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Lebensbegleiter EssMedizin

Das heiss diskutierte Thema Ernährung macht den Einzelnen oftmals ratlos, was man heute noch bedenkenlos essen kann. Fast täglich wird ein neuer Food-Trend oder eine aufsehenerregende Superdiät angepriesen. Prof. Florian Überall eröffnet mit seinem ganzheitlichen Konzept Essmedizin für dich einen sehr individualisierten Zugang mit dem Umgang der gesunden Ernährung.

Das heiss diskutierte Thema Ernährung macht den Einzelnen oftmals ratlos, was man heute noch bedenkenlos essen kann. Fast täglich wird ein neuer Food-Trend oder eine
aufsehenerregende Superdiät angepriesen.
Prof. Florian Überall eröffnet mit seinem ganzheitlichen Konzept Essmedizin für dich
einen sehr individualisierten Zugang mit dem Umgang der gesunden Ernährung.

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LEBENS<br />

Mein Leben.<br />

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Meine Gesundheit.<br />

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<strong>EssMedizin</strong><br />

ESSMEDIZIN<br />

FÜR DICH<br />

Nahrung soll lebenslang<br />

deine Medizin sein<br />

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für Entgiftung und Energie<br />

Die <strong>EssMedizin</strong> nach Univ. Prof. Dr. Florian Überall begleitet Sie auf Ihrem<br />

WEG DER GESUNDHEIT


WILLKOMMEN<br />

AM WEG ZUR GESUNDHEIT!<br />

Gesundheit ist unser wertvollstes Gut!<br />

Sie betrifft Körper, Geist und Seele – als<br />

Einheit. Gesundheit ist auch individuell.<br />

Das heißt, sie ist einzigartig und durch<br />

nichts ersetzbar.<br />

Gesundheit ist vor allem kein Zufall,<br />

sondern ein Weg. Ein Lebensweg.<br />

Ein großes Netzwerk von Menschen<br />

hat sich der Aufgabe verschrieben, Sie<br />

zu unterstützen. Sie in den Mittelpunkt<br />

zu stellen und zu begleiten auf Ihrem<br />

individuellen Weg.<br />

Wir vom FORUM VIA SANITAS möchten<br />

Ihnen das Wissen zur Verfügung stellen.<br />

Als Gesundheitsplattform für Ganzheitsmedizin<br />

und Naturheilkunde bieten wir<br />

Ihnen Nährstoff-Tipps, Anwendungsmöglichkeiten<br />

und ein Netzwerk von<br />

Gleichgesinnten. Wir stehen im Dialog<br />

mit Ärzten, Therapeuten – dem gesamten<br />

medizinischen Fachkreis.<br />

Informieren Sie sich über unser Angebot<br />

auf www.forumviasanitas.org<br />

Wir würden uns freuen, Sie auf unserer<br />

Plattform oder einer unserer Veranstaltungen<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

