Grenzwertgeber Typ 250/10/2/25 und Typ 250/09/2/25 - oilpress.de

Beschreibung und Einbauanleitung für den
Grenzwertgeber Nr. 278
zum Einbau in Tanks der Fa. Schütz GmbH & Co. KGaA
in 56242 Selters mit oberem Befüllsystem NIV-O-Quick
und nichtkommunizierendem Entnahmesystem Typ WK ll
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-65.17-169
Grenzwertgeber Typ 250/10/2/25 und Typ 250/09/2/25
Montageanleitung für nichtkommunizierendes Entnahmesystem Typ WK II
Hiermit bestätige ich den Einbau dieses Grenzwertgebers gemäß Einbauanleitung mit dem
Einstellmaß »x« = mm
Kontrollmaß »y« = mm
in den Schütz-Tanks Größe: l Herstell-Nr.:
Bauartzulassungskennzeichen:
Anzahl der Tanks: Stück Gesamtinhalt: m 3
Lagermedium:
Betreiber und Anlagenort: Fachbetrieb:
(Datum)
beim TIT-K 750 l Tank Saugschlauch gekürzt (siehe Seite 3) ja
beim TIT-ST 700 l Tank Saugschlauch gekürzt (siehe Seite 6+7) ja
beim TIT-ST 1000 l Tank Saugschlauch gekürzt (siehe Seite 6+7) ja
(Firmenstempel)
(Unterschrift)

1. Einsatzbereich
Der Grenzwertgeber Nr. 278, bestehend aus dem GWG-Typ 250/10/2/25 mit der allgemeinen,
bauaufsichtlichen Zulassung Z-65.17-169, wird eingesetzt in Tanks der Firma Schütz
GmbH & Co.KGaA mit der
Zulassungs-Nr. Z-40.21-304:
TIT-K 750 l (Tab.1) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)
TIT-K 1000 l Standard (Tab.2) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)
TIT-K 1000 l Kompakt (Tab.3) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)
(bis Fertigungsdatum 07/2007 Z-40.21-338)
TIT-K 1500 l (Tab.4) (bis 20l/h bzw. bis 60l/h Entnahmemenge)
TIT-K 2000 l (Tab.5) (bis 60l/h Entnahmemenge)
Zulassungs-Nr. Z-40.21-390:
TIT-K 1000 l Hochwassertank (Tab.6) (bis 60l/h Entnahmemenge)
und dem GWG-Typ 250/09/2/25 mit der allgemeinen, bauaufsichtlichen Zulassung
Z-65.17-169 in Tanks der Firma Schütz GmbH & Co.KGaA mit der
Zulassungs-Nr. Z-40.21-371:
TIT-K 1000 l Spezial (Tab.7) (bis 20l/h Entnahmemenge)
TIT-K 1000 l Spezial (Tab.8) (bis 20l/h Entnahmemenge)
TIT-K 1000 l Spezial (Tab.9) (bis 60l/h Entnahmemenge)
Zulassungs-Nr. Z-40.21-133:
TIT-ST 700 l
TIT-ST 1000 l
(Tab.10 und 11) (bis 20l/h Entnahmemenge) alle Aufstellvarianten
mit oberem Befüllsystem Typ NIV-O-Quick zur Lagerung von Heizöl EL nach DIN 51603 oder
Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 mit dem nicht kommunizierenden Entnahmesystem Typ WK II.
2. Beschreibung
2.1 Der Grenzwertgeber besteht aus Sonde (1), Fühler (3), Einschraubkörper (6) mit
Rücklauftopf (9) und Anschlusseinrichtung (16 u.17) sowie dem Anschlusskabel zwischen
Fühler und Anschlusseinrichtung.
2.2 Die Sonde ist der in den Tank höhenverstellbar hineinragende Träger des Fühlers und von
x = min. 80 mm bis x = max. 400 mm einstellbar. Das Sondenrohr trägt am oberen Ende einen
Markierungsstrich und die Zahl 480 eingeprägt. Die Zahl gibt das Abstandsmaß vom Markierungsstrich
bis zum Ansprechpunkt des Fühlers an.
2.3 Der Fühler ist ein am unteren Ende der Sonde fest eingebauter, temperaturabhängiger PTC-
Widerstand (Kaltleiter).
2.4 Der Einschraubkörper (6) ist zusammen mit dem Rücklauftopf (9) ein Anschlussstück, das die
Sonde umschließt. Der Rücklauftopf (9) besitzt eine Feststellschraube (10), die das Sondenrohr
gegen Verschieben sichert sowie eine O-Ring-Dichtung zur Abdichtung des Tankraums
zur Außenatmosphäre.
2.4.1 Der Einschraubkörper hat ein S 75x6 bzw. G2 Einschraubgewinde und wird mit dem Dichtring
(15) zur Tankmuffe abgedichtet. Einschraubkörper und Rücklauftopf sind zueinander verdrehbar
miteinander verbunden. Ein Verschieben dieser beiden Teile zueinander oder ein
Demontieren ist nicht möglich. Am Rücklauftopf sind die Anschlüsse für die Rücklaufleitung
und die obere Verbindungsleitung zu den nachgeschalteten Tanks angeordnet. Der Saugleitungsanschluss
befindet sich an dem auf dem Rücklauftopf montierten Rückschlag-Ventildeckel.
2.4.2 Das eingravierte „RV“ am Rückschlag-Ventildeckel bedeutet, dass bei Tanks mit oberer Befüllung
die Behälter über die Saugleitung nicht kommunizierend untereinander verbunden
sind.
2.5 Die Anschlusseinrichtung ist eine Armatur zur elektrischen Verbindung des Grenzwertgebers
und des Tankwagens.
1
Reihenaufstellung
Alle
Aufstellungsvarianten

2.6 Der Grenzwertgeber Nr. 278 entspricht den Richtlinien für den Bau von Grenzwertgebern
nach TRbF 511.
3. Funktion
Der höchstzulässige Füllungsgrad der oberirdischen Lagertanks darf 95% nicht überschreiten.
Dies wird dadurch erreicht, dass der PTC-Widerstand bei Eintauchen in Flüssigkeit
seinen Widerstand sprungartig verändert. Dieser Impuls wird über ein im Tankwagen eingebautes
Steuergerät verstärkt und dient zur Steuerung des Schließvorganges am Abgabeventil
des Tankwagens.
4. Einbauvorschrift
4.1 Bei allen Arbeiten an den „TIT-Tanks“ sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften, insbesondere
die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft zu beachten.
4.2 Bei Füllleitungen über 20 m Länge muss das GWG-Einstellmaß vom Hersteller und dem TÜV
Nord extra festgelegt werden. Die GWG-Einstellung darf in diesem Fall nicht nach der
Tabelle der technischen Beschreibung vorgenommen werden.
4.3 Ermittlung des Einstellmaßes „x“
Das Einstellmaß "x" für die Schütz „TIT-Tanks“ ist nach der Abbildung und den Tabellen auf
Blatt 3 bis 7 wie folgt zu bestimmen.
4.3.1 Für den vorliegenden Einbaufall (Tankanzahl und Aufstellvariante) ist das Maß „x“ aus den
Tabellen zu entnehmen. Dieses Maß entspricht den Abbildungen auf Blatt 3 bis 7.
4.3.2 Der Grenzwertgeber ist bei einreihiger Aufstellung, in Füllrichtung gesehen, immer im ersten
Tank einzubauen.
Bei mehrreihiger Aufstellung ist der Grenzwertgeber, in Füllrichtung gesehen, immer im
ersten Tank der ersten Tankreihe einzubauen. Bei unvollständigen Reihen ist der Grenzwertgeber
immer im ersten Tank der kleinsten unvollständigen Reihe in Füllrichtung einzubauen.
4.3.3 Das Maß „y“ in den Tabellen auf Blatt 3 bis 7 dient zur Kontrolle, wenn der Grenzwertgeber
mit dem Einschraubkörper auf dem Tank montiert ist.
4.4 Feststellschraube (10) am Rücklauftopf (9) lösen. Einstellmaß „x“ nach Blatt 3 bis 7 zwischen
Unterkante des Achtkants am Einschraubkörper (6) und Markierung (Ansprechpunkt)
am unteren Ende der Sonde einstellen. Feststellschraube (10) anziehen.
4.5 Einschraubkörper mit Grenzwertgeber unter Verwendung der Dichtung (15) in die Tankmuffe
einschrauben und festziehen.
4.6 Die Sonde des Grenzwertgebers darf unter keinen Umständen gekürzt werden.
4.7 Das freie Kabelende des Grenzwertgebers wird senkrecht zur Decke oder zu einer naheliegenden
Wand verlegt. An dieser Stelle ist, falls erforderlich, eine Feuchtraumabzweigdose
anzubringen. Die Verbindung zwischen der Abzweigdose und der Armatur für
Wandmontage (17) muss mit Feuchtraumkabel 2 x 1 mm 2 hergestellt werden. Das Ende
des Kabels ist auf 10 mm abzuisolieren. Beim Anschluss ist darauf zu achten, dass die
schwarz oder braun isolierte Litze des Kabels an die bei der Armatur für Wandmontage mit
+ markierte Klemme angeschlossen wird.
4.7.1 Die Armatur für Wandmontage (17) muss unmittelbar neben dem Einfüllstutzen der
Fülleitung des Tanks montiert werden.
4.8 Nach dem Einbau des Grenzwertgebers als Teil einer Anlage gemäß § 19g WHG ist eine
Funktionsprüfung gemäß § 19i WHG mit einem geeigneten Gerät durchzuführen.
4.9 Von dieser Beschreibung und Einbauvorschrift wird Blatt 1-16 jedem Grenzwertgeber
beigelegt.
Nehren, den 20.06.2007
2

