Schnee mehr<br />

Sicherheitsreserven<br />

(djd). Winterreifen sind Pflicht. Doch<br />

welche Reifengröße ist in der kalten<br />

Jahreszeit sinnvoll? Noch immer hält<br />

sich das Vorurteil, schmalere Reifen<br />

seien auf Schnee und Eis die bessere<br />

Wahl. Durch die Fortschritte der Reifentechnologie<br />

ist heute aber das<br />

Gegenteil der Fall. „Je breiter der Reifen,<br />

desto besser seine Leistung“,<br />

erklärt Klaus Engelhart, Pressesprecher<br />

beim Reifenhersteller Continental.<br />

Laut Engelhart ermöglichen mehr<br />

Profilblöcke einen kürzeren Bremsweg<br />

auf jedem Untergrund, und eine höhere<br />

Zahl von Lamellen auf der Lauffläche<br />

sorgt auch auf Schnee für eine<br />

bessere Haftung.<br />

Moderne Marken-Winterreifen sind<br />

in punkto Fahr- und Lenkverhalten<br />

den Sommerpneus nicht mehr unterlegen<br />

und ermöglichen sportlichen<br />

Fahrkomfort in der kälteren Jahreshälfte.<br />

Darum sind alle für ein Fahrzeug<br />

zugelassenen Reifengrößen<br />

ebenso für den Winter empfehlenswert.<br />

Bei der Entscheidung spielen<br />

daher eher wirtschaftliche Gründe<br />

oder der persönliche Fahrstil eine Rolle.<br />

Für Wenigfahrer, die im Winter<br />

hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs<br />

sind, können Reifen mit einer<br />

niedrigeren Geschwindigkeitszulassung<br />

durchaus ausreichend sein.<br />

Wer häufig Strecke fährt und schnell<br />

unterwegs ist, wenn es die Fahrbahnbedingungen<br />

zulassen, wählt besser<br />

breitere Modelle mit einer Geschwindigkeitszulassung,<br />

die der angegebenen<br />

Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs<br />

entsprechen. Einen Wegweiser<br />

zum passenden Reifen für jeden Fahrzeugtyp<br />

gibt es zum Beispiel unter<br />

www.continental-reifen.de. Von Billigreifen<br />

unbekannter Herkunft wird<br />

eher abgeraten. In unabhängigen<br />

Untersuchungen wie etwa dem Winterreifentest<br />

von ADAC, ÖAMTC und<br />

TCS tauchen immer wieder Modelle<br />

auf, deren Fahreigenschaften eher<br />

einem Sommerreifen entsprechen und<br />

die im Winterbetrieb keine ausreichende<br />

Sicherheit bieten.<br />

EU-Reifenlabel: Als<br />

Entscheidungshilfe nur<br />

bedingt geeignet<br />

(djd). Seit 2012 tragen alle Neureifen<br />

das EU-Reifenlabel. Die<br />

Kennzeichnung erinnert an das EU-<br />

Effizienzlabel auf Elektrogeräten.<br />

Es macht Aussagen zum Rollwiderstand,<br />

zum Verhalten bei Nässe und<br />

zur Geräuschentwicklung. Da weitere<br />

wichtige Kriterien wie etwa das<br />

Verhalten auf trockener Fahrbahn<br />

oder - bei Winterreifen - zum Fahrverhalten<br />

auf Schnee und Eis fehlen,<br />

rät Continental-Pressesprecher<br />

Klaus Engelhart, bei der Kaufvorbereitung<br />

weitere Informationsquellen<br />

wie die Tests der Automobilclubs<br />

und von Autozeitschriften<br />

sowie die Beratung im Fachhandel<br />

zu nutzen.<br />

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R 6


Seite 22<br />

Lokales<br />

burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />

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Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />

