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Montage- & BedienungsanleitungGPMA 1269Version 1.0078061Technische Daten:SpannweiteLängeGewichtFlügelflächeFlächenbelastungMotorisierung1441 mm1486 mm2268 - 2551 g58,3 dm²39 - 44 g/dm²5-8 ccm 2-Taktmotor oder8-11 ccm 4-TaktmotorBitte lesen Sie vor Baubeginn unbedingt die Montageanleitung und beachten Sie die Sicherheitshinweise. Wird dasModell an eine andere Person weitergegeben, so muss die komplette Betriebsanleitung zur Beachtung mit weitergegebenwerden.Distributed bywww.hobbico.de


<strong>DE</strong>UTSCHInhaltsverzeichnisEinleitung...............................................................................................3Allgemeine Hinweise........................................................................3Hinweise zum Umweltschutz........................................................3Sicherheitshinweise...........................................................................4Kontrolle vor dem Start...................................................................5Garantiebedingungen......................................................................6Schützen Sie Ihr Modell, sich selbst und anderemit diesen Hinweisen........................................................................6Notwendige Entscheidungen.......................................................7Fernsteuerausstattung.................................................................7Motorenempfehlung....................................................................7Erforderliches Zubehör....................................................................7Werkzeuge zur Folienbearbeitung...........................................7Kleber und Werkzeuge.................................................................8Nützliches Zubehör und Werkzeug.........................................8Wichtige Bauhinweise......................................................................8Bausatz-Inhaltskontrolle................................................................9Bestellung von Ersatzteilen...........................................................9Ersatzteilliste........................................................................................9Baukasteninhalt............................................................................... 10Baukasteninhalt ohne Abbildunge......................................... 10Umrechnung Zoll in Millimeter................................................. 11Vorbereitungen................................................................................ 11Bau der Tragfläche........................................................................... 11Anbringen der Querruder........................................................ 11Einbau der Querruder-Servos und derAnlenkgestänge............................................................................... 13Befestigen der Tragfläche am Rumpf..................................... 15Bau des Rumpfs................................................................................ 16Einbau des Fahrwerks und der Radverkleidungen......... 19Einbau des Motors...................................................................... 20Anbringen der Motorverkleidung......................................... 21Einbau des Tanks.......................................................................... 22Schlussmontage............................................................................... 24Einbau der restlichen Servos................................................... 24Anbringen der Kabinenhaube................................................ 26Anbringen der Abziehbilder.................................................... 27Flugfertigmachen des Modells................................................. 27Überprüfen der Steuerfunktionen........................................ 27Einstellen der Ruderausschläge............................................. 27Einstellung de Schwehrpunktes............................................ 28Seitliches Ausbalancieren......................................................... 28Vor dem Start..................................................................................... 29Ihre Adresse im Modell.............................................................. 29Laden der Akkus.......................................................................... 29Auswuchten des propellers..................................................... 29Boden Check................................................................................. 29Reichweitentest........................................................................... 29Sicherheitshinweise für verbrennungsmotoren.............. 30Allgemein zum Flugbetrieb........................................................ 30Verhaltensregeln bei Benutzung einer RC Anlage.......... 30Check-Liste.......................................................................................... 30Flugbetrieb......................................................................................... 31Vergasereinstellung....................................................................... 31Fliegen................................................................................................... 32Start.................................................................................................. 32Flug................................................................................................... 32Landung.......................................................................................... 322


EinleitungSind Sie nun auf der Suche nach einer Maschine, mit der Sie die Basics des Kunstflugs erlernen wollen, oder nach einem Modell, dasbestens Ihre 5.000 €-Maschine ergänzt? Mit der U-Can-Do 3D 0.46 ARF haben Sie die richtige Wahl getroffen. Design, Funktionalitätund Performance stehen hier in einem ausgeglichenen Verhältnis zu einander. Mit einer Motorisierung im unteren Leistungsbereichist die Maschine sehr gut geeignet, die Basis-Techniken des Kunstflugs zu erlernen, auch bei geringen Geschwindigkeiten.Ausgerüstet mit einem leistungsstarken 4-Taktmotor lässt sich dann das gesamte Spektrum ohne Probleme abdecken.<strong>DE</strong>UTSCHDie neusten technischen Updates und Ergänzungen zur <strong>Anleitung</strong> finden Sie auf der Website: http://www.greatplanes.com.Die Neuerungen und Ergänzungen finden Sie dort in einem Kasten auf der linken Seite oben (tech notice box)Allgemeine Hinweise••Lesen Sie diese Betriebsanleitung GRÜNDLICH durch und beachten Sie immeralle Warnhinweise. Heben Sie diese <strong>Anleitung</strong> auf und geben Sie diese beieinem evtl. Verkauf des Modells weiter.••Machen Sie sich vor Inbetriebnahme mit den Funktionen des beiliegendenTactic Senders (bei RTF Version, bei Tx-R wird ein SLT Sender, oder AnyLinkBenötigt, bei RTF Modellen sind keine RC-Komponenten verbaut) vertraut.••Achten Sie beim Einsatz von Werkzeugen auf die dabei möglichen Gefahren.••Verwenden Sie nur für den Modellbau geeignete Klebstoffe. Bei derVerklebung von Schaumstoffteilen verwenden Sie nur lösungsmittelfreienStyroporsekundenkleber und andere Styropor taugliche Klebstoffe.••Vor der Montage prüfen Sie bitte sorgfältig alle Teile! Fehlen Teile oder sindTeile beschädigt oder fehlerhaft oder haben Sie irgendwelche Fragen in Bezugauf die Montage oder das Fliegen dieses Flugzeugs, rufen Sie uns unter einerder untenstehenden Nummern an. Wir sind Ihnen gern von 9-16 Uhr (Mo-Do)behilflich.••Nur für Deutschland: 01805 110111 (Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt.Festnetz; Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)••Nur für Österreich: 0820 600612 (15 ct/min im Festnetz, Mobilfunk kannabweichen)Hinweise zum UmweltschutzDie Symbole auf der Verpackung weisen darauf hin, dassdas Modell und sein Zubehör nicht über den normalenHaushaltsmüll entsorgt werden dürfen. Sie müssen an einerEntsorgungsstelle von elektrischen und elektronischenGeräten abgegeben werden.Batterien und Akkus müssen aus demGerät entfernt werden und bei einerentsprechenden Entsorgungsstelleabgegeben werden. Erkundigen Sie sichbei der Gemeindeverwaltung über diejeweils zuständigen Entsorgungsstellen.3


<strong>DE</strong>UTSCHSicherheitshinweise••Dieses Flugmodell ist kein Spielzeug und darf nichtvon Kindern/Jugendlichen unter 15 Jahren selbstständigmontiert und betrieben werden. Die Montage undBetrieb muss von einem Erziehungs-berechtigten, dermit den Gegebenheiten und möglichen Gefahren einesRC-Flugmodells vertraut ist, überwacht werden.••Rechtlich gesehen, ist ein im Freien betriebenesFlugmodell ein Luftfahrzeug und unterliegt entsprechendenGesetzen, die unbedingt eingehalten werden müssen.Hierzu können Sie sich im Internet unter: www.gesetzeim-internet.de/luftvginformieren.••Für den Betrieb eines Flugmodells (gilt für jedes im Freienbetriebenes Flugmodell!) benötigen Sie seit 2005 generelleine gültige Haftpflichtversicherung, dies ist ein Bundesgesetz.Wenden Sie sich unbedingt an Ihren Versicherer,um sicherzustellen, dass Flugmodelle in Ihrer Versicherungenthalten sind. Schließen Sie sonst unbedingteine entsprechende Versicherung ab. Über z.B. IVM e.V.(Informations-Verein-Modellbau, Postfach 11 09, 86399Bobingen, www.ivmev.de) wird solch eine Versicherungangeboten.••Alle Sicherheitshinweise müssen unbedingt beachtetwerden. Bei Nichtbeachtung können diese zu schwerenoder in Extremfällen zu tödlichen Verletzungen oderbleibenden Schäden sowie zu erheblichen Sachschädenführen.••Vor der ersten Inbetriebnahme des Modells muss diegesamte <strong>Anleitung</strong> sorgfältig gelesen und verstandenwerden. Sie sind alleine verantwortlich für den sicherenBetrieb Ihres RC-Flugmodells.••Es dürfen nur die im Set enthaltenen Teile, sowie dieausdrücklich von uns empfohlenen Revell Zubehör undErsatzteile verwendet werden. Der Antrieb ist ein genauaufeinander abgestimmtes Gesamtpaket, wird eineKomponente des Antriebs geändert, ist ein zuverlässigerBetrieb nicht mehr gewährleistet und es erlischt dannauch jeglicher Garantieanspruch.••Kurzschlüsse und Verpolungen in der Stromversorgungsind generell zu vermeiden.••Immer nur vollgeladenen Akkus bzw. volle Batterienverwenden, da sonst keine einwandfreie Funktion desModells und der Fernsteuerung gewährleistet ist.••Luftschrauben und andere drehende Komponentendes Antriebs, stellen eine große Verletzungsgefahr dar.Sie dürfen niemals berührt, bzw. durch andere Personangefasst werden! Darauf achten, dass kein sonstigerGegenstand mit einem drehenden Propeller in Berührungkommt!••Sich niemals in oder vor der Drehebene von Propellernaufhalten! Es könnte sich evtl. ein Teil oder der komplettePropeller mit hoher Geschwindigkeit und viel Energielösen und dann zu schweren Verletzungen führen.••Eine Blockierung des Propellers bzw. des Antriebs mussunbedingt verhindert werden, da sonst Antriebskomponentenzerstört werden können.••Funkstörungen können jederzeit ohne Vorwarnungauftreten! Das Modell ist dann steuerlos undunberechenbar!••Fernsteuersender bei eingeschaltetem Modell niemalsunbeaufsichtigt lassen, um ein Betätigen dessen durchDritte zu verhindern.••Durch die hohe Energiedichte besteht bei einer unsachgemäßenHandhabung und Verwendung der LiPo-Akkuseine erhebliche Explosions- und Brandgefahr.••Niemals heiß gewordene, defekte oder beschädigte Akkusverwenden. Es sind stets die Sicherheitsvorschriften desAkkuherstellers zu beachten.••Nur ein umsichtiger und sachgemäßer Umgang beimEinsatz schützt vor Personen- und Sachschäden. SicheresModellfliegen erfordert eine Ausbildungs- bzw. Übungsphase.Wenden Sie sich hierzu an einen erfahrenenModellbauer mit viel Flugerfahrung, an einen Flugmodellsportvereinoder eine Flugschule.••Revell hat keine Möglichkeit, den Bau und den Betriebeines RC-Flugmodells zu überwachen. Deshalb wird indieser <strong>Anleitung</strong> auf die Gefahren und Risiken deutlichhingewiesen und jede Haftung seitens Revell bei Nichtbeachtungabgelehnt.••Auch wird hiermit auf den Fachhandel und die Fachpresseverwiesen. Revell empfiehlt in einen Flugmodellsportvereineinzutreten und als Mitglied auf einem zugelassenemModellflugplatz fliegen. Wenn der Verein Verbandsmitgliedist, haben Sie automatisch den benötigtenVersicherungsschutz.••Der Betreiber muss im Besitz seiner vollen körperlichenund geistigen Fähigkeiten sein. Der Betrieb eines Flugmodellsist unter Alkohol- oder Drogeneinwirkung generellnicht erlaubt.••Informieren Sie umstehende Zuschauer vor der Inbetriebnahmedes Modells über Gefahren, die von Ihrem Modellausgehen und ermahnen Sie diese, sich in ausreichendemSchutzabstand oder hinter evtl. vorhandenen Schutzzäunenaufzuhalten. Besonders Kinder sehen in RC-FlugmodellenSpielzeug, daher ist besonders darauf zu achten,dass Kinder niemals in den Gefahrenbereich des Modellsgeraten können.4


••Stets mit dem notwendigen Sicherheits-abstand zuPersonen oder Hindernissen fliegen, niemals Personenüberfliegen oder auf sie zufliegen!••Aus technischen Gründen darf nur bei Außentemperaturenvon – 5° C bis + 35° C das Modell betrieben werden.Ein Betrieb außerhalb dieses Temperaturbereichs kann zuVeränderungen der Material-eigenschaften, nicht mehrausreichend stabilen Klebeverbindungen oder Funktionsstörungender elektrischen Komponenten kommen.••Jeder Modellflieger muss sich so verhalten, dass die öffentlicheSicherheit sowie der Ablauf des Modellflugbetriebsnicht gefährdet oder gestört werden.••Es muss immer ein Mindestabstand von 1,5 km zumnächstliegenden Flugplatz mit manntragendem Flugbetriebeingehalten werden. Der manntragende Flugbetriebdarf niemals durch ein Modellflugzeug gestört werden.••Das Flugmodell niemals in der Nähe von Hochspannungsleitungen,Industriegeländen, in Wohngebieten, öffentlichenStraßen, Schulhöfen oder Spielplätzen usw. fliegenlassen.Kontrolle vor dem Start••Vor jedem Start, die korrekten Funktionen des Modellsüberprüfen. Dazu den Sender einschalten, dann erst denEmpfänger bzw. das Modell einschalten. Kontrollieren oballe Ruder in Neutrallage stehen, einwandfrei funktionierenund seitenrichtig ausschlagen.••Start- und Landeflächen müssen frei von Personen undsonstigen Hindernissen sein.••Beim Erstflug des Modells ist es empfehlenswert, wenn einerfahrener Helfer bei der Überprüfung des Modells undwährend des Fluges zur Seite steht.••Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme das Modell undalle an ihm montierten betriebsrelevanten Komponenten(z.B. Propeller, Leitwerke, Landegestell usw.) aufeinen festen Sitz und mögliche Beschädigungen. Nur einmängelfreies Modell darf in Betrieb genommen werden.••Den Antrieb nur einschalten, wenn sich nichts imDrehbereich des Propellers befindet. Nicht versuchen,einen laufenden Propeller anzuhalten. Den Antrieb mitmontiertem Propeller nur im Modell eingebauten Zustandbetreiben.<strong>DE</strong>UTSCH••Die Fluglage des Modells muss während des gesamtenFluges immer eindeutig erkennbar sein, um immer einsicheres Steuern und Ausweichen zu gewährleisten.••Machen sich während des Fluges Funktionsstörungenbemerkbar, muss aus Sicherheitsgründen sofort dasModell gelandet werden.••Halten Sie immer ausreichend Abstand zu anderen Luftfahrzeugen,da diese jederzeit die Richtung ändern könnenund die Flugbahn Ihres Modells kreuzen können. Nur sokönnen Sie anderen Luftfahrzeugen stets ausweichen.5


<strong>DE</strong>UTSCHGarantiebedingungenRevell garantiert, dass dieses Modell zum Zeitpunkt desKaufs weder Material- noch Fabrikationsfehler aufweist.Diese gesetzliche festgelegte Garantie gilt nicht für Teile, diedurch Gebrauch oder Veränderungen beschädigt wurden. Injedem Fall beschränkt sich die Haftung von Revell auf denursprünglichen Kaufpreis des Modells. Revell behält sichzudem das Recht vor, diese Garantie ohne Vorankündigung zuändern. Da Revell keine Kontrolle über den fertig montiertenGegenstand oder die beim Zusammenbau benutztenMaterialien hat, wird keine Haftung für irgendwelche Schädenübernommen, die auf dem Gebrauch durch den Benutzer desvon diesem fertig montierten Produkts beruhen. Mit demGebrauch des benutzerseitig fertig montierten Produktsübernimmt der Benutzer die damit in Verbindung stehendeHaftung. Ist der Käufer nicht bereit, die mit dem Gebrauchdieses Produkts in Verbindung stehende Haftung zuübernehmen, hat er dieses Produkt unverzüglich neu undungebraucht dorthin zurückzubringen, wo er es gekaufthat. Die gesetzliche Garantie wird durch diese Garantiebedingungennicht ausgesetzt.Um die Garantie in Anspruch zu nehmen, senden Sie dasfehlerhafte Teil oder das fehlerhafte Element an die folgendeService-Adresse:Schützen Sie Ihr Modell, sich selbstund andere mit diesen Hinweisen1. Bitte betrachten Sie Ihre U-Can-Do 3D nicht als einSpielzeug, sondern als ein hochwertiges und anspruchsvollesFlugmodell, das wie ein echtes Flugzeug reagiert.Aufgrund der enormen Leistung des Modells achtenSie genauestens auf eine exakte Montage, andernfallsbringen Sie Ihr Modell, sich und andere Personen wieZuschauer oder Sonstige in große Gefahr.2. Das Modell muss unbedingt Schritt für Schritt nachder <strong>Anleitung</strong> aufgebaut werden. Es dürfen keineVeränderungen oder Modifikationen vorgenommenwerden. Stellen Sie fest, dass die Abbildungen vomgeschriebenen Text abweichen, richten Sie sich immernach dem Text.3. Nehmen Sie sich unbedingt Zeit, um richtig korrekt undgenau zu bauen.4. Bitte benutzen Sie nur Fernsteueranlagen, die sich ineinem ausgezeichneten Zustand befinden. AchtenSie auch auf die Motorenempfehlung. Bauen Sie nurMotoren mit den empfohlenen Leistungsdaten ein. Dasgilt auch für alles andere Zubehör.Service-Abteilung Revell GmbHHenschelstr. 20-30, 32257 Bünde, GermanyTel: 01805 110111 (nur für Deutschland)(Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt.Festnetz; Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)Email: <strong>Hobbico</strong>-Service@Revell.deBeizufügen ist ein Schreiben mit der Angabe Ihres Namens, derAdresse für die Rücksendung sowie möglichst ausführlichenKontaktinformationen (Telefonnummer tagsüber, Faxnummer,E-Mail-Adresse) sowie einer detaillierten Beschreibung desaufgetretenen Problems und einer Kopie der Kaufquittung.Bei Eingang der Sendung wird die Angelegenheit so schnellwie möglich bearbeitet.5. Bauen Sie alle Komponenten exakt nach <strong>Anleitung</strong>ein, sodass das Modell sicher am Boden und in der Luftreagiert.6. Führen Sie vor dem Start eine genaue Funktionskontrollevon Fernsteuerung, Motor, Kabeln, Steckerverbindungen,Akkus usw. durch. Stellen Sie irgendwelcheMaterialermüdungserscheinungen fest, tauschen Siebitte die entsprechenden betroffenen Teile aus, undverzichten Sie zunächst auf einen Start bis sich dasModell in einem einwandfreien Zustand befindet.7. Haben Sie noch nicht viel Erfahrung im Modellfliegen,fliegen Sie bitte dieses Modell nur unter Aufsicht eineserfahrenen Piloten.8. Warnung: Die Motorhaube und die Radverkleidungenbestehen aus Fiberglas. Fiberglas kann Haut, Augen undAtemwegsreizungen hervorrufen. Blasen Sie niemalsFiberglasstaub weg. Dieser kann schnell zurück in IhrAuge gelangen. Tragen Sie beim Umgang mit Fiberglasstets eine Schutzbrille und Gummihandschuhe.Säubern Sie alle Teile und Umgebung nach der Arbeitvon Fiberglas.6


