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Formelsammlung zur Prüfung Fluidmechanik II

Formelsammlung - Lehrstuhl für Aerodynamik und ...

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Superpositionsprinzip <br />

2 Potentialströmungen<br />

!=const<br />

ann. Dazu überlagern wir eine Parallelströmung mit je einem Dipol und einem Potentialwirbel<br />

w(z) =U iV = const .<br />

Das zugehörige komplexe Potential ist<br />

mungenFluidmachanik <strong>II</strong><br />

38 Daraus folgt das komplexe Potential durch Bildung der Stammfunktion (<br />

⇥ y<br />

z<br />

y’ 37<br />

z’<br />

Das komplexe Potential ist<br />

Ums ,<br />

z<br />

Dr.<br />

+ Prof. R2 S. Viele Dr. Hickel<br />

i N. ln Potentialströmungen z, A. Adams , Dr. S. können Hickel durch Superposition konstante von Elementarströmungen hier zuDas Nullkomplexe gesetztbeschrieben wurde) Potential istwerden. Beispiel:<br />

z 2⇤ ⇥<br />

Das komplexe Potential ist<br />

Zylinderumströmung = Parallelströmung + Dipol Potential F (z) =U( ⇥ Dipolmoment: z + R2<br />

⇥<br />

e komplexe Geschwindigkeit y a<br />

!<br />

beeinflussen iR kann. Dazu überlagern , wir M = eine ⇥RParallelströmung 2 U ⇥ ,)<br />

mit je einem<br />

F (z) =(U iV )z F (z) . ⇥z<br />

=U ⇥ z + R2<br />

, M = ⇥R 2 U ⇥ ,<br />

R 2 ⇥<br />

#<br />

im Ursprung. Das zugehörige<br />

F (z) =U ⇥ z + R2 komplexe Potential z S<br />

, M = ⇥R 2 ist<br />

U 1<br />

U ⇥ ,<br />

z 2 i 1<br />

S 2<br />

x<br />

2⇤z<br />

S’<br />

Lösung wobei man noch a’<br />

S der Übungsklausur Lösung der Übungsklausur Da F (z) keine Singularitäten<br />

bestätigen z ⇥ muß, daß diese Wahl von M tatsächlich al<br />

wobei man aufweist verschwindet die komplexe Zirkulat<br />

Ursprung Zirkulation F (z) =U mit demz + Radius R2 noch bestätigen muß, daß diese Wahl von M<br />

R ergibt. i ln z,<br />

te mit u = v =0liegen in !<br />

−R wobei man noch bestätigen z muß, 2⇤ daß diese Wahl von M tatsächlich als S<br />

38<br />

Ursprung R<br />

Die komplexe C =0 Geschwindigkeit x’<br />

mit 38 dem Radius R ergibt.<br />

berechnet man als<br />

R := Radius des Zylinders Ursprung mit dem Radius R ergibt.<br />

e i woraus sich die komplexe Die komplexe Geschwindigkeit Geschwindigkeit berechnet man als<br />

s =i ± ⌅ 1 2<br />

S 38<br />

32, = 1<br />

S 2<br />

x<br />

4⇤U R<br />

38 Geschwindigkeit<br />

R 2 Potentialströmungen<br />

⇥<br />

Die komplexe Geschwindigkeit<br />

w(z) =U ⇥ 1<br />

r 2 e berechnet 2i man als<br />

R 2 ⇥<br />

, R<br />

w(z) =U 1<br />

R 2<br />

z<br />

w(z) =U ⇥ 1<br />

2 i 2 ⇥<br />

die LageFragenteil:<br />

der Staupunkte durch die Wahl von wie gewünscht beeinflussen.<br />

beeinflussen −iR kann. Dazuw(z) überlagern beeinflussen<br />

=U 2⇤z ⇥<br />

wir 1 eine kann. Parallelströmung<br />

und den Geschwindigkeitsbetrag, r 2 e 2i r<br />

,<br />

2 e Dazu 2i ,<br />

überlagern mitwir je einem<br />

P<br />

ir zunächst den für Anwendungen wichtigen Fall, in dem die Staupunkte auf dem Zylinder beeinflussen 2Das Potentialströmungen<br />

komplexe<br />

kann.<br />

Potential<br />

Dazu überlagern<br />

ist<br />

im<br />

st also r s = R und sin ⇥ s = mit | | ⇥ 1.<br />

⇥<br />

Ursprung.<br />

wir eine<br />

Das<br />

Parallelströmung<br />

zugehörige komplexe<br />

mit je<br />

Poten<br />

einem<br />

im Ursprung. Das zugehörige komplexe Potential ist<br />

Das Vorzeichen der Zirkulation bestimmt den Umlaufsinn beeinflussen : > 0 resp. dessen Quadrat als<br />

ergibt. im Ursprung. kann. bedeutet<br />

Das zugehörige DazuUmlauf überlagern im math. pos. Sinn,<br />

Zylinderumströmung mit Staupunktverschiebung Potential F (z) =Uund ( Dipolmoment<br />

den Geschwindigkeitsbetrag, Zirkulation<br />

resp. dessen Quadrat<br />

)<br />

a<br />

y<br />

⇥ z + R2 ⇥ komplexe wir eine Potential Parallelströmung<br />

, M = ⇥R<br />

= Parallelströmung + Dipol + Potentialwirbel<br />

q 2 = U⇥ 2 2R 2<br />

⇥<br />

2 ist ⇥ mit je einem<br />

< 0 bedeutet Umlauf im math. neg. Sinn. Gemäß U ⇥ ,<br />

imDefinition und<br />

Ursprung. der komplexen<br />

Die Staupunkte den Geschwindigkeitsbetrag, mit u = v =0liegen<br />

z<br />

Zirkulation ⇥ muß für den<br />

F (z) =U Das zugehörige z + R2 komplexe<br />

resp. F (z) R4 dessen<br />

Potential<br />

in =U Quadrat z ist + R2<br />

Potential ist1.<br />

i ln z,<br />

als<br />

1<br />

r 2 cos 2 +<br />

r 4 .<br />

DieZirkulation<br />

q 2 U 2 2R 2<br />

⇥<br />

z s<br />

R4<br />

R<br />

1<br />

Staupunkte = r q 2 s<br />

R ei s =i ± ⌅ = U 2 2R 2<br />

⇥ i ln z,<br />

Potentialwirbel Q ist die<br />

F (z)<br />

Quellenstärke,für<br />

=U z + R2 Q>0<br />

i<br />

spricht<br />

ln z,<br />

man von einer z Quelle<br />

R4 2⇤ für Q

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