bbb_25_15
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urgbergblick<br />
41. Jahrgang, Nr. <strong>25</strong> 18. November 20<strong>15</strong><br />
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Mit dem obligatorischen Karussell kommen auch die jüngsten Besucher des beliebten Weihnachtsdorfes auf ihre Kosten.<br />
Foto: Bratke<br />
Es ist Zeit für das Weihnachtsdorf<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Zwei Tage vor dem 1. Advent am<br />
letzten Novemberwochenende eröffnet<br />
das beliebte Weihnachtsdorf in der<br />
Barsinghäuser Innenstadt wieder seine<br />
Pforten. Der offizielle Startschuss<br />
fällt am Freitag, 27. November, um 16<br />
Uhr am Thie. Danach ist das festliche<br />
Dorf bis zum 23. Dezember täglich<br />
von 14 bis 20 Uhr sowie samstags ab<br />
11 Uhr geöffnet und wartet wie in den<br />
Vorjahren auf zahlreiche Besucher. Es<br />
ist quasi das Bündeln von Kräften:<br />
Die Interessengemeinschaft (IG)<br />
Weihnachstdorf und der Verein<br />
„Unser Barsinghausen“ kooperieren<br />
zum Wohle der Innenstadt, denn erstmals<br />
nach vielen Jahren verzichtet der<br />
Nachfolgeverein des Centrums auf<br />
die eigene Ausrichtung des Weihnachtsmarktes<br />
am ersten Adventswochenende<br />
zwischen Klosterkirche<br />
und Thie. „Stattdessen unterstützen<br />
wir das beliebte und erfolgreiche<br />
Weihnachtsdorf am Thie“, erklärte<br />
Margret Gödeke, Vorstandsmitglied<br />
von Unser Barsinghausen, kürzlich<br />
vor der Presse. Man setze auf verstärkte<br />
Zusammenarbeit. Von einem<br />
„vernünftigen Schulterschluss der<br />
beiden Vereine“ und einer weiter zu<br />
entwickelnden Kooperation, sprach<br />
auch Kerstin Wölki, die Vorsitzende<br />
Kunststofffenster<br />
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der IG Weihnachtsdorf. Zeitgleich mit<br />
der Veröffentlichung dieser Ausgabe<br />
des Burgbergblicks beginnen die Vereinsmitglieder<br />
mit ihren umfangreichen<br />
Arbeiten im Stadtkern. Im<br />
Blickpunkt steht dann natürlich wieder<br />
der Aufbau der großen Weihnachtspyramide,<br />
die abermals ihren<br />
Platz vor der Brasserie am Thie<br />
erhält. Für festliche Stimmung und<br />
Vorfreude auf das nahende Weihnachtsfest<br />
sorgen über 100 Nordmannstannen;<br />
dazu gehören ebenso<br />
acht Hütten und ein Karussell. Wer<br />
bei der Dekoration helfen möchte,<br />
kann sich bei der IG-Vorsitzenden<br />
Kerstin Wölki telefonisch unter<br />
05105-585610 melden. Der Verein<br />
Unser Barsinghausen hat sich nicht<br />
nur für den Wegfall des Weihnachtsmarktes<br />
entschlossen. In Kooperation<br />
mit der IG habe man als Co-Veranstalter<br />
Kontakte zum Handwerkerring,<br />
zur Mariengemeinde, zur Stadtjugendpflege,<br />
zu den Feuerwehren,<br />
der Kinderhilfe Ukraine und dem<br />
NABU geknüpft. Gemeinsam soll das<br />
Dorf am Thie mit eigenen Angeboten<br />
und Präsentationen bereichern werden.<br />
Auch mehrere Kunsthandwerker<br />
und Vereine, die bislang auf dem<br />
Weihnachtsmarkt vertreten waren,<br />
ziehen in das Weihnachtsdorf um. Die<br />
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Besucher dürfen sich auf etliche<br />
Highlights freuen. Dazu gehört beispielsweise<br />
der Mittwochabend: Feuerkörbe,<br />
Glögg und leckerer Lachs<br />
sorgen dann für eine besondere Note<br />
– wie im winterlichen Lappland. Wie<br />
im Vorjahr möchte die IG auch wieder<br />
eine Krippenausstellung organisieren.<br />
Zudem sollen in den Geschäften<br />
vom Europaplatz bis zur Bahnhofstraße<br />
diesmal auch Puppenhäuser,<br />
Puppen und Teddys ausgestellt werden.<br />
Indes sind die beliebten Verlosaktionen<br />
für den 5. und 19. Dezember<br />
vorgesehen.<br />
Gutscheine, Sachpreise und Gänse<br />
sind zu gewinnen. Im Glanz hunderter<br />
von Lichtern und dem weihnachtlichen<br />
Duft von Glühwein und frischen<br />
Mandeln soll auf eine Zeit der<br />
Sinne und Besinnung eingestimmt<br />
werden. Eine Auswahl weihnachtlicher<br />
Getränke, Süßspeisen, Bratwurst<br />
und anderer kulinarischer<br />
Genüsse sowie ein abwechslungsreiches<br />
Angebot kunstgewerblicher<br />
Artikel heimischer Hobbykünstler<br />
laden zum Bummeln, Verweilen und<br />
Plausch in der Fußgängerzone ein –<br />
vom 27. November bis zum 23.<br />
Dezember. Weitere Informationen<br />
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Seite 2<br />
Lokales<br />
burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
Lange Nacht auf<br />
dem Hopfenboden<br />
Gehrden (we)<br />
Zum 40-jährigen Bestehen des<br />
Stadtmuseums Gehrden im alten<br />
Brauhaus findet am Freitag, 27.<br />
November, die vierte „Lange Nacht<br />
im Stadtmuseum“ von 19 bis 23<br />
Uhr auf dem Hopfenboden statt.<br />
Museumsleiter Peter Lübcke und<br />
sein Team laden dazu ein, das<br />
Museum einmal ganz anders zu<br />
erleben. Die lange Nacht wird von<br />
Janina Koeppen, Pianistin der<br />
Calenberger Musikschule, musikalisch<br />
begleitet. Bei Getränken und<br />
Knabbergebäck können gute<br />
Gespräche geführt werden. Das<br />
Stadtmuseum hat sich seit seinem<br />
Bestehen im alten Brauhaus gerade<br />
mit den Sonderausstellungen in den<br />
letzten fünfzehn Jahren und mit viel<br />
Unterstützung der Bürgerinnen und<br />
Bürger zu einer festen Kultureinrichtung<br />
entwickelt. Dies wird von<br />
den Besuchern aus Nah und Fern<br />
bestätigt und zeigt sich auch in den<br />
Eintragungen im Gästebuch.<br />
Wärmflaschen aus Filz<br />
Gehrden (we)<br />
Unter Leitung von Tanja Malorny<br />
können Interessierte das Objektfilzen<br />
an einer Wärmflasche am<br />
Freitag, 27. November, von 17 bis<br />
21 Uhr in den Seminarräumen der<br />
VHS-Geschäftsstelle Gehrden,<br />
Nedderntor, kennenlernen. Anmeldungen<br />
nimmt die Geschäftsstelle<br />
der Volkshochschule Calenberger<br />
Land, Telefon 0 51 08 / 91 89 11,<br />
oder per E-Mail gehrden@vhs-cl.<br />
de entgegen.<br />
Erschließung<br />
von Baugebieten<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Stadt Barsinghausen hat die<br />
Erschließungsarbeiten von neuen<br />
Baugebieten in Angriff genommen.<br />
Begonnen wurden die Arbeiten in<br />
Barsinghausen mit dem Gebiet<br />
„Nieder-Mühlen-Teich“; abschließend<br />
folgt das Baugebiet „Alter<br />
Sportplatz“ in Großgoltern.<br />
Janecki wird<br />
Vize-Landesmeisterin<br />
Gehrden (we)<br />
Vor kurzem starteten zwei Talente<br />
des SV Gehrden bei den Landes-<br />
Kurzbahnmeisterschaften im Stadionbad<br />
Hannover. In Höchstform<br />
präsentierte sich dabei Kim Janecki<br />
(Jahrgang 1998). Über 50 m Rükken<br />
schlug sie mit einer neuen Bestzeit<br />
von 0:33,52 Minuten an. Damit<br />
belegte sie einen hervorragenden<br />
zweiten Platz und wurde Vize-Landesmeisterin.<br />
Ihr Teamkollege Tim<br />
Marsau (Jahrgang 2000) erkämpfte<br />
sich in einem spannenden Lauf<br />
ebenfalls eine neue Bestzeit über 50<br />
m Brust (0:36,77 Minuten). Mit<br />
den gezeigten Leistungen zeigten<br />
sich sowohl die Schwimmer als<br />
auch die Trainer sehr zufrieden.<br />
Sammlung für<br />
Kriegsgräberfürsorge<br />
Gehrden (we)<br />
Im Auftrag der Stadt Gehrden<br />
führen Schülerinnen und Schüler<br />
des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />
wieder die Haussammlung für<br />
den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
bis zum 28. November<br />
durch. Die Sammler können<br />
sich mit einer nummerierten und<br />
mit dem Schulstempel des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />
versehenen<br />
Sammelliste des Volksbundes<br />
sowie einem Sammlerausweis<br />
und einem Anstecker des Volksbundes<br />
ausweisen.<br />
Das große<br />
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mit freundlicher Unterstützung von „Gehrden feiert Feste“<br />
Und so wird es gemacht:<br />
Suchen Sie in den Anzeigen der Weihnachts-Preisrätsel-Seiten die nummerierten Buchstaben und Zahlen und<br />
tragen Sie diese in die Kästchen des Coupons auf Seite 22 ein. Vergessen Sie Ihren Namen und die Anschrift nicht.<br />
Schneiden Sie den Coupon aus und schicken Sie diesen bis zum 4. Dezember 20<strong>15</strong> an den<br />
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Am 13.12.<strong>15</strong> um <strong>15</strong>.00 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt in Gehrden. Bei der Preisverteilung<br />
müssen die Gewinner anwesend sein, um ihren Gewinn entgegenzunehmen. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
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24. Preis: Gutschein, Ammon, Wert <strong>25</strong>,- €<br />
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27. Preis: Gutschein, Amacilia, Wert 20,- €<br />
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29. Preis: Gutschein Froschkönig Wert 20,- €<br />
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Und nun viel Spaß bei unserem Buchstabenrätsel. (Welchen Text ergeben die Buchstaben und<br />
Zahlen, die in den einzelnen Anzeigen auf den Rätsel-Seiten versteckt sind?)<br />
Vorstandswahlen im<br />
Jugendförderverein<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Förderverein für Jugendfußball<br />
im TSV Barsinghausen e.V. richtet<br />
am Montag, 30. November, seine<br />
Hauptversammlung 20<strong>15</strong> aus. Das<br />
jährliche Mitgliedertreffen beginnt<br />
um 19 Uhr im TSV-Vereinsheims am<br />
REWE-Sportpark. Wichtigster Tagesordnungspunkt<br />
werden die Neuwahlen<br />
zum Vorstand sein. Zwei Positionen<br />
des vierköpfigen<br />
Leitungsgremiums müssen neu<br />
besetzt werden, denn sowohl Thorsten<br />
Börnert als 2. Vorsitzender als<br />
auch Armin Steinmeyer als Schriftführer<br />
scheiden nach langjähriger<br />
Amtsinhabe auf eigenen Wunsch aus.<br />
Theaterbesuch des<br />
Deutschen Roten<br />
Kreuz Bredenbeck<br />
Bredenbeck (dm)<br />
Der DRK Ortsverein Bredenbeck<br />
besucht am Sonntag, dem 24. Januar<br />
2016 eine Aufführung der Ronnenberger<br />
Bühne. Das neue Stück<br />
„Romantischer Junggeselle sucht<br />
Putzfrau“ wird um <strong>15</strong>.30 Uhr im Ronnenberger<br />
Dorfgemeinschaftshaus<br />
gezeigt. Der Eintritt beträgt 9,50<br />
Euro. Verbindliche Anmeldungen bitte<br />
bis zum 30. November unter Tel.<br />
0 51 09/6 35 51.<br />
Nächster <strong>bbb</strong> am<br />
2. Dezember<br />
Second-Hand-Basar<br />
für Kinderkleidung<br />
in Empelde<br />
Empelde (dm)<br />
Der Förderverein der Grundschule<br />
Empelde veranstaltet am<br />
21. November zum fünfzehnten<br />
Mal einen Secondhand-Basar für<br />
Kinderkleidung, Spielzeug und<br />
Zubehör in der Aula der Theodor-<br />
Heuss-Schule in Empelde, Barbarastraße<br />
8. Der Basar beginnt um<br />
14 Uhr und endet um 16 Uhr.<br />
Für das leibliche Wohl der<br />
Besucher sorgen ein Kaffee- und<br />
Kuchenbuffet sowie heiße Waffeln<br />
auf dem Basar.<br />
Max Matthiesen im<br />
CDA-Amt bestätigt<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Dr. Max Matthiesen, CDU-Landtagsabgeordnete<br />
aus Barsinghausen,<br />
ist in seinem Amt als stellvertretender<br />
Bundesvorsitzender der<br />
Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft<br />
bestätigt worden. Die<br />
CDA-Bundestagung fand in Berlin<br />
statt, wo der Barsinghäuser auch<br />
seinen Standpunkt in der Flüchtlingsfrage<br />
verdeutlichte: „Wir als<br />
Christlich-Soziale stehen in besonderer<br />
Verantwortung“, bekräftigte<br />
Matthiesen, der eindeutig hinter<br />
dem Merkel-Kurs stehe. Wer verfolgt<br />
werde, müsse in Deutschland<br />
Schutz finden, sagte er.<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das<br />
Calenberger Land.<br />
Herausgeber:<br />
Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />
Verlag:<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Oliver Riedel<br />
Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />
Layout: Oliver Riedel,<br />
Judith Feuerhake, Lena Kloetzing<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co.KG<br />
Vertrieb:<br />
D&O Vertriebs GmbH, Alfeld<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800 - 88 404 88<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig, Mittwoch<br />
Artikel, die mit Namen oder<br />
Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, geben nicht unbedingt die<br />
Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Für unverlangt eingesandte Fotos<br />
und Manuskripte wird keine Gewähr<br />
übernommen. Rücksendung erfolgt<br />
nur bei beigefügtem Freiumschlag<br />
mit Bestimmungsanschrift. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages. Für telefonisch aufgegebene<br />
Anzeigen übernehmen wir keine<br />
Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am Mittwoch, den 2. Dezember<br />
20<strong>15</strong>. Redaktionsschluss<br />
ist Freitag, 27. November 20<strong>15</strong><br />
um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />
ist am Montag, 30. November<br />
20<strong>15</strong> 20<strong>15</strong> um 10.00 Uhr.<br />
Kino im Jupa<br />
Gehrden (we)<br />
Am Freitag, 20. November, wird<br />
der Film „Home – Ein spektakulärer<br />
Trip“ für kleinere Leute ab sechs<br />
Jahren um 17.30 Uhr im Jugendpavillon<br />
gezeigt. Größere Leute ab<br />
zwölf Jahren können um 20 Uhr zur<br />
Filmvorführung „Who am I“ in den<br />
Jupa kommen.<br />
DRK bietet Erste-Hilfe-<br />
Kurse in Empelde an<br />
Empelde (cb)<br />
Im Dezember bietet das Deutsche<br />
Rote Kreuz mehrere Erste-Hilfe-<br />
Kurse in Empelde an. Die Kurse<br />
finden alle im DRK-Haus, Apollostr.<br />
2, statt. Die Teilnahme ist nur<br />
mit vorheriger Anmeldung unter<br />
Telefon 0511 94688-17 oder E-Mail<br />
an eh@drk-hannover.de möglich.<br />
Am 3. (8.30 bis 16.30 Uhr) und 19.<br />
Dezember (9 bis 17 Uhr) wird eine<br />
eintägige Erste-Hilfe-Ausbildung<br />
angeboten.<br />
Der Lehrgang beinhaltet 9 Unterrichtsstunden<br />
á 45 Minuten und<br />
richtet sich an alle interessierten<br />
Personen sowie Führerscheinbewerber<br />
der Klassen C, C1, CE,<br />
C1E, D, D1, D1E. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 30 Euro<br />
Eine eintägige Erste-Hilfe-Fortbildung<br />
wird am 1., 7. und 17.<br />
Dezember (jeweils von 8.30 bis<br />
16.30 Uhr) angeboten. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 30 Euro. Der<br />
Lehrgang beinhaltet 9 Unterrichtsstunden<br />
á 45 Minuten und richtet<br />
sich an alle interessierten Personen,<br />
deren Erste-Hilfe-Ausbildung oder<br />
-Fortbildung nicht länger als zwei<br />
Jahre zurückliegt.<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 3<br />
Lokales<br />
Noch bis zum 30. November nimmt die Stadtsparkasse Vorschläge für den „Barsinghäuser<br />
Hirsch“ entgegen. Im Vorjahr wurde die Vergabe des Jugendpreises<br />
ausgesetzt.<br />
Foto: Bratke<br />
SSK sucht Kandidaten<br />
für den „Barsinghäuser<br />
Hirsch“<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Für den „Barsinghäuser Hirsch“,<br />
dem Jugendpreis der Stadtsparkasse<br />
Barsinghausen (SSK), werden<br />
noch Kandidaten gesucht. Ausgezeichnet<br />
werden können junge Einzelpersonen<br />
oder auch Gruppen, die<br />
sich in besonderem Maße ehrenamtlich<br />
engagieren – das können<br />
Verdienste im sozialen oder kulturellen<br />
Bereich, aber auch außergewöhnliche<br />
Zivilcourage sein. Die<br />
Trophäe wird bereits seit 1985 vergeben<br />
und ist mit einem Preisgeld<br />
von 1000 Euro verbunden. Die<br />
Nominierten können Kinder,<br />
Jugendliche oder junge Erwachsene<br />
bis <strong>25</strong> Jahre sein; auch bei einer<br />
50 Jahre Mitglied bei der<br />
Sportgemeinschaft<br />
05 Ronnenberg e.V.<br />
Ronnenberg (mo)<br />
Von den im Jahr 1965 der Sportgemeinschaft<br />
beigetretenen Mitgliedern<br />
haben fünf ihrem Verein<br />
ununterbrochen die Treue gehalten.<br />
Zur Ehrung dieser Mitglieder und<br />
zur Überreichung der Ehrennadel<br />
für 50jährige Mitgliedschaft hatte<br />
der Vorstand der Sportgemeinschaft<br />
zu einem Empfang in das Clubhaus<br />
an der Ihmer Landstraße eingeladen.<br />
Kirsten Prey, die einzige<br />
Dame unter den zu Ehrenden,<br />
begann ihre sportliche Laufbahn in<br />
der Turnsparte. Sie spielte für eine<br />
kurze Zeit Badminton und ist seit<br />
vielen Jahren Mitglied einer<br />
Damengymnastikgruppe. Uwe<br />
Kruse wurde von seiner Mutter zum<br />
Kinderturnen begleitet, spielte<br />
dann für eine kurze Zeit Basketball<br />
und ist seit 1980 aktives Mitglied<br />
der Tanzsparte, wo er zusammen<br />
mit seiner Frau Marion ihrem<br />
gemeinsamen Lieblingssport nachgeht.<br />
Gleich drei Herren, Ernst-<br />
Jürgen Hädelt, Peter Sowada und<br />
Gruppe sollte deren Altersdurchschnitt<br />
nicht über <strong>25</strong> Jahre liegen.<br />
Zudem müssen die Kandidaten aus<br />
Barsinghausen kommen oder als<br />
Gruppe in der Deisterstadt aktiv<br />
sein. Alle Bürger können bis zum<br />
30. November einen oder mehrere<br />
Vorschläge einreichen. Möglichst<br />
noch Dezember soll die Jury eine<br />
Entscheidung treffen. Im Vorjahr<br />
wurde die Preisvergabe ausgesetzt,<br />
weil keine preiswürdigen Kandidaten<br />
gefunden worden waren. Vorschläge<br />
nimmt die Sparkasse per<br />
E-Mail an martin.wildhagen@sskbarsinghausen.de<br />
entgegen. Nähere<br />
Infos gibt es unter der Telefonnummer<br />
05105-771190.<br />
Frank Viet, verbindet eins: die<br />
Tischtennissparte. Ernst-Jürgen<br />
Hädelt begann seine sportliche Karriere<br />
mit dem Mutter- und Kindturnen.<br />
Dann entdeckte er seine Leidenschaft<br />
für den kleinen runden<br />
Tischtennisball und ist noch heute<br />
mit Begeisterung in der 3. Tischtennis<br />
Herrenmannschaft aktiv. Peter<br />
Sowada hat bis zu seinem 19.<br />
Lebensjahr Fußball bei der SG 05<br />
gespielt. Zwei Jahre Basketball und<br />
von 1966 bis vor 10 Jahren erfolgreich<br />
Tischtennis. Zwischenzeitlich<br />
war er stellvertretender Spartenleiter.<br />
Der Sparte ist er noch heute als<br />
Passiver sehr verbunden, zumal seine<br />
Frau Martina in der 1. Damenmannschaft<br />
und Tochter Imke in der<br />
2. Damenmannschaft den Tischtennissport<br />
ausüben. Frank Viet hat bis<br />
zum 33. Lebensjahr Fußball bei der<br />
SG 05 gespielt. Er ist bis heute ein<br />
Spitzenspieler der Tischtennissparte,<br />
wo er zurzeit in der 2. Herrenmannschaft<br />
an der Platte steht.<br />
Obwohl er schon seit vielen Jahren<br />
in Gehrden wohnt und seit langer<br />
Zeit Fußballspartenleiter des SV<br />
Gehrden ist, ist die Sportgemeinschaft<br />
05 Ronnenberg im Tischtennisbereich<br />
immer seine Heimat<br />
geblieben. Bei einem gemütlichen<br />
Abendessen wurden viele sportliche<br />
Geschichten aus den letzten<br />
fünf Jahrzehnten ausgetauscht und<br />
manche Anekdote erzählt.<br />
Empelde (dm)<br />
Zum Abschluss des beeindrukkenden<br />
Gospel-Konzertes in der<br />
Katholischen Kirche „Heilige<br />
Familie“ erklang „Let us go into<br />
the house of the Lord“, und damit<br />
war klar: Die regelmäßig ausverkauften<br />
Jahreskonzerte des katholischen<br />
Kirchenchors „ThoMoRo-<br />
Voices“ wird es auch in Zukunft<br />
geben – nur nicht mehr in der<br />
Empelder Katholischen Kirche,<br />
denn diese schließt am 20. Januar.<br />
„Damit keine Abschiedsstimmung<br />
aufkommt, haben wir ganz<br />
bewusst fröhliche Power-Stücke<br />
in unser heutiges Repertoire aufgenommen“,<br />
berichtet Chorleiterin<br />
Magdalena Jorgas, die den<br />
54-köpfigen Kirchenchor 1999<br />
mit anfänglich 3 Mitgliedern gründete<br />
– aufgrund des in kurzer Zeit<br />
8<br />
JAHRE<br />
1935 - 20<strong>15</strong><br />
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ThoMoRo-Voices begeistert<br />
beim Jahreskonzert<br />
Letzter Auftritt in der Katholischen Kirche Empelde<br />
Vom ausverkauften Gospel-Konzert wird ein Live-Mitschnitt produziert, der bald<br />
auf CD erhältlich ist.<br />
Foto: Privat<br />
Boxspringbett mit Motor,<br />
Liegefläche ca. 180x200 cm, Bezug schwarz, Unterbau<br />
4-Gang-Bonell-Federkern, Matratze Tonnen-Taschenfederkern,<br />
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„explosionsartigen“ Zuwachses<br />
hat der Chor als Symbol passenderweise<br />
einen Feuerschein<br />
gewählt. „Bei allein 11 Konzerten<br />
hier in dieser Kirche haben wir<br />
rund 6.000 Zuhörer begeistert,<br />
außerdem sind wir bei Benefizveranstaltungen<br />
oder Gottesdiensten<br />
in der gesamten Region zu hören.“<br />
Die Hobby-Sängerinnen und Sänger<br />
werden von Berufsmusikern<br />
an Piano, Orgel und Schlagzeug<br />
unterstützt, um im Gospel-Chor<br />
aufgenommen zu werden, muss<br />
eine musikalische Prüfung bestanden<br />
werden. „Die Stimmen müssen<br />
passen, da die einzelnen Stükke<br />
von verschiedenen Solisten<br />
vorgetragen werden,“ so die Chorleiterin,<br />
die bei ihrem letzten<br />
Besuch in den Südstaaten viele<br />
Inspirationen für ihre Arbeit sammeln<br />
konnte: Sie traf dort unter<br />
anderem Edwin Hawkins – von<br />
ihm stammt das weltbekannte Lied<br />
„Oh happy day“.<br />
Beachten Sie<br />
unsere Beilage<br />
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Zur Ehrung dieser Mitglieder und zur Überreichung der Ehrennadel für 50jährige<br />
Mitgliedschaft hatte der Vorstand der Sportgemeinschaft zu einem Empfang in das<br />
Clubhaus an der Ihmer Landstraße eingeladen.<br />
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Seite 4<br />
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Zeitgemäße Eigenheime<br />
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und Nachhaltigkeit miteinander<br />
(djd). Großzügiges Wohnen zu zweit,<br />
unter einem Dach mit den Kindern<br />
oder ein barrierefreies Leben im Alter:<br />
Das moderne Eigenheim ist eine langfristige<br />
Investition in die Zukunft, das<br />
unterschiedlichen Ansprüchen genügen<br />
muss. Zeitgemäße Wohnkonzepte<br />
bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten<br />
und sollten so individuell<br />
sein wie das Leben selbst.<br />
Ob unterschiedliche Dachneigungen<br />
oder Sonderbauteile wie Erker<br />
oder Wintergärten, ob verschiedene<br />
Fensterformen oder mannigfache Fassadenvarianten:<br />
Bei Bauherren sind<br />
längst keine „Häuser von der Stange“<br />
mehr gefragt, sondern variantenreiche<br />
Hauskonzepte, die neueste Wohntrends<br />
berücksichtigen. Vor allem die<br />
Anbieter von zeitgemäßen Fertighäusern<br />
überarbeiten ihre bewährten Entwürfe<br />
ständig und nehmen dabei<br />
immer wieder andere Ideen auf. So<br />
zeigt beispielsweise das Konzept<br />
„Medley 3.0“ des Unternehmens Fingerhaus<br />
ein frisches, junges Gesicht,<br />