GREATPLANES QualitätWir als Hersteller des Baukastens liefern Ihnen die bestmöglicheQualität an Materialien. Allerdings haben wirkeinen Einfluss auf die Qualität des Baus. Somit könnenwir keine Garantie auf die Flugeigenschaften des Modellsübernehmen, die natürlich entscheidend von der exaktenMontage abhängen.Motorenempfehlung5-8 ccm 2-Taktmotor oder 9-11 ccm 4-Taktmotor empfohlenerPropeller, Treibstoff und Glühkerzen für Ihren Motor.Achtung:Wie empfehlen für sicheren, effizienten und spannenden3D Betrieb<strong>DE</strong>UTSCHBitte denken Sie daran: Nehmen Sie sich die Zeit zum Baudes Modells, damit es nach Fertigstellung einwandfreiund sicher funktioniert.Falls Sie noch nie mit einem Modelltyp dieser Art geflogensind, lassen Sie sich durch einen erfahrenen Modellpilotenhelfen. Meist hilft hier der örtliche Modellflugclub oder derortsansässige Händler. Dieser hat häufig auch Informationenzu weiteren Clubs in der Nähe Ihres Wohnortes oder kannIhnen einen erfahrenen Piloten vermitteln.Notwendige EntscheidungenDies ist eine Liste, an Produkten, die man benötigt, umdie U-Can-Do .46 zu vervollständigen. Sie sollten die hierangesprochenen Entscheidungen vor dem Baubeginn treffen.FernsteuerausstattungSie benötigen wenigstens eine 4-Kanal-Anlage mit 6 Servosin Standardgröße wie unten aufgeführt. Um die bestmöglicheLeistung zu erzielen, wird eine Computer-Fernsteuerung mit 6Kanälen empfohlen.Querruder••2 x kugelgelagerte Standart-Servos mit min. 3,8kg-cmStellkraft••1x Y-Kabeloder••2 x 150mm Servo-Verlängerungen und 1 Y-KabelSeitenruder••1x Servo mit hohem Drehmoment min. 6,5kg-cm Stellkraft••1 x 600mm Servo-VerlängerungHöhenruder••2 x kugelgelagerte Standart-Servos mit min. 48,kg-cmStellkraft••Falls Sie eine Computer-Anlage mit Querruder-Programmierungbenutzen, 2 x 600mm Servo-Verlängerungen••Ansonsten wird eine Servo-Umkehr-Schaltung benötigt.Motorsteuerung••1 x Standard-ServoVerzichten Sie darauf die Maschine zu überlasten. FliegenSie nicht in Bereichen, für die die U-Can-Do 3 D 0.46 ARFnicht gedacht ist. Sie gehen ein hohes Risiko mit möglicherweisekatastrophalen Folgen und dem Verlust jeglicherGarantieansprüche ein. Halten Sie sich bitte an folgendenRichtlinien.••1 Verwenden Sie nur die hier empfohlene Motorengröße,und gehen Sie nicht über die angegebene Maximalleistunghinaus.••2 Verwenden Sie die Motoren nur in Abstimmung mitdem empfohlenen Propeller.••3 Fliegen Sie nicht mit Vollgas, es sei denn, Sie befindensich in einem Steigflug mit mindestens 20 Grad.Die U-Can-Do 3 D .46 ARF hat hervorragende aufgrundihres geringen Gewichts und der großen Ruderflächenhervorragende Langsamflugeigenschaften. Bei zu hohenGeschwindigkeiten entsteht die zunehmende Neigungzum Ruderflattern.Halten Sie sich daher unbedingt an die Motoren- undPropeller-Empfehlungen. Führen Sie vor und nach denFlügen ausführliche Überprüfungen der Ruderflächenund deren Anlenkungen durch. Nur dann erreichen Sie diegewünschten Flugleistungen, die Sie sich unter 3D-Fliegenvorstellen.Erforderliches ZubehörAls Ergänzung der Liste, die Sie unter dem Absatz „NotwendigeEntscheidungen“ finden, haben wir Ihnen hier eine Liste deserforderlichen Zubehörs zur Fertigstellung Ihrer U-Can-Do 3D.46 zusammengestellt.••Klettband / Schlaufenband••Spritschlauch••Tankventil so wie die Befestigung für das VentilWerkzeuge zur Folienbearbeitung••Ein scharfes Messer oder Skalpell so wie eine Schere zumSchneiden und anpassen der Folie••Folienbügeleisen••Überzug für das Bügeleisen7


<strong>DE</strong>UTSCHKleber und WerkzeugeIn Ergänzung der normalerweise im Haushalt vorhandenenWerkzeuge hier nun eine Liste, die die Werkzeuge und Kleberzur Fertigstellung Ihres Modells enthält. Empfohlen werdenSekundenkleber und 2-Komponenten-Epoxy-Kleber vonGreat Planes Pro.••Dünnflüssiger Sekundenkleber••Sekundenkleber medium••6-Minuten Epoxy••30-Minuten Epoxy••Kleine Nadeln /Stecknadeln••Bohrmaschine••Bohrer in den Größen: 1,6mm / 2mm/ 2,4mm / 3,2mm /12,7mm••Kleine Schraubendreher••Zangen mit Seitenschneider••Standard Schlüssel-SatzNützliches Zubehör und Werkzeug••Schwerpunktwage••Top Flite® Precision Magnetic Prop Balancer (TOPQ5700)Magnetisches Luftschrauben-Auswuchtgerät••Stahllineal••Schneideunterlage••Abklebeband / Maskierfilm••Aktivator spray für Sekundekleber••Microballoones••Epoxy Pinsel••Mischstäbe••Schraubensicherung••Scharfes Bastelmesser und Ersatzklingen••Nicht elastisches Klebeband zur genauen Positionierungund Ausrichtung der Ruder.••Schleifpapier und dünnen Schleifklotz••Filzstift••Kleine Metall-Feile••Dremel® Kleinbohrgerät••Trennscheibe••Schere mit gebogener SpitzWichtige Bauhinweise••In diesem Bausatz werden 2 Schraubentypen benutzt.Blechschrauben sind definiert durch eine Nummer und ihreGröße. Zum Beispiel: #6× 3/4« [19mm]. Dies ist eineBlechschraube Numer 6 mit einer Länge von19 mm.Maschinenschrauben sind definiert durch eine Nummer undihre Länge. Beispiel: 4-40 × 3/4« [19mm]. Dies ist eineMaschinenschraube Nummer 4 mit einerLänge von 19 mm.••Wenn Sie den Hinweis „Passung prüfen“ sehen, halten Siedas Teil zunächst an die Stelle, wo es montiert werdensoll. Benutzen Sie noch keinen Kleber. Nehmen Sieanschließend eventuelle Modifikationen vor und passenSie das Teil an.••Wenn Sie den Hinweis „Kleben“ sehen, entscheiden Sieaufgrund Ihrer Erfahrung, welchen Kleber Sie einsetzen.Ist ein Spezialkleber nötig, finden Sie dazu eine entsprechendeEmpfehlung.••Wenn der Hinweis „Epoxy“ vorkommt, benutzen Sie Epoxymit einer Aushärtungszeit von 6, 30 oder 45 Minuten.••Fotos und Zeichnungen von Baustufen sind immervor den Beschreibungen der Baustufe platziert. Häufigkommen auch Bilderserien mit zusammenhängendenArbeitsabläufen vor. So erhalten Sie unterschiedlicheAnsichten gleicher Teile.••Ihre U-Can-Do 3D .046 ARF ist werksseitig mit Top FliteMonoKote® film bespannt. Sollten irgendwelche Reparaturenan der Bespannung notwendig sein, so können SieReparaturstücke aufbringen.••Benötigen Sie dabei eine größere Menge, so gehen Siein Ihren Modellbau Fachhandel und erkundigen Sie sichdanach in welchen Mengen Ihr Händler das Materialanbietet. Benötigen Sie nur ein kleines Stück, kann einModellbaukollege damit aushelfen. MonoKote® filmwird mit einem speziellen Folienbügeleisen auf dieentsprechende Stelle aufgebügelt, aber im Notfall kanndas Material auch mit einem normalen Haushaltsbügeleisenverarbeitet werden. Eine ganze Rolle des Materialsbeinhaltet auch ausführliche Verarbeitungshinweise.Anbei die beim Modell verwendeten Farben.Jet WhiteInsignia BlueCub YellowTrue RedTOPQ0204TOPQ0207TOPQ0220TOPQ02278


Bausatz-InhaltskontrolleBevor Sie mit dem bauen anfangen, verschaffen Sie sichbitte anhand der Auflistung einen Überblick über den Inhaltdes Baukastens. Überprüfen Sie ihn auf Vollständigkeit undauf erwartete Qualität der Bauteile hin. Sollte irgend ein Teilfehlen oder nicht der Qualität entsprechen, die Sie erwartethaben, oder sollten Sie Hilfe beim Aufbau benötigen, wendenSie sich bitte an:Service-Abteilung Revell GmbHHenschelstr. 20-30, 32257 Bünde, GermanyTel: 01805 110111 (nur für Deutschland)(Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz;Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)Email: <strong>Hobbico</strong>-Service@Revell.deNotizen<strong>DE</strong>UTSCHBitte geben Sie bei fehlenden oder defekten Teilen die genaueBezeichnung aus der Teileliste an.Bestellung von ErsatzteilenAlle Ersatzteile des Modells sind mit Bestellnummern in derErsatzteilliste aufgeführt.Die Ersatzteile können Sie überIhrem Modellbau-Händler beziehen. Sollte es Probleme mitder Ersatzteilbeschaffung geben, wenden Sie sich bitte an:Service-Abteilung Revell GmbHHenschelstr. 20-30, 32257 Bünde, GermanyTel: 01805 110111 (nur für Deutschland)(Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz;Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)Email: <strong>Hobbico</strong>-Service@Revell.deErsatzteillisteFehlende Teile................................ Kontaktieren Sie den SupportBauanleitung.................... <strong>Download</strong> : http://www.hobbico.de/Originalpläne 1:1....................................................... nicht erhältlichBaukastenteile wie unten aufgeführt....Fachhändler/InternetBestellnummerGPMA2360GPMA2361GPMA2362GPMA2363GPMA2364GPMA2365GPMA2366GPMA2367GPMA2308TOPQ0204TOPQ0207TOPQ0220TOPQ0227BezeichnungRumpf-SetFlügel-SetHeck-SetFahrwerks-SetGFK MotorhaubeKabinenhaubeRadverkleidungenAbziehbilderSpornradMonoKote Jet WhiteMonoKote Insignia BlueMonoKote Cub YellowMonoKote True Red9


Baukasteninhalt<strong>DE</strong>UTSCH123456891011712 13 1415 161 Motorhaube2 Rumpf3 Querruder4 Tragfläche5 Kabinenahaube6 Spinner7 Fahrwerk und Räder8 Motorträger9 Radverkleidungen10 Seitenruder11 Höhenruder12 Servo-Halterung13 Motorhaubenbefestigungsblöcke14 Radverkleidungsverstärkungen15 Tank-Halterung16 KraftstofftankBaukasteninhalt ohne AbbildungeFerner enthält der Baukasten folgende Teile:••(2) Achsen••(2) Muttern für die Achsen••(1) Messing-Schnell-Verbinder fürVerbindung vom Gestänge zumVergaser••(1) Kunststoffsicherung fürGasanlenkung••(1)4-40x1/4"Innensechskantschraubefür Drosselklappenstutzen••(6) 6-32 Muttern im Rumpfvorinstalliert••(2)1/4-20 Muttern im Rumpfvorinstalliert••(5) Kunststoff-Ruderhörner für Quer-,Seiten- und Höhenruder••(2) 1/4-20 Kunststoffbolzen zurFlügelbefestigung••(6) Kunststoffgabelköpfe fürQuer-, Seiten- und Höhenruder,Drosselanlenkung••(8) Unterlegscheiben derGröße 2 für Motorhaube undKabinenabdeckung••(1) ) 2"x 9" Scharniermaterialfür Quer-, Seiten undHöhenruderbetätigung••(1) 11-3/4" grauer Kunststoffschlauch••(7) Sikon-Sicherungen fürQuer-, Seiten- und Höhenruder,Vergaseranlenkung••(2) 6-32x1/8" Stellringe fürHauptfahrwerk••(1) 4-40 Schraube für Heckrad••(12) #2x3/8" Schrauben der Größe 2für Motor- und Kabinenhaube sowieRadverkleidungen••(10) 6-32x3/4" Innensechskantschraubenfür Hauptfahrwerk,Motorträger und Motor••(10) 2-56x1/2"Innensechskantschrauben für Quer-, Seiten- undHöhenruder••(5) Faslinks für Quer-, Seiten- undHöhenruder-Servos••1 3/32" Stellring••2 5/32" Stellringe (Hauptfahrwerk)••1 1" Heckrad••(1) 17-1/2"x.074" Gestänge fürVergaseranlenkung••(5) 12"x074" Gestänge mit Gewindeauf einer Seite für Quer-, Seiten undHöhenruder••(10) Unterlegscheiben der Größe6 für Hauptfahrwerk, Motor undMotorträger••(4) Unterlegscheiben der Größe 8 fürMotorträger und Hauptfahrwerk••(10) Sicherungsringe der Größe 6 fürHauptfahrwerk und Motorträger10


1/64" = 0,4mm1/32" = 0,8mm1/16" = 1,6mm3/32" = 2,4mm1/8" = 3,2mm5/32" = 4,0mmUmrechnung Zoll in Millimeter3/16" = 4,8mm1/4" = 6,4mm3/8" = 9,5mm1/2" = 12,7mm5/8" = 15,9mm3/4" = 19,0mm1" = 25,4mm2" = 50,8mm3" = 76,2mm6" = 152,4mm12" = 304,8mm18" = 457,2mm21" = 533,4mm24" = 609,6mm30" = 762,0mm36" = 914,4mm<strong>DE</strong>UTSCH1" = 25,4mm (Umrechnungsfaktor)Inch Scale0" 1" 2" 3" 4" 5" 6" 7"0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180Metric ScaleVorbereitungen1. Falls nicht schon geschehen, nehmen Sie bitte alle Bauteileaus dem Baukasten heraus und überprüfen Sie diese aufDefekte hin. Sollten irgendwelche Teile fehlen oder nicht inOrdnung sein, wenden Sie sich bitte an:Bau der TragflächeAnbringen der QuerruderService-Abteilung Revell GmbHHenschelstr. 20-30, 32257 Bünde, GermanyTel: 01805 110111 (nur für Deutschland)(Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz; Mobilfunkmax. 42 Cent/Min.)Email: <strong>Hobbico</strong>-Service@Revell.de2. Entfernen Sie das Klebeband und trennen Sie dieRuderflächen vom Tragflügel, Seiten- und Höhenleitwerk. Fallserforderlich befestigen Sie die Folie mit einem Folienbügeleisenmit Überzug neu. Sie kann sich aufgrund längererLagerzeit oder durch das Entfernen des Klebebandes etwasgelöst haben. Machen Sie das auch an den Servo-Ausschnitten,sodass die Folie gut auf dem Holz aufklebt, insbesondere anden Kanten.1. Machen Sie folgende Ausschnitte am Flügel.(A) Servo-Kabel-Loch in der Mitte der Tragfläche(B) Beide Servo-Öffnungen(C )Dübel-Loch(D) Löcher für die Verschraubung der Tragfläche11


<strong>DE</strong>UTSCHdie Mitte eines jeden Scharniers zwischen Querruder undTragfläche.6. Nehmen Sie nun die Querruder von der Tragfläche ab undentfernen Sie alle Scharniere.2. Schleifen Sie ein Ende des 8 x 70 mm Flügel Dübels rund.Kleben Sie den Flügel-Dübel mit Epoxy so ein, dass er 10 mmübersteht.1"3/4"3. Schneiden Sie acht 19 x 25 mm Scharniere aus demScharnierstreifen heraus. Schneiden Sie die Ecken ab, sodassdiese besser einzupassen sind.1"7. Bohren Sie nun mit einem 2,4 mm Bohrer ein 13 mmtiefes Loch in der Mitte der markierten Scharnierschlitze. Dasermöglicht es dem Sekundenkleber einzufließen. Säubern Siedie Schlitze mit einer Klinge. TIP: Verwenden sie eine hoheDrehzahl beim Bohren.Entfernen Sie die Bügelfolieum den Scharnierschlitz4. Passen Sie die Scharniere zunächst genau an den Querrudernund der Tragfläche an. Passen diese nicht, führen Sie in dieSchlitze eine Klinge ein und bewegen Sie diese vorsichtig vonrechts nach links und zurück, um die Schlitze etwas zu weiten.8. Schneiden Sie auf jeder Seite der Scharnierschlitze jeweilsein Stück Bügelfolie weg. Ansonsten kann es dazu kommen,dass es zu Behinderung bei der Querruderfunktion kommtund die Beweglichkeit der Ruderflächen eingeschränkt wird.5. Passen Sie nun mit Hilfe der Scharniere die Querruder andie Tragfläche an. Markieren Sie nun mit einem Fine Liner9. Stecken Sie nun eine Nadel durch die Mitte der Scharniere.Passen Sie die Querruder mit Hilfe der Scharniere an den Flügel12


an. Die Nadel sorgt dafür dass das Scharnier zentriert bleibt.Entfernen Sie die Nadeln aus den Scharnieren. Nun passen Sieden Abstand zwischen Querruder und Flügel an. Durch denSchlitz muss gerade noch etwas Licht zu sehen sein, oder einBlatt Papier hindurch passen.<strong>DE</strong>UTSCH2. Benutzen Sie eine Spitzzange um die Schnur aus demServo-Loch auf der rechten Tragflächenseite herauszuziehen.Binden Sie die Schnur an das Ende des Servo-Kabels. AchtenSie darauf, dass sich die Schnur im Flügelinnern nicht löst.10. Tragen Sie jeweils oben und unten an den Scharnieren6 Tropfen dünnflüssigen Sekundenkleber auf. Benutzen Siekeine Sekundenkleber- Aktivator. Ist der Kleber ausgehärtet,testen Sie die Befestigung, indem Sie die Querruder nachoben und unten bewegen.Einbau der Querruder-Servos und der Anlenkgestänge3. Ziehen Sie die Mitte der Schnur aus dem Servo-Loch imTragflügel. Dies ist etwas schwierig zu bewerkstelligen.Nehmen Sie sich etwas Zeit dafür. Nun ziehen Sie mit Hilfeder Schnur das Servo-Kabel durch das Loch im Flügel. AchtenSie beim Ziehen darauf, dass die Schnur sich auf der anderenSeite nicht wieder löst, wo sie im Flügel befestigt ist. PassenSie das Servo im Flügel ein. Vergrößern Sie die Öffnung fallsnötig.1. Verlängern Sie die Querruder-Servokabel, sodass dieseinklusive der Verlängerungen wenigstens 305 mm lang sind.Sichern Sie den Kontakt zwischen Servokabel und Verlängerungmit Klebeband oder Schrumpfschlauch.4. Bohren Sie durch die Servo-Halterung 1,6 mm Löcherfür die Servo-Schrauben. Geben Sie in die Löcher etwasSekundenkleber und lassen Sie diesen aushärten . Nun13


<strong>DE</strong>UTSCHbefestigen Sie das Querruder-Servo mit dem geliefertenServo-Zubehör.7. Setzen Sie eine Ruderhornanlenkung auf ein 305 mm langesAnlenkgestänge und drehen Sie diese mit 25 Drehungen aufdas Anlenkgestänge. Anschließend sichern Sie die Verbindungmit einer Silicon-Sicherung.Auf 2mmAufbohren5. Bringen Sie eine Markierung auf der Unterseite des rechtenQuerruders an (197 mm vom inneren Ende des Querruders).Entfernen Siedie Steuerarme8. Stellen Sie nun ein Einruderhorn für das Servo her. SchneidenSie dazu die restlichen Hörner ab, so das nur ein Horn übrigbleibt. Weiten Sie die Löcher mit einem 2-mm-Bohrer, damitdas Anlenkgestänge in das Servo-Horn passt. Verbinden Siedas Servo-Kabel mit dem Empfänger. Schalten Sie nun denSender und Empfänger ein, um das Servo in Neutralstellungzu bringen. Platzieren Sie das Servo-Horn so auf dem Servo,wie auf der Abbildung gezeigt.richtigfalsch6. Setzen Sie in die Mitte der gemachten Markierung einRuderhorn. Bohren Sie nun zwei 1,6mm Löcher durchdas Querruder, um das Ruderhorn zu befestigen. Hierzunehmen Sie zwei 19 mm -Inbusschrauben der Größe 2 undeine Kunststoff-Unterlage, die von oben auf das Querruderaufgesetzt wird sodass das Ruderhorn nach unten zeigt.Schneiden Sie in die Löcher in der Kunststoff-Unterlage einGewinde, dann lassen sich die Schrauben besser einstecken.14