Wennigsen (dm)<br />

Anstatt die Schulbank zu drükken,<br />

lieber bei der Feuerwehr mit<br />

Hilfe von Strahlrohr und Wasser auf<br />

Tennisbälle schießen – das gefiel<br />

den Drittklässlern der Wennigser<br />

Grundschule natürlich super. Für<br />

einen Vormittag waren sie bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wennigsen<br />

zu Gast, sahen sich die Fahrzeuge<br />

an und staunten, wie schwer die<br />

komplette Einsatzkleidung ist, die<br />

ein Schüler sogar anprobieren durfte.<br />

Anschließend robbte er – wie im<br />

Ernstfall ausgestattet mit einer Feuerwehrleine<br />

– über den Boden.<br />

„Ganz schön anstrengend“, stellte<br />

er fest. Auch das Befördern eines<br />

Hilfebedürftigen auf der Krankentrage<br />

wurde mit Begeisterung<br />

geübt. Wie auch bei den „echten“<br />

Kameraden der Feuerwehr, stand<br />

vor der Praxis die Theorie: Vorab<br />

Der Einbau von Rauchmeldern in<br />

Wohnungen bei Neu- und Umbauten<br />

ist inzwischen in fast allen Bundesländern<br />

Pflicht. Zug um Zug<br />

müssen zudem die Wohnungen im<br />

Bestand mit den „kleinen Lebensrettern“<br />

ausgestattet werden. Bis<br />

zum Jahreswechsel müssen auch<br />

Bestandsgebäude in Bremen, Niedersachsen<br />

und Sachsen-Anhalt<br />

nachgerüstet werden. Darauf macht<br />

der Bundesverband Brandschutz-<br />

Fachbetriebe e.V. (bvbf) aufmerksam.<br />

Handelt es sich um Mietwohnungen,<br />

so ist in allen drei<br />

genannten Bundesländern der Wohnungseigentümer<br />

für die Installation<br />

verantwortlich. Um die laufende<br />

Betriebsbereitschaft hat sich in<br />

Bremen und Niedersachsen der<br />

Weihnachts-Preisausschreiben<br />

Der Lösungsspruch für 20<strong>15</strong> lautet:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 <strong>15</strong> 16<br />

Mittwoch, 18. November<br />

Spiel+Bewegung, 16.00 bis<br />

17.30 Uhr, Familienzentrum<br />

Empelde.<br />

Freitag, 20. November<br />

Gruselgeschichte für 5- 8-Jährige,<br />

16.30 bis 17.00 Uhr, Bücherei<br />

Weetzen, Hauptstraße.<br />

Samstag, 21. November<br />

Michaelisfrühstück, 8.30 bis<br />

10.30 Uhr, Gemeindesaal Ronnenberg,<br />

Am Kirchhofe.<br />

Frauenfrühstück, 9.<strong>15</strong> bis 11.30<br />

Uhr, Gemeinderaum Johanneskirche<br />

Empelde.<br />

Flohmarkt Dorfplatz Ihme-<br />

Roloven, 11 Uhr, Mühlenweg.<br />

Second-Hand-Basar, 14.00 Uhr,<br />

Theodor-Heuss-Schule<br />

Barbarastraße 8.<br />

17 18 19 20 21 22 23 24 <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33<br />

Grundschüler besuchen die Feuerwehr<br />

Auf die Theorie folgt die Praxis<br />

Rauchmelder ab dem 1. Januar 2016<br />

auch in Bestandsgebäuden Pflicht<br />

Empelde,<br />

Alles richtig gemacht – dafür gab es für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse<br />

3 d eine Urkunde vom Team Brandschutzerziehung. Rechts Klassenlehrerin Stephanie<br />