Impressum:<br />

Verlag FORUM VIA SANITAS<br />

Via Sanitas 1, A - 5082 Grödig/Salzburg<br />

Tel: +43 (0) 6246 211 33<br />

Fax: +43 (0) 662 26 20 01-9<br />

www.forumviasanitas.org<br />

office@forumviasanitas.org<br />

Redaktion: Ulrike Köstler<br />

Fotonachweis: iStock by Getty Image,<br />

shutterstock<br />

Das heiss diskutierte Thema Ernährung<br />

macht den Einzelnen oftmals ratlos, was man<br />

heute noch bedenkenlos essen kann. Fast<br />

täglich wird ein neuer Food-Trend oder eine<br />

aufsehenerregende Superdiät angepriesen.<br />

Prof. Florian Überall eröffnet mit seinem<br />

ganzheitlichen Konzept Essmedizin für dich<br />

einen sehr individualisierten Zugang mit dem<br />

Umgang der gesunden Ernährung.<br />

Gemeinsam mit seiner Frau Andrea erläutert<br />

er in seinen Vorträgen und Büchern, wie<br />

man Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

erkennt, Ernährungsmythen entlarvt und<br />

ungesunde Essgewohnheiten ablegt. Mit den<br />

richtigen Lebensmitteln können Krankheiten<br />

gelindert und vorgebeugt werden. Gemäß<br />

ihrem Motto „Essen ist die wichtigste Medizin“<br />

zeigen Florian und Andrea Überall<br />

auf, welchen Einfluss die Ernährung auf<br />

die Gesundheit hat, weshalb der Darm eine<br />

zentrale Rolle für die Gesundheit spielt und<br />

was man tun kann, um bei Krankheiten die<br />

Heilung zu unterstützen. Hierzu nutzen sie<br />

die traditionelle Tibetische Medizinlehre, bei<br />

der der Mensch und seine individuelle Persönlichkeit<br />

im Mittelpunkt stehen. Univ. Prof.<br />

Dr. Überall schlägt dabei die Brücke zu den<br />

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.<br />

Viel Spass bei der Umsetzung!<br />

Ihre Ulrike Köstler<br />

Ulrike Köstler<br />

FORUM VIA SANITAS<br />

*Bezugsquellen der Produktanzeigen:<br />

LIFE LIGHT Handels GmbH<br />

Via Sanitas 1, A - 5082 Grödig/Salzburg<br />

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2


Wissen<br />

ESSMEDIZIN<br />

FÜR DICH<br />

„Essmedizin nach<br />

Prof. Überall“ beruht auf<br />

altem und neuem Wissen.<br />

Die „<strong>EssMedizin</strong> nach Prof. Überall“ beruht<br />

auf der Verknüpfung von asiatischem<br />

Medizin-Wissen mit modernem, aktuellem<br />

Ernährungswissen aus Lehre, Therapie und<br />

Forschung. Daraus entstand eine neue Denkschule,<br />

welche jeden von uns betrifft. Wir<br />

handeln vor der Krankheit.<br />

Gemeinsam möchten wir einen Beitrag zur<br />

Verbesserung der persönlichen Befindlichkeit,<br />

aber auch der Gesundheit der gesamten<br />

Gesellschaft leisten.<br />

Deine Nahrung soll lebenslang<br />

deine Medizin sein.<br />

In unserem Leben führen wir zumeist ein „Leben<br />

auf der Überholspur“. Unser Alltagsstress<br />

belastet unsere Gesundheit und erzeugt auch<br />

Stress bis in all unsere Körperzellen.<br />

Asiatische und Europäische Medizinsysteme<br />

zeigen uns mit ihren Heilpflanzen und ausgewählten<br />

Nahrungsmitteln den Weg aus der<br />

Krise. Die „<strong>EssMedizin</strong> nach Prof. Überall„<br />

setzt bereits im Vorfeld einer Erkrankung an,<br />

den die Ernährung ist eine wichtige Säule der<br />

präventiven Medizin.<br />

Essmedizin-Wissen beruht<br />

auf Expertise, Erfahrung,<br />

Ethik und Empathie.<br />

Die Säulen der „<strong>EssMedizin</strong> nach Prof.<br />

Überall„ beruhen auf der Expertise meiner<br />

20 jährigen Tätigkeit in der universitären Lehre<br />

im Bereich der medizinischen Biochemie. Drei<br />

Jahrzehnte Grundlagenforschung und eine<br />

ständige Überprüfung der neuesten internationalen<br />

Forschungsergebnisse stellen ein<br />

großes Wissensgebäude zur Verfügung.<br />

Jahrzehntelange Praxiserfahrung in allen<br />

Bereichen der Ernährung und inzwischen<br />

zahlreiche Bücher zum Thema ESSMEDIZIN<br />

stehen Ihnen als Kompetenz in der Begleitung<br />

auf Ihrem Weg der Gesundheit zur Verfügung.<br />

Gesundheit und Lebensfreude<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Florian Überall<br />

3


Darm:<br />

Sitz der Gesundheit<br />

Im Zentrum unseres Organismus gelegen, gilt in Asien die „Stärkung der Mitte“ als besonders<br />

wichtig. Die Aufnahme und Umwandlung der Nahrung als Lebensquelle für den Menschen verdient<br />

eine besondere Aufmerksamkeit. Der Darm ist das größte Organ im menschlichen Körper.<br />

Ein kranker Darm kann wichtige Nährstoffe aus der Nahrung nicht mehr aufnehmen, sodass es<br />