11. Wiederholen Sie nun die Schritte 2-10 für die linkeTragflächenseite.<strong>DE</strong>UTSCH12. Sichern Sie nun mit einem Gummi-Spanner die beidenServo-Kabel, sodass diese nicht in das Innere der Tragflächezurückrutschen können.Befestigen der Tragfläche am Rumpf9. Befestigen Sie das so vorbereitete Anlenkgestänge imäußeren Loch des Ruderhorns. Halten Sie das Querruder geradean den Flügel und markieren Sie auf dem Anlenkgestänge dieStelle, an der das Gestänge das Servo-Horn kreuzt. An dieserMarkierung biegen Sie das Gestänge um 90° Grad vom Flügelweg.1. Befestigen Sie den Tragflügel am Rumpf mit zwei 51 mmNylon-Bolzen10. Befestigen Sie nun das Gestänge am Servo-Hornund entfernen Sie den nicht mehr benötigten Rest desAnlenkgestänges2. Schneiden Sie die beiden Löcher in der Flügelabdeckungaus. Kleben Sie die Flügelabdeckung an den Flügel mittels15


<strong>DE</strong>UTSCH6 Minuten-Epoxy. Seien Sie hier besonders vorsichtig, umnicht die Flügelabdeckung oder den Flügel an den Rumpfzu kleben. Sichern Sie die Flügelabdeckung und den Flügelmit Klebeband bis der Kleber ausgehärtet ist. Hinweis:Positionieren Sie die Flügelabdeckung so weit hinten wiemöglich.3. Entfernen Sie die beiden 51 mm-Kunststoff-Bolzen und denFlügel. Hinweis: Bei den ersten Malen kann es sein, dass derFlügel sich nur schwer vom Rumpf trennen lässt.Höhenleitwerk und die Tragfläche in einer Flucht zueinander,gehen Sie zum nächsten Schritt über. Falls das Höhenleitwerkund die Tragfläche nicht fluchten, legen Sie ein Gewicht aufdie höhere Seite des Höhenleitwerk, bis es fluchtet. Wenn zuviel Gewicht benötigt wird, entfernen Sie das Höhenleitwerkaus dem Schlitz des Rumpfs und schleifen Sie die höhere Seitedes Schlitzes ab, bis Leitwerk und Flügel fluchten.Bau des Rumpfs4. Stecken Sie eine Nadel in die Mitte der Rumpfoberseitein den Längsspant an der Vorderseite des Rumpfrückens.Machen Sie eine Schlaufe am Ende eines 106,68 cm langennicht elastischen Faden. Ziehen Sie die Schlaufe im Fadenüber die Nadel1. Schneiden Sie den Schlitz im Rumpf für das Höhenleitwerkfrei.XX = XX2. Passen Sie das Leitwerk in den Rumpf ein. Zentrieren Sie dieHinterkante genau mit den Maßen wie in der Grafik gezeigt3. Setzen Sie das Modell mit der am Rumpf montiertenTragfläche auf einen Modellständer. Stellen Sie sichnun 150-250 cm hinter das Modell. Befinden sich das5. Falten Sie ein Stück Klebeband über das andere Ende desFaden und markieren Sie einen Pfeil darauf. Ziehen Sie dasKlebeband entlang der Schnur und bringen Sie den Pfeil inFlucht mit einem Ende des Höhenleitwerks wie auf dem Fotogezeigt. Nun bringen Sie die Schnur in die gleiche Positionam anderen Ende des Leitwerks. Nun richten Sie das Leitwerkaus und ziehen das Band entlang der Schnur bis der Pfeil mitbeiden Seiten fluchtet. Achten Sie darauf, dass während desgesamten Prozesses das Höhenleitwerk von Seite zu Seitezentriert bleibt.16


8. Benutzen Sie 30 Minuten-Epoxy, um das Höhenleitwerkin den Rumpf zu kleben. Um das bestmögliche Ergebnis zuerzielen, sollten Sie den Kleber auf beide Seiten des Leitwerksgeben. Setzen Sie das Leitwerk in die entsprechende Position.Entfernen Sie überschüssigen Kleber mit einem in Alkoholeingetauchten Tuch. Überzeugen Sie sich von der Zentrierungdes Höhenleitwerks und überprüfen Sie die Flucht mit demFlügel<strong>DE</strong>UTSCH6. Benutzen Sie einen Fine Liner, um nun die Außenlinie desRumpfs auf die Ober- und Unterseite des Höhenleitwerks zuzeichnen.9. Bringen Sie nun die Höhenruderflächen an das Leitwerkan. Benutzen Sie hier die gleiche Scharniertechnik wie beimMontieren der Querruder.7. Entfernen Sie nun das Höhenleitwerk vom Rumpf. BenutzenSie ein scharfes Bastelmesser oder verfahren Sie nach demExperten Tipp, der empfiehlt, die Folie vom Höhenleitwerk 1,6mm innerhalb der gemachten Markierungen auszuschneiden.Achten Sie darauf, dass Sie nur die Folie wegschneiden undnicht in das Holz.Wie man Bügelfolie von Balsa-Holz entfernt10. Passen Sie nun die Basis des Seitenleitwerks an. MarkierenSie die Stelle, an der der Kontakt zum Rumpf besteht.Um beim Entfernen von Folie nicht in das Holz zu schneiden,sollten Sie anstelle des Bastelmessers ein Folienbügeleisenbenutzen. Die Spitze eines Folienbügeleisens muss nichtbesonders scharf sein, aber eine feine Spitze erzielt diebesten Ergebnisse. Heizen Sie zunächst das Bügeleisen vollauf.Führen Sie das Bügeleisen so, dass die Folie gerade anfängtzu schmelzen, sich aber nicht in das Holz einbrennt. Je heißerdas Eisen, desto schneller müssen Sie es führen, um einensauberen Schnitt zu erhalten.11. Schneiden Sie die Folie 1,6 mm unterhalb der Linien, dieSie auf der Leitwerksbasis gemacht haben ab. Seien Sie dabeisehr vorsichtig und achten Sie darauf, nicht in die Leitwerksbasishinein zu scheiden.12. Benutzen Sie zum Einkleben 6 Minuten-Epoxy. Achten Sieauf genauen Sitz der Leitwerksbasis im Verhältnis zum Rumpf.17


<strong>DE</strong>UTSCH13. Schneiden Sie einen Schlitz in die Rückseite am Ende desRumpfs. Passen Sie das Heck-Fahrwerk nun an.16. Nun passen Sie das Seitenruder an die Konstruktion an.Probieren Sie dies so lange bis Sie mit der Passung zufriedensind. Passen Sie nun das Seitenruder mit den Scharnieren amRumpf an. Entfernen Sie überschüssigen Kleber. Geben Sie 6Tropfen dünnflüssigen Sekundenkleber auf beide Seiten derScharniere.14. Benutzen Sie ein scharfes Hobby-Messer oder ein am Endegeschärftes 4 mm-Messingrohr um in die Vorderkante desRuders einen Schlitz zu schneiden, um das Kunststofflager desHeckrad-Gestänges aufzunehmen. Bohren Sie ein 3,2 mm-Loch25 mm tief in das Ruder, um hier das Heckrad-Gestängeaufzunehmen.17. Bringen Sie nun das 25 mm-Heckrad mit Hilfe vonStellringen und den Stellschrauben an.15. Geben Sie etwas Vaseline/Fett unten und oben an dasKunststofflage durch das das Gestänge läuft, um zu verhindern,dass hier Kleber eintritt. Geben Sie 30 Minuten-Epoxy in denSchlitz im Rumpf für das Lager und kleben Sie das Scharnierdes Lagers ein. Wischen Sie die Epoxy-Rückstände ab.18


Einbau des Fahrwerks und der Radverkleidungen<strong>DE</strong>UTSCH1. Kleben Sie eine 2,4 x 28 x 28 mm Sperrholzplatte mit einem4,8 mm-Loch auf eine Sperrholzplatte der gleichen Größe miteinem 13 mm-Loch als Fahrwerksträger zusammen. MachenSie davon zwei Sätze.3. Befestigen Sie das Fahrwerksgestell am Rumpf mit zweiInbusschrauben, zwei Unterleg- und zwei Sicherungsscheiben.2. Runden Sie die Unterkante des Fahrwerkträgers so, dassdieser in die Radverkleidung passt, wenn das 13-mm-Loch inder Mitte des Lochs in der Radverkleidung liegt. Kleben Siedie Halterung in die Radverkleidung mit 30 Minuten-Epoxyein. Die Innenseite der Radverkleidungshalterung hat ein13-mm-Loch. Hinweis: um einen bestmöglichen Halt zuerzielen, geben Sie Microballoons in den Kleber.4. Setzen Sie die Radverkleidung, zwei Unterlegscheibenund das Rad auf die Achse. Bestimmen Sie den Punkt, aufdem die Achse abgeflacht werden muss, um diese zu sichern.Entfernen Sie das Rad und die Radverkleidung.Feilen Sie dann eine flache Stelle auf die Achse. Hier wirdanschließend mit der Sicherungsschraube die Konstruktiongesichert.5. Montieren Sie das Rad auf der Achse und ziehen Sie dieSicherungsschraube an.19


<strong>DE</strong>UTSCH6. Stellen Sie das Modell nun auf die Räder und stellen Sie mitHilfe eines 19 mm-Holzklotzes eine Bodenfreiheit von 19 mmein.7. Bohren Sie nun zwei 1,6 mm-Löcher in die Verkleidung.Benutzen Sie dabei die beiden Löcher im Landegestell alsFührung.8. Befestigen Sie die Radverkleidungen am Landegestell mitzwei Nummer 2 Schrauben. Entfernen Sie die Sicherungsschraubeauf den Radachsen und geben Sie je einen TropfenÖl auf die Achsen und die Räder. Sichern Sie die Sicherungsschraubenauf den Achsen mit Schraubensicherungslackund bauen Sie diese wieder ein. Hinweis: Überprüfen die denspielfreien und reibungslosen Lauf des Rades.9. Gehen Sie zurück zu Schritt zwei und montieren Sie dieEinheit auf der anderen Seite in der gleichen Weise.2. Passen Sie die beiden Hälften des Motorträgers an. Nunbefestigen Sie diesen am Motorspant mit vier 6-32 x 3/4"Inbusschrauben (19 mm), Unterleg- und SicherungsscheibenNummer 6. Bitte noch nicht fest verschrauben.3. Stellen Sie die Breite des Motorträgers ein, damit der Motorpasst. Stellen Sie den Motorträger so ein, dass die sich daraufbefindlichen eingearbeiteten Markierungen im gleichenAbstand links und rechts zur vertikalen Linie auf demMotorspant liegen. Ziehen Sie die Befestigungen an.4. Setzen Sie die Grundplatte des Spinners auf den Motor auf.Hinweis: Je nach dem welchen Motor Sie ausgewählt haben,kann es sein, dass Sie die Öffnung in der Grundplatte demWellendurchmesser des Motors anpassen müssen.Einbau des Motors1. Ziehen Sie eine vertikale Linie auf dem Motorspant, entlangder vorgestanzten Linie. Diese ist etwas versetzt zur linkenSeite des Rumpfs. Der Spinner sitzt dann genau auf derMittellinie.5. Benutzen Sie Klemmen oder Kabelbinder, um den Motormit der Spinner-Grundplatte vorübergehend zu befestigen.Der Abstand vom Motorspant sollte 150 mm betragen.Machen Sie nun auf dem Motorträger die Markierungen fürdie Motorbefestigungslöcher.20


6. Entfernen Sie nun wieder den Motor vom Motorträger.Bohren Sie nun die Löcher zur Motorbefestigung. SchneidenSie nun die entsprechende Gewinde in den Motorträger undbefestigen Sie den Motor mit vier 6-32 x 3/4" Inbusschrauben(19 mm), Unterlegscheiben- und Sicherungsringen Nummer 6Anbringen der Motorverkleidung5. Passen Sie nun die Motorhaube am Rumpf an. MontierenSie den Spinner und Propeller am Motor. Positionieren Sienun die Motorhaube so am Rumpf, dass Sie mit dem Spinnerfluchtet. Achten Sie dabei darauf, dass mindestens ein Spaltvon 2,5 mm zwischen Vorderseite der Motorhaube und derSpinner-Grundplatte bleibt. Hier ist es sinnvoll mit einemHelfer zu arbeiten, der die Motorhaube in Position hält.<strong>DE</strong>UTSCH1. Benutzen Sie Epoxy-Kleber um die fünf Ahorn-Klötze mitden Maßen 9,5 x 19 x 19 mm auf den Motorspant zu klebenwie auf dem Foto gezeigt. Hinweis: Eventuell ist es notwendig,die Oberseite der Blöcke so nach zu arbeiten, dass diese genaumit dem Rumpf fluchten.6. Bringen Sie nun das Lineal in Flucht mit der 100mm-Markierung am Rumpf. Markieren Sie nun die Mitte desMotohaubenbefestigungs-Blocks 100 mm vom Endpunkt derMarkierung entfernt. Bohren Sie genau an dieser Stelle ein 1,8mm tiefes Loch durch die Motorhaube und den Befestigungsblock.Bohren Sie das Loch nur in der Motorhaube auf 2,4 mmauf. Befestigen Sie die Haube nun mit einer 9,5 mm-SchraubeNummer 2 und einer Unterlegscheibe Nummer 27. Verfahren Sie mit Hilfe eines Assistenten in der gleichen Artund Weise bei den anderen drei Motorhaubenbefestigungs-Blöcken.8. Entfernen Sie die Motorhaube wieder und benutzen SieAlkohol um, die Markierungen am Rumpf wieder zu entfernen.2. Halten Sie nun eine Lineal oder ein Maßband in die Mitteeines der Motorhaubenbefestigungs-Blöcke. Ziehen Sienun entlang des Rumpfes eine Markierung wie auf den Fotogezeigt (Die Linie kann auch mit Klebeband gezogen werdensie soll später wieder entfernt werden).3. Markieren Sie den Endpunkt von der Mitte des Blocksausgehend nach genau 100 mm.4. Wiederholen Sie diesen Schritt bei den restlichen dreiMotorhaubenbefestigungs-Blöcken in der gleichen Art undWeise.9. Stellen Sie sich eine Halterung aus 3 mm-Sperrholz her(nicht enthalten). Hier wurde ein Great Planes Easy-Fueler für21


<strong>DE</strong>UTSCHGlühkerzentreibstoff benutzt (GPMQ4160). Dieser ist nicht imLieferumfang enthalten. Befestigen Sie das Betankungsventilmittels Epoxy am Motorspant an einer Stelle, an der dieses vonaußen gut zugänglich ist, um eine einwandfreie Betankungdurchführen zu können.13. Nun schneiden Sie die Kühlöffnung in die Vorderseiteder Motorhaube. Hinweis: Installieren Sie die Motorhaubenicht wieder, da der Tank, der Kraftstoffschlauch und dasVergaseranlenkgestänge noch installiert werden müssen.10. Benutzen Sie eine Kunststoff- oder Pappschablone undmarkieren Sie die Öffnungen für die Gemischschraube, denAuspuff, das Betankungsventil und den Glühkerzenzugangan der Motorhaube. Kleben Sie dazu die Schablone an denRumpf und achten Sie auf eine korrekte Positionierung, damitsich Öffnungen in der Motorhaube auch hinterher an denrichtigen Stellen befinden. Hinweis. Bei der Verwendung eines2-Takt-Motors haben wir die Auspuffbefestigungsschraubendurch zwei 6 mm-Öffnungen auf der rechten Seite derMotorhaube geführt. Es ist nun Zeit zu entscheiden, wie SieIhren Auspuff befestigen wollen.Einbau des TanksHINWEIS: Vor der Montage des Tanks ist es notwendigden Rumpf anzupassen. Das Foto zeigt das zu entfernendeüberschüssige Holz, die den Einbau des Tanks behindert.11. Setzen Sie nun die Motorhaube wieder an den Rumpfunter die Schablone. Nun übertragen Sie die Löcher in derSchablone auf die Motorhaube mit einem Filz-Stift. NehmenSie anschließend die Schablone und die Motorhaube wiederab.12. Schneiden, bohren oder fräsen Sie nun die Löcher in denrichtigen Größen und an den markierten Stellen vorsichtig indie Haube.Mit einem Schleifaussatz entfernen Sie das überschüssigeHolz bis es bündig mit dem Spant der Flächenaufnahme ist.22


Gewicht am Ende des Kraftstoffschlauchs nicht das hintereEnde im Innern des Tanks berührt. Ansonsten kann es zuProblem des Kraftstoffflusses während des Betriebs kommen.Bitte merken Sie sich welcher Schlauch den Kraftstoff saugtund welcher für die Entlüftung zuständig ist. Dieser wird anden Auspuff-Drucktank-Anschluss angeschlossen. MarkierenSie notfalls die beiden Schläuche mit einem Filz-Stift, umdiese nicht zu verwechseln.<strong>DE</strong>UTSCH1. Bohren Sie ein 4,8 mm-Loch am Rande des Rumpfes in denMotorspant auf Höhe der Vergaseranlenkung.Balsa zur Arretierung des Tank´s4. Installieren Sie nun den Tank im Rumpf des Modells. FührenSie die Vorderseite des Tanks durch das Loch im Motorspant.Vergewissern Sie sich, dass die Entlüftungsleitung nach obenzeigt.2. Rauen Sie die Außenseite des 300 mm langenFührungsschlauchs mit Schleifpapier auf. Schieben Sie denSchlauch durch den Motorspant und lassen Sie ihn 3mm vomMotorspant entfernt überstehen. Kleben Sie den Schlauch mitSekundenkleber am Motorspant an.5. Kleben Sie mit Epoxy einen 5 x 19 x 73 mm großenBalsa-Block in den Rumpf, um so den Tank zu sichern.3. Bauen Sie das Innere des Tanks wie auf dem Foto gezeigtzusammen. Setzen Sie die Teile dann in den Tank ein. Nunziehen Sie die Schraube an der Tankabdeckung so an, dass derTank dadurch abgedichtet wird. Achten Sie darauf, dass das23


