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Forbes Nr. 6 - 23 - Deutschsprachige Ausgabe

Auszug: EUROPAS VOLKSEINKOMMEN BILLION DOLLAR BARBIE 10 Interim Manager, die ihre Branche dauerhaft verändert haben Neues aus der alten Welt

Auszug:
EUROPAS VOLKSEINKOMMEN
BILLION DOLLAR BARBIE
10 Interim Manager, die ihre Branche dauerhaft verändert haben
Neues aus der alten Welt

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DEUTSCHSPRACHIGE AUSGABE<br />

NR. 6 — <strong>23</strong> EUROPA<br />

9 190001 019048<br />

VERLAGSPOSTAMT<br />

1010 WIEN — P.B.B.<br />

10 €<br />

BILLION DOLLAR<br />

BARBIE<br />

Es ist der Sommer der Barbiepuppe: „Barbie“ hat nach gut zweieinhalb Wochen<br />

weltweit mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt und ist damit einer der<br />

umsatzstärksten Filme des Jahres. Barbie steht „am Anfang eines neuen Kapitels<br />

in der Entwicklung der Marke, die jetzt als Idee anerkannt ist“, erklärt Richard<br />

Dickson, Präsident und COO von Mattel, gegenüber <strong>Forbes</strong>.<br />

06


EUROPAS<br />

VOLKSEINKOMMEN<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009<br />

haben die europäischen Staaten unterschiedlich schnell und<br />

unterschiedlich stark zu positiven Wachstumsraten zurückgefunden.<br />

Die Wirtschaftskraft der EU-Mitgliedstaaten ist<br />

jedenfalls sehr unterschiedlich, wie folgende Infografik zeigt.<br />

○21<br />

❻<br />

TECH<br />

Datenrecherche: Anika Fallnbügl<br />

Infografik: Emin Hamdi<br />

Quelle: wko.at<br />

❺<br />

TECH<br />

BIP 2022 PRO EU-LAND, IN MILLIARDEN EURO<br />

○12<br />

EUROPAS VOLKSEINKOMMEN<br />

❶ BELGIEN<br />

549,5<br />

❷ BULGARIEN<br />

84,6<br />

❸ DÄNEMARK<br />

376,1<br />

❹ DEUTSCHLAND<br />

3.867,1<br />

❺ ESTLAND<br />

36,2<br />

❻ FINNLAND<br />

266,7<br />

○ 12 LETTLAND<br />

39,1<br />

○ 13 LITAUEN<br />

66,8<br />

○ 14 LUXEMBURG<br />

78,1<br />

○ 15 MALTA<br />

16,9<br />

○ 16 NIEDERLANDE<br />

941,2<br />

○ 17 ÖSTERREICH<br />

447,7<br />

❾<br />

❼<br />

○16<br />

❶<br />

○14<br />

❸<br />

❹<br />

○25<br />

○17<br />

○<strong>23</strong><br />

○11<br />

○18<br />

○22<br />

○26<br />

○13<br />

○20<br />

EUROPAS VOLKSEINKOMMEN<br />

FORBES NR. 6 — <strong>23</strong><br />

70<br />

❼ FRANKREICH<br />

2.642,7<br />

❽ GRIECHENLAND<br />

208,0<br />

❾ IRLAND<br />

502,6<br />

○ 10 ITALIEN<br />

1.909,2<br />

○ 11 KROATIEN<br />

66,9<br />

○ 18 POLEN<br />

656,4<br />

○ 19 PORTUGAL<br />

<strong>23</strong>9,3<br />

○<br />

20 RUMÄNIEN<br />

285,9<br />

○ 21 SCHWEDEN<br />

557,4<br />

○ 22 SLOWAKEI<br />

109,7<br />

○ <strong>23</strong> SLOWENIEN<br />

59,0<br />

○ 24 SPANIEN<br />

1.327,1<br />

○ 25 TSCHECHIEN<br />

276,6<br />

○ 26 UNGARN<br />

170,2<br />

○ 27 ZYPERN<br />

27,0<br />

○19<br />

○24<br />

○10<br />

○ 15<br />

❽<br />

❷<br />

○ 27<br />

FORBES NR. 6 — <strong>23</strong><br />

71


BRIEFING<br />

KOLUMNENTITEL<br />

ADVERTORIAL INTERIM MANAGEMENT<br />

10 PREMIUM<br />

INTERIM<br />

• Ansgar Hein<br />

MANAGER<br />

• Dr. Sven Mues<br />

• Henrike Lüling<br />

• Ulvi I. Aydin<br />

• Karsten Dittmann<br />

• Hans Lozay die ihre Branche dauerhaft verändert haben.<br />

• Markus Suppinger<br />

• Csaba Angyal Der Einsatz von Interim Managern in den letzten Jahren zeigt einen deutlichen<br />

• Greta Dirzyte<br />

Aufwärtstrend. Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie von der Flexibilität<br />

• Eric von Nagel und Expertise dieser temporären Führungskräfte erheblich profitieren können.<br />

