22.11.2019 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 385 - 11/2019

Winterspass in Versmold vom 29.11.2019 - 11.01.2020 // Spökenkieker-Weihnachts-Gewinnspiel // Adventsbummel in Sassenberg // Weihnachtsmarkt in Füchtorf // Weihnachtsmarkt in Greffen // Weihnachtsmarkt in Beelen // Geschenke-Tipps zu Weihnachten // WarendorferWeihnachtsWäldchen // Advent in Freckenhorst am Schloß // Spökenkieker-Serie: Unser Krankenhaus // u.v.m.

Winterspass in Versmold vom 29.11.2019 - 11.01.2020 // Spökenkieker-Weihnachts-Gewinnspiel // Adventsbummel in Sassenberg // Weihnachtsmarkt in Füchtorf // Weihnachtsmarkt in Greffen // Weihnachtsmarkt in Beelen // Geschenke-Tipps zu Weihnachten // WarendorferWeihnachtsWäldchen // Advent in Freckenhorst am Schloß // Spökenkieker-Serie: Unser Krankenhaus // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>385</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

November II. <strong>2019</strong> · 39.550 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

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...mehr auf Seite 4 - 5<br />

Adventszeit<br />

Weihnachtsmärkte & Co.<br />

EISBAHN<br />

VERSMOLD<br />

...mehr auf Seite 6 - 15<br />

Sicherheit<br />

in der Weihnachtszeit<br />

...mehr auf Seite 10<br />

Die Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

...mehr auf Seite 30 - 31<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 07.12.<strong>2019</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 03.12.<strong>2019</strong><br />

Winterspass<br />

in Versmold<br />

auf dem Kirchvorplatz<br />

29.<strong>11</strong>.19 – <strong>11</strong>.01.20<br />

Veranstalter: Hauptsponsoren: STADTWERKE<br />

VERSMOLD


Durchblick<br />

2<br />

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Mahnungen die zu denken geben<br />

Volkstrauertag in Warendorf mit klaren Worten<br />

Zwei Veranstaltungen zum Volkstrauertag<br />

standen in diesem Jahr<br />

ganz besonders im Fokus. Eine davon<br />

war die Gedenkveranstaltung in<br />

Milte. Hier war es dem Vorsitzenden<br />

der Soldatenkameradschaft, Wenzel<br />

Havelt, erneut gelungen, mit der<br />

ehemaligen Ministerin Christina<br />

Schulze Föcking (MdL) ein prominentes<br />

Gesicht in das Familiendorf<br />

zu holen. Die Vorsitzende des CDU-<br />

383<br />

Prophylaxe<br />

Implantate<br />

Zahnärztliche Chirurgie<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Lachgas-Behandlung<br />

zahnärzte im medizinischen zentrum<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Kreisverbandes Steinfurt mahnte in<br />

ihrer Rede „Wir haben die Pflicht, nie<br />

zu vergessen!“ Diese Pflicht sei zugleich<br />

ein Appell an die Zukunft,<br />

denn: „Wenn wir uns der damaligen<br />

Gräueltaten und Schicksale bewusst<br />

werden, können wir gemeinsam<br />

erreichen, dass sie sich nicht<br />

wiederholen.“<br />

Bei der zentralen Gedenkveranstaltung<br />

in Warendorf sprach der erst<br />

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jüngst von einem<br />

mehrmonatigen Einsatz<br />

in Afghanistan<br />

zurückgekehrte Kommandeur<br />

der Georg-<br />

Leber-Kaserne (Bundeswehrsportschule)<br />

Oberst Michael Maul.<br />

Mit militärischer Präzision<br />

und Schärfe<br />

zeigte er Irrungen aus<br />

der Geschichte auf<br />

und warnte „Die Rattenfänger<br />

sind wieder<br />

unterwegs“. Ohne weitere Präzisierung<br />

dieser Gruppe zeigte er demagogische<br />

Methoden auf, die mit jenen<br />

vergleichbar sind, die seinerzeit<br />

zur Herrschaft der Nationalsozialisten<br />

geführt hatten. Zugleich wagte<br />

er den Spagat zwischen Mahnung<br />

Endlich ist es soweit - die 8. Lady`s<br />

Night wird vom Familienzentrum Kita<br />

Kunterbunt geplant: „Sehr viele<br />

Frauen haben uns angesprochen<br />

und eine Fortsetzung gewünscht –<br />

endlich haben wir einen Termin gefunden“,<br />

so die Organisatorinnen.<br />

Am Samstag, 30.<strong>11</strong>. von 17.30 Uhr<br />

bis 19.30 Uhr dreht sich im Sophiensaal<br />

(neben der Stadtbücherei)<br />

wieder alles um Kleidung, Styling<br />

und Modetipps.<br />

Musik, Prosecco und Snacks sorgen<br />

zusätzlich für eine nette Atmosphäre,<br />

Raum für Begegnungen und<br />

Gespräche. Platz und Zeit zum Anprobieren<br />

gibt es reichlich – so<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste<br />

im Kreis Warendorf<br />

gab es schon früher Entdeckungen,<br />

was noch zum eigenen Typ passt<br />

und gut gefällt. Und schnell ist ein<br />

neues Lieblingsstück dabei. Zu einem<br />

Schnäppchenpreis. Aus dem<br />

zu vollen Kleiderschrank werden<br />

Fehlkäufe, zu kleine oder große Kleidungsstücke<br />

aussortiert und zum<br />

Verkauf präsentiert. Auch Accessoires,<br />

Taschen, Schmuck – alles<br />

sucht und findet oft neue Besitzerinnen.<br />

„Es macht uns immer wieder einfach<br />

Spaß, das Bewährte weiter zu führen<br />

– und Neues auszuprobieren“, melden<br />

die ehrenamtlichen Organisatorinnen<br />

aus dem Familienzentrum<br />

23./24.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong><br />

R. Hoffmann-Kiesewetter · Warendorf ·<br />

02581/787171<br />

Dr. B. Linnenbrink · Beckum ·<br />

02521/823999<br />

30.<strong>11</strong>./01.12.<strong>2019</strong><br />

Dr. K. Fibbe · Oelde · 02522/1684<br />

Dr. U. van der Veer · Ostbevern ·<br />

02532/90880<br />

Die tierärztliche Klinik in Ahlen (02382 /<br />

83333) ist ständig dienstbereit!<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

zum Frieden einerseits und der Notwendigkeit<br />

zum Kampf gegen den<br />

Islamismus andererseits. Seine<br />

Schilderungen aus Afghanistan ließen<br />

keinen anderen Schluss zu, als<br />

dass ein Friede nur durch Bekämpfung<br />

jener möglich sei, die 10-jährige<br />

Kinder dazu benutzten, als<br />

Selbstmordattentäter zu fungieren.<br />

Sie müsse man „bekämpfen und<br />

besiegen und anschließend den<br />

Mitläufern und Verblendeten die<br />

Hand reichen und sie in die Zivilisation<br />

zurückholen“.<br />

Ladies räumen auf<br />

Die 8. Lady’s Night findet am Samstag, 30.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong> im Sophiensaal in Warendorf statt<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Kita Kunterbunt.<br />

Verkaufsstände sind noch unter der<br />

Telefonnummer 02581 2151 für 5<br />

Euro buchbar.<br />

Anmeldungen nehmen Monika<br />

Mietkiewicz und Gaby Schulte vom<br />

Familienzentrum Kita Kunterbunt<br />

entgegen. Für Käuferinnen ist der<br />

Sophiensaal dann ab 17.30 Uhr geöffnet<br />

und lädt mit tollen Angeboten<br />

zum Abendshoppen. Besucherinnen<br />

sind gerne gesehen – ein Eintritt<br />

wird nicht erhoben. Stöbern, Feilschen<br />

– und mit etwas Glück einen<br />

fetzigen Fummel günstig erwerben –<br />

so lautet das Motto.<br />

384


Liebe Spökenkieker Leser,<br />

erinnern Sie sich? 2018 lautet das<br />

seit 1991 alljährlich gewählte so genannte<br />

Unwort des Jahres „Anti-Abschiebe-Industrie“.<br />

Eigentlich ja<br />

deutlich mehr als ein einziges Wort.<br />

Wohl aber hat die ehrenamtlich tätige<br />

Jury entschieden, dass diese<br />

Wortschöpfung so gar nicht geht<br />

und sie deshalb zum Unwort des<br />

Jahres gekürt. Heuer, so ist es im<br />

Netz zu lesen, spielt Politik, beziehungsweise<br />

insbesondere die<br />

Flüchtlingspolitik diesbezüglich<br />

keine Rolle. Und das ist sicher auch<br />

gut so. Es gibt, heißt es, reichlich<br />

Einsendungen zum Thema Klima. Erfreulich,<br />

finden wir, selbst wenn es<br />

um ein Unwort ja ebenso geht wie<br />

um ein Wort des Jahres. Denn das<br />

Klima geht uns alle an. Natürlich haben<br />

wir nicht vor, an dieser Stelle<br />

schulmeisterlich aufzuzählen, was<br />

jeder einzelne tun kann. Auf keinen<br />

Fall. Viel mehr sehen wir an jeder<br />

Ecke, dass so vieles passiert. Veggie<br />

Tage in Kantinen, Beutel statt Plastik<br />

beim Discounter an der Gemüsetheke,<br />

wieder verwendbare Glasbehälter<br />

an der Fleischtheke, Strohhalme<br />

aus Nudeln und sogar Verpackungen,<br />

die wie Plastik aussehen,<br />

die aber aus Zucker sind. Einfach<br />

großartig! Jeden Tag kommen<br />

neue Produkte, die nachhaltig und<br />

frei von Plastik hergestellt sind dazu.<br />

Egal ob Verpackung oder Inhalt: die<br />

Hersteller achten auf das, was drin<br />

ist. Und wir Verbraucher natürlich<br />

auch. Gilt übrigens auch für Weihnachtsleckereien.<br />

Spekulatius, Marzipankartoffeln,<br />

Stutenkerle und andere<br />

Köstlichkeiten gibt’s mit weniger<br />

Zucker, aber genau so viel Geschmack.<br />

Und da die Geschmäcker<br />

verschieden sind, haben wir nicht<br />

nur die die Wahl zuckerfrei Leckereien<br />

zu kaufen, sondern auch vegan,<br />

vegetarisch und glutenfrei. Ein<br />

bisschen die Wahl haben wir auch,<br />

wenn’s um unser Wohlbefinden<br />

geht. Gerade jetzt, im November beginnt<br />

die erste Erkältungswelle. Mit<br />

ein paar einfachen Tricks kommen<br />

wir ohne Schnupfen durch den<br />

Herbst und Winter. Ganz wichtig:<br />

ausreichend Schlaf! Denn wer nicht<br />

genug schläft, belastet sein Immunsystem<br />

zusätzlich, heißt es. Also:<br />

während der kalten Jahreszeit ruhig<br />

mal eine Stunde eher ins Bett gehen.<br />

Stärkt das Immunsystem und<br />

ist richtig gemütlich, wenn es draußen<br />

stürmt und regnet. Das komplette<br />

Gegenteil, aber genauso<br />

wichtig für unser Wohlbefinden ist<br />

frische Luft. Heizungsluft trocknet<br />

die Schleimhäute aus und macht<br />

uns anfälliger für Krankheitserreger.<br />

Ein täglicher Spaziergang wirkt<br />

wahre Wunder. Gehen Sie also regelmäßig<br />

an die frische Luft, auch<br />

wenn es draußen sehr kalt ist. Die<br />

Vorfreude auf ein Glas Tee oder ein<br />

Glühwein macht den Spaziergang<br />

noch ein bisschen attraktiver.<br />

Wir wünschen Ihnen eine erkältungsfreie<br />

Adventszeit und gute Unterhaltung.<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

Mehr Sicherheit für Sassenberger Erstklässler<br />

innogy verschenkte 141 Sicherheitspakete<br />

Nachdem der ADAC als bisheriger<br />

Sponsor von Warnwesten für die<br />

Sassenberger Erstklässler ausgestiegen<br />

war, freuten sich die Lehrkräfte<br />

jetzt um so mehr, dass die der<br />

bekannte Energieversorger innogy<br />

ohnehin vorgehabt hatte, den Kindern<br />

entsprechende Sicherheitsmaterialien<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Anfang November, und somit noch<br />

gut passend zum Beginn der dunklen<br />

Jahreszeit, erhielten die 141<br />

Mädchen und Jungen ganze Sicherheitspakete:<br />

Neben einem Warnüberwurf<br />

in der Art einer Schärpe –<br />

der sich leichter überstreifen lässt<br />

als eine Weste – enthielt der reflektierende<br />

Turnbeutel ein reflektierendes<br />

Snap-Armband sowie einen Anhänger,<br />

der als Blinklicht und zugleich<br />

als kleine Taschenlampe eingesetzt<br />

werden kann.<br />

Bürgermeister Josef Uphoff war dabei,<br />

als innogy-Kommunalmanager<br />

Manfred Rickhoff mit zwei Kolleginnen<br />

die Sicherheitspakete persönlich<br />

zur Johannesschule brachte. Zuvor<br />

hatte das Team um Manfred<br />

Rickhoff der Nikolausschule und der<br />

W. E. v. Ketteler-Grundschule in<br />

Füchtorf ebenfalls gleichartige Sicherheitspakete<br />

gebracht.<br />

„Viele Mädchen und Jungen absolvieren<br />

den Schulweg zu Fuß oder mit<br />

dem Fahrrad. Besonders mit dunkler<br />

Kleidung werden sie in der Dunkelheit<br />

von anderen Verkehrsteilnehmern<br />

leicht übersehen. Studien<br />

zeigen, dass reflektierende Kleidungsstücke<br />

die Sichtbarkeit der<br />

3<br />

Kinder für Autofahrer<br />

auf 140 Meter<br />

Entfernung ermöglichen.<br />

Die Wahrscheinlichkeit<br />

rechtzeitig gesehen<br />

zu werden,<br />

steigt also um ein<br />

Vielfaches. Aus<br />

diesem Grund hat<br />

innogy die Aktion<br />

„Sicher zur Schule“<br />

ins Leben gerufen.<br />

Wir freuen uns,<br />

wenn wir zu mehr<br />

Sicherheit für die<br />

Schulkinder in<br />

Sassenberg beitragen<br />

können,“<br />

Foto: Joe Rieder<br />

erklärte Manfred<br />

Rickhoff.<br />

Schulleiterin Maria Erdmann bedankte<br />

sich beim innogy-Team. Sie<br />

hofft dass die Eltern darauf achten,<br />

dass die Kinder die Warnwesten und<br />

die weiteren Sicherheitsmaterialien<br />

auch wirklich benutzen. Sie nutzte<br />

zudem die Gelegenheit auf weitere<br />

Sicherheitsprobleme für die Kinder<br />

hinzuweisen. Dorn im Auge sind ihr<br />

jene Autofahrer, die das Rotlicht der<br />

Fußgängerampel am Mühlenplatz<br />

missachten und dabei Kinder (und<br />

Erwachsene) gefährden. Auch stünden<br />

für den Schulschluss derzeit<br />

keine Verkehrshelfer zur Verfügung.<br />

Wer diese ehrenamtliche Aufgabe<br />

zuverlässig übernehmen möchte,<br />

darf sich gerne mit der Schulleiterin<br />

in Verbindung setzen.<br />

Weihnachts-Gewinnspiel<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Was wäre Weihnachten ohne<br />

Geschenke?<br />

Auch der Spökenkieker<br />

möchte seinen Leserinnen<br />

und Lesern ein Weihnachtsgeschenk<br />

machen. Etwas<br />

dafür tun müssen Sie aber<br />

schon. Wir haben in den<br />

Texten des Spökenkiekers<br />

einige Sternchen<br />

versteckt. Suchen<br />

Sie das Sternchen <br />

in den redaktionellen<br />

Texten (nicht in den<br />

Anzeigen!) (Die<br />

beiden Sternchen<br />

in diesem Text<br />

zählen nicht mit!)<br />

Wenn Sie die<br />

Sternchen gefunden<br />

haben,<br />

notieren Sie<br />

sich bitte die Seitenzahlen. Anschließend<br />

addieren Sie die Seitenzahlen.<br />

(Zum Beispiel: Sie<br />

haben die Sternchen auf Seite<br />

5, 20 und 24 gefunden – Also<br />

heißt die Lösung: 49!) Die Lösung<br />

schreiben Sie auf eine<br />

Postkarte und schicken diese<br />

bis zum 03.12.<strong>2019</strong> an den<br />

Spökenkieker-Verlag, Weihnachts-Gewinnspiel,<br />

Postfach<br />

1202, 48331 Sassenberg. Oder<br />

schicken Sie uns einfach eine E-<br />

Mail mit der Lösungszahl und Ihrer<br />

vollständigen Adresse und<br />

Telefonnummer an: info@<br />

spoekenkieker.info<br />

Kennwort: Weihnachts-Gewinnspiel.<br />

Unter den richtigen Einsendungen<br />

entscheidet das Los. (Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />

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Mit viel Liebe zum Detail hat der Sassenberger Gewerbeverein auch in diesem Jahr wieder die Hesselstadt weihnachtlich<br />

mit Lichterketten geschmückt. Auf dem Mühlenplatz neben der Kirche heißt Sie ein festlich geschmückter<br />

Tannenbaum willkommen. (Fotos: Jörg Schöne)<br />

Sassenberg. Genießen Sie einen<br />

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Somit brauchen Sie Ihre<br />

Einkäufe nicht erst quer durch die Innenstadt<br />

zu tragen, sondern können<br />

Ihren Einkauf ohne Trubel in Ruhe<br />

genießen!<br />

Und damit noch nicht genug: In den<br />

Schaufenstern der Werbetreibenden,<br />

deren Anzeigen auf den Spökenkieker-Sonderseiten<br />

4 und 5 abgedruckt<br />

sind, finden Sie jeweils einen<br />

großen gelben Stern mit einem<br />

Buchstaben.<br />

Suchen Sie den Stern im Schaufenster<br />

des jeweiligen Geschäftes und<br />

notieren Sie die Buchstaben in der<br />

passenden Reihenfolge.<br />

Als Lösung erhalten Sie ein bekanntes<br />

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Schicken Sie den auf Seite 5 abgedruckten<br />

Coupon bis zum Einsendeschluss<br />

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Spökenkieker-Verlag, Kennwort: Adventsbummel,<br />

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Oder schicken Sie Ihre Lösung mit<br />

Ihrer vollständigen Adresse und Telefonnummer<br />

an unsere E-Mail:<br />

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Sie können den Coupon auch in die<br />

Gewinn-Box einwerfen, die im<br />

Schuhgeschäft Kattenbaum am<br />

Klingenhagen 7 in Sassenberg bereit<br />

steht.<br />

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Euro, 40,- Euro oder 20,- Euro, die<br />

Sie in einem der teilnehmenden Geschäfte<br />

einlösen können.<br />

Die teilnehmenden Werbetreibenden<br />

aus Sassenberg wünschen Ihnen<br />

viel Spaß beim Advents-Einkaufsbummel<br />

in der Hesselstadt!<br />

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Beispiel-Stern<br />

Beispiel-Stern: So sehen die<br />

Sterne aus, die Sie in den Schaufenstern<br />

der Sassenberger Geschäfte<br />

suchen müssen, die auf<br />

den Spökenkieker-Seiten 4 und 5<br />

mit ihrer Werbung vertreten sind.<br />

Die Buchstabenfolge tragen Sie in<br />

den Coupon ein, der auf Seite 5<br />

abgedruckt ist.


5<br />

Kostenloses<br />

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der Tür, dort wo<br />

man einkauft!<br />

Ein Licht das Freude schenkt<br />

Weihnachtsbeleuchtungen schmücken die Sassenberger Straßen<br />

Bevor Sassenberg ein Licht aufgeht müssen zunächst alle Leuchtmittel<br />

an der Lichterkette auch in Ordnung sein. Wieder einmal waren emsige<br />

Helfer des Gewerbevereins an zwei Samstagen unterwegs, die Weihnachtsbeleuchtung<br />

zu installieren und hatten gleich eimerweise LED-Birnen<br />

dabei. (Foto: Jörg Schöne)<br />

Sie gehören zur Weihnachtszeit wie<br />

Lebkuchen und Spekulatius: Die<br />

Weihnachtsbeleuchtungen, die alljährlich<br />

die Straßen schmücken und<br />

zusätzlich erhellen. Würde man eine<br />

Umfrage starten, wer denn für diese<br />

Lichterketten verantwortlich ist, sie<br />

kauft, wartet, aufhängt und im Januar<br />

wieder abnimmt, so dürfte die<br />

vermutlich häufigste Antwort sein:<br />

„Die Stadt“.<br />

Ziemlich falsch ! Zumindest in der<br />

Region steuern die Städte und Gemeinden<br />

allenfalls die Stromkosten<br />

bei. Die Hauptlast tragen Vereine, so<br />

z.B. in Sassenberg der Gewerbeverein,<br />

der seit 1985 in jedem Jahr im<br />

November die Weihnachtsbeleuchtung<br />

auf- und im Januar wieder abhängt.<br />

Vorm Aufhängen stellt sich<br />

erst einmal die Frage: Wie viele neue<br />

Birnen - oder korrekter „Leuchtmittel“<br />

- braucht’s denn heuer? Denn in<br />

jedem Jahr gehen viele der LED-Birnen<br />

kaputt oder verlieren erstaunlicherweise<br />

viel zu schnell ihre versprochene<br />

Leuchtkraft. 28 Lichterketten<br />

mal rund 30 Birnen - knapp<br />

900 Exemplare sollen leuchten - da<br />

muss einiges ausgetauscht werden.<br />

Nichtsdestotrotz strahlen sie jetzt<br />

wieder und das bis zum <strong>11</strong>. Januar<br />

2020.<br />

202<br />

294<br />

Genießen Sie in der hektischen Adventszeit<br />

einige gemütliche Stunden in unserem Café!<br />

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6<br />

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Nicht nicht, aber woanders und länger<br />

Füchtorfer Weihnachtsmarkt findet am Heimathaus statt<br />

Auch in diesem Jahr werden Nikolaus und Ruprecht Stutenkerle an die Kinder verteilen. (Fotos:<br />

Joe Rieder)<br />

*eingeschränkter Verkauf<br />

*Preise in Euro, solange Vorrat reicht.<br />

Das war ja nahezu ein Schock, als<br />

der Füchtorfer Gewerbeverein bei<br />

der Generalversammlung der Füchtorfer<br />

Vereine darlegte,<br />

den Aufwand um den<br />

Weihnachtsmarkt nicht<br />

mehr stemmen zu<br />

könne. Kein Weihnachtsmarkt<br />

mehr in Füchtorf?<br />

Nix da, sagte sich der Elferrat<br />

der Karnevalisten<br />

in Kooperation mit den<br />

Ex-Prinzen. Gemeinsam<br />

beschlossen sie den beliebten<br />

kleinen Markt<br />

weiterzuführen. Gesagt,<br />

getan. Und so findet wie<br />

gewohnt am ersten Adventswochenende<br />

in<br />

Füchtorf ein Weihnachtsmarkt<br />

mit Nikolaus und<br />

Stutenkerlen statt.<br />

Aber nicht auf dem Kirchplatz,<br />

sondern am Heimathaus,<br />

wie die<br />

Füchtorfer Jecken<br />

bekanntgaben.<br />

Denn dieses Mal<br />

beginnt der Weihnachtsmarkt<br />

bereits<br />

am Vorabend<br />

gegen 17:00 Uhr<br />

mit einem adventlichen<br />

Dämmerschoppen<br />

mit<br />

Glühwein, Würstchen,<br />

Feuertonne<br />

und Stockbrot. Das<br />

würde auf dem<br />

Kirchplatz nicht gut<br />

mit der Messe zusammengehen.<br />

Daher der Umzug.<br />

Am Sonntag um<br />

13:00 Uhr startet<br />

rund um das Heimathaus<br />

der eigentliche Weihnachtsmarkt<br />

mit den bekannten Angeboten.<br />

Reibeplätzchen, Waffeln<br />

und schöne Geschenke werden angeboten.<br />

Die Cafeteria der Rot-Weißen-Funken<br />

findet nicht im Pfarrheim,<br />

sondern im Heimathaus statt<br />

und für musikalische Begleitung ist<br />

ebenfalls gesorgt. Kinder- und Jugendchor<br />

sowie viele Erwachsene<br />

Sängerinnen und Sänger lassen ab<br />

15:00 Uhr ihre Stimmen erschallen.<br />

Das Publikum wird zum gemeinsamen<br />

Singen aufgefordert, dazu werden<br />

Liederzettel verteilt.<br />

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit<br />

werden Nikolaus und Ruprecht den<br />

Füchtorfer Weihnachtsmarkt erreichen<br />

und von der Bühne aus die lekkeren<br />

Stutenkerle verteilen, die wie<br />

in jedem Jahr, von den Bäckereien<br />

Künne und Thumann gefertigt wurden.<br />

Die Organisatoren sind gespannt,<br />

wie das neue Angebot angenommen<br />

wird und laden herzlich zum<br />

Weihnachtsmarkt und dem vorabendlichen<br />

Dämmerschoppen ein.<br />

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8<br />

Weihnachtsmarkt in Greffen<br />

Greffener Weihnachtsmarkt<br />

am 08.12.<strong>2019</strong> rund um die Kirche und das Bürgerhaus<br />

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Nikolausfeier am 7. Dezember <strong>2019</strong> in Füchtorf<br />

Am Samstag, 7. Dezember <strong>2019</strong>, findet ab 15.30 Uhr in der Reithalle in Füchtorf<br />

(an der Gröblinger Straße) wieder die beliebte jährliche Nikolausfeier mit<br />

gemütlichem Hüttenzauber statt. Der Nikolaus hat fest versprochen, dass er<br />

an der Feier teilnimmt. Mit weihnachtlicher Musik der Nachwuchsgruppe des<br />

Füchtorfer Musikvereins wird er in einer schönen Kutsche zur Reithalle kommen.<br />

Dort ruft er jedes angemeldete Kind einzeln zu sich, um ihm eine Präsenttüte<br />

zu überreichen. Ab 15.30 Uhr können Eltern ihre Kinder anmelden,<br />

die vom Nikolaus persönlich aufgerufen werden sollen, um eine Nikolaustüte<br />

überreicht zu bekommen. Außer dem Besuch des Nikolaus stehen Basteln für<br />

Kinder, Ponyreiten und eine Tanzvorführung auf dem Programm. Für das leibliche<br />

Wohl gib es Waffeln, einen Imbiss sowie kalte und warme Getränke.<br />

Zum Ponyreiten bitte einen Fahrradhelm mitbringen.<br />

Der Weihnachtsmarkt in Greffen<br />

zählt zu den schönsten Märkten in<br />

der Umgebung. Am zweiten Advents-Sonntag<br />

ab 14 Uhr lädt der<br />

Bürgerverein Greffen e.V. alle herzlich<br />

ein, sich von der gemütlichen Atmosphäre<br />

am Kirchplatz anstecken<br />

zu lassen.<br />

Wer sich bereits am Samstag auf<br />

den Weihnachtsmarkt einstimmen<br />

möchte, der kann ab 18.00 Uhr am<br />

kleinen Glühweinstand am Bürgerhaus<br />

weißen und roten Glühwein genießen.<br />

Die M-Tunes sorgen mit<br />

weihnachtlichen Liedern für den musikalischen<br />

Rahmen.<br />

Ebenfalls am 07.Dezember <strong>2019</strong><br />

um 18.00 Uhr eröffnet Annette Niemeyer<br />

im Bürgerhaus die diesjährige<br />

Vernissage mit Bernd Schnieder,<br />

Thema: Traum und Erinnerung, weitere<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung:<br />