Aus nachstehenden Tabellen Einstellmaß „x“ entnehmen.
Anzahl der verbundenen Tanks feststellen.
Grenzwertgeber einstellen wie auf nebenstehendem Bild dargestellt.
Einschraubkörper mit Grenzwertgeber in den, in Füllrichtung gesehen,
ersten Tank der ersten Tankreihe montieren.
Tab. 1: Schütz „TIT-K 750 l,
Reihen- Block- Treppen- und Variable-Aufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 7 mm) Entnahme bis zu 20 l/h
Achtung: Beim 750 l Tank sind die Schläuche um 235 mm zu kürzen
3
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 0,75 320 85
2 1,5 250 155
3 2,25 235 170
4 3,0 300 105
5 3,75 280 125
6-9 4,5-6,75 235 170
10-16 7,5-12 275 130
17-20 12,75-15 245 160
21-25 15,75-18,75 240 165
Tab. 2: Schütz „TIT-K 1000 l Standard,
Reihen- Block- Treppen- und Variable-Aufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 7 mm) Entnahme bis zu 20 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 280 125
3 3,0 270 135
4 4,0 250 155
5 5,0 240 165
6/7 6-7 260 145
8-10 8-10 265 140
11-15 11-15 290 115
16-20 16-20 285 120
bis 25 bis 25 280 125 Bei Entnahmemengen mit bis zu 60 l/h ist das
Tab. 3: Schütz „TIT-K 1000 l Kompakt,
Reihen- Block- Treppen- und Variable-Aufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 7 mm) Entnahme bis zu 20 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 305 100
2 2,0 280 125
3 3,0 245 160
4 4,0 240 165
5 5,0 230 175
6/7 6-7 285 120
8-10 8-10 315 90
11-16 11-16 210 195
17-20 17-20 315 90
bis 25 bis 25 310 95 Bei Entnahmemengen mit bis zu 60 l/h ist das
Bei Entnahmemengen mit bis zu 60 l/h ist das
Einstellmaß x für die Tankanzahl bis zu 5 Tanks
um 30 mm, bei 6 bis 15 Tanks um 100 mm und
bei 16 bis 25 Tanks um 90 mm zu erhöhen.
Einstellmaß x für die Tankanzahl bis zu 5 Tanks
um 30 mm, bei 6 bis 15 Tanks um 100 mm und
bei 16 bis 25 Tanks um 90 mm zu erhöhen.
Einstellmaß x für die Tankanzahl 2 bis 5 Tanks um
30 mm, bei 6 bis 16 Tanks um 100 mm und bei 17
bis 25 Tanks um 90 mm zu erhöhen.

Aus nachstehenden Tabellen Einstellmaß „x“ entnehmen.
Anzahl der verbundenen Tanks feststellen.
Grenzwertgeber einstellen wie auf nebenstehendem Bild dargestellt.
Einschraubkörper mit Grenzwertgeber in den, in Füllrichtung gesehen,
ersten Tank der ersten Tankreihe montieren.
Tab. 4: Schütz TIT-K 1500 l
Reihen- Block- Treppen- und Variable-Aufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 7 mm) Entnahme bis zu 20 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 1,5 265 140
2 3,0 260 145
3 4,5 240 165
4 6,0 230 175
5 7,5 215 190
Tab. 5: Schütz TIT-K 2000 l
Reihenaufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 11 mm) Entnahme bis zu 60 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 2,0 295 110
2 4,0 285 120
3 6,0 275 130
4 8,0 265 140
5 10,0 245 160
Tab. 6: Schütz TIT-K 1000 l Hochwassertank
Reihenaufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 11 mm) Entnahme bis zu 60 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 300 105
2 2,0 270 135
3 3,0 245 160
4 4,0 240 165
5 5,0 230 175
Bei Entnahmemengen mit bis zu
60 l/h ist das Einstellmaß x für
die Tankanzahl von 3 bis 5 Tanks
um 30 mm zu erhöhen.
4

Aus nachstehenden Tabellen Einstellmaß „x“ entnehmen.
Anzahl der verbundenen Tanks feststellen.
Grenzwertgeber einstellen wie auf nebenstehendem Bild dargestellt.
Einschraubkörper mit Grenzwertgeber in den, in Füllrichtung gesehen,
ersten Tank der ersten Tankreihe montieren.
Tab. 7: Schütz TIT-K 1000 l Spezial
Reihenaufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 7 mm) Entnahme bis zu 20 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 255 150
3 3,0 250 155
4 4,0 245 160
5 5,0 240 165
6/7 6-7 250 155
8-10 8-10 285 120
11-16 11-16 285 120
17-20 17-20 320 85
bis 25 bis 25 335 70
Tab. 8: Schütz TIT-K 1000 l Spezial
Block- Treppen- und Variable-Aufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 7 mm) Entnahme bis zu 20 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 280 125
3 3,0 250 155
4 4,0 255 150
5 5,0 245 160
6/7 6-7 250 155
8-10 8-10 285 120
11-16 11-16 285 120
17-20 17-20 320 85
bis 25 bis 25 335 70
Tab. 9: Schütz TIT-K 1000 l Spezial
Block- Treppen- und Variable-Aufstellung
Befüllsystem NIV-O-Quick/K (Düse 7 mm) Entnahme bis zu 60 l/h
Tankanzahl Tankinhalt Einstellmaß Kontrollmaß
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 310 95
3 3,0 275 130
4 4,0 270 135
5 5,0 260 145
6/7 6-7 285 120
8-10 8-10 315 90
11-16 11-16 300 105
17-20 17-20 365 40
bis 25 bis 25 400 5
5

Block- und Reihenaufstellung, Befüllsystem NIV-O-Quick/M (Düse 7 mm)
Einstellmaß „x“ für Schütz TIT-ST 700 I und 1000 I Tanks.
Aus nachstehender Tabelle Einstellmaß „x“ entnehmen.
Anzahl der verbundenen Tanks feststellen.
Grenzwertgeber einstellen wie auf nebenstehendem Bild dargestellt.
Einschraubkörper mit Grenzwertgeber in den, in Füllrichtung gesehen,
ersten Tank der ersten Tankreihe montieren.
Tabelle 10: Schütz TIT-ST Tanks, Block- und Reihen-
Aufstellung Befüllsystem NIV-O-Quick/M (Düse 7 mm)
Entnahme bis 20 l/h
Achtung: Beim 700 I Tank sind die Schläuche um 900 mm
zu kürzen und beim 1000 l Tank um 470 mm.
6