Interim Manager sind vielseitige<br />

Unterstützer in verschiedenen<br />

Unternehmenssituationen. Sie sind<br />

besonders gefragt, wenn Unternehmen<br />

Übergangsphasen, Transformationen,<br />

Krisen, Restrukturierungen<br />

oder komplexe Projekte bewältigen<br />

müssen. Auch bei der Umsetzung<br />

neuer Strategien, der Erschließung<br />

neuer Märkte oder dem Bedarf an<br />

spezialisierten Fachkenntnissen<br />

werden sie eingesetzt. Was aber diese<br />

10 Interim Manager auszeichnet, ist<br />

Autorin: Johanna Feldhaus<br />

Wirtschaftsredakteurin - johanna@mmgruppe.com<br />

ihre langjährige Erfahrung, ihr branchenspezifisches<br />

Know-how und<br />

ihre nachgewiesenen Erfolge. Ihre<br />

Fähigkeit, sich reibungslos in neue<br />

Umgebungen einzufügen, kombiniert<br />

mit Führungskompetenz, Kommunikationsgeschick<br />

und professionellem<br />

Verhalten, macht sie zu idealen<br />

Veränderungsbegleitern. Besonders<br />

bemerkenswert ist ihr Streben nach<br />

persönlicher Weiterentwicklung und<br />

die Einbeziehung psychologischer<br />

Aspekte in ihre Arbeit. Dieser ganzheitliche<br />

Ansatz hebt sie von anderen<br />

ab. Somit sind sie nicht nur Experten<br />

in der Veränderungsumsetzung, sondern<br />

auch in der Schaffung eines<br />

harmonischen Arbeitsumfeldes. Die<br />

genaue Betrachtung aller 10 Interim<br />

Manager ist definitiv lohnenswert.<br />

Jeder von ihnen bringt eine einzigartige<br />

Expertise und Erfahrung mit,<br />

die bei unterschiedlichen unternehmerischen<br />

Herausforderungen<br />

für jedes Unternehmen von großem<br />

Wert sein kann.<br />

DR. SVEN MUES<br />

Interim C-Level Manager | Zert. Aufsichtsrat & Beirat<br />

Als Diplom Wirtschaftsingenieur der TU-Darmstadt<br />

und TU-Berlin mit langjähriger Erfahrung in leitenden<br />

Funktionen im internationalen Industriebereich,<br />

einschließlich Automotive, Interieur und Flugzeug,<br />

verfügt er über eine vielseitige „Allrounder“-Persönlichkeit<br />

mit praxisorientierter Hands-on-Mentalität<br />

und sicherem Auftreten.<br />

Seine Expertise liegt in der Unterstützung von Unternehmen<br />

bei der Anpassung an Marktentwicklungen<br />

und der Erreichung operativer Exzellenz durch die<br />

Verknüpfung von Betriebsabläufen und qualitätsbezogenen<br />

Prozessen mit einem starken Fokus auf die<br />

Mitarbeiter und Teamgeist. Klare Kommunikation<br />

und Offenheit für Veränderungen sind entscheidend<br />

für die Umsetzung ehrgeiziger Ziele.<br />

In seiner Rolle als Servant Leader übernimmt er als<br />

„Kapitän“ die Führung und vereint Einfühlungsvermögen<br />

mit Durchsetzungsvermögen gegenüber den<br />

Mitarbeitern. Sobald die Ziele erreicht sind, tritt er<br />

geräuschlos und zufrieden zurück.<br />

Kontakt: sven.mues@ttpac-ag.com<br />

10 Premium Interim Manager die ihre Branche dauerhaft verändert haben<br />

TTPAC-AG<br />

HENRIKE LÜLING<br />

Unternehmerin | HR Interim Managerin<br />

HR<br />

Interim-Management<br />

Henrike Lüling, Geschäftsführerin und Master Coach<br />

der become Management GmbH, verfügt über umfangreiche<br />

Erfahrung in den Bereichen Change Management,<br />