zu einer chronischen Unterversorgung mit wichtigen Vitalstoffen kommt.<br />

Die Ernährung und damit auch unsere<br />

gesamte Gesundheit hängen also von der<br />

Funktionstüchtigkeit des Darms ab. Da etwa<br />

80 Prozent aller Immunzellen des Körpers<br />

in den Darmzotten sitzen, stellt der Darm<br />

das Hauptimmunorgan unseres Körpers dar.<br />

Die Darmflora (Darmbakterien), sorgen in<br />

Kombination mit einer gesunden Darmwand<br />

für ein ausgeglichenes Immunsystem und<br />

damit für einen gesunden Körper. Störungen<br />

im Magen-Darmtrakt beeinflussen die Immunfunktion<br />

und das metabolische Gleichgewicht<br />

in unserem Körper auf verschiedensten<br />

Ebenen. Sie führen zu einem erhöhten Risiko<br />

an Erkrankungen der Begleitorgane (z.B. Haut,<br />

Leber, Bauchspeicheldrüse oder Schilddrüse).<br />

Darüber hinaus können Störungen zu<br />

Erkrankungen und Beschwerden fernab des<br />

Darms (wie Depressionen und Knochenerkrankungen)<br />

führen. Beim Leaky Gut-Syndrom<br />

spricht man von einer erhöhten Durchlässigkeit<br />

der Darmschleimhaut, was wiederrum<br />

zu einer leichteren Aufnahme von Giftstoffen<br />

und Keimen in die Blutbahn führt. Diese lösen<br />

einen Prozess im Immunsystem aus, welcher<br />

langfristig Stress für den Organismus bedeutet<br />

und gleichzeitig auch das Wachstum von<br />

pathogenen Keimen und Bakterien begünstigt,<br />

die die Darmwand weiter schädigen. Das führt<br />

zu Entzündungsreaktionen im Darm, die dann<br />

im gesamten Körper Reaktionen des Immunsystems<br />

und Entzündungen auslösen können.<br />

Eine gesunde Darmschleimhaut nimmt hingegen<br />

keine Pathogene auf, weil diese durch<br />

das in der Schleimhaut befindliche Immunsystem<br />

unschädlich gemacht werden.<br />

Gesunder Darm: Auf die richtigen<br />

Nährstoffe kommt es an!<br />

Primäres Ziel einer Darmpflege muss es sein,<br />

die gesunde Barrierefunktion des Darms<br />

wiederherzustellen, die Darmfunktion wieder<br />

zu normalisieren und Entzündungsreaktionen<br />

4


Darm:<br />

ZENTRALER HÜTER -<br />

DER GESUNDHEIT<br />

auf natürlichem Wege einzudämmen. Denn<br />

die Darmschleimhaut ist eines der wichtigsten<br />

Schutzschilder unseres Körpers. Die Erhaltung<br />

und Wiederherstellung ihrer Funktion verhindert<br />

eine Vielzahl von Folgeerkrankungen Eine<br />

ausgewählte Kombination aus Nährstoffen,<br />

Pflanzenextrakten und Heilpilzen kann das<br />

Abklingen von Entzündungen im Darmbereich<br />

unterstützen.<br />

Die Kraft der Myrobalanfrüchte:<br />

wohltuend für den Darm<br />

Vor allem die aus der ayurvedischen Medizin<br />

bekannte Myrobalane-Früchte der Haritaki<br />

(Terminalia chebula) spielen wegen ihrer<br />

positiven Wirkungen auf den Darm und die<br />

Verdauung eine wichtige Rolle. Terminalia chebula,<br />

auch chebulische Myrobalane genannt,<br />

ist im südlichen Asien beheimatet. Sie enthält<br />

als wichtige ayurvedische Heilpflanze vor<br />

allem bioaktive Substanzen der Anthrachinone,<br />

welche die Darmtätigkeit anregen und<br />

den Verdauungsprozess beschleunigen. Die<br />

Myrobalane ist bekannt für ihre antiparasitäre<br />

Wirkung im Gastro-Intestinaltrakt. Ihre bioaktiven<br />

Inhaltsstoffe Oxalsäure und Ellagsäure<br />

hemmen das Wachstum schädlicher Bakterien<br />

im Verdauungstrakt. Neben den antibiotischen<br />

Eigenschaften unterstützt Terminalia<br />

chebula die Regeneration des Immunsystems<br />

und den Wiederaufbau einer durch Antibiotika<br />

und andere Pharmaka geschädigten Darmflora.<br />

Sie hilft bei Obstipation und führt durch<br />

den Abbau von Fettzellen auch zur Gewichtsreduktion.<br />

Für eine optimale Regeneration des<br />

Darms und zur Unterstützung des Stoffwechsels<br />

und des Immunsystems sollte Terminalia<br />

chebula außerdem mit Weihrauch kombiniert<br />

werden.<br />

Weihrauch (Boswellia serrata)<br />

Weihrauch ist das luftgetrocknete Harz des<br />

Weihrauchbaumes. In den verschiedenen<br />

Boswellia-Spezies sind bisher über 200<br />

Inhaltsstoffe identifiziert worden. Boswellia<br />

serrata enthält über 60 % Boswellinsäuren mit<br />

entzündungswidriger Wirkung. Bei entzündlichen<br />

Darmerkrankungen, bis hin zu Morbus<br />

Crohn und Colitis ulcerosa kann daher die<br />

Anwendung von Weihrauch eine spürbar<br />

lindernde Wirkung entfalten.<br />

Austernpilz (Pleurotus ostreatus)<br />

Der Austernpilz ist außerordentlich fettarm<br />

und enthält neben den 8 essentiellen Aminosäuren<br />

noch die Vitamine B1, B2, Pantothensäure,<br />

B6, Biotin, Folsäure, C und D. Von<br />

Interesse sind die Polysaccharide, vor allem<br />

die sogenannten Beta-Glucane. Es konnte<br />

sogar gezeigt werden, dass die Polysaccharide<br />

des Pleurotus ostreatus auf Grund der<br />

antioxidativen Wirkungen eine vorbeugende<br />

Wirkung gegen Darmkrebs haben. Zudem<br />

5


wurden deutliche Hinweise gefunden, dass<br />

der Austernseitling den Cholesterinspiegel<br />

senken kann.<br />

Der Austernpilz wirkt sich positiv auf die<br />

Darmflora und das im Darm befindliche<br />

Immunsystem aus. Studien zeigten, dass der<br />

Pleurotus ostreatus das Wachstum probiotischer<br />

Bakterien im Darm unterstützt und die<br />

Produktion von Laktobazillen, Enterokokken<br />

und Bifidobakterien erhöht. Dies kann zum<br />

Beispiel nach einer Antibiotikatherapie und<br />

bei der Regulation entzündlicher Prozesse von<br />

großem Nutzen sein.<br />

Inulin<br />

Der Pflanzenstoff Inulin ist vor allem in den<br />

Wurzeln von Tobinambur, Zichorie, Löwenzahn,<br />

Schwarzwurzel und Wegwarte zu<br />

finden. Inulin ist ein präbiotischer, löslicher<br />

Ballaststoff, der die Darmtätigkeit reguliert<br />

und die Anreicherung von Bifido- und Laktobakterien<br />

im Darm fördert. Damit wird nicht<br />

nur die natürliche Darmflora gestärkt, sondern<br />

es werden auch schädliche Keime wie E.coli<br />

an ihrer Ausbreitung gehindert.<br />

Der Mangel an Ballaststoffen in unserer<br />

Durchschnittsernährung ist eine massive<br />

Belastung für die Darmgesundheit.<br />

Vitamin C<br />

Funktioniert die Verdauung nicht optimal, oder<br />

ist der Darm chronisch-entzündlich irritiert,<br />

werden viele Nährstoffe nicht mehr optimal<br />

über die Darmschleimhaut aufgenommen.<br />

Man spricht von einer sogenannten Malabsorption.<br />

Eine ausreichende Versorgung mit<br />

Nährstoffen ist daher besonders wichtig. Es<br />

unterstützt nicht nur das Immunsystem, sondern<br />

auch die Funktion des Magen-Darmtraktes.<br />

Vitamin C trägt bei chronisch entzündlichen<br />

Darmerkrankungen zu einer Verringerung<br />

von Entzündungen der Darmschleimhaut<br />

bei. Zugleich verringert es das Wachstum und<br />

die Verbreitung schädlicher Darmbakterien<br />

und Pilze. Im Fettstoffwechsel hat Vitamin C<br />

cholesterin-, triglycerid- und lipoproteinsenkende<br />

Eigenschaften und steigert zugleich die<br />

Bildung des sogenannten „guten“ HDL-Cholesterins.<br />

Als wichtiges Antioxidans trägt<br />

Vitamin C dazu bei, die Zellen vor oxidativem<br />

Stress zu schützen.<br />

Die natürlichen Inhaltsstoffe aus den Fruchtsamen<br />

von Terminalia chebula in Kombination<br />

mit Weihrauch und Austernpilzextrakt sowie<br />

ausgewählten Mikronährstoffen führen zur<br />

Wiederherstellung einer normaler Darmfunktion<br />

und Regeneration der Darmschleimhaut.<br />

Sie helfen mit, die Darmschleimhaut dauerhaft<br />

zu schützen.<br />

6


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Ich bin nicht umso gesünder, je mehr ich esse und trinke, sondern es gilt, das rechte Maß,<br />

die Ausgewogenheit in Nahrungsaufnahme und Bewegung zu finden. Ein gut funktionierender<br />

Stoffwechsel versorgt jede Körperzelle mit allem, was sie braucht, leitet rasch Gifte und<br />

Schlacken aus dem Körper aus, reguliert das Körpergewicht und hinterlässt ein wunderbares<br />