Sonntag, 8.Dezember <strong>2019</strong> von<br />

14.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So.<br />

14./15. Dezember <strong>2019</strong> jeweils von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Am Sonntag bieten rund 18 Stände<br />

und Hütten allerlei Handwerkliches,<br />

Weihnachtliches und Kulinarisches<br />

an und laden zum Schauen, Kaufen<br />

und Verweilen ein. Unter anderem<br />

wird das frisch abgepackte Sauerkraut,<br />

das von Greffener Bürgern am<br />

03. Oktober dieses Jahres während<br />

des Weinfestes eingestampft<br />

wurde, zum Kauf angeboten. Zum<br />

Weihnachtsmarkt wird auch der<br />

Backofen des Backhauses wieder<br />

kräftig eingeheizt, damit es herrlich<br />

nach frischem Brot und Kuchen duftet.<br />

Bereits ab 12 Uhr dürfen Kinder und<br />

Jugendliche ihr ausrangiertes Spielzeug,<br />

Bücher, Spiele, CDs, Schlittschuhe<br />

und anderes mehr anbieten.<br />

Tische oder Decken zum Ausstellen<br />

der Trödelsachen sind dabei selber<br />

mitzubringen. Um 15 Uhr findet in<br />

der Kirche ein offenes Adventssingen<br />

mit den Kindern der Grundschule<br />

und dem Kirchenchor statt.<br />

Weihnachtlich geht es auch in der<br />

Bücherei zu, wo um 16 Uhr ein Märchen<br />

vorgelesen wird. Wem es draußen<br />

zu kalt wird, der kann sich am<br />

Nachmittag im Bürgerhaus aufwärmen,<br />

dort werden Kaffee und selbst<br />

gebackener Kuchen angeboten. Um<br />

17 Uhr begleitet die Greffener Blaskapelle<br />

„Heimatland“ den Nikolaus<br />

in die Kirche, wo er kleine Gaben verteilen<br />

wird. Zum Abschluss des<br />

Weihnachtsmarktes werden um 18<br />

Uhr die Gewinne einer gut bestückten<br />

Tombola gezogen, die Lose dafür<br />

werden für einen Euro auf dem<br />

Weihnachtsmarkt angeboten. Der<br />

Bürgerverein weist daraufhin, dass<br />

die Gewinne nur während der Verlosung<br />

abgeholt werden können.<br />

Fotos: Bürgerverein Greffen e.V.<br />

Weihnachtsmarkt in Beelen


9<br />

Weihnachtsmarkt in Beelen<br />

Ein idealer Platz für den Weihnachtsmarkt<br />

Beelener Weihnachtsmarkt findet immer am 2. Adventswochenende statt<br />

Abseits der vielbefahrenen B64 entsteht<br />

in Beelen jedes Jahr zum 2.<br />

Advent (07./08.12.) ein kleines Budendörfchen.<br />

Und seit einigen Jahren<br />

ziehen bereits am Vorabend des<br />

Sonntags leckere Düfte über den alten<br />

Kirchplatz. Sie verheißen den<br />

Besuchern für das Wochenende ein<br />

buntes Treiben mit viel Leckerem,<br />

vielen Bekannten und Verwandten<br />

und vor allem: viel guter Stimmung!<br />

Der Weihnachtsmarkts erfreut sich<br />

seit vielen Jahren großer Beliebtheit.<br />

Dies liegt nicht zuletzt auch daran,<br />

dass er eng mit der Beelener Ferienfreizeit<br />

verbunden ist. So kommt es,<br />

dass ein ganzer Ort seinen Weihnachtsmarkts<br />

noch viel stärker unterstützt,<br />

als dies woanders vielleicht<br />

der Fall ist.<br />

Dabei kann der Weihnachtsmarkt<br />

auf feste Rituale zurückgreifen.<br />

Schon seit Jahren kommt der Nikolaus<br />

in Beelen zweimal, sodass auch<br />

die jüngeren Kinder, die abends<br />

schon schlafen, den Heiligen Mann<br />

zu sehen bekommen. Gut angenommen<br />

wurde in den Vorjahren auch<br />

die Erweiterung des Marktes auf ein<br />

fröhliches Zusammensein mit Musik<br />

bereits am Vorabend. Auch die intensive<br />

Beteiligung der Vereine ist<br />

ein Garant für den Erfolg des Beelener<br />

Weihnachtsmarktes, denn<br />

schließlich macht es umso mehr<br />

Spaß hier etwas zu essen und zu<br />

trinken wenn man weiß, dass das<br />

Geld einem wirklich guten Zweck zugute<br />

kommt, und nicht, wie in vielen<br />

Großstädten, in den Kassen eifriger<br />

Händler verschwindet.<br />

Nicht fehlen darf in jedem Jahr die<br />

große Weihnachtspyramide, die alleine<br />

schon einen Besuch wert ist.<br />

Die viele aufwändige Arbeit die darin<br />

steckt, ist auch nach Jahren noch<br />

immer bewundernswert.<br />

Der Nikolaus besucht die braven Kinder in Beelen. (Fotos: Joe Rieder)<br />

Deshalb gilt auch <strong>2019</strong>, wie in jedem<br />

Jahr, der Aufruf: Besuchen Sie<br />

den Beelener Weihnachtsmarkt, unterstützen<br />

Sie die örtlichen Vereine<br />

und die Jugend, genießen Sie eine<br />

schöne Zeit mit leckeren Dingen,<br />

und erfreuen Sie sich an der Atmosphäre<br />

dieses familiäreren kleinen<br />

aber feinen Weihnachtsmarkts am<br />

zweiten Adventswochenende.<br />

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10<br />

Oh, du schöne Adventszeit<br />

Was tun, damit es nicht brennt – Tipps für eine brandfreie Weihnachtszeit<br />

Video-Überwachung<br />

Alarmanlagen<br />

Auch Streichhölzer und Feuerzeuge<br />

sollten deshalb möglichst an einem<br />

Ort aufbewahrt werden, der für Kinder<br />

nicht erreichbar ist.<br />

Für den Fall, dass dennoch einmal<br />

der sprichwörtliche Funke überspringen<br />

sollte, kommt es auf eine<br />

möglichst schnelle Reaktion an.<br />

Halten Sie also vorsorglich einen Eimer<br />

Wasser, eine Gießkanne oder<br />

einen Feuerlöscher griffbereit.<br />

Im Notfall immer<br />

<strong>11</strong>2 wählen<br />

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Die dunkle Jahreszeit ist angebrochen,<br />

Tage werden kürzer, Nächte<br />

länger und kälter. Gerne ziehen wir<br />

uns in die Wärme und Geborgenheit<br />

der eigenen vier Wände zurück und<br />

zünden, besonders in der Weihnachtszeit,<br />

Kerzen an, die ein wohliges<br />

Licht in die Dunkelheit bringen.<br />

Zusammen mit der Dekoration aus<br />

Tannenzweigen, Holzfiguren und<br />

dem Adventskranz sorgen sie aber<br />

nicht nur für eine behagliche Festtagsstimmung,<br />

sondern vor allem<br />

auch für eine große Brandgefahr. Wir<br />

haben deshalb die Feuerwehr gefragt,<br />

welche Tipps sie parat hat, damit<br />

man die Weihnachtszeit dennoch<br />

unbesorgt genießen kann.<br />

Rauchmelderpflicht<br />

in allen Gebäuden<br />

Wie immer im Leben ist auch beim<br />

Thema „Brand“ Vorsicht besser als<br />

Nachsicht. Das sieht auch der Gesetzgeber<br />

so, weshalb zum Beispiel<br />

in Nordrhein-Westfalen ab 2017<br />

eine Rauchmelderpflicht für alle Gebäude<br />

gilt. Auch zur Weihnachtszeit<br />

können durch ein Frühwarnsystem<br />

aus Rauchmeldern einige Brandherde<br />

so schnell erkannt werden,<br />

dass sie mithilfe eines Feuerlöschers<br />

noch rechtzeitig einzudämmen<br />

sind.<br />

Ein großes Brandrisiko geht nach<br />

wie vor von Kerzen jeglicher Art aus.<br />

Eine feste, nicht brennbare Halterung<br />

beziehungsweise Abstellfläche<br />

ist deshalb unbedingt zu empfehlen.<br />

Außerdem sollten sie nicht in der<br />

Nähe leicht entzündlicher Materialen<br />

wie Holzkrippen, Geschenkpapier<br />

oder trockenen Zweigen stehen.<br />

Aus den Augen, aus dem Sinn: Unachtsamkeit<br />

ist weiterhin Brandursache<br />

Nummer eins. Kerzen sollten<br />

nie unbeaufsichtigt gelassen, sondern<br />

immer ausgemacht werden,<br />

bevor sie ganz herunterbrennen<br />

oder der Raum verlassen wird. Das<br />

gilt vor allem für Adventskränze und<br />

Weihnachtsbäume. Insbesondere<br />

Kinder sollten mit brennenden Kerzen<br />

nicht alleine gelassen werden.<br />

Bewahren Sie Ruhe – das ist leichter<br />

gesagt als getan. Sollte sich der<br />

Brand trotz aller Bemühungen ausbreiten,<br />

verlassen Sie den Gefahrenbereich<br />

und schließen Sie alle Türen<br />

hinter sich, falls möglich auch die<br />

Fenster. Warnen Sie wenn möglich<br />

etwaige Mitbewohner sowie Nachbarn<br />

und rufen Sie umgehend die<br />

Feuerwehr unter der Telefonnummer<br />

„<strong>11</strong>2“, sobald Sie außerhalb des<br />

Gefahrenbereichs sind. Der Notruf<br />

ist kostenlos und funktioniert mit jedem<br />

Telefon – bei Handys auch mit<br />

gesperrtem Bildschirm.<br />

Wenn Sie diese Sicherheitshinweise<br />

berücksichtigen, können Sie weiterhin<br />

unbesorgt mit Kerzen eine behagliche<br />

Atmosphäre in die dunkle<br />

Jahreszeit zaubern.


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Kurzer Anruf beim Nikolaus<br />

Auch <strong>2019</strong> kommt der Heilige Mann im Boot über die Hessel<br />

Spökenkieker: Nikolaus,<br />

kommst du denn auch dieses<br />

Jahr zu den Kindern in Sassenberg?<br />

Nikolaus: Hoho, Sassenberg,<br />

das ist doch der Ort wo ich<br />

immer mit dem Boot hinfahre.<br />

Ja natürlich komm ich<br />

hier wieder dorthin. Das<br />

macht den Kindern Spaß –<br />

und mir auch.<br />

Spökenkieker: Es ist immer<br />

schon dunkel, wenn du in der<br />

Nähe des Schützenplatzes im<br />

Brook ans Ufer gehst!<br />

Nikolaus: Ich hab ja auch<br />

eine weite Reise, und deshalb<br />

ist es immer so gegen 17<br />

Uhr, dass ich bei euch ankomme.<br />

Am 5. Dezember,<br />

das muss ich wohl nicht dazu sagen.<br />

Spökenkieker: Nein, Nikolaus, das<br />

Datum haben wir fest im Kalender.<br />

Ebenso wie die Kinder und ihre Eltern,<br />

die am Ufer der Hessel auf dich<br />

und deine Helfer warten werden.<br />

Nikolaus: Es macht ja auch nichts,<br />

wenn es ein bisschen später wird. Es<br />

sind Musiker da, die die Wartezeit<br />

mit weihnachtlichen Klängen überbrücken.<br />

Spökenkieker: Wen bringst du uns<br />

denn alles mit?<br />

Nikolaus: Hoho, das werdet ihr dann<br />

Foto: Joe Rieder<br />

sehen, wenn wir mit unseren Booten<br />

im Fackelschein über das kleine<br />

Flüsschen kommen. Mein Knecht<br />

Ruprecht wird ganz sicher dabei<br />

sein, auch der Herold mit seiner<br />

Trompete und einige Helfer.<br />

Spökenkieker: Brauchst du denn<br />

Helfer?<br />

Nikolaus: Aber sicher! Ich habe<br />

soooo viele Kinder zu besuchen. Da<br />

bin ich froh, dass viele Sassenberger<br />

mit anfassen und schon vorher die<br />

Tüten mit Süßigkeiten packen, die<br />

ich dann später auf dem Schulhof<br />

der Johannesgrundschule an die<br />

Kinder verschenke. Denn da fahre<br />

ich von der Hessel aus mit der Kutsche<br />

hin.<br />

Spökenkieker: Welche Kinder bekommen<br />

denn so eine Tüte?<br />

Nikolaus: Na, alle Kinder die da<br />

sind! 750 Tüten haben die fleißigen<br />

Helfer durch die Hilfe der Sponsoren<br />

packen können. Das wird reichen.<br />

Spökenkieker: Danke Nikolaus, wir<br />

freuen uns auf dich!<br />

Nikolaus: Und ich freue mich auf<br />

Sassenberg!<br />

160<br />

30 Jahre „Rebgarten“ in Milte<br />

Der Wein – Verbindung zwischen Natur und Mensch<br />

Gaby Bücker betreibt seit 30 Jahren ihren Weinfachhandel „Rebgarten“<br />

(Anzeige) Kinder wie die Zeit vergeht.<br />

Seit 30 Jahren gibt es nun<br />

schon den Weinfachhandel „Rebgarten“.<br />

Der Grundstein wurde<br />

1989 an der Oststraße in Warendorf<br />

gelegt. Sechs Jahre später zog Gaby<br />

Bücker mit ihrem Weinfachhandel in<br />

ein schmuckes Häuschen nach<br />

Milte. In diesem Jahr wird der „Rebgarten“<br />

30 Jahre alt. Das Fachgeschäft<br />

ist weit über die Grenzen Warendorfs<br />

und Milte hinaus bekannt.<br />

Es hat sich herumgesprochen, dass<br />

Gaby Bücker nicht nur geschmacklich<br />

den Nerv ihrer Kunden trifft,<br />

sondern auch fundierte Kenntnisse<br />

über Weine und edle Spirituosen besitzt.<br />

Die Weinliebhaberin pflegt intensiven<br />

Kontakt zu ihren Lieferanten,<br />

vornehmlich kleine Winzer und<br />

familiengeführte Weingüter und unternimmt<br />

regelmäßig Bildungsreise<br />

in die wichtigsten Weinregionen<br />

Europas. So hat sie zum Beispiel im<br />

Herbst auf einer Weinreise die Provence<br />

erkundet und vor Ort die edlen<br />

Weine verkostet. Verschiedenste<br />

Länder hat sie schon auf Weinreisen<br />

bereist und selber im Weinberg bei<br />

der Weinlese und beim Anpflanzen<br />

junger Rebstöcke sowie im Weinkeller<br />

mitgearbeitet. „Wein ist meine<br />

Leidenschaft“, sagt sie. Entsprechend<br />

gut aufgestellt ist im „Rebgarten“<br />

auch das Angebot, dass von<br />

ausgesuchten Weinen über interessante<br />

Sekte bis hin zu edlen Obstbränden,<br />

Whiskys und anderen erlesenen<br />

Spirituosen reicht. Darüber<br />

hinaus bietet die Weinkennerin in ihrem<br />

Geschäft auch eine große Auswahl<br />

an schönen Weinpräsenten an.<br />

Zum 30-jährigen Jubiläum gibt es im<br />

November übrigens beim Kauf von<br />

zwölf Flaschen Wein eine Flasche<br />

gratis geschenkt. Besonders bedanken<br />

möchte sich Gaby Bücker an<br />

dieser Stelle bei allen Kunden für die<br />

langjährige Treue und das Vertrauen!


13<br />

WarendorferWeihnachtsWäldchen<br />

Von der Idee zur Institution<br />

Der Tannenzauber des Warendorfer Weihnachtswäldchens beginnt am 29. November<br />

Fotos: Joe Rieder<br />

Warendorf ohne Weihnachtswäldchen<br />

könne er sich gar nicht vorstellen,<br />

sagte Stefan Hölzle, Regionalleiter<br />

der Volksbank, anlässlich der<br />

Pressevorstellung des Warendorfer<br />

Adventszeitprogramms. Und doch,<br />

hat es das eine (kurze) Zeit lang gegeben,<br />

bis vor eineinhalb Jahrzehnten<br />

die Idee zum Weihnachtswäldchen<br />

entstand, das zu einer festen<br />

Institution der Warendorfer Vorweihnachtszeit<br />

geworden ist. Anders als<br />

die Glühweinmeilen mancher Großstädte<br />

hat es Erlebnischarakter –<br />

dank vieler Menschen die schon<br />

früh im Jahr die Planungen beginnen<br />

und viel Ehrgeiz, Kraft und Zeit für<br />

die Verwirklichung ihrer Ideen einsetzen.<br />

So auch <strong>2019</strong>. Wenn das Wäldchen<br />

am 29. November um 17:00 Uhr feierlich<br />

eröffnet wird, werden erneut<br />

rund 200 Tannen den historischen<br />

Marktplatz schmücken und die 20<br />

Büdchen umrahmen, in denen fleißige<br />

Händler jene Waren anbieten,<br />

die in der Regel nicht „von der<br />

Stange“ sind. Wie gewohnt wird ein<br />

Teil der Händler und damit auch das<br />

Angebot zur Halbzeit wechseln.<br />

„Wie gewohnt“ – dieses Motto darf<br />

über dem gesamten Weihnachtswäldchen<br />

stehen, frei nach „Same<br />

procedure as every year“, aber auch<br />

dem Grundsatz „Never change a<br />

winning Team“. Deshalb ist vieles –<br />

aber nicht alles – wie in den Vorjahren.<br />

Basteln für Kinder, weihnachtliche<br />

Altstadtführungen, kunsthandwerkliche<br />

Vorführungen und Vorlesen<br />

für Kinder im Lesepavillon finden<br />

täglich statt. Nacht- und Feuerwächter,<br />

Lesepaten und Bastelhelfer,<br />

Weihnachtssingen, Ausstellungen<br />

… man kennt das Programm<br />

und freut sich trotzdem (oder gerade<br />

deswegen) darauf. Die Puppendoktorin<br />

ist wieder da, der Nikolaus<br />

kommt und die leckeren Mahlzeiten<br />

von Pöppelmann – die den Weihnachtsmarkt<br />

bereits zur Mittagszeit<br />

<strong>11</strong>:30 Uhr mit winterlichen Eintöpfen<br />

so einladend duften lassen –<br />

Reibeplätzchen, Glühwein, Stockbrotbacken,<br />

alles gerne so wie immer.<br />

Nicht alles. Erna muss sich keine<br />

Sorgen mehr machen, dass der<br />

Baum nadelt. Das lustige Theaterstück<br />

ist einer ernsten Aufführung<br />

gewichen. Eine Theatergruppe um<br />

Beate Trautner weist auf echte Probleme<br />

dieser Welt hin, indem sie am<br />

7. und 14. Dezember jeweils um 13<br />

und 15 Uhr mit Migrantinnen eine<br />

sehr moderne Version von Andersens<br />

„Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“<br />

aufführen wird.<br />

Fast neu hinzugekommen ist auch<br />

das Eisstockschießen am Samstag<br />

7. Dezember von 14 bis 20 Uhr, und<br />

Sonntag 8. Dezember von 13 bis 19<br />

Uhr. (Anmeldung verlängert bis spätestens<br />

27. November). „Fast neu“,<br />

denn die Premiere im Vorjahr fiel nahezu<br />

komplett ins Wasser. Auch<br />

<strong>2019</strong> hat sich die Damengarde des<br />

Bürgerschützenvereins viel Mühe<br />

gegeben, um mit diesem Spielspaß<br />

und zusätzlichem Mini-Weihnachtsmarkt<br />

noch mehr Attraktivität in die<br />

Innenstadt zu bringen. Diese mit<br />

Unterstützung der Volksbank stattfindende<br />

Aktion, sowie die „Warendorfer<br />

Weihnachtsplätzchen“ im<br />

Ostviertel am 8. Dezember (s. gesonderter<br />

Bericht auf Seite 14), ebnen<br />

den Kaufleuten den Weg für einen<br />

verkaufsoffenen Sonntag am 8.<br />

Dezember. Denn die Gewerkschaft<br />

ver.di, selbsternannter Hüter des<br />

Wohls der deutschen Verbraucher,<br />

wacht mit Argusaugen darüber,<br />

dass verkaufsoffene Sonntage genug<br />

Umfeld haben und nicht Selbstzweck<br />

sind.<br />

Dabei bietet das Weihnachtswäldchen<br />

eigentlich auch so genug, um<br />

an Werktagen und den Wochenenden<br />

Ziel vieler Besucher zu sein, die<br />

teilweise sogar aus Holland anreisen,<br />

um diese Warendorfer Besonderheit<br />

zu erleben.<br />

Direkt am Rande der Altstadt bietet<br />

der Parkplatz Lohwall kostenfreie<br />

Stellplätze und an den Samstagen<br />

wird auf den sonst gebührenpflichtigen<br />

Plätzen keine Parkgebühr erhoben.<br />

Warendorfer<br />

Weihnachtswäldchen<br />

29. November - 15. Dezember<br />

Mo.-Do. 14-20 Uhr<br />

Fr. 14-22 Uhr<br />

Sa. <strong>11</strong>-22 Uhr<br />

So. <strong>11</strong> – 20 Uhr<br />

(Kunsthandwerker schließen z.T.<br />

früher)<br />

täglich ab <strong>11</strong>:30 Mittagstisch<br />

Weitere Info:<br />

www.weihnachtswaeldchen.de<br />

Freckenhorster Advent am Schloß<br />

Zum ersten Mal ein zweites Mal<br />

Freckenhorster Advent am Schloss findet an zwei Adventswochenenden statt<br />

Bereits zum 7. Mal lädt die Stiftstadt<br />

ein, an einem ihrer schönsten Orte<br />

Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu<br />

genießen. „Advent am Schloss“ lautet<br />

der Name der Veranstaltung, die<br />

sich im Lauf der Jahre so weit entwickelt<br />

hat, dass die Veranstalter<br />

den sympathischen kleinen Weihnachtsmarkt<br />

jetzt auf ein zweites<br />

Wochenende ausdehnen: Den 14.<br />

und 15. Dezember sowie den 21.<br />

und 22. Dezember.<br />

Vier Tage also, an denen im alten<br />

Brauhaus des hinter der Stiftskirche<br />

gelegenen Schlosses jener Basar<br />

nützlicher, niedlicher und wohltätiger<br />

Kleinigkeiten einlädt, der einst<br />

als als Secondhandverkauf für<br />

Weihnachtsschmuck begann. Den<br />

bietet er noch immer, auch solchen<br />

aus erster Hand. Dazu ein weiteres,<br />

sehr ansprechendes Angebot: Imkereiprodukte,<br />

UNICEF-Karten, historisches<br />

Holz- und Blechspielzeug,<br />

Metallkunst, Geschenkverpackungen<br />

und einen Trödelstand zugunsten<br />

der Nepal-Hilfe von Monika<br />

Lucht.<br />

Hinzu kommen die stimmungsvolle<br />

Beleuchtung des Schlosses sowie<br />

festliche Musik. Heinz Krieft wird die<br />

Veranstaltung am 3. Adventssonntag,<br />

15. Dezember, mit seiner Drehorgel<br />

begleiten. Am 4. Adventssonntag<br />

ab ca. 16:30 Uhr wird die rund<br />

25-köpfige Chorgemeinschaft Frekkenhorst,<br />

ein Frauenchor der aus<br />

ehemaligen Sängerinnen des Kinderchors<br />

besteht, nicht nur Lieder<br />

vortragen, sondern mit ausgegebenen<br />

Liederzetteln traditioneller Advents-<br />

und Weihnachtslieder zum<br />

Mitsingen animieren.<br />

Bei so viel Gemütlichkeit darf das<br />

leibliche Wohl nicht fehlen. Die<br />

Kleintierzüchter und viele Freunde<br />

des Karnevals tragen dafür Sorge,<br />

dass der kleine Hunger zwischendurch<br />

mit leckerer Bratwurst gestillt<br />

werden kann. Passende Getränke<br />

sind ebenfalls im Angebot.<br />

Auch am Schneckenberg, wo an<br />

beiden Wochenenden wieder das<br />

Selberschlagen der Weihnachtsbäume<br />

zum Familien- und Nachbarschaftsausflug<br />

wird. Hier sind es der<br />

Naturkindergarten Freckenhorst am<br />

3. Adventssamstag und an den anderen<br />

Tagen die Kleintierzüchter, die<br />

für leckere Angebote sorgen.<br />

Die Organisatoren freuen sich auf viele Besucher zu „Advent am<br />

Schloss“, das erstmals an zwei Adventswochenenden stattfindet. (Foto: Joe<br />

Rieder)<br />

Die Türen für Advent am Schloss öffnen<br />

sich an den genannten Samstagen<br />

und Sonntagen jeweils ab<br />

10:00 Uhr und bleiben bis in die<br />

Abende geöffnet. Ein Teil des Erlöses<br />

geht wie immer einem guten<br />

Zweck zu. Die Organisatoren sehen<br />

ihre Aktion als Ergänzung zum Frekkenhorster<br />

Weihnachtsmarkt, der<br />

am dritten Adventswochenende<br />

stattfindet.<br />

Der Weihnachtsbaumverkauf des<br />

Grafen Westerholt beginnt am 2.<br />

Adventswochenende und ist jeweils<br />

ab 9:30 bis zum Einbruch der Dunkelheit<br />

geöffnet. Es besteht die<br />

Möglichkeit, selber den gewünschten<br />

Baum zu schlagen. Der Verkauf<br />

endet am 24. Dezember mittags.