Organisationsentwicklung, Restrukturierung/Transformation,<br />

Prozessoptimierung, Personalentwicklung,<br />

Recruiting und Arbeitsrecht. Mit einer Berufserfahrung<br />

von über 30 Jahren, davon mehr als 15 Jahre in leitenden<br />

Positionen, ist sie als HR Expertin und Business Coach<br />

fest davon überzeugt, dass Wertschätzung, Empathie,<br />

nachweisbare und nachhaltige Erfahrungen sowie<br />

große persönliche Reife zur erfolgreichen Mitarbeiterführung<br />

und zum Unternehmenserfolg führen.<br />

H. Lüling setzt auf eine Wertekette, die Wertschätzung,<br />

Ehrlichkeit, Motivation und Nachhaltigkeit betont.<br />

Dies verbindet sie mit Authentizität, Klarheit und<br />

Humor. Ihre Karriere führte sie durch intern. Konzerne<br />

und KMUs als Personalvorstand, Prokuristin, Mitgl. der<br />

Geschäftsleitung und Geschäftsführerin. Ihr Motto<br />

lautet: „Das Ziel im Auge – den Menschen im Herzen.“<br />

Kontakt: www.become-gmbh.de | henrikelueling.de<br />

post@become-gmbh.de | post@henrikelueling.de<br />

ADVERTORIAL INTERIM MANAGEMENT<br />

BRIEFING<br />

KOLUMNENTITEL<br />

FORBES NR. 1 — 22<br />

ANSGAR HEIN<br />

Interim Marketing Manager | Marketingberater<br />

Ansgar Hein, erfahrener Interim Marketing Manager<br />

und Berater, brilliert mit Vielseitigkeit. Seine Spezialgebiete<br />

liegen im B2B-Marketing für komplexe Produkte<br />

und Dienstleistungen, sowie im agilen Marketing.<br />

Die Projekte reichen von Markteinführungen, über<br />

Aufbau Digitalmarketing oder Website/Intranet bis<br />

zu Events. Mit über 25 Jahren B2B-Marketing-Erfahrung,<br />

davon 15 in Führungsrollen, ist er ein versierter<br />

Stratege. Branchenübergreifend tätig, mit Fokus auf<br />

Maschinenbau, Elektrotechnik, IT/SaaS und Umwelttechnik,<br />

zeigt er beeindruckendes IT- und Technik-Knowhow.<br />

Mit seiner Erfahrung als Serial-Entrepreneur, Leiter<br />

einer Kreativagentur und Chefredakteur eines IT-Magazins<br />

bringt er weitreichende praktische Erfahrungen<br />

mit sich. Außerdem teilt er sein Wissen als Autor von<br />

Fachbüchern und als Referent auf Veranstaltungen.<br />

Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch Enthusiasmus<br />

und Dynamik aus. Er beeindruckt gleichermaßen Stakeholder,<br />

C-Level-Entscheidungsträger und Mitarbeiter<br />

mit seinem fachlichen Know-how, seinen sozialen Fertigkeiten<br />

und seinem Teamgeist.<br />

Ansgar Hein ist fest davon überzeugt, dass eine perfekte<br />

Verschmelzung von Marketing, Vertrieb und<br />

digitaler Transformation unausweichlich zum Erfolg<br />

führt – und genau hier liegt seine besondere Stärke.<br />

Kontakt: www.think-b2b.de | hello@think-b2b.de<br />

+49 221 57002000<br />

ULVI I. AYDIN<br />

Interim Manager - Restrukturierungs-Spezialist<br />

und Beirats-Experte<br />

Ulvi AYDIN ist ein preisgekrönter Premium Executive<br />

Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-<br />

Entwickler, Beirat, Speaker und Buchautor. Als international<br />

agierender Premium Executive Consultant<br />

unterstützt er Mittelständische Unternehmen weltweit<br />

bei Markenentwicklung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.<br />