Gefühl der Leichtigkeit.<br />

Der Stoffwechsel kann aber nur dann<br />

reibungslos funktionieren, wenn Sie ihm das<br />

Material dazu liefern und die nötigen Voraussetzungen<br />

dafür schaffen.<br />

Übergewicht und Stoffwechselstörungen<br />

sind ein modernes Phänomen der westlichen<br />

Gesellschaft und nicht mehr, wie etwa vor<br />

20 Jahren, eine Erkrankung von 70-Jährigen,<br />

sondern bereits eine ernsthafte Stoffwechselerkrankung<br />

von 7-Jährigen. Der Verlust des<br />

rechten Maßes bei ungesunder kohlenhydratund<br />

fettreicher Ernährung zeigt sich sprichwörtlich<br />

durch den Verlust der normalen<br />

Körperform.<br />

Metabolisches Syndrom<br />

Das Metabolische Syndrom ist eine Sammelbezeichnung<br />

für verschiedene Krankheitsbilder<br />

die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

stark erhöhen. Dazu zählen vor allem 4<br />

Faktoren: starkes Übergewicht, Bluthochdruck<br />

(Hypertonie), erhöhter Blutzuckerspiegel bzw.<br />

Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörung.<br />

Diese gefäßschädigenden Faktoren lassen<br />

das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

deutlich steigen. Ursachen des Metabolischen<br />

Syndroms sind permanente Über- und<br />

Fehlernährung sowie Bewegungsmangel.<br />

Eine Änderung des Lebensstils und eine<br />

gezielte Ernährungsintervention sollten daher<br />

die Reduktion des Bluthochdrucks sowie<br />

die Normalisierung der Blutzuckerspiegels<br />

und der Blutfette zum Ziel haben. Bestimmte<br />

Pflanzenstoffe tragen zur Aktivierung des Fettund<br />

Kohlehydratstoffwechsels bei. Achten Sie<br />

auf eine gesunde Ernährung. Die Nahrungszusammensetzung<br />

unserer Vorfahren hat über<br />

Jahrtausende den Stoffwechsel des menschlichen<br />

Körpers wesentlich beeinflusst. Über<br />

viele Generationen bestand diese Nahrung<br />

8


Stoffwechsel:<br />

TURBO<br />

DES LEBENS<br />

aus Pflanzen mit reichlich Ballaststoffen und<br />

Vitaminen. Achten Sie darauf, Ihre Herz-<br />

Kreislauf- Gesundheit durch reichlich Früchte<br />

und Gemüse zu optimieren.<br />

Heisshunger und unbändige<br />

Lust auf Süßes<br />

Viele von uns kennen dieses Problem: Im<br />

Stress des Alltags werden oft alle guten<br />

Vorsätze über Bord geworfen, wenn der<br />

Heisshunger unbeherrschbar wird und der<br />

Griff zu zuckerhältigen, kohlenhydratlastigen<br />

oder besonders fettigen Speisen oder Snacks<br />

nicht mehr zu verhindern scheint. Erhöhter<br />

Zuckerkonsum ist eine Imbalance in der<br />

Ernährung, die unseren Stoffwechsel und<br />

unsere Gewichtskontrolle extrem belasten.<br />

Als Erste Hilfe Maßnahme bei Heisshungerattacken<br />

kann es hilfreich sein, dem Körper<br />

nicht Süßes sondern Bitteres zuzuführen.<br />

Ein ausgewogenes Verhältnis von Bitterstoffen<br />

in der Nahrung reduziert das Verlangen<br />

nach Süßem und sorgt für eine ausgewogene<br />

Balance der Geschmacksrichtungen. Sie<br />

fördern die Verdauung, helfen damit den Blutzuckerspiegel<br />

stabiler zu halten und fördern<br />

das natürliche Sättigungsgefühl. Die Lust<br />

nach neuerlicher Nahrungsaufnahme wird<br />

damit verzögert.<br />

Nähr- und Pflanzenstoffe für<br />

den Stoffwechsel<br />

Eine ausgewählte Kombination aus Pilz- und<br />

Pflanzenextrakten in Kombination mit Selen<br />

bewährt sich zur Aktivierung des Stoffwechsels<br />

und zur Prävention sowie zur Therapie<br />

des Metabolischen Syndroms. Diese Nährstoffe<br />

unterstützen auch die Gewichtsreduktion.<br />

Maitake (lat. Grifola frondosa, dt. Gemeiner<br />

Klapperschwamm)<br />

Maitake ist als traditioneller Heilpilz reich<br />

an bioaktiven Stoffen und wichtigen Vitaminen<br />

(wie Vitamin B1, B2, D, Niacin, Biotin<br />

und Folsäure) - sowie Mineralstoffen und<br />

Spurenelementen (wie Eisen, Zink, Kalium,<br />

Magnesium und Phosphor). Maitake verfügt<br />

über einen hohen Polysaccharidgehalt von<br />

rund 60% mit den Hauptbestandteilen Alphaund<br />

Beta-Glucane (D-Fraktion und Grifolan)<br />

mit immunstärkender Wirkung.<br />

Durch diese einzigartige Wirkstoffzusammensetzung<br />

wird Maitake eine antidiabetische<br />

Wirkung zugeschrieben, indem er den Blutzuckeranstieg<br />

verlangsamt, die Insulinwirkung<br />

verbessert und somit den Kohlenhydratstoffwechsel<br />

begünstigt. Außerdem werden die<br />

insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse<br />

entlastet. Maitake wirkt auch<br />

9


gegen Fettleibigkeit und die Entwicklung<br />

einer Fettleber (Chronic Fatty Liver- Syndrom).<br />

Bemerkenswert ist, dass Maitake den Einbau<br />

von Triglyceriden in Fettzellen verhindert. Bei<br />

einer Einnahme des Heilpilzes über mehrere<br />

Monate zeigte sich im Tierversuch ein sinken<br />

des Cholesterinspiegels, der Blutfettwerte<br />

und des Blutdrucks. Zudem enthält Maitake<br />

ungesättigte Fettsäuren wie Oleinsäure und<br />

Linolensäure sowie hypophosphorige Säuren<br />

und Lecithin.<br />

Terminalia chebula, auch chebulische Myrobalane<br />

genannt<br />

Die chebulische Myrobalane ist im südlichen<br />

Asien beheimatet. Sie enthält Ellagsäure,<br />

Gallussäure, Punacalagin, Corilagin, Chebulinsäure<br />

und Neochebulinsäure, die eine ausgeprägte<br />

hepatoprotektive Wirkung haben.<br />

Terminalia chebula fördert die Leberfunktion<br />

und ihr Entgiftungsvermögen. Des Weiteren<br />

unterstützt Terminalia chebula das Verdauungssystem,<br />

die Herzgesundheit, den<br />

Leberstoffwechsel und normalisiert den<br />

Cholesterinspiegel. Die Kombination von<br />