obwohl es bereits seit Jahren erfolgreich<br />
auf dem Markt ist. Unter www.<br />
rgz24.de/hausbau gibt es mehr Informationen<br />
zu diesem „Verwandlungskünstler“.<br />
Die Weiterentwicklung soll<br />
aber Bauherren lediglich als Anregung<br />
dienen, auf deren Basis sie ihrer eigenen<br />
Planungs- und Gestaltungskreativität<br />
freien Lauf lassen können.<br />
Eine Grundrissidee lässt sich auf<br />
unterschiedlichste Architekturarten<br />
vom Landhaus bis zur Stadtvilla<br />
anwenden - mit 2,<strong>15</strong> Meter, 1,60<br />
Meter oder 1,30 Meter Kniestock.<br />
Zudem werden die Eigenheimbesitzer<br />
über die gesamte Lebensdauer ihrer<br />
Immobilie mit niedrigen Betriebs- und<br />
Unterhaltskosten belohnt. Effiziente<br />
Heizkonzepte wie die Wärmepumpentechnik<br />
oder Photovoltaikanlagen<br />
sparen dank der Nutzung erneuerbarer<br />
Energiequellen langfristig viel<br />
Geld und schonen die Umwelt. Damit<br />
ist zudem die Basis für die Inanspruchnahme<br />
staatlicher Förderprogramme<br />
gelegt.<br />
So lässt sich schon bei der Finanzierung<br />
des Eigenheimbaus wertvolles<br />
Geld sparen. Individualität ist heute<br />
auch kostengünstig zu haben - denn<br />
wer will schon Kopien, wenn er ein<br />
Unikat haben kann.<br />
Individualität ist Trumpf im modernen Eigenheim, das den unterschiedlichen<br />
Bedürfnissen seiner Bewohner gerecht werden muss. Foto: djd/Fingerhaus<br />
Innenausbau<br />
Sanierungen<br />
Carport<br />
Kosten runter, Stimmung rauf - Das Kaminfeuer verbreitet eine angenehme Wärme,<br />
während die Zentralheizung auf Sparflamme steht. Foto: Heizprofi / Koppe<br />
Damit die Nebenkosten<br />
nicht zur Hauptsache<br />
werden<br />
Die Kosten für das Heizen sind eine<br />
teure Angelegenheit, die die Haushaltskassen<br />
in der kalten Jahreszeit<br />
belasten. Viele denken daher darüber<br />
nach, wie sie ihren Energieverbrauch<br />
senken können. Nachfolgend einige<br />
Tipps, damit die sogenannten Nebenkosten<br />
nicht zur „Hauptsache“ werden.<br />
Die Fenster zum Lüften nicht<br />
dauerhaft „kippen“, sondern nur für<br />
wenige Minuten einmal ganz öffnen<br />
und frische Luft herein lassen.<br />
Roll- und Fensterläden nachts<br />
geschlossen halten – das verringert<br />
den Wärmeverlust und schützt vor<br />
eindringender Kälte. Räume niemals<br />
ganz auskühlen lassen, da die meiste<br />
Energie beim Aufwärmen verbraucht<br />
wird.<br />
Daher auch nachts oder in selten<br />
genutzten Räumen die Heizung nur<br />
herunterdrehen aber nicht ausschalten.<br />
Wer einen Kaminofen besitzt,<br />
kann zudem auch diesen zur Senkung<br />
der Heizkosten nutzen. Dabei empfiehlt<br />
es sich, neben Holz auch auf<br />
Thermenwartung<br />
Sturmschäden<br />
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0<strong>15</strong>2-<strong>25</strong>801617<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />
Kaminbriketts zu setzen: Briketts entwickeln<br />
eine angenehme Wärme bei<br />
langer Brenndauer und müssen daher<br />
nur selten nachgelegt werden. Qualitativ<br />
hochwertige Kaminbriketts werden<br />
neben getrocknetem Kaminholz<br />
unter der Marke „Heizprofi“ in vielen<br />
Bau- und Verbrauchermärkten sowie<br />
im Brennstoffhandel angeboten.<br />
Bares Geld sparen lässt sich aber<br />
auch schon mit einer nur leicht reduzierten<br />
Zimmertemperatur. Wer seine<br />
Heizung nur um ein Grad herunterdreht,<br />
spart rund sechs Prozent Heizenergie<br />
– so die Faustformel. Viele<br />
Kaminofenbesitzer stellen daher an<br />
kühlen Frühlingsabenden ihre Heizung<br />
einfach ein paar Grad niedriger<br />
ein, oder schalten sie aus, während<br />
das Kaminfeuer wohlige Wärme für<br />
Körper und Gemüt spendet und zudem<br />
durch die Strahlungswärme für ein<br />
angenehmes Raumklima sorgt. Weitere<br />
Informationen im Internet unter<br />
www.feuerabend.com.<br />
Textebeitrag: Heizprofi<br />
Die Kosten für eine Thermenwartung<br />
bzw. für die Wartung der Etagenheizung<br />
oder der Warmwassergeräte<br />
können als Betriebskosten auf die<br />
Mieter der Wohnung abgewälzt werden.<br />
Voraussetzung – so der DMB<br />
Hannover e.V. – ist, dass Mieter und<br />
Vermieter eine entsprechende Vereinbarung<br />
im Mietvertrag getroffen<br />
haben. In den meisten Formularmietverträgen<br />
wird die „Thermenwartung“<br />
aber nicht bei den Betriebskosten<br />
aufgeführt. Nach Darstellung des<br />
DMB Hannover e.V. wird stattdessen<br />
häufig unter „Instandhaltung/<br />
Instandsetzung“ im Mietvertrag vorgegeben,<br />
der Mieter müsse „die<br />
Kosten für die Thermenwartung übernehmen“.<br />
Früher haben die Gerichte entschieden,<br />
dass eine solche Klausel nur<br />
wirksam ist, wenn sie eine Obergrenze<br />
nennt, bis zu der der Mieter die<br />
Kosten tragen muss. Da die Kosten<br />
aber auch als Betriebskosten umlegbar<br />
sind, hat der Bundesgerichtshof<br />
diese Vertragsbestimmung als wirksam<br />
angesehen (BGH VIII ZR 119/12).<br />
Um ein Missverständnis zu vermeiden:<br />
Der Vermieter darf nur die Wartungskosten<br />
abwälzen, nicht etwa<br />
Reparaturkosten, die in diesem<br />
Zusammenhang ggf. stehen. Eine Vertragsklausel<br />
zur Themenwartung darf<br />
den Mieter nicht verpflichten, selbst<br />
einen Wartungsvertrag mit einem<br />
Fachunternehmen abzuschließen<br />
(BGH, Urt. v. <strong>15</strong>.05.1991 – VIII ZR<br />
38/90). Das ist und bleibt Aufgabe des<br />
Vermieters. Die Klausel ist komplett<br />
unwirksam. Die Wartungskosten muss<br />
der Vermieter dann grundsätzlich<br />
selbst bezahlen.<br />
DMB Hannover e. V.<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
Rund um Haus & Garten<br />
Seite 5<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Sicher für viele Jahrzehnte: Eine Wärmedämmung macht sich über lange Zeiträume<br />
der Nutzung mehr als bezahlt.<br />
Foto: djd/IVH<br />
Die Gesamtbilanz zählt<br />
Bei der energetischen<br />
Sanierung sollte man auf<br />
Nachhaltigkeit achten<br />
(djd). Auch wenn es zunächst wie<br />
ein Widerspruch klingen mag, mit<br />
Dämmstoffen aus Erdöl können Hausbewohner<br />
nicht nur Heizöl oder Gas<br />
sparen, sondern auch nachhaltig das<br />
Klima schützen. „Dämmmaterialien<br />
aus Hartschaum bestehen zum größten<br />
Teil aus Luft. Die benötigte Menge<br />
an Öl ist gering“, berichtet Martin<br />
Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />
Die daraus hergestellten<br />
Wärmedämmverbundsysteme<br />
können bei fachgerechter Ausführung<br />
über viele Jahrzehnte genutzt werden.<br />
Zu den Klassikern am Bau zählt<br />
expandierter Polystyrol-Hartschaum,<br />
besser bekannt unter dem Markennamen<br />
Styropor. Zu 98 Prozent besteht<br />
es aus Luft und zu zwei Prozent aus<br />
Erdöl. Seit mehr als 60 Jahren wird<br />
das leichte und langlebige Material<br />
für verschiedene Zwecke am und im<br />
Gebäude eingesetzt. „Auch für den<br />
Bereich der Wärmedämmung kann<br />
man aufgrund umfassender Praxiserfahrungen<br />
heute eine Lebensdauer<br />
von mehr als einem halben Jahrhundert<br />
erwarten“, sagt Dr. Hartmut<br />
Schönell, geschäftsführender Vorstand<br />
des Industrieverbands Hartschaum.<br />
„Mit dem Dämmstoff, für den<br />
ein Liter Erdöl verbraucht wird, lassen<br />
sich rechnerisch in 50 Jahren mehr als<br />
200 Liter Heizöl einsparen.“ Somit<br />
weist das Material über seinen<br />
gesamten Lebenszyklus eine positive<br />
Ökobilanz auf - ein Nachweis, der<br />
nicht für jeden Dämmstoff erbracht<br />
werden kann. Sowohl im Neubau als<br />
auch bei der Altbaumodernisierung<br />
leistet das bewährte Material weiter<br />
wertvolle Dienste - nicht nur beim<br />
Energiesparen, sondern auch zur Verbesserung<br />
des Raumklimas. Dabei ist<br />
es vielfältig einsetzbar: für die Außenwand<br />
ebenso wie für Steil- und Flachdach,<br />
für Fußböden und Decken oder<br />
auch bei Innendämmung oder Perimeterdämmung.<br />
Unter www.styropor.de<br />
gibt es ausführliche Informationen.<br />
Empfehlenswerte Materialien sind im<br />
Übrigen auch am Qualitätssiegel der<br />
Bundesfachabteilung Qualitätssicherung<br />
(BFA QS EPS) zu erkennen.<br />
Geschlossener<br />
Kreislauf<br />
(djd). Eine Wärmedämmung, gut<br />
geplant und fachgerecht ausgeführt,<br />
kann das Haus über ein halbes<br />
Jahrhundert und länger schützen.<br />
Und selbst danach ist das für die<br />
Dämmung genutzte Styropor noch<br />
von Nutzen: Der bewährte Baustoff<br />
lässt sich vielfältig weiter- und wiederverwenden.<br />
So kann der energetische<br />
Gehalt in Müllheizkraftwerken<br />
zur Wärme- und<br />
Energieerzeugung verwendet werden.<br />
Zudem ist Styropor-Recyclinggranulat<br />
seit langem als Pflanzensubstrat<br />
und Hilfsstoff zur<br />
Bodenlockerung und Kompostierung<br />
im Einsatz. Mehr Informationen:<br />
www.styropor.de.<br />
Länger draußen bleiben<br />
Mit der richtigen<br />
Ausstattung lässt sich die<br />
Terrassensaison ausdehnen<br />
(djd). Die Tage werden spürbar kürzer<br />
- und auch wenn die Sonne tagsüber<br />
noch mit sommerlicher Kraft am<br />
Himmel strahlt, kann es am Abend<br />
schon kühler sein. „Kein Grund für<br />
Haus- und Gartenbesitzer, mit den<br />
ersten Vorboten des Herbstes schon<br />
das Ende des Sommers einzuläuten<br />
und bei Einbruch der Dunkelheit von<br />
der Terrasse ins Wohnzimmer umzuziehen“,<br />
meint Oliver Schönfeld,<br />
Bauen-Wohnen-Fachmann vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Denn mit dem richtigen Komfortzubehör<br />
für die Markise lasse sich die Terrassensaison<br />
deutlich verlängern.<br />
Eine dezente Beleuchtung ist beispielsweise<br />
bei Designmarkisen wie<br />
„Livona LED“ von Weinor bereits<br />
integriert.<br />
Ein seitlicher Lichtring unterstreicht<br />
das minimalistische Design, eine<br />
Lichtleiste spendet stimmungsvolles,<br />
zurückhaltendes Licht für den Aufenthalt<br />
im Freien. Und bei einer Lebensdauer<br />
von bis zu 30.000 Stunden ist<br />
ein Austausch der LED-Leuchtmittel<br />
kaum jemals nötig.<br />
Außerdem ist ihr Energieverbrauch<br />
sehr gering. Jeder LED-Spot benötigt<br />
85 Prozent weniger Energie als ein<br />
20-Watt-Halogenspot. Per Handsender<br />
können Markise und Beleuchtung<br />
ganz bequem gesteuert werden, die<br />
LED-Spots lassen sich sogar stufenlos<br />
dimmen. Mehr Informationen gibt es<br />
unter www.weinor.de/livona.<br />
Gegen kühlere Temperaturen helfen<br />
Terrassenheizungen, die ohne lange<br />
Wartezeit schnell eine angenehme<br />
Strahlungswärme entwickeln. Auch<br />
der Heizstrahler ist mit einer Fernbedienung<br />
komfortabel zu bedienen.<br />
Um Zugluft fernzuhalten, können<br />
senkrechte Seitenzugmarkisen sowie<br />
lange, separat aus- und einfahrbare<br />
Volants am vorderen Ende der Markise<br />
den Schutz der Terrasse verbessern<br />
und die Wärme dort halten, wo sie<br />
erwünscht ist.<br />
Wenn die Markise einen Motorantrieb<br />
besitzt, ist eine Kombination mit<br />
Wettersensoren sinnvoll. Diese sorgen<br />
dafür, dass das Markisentuch sich<br />
je nach Wetterlage automatisch einrollt.<br />
Regen- und Windwächter schützen<br />
das Tuch und Gestell so beispielsweise<br />
vor Nässe und Wind.<br />
Rundum-Wetterschutz<br />
für die Terrasse<br />
(djd). Markisentücher dienen vor<br />
allem dem Sonnenschutz und sollten<br />
bei stärkeren Regenfällen eingefahren<br />
werden. Wer seine Terrasse<br />
aber bei jedem Wetter nutzen möchte,<br />
findet mit Pergola-Markisen wie<br />
„Pergotex“ oder Überdachungen<br />
aus Glas eine interessante Alternative.<br />
Sie machen den Aufenthalt<br />
draußen auch bei Regen möglich.<br />
Mit seitlichen Verglasungen lassen<br />
sie sich zum rundum geschützten<br />
Outdoor-Wohnzimmer ausbauen,<br />
das bis weit in den Herbst hinein<br />
nutzbar ist. Mehr Informationen<br />
dazu gibt es unter www.weinor.de.<br />
Für stimmungsvolle Spätsommerabende: Markisen mit integrierter LED-Terrassenbeleuchtung.<br />
Foto: djd/weinor.de<br />
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Nächster <strong>bbb</strong> am 2. Dezember<br />
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Den Lärm einfach aussperren<br />
Eine Innendämmung mit Holzfasern verbessert<br />
nicht nur den Wärmeschutz<br />
(djd). Quietschende Autoreifen, Baustellenlärm<br />
oder Partystimmung in der<br />
Gaststätte nebenan: Alltagsgeräusche<br />
begleiten viele bis in die eigenen vier<br />
Wände - selbst wenn man in aller<br />
Ruhe entspannen möchte. „Der stete<br />
Lärmpegel, den man bewusst vielleicht<br />
gar nicht mehr wahrnimmt,<br />
kann auf Dauer zu Stress führen und<br />
das Wohlbefinden beeinträchtigen“,<br />
sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de. Gerade<br />
Großstadtbewohner wissen ein Lied<br />
davon zu singen, wie belastend die<br />
permanente Geräuschkulisse in der<br />
Nachbarschaft sein kann. Dabei lassen<br />
sich die eigenen vier Wände wirksam<br />
abschirmen.<br />
Zudem noch das Raumklima<br />
verbessern<br />
Wenn das vorhandene Mauerwerk<br />
nicht ausreicht, um den Lärm abzuhalten,<br />
kann eine Dämmung sinnvoll<br />
sein. Besonders praktisch: Der Hausbesitzer<br />
schlägt damit gleich zwei<br />
Fliegen mit einer Klappe, indem er<br />
nicht nur die Geräuschkulisse, sondern<br />
auch das Raumklima verbessert.<br />
Das Dämmmaterial hält an Wintertagen<br />
die Heizwärme im Raum und hilft<br />
Innnenausbauplatten aus Holzfasern wiegen nicht viel, sind damit einfach zu<br />
verarbeiten - sorgen aber nachhaltig für eine verbesserte Wärmedämmung und einen<br />
hohen Schallschutz.<br />
Foto: djd/pavatex<br />
somit dabei, Energie zu sparen. Im<br />
Sommer wiederum verhindert es ein<br />
Überhitzen der Räume. „Eine gut<br />
geplante Dämmung wirkt sich somit<br />
gleich mehrfach positiv auf die Wohngesundheit<br />
aus und kann auch den<br />
Wert einer Immobilie erhöhen“, erläutert<br />
Gerhard David von Pavatex.<br />
Dämmen von innen<br />
Aufwendige Arbeiten an der Hausfassade<br />
sind dafür nicht zwingend<br />
notwendig: Eine interessante Alternative,<br />
die zudem vom Heimwerker<br />
mühelos selbst montiert werden kann,<br />
ist eine Innendämmung aus vorgefertigten<br />
Bauelementen. Die<br />
„Pavaroom“-Innenausbauplatten beispielsweise<br />
bestehen aus Holzfasern<br />
aus nachhaltiger Forstwirtschaft, sie<br />
sind in einer Stärke von 30 oder 60<br />
Millimetern sowie in einer Größe von<br />
1<strong>25</strong> oder <strong>25</strong>0 mal 54 Zentimetern<br />
erhältlich. Somit ist ein kraftschonender<br />
Transport auch durch enge Treppenhäuser<br />
möglich. Bei der Montage<br />
werden die Platten jeweils nach<br />
Bedarf zugeschnitten.<br />
Nach der Befestigung auf einer stabilen<br />
Unterkonstruktion muss man<br />
nur noch die Fugen verspachteln -<br />
danach kann direkt tapeziert oder<br />
verputzt werden. Unter www.pavatex.<br />
de gibt es mehr Informationen zu dem<br />
System. Besonders praktisch für den<br />
Innenausbau: In die dickeren Platten<br />
können nach Bedarf auch Leitungsschlitze<br />
oder Steckdosen eingefräst<br />
werden. Mit dem natürlichen Baumaterial<br />
können auch Heimwerker Raum<br />
für Raum punktgenau dämmen - und<br />
zugleich etwas gegen die alltägliche<br />
Lärmbelastung tun.<br />
Wärmedämmung für<br />
das ganze Haus!<br />
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Bei Neubau und Sanierung machen nicht nur steigende<br />
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Seite 6<br />
Rund um Haus & Garten<br />
burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
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W58<br />
Natürlicher Auftritt<br />
Steinteppiche haben<br />
einen positiven Einfluss<br />
auf das Wohnklima<br />
(djd). Bauen mit natürlichen Materialien:<br />
Vielen Modernisierern und<br />
Häuslebauern kommt es heute neben<br />
Optik und Funktion ebenso auf den<br />
ökologischen Wert der verwendeten<br />
Baustoffe an. „Was im Haus verarbeitet<br />
wird, auch an nicht sichtbaren<br />
Stellen, kann ganz wesentlich das<br />
Raumklima und damit das Wohlbefinden<br />
beeinflussen, etwa über Emissionen<br />
aus Böden und Wänden“, erläutert<br />
Martin Schmidt vom<br />
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.<br />
de. Besonders emissionsarm und<br />
zudem allergikergerecht seien beispielsweise<br />
Bodenbeläge aus Naturmaterialien<br />
wie Quarzkies oder Marmorgranulat.<br />
Bei modernen<br />
Natursteinböden werden allerdings<br />
nicht mehr einzelne Steine gesetzt.<br />
Stattdessen trägt der Handwerker<br />
eine geschlossene, fugenfreie Schicht<br />
auf. Dazu sind die kleinen Quarzkiesoder<br />
Marmorgranulat-Elemente in<br />
einem speziellen Harz gebunden. Das<br />
Material härtet in weniger als 24<br />
Stunden aus und hält dann förmlich<br />
ein Leben lang - im Innenbereich, in<br />
Küchen und Bädern ebenso wie auf<br />
der Terrasse, dem Balkon oder auf<br />
Gartenwegen. Der natürliche Bodenbelag<br />
etwa von Risto wirkt nicht nur<br />
besonders edel, dank seiner speziellen<br />
Eigenschaften dämpft er zudem und<br />
schluckt somit den Raumschall. Der<br />
Natursteinteppich lässt sich auf allen<br />
formbeständigen, festen und trockenen<br />
Untergründen verlegen. Er passt<br />
sich nahtlos in den Raum ein und<br />
erreicht auch kleine Winkel. Und auch<br />
an der Wand macht das Material, das<br />
in zahlreichen Farbtönen erhältlich ist,<br />
eine gute Figur - etwa als langlebige<br />
Wandgestaltung im Flur oder im Bad<br />
zur Einfassung von Badewanne und<br />
Dusche. Unter www.risto-deutschland.de<br />
gibt es ausführliche Informationen<br />
und Anregungen dazu. „Steinkalt“<br />
ist der Boden im Übrigen nicht:<br />
Weil die Umgebungsluft in die Poren<br />
dringt, fühlt sich der Belag immer<br />
warm und behaglich an. Zusätzlich ist<br />
die Kombination mit einer Fußbodenheizung<br />
möglich. Aufgrund der porigen<br />
Struktur gibt der Natursteinteppich<br />
die Wärme besonders sanft<br />
weiter und sorgt so stets für angenehm<br />
warme Füße.<br />
Gestalten nach<br />
eigenem Geschmack<br />
(djd). Dem eigenen Geschmack<br />
und Stil sind bei Natursteinteppichen<br />
kaum Grenzen gesetzt: Über<br />
50 Grundtöne lassen sich beispielsweise<br />
bei Risto nach individuellen<br />
Wünschen mischen - von zeitlosen<br />
Naturfarben bis hin zu kräftigen<br />
Tönen. Für besondere Effekte sorgen<br />
Glimmermaterialien, die dem<br />
Steingranulat beigemischt werden<br />
können. Auch Muster und Designs<br />
werden vom Fachbetrieb ganz nach<br />
eigenen Ideen aufgetragen. Unter<br />
www.risto-deutschland.de gibt es<br />
Beispiele und viele weitere Anregungen<br />
für Innen und Außen.<br />
txn. Moderne Rollläden setzen Einbrechern erheblichen Widerstand entgegen.<br />
Foto: BVRS/txn<br />
Einbruchschutz<br />
durch Rollläden<br />
txn. Vor allem in der dunklen Jahreszeit<br />
haben Einbrecher Hochkonjunktur.<br />
Bevorzugte Ziele sind Türen und<br />
Fenster. Sicherheitsexperten raten<br />
daher zu einbruchhemmenden Rollläden,<br />
deren Hochschiebesicherung<br />
sowie Rollpanzer gewaltsamen Öffnungsversuchen<br />
erheblichen Widerstand<br />
entgegensetzt. Und auch die<br />
Führungsschienen, Kästen und Blenden<br />
lassen sich von außen nicht<br />
lösen. All dies macht die Rollläden zur<br />
wertvollen Sicherung der eigenen vier<br />
Wände. Denn vielfach wird der Einbruchversuch<br />
abgebrochen, sobald er<br />
zu lange dauert. Idealerweise werden<br />
die Rollläden zusätzlich mit elektrischen<br />
Antrieben ausgestattet, die<br />
über eine Zeitschaltuhr den Rollpanzer<br />
selbsttätig öffnen oder schließen.<br />
Sollten die Hausbewohner einmal<br />
länger nicht daheim sein, kann ein<br />
integrierter Zufallsgenerator dennoch<br />
den Eindruck verstärken, dass sich<br />
Personen im Haus befinden. Vorhandene<br />
Anlagen kann der Fachmann aus<br />
dem Rollladen- und Sonnen-schutztechniker-Handwerk<br />
mit elektrischen<br />
Antrieben und Steuerungen nachrüsten.<br />
Und, was viele nicht wissen: Wer<br />
von unterwegs Kontrolle über seine<br />
Rollläden haben möchte, kann sie<br />
bequem mit dem Smartphone oder<br />
dem Tablet-PC steuern. Ein Fingertipp<br />
genügt, um aus der Entfernung einen<br />
vergessenen Rollladen zu schließen.<br />
Brandschutztüren regelmäßig warten lassen<br />
Sicherheit im Eigenheim<br />
txn. Eine Feuerschutztür ist genauso<br />
wichtig wie ein Rauchmelder. Was viele<br />
aber nicht wissen: Waren Brandschutztüren<br />
Nässe ausgesetzt (z. B.<br />
nach Überschwemmungen oder Starkregenfällen),<br />
ist ihre sicherheitstechnische<br />
Funktion nicht mehr gewährleistet.<br />
Daher ist eine zeitnahe<br />
Überprüfung zwingend notwendig.<br />
Denn schließen die Dichtungen nicht<br />
richtig, verbreiten sich bei einem<br />
Brand die gefährlichen Gase schnell im<br />
ganzen Haus.<br />
Experten raten zudem, Feuer- und<br />
Rauchschutztüren routinemäßig mindestens<br />
einmal im Jahr warten zu lassen.<br />
Und zwar nicht nur in öffentlichen<br />
Gebäuden wie Kinos, Krankenhäusern<br />
und Büros, sondern auch im Privatbereich.<br />
Ein ttz-Sachkundiger, geschult<br />
nach den Vorgaben des Industrieverbands<br />
Tore Türen Zargen (ttz) prüft das<br />
Schließverhalten und die Abschlüsse<br />
der Türen fachmännisch und stellt fest,<br />
ob der Brandschutz durch Feuchtigkeit<br />
txn-Foto: ttz/BBE<br />
Häusliche Feuerstätten<br />
reinigen und prüfen lassen<br />
Spätestens wenn sich der erste<br />
Frühnebel über die Wiesen legt und<br />
das Thermometer auf „Pullovertemperatur“<br />
sinkt, steht die Heizsaison<br />
vor der Tür. Besitzer eines Festbrennstoffgerätes,<br />
das mit Holz oder Briketts<br />
betrieben wird, sollten jetzt ihre<br />
häusliche Feuerstätte umfassend reinigen<br />
und überprüfen lassen. Daher<br />
empfiehlt der Industrieverband Haus-<br />
, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI),<br />
notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten<br />
zeitnah vorzunehmen,<br />
damit der Start in den Herbst reibungslos<br />
gelingt.<br />
Zwar ist der Wartungsaufwand für<br />
moderne Kamin- und Kachelöfen<br />
grundsätzlich gering, doch besonders<br />
ältere Anlagen bedürfen eines regelmäßigen<br />
Funktions- und Sicherheitschecks.<br />
Wichtig ist vor allem die Sauberkeit<br />
der Brennkammer, des Abzugs<br />
sowie des Schornsteins – denn Rußablagerungen<br />
verhindern eine optimale<br />
Verbrennung und kosten Energie.<br />
„Für den Schornstein ist seit jeher<br />
der Bezirksschornsteinfeger zuständig<br />