Seit 2005 begleitet Aydin erfolgreich viele<br />

Unternehmen als Interim Manager. Seine Kunden sind<br />

u. a. Etienne Aigner, Rosenthal, Lamy, Erber Group,<br />

Hubject Berlin und Goebel Porzellan. Seine Expertise<br />

umfasst B2B und B2C, Entwicklung von Vertriebsorganisationen<br />

und klare Positionierung.<br />

Sein Leitsatz: „Bist Du keine Marke, entscheidet der<br />

Preis über Deine Zukunft!“<br />

Als Interim Manager begleitet er Unternehmen seit<br />

fast 20 Jahren durch schwere Veränderungen.<br />

Ulvi I. Aydin:„In der Krise zeigt sich der wahre Charakter.<br />

Unternehmen haben die Wahl: Blockieren oder<br />

Handeln? Opfer oder Täter? Lamm oder Löwe? Verlierer<br />

oder Gewinner? Im Ausland sind deutsche Unternehmen<br />

für ihre Zaghaftigkeit bekannt. Nur wenige haben<br />

den Mut, Krisen mit offenen Armen zu begegnen.<br />

Faustregel für Manager: In guten Zeiten die schlechten<br />

vorbereiten – und in schlechten Zeiten die guten.“<br />

Kontakt: ulvi.aydin@aycon.biz | www.aycon.biz<br />

+49 1728939930<br />

FORBES NR. 1 — 22<br />

77<br />

76


10 Premium Interim Manager die ihre Branche dauerhaft verändert haben<br />

10 Premium Interim Manager die ihre Branche dauerhaft verändert haben<br />

BRIEFING<br />

KOLUMNENTITEL<br />

ADVERTORIAL INTERIM MANAGEMENT<br />

KARSTEN DITTMANN<br />

Experte für Restrukturierung und Unternehmensberatung<br />

HANS LOZAY<br />

Experte für Qualitäts- und Launchmanagement<br />

Dittmann und<br />

du p<br />

Partner<br />

Seit über 20 Jahren genießt Karsten Dittmann weltweit<br />

hohe Anerkennung als Experte in verschiedenen<br />

Branchen und Unternehmen. Seine Erfahrungen als<br />

Berater und Interim Manager erstrecken sich auf technische<br />

und technisch-kaufmännische Funktionen.<br />

Er zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, in kritischen<br />

Situationen schnell Lösungsansätze zu entwickeln,<br />

relevante Schlüsselpersonen einzubinden und rasch<br />

usetzare Manahen zu definieren.<br />

German Quality<br />

Service<br />

Während seiner Tätigkeit legt Karsten Dittmann großen<br />

Wert darauf, Shareholder, Mitarbeiter und Arbeitnehmervertreter<br />

in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.<br />

Gemeinsam werden notwendige Anpassungen erarbeitet,<br />

um das Unternehmen nachhaltig weiterzuentwickeln.<br />

Sein Ziel ist es, jedes Mandat mit einer verbesserten<br />

Unternehmensperformance abzuschließen, was er sowohl<br />

als Anspruch als auch als Versprechen betrachtet.<br />

Dittmann kann beeindruckende Referenzen vorweisen,<br />

darunter namhafte Unternehmen wie Airbus, Bosch,<br />

Continental, Daimler, Faurecia, Quadpackgroup, ZF,<br />

Precision, REHAU, Simona, Stihl, Tekfor, und viele<br />

weitere. Erfahren Sie von der umfangreichen Expertise<br />

von Karsten Dittmann im industriellen Umfeld und<br />

seinem starken Kooperations-Netzwerk.<br />

Kontakt: dittmann@dittmann-partner.de<br />

MARKUS SUPPINGER<br />

Experte für Marketing, Vertrieb, Digitalisierung<br />

CSABA ANGYAL<br />

CRO/CFO, Experte für Sanierung und Restrukturierung<br />

Csaba Angyal ist Diplom-Betriebswirt (FH) und<br />

zertifizierter estruturierungserater it er <br />

Jahren Erfahrung in produzierenden mittelständischen<br />

Industrieunternehmen, darunter Branchen wie Automotive,<br />

Maschinenbau, Medizintechnik und Konsumgüter/FMCG.<br />

Sein Tätigkeitsgebiet erstreckt sich vor<br />

allem auf die EU, insbesondere Osteuropa. Seine fachlichen<br />

Schwerpunkte sind Controlling, Finance, Einkauf<br />

und die Leistungswirtschaft.<br />

Besonders beeindruckend ist seine Expertise in der<br />

anierung von nternehen in finanziell herausordernden<br />

Situationen, wo er als Interim CRO/Geschäftsführer<br />

entscheidende Maßnahmen zur Wiederherstellung der<br />

Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit ergriffen hat.<br />

Csaba Angyal ist geschätzter Partner der renommierten<br />

Brightwater Holding SA, die sich als spezialisierte<br />

Beratungs- und Investmentgesellschaft auf Special<br />

Situations und Distressed Investing konzentriert.<br />

Kontakt: csaba.angyal@icloud.com | +49 174 3177629<br />

contact@brightwater.ch | brightwater.ch<br />

GRETA DIRZYTE<br />

Interim HR Expertin mit fundiertem Know-how<br />

Greta Dirzyte ist eine vielseitige Interim HR Expertin<br />

mit umfassender Erfahrung in verschiedenen Branchen<br />

und Unternehmen. Als Gründerin von „DIGIVI“, einem<br />

angesehenen HR-Dienstleistungsunternehmen, das<br />

sich auf die Entwicklung und Optimierung von<br />

Personalabteilungen und -prozessen spezialisiert hat,<br />

setzt sie ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten im Change<br />

Management, der Restrukturierung und Digitalisierung<br />

ein. Ihr inspirierendes Motto „Thriving impossible<br />

into possible“ spiegelt ihre positive Einstellung und<br />

ihren unbändigen Tatendrang wider.<br />

Neben ihrer Karriere als Interim HR Expertin ist sie<br />

als Mentorin für Karriereentwicklung und Mitarbeiterführung<br />

tätig und unterstützt viele Menschen dabei,<br />

ihr volles otenzial zu entalten und eruiche iele<br />

zu erreichen.<br />

Insgesamt ist Greta Dirzyte eine herausragende<br />

Persönlichkeit im HR-Bereich, die Unternehmen und<br />

Einzelpersonen mit Leidenschaft und Fachkompetenz<br />

nachhaltig voranbringt.<br />

Kontakt: greta.dirzyte@digivi.de<br />

ADVERTORIAL INTERIM MANAGEMENT<br />

BRIEFING<br />

KOLUMNENTITEL<br />

FORBES NR. 1 — 22<br />

Hans Lozay ist davon überzeugt, dass Qualität das<br />

ultimative Ergebnis reibungslos funktionierender Prozesse<br />

ist. nter seinen Kunden finden sich nahate<br />

Unternehmen wie VW, Audi, Porsche, Daimler, BMW,<br />

Purem by Eberspächer, IIC International Industry<br />

Consulting u. v. a.<br />

Dank seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten in Risikoanalyse,<br />