<strong>DE</strong>UTSCHSchlussmontageEinbau der restlichen Servos4. Machen Sie eine Markierung auf der Oberseite derHöhenruder. Diese sollten 15,9 mm von der Innenseiteder Höhenruder liegen. Siehe Foto. Positionieren Sie dieRuderhörner mittig über der Markierung. Markieren Sie nundie Löcher auf dem Höhenruder. Hinweis: Die Ruderhörnerund Anlenkgestänge sind auf der Oberseite des Höhenleitwerksangebracht.1. Versehen Sie die 3 Servos, die am Heck des Modellsmontiert werden, mit Servo-Verlängerungskabeln, sodassdie Gesamtlänge der jeweiligen Kabel wenigstens 914 mmbeträgt. Sichern Sie die Stecker der Kabelverlängerungen mitKlebeband oder Schrumpfschlauch, um für sicheren Kontaktzu sorgen.2. Machen Sie die 3 Servo-Ausschnitte am Rumpf und passenSie diese den drei Servos an. Achten Sie darauf, dass die Kabelim Rumpf nach vorne verlaufen.richtigfalsch5. Bohren Sie nun 1,6 mm-Löcher durch die Höhenruderflächenum die Ruderhörner mittels Inbusschrauben zubefestigen. Nun befestigen Sie die Ruderhörner mit Hilfe derSchrauben und unter Verwendung einer Kunststoffplatte aufder Oberseite der Höhenruder. Hinweis: Schneiden Sie in dieLöcher der Kunststoffplatte ein Gewinde, so lassen sich dieInbusschrauben besser montieren.3. Bohren Sie nun 1,6 mm Löcher durch die Servo-Halterungenfür die Befestigungsschrauben.6. Montieren Sie das Seitenruderhorn in der gleichen Art undWeise wie die des Höhenruders.7. Stellen Sie nun die Anlenkgestänge her. Dazu setzen Siedrei Gabelköpfe auf die Anlenkgestänge und drehen diesemit jeweils 25 Umdrehungen auf jeweils ein Ende der 305mm langen Gestänge. Sichern Sie die Gabelköpfe mit einerSilikon-Sicherung.24


8 Stellen Sie nun drei Servo Hörner mit nur jeweils einem Hornher. Bohren Sie die Löcher in den Servo-Ruderhörnern auf 2mm auf, sodass das Anlenkgestänge sicher im Horn befestigtist.<strong>DE</strong>UTSCH12. Drehen Sie einen Gabelkopf mit 10 Umdrehungen auf die445 mm lange Gasanlekung. Biegen Sie das Gestänge so, dassein einwandfreier und reibungsloser Betrieb möglich ist.Benutzen Sie diese Bilder für die nächsten 3 Schritte.9. Verbinden Sie die Servo-Kabel mit dem Empfänger.Schalten Sie den Sender und den Empfänger ein, um dieServos in Neutralstellung zu bringen. Befestigen Sie dieServo-Ruderhörner im 90-Gradwinkel zum Servo.10. Montieren Sie die Gabelköpfe mit den Anlenkgestängenan den Ruderhörnern. Richten Sie die Ruderflächen geradeaus und markieren Sie auf den Anlenkgestängen den Punkt,an dem sich das Gestänge mit dem Servo-Horn kreuzen.Biegen Sie die Gestänge an der gemachten Markierung im90-Gradwinkel weg vom Rumpf. Schalten Sie den Empfängerund Sender aus.11. Sichern Sie die Gestänge mit Faslinks an den Ruderhörnern.Passen Sie die Gestängelängen an. Lassen Sie einenzusätzlichen Abstand von 1,6 mm zu den Faslinks.13. Kleben Sie die Servo-Halterung wie auf dem Foto gezeigtmit Mittelflüssigem Sekundenkleber in den Rumpf ein.14. Passen Sie das Gas-Servo in die Servo-Halterung ein. Bittezu diesem Zeitpunkt noch nicht befestigen.15. Befestigen Sie das Gasgestänge am Gas-Servo. NutzenSie dazu die mit einer Sicherungsschraube verseheneBefestigungsmethode. Stellen Sie das Gestänge ein undbefestigen Sie das Servo mit dem Befestigungsmaterial, dasdem Servo beiliegt.25


<strong>DE</strong>UTSCHAnbringen der Kabinenhaube1. Benutzen Sie eine Schere mit gebogenen Spitzen, um dieKabinenhaube vorsichtig an der Schnittlinie auszuschneiden.16. Verlegen Sie die Kraftstoffleitung. Montieren Sie dieMotorverkleidung, Auspuff, Spinner und Propeller.2. Setzen Sie die Kabinenhaube auf das Cockpit auf. BenutzenSie einen feinen Filzstift und übertragen Sie die Kabinenaußenlinieauf den Rumpf. Um die Haube abnehmbar zumachen,benötigen Sie 9,5 mm Schrauben der Größe 2.17. Wickeln Sie den Empfänger und den Empfänger-Akku inSchaumstoff ein und installieren Sie diese im Rumpf. Wenn Siediese Komponenten so einbauen wie auf dem Foto gezeigt,reicht eine geringe Zugabe an zusätzlichem Gewicht imHeckbereich, um eine korrekte Schwerpunktlage zu erzielen.Empfänger-Akku und Empfänger sollten ihre Lage währenddes Fluges beibehalten. Das erreichen Sie dadurch, dass Siekleine Balsaholzstücke zwischen den Rumpfseiten einkleben,die für sicheren Halt sorgen. Das ledigliche einwickeln inzusätzlichen Schaumstoff reicht nicht für einen sicheren Haltwährend des Fluges aus. Hinweis: Auf dem Foto fehlt dieBalsaholzsicherung für den Empfänger- Akku. Diese muss miteingebaut werden.18. Montieren Sie den Empfänger Ein- und Aus-Schalter.Wählen Sie hier eine Einbauposition möglichst weit weg vonden Auspuffgasen.19. Verlegen Sie das Antennenkabel und führen es aus demRumpf hinaus ((Entfällt bei 2,4 GHz-Anlagen aufgrund derkurzen Antennen)). Achten Sie darauf, dass die Antennenicht unter Spannung steht. Das könnte sich negativ aufdie Lötbefestigung des Kabels im Innern des Empfängersauswirken. Das Antennenkabel kann über ein 2,4 mm-Lochaus dem Rumpf herausgeführt werden.3. Nehmen Sie die Haube wieder ab. Stechen Sie mit einerNadel Löcher in die Folienbespannung 2, 4 mm innerhalb derRumpfmarkierung um das Cockpit herum. Diese Maßnahmeerleichtert das Aufkleben der Haube. Wischen Sie mit einem inAlkohol getränkten Tuch die Markierungslinie wieder ab.4. Waschen Sie die Kabinenhaube mit warmem Seifenwasseraus. Kleben Sie die Kabinenhaube auf den Rumpf auf. Siekönnen auch mit Sekundenkleber arbeiten. Allerdingsdürfen Sie hier nicht zu viel nehmen. Hier können unschöneAusblühungen auf der Haube entstehen. Zusätzlich kann dieFolie am Rumpf durch herunterlaufenden Sekundenkleberverunreinigt werden. Der Einsatz von Kabinenhaubenkleberempfiehlt sich daher. Benutzen Sie Gummibänder, Gewichteoder Klebeband um die Kabinenhaube in ihrer korrektenStellung zu halten bis das der Kleber ausgehärtet ist. Auch istdie Verwendung von kleinen schrauben möglich, diese solltenjedoch gesichert werden.26


anBringen der aBziehBilder1. Benutzen Sie eine Schere oder ein scharfes Messer, um dieMotive aus dem Blatt heraus zu schneiden.2. Vergewissern Sie sich, dass das Modell sauber und frei vonfettigen Fingerabdrücken ist. Bereiten Sie einen Behältermit Flüssigseife gemischt mit warmem Wasser vor. Hiergenügen nur wenige Spitzer der Flüssigseife. Tauchen Sie dieAbziehbilder unter Wasser und trennen Sie die Motive vomUntergrund. Hinweis: Das Eintauchen in das Wasser-Seifen-Gemisch erlaubt eine genaue Positionierung auf dem Modellund verhindert die Luftblasenbildung.3. Positionieren Sie das Motiv an der gewünschten Stelle unddrücken Sie dieses auf. Wischen Sie überschüssiges Wasser miteinem Papiertuch weg.4. Benutzen Sie ein weiches Stück Balsaholz und drücken Siedie Flüssigkeit unter dem Motiv weg. Bringen Sie die anderenMotive in der gleichen Art und Weise auf.3. Vergewissern Sie sich, dass die Servos in der Form reagieren,wie im Diagramm gezeigt. Ist das nicht der Fall, stellen Sie mitdem Servo Reverse-Schalter am Sender die Laufrichtung desjeweiligen Servos um. Achten Sie nach dem Umstellen auf dieZentrierung der Ruderflächen. Notfalls nachjustieren.einstellen der ruderausschlägeBenutzen Sie ein Lineal um jede Ruderfunktion exakt wie inder Tabelle gezeigt einzustellen. Falls Ihre Anlage keine DualRate Funktion aufweist, empfehlen wir jeweils die unterenWerte einzustellen. Die Werte beziehen sich auf die maximaleStelle der Einstellung jeweils am Ende der Quer-, Höhen- undSeitenruderflächen.Dies sind die empfohlenen maximalen und minimalenRuderausschlags-EinstellungenMax Einstellung(3D) Min. EinstellungHöhenrudernach oben57 mmnach unten57 mmnach oben25.5 mmnach unten25.5 mm<strong>DE</strong>UTSCHFlugFertigMachen des ModellsrechtslinksrechtslinksüBerprüFen der steuerFunKtionenSeitenruder89 mm89 mm38 mm38 mm1. Schalten Sie den Sender und Empfänger ein. Zentrieren Siealle Trimmungen. Falls nötig, nehmen Sie die Servo-Armevonden Servos und positionieren Sie diese neu. Vergessen Sie nichtdie Sicherungsschrauben der Arme wieder einzuschrauben.Querrudernach oben63.5 mmnach unten63.5 mmnach oben32 mmnach unten32 mm2. Nun überprüfen Sie die Laufrichtungen der Servos. AlleRuderfl ächen müssen in Neutralstellung der Servos zentriertsein. Ist das nicht der Fall, müssen Sie die Gabelköpfe eventuellnachjustieren, um diesen Zustand zu erreichen.4-KANAL STEUERUNG(STANDARD MO<strong>DE</strong> 2)SEITENRU<strong>DE</strong>RGEHT NACHRECHTSLINKES QUERRU<strong>DE</strong>RGEHT NACH UNTEN,RECHTES NACH OBENVOLLGASHÖHENRU<strong>DE</strong>R GEHTNACH UNTEN27


<strong>DE</strong>UTSCHEinstellung de SchwehrpunktesDie Schwerpunkt-Einstellung eines Modells ist vongrößter Bedeutung, ob ein Modell sich korrekt in derLuft verhält. Sie entscheidet auch über den Erfolg oderMisserfolg des Erstflugs. Daher ist dieser Einstellung einebesondere Beachtung zukommen zu lassen. Wenn Sie hiernachlässig arbeiten, fliegt Ihr Modell instabil und ist nicht zukontrollieren.An diesem Punkt sollte sich Ihr Modell in einem RTF-Zustandbefinden. Alle Komponenten wie Fernsteuerung, Fahrwerkund Motor sollten einsatzbereit sein.1. Benutzen Sie einen feinen Filz-Stift oder ein StückKlebeband, um den Schwerpunkt auf der Oberseite derTragfläche zu markieren. Der Schwerpunkt liegt 125 mm vonder FlügelvorderkanteDas ist die Stelle, an der Ihr Modell ausbalanciert sein mussfür den Erstflug. Das ist die Grundeinstellung. Später könnenSie experimentieren, indem Sie diesen Schwerpunkt imRahmen von 27 mm nach hinten oder 23 mm nach vorneverlegen und so die Flugeigenschaften verändern können.Verlegen Sie den Schwerpunkt nach vorne, verbessernSie die Stabilität des Modells, allerdings benötigen Siedann mehr Geschwindigkeit zum Start des Modells, undes wird schwieriger, das Modell zu landen. Verlegen Sieden Schwerpunkt weiter nach hinten, wird das Modellschneller auf Steuerbefehle reagieren, allerdings ist es auchschwieriger zu kontrollieren. Beginnen Sie auf jeden Fall mitder empfohlenen Einstellung, und gehen Sie bitte niemalsüber die empfohlenen Einstellungswerte hinaus.3. Kippt das Modell nach hinten weg, ist es schwanzlastig.Empfänger und/oder Empfänger-Akku müssen weiter nachvorne positioniert werden, oder zusätzliches Gewicht muss inder Nase eingebracht werden, um die Balance herzustellen.Geht die Nase nach unten, ist das Modell kopflastig. In diesemFall müssen Akku und/oder Empfänger weiter nach hintenplatziert werden im Rumpf, oder zusätzliches Gewicht mussim Heckbereich eingebracht werden. Falls möglich, versuchenSie die Ausbalancierung zunächst durch das Verschiebenvon Empfänger-Akku und/oder Empfänger zu erzielen, ummöglichst wenig zusätzliches Gewicht einzusetzen. Einegute Stelle um zusätzliches Gewicht unterzubringen, ist derMotor-Spant. Bringen Sie bitte kein zusätzliches Gewicht inder Motorhaube an. Diese ist nicht dafür geeignet. GeeigneteGewicht-Sets sind im Handel erhältlich. Beginnen Sie zunächstmit der Gewichtszugabe auf dem Boden des Rumpfes, dannam Motor-Spant, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird.Sorgen Sie für richtige Befestigung des Gewichtes im Modell.Hinweis: Verlassen Sie sich bitte nicht auf die Klebebefestigungauf der Gewichtsrückseite. Insbesondere Auspuffgasesorgen dafür, dass sich Zusatzgewichte mit der Zeit wiederlösen. Benutzen Sie hier geeignete Befestigungsmethodenwie etwa Epoxy-Kleber.4. Wenn Sie festgestellt haben, dass Sie zusätzlichesGewicht benötigen, überprüfen Sie bitte nach Anbringungdes Gewichts die korrekte Schwerpunktlage nochmals.4-6"[102-152mm]Das Flugzeug ist ausbalanciertwenn der Rumpfboden horizontalausgerichtet ist.2. Drehen Sie nun das Modell auf den Kopf mit leeremKraftstofftank, und halten Sie es an der Schwerpunktmarkierung,oder setzen Sie es umgedreht in die Great PlansSchwerpunkt-Einstellhilfe. Das Modell muss sich nun imGleichgewicht befinden, ohne dass das Modell nach vorneoder hinten wegkippt.Seitliches Ausbalancieren1. Balancieren Sie nun das Modell seitlich aus. Halten Siedazu das Modell vorne am Propeller und hinten am Ende desHecks. Auch hier sollten Sie einen Helfer mit zu Rate ziehen.Machen Sie das mehrfach.2. Stellen Sie hierbei fest, dass eine Flügelhälfte sich nachunten neigt, ist diese Seite zu schwer. Balancieren Sie das nunaus, indem Sie Gewicht auf der anderen Flügelspitze hinzugeben. Ein Modell, das seitlich ausbalanciert ist, reagiert beiLoopings und anderen Flugfiguren dementsprechend besser.28


Vor dem StartIhre Adresse im ModellEgal wo Sie ihr fliegen wollen, sollten Sie immer einen Zettelmit Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer inIhrem Modell hinterlegen.Laden der AkkusBeachten Sie die Ladehinweise, die Sie mit den <strong>Anleitung</strong>enIhrer Fernsteuerung erhalten haben. Laden Sie die Akkusimmer in der Nacht bevor Sie Ihr Modell fliegen möchten,oder zu dem Zeitpunkt, den der Hersteller Ihrer Fernsteuerungempfiehlt.Hinweis: Sie sollten in jedem Falle den Zustand des Empfänger-Akkus regelmäßig überprüfen. Alle Empfänger-Akkus solltengecycled werden, um die beste Leistungsausbeute zu erzielen.Besitzen Sie kein Ladegerät mit Cycler-Funktion, kann Ihnenhier ein Modellbaukollege vielleicht helfen. VergleichenSie stets die angegebene Kapazität mit der tatsächlichgemessenen. Hier können große Unterschiede auftreten.AUSWUCHTEN <strong>DE</strong>S PROPELLERSSorgen Sie stets für einen gut ausgewuchteten Propeller.Ein nicht gewuchteter Propeller kann die Ursache für lauteGeräusche und starke Vibrationen sein, die bis zu Absturz desModells führen können. Nicht nur das Lösen von Schraubenund Bolzen kann die Ursache für einen Modellverlust sein,sondern auch Vibrationen können Akku, Empfänger und dieübrigen RC-Komponenten beschädigen.Vibrationen können zum Beispiel auch den Kraftstoff bei mitVerbrennungsmotor betriebenen Modellen zum Schäumenbringen und letztendlich den Motor zum Stillstand bringenoder zur Überhitzung führen.Boden CheckHaben Sie einen neuen Motor eingebaut, folgen Sie bitteden <strong>Anleitung</strong>en des Motorenherstellers zum Einlaufvorgangdes Motors. Sorgen Sie nach dem Einlaufvorgang dafür, dassder Motor richtig eingestellt ist, zügig Gas annimmt, sich gutdrosseln lässt und zuverlässig in allen Fluglagen durchläuft.Nachdem Sie den Motor im Modell betrieben haben,überprüfen Sie alle Schrauben auf sicheren Sitz hin, alleScharniere auf sichere Funktion hin, Kabel- und Steckerverbindungensowie alle Anlenkungen.ReichweitentestÜberprüfen Sie am Boden die Reichweite Ihrer Anlage mitHilfe eines Reichweitentests. Dazu nehmen Sie am besteneinen Helfer mit auf das Flugfeld. Diesen Reichweitentestsollten Sie vor jedem Flugtag zuerst durchführen. SchaltenSie den Sender und Empfänger ein. Das Modell wird aufden Boden gestellt und von einem Helfer festgehalten.Entfernen Sie sich mit dem Sender ca.60 m vom Modell..Halten Sie den Sender flach und steuern Sie nacheinanderdie einzelnen Funktionen des Modells. Ihr Helfer beobachtet,ob die Steuerbefehle korrekt am Modell umgesetzt werdenund warnt Sie bei Fehlfunktionen oder Unregelmäßigkeiten.Sollten die Anweisungen für den reichweitentest vondenen des Herstellers ihrer Fernsteuerung abweichen soführen sie ihn bitte nach den Angaben des Herstellers ihrerFernsteuerung aus!Wiederholen Sie diesen Test mit laufendem Motor inunterschiedlichen Drehzahlbereichen. Sollte irgendeineunerwartete Reaktion erfolgen, verzichten Sie auf einen Start,bevor der Fehler nicht behoben wurde. Achten Sie dabeibesonders auf lockere Servo-Verbindungen, Kabelbrüche,korrodierte Kontakte, defekte Lötstellen am Akku-Pack,defekte Zellen oder ein defektes Quarz im Empfänger sofernSie keine 2,4 GHz-Anlage benutzen.<strong>DE</strong>UTSCHWir benutzen einen Top Flite® Precision Magnetic PropBalancer (TOPQ5700) und haben einen Great PlanesFingertip Prop Balancer (GPMQ5000) in unserer Flightbox.29