– inzwischen sind aber auch zertifizierte<br />
Heizungsinstallateure für die<br />
oder andere Faktoren beeinträchtigt<br />
ist. Nur so kann sichergestellt werden,<br />
dass Feuer und Rauch zuverlässig eingedämmt<br />
werden. Der Aufwand ist<br />
gering und kann im Ernstfall Leben<br />
retten. Weitere Infos unter<br />
www.ttz-online.de.<br />
Schornsteinwartung zugelassen“, so<br />
Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer<br />
des HKI. „Der Fachmann übernimmt<br />
auch die Reinigung der Rauchrohre,<br />
die mit Spezialbürsten und<br />
Hochleistungssaugern von Ascheresten<br />
befreit werden.<br />
Denn die regelmäßige Reinigung ist<br />
die Grundlage einer sauberen und<br />
umweltgerechten Verbrennung. Darüber<br />
hinaus sollten beschädigte Feuerraumverkleidungen<br />
ausgetauscht<br />
werden, um die Langlebigkeit des<br />
Gerätes zu sichern.“<br />
Aufgrund der enormen Fortschritte<br />
in der Technik empfehlen Experten<br />
zudem, Geräte, die älter als 20 Jahre<br />
sind, durch eine moderne Feuerstätte<br />
zu ersetzen. Für einen Austausch oder<br />
eine Neuinstallation sollte ein Ofenbauer<br />
hinzugezogen werden, der die<br />
Feuerstätte an die baulichen Gegebenheiten<br />
anpasst. Lohn der Investition:<br />
Weniger Emissionen und ein<br />
geringerer Energieverbrauch. Und das<br />
hilft bekanntlich der Umwelt und der<br />
Haushaltskasse. Weitere Informationen<br />
unter www.ratgeber-ofen.de.<br />
Textbeitrag: HKI<br />
Funktion von Kamin- und Kachelöfen rechtzeitig vor der Heizsaison prüfen lassen<br />
– Altgeräte austauschen. Foto: HKI<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
Rund um Haus & Garten<br />
Seite 7<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Positive Ökobilanz<br />
Moderne Dämmstoffe<br />
senken die Heizkosten<br />
und schonen die Umwelt<br />
(djd). In Sachen Dämmung sind viele<br />
Verbraucher mittlerweile verunsichert:<br />
Was ist sinnvoll, was ist überflüssig,<br />
wo tut man unter Umständen<br />
des Guten zu viel? „Beim Thema<br />
Dämmung sollte man vor allem differenzieren“,<br />
empfiehlt Martin Schmidt,<br />
Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Es gebe viele unterschiedliche Dämmstoffe<br />
und sehr viele verschiedene<br />
Anwendungen. Was energetisch in<br />
jedem Fall Sinn mache, sei beispielsweise<br />
die Dämmung der Bodenplatte<br />
bei einem Neubau. „Damit spart man<br />
Heizkosten, steigert die Wohnbehaglichkeit,<br />
verbessert das Wohnklima<br />
und schont vor allem die Umwelt“, so<br />
Schmidt. Extruderschaumstoff (XPS)<br />
ist unter den Dämmstoffen der Wärmedämmspezialist<br />
für die Stellen des<br />
Gebäudes, die starkem Druck oder<br />
viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind -<br />
beispielsweise die Bodenplatte. Bei<br />
der Perimeterdämmung etwa dämmt<br />
XPS die erdberührten Bereiche unter<br />
der Gründungsplatte und an den<br />
Außenwänden des Kellers.<br />
Auf Flachdächern kommt XPS auch<br />
als Umkehrdach zum Einsatz. Dabei<br />
liegt die Dämmung über der Dichtung<br />
und muss dort jeder Witterung standhalten<br />
und schont somit die teure<br />
Dachhaut. Seine besonderen Eigenschaften<br />
verdankt XPS dem Herstellungsverfahren.<br />
Durch Extrusion wird<br />
eine homogene, geschlossene Zellstruktur<br />
geschaffen, die das Material<br />
druckstabil, verrottungsfest und<br />
unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit<br />
macht. Das ermöglicht den Einsatz<br />
in Extremsituationen: Mit der<br />
Last ganzer Gebäude auf den Dämmplatten<br />
oder gegen dauerhaft drükkendes<br />
Grundwasser. Denn nur dort<br />
wo kein Wasser eindringt, bleibt auch<br />
der Dämmwert erhalten.<br />
XPS verfügt über eine sehr lange<br />
Lebensdauer. Einmal unter die Gründungsplatte<br />
oder als Umkehrdach<br />
eingebaut, hält er praktisch ein Hausleben<br />
lang.<br />
Damit errechnet sich für XPS eine<br />
ähnliche Ökobilanz wie bei Naturdämmstoffen.<br />
Mehr Informationen zur Ökobilanz<br />
gibt es auch unter www.xps-waermedaemmung.de.<br />
XPS kann problemlos<br />
in der Müllverbrennungsanlage verbrannt<br />
werden und bildet keine<br />
gefährlichen Rückstände. Die entstehenden<br />
Rauchgase sind vergleichbar<br />
mit denen von Holz und anderer organischer<br />
Stoffe, die Asche ist zudem<br />
biologisch abbaubar. Die Platten sind<br />
außerdem äußerst robust, auch unter<br />
Baustellen-Bedingungen werden sie<br />
selten beschädigt. Sie lassen sich<br />
leicht zuschneiden, kleinere Stücke<br />
können weiterverarbeitet werden.<br />
Auf diese Weise werden unnötige<br />
Abfälle vermieden. Insbesondere bei<br />
Umkehrdächern können XPS-Platten<br />
ohne Beschädigung zurückgebaut<br />
und erneut verwendet werden, da sie<br />
nur lose verlegt sind. Produktionsabfälle,<br />
die in Fabriken anfallen, werden<br />
recycelt und zu neuen Dämmplatten<br />
verarbeitet. Aber auch gebrauchtes<br />
XPS kann wiederverwertet werden,<br />
etwa bei der Herstellung von porosierten<br />
Ziegelsteinen. Wird XPS in<br />
modernen Müllverbrennungsanlagen<br />
verbrannt, erzeugt man damit am<br />
Ende der Lebensdauer nochmal so<br />
viel Energie wie bei der direkten Verbrennung<br />
von Erdöl.<br />
Umweltproduktdeklaration:<br />
XPS ökologisch<br />
wie Naturdämmstoffe<br />
(djd). Auch die Umweltproduktdeklaration<br />
(EPD) bestätigt, dass XPS<br />
auf Augenhöhe mit Naturdämmstoffen<br />
liegt. Solche Umwelt-Produktdeklarationen<br />
bilden die Datengrundlage<br />
für die ökologische<br />
Gebäudebewertung nach deutschen<br />
und internationalen Normen. Die<br />
Deklarationen sind auch als Nachweis<br />
für Umweltansprüche in der<br />
öffentlichen Beschaffung von Materialien<br />
geeignet. Die Umweltproduktdeklarationen<br />
stehen unter<br />
www.xps-waermedaemmung.de.<br />
Nach seinem langen Leben als<br />
Dämmstoff kann XPS im Übrigen<br />
noch in einer modernen Müllverbrennungsanlage<br />
zur Energieerzeugung<br />
genutzt werden. Die Umwelt-<br />
Produkt-Deklarationen gibt es unter<br />
www.xps-waermedaemmung.de<br />
Familienurlaub statt teurer Heizkosten: Durchschnittlich 300 Euro pro Jahr können<br />
Hauseigentümer durch eine Modernisierung ihrer Heizung einsparen.<br />
Foto: djd/Vaillant<br />
txn. Regenrinnen und Fallrohre aus Titanzink haben eine extrem lange Lebensdauer.<br />
Foto: Rheinzink/txn<br />
Dachentwässerung<br />
für Generationen<br />
txn. Das Dach schützt das Eigenheim<br />
vor Wind und Wetter – wenn alle<br />
Details fachgerecht ausgeführt sind.<br />
Vor allem Regen muss zuverlässig<br />
und geplant abgeführt werden. Denn<br />
treten hier Störungen auf, können<br />
Dach, Dämmung und Mauerwerk<br />
durchfeuchtet werden – Gebäudeschäden<br />
sind die Folge.<br />
Der Dachentwässerung kommt<br />
damit eine Bedeutung zu, die von Laien<br />
oft unterschätzt wird. Wichtig ist,<br />
dass alle Bestandteile optimal aufeinander<br />
abgestimmt sind und das verwendete<br />
Material den Belastungen<br />
durch Wasser, Frost, Laub und<br />
Schmutz dauerhaft standhält. In der<br />
Praxis haben sich daher Dachentwässerungs-Systeme<br />
aus Titanzink<br />
bewährt. Das ökologisch einwandfreie<br />
Naturmaterial zeichnet sich<br />
durch seine optisch hochwertige Wirkung<br />
aus und garantiert gleichzeitig<br />
eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten.<br />
Verantwortlich hierfür ist die<br />
sich natürlich bildende Zink-Patina,<br />
Experten für<br />
energetische Sanierung<br />
txn. Wer ein älteres Eigenheim<br />
bewohnt, kennt in der Regel die Mängel.<br />
Der Heizenergieverbrauch ist zu<br />
hoch, es zieht, ist fußkalt und mitunter<br />
sogar feucht. Die meisten Hausbesitzer<br />
wissen, dass sich eine energetische<br />
Sanierung schnell bezahlt macht.<br />
Das Problem sind die vielfältigen<br />
Möglichkeiten: Die Dämmung verbessern,<br />
alte Fenster austauschen, eine<br />
neue Heizung einbauen lassen, eine<br />
Solaranlage installieren. Aber wo<br />
anfangen? Der Laie ist kaum in der<br />
Lage, die einzelnen Möglichkeiten<br />
gegeneinander abzuwägen. Er weiß<br />
in der Regel weder, welche gesetzlichen<br />
Anforderungen zu erfüllen sind,<br />
noch kann er Kosten und Einsparpotenziale<br />
kalkulieren.<br />
In der Tat ist die energetische Sanierung<br />
von Häusern eine komplexe<br />
die das Metall schützt und sogar Kratzer<br />
im Laufe der Zeit wieder verschwinden<br />
lässt.<br />
Kein Wunder also, dass Titanzink<br />
aus der Dachentwässerung nicht<br />
mehr wegzudenken ist. Drei farbliche<br />
Varianten sind möglich. So bietet<br />
Rheinzink mit der Patine Line ein Sortiment<br />
aus mehr als 500 aufeinander<br />
abgestimmten Systemteilen jeweils in<br />
walzblank oder mit einer natürlichen<br />
Patina in blaugrau oder schiefergrau<br />
an. Das in Deutschland produzierte<br />
Komplettsystem ist sehr einfach und<br />
passgenau zu montieren. Dank der<br />
Sortimentsbreite lassen sich alle<br />
denkbaren Montagesituationen problemlos<br />
realisieren. Dabei steht die<br />
Funktionalität des Entwässerungs-<br />
Systems im Vordergrund, aber auch<br />
auf die ästhetische Wirkung wurde<br />
viel Wert gelegt. So werden beispielsweise<br />
die Fallrohre über eine Halterung<br />
an der Rückseite „unsichtbar“<br />
befestigt, was sehr elegant aussieht<br />
– und zwar für mehrere Jahrzehnte.<br />
Je älter das Eigenheim, desto größer ist oft der energetische Sanierungsbedarf. Hier<br />
kann auf die Beratung durch einen Fachmann nicht verzichtet werden. Entsprechend<br />
qualifizierte Experten finden sich unter www.energie-effizienz-experten.de im Internet.<br />
txn-Foto: dena/fotolia<br />
Angelegenheit, die ohne Fachwissen<br />
kaum zum Erfolg führen kann. Daher<br />
wurde schon vor einiger Zeit beschlossen,<br />
dass Bauherren, die staatliche<br />
Fördergelder der KfW für ihre Sanierung<br />
beantragen wollen, einen<br />
geprüften Sachverständigen hinzuziehen<br />
müssen. Die Suche nach einem<br />
solchen Experten sollte für sanierungswillige<br />
Hausbesitzer daher in<br />
jedem Fall der erste Schritt sein. Unter<br />
www.energie-effizienz-experten.de<br />
sind mittlerweile rund 12.000 anerkannte<br />
Fachleute registriert. Diese<br />
Liste gilt bundesweit. Wichtig zu wissen:<br />
Auch die Beratung vor Beginn<br />
einer Sanierung wird bereits staatlich<br />
gefördert. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />
beträgt der Zuschuss 400<br />
Euro. Den entsprechenden Antrag<br />
übernimmt ebenfalls der Experte.<br />
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Am Freitag, 20. November steht<br />
wie bereits in den vergangenen Jahren<br />
wieder ein Ereignis der besonderen<br />
Art vor der Tür.<br />
Zahlreiche Gehrdener Einzelhändler<br />
laden wieder ein zum stimmungsvollen<br />
Abend im Lichterglanz<br />
und Feuerschein. Ab 16.30<br />
Uhr bis ca. 20.30 Uhr wird ein Teil<br />
der Innenstadt der Jahreszeit entsprechend,<br />
durch Lichterglanz in<br />
eine besondere Atmosphäre verwandelt.<br />
Auch in den Geschäften<br />
herrscht eine andere Stimmung als<br />
gewöhnlich und in diesem Jahr<br />
wird sich die Lichterkette wieder in<br />
Gehrden vom Dammtor bis zum<br />
Steintor durchziehen!<br />
Apfelpunsch und Knabbereien<br />
am Dammtor!<br />
Dammtor Optik präsentiert:<br />
Hausmesse im Lichterglanz<br />
Stimmungsvolles Abend-Shopping ab 16.30 Uhr in Gehrden!<br />
Die Dammtor Optik in Gehrden<br />
darf beim Lichterfest nicht fehlen.<br />
Wie bereits in den vergangenen<br />
Jahren wird Augenoptikermeisterin<br />
Silvia Krone Ihre Kunden bereits<br />
am Dammtor mit über 100 Lichtern<br />
und Feuerkorb zum Wärmen auf<br />
diesem Abend einstimmen. Wer das<br />
Lichterfest bereits in den vergangenen<br />
Jahren besucht hat, weiß wie<br />
schön die Stimmung dort ist.<br />
Als Highlight an diesem Abend<br />
hat Silvia Krone sich wieder eine<br />
besondere Hausmesse einfallen lassen.<br />
Sie präsentiert mit Ihren Mitarbeitern<br />
die kompletten Brillenkollektionen<br />
der bekannten<br />
Modedesigner TomTailor und BettyBarclay,<br />
sowie das erfolgreiche<br />
Wechselsystem „EyeMax“. Bei diesen<br />
Brillen lassen sich die Bügel<br />
mühelos tauschen, wodurch sich<br />
die Brille in Stil und Farbe stets<br />
verändern lässt. Ob grün, blau,<br />
gelb, rot, bunt gemustert oder uni,<br />
der Fantasie sind hier keine Grenzen<br />
gesetzt.<br />
An diesem Wochenende gibt es<br />
Brillenmittelteile für 89,00 Euro<br />
und zwei Paar Bügel für<br />
55,00 Euro.<br />
Die Brillenbügel gibt es in über<br />
300 verschiedenen Farben. Da fällt<br />
die Auswahl oft nicht leicht. Speziell<br />
an diesem Abend sind alle Kombinationsmöglichkeiten<br />
anzuschauen.<br />
Und ein echter Preisvorteil bei<br />
diesem System. Die Brillenbügel<br />
kosten nicht mehr als ein schöner<br />
Blumenstrauß. Mit wenig Geld<br />
lässt sich somit die Brille immer<br />
mal wieder verändern. Was machen<br />
Anzeige<br />
Sie mit Ihren „alten“ Brillen? Vielleicht<br />
sind Sie ja noch im Besitz<br />
alter, getragener Brillen, die Sie<br />
nicht mehr leiden mögen oder deren<br />
Schärfe nicht mehr passt. Tun Sie<br />
Gutes, denn Sie dürfen diese Brillen<br />
sehr gerne und jederzeit bei der<br />
Dammtor Optik abgeben. Die Brillen<br />
werden an zuverlässige Institutionen<br />
weitergeleitet und finden<br />
meist in bedürftigen Ländern ihre<br />
weitere Verwendung.<br />
Bei der Dammtor Optik lohnt es<br />
sich, am Lichterfest bei einem<br />
Gläschen Apfelpunsch zu stöbern.<br />
Die Feuershow der Gehrdener<br />
Turmgarde wird den Abend um ca.<br />
20.00 Uhr dort abrunden. Lassen<br />
Sie sich überraschen und seien Sie<br />
mittendrin. Silvia Krone und Ihr<br />
Team freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
L 53<br />
Wir freuen uns auf Sie am Feuerkorb!<br />
Unser Bäcker-Meister-Likör erwartet Sie.<br />
Steinweg 28<br />
Telefon<br />
30989 Gehrden 0 51 08 / 44 42<br />
www.gehrdener-backhaus.de<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />
Kerzen an!<br />
Lichterfest + Feuerabend am 20.11.20<strong>15</strong><br />
Gehrdener Geschäftsleute laden wieder zum stimmungsvollem Einkaufsabend ein!<br />
Gehrden (sk)<br />
Wie jedes Jahr um diese Zeit,<br />
wird sich bereits zum 8. Mal am<br />
20. November 20<strong>15</strong>, die Gehrdener<br />
Innenstadt vom Dammtor bis<br />
zum Steintor in ein Lichtermeer<br />
verwandeln.<br />
Unter dem Motto „Lichterfest<br />
und Feuerabend“ werden Kerzen,<br />
Windlichter, Fackeln und Feuerkörbe<br />
für ein vergnügliches<br />
Bummeln und Einkaufen in<br />
Gehrden sorgen.<br />
Über 30 Geschäftsleute laden<br />
wieder von 16.30 Uhr bis 20.30<br />
Uhr zum stimmungsvollen Einkaufen<br />
in die Burgbergstadt ein. Auch<br />
die Feuershow ist wieder fest eingeplant.<br />
Um 18.00 Uhr am Steintor,<br />
19.00 Uhr in der Fußgängerzone<br />
und 20.00 Uhr am Dammtor<br />
wird die Gehrdener Turmgarde ihr<br />
Können präsentieren.<br />
In den Geschäften herrscht eine<br />
besondere Atmosphäre, denn jeder<br />
hat sich für diesen Abend etwas<br />
Außergewöhnliches einfallen lassen.<br />
Heiße Schokolade, Apfelpunsch,<br />
frisch gebackene Waffeln,<br />
Crêpes, leckere Bratwurst vom<br />
Grill, Stockbrot für die Kinder und<br />
weitere Leckereien sorgen für das<br />
leibliche Wohl. Unterstützt wird<br />
das Ganze von den Cafés und<br />
Gastronomen mit abwechslungsreichen<br />
Speisen.<br />
Viele Geschäftsleute halten für<br />
diesen Abend spezielle Aktionen<br />
bereit. Unter anderem eine Tombola,<br />
Sonderkollektionen und attraktive<br />
Sonderpreise. Nicht nur der<br />
Einzelhandel sondern auch Sonnenstudio,<br />
Krankengymnastin,<br />
Gesundheits- und Pflegedienst,<br />
sowie Maßschneiderei außerhalb<br />
der Fußgängerzone öffnen Ihre<br />
Türen und laden zum Kennenlernen<br />
ein. An diesem Abend lohnt es<br />
sich, i angenehmer Atmosphäre<br />
vom Steintor, alte Straße, bis einschließlich<br />
Dammtor (ehemals<br />
LIDL) unverbindlich zu stöbern<br />
und sich zu informieren. Vielleicht<br />
lässt sich ja sogar das erste<br />
Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk<br />
finden.<br />
Die imposante Feuershow der<br />
Turmgarde, die auch in diesem Jahr<br />
wieder ihr Können unter Beweis<br />
stellen wird, ist nicht nur für Kinderaugen<br />
beeindruckend!<br />
Ein Muss in jedem Herbst - das<br />
Gehrdener Lichterfest, seien Sie<br />
mittendrin, anstatt nur dabei!<br />
E 57<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch beim Lichterfest.<br />
Kirsten Kokemüller-Pusch<br />
Alte Straße 13 | 30989 Gehrden<br />
Tel. (05108) 6087048 | kokis.de<br />
Viel<br />
Spaß<br />
auf dem<br />
Lichterfest<br />
wünscht ihr<br />
burgbergblick<br />
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Damit Sie<br />
nicht auf Ihre<br />
Medikamente<br />
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Erfahren Sie mehr unter:<br />
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N27<br />
Stadt informiert über aktuelle Flüchtlingssituation<br />
Positives Signal: Weiterer Wohnraum von privater Seite angeboten<br />
Gehrden (we)<br />
Bei der Informationsveranstaltung<br />
zur Förderung der Integration<br />
konnten die Gehrdener ihre Fragen<br />
stellen und sich über die aktuelle<br />
Situation zur Unterbringung der<br />
Flüchtlinge informieren. Das Informationsbedürfnis<br />
war offensichtlich<br />
groß: Von Beginn an war die<br />
fünfstündige Veranstaltung mit<br />
Gesprächsrunden im Bürgersaal<br />
durchgängig gut besucht. Bürgermeister<br />
Cord Mittendorf und seine<br />
Mitarbeiter aus dem Fachdienst<br />
Soziales, die ehrenamtlichen Helfer<br />
der Freiwilligenagentur „Freiraum“<br />
und Vertreter der Polizei gaben<br />
Antworten auf Fragen und Sorgen.<br />
„Wir wollen informieren, Ängste<br />
abbauen, weitere ehrenamtliche<br />
Helfer ansprechen und um die<br />
Bereitstellung von Wohnraum werben“,<br />
erklärte Bürgermeister Cord<br />
Mittendorf. Gerade die Gesprächsrunden<br />
im lockeren Kreis an mehreren<br />
Informationsinseln sorgten für<br />
eine entspannte Atmosphäre, in der<br />
alle Besucher ihre Fragen stellen<br />
konnten. Mit einer Power-Point-<br />
Präsentation stellte Fachdienstleiter<br />
Ralf Geide die Entwicklung der<br />
Aufnahmezahlen von Flüchtlingen<br />
und Asylbewerbern in den letzten<br />
fünf Jahren vor. Derzeit sind 204<br />
Die zweite Chance<br />
oder - wenn der gemeinsame Weg das Ziel ist<br />
*Der Erlös geht an die FAAM -<br />
<br />
Ralf Geide, Fachdienstleiter Soziales, (rechts) informierte mehrfach mit einer<br />
Power-Point-Präsentation über die aktuelle Unterbringungssituation der Flüchtlinge.<br />
Foto: Weber<br />
Flüchtlinge und Asylbewerber in<br />
der Stadt Gehrden untergebracht.<br />
Es ist weiterhin mit hohen Aufnahmezahlen<br />
zu rechnen, so dass zu<br />
Ende Januar 2016 etwa 260 zu<br />
betreuende Personen erwartet werden.<br />
Die meisten Flüchtlinge kommen<br />
aus den Balkanstaaten (37 Prozent),<br />
gefolgt von Afghanistan, Iran<br />
und Irak (26 Prozent), Syrien (21<br />
Die Zweite Chance<br />
erzählt von 50 Geschichten<br />
von Menschen und Tieren,<br />
die sich über Umwege<br />
gefünden und lieben<br />
gelernt haben.<br />
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In jedem Buchhandel erhältlich.<br />
Prozent), afrikanische Staaten (7<br />
Prozent) und übrige Staaten (9 Prozent).<br />
In städtischen Wohnungen<br />
sind derzeit 46 Personen untergebracht,<br />
in privaten Wohnungen <strong>15</strong>8<br />
Personen. Spätestens im Mai 2016<br />
soll das Wohnheim am Bünteweg<br />
fertiggestellt sein und Platz für weitere<br />
70 Personen bieten. Die städtischen<br />
Unterbringungsressourcen<br />
NEU<br />
im Sortiment<br />
sind derzeit ausgeschöpft. Deshalb<br />
wirbt die Stadt Gehrden um die<br />
Bereitstellung weiteren Wohnraumes<br />
von privater Seite. Gezahlt<br />
wird dafür eine ortsübliche Miete<br />
nach dem aktuellen Mietspiegel<br />
von sechs Euro pro Quadratmeter<br />
für nutzbare Wohnfläche.<br />
Die Mietverträge können mit<br />
unbefristeter Laufzeit abgeschlossen<br />
werden. Die Stadt verpflichtet<br />
sich auch, die Wohnräume nach<br />
Mietende in den Ursprungszustand<br />
zurück zu versetzen. Im Laufe der<br />
Informationsveranstaltungen wurden<br />
der Stadt Gehrden bereits weitere<br />
Wohnungen zu Mietzwecken<br />
angeboten. „Ein gutes Signal von<br />
den Hauseigentümern“, freute sich<br />
Bürgermeister Cord Mittendorf. Er<br />
möchte auf jeden Fall die Belegung<br />
von Sporthallen mit Flüchtlingen<br />
verhindern. „Die Kinder und<br />
Jugendlichen müssen für den<br />
Schul- und Vereinssport die Hallen<br />
gerade in den Wintermonaten nutzen<br />
können.<br />
Die Belegung von Sporthallen<br />
würde für die Vereine das Ende<br />
ihrer wertvollen Kinder- und<br />
Jugendarbeit bedeuten. Außerdem<br />
bietet der Sport eine gute Möglichkeit<br />
zur Integration“, betonte Mittendorf<br />
in einem Gesprächskreis.<br />
Am Markt 3 · 30989 Gehrden · Tel. 0 5108/8792332<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Sonderveröffentlichung<br />
Seite 9<br />
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In Kooperation mit:<br />
burgbergblick<br />
Zeitung für das Calenberger Land
Seite 10 Sonderveröffentlichung<br />
burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
Der Adventskranz<br />
Seine Geschichte und Symbolik<br />
(red) Bisher ist es nicht gelungen,<br />
den Ursprung des Adventskranzes<br />
eindeutig zu klären. In seiner<br />
gegenwärtigen Form soll er in den<br />
lutherisch geprägten Gebieten im<br />
Norden Deutschlands in der zweiten<br />
Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />
entstanden sein. Als „Erfinder“<br />
wird vielfach Johann Heinrich<br />
Wichern, der Gründer der Inneren<br />
Mission, genannt. Im Advent des<br />
Jahres 1838 hielt Wichern im<br />
„Rauhen Haus“, einer<br />
Erziehungsanstalt Hamburgs, eine<br />
Kerzenandacht ab. 20 Jahre später<br />
stellte man die Kerzen auf<br />
gewundene grüne Kränze. An<br />
jedem Sonntag wurde eine große<br />
Kerze entzündet, an den<br />
Wochentagen eine kleine. Diese<br />
besinnliche Zeremonie verbreitete<br />
sich schnell in anderen sozialen<br />
Einrichtungen. Im Zuge<br />
romantischer Ideen der Jugend- und<br />
Wandervogelbewegung breitete<br />
sich die Adventskranz-Sitte zu<br />
Beginn des 20. Jahrhunderts auch<br />
in anderen Teilen des deutschen<br />
Sprachraums aus und wurde ebenso<br />
von der katholischen Bevölkerung<br />
angenommen. Der Adventskranz<br />