Treppen-, Variable- bzw. L-Aufstellung, Befüllsystem NIV-O-Quick/M (Düse 7 mm)
Einstellmaß „x“ für Schütz TIT-ST 700 I und 1000 I Tanks.
Aus nachstehender Tabelle Einstellmaß „x“ entnehmen.
Anzahl der verbundenen Tanks feststellen.
Grenzwertgeber einstellen wie auf nebenstehendem Bild dargestellt.
Einschraubkörper mit Grenzwertgeber in den, in Füllrichtung gesehen,
ersten Tank der ersten Tankreihe montieren.
Tabelle 11: Schütz TIT-ST Tanks, Treppen-, Variable- bzw.
L-Aufstellung, Befüllsystem NIV-O-Quick/M (Düse 7 mm)
Entnahme bis 20 l/h
Achtung: Beim 700 I Tank sind die Schläuche um 900 mm
zu kürzen und beim 1000 l Tank um 470 mm.
7

Funktionsbeschreibung und Anwendungsbereich des Entnahmesystems Typ
OILPRESS-VARITA-Typ WK II für den Einsatz in Tanks die ein- und mehrreihig
aufgestellt werden dürfen
1. Anwendungsbereich
1.1 Das Entnahmesystem Typ WK II ist für Batterietanksysteme mit oberer Befüllung, die in nichtkommunizierender
Verbindung stehen müssen, bestimmt.
1.2 Das Entnahmesystem Typ WK II eignet sich nur für den Betrieb mit Heizöl EL entsprechend
DIN 51603 und Diesel Kraftstoff nach DIN EN 590.
1.3 Das Entnahmesystem Typ WK II darf in Anlagen mit einer Leistung bis max. 20 l/h bzw. 60 l/h
eingesetzt werden, sofern die Grenzwertgebereinstelltabellen Tab. 1 bis Tab. 11 beachtet werden.
1.4 In Sonderfällen kann das Entnahmesystem Typ WK II auch eingesetzt werden, wenn die
Anlagen mit einer Leistung bis max. 60 l/h betrieben werden, ohne die Grenzwertgebereinstellmaße
zu verändern. In diesem Fall muss beim Hersteller ein spezielles Entnahmepaket,
bestehend aus 2 Entnahmeeinheiten und einem Hauptabsperrventil angefordert
werden. Die Montage hat entsprechend der zusätzlichen Montageanleitung, die
dem Entnahmepaket beigefügt ist zu erfolgen.
2. Funktion
2.1 Über den Sauganschluss an der Grundeinheit, die über die obere Verbindungsleitung mit den
Erweiterungssätzen verbunden ist, wird aus Tankbatterien das von der Brennerpumpe angesaugte
Öl gleichmäßig entnommen. Das vom Brenner nicht verbrauchte Öl fließt über die
Rücklaufleitung in den Rücklauftopf zurück. Bei Inbetriebnahme der Anlage wird über eine im
Rücklauftopf angeordnete Düse das Saugsystem selbständig in den Tank entlüftet.
Während des Betriebs wird der Hauptteil des Rücklauföls über ein Überströmventil im Rücklauftopf
der Saugleitung wieder zugeführt. Ein kleiner Teil des Rücklauföls fließt ständig über
die Düse in den Tank zurück. Durch diesen Aufbau wird erreicht, dass die Entnahme, wie
beim Einstrangsystem, aus allen Tanks gleichmäßig erfolgt und eine ständige Entlüftung der
Saugleitung wie beim Zweistrangsystem gegeben ist.
2.2 Bei Brennern mit einer Einstrangpumpe bleibt das Überströmventil geschlossen. Saug- und
Entlüftungsleitung sind somit voneinander getrennt und eine einwandfreie Funktion ist auch hier
gewährleistet. Das Entlüften der Saugleitung durch die Armatur ist dann jedoch nicht mehr
möglich.
2.3 Die am unteren Ende der Saugleitung angeordneten Rückflussverhinderer dürfen auf keinen
Fall entfernt werden, sie unterbrechen die kommunizierende Wirkung zwischen den Tanks. Ein
Leerlaufen der ganzen Tankbatterie bei Beschädigung eines Tanks wird somit verhindert.
10

3. Montagevorbereitung
3.1 Die Höhenlage der Brennerpumpe über dem Rücklauftopf darf 3 m und die Höhenlage des
Rücklauftopfs über der Brennerpumpe darf 5 m nicht überschreiten. Bei Einstrangsystemen
sollte der Rücklauftopf über der Brennerpumpe liegen.
3.2 Die Strömungswiderstände der Ölrücklaufleitung und die statische Höhe der Ölsäule bei tieferliegender
Ölpumpe sind unter Berücksichtigung eines Druckverlustes des Rücklauftopfs von
0,5 bar so auszulegen, dass der vom Pumpenhersteller angegebene maximale Rücklaufdruck
nicht überschritten wird.
Zur Vereinfachung der Kontrolle der zulässigen Länge der Rücklaufleitung unter Berücksichtigung
der technischen Daten des eingesetzten Pumpentyps, des Höhenunterschieds
zwischen Brenner und Entnahmearmatur (Rücklauftopf) und der Strömungswiderstände dient
eine Tabelle, die Bestandteil der Montageanleitung ist.
Von dem sehr umfangreichen Brennerangebot sind einige in der Tabelle mit Angabe des maximalen
Volumenstroms und des höchstzulässigen Rücklaufdrucks aufgeführt. Hierzu sind, bei
vorgegebener lichter Rohrweite und maximaler Höhendifferenz zwischen Brenner und Entnahmearmatur,
die zulässigen Leitungslängen für die Rücklaufleitung genannt.
3.3 Falls der Pumpentyp des betreffenden Ölbrenners in der Tabelle nicht enthalten ist, kann in den
meisten Fällen trotzdem mit der Tabelle gearbeitet werden, wenn Volumenstrom und höchstzulässiger
Druck am Rücklaufanschluss der Pumpe bekannt sind. Bei Vergleich mit den
Angaben in der Tabelle für andere Pumpentypen, wird sich in der Regel der Grenzwert für die
Länge der Rücklaufleitung, unter Berücksichtigung der Höhendifferenz, herauslesen lassen.
3.4 In Zweifelsfällen und bei Anlagen, die anhand der Tabelle nicht dimensioniert werden können,
ist an der betriebsfertig installierten Anlage zur Kontrolle direkt am Rücklaufanschluss der
Brennerpumpe der auftretende maximale Betriebsdruck während der Vorspülzeit messtechnisch
zu ermitteln. Hierbei sollen die Heizöltanks etwa ihren höchstzulässigen Füllstand haben.
11
Das Maximum des Rücklaufdrucks ist in der Regel beim Anlauf des Brenners während der
Vorlüftungszeit vorhanden, wenn das Magnetventil in der Leitung zur Brennerdüse noch
geschlossen ist. Das festgestellte Druckmaximum darf den vom Pumpenhersteller festgelegten
Wert für den zulässigen Druck am Rücklaufanschluss nicht überschreiten!