<strong>DE</strong>UTSCHSICHERHEITSHINWEISE FÜR VERBRENNUNGSMOTORENNachlässigkeiten in diesem Bereich können zu schwerenVerletzungen Ihrerseits und anderer Personen führen.••Da der Kraftstoff für Glühkerzenmotoren leicht brennbarist, sorgen Sie für einen sicheren Aufbewahrungsplatz,und lagern Sie diesen nicht in direkter Wärmeinstrahlungund möglichst weit entfernt von Glühkerzen undoffener Flamme. Rauchen Sie auf keinen Fall in der Nähedes Motors oder des Treibstoffkanisters. Die Auspuffgaseenthalten tödliches Kohlenmonoxid. Betreiben Sie denMotor daher nicht in geschlossenen Räumen oder in derGarage.••Lassen Sie sich beim Umgang mit Verbrenner-Motorenvon einem erfahrenen Piloten helfen.••Benutzen Sie eine Schutzbrille beim Start und bei derNutzung eines Verbrennungsmotors.••Betreiben Sie Ihren Motor nicht über einem losenUntergrund. Die Partikel könnten durch den Motor aufgewirbeltwerden und Sie im Gesichtsbereich, insbesonderein den Augen verletzen.••Sorgen Sie dafür, dass Ihr Gesicht und Ihr Körper weitgenug entfernt sind vom drehenden Propeller des Motors.Gefährden Sie auch nicht die umherstehenden Zuschauerbeim Starten und beim Betrieb des Motors.••Halten Sie folgende Gegenstände in sicherer Entfernungvom drehenden Propeller: weite Kleidung, Krawatten,Stifte, Schraubendreher, die aus der Hemdtasche fallenund in den Propeller gelangen könnten.••Benutzen Sie eine Elektrostarter oder einen Gummi-Schutz für Ihre Finger zum Starten des Motors. Werfen Sieden Motor nicht ohne Schutz an. Ein zurückschlagenderPropeller kann zu schweren Verletzungen führen. SorgenSie dafür, dass der Glühkerzenstecker sicher auf der Kerzesitzt und nicht in den drehenden Propeller gelangen kann.••Führen Sie alle Motoreinstellungen nur von hinten amModell aus.••Der Motor wird sehr heiß. Berühren Sie diesen niemalswährend oder kurz nach dem Einsatz. Sorgen Sie dafür,dass die Kraftstoff-Leitung sich in einem einwandfreienZustand befinden und dass ein Kraftstoff austreten kannund so die Ursache für einen Brand sein könnte.••Um einen Glühkerzenmotor zu stoppen, unterbinden Siedie Kraftstoffzufuhr, oder folgen Sie den Anweisungen desMotoren-Herstellers. Stoppen Sie niemals den laufendenMotor mit Ihren Händen oder einem anderen Körperteil.Werfen Sie niemals einen Gegenstand wie einen Lappen inden laufenden Motor, um diesen abzustellen.Allgemein zum Flugbetrieb1) Fliegen Sie Ihr Modell nicht auf Veranstaltungen, wenn Siees vorher nicht im Flug erprobt haben.2) Beachten Sie Flughöhen in der Nähe von Verkehrsflughäfenund die örtlichen Vorschriften auf dem Modellfluggelände.3) Halten Sie sich an vorhanden Sicherheitsbestimmungen fürdas Fluggelände und fliegen Sie rücksichtsvoll und bewusst.4) Fliegen Sie nicht ohne eine Versicherung für Ihr Modell zuhaben.5) Schießen Sie keine Pyrotechnik mit Ihrem Modell ab.Verhaltensregeln bei Benutzung einer RC Anlage1) Ich werde meine Fernsteuerung vor jedem Flug und nacheiner Reparatur prüfen.2) Ich werde mein Modell-Flugzeug nicht in der Anwesenheitvon Zuschauern fliegen, wenn ich es nicht beherrsche.3) Ich fliege nicht über Zuschauer oder wenn sich Personenauf der Start- und Landebahn aufhalten.4) Ich werde mein Modell nur auf dem zugelassen Frequenzenbetreiben.5) Ich werde mein Modell nicht fliegen, wenn ich in der Näheeines anderen Fluggeländes bin.6) Unter keinen Umständen darf ein Pilot oder eine anderePerson vom Modell oder von Teilen getroffen werden, wenndas Modell unbeabsichtigt den Boden berührt.Check-ListeBeachten Sie die einzelnen Punkte in der Check-Liste genau!Vor dem Erstflug kann es vorkommen, dass man aufgeregtist, in dieser Situation sollte ein erfahrener Helfer denErstflug durchführen. Eine Checkliste hilft ebenfalls über dieerste Aufregung hinweg. Achten Sie darauf zu prüfen, ob alleRuder und Anbauteile vor den Erstflug angeschlossen undfest sind.••1. Prüfen Sie den Motor auf eine sichere Befestigung.••2. Prüfen Sie ob der Schwerpunkt richtig eingestellt ist.••3. Prüfen Sie die Antenne.30


••4. Balancieren Sie das Modell in der Längst-Achse aus.••5. Bei Flugmodellen mit Propellerantrieb: Ziehen Sie diePropellermutter fest an und stellen Sie sicher, dass dieUnterlegscheibe vorhanden ist.••6. Bei Flugmodellen mit Propellerantrieb: Drehen desPropellers um eine volle Umdrehung. Prüfen Sie, ob dieLuftschraube sich frei drehen kann.••7. Bei Flugmodellen mit Fahrgestell: Überprüfen Sie obsich die Räder frei drehen.••8. Achten Sie darauf, dass alle Scharniere fest eingeklebtsind.••9. Überprüfen Sie die Ruderhörner auf eine sichere Befestigungan den Rudern.••10. Prüfen Sie die Gestängeanschlüsse auf ihren festenAnschluss.••11. Überprüfen Sie die Servoarme auf eine sichere Befestigungund stellen Sie sicher, dass die Servoarme fest sind.••12. Prüfen Sie, ob alle Servostecker vollständig und imjeweiligen Kanal am Empfänger eingesteckt sind.••13. Bei Flugmodellen mit Verbrenner-Antrieb: Prüfen Siealle Verbindungen und ob der Schalldämpfer ausreichendbefestigt ist.••14. Bei Flugmodellen mit Verbrenner-Antrieb: Achten Siedarauf, dass die Kraftstoffleitung nicht abgeknickt ist.••15. Bei Flugmodellen mit Propellerantrieb: Wuchten Siedie Luftschraube aus.••16. Überprüfen Sie die Haube auf eine sichere Befestigungund auf die richtige Ausrichtung.••17. Hinterlegen Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift imModell.••18. Führen Sie einen Reichweitentest durch.••19. Prüfen Sie, dass alle Steuerelemente in die richtigeRichtung gehen und die Ruderausschläge richtig eingestelltsind.••20. Sichern Sie kritische Stellen mit Schraubensicherungwie Stellschrauben, die die Radachsen halten, Schraubenan der Vergaser-Anlenkung, schraubgesicherte Gestänge-Verbinder usw.••21. Vergessen Sie nicht in Holzschrauben-Löcher dünnflüssigenSekunden-Kleber zu geben (Servo-Besfestigungschrauben,Motorhauben-Befestigungsschrauben).••22. Wenn sie möchten Fotografieren Sie Ihr Modell jetztvor dem StartFlugbetriebDie U-Can-Do 3 D 0.46 ARF ist ein zuverlässiges Flugmodellmit gut berechenbaren Flugeigenschaften. Dennoch sinddie Flugeigenschaften nicht mit denen eines gutmütigenTrainers zu vergleichen. Um dieses Modell zu fliegen, solltenSie ein erfahrener Pilot sein.Sind Sie jedoch daran interessiert, neue 3 D-Flugfigurenauszuprobieren, ohne das Risiko Ihre Wettbewerbsmaschinedafür zu nutzen, oder möchten Sie erste Erfahrungen imKunstflug machen, dann ist dieses Modell genau die richtigeWahl. Das Modell passt sich Ihrer Flugerfahrung bestens an.Sie haben die Chance mit geringen Geschwindigkeiten anden Start zu gehen und das sogar bei Seitenwind. So erlernenSie eine neue Flugfigur nach der anderen ohne großes Risiko.Starts und Landungen so wie normale Flüge können Sie mitden minimalen Rudereinstellungen fliegen, insbesonderewenn Ihre Fernsteuerung keine Dual Rate-Funktion besitzt.Die Maximal- Einstellung der Ruder sollten Sie nur für den3D-Betrieb nutzen. So verfügt die U-Can-Do über ein sehrweites Anwendungsspektrum, das Rollen und Turns zulässt.Wundern Sie sich nicht wie gut und leicht die U-Can-Do Rollenund Turns fliegt. Für viele Kunstflugmodelle bedeutet daseinen enormen Arbeitsaufwand. Nicht so bei der U-Can-Do.Sie meistert diese Figuren mit Leichtigkeit.VERGASEREINSTELLUNGEin voll verkleideter Motor arbeitet mit einer höherenBetriebstemperatur als ein offen liegender Antrieb. Ausdiesem Grund sollte der Motor etwas fetter eingestellt werden,ca. 200 Umdrehung unter der Höchstdrehzahl. So erhält derMotor ausreichend Kühlung und droht nicht zu überhitzen.Halten sie sich Bitte immer an die Vorgaben des Herstellers wasdie korrekte Einstellung ihres Vergasers angeht. Verwendensie nur Geeigneten Kraftstoff!Achtung: das gilt für alle ferngesteuerten Flugmodelle.Sollten Sie während des Betriebs ungewöhnliche Geräuschewahrnehmen, kommen diese meistens vom Flattern derRuderflächen. Dieses Flattern kann sehr schnell EinzelkomponentenIhres Flugmodells beschädigen. Nehmen Siesofort das Gas zurück, und landen Sie. Checken Sie sofort alleServo-Befestigungen, und lokalisieren sie das Servo, bzw. dasRuder, von dem das Flattern aus geht. Überprüfen Sie auchdie Anlenk-Gestänge auf ihre Stabilität hin. Das Flattern kannGründe haben wie zu große Spalten an den Ruder-Scharnieren,nicht korrekte Befestigungen der Ruderhörner an denRuderflächen, zu großes Spiel in den Anlenk-Gestängen, Spiel<strong>DE</strong>UTSCH31


<strong>DE</strong>UTSCHim Servo-Getriebe oder eine unzureichende Befestigung derAnlenk-Gestänge am Servo-Arm oder aber eine unzureichendeund instabile Servo-Befestigung. Die häufigste Ursache fürdas Flattern ist jedoch ein stark übermotorisiertes Modell.FLIEGENStartBevor Sie den ersten Start durchführen, sollten Sie mit demModell einige Rollversuche auf der Startbahn durchführen,um zu sehen wie sich das Modell verhält. Halten Sie dasHöhenruder leicht gezogen. Wenn Sie Ihre Nerven vor demJungfernflug noch etwas beruhigen möchten, bringen Sie dasModell zurück an Ihren Platz, und überprüfen Sie nochmalsalle Steuerfunktionen und Sicherungen.Denken Sie beim Start daran, immer gegen den Wind zustarten und das Modell gerade auf die Start- und Landebahnzu stellen. Nehmen Sie so viel Geschwindigkeit auf, wienotwendig ist, damit das Modell sicher von der Startbahnabheben kann. Seien sie immer bereit das Modell mit demSeitenruder wieder in die Spur zu bringen. Geben Sie nurkleine Ruderausschläge, damit das Modell in einem flachenWinkel an Höhe gewinnt. Leiten Sie erst dann die Platzrundeein.FlugAus Sicherheitsgründen und zur Beobachtung des Luftraumssollten Sie einen Helfer neben sich stehen haben. Er soll Sieauch daran erinnern, dass Sie bei Erreichen der Sicherheitshöhedas Gas zurücknehmen. Normalerweise ist beim Start Vollgaswünschenswert. Die meisten Modelle lassen sich jedochweitaus angenehmer bei geringeren Drehzahlen fliegen.Nehmen Sie sich bei den ersten Flügen Zeit um sich mit demModell vertraut zu machen.Üben Sie den Geradeaus- und Kurvenflug auf einer Höhe ohnean Höhe zu verlieren. Probieren Sie den langsamen ÜberflugIn sicherer Höhe, damit Sie sich auf die spätere Landungvorbereiten können. Testen Sie in der Sicherheitshöhegleichfalls die Reaktion des Modells und führen Sie dieunterschiedlichsten Flugmanöver aus, um sich an dieReaktionen zu gewöhnen.Überprüfen Sie auch den Schwerpunkt im Flug, um eineFeinabstimmung am Modell vorzunehmen.Bedenken Sie jedoch, dass die Flugzeit abhängig vomKraftstoffverbrauch und die mitgeführte Menge desKraftstoffes ist. Auch sollten sie die noch verbliebeneAkku-Kapazität im Auge behalten! Leiten Sie daher rechtzeitigdie Landung ein, um noch ausreichende Reserven für dieLandung und ein eventuell notwendiges Durchstartmanöverzu haben.LandungUm einen Landeanflug durchzuführen, senken Sie dieGeschwindigkeit während sich das Modell im Gegenanflugbefindet. Geben Sie so viel Gas, dass das Modell die Nase obenbehält. Die Regulierung der Höhe erfolgt mit dem Gas. Nimmtdas Modell die Nase nach oben, geben Sie etwas Tiefenruder.Für eine endgültige Ausrichtung des Modells zur Start- undLandebahn (gegen den Wind) halten Sie die Nase des Modellsnach unten um die Fluggeschwindigkeit zu kontrollieren.Lassen Sie die Einstellung vom Gas unverändert um die Höheund die Geschwindigkeit des Modells zu halten. VerwendenSie den Gashebel um die Höhe des Modells anzupassen. Eskann notwendig sein, ein paar Landungen zu versuchen,damit Sie ein "Gefühl" für den Landeanflug bekommen, wennsich die Geschwindigkeit des Modells verlangsamt. Wenn Sieder Meinung sind, dass das Modell zu niedrig oder zu langsamist, geben Sie vorsichtig Gas und etwas Höhenruder.Wenn das Modell kurz über der Wiese ist, geben Sie etwasmehr Höhenruderausschlag bis das Modell sanft aufsetzt.Sobald das Modell auf der Wiese gelandet ist, halten Sie es mitdem Höhen- und Seitenruder gerade.Ein letzter Hinweis zum Fliegen Ihres Modells:Legen Sie sich ein Ziel oder Flugmanöver für Ihren nächstenFlug zurecht. So können Sie das Fliegen von bestimmtenFiguren verbessern oder neu erlernen und Sie bekommenein Gefühl dafür, wie sich das Modell unter bestimmtenBedingungen verhält. Dies ist nicht unbedingt notwendig umIhre Fähigkeiten zu verbessern (obwohl es nie eine schlechteIdee ist!), aber was noch wichtiger ist, dass Sie nicht überraschtsind, wenn eine Figur nicht gelingt und das Modell an Höheoder Geschwindigkeit verliert.Denken Sie immer daran alle Sicherheitshinweise,Warnungen und Tipps . innerhalb dieser <strong>Anleitung</strong>zu beachten!Wir wünschen ihnen viel Spaßund Freude beim Fliegen mitihrem Modell!32


Notice de montage et d'utilisationGPMA 1269Version 1.0078061Caractéristiques techniques :Envergure1 441 mmLongueur1 486 mmPoids2268-2551 gSurface alaire 58,3 dm²Charge alaire39 - 44 g/dm²Motorisation5-8 cm3 2-Temps ou8-11 cm3 4-TempsMerci de lire intégralement cette notice avant utilisation. Veuillez suivre les instructions d’installation etrespecter les consignes de sécurité. Si le modèle est transmis à une autre personne, cette notice d’utilisation doitêtre également transmise en intégralité.Distribué par :www.hobbico.de


<strong>FR</strong>ANÇAISTable des matièresPrésentation..........................................................................................3Informations générales....................................................................3Consignes relatives à l'environnement....................................3Consignes de sécurité.......................................................................4Contrôles avant de commencer...................................................5Conditions de garantie.....................................................................6Equipements : à vous de décider.................................................7Equipement radio..........................................................................7Motorisations conseillées............................................................7Equipements supplémentaires nécessaires..........................7Accessoires pour le revêtement................................................7Colles et outillage...........................................................................8Produits et outils optionnels......................................................8Notes de construction importantes...........................................8Contrôle du kit.....................................................................................9Commande de pièces de rechange............................................9Nomenclature.......................................................................................9Contenu du kit................................................................................... 10Contenu du kit (non visible sur la photo)................................ 10Conversion de pouces (inches) en millimètres.................. 11Préparation......................................................................................... 11Construction de l'aile..................................................................... 11Montage des ailerons................................................................ 11Montage des servos d'ailerons et des commandes........ 13Montage de l'aile sur le fuselage.............................................. 15Montage du fuselage..................................................................... 16Montage du stab......................................................................... 16Montage des carénages de roues et du train.................... 19Montage du moteur................................................................... 20Montage du capot...................................................................... 21Montage du réservoir................................................................ 22Assemblage final.............................................................................. 24Montage des servos restants....................................................24Fixation de la verrière................................................................. 26Pose des décors adhésifs.......................................................... 27Préparation au vol........................................................................... 27Contrôle du sens des gouvernes........................................... 27Réglage des débattements...................................................... 27Centrage du modèle (C.G.)....................................................... 28Equilibrage latéral du modèle................................................ 28Avant le vol......................................................................................... 29Identifiez votre modèle............................................................. 29Charge des accus de la radio................................................... 29Equilibrage de l'hélice................................................................ 29Rodage du moteur...................................................................... 29Test de portée............................................................................... 29Sécurité d'utilisation du moteur............................................... 29Consignes générales d'utilisation............................................ 30Code de conduite avec l'ensemble radio.............................. 30Check-List............................................................................................ 30Pilotage du U-Can-Do 3D .46 ARF............................................ 31Réglage du pointeau.................................................................. 31Le vol...................................................................................................... 31Décollage....................................................................................... 31En vol............................................................................................... 32Atterrissage.................................................................................... 322


PrésentationVous recherchez actuellement un modèle pour apprendre les bases de la voltige, ou un avion qui compète parfaitement votremodèle à 5 000 € ? Avec le U-Can-Do 3D .46 ARF, vous avez fait le bon choix ! Design, fonctionnalités et performances sontparfaitement équilibrés sur ce modèle. Avec un moteur choisi dans le bas de la plage proposée, le U-Can-Do 3D .46 ARF estidéal pour apprendre les techniques de base de la voltige artistique. Equipé d'un puissant moteur 4 temps, vous pouvez aborderl'ensemble des figures acrobatiques 3D sans le moindre problème !Pour les dernières mises à jour techniques ou les corrections de la notice, visitez le site Great Planes (www.greatplanes.com).Suivez le lien "Airplanes", puis sélectionnez ce modèle. Si de nouvelles informations techniques ou des modifications sur lemodèle existent, une case "Tech Notice" sera visible dans le coin supérieur gauche de la page.<strong>FR</strong>ANÇAISInformations générales••Lisez attentivement les instructions et respectez toujours lesavertissements. Conservez cette notice et transmettez là en cas derevente du modèle.••Si vous utilisez un émetteur Tactic, ou un module AnyLink sur un autretype d’émetteur, ou encore un récepteur Tactic, familiarisez-vous avecles fonctions de ces équipements avant le premier vol.••Lorsque vous utilisez des outils, veillez à éviter tout risque possible.••Utilisez uniquement des colles adaptées aux matériaux (cyanoacrylate,époxy, colle spéciale pour verrières).••Avant de procéder à l’assemblage, contrôlez soigneusement toutes lespièces ! Si des pièces sont manquantes, endommagées ou défectueuses,ou si vous avez des questions concernant l’assemblage ou la pratiquedu vol de ce modèle, appelez-nous au 03 80 54 13 13. Nous sommes àvotre service de 9 h à 12 h et de 13 h 30 à 17 h 30 du lundi au vendredi.Consignes relatives à l'environnementLes symboles sur l'emballage indiquent que le modèle etses accessoires ne doivent pas être jetés avec les orduresménagères. Ils doivent être déposés dans un point de collectedédié au recyclage des appareils électriques et électroniques.Les piles et accumulateurs doivent être enlevés de l'appareilet déposés auprès d'un centre de collectedes déchets agréé. Renseignez-vousauprès des services de mairie compétentspour connaître les centres de ramassageet de recyclage.3