14<br />

Oh, du schöne Adventszeit<br />

Weihnachtpäckchenaktion Kleiner Prinz<br />

Unter dem Motto „Ich schenk dir<br />

meinen Stern“ führt die Aktion Kleiner<br />

Prinz auch in diesem Jahr wieder<br />

die Weihnachtspäckchenaktion<br />

durch.<br />

Zwar sind es noch gut 6 Wochen bis<br />

zum Fest, aber Geschäfte und Onlinehandel<br />

präsentieren längst ein<br />

reiches Angebot an Geschenken<br />

und Genusswaren. Kaum vorstellbar,<br />

dass es nur wenige Flugstunden<br />

entfernt Kinder gibt, die noch nie in<br />

ihrem Leben zu Weihnachten ein<br />

Geschenk bekommen haben, weil<br />

sie in bitterer Armut leben und ihre<br />

Eltern ihnen nichts kaufen können.<br />

Um diese Not zu lindern, hat die Aktion<br />

Kleiner Prinz die Weihnachtspäckchenaktion<br />

ins Leben gerufen,<br />

die erfreulicherweise inzwischen<br />

eine große Resonanz hat. Viele<br />

Schulen, Kindergärten und Vereine<br />

auch weit außerhalb von Warendorf<br />

machen dabei mit. Im letzten Jahr<br />

sind über 12.000 Päckchen zusammengekommen,<br />

die noch am selben<br />

Tag per LKW nach Rumänien<br />

transportiert wurden. Vor Ort sorgen<br />

verlässliche Organisationen und<br />

Helfer dafür, dass die Geschenke<br />

gerecht verteilt werden.<br />

Wer helfen und „einen Stern schenken“<br />

möchte, möge bitte folgendes<br />

beachten:<br />

Die Geschenke sollten in einen stabilen<br />

Schuhkarton gepackt werden.<br />

Als Anregung können diese Vorschläge<br />

dienen:<br />

Ein kleines Kleidungsstück: Mütze,<br />

Schal, Handschuhe.<br />

Süßigkeiten aller Art, auch Nüsse,<br />

Müsliriegel, Lebkuchen , Trockenobst.<br />

( Bitte darauf achten, dass Sachen<br />

noch mindestens 6 Monate<br />

haltbar sind!)<br />

Zusätzlich für Kleinkinder (1-6<br />

Jahre) ein Kuscheltier, eine Puppe,<br />

Bilderbücher, Spielzeug.<br />

Kammerchor Freckenhorst singt zum Advent<br />

Foto: Kammerchor Freckenhorst<br />

„Wie schön leuchtet der Morgenstern“<br />

– mit diesem bekannten Lied<br />

von Philipp Nicolai eröffnet der<br />

Kammerchor Freckenhorst eine adventliche<br />

Meditation mit Chor- und<br />

Orgelmusik aus vier Jahrhunderten.<br />

Neben Chorälen und Motetten der<br />

Barockzeit von Alessandro Scarlatti,<br />

Hochzeitsmesse bei Allendorf<br />

Gewinner der Verlosung stehen fest<br />

Die Messepartner und Gewinner: (oben von links) Tanja Allendorf, Carsten<br />

Allendorf, Tim Sawukaytis (Standesamt), Tina Thumann (Konditorei),<br />

Silke Mersmann (Goldschmiedin) / zweite Reihe von links: Tobias<br />

Krützkamp, Leonie Kettler, Fabian Pille / dritte Reihe von links: Michaela<br />

Allendorf, Simon Vahrenhorst, Elena Gabriels (Brautmode), Katharina<br />

Krützkamp, Carolin Franzke, Jennifer Arens, Vanessa Schlamann, Wiebke<br />

Hertleif, Sarah Brinkmann (Salon Günnewig), Monika Kaup (Fotostudio)<br />

/ unten sitzend von links: Corinna Koring, Pia Hildegartner, Yvonne Kerler,<br />

Alexandra Maas, Bea Wilk, Ulrike Dost, Svenja Kröger. (Foto: Kaup)<br />

Johann Sebastian Bach und Carl<br />

Heinrich Graun erklingen Chorsätze<br />

aus der deutschen und englischen<br />

Romantik und zeitgenössische<br />

Werke im Stil von Gospel und christlicher<br />

Popularmusik, u.a. von John<br />

Rutter und Ennio Morricone. Den<br />

Abschluss bildet ein in England populärer<br />

hymnischer Choralgesang.<br />

Zwischen den Musikstücken führen<br />

besinnliche Texte in die adventliche<br />

Zeit ein.<br />

Der Kammerchor Freckenhorst besteht<br />

seit 25 Jahren und konzertiert<br />

regelmäßig im Münsterland und<br />

darüber hinaus. Seit seiner Gründung<br />

wird er geleitet von Ulrich<br />

Grimpe, dem Leiter des Referats Kirchenmusik<br />

im Bistum Münster.<br />

Beim Leistungssingen des Chorverbandes<br />

Nordrhein–Westfalen hat<br />

der Chor kürzlich zum fünften Mal<br />

den Titel Meisterchor erreicht.<br />

Die musikalischen Adventsmeditationen<br />

des Kammerchores finden<br />

statt am Sonntag, 01. Dezember,<br />

um 17 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche<br />

in Ahlen und am Sonntag, 15.<br />

Dezember, um 17 Uhr in der Stiftskirche<br />

Freckenhorst. Der Eintritt ist frei.<br />

Ein großer Erfolg war auch in diesem<br />

Jahr wieder die Event- & Hochzeitsmesse,<br />

die am 6. Oktober im Haus<br />

Allendorf in Warendorf stattfand.<br />

Neben tollen Modenschauen und<br />

vielen Informationen der Messepartner<br />

gab es auch wieder eine große<br />

Verlosung. Die Gewinner der Event-<br />

& Hochzeitsmesse wurden jetzt bei<br />

einem Glas Sekt zur Gewinnübergabe<br />

ins im Restaurant Haus Allendorf<br />

eingeladen. Jeder Aussteller der<br />

Messe hatte einen Gewinn für die<br />

Verlosung bereitgestellt, sodass von<br />

Brautkleidänderung, über Wertgutscheine<br />

bis zum Tanzkurs alles dabei<br />

war. Alle Gewinner waren vor Ort um<br />

sich die Gewinne abzuholen. Es war<br />

ein gelungener Abschluss für die<br />

Veranstaltung, bei der auch einige<br />

der Aussteller vor Ort waren, um den<br />

Gewinnern zu gratulieren. Die<br />

Messeorganisatoren wünschen allen<br />

viel Freude mit ihren Gewinnen.<br />

Für Schulkinder (6-<br />

15 Jahre) Malblock,<br />

Buntstifte, Schulhefte,<br />

Stifte, Wasserfarben,<br />

Spielzeug.<br />

Was noch wichtig ist:<br />

Der Karton muss gut<br />

verschlossen sein,<br />

sollte liebevoll in<br />

Weihnachtspapier verpackt werden,<br />

aber ohne Kordel, Schleifen oder<br />

Schnüre, damit die Päckchen problemlos<br />

im LKW gestapelt werden<br />

können. Jedes Paket bitte kennzeichnen,<br />

ob es für Junge oder Mädchen<br />

und für welche Altersgruppe es<br />

gepackt ist.<br />

Die Päckchen können am Mittwoch,<br />

dem 27. November <strong>2019</strong> von 8 Uhr<br />

bis 13 Uhr in Warendorf auf dem<br />

Wilhelmsplatz abgegeben werden.<br />

Viele ehrenamtliche Helfer stehen<br />

dort bereit, um die Spenden entgegenzunehmen.<br />

Weihnachtsplätzchen<br />

und -plätze in Warendorf<br />

Ein toller zweiter Adventssonntag ist sicher<br />

Zahlreiche Aktionen und geöffnete Museen bilden die Basis für die „Warendorfer<br />

Weihnachtsplätzchen“. (Foto: Joe Rieder)<br />

Bereits zum dritten Mal finden in diesem<br />

Jahr die Warendorfer Weihnachtsplätzchen<br />

statt. Somit steht<br />

der 8. Dezember nicht nur im Zeichen<br />

des verkaufsoffenen Sonntags<br />

in der Warendorfer Altstadt, sondern<br />

auch im Zeichen einer ganz besonders<br />

liebevoll gestalteten Aktion, die<br />

den Besuchern unterschiedliche<br />

Leckerbissen bietet: kulinarische,<br />

unterhaltsame und kreative. Damit<br />

rückt die Heimat der Warendorfer<br />

Kunstszene, das Warendorfer Ostviertel,<br />

einmal mehr in den Mittelpunkt<br />

des Besucherinteresses. Im<br />

Westpreußischen Landesmuseum,<br />

das in seinen sehenswerten Räumlichkeiten<br />

gleiche mehrere unterschiedliche<br />

Angebote offeriert, und<br />

an über zehn weiteren Orten bieten<br />

die Weihnachtsplätzchen, sowohl<br />

etwas zum Knabbern, wie auch etwas<br />

zum Sehen und zum Hören.<br />

Die Idee ist wie im Vorjahr als Rundgang<br />

angelegt, der auf dem Warendorfer<br />

Weihnachtswäldchen startet<br />

und über die klassizistischen Bürgerhäuser,<br />

das Kloster, Museen und<br />

Ateliers wieder zurückführt zum<br />

Weihnachtswäldchen.<br />

Bereits am Vorabend, also am<br />

Samstag, 7. Dezember um 19:30,<br />

findet in der Klosterkirche ein Weihnachtliches<br />

Benefizkonzert statt.<br />

Matt Walsh and the VIBROSONICS,<br />

die bereits in der Pferdenachtaktion<br />

„Die Oststraße leuchtet“ die Gunst<br />

der Zuhörer erspielten, werden unter<br />

dem Titel „Christmas meets Blues“<br />

eine spannende Mischung aus<br />

Blues, weihnachtlichem und weihnachtlichem<br />

Blues präsentieren.<br />

Der Eintritt ist, wie auch in allen anderen<br />

Stationen der Weihnachtsplätzchen<br />

frei. Um Spenden wird am<br />

Konzertabend gebeten.<br />

Weitere Informationen zu den Warendorfer<br />

Weihnachtsplätzchen lesen<br />

Sie in der kommenden Ausgabe<br />

des Spökenkieker.


www.hasselmanngruppe.de<br />

Die Hasselmann<br />

Gruppe informiert<br />

Weihnachtlicher Adventsverkauf in der Blomberg Klinik Bad Laer<br />

am 08. Dezember <strong>2019</strong> von <strong>11</strong>.00 Uhr – 17.00 Uhr im Foyer der Blomberg Klinik, Remseder Straße 3, 49196 Bad Laer<br />

15<br />

(Anzeige) Die Salzgrotte Bad<br />

Laer lädt am 08. Dezember herzlich<br />

zum Adventsverkauf ein. Lassen<br />

Sie sich von der Vielfältigkeit<br />

unseres Salzshops überra schen.<br />

Neben unseren Salzprodukten<br />

präsentieren wir Ihnen hübsche<br />

Salzkristall-Dekorationen, himmlisch<br />

duftende Seifen, verschiedene<br />

Bonbonspezialitä ten und<br />

Gewürze für eine kulinarische Genussreise.<br />

Bei Fragen, steht Ihnen das Team<br />

der Salzgrotte vorab telefonisch<br />

unter der Rufnummer 05424-<br />

294<strong>11</strong>1 zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Foto: pixabay.de<br />

Wir suchen Mitarbeiter:<br />

Gesundheits- & Krankenpfleger<br />

(m/w/d) in Teilzeit<br />

Kontakt: niebruegge@klinikimkurpark.de<br />

Assistenzärzte (m/w/d)<br />

für die Schwerpunkte Orthopädie und/oder Kardiologie.<br />

In Teilzeit und/oder für Nachtdienste (bis zu 5 Mal im Monat)<br />

Kontakt: bewerbung@klinikimkurpark.de<br />

Ergo- Physiotherapeuten<br />

(m/w/d) in Voll- und Teilzeit gesucht.<br />

Gerne auch Berufsanfänger!<br />

Kontakt: Thomas Siemner, 05424 66-493, siemer@klinikimkurpark.de<br />

Wir suchen Mitarbeiter:<br />

• Pflegefachkräfte/Pflegehelfer<br />

(m/w/d) in Teilzeit oder als Aushilfe (450 € Basis)<br />

für unser Bereitschaftsteam<br />

• Mitarbeiter in der Betreuung<br />

nach § 43b (m/w/d) in Teilzeit.<br />

Quereinsteiger sind willkommen.<br />

www.hasselmanngruppe.de<br />

Anja Wich-Reif<br />

wich-reif@blombergklinik.de<br />

Telefon: 05424 294-391<br />

Neubauprojekt<br />

Geplante Fertigstellung:<br />

Frühjahr<br />

2020<br />

residenz-am-teutoburger-wald.de<br />

Seniorenrengerechte Miet- und<br />

Eigentumswohnungen in Dissen<br />

Infos zu den Eigentumswohnungen:<br />

Bettina Lenz · Tel. 05424 294-261<br />

lenz@residenz-am-teutoburger-wald.de<br />

Infos zu den Mietwohnungen:<br />

Julia Rabe · Tel. 05424 2327-<strong>11</strong>6<br />

rabe@residenz-am-teutoburger-wald.de


16<br />

25 Jahre Physiotherapie Regula Krimphoff<br />

...und schön, dass es weiter geht!<br />

<strong>385</strong><br />

<strong>385</strong><br />

25 Jahre<br />

Physiotherapie Regula Krimphoff<br />

Wir übergeben unsere Praxis an Herrn<br />

Sebastian Korte und sagen DANKESCHÖN<br />

für Ihr jahrelanges Vertrauen und Ihre Treue!<br />

Wir verabschieden uns mit einem kleinen<br />

Umtrunk am 07.12.<strong>2019</strong> von <strong>11</strong> - 14 Uhr.<br />

Gasthof – Hotel<br />

im Herzen von Milte<br />

Dorfstraße 35 · 48231 Warendorf-Milte · 0 25 84 / 13 07<br />

Wir<br />

haben<br />

neueröffnet...<br />

...und<br />

freuen uns<br />

auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an rund<br />

40.000 Haushalte<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

(Anzeige) Regula Krimphoff eröffnete<br />

vor 25 Jahren die 1. Praxis für<br />

Physiotherapie in Sassenberg. Damals,<br />

so erinnert sich Frau Krimphoff,<br />

war es sehr spannend, die Physiotherapie<br />

war für viele noch Neuland<br />

und sie wusste nicht, ob ihr Angebot<br />

angenommen werden würde.<br />

„Ich weiß noch genau wer mein erster<br />

Patient war, und er kommt auch<br />

(Anzeige) Von außen sieht alles nahezu<br />

aus wie immer. Wer den jüngst<br />

für einige Monate geschlossenen<br />

Gasthof Biedendieck betritt, kommt<br />

aus dem Staunen allerdings kaum<br />

mehr heraus. Großzügig, geräumig,<br />

brandneu im gewollt antiquierten<br />

Gewand in den Gasträumen einerseits,<br />

und mit einem zeitlos modernen<br />

Wintergarten andererseits, lädt<br />

der Traditionsgasthof ein, hier gerne<br />

Zeit zu verbringen.<br />

Diese Möglichkeit haben die Milteraner<br />

in den vergangenen Wochen<br />

schmerzlich vermisst. Schließlich ist<br />

Biedendieck hier zugleich ein Synonym<br />

für gesellschaftliches Beisammensein.<br />

Dass sein sozialer Mittelpunkt<br />

zugleich aber auch so einladend<br />

werden würde, hatte das Familiendorf<br />

wohl kaum erwartet.<br />

Ebenso vielversprechend wie die<br />

Räumlichkeiten ist auch die Karte.<br />

Raffinierte Gerichte mit ebenso raffinierten<br />

Namen finden sich darauf<br />

und machen sofort Appetit auf das<br />

„Gastmal der Ratsherren“, den<br />

„Festtagsschmaus der Erzbischöfe“<br />

heute noch zu mir,“ so Frau Krimphoff.<br />

So ging es weiter. Nach kurzer<br />

Zeit war der Terminplan schon gefüllt.<br />

Ständig entwickelte sie die Praxis<br />

weiter. Die Fortbildungen fanden<br />

fast immer am Wochenende statt, in<br />

der Woche musste ja behandelt werden.<br />

2003 zog sie dann von Lietmann<br />

in die alte Druckerei am Klingenhagen<br />

um. Hier eröffnete sie neben<br />

der Physiotherapiepraxis die<br />

med. Trainingstherapie. Mit der Fortentwicklung<br />

der Praxis musste das<br />

Personal ständig wachsen. Heute<br />

bietet sie mit einem erfolgreichen<br />

Team alle Bereiche der Physiotherapie<br />

an. Auf dieses tolle Team ist sie<br />

besonders stolz. Dieses sichert<br />

durch Fortbildungen, Einsatz und<br />

Engagement ein hohes Qualitätsniveau.<br />

„Wir verstehen uns untereinander<br />

sehr gut und jeder ist für jeden<br />

da“, so Frau Krimphoff und lacht,<br />

„von den Therapeutinnen gibt’s<br />

schon 14 mal Nachwuchs, … schön<br />

dass es weiter geht“.<br />

Jetzt zum Ende ihres 25jährigen Jubiläums<br />

übergibt sie die Praxis an<br />

Herrn Sebastian Korte. Sie wünscht<br />

ihm alles Gute und eine erfolgreiche<br />

Fortführung der Praxis.<br />

Frau Krimphoff möchte sich mit einem<br />

gemütlichen Umtrunk verabschieden<br />

und lädt alle am<br />

07.12.<strong>2019</strong> von <strong>11</strong> bis 14 Uhr in die<br />

Praxis ein.<br />

Foto: Große-Ausber<br />

Tradition in neuem Gewand<br />

Milter Gasthof Biedendieck nach Besitzerwechsel (innen) kaum wiederzuerkennen<br />

Foto: Natalija Karan<br />

oder den „Biedendiecker“, der sich<br />

beim genauen hinsehen als ein Burger<br />

entpuppt. Aber eben anders und<br />

vor allem: Mit frischen, regionalen<br />

Zutaten, wie alles, was in der Küche<br />

für die einladenden Speisen verarbeitet<br />

wird. Sie werden zu delikaten<br />

Gerichten, die sich trotz Raffinesse<br />

unter dem Begriff „westfälisch“ subsumieren<br />

lassen. Das Fleisch<br />

stammt aus Betrieben mit nachhaltiger<br />

Tierhaltung. Keine Frage dass<br />

auch die große Weinkarte von gehobener<br />

Qualität ist.<br />

Eröffnung war am 15. November. Ab<br />

sofort steht der Gasthof Biedendieck<br />

wieder für zahlreiche Aktivitäten<br />

zur Verfügung, vom gemütlichen<br />

Bierchen über verschiedenste Veranstaltungen<br />

und Festlichkeiten,<br />

auch Seminare. Bezieht man den<br />

Biergarten mit ein, sind 300 Personen<br />

noch nicht die Obergrenze. Die<br />

zwei Bundeskegelbahnen sind<br />

ebenfalls wieder in Betrieb. Mit diesen<br />

Merkmalen wird der neue, behutsam<br />

renovierte Gasthof Biedendieck<br />

eine regionale Bedeutung entwickeln.<br />

Daher haben sich die<br />

neuen Betreiber, die mit ihrem Engagement<br />

zudem neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen haben, auch besonders<br />

über ein Grußschreiben des Bürgermeisters<br />

gefreut, von dem sie berichten.<br />

Darin bedanke er sich, denn<br />

diese Entwicklung sei gut für die Region<br />

und den Kreis, womit auch<br />

Milte eine höhere Bedeutung erlange.<br />

Von den neuen Qualitäten kann<br />

man sich ab sofort täglich außer<br />

dienstags überzeugen. An allen Tagen<br />

ist ab 17:00 Uhr geöffnet, samstags<br />

und sonntags zudem von <strong>11</strong>:30<br />

bis 14:00 Uhr mit Mittagstisch.<br />

Warme Küche immer bis 21:30 Uhr.<br />

Der zum Haus gehörende kleine Hotelbetrieb<br />

wurde selbstverständlich<br />

beibehalten.<br />

Schnupperkurse beim<br />

BSV Warendorf<br />

Auch 2020 werden vom BSV Warendorf<br />

wieder Schnupperkurse<br />

angeboten! Erstmalig finden während<br />

der Hallensaison zwei<br />

Schnupperkurse statt. Am 02.03.<br />

und 09.03. sowie am 16.03. und<br />

23.03. von 19:00-20:30 Uhr kann<br />

der Bogensport von Interessenten<br />

ausprobiert werden. Geschossen<br />

wird in der Sporthalle der Gesamtschule<br />

in Warendorf. In den<br />

Schnupperkursen, welche kostenlos<br />

angeboten werden, können das<br />

Bogenschießen ausprobiert und<br />

erste Grundlagen erlernt werden.<br />

Bei Interesse können Anmeldungen<br />

an info@bsv-warendorf.de eingereicht<br />

werden.


Plattdeutsches Theater<br />

Bühne frei und Vorhang auf, im März 2020 startet die<br />

Plattdeutsche Bühne Beelen ihre neue Saison in Clarholz<br />

Foto: Plattdeutsche Bühne Beelen<br />

Passend zum Beelener Ortsjubiläum,<br />

das im nächsten Jahr gefeiert<br />

wird, bringt die Laienspielschar den<br />

turbulenten Dreiakter „Dat Dourpfest“<br />

auf die Bühne und zeigt welche<br />

Probleme schon bei der Planung<br />

einer solchen Jubiläumsfeier<br />

auftreten können.<br />

So viel sei verraten: Smartphone,<br />

WhatsApp, Instagram und Skypen<br />

hat auch bei Familie Neumann Einzug<br />

gehalten. Sehr zum Leidwesen<br />

von Familienvater Heinz, der sich immer<br />

mehr nach der guten alten Zeit<br />

zurücksehnt, in der man alles wichtige<br />

gern beim Bierchen bespricht.<br />

Die Premiere findet am 14. März<br />

um 20 Uhr im Saal Huckenbeck in<br />

Clarholz statt.<br />

Weitere Vorstellungen gibt es am:<br />

So.: 15.03.2020, 15 Uhr<br />

Fr.: 20.03.2020, 20 Uhr<br />

Sa.: 21.03.2020, 20 Uhr<br />

So.: 22.03.2020, 15 Uhr<br />

Fr.: 27.03.2020, 20 Uhr<br />

Sa.: 28.03.2020, 20 Uhr<br />

So.: 29.03.2020, 15 Uhr<br />

Fr.: 03.04.2020, 20 Uhr<br />

Sa.: 04.04.2020, 20 Uhr<br />

Sonntagsnachmittags mit Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt auf<br />

dem Beelener Weihnachtsmarkt am<br />

8.12.<strong>2019</strong>. Die Theatergruppe bietet<br />

dort am Stand der Throngesellschaft<br />

nett verpackte Gutscheine für<br />

die Theatervorstellungen an. Ab<br />

dem 2. Advent nimmt Susanne Deitert<br />

nachmittags Kartenvorbestellung<br />

für alle Aufführungen (02586/<br />

1534) an.<br />

Malteser Marienheim<br />

Tagespflege in Warendorf<br />

(Anzeige) In der Malteser Marienheim<br />

Tagespflege an der Klosterstraße<br />

37 in Warendorf wird immer<br />

ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

für die Seniorinnen und Senioren<br />

geboten. Das Tagespflege-Team mit<br />

examinierten Mitarbeitern sorgt sowohl<br />

für fachliche Grund- und Behandlungspflege,<br />

als auch für abwechselnde<br />

Gruppen- und Einzelbetreuung,<br />

auch für Menschen mit<br />

leichter und schwerer Demenz sowie<br />

für Menschen mit und ohne Bewegungseinschränkungen.<br />

„Wir bieten<br />

von Montag bis Freitag von 8.00 bis<br />

16.00 Uhr vielfältige und abwechslungsreiche<br />

Beschäftigungsangebote.<br />

Unser Team begleitet die Tagesgäste<br />

nach ihren Wünschen und<br />

Fähigkeiten. Wir fangen den Tag mit<br />

einem gemeinsamen gemütlichen<br />

Frühstück an; danach werden Gruppen-<br />

oder Einzelbetreuung sowie<br />

Spaziergänge, Koch-, Back-, Bastel-<br />

, Gesangs-, Spiel-, Tanz- und Gymnasstikrunden<br />

durchgeführt“, so die<br />

Leiterin der Malteser Tagespflege,<br />

Ludmila Funk. Für die Adventszeit<br />

sind ein Ausflug zum Hof Schulze<br />

Osthoff, Adventssingen und der Besuch<br />

von hl. Messen im Marienheim<br />

geplant.<br />

383<br />

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Kneipp-Wanderer in der Emsaue<br />

Foto: Kneipp-Verein Warendorf<br />

17<br />

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Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

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Noch gibt es sie,<br />

die natur belassenen<br />

Wege am<br />

Rande Warendorfs:<br />

In Lippermanns<br />

Knäppen und der<br />

Emsaue. Dorthin<br />

begaben sich die<br />

Kneipp-Wanderer<br />

und starteten zur<br />

ersten Tour im Winterhalbjahr.<br />

Freude<br />

kam auf, als auch<br />

noch passend zu<br />

Beginn die herbstliche<br />

Sonne die<br />

Wanderer beschien<br />

und die Landschaft<br />

erhellte. Ein schöner<br />

Wandernachmittag<br />

in bunten<br />

Herbstwäldern und<br />

mit froh gestimmten<br />

Mitwanderern.<br />

Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

383 281


18<br />

Spökenkieker... alle 14 Tage samstags im<br />

Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Ihre große Geduld wird jetzt honoriert,<br />

denn Sie erhalten nun endlich die ersehnte Chance. Ve<br />

erteidigen<br />

Sie aber weiter Ihren<br />

Standpunkt, es wird sich lohnen.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Sie haben es nicht nötig, anderen<br />

etwas zu beweisen. Ihr lange vernachlässigtes Selbstver-<br />

trauen ist zurück, beweisen Sie, was in Ihnen steckt.<br />

STIER 21.4.-21.5. Ein Wünsch könnte jetzt schneller in Er-<br />

füllung gehen als Sie gedacht haben. Auch wenn es zuerst<br />

noch etwas holprig sein kann, es wird Ihnen gut tun.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Ve<br />

ersuchen Sie auch mal zu improvisieren<br />

und lassen Sie sich nicht verunsichern, wenn nicht alles auf<br />

Anhieb klappt. Seien Sie flexibel!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sie werden sich schnell ausgelaugt füh-<br />

len, wenn Sie gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten tanzen<br />

wollen. Konzentrieren Sie sich auf eine Aufgabe.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Jungfrau-Geborene sollten sich<br />

derzeit nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. Es könnte<br />

sonst Ärger in der Beziehung drohen.<br />

Hi Heizungssteuerung per App<br />

(djd-k). We<br />

enn sich die ganze Familie<br />

für mehrere Wochen im Urlaub befindet,<br />

muss daheim die Heizung nicht auf vollen<br />

Touren laufen.<br />

Andererseits: In ein kaltes<br />

Haus möchte auch niemand nach zwei<br />

Wo<br />

ochen Karibik zurückkehren. Die Alter<br />

r-<br />

native ist eine smarte Heizungssteuerung: Damit lässt sich die Wärme<br />

individuell und flexibel regulieren,<br />

ganz einfach per Smartphone oder<br />

Ta<br />

ablet, auch von unterwegs. Die intelligenten Systeme wie etwa Bosch<br />

HomeCom steigern aber nicht nur den Komfort,<br />

sondern helfen auch<br />

beim Energiesparen. Die smarte Regelung ist ganz einfach und selbst-<br />

erklärend: Nach der Registrierung und dem Login beispielsweise auf<br />

www.<br />

.bosch-homecom.com kann man<br />

in wenigen Schritten die eigene<br />

Heizung analysieren, die Energieverbräuche optimieren und die Anlage<br />

an die eigenen Bedürfnisse anpassen.<br />

Die Fernbedienung funktioniert<br />

einfach vom Sofa aus - auch aus dem<br />

Urlaubsort.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Jedes unbedachte Wort könnte jetzt<br />

die Atmosphäre vergiften. Seien Sie diplomatisch. Nächste<br />

Woche ist alles wieder vergessen.<br />

SKORPION 24.10.-22.<strong>11</strong>. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um<br />

noch einmal darüber nachzudenken, wer in Ihrem Leben<br />

eine zweite Chance verdient hat. Gehen Sie in sich.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1.<br />