Hüper.<br />

Foto: Munaretto<br />

Mieter zu kümmern, während in<br />

Sachsen-Anhalt diese Aufgabe dem<br />

Eigentümer zufällt. Die Rauchmelderpflicht<br />

ist weitestgehend in allen<br />

Bundesländern geregelt, lediglich<br />

in Berlin, Brandenburg und Sachsen<br />

ist diese noch in Planung. Was<br />

viele nicht wissen: Rauchmelder<br />

sind nicht nur für Wohnungen<br />

geeignet, sondern auch für Räume<br />

mit wohnungsähnlicher Nutzung.<br />

Dazu zählen alle Aufenthaltsräume,<br />

in denen bestimmungsgemäß Personen<br />

schlafen. Solche Aufenthaltsräume<br />

finden sich als Schlaf- oder<br />

Gästezimmer in Gasthöfen und<br />

Hotels, Gemeinschafts- und Notunterkünften,<br />

Heimen oder Kliniken.<br />

„Insbesondere im Schlaf ist die<br />

Gefahr sehr groß, entstehenden<br />

Rauch nicht wahrzunehmen, weil<br />

dann der menschliche Geruchssinn<br />

ausgeschaltet ist – nicht jedoch das<br />

Gehör“, so Carsten Wege,<br />

Geschäftsführer des bvbf. „Rauchmelder<br />

warnen durch einen schrillen<br />

Alarmton. So können sich die<br />

Bewohner rechtzeitig in Sicherheit<br />

bringen, einen Löschversuch unternehmen<br />

und die Feuerwehr verständigen.“<br />

In den meisten Landesbauordnungen<br />

ist vorgeschrieben,<br />

Schlafräume und Kinderzimmer<br />

sowie Flure, die als Fluchtwege<br />

dienen, mit je einem Rauchmelder<br />

auszustatten.<br />

Zudem gibt es Rauchmelder, die<br />

miteinander vernetzt werden können,<br />

sodass alle Melder gleichzeitig<br />

warnen. Bei nachgewiesener<br />

Kurz + bündig<br />

Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />

Kreativ-Café, <strong>15</strong>.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Familienzentrum Empelde.<br />

Heimatbund Ronnenberg, Wurstessen,<br />

17.30 Uhr, Restaurant<br />

Öhlers, Nenndorfer Straße, Empelde.<br />

Montag, 23. November<br />

Johannescafé für Senioren, <strong>15</strong>.00<br />

bis 16.30 Uhr, Johanneskirche<br />

Empelde.<br />

Frieden schließen mit sich selbst,<br />

19.00 bis 21.30 Uhr, Empelder<br />

Frauenzentrum.<br />

Dienstag, 24. November<br />

Eltern-Kind-Café, <strong>15</strong>.30 bis 17.30<br />

Uhr, Empelder Familienzentrum.<br />

Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />

Radeln/Wandern zum Kali-<br />

Museum Empelde, SoVD, Treffen<br />

13.00 Uhr Bahnhof Ronnenberg.<br />

Spiel+Bewegung, 16.00 bis 17.30<br />

Uhr, Empelder Familienzentrum.<br />

Bilderbuchkino, 16.00 Uhr,<br />

Bücherei Weetzen, Hauptstraße.<br />

Kinoabend anlässlich des „Internationalen<br />

Tages gegen Gewalt an<br />

Frauen“, 19.00 Uhr, Empelder<br />

Frauenzentrum.<br />

Donnerstag, 26. Nov.<br />

Frauenkreis, 16.00 bis 17.30 Uhr,<br />

Gemeindesaal Johanneskirche<br />

Empelde.<br />

Treffpunkt Trennung, 18.30 bis<br />

20.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum.<br />

Krimilesung, Björn Brocks,<br />

19.30 Uhr, Alte Kapelle Weetzen,<br />

Eulenflucht.<br />

Freitag, 27. November<br />

SoVD Ausflug Hämelschenburg,<br />

Gänsebraten-Essen,<br />

waren Mitglieder des Teams Brandschutzerziehung<br />

- Leiter Heinz Pinkowski<br />

sowie Renate Piel und Stefan<br />

Faßl – für einige Stunden in den<br />

4 Parallelklassen und klärten altersgerecht<br />

über Themen wie Brandentstehung,<br />

Löschen oder Prävention<br />

auf. Auch der Notruf wurde geübt.<br />

Aber die Feuerwehr rettet nicht nur,<br />

sie musiziert auch: Am Ende des<br />

Praxistages gaben Mitglieder des<br />

Musikzuges den Kindern die Möglichkeit,<br />

beim „Instrumenten-<br />

Karussell“ alles auszuprobieren:<br />

Klarinette, Saxophon, Tenorhorn,<br />

Trompete oder Schlagzeug. „Der<br />

Musikzug freut sich immer über<br />

Nachwuchs. Wer bieten musikinteressierten<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

– und natürlich auch Erwachsenen<br />

– Unterricht von ausgebildeten<br />

Musikern an“, berichtet Susanne<br />

Bullerdiek, stellvertretende Musikzugführerin.<br />

„Nach dem letzten<br />

Besuch der Grundschule hatten sich<br />

fünf Kinder entschieden, ein Instrument<br />

bei uns zu lernen. Vielleicht<br />

sind auch dieses Mal einige auf den<br />

Geschmack gekommen.“<br />

Gehörlosigkeit sollten Rauchwarnmelder<br />

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abgerufen werden. Textbeitrag:<br />

Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe<br />

e.V. (bvbf)<br />

Anmeldung 0 51 09-99 27.<br />

Samstag, 28. November<br />

„Ich darf auch nein sagen“,<br />

Workshop 9.30 bis 12.45 Uhr,<br />

Empelder Frauenzentrum.<br />

Konfliktmanagement, Workshop<br />

13.30 bis 16.45 Uhr, Empelder<br />

Frauenzentrum.<br />

Sonntag, 29. November<br />

Gemeindefrühstück, 9.00 bis<br />

10.30 Uhr, Versöhnungskirche<br />

Weetzen, Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Straße.<br />

Weihnachtsmarkt Ronnenberg,<br />

<strong>15</strong>.00 bis 19.00 Uhr, rund um die<br />

Michaeliskirche.<br />

Adventszauber, <strong>15</strong>.00 bis 18.00<br />

Uhr, Johanneskirchengemeinde<br />

Empelde.<br />

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H65


urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 23<br />

Kleinanzeigen<br />

Barbara Kabbath (zweite von rechts) und Hanna Theusner (links daneben) vom<br />

Bridge-Club sowie Friedhelm Bode überreichten zwei Nähmaschinen an die Frauen<br />

vom Kreativ-Café im Gemeindezentrum.<br />

Foto: Weber<br />

Zwei neue Nähmaschinen<br />

für das Kreativ-Café<br />

Gehrden (we)<br />

Der Bridge-Club Gehrden hat an<br />

die Frauen des Kreativ-Cafés eine<br />

nagelneue, hochwertige Nähmaschine<br />

gespendet. „Wir waren uns<br />

im Kreis unserer Mitglieder einig,<br />

etwas Gutes tun zu wollen. So<br />

kamen wir auf die Idee, von uns aus<br />

als Nachbarn im Vierständerhaus<br />

eine Nähmaschine für den Frauenkreis<br />

im Kreativ-Café gegenüber<br />

im Gemeindezentrum zu spenden“,<br />

beschreiben Vorstandsmitglieder<br />

Hanna Theusner aus Gehrden und<br />

Barbara Kabath aus Ronnenberg<br />

den Hintergrund für die Spende.<br />

Die Nähmaschine wurde aus der<br />

Club-Kasse der Bridge-Freunde<br />

bezahlt. Der Bridge-Club besteht<br />

seit über <strong>25</strong> Jahren.<br />

„Wir treffen uns im Kreis der<br />

Senioren mit Begeisterung für<br />

Bridge, pflegen die Geselligkeit<br />

und beim Kartenspielen trainieren<br />

wir die Aufmerksamkeit“, so Hanna<br />

Theusner.<br />

Friedhelm Bode, Seniorchef vom<br />

Nähmaschinenzentrum Schillerstraße<br />

in Hannover, unterstützt die<br />

Arbeit des Kreativ-Cafés und spendete<br />

noch eine weitere Nähmaschine.<br />

Das Kreativ-Café wurde Anfang<br />

20<strong>15</strong> vom Gehrdener Arbeitskreis<br />

„Willkommenskultur“ ins Leben<br />

gerufen. Seitdem treffen sich jeden<br />

Freitagmorgen von 9.30 bis 12 Uhr<br />

Frauen aus Eritrea, Afghanistan,<br />

Iran, Syrien und Aserbaidschan im<br />

Gemeindezentrum zum gemeinsamen<br />

Handarbeiten.<br />

So betreuen Betti Bekiersch und<br />

Ulla Strohschnieder die Frauen an<br />

den Nähtischen. An anderen<br />

Tischen wird gestrickt und gehäkelt.<br />

Zurzeit werden Stecknadelkissen<br />

angefertigt, Mützen und Socken<br />

gestrickt und Körbchen für verschiedene<br />

Utensilien genäht, die<br />

beim ökumenischen Kaffeenachmittag<br />

zum Gehrdener Weihnachtsmarkt<br />

an zwei Tagen im Gemeindezentrum<br />

verkauft werden. Danach<br />

wollen die Frauen zum Jahresbeginn<br />

wieder Bettwäsche, Kissen,<br />

Gardinen und Bekleidungsstücke<br />

für ihren eigenen Gebrauch anfertigen.<br />

„Wir sprechen untereinander<br />

alle Deutsch, aber manchmal funktioniert<br />

es noch nicht so richtig“,<br />

sagt Renate Möller, die als Integrationsbeauftragte<br />

mit anderen Helferinnen<br />

das Kreativ-Café betreut.<br />

Delfi-Bad<br />

geschlossen<br />

Gehrden (we)<br />

Die DLRG-Ortsgruppe Gehrden<br />

trägt am Samstag, 21. November,<br />

ihre Vereinsmeisterschaft im Delfi-<br />

Bad aus. Aus diesem Grund ist das<br />

Delfi-Bad ab 14 Uhr für die Badegäste<br />

geschlossen.<br />

Barbarafeier in<br />

der Waschkaue<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Der Förderverein des Besucherbergwerks<br />