<strong>FR</strong>ANÇAISConsignes de sécurité••Ce modèle volant n’est pas un jouet et ne doit pas êtreassemblé de manière autonome ni utilisé par des enfantsou adolescents de moins de 15 ans. L’assemblage et lefonctionnement doivent être surveillés par un responsablelégal qui soit familiarisé avec les particularités et lesrisques possibles d’un modèle volant radiocommandé.••D’un point de vue juridique, un modèle volant utiliséà l’air libre est défini comme un aéronef et est soumisaux lois applicables qu’il convient de respecterimpérativement. Vous trouverez toutes les informationsnécessaires au Journal Officiel (rechercherl’Arrêté du 11 avril 2012 - <strong>DE</strong>VA1206042A sur :http://www.legifrance.gouv.fr/••Pour faire fonctionner un modèle volant (valable pour tousles modèles volants utilisés en plein air), vous devez avoirsouscrit une assurance responsabilité civile en cours devalidité. Adressez-vous absolument à votre assureur afinde vous assurer que les modèles volants sont compris dansvotre police. Dans le cas contraire, contractez impérativementune police correspondante. Une telle assurance peutvous être proposée par exemple par la FFAM (FédérationFrançaise d’Aéro Modélisme - http://www.ffam.asso.fr/)••Toutes les consignes de sécurité doivent impérativementêtre respectées. Le non-respect de ces consignes peutentraîner des blessures graves ou, dans les cas extrêmes,mortelles, ou encore causer des dommages permanentsainsi que des dommages matériels considérables.••Avant la première mise en service du modèle, vous devezavoir lu et compris la notice dans son intégralité. Vous êtesseul responsable du fonctionnement sûr de votre modèlevolant radiocommandé.••Utilisez uniquement les pièces incluses dans le kit, ainsique des accessoires <strong>Hobbico</strong>/Revell, spécialement recommandés,ainsi que les pièces de rechange recommandées.Le moteur recommandé est un ensemble spécialementétudié. Si un des éléments de l’ensemble est modifié, lefonctionnement fiable n’est plus assuré, et invalide lesconditions de garantie.••Évitez systématiquement tout court-circuit et inversion depolarité de l’alimentation en électricité.••Utilisez toujours uniquement des accumulateurs entièrementchargés et des piles neuves pour garantir un fonctionnementirréprochable du modèle et de la radiocommande.••Les hélices aériennes et autres composants en rotation dumécanisme d’entraînement représentent un grand risquede blessure. Ils ne doivent jamais être touchés, ni pris enmain par une autre personne ! Veillez à ce qu’aucun autreobjet n’entre en contact avec une hélice en rotation !••Ne séjournez jamais dans ou devant le plan de rotation deshélices ! Une partie de l’hélice ou l’hélice complète pourraitse détacher à grande vitesse, avec une force élevée, etprovoquer de graves blessures.••Évitez impérativement de bloquer l’hélice ou le mécanismed’entraînement pour ne pas détériorer les élémentsdestinés à la propulsion.••Des perturbations radioélectriques peuvent survenir àchaque instant de façon imprévisible ! Le modèle est alorsà la dérive et devient incontrôlable !••Lorsque le modèle est allumé, ne laissez jamais l’émetteurde radiocommande sans surveillance pour éviter toutemanipulation par une personne tierce.••En raison de la forte énergie emmagasinée, il existe unrisque considérable d’explosion et d’incendie en cas demanipulation et d’utilisation inappropriée des accumulateursLiPo.••N’utilisez jamais des accumulateurs ayant surchauffé,défectueux ou endommagés. Il convient de toujourstenir compte des directives de sécurité du fabricant desaccumulateurs.••Seule une manipulation circonspecte et appropriéependant l’utilisation permet de prévenir les dommagescorporels et matériels. Faire voler un modèle en toutesécurité requiert une phase de formation et d’entraînement.Adressez-vous pour ce faire à un modéliste confirméattestant d’une grande expérience de vol, à une associationd’aéromodélisme ou à une école de pilotage.••<strong>Hobbico</strong>/Revell n’a pas la possibilité de surveillerl’assemblage et le fonctionnement d’un modèle volantradiocommandé. C’est pourquoi cette notice attirevotre attention clairement sur les risques et les dangerspotentiels et <strong>Hobbico</strong>/Revell rejette toute responsabilitéen cas de non-respect.••Dans ce cas aussi, nous vous prions de vous tourner versle commerce et la presse spécialisés. Revell recommanded’adhérer à une association d’aéromodélisme et depiloter en tant que membre sur un site d’aéromodélismehomologué. Si l’association est membre de la FFAM, vousdisposez automatiquement de la couverture d’assurancenécessaire.••L’utilisateur doit être en pleine possession de ses capacitéscorporelles et mentales. Le fonctionnement d’un modèlevolant est systématiquement prohibé sous l’influenced’alcool ou de drogues.4


••Avant de mettre le modèle en service, informez les spectateursaux alentours des risques émanant de votre modèleet exhortez ces personnes à se tenir à une distance desécurité suffisante ou derrière d’éventuelles clôtures deprotection. En particulier, les enfants considèrent lesmodèles volants radiocommandés comme des jouets,c’est pourquoi il convient de veiller scrupuleusement à cequ’aucun enfant ne pénètre dans la zone de danger dumodèle.••Faites toujours voler votre appareil à une distance desécurité nécessaire des personnes et des objets. Nesurvolez jamais des personnes à basse altitude et ne volezjamais dans leur direction !••Pour des raisons techniques, ne faites pas fonctionner lemodèle en cas de températures extérieures inférieuresà - 5 °C ou supérieures à + 35 °C. Un fonctionnement endehors de ces plages de température peut entraîner unemodification des propriétés des matériaux, une perte desolidité des joints collés ou des défauts de fonctionnementdes composants électriques.••Chaque aéromodéliste doit se comporter de sorte à ne pascompromettre ou gêner la sécurité publique ainsi que ledéroulement opératoire du modèle.••Tenez-vous toujours à une distance minimale de 1,5 km del’aérodrome le plus proche à l’usage des avions pourvusd’un équipage. Le trafic aérien des avions pourvus d’unéquipage ne doit jamais être perturbé par un modèlevolant.••Ne faites jamais voler le modèle à proximité de lignesélectriques à haute tension, de terrains industriels, dezones résidentielles, de voies publiques, de cours derécréation ou de terrains de jeu, etc.Contrôles avant de commencer••Avant tout décollage, vérifiez le bon fonctionnement dumodèle. Pour ce faire, allumez l’émetteur puis seulement lerécepteur ou le modèle. Contrôlez si toutes les gouvernessont au neutre, qu’elles fonctionnement parfaitement etqu’elles débattent dans le bon sens.••Durant le décollage et l’atterrissage, le terrain doit êtrelibre de toute personne et d’obstacle quelconque.••Pour le premier vol du modèle, il est recommandé d’avoirun aide expérimenté à ses côtés qui effectuera les vérificationset assistera le premier vol.••Avant la mise en service, vérifiez le modèle et toutesles pièces indispensables au bon fonctionnement quiy sont fixées (par exemple : hélice, empennages, traind’atterrissage, etc.) pour vous assurer de leur fiabilité etdétecter de possibles détériorations. Seul un modèle sansdéfaut peut être mis en service.••Mettez la motorisation en marche uniquement lorsquerien ne se trouve dans le champ de rotation de l’hélice.Ne tentez pas d’arrêter une hélice en rotation. Utilisezle mécanisme entraînant l’hélice montée uniquementcomme il est prévu de l'installer sur le modèle.••La position de vol du modèle doit pouvoir être observéeclairement en permanence durant le vol pour assurer unpilotage sûr et permettre d’éviter des obstacles.••Si des dysfonctionnements sont remarqués durant le vol,faites atterrir immédiatement le modèle pour des raisonsde sécurité.<strong>FR</strong>ANÇAIS••Maintenez toujours une distance suffisante par rapportaux autres aéronefs car ceux-ci peuvent changer dedirection à chaque instant et croiser la trajectoire de votremodèle. Ainsi seulement il vous sera possible d’éviter lesautres aéronefs.5


<strong>FR</strong>ANÇAISConditions de garantie<strong>Hobbico</strong>/Revell garantit qu’au moment de l’achat, cemodèle ne comporte ni défaut des matériaux, ni défautde fabrication. La garantie fixée par la loi n’est pasvalide pour les pièces endommagées suite à une usurenaturelle ou à des modifications. Dans tous les cas, laresponsabilité de Revell n’est engagée qu’à hauteurdu prix d’achat initial du modèle. Revell se réservepar ailleurs le droit de modifier cette garantie sanspréavis. Comme Revell n’a aucun contrôle sur l’objetfini ou sur les matériaux utilisés durant l’assemblage,aucune responsabilité ne peut être assumée pour toutdommage découlant d’une usure naturelle causée parl’utilisateur de l’article assemblé par celui-ci. Avec l’usurenaturelle de l’article assemblé par l’utilisateur, ce dernierassume la responsabilité qui s’y rattache. Si l’acheteurn’est pas disposé à assumer la responsabilité serattachant à l’usure naturelle de cet article, il esttenu de retourner immédiatement l’article neufet non utilisé auprès du commerçant chez qui il l’aacheté. La garantie légale n’est pas suspendue par cesconditions de garantie.Afin de faire valoir le droit à la garantie, veuillez noterque toute procédure de retour nécessitera notre accordpréalable, une copie de la facture d'achat du produit,ainsi qu'une descrition détaillée du problème constaté.Merci de faire parvenir votre demande détaillée àl'adresse suivante :par mail :sav.fr@hobbico.depar courrier postal :Revell GmbH,14b rue du Chapeau Rouge,21000 DijonDès que votre demande nous est parvenue, l’affaire esttraitée aussi rapidement que possible.Protégez votre modèle, vous-même et les autresSuivez ces importantes recommandations !1. Votre U-Can-Do 3D .46 ARF ne doit pas être considérécomme un jouet, mais plus comme un produit techniquesophistiqué, qui fonctionne comme un avion de tailleréelle. Du fait de ses performances élevées, le U-Can-Do3D .46 ARF pourrait infliger des blessures, à vous ou auxspectateurs, et causer des dégâts, s'il n'est pas monté etutilisé correctement.2. Vous devez monter le modèle conformément auxinstructions. N'endommagez pas et ne modifiez pas lemodèle, car cela pourrait rendre l'avion dangereux ouincapable de voler. Dans quelques cas, les instructionspeuvent différer légèrement des photos. Dans ces cas,les consignes écrites sont à considérer comme correctes.3. Vous devez prendre votre temps pour construire droit,correctement, et robuste.4. Vous devez utiliser un ensemble radio en bon état, unmoteur de puissance adaptée et les autres élémentscomme indiqué dans ce manuel. Tous les élémentsdoivent être correctement montés afin que le modèlefonctionne normalement au sol et en vol. Vous devezcontrôler le fonctionnement du modèle et de seséquipements avant chaque vol.5. Vous devez monter correctement les éléments de laradiocommande et les autres composants pour que lemodèle soit fiable au sol et en vol.6. Vous devez contrôler le modèle avant chaque volpour être certain que tous les équipements sontopérationnels et que la structure du modèle est saine.Vérifiez les chapes et autres connexions et remplacez-lessi elles donnent des signes de fatigue.7. Si vous n'êtes pas un pilote expérimenté ou que vousn'avez jamais piloté un modèle de ce type, nous vousconseillons de demander l'aide d'un pilote expérimentéau sein de votre club pour les premiers vols.8. Attention : Le capot et les carénages de roues sont enfibre de verre, ces fibres peuvent causer des irritationsde la peau des yeux et de la respiration. Ne soufflezpas dans une de ces pièces en fibre pour enlever despoussières de fibre, afin d'éviter de recevoir cettepoussière dans les yeux. Utilisez toujours des lunettes etun masque de protection quand vous découpez, percezou poncez ce type de pièce. Aspirez les pièces et la zonede travail après le travail sur les pièces en fibre de verre.6


Qualité GREAT PLANESEn tant que fabricant, nous vous fournissons un kit dehaute qualité, testé en profondeur tant pour le kit que pourles instructions. Mais les qualités et la fiabilité du modèleterminé dépendent de votre montage. Aussi, nous nepouvons en aucun cas garantir les performances de votremodèle terminé et nous ne pouvons pas être responsablesde problèmes liés à l'utilisation de votre modèle terminé.N'oubliez pas : Prenez votre temps et suivez les instructionspour assembler correctement un modèle bien construit etbien droit.Motorisations conseilléesMoteur 5 à 8 cm3 2 temps ou 9 à 11 cm3 4 temps.Hélice, carburant et bougie adaptés à votre moteur.ATTENTION :Pour un vol excitant, mais aussi pour des performancesen 3D totalement satisfaisantes…Résistez à la tentation de surmotoriser votre U-Can-Do3D .46 ARF, de manière à ne pas voler sans vous enrendre compte à des vitesses pour lesquelles il n'a pas étéconçu. Choisir de surmotoriser ce modèle peut avoir desconséquences catastrophiques sur la structure et annule lagarantie. Suivez ces quelques lignes guides :<strong>FR</strong>ANÇAISSi vous n'avez jamais piloté ce style d'avion jusqu'ici, nous vousconseillons de vous faire assister par un pilote expérimenté devotre club pour les premiers vols. Si vous n'êtes pas membred'un club, votre détaillant local vous donnera les informationssur les clubs de la région où vous trouverez des pilotes ayantune bonne expérience.Equipements : à vous de déciderVoici une liste non exhaustive d'équipements nécessaires pourterminer le U-Can-Do 3D .46 ARF, et que vous devez prévoir ouchoisir avant de commencer le montage.Equipement radioUne radio avec 4 voies ou plus et 6 servos de taille standard estle minimum requis. Un émetteur avec 6 voies et programmableest fortement recommandé pour vous donner un maximumde possibilités et de performances.Ailerons :••2 x servos standard avec un couple de 3,8 kg.cm••1 x cordon en Y de 20 cmou••2 x rallonges de servos de 150 mm et un cordon en Y.Direction :••1 x servo à couple élevé (6,5 kg.cm)••1 x rallonge de servo de 600 mmProfondeur :••2 x servos sur roulement avec un couple de 4,8 kg.cm••Si vous utilisez une radio programmable, deux rallonges deservos de 600 mm.••Si vous n'utilisez pas une radio programmable avec fonctionAilevator, un cordon rallonge avec module d'inversion de sensest nécessaire.Gaz :••1 x servo standard.••1. N'utilisez pas de moteur 2 temps de plus de 8 cm3 ou4 temps de plus de 11 cm3.••2. N'utilisez pas d'hélice avec plus de 6 pouces de pas.••3. Ne volez pas plein gaz sauf durant des montées sousun angle d'au moins 20°.La fantastique manœuvrabilité du U-Can-Do 3 D .46 ARFest le résultat d'un poids très réduit et de gouvernessurdimensionnées, qui sont capables d'entrer en flutter encas de survitesse.Alors, utilisez les tailles de moteur et d'hélice que nousrecommandons. Faites de soigneuses visites avant et aprèsvol sur les commandes, et des gouvernes. C'est ainsi que cemodèle vous donnera les performances qui vous attirentdans le vol 3D.Si vous préférez prendre des risques… prévoyez que laleçon soit dure et coûteuse !Equipements supplémentaires nécessairesEn plus des éléments listés dans le chapitre " Equipements :à vous de décider", voici une liste de matériels et accessoiresnécessaires pour terminer le montage du U-Can-Do 3D .46.••Bandes de Velcro••Durit (environ 90 cm)••Vanne de remplissage du réservoirAccessoires pour le revêtement••Cutter très affûté pour découper l'entoilage.••Fer à entoiler••Tissu de protection de fer à entoiler.7


<strong>FR</strong>ANÇAISColles et outillageEn plus des outils courants, voici une courte liste des élémentsles plus indispensables pour construire votre U-Can-Do3D .46 ARF. Les colles cyano et époxy Great Planes Pro sontrecommandées.••Colle cyano fluide••Colle cyano mi-fluide••Epoxy 6 minutes••Epoxy 30 minutes••Petites épingles••Miniperceuse••Forets : 1,6 mm / 2 mm/ 2,4 mm / 3,2 mm / 12,7 mm••Petits tournevis plat et cruciforme••Pince et pince coupante••Jeu de clé allenProduits et outils optionnels••Outil de centrage de modèle••Equilibreur d'hélice magnétique Top Flite® PrecisionMagnetic Prop Balancer (TOPQ5700)••Réglet acier••Plaque de découpe••Applicateurs de colle cyano••Spray accélérateur de cyano••Microballon••Pinceau à époxy••Bâtonnets mélangeurs pour époxy••Frein filet••Cutter et lames de rechange••Cordelette inextensible ou fil kevlar pour alignement dustabilisateur••Papier de verre et cale à poncer••Feutre fin••Petite lime à métaux••Miniperceuse style Dremel••Disques à tronçonner••Ciseaux courbes pour ABS/LexanNotes de construction importantes••Deux types de vis sont utilisés dans ce kit :Les vis à tôle sont définies par leur diamètre et leur longueur.Par exemple 3,5 x 19 désigne une vis de 3,5 mm de diamètreet 19 mm de long.Les vis à métaux sont définies par leur diamètre et leurlongueur. Par exemple, 2,8 x 19 désigne une vis de 2,8 mm dediamètre et 19 mm de long.l Quand vous verrez les mots « testez le montage » ou« montage à blanc » dans les instructions, cela signifie quevous devez d’abord mettre les éléments en place, sans utiliserde colle. Ensuite, ajustez avec soin les pièces si nécessaire pourle meilleur positionnement.l Chaque fois que le terme « coller » est utilisé, vous devezvous baser sur votre expérience afin de décider quel type decolle utiliser. Quand un type particulier de colle est mieuxadapté pour l’étape, la notice indique une recommandation.l S’il est simplement spécifié « Epoxy », vous pouvez utiliserune colle époxy 5 ou 30 minutes. S’il est spécifié « Epoxy 30minutes », vous devez impérativement utiliser une colle époxy30 minutes (ou 45 minutes), soit parce que vous avez besoind’un temps de travail suffisant, soit parce que la puissance ducollage doit être plus importante.l Les photos et illustrations sont placées avant la descriptionde l’étape à laquelle elles se réfèrent. Il est fréquent de devoirétudier les photos des étapes suivantes pour avoir un autreangle de vue sur les mêmes pièces.l Le U-Can-Do 3D .46 ARF est entoilé en usine avec du filmMonoKote® de TopFlite®. Si des réparations sont nécessaires,le MonoKote peut être rapiécé avec du Monokote acheté audétail.Le Monokote est livré en rouleaux de 1,8 m, mais certainsmagasins le détaillent au mètre. S'il vous faut juste une petitepièce, un collègue modéliste peut peut-être vous dépanner.Le MonoKote se pose à l'aide d'un fer à entoiler, mais unfer à repasser peut également être utilisé. Les rouleaux deMonoKote sont fournis avec les instructions de pose. Lescouleurs utilisées sont :Jet WhiteTOPQ0204Insignia Blue TOPQ0207Cub Yellow TOPQ0220True RedTOPQ02278


Contrôle du kitAvant de commencer le montage du U-Can-Do 3D .46ARF, faites l’inventaire du kit afin de vous assurer qu’il estcomplet. Inspectez les pièces afin de vous assurer de leurétat. Si des pièces sont manquantes ou endommagées,ou si vous avez besoin d’aide lors du montage, vouspouvez contacter le service support.Toute demande nécessitera une copie de la factured'achat du produit, ainsi que la liste des élémentsmanquants. Utilisez les noms exacts des pièces tellesqu’ils sont écrits dans la nomenclature du kitEnvoyez votre demande à :NotES<strong>FR</strong>ANÇAISPar mail :savfrance.hobbico@revell.dePar courrier postal :Revell GmbH,14b rue du Chapeau Rouge,21000 DijonCommande de pièces de rechangeToutes les pièces détachées pour le U-Can-Do 3D .46sont disponibles sous les numéros de références quevous trouverez dans la nomenclature ci-après. Le plusrapide et le plus économique pour vous les procurerest de passer par votre revendeur habituel. Si vousavez des problèmes d’approvisionnement en pièces derechange, vous pouvez contacter :savfrance.hobbico@revell.deNomenclaturePièces manquantes....................................... Contactez le supportNotice technique.Téléchargement : http://www.hobbico.de/Plan original 1:1.........................................................Non disponiblePièces détachées listées...........................Revendeur ou InternetRéférenceGPMA2360GPMA2361GPMA2362GPMA2363GPMA2364GPMA2365GPMA2366GPMA2367GPMA2308TOPQ0204TOPQ0207TOPQ0220TOPQ0227DésignationKit fuselageKit aileEnsemble empennagesTrain d'atterrissageCapot fibreVerrièreCarénages de rouesPlanche d'autocollantsRoulette de queueMonoKote Jet WhiteMonoKote Insignia BlueMonoKote Cub YellowMonoKote True Red9