Am Wochenende könnte es zu<br />

Unstimmigkeiten in der Familie kommen. Geben Sie sich<br />

einen Ruck und sind Sie nicht nachtragend.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Im Moment könnte Ihr Leitsatz<br />

heißen: Ich will alles! Sie haben Lust, immer mittendrin zu<br />

sein und viel zu erleben. Genießen Sie das Leben!<br />

SCHÜTZE 23.<strong>11</strong>.-21.12. In dieser W oche sind Sie besonders<br />

sensibel und spüren, wenn<br />

n es jemand nicht gut geht. Ve<br />

er-<br />

trauen Sie auf Ihre Kraft.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Wenn Sie am liebsten aus dem Alltagstrott<br />

ausbrechen möchten und nach neuen Erfahrungen<br />

suchen, sollten Sie sich nicht zurückhalten.<br />

om<br />

Fo oto: djd-k/Bosch Homeco<br />

F<br />

Westkirchener Fußballer erfolgreich<br />

Foto: Bernd Sternberg<br />

Die A-Jugend der Spielgemeinschaft<br />

Westkirchen/Ostenfelde hat sich<br />

durch einen 2:1 Sieg gegen BW Beelen<br />

die Qualifikation zur Leistungsliga<br />

gesichert. In dieser Formation<br />

Warendorf. In diesen Tagen werden<br />

durch den städtischen Baubetriebshof<br />

an zehn Stellen im Stadtgebiet<br />

spielt die Spielgemeinschaft nun<br />

mittlerweile seit 4 Jahren zusammen.<br />

Es hat sich in dieser Zeit eine<br />

homogene und verschworene Formation<br />

gebildet, die sowohl auf als<br />

Ohne Scheiwe keine Tanne<br />

Nur mit einem Kranfahrzeug des Warendorfer Dachdeckerunternehmens<br />

Scheiwe konnte der Weihnachtbaum für den Marktplatz geborgen werden.<br />

(Foto: Stadt Warendorf)<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />

große Weihnachtsbäume aufgestellt.<br />

Begonnen haben die Arbeiten am<br />

Hustlers<br />

New York, kurz vor dem großen Finanz-Crash.<br />

Abend für Abend strömen<br />

die Männer der Wall Street in<br />

den angesagtesten Stripclub der<br />

Stadt. Ramona (Jennifer Lopez) ist<br />

der Star des Clubs, keine kann ihr in<br />

diesem Job das Wasser reichen, sie<br />

kennt jede Pose, jeden Trick, jeden<br />

Kniff – und sie weiß, wie sie den reichen<br />

Gästen auch noch den letzten<br />

Dollar aus der Tasche zieht. Als die<br />

unerfahrene Destiny (Constance<br />

Wu) neu ins eingeschworene Team<br />

kommt, nimmt Ramona sie unter<br />

ihre Fittiche: Und gemeinsam starten<br />

sie richtig durch. Sie nehmen<br />

mehr Geld ein, als sie sich jemals<br />

hätten träumen lassen. Dann<br />

kommt der große Crash von 2008<br />

und lässt von einem Tag auf den anderen<br />

alles zusammenstürzen.<br />

Der Club bleibt<br />

leer. Doch Ramona und<br />

Destiny sind nicht bereit,<br />

die von gierigen<br />

Bankern ausgelöste<br />

Krise auszubaden. In einer<br />

Welt, in der die einen<br />

das Geld haben<br />

und die anderen dafür tanzen, wollen<br />

die beiden nun selbst die Regeln<br />

vorgeben. Mit einem gewagten Plan<br />

und einer erweiterten Crew rund um<br />

Mercedes (Keke Palmer) und Annabelle<br />

(Lili Reinhart) beginnen sie ihre<br />

ehemaligen Kunden nun so richtig<br />

auszunehmen. Bis das Ganze außer<br />

Kontrolle gerät…<br />

Hustlers<br />

auch neben dem Platz auf sich aufmerksam<br />

macht. Der Zusammenhalt<br />

ist vor allem in einem respektvollen<br />

und freundschaftlichen Umgang<br />

untereinander begründet.<br />

Die Mannschaft hat sich kürzlich im<br />

4. Jahr nacheinander für die Leistungsliga<br />

qualifiziert. Die Formation<br />

spielt seit der C – Jugend zusammen<br />

und ist ein Beispiel für eine perfekt<br />

funktionierende Spielgemeinschaft<br />

zwischen Westkirchen und<br />

Ostenfelde. Auch wenn es zum Aufstieg<br />

in die Bezirksliga nicht ganz geklappt<br />

hat, belegte man doch einem<br />

starken Umfeld immer wieder vordere<br />

Plätze. Hinzu kamen viele vordere<br />

Plätze bei Turnieren in der Umgebung.<br />

Einige Spieler fungieren bereits<br />

als Betreuer und Trainer in den<br />

jüngeren Mannschaften der Spielgemeinschaft.<br />

Freitag mit der Bergung der großen<br />

Nordmanntanne für den Warendorfer<br />

Marktplatz.<br />

Der Baum hat viele Jahre in einem<br />

großen Privatgarten am Siskesbach<br />

gestanden. Die Bergung des Baumes<br />

gestaltete sich jedoch ein wenig<br />

schwieriger als üblich. Der Garten<br />

ist mit einer hohen Mauer umgeben,<br />

so dass keine Möglichkeit bestand,<br />

mit städtischen Fahrzeugen/Geräten<br />

in die Nähe des Baumes<br />

zu kommen. Der Baum ist sehr<br />

schön gewachsen und passt sehr<br />

gut in die gute Stube der Stadt. Deshalb<br />

hat man sich dazu entschlossen,<br />

das Warendorfer Dachdeckerunternehmen<br />

Scheiwe um Mithilfe<br />

zu bitten. Mit dem Kranfahrzeug des<br />

Unternehmens war die Bergung des<br />

Weihnachtsbaumes und das anschließende<br />

Verladen auf das Transportfahrzeug<br />

des Baubetriebshofes<br />

in kurzer Zeit abgeschlossen.<br />

Verstehen sich blind: Ramona (Jennifer Lopez)<br />

und Destiny (Constance Wu) Foto: Universum Film<br />

GmbH<br />

USA <strong>2019</strong><br />

Drama / Komödie / Kriminalfilm<br />

Laufzeit: <strong>11</strong>1 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 28. November <strong>2019</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Eine gelungene<br />

Mischung aus Humor, Glamour und<br />

Sozialkritik. Eine Augenweide (nicht<br />

nur auf der Kinoleinwand) - unbedingt<br />

anschauen.


Ein Dank des Staates<br />

Joachim Fehrenkötter erhielt das Bundesverdienstkreuz<br />

Warendorfs stellvertretende Bürgermeisterin Doris Kaiser und Landrat<br />

Dr. Olaf Gericke gratulierten Joachim Fehrenkötter, der in Begleitung seiner<br />

Ehefrau Sandra Fehrenkötter – und vieler nicht auf dem Bild zu sehenden<br />

Unterstützer – gekommen war, zur Auszeichnung. (Foto: Joe Rieder)<br />

Mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

wolle der Staat für bestimmte Leistungen,<br />

für bestimmtes Engagement<br />

„Danke“ sagen, erläuterte<br />

Landrat Dr. Gericke bei der Verleihung<br />

des Bundesverdienstkreuzes<br />

an Joachim Fehrenkötter. In diesem<br />

Fall gebührt das „Danke“ einem<br />

Spediteur in dritter Generation. Er<br />

hat sich mit einer großartigen Idee<br />

der Sorgen und Nöte von Fernfahrern<br />

angenommen, die auf ihrer<br />

Tour, fernab des Heimatortes, in medizinische<br />

Schwierigkeiten geraten.<br />

Sie können nicht „einfach mal eben“<br />

zu ihrem Arzt. Oft haben sie termingebundene<br />

Ladung an Bord. Daher<br />

muss eine Behandlung, wenn möglich,<br />

schnell erfolgen, denn Ware<br />

und Fahrzeug müssen weiter.<br />

Sprachbarrieren verstärken das Problem<br />

zusätzlich.<br />

„Doc Stop“ lautet das Zauberwort<br />

der Aktion, die 2007 ins Leben gerufen<br />

wurde. Bei dieser medizinischen<br />

Unterwegsversorgung für Berufskraftfahrerinnen<br />

und -fahrer stehen<br />

den Bus- und Lkw-Fahrern bundesweit<br />

mehr rund 750 Mediziner, Kliniken<br />

und Krankenhäuser zur schnellen<br />

ambulanten Hilfe zur Verfügung.<br />

Fehrenkötter ist es – mit der Unterstützung<br />

guter Freunde und nicht zuletzt<br />

seiner Mitarbeiter und seiner<br />

Familie – gelungen, zahlreiche Firmen<br />

ins Boot zu holen, die diese Aktion<br />

unterstützen und weitertragen.<br />

Damit hat er einen großartigen, dankenswerten<br />

Beitrag zum Allgemeinwohl<br />

geleistet.<br />

Denn „der Beruf des Kraftfahrers gehört<br />

sicherlich zu den anspruchsvollsten<br />

und verantwortungsvollsten<br />

Aufgaben, die man mit vergleichbarer<br />

Ausbildung ausüben kann“, wie<br />

Kleine Anzeigegroße<br />

Wirkung!<br />

Spökenkieker -<br />

kostenlos an rund<br />

40.000 Haushalte!<br />

es auf der Internetseite der Aktion<br />

heißt. Und weiter: „Eine kleine Unaufmerksamkeit<br />

kann schon zu einem<br />

schweren Unfall führen, der<br />

durch die große Masse eines Nutzfahrzeuges<br />

sehr schwere Folgen für<br />

alle Beteiligten haben kann. Allein<br />

aus diesem Grunde ist es wichtig,<br />

dass der Kraftfahrer gesund am<br />

Steuer sitzt.“<br />

Zahlreiche bekannte Firmen und<br />

Personen unterstützen diese weitgehend<br />

unbekannte aber bedeutsame<br />

Organisation, die sich zudem um<br />

Fahrer kümmert, die an Weihnachten<br />

auf ihrer Tour nicht zuhause sein<br />

können.<br />

altrömische<br />

Goldmünze<br />

häufig<br />

an<br />

dieser<br />

Stelle<br />

schaffen,<br />

vollbringen<br />

Bindewort<br />

Binnengewässer<br />

japanischer<br />

Reiswein<br />

arabische<br />

Langflöte<br />

dt.<br />

Normenzeichen<br />

(Abk.)<br />

5<br />

Likörgewürz<br />

Märchengestalt<br />

spielerisch<br />

ärgern<br />

äußere<br />

Form<br />

Redeschwall<br />

Backzutat<br />

2<br />

berühmt,<br />

angesehen<br />

Adventskonzert in der Marienkirche<br />

Lions-Club Präsident Stefan Meimann, Oberst Michael Maul und Oberleutnant<br />

Markus Hein (Bundeswehrsportschule) sowie Oberstabsfeldwebel<br />

Dietmar Mahrhold (Leiter der Sportförderungsgruppe Soldatenhilfswerk)<br />

(von links) stellten das Konzert des Luftwaffenmusikkorps Münster<br />

vor, das am 12. Dezember in der Marienkirche stattfindet. (Foto: Joe Rieder)<br />

Am 12. Dezember ist es wieder einmal<br />

soweit. Das Adventskonzert in<br />

der Marienkirche wird das Kirchenschiff<br />

wieder einmal bis auf den allerletzten<br />

Platz mit Besuchern füllen.<br />

Und die Musikerinnen und Musiker<br />

werden ihre klangvollen Töne bis in<br />

den letzten Winkel des geweihten<br />

Raumes schicken und den Anwesenden<br />

ein Konzert erster Güte darbieten.<br />

Denn es kommt nicht irgendwer.<br />

Es kommt – unter Leitung von<br />

Oberstleutnant Christian Weiper –<br />

das Luftwaffenmusikkorps Münster.<br />

Ein Garant für höchste musikalische<br />

Qualität.<br />

Traditionell, vielseitig und flexibel,<br />

fossiler<br />

Brennstoff<br />

kurz für:<br />

um das<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

4<br />

3<br />

Gewinnen<br />

Sie eine<br />

Damen-<br />

Uhr<br />

Ausruf<br />

des<br />

Erstaunens<br />

aber auch modern und dynamisch,<br />

so klingt die Musik, mit der das Luftwaffenmusikkorps<br />

Münster die Zuhörer<br />

begeistern will. Als hochprofessionelles<br />

sinfonisches Blasorchester<br />

aufgebaut, sorgt es mit 60 studierten<br />

Musikerinnen und Musikern<br />

bei den vielfältigen Veranstaltungen<br />

innerhalb und außerhalb der Bundeswehr<br />

für den guten Ton. Eine<br />

große musikalische Bandbreite –<br />

von Klassik und zeitgenössischer<br />

Blasmusik über Pop und Swing bis<br />

hin zur traditionellen Marschmusik –<br />

sind dabei besonderes Markenzeichen<br />

des Musikkorps.<br />

Bereits zum 24. Mal hintereinander<br />

Ruf<br />

beim<br />

Stierkampf<br />

Alphabet<br />

(Kw.)<br />

Anstecknadel<br />

Fahrgestell<br />

6<br />

7 8<br />

häufig<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 03.12.<strong>2019</strong> an<br />

den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

ausgest.<br />

Riesenlaufvogel<br />

Zauberkunst<br />

‚und‘-<br />

Zeichen<br />

(,&‘)<br />

Gebirgstier<br />

künstler.<br />

Nacktdarstellungen<br />

scheues<br />

Waldtier<br />

Kfz-Z.<br />

Ennepe<br />

hoher<br />

Fabrikschornstein<br />

Tropenstrauch<br />

9<br />

nicht<br />

vorn<br />

hohe<br />

Spielkarte<br />

kommunale<br />

Volksvertretung<br />

Fremdwortteil:<br />

halb<br />

1<br />

19<br />

– und das ohne Unterbrechung – findet<br />

dieses besondere Konzert statt,<br />

mit dem gleich drei gute Zwecke verfolgt<br />

werden. Denn die Einnahmen<br />

gehen zur Hälfte an den Lions-Club,<br />

der damit verschiedene soziale<br />

Zwecke vor Ort unterstützt, zu einem<br />

Viertel an die Kirchengemeinde, die<br />

das Geld für die Ferienfreizeiten einsetzt,<br />

sowie ebenfalls zu einem Viertel<br />

an das Soldatenhilfswerk, das<br />

unschuldig in Not geratenen Soldaten<br />

und deren Angehörigen schnell<br />

und unbürokratisch Unterstützung<br />

bietet.<br />

Was das Konzert musikalisch bietet,<br />

wird noch nicht verraten. Sicher ist:<br />

Es wird advent- und weihnachtlich.<br />

Doch ohne Überraschung bzw.<br />

Überraschungsgast wird auch das<br />

24. Adventskonzert sicher nicht<br />

stattfinden. Auch nicht ohne den<br />

traditionsgemäßen Abschluss im<br />

Pfarrheim St. Marien. Die Frauen der<br />

Lions-Club Mitglieder haben wieder<br />

einmal leckere Plätzchen gebacken,<br />

dazu gibt es, ebenfalls kostenlos,<br />

Glühwein mit und ohne Alkohol.<br />

24. Adventskonzert<br />

Warendorf, Marienkirche<br />

12. Dezember <strong>2019</strong>, 19:00 Uhr<br />

Einlass ab 18:00 Uhr<br />

Eintritt ab 15 Jahre 12 Euro, unter<br />

15 Jahren und Schwerbehinderte 5<br />

Euro.<br />

Der Vorverkauf hat begonnen und<br />

findet u.a. bei der Sparkasse Münsterland<br />

Ost und der Buchhandlung<br />

Ebbeke statt.<br />

kurz für:<br />

bevor<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Einsteinium<br />

Schleppnetz<br />

(Ostsee)<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Andrea Griesbach aus Glandorf


20<br />

356<br />

363<br />

Wenn Ihr Bad ein<br />

Erlebnis werden soll ...<br />

GENAU DAS BAD,<br />

WIE ICH ES MAG.<br />

Lassen Sie es<br />

Wirklichkeit werden.<br />

Zum Festpreis<br />

und Fixtermin.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Wünsche.<br />

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And the winner is: Die „Neue Warendorfer Bücherei“<br />

„Das Spiel“ soll Erkenntnisse über die Wünsche der Nutzer liefern<br />

Lisa Woitschikowski und Birgit Lücke von der Stadtbücherei Warendorf<br />

sind sicher, dass „Das Spiel“ viel Erkenntnisgewinn bringen wird. (Foto: Joe<br />

Rieder)<br />

Lange Zeit war der Begriff Bücherei<br />

eindeutig. Hier kann man Bücher<br />

ausleihen. Im Lauf der letzten Jahre<br />

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hat sich dies deutlich geändert.<br />

Nicht nur, dass außer Büchern auch<br />

zahlreiche andere Materialien ausgeliehen<br />

werden können – der Ort<br />

„Bücherei“ entwickelt sich immer<br />

mehr zu einem Teil der Freizeitgestaltung.<br />

Theoretisch lässt sich der Alltag in<br />

drei Orte aufteilen. Der „erste Ort“<br />

ist selbstverständlich das Zuhause.<br />

Der „zweite Ort“, an dem man ebenfalls<br />

viel Zeit verbringt, sind Schule,<br />

Arbeit, Uni oder ähnliches, je nachdem<br />

in welcher Lebenssituation<br />

man sich befindet. Daneben gibt es<br />

noch den „dritten Ort“, den Ort, bzw.<br />

die Orte, die für die Freizeit favorisiert<br />

sind. Also das, was für manche<br />

Menschen früher einmal die<br />

Stammkneipe war.<br />

Die Warendorfer Stadtbücherei<br />

möchte ein solcher Ort sein. Welche<br />

Wünsche sie dabei für Ihre Besucher<br />

erfüllen muss, will sie jetzt mit einem<br />

neuen kreativen „Spiel“ herausfinden.<br />

Bei diesem Spiel, bei dem es<br />

nichts zu verlieren aber für die Bücherei<br />

viel zu gewinnen gibt, ordnen<br />

„Sportschau“ am 8. Dezember in Westkirchen<br />

die Spieler bestimmte Tätigkeiten<br />

den drei genannten Orten zu. Im<br />

Prinzip ein spielerischer Multiple-<br />

Choice Fragebogen, der sich um diverse<br />

zusätzliche Antwortmöglichkeiten<br />

ergänzen lässt.<br />

Gewinner ist immer die „Neue Warendorfer<br />

Bücherei“, denn mit den<br />

aus dem Spiel resultierenden Antworten<br />

können die Verantwortlichen<br />

gezielt auf die Bedürfnisse derjenigen<br />

planen, die bislang Leser waren,<br />

später Nutzer wurden und in Zukunft<br />

hier vielleicht Ihren persönlichen<br />

dritten Ort finden können.<br />

10 Exemplare des Spieles gibt es.<br />

Die seit wenigen Tagen laufende Aktion<br />

soll circa 4 bis 5 Wochen dauern.<br />

Die Auswertung erfolgt durch<br />

das Unternehmen Krauses, das<br />

auch das Spiel konzipiert hat. Die<br />

Ergebnisse könnten bereits im März<br />

im Kulturausschuss präsentiert werden.<br />

Westkirchen (B.S.) Die Abteilungen<br />

des SV Grün-Weiß Westkirchen<br />

zeigen am Sonntag, 8. Dezember,<br />

ab 15.00 Uhr in der Turnhalle einen<br />

Querschnitt ihrer Trainingsarbeiten.<br />

Verschiedene Tänze gehören<br />

ebenso zum Programm wie ein Spiel<br />

der Fußball Minikicker. Auch die<br />

Turngruppen haben für diesen<br />

Nachmittag etwas vorbereitet. Ein<br />

Höhepunkt wir der Zauberer „Magic<br />

Wobo“ (Wolfgang Bollow) an diesem<br />

Nachmittag sein. Er verzauberte<br />

schon auf der letzten Veranstaltung<br />

die Anwesenden in der<br />

Westkirchener Laurentius Turnhalle.<br />

Zum Ende der Veranstaltung hält der<br />

Nikolaus für alle anwesenden Kinder<br />

eine Tüte bereit. Speisen und Getränke<br />

stehen für die Gäste bereit.<br />

372<br />

WE’RE<br />

ON<br />

Foto: Bernd Sternberg<br />

Skijugend fährt wieder nach Saalbach-Hinterglemm<br />

Foto: Skiclub Warendorf<br />

Der Skiclub Warendorf bietet auch<br />

im nächsten Jahr wieder eine Jugendskifreizeit<br />

für Jugendliche von<br />

13 bis einschließlich 17 Jahren vom<br />

03.04.-<strong>11</strong>.04.2020 nach Saalbach<br />

Hinterglemm an.<br />

Durch den Zusammenschluss mit<br />

dem Skigebiet Fieberbrunn ist Saalbach<br />

nun das größte zusammenhängende<br />

Skigebiet Österreichs mit<br />

270 Pistenkilometer und 70 Liftanlagen.<br />

Die Gruppe wird mit einem modernen<br />

Reisebus am 03.04.2020<br />

abends vom Bahnhof in Warendorf<br />

Richtung Österreich starten und am<br />

anderen Morgen gegen 9 Uhr in Hinterglemm<br />

ankommen.<br />

Dort kann beim ansässigen Skiverleih<br />

die nötige Skiausrüstung ausgeliehen<br />

werden, bevor es hinauf auf<br />

den Zwölferkogel zur Jugendpension<br />

Breitfussalm geht.<br />

Die Breitfussalm liegt auf 1700m direkt<br />

an der blauen Familienabfahrt<br />

zwischen Gipfel und Mittelstation<br />

des Zwölferkogels und besitzt einen<br />

typischen Hüttencharakter.<br />

Die Jugendlichen werden in Mehrbettzimmern<br />

mit Dusche und WC<br />

untergebracht sein und mit einem<br />

erweiterten Frühstück in den Tag<br />

starten. Ein 3- Gang Abendessen<br />

lassen die Jugendlichen nach dem<br />

Skifahren wieder zu Kräften kommen.<br />

Abends werden verschiedene Programmpunkte<br />

angeboten. Ein Highlight<br />

ist immer die Skitaufe der zum<br />

ersten Mal mit dem Skiclub mitfahrenden<br />

Jugendlichen.<br />

Die Fahrt kostet für 13-16-jährige<br />

595,00 € und für 17-jährige Jugendliche<br />

645,00 € inkl. 6-Tagesskipass.<br />

Anmeldungen können über die<br />

Homepage www.skiclubwaf.de oder<br />

per Mail an j.wittenberg@skiclubwaf.de<br />

erfolgen.


21<br />

Südtiroler Spezialitäten mit bodenständiger deutscher Küche<br />

Frank Otte ist neuer<br />

Pächter auf „Blombergs<br />

Höhen“ in Bad Laer<br />

Während der Neubau der Luftgewehrhalle<br />

des BSV Bad Laer immer<br />

weiter voran schreitet, kann nun<br />

auch Vollzug bei der Pächterfrage<br />

des Schützenhauses vermeldet werden.<br />

Frank Otte, Geschäftsführer der<br />

Nova Events GmbH, hat einen<br />

Pachtvertrag mit dem Bürger Schützenverein<br />

Bad Laer geschlossen.<br />

Frank Otte ist seit diesem Jahr auch<br />

Festwirt des BSV Bad Laer und daher<br />

ein guter Partner auch für den<br />

Restaurantbetrieb. Die Nova Events<br />

GmbH ist überregional für ihre Full<br />

Service Dienstleistungen im Veranstaltungsbereich<br />

bekannt. Die Herausforderung<br />

eines festen Restaurantbetriebes<br />

hat Frank Otte schon<br />

lange im Blick und nun mit dem<br />

Schützenhaus in Bad Laer, die richtige<br />

Location gefunden.<br />

BSV Präsident Hermann Pues und<br />

Vizepräsident Holger Knemeyer sind<br />

mehr als glücklich nun einen passenden<br />

und kompetenten Partner<br />

nicht nur für das Schützenfest, sondern<br />

auch für das Schützenhaus gefunden<br />

zu haben. Nicht schlecht<br />

staunten beide bei der Präsentation<br />

des Namens für das Restaurant, es<br />

soll „Blombergs Höhen“ heißen.<br />

Bevor es jedoch richtig los geht, werden<br />

die nächsten Wochen und Monate<br />

intensiv für Umbau- und Renovierungsarbeiten<br />

im Restaurant genutzt.<br />

Eröffnung ist für den 1. März<br />

2020 geplant.<br />

Was die Gäste erwartet, hat Frank<br />

Frank Otte (li.) ist neuer Pächter von „Blombergs Höhen“ in Bad Laer.<br />

(Foto: Björn Kaisen)<br />

Otte bereits konkret auf den Punkt<br />

gebracht. Es wird eine bodenständige<br />

deutsche Küche mit Südtiroler<br />

Spezialitäten geben. An den Wochenenden<br />

gibt es Kaffee & Kuchen<br />

und für sonntags ist ein Frühstücks<br />

Buffett geplant. Darüber hinaus wird<br />

es im Adlergarden einen großen<br />

Biergarten für die Gäste geben. Im<br />

Schützenhaus sind zudem 3-4 Ferien<br />

Apartments für Selbstversorger<br />

geplant. Diese sollen ganzjährig zur<br />

Verfügung stehen. Über das Jahr<br />

verteilt, sind immer wieder Sonderevents<br />

auf „Blombergs Höhen“ geplant.<br />

Vorstellbar wäre auch wieder<br />

ein zünftiges Oktoberfest mit den<br />

Almhütten der Nova Events GmbH.<br />

Ab Januar kann man den Veränderungen<br />

im Schützenhaus auch bildlich<br />

folgen. Auf der Website des<br />

neuen Restaurants kann man bis zur<br />

geplanten Eröffnung im März, den<br />

Fortschritt verfolgen. Einen Link<br />

dazu wird dann auch auf der Website<br />

des BSV zu finden sein.<br />

374<br />

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VfL-Kinder in der BVB-Evonik-Fußballakademie<br />

Foto: VfL Sassenberg<br />

28 Kinder des VfL Sassenberg und<br />

deren Eltern fuhren zur BVB-Evonik-<br />

Fußballakademie an der Strobelallee<br />

ganz nah im Blickfeld des Signal<br />

Iduna Park. Im Empfang genommen<br />

wurden die Kinder vom Fußballtrainer<br />

und Manager der Akademie,<br />

Markus Pasdzior, der auch mit seinem<br />

Kollegen Torsten Sengteller die<br />

fast zweistündige Trainingseinheit<br />

105 Jahre Polizeidienst<br />

einleitete. Eingeteilt in zwei Gruppen<br />

waren die üblichen fußballspezifischen<br />

Trainingsinhalte wie Dribbeln,<br />

Passspiel und Torschuss für den<br />

Trainings-Spaß der VfL-Nachwuchskicker<br />

verantwortlich.<br />

Nach dem Training ging es dann<br />

endlich und mit Spannung erwartet<br />

zur Stadionbesichtigung ins Signal<br />

Iduna Park. Die Führung durch das<br />

Stadion übernahm auch hier Markus<br />

Pasdzior, der mit sehr viel Leidenschaft<br />

so manche interne BVB<br />

Geschichte erzählte. Da die Spielfläche<br />

bei Anbruch der Dunkelheit mit<br />

einer speziellen Beleuchtungstechnologie<br />

angestrahlt wird, war das<br />

eine besondere Atmosphäre im weiten<br />

leeren Rund der BVB-Heimspielstatte.<br />

Es ging durch die Umkleidekabine<br />

der Borussen Profis, zu dem Pressraum,<br />

dort, wo nach dem Spiel die<br />

(v.l.) Abteilungsleiterin Polizei Katja Kruse, Personalratsvorsitzender Martin Entrup, Jürgen Holtmann, Uwe<br />

Schuricht, Landrat Dr. Olaf Gericke, Raphael Spittler, Leiterin der Direktion GE Andrea Mersch-Schneider,<br />