wird im Rahmen einer reichen<br />
Symbolik gesehen. Schließlich galt<br />
der Kranz schon in der Antike als<br />
Siegeszeichen. Seine Rundung<br />
steht für die ewige Zeit. Die<br />
brennenden Kerzen sind ein<br />
Sinnbild des Kampfes gegen das<br />
Dunkel. Je näher das Weihnachtsfest<br />
heranrückt, desto sicherer wird der<br />
Sieg des Lichtes über die Finsternis.<br />
Grün ist die Hoffnung. Das könnte<br />
ein Hinweis auf Christus als<br />
Messias sein. Rote Kerzen<br />
symbolisieren die Liebe, violette<br />
die Buße. Vier Kerzen<br />
repräsentieren die vier Wochen des<br />
Advents. Wie immer der Kranz<br />
gestaltet wird, er steht als Symbol<br />
für die adventliche Besinnung.<br />
Alles für stimmungsvolle Stunden!<br />
Vorweihnachtliche Feiern<br />
für Senioren<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Das Jahr ist fast um, die kommende<br />
Adventszeit läutet das Weihnachtsfest<br />
ein. Auch in diesem Jahr<br />
bietet die Stadt Ronnenberg,<br />
gemeinsam mit den örtlichen<br />
Wohlfahrtsverbänden, vorweihnachtliche<br />
Feiern an. Alle Bürgerinnen<br />
und Bürger ab dem 70.<br />
Lebensjahr erhalten eine schriftliche<br />
Einladung.<br />
Folgende Termine sind geplant:<br />
Ronnenberg, Gemeinschaftshaus<br />
Weetzer Kirchweg, 30. November<br />
und 1. Dezember. Empelde, Aula<br />
Marie-Curie-Schule, Am Sportpark<br />
1, 2. und 3. Dezember. Ihme-<br />
Roloven, Feuerwehrgerätehaus,<br />
Hannoversche Str. 30, 7. Dezember.<br />
Benthe, Gemeindehaus, Wallbrink<br />
5, 8. Dezember. Linderte, Gemeinschaftshaus,<br />
Bürgerstr. 2, 11.<br />
Dezember. Weetzen, Gasthaus<br />
Lüerßen, Hauptstr. 21, 14. Dezember.<br />
Vörie, Gemeinschaftshaus,<br />
Landwehrstr. 3, <strong>15</strong>. Dezember.<br />
Beginn der Feiern ist jeweils um<br />
<strong>15</strong>.00 Uhr. Für Fragen steht Eva<br />
Gärtner unter der Telefonnummer<br />
05 11/ 260 93 86 77 oder per E-Mail<br />
eva.gaertner@ronnenberg.de gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Adventsbasar im alten Schafstall<br />
Gehrden (we)<br />
Schöne Dinge zur Weihnachtszeit<br />
können beim Lenther Adventsbasar<br />
am Samstag, 21. November, von 12<br />
bis 18 Uhr in der stimmungsvollen<br />
Atmosphäre des alten Schafstalls<br />
auf dem Untergut Lenthe entdeckt<br />
werden. Anspruchsvolle kunsthandwerkliche<br />
Arbeiten werden<br />
gezeigt und zum Kauf angeboten.<br />
Für das leibliche Wohl wird mit<br />
gebrannten Mandeln, frischen<br />
Waffeln, Kuchen, Glühwein,<br />
hausgemachten Suppen und<br />
Bratwurstspezialitäten gesorgt.<br />
Für die Kinder dreht sich ein<br />
kleines Karussell vor dem<br />
Schaftstall.<br />
Der Eintritt ist frei. Der<br />
Förderverein „Wir für Lenthe“<br />
veranstaltet zum 13. Mal den<br />
stimmungsvollen Adventsmarkt.<br />
Adventszauber<br />
21. & 22.<br />
NOVEMBER<br />
Sa.: Ausstellung und Café: 11 - 18:00 Uhr<br />
So.: Ausstellung 12 - <strong>15</strong>:00 Uhr<br />
Café: 11 - 16.00 Uhr<br />
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Mit einem besonders stimmungsvollen Flair und Lust und Freude auf die Vorweihnachtszeit<br />
startet in der Blumen Insel in Ronnenberg an diesem Wochenende ein<br />
Adventszauber.<br />
Foto: Privat<br />
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der Blumen Insel am<br />
21. & 22. November 20<strong>15</strong><br />
Ronnenberg-Empelde (sj)<br />
Mit einem besonders stimmungsvollen<br />
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der Blumen Insel in Ronnenberg an<br />
diesem Wochenende ein Adventszauber,<br />
der schöner nicht sein kann.<br />
Alle Mitarbeiter haben mit großem<br />
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zum Detail alle gezeigten adventlichen<br />
Kreationen in liebevoller<br />
Handarbeit gefertigt.<br />
„Unter dem Motto ‚Adventszauber-<br />
lassen Sie sich begeiSTERN‘<br />
erwartet den Besucher eine Weihnachtswelt<br />
der besonderen Art in<br />
der Premiumgärtnerei“, so Dieter<br />
Herrmann, Geschäftsführer der<br />
Blumen Insel GmbH. Sehr viel<br />
Natur in Kombination mit klassischem<br />
Rot oder winterliches Weiß<br />
mit Silber oder Gold finden in<br />
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kommenden Samstag, 21. November<br />
von 11-18 Uhr und am Sonntag,<br />
22. November von 12-<strong>15</strong> Uhr schöne<br />
Stunden im weihnachtlichen<br />
Ambiente der Blumen Insel. Kulinarisch<br />
wird die Veranstaltung vom<br />
Hofcafé Velber mit Köstlichkeiten<br />
begleitet. Am Sonntag hat das Café<br />
von 11-16 Uhr geöffnet.<br />
Adventsausstellung<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Sonderveröffentlichung<br />
Seite 11<br />
Alles für stimmungsvolle Stunden!<br />
Gehrden (we)<br />
Drei gute Gründe nannte Karola<br />
Bernhards vom Lions Club „Deister“<br />
Calenberger Land für den<br />
Erwerb des neuen Adventskalenders.<br />
„Erstens: Der Kalender macht<br />
nicht dick. Hinter den 24 Türchen<br />
ist keine Schokolade“, so Karola<br />
Bernhards, die mit ihrem Team für<br />
den Adventskalender wieder um die<br />
Unterstützung vieler Sponsoren<br />
geworben hat. Dies ist auch der<br />
zweite Grund: Hinter den Türchen<br />
verbergen sich Gewinnmöglichkeiten<br />
für wertvolle Preise von A wie<br />
einem Autowochenende mit einem<br />
kostenlosen Leihwagen bis zu Z mit<br />
Gutscheinen für einen Zoobesuch<br />
oder eine elektrische Zahnbürste.<br />
Der Gesamtwert der etwa 100 Preise<br />
liegt bei rund 10.000 Euro. Die<br />
Preise wurden von Geschäftsleuten<br />
aus Barsinghausen, Gehrden, Ronnenberg<br />
und Wennigsen gestiftet.<br />
Der dritte Grund ist eigentlich der<br />
wichtigste Anlass für den Lions-<br />
Adventskalender: Mit dem Erlös<br />
aus dem Verkauf der Kalender wird<br />
der Lions Club unter dem Motto<br />
„Mitten drin statt draußen vor“ verschiedene<br />
Einrichtungen und Projekte<br />
unterstützen. Der Erlös soll<br />
Bevölkerungsgruppen zufließen,<br />
die aufgrund Alters, körperlicher<br />
oder geistiger Einschränkungen,<br />
wirtschaftlicher Situation oder Herkunft<br />
nicht in der Lage sind, am<br />
Lions-Club „Deister“ Calenberger Land<br />
startet drittes Adventskalender-Projekt<br />
Rund 100 Gewinne hinter 24 Türchen<br />
www.<br />
<br />
<br />
Irmtraud Wagener (von links), Erna Hensel und Anneliese Buttke sind die Gewinnerinnen<br />
des Malwettbewerbs für das Titelbild des Adventskalenders. Karola Bernhards<br />
vom Team Adventskalender und Lions-Club Präsidentin Hannelore Krage<br />
(hinten rechts) überreichten die Preise.<br />
Foto: Weber<br />
WeihnachtsVersteher<br />
kommt in den Bürgersaal<br />
SPD-Kulturforum präsentiert Kabarett<br />
Gehrden (we)<br />
Das SPD-Kulturforum präsentiert<br />
am Sonntag, 29. November,<br />
um 17 Uhr den Gentleman-Kabarettisten<br />
Carsten Höfer mit seinem<br />
neuen Programm als Weihnachts-<br />
Versteher im Bürgersaal des Gehrdener<br />
Rathauses. Einlass ist bereits<br />
ab 16.30 Uhr. Nach seinem Buchbestseller<br />
„Frauenversteher“ hat<br />
jetzt Carsten Höfer ein besonderes<br />
Auge auf Weihnachten geworfen<br />
und verrät, wie Advent und Weihnachten<br />
für Anfänger, Fortgeschrittene<br />
oder Muffel noch schöner und<br />
besser gelingen. Aus humorigem<br />
Blickwinkel betrachtet er die jährlich<br />
wiederkehrenden Probleme<br />
zwischen Mann und Frau zur Weihnachtszeit<br />
und hat dazu passende<br />
Lösungen erarbeitet.<br />
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf<br />
bei der Buchhandlung Lesezeichen<br />
oder auf telefonische<br />
Bestellung bei Sylvie Müller,<br />
Telefon 0 51 37 / 68 99.<br />
<br />
<br />
gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.<br />
Zum dritten Mal bringt der<br />
Lions Club „Deister“ Calenberger<br />
Land einen Adventskalender heraus,<br />
diesmal in einer Auflage von<br />
2.500 Exemplaren und zum unveränderten<br />
Preis von je fünf Euro. Mit<br />
dem ersten Kalender, damals mit<br />
einer 2.000-Stück-Auflage im Jahr<br />
2013, wurde das Projekt „Klasse<br />
2000“ an den Grundschulen in Barsinghausen,<br />
Gehrden, Ronnenberg<br />
und Wennigsen mit 7.500 Euro<br />
gefördert. 2014 konnten die Calenberger<br />
Musikschule, der Fuchsbau<br />
und die IG Eltern geistig Behinderter<br />
mit einem Gesamtbetrag von<br />
10.000 Euro unterstützt werden.<br />
„Wir möchten diese Erfolgsgeschichte<br />
fortsetzen und hoffen auf<br />
einen guten Verkauf des Kalenders<br />
mit seinen attraktiven Adventsüberraschungen“,<br />
sagte die Lions-Club<br />
Präsidentin Hannelore Krage, die<br />
zugleich den Geschäftsleuten für<br />
die Unterstützung dankte.<br />
Gewinner gab es bereits beim<br />
Startschuss für den Verkauf des<br />
Lions-Adventskalenders. Senioreneinrichtungen<br />
waren eingeladen<br />
worden, in ihren Mal- und Kreativgruppen<br />
das Titelbild des Kalenders<br />
zu entwerfen. Der erste Preis für<br />
das ausgewählte Titelbild mit <strong>15</strong>0<br />
Euro ging an Erna Hensel aus der<br />
AWO Residenz in Gehrden. Ihr<br />
Bild von einer Calenberger Landschaft<br />
im Schnee ziert den neuen<br />
Kalender. Den zweiten Preis mit<br />
100 Euro gewann Irmtraud Wagener<br />
aus dem ASB Altenheim in Egestorf.<br />
Anneliese Buttke aus der<br />
AWO Residenz Gehrden freute sich<br />
über den dritten Preis mit 50 Euro.<br />
Ein Sonderpreis für das Lieblingsbild<br />
der Mitglieder des Lions Clubs<br />
erhielt ebenfalls Irmtraud Wagener.<br />
Der Preis des Fördervereins des<br />
Lions Clubs ging an Erna Witt aus<br />
dem Haus Gehrden. Sie hatte ein<br />
Eichhörnchen in einer Winterlandschaft<br />
gemalt, das die Aufgabe des<br />
Fördervereins versinnbildlicht,<br />
nämlich das Sammeln, um Not zu<br />
verhindern.<br />
Die stellvertretende Bürgermeisterin<br />
Eva Kiene-Stengel wünschte<br />
im Namen von Rat und Verwaltung<br />
der Stadt Gehrden dem neuen Projekt<br />
des Lions Clubs viel Erfolg.<br />
Die Vorstellung des neuen Adventskalenders<br />
wurde vom Akkordeon-<br />
Ensemble der Calenberger Musikschule<br />
unter Leitung von Maren<br />
Menz musikalisch begleitet. Der<br />
Adventskalender ist in vielen<br />
bekannten Verkaufsstellen in Barsinghausen,<br />
Gehrden, Ronnenberg<br />
und Wennigsen erhältlich.<br />
Früher wurde<br />
im Advent gefastet<br />
(red) Die Weihnachtsgans zählt<br />
zu den Klassikern am Heiligen<br />
Abend oder während der Weihnachtsfeiertage.<br />
Aber woher<br />
stammt diese Tradition eigentlich?<br />
„Die Weihnachtsgans geht auf den<br />
katholischen Brauch der Martinsgans<br />
zurück, die am 11. November,<br />
dem Martinstag, verzehrt wurde“,<br />
erklärt Beate Fuchs vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Früher habe an diesem Datum die<br />
Adventszeit begonnen, sie sei eine<br />
Fastenzeit gewesen, die bis Weihnachten<br />
andauerte. „Am Heiligabend<br />
endete diese Fastenzeit - nun<br />
wurde wieder eine Gans als Festtagsbraten<br />
zubereitet, so hat sich<br />
der Kreis geschlossen“, so Fuchs.<br />
Schon seit 1917 wird das sogenannte<br />
Adventsfasten vom katholischen<br />
Kirchenrecht nicht mehr verlangt,<br />
heute ist es sogar komplett in Vergessenheit<br />
geraten. Geblieben ist<br />
nur der schöne Brauch der Weihnachtsgans.<br />
In vielen Familien darf<br />
das knusprige und gut gewürzte<br />
Geflügel mit Klößen und Rotkohl<br />
ebenso wenig fehlen wie der Weihnachtsbaum<br />
oder die Geschenke.<br />
.de<br />
<br />
<br />
Vorweihnachtliche<br />
Hobbyausstellung<br />
Gehrden (we)<br />
Bereits zum 29. Mal findet die<br />
vorweihnachtliche Hobbyausstellung<br />
in der Burgbergstadt statt. Die<br />
Ausstellung kann am Samstag, 21.<br />
November, von 13 bis 18 Uhr, und<br />
am Sonntag, 22. November, von 10<br />
bis 17 Uhr in der Festhalle Am<br />
Castrum besucht werden. Die Aussteller<br />
zeigen weihnachtliche Floristik,<br />
Seifen, Seidenaccessoires,<br />
Holzarbeiten, Patchwork, Senf &<br />
Chutney, Mode, Aquarelle,<br />
Schmuck und viele weitere kunsthandwerkliche<br />
Arbeiten. Der Gehrdener<br />
Verein Projekt 365 übernimmt<br />
in der Kaffeestube die<br />
Bewirtung der Ausstellungsbesucher<br />
mit Kaffee und Kuchen. Veranstalter<br />
der zweitägigen Kunsthandwerkerausstellung<br />
ist die<br />
Hobby-IG Gehrden.<br />
Adventskaffee<br />
Gehrden (we)<br />
Die ehemaligen Lehrerinnen und<br />
Lehrer des Matthias-Claudius-Gymnasiums<br />
treffen sich zum geselligen<br />
Adventskaffee am Dienstag, 1.<br />
Dezember, um <strong>15</strong> Uhr im Hotel Ratskeller<br />
Gehrden. Organisator der<br />
Zusammenkunft ist Friedrich Görsmann,<br />
Telefonnummer 0 51 08 / 35 20.<br />
Wurstessen beim<br />
DRK Northen<br />
Northen (we)<br />
Zu einem Wurstessen in gemütlicher<br />
Runde lädt der DRK-Ortsverein<br />
Northen für Dienstag, 24.<br />
November, ein. Das Treffen beginnt<br />
um 18 Uhr im Feuerwehrhaus. Die<br />
Kosten betragen acht Euro inklusive<br />
einem Getränk. Zum gleichen<br />
Preis kann auch eine Käseplatte<br />
bestellt werden. Gäste sind wie<br />
immer willkommen. Anmeldungen<br />
nehmen Thea Meier, Telefon 0 51<br />
08 / 36 <strong>15</strong>, oder Waltraut Schmidt,<br />
Telefon 0 51 08 / 21 52, bis zum 20.<br />
November entgegen.<br />
Stimmungsvolle Adventsgestecke und<br />
eine Vielzahl von Weihnachtssternen<br />
erwarten Sie<br />
ab Donnerstag, den 19.11.20<strong>15</strong><br />
Wir laden Sie herzlich ein und freuen<br />
uns auf Ihren Besuch.<br />
Blumen- &<br />
Gemüsehof<br />
SCHAPER<br />
Barsinghausen/Stemmen<br />
Langefeldstr. 13 · Tel. 05105/6 35 39<br />
Mo.-Fr. 8-13 u.14.30-18 Uhr ·<br />
Sa. von 8-13 Uhr · Mi. Nachm. geschl.<br />
DRK-/Senioren<br />
Weihnachtsfeier in<br />
Egestorf<br />
Egestorf (jd)<br />
Die Stadt Barsinghausen und das<br />
DRK Ortsverein Egestorf möchten<br />
wieder herzlich zur Weihnachtsfeier<br />
alle Egestorferinnen und Egestorfer<br />
ab 68 Jahre - mit Partner -<br />
und alle DRK-Mitglieder - ohne<br />
jegliche Altersbegrenzung einladen.<br />
Die Weihnachtsfeier findet<br />
auch dieses Jahr wieder im Gasthaus<br />
Reinecke in der Nienstedter<br />
Str. 1 in Egestorf mit einem kleinen<br />
Programm statt und zwar am Samstag,<br />
den 5. Dezember 20<strong>15</strong> ab <strong>15</strong><br />
Uhr. Bitte melden Sie sich bis spätestens<br />
23. November 2014 verbindlich<br />
telefonisch bei Ingrid Pohl<br />
unter der Telefonnummer 0 51 05 /<br />
86 33 oder bei Jesslyn Dreier unter<br />
0 51 05 / 582 60 99 an.<br />
Grünkohlessen<br />
Gehrden (we)<br />
Die Mitglieder des Männergesangvereines<br />
Liederkranz Redderse<br />
treffen sich am Freitag, 20. November,<br />
zum geselligen Grünkohlessen<br />
um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
in Redderse.<br />
Historischer Verein<br />
mit Grünkohlessen<br />
Lemmie (we)<br />
Der Historische Verein Lemmie<br />
lädt seine Mitglieder und Freunde<br />
zum traditionellen Grünkohlessen<br />
für Mittwoch, 18. November, um<br />
18.30 Uhr in das Gasthaus Reinekke<br />
in Egestorf ein. Serviert werden<br />
Grünkohl mit Bregenwurst und<br />
Beilagen sowie Schlachtewurstplatten.<br />
Ernst Mittendorf trägt<br />
plattdeutsche Geschichten zum<br />
Schlachtessen vor. Telefonische<br />
Anmeldungen nehmen Heinrich<br />
Möller (Telefon 0172 / 516 0517),<br />
Hilmar Rump (Telefon 0 51 09 / 39<br />
00) oder Auri Rischkopf (Telefon<br />
0 51 09 / 38 50) entgegen.<br />
<br />
28. 29 Vorweihnachtliche<br />
Hobbyausstellung<br />
<br />
Gehrdener Festhalle Am Castrum<br />
Weihnachtliche Floristik<br />
Seife<br />
Seidenaccessoires<br />
Holzarbeiten<br />
Patchwork<br />
Senf und Chutney<br />
Mode<br />
Schmuck<br />
Aquarelle<br />
UND VIELES MEHR!<br />
Kaffeestube: Verein Projekt 365<br />
Sa., 22.11.2014, 21 <strong>15</strong> 13 bis 18 Uhr<br />
So., 23.11.2014, 22 <strong>15</strong> 10 bis 17 Uhr<br />
Eintritt frei · Veranstalter: Hobby-IG Gehrden
Seite 12<br />
Lokales<br />
burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
Der neue Reinigungsdienst<br />
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Telefon 0 5108/12 98<br />
Telefax 0 5108/78 42<br />
Park: geflüstert – Vor<br />
Neueröffnung kommt<br />
umfangreiche Modernisierung<br />
Langjährige Erfahrung und neue Ideen:<br />
Olaf Rössel übernimmt Gastronomie<br />
Gehrden (we)<br />
Zum 1. Januar übernimmt der<br />
erfahrene Gastronom Olaf Rössel<br />
das Vereinshaus der Gehrdener<br />
Schützengesellschaft Ottomar-von-<br />
Reden an der Franzburger Straße.<br />
Seine künftigen Gäste müssen sich<br />
aber noch bis zur offiziellen Neueröffnung<br />
am 1. April 2016 gedulden.<br />
In den ersten drei Monaten des<br />
neuen Jahres sind umfangreiche<br />
Umbauarbeiten für eine moderne<br />
Gastronomie mit hervorgehobener<br />
Aufenthaltsqualität vorgesehen.<br />
Der bisherige Eingang zum Schützenhaus<br />
wird über eine neugestaltete<br />
Terrasse auf die Südseite des<br />
Gebäudes verlegt. Der Sanitärbereich<br />
wird komplett auf den neuesten<br />
Stand gebracht und über den<br />
hinzugewonnenen Eingangsbereich<br />
deutlich vergrößert. Dazu gehört<br />
eine separate behindertengerechte<br />
Toilette.<br />
Die Sonnenterrasse erhält einen<br />
neuen hochwertigen Belag und<br />
wird vergrößert. Dazu wird auch<br />
eine offene Küche mit einem verglasten<br />
Bereich angebaut. „Der<br />
Gast kann sehen, wie seine Speisen<br />
zubereitet werden“, erläutert Olaf<br />
Rössel das neue Konzept. Diese<br />
offene Küche ist zugleich in den<br />
Sommermonaten die Anlaufstelle<br />
für die Selbstbedienung auf der Terrasse<br />
mit Biergarten-Feeling.<br />
Selbstverständlich wird aber auch<br />
am Tisch serviert. Die Fensterfront<br />
zur Terrasse wird ebenfalls erneuert<br />
und soll einen besseren Blick in den<br />
Ottomar-von-Reden bieten.<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Geschätzte 200.000 Euro werden<br />
in die barrierefreie Umgestaltung<br />
von acht Bushaltestellen im Barsinghäuser<br />
Stadtgebiet investiert.<br />
Die Baumaßnahmen werden zu 75<br />
Prozent von der Landesnahverkehrsgesellschaft<br />
gefördert. Auf<br />
Grundlage des vorliegenden<br />
Zuwendungsbescheides wurde jetzt<br />
der Auftrag erteilt.<br />
Die Arbeiten begannen in Egestorf<br />
an der Stoppstraße (Haltestelle<br />
Heinrich-Benne-Straße-Ost), wo<br />
aktuell nur eine Fahrbahn zur Verfügung<br />
steht. Dadurch kann es vor<br />
Olaf Rössel verrät bereits Einzelheiten<br />
aus seinem neuen gastronomischen<br />
Konzept. So soll es Dienstag-<br />
und Donnerstag sogenannte<br />
Aktionstage geben. Eine Attraktion<br />
ist die Zubereitung von „Radizio“.<br />
Dabei werden delikate Fleischsorten<br />
nach brasilianischer Art an langen<br />
Spießen über dem Feuer langsam<br />
gegart. Die leckeren<br />
Spezialitäten werden mit einem<br />
langen Messer vom Spieß auf den<br />
Teller vor den Augen des Gastes<br />
serviert. Am Sonntag soll es Brunch<br />
geben, wobei zu den Angeboten<br />
vom großen Buffet zusätzliche Lekkereien<br />
nach dem Wunsch des<br />
Gastes zubereitet werden. „Am<br />
Nachmittag laden wir zu Kaffee<br />
und Kuchen mit passender Musik<br />
zum Tanztee ein“, verrät der<br />
Gastronom eine weitere Neuheit.<br />
Insgesamt wird die Küche auf Internationalität<br />
mit italienischen<br />
Akzenten ausgerichtet. Mit dem<br />
neuen Namen „Park:geflüstert“<br />
kann der Gast die Natur und Entspannung<br />
am Ottomar-von-Reden<br />
und mit Speisen und Getränken<br />
zum Verwöhnen verbinden.<br />
Olaf Rössel nimmt bereits Terminvereinbarungen<br />
für Familienfeiern,<br />
Vereinstreffen und andere<br />
gesellige Zusammenkünfte im neuen<br />
„Park:geflüstert“ ab April 2016<br />
entgegen. Für die rechtzeitige Terminplanung<br />
können sich die künftige<br />
Gäste bereits ab sofort in der<br />
Kückenmühle, Telefon 0 51 09 / 56<br />
47 975, oder direkt bei Olaf Rössel,<br />
Telefon 0177 / 37 20 565, melden.<br />
Damals war mir die Finanzierung<br />
meiner Bestattung egal.<br />
Heute habe ich das abgesichert.<br />
Barsinghausens Kinder- und Jugendcircus lieferten prächtige Bilder vor dem<br />
rekordverdächtigen Laternenumzug.<br />
Foto: Bratke<br />
Rekordverdächtiger<br />
Laternenumzug<br />
Prächtiger Abschluss zum Novembermarkt<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Prächtige Stimmung und wundervolle<br />
Bilder in Barsinghausens<br />
City: Rund 2000 Teilnehmer machten<br />
den Abschluss des diesjährigen<br />
Novembermarktes in der Fußgängerzone<br />
zu einem rekordverdächtigen<br />
Event. Schon dem Einsetzen<br />
der Dämmerung und dem vor allem<br />
von Kindern sehnsüchtig erwarteten<br />
Laternenumzug fanden zahlreiche<br />
Besucher den Weg in die<br />
Marktstraße. Buntes Treiben<br />
herrschte an den <strong>25</strong> Händlerständen<br />
und in den Barsinghäuser Geschäften.<br />
Kurios: Aufgrund der milden<br />
Witterung schmeckte sowohl die<br />
Kugel Eis in der Eisdiele als auch<br />
Barrierefreie Umgestaltung<br />
200.000 Euro für acht Bushaltestellen<br />
Die barrierefreie Umgestaltung an der Bushaltestelle „Heinrich-Benne-Straße“ kann<br />
auf der Stoppstraße zu zeitweiligen Verkehrsbehinderungen führen. Foto: Bratke<br />
Zum Niederntor 24<br />
31832 Springe<br />
Lassen<br />
Sie sich hier<br />
beraten!<br />
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VORSORGE. EINE SORGE WENIGER.<br />
der Glühwein am Stand. Der riesige<br />
Umzug bildete traditionell den<br />
Abschluss und Höhepunkt der Veranstaltung,<br />
die von einem im wahrsten<br />
Sinne des Wortes leuchtenden<br />
Auftritt des Kinder- und Jugendcircus<br />
Barsinghausen eingeleitet wurde.<br />
Die KiJuCiBa-Mädels lieferten<br />
akrobatische Figuren mit brennenden<br />
Fackeln. Im Anschluss begleiteten<br />
zahlreiche Formationen mit<br />
Feuerwehrmusikern den Kinder-<br />
Laternenumzug auf ihrem Weg<br />
durch die Stadt. Nach vollbrachter<br />
Strecke gab es am Thie wie gewohnt<br />
die süße Überraschung: Weit über<br />
500 Weckmänner aus Teig sowie<br />
Kakao. Eine tolles Event.<br />
allem in Verkehrsspitzenzeiten zu<br />
Behinderungen kommen. Autofahrer<br />
sollten Verständnis haben.<br />
In der Folge sollen noch in diesem<br />
Jahr folgende Haltestellen barrierefrei<br />
errichtet werden: Barsinghausen<br />
Zechenpark/Nord und Süd,<br />
Barsinghausen Am Spalterhals/<br />
Nord, Barsinghausen Am Teichfeld/Nord<br />
und Süd sowie in Barrigsen/West<br />
und Ost. Rückblickend<br />
wurden bislang 31 Bushaltestellen<br />
mit diesem Förderprogramm umgebaut;<br />
insgesamt sind mittlerweile<br />
52 von rund 220 Bushaltestellen im<br />