Fabricante
Datos técnicos de la bomba del quemador
Tipo de bomba
Caudal
Sobrepresión máxima
admisible en la
conexión de retorno
Diferencia de altura
entre la bomba y el
dispositivo de
aspiración del
depósito 1)
Largo máximo del conducto de
retorno en m 2) Diámetro del conducto
de retorno en mm
1) Höhendifferenz = tiefer als die im Entnahmesystem liegende Brennerpumpe.
2) Die Angaben beziehen sich auf gestrecktes Rohr ohne zusätzliche Strömungswiderstände.
Bei kürzeren Rücklaufleitungen als max. zulässig kann pro m, der nicht gebraucht wird, 0,1 m
der Höhendifferenz zugeschlagen werden.
1) Diferencia de altura = nivel del dispositivo de aspiración es inferior al nivel de la bomba del
quemador.
2) Las indicaciones se refieren a tubo recto sin resistencias al flujo adicionales.
Si el conducto de retorno es mas corto que el máximo admisible es posible aumentar
por la diferencia de altura con 0,1 metro por cada metro de diferencia.
12

4. Montage
4.1 Achtung! Feuerarbeiten (Löten, Schweißen) in der Nähe des Entnahmesystems dürfen nicht
vorgenommen werden. Das Entnahmesystem ist spannungsfrei zu montieren. Die Verbindungsrohre
des Entnahmesystems dürfen erst nach der Installation des Füllsystems und
paralleler Ausrichtung der ggf. zusammengeschlossenen Batterietanks montiert werden.
Arbeitsgang:
4.2 GWG in der Grundeinheit, wie in der GWG-Einbauanleitung beschrieben, einstellen.
4.3 Grundeinheit auf der Tankmuffe des ersten in Füllrichtung gesehenen Tanks der ersten Tankreihe
montieren. Die Grundeinheit anschließend zu den weiteren Tanks der ersten Tankreihe
ausrichten.
4.4 Erweiterungssätze auf jedem weiteren Tank montieren.
Achtung: Alle T-Stücke sind drehbar und müssen grundsätzlich so ausgerichtet werden, dass
die T-Stücke der ersten Tankreihe mit dem Pfeil zur Grundeinheit zeigen. Bei den Erweiterungssätzen
der anderen Tankreihen müssen die Pfeile in die gleiche Richtung zeigen.
In den T-Stücken und den Kreuzstücken ist eine Bohrung tiefer ausgeführt, damit das Verbindungsrohr
besser montiert werden kann.
4.5 Montage der Verbindungsrohre (allgemeine Hinweise)
Die zu verwendenden Dichtringe und Verschlussstopfen sind vor der Montage einzuölen.
Die Querverbindung der einzelnen Tankreihen wird mit Hilfe der Kreuzstücke (4) hergestellt. Die
Kreuzstücke müssen so eingebaut werden, dass die Pfeile auf dem langen Schenkel in
Fließrichtung zur ersten Tankreihe zeigen.
Beim Anziehen der Überwurfmuttern (1) muss unbedingt an den dafür vorgesehenen Schlüsselflächen
gegengehalten werden, um Schäden an der Grundeinheit, den Erweiterungssätzen,
den Kreuzstücken und den Rohren zu vermeiden.
4.6 Mehrreihige Aufstellung der Tanks
4.6.1 Verbindungsrohre mit Kreuzstück für die Verbindung der ersten beiden Tanks der einzelnen
Tankreihen vormontieren.
Auf ein Ende der Verbindungsrohre (3), bzw. (8) jeweils eine Überwurfmutter (1) und einen eingeölten
Dichtring (2) aufschieben. Verbindungsrohre (3) bzw. (8) bis zur vollen Bohrungstiefe in
einen der beiden sich gegenüberliegenden kurzen Schenkel des Kreuzstücks (4) stecken und
die Überwurfmutter anziehen. In den gegenüberliegenden kurzen Schenkel der Kreuzstücke die
Verbindungsrohre (5) in gleicher Weise montieren.
4.6.2 Auf die leeren Enden der vormontierten Verbindungsrohre mit Kreuzstück eine Überwurfmutter (1)
und einen eingeölten Dichtring (2) aufschieben.
Ein vormontiertes Verbindungsrohr mit Kreuzstück ist kürzer. Dieses Verbindungsrohr nehmen
und das lange Rohrende in die tiefere Bohrung des ersten Erweiterungssatzes nach der
Grundeinheit bis zum Anschlag schieben. Verbindungsrohr zur Grundeinheit drehen und bis
zum Anschlag in die seitliche Bohrung der Grundeinheit schieben.
Kreuzstück so ausrichten, dass der noch freie kurze Schenkel in Richtung der nächsten
Tankreihe zeigt. Überwurfmuttern anziehen.
Bei den weiteren Tankreihen die anderen vormontierten Verbindungsrohre mit Kreuzstück in
der gleichen Weise zwischen dem jeweils ersten und zweiten Tank montieren. Dabei die
Kreuzstücke so ausrichten, dass die Pfeile in Fließrichtung zeigen.
14

4.6.3 Auf die Querverbindungsrohre (7), je zwei Überwurfmuttern (1) und zwei eingeölte Dichtringe (2)
aufstecken.
Querverbindungsrohre (7) jeweils im langen Schenkel der Kreuzstücke (4) bis zur vollen Bohrungstiefe
einschieben, einschwenken und bis zur vollen Bohrungstiefe des kurzen Schenkels
am Kreuzstück der nächsten Tankreihe verschieben. Überwurfmuttern (1) anziehen. Bei der
Montage mit der Querverbindung zwischen der ersten Tankreihe (mit Grundeinheit) und der
zweiten Tankreihe beginnen.
4.7 Einreihige Aufstellung
4.7.1 Auf das Verbindungsrohr je zwei Überwurfmuttern (1) und zwei eingeölte Dichtringe (2) aufschieben.
Das Verbindungsrohr in die tiefere Bohrung des ersten Erweiterungssatzes nach der
Grundeinheit bis zum Anschlag einschieben. Verbindungsrohr zur Grundeinheit drehen und bis
zur vollen Bohrungstiefe in die seitliche Bohrung an der Grundeinheit schieben. Überwurfmuttern
anziehen.
4.8 Auf alle übrigen Verbindungsrohre je zwei Überwurfmuttern (1) und zwei eingeölte Dichtringe (2)
aufschieben. Verbindungsrohre in die tiefere Bohrung des Erweiterungssatzes schieben.
Verbindungsrohre zum vorangehenden Erweiterungssatz drehen und in die kurze Bohrung
schieben. Überwurfmuttern (1) anziehen.
4.9 Alle noch offenen Anschlüsse in den Erweiterungssätzen müssen mit eingeölten Verschlussstopfen
(10) und Überwurfmuttern (1) verschlossen werden.
4.10 Saugleitung am Sauganschluss (G 3/8 Innengewinde) der Grundeinheit des ersten Tanks der
ersten Reihe und die Rücklaufleitung am Rücklaufanschluss (G 3/8 Innengewinde) absolut
spannungsfrei montieren. Dabei keine konischen Einschraubverschraubungen und kein Hanf
als Dichtmaterial verwenden. Am Saug- und Rücklaufanschluss sind Schlüsselflächen angebracht.
Bei der Montage der Saug- und Rücklaufleitung ist an diesen Flächen gegenzuhalten,
um Schäden an der Grundeinheit zu vermeiden.
4.11 Bei Einstranganlagen wird der Rücklaufanschluss nicht benötigt. In diesen Fällen wird die bei
der Grundeinheit mitgelieferte Verschlussschraube in den Rücklaufanschluss eingeschraubt.
4.12 Überprüfen, ob alle Verschraubungen fest angezogen sind. Ventilhebel senkrecht stellen und
die Anlage in Betrieb nehmen.
4.13 Die Einstellung der Verbrennungsgüte (insbesondere der höchstzulässigen Rußzahl) muss bei
vollgefüllten Tanks vorgenommen werden.
15

Weitere Auskünfte bei: WILHELM KELLER GmbH & Co. KG
Herdweg 1 · D-72147 Nehren · Telefon: 07473/9449-0 · Fax: 07473/944949
E-Mail: info@oilpress.de · www.oilpress-keller.de Nr. 878.822/09/08