Sachgebietsleiterin ZA ½ Stefanie Altrogge. (Foto: Kreis WAF)<br />

aktuellen Interviews der Spieler und<br />

Trainer gegeben werden bis hinab zu<br />

den schmalen und dunkelgehaltenen<br />

Spielertunnel. Am Ende des<br />

Tunnels waren dann alle Teilnehmer<br />

beindruckt vom Anblick des Fußballfeldes<br />

mit den riesigen Tribünen.<br />

Platz einnehmen auf die Trainer- und<br />

Ersatzspielerbank, dann ging es weiter<br />

zur Südtribüne, wo dann auch<br />

der Schlachtruf der Borussia ,,BVB”<br />

angestimmt wurde. Dann ging es<br />

hinauf zu einem VIP Raum, und zum<br />

Abschluss eines unvergesslichen<br />

und lange in Erinnerung bleibenden<br />

Tages wurde ein gemeinsames<br />

Abendessen eingenommen.<br />

Der Termin für die BVB-Evonik-Fußballakademie<br />

in Sassenberg steht<br />

auch schon fest: 21. bis 24.Mai<br />

2020<br />

Auf insgesamt 105 Jahre Polizeidienst<br />

kommen die drei von Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

geehrten Polizeibeamten, die vor 40<br />

bzw. 25 Jahren in die Polizei des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen eintraten. In einer<br />

kleinen Feierstunde bedankte sich der<br />

Behördenleiter bei den Polizeihauptkommissaren<br />

Uwe Schuricht, Jürgen Holtmann<br />

und Raphael Spittler für ihren langjährigen<br />

Einsatz für die Sicherheit der Bürgerinnen<br />

und Bürger.<br />

Der Ahlener Uwe Schuricht versieht Dienst<br />

als Leiter des Leitungsstabes am Zentralstandort<br />

in Warendorf. Jürgen Holtmann<br />

aus Telgte ist als Bezirksdienstbeamter in<br />

Ostbevern tätig. Beide blicken auf 40<br />

Dienstjahre zurück. Das 25-jährige<br />

Dienstjubiläum feierte Raphael Spittler,<br />

der seinen Dienst beim Kriminalkommissariat<br />

Süd in Ahlen versieht.<br />

378<br />

Wer rastet, der rostet -<br />

Aktuelle Termine des<br />

Seniorenfreizeitkreises<br />

25.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong> – 10:00 Uhr<br />

Martin-Luther-Haus, Oststr. 58<br />

Gymnastik für alle Bewegungsfreudigen<br />

30.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong> – 10:00 Uhr<br />

Hotel Engel, Brünebrede<br />

Stammtisch<br />

06.12.<strong>2019</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

09.12.<strong>2019</strong> – 10:00 Uhr<br />

Martin-Luther-Haus, Oststr. 58<br />

Gymnastik für alle Bewegungsfreudigen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt fast<br />

100 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten. Es<br />

finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren, Stammtische<br />

und Geburtstagsfeiern statt.<br />

Auskünfte erteilt W. Stüker unter<br />

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Gruß & Kuss<br />

Liebe Mama, herzlichen Glückwunsch<br />

zu deinem Geburtstag! Danke, dass du<br />

immer für uns da bist! Wir sind stolz auf<br />

Dich. Es drücken dich: Dein Manfred<br />

mit Johanna, Paul, Theresa, Udo, Jörg<br />

und Ingo! Ganz besonders gratulieren<br />

dir dein Enkelkind Hanno und der<br />

kleine Elvis!<br />

Liebe Marion! Ich lass dir schöne<br />

Grüße da. Viele Grüße P.<br />

Lieber Thorsten, zum 40. Geburtstag<br />

alles Gute von J., P., T., F., L., Ch.<br />

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Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

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*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!<br />

23<br />

(djd-k). Auf großem Fuß leben:<br />

Dieses Motto nehmen immer mehr<br />

Haus- und Gartenbesitzer wörtlich<br />

und entscheiden sich bei der Gestaltung<br />

ihrer Terrasse für Steinplatten<br />

im XXL-Format. Doch jeder<br />

Untergrund ist anders. Mal gibt es<br />

Unebenheiten, mal gibt es ein Gefälle,<br />

das auszugleichen ist, bevor<br />

die gewünschten Steinplatten verlegt<br />

werden können. Als einfache<br />

und praktische Lösung für spezielle<br />

Anforderungen bieten sich<br />

sogenannte Stelzlager an. Mit flexiblen<br />

Lösungen wie etwa TerraMaxx<br />

TSL von Gutjahr geht das Verlegen<br />

besonders schnell und einfach<br />

vonstatten. Das Trocken-Stelzlager<br />

ist stufenlos höhenverstellbar und<br />

bis etwa 5 Grad nivellierfähig. Somit<br />

lassen sich leichte Unebenheiten<br />

ganz unkompliziert ausgleichen.<br />

Die Justierung der Höhe und<br />

das einfache Ausrichten des Gefälles<br />

zählen zu den Vorteilen des<br />

Trocken-Stelzlagers. Selbst Werkzeug<br />

ist nicht notwendig, um die<br />

Höhe nach Bedarf anzupassen<br />

und die hochwertigen Platten als<br />

Terrassenbelag eben und gleichmäßig<br />

auszurichten. Unter<br />

www.schöne-terrassen.com gibt<br />

es mehr Infos sowie die Möglichkeit,<br />

Fachhändler und professionelle<br />

Verarbeiter in der eigenen Region<br />

zu finden.<br />

Foto: djd<br />

(djd-k). Hinter Schreiattacken von<br />

Babys stecken oftmals Dreimonatskoliken,<br />

die bei acht bis 29<br />

Prozent aller gesunden Säuglinge<br />

vorkommen. Sie entstehen, weil<br />

das Verdauungssystem der Kleinen<br />

bei der Geburt noch nicht ausgereift<br />

ist. Daher können Muttermilch<br />

oder die erste Milchnahrung<br />

im Magen-Darm-Trakt Gase bilden,<br />

die in einem stabilen Schaum<br />

aus kleinen Luftblasen eingeschlossen<br />

sind und nicht entweichen<br />

können. Sie drücken gegen<br />

die Bauchdecke des Säuglings,<br />

was zu Spannungsgefühlen, Blähungen<br />

und krampfartigen Bauchschmerzen<br />

führen kann. Diese Beschwerden<br />

gehen oft mit anhaltenden<br />

Schreianfällen einher. Bewährte<br />

Hilfe bei Dreimonatskoliken<br />

bieten sogenannte Entschäumer<br />

wie etwa Sab Simplex aus der<br />

Apotheke (rezeptfrei). Dank des<br />

Wirkstoffs Simeticon werden die<br />

Luftbläschen, die sich im Schaum<br />

des Magen-Darm-Traktes gebildet<br />

haben, rein physikalisch aufgelöst<br />

und als Bäuerchen oder Winde abtransportiert.<br />

Die Arbeit von Magen<br />

und Darm wird dabei nicht beeinflusst,<br />

denn Simeticon wird mit<br />

dem übrigen Darminhalt unverändert<br />

ausgeschieden.<br />

Foto: djd


24<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Fit durch den Winter<br />

Winterzeit gleich Erkältungszeit? Das muss<br />

nicht sein! Es gibt zum Glück ein paar<br />

einfache Tricks, gesund und fit durch den<br />

Herbst und Winter zu kommen. Ganz<br />

wichtig: ausreichend Schlaf! Denn wer nicht<br />

genug schläft, belastet sein Immunsystem.<br />

Also während der kalten Jahreszeit ruhig<br />

mal eine Stunde eher ins Bett gehen. Ganz<br />

das Gegenteil, aber genauso wichtig ist<br />

frische Luft. Heizungsluft trocknet die<br />

Schleimhäute aus: Krankheitserreger<br />

werden schlechter abgewehrt. Gehen Sie<br />

also regelmäßig an die frische Luft, auch<br />

wenn es draußen sehr kalt ist. Und: Lüften<br />

Sie stoßartig. Das heißt: Öffnen sie für<br />

drei bis fünf Minuten mehrere Fenster weit,<br />

statt Fenster auf Kipp zu halten.<br />

☺L Impfpflicht kommt<br />

Ab dem 1. März 2020 soll es soweit sein:<br />

Kinder und ebenso alle Beschäftigten in<br />

Kitas und Schulen müssen gegen Masern<br />

geimpft sein. So hat es der Bundestag<br />

beschlossen. Das bedeutet, dass Eltern ab<br />

diesem Zeitpunkt den Nachweis über die<br />

erfolgte Masernimpfung erbringen müssen,<br />

bevor ihre Kinder in die Kita, bzw. Schule<br />

aufgenommen werden können. Diese<br />

Impfpflicht gilt ebenfalls für Kinder, die<br />

bereits in eine Einrichtung gehen. Hier ist<br />

der Nachweis bis zum 31. Juli 2021<br />

erforderlich, wenn sie die Masern nicht<br />

bereits hatten. Können Eltern das nicht<br />

nachweisen, drohen Bußgelder von bis zu<br />

2500 Euro.<br />

☺ Soli geht…<br />

Bereits seit Jahren werden Stimmen, die<br />

gegen den Solidaritätszuschlag, den so<br />

genannten Soli sind, immer lauter. Mit<br />

einer Entscheidung von Mitte November<br />

steht nun fest: der Soli kommt weg. Zwar<br />

nicht sofort und auch nicht für alle,<br />

immerhin aber für 90 Prozent der<br />

Steuerzahler in Deutschland. Natürlich ist,<br />

Medienberichten zufolge, die Verfassungsbeschwerde<br />

bereits geschrieben. Denn die<br />

Großverdiener sehen sich benachteiligt. Wir<br />

jedoch fragen uns stattdessen, wie es sein<br />

kann, dass dieses Geld: immerhin rund 19<br />

Milliarden Euro jährlich, nicht zweckgebunden<br />

ist und einfach in den Bundeshaushalt<br />

fließt.<br />

☺ Lichterglanz und Kerzenschein -<br />

Spökenkieker´s Must des Monats<br />

Natürlich gibt es auch zum Advent wieder<br />

jede Menge neues. In Sachen Deko haben<br />

sich die Designer einiges einfallen lassen.<br />

So finden sich auf Adventskränzen und<br />

Kerzentellern Walt Disney Figuren wieder.<br />

Ebenso beliebt sind tierische Motive und<br />

natürlich alles, was klassisch ist. Denn auch<br />

im Advent <strong>2019</strong> gilt: schön ist, was gefällt.<br />

Genießen Sie die Ausflüge zu den großen<br />

und kleinen Adventsausstellungen in der<br />

Spökenkieker-Region. Schöne Adventsdeko<br />

fürs Zuhause: Unser must des Monats!<br />

Ein Zeichen setzen<br />

Gewalt gegen Frauen muss ein Ende haben<br />

Anke Wiemann (Frauenberatungsstelle), Ingeborg Pelster (Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Warendorf) und Melanie Kayser (Frauenhaus)<br />

(v.li.) stellten die Aktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt an<br />

Frauen vor. (Foto: Joe Rieder)<br />

Es ist wieder einmal so weit: Am<br />

Sonntag, dem 24. November, öffnet<br />

die Halle der Aktion Kleiner Prinz am<br />

Hartsteinwerk ihre Tore. In der Zeit<br />

von 10 bis 13 Uhr steht für Bücherfreunde<br />

und solche, die es werden<br />

wollen, wieder Lesestoff bereit. „Wir<br />

Sie wollen Aufmerksamkeit für ein<br />

Problem schaffen und Zeichen setzen:<br />

Ein Zeichen gegen Gewalt an<br />

Frauen. Die Frauenberatungsstelle,<br />

das Frauenhaus, die Stadt Warendorf<br />

und die Abteilung Opferschutz<br />

in der Kreispolizeibehörde Warendorf<br />

unterstützen die UN-Kampagne<br />

„Orange your neighbourhood“.<br />

Diese 2014 gestartete Aktion fand<br />

gleich bei der Premiere zahlreiche<br />

Mitstreiter rund um den Globus.<br />

Am 25. November 2014, dem internationalen<br />

„Tag zur Beseitigung von<br />

Gewalt gegen Frauen“ erstrahlten<br />

das Empire State Building und das<br />

UN Hauptquartier in New York in<br />

orangefarbenem Licht. Lichter am<br />

Times Square blinkten in dieser<br />

Farbe, öffentliche Plätze in Indien<br />

wurden orange angestrahlt und<br />

auch in arabischen Staaten, in<br />

Gaza, Kambodscha, Ost-Europa<br />

oder Kirgisistan fanden Aktionen<br />

statt. Große einflussreiche Firmen<br />

nahmen teil und Medienverlage und<br />

ihre Journalisten waren aufgefordert,<br />

die Aktion durch die Nutzung<br />

orangefarbener Kleidung oder Haarfarbe<br />

zu unterstützen.<br />

Dieser Tag wird in jedem Jahr begangen<br />

und Zahlen unterstreichen, dass<br />

das Problem allgegenwärtig ist, wie<br />

Anke Wiemann von der Frauenberatungsstelle,<br />

Melanie Kayser vom<br />

Warendorfer Frauenhaus und Ingeborg<br />

Pelster, Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt, darlegten. Die Zahlen<br />

sind erschreckend. Im Jahr 2017<br />

wurden bundesweit 364 Frauen<br />

durch ihre Partner getötet! Eine von<br />

drei Frauen erfährt in ihrem Leben<br />

physische und/oder sexualisierte<br />

Gewalt. Die Menge der rein psychischen<br />

Gewalt ist kaum zu beziffern.<br />

Die Opferschutzstelle der Kreispolizei<br />

zählte im Jahr 2018 394 Strafanzeigen<br />

im Kreis Warendorf – Tendenz<br />

steigend.<br />

Zwar ist die jetzt gestartete Öffentlichkeitskampagne<br />

nicht so beeindruckend,<br />

wie die weltweiten Aktionen<br />

– aber sie setzt Zeichen. Anke<br />

Wiemann und Melanie Kayser waren<br />

bei Warendorfer Geschäftsleuten<br />

unterwegs und baten diese darum,<br />

kleine Papierflaggen in ihren Schaufenstern<br />

auszustellen. „Frauenrechte<br />

sind Menschenrechte“ steht<br />

darauf. Auch Papiertaschentücher<br />

mit Sloghans wurden ausgegeben.<br />

Die Resonanz der Kaufleute war hervorragend.<br />

„Die allermeisten haben<br />

Materialien entgegengenommen“,<br />

erinnern sich die Frauen. „Manche<br />

haben sie sofort ins Fenster gestellt.“<br />

Während die Filialen großer<br />

Ketten dies eher nicht dürften, hätten<br />

die Stadtwerke und das Tourismusbüro<br />

sofort zugestimmt. „Der<br />

Bürgermeister unterstützt die Aktion<br />

ausdrücklich“, sagen die Frauen.<br />

Im Kontrast zu dieser ideellen Unterstützung<br />

steht allerdings die finanzielle<br />

Basis der Hilfseinrichtungen.<br />

Die Frauenberatungsstelle soll mit<br />

drei halben Stellen Krisenintervention<br />

betreiben und schnelle Hilfen<br />

bieten. Auch das Frauenhaus, das<br />

mit vier Planstellen an 365 Tagen<br />

rund um die Uhr Schutz und Hilfe<br />

bieten soll, kann ohne ehrenamtliche<br />

Helferinnen nicht funktionieren.<br />

„Krass, dass man nach 40 Jahren<br />

zur Finanzierung noch Waffeln bakken<br />

muss“, sagt Melanie Kayser und<br />

zeigt damit auf, dass viel sinnvolle<br />

Zeit darin gebunden ist, die Finanzierungslücken<br />

zu schließen.<br />

Somit ist die warme Farbe Orange<br />

nicht nur ein Signal gegen Gewalt an<br />

Frauen, sondern auch ein Signal,<br />

dass die Helfenden trotz aller ideeller<br />

Unterstützung weitere Hilfe benötigen.<br />

Teile der Aktion sind, neben<br />

den Papierfähnchen, ein gemeinsamer<br />

Infostand der Unterstützer am<br />

26. November am Warendorfer Wochenmarkt<br />

(vor der Lottoannahmestelle),<br />

sowie am 25. November um<br />

15:00 Uhr ein demonstrativer Akt<br />

am Emssee. Die Skulptur der<br />

„Wächterin“ wird dabei ein orangenes<br />

Kleidungsstück erhalten. Dazu<br />

gibt es alkoholfreien Punsch, Spekulatius<br />

und sicher auch die Möglichkeit<br />

zu erfahren, wie Mann und Frau<br />

die Hilfsangebote unterstützen<br />

kann.<br />

„Kleiner Prinz“-Büchersonntag und Weihnachtsbasar<br />

Maria Schöler-Lüken, Ulf Bergelt und Beate Osthues<br />

mit einem Bücherschätzchen. (Foto: AKP)<br />

haben in den Wochen<br />

nach dem großen Trödelmarkt<br />

wieder viele<br />

Spenden bekommen“,<br />

berichtet Bücherteam-Mitglied<br />

Maria Schöler-Lüken.<br />

„Wir haben also ein<br />

gutes Angebot für Leserinnen<br />

und Leser in<br />

die Regale ordnen<br />

können.“ Das Angebot<br />

reicht von Unterhaltungsliteratur<br />

über<br />

Krimis zu Klassikern,<br />

von Kunstbänden<br />

über Kochbücher zu<br />

Reiseliteratur. „Besonders wichtig<br />

ist für uns aber die Kinderbuchabteilung“,<br />

so Beate Osthues, deren Spezialgebiet<br />

die Bilder-, Vorlese- und<br />

Kindersachbücher sind. „Gerade in<br />

einer Zeit, in der so viel von Digitalisierung<br />

geredet wird, finden wir es<br />

wichtig, Kinder zum Beispiel übers<br />

Vorlesen der Eltern oder Großeltern<br />

ans Selberlesen zu bringen.“<br />

Um die Bücherspenden gut und geordnet<br />

zu präsentieren, arbeitet das<br />

Team mehrere Stunden in der Woche<br />

ehrenamtlich. Das gilt natürlich<br />

auch für die Helferinnen und Helfer,<br />

die am Büchersonntag, noch rechtzeitig<br />

vor dem ersten Advent, zusätzlich<br />

Weihnachtsdeko und Spiele anbieten.<br />

Auch hier ist das Angebot<br />

breit gefächert. „Wer bei uns sucht,<br />

der findet!“, kommentiert Maria<br />

Kirsch, Mitglied des Weihnachtsdeko-Teams.<br />

„Wir machen Lust auf<br />

den Advent und freuen uns auf die<br />

Besucherinnen und Besucher!“.<br />

Abgegeben werden Bücher, Weihnachtsdeko<br />

und Spiele, anders als<br />

beim Trödelmarkt, gegen Spenden.<br />

Der Erlös wird der Weihnachtspäckchenaktion<br />

zugute kommen.<br />

Musical Fahrt am<br />

08.02.2020<br />

Die kfd Sassenberg lädt zu einer<br />

Musical Fahrt nach Oberhausen<br />

ein. Es geht zum Kultmusical „Tanz<br />

der Vampire“ im Stage Metronom<br />

Theater. Lassen Sie sich mitnehmen<br />

ins geheimnisumwobene<br />

Transsylvanien, wo der Graf von<br />

Krolock über die Vampire herrscht.<br />

Es wird geliebt, gejagt, und gebissen.<br />

Lassen Sie sich mitnehmen<br />

auf eine grandiose Reise in eine andere<br />

Welt. Die Fahrt findet am<br />

Samstag den 08.02.2020 statt.<br />

Abfahrt ist um 9.00 Uhr am Mühlenplatz.<br />

In Oberhausen besteht<br />

dann die Möglichkeit noch im Centro<br />

zu bummeln, bevor um 14.30<br />

Uhr das Musical beginnt. Die Karten<br />

für die Kategorie PK2 inklusive<br />

Busfahrt betragen 99 Euro Die<br />

Rückkehr ist für ca. 20.00 Uhr geplant.<br />

Beißen, äh , greifen Sie zu!<br />

Anmeldungen nimmt Mechtild<br />

Dunker, Tel.: 02583 / 4323 ab sofort<br />

entgegen. Anmeldeschluss ist<br />

der 08.12.<strong>2019</strong><br />

Mit Kindern durch<br />

das Kirchenjahr<br />

Ein Angebot für interessierte Eltern<br />

und päd. Fachkräfte.<br />

Warendorf. „Mit Kindern durch das<br />

Kirchenjahr“ lautet das Motto eines<br />

Seminars im Haus der Familie am<br />

Donnerstag, 12. Dezember, 19.30<br />

Uhr unter Leitung der Dipl. Theologin<br />

Stefanie Pfennig. Kinder kommen<br />

im Laufe eines Jahres mit<br />

Symbolen und Bräuchen in Berührung,<br />

die auf bestimmte Zeiten<br />

oder Feste hinweisen. Das Feiern<br />

zur rechten Zeit hilft den Kindern zu<br />

entdecken, welcher Spannungsbogen<br />

sich durch das Kirchenjahr<br />

zieht, welche Botschaften die einzelnen<br />

Feste und Zeiten ihnen zu erzählen<br />

haben. Damit verbunden<br />

sind die Lebensrhythmen und Lebenserfahrungen<br />

der Menschen,<br />

die auch die der Kinder sind: Dunkelheit<br />

und Licht, Wachsen und Gedeihen,<br />

Vergehen und Sterben,<br />

Zweifel und Hoffnung, Nähe und<br />

Schutz. Indem wir von diesen Erfahrungen<br />

erzählen, singen und sie<br />

mit den entsprechenden Bräuchen<br />

feiern, erfahren die Kinder, wie Gott<br />

durch alle Zeiten nahe ist. Angesprochen<br />

sind pädagogische Fachkräfte<br />

und Eltern von Kindern im<br />

KiTa- und Grundschulalter. Sie sind<br />

eingeladen, sich über ein begehbares<br />

Kirchenjahr die einzelnen Feste<br />

mit allen Sinnen zu erschließen.<br />

Anmeldungen unter 02581-2846<br />

oder www.hdf-waf.de


Marte Meo Kurse im<br />

Kreis Warendorf<br />

Die Frühförderung des Caritasverbandes<br />

bietet einen Praktikerkurs<br />

in der Methode „Marte Meo“ an.<br />

Marte Meo heißt so viel wie „aus eigener<br />

Kraft etwas erreichen“ und<br />

ist eine Methode, bei der alltägliche<br />

Situationen zwischen Erziehenden<br />

und Kind per Video aufgezeichnet,<br />

analysiert und anschließend<br />

als Informationsquelle und als Hilfe<br />

bei der Beratung genutzt werden.<br />

Dabei sollen die Stärken der Handelnden<br />

systematisch erkannt und<br />

hervorgehoben werden, um Erziehungsprobleme<br />

aktiv zu beseitigen.<br />

Der Kursus beginnt am Freitag, 6.<br />

Dezember, um 9 Uhr in der Frühförderung<br />

des Caritasverbandes,<br />

Everswinkeler Straße 66 in Frekkenhorst.<br />

Er richtet sich an Fachleute<br />

in Kindergärten, offenen<br />

Ganztagsschulen, Hebammen und<br />

Mitarbeiter/-innen der Jugendhilfe.<br />

Stefan Hunfeld, Lizensierter Marte-<br />

Meo-Supervisor und Leiter der Heilpädagogischen<br />

Frühförderung<br />

beim Caritasverband, leitet den<br />

Kursus. Er wendet die videobasierte<br />

Methode zunehmend intensiv<br />

in der Entwicklungsunterstützung<br />

von Säuglingen, Kindern mit<br />

und ohne Beeinträchtigung, Schulkindern<br />

mit Auffälligkeiten im Verhalten<br />

und auch in der Altenhilfe<br />

an. Weitere Informationen unter<br />

www.heilpaedagogische-fruehfoerderung-warendorf.de.<br />

Fragen zur Ausbildung beantwortet<br />

Stefan Hunfeld unter der Telefonnummer<br />

02581/78968-<strong>11</strong> an. Er<br />

nimmt auch Anmeldungen entgegen.<br />

Eltern – Kind – Entspannung:<br />

„Einfach<br />

mal Zeit füreinander<br />

und miteinander“<br />

Ein entspannter Samstagvormittag<br />

zum Innehalten im Alltag.<br />

Erleben Sie einen entspannten Vormittag<br />

zum Innehalten im Advent.<br />

Bei verschiedenen kindgerechten<br />

Entspannungsübungen, Kinderyoga,<br />

Bewegungsspielen,<br />

Atemübungen, Fantasiereisen und<br />

Partnerspielen können Sie Ruhe<br />

finden, Nähe spüren, Spaß und<br />

Freude erleben und sich gegenseitig<br />

verwöhnen<br />

Das Angebot ist für Kinder(4 - 6<br />

Jahre) und jeweils einem Elternteil<br />

und wird von Lisa Paulus (Erzieherin<br />

/ Entspannungspädagogin)<br />

durchgeführt.<br />

Dieses Angebot findet statt am<br />

Samstag, 07.12.2018 von 10:00 –<br />

12:00 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum<br />

Beelener Straße 15a, Warendorf<br />

Anmeldung /Information Lisa Paulus,<br />

Tel. 02581/782719 oder<br />

l.paulus@kneipp-warendodrf.de<br />

Klassentreffen nach 45 Jahren<br />

Foto: Joe Rieder<br />

Über ein erneutes Wiedersehen<br />

nach 45 Jahren freuten sich Ende<br />

Oktober knapp 30 Schülerinnen<br />

und Schüler des Abschlussjahrgangs<br />

1974 der Bischöflichen Realschule.<br />

Sie trafen sich im Alten Gasthaus<br />

Wiese in Warendorf zu Krustenbraten,<br />

Pute, Sauerkraut, Herrencreme<br />

und zahlreichen Erinnerungen,<br />

die im Laufe des Abends<br />

ausgetauscht wurden. Alle fünf<br />

Jahre treffen sie sich mittlerweile,<br />

denn: „Wir werden ja nicht jünger“,<br />

wie „Klassensprecherin“ Mariela Auf<br />

der Landwehr lachend verkündete.<br />

Einige der Mitschüler waren extra<br />

aus Stuttgart, Berlin oder München<br />

angereist. Vor dem langen Abend<br />

hatte ein Teil der Gruppe noch das<br />

Westpreußische Landesmuseum<br />

besucht.<br />

50 Jahre Brieftaubenverein Füchtorf<br />

Die Gesamtsieger Stefan, Angelika und David Kleine Wächter (vorne, von<br />

links) sowie Martin Stiens (Vorsitzender Regionalverband) Ewald Hagedorn<br />

und Friedel Dölling (hintere Reihe von links). (Foto: Joe Rieder)<br />

Neun Vereine sind in der Reisevereinigung<br />

Versmold zusammengeschlossen.<br />

Einer davon: Der „Brieftaubenverein<br />

09781 Derby Füchtorf“<br />

der in diesem Jahr auf sein 50-<br />

jähriges Bestehen zurückblicken<br />

kann. Zum Jubiläum fand die diesjährige<br />

Brieftaubenausstellung im<br />

Spargeldorf statt. Das Café Tüsken<br />

de Eeeken bot die passenden<br />

Räumlichkeiten und zudem viel Platz<br />

für die ausgestellten Tauben.<br />

Bürgermeister Josef Uphoff freute<br />

sich, Menschen zu treffen, die „nebenbei“<br />

Zeit für ein derart verantwortungsvolles<br />

Hobby finden“, wie er in<br />

seinem Grußwort sagte. „Sie sind<br />

ein leuchtendes Beispiel für alle<br />

Menschen, die sich für den Taubensport<br />

interessieren können“, lobte er<br />

die Anwesenden und überreichte<br />

ein sogenanntes „westfälisches<br />

Flachgeschenk“. Martin Stiens, der<br />

Vorsitzende des Regionalverbands,<br />

hatte zur Gratulation die zum Jubiläum<br />

gehörende silberne Schale<br />

mitgebracht.<br />

160 Tauben von 21 Züchtern in der<br />

Reisevereinigung waren ausgestellt.<br />

Ausgezeichnet wurden die Besten<br />

und Schönsten, wobei neben den<br />

zurückgelegten Flugstrecken vor allem<br />

Gefieder, Körperbau und das<br />

„gleichgewichtige Gefühl wenn man<br />

sie in die Hand nimmt“, in die Wertung<br />

einfließen, wie Uwe Vahlenkamp<br />

vom Verein „Favorit Hesselteich“<br />

erläuterte.<br />

Die Alttauben, Vögel im Alter ab 2<br />

Jahren, hatten in 13 Flügen 4850 Kilometer,<br />

die jüngeren in 6 Flügen<br />

1350 Kilometer zurückgelegt. Die<br />

längste Flugstrecke betrug 594 Kilometer.<br />

Gesamtsieger wurden David, Angelika<br />

und Stefan Kleine Wächter aus<br />

Füchtorf, die auch in der Kategorie<br />

Standardweibchen vorne lagen. Sieger<br />

in der Kategorie Standardvogel –<br />

also männliche Tauben – wurde Friedel<br />

Dölling aus Lienen. Er wurde<br />

auch Sieger der Sonderklasse – eine<br />

Auszeichnung für schöne Tauben die<br />

viel geflogen sind – in der Kategorie<br />

„Alte Vögel“. Den ersten Platz für<br />

„Alte Weibchen“ machten Ewald<br />

und Frank Hagedorn aus Schwege.<br />

1<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 23./24.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