Stadtgebiet barrierefrei.<br />
Bestattungskultur im<br />
Wandel der Zeit!<br />
Mein Name ist Wilfried Hartje, ich<br />
bin Bestatter in Springe.<br />
Anzeige<br />
Ich habe in den letzten Jahren<br />
festgestellt, das sich unsere<br />
Gesellschaft und damit auch die<br />
Bestattungskultur in Deutschland<br />
sehr verändert hat.<br />
Vor einigen Jahren war die Erdbestattung<br />
noch die meist<br />
gewählte Bestattungsart. In der<br />
heutigen Zeit wählen die Menschen<br />
eher die Feuerbestattung,<br />
dies hat verschiedene Gründe.<br />
Eine Feuerbestattung ist<br />
umweltschonend, der Aufwand<br />
für die Grabpflege ist relativ<br />
überschaubar und die Kosten im<br />
Vergleich zu anderen Bestattungsarten<br />
sind günstiger, außerdem<br />
ist der Platzbedarf bei einer<br />
Feuerbestattung nicht so hoch<br />
wie zum Beispiel für eine Erdbestattung.<br />
Der Trend geht in Richtung<br />
Waldbestattung. Bei der Waldbestattung<br />
wird die Urne in der<br />
Nähe eines Baumes an der Baumwurzel<br />
beigesetzt und die Grabpflege<br />
übernimmt die Natur. Meiner<br />
Meinung nach machen sich<br />
heutzutage immer mehr Menschen<br />
schon zu Lebzeiten Gedanken<br />
über die Gestaltung Ihrer<br />
Bestattung. Dieses Verhalten<br />
kann ich als Bestatter nur begrüßen<br />
und biete meine Dienstleistung<br />
auch schon zu Lebzeiten<br />
an. Der Bestattungsvorsorgevertrag<br />
ist eine Möglichkeit, alles zu<br />
Regeln.<br />
Ich möchte Sie hiermit ermutigen<br />
Ihre Bestattung selbst in die<br />
Hand zu nehmen. Ein Besuch<br />
beim Bestatter ihres Vertrauens<br />
kann Ihnen dabei helfen und Sie<br />
werden im Anschluss feststellen.<br />
Bestattungsvorsorge. Eine Sorge<br />
weniger.<br />
Natürlich stehe auch ich Ihnen<br />
für Fragen rund um das Thema<br />
Bestattungsvorsorge und Bestattung<br />
jederzeit persönlich zur Verfügung<br />
oder schauen Sie einfach<br />
einmal auf meiner Homepage<br />
www.bestattungshaus-hartje.de<br />
vorbei.<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 13<br />
Lokales<br />
Der Kunstverein Gehrden lädt zur neuen Ausstellung „Lasst uns mal Helden sein“<br />
mit Arbeiten von Rocko Iremashvili ein. Foto: Privat<br />
Wurstessen der<br />
Lasst uns mal<br />
Helden sein<br />
Neue Kunstausstellung im Bürgersaal<br />
Gehrden (we)<br />
Der Kunstverein Gehrden eröffnet<br />
am Sonntag, 22. November, um<br />
11.30 Uhr eine neue Ausstellung im<br />
Bürgersaal des Rathauses. Gezeigt<br />
werden die Arbeiten des aus Georgien<br />
stammenden Künstlers Rocko<br />
Iremashvili. Erneut stellt der<br />
Kunstverein damit die Werke eines<br />
Künstlers aus einem politischen<br />
Spannungsgebiet aus. Eigene<br />
Erlebnisse des Künstlers und die<br />
Lebensumstände in seinem Heimatland<br />
prägen die ausdrucksstarken<br />
Bilder. Die vielseitigen Einschränkungen<br />
in der Freiheit werden in<br />
den Bildern thematisiert. Die Ausstellung<br />
trägt deshalb auch den<br />
Titel „Lass uns mal Helden sein“.<br />
Rocko Iremashvili wurde 1979 in<br />
Tiflis geboren. Nach einem dortigen<br />
Kunststudium absolvierte er<br />
Donnerstag, 19. Nov.<br />
Bilderbuchkino Gemeindebücherei<br />
Wennigsen, 16.30 Uhr, Bürgersaal<br />
Rathaus.<br />
Laternenumzug Chorgemeinschaft<br />
Fidelia/Jugendfeuerwehr,<br />
17.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus<br />
Evestorf.<br />
Herbstfest NABU Wennigsen,<br />
19.00 Uhr, Begegnungsstätte Hirtenstraße<br />
23.<br />
Shiatsu-Fußmassage, 19.00 Uhr<br />
bis 21.00 Uhr, Familienzentrum<br />
Wennigsen, Neustadtstraße 19a.<br />
Freitag, 20. November<br />
Vorlesestunden mit dem DRK<br />
Bredenbeck, <strong>15</strong>.00 Uhr, Am Wiesengrund<br />
13.<br />
Donnerstag, 19. Nov.<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Jahresversammlung beim Tourismusverein<br />
Barsinghausen; 18 Uhr,<br />
ASB-Bahnhof-Barsinghausen.<br />
Sitzung des Rates der Stadt Barsinghausen;<br />
19 Uhr, Aula, Schulzentrum<br />
am Spalterhals.<br />
Freitag, 20. November<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />
Gebäude, Langenäcker.<br />
Samstag, 21. November<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Vokalensemble „Harmonie“ aus<br />
St. Petersburg; 20 bis 22 Uhr, Klosterkirche<br />
Barsinghausen.<br />
Montag, 23. November<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; <strong>15</strong><br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />
Fahrt zur Glashütte nach Gernheim<br />
mit dem Seniorenbüro der<br />
ein Aufbaustudium an der Staatlichen<br />
Akademie der Bildenden Künste<br />
in Stuttgart. In Tiflis nahm er<br />
eine Gastprofessur an der Staatlichen<br />
Kunstakademie an. Die Arbeiten<br />
von Rocko Iremashvili waren<br />
bereits in zahlreichen Einzel- und<br />
Gruppenausstellung im In- und<br />
Ausland zu sehen. Seit 2011 ist der<br />
Künstler bei der Hannoverschen<br />
Galerie „per seh“ unter Vertrag. Mit<br />
deren Unterstützung konnte der<br />
Kunstverein Gehrden die Ausstellung<br />
im Bürgersaal vorbereiten.<br />
Einführende Worte zur Kunstausstellung<br />
spricht Jan Sedelis, Journalist<br />
aus Hannover.<br />
Die Ausstellung kann montags<br />
bis freitags von 8 bis 12 Uhr, donnerstags<br />
zusätzlich von <strong>15</strong> bis 18<br />
Uhr und nach Vereinbarung bis zum<br />
20. Dezember besucht werden.<br />
Veranstaltungen<br />
Wennigsen (dm)<br />
Wurstessen mit Chorgemeinschaft<br />
Fidelia, 18.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Evestorf.<br />
Büchertauschbörse, <strong>15</strong>.00 bis<br />
17.00 Uhr, Corvinus-Zentrum,<br />
Wennigser Mark.<br />
Montag, 23. November<br />
Kulturabend „UNESCO“, 18.00<br />
Uhr, Forum der Sophie-Scholl-<br />
Gesamtschule, Wennigsen.<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />
Laternenwanderung bei Vollmond,<br />
Kneipp-Verein, Treffpunkt<br />
<strong>15</strong>.00 Uhr Friedhof Wennigsen<br />
Evestorfer Weg.<br />
Freitag, 27. November<br />
Fahrt mit dem DRK Wennigsen<br />
Veranstaltungskalender<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Stadt; Infos und Anmeldungen<br />
unter der Telefonnummer 05105-<br />
7742301.<br />
Donnerstag, 26. Nov.<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Seniorennachmittag beim DRK-<br />
Ortsverein Hohenbostel-Bördedörfer;<br />
<strong>15</strong> Uhr, Gemeinderaum-Bantorf.<br />
Vortrag „Spätlesen“; 19 bis 22<br />
Uhr, Bücherhaus am Thie.<br />
Montag, 30. November<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; <strong>15</strong><br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
JHV beim Förderverein für<br />
Jugendfußball im TSV Barsinghausen;<br />
19 Uhr, Vereinsgaststätte am<br />
REWE-Sportpark.<br />
Freitag, 27. November<br />
Eröffnung Weihnachtsdorf am<br />
Thie; 14 bis 20 Uhr, Marktstraße<br />
Barsinghausen.<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />
Gebäude, Langenäcker.<br />
Entertainer Desimo mit seinem<br />
Neuer Vorstand<br />
bei den Jusos<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Ein personeller Wechsel ergab<br />
sich an der Spitze der Barsinghäuser<br />
Jungsozialisten (Jusos). Aus<br />
dem bisherigen Führungsduo (Laura<br />
Hädrich und Felix Miethe traten<br />
nicht zur Wiederwahl an) wurde<br />
nun ein Trio.<br />
Gleichberechtigt leiten künftig<br />
Ronja Waldhelm, Tabea Härdrich<br />
und Jan Schriefer die Geschicke der<br />
SPD-Nachwuchsgruppe. Vor allem<br />
die Jugendarbeit in der Deisterstadt<br />
sei ein inhaltlicher Schwerpunkt<br />
des neuen Vorstands.<br />
Bredenbecker<br />
Schützen<br />
Bredenbeck (gu)<br />
Am Mittwoch, dem 18. November<br />
20<strong>15</strong>, findet das traditionelle<br />
Wurstessen der Schützengesellschaft<br />
Bredenbeck für Vereinsmitglieder<br />
um 19 Uhr im Schützenhaus<br />
statt. Anmeldungen sind im Schützenhaus<br />
bzw. unter den Telefonnummern<br />
0 51 09 / 635 09 und 0 51<br />
09 / 62 80 bis zum <strong>15</strong>. November<br />
20<strong>15</strong> möglich.<br />
Der Kostenbeitrag richtet sich<br />
nach den Schlachteplattenpreisen.<br />
Neue Sprechzeiten<br />
Gehrden (we)<br />
Die Gleichstellungsbeauftragte<br />
der Stadt Gehrden, Christiane<br />
Olbrich, ist ab sofort zu neuen<br />
Sprechzeiten jeweils mittwochs<br />
von <strong>15</strong> bis 18 Uhr und nach Vereinbarung<br />
im Rathaus, Raum 0.11, zu<br />
erreichen. Termine können unter<br />
der Telefonnummer 0 51 08 / 64 04<br />
51, oder per E-Mail olbrich@gehrden.de<br />
vereinbart werden.<br />
ins Backtheater Walsrode, Treffpunkt<br />
12 Uhr Hagemannplatz,<br />
Anmeldungen unter 0 51 03-39 68.<br />
Aufstellen Weihnachtsbaum,<br />
16.00 Uhr, Heimatstube Bredenbeck,<br />
Wennigser Straße 23.<br />
Samstag, 28. November<br />
Adventsfeier, Kneipp-Verein,<br />
<strong>15</strong>.00 Uhr, Pinkenburg Wennigsen,<br />
Anmeldung 0 51 03/21 02.<br />
Weihnachtsfeier DRK Degersen,<br />
<strong>15</strong>.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Neuer Hagen 19.<br />
Adventsmarkt Warneckes Hof,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr, Deisterstraße<br />
4, Bredenbeck.<br />
Adventsmarkt Corvinus-Zentrum,<br />
16.00 bis 20.00 Uhr, Wennigser<br />
Mark, Egestorfer Straße 27.<br />
aktuellen Programm „Wahnhinweise“;<br />
19.30 Uhr, Petrusgemeinde-Barsinghausen.<br />
Samstag, 28. November<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Weihnachtsdorf am Thie; 11 bis<br />
20 Uhr, Marktstraße Barsinghausen.<br />
Kreativ-Event „Mach was<br />
Kuscheliges“; 14.30 Uhr, Bücherhaus<br />
am Thie.<br />
Adventskonzert der Vereinigten<br />
Sängerschaft; 18 bis 19.30 Uhr,<br />
Klosterkirche Barsinghausen.<br />
Preisskat und Knobelrunde der<br />
Ortsfeuerwehr Goltern; 19 Uhr,<br />
FFW-Gerätehaus-Großgoltern,<br />
Infos unter 05105-2043.<br />
Sonntag, 29. November<br />
Senioren-Weihnachtsfeier von<br />
Stadt und DRK-Ortsverein; <strong>15</strong> Uhr,<br />
Gaststätte Riechers, Landringhausen.<br />
Senioren-Weihnachtsfeier von<br />
Stadt und DRK-Ortsverein; <strong>15</strong> Uhr,<br />
Sportheim Langreder.<br />
Adventskonzert mit dem Musikverein<br />
Dedensen; 17 bis 18.30 Uhr,<br />
Klosterkirche Barsinghausen.<br />
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burgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
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Kompetente Unterstützung für Mitglieder –<br />
und das seit fast 50 Jahren<br />
Gehrden (gl)<br />
Wer kennt das nicht: Für viele ist die<br />
Einkommenssteuererklärung ein „Brief<br />
mit sieben Siegeln“; jede Menge Paragraphen,<br />
Vordrucke und Anlagen. Und<br />
ab 1. Januar 2016 sollen die Einkommensteuererklärungen<br />
nur noch per<br />
Internet dem jeweiligen Finanzamt<br />
zugeleitet werden. Mitglieder des Lohnsteuerhilfevereins<br />
Hannover und Umgebung<br />
e.V. können das Thema Steuererklärung<br />
allerdings entspannter angehen.<br />
Denn mit dem Beraterteam von H. Ulf<br />
Glier aus Gehrden sind sie auf der sicheren<br />
Seite. Seit 2013 berät der Experte in<br />
Sachen Einkommensteuererklärung<br />
gemeinsam mit seinem Team an gleich<br />
vier Standorten: In Gehrden, dem zentralen<br />
Sitz der Lohnsteuerhilfe, des Weiteren<br />
in Hannover-Badenstedt an der<br />
Badenstedter Straße 201, in Isernhagen,<br />
An der Riehe 104, sowie seit Kurzem<br />
direkt in der Innenstadt von Hannover<br />
an der Königstraße 7. Dabei wurde der<br />
Verein ursprünglich im Jahr 1968 von<br />
Gliers Zwillingsbruder im Rheinland als<br />
Lohnsteuerhilfe für Bonn und Umgebung<br />
gegründet. Seit dem Tod seines<br />
Bruders jedoch führt Glier als Vorsitzender<br />
und Beratungsstellenleiter die<br />
Geschäfte in Gehrden weiter und firmiert<br />
seither unter dem weithin bekannten<br />
Namen „Lohnsteuerhilfe für Hannover<br />
und Umgebung“. Doch eines ist ihm<br />
auch in Gehrden sicher: ein solider<br />
Stamm an Mitgliedern.<br />
Der Verein arbeitet als Selbsthilfeeinrichtung<br />
nach dem Kostendeckungsprinzip:<br />
Die Mitgliedsbeiträge decken sämtliche<br />
Leistungen ab, wie zum Beispiel die<br />
Unterstützung bei der Einkommensteuerklärung.<br />
Glier und seine vier Mitarbeiter<br />
(alleine nur für Gehrden) befassen<br />
sich zudem mit Steuererstattungen und<br />
bieten eine professionelle Unterstützung<br />
für Arbeitnehmer, Rentner, Beamte,<br />
Angestellte, Soldaten oder Kleinvermieter<br />
an – und das ab 32 Euro Mitgliedsbeitrag<br />
im Jahr. „Eine schnelle und kompetente<br />
Beratung ist für uns das A und O.<br />
Wir nehmen uns viel Zeit für unsere<br />
Mitglieder und präsentieren dann sehr<br />
rasch und zeitnah Ergebnisse. Und das<br />
während des gesamten Jahres“,<br />
beschreibt Glier die Firmenphilosophie<br />
der Lohnsteuerhilfe. Viele kommen sogar<br />
Unerwünschte Lichtspiele<br />
Verwaltungsgericht<br />
untersagte LED-Werbetafel<br />
im Wohngebiet<br />
Schon die großformatige Werbung<br />
an sich, die gelegentlich an Häuserwänden<br />
angebracht wird, stört viele<br />
Anwohner. Umso heftiger sind die<br />
Proteste, wenn es sich nicht nur um<br />
ein Plakat handelt, sondern um eine<br />
LED-Leuchtwand, die auch nachts für<br />
Aufsehen sorgt.<br />
Genau das hatte allerdings eine<br />
Werbefirma vor. Sie wollte eine bestehende<br />
Plakatwand mit einer LED-<br />
Schriftleiste umrüsten. Das zuständige<br />
Bauamt stellte sich dem entgegen<br />
und verweigerte die Genehmigung.<br />
Die Bewohner des benachbarten,<br />
Die Experten vom Lohnsteuerhilfeverein in Gehrden helfen Mitgliedern, Steuern zu sparen.<br />
weniger als sechs Meter entfernten<br />
Gebäudes würden durch das Flackern<br />
des Lichts zu stark belästigt. Das gehe<br />
klar über das hinaus, was ein Nachbar<br />
selbst innerhalb einer traditionell eher<br />
unruhigen städtischen Umgebung<br />
hinnehmen müsse.<br />
Einen Bezug zur Wohnnutzung sah<br />
das Gericht nach Auskunft des Infodienstes<br />
Recht und Steuern der LBS<br />
nicht mehr gegeben. Man müsse hier<br />
von einem wesensfremden Gestaltungselement<br />
sprechen. (VG Stuttgart,<br />
Aktenzeichen 13 K 308/14).<br />
Textbeitrag: LBS<br />
aufgrund der Mundpropaganda und vertrauen<br />
auf den Rat der Gehrdener Experten.<br />
„Die Erstberatung ist kostenfrei.<br />
Somit verschaffen wir uns einen guten<br />
Überblick und bieten danach jedem Mitglied<br />
eine auf ihn zugeschnittene, weiterführende<br />
Betreuung an“, betont der<br />
engagierte Fachmann in Sachen Steuern<br />
– und man merkt ihm an, dass es ihm<br />
einfach Spaß macht, den Mitgliedern zu<br />
helfen.<br />
Übrigens: Wenn Sie Mitglied sind und<br />
dem Team Ihre Einkommensteuererklärung<br />
zur Bearbeitung geben, dann gibt’s<br />
einen Verzehrgutschein für einige Cafés<br />
und Restaurants in Gehrden, vielleicht<br />
Foto: Archiv<br />
sogar einen Gutschein im Wert von <strong>15</strong><br />
Euro.<br />
Lohnsteuerhilfe für Hannover<br />
und Umgebung e.V., Beratungsstelle<br />
Gehrden, H. Ulf<br />
Glier, Dammstraße 5, ab<br />
<strong>15</strong>.01.2016: Steinweg 11,<br />
30989 Gehrden, Telefon 05108<br />
- 9231092 oder 05108 - 9231093,<br />
FAX: 05108 - 9231094, E-Mail:<br />
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de, www.LH-Hannover.de, Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr von<br />
10 – 18.30 Uhr, Sa von 10 – 13<br />
Uhr, außerdem nach Vereinbarung<br />
Straßenbäume wurden<br />
zu weit gestutzt<br />
Auch wenn ein Grundstücksnachbar<br />
die Erlaubnis erhält, benachbarte Straßenbäume<br />
zu beschneiden, darf er deswegen<br />
noch nicht zu einem wilden<br />
Stutzen der Gehölze ansetzen. Er muss<br />
sich nach Auskunft des Infodienstes<br />
Recht und Steuern der LBS an die<br />
ursprünglichen Vereinbarungen halten,<br />
sonst ist er schadenersatzpflichtig.<br />
(OLG Brandenburg, Aktenzeichen 7 U<br />
191/09) Der Fall: Eine Reihe von Eichen<br />
und Roteichen war im Laufe der Jahre<br />
so stark gewachsen, dass sie sich zu<br />
einem Hindernis für die Grundstücksnachbarn<br />
entwickelt hatte. Deswegen<br />
vereinbarten beide Parteien, die Bäume<br />
dürften bis zu einer Höhe von 4,5<br />
Metern beschnitten werden. Später<br />
stellte sich jedoch heraus, dass die<br />
Arbeiter weit „gründlicher“ vorgegangen<br />
waren und zum Beispiel auch<br />
Starkholzäste gestutzt hatten. Ein<br />
Sachverständiger ging von einem längerfristigen<br />
Schaden aus, der eine<br />
intensivere Betreuung der Bäume zur<br />
Folge habe. Das entspreche einem<br />
Wertverlust von etwa 7.000 Euro. Das<br />
Urteil: So sah es auch das brandenburgische<br />
Oberlandesgericht. Es verurteilte<br />
den Betroffenen zur Zahlung der<br />
7.000 Euro und zudem zur Erstattung<br />
der Sachverständigenkosten in Höhe<br />
von 3.500 Euro. Am Sachverhalt hatten<br />
die Richter keine Zweifel. Alle Zeugen<br />
hätten einen verlässlichen Eindruck<br />
gemacht und auch das Gutachten spreche<br />
eine deutliche Sprache.<br />
Textbeitrag: LBS<br />
Karola Bernhards<br />
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” Ehescheidungs-/Unterhaltsrecht ” Erbrecht ” Gesellschaftsrecht/Vertragsrecht
urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Sonderveröffentlichung<br />
Seite <strong>15</strong><br />
Unterhaltsrecht<br />
Vertraglicher Unterhaltsanspruch<br />
nach Einwilligung in künstliche Befruchtung<br />
Tatsächliche Möglichkeiten fordern<br />
die Gerichte heraus und der Bundesgerichtshof<br />
passt seine Rechtsprechung<br />
modernen Zeiten an.<br />
Der Bundesgerichtshof hat entschieden,<br />
dass den gemeinsam mit der<br />
Mutter in die künstliche Befruchtung<br />
mit Spendersamen einwilligenden<br />
Mann für das daraus hervorgegangene<br />
Kind eine vertragliche Unterhaltspflicht<br />
trifft, auch wenn er nicht mit<br />
der Mutter verheiratet ist und das<br />
Kind nicht anerkannt hat.<br />
Die Klägerin macht gegen den<br />
Beklagten Unterhalt geltend und<br />
stützt den Anspruch auf eine zwischen<br />
ihrer Mutter und dem Beklagten im<br />
Rahmen einer künstlichen Befruchtung<br />
geschlossene Vereinbarung. Die<br />
Mutter der Klägerin und der Beklagte<br />
unterhielten eine intime Beziehung,<br />
ohne in einem gemeinsamen Haushalt<br />
zusammenzuleben. Da die Mutter sich<br />
ein Kind wünschte und der Beklagte<br />
zeugungsunfähig war, führte der<br />
Hausarzt der Mutter mit Zustimmung<br />
des Beklagten, der auch das Fremdsperma<br />
beschafft hatte, eine sogenannte<br />
heterologe Insemination<br />
durch, wobei mehrere Versuche stattfanden,<br />
was letztlich zur Schwangerschaft<br />
führte. Die Klägerin wurde im<br />
Heiraten lohnt sich, ist aber kein<br />
Muss. Geld spart auch, wer steuerlich<br />
absetzbare Ausgaben plant und die<br />
Grundkenntnisse des Steuerrechts<br />
kennt. Ein Mindestmaß an Ordnung<br />
bei Belegen und Quittungen ist klug<br />
und im Zweifelsfall zu kämpfen zahlt<br />
sich meistens aus. Der Lohnsteuerhilfeverein<br />
Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.<br />
V. (VLH) präsentiert die wichtigsten<br />
Schritte zum Steuersparen. So unromantisch<br />
es klingt: Heiraten ist der<br />
Steuertipp Nummer 1 für Paare, die<br />
sich ein gemeinsames Leben aufbauen<br />
wollen. Das gilt auch für eingetragene<br />
Lebenspartnerschaften, denn<br />
diese sind seit 2013 der Ehe gleichgestellt.<br />
Ob eingetragene Lebenspartner<br />
oder Eheleute: Beide profitieren vom<br />
Jahr 2008 geboren. Es folgte die Trennung<br />
von Kindesmutter und Beklagtem.<br />
Eine Klage auf Feststellung der<br />
Vaterschaft des Beklagten blieb ohne<br />
Erfolg, weil dieser schließlich nicht<br />
der leibliche Vater der Klägerin ist. Die<br />
Klägerin machte vertraglichen Unterhalt<br />
in einer am gesetzlichen Kindesunterhalt<br />
orientierten Höhe geltend.<br />
Das Landgericht hat die Klage abgewiesen.<br />
Das Berufungsgericht hat der<br />
Klage auf die Berufung der Klägerin<br />
stattgegeben. Der Bundesgerichtshof<br />
hat die Revision des Beklagten<br />
Der 5-Punkte-Plan<br />
sogenannten Ehegattensplitting.<br />
Steuern spart dabei vor allem das<br />
Paar, bei dem ein Partner viel und der<br />
andere eher wenig verdient. Übrigens:<br />
Paare, die noch bis zum 31. Dezember<br />
Eltern werden, sparen für das ganze<br />
Jahr beim Soli und der Kirchensteuer.<br />
Es gibt absetzbare Kosten, die man<br />
nicht beeinflussen kann. Dazu gehören<br />
zum Beispiel Fahrtkosten: Wer<br />
täglich zur Arbeit fährt, der kann über<br />
die sogenannte Pendlerpauschale<br />
mindestens einen Teil seiner Kosten<br />
geltend machen. Im deutschen Steuerrecht<br />
existieren aber auch planbare<br />
Ausgaben. Hier lohnt sich in vielen<br />
Fällen ein schlaues Timing. Zu den<br />
typischen Kosten, die sich planen lassen,<br />
gehören folgende:<br />
Außergewöhnliche Belastungen wie<br />
Arztkosten, Zuzahlungen für Medikamente,<br />
Pflege- und Pflegeheimkosten<br />
für die eigenen Eltern, Unterhaltskosten<br />
und Ähnliches. Solche Ausgaben<br />
können Sie nur dann von der Steuer<br />
absetzen, wenn diese die Grenze der<br />
„zumutbaren Belastungen“ überschreiten.<br />
Diese Grenze richtet sich<br />
nach Ihrem Einkommen, Familienstand<br />
und der Anzahl Ihrer Kinder.<br />
Daher ist es gut, die eigene Belastungsgrenze<br />
zu kennen, um sich<br />
gezielt steuerliche Vorteile zu sichern.<br />
Sollten bei Ihnen beispielsweise in<br />
einem Jahr bereits Krankheitskosten<br />
von 2.000 Euro anfallen und Ihre<br />
Grenze der zumutbaren Belastungen<br />
liegt bei 2.100 Euro, können Sie schon<br />
mit dem Kauf einer neuen Brille diese<br />
Grenze überschreiten. Dann erst können<br />
Sie Ihre außergewöhnlichen Belastungen,<br />
welche die zumutbare Eigenbelastung<br />
übersteigen, von der Steuer<br />
absetzen. Handwerkerkosten und<br />
Baumaßnahmen für selbstgenutzte<br />
Immobilien. 20 Prozent des Arbeitslohns<br />
auf der Rechnung sind absetzbar,<br />
und zwar bis zu einer Höhe von<br />
1.200 Euro pro Jahr. Je nach Umfang<br />
der Baumaßnahmen kann es sich<br />
steuerlich lohnen, die Ausgaben über<br />
den Jahreswechsel zu verteilen: Der<br />
neue Fußboden beispielsweise im<br />
Dezember, die Malerarbeiten im Januar<br />
– dann können Sie in beiden Jahren<br />
die Steuervorteile nutzen.<br />
Zu den wichtigsten und gleichzeitig<br />
einfachsten Regeln für Steuersparer<br />
zählt, dass bestimmte Rechnungen<br />
ausschließlich per Überweisung<br />
bezahlt werden. Wer Handwerker, Kinderbetreuer<br />
oder Reinigungskräfte<br />
bar ausbezahlt, geht beim Finanzamt<br />
leer aus. Steuerlich absetzbar sind nur<br />
Kosten, die auch per Kontobewegung<br />