Prozessaudit und der 8D-Bearbeitung identifiziert<br />

er schnell chwachstellen und optimiert sie<br />

gründlich und efizient. eine Erfahrung im Qualitätsmanagement<br />

und der Produktion macht ihn zu einem<br />

seltenen Experten. Hans Lozay ist ein Verfechter der<br />

Neustrukturierung in Unternehmen und engagiert<br />

sich für die erfolgreiche Implementierung neuer Prozesse.<br />

Besonders hervorzuheben ist seine Fähigkeit,<br />

Menschen für notwendige Veränderungen zu motivieren.<br />

Als treibende Kraft spielt Hans Lozay eine entscheidende<br />

Rolle bei der Einführung und Umsetzung<br />

einer Lean/Kaizen Organisation in Unternehmen.<br />

Kontakt: hans.lozay@germanqualityservice.com<br />

Markus Suppinger, ein versierter Experte im Bereich<br />

Vertrieb und Marketing, agiert auf internationaler<br />

Ebene. Er geht zielstrebig neue Wege, denkt und handelt<br />

agil, baut digitale Geschäftsmodelle und Strukturen auf.<br />

Als Verantwortlicher für Umsatzsteigerung und Vertriesefizienz<br />

hrt er transparent zu nternehenserfolg<br />

und wandelt Krisen in Wachstumschancen um.<br />

Als professioneller Sparring-Partner unterstützt er<br />

CEOs, COOs, Vorstände und Geschäftsführer in Strategie<br />

und deren erfolgreicher Umsetzung. Unternehmen<br />

vertrauen auf Markus Suppinger, wenn sie schnell<br />

neue Lösungen benötigen, sei es, um Auftragseingänge<br />

zu steigern, die Potenziale der Digitalisierung optimal<br />

zu nutzen oder Marketing und Vertrieb efizienter zu<br />

gestalten. Seine Fähigkeit zuzuhören und Probleme zu<br />

erkennen, machen ihn zu einem wertvollen Partner in<br />

jedem Transformationsprozess.<br />

Kontakt: m@suppinger.management<br />

www.suppinger.management<br />

ERIC VON NAGEL<br />

Interim Manager, CIO, Experte in IT-Führung<br />

Eric von Nagel, mit einer einzigartigen Bandbreite an<br />

achenntnissen vereint die ualifiationen eines<br />

Diplom-Betriebswirts, Heilpraktikers für Psychotherapie,<br />

Wirtschaftsmediators der IHK und Professional<br />

Scrum Master (PSM I). Er wird als Interim Manager<br />

von Unternehmen aufgrund seiner tiefgreifenden Erfahrung<br />

beauftragt, verschiedene Bereiche und Abteilungen<br />

wie IT, Entwicklung und Qualitätssicherung<br />

ERIC VON NAGEL<br />

erfolgreich zu leiten. Zusätzlich agiert er als versierter<br />

Projekt- und Change-Manager, der in der Lage ist, neue<br />

Prozesse und Systeme wirkungsvoll in Organisationen<br />

einzuführen und umzusetzen. Seit 25 Jahren widmet<br />

er sich leidenschaftlich der Anwendung von Methoden<br />

zur persönlichen Entwicklung sowie systemischen<br />

Ansätzen. Diese erprobten Methoden hat er nicht nur<br />

erforscht, sondern auch erfolgreich in Unternehmenskontexten<br />

und im Mentoring angewendet.<br />

Seine Erfahrungen hat er in einem außergewöhnlichen<br />

Buch zusammengefasst. Sein Titel: „Erfolgreiche Führung<br />

von IT-Mitarbeitern“ wurde auf der Leipziger<br />

Buchmesse 20<strong>23</strong> vorgestellt und erhielt auf anhieb den<br />

renommierten Kalliopeia Buchpreis.<br />

In der Literaturlandschaft gibt es kein vergleichbares<br />

Werk, das sich so gezielt auf die Bedürfnisse der IT<br />

fokussiert.<br />

Kontakt: www.von-nagel.net | eric@von-nagel.net<br />

FORBES NR. 1 — 22<br />

79<br />

78


INVESTMENT<br />

HOW TO PLAY IT<br />

FORBES NR. 6 — <strong>23</strong><br />

96<br />

NEUES AUS DER<br />

ALTEN WELT<br />

Zugegeben, die USA – oder wie es früher hieß, die Neue Welt –<br />

haben in vielen Bereichen die Nase vorn. Doch zum Glück gibt<br />

es auch in Europa noch immer Unternehmen, die ganz vorne<br />

mitspielen.<br />

Text: Reinhard Krémer<br />

Illustration: Valentin Berger<br />

Die Mehrheit der wertvollsten<br />

Unternehmen auf diesem Planeten<br />

hat ihren Hauptsitz in den USA,<br />

wie die PwC-Studie „Global Top<br />

100 Companies“, das Ranking der<br />

nach Marktkapitalisierung gerechnet<br />

100 wertvollsten Unternehmen<br />

der Welt, nachweist. Dabei zeigt<br />

sich: Die Markt kapitalisierung dieser<br />

Top-100-Unternehmen sank im<br />

Vorjahresvergleich gleich um 11 %.<br />

Das ist der erste signifikante Rückgang<br />

seit 2009, und er ist vor allem<br />

auf die schwache Performance vieler<br />

Schlüsselsektoren – wie etwa der<br />

Non-Necessary-Sparte der Konsumgüterindustrie<br />

(-<strong>23</strong> %), der Communication<br />

Services (-18 %), der Bankund<br />

Finanzbranche (-11 %) sowie des<br />

Technologiesektors (-8 %) – zurückzuführen.<br />

Doch allen derzeitigen Turbulenzen<br />

(wie Ukraine-Krieg, Zinserhöhungen<br />

und schwächelnder<br />

chinesischer Wirtschaft) zum Trotz<br />

hat es Europa geschafft, im globalen<br />

Wettbewerb in der ersten Reihe<br />

