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Medical report 129vor der WM-Endrunde führten dieFIFA-Dopingkontrolleure bei den Spielernder 32 beteiligten Teams unangemeldeteDopingkontrollen (Urin- und Bluttests)ausserhalb von Wettbewerben durch. Alle736 Spieler, die am Turnier teilnahmen,wurden getestet. Die Kontrollen vor demTurnier ergaben allesamt einen negativenBefund.Dopingkontrollen bei WettbewerbenGemäss Standardverfahren des FIFA- Anti-Doping-Reglements wurden bei jedem der64 Spiele zwei Spieler je Team für Urin- undBluttests ausgelost. Insgesamt wurden 512Proben entnommen und im von der WADAakkreditierten Labor in Lausanne (Schweiz)analysiert. Alle Befunde waren negativ.Vermächtnis für BrasilienVor dem FIFA Konföderationen-Pokal 2013und der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft2014 fanden für die medizinischen LOC-Koordinatoren der Spielorte und die Team ärzteder teilnehmenden Mitgliedsverbände Fussball-Notfallmedizin-Seminarestatt, währenddie medizinischen Teams für die Erstversorgungauf dem Spielfeld von Prof. Efraim Kramer eingehendgeschult wurden. Der Standard für diemedizinische Versorgung auf und neben demSpielfeld wurde damit neu definiert.An allen zwölf Spielorten wurde für 3300Kinder zudem das Programm „FIFA 11 für dieGesundheit“ durchgeführt. In Zusammenarbeitmit dem brasilianischen Fussballverbandund der brasilianischen Regierung wird dasProgramm nun landesweit ausgedehnt.

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