zurückgewiesen. Nach Auffassung<br />
des Senats enthält eine Vereinbarung,<br />
mit welcher ein Mann die Einwilligung<br />
zu einer heterologen künstlichen<br />
Befruchtung einer Frau mit dem<br />
Ziel erteilt, die Vaterstellung für das<br />
zu zeugende Kind einzunehmen,<br />
nachgewiesen werden können. Wer<br />
zudem folgende steuerliche Fachbegriffe<br />
versteht, verfügt über ein<br />
brauchbares Steuer-Basiswissen und<br />
kann dementsprechend gezielt Steuervorteile<br />
nutzen:<br />
Werbungskosten sind unbegrenzt<br />
absetzbar. Dazu zählen alle beruflichen<br />
Ausgaben wie Fortbildungen,<br />
Dienstreisen, Arbeitsmittel, Fahrtkosten<br />
zur Arbeit usw.<br />
Freibeträge bringen einem Steuervorteile,<br />
ohne dass man einzelne<br />
Kosten nachweisen muss. Dazu gehört<br />
u.a. der Behinderten-Pauschbetrag,<br />
der Kinderfreibetrag oder der Übungsleiterfreibetrag.<br />
Sonderausgaben wie<br />
zum Beispiel Unterhaltszahlungen<br />
oder Vorsorgeaufwendungen sowie<br />
außergewöhnliche Belastungen wie<br />
beispielsweise Krankheits- oder Pflegekosten<br />
gehören ebenfalls in das<br />
Lexikon des Steuer-Basiswissens.<br />
Noch mehr Steuern sparen kann,<br />
wer sich im Steuerrecht jedes Jahr<br />
aufs Neue auf dem Laufenden hält.<br />
Dazu gehört, unter anderem folgende<br />
Fragen beantworten zu können: Welche<br />
Kosten sind absetzbar geworden,<br />
welche sind es nicht mehr? Gibt es<br />
geänderte Vorgehensweisen oder<br />
neue Zielgruppen? Wurden Freibeträge<br />
angehoben oder gesenkt?<br />
Steuerbescheide sind nicht immer<br />
richtig. Da hilft nur ein Einspruch. Dieser<br />
ist in der Regel kostenlos und muss<br />
schriftlich binnen eines Monats beim<br />
Finanzamt eingehen. Jährlich legen<br />
mehrere Millionen Bundesbürger Einspruch<br />
gegen ihren Steuerbescheid<br />
ein – und die Mehrzahl hat damit<br />
Erfolg. Sollte das Finanzamt nach der<br />
regelmäßig zugleich einen berechtigenden<br />
Vertrag zugunsten des aus der<br />
künstlichen Befruchtung hervorgehenden<br />
Kindes.<br />
Daraus ergibt sich für den Mann<br />
gegenüber dem Kind die Pflicht, wie<br />
ein rechtlicher Vater für dessen Unterhalt<br />
zu sorgen. Die Einwilligung des<br />
Mannes richtet sich auf die auf die<br />
Begründung einer der Vaterschaft entsprechenden<br />
Verantwortung und<br />
besteht in der Einwilligung in die<br />
künstliche Befruchtung mittels<br />
Samenspende eines Dritten. Dass im<br />
vorliegenden Fall keine rechtliche<br />
Vaterschaft begründet worden ist,<br />
weil der nicht mit der Mutter verheiratete<br />
Beklagte die Vaterschaft nicht<br />
anerkannt hat, steht einer Unterhaltsverpflichtung<br />
nicht entgegen. Zwar<br />
hat der Gesetzgeber das Ziel verfolgt,<br />
eheliche und nichteheliche Kinder<br />
gleich zu behandeln. Dieses ist allerdings<br />
nicht vollständig erreicht worden,<br />
weil das nichteheliche Kind erst<br />
durch die Anerkennung einen rechtlichen<br />
Vater erhält. Deswegen darf das<br />
nichteheliche Kind aber jedenfalls in<br />
Bezug auf den Unterhalt nicht<br />
schlechter gestellt werden als das<br />
eheliche. Die vertragliche Unterhaltspflicht<br />
des Mannes ist im Zweifel am<br />
gesetzlichen Kindesunterhalt auszurichten.<br />
(Urteil vom 23. September<br />
20<strong>15</strong> - XII ZR 99/14; Quelle: Pressestelle<br />
des Bundesgerichtshofs).<br />
Mitgeteilt von Rechtsanwalt<br />
Jochen Scholz, Fachanwalt für<br />
Familienrecht, Barsinghausen<br />
erneuten Prüfung des Steuerbescheids<br />
weiterhin bei seiner Ansicht bleiben,<br />
hilft nur der Gang vors Finanzgericht.<br />
Oder der Steuerzahler akzeptiert die<br />
Argumentation des Finanzamts. Das<br />
ist laut VLH eine Abwägungsfrage:<br />
Wie viel kann der Steuerzahler gewinnen?<br />
Und wie hoch sind im Gegenzug<br />
die möglichen Kosten eines Verfahrens?<br />
Nur Kosten, die man belegen<br />
kann – also mit Quittungen oder auch<br />
Kontonachweisen – sind steuerlich<br />
absetzbar. Aus Sicht der VLH-Experten<br />
wird Ordnung von vielen Steuerzahlenden<br />
unterschätzt. Ein Mindestmaß<br />
an Ordnung wäre bereits mit einem<br />
handelsüblichen Schuhkarton<br />
gewährleistet. Legen Sie einfach alle<br />
Quittungen und Rechnungen über das<br />
Jahr der Reihe nach ab und holen Sie<br />
diese für die Steuererklärung wieder<br />
heraus. Das hilft nicht nur denen, die<br />
ihre Steuererklärung selbst machen.<br />
Auch ein Steuerprofi freut sich über<br />
eine vollständige Zettelwirtschaft.<br />
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte<br />
Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) ist mit<br />
mehr als 850.000 Mitgliedern und<br />
rund 3.000 Beratungsstellen Deutschlands<br />
größter Lohnsteuerhilfeverein.<br />
Die VLH stellt außerdem die meisten<br />
nach DIN 77700 zertifizierten Berater:<br />
Von drei zertifizierten Beratern aller<br />
Lohnsteuerhilfevereine sind zwei von<br />
der VLH. Gegründet im Jahr 1972,<br />
erstellt die VLH für ihre Mitglieder die<br />
Einkommensteuererklärungen im<br />
Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis<br />
nach § 4 Nr. 11 StBerG.<br />
Textbeitrag: VLH.<br />
Frank Sobotta, Heerstr. 70,<br />
30890 Barsinghausen<br />
BARSINGHAUSEN<br />
Beratungsstelle:<br />
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Heerstraße 7 , 30890 Barsinghausen<br />
Tel. 0 51 05/77 88 34<br />
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am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />
mit uns gegensteuern<br />
Alle Beiträge<br />
sind nach<br />
bestem Wissen<br />
zusammen gestellt.<br />
Eine<br />
Haftung für<br />
deren Inhalt<br />
kann jedoch<br />
nicht übernommen<br />
werden.<br />
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Seite 16<br />
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burgbergblick<br />
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Fleischerei Knigge bietet<br />
Fleisch vom Reh, Hirsch und Wildschwein<br />
Ronnenberg/Bredenbeck (dm)<br />
Bald beginnt wieder die Jagdsaison<br />
im Deister. In dem fast 10.000<br />
Hektar großen Waldgebiet leben um<br />
die 1.000 Rehe, rund 200 Hirsche<br />
und unzählige Wildschweine. Die<br />
Jagd bedeutet nicht nur eine notwendige<br />
Anpassung des Wildbestandes<br />
an ihren Lebensraum, sondern<br />
auch besonders schmackhaftes<br />
Fleisch von Reh-, Rot- und Schwarzwild.<br />
Bis Anfang dieses Jahres war es<br />
der Bredenbecker Fleischermeister<br />
Günther Imbke, der seit 1994 seine<br />
Kunden in der Vorweihnachtszeit mit<br />
dem gesunden Wildbret belieferte,<br />
das aus dem rund 1.300 Hektar großen<br />
Jagdrevier des Kniggeschen Forstes<br />
stammt. „Unseren Kunden wurde<br />
das Fleisch küchenfertig<br />
zubereitet angeboten.<br />
Keule und Rücken sind die begehrtesten<br />
Teile, aber auch Mettwurst,<br />
Lasst uns froh und munter sein<br />
(djd). Für viele ist es die schönste<br />
Abwechslung vom Arbeitsalltag, auf<br />
die man sich schon Wochen vorher<br />
freut. Anderen bereitet allein der<br />
Gedanke daran, mit dem Chef und<br />
den lieben Kollegen bei Glühwein<br />
und Plätzchen zusammensitzen zu<br />
müssen, heftige Kopfschmerzen. An<br />
der betrieblichen Weihnachtsfeier<br />
scheiden sich die Geister. Eine repräsentative<br />
Umfrage im Auftrag des<br />
Gesundheitsmagazins „Apotheken<br />
Umschau“ fand allerdings heraus,<br />
dass es nur jeder Vierte nach Möglichkeit<br />
vermeidet, an Weihnachtsfeiern<br />
im Betrieb oder im Verein<br />
teilzunehmen.<br />
Etwa drei Viertel aller deutschen<br />
Unternehmen dürften eine Weihnachtsfeier<br />
veranstalten. Dabei gilt es<br />
vor allem, die passende Location zu<br />
finden, die ein geselliges Beisammensein<br />
unter den Kollegen möglich<br />
macht. „Die meisten Gastronomiebetriebe<br />
besitzen Räumlichkeiten, die<br />
einer Weihnachtsfeier Platz bieten.<br />
Oft haben die Betreiber dazu spezielle<br />
Angebote wie Themenmenüs oder<br />
weihnachtliche Buffets parat“, so<br />
Ulrich Biene von der Brauerei C. & A.<br />
Festtage - auch für den Magen<br />
(djd). Ob es zu Weihnachten feinste<br />
Rehmedaillons mit würziger Orangensauce,<br />
Rotkohl und frischen Kroketten<br />
oder einen deftigen Kartoffelsalat<br />
nach überliefertem<br />
Familienrezept gibt: Ohne das<br />
gemeinsame Festmahl mit Familie,<br />
Freunden und Verwandten wäre das<br />
Fest der Liebe für viele Menschen nur<br />
halb so schön. Was die gemütliche<br />
Runde nach dem Essen aber manchmal<br />
empfindlich stört, ist das Sodbrennen.<br />
Besonders Menschen mit<br />
Übergewicht, Schwangere und Personen,<br />
die sehr viel Stress und einen<br />
unregelmäßigen Lebensrhythmus<br />
haben, sind anfällig dafür.<br />
Apothekerin Dr. Reinhild Lohmann<br />
von der Ambrosius-Apotheke in Ostbevern<br />
erklärt, wie es dazu kommen<br />
kann: „Sodbrennen entsteht durch<br />
das Aufsteigen von Magensäure in<br />
die Speiseröhre. Dabei kommt es zu<br />
einer Reizung der Schleimhaut in der<br />
Speiseröhre. Die Ursache kann eine<br />
Überproduktion von Magensäure<br />
sein.“ Auch ein nicht richtig funktionierender<br />
Schließmuskel, der die<br />
Arbeiten zusammen, damit Feinschmecker aus der Region gesundes und schmackhaftes<br />
Wildbret genießen können: von links Ralf Schickhaus, Betriebsleiter Kniggesche<br />
Forstverwaltung sowie die Fleischermeister Harald Knigge und Günther Imbke.<br />
Foto: Munaretto<br />
EchteWeihnachtsfeier-Muffel<br />
sind eher die Ausnahme<br />
Die meisten Gastronomiebetriebe besitzen Räumlichkeiten, die auch einer kleinen<br />
Weihnachtsfeier Platz bieten.<br />
Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins<br />
Veltins. „Die Teilnahme an der Weihnachtsfeier<br />
ist in der Regel freiwillig,<br />
aber die Erfahrung zeigt, dass sich<br />
kaum jemand die Chance entgehen<br />
lassen will, ganz ungezwungen auch<br />
mit Kollegen ins Gespräch zu kommen,<br />
die man vielleicht nicht jeden<br />
Tag sieht.“ Dafür seien die meisten<br />
gerne bereit, einige Stunden der Freizeit<br />
zu opfern.<br />
Wie man nach dem Weihnachtsessen<br />
Sodbrennen verhindern kann<br />
Das traditionelle Treffen mit Freunden und Familie macht Weihnachten zu einem<br />
Höhepunkt des Jahres.<br />
Foto: djd/Maaloxan/Corbis<br />
Speiseröhre vom Magen trennt, könne<br />
der Grund für das Sodbrennen<br />
sein. In manchen Fällen sei die Kontraktion<br />
der Speiseröhre bereits<br />
Anzeige<br />
Gulasch oder Sülze waren im Angebot“.<br />
Seit Imbke seine Bredenbecker<br />
Fleischerei geschlossen hat, arbeitet<br />
er mit Fleischermeister Harald Knigge<br />
aus Ronnenberg zusammen, der 1997<br />
– und das bereits in der 4. Generation<br />
- den alteingesessenen Betrieb von<br />
seinen Eltern übernahm, einige ältere<br />
Ronnenberger erinnern sich vielleicht<br />
noch an den ursprünglichen Namen<br />
Fleischerei Löhr. Harald Knigge führt<br />
die Tradition von Günther Imbke fort:<br />
„Ab Anfang Dezember bieten wir<br />
schmackhaftes Wildbret vakuumverpackt<br />
in unseren Filialen in Ronnenberg<br />
und Gehrden an, um Vorbestellung<br />
unter 0 51 09/51 56 05 wird<br />
gebeten.“ Wer ein ganzes Tier zur<br />
eigenen Verarbeitung haben möchte:<br />
„Auch das ist möglich“, so Ralf<br />
Schickhaus, Betriebsleiter der Freiherr<br />
Kniggeschen Forstverwaltung. „Bei<br />
Interesse bitte unter Telefon<br />
0 51 09/5 69 60 melden.“<br />
Wer einige Tipps beherzigt, muss<br />
sich vor den berüchtigten Risiken und<br />
Nebenwirkungen der Weihnachtsfeier<br />
nicht fürchten. „Alkohol sollte man<br />
wirklich nur in Maßen genießen“,<br />
meint Katja Schneider vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de. Flirtversuche<br />
seien auf der Weihnachtsfeier<br />
unbedingt zu unterlassen: „Man<br />
darf nie vergessen, dass man sich auf<br />
einer betrieblichen Veranstaltung<br />
befindet, Privates ist von Beruflichem<br />
strikt zu trennen.“ Beim Smalltalk<br />
seien unverfängliche Themen - vom<br />
Wetter über den Lieblingsverein bis<br />
zum Weihnachtsurlaub - gefragt, politische<br />
oder religiöse Themen sollte<br />
man meiden.<br />
Auch für Weihnachtsfeier-Muffel<br />
gilt: Auf keinen Fall direkt nach der<br />
Nachspeise aufbrechen, sondern<br />
immer noch eine „Anstandsstunde“<br />
warten. „Wer nach dem Essen fluchtartig<br />
die Feier verlässt, hinterlässt<br />
den Eindruck, das Ganze sei wirklich<br />
nur eine lästige Pflicht gewesen“, so<br />
Katja Schneider.<br />
Ist die Runde klein, sollte man sich<br />
von allen Kollegen verabschieden und<br />
beim Chef kurz bedanken.<br />
beeinträchtigt, sodass sie den normalen<br />
- und erst recht den übermäßigen<br />
- Ausstoß von Magensäure nicht richtig<br />
zurückführen könne, so Lohmann.<br />
Mehr Informationen gibt es unter<br />
www.maaloxan.de. „Tritt das Sodbrennen<br />
nur einmalig nach dem<br />
Genuss des Weihnachtsessens auf,<br />
kann sehr gut ein Antacidum eingenommen<br />
werden, das die Beschwerden<br />
schnell lindert“, empfiehlt Apothekerin<br />
Lohmann. Besonders<br />
geeignet seien Produkte mit einer<br />
Kombination aus Magnesiumhydroxid<br />
und Algeldrat wie Maaloxan. Solche<br />
Kombinationen sorgen nicht nur<br />
für eine zuverlässige Akuthilfe, sondern<br />
verfügen darüber hinaus über<br />
einen Magenschutz. Der brennende<br />
Schmerz wird gelindert und die Säure<br />
anhaltend reguliert. Außerdem gibt<br />
es einige Hausmittel gegen das unangenehme<br />
Brennen: Kräutertees, insbesondere<br />
Fencheltee, Haferflocken,<br />
Zwieback und Banane können Linderung<br />
verschaffen. Bei manchen Patienten<br />
hilft es auch, wenn sie Mandeln<br />
oder Nüsse kauen.
urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 17<br />
Lokales<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Es ist vollbracht: Fast 80 Jahre<br />
nach seiner Zerstörung ist der alte<br />
jüdische Friedhof am Deisterrand<br />
nach monatelangen Arbeiten wieder<br />
als Begräbnisstätte erkennbar<br />
und von offizieller Seite eröffnet.<br />
Das Areal in Verlängerung der Deisterstraße<br />
liegt auf einem Grundstück<br />
der Klosterforsten. Klosterkammer-Präsident<br />
Hans-Christian<br />
Biallas übergab die Nutzung der<br />
Fläche an den Präsidenten des Landesverbandes<br />
der Jüdischen<br />
Gemeinden von Niedersachsen,<br />
Michael Fürst. Selbstverständlich<br />
war die Barsinghäuser Beteiligung<br />
anlässlich des Festaktes groß. Bürgermeister<br />
Marc Lahmann dankte<br />
den Unterstützern für ihr Engagement<br />
und freute sich besonders darüber,<br />
dass das Hannah-Arendt-<br />
Gymnasium und die<br />
KGS-Goetheschule Patenschaften<br />
für die jüdischen Friedhöfe in Barsinghausen<br />
übernommen haben.<br />
Sylvia Bethe, kommissarische<br />
HAG-Leiterin, und KGS-Leiter<br />
René Ehrhardt übermittelten ein<br />
Kooperationsversprechen. Dabei<br />
wurde nicht nur die Pflege der jüdischen<br />
Friedhöfe durch die Schüler,<br />
Feierliche Wiedereröffnung<br />
einer historischen Grabstätte<br />
Klosterkammer übergibt Areal an jüdische Gemeinden<br />
Große Anteilnahme herrschte bei der Wiedereröffnung des jüdischen Friedhofes<br />
am Deisterrand. Die historische Grabstätte stellt eine Besonderheit für Barsinghausen<br />
dar.<br />
Foto: Bratke<br />
Konzept zur<br />
Flüchtlingsunterbringung<br />
vorgestellt<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Kürzlich gab die Stadtverwaltung<br />
Ronnenberg die neuesten Entwicklungen<br />
zum Thema Zuwanderung<br />
bekannt: Zur Zeit leben rund<br />
<strong>25</strong>0 Asylsuchende in der Stadt, diese<br />
Zahl wird sich voraussichtlich<br />
bis Ende Dezember auf 380 erhöhen.<br />
„Und wenn sich die aktuelle<br />
Zuweisungsrate nicht verändert,<br />
werden im Laufe des nächsten Jahres<br />
noch mindestens 500 Personen<br />
dazu kommen“, so Bürgermeisterin<br />
Stephanie Harms. Um die benötigte<br />
Unterbringung zu gewährleisten,<br />
haben Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />
sämtliche Wohnmöglichkeiten<br />
in allen Stadtteilen erfasst: Dazu<br />
gehört die Unterbringung in privaten<br />
oder städtischen Wohnungen<br />
sowie Gemeinschaftsunterkünften<br />
und - geplanten - Sozialwohnungen.<br />
Aktuell leben rund 100 Menschen<br />
in Privatwohnungen, sowie<br />
30 Personen in städtischen Wohnungen,<br />
die entsprechend saniert<br />
wurden. „Da die dezentrale Unterbringung<br />
Vorrang hat, beobachten<br />
wir täglich den - allerdings knappen<br />
- Immobilienmarkt, um passenden<br />
und bezahlbaren Wohnraum von<br />
Privatleuten oder Wohnungsgesellschaften<br />
anzumieten oder eventuell<br />
zu kaufen“, erklärt Torsten Kölle,<br />
Erster Stadtrat.<br />
Auch zu ungewöhnlichen Mitteln<br />
greift die Stadt: „Aufgrund der vorhandenen<br />
sanitären Anlagen im<br />
Freibad Empelde können wir als<br />
Notunterkunft auch 9 Wohnwagen<br />
mit jeweils 2 Mann Belegung auf<br />
dem angrenzenden Parkplatz aufstellen“,<br />
ergänzt Frank Schulz,<br />
Fachbereichsleiter Interne Dienste.<br />
Weiterhin sind zur Zeit rund 120<br />
Asylsuchende in Gemeinschaftsunterkünften<br />
in Ronnenberg (ehemalige<br />
„Felsenburg“, 50 Plätze) und<br />
Weetzen (Flüchtlingsheim, 70 Plätze)<br />
untergebracht. Eine im Aufbau<br />
befindliche Container-Unterkunft<br />
in der Benther Salinenstraße kann<br />
voraussichtlich Ende Januar von 30<br />
Personen bezogen werden, ebenfalls<br />
ist eine Unterbringung von 20<br />
Menschen im kürzlich geschlossenen<br />
Weetzer Gasthaus Lüerßen<br />
geplant – hier bietet sich der große<br />
Saal ideal als Schulungsraum an.<br />
Um der weiteren Zuweisung von<br />
Asylsuchenden gerecht zu werden,<br />
lässt die Stadt auf dem Empelder<br />
Festplatz Wohncontainer aufstellen,<br />
die ab Januar eine Unterbringung<br />
von 100 Flüchtlingen ermöglichen.<br />
Auch der Festplatz in Ronnenberg,<br />
der Sportplatz Mühlenrär und<br />
die Friedhofserweiterungs-Fläche<br />
an der Nenndorfer Straße sind für<br />
eventuelle vorübergehende<br />
Gemeinschaftsunterkünfte im<br />
Gespräch. Zum Thema Nachhaltigkeit<br />
ergänzt Wolfgang Zehler,<br />
Fachbereichsleiter Ökologie und<br />
Bauen: „Um langfristig kostengünstigen<br />
Wohnraum zur Verfügung<br />
stellen zu können, steht der Bau von<br />
Sozialwohnungen an: Das kommunale<br />
Wohnungsbauunternehmen<br />
KSG hat in Empelde an der Nenndorfer<br />
Straße (Nähe Pflegeheim<br />
Integra) mit dem Bau eines Mehrfamilienhauses<br />
begonnen, das die<br />
Stadt für 10 Jahre anmieten wird<br />
und hier dann rund 80 Personen<br />
unterbringen kann - anschließend<br />
stehen die Wohnungen weiterhin<br />
als preiswerter Wohnraum zur Verfügung.<br />
Über eine andere Fläche in<br />
diesem Stadtgebiet mit Wohngebäuden<br />
für 240 Personen wird<br />
ebenfalls verhandelt.<br />
Auch durch eine Bebauung der<br />
Rathaus-Vorfläche in Empelde sollen<br />
künftig weitere Sozialwohnungen<br />
entstehen, ebenso wird die<br />
Schaffung von öffentlich gefördertem<br />
Wohnraum im Ronnenberger<br />
„Ohefeld“ vorbereitet.<br />
sondern auch die Integration des<br />
Themas in den Unterricht zugesichert.<br />
Von 1888 bis 1912 nahm die<br />
Synagogengemeinde Barsinghausen<br />
Bestattungen auf dem jüdischen<br />
Friedhof am Deisterrand vor. Bei<br />
der Reichspogromnacht am 9.<br />
November 1938 wurden die Grabsteine<br />
zerstört. In einem neuen Nutzungsvertrag<br />
zwischen Klosterkammer<br />
und dem Landesverband<br />
der Jüdischen Gemeinden steht das<br />
Recht, den Friedhof erneut als<br />
Gedenkstätte einzurichten und zu<br />
erhalten. Die von Schülern des<br />
damaligen Ganztagsgymnasiums<br />
(GTG/jetzt HAG) gefundenen<br />
Steinfragmente wurden in eine<br />
Mauer eingesetzt, die oberhalb der<br />
aufgearbeiteten Grabstätten ihren<br />
Platz fand. Ein Lärchenzaun fasst<br />
den Friedhof ein. Für Historiker Dr.<br />
Peter Schulze sind die drei jüdischen<br />
Friedhöfe in Barsinghausen<br />
eine Besonderheit.<br />
„Das sind bemerkenswerte historische<br />
Stätten, die sichtbar werden“,<br />
stellte er fest und lud die<br />
Gäste anschließend zu einer Führung<br />
durch seine Ausstellung „Mit<br />
Davidsschild und Menora - Bilder<br />
jüdischer Grabstätten“ ein, die noch<br />
bis zum 26. November im Foyer des<br />
Rathauses an der Bergamtstraße zu<br />
sehen ist. Bemerkenswert dabei:<br />
Einige Schautafeln zu den jüdischen<br />
Friedhöfen in Barsinghausen<br />
wurden von Schülerarbeitsgruppen<br />
an der KGS-Goetheschule erarbeitet.<br />
Bereits seit 2012 hatten sich<br />
mehrere Religionskurse mit der<br />
Geschichte der Juden in der Deisterstadt<br />
und der drei jüdischen<br />
Begräbnisstätten in Alt-Barsinghausen<br />
und Groß Munzel beschäftigt.<br />
Unterstützung erhielten die<br />
Schüler dabei von Stadtarchivar<br />
Eckard Steigerwald.<br />
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als auch den einzelnen<br />
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durch neue Gesetze oder die immer<br />
weiter steigende Erwartungshaltung<br />
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Bauunternehmen gearbeitet und<br />
erkennt bauliche Problemstellungen<br />
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Ronnenberg (dm)<br />
Bei der jährlichen Hobbykünstler-<br />
Ausstellung im Ronnenberger Heimatmuseum<br />
passt einfach alles: Die liebevoll<br />
mit antikem Mobiliar<br />
eingerichtete Ratsstube bietet den<br />
idealen Rahmen für die Ausstellung,<br />
die ebenso schöne wie nützliche Dinge<br />
zeigt – hochwertige Kleidung oder<br />
Dekoratives für den Wohnbereich aus<br />
bunten Stoffen, formschöne Kerzen,<br />
pflegende Naturseifen oder selbst<br />
gefertigte Pralinen – das Angebot an<br />
den 13 Verkaufsständen war bunt<br />
gemischt. Auch der Schmuckstand von<br />
Ute Teuber und Elisabeth Neubüser<br />
war wieder dicht umlagert – die beiden<br />
Ronnenberger Hobbykünstlerinnen<br />
treffen sich seit Jahren wöchentlich<br />
zum kreativen Werken, um die<br />
Besucher mit immer neuen Kreationen<br />
Plattdeutsche<br />
Stunde<br />
Gehrden (we)<br />
Der DRK-Ortsverein Gehrden lädt<br />
zur plattdeutschen Stunde für Mittwoch,<br />
18. November, um <strong>15</strong> Uhr in das<br />
Vierständerhaus ein. Bei einer Tasse<br />
Kaffee werden plattdeutsche<br />
Geschichten vorgetragen.<br />
Apotheken<br />
Notdienst<br />
im Calenberger Land (red)<br />
Mittwoch, 18. November<br />
Stadt-Apotheke, Steinweg 20, Gehrden.<br />
Donnerstag, 19. November<br />
Adler-Apotheke, Geibelstr. 2 a,<br />
Egestorf.<br />
Freitag, 20. November<br />