2<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Friedhelm Drees aus Warendorf<br />

25<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 03.12.<strong>2019</strong> an „Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Hildegard Buchert aus Milte<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Rassekaninchenschau Schützenhalle Einen<br />

Was unterscheidet das Kaninchen vom Hasen? Wieviele verschiedene Kaninchenrassen<br />

und Farbschläge gibt es? Der Kreisverband der Rassekaninchenzüchter<br />

des Kreises Warendorf zeigt am Samstag und Sonntag<br />

23./24.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong> von 10- 17 Uhr eine kleine Auswahl der züchterischen Arbeit<br />

eines ganzen Jahres. Und das zum 83. mal im Kreis Warendorf. Die Eröffnungsfeier<br />

findet Samstag um 10 Uhr statt.<br />

Gezeigt werden die Kreismeister <strong>2019</strong>, Jugend-Kreismeister <strong>2019</strong> sowie<br />

das beste Tier der Schau unter den ca. 300 Kaninchen in der Schützenhalle<br />

in Einen, Velsener Str. 18 in Warendorf-Einen.<br />

Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />

Verteilungsumfrage<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

3


26<br />

Filmzeit im Rathaus<br />

Beelen. Filmzeit im Rathaus! Am<br />

Montag, den 25 November findet<br />

um 20.00 Uhr ein Filmangebot<br />

statt. Alle interessierten Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit und<br />

ohne Migrationshintergrund sind<br />

willkommen in gemütlicher Runde<br />

bei Chips, kühlen Getränken und<br />

Tee gemeinsam einen aktuellen<br />

Film zu sehen. Gezeigt werden mitreißende,<br />

oft humorvolle Filme, die<br />

allseits gelobt wurden. Am Dienstag,<br />

den 26. November wird um<br />

15.30 Uhr ein unterhaltsamer Film<br />

für die Generation 50plus an die<br />

Leinwand geworfen. Angeboten<br />

werden dazu Kaffee, Tee, kühle Getränke<br />

und Plätzchen. Für weitere<br />

Informationen steht im Rathaus Elisabeth<br />

Wiengarten unter Telefon<br />

02586-88713 zur Verfügung. Der<br />

Eintritt ist kostenlos.<br />

Es ist ein … Paar!<br />

KG Silber-Blau proklamierte Prinz und Prinzessin<br />

Wir sind die Neuen: Manuela und Dirk Nölker regieren die KG Silber-Blau.<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Statt eines Dreigestirns, wie zuletzt,<br />

oder eines Prinzen, wie zumeist, hob<br />

die Freckenhorster Karnevalsgesellschaft<br />

KG Silber-Blau für diese Session<br />

ein Paar auf den Narrenthron.<br />

Manuela und Dirk Nölker heißen die<br />

neuen Regenten im bürgerlichen Leben,<br />

die bei der PriPro in der Gaststätte<br />

Alter Westfale dem Freckenhorster<br />

Narrenvolk und weiteren Gästen<br />

am 15. November um kurz vor<br />

halb zehn abends als das neue Prinzenpaar<br />

vorgestellt wurden. Bereits<br />

zuvor hatte ein abwechslungsreiches<br />

Programm die Zuschauer in<br />

karnevalistische Helau- und Schunkelstimmung<br />

gebracht. Mit Applaus<br />

bedachten sie die verschiedenen<br />

Auftritte und durften sich dabei über<br />

das neue Tanzmariechen Samantha<br />

Breuer sowie über einen neuen, den<br />

nunmehr siebten, Senator der KG<br />

Silber-Blau freuen. Jürgen Dufhues<br />

erhielt die Urkunde für dieses ehrenvolle<br />

Amt, nachdem Peter Marberg<br />

ein Gedicht von einer Laudatio gehalten<br />

gehalten hatte. Auch der Abschied<br />

vom amtierenden Dreigestirn<br />

Prinz Fritz (Gembries), Bauer Rainer<br />

(Klemann) und Jungfrau Leonie (Leo<br />

Buller) war voller Humor.<br />

Flohmarkt im<br />

Kurmittelhaus in<br />

Bad Rothenfelde<br />

Am Samstag, den 07. und Sonntag,<br />

den 08. Dezember <strong>2019</strong> findet,<br />

wie jedes Jahr, der Flohmarkt<br />

parallel zum Weihnachtsmarkt in<br />

Bad Rothenfelde statt. Im Kurmittelhaus<br />

kann an beiden Tagen in<br />

der Zeit von jeweils <strong>11</strong>.00 bis<br />

18.00 Uhr an über 30 Ständen gekauft<br />

und gehandelt werden. Ob<br />

Kinderspielzeug oder -kleidung,<br />

Nützliches für den Haushalt oder<br />

Antikes, für jeden dürfte etwas dabei<br />

sein. Die Standgebühr wird für<br />

„Menschen im Blick“ gespendet.<br />

Info an; Luise Fischer, Telefon:<br />

05424 4439.<br />

Alteisen-Sammlung<br />

für die DJK Milte<br />

Am Samstag, dem 30.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong><br />

kann wieder Alteisen abgegeben<br />

werden. Auf dem Platz hinter der<br />

Spedition Danwerth in Milte stehen<br />

wie gewohnt Container für die Abgabe<br />

bereit. Die Container stehen<br />

von 09.00 – 12.00 Uhr zur Verfügung.<br />

Sollte jemand große Mengen Alteisen<br />

ab zu geben haben so besteht<br />

die Möglichkeit, diese abholen zu<br />

lassen. Hierzu wenden Sie sich<br />

bitte frühzeitig an Hartwig Reckhorn<br />

(02584-1631)<br />

Ganzjährig stehen die Altkleidercontainer<br />

an folgenden Standpunkten<br />

zur Verfügung:<br />

Auf dem Parkplatz des Sportgeländes<br />

der DJK Milte sowie am Containerstellplatz<br />

Ecke Ostbeverner<br />

Strasse / Wietels Kamp.<br />

Der Erlös der Sammlung kommt<br />

der Jugendarbeit der DJK Milte zu<br />

Gute.<br />

Tanzcafé in Warendorf<br />

Einladung zum nächsten Tanzcafé<br />

am 30.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong> um 15:00 Uhr<br />

Ob Frau ob Mann, alle sind herzlich<br />

zu dem Tanzcafé eingeladen.<br />

Mit Gleichgesinnten in entspannter,<br />

geselliger Atmosphäre aktiv<br />

sein, wobei einzig und allein die<br />

Freude an der Bewegung, an der<br />

Musik und Laust auf Neues zählt.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

So ganz nebenbei mobilisieren<br />

wir den Körper, aktivieren unseren<br />

Geist und „streicheln“ unsere<br />

Seele. Die Lebensfreude wird gesteigert.<br />

Der nächste Tanzcafé findet statt<br />

am Samstag der 30.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong> im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum, Beelener<br />

Straße 15b, Warendorf.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Neues Basketball- und Handballfeld<br />

erweitert sportliche Möglichkeiten am Berufskolleg Warendorf<br />

Von den Vorteilen der neuen Sportfläche am Paul-Spiegel-Berufskolleg in Warendorf überzeugten sich die<br />

Schülerinnen und Schüler der Klasse GW <strong>11</strong> A mit Sportlehrer Matthias Ackermann (1.v.r.), Schulleiter Udo Lakemper<br />

(2.v.r.) sowie Landrat Dr. Olaf Gericke (6.v.l.), Kreisdirektor Dr. Stefan Funke (5.v.l.) und Hendrik Borgstedt<br />

(Amt für Hochbau und Immobilienmanagement des Kreises). (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Vor allem Handball- und Basketballfans<br />

unter den Schülern freuen sich<br />

über die neue Außensportfläche am<br />

Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf.<br />

Das etwa 450 m² große Spielfeld<br />

mit einem modernen und wetterfesten<br />

Kunststoffboden ist mit<br />

Handball-Toren und Basketball-Körben<br />

ausgestattet sowie mit den entsprechenden<br />

farbigen Linien für<br />

diese beiden Sportarten. „Es bietet<br />

den Schülern deutlich mehr Möglichkeiten<br />

als die frühere Asphaltfläche<br />

an dieser Stelle, die uns als provisorischer<br />

Sportplatz diente“, berichtete<br />

Schulleiter Udo Lakemper<br />

bei einem Besuch von Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke. „Gute Bewegungsmöglichkeiten<br />

sind für Schüler im<br />

Smartphone-Zeitalter wichtiger<br />

denn je. Sport ist ein unverzichtbarer<br />

Ausgleich zum Lernen und zum Sitzen<br />

im Unterricht“, betonte der<br />

Landrat.<br />

Als Schulträger hat der Kreis Warendorf<br />

diese etwa 80.000 Euro teure<br />

Maßnahme finanziert. „Das Geld<br />

dafür kommt aus dem Förderprogramm<br />

„Gute Schule 2020“ des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen“, berichtet<br />

Kreiskämmerer und Kreisdirektor<br />

Dr. Stefan Funke. Dass sich<br />

der Aufwand gelohnt hat, konnten<br />

die leitenden Kreismitarbeiter bei ihrem<br />

Besuch live erleben. Eine<br />

Gruppe von Basketballern aus der<br />

Klasse GW <strong>11</strong> A mit Sportlehrer Matthias<br />

Ackermann zeigte den Besuchern<br />

eine ganze Serie von gelungenen<br />

Korblegern und stellte dabei Talent<br />

unter Beweis.<br />

Neues aus den Schulen<br />

Noch mehr aktuelle Berichte<br />

aus den Schulen finden Sie<br />

auch unter:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

––> Kategorie: Neues aus<br />

den Schulen<br />

Adventlicher<br />

Stammtisch<br />

Die Senioren Union Warendorf lädt<br />

Sie sehr herzlich ein zu einem adventlichen<br />

Stammtisch. Er findet<br />

statt am Montag, den 02. Dez.<br />

<strong>2019</strong>, um 15:30 Uhr, in der Galerie<br />

des Heinrich-Friederichs-Museum,<br />

(ehem. RA Enders), Oststraße 21,<br />

Warendorf. An diesem Nachmittag,<br />

der unser Veranstaltungsjahr <strong>2019</strong><br />

beschließt, begrüßen wir als Gäste<br />

Frau Karina Kremers – Jeggle und<br />

Herr Winfried Totzek. Beide Künstler<br />

stellen im Heinrich-Friederichs-<br />

Museum aus und werden nach einem<br />

gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

ihre Werke und Arbeiten vorstellen.<br />

Mit einem Glas Wein werden wir<br />

diesen Nachmittag beschließen.<br />

Wir bitten aus organisatorischen<br />

Gründen um Ihre kurze Anmeldung<br />

bis Montag, den 25. Nov. <strong>2019</strong>, mit<br />

Angabe der Personenzahl. Wir hoffen,<br />

dass viele Interessierte an diesem<br />

Nachmittag unsere Gäste sein<br />

werden, natürlich sind, wie immer,<br />

auch Gäste sehr herzlich willkommen.<br />

Schauen Sie mal in unsere Homepage:<br />

www.cdu-warendorf.de<br />

Ich filz dir was -<br />

Weihnachtliche<br />

Filzwerkstatt<br />

Für Erwachsene und Jugendliche<br />

Warendorf. In der Weihnachtswichtel-Filzwerkstatt<br />

im Haus der Familie<br />

am Dienstag, 3. Dezember,<br />

18.15 Uhr können schöne, nützliche<br />

Geschenke für die ganze Familie<br />

gefilzt werden: Blüten, Schälchen,<br />

kleine Täschchen, Haargummis,<br />

Schlüsselanhänger ... und<br />

nicht zu vergessen, kleine Weihnachtswichtel.<br />

Die Leitung hat Petra<br />

Jedamski. Anmeldungen unter<br />

02581-2846 oder www.hdf-waf.de


27<br />

Unser vorweihnachtliches Geschenk für Sie:<br />

Bei Kauf eines Welt-Autos bis zum 23.12.<strong>2019</strong> bekommen<br />

Sie einen SERVICE-Gutschein im Wert von 250,- EUR!<br />

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Parksensoren, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten, NSW,<br />

Fernlichtassistent, Abbiege licht, Radio-CD-MP3 mit USB/<br />

AUX, Klimaautomatik, Sitz heizung, Multifunktions-Lederlenkrad,<br />

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Navigationssystem!<br />

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(ACC), „Front Assist“, Adaptives Kurvenlicht, Fernlichtassistent,<br />

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USB/AUX, Leichtmetallräder, Park sensoren, Tempomat, LED-<br />

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VW Tiguan 2.0 TDI 4M Join<br />

<strong>11</strong>0 kW/150 PS. 26 Tkm. EZ: 10/2018. Allradantrieb,<br />

klappbare Anhängerkupplung, Umfeldbeobachtungssystem<br />

„Front Assist“, Automatische Distanzregelung (ACC),<br />

Navigationssystem mit Touchscreen, BlueTooth, Leichtmetallräder,<br />

Parksensoren, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten,<br />

NSW, Fernlichtassistent, Radio-CD-MP3 mit USB/AUX,<br />

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28<br />

Vortrag zum Thema<br />

„online-banking<br />

für Senioren“<br />

Die CDU Senioren Union Beelen<br />

lädt Sie ganz herzlich ein zum<br />

Stammtisch am Montag, den 25.<br />

Novenber <strong>2019</strong>, 15:30 Uhr, in Beelen,<br />

aus Haus Heuer, Gartenstraße<br />

18. ein. Wir freuen uns, daß an diesem<br />

Nachmittag Herr Lutz Niewöhner,<br />

Marktbereichsleiter Beelen<br />

und Frau Ursula Hülsmann, Kundenbetreuerin<br />

von der Volksbank<br />

eG Beelen zu uns kommen, um uns<br />

zu dem Thema „online-banking für<br />

Senioren“ zu informieren. Hierzu<br />

zählen u.a. die Möglichkeiten des<br />

online-Zahlungsverkehrs und Bezahlen<br />

im Netz sowie Informationen<br />

bei Nutzung des online-bankings.<br />

Für das leibliche Wohl mit Kaffee<br />

und Kuchen sowie Kaltgetränken<br />

gegen Kostenübernahme ist wie<br />

immer gesorgt.<br />

Erste Hilfe<br />

Grundlehrgang<br />

Der Malteser Hilfsdienst Bad Laer<br />

bietet am Samstag, 30. November<br />

von 8 bis 15:45 Uhr einen Lehrgang<br />

‚Erste Hilfe‘ an. Der Kurs ist<br />

auch für Führerscheinbewerber,<br />

Gruppenleiter und betriebliche<br />

Ersthelfer bestimmt. Veranstaltungsort<br />

ist das Pfarrhaus St. Josefheim,<br />

Bahnhofstr. 9. Der Kurspreis<br />

beträgt 40,00 €. Alle Angebote<br />

und Online-Anmeldung unter<br />

www.malteser-kurse.<br />

6. Vorweihnachtlicher<br />

Hobbykünstlermarkt<br />

am Samstag, den 23.<strong>11</strong>.19 von<br />

14.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag,<br />

den 24.<strong>11</strong>.19 von <strong>11</strong>.00 bis<br />

17.00 Uhr startet im Campotel,<br />

Heidland 65, 49214 Bad Rothenfelde<br />

der etwas andere vorweihnachtliche<br />

Hobbykünstlermarkt.<br />

Hier gibt es viel zu entdecken: Adventliche<br />

und zeitlose Dekorationen,<br />

von auf dem Campingplatz gefärbter<br />

Wolle bis hin zum fertig gestrickten<br />

oder gehäckelten Unikat,<br />

Tolles aus Holz, Taschen, Leuchtteppiche,<br />

Bilder, Schönes aus<br />

Stoff, Holzdeko, Paletten mal anders,<br />

Schmuck, Seife und vieles<br />

mehr.<br />

Lassen Sie sich überraschen. Auch<br />

der beliebte Holzofenbäcker ist<br />

wieder im Außenbereich am Eingang<br />

zu finden.<br />

Der Eingang geht über die Campgastro<br />

(folgen Sie einfach der Beschilderung),<br />

die auch Kaffee, Kuchen<br />

und andere Leckereien für Sie<br />

bereit hält.<br />

„In de Brinke“ kommt in die Gänge<br />

Baugebiet nimmt immer konkretere Formen an<br />

Christoph Schmitz (Gebäudewirtschaft & Tiefbau), Ralf Bücker (Betriebsleiter<br />

Abwasserbetriebe) und Peter Pesch (Leitender Baudirektor)<br />

stellten den aktuellen Stand der Erschließung des Baugebiets „In de<br />

Brinke“ vor (von links). (Foto: Joe Rieder)<br />

Neuer Geschenkgutschein für Warendorf<br />

Patrick Koch von der Stadtguthaben GmbH in Düsseldorf erläuterte alle<br />

Fragen rund um den Stadtgutschein. (Foto: Joe Rieder)<br />

Passend zur Weihnachtszeit soll der<br />

neue „Warendorfer Stadtgutschein“<br />

in Kürze erhältlich sein. Er funktioniert<br />

nach dem gleichen Prinzip wie<br />

die bekannten, überall erhältlichen<br />

Gutscheine für überregionale Angebote,<br />

wie Amazon, Otto oder IKEA<br />

und wird bei allen teilnehmenden<br />

Gesundheitssport Karate für Zielgruppe 30 plus<br />

Foto: Roland Schäfer - WSU-Karate<br />

Fitness und Wohlbefinden bis ins<br />

hohe Alter. Ein Ziel, das sich jeder<br />

wünscht. Genau hier setzt der kostenfreie<br />

Schnupperkurs der WSU-<br />

Karate-Abteilung an. Karate als Gesundheitssport<br />

in dem Koordination,<br />

Beweglichkeit, Schnelligkeit,<br />

Reaktion und Kraft im Fokus stehen;<br />

ohne Leistungsdruck.<br />

Mit dieser Ausrichtung wendet sich<br />

die WSU-Karate-Abteilung an lebenserfahrene<br />

Menschen von 30 –<br />

80 Jahren. Wer Spaß hat, sich auf<br />

etwas Neues einzulassen, gerne in<br />

der Gruppe neue Erfahrungen sammelt<br />

und seine körperliche Fitness<br />

nachhaltig verbessern möchte, ist<br />

hier genau richtig. Jeder legt sein eigenes<br />

Ziel fest, nach eigenen Wünschen<br />

und im Rahmen seiner Möglichkeiten.<br />

„Karate kann man nicht erklären –<br />

Karate muss man erleben“ und es<br />

ist ein Sport, den man in jeder Lebensphase<br />

und jedem Alter beginnen<br />

kann.<br />

Durch Aufteilung der Erschließungsmaßnahmen<br />

für den Baubereich „In<br />

de Brinke“, das wohl größte Baugebiet<br />

in Warendorf seit langem, versprechen<br />

sich die Verantwortlichen<br />

einen schnelleren Fortschritt insgesamt<br />

wie Christoph Schmitz (Gebäudewirtschaft<br />

& Tiefbau), Ralf<br />

Bücker (Betriebsleiter Abwasserbetriebe)<br />

und Peter Pesch (Leitender<br />

Baudirektor) im Pressegespräch erläuterten.<br />

Die Bürger, vor allem die<br />

Verkehrsteilnehmer, müssen sich<br />

zunächst auf weitere Einschränkungen<br />

gefasst machen.<br />

Im Bereich Milter Straße ist das bereits<br />

spürbar, jedoch nicht so gravierend<br />

wie zuletzt. Durch unter der<br />

Erde vorangetriebene Rohrverlegungen<br />

(Microtunneling) kann weitestgehend<br />

auf Vollsperrungen verzichtet<br />

werden, ampelgesteuerte halbseitige<br />

Sperrungen für rund 10 Wochen<br />

sind dagegen unerlässlich. Mit<br />

diesen Arbeiten wird im Bereich zwischen<br />

Leinenfeld und Kreisel, sowie<br />

zum geplanten Regenrückhaltebekken,<br />

die notwendige Versorgungsinfrastruktur<br />

errichtet. Der in Richtung<br />

Ems entstehende Schotterweg ist<br />

identisch mit der späteren Stadtstraße<br />

Nord, bildet allerdings nur<br />

deren Trasse ab.<br />

Ab Februar 2020 muss allerdings<br />

die am Gebiet „In de Brinke“ vorbeiführende<br />

Stadtstraße Nord zwischen<br />

Milter Kreisel und Bundeswehrsportschule<br />

für ca. 8 Wochen<br />

voll gesperrt werden. Sie wird<br />

mit einer Abbiegespur ins Baugebiet,<br />

wo derzeit noch letzte archäologische<br />

Untersuchen laufen, verbreitert.<br />

Der symbolische erste Spatenstich<br />

im Baugebiet ist ebenfalls<br />

für Februar geplant, wobei bei offenen<br />

Baumaßnahmen das Wetter ein<br />

entscheidender Faktor ist.<br />

Derzeit laufen die Vorbereitungen<br />

der Ausschreibungen für den nördlichen<br />

Teil des Gebietes. Da die Erschließung<br />

des gesamten Bereichs<br />

von Süd nach Nord erfolgen muss,<br />

kann hier ohnehin erst mit den Baumaßnahmen<br />

begonnen werden,<br />

wenn die Versorgung der südlichen<br />

Abschnitte aufgebaut sind.<br />

Für die aktuellen Maßnahmen konnten<br />

über die Ausschreibungen fünf<br />

regionale Firmen verpflichtet werden,<br />

was die Maßnahmen ebenfalls<br />

beschleunigt. Denn da jede der Firmen<br />

für ein Teilstück verantwortlich<br />

ist, laufen fünf Arbeiten parallel.<br />

Ende 2020 soll die Erschließung der<br />

ersten Phase, die ungefähr einem<br />

Drittel des Gesamtumfangs entspricht,<br />

abgeschlossen sein. Anfragen<br />

für das Baugebiet gibt es bereits<br />

zuhauf und es werden weitere hinzukommen,<br />

da sind sich die Verantwortlichen<br />

sicher.<br />

Geschäften, Gastronomiebetrieben<br />

und Dienstleistern in Warendorf eingesetzt<br />

werden können.<br />

Ausgabe Nummer 1, die in einer<br />

Auflage von 5000 Stück produziert<br />

werden soll, trägt den Namen<br />

„Wunscherfüller“. Das Aufladen und<br />

Einlösen funktioniert denkbar einfach:<br />

Kunden erwerben die Gutscheinkarte<br />

wie einen ganz normalen<br />

anderen Gutschein an einer der<br />

vielen Ausgabestellen in Warendorf.<br />

Sie kann mit einem beliebigen Betrag<br />

aufgeladen werden. Das Guthaben<br />

ist drei Jahre gültig, Restbeträge<br />

nach einem Einsatz verbleiben auf<br />

der Karte. Die Höhe des Guthabens<br />

sowie eine Übersicht der teilnehmenden<br />

Betriebe kann u.a. im Internet<br />

eingesehen werden.<br />

Auch für Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

ist der „Warendorfer Stadtgutschein“<br />

ideal. Denn Arbeitgeber<br />

können ihren Arbeitnehmern gemäß<br />

§8 Abs. 2 Satz <strong>11</strong> EStG monatlich<br />

einen „steuerfreien Sachbezug“ von<br />

bis 44 Euro pro Mitarbeiter zukommen<br />

lassen. Der Warendorfer Stadtgutschein<br />

erfüllt alle Voraussetzungen<br />

eines „steuerfreien Sachbezugs“<br />

und vereinfacht durch eine<br />

hohe Automatisierung die regelmäßige<br />

Teilnahme auch für größere Arbeitgeber.<br />

Wenn die von WIWA (Wirtschaft für<br />

Warendorf) initiierte Gutscheinkarte<br />

tatsächlich rechtzeitig vor dem<br />

Weihnachtsfest erhältlich ist, werden<br />

sicherlich zahlreiche „Wunscherfüller“<br />

auf den Warendorfer Gabentischen<br />

liegen.<br />

An 3 Trainingsabenden (Die. 26.<strong>11</strong>.,<br />

03.12., 10.12. jeweils von 19:30 –<br />

21:00 Uhr (in der Sporthalle der Berufsschule<br />

an der Düsternstraße,<br />

Nähe Finanzamt Warendorf) besteht<br />

die Möglichkeit Karate als Gesundheitssport<br />

zu erfahren, begleitet<br />

durch das Karate-Trainerteam.<br />

Eine besondere Fitness/Kondition<br />

ist nicht erforderlich. Lediglich bequeme<br />

Sportkleidung ist mitzubringen<br />

und dann heisst es – vorbeikommen,<br />

zuschauen, mitmachen und<br />

einfach mal ausprobieren.<br />

Für Fragen und Anmeldungen steht<br />

Trainer Roland Schäfer unter 0157-<br />

85718972 oder per E-Mail wsu-karate@gmx.de<br />

gerne zur Verfügung.


29<br />

Ihr Partner<br />

für VW, Škoda<br />

und Audi.<br />

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Beim Erwerb (Kauf, Leasing, Finanzierung) des angegebenen<br />

Modells bis einschließlich 30.<strong>11</strong>.<strong>2019</strong>. Verbrauch: komb. 7,2 l/100 km,<br />

innerorts 8,2 l/100 km, außerorts 6,6 l/100 km, Co 2<br />

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Gute Zusammenarbeit<br />

Löschzüge Glandorf, Schwege und Füchtorf übten gemeinsam<br />

Der Füchtorfer Löschzugführer Michael Lienker bei der Einsatzbesprechung<br />

mit dem Schweger Ortsbrandmeister, Jürgen Speckmann. (Fotos: Joe<br />

Rieder)<br />

Circa alle drei Jahre üben die benachbarten<br />

Feuerwehren aus Füchtorf<br />

und Glandorf gemeinsam. Ende<br />

Oktober war es wieder einmal soweit.<br />

Drei vermisste Personen in einem<br />

brennenden Gebäude, dazu<br />

vermutlich eine weitere Person, die<br />

geschockt in der Gegend herum irrt<br />

– soweit das Szenario, das auf die<br />

mit Blaulicht angefahrenen Wehren<br />

aus Glandorf, Schwege und Füchtorf<br />

wartete. Unterstützt wurden sie<br />

bei diesem Einsatz, der sich umgehend<br />

als sehr realistische Übung<br />

herausstellte, vom ELW aus Osnabrück-Eversburg,<br />

den First Respondern,<br />

Mitgliedern des MHD sowie<br />

dem DRK Ortsverein Ostbevern. Fiktiv<br />

wurde im Verlauf ein Intensivhubschrauber<br />

angefordert. Zudem war<br />

die leistungsfähige Drohne des<br />

Landkreises Osnabrück im Einsatz,<br />

die beeindruckende Bilder lieferte<br />

und die Wehrleute im Ernstfall auf<br />

eine ungewohnte aber extrem wertvolle<br />

Art unterstützen kann, denn<br />

mit ihr ist ein völlig anderer Blick auf<br />

das Einsatzareal möglich.<br />

Eine derartige Übung ist sehr sinnvoll,<br />

weil auf der jeweils anderen<br />

Der scheidende Glandorfer Ortsbrandmeister Hubert Johannpötter bei<br />

seiner vermutlich letzten großen Übung<br />

Seite der Landesgrenze auch andere<br />

Strukturen herrschen. Im Ernstfall<br />

komme man sich häufiger zu<br />

Hilfe und dann spiele die Landesgrenze<br />

praktisch keine Rolle, betonten<br />

Heinrich Otte, stellvertretender<br />

Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Sassenberg, und der Glandorfer<br />

Ortsbrandmeister Hubert Johannpötter.<br />

Die Zusammenarbeit<br />

sei immer sehr gut, beide Wehren<br />

seien fachlich auf hohem Niveau.<br />

Allerdings sei, beispielsweise beim<br />

neu eingeführten Digitalfunk, das<br />

gemeinsame Austesten in realitätsnahen<br />

Situationen sehr wichtig. Zudem<br />

sei man ja ohnehin eine verwobene<br />

Truppe, lachten beide. Denn<br />

der Füchtorfer Löschzugführer Michael<br />

Lienker wohnt nicht nur auf<br />

Glandorfer Gebiet, sondern ist auch<br />

2. Vorsitzender des Fördervereins<br />

der Glandorfer Wehr.<br />

Viele Schaulustige säumten die<br />

Übung, hielten sich aber positiv zurück,<br />

so dass von „Gaffern“ keine<br />

Rede sein konnte. Auch Bürgermeisterin<br />

Heuvelmann war unter den<br />

Beobachtern, ebenso wie viele Angehörige<br />

der Jugendfeuerwehr, für<br />

die diese Übung sehr lehrreiche Informationen<br />

bereithielt.<br />

Erwartungsgemäß konnten die Organisatoren<br />

mit der Übung zufrieden<br />

sein. Neben 36 Wehrleuten aus<br />

Glandorf und 15 aus Schwege, waren<br />

28 Wehrleute aus Füchtorf dabei.<br />

Diese waren der Ortsfeuerwehr<br />

Schwege unterstellt und sollten die<br />

Menschenrettung übernehmen.<br />

Dies gelang sehr zufriedenstellend.<br />

„Die Hand ist auch da“, konnte Gemeindebrandmeister<br />

Frank Andiel<br />

vermelden. Was wie ein Scherz<br />

klingt, war ernst gemeint. Denn die<br />

Verletzten waren vom Unfalldarstellerteam<br />

Remsede äußerst realistisch<br />

vorbereitet worden – inklusive<br />

abgetrennter Hand.


