TGB_Hallenheft_2015_2016_web

GmbH & Co.KG
Biberachs Frauen 2
In der letzten Saison nahm nach einer
längeren Pause erstmals wieder eine
2. Frauenmannschaft aktiv am Spielgeschehen
teil. Diese startete sehr
erfolgreich und nach der Hinrunde
standen die Frauen 2 verlustpunktfrei
auf dem ersten Tabellenplatz. Leider
konnte dieser Platz nicht gehalten werden,
da in der Rückrunde drei Punkte
abgegeben wurden. Aufgrund eines
zu viel abgegebenen Punktes belegte
die Mannschaft in der Endabrechnung
dann den 2. Platz. Dadurch verpasste
das Team den Aufstieg in die Bezirksklasse
knapp. Dennoch kann diese
Saison als Erfolg gewertet werden.
Aus ehemaligen Spielerinnen, die
teilweise 2-3 Jahre keinen Handball
mehr in der Hand hatten, jungen Spielerinnen,
die aus der A-Jugend kamen
bzw. teilweise noch A-Jugend spielten
und Neuzugängen (u. a. mehrere
Spielerinnen aus Reinstetten, da die
Reinstetter keine spielfähige Frauenmannschaft
mehr stellen konnten) gelang
es, eine erfolgreiche Mannschaft
zu formen.
Zur neuen Saison kommen noch weitere
Spielerinnen aus der A-Jugend
hinzu. Leider verlassen mit Sarah Lutz
(aus beruflichen Gründen), Daniela
Beck und Steffi Wohnhas (aus beruflichen
Gründen) drei erfahrene Spielerinnen
die Mannschaft.
Das Team will auch in der neuen Saison
in der Kreisklasse ein deutliches
Zeichen setzen und als Mannschaft erfolgreich
sein - in der 1., in der 2. und
in der 3. Halbzeit.
hinten v. l.: Alicia Hardegger, Yara Redetzky, Larissa Schaad
mitte v. l.: Anja Erath, Jenny Bohms, Martina Herman, Kathrin Nowack, Carolin Bleher
vorne v. l.: Ramona Kopf, Stefanie Lessmeister, Hannah Wiest, Tamara Maier, Jeanette Nowack,
Vanessa Steinhilber
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Die Frauen 2 freuen sich über viele Zuschauer
bei ihren Spielen!
DER HANDBALLMINISTER:
Respekt!
10 Tribünengebote
1. „Spiel-Erlebnis“ ist wichtiger als „Spiel-Ergebnis“.
2. Faires sportliches Verhalten sollte von Allen vorgelebt
werden – auf und neben dem Spielfeld.
3. Der Trainer sitzt auf der Bank, nicht auf der Tribüne.
4. Jeder macht mal Fehler – Trainer, Spieler und auch
Schiedsrichter.
5. Jedes Kind gibt stets sein Bestes und freut sich über
Applaus und Anfeuerungen – über Meckern nicht!
Sonst gibt‘s die Blaue Karte!
6. Fairness und Toleranz gelten auch gegenüber Schiedsrichtern.
7. Emotionen sind erlaubt – Beleidigungen nicht.
8. Kein Schiri, kein Spiel.
9. Die Gegenspieler sind auch Kinder.
10. Wir sind froh über jeden neuen Schiedsrichter, den wir
gewinnen können. Vielleicht auch Dich?
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Damen 2