Wilhelm Keller GmbH & Co.KG
D-72147 Nehren (Alemania)
Teléfono 0049 74739494-0
Telefax 0049 74739494-49
E-mail: info@oilpress.de
A conservar
por el usuario de
la instalación
LIMITADOR DE LLENADO
Descripción e instrucciones de montaje para el
Limitador de llenado N° 278
Para los depósitos de gasoil de la empresa Schütz Ibérica,S.L. en
43480 Vila-Seca, equipados con sistema de llenado NIV-O-Quick
y sistema de aspiración no comunicante tipo WK ll
Homologación general N° Z-65.17-169
Limitador de llenado tipo 250/10/2/25 y tipo 250/09/2/25
Instrucciones de montaje para sistema de aspiración no comunicante tipo WK II
Por el presente certifico el montaje de este limitador de llenado, conforme a sus instrucciones de
montaje, y con los siguientes parametros
Valor »x« ajustado a = mm
Valor de control »y« ajustado a = mm
Capacidad de los depósitos: litros N° de fabricación:
Nº de registro de homologación:
Número de depósitos: Unidades Capacidad total: m 3
Tipo de combustible almacenado:
Usuario y lugar de instalación: Instalador autorizado:
(Fecha)
(Sello de la empresa instaladora)
(Firma)
Manguera de aspiración recortada?
En instalaciones de depósitos
de TIT-plastic 750 l (Ver pág. 20) Si
de TIT-metal. 700 l (Ver pág. 23+24) Si
de TIT-metal. 1000 l (Ver pág. 23+24) Si

1. Campo de aplicación
El limitador de llenado N° 278 tipo GWG 250/10/2/25 registrado con homologación general
Z-65.17-169 se utiliza para los depósitos de gasoil de la empresa Schütz Ibérica S.L.
relacionados a continuación:
Depóstios con N° de homologación Z-40.21-304:
TIT-Plastic 750 l (ver tabla 1) (caudal máximo 20l/h o 60l/h respectivamente )
TIT-Plastic 1000 l (770) (ver tabla 2) (caudal máximo 20l/h o 60l/h respectivamente )
- depósito de 1.190x770x1.700 mm –
TIT-Plastic 1000 l (660) (ver tabla 3) (caudal máximo 20l/h o 60l/h respectivamente )
- depósito de 1.420x660x1.685 mm –
TIT-Plastic 1500 l (ver tabla 4) (caudal máximo 20l/h o 60l/h respectivamente )
TIT-Plastic 2000 l (ver tabla 5) (caudal máximo 60l/h)
Depósitos con N° de homologación Z-40.21-390:
TIT-K 1000 l Anclado (ver tabla 6) (caudal máximo 60l/h)
(No comercializado en España)
Depósitos con N° de homologación Z-40.21-338 (fabricados antes del año 2007):
TIT-Plastic 1000 l / 660mm (ver tabla 3) (caudal máximo 20l/h o 60l/h respectivamente )
El limitador de llenado tipo GWG 250/09/2/25 con homologación Z-65.17-169 se utiliza para
los depósitos de gasoil de la empresa Schütz Ibérica S.L. relacionados a continuación:
N° de homologación Z-40.21-371 y depósitos instalados en batería:
TIT-Plastic 1000 l Modular (ver tabla 6) (caudal máximo 20l/h)
Depósitos instalados en bloque, escalera o bloque iregular:
TIT-Plastic 1000 l Modular (ver tabla 7) (caudal máximo 20l/h)
TIT-Plastic 1000 l Modular (ver tabla 8) (caudal máximo 60l/h)
N° de homologación Z-40.21-133:
TIT-Multitank 700 l (ver tabla10 y 11) (caudal máximo 20l/h )
TIT-Multitank 1000 l todas las variantes de instalación
Para ambos tipos de limitador de llenado el sistema asociado de llenado es del tipo NIV-O-
QUICK apto para el almacenado de gasoil de calefacción EL según DIN 51603 o Diesel según
DIN EN 590. El sistema de aspiración es del tipo WK II no-comunicado.
2. Descripción
2.1 Los componentes del limitador de llenado son los siguientes: la sonda (1), el sensor (3), la
base enroscable (6) con recipiente para el retorno de gasoil (9), el enchufe y su aplique de
pared (16 y17) con su cable de conexión con la sonda.
2.2 La sonda es el soporte protector del sensor y queda introducida en el depósito. Su entrada
en el depósito es regulable entre mínimo 80 mm y máximo 400 mm (Ver valor x en las tablas).
En su extremo superior el tubo de la sonda lleva una marca y la cifra 480. Esta cifra
corresponde a la distancia desde la marca hasta el sensor.
2.3 El sensor se encuentra fijado en el extremo inferior del tubo de la sonda. Este sensor es un
termistor PTC (conductor frio) cuya resistencia varia en función de la temperatura.
2.4 El base enroscable (6) junto con el recipiente para el retorno de gasoil (9) contiene los racores
de conexión y es atravesado por la sonda. En el recipiente para el retorno de gasoil (9) esta
alojado el tornillo (10) para fijar el tubo de la sonda y así asegurar su altura. Entre la base
enroscable y el depósito se coloca una junta tórica que garantiza la fijación estanca del limitador
de llenado sobre el depósito.
2.4.1 La base del limitador tiene una rosca de S 75x6 ó 2” y se fija de manera estanca en una
boca del depósito mediante la junta (15). La base y el recipiente paueden girar libremente
entre si pero no pueden ser desmontados. Los racores para la conexión del conducto de
retorno y para la conexión del conducto de unión con otro depósito se encuentran en el
recipiente para el retorno de gasoil. El racor de la tubería de aspiración se encuentra en la
base de la válvula de retención en la parte superior del recipiente para el retorno.
18

2.4.2 Las siglas „RV“ grabadas en la parte superior de la válvula de retención significan que los
depósitos con sistema de llenado superior no se comunican por la tuberia de aspiración.
2.5 Mediante el cable y el enchufe se conecta el limitador de llenado al dispositivo correspondiente
en el camión cisterna.
2.6 El impulsor de valor límite N° 278 cumple las directrices sobre construcción de limitadores
de llenado según TRbF 511.
3. Función
El grado máximo de llenado de los depósitos de superficie no puede superar al 95% del
volumen total del depósito. En el momento en que la resistencia PTC queda sumergida en
un líquido su valor como resistencia électrica cambia exponencialmente. Este impulso es
amplificado por una unidad de control montada en el camión cisterna y sirve para pilotar la
válvula de entrega de gasoil del camión cisterna.
4. Instrucciones de montaje
4.1 Todos los trabajos realizados en los “depósitos Tank in Tank” deberán atenerse a las
prescripciones generales sobre seguridad y, en particular a las prescripciones sobre
prevención de accidentes laborales.
4.2 Cuando el conducto entre la boca desplazada de llenado y los depósitos supera los 20 m
de recorrido, el valor de ajuste del limitador de llenado debe ser determinado especialmente
por el fabricante y por el “TÜV Nord” (oficina de inspección técnica del norte). En estos
casos el valor de ajuste del limitador de llenado no se tomará de las tablas facilitadas en la
descripción técnica.
4.3 Determinación del valor de ajuste „x“
El valor de ajuste "x" para los “depósitos Tank in Tank” de Schütz, deberá determinarse de
acuerdo a la figura y las tablas de las páginas 3 hasta 7, según el procedimiento expuesto
a continuación.
4.3.1 Según el caso, es decir según modelo, cantidad de depósitos y tipo de instalación, deberá
determinarse el valor „x“ en la tabla correspondiente.
4.3.2 En una instalación de depósitos alineados en bateria en una sola fila, el limitador de llenado
debe montarse en el primer depósito entendiendose por primer depósito aquel a donde
llega el conducto externo de llenado.
En una instalación de depósitos en bloque, es decir de varias filas de igual cantidad de
depósitos alineados en bateria, el limitador de llenado debe montarse en el primer depósito
de la primera fila. En instalaciones de filas desiguales (en forma de L o de escalera) el
limitador de carga debe montarse el primer depósito de la primera fila con menor cantidad
de depósitos considerando el sentido del flujo de llenado.
4.3.3 El valor „y“ detallado en las tablas de las páginas 3 hasta 7 permite comprobar a posteriori
si el ajuste realizado inicialmente es correcto.
4.4 Para ajustar la sonda se procede como sigue: aflojar el tornillo de fijación (10) en el recipiente
para el retorno de gasoil (9). Ajustar la sonda hasta que la distancia entre el borde inferior
del octágono de la base enroscable (6) y la marcación (punto de reacción) en al mitad del
extremo inferior de la sonda coincida con el valor de ajuste „x“ determinado según la tabla
adecuada de las hojas 3 hasta 7. Apretar el tornillo de fijación (10).
4.5 Enroscar el limitador de llenado con su junta (15) en la boca del depósito y apretarlo.
4.6 Esta prohibido cortar la sonda del limitador de llenado.
4.7 El extremo libre del cable del limitador de llenado se dirige verticalmente al techo o bien
hacia una de las paredes adyacentes. En caso necesario, se puede montar en ese lugar una
caja estanca de derivación. La conexión entre la caja de derivación y la base de enchufe
(17) deberá realizarse con un cable antihumedad de 2 x 1 mm 2 . Para las conexiónes se quitan
10 mm del aislamiento de los cables. Al realizar la conexión debe conectarse el hilo negro
o marrón del cable al borne positivo marcado con + en la base de enchufe.
4.7.1 La base de enchufe (17) deberá montarse cerca de la boca (aplazada) de llenado de la instalación.
4.8 Tras haber montado el limitador de llenado como elemento de una instalación conforme al
§ 19g WHG, es obligatorio llevar a cabo una comprobación conforme al § 19i WHG, con un
aparato apropiado.
4.9 De esta descripción y prescripción de montaje se adjuntan
a cada limitador de llenado las hojas 17-31.
19
Nehren, a 20-06-2007