nach Art eines Musterschülers aufzuzeigen<br />

– denn trotz des erwähnten<br />

makroökonomisch schwierigen Umfelds<br />

verzeichnete die Alte Welt als<br />

einzige Region im Jahresvergleich<br />

ein Wachstum: Die gesamte Marktkapitalisierung<br />

stieg um 341 Mrd.<br />

US-$ (+9,5 %).<br />

Vor allem Deutschland, Frankreich<br />

und Dänemark verzeichneten<br />

ein bemerkenswertes Wachstum.<br />

Zurückzuführen ist das unter anderem<br />

auf die Performance eines<br />

Unternehmens mit Sitz in Dänemark<br />

mit einem Plus von satten 40 %,<br />

nämlich Novo Nordisk.<br />

SAP SE wiederum, das in<br />

Deutschland ansässige weltbekannte<br />

Technologieunternehmen, verzeichnete<br />

einen Anstieg der Marktkapitalisierung<br />

um 12 % – eine der wenigen<br />

positiven Ausnahmen in den Top<br />

100. Und: Europa übertrifft alle Regionen<br />

mit vier Neuzugängen in den<br />

Top 100, das sind Novo Nordisk, Siemens,<br />

LVMH und die Deutsche Telekom.<br />

LVMH – das Kürzel steht für<br />

Louis Vuitton Moët Hennessy – liegt<br />

im PwC-Ranking weltweit auf Platz<br />

zwölf. Das Unternehmen ist der<br />

globale Branchenführer der Luxusgüterindustrie,<br />

der Rechte an insgesamt<br />

75 verschiedenen Marken<br />

(wie etwa Bulgari, Givenchy, Kenzo,<br />

Dior, Fendi, Benefit, TAG Heuer<br />

oder auch Dom Perignon) hält, die<br />

rund um den Globus in etwa 5000<br />

Geschäften in rund 80 Ländern vertrieben<br />

werden. Der Konzern beschäftigt<br />

rund 174.000 Mitarbeiter<br />

mit einem Durchschnittsalter von<br />

33 Jahren und einem Frauenanteil<br />

von respektablen 71 %.<br />

Der Marktführer mit dem weithin<br />

bekannten Wirtschaftskapitän<br />

Bernard Arnault an der Spitze, der<br />

vor wenigen Monaten mit Elon<br />

Musk um die Position des reichsten<br />

Menschen der Welt ritterte, machte<br />

im Vorjahr 21,<strong>23</strong> Mrd. € Umsatz;<br />

das war ein Plus von fast 20 %. Mit<br />

der täglich erscheinenden Finanzzeitung<br />

Les Échos, dem Wochenmagazin<br />

Investir und der Tageszeitung<br />

Le Parisien gehören drei<br />

wichtige Medien zu LVMH, ebenso<br />

wie der Spartensender Radio Classique<br />

und die deutsche Filmproduktions-<br />

und Verwertungsgesellschaft<br />

Euroarts Music International.<br />

Die Aktie des Unternehmens,<br />

das im September 1987 durch die<br />

Fusion der Unternehmen Louis<br />

Vuit ton und Moët Hennessy entstand,<br />

da deren Vorstände Henry<br />

Racamier (Louis Vuitton) und Alain<br />

Chevalier (Moët Hennessy) eine<br />

feindliche Übernahme fürchteten,<br />

SEP<br />

2022<br />

LVMH<br />

NOV<br />

2022<br />

JAN<br />

20<strong>23</strong><br />

konnte sich während der letzten drei<br />

Jahre mehr als verdoppeln und legte<br />

allein während der vergangenen<br />

zwölf Monate um fast 40 % an Wert<br />

zu. Mit Stand Redaktionsschluss war<br />

das Papier knapp 860 € wert.<br />

Das trotz aller Krisen boomende<br />

Geschäft mit Luxusgütern gefällt<br />

auch Analysten; zuletzt hörte<br />

man nur Lobgesang aus dieser Ecke,<br />

wie zum Beispiel von Goldman<br />

Sachs: Die US-Investmentbank hat<br />

das Kursziel für LVMH von 920 auf<br />

970 € angehoben und die Einstufung<br />

auf „Buy“ belassen. Expertin Louise<br />

Singlehurst nennt nach eingehender<br />

Analyse der wichtigsten Marke<br />

Louis Vuitton drei Pluspunkte: die<br />

loyale Kundenbasis, die steigende<br />

Bedeutung der Preissetzungsmacht<br />

für das Wachstum und die Konzentration<br />

auf Umsatzsteigerung anstelle<br />

von Margenzuwachs. Das höhere<br />

Kursziel ist die Folge optimistischerer<br />

Langfrist prognosen für Ergebnisse<br />

und Cashflow.<br />

Die US-Bank JP Morgan wiederum<br />

hat LVMH auf „Overweight“<br />

(mit einem Kursziel von 900 €) belassen,<br />

das US-Analyse haus Bernstein<br />

Research hat die Einstufung für<br />

LVMH auf „Outperform“ (mit einem<br />

Kursziel von 999 €) gesetzt – Frankreich<br />

sei mittlerweile das wichtigste<br />

europäische Land für den zollfreien<br />

Einkauf chinesischer und amerikanischer<br />

Touristen, schrieb Analyst<br />

Luca Solca in seiner Studie.<br />

MÄR<br />

20<strong>23</strong><br />

MAI<br />

20<strong>23</strong><br />

JUL<br />

20<strong>23</strong><br />

EURO<br />

900<br />

800<br />

700<br />

600<br />

INVESTMENT<br />

HOW TO PLAY IT<br />

FORBES NR. 6 — <strong>23</strong><br />

97


BARBIE, INC.<br />

She’s here, she’s there, she’s every pinkin’-where –<br />

with Margot Robbie’s summer blockbuster arriving<br />

in theaters and ubiquitous merchandise collaborations,<br />

the world’s favorite doll launched the Mattel<br />

cinematic universe.<br />

Text: Marisa Dellatto (<strong>Forbes</strong> US), <strong>Forbes</strong> US Staff<br />