in Barsinghausen lädt<br />

zur traditionellen Barbarafeier ein.<br />

Die Veranstaltung ist öffentlich und<br />

findet am Freitag, 4. Dezember, ab<br />

19 Uhr in der Waschkaue II auf dem<br />

Gelände des Klosterstollens statt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

45 Jahre<br />

SSG-Gymnastiksparte<br />

Redderse (sj)<br />

In einer geselligen Zusammenkunft<br />

blickten die Frauen der Gymnastiksparte<br />

in der Spiel- und<br />

Sportgemeinschaft Redderse auf<br />

das 45-jährige Bestehen ihrer<br />

Abteilung zurück.<br />

Die Sparte wurde am 5. Oktober<br />

1970 gegründet. Von der ersten<br />

Stunde an ist Ingeborg Wundermann<br />

dabei.<br />

Seit einigen Jahren werden die<br />

Redderser Damen von Petra<br />

Dobiasch bei ihrer Gymnastik im<br />

Dorfgemeinschaftshaus angeleitet.<br />

Die Gymnastikdamen streben jetzt<br />

an, auch das 50. Jubiläumsjahr ihrer<br />

Sparte feiern zu können.<br />

Auflösung des Rätsels aus 24/<strong>15</strong><br />

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WWP07/9<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser des burgbergblick,<br />

Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender (we)<br />

Aktuelles<br />

Veranstaltungskalender<br />

bereits bei der Einbringung des<br />

Haushaltsplanes 20<strong>15</strong> war mit<br />

Blick auf den mittelfristigen<br />

Finanzplanungszeitraum 2016-<br />

2018 erkennbar, dass für das<br />

Haushaltsjahr 2016 die gesetzliche<br />

Verpflichtung zur Aufstellung<br />

eines Haushaltssicherungskonzeptes<br />

eintreten wird.<br />

Im Entwurf des Haushaltsplanes<br />

für das Jahr 2016 wurden<br />

von der Verwaltung verschiedene Einsparpotenziale aufgezeigt<br />

und bereits in das Zahlenwerk nach den Wünschen der Politik<br />

eingearbeitet. Das zu erwartende Defizit für das Jahr 2016 konnte<br />

so von 2.484.400 Euro auf 1.392.500 Euro im jetzigen Entwurf<br />

reduziert werden. Auf den ersten Blick also erfreuliche Konsolidierungsmaßnahmen!<br />

Diese Einspareffekte werden aber durch<br />

die tariflich bedingten Personalkostensteigerungen im sozialpädagogischen<br />

Bereich und bei den übrigen Stellen in der Verwaltung<br />

aufgezehrt.<br />

Die Politik hat im Zuge der Konsolidierungsgespräche wieder<br />

einmal die leidvolle Erfahrung machen müssen, dass die Spielräume<br />

für kommunales Handeln äußerst gering sind. Der Großteil<br />

der Einnahmen und Ausgaben ist durch gesetzliche, tarifliche<br />

oder vertragliche Vorgaben fremdbestimmt. Das kommunale<br />

Gestalten und die Wahrnehmung von freiwilligen Aufgaben sind<br />

kaum noch möglich.<br />

Zurzeit sind die Fraktionen im Rat der Stadt Gehrden mit dem<br />

Zahlenwerk für die städtischen Finanzen für das Jahr 2016<br />

befasst und bringen ihre politische Wünsche mit dem großen<br />

Fragezeichen der tatsächlichen Machbarkeit ein. Auf die Beratungen<br />

in den Fraktionen, in denen der Haushalt 2016 seinen<br />

politischen Anstrich – sicherlich auch interessant in Hinblick auf<br />

die Kommunalwahl im September 2016 – bekommt, folgen die<br />

Beratungen in den Fachausschüssen des Rates der Stadt Gehrden.<br />

Ich lade Sie ein, die kommenden Sitzungen der Fachausschüsse<br />

zu besuchen, um sich über die Beratungsabläufe und<br />

die Aussagen der Fraktionen zu informieren.<br />

Ihr Bürgermeister Cord Mittendorf<br />

Mittwoch, 18. November<br />

Historischer Verein Lemmie mit<br />

Grünkohlessen, 18.30 Uhr, Gasthaus<br />

Reinecke/Egestorf.<br />

Donnerstag, 19. November<br />

Heimatbund Gehrden mit Grünkohlessen,<br />

12 Uhr, Ratskeller.<br />

Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />

bis 12 / 16 bis 18 Uhr, Gehrke-Haus,<br />

Steinweg.<br />

Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Tafelladen Gehrden, 14.30 bis<br />