Elegir de las tablas siguientes el valor de ajuste „x“.
Determinar la cantidad de depósitos comunicantes.
Ajustar el limitador de llenado tal como se ilustra en la figura adyacente.
Montar el cuerpo enroscable junto con el limitador de llenado en el primer
depósito de la primera fila, visto en la dirección de llenado.
Tabla 1: Schütz „TIT-Plastic 750 l
Instalación en fila, en bloque o variable
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera de 7 mm) caudal max. 20 l/h
Atención: recortar la manguera de aspiración en 235 mm
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 0,75 320 85
2 1,5 250 155
3 2,25 235 170
4 3,0 300 105
5 3,75 280 125
6-9 4,5-6,75 235 170
10-16 7,5-12 275 130
17-20 12,75-15 245 160
21-25 15,75-18,75 240 165 Cuando el caudal máximo aspirado sea de
Tabla 2: Schütz „TIT-Plastic 1000l ancho 770mm,
Instalación en fila, en bloque o variable
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera de 7 mm) caudal max. 20 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 280 125
3 3,0 270 135
4 4,0 250 155
5 5,0 240 165
6/7 6-7 260 145
8-10 8-10 265 140
11-15 11-15 290 115
16-20 16-20 285 120
bis 25 bis 25 280 125 Cuando el caudal máximo aspirado sea de
Tabla 3: Schütz TIT-Plastic 1000l ancho 660mm,
Instalación en fila, en bloque o variabel
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera de 7 mm) caudal max 20 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 305 100
2 2,0 280 125
3 3,0 245 160
4 4,0 240 165
5 5,0 230 175
6/7 6-7 285 120
8-10 8-10 315 90
11-16 11-16 210 195
17-20 17-20 315 90
bis 25 bis 25 310 95 Cuando el caudal máximo aspirado sea de hasta
hasta 60 l/ h, debe aumentarse el valor de
ajuste x en 30 mm para conjunto de hasta 5
depósitos, en 100 mm para conjuntos de 6
hasta 15 depósitos y en 90 mm para conjuntos
de 16 hasta 25 depósitos.
hasta 60 l/ h, debe aumentarse el valor de
ajuste x en 30 mm para conjunto de hasta 5
depósitos, en 100 mm para conjuntos de 6
hasta 15 depósitos y en 90 mm para conjuntos
de 16 hasta 25 depósitos.
60 l/ h, debe aumentarse el valor de ajuste x en 30
mm para conjuntos de 2 hasta 5 depósitos, en 100
mm para conjuntos de 6 hasta 16 depósitos y en
90 mm para conjuntos de 17 hasta 25 depósitos.
Valor de ajuste x
20

Elegir de las tablas siguientes el valor de ajuste „x“.
Determinar la cantidad de depósitos comunicantes.
Ajustar el limitador de llenado tal como se ilustra en la figura adyacente.
Montar el cuerpo enroscable junto con el limitador de llenado en el
primer depósito de la primera fila, visto en la dirección de llenado.
Tabla 4: Schütz TIT-Plastic 1500l
Instalación en fila, en bloque o variable
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera 7 mm), caudal max. 20 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 1,5 265 140
2 3,0 260 145
3 4,5 240 165
4 6,0 230 175
5 7,5 215 190
Tabla 5: Schütz TIT-Plastic 2000l
Instalación en fila, en bloque o variable
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera 11 mm), caudal max. 60 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 2,0 295 110
2 4,0 285 120
3 6,0 275 130
4 8,0 265 140
5 10,0 245 160
Tabla 6: Schütz TIT-K 1000l Anclado (*)
Instalación en fila
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera 11 mm), caudal max. 60 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 300 105
2 2,0 270 135
3 3,0 245 160
4 4,0 240 165
5 5,0 230 175
(*) No comercializado en España
21
Cuando el caudal máximo
aspirado sea de hasta 60 l/ h,
debe aumentarse el valor de
ajuste x en 30 mm para conjunto
de 3 hasta 5 depósitos.
Valor de ajuste x

Elegir de las tablas siguientes la medida de ajuste „x“.
Determinar la cantidad de depósitos comunicantes.
Ajustar el impulsor del valor límite tal como se indica en la figura adyacente.
Montar el cuerpo enroscable junto con el impulsor del valor límite en
el primer depósito de la primera línea, visto en la dirección de llenado.
Tabla 7: Schütz TIT-Plastic Modular 1000 l
Instalación en fila
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera 7 mm) caudal max. 20 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 255 150
3 3,0 250 155
4 4,0 245 160
5 5,0 240 165
6/7 6-7 250 155
8-10 8-10 285 120
11-16 11-16 285 120
17-20 17-20 320 85
bis 25 bis 25 335 70
Tabla 8: Schütz TIT-Plastic Modular 1000 l
Instalación en bloque, en escalera y variable
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera 7 mm) caudal max. 20 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 280 125
3 3,0 250 155
4 4,0 255 150
5 5,0 245 160
6/7 6-7 250 155
8-10 8-10 285 120
11-16 11-16 285 120
17-20 17-20 320 85
bis 25 bis 25 335 70
Tabla 9: Schütz TIT-Plastic Modular 1000 l
Instalación en bloque, en escalera y variable
Sistema de llenado NIV-O-Quick/K (tobera 7 mm) caudal max. 60 l/h
Nº Depósitos Volumen Valor de ajuste Valor de control
m3 »x« mm »y« mm
1 1,0 310 95
2 2,0 310 95
3 3,0 275 130
4 4,0 270 135
5 5,0 260 145
6/7 6-7 285 120
8-10 8-10 315 90
11-16 11-16 300 105
17-20 17-20 365 40
bis 25 bis 25 400 5
Valor de ajuste x
22

Instalación en bloque e instalación en fila, sistema de llenado NIV-O-Quick/M (tobera 7 mm)
Medida de ajuste „x“ para depósitos TIT metalicos de 700 I y 1000 I, de Schütz.
Elegir de la tabla siguiente la medida de ajuste „x“.
Determinar la cantidad de depósitos comunicantes.
Ajustar el impulsor del valor límite tal como se indica en la figura adyacente.
Montar el cuerpo enroscable junto con el impulsor del valor límite en el
primer depósito de la primera línea, visto en la dirección de llenado.
Tabla 10: Schütz TIT/ Multitank (metálico)
Instalación en fila y en bloque
Sistema de llenado NIV-O-Quick/M (tobera 7 mm) caudal
max. 20 l/h
Atención! En el depósito de 700 l y 1000 l recortar la manguera
de aspiración en 900 mm y 470 mm respectivamente.
23
Nº Depósitos Volumen
m 3
Valor de ajuste
»x« mm
Valor de control
»y« mm
Valor de ajuste x