Sonnen-Apotheke, Marktstr. 40,<br />
30890 Barsinghausen.<br />
Samstag, 21. November<br />
Bredenbecker Apotheke, Wennigser<br />
Str. 16 a, Bredenbeck.<br />
Sonntag, 22. November<br />
Glückauf-Apotheke, Marktstr. <strong>25</strong>,<br />
Barsinghausen.<br />
Montag, 23. November<br />
Berg-Apotheke, Haupttstr. 29a,<br />
Wennigsen.<br />
Dienstag, 24. November<br />
Raths-Apotheke,Am Markt 3, Gehrden.<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />
Apotheke hoch2, Bahnhofstr. 9, Barsinghausen.<br />
Donnerstag, 26. November<br />
Burgberg-Apotheke, Schulstr. 22,<br />
Gehrden.<br />
Freitag, 27. November<br />
Kloster-Apotheke, Hauptstr. 5 a,<br />
Wennigsen.<br />
Samstag, 28. November<br />
Rosen-Apotheke, Hans-Böckler Str.<br />
28, Barsinghausen.<br />
Sonntag, 29. November<br />
Lyra-Apotheke, Gartenstr. 12, Gehrden.<br />
Montag, 30. November<br />
Deister-Apotheke, Breite Str. 11,<br />
Barsinghausen.<br />
Dienstag, 1. Dezember<br />
Ihmer-Tor-Apotheke, Ihmer Tor 4,<br />
Ronnenberg.<br />
Mittwoch, 2. Dezember<br />
Egestorfer-Apotheke, Stoppstr. 35,<br />
Barsinghausen.<br />
Hobbykünstler-Ausstellung wieder<br />
Publikumsmagnet<br />
zu überraschen: Dieses Jahr zum Beispiel<br />
mit Schmuck aus Kaffeekapseln<br />
Vortrag über<br />
Griechenland<br />
Gehrden (we)<br />
Am Freitag, 20. November, hält<br />
Hans Brunschön einen Lichtbildervortrag<br />
über „Griechenland – Wiege der<br />
europäischen Kultur“ um <strong>15</strong> Uhr im<br />
Vierständerhaus. Der Eintritt ist<br />
kostenlos. Interessierte Gäste sind wie<br />
immer willkommen.<br />
oder außergewöhnlichem Schmuck-<br />
Beton. Neu waren auch Aussteller, die<br />
Nachdem sich die Besucher an den Ständen - wie hier bei Dagmar Tänzer (links)<br />
- umgesehen hatten, ging es zum großzügigen Tortenbuffet. Foto: Munaretto<br />
Senioren lernen<br />
von Schülern am PC<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Das Freiwilligen Zentrum Barsinghausen<br />
(FZB) bietet in diesem Jahr<br />
bereits zum dritten Mal den beliebten<br />
Kurs „Schüler schulen Senioren am<br />
PC“ an. Der Workshop richtet sich<br />
sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene,<br />
da jeder Teilnehmer<br />
einen Schüler für sich allein als „Lehrkraft“<br />
zur Seite gestellt bekommt. Die<br />
Schulung findet am PC, an mitgebrachten<br />
Laptops, Tabletts und auch<br />
Smartphones statt. Der Kurs startet<br />
am 23. November und läuft bis einschließlich<br />
14. Dezember jeweils montags<br />
ab <strong>15</strong>.30 Uhr im Hannah-<br />
Ahrendt-Gymnasium im Schulzentrum<br />
am Spalterhals. Es sind noch einige<br />
Plätze frei. Anmeldungen nimmt das<br />
FZB telefonisch unter 05105-770077<br />
(montags bis freitags 10 bis 13 Uhr)<br />
oder per Mail an fzb@asb-hannoverland-shg.de<br />
entgegen.<br />
Gesund bleiben<br />
im Ehrenamt<br />
Wennigsen (ke)<br />
Viele Menschen engagieren sich<br />
aktiv in der Flüchtlingsarbeit – manchmal<br />
geben sie in ihrer ehrenamtlicher<br />
Arbeit mehr als sie eigentlich können.<br />
Um den Helfern die Möglichkeit zu<br />
geben, auf sich selbst Acht zu geben<br />
und mit anderen in den Austausch zu<br />
gehen, hat die Volkshochschule (VHS)<br />
Calenberger Land kurzfristig den Kurs<br />
„Gesund bleiben im Ehrenamt“ in ihr<br />
Programm aufgenommen.<br />
Der Workshop findet an drei Abenden<br />
im Familienzentrum Wennigsen,<br />
Neustadtstraße 19 A statt: am 24.<br />
November, am 8. Dezember und am<br />
26. Januar, jeweils in der Zeit von<br />
17.30 bis 20 Uhr.<br />
Anmeldungen telefonisch unter<br />
05103/503021 oder über das Internet<br />
unter www.vhs-cl.de.<br />
Freie Plätze beim<br />
Yogakurs<br />
Wennigsen/Gehrden (dm)<br />
Yoga ist seit vielen Jahrhunderten<br />
ein bewährter Weg zu mehr Gesundheit<br />
und Wohlbefinden. Einfache Körper-<br />
und Atemübungen sowie Übungen<br />
der Konzentration und Meditation<br />
verbessern die Beweglichkeit, stärken<br />
den Rücken und fördern die Entspannung:<br />
sich sammeln, ausrichten, den<br />
eigenen Körper und Atem positiv erleben,<br />
neue Energie schöpfen, innere<br />
Ruhe und Gelassenheit finden.Eine<br />
regelmäßige Yogapraxis hilft, leistungsfähig,<br />
belastbar und geistig<br />
vital zu bleiben. Körperliche und psychische<br />
Beschwerden können positiv<br />
beeinflusst werden. Der Kneipp-Verein<br />
Wennigsen/Gehrden e.V. bietet ab<br />
dem <strong>25</strong>. November in Gehrden einen<br />
Kurs am Mittwochmorgen von 8.30<br />
bis 9.45 Uhr unter der Leitung von<br />
Margarete Krebs an, es gibt noch freie<br />
Plätze, Vierständehaus, Gehrden,<br />
Kirchstr. 5. Anmeldung/Info: 0 50<br />
41-20 46 17.<br />
Frieden schließen<br />
mit sich selbst<br />
Empelde (dm)<br />
Am Montag, den 23. November<br />
zwischen 19 bis 21.30 Uhr bietet das<br />
Frauenzentrum Ronnenberg, Stille<br />
Straße 8 in Empelde einen Erlebnisabend<br />
zum Thema „Frieden schließen<br />
mit sich selbst“ an. An diesem Abend<br />
soll es mit Hilfe eines Vortrages, Einzelarbeit,<br />
Kleingruppen und dem Austausch<br />
in der großen Runde darum<br />
gehen, wie wir lernen können, friedvoller<br />
und annehmender mit uns<br />
selbst umzugehen. Wir wollen uns die<br />
Hindernisse und Missverständnisse<br />
anschauen, die uns dabei im Weg stehen.<br />
Wir ergründen, wie wir die Voraussetzungen<br />
schaffen können, dass<br />
innerer Frieden in uns wachsen kann<br />
und probieren Übungen aus, die dabei<br />
helfen können, eine innere Atmosphäre<br />
von Wohlwollen in uns zu schaffen.<br />
Der Abend wird gestaltet von der Heilpraktikerin<br />
und Fachkraft für Achtsamkeits-<br />
und körperbasierte Heilmethoden<br />
und Traumatherapie Frau<br />
Renate Piper.<br />
Die Gebühr beträgt 10 €, es wird um<br />
Anmeldung im Frauenzentrum unter<br />
Tel. 05 11-43 <strong>15</strong> 31 oder unter frauenzentrum@ronnenberg.de<br />
gebeten.<br />
Scherenschnitte, Detail-Aufnahmen<br />
von metallographischen Motiven oder<br />
interessante Naturbilder im Angebot<br />
hatten.<br />
Ausstellungs-Organisatorin Elisabeth<br />
Gerlach freut sich gemeinsam<br />
mit Monika und Lothar von der Heide<br />
vom Ronnenberger Heimatmuseum<br />
schon auf nächstes Jahr: Dann steht<br />
das 20-jährige Jubiläum des beliebten<br />
Hobbykünstler-Marktes an. Wer nicht<br />
so lange warten möchte, kann das<br />
Museum mit seinen unzähligen antiken<br />
Exponaten sowie seiner kürzlich<br />
erst erweiterten Ausstellung von heimischen<br />
Tieren mit Stimmen-Simulation<br />
jeden Sonntag zwischen <strong>15</strong> und 17<br />
Uhr besichtigen. Im Erdgeschoss läuft<br />
noch bis Ende Januar die Fotoausstellung<br />
„Aussichten“ mit regionalen<br />
Natur- und Landschaftsmotiven.<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Gehrden (we)<br />
Das nächste Treffen der Calenberger<br />
Selbsthilfegruppe für Blinde und<br />
Sehbehinderte findet am Samstag,<br />
21. November, um <strong>15</strong> Uhr im Schuhhaus<br />
Kirschner, Kantplatz 6, in Gehrden<br />
statt.<br />
Büchermeile<br />
Gehrden (we)<br />
Die Büchermeile im Levester<br />
Gemeindehaus ist am Mittwoch, <strong>25</strong>.<br />
November, von <strong>15</strong> bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Neue Bücherspenden werden in<br />
dieser Zeit angenommen. Der Lesestoff<br />
wird nach Gewicht für vier Euro<br />
pro Kilo zum Verkauf angeboten. Das<br />
eingenommen Geld ist für die<br />
Jugendarbeit in der St. Agatha-<br />
Gemeinde vorgesehen.<br />
Gedenkfeier für Totund<br />
Fehlgeburten<br />
Gehrden (we)<br />
Der Chefarzt der Frauenklinik des<br />
Robert-Koch-Krankenhauses Gehrden,<br />
Dr. Wolfram Seifert, lädt gemeinsam<br />
mit der evangelischen Krankenhausseelsorgerin,<br />
Gunhild Junker, wieder<br />
zu einer Gedenkfeier für Tot- und Fehlgeburten<br />
für Samstag, 21. November,<br />
um <strong>15</strong> Uhr auf dem Gehrdener Friedhof<br />
ein. In einer gemeinsam mit den<br />
beiden großen Gehrdener Kirchengemeinden<br />
gestalteten Andacht soll<br />
noch einmal Abschied genommen<br />
werden von den im letzten Jahr tot zur<br />
Welt gekommenen Kindern, von Fehlgeburten<br />
und von den Schwangerschaftsabbrüchen.<br />
Auf dem Gehrdener Friedhof wurden<br />
die „Sternenkinder“ in den vergangenen<br />
Monaten in aller Stille in<br />
einer eigenen, kleinen Gedenkstelle<br />
am Hauptweg zur Kapelle anonym<br />
beigesetzt. Nach einer von Pfarrer<br />
Paschek, Pastor v. Heyden und Seelsorgerin<br />
Junker gemeinsam gestalteten<br />
Andacht in der Friedhofskapelle<br />
soll an der Beerdigungsstelle ein<br />
Abschiedssegen erteilt werden.<br />
Begleitet wird die Andacht nicht<br />
nur vom Robert-Koch-Krankenhaus<br />
Gehrden, sondern auch von der Stadt<br />
Gehrden, die die Begräbnisstelle eingerichtet<br />
hat. Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
wird mit Niederlegung eines<br />
Gestecks den nicht lebend zur Welt<br />
gekommenen Kindern gedenken.<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 19<br />
Lokales<br />
<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Gute Idee: Der Kirchenkreis<br />
Ronnenberg richtet eine neue Stelle<br />
ein, um das Engagement der zahlreichen<br />
Ehrenamtlichen in der<br />
Flüchtlingsarbeit zu koordinieren.<br />
Superintendentin Antje Marklein<br />
stellte jetzt Sabine Freitag als neue<br />
Stelleninhaberin vor.<br />
„Eine treffliche Wahl“, meinte<br />
die Superintendentin bei der Vorstellung,<br />
zu der auch Pastor Andreas<br />
Pöhlmann aus Gehrden und Kirchenkreissozialarbeiterin<br />
Andrea<br />
Schink in der Barsinghäuser Nebenstelle<br />
des Diakonieverbandes Hannover-Land<br />
erschienen waren.<br />
Sabine Freitag, Diakonin und Kommunikationswirtin,<br />
ist bereits mit<br />
einer halben Stelle für die Öffentlichkeitsarbeit<br />
im Kirchenkreis<br />
zuständig und somit schon gut vernetzt.<br />
Als Koordinatorin komplettiert<br />
sie ihr Arbeitsverhältnis.<br />
Im Kirchenkreis habe man die<br />
Entwicklung der aktuellen Flüchtlingsproblematik<br />
beobachtet und<br />
dabei enormes Engagement von<br />
Ehrenamtlichen unterschiedlicher<br />
„Hineingeschaut ins Innere“<br />
Einblicke im Bürgersaal<br />
Fotogruppe Bredenbeck stellt in Wennigsen aus<br />
Wennigsen (dm)<br />
Letzten Sonntag fanden sich -<br />
trotz stürmischem Wetter - über 70<br />
Besucher zur Ausstellungseröffnung<br />
im Wennigser Bürgersaal ein.<br />
Sie waren gespannt, wie die Fotogruppe<br />
Bredenbeck das von ihr<br />
gewählte diesjährige Thema „Hin-<br />
Kirchenkreis Ronnenberg<br />
koordiniert Flüchtlingsarbeit<br />
Neue Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche<br />
eingeschaut/Inneres“ umgesetzt<br />
hatte. Und sie sahen Erstaunliches:<br />
Auf mehr als 30 großformatigen<br />
Aufnahmen sind detailgenaue Einblicke<br />
zu erkennen, wie man sie<br />
sonst nur selten sieht.<br />
„Wir sind ganz nah an und in die<br />
Motive herangegangen und machen<br />
aus ungewöhnlichen Perspektiven<br />
das sonst Verborgene sichtbar. Das<br />
Thema war nicht leicht umzusetzen,<br />
doch es sind interessante Aufnahmen<br />
entstanden, die wir erstmals<br />
rahmenfrei im Format 40 x 60<br />
präsentieren, und: Alle Fotografien<br />
sind käuflich“, berichtet Hans-<br />
Peter Hornbostel, einer der 14 Hobbyfotografen.<br />
Die Gruppe fand sich auf Initiative<br />
von Hartmut Makus erstmalig<br />
2006 zusammen, seitdem trifft man<br />
sich an jedem zweiten Mittwoch im<br />
Monat, um Fotografien zu besprechen<br />
und Ideen auszutauschen –<br />
zum Beispiel zum jeweils aktuellen<br />
Zwei-Monats-Thema. Die Ausstellung<br />
ist noch bis Ende des Jahres im<br />
Bürgersaal des Wennigser Rathauses<br />
– zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
– zu sehen.<br />
Freuen sich über einen gelungenen Start ihrer Ausstellung: Die Mitglieder der<br />
Fotogruppe Bredenbeck.<br />
Foto: Privat<br />
Neue Stelle im Kirchenkreis Ronnenberg: Sabine Freitag (rechts) wird künftig als<br />
Koordinatorin für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit zur Verfügung stehen. Zum<br />
Amtsantritt gab es Glückwünsche von Superintendentin Antje Marklein, Kirchenkreissozialarbeiterin<br />
Andrea Schink und Pastor Andreas Pöhlmann aus Gehrden (von<br />
links).<br />
Foto: Bratke<br />
Wilhelm Busch Abend<br />
in Linderte<br />
Calenberger Autorenkreis lädt ein<br />
Linderte (dm)<br />
„Ach, was muß man oft von<br />
bösen Kindern hören oder<br />
lesen!“Auch nach <strong>15</strong>0 Jahren haben<br />
die Ende Oktober 1865 erstmals<br />
veröffentlichten Geschichten von<br />
Max und Moritz nichts von ihrer<br />
Anziehungskraft verloren: Mehr als<br />
50 Besucher fanden sich kürzlich in<br />
der Linderter Heimatstube ein, um<br />
den unterhaltsam vorgetragenen<br />
Wilhelm-Busch-Texten zu lauschen<br />
und mehr über Leben und Wirken<br />
des 1832 in Wiedensahl geborenen<br />
Dichters und Zeichners zu erfahren.<br />
Akteur des Abends war Harald<br />
Malz, Mitglied des vor 20 Jahren<br />
gegründeten Calenberger Autorenkreises.<br />
Mehrmals im Jahr sind<br />
Gruppen festgestellt. „Wir meinen,<br />
dass die Menschen voneinander<br />
wissen müssen. Längst nicht alle<br />
müssen auch alles machen. Deshalb<br />
gilt es, die Aufgaben zu koordinieren“,<br />
bekräftigte Marklein. Die<br />
Stelleninhaberin soll die Ehrenamtlichen<br />
diverser Initiativen bei der<br />
Flüchtlingsarbeit stärken, begleiten<br />
und vernetzen sowie die Kontakte<br />
zu den vier Kommunen im Kirchenkreis<br />
herstellen. Zunächst werde<br />
Freitag eine Bestandsaufnahme<br />
vornehmen.<br />
Denn schließlich brauche nicht<br />
jeder Ort beispielsweise eine Kleiderkammer.<br />
Das Vermitteln von<br />
Deutschkursen sowie Angebote für<br />
Ehrenamtliche gehören auch zu den<br />
Koordinationsaufgaben. „Sie soll<br />
eine Stütze für die Ehrenamtlichen<br />
sein“, so Antje Marklein. Dienstsitz<br />
der Koordinatorin ist das Diakoniegebäude<br />
in der Bergstraße 13 in<br />
Barsinghausen.<br />
Zu erreichen ist die Koordinatorin<br />
telefonisch unter 0176-<br />
<strong>15</strong>195480 oder per Mail an sabine.<br />
freitag@evlka.de.<br />
einige der 10 Autoren beim Historischen<br />
Verein Linderte zu Gast, die<br />
gemütliche Heimatstube bietet eine<br />
schöne Kulisse für Vorträge über<br />
namhafte Autoren der klassischen<br />
und zeitgenössischen Weltliteratur.<br />
Aber auch eigene Texte werden der<br />
Öffentlichkeit vorgestellt – so zum<br />
Beispiel am Sonntag, dem 14.<br />
Februar.<br />
Am 20. März folgt ein Abend<br />
rund um Marie Luise Kaschnitz.<br />
Beginn ist jeweils um 17 Uhr. Alle<br />
Literaturbegeisterten oder die, die<br />
es werden wollen, sind herzlich in<br />
der Heimatstube an der Holtenser<br />
Straße willkommen.<br />
Weiteres im Indernet unter www.<br />
Heimatstube-Linderte.de.<br />
Waldführungen<br />
laufen weiter<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Unter dem Motto „Den Wald mit<br />
anderen Augen sehen“ bieten die<br />
örtlichen Tourismusförderer bereits<br />
seit drei Jahren geführte Wandertouren<br />
durch den Deister an. Trotz<br />
des krankheitsbedingten Ausfalls<br />
von Förster Lars Trautmann laufen<br />
die beliebten Waldführungen des<br />
Barsinghäuser Tourismusvereins<br />
weiter. Mit Unterstützung der Landesforstverwaltung<br />
in Springe wurde<br />
in Bert Staritz (54) ein qualifizierter<br />
Ersatz gefunden. Der<br />
nächste Wandertermin steht mit<br />
dem 6. Dezember bereits fest.<br />
Treffpunkt ist um 10 Uhr am Barsinghäuser<br />
Rathaus I. Anmeldungen<br />
sind bei Birka Sodemann vom<br />
Waldpädagogikzentrum der Niedersächsischen<br />
Landesforsten unter<br />
den Telefonnummern 05135-<br />
929720, 05041-946810 und 0170-<br />
7673309 möglich. Der Preis einer<br />
Tour beträgt 5 Euro. Fraglich sei<br />
derzeit noch das Angebot für die<br />
bisherigen Touren an Heiligabend<br />
und Silvester.<br />
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Seite 20<br />
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Die Standheizung im Auto lässt sich<br />
bequem per Smartphone steuern<br />
Fast jeder kennt das: Morgens auf<br />
dem Weg zur Arbeit ist die Zeit oft<br />
knapp. Wenn dann im Winter noch<br />
vereiste Autoscheiben freigekratzt<br />
oder vom Beschlag befreit werden<br />
müssen, ist das besonders nervig. Auf<br />
diesen unfreiwilligen Frühsport würde<br />
so mancher Autofahrer liebend gerne<br />
verzichten – auch abends nach der<br />
Arbeit oder dem Sport. Wer sein Auto<br />
mit einer Standheizung ausstattet,<br />
kann sich entspannen und dem Gerät<br />
das Freitauen der Scheiben überlassen.<br />
Standheizungsbesitzer steigen<br />
auch an nasskalten oder verschneiten<br />
Tagen in ein angenehm temperiertes<br />
Auto mit freier Sicht.<br />
Während die Scheiben automatisch<br />
von Beschlag, Eis oder Schnee befreit<br />
werden und auch der Innenraum<br />
So wird das Auto winterfit<br />
(djd). Sie stehen auf Platz eins der<br />
häufigsten Pannen-Ursachen für Autos<br />
im Winter: leere Batterien. Doch während<br />
der kalten Jahreszeit drohen bei<br />
mangelnder Vorbereitung zahlreiche<br />
weitere Ausfälle am eigenen Wagen.<br />
„Fahrer, die frühzeitig ihr Auto winterfit<br />
machen, können ärgerliche Pannen<br />
vermeiden. Vieles - wie der Zustand<br />
der Batterie - lässt sich selbst überprüfen.<br />
Ergänzend bietet sich ein Wintercheck<br />
in der Fachwerkstatt an“, so<br />
Martin Blömer vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Doch bis zum Test, ob die Batterie<br />
noch funktioniert, kommen viele Autofahrer<br />
nach frostigen Nächten oft gar<br />
nicht: Denn die Autotür will sich partout<br />
nicht öffnen lassen. Mit etwas<br />
Pflege für die Türdichtungen, etwa mit<br />
Stiften auf Silikon- oder Hirschtalgbasis,<br />
lässt sich diesem banalen wie<br />
ärgerlichen Problem vorbeugen.<br />
Zudem gehört stets ein Fläschchen<br />
Türschlossenteiser in die Manteltasche<br />
- und nicht ins Handschuhfach. Rechtzeitig<br />
vor Winterbeginn sollte auch die<br />
Scheibenwischanlage frostfest<br />
gemacht werden. Apropos Scheiben:<br />
Wer genug hat von beschlagenen oder<br />
vereisten Windschutzscheiben, kann<br />
auch kurzfristig eine Standheizung<br />
nachrüsten lassen. Das ist in weniger<br />
angenehm vorgewärmt wird, kann<br />
sich der Fahrer zuhause noch einen<br />
zweiten Kaffee gönnen. Denn alles,<br />
was zum Freitauen notwendig ist,<br />
übernimmt die Standheizung. Und per<br />
Smartphone-App behält der Fahrer<br />
selbst am Frühstückstisch alles im<br />
Auge: Die neue „ThermoCall“-App,<br />
die Webasto zur IAA 20<strong>15</strong> vorgestellt<br />
hat, bietet nochmals erweiterte Komfortfunktionen.<br />
Die Bedienung ist einfach<br />
und selbst erklärend: Die App<br />
koppelt sich nach Eingabe einer Telefonnummer<br />
mit dem „ThermoCall“-<br />
Steuergerät, das mit der Standheizung<br />
im Auto verbaut wird. Somit ist es<br />
möglich, das Heizgerät jederzeit und<br />
von jedem Ort komfortabel zu steuern.<br />
Intuitiv wird der Nutzer durch alle<br />
Schritte geführt - etwa das Programmieren<br />
der Vorwärm-Uhrzeit für den<br />
nächsten Morgen.<br />
Besonders praktisch ist zudem der<br />
Wetteralarm: Lokale Prognosen fließen<br />
dabei ein und erinnern den Autofahrer<br />
rechtzeitig, ob er sein Auto<br />
vorwärmen möchte.<br />
Mit dem aktuellen Standort des<br />
Smartphones hat der Autofahrer somit<br />
auch unterwegs Temperaturveränderungen<br />
frühzeitig im Blick. Die Auswahl<br />
des eigenen Fahrzeugs und der<br />
spezifischen Einstellungen ist ebenfalls<br />
unkompliziert möglich. App von<br />
Webasto kostenfrei im Apple App<br />
Store, im Amazon App Store und bei<br />
Google Play.<br />
Mehr Informationen dazu gibt es<br />
unter www.standheizung.de.<br />
Textbeitrag: Webasto<br />
Um gut und vor allem sicher durch den Winter zu kommen, sollten Fahrzeugbesitzer<br />
ihr Auto vor Beginn der frostigen Jahreszeit gründlich durchchecken.<br />
Foto: djd/Webasto/thx<br />
als einem Tag erledigt und für die allermeisten<br />
Serienfahrzeuge möglich. Auf<br />
Knopfdruck oder zeitgemäß per App<br />
sorgen die Systeme zur gewünschten<br />
Zeit für freie Scheiben und einen angenehm<br />
vorgewärmten Innenraum. Zu<br />
den verschiedenen Heizsystemen<br />
beraten Fachbetriebe. Unter www.<br />
standheizung.de finden Autofahrer<br />
Informationen und Adressen in ihrer<br />
Nähe. zLängst selbstverständlich sollte<br />
es sein, dass rechtzeitig vor dem<br />
Wintereinbruch die passende Bereifung<br />
montiert ist. Wichtig zu wissen:<br />
Winterreifen sollte man nicht bis zum<br />
gesetzlichen Limit von 1,6 Millimetern<br />
Profil abfahren - Experten empfehlen<br />
den Wechsel auf frische Reifen bereits<br />
bei vier Millimetern Restprofil. Schließlich<br />
kommt es gerade bei rutschigem<br />
Untergrund auf möglichst viel Haftung<br />
und Stabilität an.<br />
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urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong><br />
Auto & Straße<br />
Seite 21<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Gut gesichert durch die Ruhephase<br />
Mit diesen Tipps<br />
verlängert man die<br />
Lebensdauer der Pneus<br />
(dmd). Egal, ob Sommer oder Winter<br />
- wer mit guten und den richtigen Reifen<br />
unterwegs ist, kommt sicherer am<br />
Ziel an. Doch während die einen brav<br />
ihren Dienst verrichten, sollte man das<br />
andere Reifenset richtig lagern. So<br />
verlängert man die Lebensdauer der<br />
Pneus und macht sie fit für den Start<br />
in die nächste Saison.<br />
Vor allem bei der Art der Lagerung<br />
stellt sich meistens schnell die Frage,<br />
was besser ist: liegend oder stehend?<br />
Dies lässt sich klar beantworten: Handelt<br />
es sich um Kompletträder, sollten<br />
diese liegend den Sommer- oder Winterschlaf<br />
verbringen. Wer über Wandhalterungen<br />
verfügt, um die Reifen<br />
aufzuhängen, ist noch mehr auf der<br />
sicheren Seite. Pneus ohne Felgen<br />
überstehen die Ruhezeit besser stehend<br />
- sofern sie regelmäßig ein<br />
wenig gedreht werden, um Dellen zu<br />
vermeiden.<br />
Räumlich gesehen empfiehlt sich für<br />
die optimale Lagerung ein dunkler,<br />
sauberer und trockener Ort. Die<br />
Außenfläche sollte auf keinen Fall mit<br />
Fett, Lösungsmitteln oder Öl in Berührung<br />
kommen. Ebenfalls tabu: Sonnenlicht.<br />
Dies beschleunigt den Alterungsprozess<br />
der Pneus. Also lieber<br />
etwas weiter entfernt vom Fenster. Je<br />
weniger Licht in Kontakt mit den Reifen<br />