Contenu du kit12<strong>FR</strong>ANÇAIS3468910115712 13 1415 161 Capot2 Fuselage3 Ailerons4 Aile5 Verrière6 Cône d'hélice7 Train et roues8 Bâti moteur9 Carénages de roues10 Dérive et gouverne de direction11 Empennage horizontal12 Platine servo de gaz13 Blocs de fixation du capot14 Supports de carénages de roues15 Plaque de retenue du réservoir16 RéservoirContenu du kit (non visible sur la photo)En outre, le kit comprend les éléments suivants :••(2) Axes••(2) Ecrous pour axes••(1) Connecteur rapide en laiton pourcommande de gaz.••(1) Bague nylon de verrouillage duconnecteur de commande de gaz.••(1) Vis 2,8 x 6,35 (connecteurcommande de gaz)••(6) Ecrous à griffes de 3,5 mm(prémontés dans le fuselage)••(2) Ecrous à griffes de 6,35 mm(prémontés dans le fuselage)••(5) Guignols nylon grand modèle(Ailerons, profondeur, direction)••(2) Vis nylon de 6,35 mm (fixationdes ailes)••(6) Chapes nylon (Direction,Profondeur, Ailerons, gaz)••(8) Rondelles plates de 2,2 mm(capot, verrière)••(1) Bande de 25 x 228 mm pourcharnières (Direction, Profondeur,Ailerons)••(1) Gaine de commande de gaz grise(298 mm)••(7) Bagues silicone de verrouillagede chapes (Direction, Profondeur,Ailerons, gaz)••(2) Vis pointeau de 3,5 x 3 mm (pourbagues d'arrêts de roues)••(1) Vis pointeau de 2,8 mm (roulette)••(12) Vis de 2,2 x 9,5 mm (capot,verrière, carénages de roues)••(10) Vis à tête cylindrique de 3,5 x19 mm (train, moteur, bâti moteur)••(10) Vis à métaux de 2,2 x 12,7 mm(fixation des guignols)••(5) Connecteurs rapides (Direction,Profondeur, Ailerons)••1 Bague d'arrêt 2,4 mm (roulette)••2 Bagues d'arrêt de 4 mm (roues)••(1) Commande de gaz 4 445 x 2 mm••(5) Commandes de 305 x 2 mm(Ailerons, profondeur, direction)••(10) Rondelles plates de 3,5 mm(train principal, moteur et bâtimoteur)••(4) Rondelles plates de 4,2 mm (bâtimoteur et train principal)••(10) Rondelles frein de 3,5 mm (Trainprincipal, bâti moteur)10


1/64" = 0,4mm1/32" = 0,8 mm1/16" = 1,6 mm3/32" = 2,4 mm1/8" = 3,2 mm5/32" = 4,0 mmConversion de pouces (inches) en millimètres3/16" = 4,8 mm1/4" = 6,4 mm3/8" = 9,5 mm1/2" = 12,7 mm5/8" = 15,9 mm3/4" = 19,0 mm1" = 25,4 mm2" = 50,8 mm3" = 76,2 mm6" = 152,4 mm12" = 304,8 mm18" = 457,2 mm21" = 533,4 mm24" = 609,6 mm30" = 762,0 mm36" = 914,4 mm1" = 25,4 mm (Facteur de conversion)Echelle en pouces0" 1" 2" 3" 4" 5" 6" 7"<strong>FR</strong>ANÇAIS0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180Echelle en millimètresPréparation1. Si vous ne l'avez pas déjà fait, sortez les éléments principauxde la boîte (ailes, fuselage, carénages de roues, capot,empennages, etc.) et vérifiez leur état. Si quelque pièce estendommagée ou manquante, contactez le service aprèsvente :Par mail :savfrance.hobbico@revell.dePar courrier postal :Revell GmbH,14b rue du Chapeau Rouge,21000 DijonConstruction de l'aileMontage des ailerons2. Enlevez les rubans adhésifs et séparez les ailerons de l'aile,la gouverne de direction de la dérive et les gouvernes deprofondeur du stabilisateur horizontal. Si nécessaire, retendezl'entoilage avec un fer à entoiler muni d'un tissu de protection.Le revêtement peut s'être détendu durant le stockage ou enenlevant les adhésifs. Appliquez une pression sur les surfacescoffrées et sur le pourtour des ouvertures pour coller lerevêtement sur le bois.1. Découpez le revêtement de l'aile sur :(A) La sortie de fils de servos au centre, au-dessus de l'aile(B) Les deux ouvertures des servos(C) Le logement du tourillon de fixation d'aile(D) Les logements des vis de fixation, dessus et dessous11


6. Séparez les ailerons de l'aile et déposez toutes les charnières.<strong>FR</strong>ANÇAIS2. Avec une cale à poncer, arrondissez une extrémité dutourillon d'aile de 8 x 70 mm. Collez le tourillon dans l'aile enlaissant 10 mm dépasser du bord d'attaque.3/4"3. Coupez huit charnières de 19 x 25 mm dans la bande de 50x 230 mm de charnière cyano. Coupez les angles en biais pourfaciliter la mise en place.1"1"7. Percez un trou de 2,4 mm et 13 mm de profondeur àchaque emplacement que vous avez marqué au centre dechaque fente de charnière. Cet espace permettra à la cyanode s'infiltrer dans les fentes. Passez une lame de cutter pournettoyer la fente. Astuce : utilisez une mini-perceuse pourpercer les trous si vous en disposez.<strong>DE</strong>COUPEZ LE REVETEMENTAUTOUR <strong>DE</strong> LA FENTE8. Découpez une fine bande de revêtement autour de chaquefente de charnière. Si vous ne le faites pas, le revêtement peutempêcher l'infiltration de la cyano dans les fentes et interféreravec le libre débattement de l'aileron.4. Montez à blanc les charnières dans les fentes des ailerons etdes ailes. Si l'insertion est difficile, passez une lame de cutterdans la fente et bougez-la doucement pour l'élargir.5. Montez à blanc les ailerons sur les ailes avec les charnières.Avec un feutre fin, notez le milieu de chaque charnière sur lesailes et les ailerons.9. Piquez une épingle au centre de chaque charnière. Montezles ailerons sur l'aile avec les charnières. L'épingle permetde tenir la charnière centrée. Enlevez les épingles. Ajustezles ailerons pour qu'il subsiste un léger jeu, assez pour voirla lumière passer, ou pour glisser une feuille de papier entrel'aileron et l'aile.12


10. Appliquez 6 gouttes de cyano sur et sous chaque charnière.N'utilisez pas d'accélérateur de cyano. Quand la cyano aséché complètement, testez les charnières en tirant sur lesailerons.2. Avec des pinces à bec fin, tirez l'extrémité de la cordeletteà l'extérieur de l'ouverture du servos de droite. Nouez lacordelette à l'extrémité du fil de servo. Note : Faites attentionà ne pas tirer la cordelette hors de l'autre côté de l'aile.<strong>FR</strong>ANÇAISMontage des servos d'ailerons et des commandes3. Tirez le milieu de la cordelette par le tour au centre de l'aile.Il faudra un peu "aller à la pêche" pour la sortir. Prenez votretemps. Servez-vous de la cordelette pour tirer le fil de servo autravers de l'aile, en faisant attention à ne pas tirer l'autre côtéqui est toujours scotché dans l'aile. Placez le servo dans l'aile.Ajustez l'ouverture si nécessaire.1. Ajoutez des rallonges aux fils des deux servos d'ailerons,afin que la longueur totale des fils soit au moins de 305 mmentre le servo et l'extrémité de la rallonge. Avec du rubanadhésif ou de la gaine thermorétractable, sécurisez laconnexion entre le servo et la rallonge.4. Percez des trous de 1,6 mm au travers des pattes de fixationpour les vis de servos. Ajoutez une goutte de cyano fluide danschaque trou pour durcir le bois. Laissez sécher complètement.Montez le servo d'aileron avec les accessoires fournis avec lui.13


<strong>FR</strong>ANÇAIS7. Vissez une chape sur 25 tours sur l'extrémité d'unecommande de 305 mm. Glissez un anneau de silicone sur lacommande jusqu'à la chape.5. Faites une marque sous le bord d'attaque de l'aileron droit à197 mm du bord intérieur de l'aileron.Repercer à 2 mmCoupez lesbras inutiles8. Préparez un palonnier à une seule branche en recoupantles trois autres branches d'un palonnier à quatre branches.Repercez les trous de la branche avec un foret de 2 mm pourque la commande se monte. Branchez le fil de servo sur lerécepteur. Allumez l'émetteur et le récepteur pour mettre leservo au neutre. Placez le palonnier sur le servo pour qu'il soitdirigé vers le fuselage.CorrectIncorrect6. Centrez un guignol sur la marque que vous avez faite. Percezdeux trous de 1,6 mm au travers de l'aileron pour la fixation duguignol. Montez le guignol avec des vis de 2,2 x 19 mm et lacontre-plaque sur la face supérieure de l'aileron. Note : Passerun taraud de 2,2 mm dans la contre-plaque facilite le vissagedes vis.14


11. Répétez les opérations 1 à 10 pour le côté gauche de l'aile.<strong>FR</strong>ANÇAIS12. Glissez un tube silicone sur les deux fils de servos, ainsi, ilsne pourront pas tomber dans l'aile.Montage de l'aile sur le fuselage9. Fixez la chape et la commande sur le trou extérieur duguignol. Maintenez l'aileron aligné avec l'aile et marquezau feutre la commande là où elle croise le palonnier. Pliez lacommande à 90° sur la marque.1. Fixez l'aile sur le fuselage avec les deux vis nylon de 6,35 x51 mm.10. Fixez la commande sur le palonnier et bloquez-la avecune attache rapide en nylon. Recoupez l'excédant de lacommande en laissant 1,6 mm dépasser de l'attache rapidecomme montré sur la photo.2. Découpez l'entoilage au niveau des deux trous de passagesur le carénage de l'aile. Collez le carénage sous l'aile avecde l'époxy 6 minutes, en faisant attention à ne pas coller lecarénage sur le fuselage. Scotchez le carénage sur l'aile durant15


le séchage de l'époxy. NOTE : Placez le carénage le plus enarrière possible.3. Enlevez les deux vis nylon de 6,35 x 51 mm. Démontez l'aile.Note : L'aile peut être un peu dure à monter les premières fois.côté le plus haut du stab pour le tenir aligné. Si ça ne suffit pas,enlevez le stab et poncez le côté haut de la fente du fuselagejusqu'à ce que le stab soit aligné avec l'aile.<strong>FR</strong>ANÇAISMontage du fuselageMontage du stab4. Plantez une épingle sur le dessus du fuselage, au centredu couple à l'avant du fuselage. Nouez une cordelette nonextensible (kevlar par exemple) de 1 070 mm sur l'épingle.1. Coupez le revêtement dans les fentes du fuselage destinéesau stabilisateur horizontal et à la dérive.XX = X2. Placez le stab dans le fuselage. Centrez le bord de fuite enprenant des mesures précises comme le montre le "X = X" dudessin.X5. Pliez un morceau de ruban adhésif sur l'autre extrémité dela cordelette et dessinez une flèche dessus. Glissez l'adhésifsur la cordelette pour aligner la flèche avec une extrémité dustab comme montré sur la photo. Basculez la cordelette del'autre côté vers la même position. Avec le stab centré, réglezla position du stab et glissez l'adhésif sur la cordelette jusqu'àce que la flèche soit alignée des deux côtés. Vérifiez que lestab reste centré durant cette opération.3. Aile montée sur le fuselage, posez le modèle sur un support(comme le Super Stand II Robard, ROBP1402). Tenez-vous 1,5à 3 mètres en arrière du modèle et regardez le stab et l'aile. Sile stab et l'aile sont alignés, passez à l'étape suivante. Si l'aileet le stab ne sont pas alignés, posez un peu de poids sur le16


de niveau et que la cordelette est toujours alignée des deuxcôtés.9. Fixez les gouvernes de profondeur de la même façon quevous l'avez fait pour les ailerons.6. Avec un feutre fin, tracez le passage du fuselage sur ledessus et le dessous du stab.<strong>FR</strong>ANÇAIS7. Enlevez le stab du fuselage. Avec un cutter affûté (ou ensuivant l'astuce d'expert qui suit), découpez le revêtement dustab à 1,6 mm à l'intérieur des tracés que vous avez réalisés.Ne coupez que le revêtement et pas le bois. Nettoyez lestracés avec de l'alcool.10. Mettez la dérive en place et tracez le passage du fuselagesur la dérive.Comment découper l'entoilage sur le balsa11. Découpez le revêtement 1,6 mm sous le tracé que vousavez réalisé sur la dérive. Faites attention à ne pas couper ladérive elle-même. Nettoyez les tracés restants, car l'époxyrendrait difficile le nettoyage après coup.Pour éviter de couper le balsa, servez-vous d'un fer à souderplutôt que d'un cutter pour couper l'entoilage. L'extrémitéde la panne n'a pas besoin d'être pointue, mais une pointefine fonctionne mieux. Laissez le fer chauffer complètement.Servez-vous d'un réglet métallique pour guider le fer àsouder, et la vitesse de déplacement doit permettre defondre l'entoilage sans brûler le balsa. Plus le fer est chaud,plus la vitesse doit être rapide pour faire une découpe fine.12. Appliquez de l'époxy 6 minutes sur les surfaces de collagede la dérive. Mettez la dérive en place, en alignant le bord defuite de la dérive avec l'arrière du fuselage.8. Collez le stab sur le fuselage avec de l'époxy 30 minutes.Pour plus de solidité, appliquez de l'époxy des deux côtés dustab. Glissez le stab en place. Nettoyez les bavures d'époxyavec un tissu imprégné d'alcool. Vérifiez que le stab est centré,17


<strong>FR</strong>ANÇAIS13. Coupez une fente à l'arrière du fuselage. Montez à blanc lesupport nylon de roulette de queue équipé de la corde àpiano de roulette dans la fente de l'arrière du fuselage.16. Montez à blanc la gouverne de direction sur la roulette etsur la dérive avec trois charnières cyano. Quand la gouverneest correctement ajustée, appliquez de l'époxy dans le trou dela gouverne pour la commande de roulette. Placez la gouvernede direction avec les charnières sur le fuselage et nettoyezl'excédant d'époxy. Collez les charnières avec 6 gouttes decyano fluide de chaque côté des charnières.14. Avec un cutter ou un tube laiton de 4 mm affûté à uneextrémité, faites une rainure au bord d'attaque de la gouvernede direction qui s'ajuste avec le support de roulette de queue.Percez un trou de 3,2 mm profond de 25 mm dans la gouvernede direction pour le "bras" de commande de la corde à pianode la roulette de queue.17. Fixez la roulette de 25 mm sur la corde à piano avec labague d'arrêt de 2,4 mm et la vis pointeau de 2,8 mm.15. Appliquez avec précaution une peu d'huile en haut et enbas du support de roulette afin que la colle ne pénètre paslà où la corde à piano passe. Mettez de l'époxy 30 minutesdans la fente du fuselage recevant le support de roulette, etsur la patte du support. Montez le support dans le fuselage etnettoyez les coulures d'époxy.18


Montage des carénages de roues et du train1. Collez une plaque de 2,4 x 28 x 28 mm munie d'un trou de4,8 mm sur une plaque de 2,4 x 28 x 28 mm munie d'un troude 13 mm. Faites deux jeux de pièces.3. Montez le train sur le fuselage avec deux vis de 3,5 x 16 mm,deux rondelles plates de 3,5 mm et deux rondelles frein de3,5 mm.<strong>FR</strong>ANÇAIS2. Arrondissez le bas des plaques de montage pour qu'elless'adaptent dans les carénages quand le trou de 13 mm de laplaque est centré sur le trou du carénage. Collez la plaque dansle carénage avec de l'époxy 30 minutes. Le trou de 13 mm dela plaque est côté intérieur du carénage.Astuce : pour un collage plus efficace, ajoutez du microballonou des mèches de fibre de verre dans la colle époxy.4. Glissez temporairement le carénage de roue, deux rondellesde 4,2 mm, la roue et la bague d'arrêt sur l'axe. Déterminez laposition de la vis de pression pour la bague d'arrêt sur l'axe.Déposez la roue et le carénage, puis, limez un méplat sousl'axe pour recevoir la vis de pression de la bague d'arrêt.5. Montez la roue sur l'axe et serrez la vis de pression.19


<strong>FR</strong>ANÇAIS6. L'avion posé sur ses roues sur une surface plane, calezl'arrière des carénages à 19 mm au-dessus du plan de travail.7. Percez deux trous de 1,6 mm dans le carénage en utilisantles trous du train comme guides.8. Fixez les carénages de roues sur le train avec deux vis de2,2 x 9,5 mm. Enlevez la vis de pression de la bague d'arrêt etajoutez un peu d'huile sur l'axe de roue. Mettez du frein filetsur la vis de pression. Remontez les bagues d'arrêt et serrez lesfermement.Note : vérifiez que la roue tourne librement.9. Reprenez à l'étape 2 et montez l'autre roue et l'autrecarénage de l'autre côté de la même façon.2. Coupez les bras des deux moitiés du bâti moteur. Montez lebâti sur la cloison pare-feu avec quatre vis de 3,5 mm x 19 mmà tête cylindrique, quatre rondelles plates de 3,5 mm et quatrerondelles frein de 3,5 mm, mais ne serrez pas complètementles vis.3. Ajustez la largeur du bâti à votre moteur. Centrez les repèresmoulés sur le bâti de manière égale à droite et à gauche dela ligne verticale sur la cloison pare-feu. Serrez les vis du bâti.4. Placez le flasque du cône d'hélice sur le plateau d'hélice.Note : suivant le moteur utilisé, il faudra agrandir le trou duflasque.Montage du moteur1. Tracez une ligne verticale sur la cloison pare-feu en vousservant des lignes gravées comme guide. Note : Cette ligneest décalée côté gauche du fuselage pour que le cône soit aucentre du fuselage.5. Avec de petits serre-joints ou tout autre moyen, maintenezle moteur sur le bâti avec le flasque du cône à 150 mm de lacloison pare-feu. Avec l'outil Great Planes Dead Center EngineMount Locator (GPMR8130) ou votre méthode habituelle,marquez la position des trous de fixation du moteur sur le bâti.6. Percez le bâti sur les quatre marques à 2,8 mm et taraudezles trous à 3,5 mm (Pas US : 32 filets par pouce). Fixez le moteur20


avec quatre vis de 3,5 x 19 mm, quatre rondelles plates de3,5 mm et quatre rondelles frein de 3,5 mm.Montage du capot<strong>FR</strong>ANÇAIS1. Collez les quatre blocs de bois dur de 9,5 x 19 x 19 mm sur lacloison pare-feu à l'époxy, aux emplacements montrés.Note : il peut être nécessaire de poncer le haut de blocssupérieurs pour les ajuster avec le fuselage, comme montrésur la photo.6. Replacez la règle sur la ligne tracée sur le fuselage. Marquezle centre du bloc de bois dur à 100 mm du point de référence.Percez un trou de 1,6 mm dans le capot et le bloc de bois dursur cette marque. Agrandissez le trou avec un foret de 2,4 mm.Montez le capot avec une vis de 2,2 x 9,5 mm et une rondellede 2,2 mm.7. Pendant que votre assistant maintient le capot en place,marquez, percez et fixez le capot sur les trois blocs de bois durrestant de la même manière.8. Démontez le capot. Nettoyez les lignes de référence avecde l'alcool.2. Tenez une règle plaquée sur le fuselage et alignée avecle milieu d'un des blocs de bois dur et tracez une lignedirectement sur le fuselage.3. Marquez un point de référence à l'extrémité de la ligne,exactement à 100 mm du centre du bloc de bois dur.4. Tracez la position des trois autres blocs de la même façon.5. Placez le capot sur le fuselage. Montez le cône et l'hélicesur le moteur. Placez le capot sur le fuselage pour qu'il soitaligné avec le cône. Laissez 2,5 mm de jeu entre l'avant ducapot et le flasque du cône. Un aide peut être utile durantcette opération.9. Fabriquez un support de prise de remplissage avec ducontreplaqué de 3 mm. Sur ce modèle, nous avons utilisé lavanne de remplissage Great Planes Easy-Fueler pour carburantGlow (GPMQ4160) (non incluse dans le kit). Fixez le supportà l'époxy sur la cloison pare-feu en un endroit accessible àl'extérieur du capot, quand vous aurez à faire le plein.21