Instalación en escalera, variable o en L, Sistema de llenado NIV-O-Quick/M (tobera 7 mm)
Medida de ajuste „x“ para depósitos TIT metálicos de 700 I y 1000 I, de Schütz.
Elegir de la tabla siguiente la medida de ajuste „x“.
Determinar la cantidad de depósitos comunicantes.
Ajustar el impulsor del valor límite tal como se indica en la figura adyacente.
Montar el cuerpo enroscable junto con el impulsor del valor límite en el
primer depósito de la primera línea, visto en la dirección de llenado.
Tabla 11: Schütz TIT / Multitank (metálico)
Instalación en escalera, angular y variable
Sistema de llenado NIV-O-Quick/M (tobera 7 mm) caudal max.
20 l/h
Nº Depósitos Volumen
m 3
Valor de ajuste
»x« mm
Valor de control
»y« mm
Atención! En el depósito de 700 l y 1000 l recortar la manguera
de aspiración en 900 mm y 470 mm respectivamente.
Valor de ajuste x
24

25
Bornes de conexión Negro o marrón al +
1 = Tubo regulable de la sonda
2 = Cable
3 = Resistencia PTC
6 = Base enroscable
9 = Recipiente para el retorno de gasoil
10 = Tornillo de fijación
15 = Junta tórica
16 = Base de enchufe
17 = Aplique para montaje en pared
Marcado
Z-65.17-169
Tipo 250/10/2/25
N° 278
Marcado
Z-65.17-169
Tipo 250/09/2/25
N° 278
Tornillo de fijación recomendado
Tornillo con cabeza redonda
Conexión
Conducto de aspiración
Conexión
Retorno
Caja de derivación antihumedad
para montaje interior
Valor de ajuste x máx. 80 mm
480 mm

Descripción del funcionamiento y del campo de aplicación del sistema de
aspiración Tipo OILPRESS-VARITA tipo WK II para depósitos de gasoil que
pueden instalarse en una o en varias filas
1. Campo de aplicación
1.1 El sistema de aspiración tipo WK II se ha diseñado para conjuntos de depósitos no comunicantes
con sistema de llenado superior.
1.2 El sistema de aspiración tipo WK II es apropiado para instalaciones de consumo de gasoil de
calefacción, conforme a la norma DIN 51603 y con gas-oil conforme a la norma DIN EN 590.
1.3 El sistema de aspiración tipo WK II puede utilizarse en instalaciones con un consumo máximo
de 20 l/h o si procede 60 l/h. En cada caso deben respetarse las tablas del limitador de
llenado 1 hasta 11.
1.4 En casos extraordinarios puede utilizarse también el sistema de aspiración tipo WK II en
instalaciones con un consumo máximo de 60 l/h sin necesidad de modificar los valores de
ajuste del limitador de llenado. En tales casos es necesario pedir al fabricante un accesorio
especial de aspiración, compuesto de un módulo desdoblador de la aspiración y una
válvula principal de seguridad. El montaje se realiza conforme a las instrucciones de
montaje que se adjuntan al accesorio mencionado.
2. Funcionamiento
2.1 Al racor secundario de aspiración en el dispositivo básico se unen los conductos de aspiración
de los demás depósitos, creando así un entramado de conductos aspiración encima de los
depósitos. A traves de este conducto colectivo de aspiración la bomba del quemador aspira
uniformemente gasoil de todos los depósitos. Mediante un conducto de retorno el gasoil no
consumido por el quemador es reconducido al dispositivo básico. Con ocasión de la puesta en
marcha de la instalación el sistema se purga automáticamente a través de una tobera dispuesta
en el recipiente de retorno de gasoil, purgando el aire presente en el entramado dentro del
primer depósito.
En condiciones normales de funcionamiento, la mayor parte del gasoil de retorno es reconducida
directamente al circuito de aspiración a través de una válvula de rebose integrada en el recipiente
de retorno. Una pequeña parte del gasoil de retorno siempre vuelve al depósito a través de la
tobera. Con este diseño se consigue una aspiración equilibrada de gasoil en todos los depósitos,
como en un sistema sin retorno, y una purga permanente del conducto de aspiración tipica
para sistemas con retorno de gasoil.
2.2 Si la bomba del quemador de la caldera no dispone de salida de retorno, la válvula de rebose
queda siempre cerrada. En este caso los conductos de aspiración y de purga son independientes,
y también en estos casos queda garantiza el funcionamiento correcto del quemador.
En este caso la purga del conducto de aspiración no puede realizarse a traves del dispositivo
básico.
2.3 No esta permitido anular las válvulas de retención montadas en el pie de las mangueras de
aspiración. Estas válvulas impiden que se produzca el fenómeno de vasos comunicantes entre
los depósitos. Con ello también se previene que se derrame la totalidad de gasoil de la batería
de depósitos en el caso de una fuga en un depósito.
26

3. Preparación del montaje
3.1 Para un correcto funcionamiento, el quemador no puede estar a mas de 3 metros por encima
del dispositivo de aspiración, ni a mas de 5 metros por debajo del mismo.
3.2 Cuando la bomba del quemador se encuentra por debajo del nivel del dispositvo de apiración
deberán dimensionarse las resistencias al flujo en el conducto de retorno y la altura estática de
la columna de gasoil, teniendo en cuenta una pérdida de presión de 0,5 bar en el recipiente de
retorno, de modo que no se sobrepase la presión máxima de retorno indicada por el fabricante
de la bomba.
Este manual incluye una tabla (lease página 12) que facilita un control sencillo de la máxima
longitud que puede tener el conducto de retorno, considerando los datos técnicos del tipo de
bomba utilizada, la diferencia de altura entre quemador y dispositivo de aspiración y las resistencias
al flujo.
En la tabla hay una selección de modelos de la amplia oferta de quemadores. Para cada uno
de ellos se indica el caudal máximo y la presión máxima permitida del retorno. Suponiendo la
diferencia máxima de altura, la tabla detalla la longitud máxima permitida del conducto de
retorno en función de distintos diametros de tuberia.
3.3 Aun en el caso de que en la tabla no figurara el tipo de bomba de quemador de una instalación,
es posible aprovechar la tabla a condicón de que se conozcan el caudal y la presión máxima
admisible en el conducto de retorno para la bomba en questión. Por lo general, al comparar
con las indicaciones de la tabla para otros tipos de bombas, es posible deducir el tope de
longitud de la tubería de retorno, teniendo en cuenta la diferencia de altura.
3.4 En caso de dudas o de instalaciones que no se pueden dimensionarse con ayuda de la tabla,
es necesario proceder a medir in situ la presión máxima en el conducto de retorno durante el
ciclo de barrido del quemador. Esta medición debe efectuarse con depósitos cuyo nivel de
llenado se acerca al máximo
27
Normalmente la máxima presión de retorno se produce al arrancar el quemador durante el
tiempo de barrido cuando la válvula pilotada en la alimentación de la tobera del quemador
sigue cerrada. El máximo de presión constatada en el conducto de retorno no deberá ser
superior a la presión admisible determinada por el fabricante de la bomba!