Terminalia chebula mit anderen Heilpflanzen<br />

und Wirkstoffen ist zur Verbesserung der<br />

Stoffwechselfunktionen und zur Behandlung<br />

von Übergewicht sehr empfehlenswert.<br />

Bittermelone<br />

Bittermelone ist eine schlanke grüne Kletterpflanze,<br />

die zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae)<br />

gehört und ursprünglich in China<br />

und Indien beheimatet ist. Die Bittermelone<br />

gehört in Asien zur Untersützung der Verdauung<br />

und des Stoffwechsels nahezu täglich auf<br />

den Speiseplan. Die Frucht enthält insulinähnliche<br />

Peptide, Charantin und Momordicin.<br />

Untersuchungen zeigen, dass Bittermelonenextrakte<br />

nicht nur antiadipös wirken. Positive<br />

Effekte auf den Blutzuckerspiegel sind bei<br />

Diabetes ebenfalls bestätigt.<br />

Berberis vulgaris (Gewöhnliche Berberitze,<br />

Essigbeere oder Sauerdorn)<br />

Berberis ist ein Strauch mit scharlachroten,<br />

bis zu einen Zentimeter langen Beeren. In der<br />

traditionellen Volksmedizin wie in der TCM<br />

wird die Berberitze bei Leberfunktionsstörungen,<br />

Gallenleiden, Gelbsucht und Verdauungsstörungen<br />

angewandt. Der Wirkstoff Berberin<br />

zeigt in Studien eine lipid- und blutzuckersenkende<br />

Wirkung. Selen ist als lebenswichtiges<br />

Spurenelement essentieller Bestandteil von<br />

mindestens 25 verschiedenen Enzymen und<br />

Proteinen im Körper. Selen aktiviert auch das<br />

Enzym Glutathionperoxidase, das als Entgiftungsenzym<br />

für den Körper eine wichtige<br />

Rolle spielt.<br />

10


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11


Stärke deine Leber -<br />

ein wichtiger Energielieferant!<br />

Die Leber spielt als größte Drüse des Körpers eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel des<br />

Menschen. Sie wiegt zwischen 1.500 bis 2.000 g und besitzt eine weiche, gleichmäßig strukturierte<br />

Oberfläche.<br />

Die Leber ist unter anderem für die Verarbeitung<br />

und Speicherung von Nährstoffen,<br />

sowie für den Abbau und die Ausscheidung<br />

von Giftstoffen verantwortlich. Ist die Leber<br />

in diesen Funktionen überfordert, ist die<br />

Gesundheit merklich beeinträchtigt. Die Leber,<br />

vor allem in oder nach Belastungssituationen<br />

zu pflegen und zu schonen, trägt maßgeblich<br />

zu Gesundheit und Wohlbefinden bei.<br />

Zur wesentlichen Aufgabe der Leber zählt die<br />

Verarbeitung und Speicherung von Kohlenhydraten,<br />

Fetten, Eiweißen, Mineralstoffen,<br />

Spurenelementen und Vitaminen, Aufspaltung<br />

von aufgenommenen Proteinen, z.B. in<br />

Aminosäuren Abbau und Ausscheidung von<br />

Schadstoffen, Produktion des Gallensaftes<br />

und Steuerung des Energie- und Hormonhaushaltes.<br />

Der Fettstoffwechsel, wird ebenso<br />

durch das multifunktionelle Organ Leber<br />

gesteuert. Aus dem Abbau von Fetten kann<br />

die Leber Energie erzeugen. Zusätzlich dienen<br />

Fette wiederum der Produktion von Gerüstmolekülen<br />

für Hormone, Gallensäure oder den<br />

wichtigen Membranbestandteil Cholesterin.<br />

Die Leber hat im Vergleich zu anderen Organen<br />

des Körpers eine hohe Regenerationsfähigkeit.<br />

Sie gilt auch als sehr belastungsfähig.<br />

Bei kleineren Schädigungen kann sie sich in<br />

der Regel gut selbst regenerieren. Schwere<br />

Leberschäden sind allerdings irreversibel.<br />

Eine beleidigte Leber meldet sich allerdings<br />

nicht wie andere Organe mit Schmerzen. Man<br />

sagt, „der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit“.<br />

Ist die Leber in ihrer Entgiftungsleistung<br />

überfordert, reagiert der Körper mit Energielosigkeit<br />

und Erschöpfung.<br />

In der chinesischen Medizin ist die Leber der<br />

Motor des ganzen Körpers und hilft, das Qi,<br />

die Lebensenergie, frei zirkulieren zu lassen.<br />

Die Leber ist ein sehr eifriges Organ und stellt<br />

die treibende Kraft für alle Aktivitäten dar.<br />

Wenn Belastungen, Stress, Überarbeitung<br />

und schlechte Ernährung überhand nehmen,<br />

kann die Leber den harmonischen Qi-Fluss im<br />

12


Leber:<br />

POWERZENTRALE<br />

FÜR ENTGIFTUNG<br />

Körper nicht mehr gewährleisten. Auch überstarke<br />

Emotionen, wie Zorn, Ärger, Aggression<br />

werden in der TCM mit einer gestauten Leberenergie<br />

in Verbindung gebracht. Ist Ihnen<br />

also mal wieder „eine Laus über die Leber<br />

gelaufen“, lohnt es sich vielleicht , bewusst<br />

auf eine gute Leberfunktion zu schauen und<br />

der Leber etwas Gutes zu tun.<br />

Nähr- und Pflanzenstoffe zur<br />

Stärkung der Leberfunktion<br />

Sogenannte hepatoprotektive Pflanzenstoffe,<br />

Heilpilze und orthomolekularen Mikronährstoffen<br />

helfen der Leber in ihrer Entgiftungsfunktion<br />

und sind gleichzeitig ein guter Schutz der<br />

Hepatozyten vor Zellschäden im Zuge der verschiedenen<br />

Synthese- und Abbaureaktionen.<br />

Reishi (lat. Ganoderma lucidum, dt. glänzender<br />

Lackporling, chin. Ling Zhi)<br />

Der bekannte Reishi zählt zu den wichtigsten<br />

Heilpilzen. Er enthält neben Mineralstoffen,<br />

wie Mangan, Eisen, Zink, Kupfer, Germanium,<br />

Calcium und Magnesium, Schwefel-S und<br />

Aminosäuren. Von Interesse sind eine Reihe<br />

Polysaccharide wie Beta-Glucane, Alkaloide,<br />

Mannitol und Cumarin. Die Polysaccharide<br />

der Leber haben eine starke Leber-schützende<br />

Rolle. Es liegen sogar Untersuchungen<br />

vor, dass der Heilpilz bei Hepatitis heilende<br />

Wirkung entfalten kann.<br />

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Terminalia chebula, auch chebulische<br />

