Grenzwertgeber Typ 250/10/2/25 und Typ 250/09/2/25 - oilpress.de
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1. Einsatzbereich<br />
Der <strong>Grenzwertgeber</strong> Nr. 278, bestehend aus <strong>de</strong>m GWG-<strong>Typ</strong> <strong><strong>25</strong>0</strong>/<strong>10</strong>/2/<strong>25</strong> mit <strong>de</strong>r allgemeinen,<br />
bauaufsichtlichen Zulassung Z-65.17-169, wird eingesetzt in Tanks <strong>de</strong>r Firma Schütz<br />
GmbH & Co.KGaA mit <strong>de</strong>r<br />
Zulassungs-Nr. Z-40.21-304:<br />
TIT-K 750 l (Tab.1) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)<br />
TIT-K <strong>10</strong>00 l Standard (Tab.2) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)<br />
TIT-K <strong>10</strong>00 l Kompakt (Tab.3) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)<br />
(bis Fertigungsdatum 07/2007 Z-40.21-338)<br />
TIT-K 1500 l (Tab.4) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)<br />
TIT-K 2000 l (Tab.5) (bis 60l/h Entnahmemenge)<br />
Zulassungs-Nr. Z-40.21-390:<br />
TIT-K <strong>10</strong>00 l Hochwassertank (Tab.6) (bis 60l/h Entnahmemenge)<br />
<strong>und</strong> <strong>de</strong>m GWG-<strong>Typ</strong> <strong><strong>25</strong>0</strong>/<strong>09</strong>/2/<strong>25</strong> mit <strong>de</strong>r allgemeinen, bauaufsichtlichen Zulassung<br />
Z-65.17-169 in Tanks <strong>de</strong>r Firma Schütz GmbH & Co.KGaA mit <strong>de</strong>r<br />
Zulassungs-Nr. Z-40.21-371:<br />
TIT-K <strong>10</strong>00 l Spezial (Tab.7) (bis 20l/h Entnahmemenge)<br />
TIT-K <strong>10</strong>00 l Spezial (Tab.8) (bis 20l/h Entnahmemenge)<br />
TIT-K <strong>10</strong>00 l Spezial (Tab.9) (bis 60l/h Entnahmemenge)<br />
Zulassungs-Nr. Z-40.21-133:<br />
TIT-ST 700 l<br />
TIT-ST <strong>10</strong>00 l<br />
(Tab.<strong>10</strong> <strong>und</strong> 11) (bis 20l/h Entnahmemenge) alle Aufstellvarianten<br />
mit oberem Befüllsystem <strong>Typ</strong> NIV-O-Quick zur Lagerung von Heizöl EL nach DIN 51603 o<strong>de</strong>r<br />
Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 mit <strong>de</strong>m nicht kommunizieren<strong>de</strong>n Entnahmesystem <strong>Typ</strong> WK II.<br />
2. Beschreibung<br />
2.1 Der <strong>Grenzwertgeber</strong> besteht aus Son<strong>de</strong> (1), Fühler (3), Einschraubkörper (6) mit<br />
Rücklauftopf (9) <strong>und</strong> Anschlusseinrichtung (16 u.17) sowie <strong>de</strong>m Anschlusskabel zwischen<br />
Fühler <strong>und</strong> Anschlusseinrichtung.<br />
2.2 Die Son<strong>de</strong> ist <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Tank höhenverstellbar hineinragen<strong>de</strong> Träger <strong>de</strong>s Fühlers <strong>und</strong> von<br />
x = min. 80 mm bis x = max. 400 mm einstellbar. Das Son<strong>de</strong>nrohr trägt am oberen En<strong>de</strong> einen<br />
Markierungsstrich <strong>und</strong> die Zahl 480 eingeprägt. Die Zahl gibt das Abstandsmaß vom Markierungsstrich<br />
bis zum Ansprechpunkt <strong>de</strong>s Fühlers an.<br />
2.3 Der Fühler ist ein am unteren En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong> fest eingebauter, temperaturabhängiger PTC-<br />
Wi<strong>de</strong>rstand (Kaltleiter).<br />
2.4 Der Einschraubkörper (6) ist zusammen mit <strong>de</strong>m Rücklauftopf (9) ein Anschlussstück, das die<br />
Son<strong>de</strong> umschließt. Der Rücklauftopf (9) besitzt eine Feststellschraube (<strong>10</strong>), die das Son<strong>de</strong>nrohr<br />
gegen Verschieben sichert sowie eine O-Ring-Dichtung zur Abdichtung <strong>de</strong>s Tankraums<br />
zur Außenatmosphäre.<br />
2.4.1 Der Einschraubkörper hat ein S 75x6 bzw. G2 Einschraubgewin<strong>de</strong> <strong>und</strong> wird mit <strong>de</strong>m Dichtring<br />
(15) zur Tankmuffe abgedichtet. Einschraubkörper <strong>und</strong> Rücklauftopf sind zueinan<strong>de</strong>r verdrehbar<br />
miteinan<strong>de</strong>r verb<strong>und</strong>en. Ein Verschieben dieser bei<strong>de</strong>n Teile zueinan<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r ein<br />
Demontieren ist nicht möglich. Am Rücklauftopf sind die Anschlüsse für die Rücklaufleitung<br />
<strong>und</strong> die obere Verbindungsleitung zu <strong>de</strong>n nachgeschalteten Tanks angeordnet. Der Saugleitungsanschluss<br />
befin<strong>de</strong>t sich an <strong>de</strong>m auf <strong>de</strong>m Rücklauftopf montierten Rückschlag-Ventil<strong>de</strong>ckel.<br />
2.4.2 Das eingravierte „RV“ am Rückschlag-Ventil<strong>de</strong>ckel be<strong>de</strong>utet, dass bei Tanks mit oberer Befüllung<br />
die Behälter über die Saugleitung nicht kommunizierend untereinan<strong>de</strong>r verb<strong>und</strong>en<br />
sind.<br />
2.5 Die Anschlusseinrichtung ist eine Armatur zur elektrischen Verbindung <strong>de</strong>s <strong>Grenzwertgeber</strong>s<br />
<strong>und</strong> <strong>de</strong>s Tankwagens.<br />
1<br />
Reihenaufstellung<br />
Alle<br />
Aufstellungsvarianten