kommt, desto besser.<br />
Bevor es jedoch soweit ist, sollte<br />
man zunächst den Luftdruck um 0,5<br />
Prozent erhöhen und die Reifen<br />
gründlich reinigen und auf eventuelle<br />
Beschädigungen und Fremdkörper im<br />
Profil untersuchen. Wer dabei gleichzeitig<br />
die Profiltiefe überprüft, kann<br />
bei Bedarf frühzeitig vorsorgen und<br />
vermeidet Stress zu Beginn der neuen<br />
Saison. Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen<br />
bei drei Millimeter Profiltiefe<br />
und Winterreifen bei vier Millimeter<br />
zu ersetzen. Um für einen möglichst<br />
gleichmäßigen Abrieb zu sorgen,<br />
wechselt man die Reifen am besten<br />
regelmäßig von vorne nach hinten.<br />
Wer sie vor der Lagerung mit einer<br />
Kreide oder einem Wachstift kennzeichnet,<br />
weiß ein paar Monate später<br />
auf Anhieb, welcher Pneu in der neuen<br />
Saison wo hin muss. Allerdings empfiehlt<br />
hier der ADAC, diejenigen mit<br />
der größeren Profiltiefe immer an der<br />
Hinterachse zu montieren.<br />
Bei der Lagerung von Reifen sollte man auf ein paar wichtige Details achten.<br />
Foto: dmd/ADAC<br />
Bei der Wahl der Winterreifen spielt neben objektiven Sicherheitskriterien auch<br />
der persönliche Fahrstil eine Rolle.<br />
Foto: djd/Continental<br />
Breitreifen bieten bei<br />
Frost und Schnee mehr<br />
Sicherheitsreserven<br />
(djd). Winterreifen sind Pflicht. Doch<br />
welche Reifengröße ist in der kalten<br />
Jahreszeit sinnvoll? Noch immer hält<br />
sich das Vorurteil, schmalere Reifen<br />
seien auf Schnee und Eis die bessere<br />
Wahl. Durch die Fortschritte der Reifentechnologie<br />
ist heute aber das<br />
Gegenteil der Fall. „Je breiter der Reifen,<br />
desto besser seine Leistung“,<br />
erklärt Klaus Engelhart, Pressesprecher<br />
beim Reifenhersteller Continental.<br />
Laut Engelhart ermöglichen mehr<br />
Profilblöcke einen kürzeren Bremsweg<br />
auf jedem Untergrund, und eine höhere<br />
Zahl von Lamellen auf der Lauffläche<br />
sorgt auch auf Schnee für eine<br />
bessere Haftung.<br />
Moderne Marken-Winterreifen sind<br />
in punkto Fahr- und Lenkverhalten<br />
den Sommerpneus nicht mehr unterlegen<br />
und ermöglichen sportlichen<br />
Fahrkomfort in der kälteren Jahreshälfte.<br />
Darum sind alle für ein Fahrzeug<br />
zugelassenen Reifengrößen<br />
ebenso für den Winter empfehlenswert.<br />
Bei der Entscheidung spielen<br />
daher eher wirtschaftliche Gründe<br />
oder der persönliche Fahrstil eine Rolle.<br />
Für Wenigfahrer, die im Winter<br />
hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs<br />
sind, können Reifen mit einer<br />
niedrigeren Geschwindigkeitszulassung<br />
durchaus ausreichend sein.<br />
Wer häufig Strecke fährt und schnell<br />
unterwegs ist, wenn es die Fahrbahnbedingungen<br />
zulassen, wählt besser<br />
breitere Modelle mit einer Geschwindigkeitszulassung,<br />
die der angegebenen<br />
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs<br />
entsprechen. Einen Wegweiser<br />
zum passenden Reifen für jeden Fahrzeugtyp<br />
gibt es zum Beispiel unter<br />
www.continental-reifen.de. Von Billigreifen<br />
unbekannter Herkunft wird<br />
eher abgeraten. In unabhängigen<br />
Untersuchungen wie etwa dem Winterreifentest<br />
von ADAC, ÖAMTC und<br />
TCS tauchen immer wieder Modelle<br />
auf, deren Fahreigenschaften eher<br />
einem Sommerreifen entsprechen und<br />
die im Winterbetrieb keine ausreichende<br />
Sicherheit bieten.<br />
EU-Reifenlabel: Als<br />
Entscheidungshilfe nur<br />
bedingt geeignet<br />
(djd). Seit 2012 tragen alle Neureifen<br />
das EU-Reifenlabel. Die<br />
Kennzeichnung erinnert an das EU-<br />
Effizienzlabel auf Elektrogeräten.<br />
Es macht Aussagen zum Rollwiderstand,<br />
zum Verhalten bei Nässe und<br />
zur Geräuschentwicklung. Da weitere<br />
wichtige Kriterien wie etwa das<br />
Verhalten auf trockener Fahrbahn<br />
oder - bei Winterreifen - zum Fahrverhalten<br />
auf Schnee und Eis fehlen,<br />
rät Continental-Pressesprecher<br />
Klaus Engelhart, bei der Kaufvorbereitung<br />
weitere Informationsquellen<br />
wie die Tests der Automobilclubs<br />
und von Autozeitschriften<br />
sowie die Beratung im Fachhandel<br />
zu nutzen.<br />
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Seite 22<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 2. Dezember 20<strong>15</strong><br />
Wennigsen (dm)<br />
Anstatt die Schulbank zu drükken,<br />
lieber bei der Feuerwehr mit<br />
Hilfe von Strahlrohr und Wasser auf<br />
Tennisbälle schießen – das gefiel<br />
den Drittklässlern der Wennigser<br />
Grundschule natürlich super. Für<br />
einen Vormittag waren sie bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Wennigsen<br />
zu Gast, sahen sich die Fahrzeuge<br />
an und staunten, wie schwer die<br />
komplette Einsatzkleidung ist, die<br />
ein Schüler sogar anprobieren durfte.<br />
Anschließend robbte er – wie im<br />
Ernstfall ausgestattet mit einer Feuerwehrleine<br />
– über den Boden.<br />
„Ganz schön anstrengend“, stellte<br />
er fest. Auch das Befördern eines<br />
Hilfebedürftigen auf der Krankentrage<br />
wurde mit Begeisterung<br />
geübt. Wie auch bei den „echten“<br />
Kameraden der Feuerwehr, stand<br />
vor der Praxis die Theorie: Vorab<br />
Der Einbau von Rauchmeldern in<br />
Wohnungen bei Neu- und Umbauten<br />
ist inzwischen in fast allen Bundesländern<br />
Pflicht. Zug um Zug<br />
müssen zudem die Wohnungen im<br />
Bestand mit den „kleinen Lebensrettern“<br />
ausgestattet werden. Bis<br />
zum Jahreswechsel müssen auch<br />
Bestandsgebäude in Bremen, Niedersachsen<br />
und Sachsen-Anhalt<br />
nachgerüstet werden. Darauf macht<br />
der Bundesverband Brandschutz-<br />
Fachbetriebe e.V. (bvbf) aufmerksam.<br />
Handelt es sich um Mietwohnungen,<br />
so ist in allen drei<br />
genannten Bundesländern der Wohnungseigentümer<br />
für die Installation<br />
verantwortlich. Um die laufende<br />
Betriebsbereitschaft hat sich in<br />
Bremen und Niedersachsen der<br />
Weihnachts-Preisausschreiben<br />
Der Lösungsspruch für 20<strong>15</strong> lautet:<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 <strong>15</strong> 16<br />
Mittwoch, 18. November<br />
Spiel+Bewegung, 16.00 bis<br />
17.30 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde.<br />
Freitag, 20. November<br />
Gruselgeschichte für 5- 8-Jährige,<br />
16.30 bis 17.00 Uhr, Bücherei<br />
Weetzen, Hauptstraße.<br />
Samstag, 21. November<br />
Michaelisfrühstück, 8.30 bis<br />
10.30 Uhr, Gemeindesaal Ronnenberg,<br />
Am Kirchhofe.<br />
Frauenfrühstück, 9.<strong>15</strong> bis 11.30<br />
Uhr, Gemeinderaum Johanneskirche<br />
Empelde.<br />
Flohmarkt Dorfplatz Ihme-<br />
Roloven, 11 Uhr, Mühlenweg.<br />
Second-Hand-Basar, 14.00 Uhr,<br />
Theodor-Heuss-Schule<br />
Barbarastraße 8.<br />
17 18 19 20 21 22 23 24 <strong>25</strong> 26 27 28 29 30 31 32 33<br />
Grundschüler besuchen die Feuerwehr<br />
Auf die Theorie folgt die Praxis<br />
Rauchmelder ab dem 1. Januar 2016<br />
auch in Bestandsgebäuden Pflicht<br />
Empelde,<br />
Alles richtig gemacht – dafür gab es für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse<br />
3 d eine Urkunde vom Team Brandschutzerziehung. Rechts Klassenlehrerin Stephanie<br />
Hüper.<br />
Foto: Munaretto<br />
Mieter zu kümmern, während in<br />
Sachsen-Anhalt diese Aufgabe dem<br />
Eigentümer zufällt. Die Rauchmelderpflicht<br />
ist weitestgehend in allen<br />
Bundesländern geregelt, lediglich<br />
in Berlin, Brandenburg und Sachsen<br />
ist diese noch in Planung. Was<br />
viele nicht wissen: Rauchmelder<br />
sind nicht nur für Wohnungen<br />
geeignet, sondern auch für Räume<br />
mit wohnungsähnlicher Nutzung.<br />
Dazu zählen alle Aufenthaltsräume,<br />
in denen bestimmungsgemäß Personen<br />
schlafen. Solche Aufenthaltsräume<br />
finden sich als Schlaf- oder<br />
Gästezimmer in Gasthöfen und<br />
Hotels, Gemeinschafts- und Notunterkünften,<br />
Heimen oder Kliniken.<br />
„Insbesondere im Schlaf ist die<br />
Gefahr sehr groß, entstehenden<br />
Rauch nicht wahrzunehmen, weil<br />
dann der menschliche Geruchssinn<br />
ausgeschaltet ist – nicht jedoch das<br />
Gehör“, so Carsten Wege,<br />
Geschäftsführer des bvbf. „Rauchmelder<br />
warnen durch einen schrillen<br />
Alarmton. So können sich die<br />
Bewohner rechtzeitig in Sicherheit<br />
bringen, einen Löschversuch unternehmen<br />
und die Feuerwehr verständigen.“<br />
In den meisten Landesbauordnungen<br />
ist vorgeschrieben,<br />
Schlafräume und Kinderzimmer<br />
sowie Flure, die als Fluchtwege<br />
dienen, mit je einem Rauchmelder<br />
auszustatten.<br />
Zudem gibt es Rauchmelder, die<br />
miteinander vernetzt werden können,<br />
sodass alle Melder gleichzeitig<br />
warnen. Bei nachgewiesener<br />
Kurz + bündig<br />
Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />
Kreativ-Café, <strong>15</strong>.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Familienzentrum Empelde.<br />
Heimatbund Ronnenberg, Wurstessen,<br />
17.30 Uhr, Restaurant<br />
Öhlers, Nenndorfer Straße, Empelde.<br />
Montag, 23. November<br />
Johannescafé für Senioren, <strong>15</strong>.00<br />
bis 16.30 Uhr, Johanneskirche<br />
Empelde.<br />
Frieden schließen mit sich selbst,<br />
19.00 bis 21.30 Uhr, Empelder<br />
Frauenzentrum.<br />
Dienstag, 24. November<br />
Eltern-Kind-Café, <strong>15</strong>.30 bis 17.30<br />
Uhr, Empelder Familienzentrum.<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />
Radeln/Wandern zum Kali-<br />
Museum Empelde, SoVD, Treffen<br />
13.00 Uhr Bahnhof Ronnenberg.<br />
Spiel+Bewegung, 16.00 bis 17.30<br />
Uhr, Empelder Familienzentrum.<br />
Bilderbuchkino, 16.00 Uhr,<br />
Bücherei Weetzen, Hauptstraße.<br />
Kinoabend anlässlich des „Internationalen<br />
Tages gegen Gewalt an<br />
Frauen“, 19.00 Uhr, Empelder<br />
Frauenzentrum.<br />
Donnerstag, 26. Nov.<br />
Frauenkreis, 16.00 bis 17.30 Uhr,<br />
Gemeindesaal Johanneskirche<br />
Empelde.<br />
Treffpunkt Trennung, 18.30 bis<br />
20.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum.<br />
Krimilesung, Björn Brocks,<br />
19.30 Uhr, Alte Kapelle Weetzen,<br />
Eulenflucht.<br />
Freitag, 27. November<br />
SoVD Ausflug Hämelschenburg,<br />
Gänsebraten-Essen,<br />
waren Mitglieder des Teams Brandschutzerziehung<br />
- Leiter Heinz Pinkowski<br />
sowie Renate Piel und Stefan<br />
Faßl – für einige Stunden in den<br />
4 Parallelklassen und klärten altersgerecht<br />
über Themen wie Brandentstehung,<br />
Löschen oder Prävention<br />
auf. Auch der Notruf wurde geübt.<br />
Aber die Feuerwehr rettet nicht nur,<br />
sie musiziert auch: Am Ende des<br />
Praxistages gaben Mitglieder des<br />
Musikzuges den Kindern die Möglichkeit,<br />
beim „Instrumenten-<br />
Karussell“ alles auszuprobieren:<br />
Klarinette, Saxophon, Tenorhorn,<br />
Trompete oder Schlagzeug. „Der<br />
Musikzug freut sich immer über<br />
Nachwuchs. Wer bieten musikinteressierten<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
– und natürlich auch Erwachsenen<br />
– Unterricht von ausgebildeten<br />
Musikern an“, berichtet Susanne<br />
Bullerdiek, stellvertretende Musikzugführerin.<br />
„Nach dem letzten<br />
Besuch der Grundschule hatten sich<br />
fünf Kinder entschieden, ein Instrument<br />
bei uns zu lernen. Vielleicht<br />
sind auch dieses Mal einige auf den<br />
Geschmack gekommen.“<br />
Gehörlosigkeit sollten Rauchwarnmelder<br />
mit optischen Signalen ausgestattet<br />
sein. Kompetente<br />
Ansprechpartner für Beratung,<br />
Installation und Wartung sind die<br />
qualifizierten Brandschutz-Fachbetriebe.<br />
Sie bieten neben leistungsfähigen<br />
Feuerlöschern und Rauchmeldern<br />
auch andere<br />
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beim bvbf (Friedrichsstraße 18,<br />
34117 Kassel,<br />
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Internet unter www.bvbf-brandschutz.de<br />
abgerufen werden. Textbeitrag:<br />
Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe<br />
e.V. (bvbf)<br />
Anmeldung 0 51 09-99 27.<br />
Samstag, 28. November<br />
„Ich darf auch nein sagen“,<br />
Workshop 9.30 bis 12.45 Uhr,<br />
Empelder Frauenzentrum.<br />
Konfliktmanagement, Workshop<br />
13.30 bis 16.45 Uhr, Empelder<br />
Frauenzentrum.<br />
Sonntag, 29. November<br />
Gemeindefrühstück, 9.00 bis<br />
10.30 Uhr, Versöhnungskirche<br />
Weetzen, Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Straße.<br />
Weihnachtsmarkt Ronnenberg,<br />
<strong>15</strong>.00 bis 19.00 Uhr, rund um die<br />
Michaeliskirche.<br />
Adventszauber, <strong>15</strong>.00 bis 18.00<br />
Uhr, Johanneskirchengemeinde<br />
Empelde.<br />
34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46<br />
47<br />
48 49 50 51 52 53 54 55 56 57<br />
58 59 60 61 62 63 64 65<br />
66 67 68 69 70 71<br />
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H65
urgbergblick Nr. <strong>25</strong>, 18. November 20<strong>15</strong> Seite 23<br />
Kleinanzeigen<br />
Barbara Kabbath (zweite von rechts) und Hanna Theusner (links daneben) vom<br />
Bridge-Club sowie Friedhelm Bode überreichten zwei Nähmaschinen an die Frauen<br />
vom Kreativ-Café im Gemeindezentrum.<br />
Foto: Weber<br />
Zwei neue Nähmaschinen<br />
für das Kreativ-Café<br />
Gehrden (we)<br />
Der Bridge-Club Gehrden hat an<br />
die Frauen des Kreativ-Cafés eine<br />
nagelneue, hochwertige Nähmaschine<br />
gespendet. „Wir waren uns<br />
im Kreis unserer Mitglieder einig,<br />
etwas Gutes tun zu wollen. So<br />
kamen wir auf die Idee, von uns aus<br />
als Nachbarn im Vierständerhaus<br />
eine Nähmaschine für den Frauenkreis<br />
im Kreativ-Café gegenüber<br />
im Gemeindezentrum zu spenden“,<br />
beschreiben Vorstandsmitglieder<br />
Hanna Theusner aus Gehrden und<br />
Barbara Kabath aus Ronnenberg<br />
den Hintergrund für die Spende.<br />
Die Nähmaschine wurde aus der<br />
Club-Kasse der Bridge-Freunde<br />
bezahlt. Der Bridge-Club besteht<br />
seit über <strong>25</strong> Jahren.<br />
„Wir treffen uns im Kreis der<br />
Senioren mit Begeisterung für<br />
Bridge, pflegen die Geselligkeit<br />
und beim Kartenspielen trainieren<br />
wir die Aufmerksamkeit“, so Hanna<br />
Theusner.<br />
Friedhelm Bode, Seniorchef vom<br />
Nähmaschinenzentrum Schillerstraße<br />
in Hannover, unterstützt die<br />
Arbeit des Kreativ-Cafés und spendete<br />
noch eine weitere Nähmaschine.<br />
Das Kreativ-Café wurde Anfang<br />
20<strong>15</strong> vom Gehrdener Arbeitskreis<br />
„Willkommenskultur“ ins Leben<br />
gerufen. Seitdem treffen sich jeden<br />
Freitagmorgen von 9.30 bis 12 Uhr<br />
Frauen aus Eritrea, Afghanistan,<br />
Iran, Syrien und Aserbaidschan im<br />
Gemeindezentrum zum gemeinsamen<br />
Handarbeiten.<br />
So betreuen Betti Bekiersch und<br />
Ulla Strohschnieder die Frauen an<br />
den Nähtischen. An anderen<br />
Tischen wird gestrickt und gehäkelt.<br />
Zurzeit werden Stecknadelkissen<br />
angefertigt, Mützen und Socken<br />
gestrickt und Körbchen für verschiedene<br />
Utensilien genäht, die<br />
beim ökumenischen Kaffeenachmittag<br />
zum Gehrdener Weihnachtsmarkt<br />
an zwei Tagen im Gemeindezentrum<br />
verkauft werden. Danach<br />
wollen die Frauen zum Jahresbeginn<br />
wieder Bettwäsche, Kissen,<br />
Gardinen und Bekleidungsstücke<br />
für ihren eigenen Gebrauch anfertigen.<br />
„Wir sprechen untereinander<br />
alle Deutsch, aber manchmal funktioniert<br />
es noch nicht so richtig“,<br />
sagt Renate Möller, die als Integrationsbeauftragte<br />
mit anderen Helferinnen<br />
das Kreativ-Café betreut.<br />
Delfi-Bad<br />
geschlossen<br />
Gehrden (we)<br />
Die DLRG-Ortsgruppe Gehrden<br />
trägt am Samstag, 21. November,<br />
ihre Vereinsmeisterschaft im Delfi-<br />
Bad aus. Aus diesem Grund ist das<br />
Delfi-Bad ab 14 Uhr für die Badegäste<br />
geschlossen.<br />
Barbarafeier in<br />
der Waschkaue<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Förderverein des Besucherbergwerks<br />
in Barsinghausen lädt<br />
zur traditionellen Barbarafeier ein.<br />
Die Veranstaltung ist öffentlich und<br />
findet am Freitag, 4. Dezember, ab<br />
19 Uhr in der Waschkaue II auf dem<br />
Gelände des Klosterstollens statt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
45 Jahre<br />
SSG-Gymnastiksparte<br />
Redderse (sj)<br />
In einer geselligen Zusammenkunft<br />
blickten die Frauen der Gymnastiksparte<br />
in der Spiel- und<br />
Sportgemeinschaft Redderse auf<br />
das 45-jährige Bestehen ihrer<br />
Abteilung zurück.<br />
Die Sparte wurde am 5. Oktober<br />
1970 gegründet. Von der ersten<br />
Stunde an ist Ingeborg Wundermann<br />
dabei.<br />
Seit einigen Jahren werden die<br />
Redderser Damen von Petra<br />
Dobiasch bei ihrer Gymnastik im<br />
Dorfgemeinschaftshaus angeleitet.<br />
Die Gymnastikdamen streben jetzt<br />
an, auch das 50. Jubiläumsjahr ihrer<br />
Sparte feiern zu können.<br />
Auflösung des Rätsels aus 24/<strong>15</strong><br />
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Artikel<br />
jüd. Gesetzessammlung<br />
Pfeilwurfspiel<br />
WWP07/9<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser des burgbergblick,<br />
Stadt Gehrden Aktuelle Mitteilungen und Veranstaltungskalender (we)<br />
Aktuelles<br />
Veranstaltungskalender<br />
bereits bei der Einbringung des<br />
Haushaltsplanes 20<strong>15</strong> war mit<br />
Blick auf den mittelfristigen<br />
Finanzplanungszeitraum 2016-<br />
2018 erkennbar, dass für das<br />
Haushaltsjahr 2016 die gesetzliche<br />
Verpflichtung zur Aufstellung<br />
eines Haushaltssicherungskonzeptes<br />
eintreten wird.<br />
Im Entwurf des Haushaltsplanes<br />
für das Jahr 2016 wurden<br />
von der Verwaltung verschiedene Einsparpotenziale aufgezeigt<br />
und bereits in das Zahlenwerk nach den Wünschen der Politik<br />
eingearbeitet. Das zu erwartende Defizit für das Jahr 2016 konnte<br />
so von 2.484.400 Euro auf 1.392.500 Euro im jetzigen Entwurf<br />
reduziert werden. Auf den ersten Blick also erfreuliche Konsolidierungsmaßnahmen!<br />
Diese Einspareffekte werden aber durch<br />
die tariflich bedingten Personalkostensteigerungen im sozialpädagogischen<br />
Bereich und bei den übrigen Stellen in der Verwaltung<br />
aufgezehrt.<br />
Die Politik hat im Zuge der Konsolidierungsgespräche wieder<br />
einmal die leidvolle Erfahrung machen müssen, dass die Spielräume<br />
für kommunales Handeln äußerst gering sind. Der Großteil<br />
der Einnahmen und Ausgaben ist durch gesetzliche, tarifliche<br />
oder vertragliche Vorgaben fremdbestimmt. Das kommunale<br />
Gestalten und die Wahrnehmung von freiwilligen Aufgaben sind<br />
kaum noch möglich.<br />
Zurzeit sind die Fraktionen im Rat der Stadt Gehrden mit dem<br />
Zahlenwerk für die städtischen Finanzen für das Jahr 2016<br />
befasst und bringen ihre politische Wünsche mit dem großen<br />
Fragezeichen der tatsächlichen Machbarkeit ein. Auf die Beratungen<br />
in den Fraktionen, in denen der Haushalt 2016 seinen<br />
politischen Anstrich – sicherlich auch interessant in Hinblick auf<br />
die Kommunalwahl im September 2016 – bekommt, folgen die<br />
Beratungen in den Fachausschüssen des Rates der Stadt Gehrden.<br />
Ich lade Sie ein, die kommenden Sitzungen der Fachausschüsse<br />
zu besuchen, um sich über die Beratungsabläufe und<br />
die Aussagen der Fraktionen zu informieren.<br />
Ihr Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
Mittwoch, 18. November<br />
Historischer Verein Lemmie mit<br />
Grünkohlessen, 18.30 Uhr, Gasthaus<br />
Reinecke/Egestorf.<br />
Donnerstag, 19. November<br />
Heimatbund Gehrden mit Grünkohlessen,<br />
12 Uhr, Ratskeller.<br />
Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />
bis 12 / 16 bis 18 Uhr, Gehrke-Haus,<br />
Steinweg.<br />
Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Tafelladen Gehrden, 14.30 bis<br />
17.30 Uhr, Kantplatz 6.<br />
OvR-Musikkorps, 19.30 Uhr,<br />
Schützenhaus.<br />
Freitag, 20. November<br />
Seniorentreffen, <strong>15</strong> Uhr, Sporthaus<br />
Northen-Lenthe.<br />
Samstag, 21. November<br />
13. Lenther Adventsbasar, 12 bis<br />
18 Uhr, Untergut Lenthe.<br />
Gedenkfeier für Tot- und Fehlgeburten,<br />
<strong>15</strong> Uhr, Friedhofskapelle<br />
Gehrden.<br />
Vorweihnachtliche Hobbyausstellung,<br />
13 bis 18 Uhr, Festhalle Am<br />
Castrum.<br />
Delfi-Bad ab 14 Uhr geschlossen<br />
Selbsthilfegruppe für Blinde, <strong>15</strong><br />
Uhr, Schuhhaus Kirschner, Kantplatz.<br />
Sonntag, 22. November<br />
Vorweihnachtliche Hobbyausstellung,<br />
10 bis 17 Uhr, Festhalle Am<br />
Castrum.<br />
Sonderausstellung „Advent im<br />
Stadtmuseum“, <strong>15</strong> bis 18 Uhr, Stadtmuseum.<br />
Montag, 23. November<br />
Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />
bis 12 Uhr, Gehrke-Haus, Steinweg<br />
Junger Chor Leveste, <strong>15</strong>.<strong>15</strong> Uhr,<br />
Gemeindehaus.<br />
Herrengymnastik, 18 Uhr, DGH<br />
Everloh.<br />
Damengymnastik I + II, 19 und 20<br />
Uhr, DGH Everloh.<br />
Dienstag, 24. November<br />
DRK-Kleiderkammer, <strong>15</strong> bis 17<br />
Uhr, Kirchstraße.<br />
Lauftreff des SV Gehrden, 18.<strong>15</strong><br />
Uhr, RKK-Reserveparkplatz.<br />
DRK Leveste mit Sitzgymnastikgruppe,<br />
10 Uhr, Gemeindehaus.<br />
Mittwoch, <strong>25</strong>. November<br />
Grünkohlessen der Gehrdener<br />
Liberalen, 19 Uhr, Ratskeller Gehrden.<br />
Büchermeile, <strong>15</strong> bis 18 Uhr,<br />
Gemeindehaus Leveste.<br />
Donnerstag, 26. November<br />
Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />
bis 12 / 16 bis 18 Uhr, Gehrke-Haus,<br />
Steinweg.<br />
Mittagstisch, 12.30 Uhr, Vierständerhaus.<br />
Tafelladen Gehrden, 14.30 bis<br />
17.30 Uhr, Kantplatz 6.<br />
Nachtgebet „Komplet“, 22 Uhr,<br />
Margarethenkirche.<br />
Jugendpavillon, <strong>15</strong>.30 bis 20 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Freitag, 27. November<br />
4. Lange Nacht im Stadtmuseum,<br />
19 bis 23 Uhr, Hopfenboden.<br />
Samstag, 28. November<br />
Adventsnachmittag, <strong>15</strong> bis 19 Uhr,<br />
Hof Zuther, Große Straße in Northen.<br />
Advent auf dem Thie, 16 Uhr,<br />
Leveste.<br />
Sonntag, 29. November<br />
Sonderausstellung „Advent im<br />
Stadtmuseum“, <strong>15</strong> bis 18 Uhr, Stadtmuseum<br />
Adventssingen, 17 Uhr,<br />
Gemeindehaus Leveste.<br />
Montag, 30. November<br />
Freiwilligen Agentur Gehrden, 10<br />
bis 12 Uhr, Gehrke-Haus, Steinweg.<br />
Junger Chor Leveste, <strong>15</strong>.<strong>15</strong> Uhr,<br />
Gemeindehaus. Stadtbibliothek, 10<br />
bis 12 Uhr, <strong>15</strong> bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Verteilte Auflage:<br />
39.<strong>25</strong>0 Exemplare