Myrobalane genannt<br />

Diese Myrobalane ist im südlichen Asien<br />

beheimatet. Terminalia chebula enthält<br />

wertvolle natürliche Säuren (wie Ellagsäure,<br />

Gallussäure, Punacalagin, Corilagin, Chebulinsäure<br />

und Neochebulinsäure) mit ausgeprägten<br />

hepatoprotektiven Wirkungen. Diese<br />

Wirkstoffe unterstützen die Wiederherstellung<br />

einer gestörten Leberfunktion und erhöht ihr<br />

Entgiftungsvermögen.<br />

Emblica officinalis (Amla)<br />

Amla spielt in der ayurvedischen Medizin eine<br />

zentrale Rolle und wird auch als göttliche<br />

Pflanze bezeichnet. Neben einer Erhöhung der<br />

Geisteswahrnehmung gilt die Pflanze als Antioxidans.<br />

Emblica officinalis wird traditionell<br />

zur Entgiftung der Leber und zur Blutreinigung<br />

eingesetzt. Darunter ist insbesondere eine<br />

Senkung des Cholesterin- und Blutzuckerspiegels<br />

zu verstehen, wobei auch die Magensäureproduktion<br />

normalisiert wird.<br />

Löwenzahn (Taraxacum officinale)<br />

Löwenzahn enthält zahlreiche natürliche Bitterstoffe<br />

sowie Cholin, Inulin, ferner Calcium,<br />

Natrium, Kalium, Kieselsäure und Schwefel.<br />

Die Bitterstoffe erregen die Bitterrezeptoren in<br />

den Geschmacksknospen des Zungengrundes<br />

und bewirken so eine Anregung der Produktion<br />

an Verdauungssekreten, die durchaus bis<br />

zu 80 % erreichen kann. Die Inhaltsstoffe des<br />

Löwenzahns regen die Lebertätigkeit an, was<br />

zu einer verstärkten Entgiftungsleistung des<br />

Organs führt. Die Bildung der Gallenflüssigkeit<br />

in der Leber wird um bis zu 40 % erhöht und<br />

gleichzeitig der Gallenfluss verbessert.<br />

Eine ausreichende Menge an Gallenflüssigkeit<br />

ist eine wichtige Voraussetzung für die Fettverdauung,<br />

da nur mit Hilfe von Galle die mit<br />

der Nahrung aufgenommenen Fette im Darm<br />

emulgiert und resorbierbar gemacht werden.<br />

Das in der Pflanze enthaltene Cholin stimuliert<br />

nicht nur die Gallenblase, sondern auch die<br />

Dickdarmschleimhaut.<br />

Curcuma (Curcuma longa)<br />

Curcuma hat ebenfalls leberschützende<br />

Wirkung. Der Wirkstoff Curcumin ist nicht<br />

nur für die typische Farbe des Gewächses<br />

verantwortlich, sondern fordert eine erhöhte<br />

Produktion von Gallenflüssigkeit und<br />

wirkt stark entzündungshemmend. Curcuma<br />

bewährt sich bei Symptome wie Völlegefühl,<br />

Bauchschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen oder<br />

Erbrechen.<br />

Curcuma hilft zusätzlich bei der Ausleitung<br />

von Schwermetallen wie z.B. Quecksilber<br />

und entfernt damit Giftstoffe, die nicht nur die<br />

Leber, sondern den gesamten Organismus<br />

massiv belasten und beeinträchtigen können.<br />

14


Vitamin B<br />

B-Vitamine sind wichtige Regulatoren im<br />

Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel.<br />

Sie wirken insgesamt stoffwechselaktivierend<br />

und sind wichtig für die Blutbildung, zudem<br />

sind sie auch sogenannte Radikalenfänger.<br />

Vitamin B 6 ist vor allem bei eiweißumbauenden<br />

Stoffwechselvorgängen und während des<br />

Wachstums wichtig. Herz, Gehirn und Leber<br />

können ihre Funktion nur dann erfüllen, wenn<br />

immer genügend Vitamin B 6 zur Verfügung<br />

steht.<br />

Eine ausreichende Versorgung der obigen<br />

Nährstoffe bewährt sich zur Leberstärkung<br />

und als Leberzellschutz.<br />

Diese Nährstoffe unterstützen den Abbau von<br />

Schadstoffen, insbesondere bei Tabak- und/<br />

oder Alkoholkonsum, sowie übermäßiger und<br />

falscher Ernährung<br />

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15


Gesunde Gelenke -<br />

ein Leben lang<br />

Ist Ihnen das schon Mal aufgefallen: Nach einen besonders üppigen Abendessen, einem ausgedehnten<br />

Grillabend mit Freunden oder einer Geburtstagsfeier mit vielen Torten wacht man<br />