Kit de ampliación de la aspiración
Conexión para
la aspiración
G 3/8 (3/8”)
rosca interior
Conexión para
el retorno
G 3/8 (3/8”)
rosca interior
GWG
Dispositivo básico de aspiración
1 = Tuerca de racor
2 = Junta
3 = Tubo de unión
4 = Cruz de aspiración
5 = Tubo de unión
Kit de ampliación de la aspiración
Kit de ampliación de la aspiración
Ejemplo de montaje de una instalación
de dos filas de varios depósitos
06 = Tubo de unión
07 = Tubo de unión
08 = Tubo de unión
09 = Recipiente de retorno de gasoil
10 = Tapón
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4. Montaje
4.1 Montaje! En la proximidad del sistema de aspiración no pueden realizarse trabajos que generan
llamas o chispas (soldaduras). Montar el sistema de aspiración de manera que no queda
sometido a tensiones mecanicas. Los tubos de union con la caldera que empalman con el
sistema de aspiración deberán montarse después de haber instalado el sistema de llenado y
haber alineado correctamente los depósitos en batería eventualmente existentes.
Operaciones:
4.2 Ajustar el limitador de llenado en la unidad base tal de acuerdo con sus instrucciones de montaje.
4.3 Montar la unidad base en una boca del primer depósito de la primera línea de depósitos, visto
en dirección de llenado. Seguidamente, alinear la unidad base respecto a los demás depósitos
de la primera línea.
4.4 Montar los juegos de ampliación en los demás depósitos.
Atención! Todas las Te´s de aspiración pueden girar y llevan grabadas una flecha. Las Te´s
deben montarse de tal manera con la flecha señalando hacia la unidad base. En los juegos de
ampliación de las demás filas de depósitos las flechas deben señalar en la misma dirección
que en la primera fila.
Las piezas Te y en forma de cruz llevan un taladro más profundo para poder montar más
fácilmente el tubo de unión.
4.5 Montaje de los tubos de unión (observaciones generales)
Lubricar las juntas y los tapones antes de montarlos.
La uniòn entre varias filas de depósitos se realiza con piezas en forma de cruz (4). Las cruces
de unión deberán montarse de manera que la flecha grabadas uno de sus extremos señalan el
sentido de flujo del gasoil, es decir hacia la la primera línea de depósitos.
Minetras se aprietan las tuercas de racor (1) es obligatorio aguantar las piezas Te y cruces con
una llave por los lados planos de las mismas. De esta manera se evitan daños en la unidad
base, en los juegos de ampliación, y en las cruces.
4.6 Instalación de depósitos en varias filas
4.6.1 Premontar los tubos de unión con cruces en los dos primeros depósitos de las distintas filas.
Montar en cada extremo de los tubos de unión (3) y (8) una tuerca de racor (1) y una junta
lubricada (2). Introducir hasta el fondo los tubos de uniòn (3) y (8) en uno de los extremos
cortos de las cruces (4) y apretar la tuerca de racor. Montar del mismo modo los tubos de unión
(5) en el otro extremo corto opuesto de la cruz.
4.6.2 Colocar en los extremos libres de los tubos de unión premontados con una cruz en el medio, una
tuerca de racor (1) y una junta lubricada (2).
Uno de los tubos de unión con cruz premontada es más corto que el otro. Introducir este tubo
mas corto hasta hacer tope en el extremo largo de la primera Te de ampliación. Enfocar el tubo
de unión haca la unidad base e introducirlo hasta hacer tope en la conexión de ampliación de
la unidad base.
Comprobar que el (tercer) extremo corto libre de la cruz quede por el lado de la siguiente fila
de depósitos. Apretar las tuercas de racor.
Montar del mismo modo entre los primeros depósitos de las demás filas de depósitos los otros
tubos de unión con cruz premontados. Comprobar que las flechas en las cruces coinciden con
el flujo del gasoil.
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4.6.3 Colocar en los extremos de cada uno de los tubos que unen distintas filas (7) dos tuercas de
racor (1) y dos juntas lubricadas (2).
Introducir los tubos de unión entre filas (7) hasta hacer tope en los extremos largos de las
cruces (4), enfocarlos e introducirlos hasta hacer tope en los extremos cortos de las cruces de
la línea siguiente de depósitos. Apretar las tuercas de racor (1). Iniciar el montaje con la unión
entre la primera fila de depósitos (unidad base) y la segunda, y asi sucesivamente.
4.7 Instalación en una fila
4.7.1 Colocar en cada tubo de unión dos tuercas de racor (1) y dos juntas lubricadas (2). Introducir
hasta el tope el tubo de unión en el orificio del primer juego de ampliación posterior a la unidad
base. Enfocar el tubo de unión hacia la unidad base e introducirlo hasta el fondo en el orificio
lateral de la unidad base. Apretar las tuercas de racor.
4.8 Colocar en cada uno de los demás tubos de unión dos tuercas de racor (1) y dos juntas
lubricadas (2). Introducir los tubos de unión en los orificios del juego de ampliación. Enfocar los
tubos de unión hacia el juego de ampliación precedente e introducirlo en el orificio corto. Apretar
las tuercas de racor (1).
4.9 Todos los extremos de los juegos de ampliación que queden abiertos deberán cerrarse con
tapones lubricados (10) y tuercas de racor (1).
4.10 Montar la tubería de aspiración en la salida (rosca interior G 3/8) de la unidad base del primer
depósito de la primera línea y la tubería de retorno en el entrada para el retorno (rosca interior
G 3/8) sin que queden sometidas a tensiones mecanicas. Usar racores cónicos y no cáñamo
para asegurar la estanquidad. Las conexiones de aspiración y de retorno tienen una superficie
plana para aguantarlas con una llave mientras se aprientan las conexiones. Al desmontar y
montar las conexiones de aspiración y de retorno es necesario aguantar las piezas por esa
superficie para evitar daños en la unidad base.
4.11 En las instalaciones sin retorno la conexión de retorno sobra. En tales casos se enrosca en la
conexión de retorno el tapón roscado que se adjunta al suministro de la unidad base.
4.12 Comprobar si se han apretado firmemente todos los racores. Colocar la palanca de la válvula
en posición vertical y poner la instalación en funcionamiento.
4.13 El ajuste de la clase de combustible (especialmente el índice máximo admisible de hollín) debe
realizarse estando los depósitos llenos.
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Accesorios para el sistema de toma OILPRESS tipo WK II
1. Válvula magnética de seguridad VARISECUR N° de artículo 595.912 – el
sustitutivo de la cuerda de desgarre
Si fuese necesario montar este tipo de válvula o una cuerda de desgarre, es posible montar la
válvula de seguridad VARISECUR.
Al suministro de la válvula VARISECUR se adjunta un inhibidor de retorno incluida la válvula de
sobrepresión.
Unidad base sistema
de toma tipo WK II
Válvula magnética
de seguridad
VARISECUR
Inhibidor del
retorno incl. válvula
sobrepresión
Ventajas
1.1 Montaje fácil sin necesidad de separar el conducto de
aspiración, no dando lugar ello a puntos adicionales a
hermetizar.
1.2 Ninguna resistencia adicional a la aspiración. Resistencia
a la aspiración inferior a 0,05 bar.
1.3 No se necesitan dispositivos adicionales para compensar
la presión en la tubería de aspiracion. Gracias a la válvula
montada de sobrepresión no es posible que la presión se
eleve más de 1 bar al calentarse el fuel-oil en la tubería
de aspiracion entre el depósito y el quemador.
1.4 No se necesita ninguna cuerda de desgarre para cortar el
paso de la tubería de aspiración del fuel-oil desde el
exterior del recinto de la caldera. Al desconectar el inter
ruptor de emergencia de la calefacción en caso de peligro
o por motivos de mantenimiento queda bloqueada
automáticamente también la totalidad de la tubería de
aspiración, desde el depósito hasta el quemador.
2. Inhibidor del retorno incluida válvula de sobrepresión N° de artículo 663.912
Debido a alteraciones de la temperatura puede presentarse en las tuberías de aspiración una
sobrepresión inadmisible. Para impedirlo se utilizan dispositivos compensadores de presión.
Como dispositivo de seguridad se recomienda sin duda montar la válvula magnética de seguridad
en la tubería de aspiración.
En el sistema de aspiración del tipo WK II es posible reemplazar el inhibidor normal del retorno que
va montado debajo del bloqueo de palanca basculante, por un inhibidor del retorno incluida la
válvula de sobrepresión.
Ventajas
2.1 No se necesita ningún dispositivo adicional de com
pensación en la tubería de aspiracion y ningún punto
adicional a hermetizar.
1.2 Precio económico y sólo 5 minutos para el montaje.
Más información: WILHELM KELLER GmbH & Co. KG
Herdweg 1 · D-72147 Nehren · Teléfono: 07473/9449-0 · Fax: 07473/944949
E-Mail: info@oilpress.de · www.oilpress-keller.de Nr. 878.822/09/08