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Confederation analysis 101Leistung gelang beim 2:2 gegen Deutschland.Alle positiven Tugenden der Ghanaer wieSpielfreude, Technik, Durchschlagskraft undAthletik kamen zum Tragen. Trotzdem warendie Chancen auf ein Weiterkommen minim,und die Niederlage gegen Portugal besiegelteschliesslich das Ausscheiden. Kamerunhatte in der Gruppe mit Brasilien, Mexiko undKroatien von Beginn an keine Chance aufein Weiterkommen. Obwohl das erste Spielgegen Mexiko nur 0:1 verloren ging, warendie Afrikaner chancenlos und wurden vonden Mexikanern klar dominiert. Ein 0:4 gegenKroatien und ein 1:4 gegen Brasilien beendetendas enttäuschende Auftreten.Gegenüber Südafrika 2010 traten alle afrikanischenTeams diesmal mit denjenigen Trainernan, die sie durch die Qualifikation geführthatten. Dies hat sich positiv ausbezahlt. DieQualifikation von Nigeria und Algerien für dasAchtelfinale, dazu die guten Leistungen derElfenbeinküste und zumindest teilweise auchvon Ghana lassen für die Zukunft ein nochbesseres Abschneiden erhoffen. KontinuierlicheEntwicklungsarbeit, verbunden mit derEinführung einer kontinentalen Trainerlizenz,wird dazu beitragen.Nord-, Mittelamerika und KaribikErstmals in der WM-Geschichte qualifiziertensich drei CONCACAF-Mannschaften fürdie zweite Runde. Costa Rica musste gegenUruguay durch Elfmeter zwar einen frühenRückstand hinnehmen, korrigierte dies abermit zwei Toren innerhalb von drei Minutenund konnte das Spiel so noch gewinnen. AuchItalien wurde nach einer hervorragendentaktischen Leistung mit 1:0 geschlagen, so dassdas Weiterkommen bereits vor dem letztenGruppenspiel gegen England (0:0) feststand.Im Achtelfinale gegen Griechenland verlorendie Ticos nach einer Stunde einen Spielerinfolge eines Platzverweises. Normale Spielzeitund Verlängerung brachten dennoch keineEntscheidung. Im Elfmeterschiessen entschiedenNervenstärke und ein starker TorhüterNavas zu Gunsten Costa Ricas. Ein ähnlichesSzenario, aber mit negativem Ausgang für dieMittelamerikaner brachte das Viertelfinale