INSERTO Crystal 50 - 50v - 50v p30 - 70 - 80 - 100 - ofenseite.com
INSERTO Crystal 50 - 50v - 50v p30 - 70 - 80 - 100 - ofenseite.com
INSERTO Crystal 50 - 50v - 50v p30 - 70 - 80 - 100 - ofenseite.com
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
<strong>INSERTO</strong> <strong>Crystal</strong> <strong>50</strong> – <strong>50</strong>v – <strong>50</strong>v <strong>p30</strong> – <strong>70</strong> – <strong>80</strong> – <strong>100</strong><br />
1. ALLGEMEINE ANWEISUNGEN<br />
Die Aufstellung eines Kamins muss in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Regelungen jedes Landes ausgeführt<br />
werden.<br />
Unsere Haftung ist an der Lieferung der Ausrüstung beschränkt. Ihre Anlage ist nach der Regel der Kunst und nach<br />
den Vorschriften dieser Anweisungen und der beruflichen Regeln von qualifiziertem Personal auszuführen, das für<br />
Unternehmen arbeitet, welche sich für die gesamte Anlage verantwortlich machen können.<br />
Für nicht zugelassenen Änderungen an dem Produkt oder für die Benutzung von nicht Originalenersatzteilen<br />
ist La NORDICA nicht verantwortlich.<br />
Dieses Gerät ist nicht für den Gebrauch von unerfahrenen Personen(einschließlich Kindern) mit physischen,<br />
sensorischen und geistigen Fähigkeiten geeignet, außer wenn sie über den Gebrauch des Gerätes von einer für Ihre<br />
Sicherheit verantwortlichen Person kontrolliert und unterrichtet werden sein.<br />
Man darf die Kindern kontrollieren, um sicher zu sein, dass sie nicht mit dem Gerät spielen werden.(EN60335-2-<br />
102/7.12).<br />
2. BESCHREIBUNG<br />
Die Ausrüstung besteht aus einem hermetischen Stahlraum völlig geschweißt. Der Feuerraum ist innen mit einzelnen<br />
Gusseisen- und Ironkerplatten ganz verkleidet. Innerhalb des Feuerraums befinden sich ein Rostträger und ein leicht<br />
herausziehbarer Planrost aus dickem Gusseisen.<br />
Die Ausrüstungen sind mit einem integrierten Luftkreislauf für die Wärmerückgewinnung versehen, der aus einer<br />
verzinkten Stahlverkleidung außer des Heizkörpers besteht.<br />
Der Einsatz ist mit einer Panoramatür mit Keramikglas versehen, das bis auf <strong>70</strong>0°C beständig ist. Das g estattet eine<br />
faszinierende Sicht auf die brennenden Flammen. Außerdem, ist es auf diese Weise möglich, jeden etwaigen Austritt<br />
von Funken und Rauch zu vermeiden. Unter dem Rost des Feuerraums befindet sich eine Aschenlade, die man auch<br />
während des Betriebs herausziehen kann.<br />
Die Raumheizung erfolgt:<br />
a) durch Konvektion: Der Luftdurchgang durch den<br />
doppelten Mantel und der Einsatzverkleidungshaube trägt<br />
die Wärme in den Raum über.<br />
b) durch Strahlung: durch das Panoramaglas und den<br />
Körper aus IRONKER ist die Wärme in den Raum<br />
gestrahlt.<br />
Die Ausrüstung ist mit Einstellvorrichtungen für Primär- und<br />
Sekundärluft versehen, durch welche die Verbrennungsluft<br />
eingestellt werden kann.<br />
1A- ABB. 1 PRIMÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG<br />
Dank der unter der Feuerstellentür links gestellten Lufteinstellvorrichtung wird den Luftdurchgang zwischen dem<br />
Aschenkasten und dem Gitter in Brennstoffrichtung eingestellt. Die Primärluft ist beim Anfeuern für den<br />
Brennprozess erforderlich. Um die Primärluftzufuhr zu öffnen, den Hebel ganz nach außen herausziehen.<br />
Der Aschenkasten muss regelmäßig entleert werden, so dass die Asche den Primärluftseintritt für die Verbrennung<br />
nicht behindern kann. Durch die Primärluft ist es sogar möglich, das Feuer lebhaft brennend zu halten.<br />
Während der Holzverbrennung, muss die Primärlufteinstellvorrichtung nur ein wenig geöffnet werden, da<br />
das Holz anderenfalls schnell verbrennt und die Ausrüstung sich überheizen kann.<br />
2A- ABB. 2 SEKUNDÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG<br />
Rechts unter der Feuerstellentür befindet sich eine Sekundärlufteinstellvorrichtung.<br />
Dieses Ventil muss vor allem für die Holzverbrennung geöffnet werden (also nach hinten geschoben werden),<br />
damit der unverbrannte Kohlenstoff einer Nach-Verbrennung unterworfen sein kann, wobei eine<br />
Leistungssteigerung erzielt und die Glassauberkeit gewährleistet wird (Siehe KAP 12).<br />
3. AUFSTELLUNGSVORSCHRIFTEN<br />
Nationale und europäische, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen<br />
sind einzuhalten<br />
Ihr gewöhnlicher Schornsteinfeger soll über die Installation der Ausrüstung informiert werden, damit er die Richtigkeit<br />
der Ausrüstungsverbindung zum Schornstein prüfen kann.<br />
Vor der Aufstellung folgende Prüfungen ausführen:<br />
• Prüfen, dass das Boden das Einsatzgewicht tragen kann, als auch dass eine zweckmäßige Isolierung<br />
vorgesehen ist, wenn die Vorrichtung aus entzündlichem Material gebaut ist;<br />
1A<br />
2A<br />
ABB. 1<br />
28 6096<strong>80</strong>1 – DE