am nächsten Tag mit auffallend steifen und schmerzenden Gelenken auf.<br />

Lebensstil und Ernährung beeinflussen nicht<br />

nur unseren Stoffwechsel sondern auch<br />

unsere Knochen und Gelenke. Wenn die<br />

Entgiftungsleistung und der Stoffwechsel<br />

überfordert sind, können Schlackenstoffe<br />

nicht ausreichend abtransportiert werden.<br />

Gelenksbeschwerden, Rheuma und Arthritis<br />

entstehen durch Ablagerungen von Stoffwechselschlacken<br />

in den Gelenken. Daher<br />

ist es gerade bei Vorliegen von Gelenksbeschwerden<br />

besonders wichtig, die Entgiftungsleistung<br />

des Organismus zu unterstützen.<br />

Wenn die Leber ihre entgiftende Wirkung voll<br />

entfalten kann, wird unser Organismus von<br />

Stoffwechselerkrankungen geschont.<br />

Deshalb, sollten Sie bei den ersten Anzeichen<br />

von einer rheumatischen Erkrankung, sofort<br />

an eine Unterstützung der Entgiftungsorgane<br />

denken.<br />

Nähr- und Pflanzenstoffe für<br />

eine gesunde Gelenksfunktion<br />

Eine ausgewählte Kombination aus natürlichen<br />

Pilz und Pflanzenextrakten gemeinsam<br />

mit antioxidativ wirkenden Mikronährstoffen<br />

unterstützt die Regeneration der Gelenksfunktion<br />

sowie eine Prävention entzündlicher<br />

und nicht-entzündlicher Gelenkserkrankungen.<br />

Die entzündungshemmenden natürlichen<br />

Nährstoffe tragen zum Abklingen von<br />

Entzündungen im Gelenk bei und sorgen für<br />

eine Wiederherstellung der ursprünglichen<br />

Beweglichkeit.<br />

Pleurotus ostreatus (Austernpilz, Austernseitling,<br />

Kalbfleischpilz, jap. Hiratake, Tamogitake)<br />

Der Austernpilz zählt zu den traditionellen<br />

Heilpilzen. Er ist außerordentlich fettarm und<br />

enthält neben den 8 essentiellen Aminosäuren<br />

noch die Vitamine B1, B2, Pantothensäure,<br />

B6, Biotin, Folsäure, Vitamin C und Vitamin D.<br />

Die Traditionelle Chinesische Medizin ver-<br />

16


Gelenke:<br />

BEWEGUNG<br />

IST LEBEN<br />

wendet den Austernpilz zur Stärkung des<br />

Venensystems und bei Muskel- und Sehnenbeschwerden,<br />

außerdem bei Kreuzschmerzen,<br />

Hexenschuss, Gliederstarre und zur<br />

Blutbildung. Zudem wirkt der Pilz entzündungshemmend<br />

und ist immunmodulierend.<br />

Die immunmodulierende Wirkung ist für die<br />

Gesundheit von besonderer Bedeutung, weil<br />

der Pilz das Immunsystem zwar stärkt, dabei<br />

aber keine überschießende Immunantwort<br />

provoziert. Verantwortlich dafür sind vor allem<br />

die sogenannten Polysaccharide, bekannt<br />

als Beta-Glucane. Diese besitzen einen<br />

osteoprotektiven Effekt, da sie die Makrophagenproliferation<br />

und damit die Freisetzung<br />

entzündungsfördernder Substanzen (wie<br />

Interleukin-6, TNF-alpha oder NO) verhindern<br />

können.<br />

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und den Erhalt normaler Knochen.<br />

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Bemerkenswert ist außerdem, dass die Proteine<br />

des Pleurotus ostreatus keine Wirkung auf<br />

die Osteoblasten haben. Das heißt sie stören<br />

weder den Knochenaufbau noch die Einlagerung<br />

von Calciumphosphat und Kollagen in die<br />

Knochenmatrix.<br />

Terminalia chebula, auch chebulische Myrobalane<br />

genannt<br />

Die chebulische Myrobalane ist im südlichen<br />

Asien beheimatet und enthält neben einer<br />

Vielzahl entzündungshemmender Stoffe auch<br />

Chebulinsäure und Punicalagin. Chebulinsäu-<br />

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e (Eutannin) gehört als natürliches Glycosid<br />