Fotos: Katharina Gossow<br />

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ast<br />

June, photographs of beach<br />

blonde Margot Robbie and bleach<br />

blonde Ryan Gosling, stars of the<br />

upcoming “Barbie” movie, went<br />

viral after they were spotted filming<br />

a scene dressed as the world’s<br />

favorite doll and her feckless<br />

boyfriend Ken, decked out in<br />

matching 90s neon workout gear<br />

and bright yellow roller skates.<br />

A year later, with the arrival<br />

of the “Barbie” movie on July 21st,<br />

superfans can now buy the exact<br />

gear they’ve been obsessing over.<br />

The $190 Barbie x Impala Rollerskates<br />

are among more than<br />

100 collaborations and branded<br />

partnerships parent company<br />

Mattel has signed to capitalize on<br />

the excitement for the Greta<br />

Gerwig- directed film, one of the<br />

tentpole movies of the summer.<br />

Barbie is at “the beginning<br />

of yet another chapter for the<br />

evolution of the brand, which is<br />

now recognized as an idea,” Mattel<br />

President and COO Richard<br />

Dickson tells <strong>Forbes</strong>, while wearing<br />

a Barbie t-shirt. “Barbie has transcended<br />

from a doll into a franchise.<br />

The ability for us to extend<br />

and market the brand is far bigger<br />

than any one product itself.”<br />

So if it seems that the world<br />

is turning pink lately – very, very<br />

pink, that is by design. There is<br />

everything from Barbie-branded<br />

Crocs to hot pink luggage from Beis<br />

and Barbie x Moon electric toothbrushes.<br />

Fans can shower with<br />

Barbie x Truly soap sets put on<br />

Barbie x Opi nail polish, slip into on<br />

Barbie bras from Me Undies and get<br />

dressed in Barbie x Gap clothing.<br />

They can listen to the film’s original<br />

soundtrack, which features new<br />

hits from Dua Lipa and Nicki<br />

Minaj – whose fans have famously<br />

been dubbed “Barbz.” They can<br />

even spend the night at Airbnb’s<br />

real-life Malibu Dream House.<br />

(John Legend and Chrissy Teigen<br />

already took their family.) Oh, and<br />

there are frozen treats from – of<br />

course – Pinkberry.<br />

The movie, which also stars<br />

Kate McKinnon, Issa Rae, and Hari<br />

Nef as Barbies, Simu Liu, John<br />

Cena, and Kingsley Ben-Adir as<br />

additional Kens (and Will Ferrell as<br />

a meta Mattel CEO) was expected<br />

to make between $80 million and<br />

$100 million in its opening weekend;<br />

AMC theaters announced that<br />

some 20,000 moviegoers had<br />

already purchased tickets for a<br />

cosmically curious opening day<br />

double feature of “Barbie” and<br />

“Oppenheimer”, Christopher<br />

Nolan’s drama about the invention<br />

of the atomic bomb.<br />

For a doll approaching retirement<br />

age – Barbie will turn 65 next<br />

year – she’s showing no signs of<br />

slowing down, despite a lengthy<br />

career as a fashion model, nurse,<br />

ballerina, Army medic, astronaut,<br />

paleontologist, dentist, florist, yoga<br />

teacher and President of the United<br />

States. The dynamic dilettante did<br />

$1.7 billion in annual sales in 2021,<br />

a record high. That same year,<br />

Barbie was named the No. 1 toy in<br />

the world – and that was before this<br />

summer’s Barbiemania.<br />

Mattel was started in 1945 by<br />

Ruth Handler, her husband, Elliot,<br />

and Matt Matson. (The brand’s<br />

moniker was a portmanteau of the<br />

men’s first names.) While Elliot<br />

handled the design, Ruth was all<br />

business. “She was the chutzpah,<br />

she was the driving force behind<br />

the company,” Tanya Lee Stone,<br />

author of “The Good, the Bad, and<br />

the Barbie” tells <strong>Forbes</strong>. “She was<br />

the reason they went from working<br />

out of their garage to being able to<br />

rent space.”<br />

As president of the company,<br />

Ruth was “the embodiment of her<br />

doll,” that “women can be anything,”<br />

adds Robin Gerber, author of<br />

“Barbie and Ruth: The Story of the<br />

World’s Most Famous Doll and the<br />

Woman Who Created Her.” “This<br />

woman was an entrepreneur,<br />

corporate leader, in an industry<br />

where there were no women at that<br />

level, at a time when women<br />

weren’t supposed to do that.”<br />

Handler got the idea for<br />

Bar bie when watching her daughter,<br />

Barbara, who was inspiration<br />

for the name Barbie, and her friends<br />