17.30 Uhr, Kantplatz 6.<br />

OvR-Musikkorps, 19.30 Uhr,<br />

Schützenhaus.<br />

Freitag, 20. November<br />

Seniorentreffen, <strong>15</strong> Uhr, Sporthaus<br />

Northen-Lenthe.<br />

Samstag, 21. November<br />

13. Lenther Adventsbasar, 12 bis<br />

18 Uhr, Untergut Lenthe.<br />

Gedenkfeier für Tot- und Fehlgeburten,<br />

<strong>15</strong> Uhr, Friedhofskapelle<br />

Gehrden.<br />

Vorweihnachtliche Hobbyausstellung,<br />

13 bis 18 Uhr, Festhalle Am<br />

Castrum.<br />

Delfi-Bad ab 14 Uhr geschlossen<br />

Selbsthilfegruppe für Blinde, <strong>15</strong><br />

Uhr, Schuhhaus Kirschner, Kantplatz.<br />

Sonntag, 22. November<br />

Vorweihnachtliche Hobbyausstellung,<br />

10 bis 17 Uhr, Festhalle Am<br />

Castrum.<br />

Sonderausstellung „Advent im<br />

Stadtmuseum“, <strong>15</strong> bis 18 Uhr, Stadtmuseum.<br />

Montag, 23. November<br />

Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />

bis 12 Uhr, Gehrke-Haus, Steinweg<br />

Junger Chor Leveste, <strong>15</strong>.<strong>15</strong> Uhr,<br />

Gemeindehaus.<br />

Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH<br />

Everloh.<br />

Damengymnastik I + II, 19 und 20<br />

Uhr, DGH Everloh.<br />

Dienstag, 24. November<br />

DRK-Kleiderkammer, <strong>15</strong> bis 17<br />

Uhr, Kirchstraße.<br />

Lauftreff des SV Gehrden, 18.<strong>15</strong><br />

Uhr, RKK-Reserveparkplatz.<br />

DRK Leveste mit Sitzgymnastikgruppe,<br />

10 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />

Grünkohlessen der Gehrdener<br />

Liberalen, 19 Uhr, Ratskeller Gehrden.<br />

Büchermeile, <strong>15</strong> bis 18 Uhr,<br />

Gemeindehaus Leveste.<br />

Donnerstag, 26. November<br />

Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />

bis 12 / 16 bis 18 Uhr, Gehrke-Haus,<br />

Steinweg.<br />

Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />

Tafelladen Gehrden, 14.30 bis<br />

17.30 Uhr, Kantplatz 6.<br />

Nachtgebet „Komplet“, 22 Uhr,<br />

Margarethenkirche.<br />

Jugendpavillon, <strong>15</strong>.30 bis 20 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Freitag, 27. November<br />

4. Lange Nacht im Stadtmuseum,<br />

19 bis 23 Uhr, Hopfenboden.<br />

Samstag, 28. November<br />

Adventsnachmittag, <strong>15</strong> bis 19 Uhr,<br />

Hof Zuther, Große Straße in Northen.<br />

Advent auf dem Thie, 16 Uhr,<br />

Leveste.<br />

Sonntag, 29. November<br />

Sonderausstellung „Advent im<br />

Stadtmuseum“, <strong>15</strong> bis 18 Uhr, Stadtmuseum<br />

Adventssingen, 17 Uhr,<br />

Gemeindehaus Leveste.<br />

Montag, 30. November<br />

Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />

bis 12 Uhr, Gehrke-Haus, Steinweg.<br />

Junger Chor Leveste, <strong>15</strong>.<strong>15</strong> Uhr,<br />

Gemeindehaus. Stadtbibliothek, 10<br />

bis 12 Uhr, <strong>15</strong> bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Verteilte Auflage:<br />

39.<strong>25</strong>0 Exemplare

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