30<br />

Ceramide – Beauty zum Trinken<br />

Megatrend Nutrikosmetik<br />

Prof. Dr. Hans Michael Ockenfels<br />

Gerade in der High-Class Beauty<br />

wurde die sogenannte Nutrikosmetik<br />

inzwischen zum Megatrend<br />

beim Thema Jungerhaltung der<br />

Haut. Die Drinks für Schönheit von<br />

innen setzen bisher aber meist<br />

ausschließlich auf die Zufuhr von<br />

Kollagen. Warum das nur der halbe<br />

Erfolg ist und welche Rolle Ceramide<br />

dabei spielen, darüber sprachen<br />

wir mit Prof. Dr. Hans Michael<br />

Ockenfels, leitender Arzt der dermatologischen<br />

Klinik am Klinikum<br />

Hanau.<br />

Redaktion: Herr Professor, warum<br />

reicht eine Kollagenzufuhr nicht<br />

aus, um die Haut jung zu erhalten?<br />

Prof. Ockenfels: Weil nur eine der<br />

beiden kosmetisch bedeutsamen<br />

Hautschichten mit Kollagen zufrieden<br />

ist. Während die tiefere<br />

Schicht, die Dermis, eine Vielzahl<br />

an Kollagenfasern enthält, die in<br />

jungen Jahren die Haut elastisch<br />

und flexibel halten, benötigt unsere<br />

Oberhaut vor allem sogenannte<br />

Ceramide, das sind spezielle Hautbestandteile,<br />

die unsere Haut effektiv<br />

vor Feuchtigkeitsverlust und<br />

Austrocknen schützen. Ohne Ceramide<br />

kann leider auch das darunter<br />

ins Gewebe eingebettete Kollagen<br />

seine Funktion nur unzureichend<br />

erfüllen, egal wie viel man<br />

davon auffüllt. Wenn mit den Jahren<br />

der Gehalt an Ceramiden abnimmt,<br />

geht die Barrierefunktion<br />

Fotos: white lines (<strong>385</strong>)<br />

der Haut zurück, Feuchtigkeit dringt<br />

nach außen, die empfindlichen<br />

Kollagenfasern trocknen aus. Die<br />

Haut verliert an Spannkraft, wird<br />

zunehmend schlaff und spröde.<br />

Redaktion: Moderne Nutrikosmetik<br />

kombiniert Kollagen und Ceramide.<br />

Gerade wurde ja mit den im<br />

Nutrikosmetikum A⁴ IMPULSE enthaltenen<br />

Ceramiden eine groß angelegte,<br />

randomisierte und Placebo-kontrollierte<br />

Doppelblindstudie<br />

unter Frauen zwischen 30 und<br />

60 Jahren durchgeführt. Wie funktionierte<br />

das und welche Ergebnisse<br />

traten ein?<br />

Prof. Ockenfels: Die Frauen nahmen<br />

dieses Nutrikosmetikum täglich<br />

über einen Zeitraum von zwei<br />

Monaten ein. Der Feuchtigkeitsgehalt<br />

der Haut stieg um durchschnittlich<br />

35%, die Hautelastizität<br />

verbesserte sich um 36% und die<br />

Falten-Intensität nahm um 16%<br />

ab. Beeindruckende 80% der Teilnehmerinnen<br />

bemerkten schon<br />

nach überraschend kurzer Zeit eine<br />

deutliche Verbesserung ihres Hautzustandes.<br />

Das einhellige Fazit:<br />

Mehr Feuchtigkeit, höhere Elastizität,<br />

weniger Falten. Die Wirkungen<br />

sind auch recht schnell zu spüren.<br />

Bereits nach etwa zwei Wochen<br />

verbessert sich üblicherweise die<br />

Haut-Elastizität um erfreuliche<br />

15% – ein Anti-Aging Effekt, der<br />

schnell auch für die Menschen im<br />

Umfeld der Anwenderinnen erkennbar<br />

wird. Das verwundert<br />

mich allerdings nicht, denn nachweislich<br />

erreichen die zugeführten<br />

Ceramide schon 24 Stunden nach<br />

Einnahme in beachtlicher Konzentration<br />

die Oberhaut.<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Mit Spannung erwartet<br />

Neue Referendare am Mariengymnasium<br />

Foto: MGW<br />

Warendorf. Den ersten Schritt in den<br />

schulpraktischen Teil ihrer Lehrerausbildung<br />

machten gestern, am<br />

05. November, fünf neue Referendarinnen<br />

am Mariengymnasium.<br />

Ihre Ausbildungsschule erfährt damit<br />

für die kommenden 18 Monate<br />

fachliche Ergänzung in den sprachlichen,<br />

gesellschafts- und naturwissenschaftlichen<br />

Fächergruppen.<br />

Die Lehramtsanwärterinnen starten<br />

nach einigen Tagen intensiver Seminarausbildung<br />

am 15. November<br />

mit dem Ausbildungsunterricht, bevor<br />

sie im zweiten Schulhalbjahr mit<br />

dem bedarfsdeckenden Unterricht<br />

betraut werden. Das Foto zeigt zwischen<br />

den Ausbildungsbeauftragten<br />

Ursel Bakker und Sandra Ott von<br />

links nach rechts die neuen Lehramtsanwärterinnen<br />

Isabell Twyrdy<br />

(Deutsch/evangelische Religion),<br />

Nadja Kalwa (Biologie/Sport), Marina<br />

Pienkowski (Sozialwissenschaften/katholische<br />

Religion), Larissa<br />

Menke (Latein/ Mathematik) und<br />

Annika Herrmann (Deutsch/Geschichte).<br />

Von Ursel Bakker<br />

Engel zu verkaufen<br />

Siebtklässler des Mariengymnasiums organisieren Spenden-Trödel für die „Uganda-Hilfe „<br />

Charlotte Behrens, Tim Maximilian Baumgartner, Jannes Schwering, Fee<br />

Leuer, Anna Lutterbeck und Samira Ghanizadeh übernahmen eine<br />

Schicht beim Kindertrödel (v. links). Foto: MGW<br />

Abiturientia 2009 trifft sich am Paul-<br />

Spiegel-Berugskolleg in Warendorf<br />

Foto: PSBK WArendorf<br />

Sassenberg. Auf der Schürenstraße<br />

beim Kindertrödel stand der blaue<br />

Marktwagen der „Aktion Kleiner<br />

Prinz“, auf dessen Verkaufsfläche<br />

neben unzähligen Plüschtieren, Kinderbüchern,<br />

CDs und Kinderkleidung<br />

auch handgemachte Engel<br />

aus Uganda zu finden waren. Den<br />

Wagen hatte sich das Entwicklungsprojekt<br />

„Uganda-Hilfe St. Mauritz<br />

e.V.“ ausgeliehen. 22 Schülerinnen<br />

und Schüler der siebten Klassen des<br />

Mariengymnasiums in Begleitung<br />

ihrer Lehrer Susanne Kamann und<br />

Peter Behrens hatten sich bereitgefunden,<br />

die Ziele des Entwicklungsprojektes<br />

durch einen Spenden-Trödel<br />

beim Sassenberger Allerheiligenmarkt<br />

zu unterstützen.<br />

Eltern, Kinder und Lehrer leisteten<br />

damit tatkräftig Hilfe für ein Projekt,<br />

das seit Juli dieses Jahres mit dem<br />

Mariengymnasium Warendorf partnerschaftlich<br />

verbunden ist, nachdem<br />

es beinahe dreißig Jahre lang,<br />

betreut durch Sabine Schmitz-Hövener,<br />

am Augustin-Wibbelt-Gymnasium<br />

Teil des Schulprogramms gewesen<br />

ist. Der Verein „Uganda-Hilfe<br />

e.V.“ setzt sich für sauberes Trinkwasser,<br />

medizinische Versorgung<br />

und Bildung in Schule sowie Ausbildung<br />

ein.<br />

Sie kamen zum Teil von weit her: aus<br />

München, Dresden und sogar aus<br />

Kansas City in Missouri/USA. Vor 10<br />

Jahren machten sie am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Warendorf ihr Abitur.<br />

Jetzt kehrten sie an ihren Tatort<br />

zurück, begutachteten ihre Abi-Arbeiten,<br />

schwärmten von den „guten<br />

alten“ Zeiten, feierten in Warendorfs<br />

Altstadt und verabredeten sich auf<br />

ein nächstes Treffen im Jahre 2029.


31<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

10. Jahrestag der Namensgebung Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Projekttag würdigt Namensgeber und Leitbild „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“<br />

Information und Austausch über Ausgrenzung, Vorurteile und Werte ermöglichten<br />

die Angebote in der Aula. (Foto: PSBK)<br />

Schülerinnen und Schüler des Paul-<br />

Spiegel-Berufskollegs Warendorf<br />

unterbrachen am Donnerstag letzter<br />

Woche die Unterrichtsroutine. Zum<br />

10jährigen Jubiläum der Namensgebung<br />

des Berufskollegs hatte ein<br />

Team von Fachlehrkräften, Schülerinnen<br />

und Schülern und der Schülervertretung<br />

einen Projekttag vorbereitet<br />

und dazu eingeladen, sich<br />

mit dem 2006 verstorbenen jüdischen<br />

Warendorfer Ehrenbürger<br />

Paul Spiegel und seiner Familie auseinanderzusetzen.<br />

Und mit der<br />

Frage, warum ihre Schule diesen<br />

Namen trägt.<br />

Die Schülerschaft nahm die Angebote<br />

mit großem Interesse wahr:<br />

eine Unterrichtseinheit zu Leben,<br />

Schicksal und Werk der Person Paul<br />

DDR – Demokratie oder Diktatur?<br />

Rainer Eppelmann referiert vor 120 Oberstufenschüler über SED-Regime<br />

Foto: MGW<br />

MGW. Freie Meinungsäußerung,<br />

freie Entfaltung der Persönlichkeit,<br />

eine Wahl zwischen Alternativen.<br />

Das Gut der Freiheit ist für viele – vor<br />

allem junge – Menschen heute<br />

selbstverständlich. Der ehemalige<br />

Pfarrer, Bürgerrechtler, Minister und<br />

Bundestagsabgeordnete Rainer Eppelmann<br />

hat diese gegenwärtige<br />

Selbstverständlichkeit den größten<br />

Teil seines Lebens vermisst. Eppelmann<br />

ist in der DDR aufgewachsen<br />

und hätte das repressive System<br />

beinahe nicht überlebt.<br />

Anlässlich des 30. Jahrestages des<br />

Mauerfalls erinnerte Rainer Eppelmann<br />

im Rahmen eines Kooperationsprojektes<br />

mit der Volkshochschule<br />

Warendorf vor 120 Oberstufenschülern<br />

des Mariengymnasiums<br />

an das unfreie Leben unter dem<br />

SED-Regime – für den heute 76-Jährigen<br />

eine Herzensangelegenheit.<br />

Immer wieder konfrontierte der<br />

Überzeugungspolitiker die gebannte<br />

Zuhörerschaft im Zuge seiner Erzählungen<br />

über seine ganz persönlichen<br />

biografischen Erfahrungen mit<br />

der Frage: „Demokratie oder Diktatur?“<br />

– ein roter Faden, aber zugleich<br />

auch die Anklage eines politischen<br />

Systems, das nach außen vermittelte,<br />

demokratisch zu sein, dieses<br />

Versprechen jedoch in der Praxis<br />

konsequent brach.<br />

Den Mauerfall hat Eppelmann vor<br />

dem Schlagbaum an der Bornholmer<br />

Straße in Berlin erlebt. Dass die<br />

Grenzsoldaten diesen später öffneten,<br />

führt Eppelmann auch darauf<br />

zurück, dass immer mehr Menschen<br />

vor Ort die zuvor verkündete Reisefreiheit<br />

einforderten. Für den Bürgerrechtler<br />

ein ergreifender und lange<br />

ersehnter Moment.<br />

Zeit seines Lebens vermied Rainer<br />

Eppelmann, wo überhaupt möglich,<br />

sich dem System anzupassen. So<br />

verweigerte er die Mitgliedschaft bei<br />

den Pionieren und in der Freien<br />

Deutschen Jugend, später auch den<br />

Dienst an der Waffe und zahlte dafür<br />

einen hohen Preis. Das Abitur wurde<br />

Rainer Eppelmann verwehrt. Statt zu<br />

studieren, schleppte er auf staatliche<br />

Anordnung Dachziegel auf Baustellen.<br />

Erst über den zweiten Bildungsweg<br />

war es Eppelmann möglich, Theologie<br />

zu studieren und Pfarrer zu werden,<br />

und er bekleidete damit ein<br />

Amt, das Ende der 80er Jahre entscheidend<br />

dazu beitrug, friedlich<br />

und am Ende erfolgreich gegen das<br />

SED-Regime zu demonstrieren. Bei<br />

seinem Engagement trotzte Eppelmann<br />

Repressionen, nachgewiesener<br />

Überwachung durch die Staatssicherheit<br />

sowie drei Versuchen des<br />

Geheimdienstes, ihm das Leben zu<br />

nehmen.<br />

Mit dem Mauerfall durfte Eppelmann<br />

Demokratie erstmals sehr intensiv<br />

leben. Er gründete die Partei<br />

„Demokratischer Aufbruch“, bekleidete<br />

in den letzten beiden Regierungen<br />

der DDR Ministerämter und war<br />

bis zu Bundestagswahl 2005 Mitglied<br />

des Deutschen Bundestages.<br />

Bundespräsident Steinmeier zeichnete<br />

Rainer Eppelmann jüngst mit<br />

dem Bundesverdienstkreuz aus.<br />

Ein großer Wunsch bleibt Eppelmann:<br />

„Ich möchte 93 Jahre alt werden.<br />

Dann habe ich länger in einer<br />

Demokratie gelebt als in einer Diktatur.“<br />

Bewegende Abschlussworte für<br />

einen nachdenklich stimmenden<br />

Vortrag.<br />

von David Feldkämper<br />

Spiegels, die Filmvorführung „Unter<br />

Bauern“, eine Erkundungsrallye<br />

durch Warendorf sowie Ausstellungen<br />

in der Aula zu den Themen „Spuren<br />

jüdischen Lebens in Warendorf<br />

von der Hanse bis heute“, „Erinnerung,<br />

Verantwortung, Zukunft“, Stolpersteine<br />

und dem Austausch mit<br />

der Partnerschule in Eilat/Israel.„Es<br />

ist gut zu erfahren, was hinter dem<br />

Namen steckt“, so Berufsschüler Tobias<br />

Raske. „Wir erweitern damit<br />

auch unser Allgemeinwissen.“ Sein<br />

Mitschüler Saud Khalil ergänzt: „Wir<br />

lernen hier ja nicht nur für den Beruf,<br />

sondern auch für das Leben. Man<br />

muss aus der Geschichte lernen für<br />

die Zukunft. Ich muss gerade auch<br />

besonders an die Situation in meinem<br />

Heimatland Syrien denken, wo<br />

es so viel Gewalt, Vertreibung und<br />

Ausgrenzung gibt.“<br />

Dann geht die Berufsschulklasse<br />

weiter zur nächsten Projektstation,<br />

wo es darum geht, die eigenen, oft<br />

unbewussten Vorurteile zu unterschiedlichsten<br />

Themen zu reflektieren.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

werden auch aufgefordert, ihre persönlichen<br />

Antworten auf die Frage,<br />

was das Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

ihnen bedeutet, zu formulieren.<br />

Schriftlich auf Moderationskarten<br />

festgehalten finden sich viele der<br />

Werte wieder, für die der Name Paul<br />

Spiegel steht: „Jeder kann sein, wie<br />

er will.“, „Keiner wird ausgeschlossen.“,<br />

„keine Diskriminierung“ und<br />

„Respekt und Toleranz“ ist zu lesen.<br />

„Es ist sehr spannend zu sehen, was<br />

die anderen mit der Schule verbinden“,<br />

kommentiert Schüler Justin<br />

Steinepreis die auf einer Stellwand<br />

angehefteten Äußerungen.<br />

An Stehtischen können sich Schülerinnen,<br />

Schüler und Lehrkräfte austauschen.<br />

Die Schülervertretung<br />

sorgt für den Verkauf von Waffeln<br />

und Kuchen.<br />

Der Prozess einer neuen Namensgebung<br />

begann vor über 10 Jahren.<br />

Aus dem damaligen Kollegium erwuchs<br />

die Idee, Leben und Denken<br />

Paul Spiegels für den internen<br />

Schulentwicklungsprozesses und<br />

die Erarbeitung eines Leitbildes zu<br />

nutzen. Seit dem 30. Oktober 2009<br />

trägt das Berufskolleg nun den Namen<br />

Paul Spiegels. „Das ist nicht<br />

nur ein Etikett“, betont Schulleiter<br />

Udo Lakemper. „Die durch den Namen<br />

repräsentierte Haltung gegen<br />

Rassismus und Ausgrenzung ist der<br />

Auftrag für unser tägliches pädagogisches<br />

Handeln. Wenn es darum<br />

geht, Problemfälle im Miteinander<br />

der Schülerinnen und Schüler zu lösen,<br />

dann weisen wir darauf regelmäßig<br />

hin. Dieser Projekttag ruft die<br />

Werte, die uns wichtig sind, ins Bewusstsein.“<br />

Das Paul-Spiegel-Berufskolleg des<br />

Kreises Warendorf wird derzeit von<br />

ca. 2200 Schülerinnen und Schülern<br />

besucht. Sie gehörten 38 Ethnien<br />

an. Weitere Impressionen vom<br />

Jubiläums-Tag finden sich auf der<br />

Homepage www.paul-spiegel-berufskolleg.eu.<br />

24 chinesische Lehrerinnen<br />

und Lehrer besuchten das<br />

Gymnasium Laurentianum<br />

Foto: Laurentianum<br />

In der vergangenen Woche begrüßte<br />

Schulleiterin Marlis Ermer Lehrerinnen<br />

und Lehrer aus China am Gymnasium<br />

Laurentianum. Die Gruppe<br />

nahm an einer Lehrerfortbildung im<br />

Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) an<br />

der WWU Münster teil und wünschte<br />

sich, eine Schule mit einem Schwerpunkt<br />

im naturwissenschaftlichen<br />

Bereich zu besuchen.<br />

Da das Gymnasium Laurentianum<br />

im Kreis Warendorf die einzige MINT-<br />

EC-Schule ist, konnten die interessierten<br />

Gäste die besonderen Angebote<br />

in Mathematik, Informatik und<br />

den Naturwissenschaften Biologie,<br />

Chemie und Physik kennenlernen<br />

und mehr über die MINT-Idee erfahren.<br />

Die Verantwortlichen organisierten<br />

für den überraschenden Besuch<br />

verschiedene Unterrichtsstunden in<br />

Biologie, Chemie und Mathematik,<br />

insbesondere in den Jahrgangsstufen<br />

5 und 6. Aber schon beim Eintreffen<br />

geriet der Zeitplan etwas<br />

durcheinander. Überwältigt von der<br />

Pausensituation im Pädagogischen<br />

Zentrum musste die Gruppe zahlreiche<br />

Eindrücke sammeln, so dass<br />

der Weg in die Unterrichtsräume im<br />

Eiltempo angetreten werden<br />

musste. Nach der Hospitation hatten<br />

die Gäste zahlreiche Fragen zum<br />

deutschen Schulsystem, zu den<br />

pädagogischen und methodischen<br />

Überlegungen und zu den Möglichkeiten<br />

im MINT-Bereich. Die Vorteile<br />

einer MINT-EC-Schule für die Lernenden<br />

und die Lehrenden wurden<br />

ausführlich erörtert.<br />

MINT-Koordinator Philipp Schulte<br />

gab einen umfangreichen Überblick<br />

über das vielfältige Angebot, das Interessierte<br />

auswählen können und<br />

zählte die Vorteile des MINT-Zertifikats<br />

auf.


32<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

EU- Schulprogramm für Obst, Gemüse und Milch in NRW-Grundschulen:<br />

Kinder lernen kochen in der Johannesschule in Sassenberg<br />

Mit Stolz präsentieren die Schülerköche ihre Gerichte. (Foto: Landesvereinigung<br />

der Milchwirtschaft NRW e. V. )<br />

19 kleine Köche aus der Klasse 3b<br />

der Johannesschule in Sassenberg<br />

bereiteten heute internationale Gerichte<br />

mit Obst, Gemüse und Milch<br />

zu. Die NRW-weite Kochtour Kinder<br />

lernen kochen animiert zum Kochen<br />

mit frischen Produkten.<br />

Schnippeln, Brutzeln, Würzen hieß<br />

es heute in der Klasse 3b, wo mittels<br />

einer mobilen Küche das Kochen ins<br />

Klassenzimmer geholt wurde. Die<br />

Kochtour Kinder lernen kochen besuchte<br />

die Johannesschule in Sassenberg.<br />

Landfrau Marita Horstmann<br />

aus Füchtorf und ihr Team erklärten<br />

den Umgang mit Küchengeräten,<br />

halfen beim Zerkleinern der<br />

frischen Lebensmitteln und gaben<br />

Tipps zum sicheren Umgang mit den<br />

Schneidegeräten.<br />

Indischer Lassi, spanischer Milchreis<br />

sowie amerikanische Wraps<br />

standen auf dem Kochplan . Die 27<br />

Schüler waren mit vollem Eifer dabei<br />

und lernen mit viel Spaß, wie man<br />

frische Lebensmittel fachgerecht zubereitet.<br />

Zum Abschluss wurden die<br />

selbstzubereiteten Gerichte mit großem<br />

Appetit verschmaust.<br />

Ziel des Projekts ist es, die Ernährungskompetenz<br />

bei Kindern im<br />

Grundschulbereich für eine Ernährung<br />

mit frischen Produkten zu begeistern.<br />

Denn Kinder, die sich gut<br />

ernähren, kommen fit und leistungsstark<br />

durch den Schulalltag, haben<br />

mehr Freude am Lernen und bessere<br />

Chancen auf Erfolgserlebnisse.<br />

Die Landesvereinigung der Milchwirtschaft<br />

NRW e. V. bietet dieses<br />

Projekt als pädagogisches Begleitprogramm<br />

innerhalb des EU-Schulprogramms<br />

in NRW für Obst, Gemüse<br />

und Milch den Schulen an.<br />

Gefördert wird die Aktion durch das<br />

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,<br />

Natur- und Verbraucherschutz<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen.<br />

Münsteraner Studierende ein Semester lang regelmäßig im Kreisarchiv<br />

Studierende der Uni Münster besuchen ein Semester lang regelmäßig<br />

das Kreisarchiv. Kreisarchivar Dr. Knut Langewand (7.v.r.) freut sich über<br />

die Kooperation mit der Uni Münster. - (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Lehrers Liebling – Vorlesetag am Mariengymnasium<br />

Lehrerinnen und Lehrer der Fachschaft Deutsch haben am bundesweiten Vorlesetag Lieblingsbücher ihrer Kindheit mitgebracht.<br />