zu den Gallotanninen und zeigt eine deutliche<br />

antioxidative Aktivität. So konnten gezeigt<br />

werden, dass die Säure den Glutathion-Spiegel<br />

(GSH) aus dem inaktiven Dimeren GSSG<br />

zu verdoppeln vermag. Dies ist ein Beweis für<br />

ein erhöhtes Entgiftungsvermögen der Zellen.<br />

Neben der Chebulinsäure gilt Punicalagin als<br />

Hauptträger der antioxidativen Aktivität. Das<br />

Molekül ist wasserlöslich und hat eine sehr<br />

hohe Bioverfügbarkeit. Metabolisiert wird<br />

Punicalagin zu kleineren Phenolkomponenten<br />

wie Ellagsäure. Bemerkenswert ist, dass<br />

die entsprechenden Hydrolysereaktionen in<br />

den Zellen der Darmschleimhaut stattfinden.<br />

Sowohl Chebulinsäure als auch Punicalagin<br />

gehören pharmakologisch zu den Carboanhydrasehemmern.<br />

Das heißt, sie können sehr<br />

gut zur Behandlung der Osteoporose eingesetzt<br />

werden. Damit steht eine natürliche<br />

Alternative zu den bisherigen unsubstituierten<br />

Sulfonamidderivaten wie Methazolamid,<br />

Diclofenamid, Acetazolamid zur Verfügung.<br />

Blutwurz (Potentilla erecta)<br />

Das Rhizom der Blutwurz besitzt ein breites<br />

Spektrum an aktiven Inhaltsstoffen. Neben<br />

Gerbstoffen (Tanninen), dem roten Farbstoff<br />

Tormentol, dem Glykosid Tormentillin, Flavonoiden,<br />

Phenolkarbonsäuren, Saponinen,<br />

Harzen und ätherischen Ölen beinhaltet Blutwurz<br />

auch Triterpensäuren wie die Tormentillsäure.<br />

Blutwurz wirkt stark adstringierend,<br />

austrocknend und entzündungshemmend<br />

(antiphlogistisch) und hemmt das Wachstum<br />

von Bakterien und Viren.<br />

Grünlipp-Muschel (Perna canaliculus<br />

Die Grünlipp-Muschel gehört zur Familie der<br />

Miesmuscheln. Extrakte der Grünlippenmuscheln<br />

enthalten unter anderem Glykosaminoglykane,<br />

Lipide, Omega-3-Fettsäuren,<br />

Mineralstoffe, Vitamine und Aminosäuren.<br />

Sie besitzen aufbauende, schmerzlindernde,<br />

entzündungshemmende, gelenkschmierende<br />

und knorpelschützende Eigenschaften und<br />

unterstützen den Körper beim Aufbau des<br />

Bindegewebes, der Bänder und des Knorpels.<br />

Für diese Eigenschaften ist vor allem der hohe<br />

Gehalt an Glykosaminoglykanen verantwortlich,<br />

die auch in der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere<br />

und Synovialflüssigkeit) vorkommen.<br />

Die Muschel enthält zudem Chondroitinsulfat<br />

und Hyaluronsäure, die ebenfalls als Baustoff<br />

für den Knorpel und die Synovialflüssigkeit<br />

dienen.<br />

Vitamin E<br />

Vitamin E ist ein lipidlösliches Antioxidans, das<br />

in der Lage ist, mehrfach ungesättigte Fettsäuren<br />

in Membranlipiden oder Lipoproteinen<br />

vor einer oxidativen Zerstörung zu schützen.<br />

Freie Sauerstoffradikale, welche die Knorpel-<br />

18


zellen angreifen und die Struktur zerstören,<br />

tragen entscheidend zur Schädigung der Gelenksknorpel<br />

und zur Entstehung von Arthrose<br />

bei. Auf diese Annahme basierend wurden in<br />

verschiedenen Studien die Konzentrationen<br />

einiger Antioxidantien in der Synovialflüssigkeit<br />

von Arthrose Patienten gemessen.<br />

Es stellte sich heraus, dass die Konzentration<br />

von Vitamin E in der Arthrosegruppe deutlich<br />

verringert war (Vergleichsgruppe: Patienten<br />

mit Knieverletzungen) und das dieser Vitamin<br />

E Mangel die oxidativen Prozesse im Knie<br />

begünstigt und somit die Arthrose weiter<br />

voranschreiten kann.<br />

Es zeigte sich außerdem eine Vitamin E Supplementation<br />

den Status einiger antioxidativ<br />

wirkender Enzyme und Entzündungsmarker<br />

steigert und Vitamin E dadurch in der Lage ist,<br />

Entzündung in den betroffenen Gelenken zu<br />

reduzieren und das allgemeine antioxidative<br />

Potential zu erhöhen. Dieser Sachverhalt wird<br />

in dem Health Claim „Vitamin E trägt dazu bei,<br />

die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen“<br />

zusammengefasst.<br />

Enzym Glykosyltransferase, welches an der<br />

Proteoglykansynthese (Chondroitinsulfat) in<br />

Knorpel und Knochen beteiligt ist.<br />

Ein Mangel an Mangan führt zu einer Beeinträchtigung<br />

der Funktion von Osteoblasten<br />

und Osteoklasten. Eine typische Krankheit<br />

dafür ist Osteoporose.<br />

Anwendungsbereich 1) Arthrose oder Arthritis<br />

(Therapie und Prophylaxe) 2) Wiederherstellung<br />

der Gelenksfunktion 3) Osteoporose.<br />

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Mangan<br />

Mangan ist eines der essentiellen Spurenelemente,<br />

Co-faktor von mehr als 60 Enzymen<br />

und an der Osteosynthese (Knochenwachstum)<br />

beteiligt. Es aktiviert unter anderem das<br />

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Geheimnis der Frau:<br />

GESUNDES<br />

VAGINALMILIEU<br />

Wohlfühlfaktor - Intimgesundheit<br />

Leider für viele Frauen ein Thema: immer wieder kommt es zu Beschwerden im Intimbereich.<br />

Brennen, Jucken, Ausfluß und Pilzbefall sind ein Hinweis, dass die Scheidenflora nicht in<br />

Balance ist. Die unangenehmen Symptome beeinträchtigen Wohlgefühl und auch Sexualleben.<br />

Die Scheide verfügt über ein sehr sensibles<br />

Milieu, das im Optimalfall aufgrund seines<br />

sauren pH-Wertes und seiner Besiedlung mit<br />

diversen Laktobazillen einen wirkungsvollen<br />

Schutzschild in der Abwehr von eventuell<br />

eindringenden krankmachenden Keimen<br />

darstellt.<br />

Die Zusammensetzung einer gesunden Vaginalflora<br />

hängt von vielen Faktoren ab.<br />

Lebensstil, Ernährung und auch die individuelle<br />

Darmflora beeinflussen das Scheidenmilieu.<br />

Stress, Fehlernährung (zu viel Zucker,<br />

Kohlenhydrate), ein geschwächtes Immunsystem,<br />

Medikamenteneinnahme (Pille) und eine<br />

Fehlbesiedelung des Darmmikrobioms können<br />

das empfindliche Gleichgewicht der Vaginalflora<br />

negativ beeinflussen. Eine gesunde<br />

Vaginalflora lässt krankmachende Bakterien<br />

und Pilze keine Chance sich anzusiedeln.<br />

Laktobazillen<br />

Ursache für vaginale Dysbiosen ist ein Missverhältnis<br />

von gesundheitsfördernden Laktobazillen<br />

zu pathogenen Mikroorganismen in<br />

der Scheidenflora. Die gesunde Scheidenflora<br />

besteht in der Mehrzahl aus Laktobazillen<br />

(Milchsäurebakterien), die essentiell für die<br />

Gesunderhaltung der Scheidenflora sind.<br />

Laktobazillen sorgen durch die Produktion von<br />

Milchsäure (Laktat) für ein saures Scheidenmilieu<br />

mit einem pH-Wert von 3,8 bis 4,4. In<br />

diesem sauren Scheidenmilieu können sich<br />

krankmachende Keime nicht vermehren.<br />

Laktobazillen fördern, vaginal appliziert oder<br />

oral eingenommen, eine gesunde Vaginalflora.<br />

Durch die orale Einnahme kommt es zu einer<br />

Besiedlung des Darms und des Vaginaltrakts<br />

mit Laktobazillen.<br />

Der Darm spielt als natürliches Reservoir für<br />

Laktobazillen eine essentielle Rolle. Durch die<br />

orale Verabreichung werden zudem unerwünschten<br />

Effekte (wie gesteigerten Ausfluss<br />

oder Reizungen durch Fremdstoffe in den<br />

Zäpfchen) vermieden. Da eine Candidose<br />

auch oft durch Darmpilze verursacht wird, ist<br />

auch hier eine Darmsanierung mit Probiotika<br />

empfehlenswert.<br />

20


L-Arginin<br />

L-Arginin ist eine Aminosäure, die an zahlreichen<br />

Stoffwechselvorgängen beteiligt ist. Sie<br />

ist essentiell für die körpereigene Freisetzung<br />

von physiologischem Stickstoff (NO). NO<br />

verbessert aufgrund seiner durchblutungsfördernden<br />

Eigenschaften auch die Durchblutung<br />

der Vagina und die Bildung des zervikalen<br />

Schleims. NO aktiviert zudem die Zellen<br />

des Immunsystems (wie Makrophagen) zum<br />

Schutz vor pathogene Bakterien in der Vagina.<br />

Eine Dysbiose der Vagina wird wirksam verhindert<br />

und die Wundheilung bei Scheidenbeschwerden<br />

verbessert.<br />

Biotin<br />

Das Coenzym Biotin (Vitamin H) ist von zentraler<br />

Bedeutung für die Erhaltung der normalen<br />

Funktionen der Vaginal-Schleimhäute. Es trägt<br />

somit zur Erhaltung eines normalen Scheidenmilieus<br />

bei.<br />

Sango-Koralle<br />

Sango-Koralle ist eine natürliche, gut bioverfügbare<br />

Quelle von Calcium und Magnesium.<br />

Diese Mineralstoffe sind wichtig für einen<br />

ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt des<br />

Körpers. Verdauungsstörungen im Darm sowie<br />

vaginale Dysbiosen aufgrund eines gestörten<br />

SäureBasen-Verhältnisses werden wirksam<br />

vermieden. Die Versorgung mit ausreichend<br />

Laktobazillen und den erwähnten Nährstoffen<br />

bewährt sich vor allem bei vaginale Dysbiosen<br />

(wie bakterielle Vaginosen und Candidosen),<br />

Scheidenentzündungen, Juckreiz, Brennen<br />

und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr<br />

sowie beim Wasserlassen.<br />

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