play with paper dolls, whose outfits<br />

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and tabs were constantly tearing. Of<br />

parti cular fascination for Handler<br />

was that the girls weren’t pretending<br />

to be children or mothers with<br />

their creations, rather they pretended<br />

to be librarians and teachers. “It<br />

hit her that little girls just wanted<br />

to be big girls,” Gerber says. But<br />

adult dolls made for children to<br />

play with didn’t exist.<br />

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The inspiration for Barbie’s design<br />

came to Handler on a family trip to<br />

Lucerne, Switzerland, when she<br />

and Barbara spotted a doll in a toy<br />

store. Her name was “Bild-Lilli”,<br />

and she was modeled after a<br />

gold-digging cartoon character in a<br />

local German newspaper. Handler<br />

purchased three and started<br />

designing a wardrobe for her own<br />

incarnation of the doll. “She<br />

immediately got it – that you make<br />

this doll, and then you can make<br />

separate clothes,” says Gerber. “The<br />

goal for Ruth was to make a teenytiny<br />

mannequin and make it very<br />

easy for girls to be able to pop off<br />

the head and change the clothes<br />

without getting frustrated,” Stone<br />

adds. That way, “girls can just<br />

imagine being anything they want<br />

to be.”<br />

Barbie debuted in 1959 at the<br />

American Toy Fair in New York<br />

City, but it wasn’t until children saw<br />

her first TV commercial later that<br />

year that the toy really took off.<br />

Some 300,000 dolls were sold in the<br />

first year, for $3 each (or about $31<br />

in today’s dollars). Today, an<br />

original Barbie doll in mint condition<br />

sells for upwards of $27,000<br />

and the range of contemporary<br />

Barbies spans from about $10.99 for<br />

Fashionista Barbie to a one-of-akind<br />

doll created by Australian<br />

jewelry designer Stefano Canturi,<br />

which sold for $302,500 in 2012<br />

(or about $400,000 now).<br />

Soon after Barbie’s arrival, the<br />

company was inundated with<br />

letters asking if she could have a<br />

boyfriend. In 1961, Ken – named<br />

after the Handlers’ son, Kenneth<br />

– debuted. (Kenneth Handler<br />

died at age 50 in 1994, Barbara<br />

Handler is now 82.)<br />

Following flagging sales, Mattel gave Barbie<br />

a major makeover in 2016, adding more diverse dolls.<br />

“If you owned Mattel stock<br />

in the Sixties, you were getting<br />

double-digit returns every year,”<br />

Gerber says. But the next decade<br />

brought trouble for the Handlers.<br />

Ruth, who had been diagnosed<br />

with breast cancer, resigned in<br />

1975 – three years before she and<br />

several other former Mattel<br />

executives indicted by the Securities<br />

and Exchange Commission for<br />

making false financial statements.<br />

She eventually pleaded no contest.<br />

After some lean years in the<br />

1980s – during which Barbie found<br />

work as an aerobics instructor,<br />

cashier, travel agent and a veterinarian<br />

– another renaissance occurred.<br />

“It took 28 years to get Barbie to<br />

$430 million in sales and just three<br />

years to get her to $700 million,”<br />

John Amerman, Mattel’s chairman,<br />

told <strong>Forbes</strong> in 1991. The brand<br />

represented half of Mattel’s sales<br />

at the time.<br />

In the 2000s, Barbie entered<br />

the digital era. Dickson oversaw the<br />

creation of Barbie Entertainment.<br />

Barbie’s first film, the animated<br />

feature “Barbie in the Nutcracker,”<br />

was released in 2001. Barbie.com,<br />

her first website, was also launched.<br />

Dickson left Mattel in 2010<br />

and rejoined in 2014 when it was<br />

facing one of its worst periods yet.<br />

Barbie had reached its lowest<br />

volume of sales in 25 years, with<br />

only $900 million. “One of the most<br />

shocking headlines when I first<br />

came back was on CNN – literally<br />

the headline was ‘Is Barbie Dead?,’”<br />

Dickson recalls. The beauty standard<br />

that Barbie represented for<br />

more than 50 years – thin, white,<br />

blonde – no longer resonated with<br />

consumers. “Her personification<br />

of perfection became out of date,”<br />

Dickson says.<br />

So Barbie needed a major<br />

image makeover. Mattel started<br />

with her skin tone and ethnicities.<br />

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