Kindern nicht vorlesen heiße für sie ein<br />

Verbrechen begehen. So drückte es<br />

Schauspielerin Anna Thalbach in einem<br />

Interview der Süddeutschen vom Wochenende<br />

aus. Ähnlich hätten es wohl<br />

viele der am bundesweiten Vorlesetag<br />

Beteiligten am vergangenen Freitag formuliert.<br />

Vertreter des Faches Deutsch am<br />

Mariengymnasium haben der zentralen<br />

Rolle des Vorlesens dadurch Geltung verschafft,<br />

indem sie an diesem Tag aus den<br />

Lieblingsbüchern ihrer Kindheit vorlasen.<br />

Viele von ihnen sind inmitten von Büchern<br />

aufgewachsen. Eins davon hat Deutschlehrer<br />

Johannes Fundermann in die<br />

Klasse 8C mitgebracht, es heißt „Hexen<br />

hexen“ und ist geschrieben von Roald<br />

Dahl, einem der bekanntesten Kinderbuchautoren<br />

der Welt. Darin wird nichts<br />

Über regelmäßigen Besuch von der<br />

Universität Münster darf sich in diesem<br />

Semester das Kreisarchiv<br />

freuen. Bereits zum zweiten Mal findet<br />

ein Austausch mit dem Institut<br />

für vergleichende Städtegeschichte<br />

statt. Im Rahmen des Seminars „Die<br />

Ämter und Städte der Altkreise Bekkum<br />

und Warendorf im 19. Jahrhundert“<br />

befassen sich die Studierenden<br />

mit Verwaltung, Wirtschaft und<br />

Gesellschaft um 1900. Betreut wird<br />

das Seminar von Prof. Dr. Werner<br />

Freitag, Lehrstuhlinhaber für westfälische<br />

und vergleichende Landesgeschichte,<br />

und Kreisarchivar Dr. Knut<br />

Langewand. Das Seminar soll aufzeigen,<br />

in welcher Form der wirtschaftliche<br />

und soziale Wandel für<br />

die Städte und Landgemeinden der<br />

Altkreise verlief und wie die preußische<br />

Verwaltung vor Ort funktionierte.<br />

Einige Studierende beabsichtigen,<br />

ihre Bachelor- oder Masterarbeit<br />

zu einem ortsgeschichtlichen<br />

Thema zu erarbeiten – mit<br />

Quellen des Kreisarchivs. „Durch<br />

das Seminar lernen die Studierenden<br />

nicht nur thematisch die<br />

Verwaltungsgeschichte der Altkreise<br />

kennen, sondern auch das wissenschaftliche<br />

Arbeiten mit archivischen<br />

Quellen“, erläutert Langewand.<br />

Das Seminar begleitet ein Vorhaben<br />

des Instituts für vergleichende Städtegeschichte:<br />

Anfang 2020 startet<br />

das Projekt „Historischer Atlas der<br />

Städte und Gemeinden des Kreises<br />

Warendorf und der Stadt Münster im<br />

19. und 20. Jahrhundert“. Gefördert<br />

wird es von der Sparkasse Münsterland-Ost.<br />

„Die Studierenden tragen<br />

also direkt zur landesgeschichtlichen<br />

Forschung bei“, freut sich Werner<br />

Freitag. Bis Februar kommen die<br />

Studierenden nun jeden Donnerstag<br />

nach Warendorf – eine Kooperation,<br />

von der alle Seiten profitieren.<br />

beschönigt, Hexen geben sich als normale<br />

Frauen aus – eine Geschichte, die<br />

jüngere Kinder in Angst und Schrecken<br />

versetzen könnte. Johannes Fundermann<br />

trägt sie, zum Vergnügen der Klasse, auch<br />

mit dem Einsatz szenischer Mittel vor. In<br />

anderen Klassen sitzen die Schülerinnen<br />

und Schüler konzentriert lauschend, um<br />

den Geschichten des Zauberlehrlings<br />

Harry Potter oder den Abenteuern des<br />

kleinen Hobbits zu folgen, um zwei weitere<br />

Beispiele zu nennen. Der im November<br />

stattfindende Vorlesetag hat Tradition:<br />

Seit sechzehn Jahren bereits laden<br />

die Wochenzeitschrift „Die Zeit“, die Stiftung<br />

Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung<br />

dazu ein, sich an diesem Tag Zeit für<br />

das Vorlesen zu nehmen.<br />

Von Gerold Paul<br />

Foto: MGW


Schnuppertag Studentenleben<br />

Foto: MGW<br />

Die Universität Münster öffnet<br />

ihre Türen, und die gesamte elfte<br />

Jahrgangsstufe des Mariengymnasiums<br />

ist dabei.<br />

20 Jahre Münster Hochschultag –<br />

und auch die Q1 des Mariengymnasiums<br />

war wieder mit dabei. Die<br />

Schülerinnen und Schüler bekamen<br />

an diesem Tag einen Einblick in das<br />

Leben als Student und kamen der<br />

Antwort auf die Frage „Studium – Ja<br />

oder Nein?“ ein Stückchen näher.<br />

Der Tag begann auf dem Busparkplatz<br />

des Schlosses. Hier peilten die<br />

Schüler unterschiedliche Vorlesungen<br />

und Präsentationen der Studiengänge<br />

an. Mit dem kleinen roten<br />

Programmheft gewappnet, waren<br />

die Schüler mit einer kostenlosen<br />

Busfahrkarte ausgestattet und<br />

33<br />

konnten sich im Voraus auf diesen<br />

besonderen Tag vorbereiten. So studierten<br />

sie den Busverkehr, um die<br />

in der ganzen Stadt verteilten<br />

Standpunkte der Westfälischen Wilhelms-Universität<br />

zu erreichen.<br />

Auch in diesem Jahr hatte die Oberstufe<br />

die Möglichkeit, an der Medizinischen<br />

Fakultät einer Live-Operationsübertragung<br />

zu folgen. Mit ein<br />

bisschen Geduld und nach langem<br />

anstehen in der Warteschlange erreichten<br />

einige Schüler dann doch<br />

den Hörsaal und kamen rechtzeitig<br />

zum OP-Finale. Nach Ende eines erfolgreichen<br />

Eingriffs standen Assistenzärzte<br />

des Universitätsklinikums<br />

Münster für ein Gespräch bereit, und<br />

die Marienschüler hatten die Möglichkeit,<br />

ganz individuelle Fragen zu<br />

stellen und so weitere Informationen<br />

über ihren eventuellen Traumberuf<br />

zu erlangen. Doch nicht nur der Bereich<br />

Medizin war begehrt. Weitere<br />

Angebote wie Kunst, Lehramt oder<br />

Rechtswissenschaften wurden von<br />

den Marienschülern begeistert angenommen.<br />

Die WWU deckt mit<br />

459 Studiengängen praktisch alle<br />

Interessensbereiche ab, und auch<br />

die Q1 wurde an diesem Tag nicht<br />

enttäuscht. Jedoch waren teilweise<br />

viel Geduld und Durchhaltevermögen<br />

gefragt, denn Stadt, Busse und<br />

auch die insgesamt fünf Hochschulen<br />

waren gut gefüllt. Die Schüler<br />

klagten über lange Wartezeiten und<br />

überfüllte Busse. Nach einem Tag<br />

mit vielen besonderen Eindrücken<br />

ließen einige Schüler den Abend gemeinsam<br />

in Münsters Innenstadt<br />

ausklingen, um ihre neuen Erfahrungen<br />

miteinander zu teilen.<br />

Von Anne Hein<br />

Neues Basketball- und Handballfeld<br />

erweitert sportliche Möglichkeiten am Berufskolleg Warendorf<br />

Von den Vorteilen der neuen Sportfläche am Paul-Spiegel-Berufskolleg in Warendorf überzeugten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler der Klasse GW <strong>11</strong> A mit Sportlehrer Matthias Ackermann (1.v.r.), Schulleiter Udo Lakemper<br />

(2.v.r.) sowie Landrat Dr. Olaf Gericke (6.v.l.), Kreisdirektor Dr. Stefan Funke (5.v.l.) und Hendrik Borgstedt<br />

(Amt für Hochbau und Immobilienmanagement des Kreises). (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Vor allem Handball- und Basketballfans<br />

unter den Schülern freuen sich<br />

über die neue Außensportfläche am<br />

Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf.<br />

Das etwa 450 m² große Spielfeld<br />

mit einem modernen und wetterfesten<br />

Kunststoffboden ist mit<br />

Handball-Toren und Basketball-Körben<br />

ausgestattet sowie mit den entsprechenden<br />

farbigen Linien für<br />

diese beiden Sportarten. „Es bietet<br />

den Schülern deutlich mehr Möglichkeiten<br />

als die frühere Asphaltfläche<br />

an dieser Stelle, die uns als provisorischer<br />

Sportplatz diente“, berichtete<br />

Schulleiter Udo Lakemper<br />

bei einem Besuch von Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke. „Gute Bewegungsmöglichkeiten<br />

sind für Schüler im<br />

Smartphone-Zeitalter wichtiger<br />

denn je. Sport ist ein unverzichtbarer<br />

Ausgleich zum Lernen und zum<br />

Sitzen im Unterricht“, betonte der<br />

Landrat.<br />

Als Schulträger hat der Kreis Warendorf<br />

diese etwa 80.000 Euro teure<br />

Maßnahme finanziert. „Das Geld<br />

dafür kommt aus dem Förderprogramm<br />

„Gute Schule 2020“ des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen“, berichtet<br />

Kreiskämmerer und Kreisdirektor<br />

Dr. Stefan Funke. Dass sich<br />

der Aufwand gelohnt hat, konnten<br />

die leitenden Kreismitarbeiter bei ihrem<br />

Besuch live erleben. Eine<br />

Gruppe von Basketballern aus der<br />

Klasse GW <strong>11</strong> A mit Sportlehrer Matthias<br />

Ackermann zeigte den Besuchern<br />

eine ganze Serie von gelungenen<br />

Korblegern und stellte dabei Talent<br />

unter Beweis.<br />

Cyber-Mobbing stoppen!<br />

Social Network Training am Gymnasium Laurentianum<br />

Der erste Tag nach den Ferien ist erfahrungsgemäß<br />

ein Tag der großen<br />

Wiedersehensfreude unter den<br />

Schülerinnen und Schülern. An diesen<br />

Tagen wird offensichtlich, dass<br />

das direkte Gespräch durch die digitale<br />

Kommunikation niemals wird<br />

ersetzt werden können. Gleichzeitig<br />

häuft sich in diesen Tagen aber auch<br />

der Gesprächsbedarf zum Umgang<br />

miteinander in den digitalen Medien.<br />

Aus diesem Grund fand am<br />

Gymnasium Laurentianum am ersten<br />

Tag nach den Herbstferien in allen<br />

Klassen der Jahrgangsstufe 6<br />

ein Modul zum Thema „Social Network<br />

Training“ statt.<br />

In verschiedenen Spielsituationen<br />

wurden die Schülerinnen und Schüler<br />

sehr anschaulich mit den Auswirkungen<br />

beleidigender Kommunikation<br />

auf sich selbst und andere konfrontiert.<br />

Sie konnten erleben, was<br />

es heißt, beleidigend angegangen<br />

zu werden. Trotz des „Spiel“-Charakters<br />

gelang es dem Dozenten offensichtlich<br />

ein Problembewusstsein<br />

bei den Schülerinnen und Schülern<br />

zu wecken.<br />

Die Schülerinnen und Schüler waren<br />

sich einig, dass die zahlreichen<br />

Übungen sie zum Nachdenken über<br />

die Art und Weise des Umgangs miteinander<br />

bei der Nutzung sozialer<br />

Medien gebracht hätten. So äußerte<br />

eine Schülerin „Man wurde an<br />

Selbstverständliches erinnert, dass<br />

manchmal beim Tippen am Handy<br />

einfach vergessen wird.“. Mehrfach<br />

wurde auch die Hoffnung auf ein<br />

noch besseres Klassenklima aufgrund<br />

der Veranstaltung genannt.<br />

Nicht nur die Schülerinnen und<br />

Schüler, auch die Eltern konnten<br />

vom Wissen und den Erfahrungen<br />

des Dozenten Yao Houphouet, Ensible<br />

e. V. aus Schmallenberg, profitieren.<br />

Bei einem abendlichen Vortrag<br />

mit anschließender Diskussion<br />

wurde der Blick auf die Probleme<br />

der Kinder mit den Sozialgefügen im<br />

digitalen Zeitalter geschärft.<br />

Mit weiter fortschreitender Digitalisierung<br />

wird das Thema „Social Network“<br />

weiter an Bedeutung gewinnen<br />

und der reflektierte Umgang mit<br />

den damit verbundenen Möglichkeiten<br />

immer wichtiger werden. Aufbauend<br />

auf den Erfahrungen des Pilotdurchgangs<br />

will das Gymnasium<br />

Laurentianum seine Aktivitäten in<br />

diesem wichtigen Bereich der Medienerziehung<br />

in den kommenden<br />

Foto: Laurentianum<br />

Jahren weiter ausbauen. Die Schule<br />

ist sehr dankbar, dass sie durch die<br />

Zusammenarbeit mit dem Netzwerk<br />

Medien im Kreis Warendorf<br />

(https://rbn.kreiswarendorf.de/unsere-themen/digitalisierung-medien/netzwerk-me-<br />

dien.html) dabei einen starken Partner<br />

an unserer Seite haben.<br />

Finanziert wird das Projekt, das an<br />

allen weiterführenden Schulen im<br />

Kreis durchgeführt wird, von den<br />

Sparkassen im Kreis Warendorf.


34<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Schönheit ist möglich<br />

Warendorfer Josephs-Hospital hat seit über 2 Jahren einen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in den Reihen seiner Spezialisten<br />

Dr. Philipp Holschneider ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie<br />

im Warendorfer Josephs-Hospital. (Foto: Joe Rieder)<br />

„Schönheit“, sagt ein geflügeltes<br />

Wort, „liegt immer im Auge des Betrachters“.<br />

Schönheitschirurgie, wie<br />

die Ästhetische Chirurgie landläufig<br />

genannt wird, sollte immer in den<br />

Händen des Facharztes liegen. „Es<br />

ist tatsächlich so, dass der Begriff<br />

Ästhetische Chirurgie nicht geschützt<br />

ist“, erläutert Dr. Philipp Holschneider,<br />

Facharzt für Plastische<br />

und Ästhetische Chirurgie im Warendorfer<br />

Josephs-Hospital. Für diesen<br />

Begriff gibt es noch keinerlei<br />

Zertifikate. Das bedeutet, dass jeder<br />

Arzt diese Art Operation durchführen<br />

darf, dazu muss er nicht einmal Chirurg<br />

sein. Entsprechend haben viele<br />

der oftmals empfohlenen Ärzte auch<br />

keine derartige Ausbildung.<br />

Anders der „Facharzt für Plastische<br />

und Ästhetische Chirurgie“. Diese<br />

Facharztausbildung umfasst die vier<br />

Kernbereiche der Plastischen Chirurgie:<br />

Wiederherstellungs-, Verbrennungs-,<br />

Handchirurgie und besagte<br />

Ästhetische Chirurgie.<br />

Dr. Holschneider weiß also genau,<br />

wovon er spricht. Und er weiß dass<br />

die ästhetische Chirurgie, sogar mit<br />

Aspekt auf die „reine“ Schönheit,<br />

nicht allein Sache von Prominenten<br />

ist, sondern ein nachvollziehbarer<br />

Wunsch vieler Patientinnen und Patienten.<br />

„Auch bei uns hier im Warendorfer<br />

Josephs-Hospital werden<br />

diese Operationen regelmäßig angefragt<br />

und durchgeführt“, berichtet<br />

Dr. Holschneider. Im Vordergrund<br />

stehen dabei Brustoperationen –<br />

also Straffungen, Vergrößerungen<br />

und Verkleinerungen – sowie Fettabsaugung,<br />

Bauchdeckenstraffung,<br />

Straffungsoperationen am Gesicht<br />

sowie an Oberschenkeln und Gesäß.<br />

Einige dieser Behandlungen<br />

haben durchaus eine medizinische<br />

Indikation, andere sind rein ästhetisch,<br />

weitere sind Mischformen. Inwieweit<br />

die Krankenkasse im Boot<br />

sein könne, müsse man in jedem<br />

Einzelfall klären, sagt Dr. Holschneider.<br />

Er kennt das weite Problemfeld<br />

zwischen den Wünschen betroffener<br />

Patientinnen und Patienten einerseits<br />

und den von den Kassen unterschiedlich<br />

erteilten Genehmigungen<br />

und Zuzahlungen andererseits.<br />

„Alle diese Operation führen wir natürlich<br />

hier im Krankenhaus durch,<br />

denn es bietet alle Vorteile eines voll<br />

funktionsfähigen Akutkrankenhauses“,<br />

betont Dr. Holschneider, der<br />

großen Wert auf Sicherheit legt. Die<br />

von ihm ausschließlich benutzten<br />

Implantate sind Produkte des einzigen<br />

deutschen Herstellers und unterliegen<br />

damit den strengen deutschen<br />

Sicherheitsauflagen. Interessenten<br />

werden zunächst einmal zu<br />

einem unverbindlichen Beratungsgespräch<br />

eingeladen. Dafür ist eine<br />

spezielle Sprechstunde reserviert<br />

die jeweils donnerstagnachmittags<br />

stattfindet. Die Untersuchung beinhaltet<br />

eine ausführliche Beratung in<br />

Bezug auf die medizinischen Möglichkeiten,<br />

wobei die Patienten auf<br />

Wunsch auch weitergehende Informationsmöglichkeiten<br />

über eine individuelle<br />

Finanzierung und eine<br />

mögliche Folgekostenversicherung<br />

ansprechen können. Dr. Holschneider<br />

ist ehrlich. „Auch die ästhetische<br />

Chirurgie ist je nach Umfang<br />

kein zu unterschätzender Eingriff“<br />

sagt er. „Es ist eine Prozedur die der<br />

Körper verkraften muss und bei der<br />

zum Teil eine mehrwöchige Nachbehandlung<br />

erforderlich sein kann.<br />

Eine Fettschürze ist schon etwas anderes<br />

als ein Kaiserschnitt“ unterstreicht<br />

er und vor allem Frauen werden<br />

diesen Satz durchaus verstehen.<br />

Die Unterbringung im Krankenhausspital<br />

erfolgt auf der Komfortstation,<br />

denn nur ein geringer Teil der Eingriffe<br />

kann mit Lokalanästhesie und<br />

ambulant durchgeführt werden.<br />

Vollnarkose und erste Nachbehandlungen<br />

erfordern in der Regel einen<br />

kurzen stationären Aufenthalt.<br />

„Die ästhetische Chirurgie“, sagt Dr.<br />

Holschneider, der im Josephs-Hospital<br />

als Handchirurg auch die mikroskopisch<br />

kleinen Arbeitsschritte<br />

an Fingern und Händen vornimmt,<br />

„ist ein Thema für jedes Geschlecht<br />

und für alle Altersgruppen.“ Durch<br />

die vielen Gespräche, die er mit Patientinnen<br />

und Patienten führt weiß<br />

er auch um die psychischen Folgen<br />

von körperlichen Beeinträchtigungen.<br />

Somit ist es der Facharzt für Ästhetische<br />

Chirurgie der zugleich<br />

auch oft der Psyche bei der Genesung<br />

helfen kann.<br />

Seit kurzem wird das Warendorfer<br />

Josephs-Hospital auch im „ABC der<br />

Schönheitschirurgie“ der Zeitschrift<br />

„Gala Beauty“ in den empfohlenen<br />

Adressen genannt.<br />

Wie krank war Mona Lisa wirklich<br />

Medizin kann spannend sein<br />

Einmal im Jahr lädt Dr. med. Thomas<br />

Dorsel, Chefarzt der Kardiologie &<br />

Angiologie des Warendorfer Josephs-Hospitals,<br />

Kollegen und andere<br />

Interessierte zum Kardiologischen<br />

Symposium in das Warendorfer<br />

Hotel „Im Engel“ ein. Von nun an<br />

muss dieses Satz in der Vergangenheitsform<br />

stehen, denn Dr. Dorsel<br />

legt sein Funktion aus Altersgründen<br />

nieder. Das 21. Warendorfer Kardiologische<br />

Symposium, war also das<br />

letzte unter seiner Ägide, aber nicht<br />

minder interessant als die vorherigen.<br />

Die rund 150 Gäste, die teils<br />

eine weite Anreise hinter sich hatten,<br />

wurden vom abwechslungsreichen<br />

Programm nicht enttäuscht.<br />

Während die Beiträge des er klinischen<br />

ersten Teils mit sehr fachspezifisch<br />

waren – es referierten Prof.<br />

Dr. med. Jürgen Sindermann, Chefarzt<br />

der Abteilung Rehabilitation der<br />

Schüchtermann-Klinik Bad Rothenfelde,<br />

und Dr. med Hans-Joachim<br />

Schneider, Oberarzt in der kardiologischen<br />

Abteilung des St. Johannes<br />

Hospitals in Dortmund – bot der<br />

zweite Teil des Abends wie in jedem<br />

Jahr Informationen mit Blick über<br />

den Tellerrand des medizinischen<br />

Alltags hinaus.<br />

„Mona Lisa sollte dringend mal zum<br />

Arzt“, ließ Professor Dr. med. Hermann<br />

Haller, Direktor der Klinik für<br />

Nieren und Hochdruckkrankheiten<br />

der medizinischen Hochschule Hannover,<br />

die Anwesenden wissen. Der<br />

Nephrologe hat es sich quasi zum<br />

Hobby gemacht, klassische Gemälde,<br />

vornehmlich jene mit realistischer<br />

Darstellung von Menschen,<br />

mit dem diagnostischen Blick des<br />

Mediziners zu betrachten. Besagte<br />

Mona Lisa hat links unter der Nase<br />

augenscheinlich eine kleine Fettablagerung,<br />

leicht geschwollene Finger<br />

und leicht verquollene Augen. Sie<br />

könne also an einer Nierenerkrankung<br />

gelitten haben, so Dr. Haller,<br />

der auch nach ihrem Cholesterinspiegel<br />

fragte. Ob die Vermutung<br />

stimmt, kann dahingestellt bleiben.<br />

Zum einen wurde die Florentinerin<br />

Lisa del Giocondo, von der man annimmt<br />

sie sei die gemalte Person,<br />

73 Jahre alt und starb rund 40 Jahre<br />

nach Entstehung des Werkes an der<br />

Pest. Zum anderen könnte ihr die<br />

Diagnose ohnehin nicht mehr helfen.<br />

Allerdings hilft der mit derartigen<br />

Mitteln geschärfte Blick den Studenten<br />

des Professors, die er mit der<br />

Einbindung alter Gemälde in Verbindung<br />

mit einem Blick auf die Umstände<br />

der Entstehung, zu einem<br />

breiten Wissen führt. Gerne folgten<br />

die Anwesenden auch seinem Blick<br />

auf den Isenheimer Altar, der auf<br />

dem innersten Wandelbild einen<br />

Menschen zeigt, der am Antoniusfeuer,<br />

der Mutterkornalkaloidvergiftung,<br />

leidet.<br />

Im letzten Vortrag des diesjährigen<br />

Symposiums, von dem sich die Teilnehmer<br />

eine Fortsetzung auch nach<br />

dem Weggang von Dr. Dorsel, wünschen,<br />

blickte Prof. Dr. med Yskert<br />

von Kodolitsch, Oberarzt aus der<br />

kardiologischen Abteilung der Universitätsklinik<br />

Hamburg Eppendorf<br />

auf das Leiden der Medizin und der<br />

Mediziner. Er sprach über den alle<br />

Mediziner betreffenden gesundheitspolitischen<br />

Spagat zwischen<br />

Ethik und Ökonomie in der Medizin<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Sindermann, Dr. med Hans-Joachim Schneider, Professor<br />

Dr. med. Hermann Haller, Dr. med Yskert von Kodolitsch und Dr.<br />

med. Thomas Dorsel (v. li.) nach den Referaten zum 21. Warendorfer Kardiologischen<br />

Symposium. (Foto: Joe Rieder)<br />

und wählte beeindruckende Worte.<br />

Er monierte die totale Aufweichung<br />

der privaten Sphäre zwischen Patient<br />

und Arzt per Gesetz, zeigte eine<br />

erhebliche Diskrepanz zwischen Datenschutz<br />

und Realität auf und<br />

sprach von „Datenpipelines zu den<br />

Krankenkassen, wo nichts, aber<br />

auch gar nichts geheim bleibt“.<br />

Auch appellierte er an das ärztliche<br />

Ethos. Man solle der Kommerzialisierung<br />

nicht den Mund reden. Patienten<br />

seien keine Kunden, Kollegen<br />

keine Mitbewerber oder Konkurrenten.<br />

In seinen Abschlussworten betonte<br />

Dr. Dorsel dieses Thema bewusst als<br />

letztes aus gesucht zu haben. Verbittert<br />

wandte er sich an die vor ihm sitzenden<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

und stellte fest: „Wir dürfen nicht<br />

mehr Ärzte sein!“


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„Plötzlicher Herztod:<br />

Wie kann ich mich davor schützen?“<br />

Informationsveranstaltung am 28. November im Warendorfer Sophiensaal<br />

Dr. med. Thomas Dorsel, Chefarzt der kardiologischen Abteilung des Josephs-Hospitals.<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

In diesem Jahr stehen die bundesweiten<br />

Herzwochen unter dem<br />

Motto „Plötzlicher Herztod: Wie kann<br />

ich mich davor schützen?“. Am 28.<br />

November ab 19:00 Uhr findet dazu<br />

eine Patienteninformationsveranstaltung<br />

statt, die von der VHS Warendorf<br />

gemeinsam mit der AOK<br />

Nordwest und der Barmer Ersatzkasse<br />

angeboten wird.<br />

Jedes Jahr erleiden in Deutschland<br />

65.000 Menschen einen plötzlichen<br />

Herztod, nur etwa ein Zehntel überlebt<br />

die augenscheinlich aus dem<br />

Nichts erfolgte Attacke. „Das<br />

müsste nicht sein. Der plötzliche<br />

Herztod ist in aller Regel kein schicksalhaftes<br />

Ereignis, vor dem es kein<br />

Entkommen gibt“, betont Rolf Zurbrüggen,<br />

Leiter der VHS Warendorf.<br />

Denn mehr als die Hälfte der Betroffenen<br />

erfahren Tage oder Wochen<br />

vor dem Ereignis Symptome wie<br />

Brustschmerzen oder Atemnot.<br />

Die Ursache für den plötzlichen<br />

Herztod ist fast immer Kammerflimmern.<br />

Daher ist die schnelle ‚Rundum-die-Uhr‘<br />

Versorgung in einem<br />

Krankenhaus mit einem Herzkatheter-Labor<br />

notwendige Grundvoraussetzung<br />

einer optimalen Diagnostik<br />

und Therapie wie z.B. die Versorgung<br />

des akuten Herzinfarktes“, sagt Dr.<br />

med. Thomas Dorsel, Chefarzt der<br />

kardiologischen Abteilung des Josephs-Hospitals.<br />

Laienreanimation<br />

und Frühdefibrillation leisten einen<br />

wichtigen Beitrag dazu, dass immer<br />

mehr Menschen ein derartiges Ereignis<br />

überleben. „Ein implantierbarer<br />

Defibrillator kann nach einem<br />

derartigen Ereignis vor einem erneuten<br />

Herzstillstand bewahren“, informiert<br />

Dr. med. Lars Brockötter,<br />

Oberarzt der kardiologischen Abteilung<br />

des Josephs-Hospitals.<br />

Prophylaxe ist wichtig. Wer ist gefährdet<br />

und wie kann man gefährdete<br />

Patientengruppen vor einem<br />

derartigem Ereignis schützen? Welche<br />

auch invasive Diagnostik ist<br />

nach dem überlebten plötzlichen<br />

Herztod notwendig und was leistet<br />

hier der Herzkatheter? Dr. Dorsel<br />

und Dr. Brockötter werden in ihrem<br />

Vortrag über Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten<br />

informieren und<br />

den Besucherinnen und Besuchern<br />

für Fragen zur Verfügung stehen.<br />

„Plötzlicher Herztod: Wie kann ich<br />

mich davor schützen?“<br />

Sophiensaal, Kurze Kesselstr. 17,<br />

Warendorf<br />

Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Veranstaltungshinweise<br />

des Josephs-Hospitals<br />

Straffungsoperation<br />

nach Gewichtsverlust<br />

Eine Gewichtsreduktion bei Adipositas<br />

oder starkem Übergewicht bringt<br />

viele gesundheitliche Vorteile und<br />

fast immer einen Gewinn an Lebensqualität.<br />

Doch gerade bei einer starken<br />

Reduzierung des Körpergewichtes<br />

können beeinträchtigende Hautüberschüsse<br />

an Armen, Beinen,<br />

Bauch, Po oder Brust entstehen.<br />

Dr. med. Philipp Holschneider, Leiter<br />

des Departments für Plastische und<br />

Ästhetische Chirurgie am Josephs-<br />

Hospital Warendorf, erklärt und<br />

zeigt in seinem Vortrag am<br />

02.12.<strong>2019</strong> ab 18:00 Uhr anschaulich<br />

die Möglichkeiten einer Behandlung<br />

dieser Hautüberschüsse durch<br />

Straffungsoperationen. Für den Vortrag<br />

im Mitarbeiter-Restaurant in der<br />

Eingangshalle des Krankenhauses<br />

bedarf es keiner Anmeldung, der<br />

Eintritt ist natürlich frei. Infos zum<br />

Vortrag gibt es unter der Rufnummer<br />

02581/20-1351.<br />

Medizinisch-ästhetische<br />

Brust-Chirurgie<br />

In diesem Vortrag berichtet Dr. Holschneider<br />

über die Möglichkeiten einer<br />

Brustoperation bei Vorliegen von<br />

medizinischen und/oder ästhetischen<br />

Gründen<br />

Dr. med. Philipp Holschneider, Leiter<br />

des Departments für Plastische und<br />

Ästhetische Chirurgie am Josephs-<br />

Hospital Warendorf, referiert zum<br />

genannten Thema am <strong>11</strong>.12.<strong>2019</strong><br />

ab 20:00 Uhr in der Praxis für Frauenheilkunde,<br />

Wilhelmsplatz 8,<br />

48231 Warendorf<br />

Eintritt frei<br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 07.12.<strong>2019</strong> - Anzeigenschluss: Di., 03.12.<strong>2019</strong>

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