00_Completo ISSUU
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Wettbewerb 1. PREIS<br />
Triesenberg, LIECHTESTEIN<br />
18. 16. 2.<br />
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7. 7.<br />
1. Erschliessung // 2. Treppenkerne // 3. Lounge // 4. Therapieräume // 5. Personalraum //6. Hauwart // 7. Garderobe // 8. Werkstatt // 9. Nutzraum //10. Küche //11. Kühlraum TK //12. Kühlraum PK //13. Vorratsraum //14. Distribution / Logistik / Entsorgung //15. Anlieferung<br />
16. Müll // 17. Eingang von der TG // 18. Tiefgarage // 19. Geräteraum // 20. Gymnastik // 21. Terrasse Gymnastik // 22. Luftraum // 23. Sauna Trocken //24. Sauna Dampf // 25. Kaltbecken // 26. Duschen Sauna // 27. Ruheraum // 28. Terrasse Ruheraum //29. Technik<br />
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7.<br />
UG 1<br />
KONSTRUKTION<br />
Das Gebäude ist im Untergeschoss bis zum<br />
Erdgeschoss in konventioneller Stahlbetonbauweise<br />
vorgesehen.<br />
Dabei schieben sich die Geschosse in den Hang und<br />
nutzen die Topografie. Diese Maßnahme wirkt sich,<br />
neben der gewünschte Integration des großen<br />
Volumens in die Landschaft, positiv auf die zu<br />
bewegenden Aushubmassen und somit auf die<br />
Bauzeit und Baukosten aus. Die Massivbauweise<br />
wird bei den tragenden Wänden im Erdgeschoss und<br />
den Treppen- und Aufzugkernen fortgeführt.<br />
Die Decken der Obergeschosse können dann von<br />
diesen Erschließungskernen mit weiteren<br />
Betonwandscheiben abgehängt werden.<br />
Eine weitere Konstruktionsmöglichkeit besteht in der<br />
Stapelung von Raumzellen aus Dickholz. Diese<br />
Vorgehensweise könnte, neben der gewünschten<br />
massiven Anmutung der Holzkonstruktion als<br />
Strickbau, eine Vorfertigung Vorinstallation der<br />
Sanitärzellen der Hotelzimmer und damit eine<br />
Beschleunigung der Bauzeit ermöglichen.<br />
2.<br />
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10.<br />
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4.<br />
1. Erschliessung // 2. Treppenkerne // 3. Wäscherei / Trockenraum // 4. Therapieräume // 5. Ruhezone // 7. Terrasse // 8. Whirpool // 9. Pool //10. WC //11. Technik<br />
4.<br />
4.<br />
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UG 2<br />
MATERIALITÄT<br />
Neben der Rücksichtnahme auf die Topografie trägt<br />
auch die Materialisierung zur Einbindung in die<br />
Umgebung bei. Dabei nehmen das holzverkleidete<br />
Obergeschoss und die steinernen Terrassen der<br />
Untergeschosse ortstypische Bauweise auf und<br />
interpretieren diese neu. Dabei untersteichen die<br />
Materialien und deren Fügung, Anmutung und<br />
Alterung diesen zeitlosen, vertrauten, wertigen und<br />
damit nachhaltigen Ansatz. Die dem Ort<br />
angemessene und vertaute Materialisierung wird im<br />
Innenausbau fortgesetzt.