<strong>FR</strong>ANÇAIS10. Servez-vous de bristol ou d'une feuille de plastique pourfaire un gabarit des découpes dans le capot pour le potd'échappement, la vis du pointeau, la vanne de remplissageet le passage du chauffe bougie. Scotchez-le (s) gabarit (s) surle fuselage pour qu'il indique les découpes avec précision.Note : Avec le moteur deux temps que nous avons installé, ila fallu deux trous de 6 mm pour les vis de fixation sur le côtédroit du capot. C'est le moment de décider de la façon demonter le pot d'échappement.13. Découpez l'entrée d'air à l'avant du capot comme montré.Note : Ne remontez pas le capot. Le réservoir, les durits et lacommande de gaz restent à installer.Montage du réservoir11. Replacez le capot sous le (s) gabarit (s). Avec un feutre,transférez la position des découpes sur le capot. Enlevez lecapot et les gabarits.NOTE : Avant de monter le réservoir, il est nécessaire d'ajusterun couple dans le fuselage. La photo montre ce couple quidépasse et qui peut gêner le montage du réservoir.12. Découpez les ouvertures dans le capot avec uneMiniperceuse et une petite fraise.Avec une Miniperceuse munie d'une meule, ajustez ce coupleau niveau du couple situé au bord d'attaque de l'aile.22


niveau de carburant et l'alimentation serait interrompue. Notezquel tube correspond à la pressurisation et à l'alimentation.<strong>FR</strong>ANÇAISButée balsa du réservoir1. Percez un trou de 4,8 mm près du bord du fuselage alignéavec le bras de commande du carburateur.4. Montez le réservoir dans le fuselage. Passez le bouchondans le trou de la cloison pare-feu. Assurez-vous que le tubede pressurisation est dirigé vers le haut.2. Dépolissez l'extérieur de la gaine de commande grisede 300 mm avec du papier de verre. Passez la gaine dansla cloison pare-feu en laissant 3 mm dépasser de la cloison.Collez la gaine dans la cloison pare-feu avec de la cyano.5. Collez un bloc de balsa de 5 x 19 x 72 mm sur le fuselagepour maintenir le réservoir en position.3. Montez le bouchon du réservoir et les tubes comme montrésur la photo et insérez-les dans le réservoir. Serrez la vis pourdilater le bouchon, ce qui va le rendre étanche. Vérifiez quele lest de la durit d'alimentation ne touche pas le fond duréservoir. Sans quoi, le lest pourrait se bloquer au-dessus du23


<strong>FR</strong>ANÇAISAssemblage finalMontage des servos restants4. Faites une marque sur le dessus du bord d'attaque dechaque gouverne de profondeur à 15,9 mm du bord intérieurde la gouverne. Placez un guignol centré sur cette marque.Marquez la position des trous de fixation sur les gouvernes deprofondeur.NOTE : Les guignols doivent être montés au-dessus desgouvernes de profondeur, avec les commandes qui passentau-dessus du stab.1. Ajoutez des rallonges sur les fils des trois servosd'empennages, de manière à ce que la longueur totale dechaque fil soit au moins de 914 mm entre le servo et l'extrémitéde la rallonge. Sécurisez la connexion avec du ruban adhésifou de la gaine thermorétractable.2. Découpez le revêtement des ouvertures des servosd'empennages. Montez les servos en position.Note : Les fils des servos doivent cheminer vers l'avant dans lefuselage, vers l'ouverture de l'aile.CorrectIncorrect5. Percez des trous de 1,6 mm dans les gouvernes deprofondeur pour fixer les guignols avec des vis de 2,2 x12,7 mm, et assemblez les guignols sur les gouvernes avec lesvis et les contreplaques en nylon placées sous les gouvernes.Note : Passer un taraud de 2,2 mm dans la contre-plaquefacilite le vissage des vis.3. Percez des trous de 1,6 mm au travers des pattes de fixationdes servos pour les vis de fixation. Ajoutez quelques gouttesde cyano fluide dans les trous pour durcir le bois. Montez lesservos d'empennages avec les accessoires fournis.6. Montez le guignol de direction de la même façon que ceuxdes gouvernes de profondeur. Placez-le pour qu'il emprisonnela commande de la roulette de queue.7. Vissez une chape sur 25 tours à chaque extrémité des troiscommandes de 305 mm. Glissez une bague silicone sur leschapes.24


8. Préparez trois palonniers à une branche. Repercez lestrous des palonniers avec un foret de 2 mm pour que lescommandes se montent.<strong>FR</strong>ANÇAIS12. Vissez une chape 10 tours sur l'extrémité de la commandede gaz de 445 mm. Pliez la commande si nécessaire pour unfonctionnement fluide.Utilisez ces photos pour les trois prochaines étapes.9. Branchez les servos sur le récepteur. Allumez l'émetteur et lerécepteur pour mettre les servos au neutre. Fixez les palonnierssur les servos, perpendiculaires aux boîtiers des servos.13. Collez la platine servo en place avec de la cyano mi-fluide,comme montré sur la photo. Placez le servo de gaz sur laplatine, mais ne le vissez pas pour le moment.10. Fixez les chapes et les commandes sur les guignols.Maintenez les gouvernes au neutre et marquez les commandesà l'endroit où elles croisent les palonniers des servos. Pliezles commandes à 90° sur les marques que vous avez faites.Eteignez le récepteur et l'émetteur.11. Fixez les commandes sur les palonniers à l'aide d'attachesrapides en nylon. Recoupez l'excédant des commandes enlaissant 1,6 mm de la commande dépasser de l'attache rapide.14. Branchez la commande de gaz sur le servo de gaz avec unconnecteur à vis.15. Laissez la commande positionner le servo sur la platine.Fixez le servo sur la platine avec les accessoires fournis avecvotre servo.25


Fixation de la verrière1. Utilisez des ciseaux courbes pour découper la verrière ensuivant la ligne de coupe gravée. Finissez le bord avec dupapier de verre de grain moyen.<strong>FR</strong>ANÇAIS16. Placez les durits en fonction des besoins et montez lecapot, l'hélice, le pot d'échappement et le cône.2. Posez la verrière sur la cabine. Avec un feutre fin, tracez lecontour de la verrière sur le fuselage.Option : Quatre vis de 2,2 x 9,5 mm sont fournies si vouspréférez laisser la verrière démontable.17. Emballez le récepteur et l'accu de réception dans au moins6 mm de mousse et installez-les dans le fuselage. Sur notremodèle équipé d'un O.S. FS 70, l'accu et le récepteur sontmontés somme sur la photo pour minimiser le lest sous laqueue pour centrer le modèle. Sécurisez l'accu et le récepteuravec des chutes de baguette de balsa collées sur les flancs defuselage. Enfoncer simplement le récepteur et l'accu avec plusde mousse n'est pas une méthode fiable pour les mainteniren place.Note : La baguette retenant l'accu n'est pas montrée, mais elleest nécessaire.3. Enlevez la verrière. Avec une épingle, piquez plusieurstrous dans le revêtement tout au long de la cabine, à 2,4 mmà l'intérieur de la ligne que vous avez tracée. Ces trouspermettront à la colle d'adhérer quand vous collerez laverrière. Nettoyez le tracé avec de l'alcool.18. Montez l'interrupteur de réception. Placez-le à l'écart desgaz d'échappement.19. Déroulez l'antenne du récepteur et guidez-la hors dufuselage. Fixez-la à une épingle piquée sous le fuselage.Veillez à placer une plaquette de retenue de l'antenne dansle fuselage, évitant de tirer sur la soudure de l'antenne dansle récepteur. Sur notre prototype, nous avons percé un troude 2,4 mm dans le coffrage du fond de fuselage, en arrièrede l'ouverture de l'aile et passé l'antenne par le trou. Pour lesradios en 2,4 Ghz, la faible longueur des antennes impose deles installer dans le fuselage, conformément aux instructionslivrées avec le récepteur.4. Lavez la verrière à l'eau tiède savonneuse. Collez la verrièreavec de la colle à verrière R/C-56 (JOZR5007). On peut utiliserde la cyano, mais attention aux traces blanches si vous utiliseztrop de cyano. La colle à verrière laisse le temps pour ajusterle montage et peut être nettoyée avec un chiffon avant qu'ellene sèche. Utilisez du ruban adhésif, des élastiques, ou despoids ou encore toute autre méthode pour tenir la verrièreplaquée tandis que la colle sèche.26


Pose des décors adhésifs.o 1. Utilisez des ciseaux ou un cutter affûté pour découper lesautocollants dans la planche fournie.o 2. Assurez-vous que le modèle est propre et exempt de tracesde doigts ou de poussières. Préparez un récipient contenantde l’eau tiède et du liquide vaisselle (environ une cuillère àcafé de savon pour un litre d’eau). Plongez l’autocollant dansle liquide et décollez l’autocollant du papier support.Note : même si l’autocollant a une face adhésive et n’est pasune « décalcomanie à l’eau », le plonger dans le mélange d’eauet de savon permet un positionnement précis et réduit lesbulles d’air.o 3. Positionnez l’autocollant à la position souhaitée. Enmaintenant l’autocollant, épongez l’excédant d’eau avec uneserviette en papier.o 4. Avec un morceau de balsa, ou quelque chose de similaire,utilisé comme raclette, évacuez le reste du liquide qui est sousl’autocollant. Procédez de la même manière pour l’ensembledes autocollants.PréParatioN au volcoNtrôle du seNs des gouverNes1. Allumez l’émetteur, manche de gaz en bas, puis le récepteur.Les trims doivent être centrés. Si nécessaire, démontez lespalonniers de servos et replacez les correctement centrés.N’oubliez pas de replacer les vis sur les palonniers.2. Émetteur et récepteur sous tension, contrôler chaquegouverne pour vérifier qu’elle est bien centrée. Si nécessaire,ajustez les neutres avec les chapes.Répartition des commandes(Mode standard 2)<strong>DE</strong>RIVEVERS LADROITEPLEINGAZAILERON DROITMONTEAILERON GAUCHE<strong>DE</strong>SCENDPROFON<strong>DE</strong>URVERS LE BAS3. Vérifiez que les gouvernes et la commande de gaz répondentdans le bons sens, en vous référant aux diagrammes quiprécèdent. Si une de commandes est inversée, utilisez lafonction d’inversion de sens sur votre émetteur pour rétablirun sens de fonctionnement correct. Vérifiez que les gouvernesont toujours un neutre correct. Ajustez si nécessaire.réglage des débattemeNtsUtilisez l'outil de mesure de débattement Great PlanesAccuThrow ou une règle pour mesurer et régler avec précisionles débattements de chaque gouverne en vous référantau tableau ci-dessous. Si votre émetteur ne dispose pas dedoubles débattements, nous vous recommandons d'utiliserles valeurs de petits débattements pour les premiers vols.<strong>FR</strong>ANÇAISRépartition des commandes(Mode standard 1)<strong>DE</strong>RIVEVERS LADROITEAILERON DROITMONTEAILERON GAUCHE<strong>DE</strong>SCENDProfondeurVoici les débattements recommandéspour l’ensemble des gouvernesGrands débattements Petits débattementsHaut57 mmBas57 mmHaut25.5 mmBas25.5 mmGaucheDroiteGaucheDroiteDirection89 mm89 mm38 mm38 mmHautBasHautBasAilerons63.5 mm63.5 mm32 mm32 mmPROFON<strong>DE</strong>URVERS LE BASPLEINGAZ27


<strong>FR</strong>ANÇAISCentrage du modèle (C.G.)Plus que tout autre facteur, la position du centre de gravité(C.G.) a une grande influence sur la manière dont unmodèle vole, et peut déterminer si votre vol sera ou non unsuccès. Si vous tenez à votre modèle, et que vous espérezen profiter durant de nombreux vols, NE NÉGLIGEZ PASCETTE PROCÉDURE IMPORTANTE. Un modèle qui n’est pascorrectement centré peut être instable et même impilotable.A ce stade, le modèle doit être en ordre de vol, tous les systèmesen place, y compris les moteurs, les hélices, l’ensemble radio,le pilote, les cônes et l’accu de propulsion.o 1. Si vous utilisez l'outil de centrage C.G. Machine de GreatPlanes, réglez les règles à 125 mm. Sinon, tracez avec un feutrefin de lignes sur le dessus des ailes à 125 mm en arrière dubord d'attaque de chaque côté du fuselage. Collez des bandesétroites (3 mm) de ruban adhésif sur ces lignes, afin que vouspuissiez les sentir en soulevant le modèle avec vos doigts.C'est l'emplacement auquel le modèle doit être équilibrépour les premiers vols. Par la suite, vous pourrez essayerde décaler le centrage jusqu'à 23 mm en avant ou 27 mmen arrière. Avancer le centrage augmente la stabilité et ladouceur du vol, mais le modèle deviendra moins acrobatique(ce qui peut être bien pour des pilotes peu expérimentés),aura besoin de plus de vitesse pour décoller et sera mois facileà ralentir à l'atterrissage. Reculer le centrage rend le modèleplus manœuvrant, et aussi plus acrobatique, pour les pilotesexpérimentés, mais aussi plus délicat à piloter. Dans tous lescas, commencez au point d’équilibrage recommandé etn’équilibrez jamais le modèle en dehors de la plage spécifiée.4-6"[102-152mm]3. Si la queue tombe, le modèle est lourd de l'arrière et l'accu deréception, et/ou le récepteur doivent être décalés vers l'avant,ou du lest doit être ajouté à l'avant pour équilibrer. Si le neztombe, le modèle est lourd de l'avant, et l'accu de réceptionet/ou le récepteur devront être décalés vers l'arrière, ou dulest ajouté à la queue pour équilibrer. Quand c'est possible,repositionnez l'accu de réception et le récepteur pour limiterautant que possible l'ajout de lest. Si du lest est nécessaireà l'avant, vous pouvez le fixer contre la cloison pare-feu. Necollez pas le lest dans le capot, il n'est pas conçu pour recevoirdu poids supplémentaire. Commencez par disposer le lest surle fond du fuselage au niveau de la cloison pare-feu jusqu'à ceque l'équilibre soit atteint. Quand vous avez trouvé la bonnequantité de lest, vous devrez le fixer solidement. A l'arrière, lelest pourra être placé dans le fuselage en découpant l'entoilagesous l'arrière du fuselage et en collant le lest à l'intérieur.Des plombs de lestage sont disponibles dans le commerce.Note : Ne vous contentez pas de coller des lests adhésifs. A lalongue, le carburant et les gaz d'échappement vont ramollirl'adhésif et le lest pourrait tomber. Utilisez les vis de 2,2 mm,du silicone ou de l'époxy pour fixer définitivement le lest enplace.4. IMPORTANT : Si vous avez modifié la position de l'accu et/ou du récepteur pour équilibrer le modèle, contrôlez le centrede gravité après cette opération.Equilibrage latéral du modèle1. Avec les ailes horizontales, suspendez le modèle par l’axedu moteur et le dessous du fuselage au niveau de l’étambot.Faites le plusieurs fois.2. Si une aile penche toujours quand vous suspendez lemodèle, ça signifie que ce côté est plus lourd. Équilibrezl’avion en ajoutant un lest à l’extrémité de l’autre aile. Un avionéquilibré latéralement va avoir de meilleures trajectoires enboucle et dans d’autres manœuvres.Le modèle doit être équilibréquand le dessous du fuselageest horizontal.Ci-dessus, la plage de centrage du U-Can-Do 3D .46 ARF2. Avec les ailes fixées au fuselage et tous les éléments enplace (en ordre de vol), et le réservoir vide, posez le modèle surla « C.G. Machine » de Great Planes, ou soulevez-le au pointde centrage que vous avez marqué sur vos doigts.Avant le volIdentifiez votre modèlePeu importe le site sur lequel vous faites voler voter avion,placez toujours dans le fuselage une petite carte avec votrenom, votre adresse et votre numéro de téléphone.28


Charge des accus de la radioSuivez les consignes de votre ensemble radio pour la rechargedes accus. Vous devez toujours avoir chargé votre émetteurdurant la nuit avant d’aller voler.ATTENTION : A moins que les instructions de votre ensembleradio soient différentes, la première charge d’un nouvelémetteur, ou d’un pack de réception, doit durer 15 heuresen utilisant le chargeur lent livré avec la radio. Cela va mettrela batterie en condition, avant que les charges suivantespuissent être faites avec un chargeur rapide de votre choix.Si la première charge est réalisée avec un chargeur rapide, lesbatteries peuvent ne pas atteindre leur pleine capacité et vouspouvez voler avec des batteries partiellement chargées.Equilibrage de l'héliceTest de portéeVérifiez au sol la portée de votre ensemble radio avant lepremier vol de la journée. Antenne rentrée (ensembles en 40,41 ou 72 MHz), émetteur et récepteur allumés, vous devriezavoir au moins 30 mètres de portée en gardant un contrôleparfait.Un aide reste avec votre modèle et, tandis que vousmanœuvrez les commandes, il vous indique quelle gouvernebouge. Refaites cet essai moteur tournant à différents régimes,l'aide tenant le modèle et vous indiquant d'une main ce quise passe. Si les gouvernes ne réagissent pas correctement, nevolez pas ! Trouvez et corrigez le problème d'abord. Vérifiezle branchement des servos, s'il n'y a pas un fil coupé oucorrodé, des soudures sèches sur l'accu de réception, ou unélément défectueux. Un quartz endommagé par un crashpeut également être une cause de problème.Pour les ensembles radio 2,4 Ghz, utilisez la procédure de testde portée décrite dans la notice de l'ensemble.<strong>FR</strong>ANÇAISSécurité d'utilisation du moteurDes négligences dans l'utilisation du moteur peuvententraîner des blessures graves pour vous et pour lesautres.Équilibrez soigneusement votre hélice, ainsi que vos hélices derechange avant de voler. Une hélice déséquilibrée est la plusimportante source de vibrations qui peuvent endommagervotre modèle. Cela peut non seulement desserrer les visde fixation du moteur au point de les perdre, avec l’effetdésastreux qui s’ensuit, mais les vibrations peuvent aussiendommager votre récepteur et les servos.Nous utilisons l'équilibreur Top Flite® Precision Magnetic PropBalancer (TOPQ5700) à l'atelier et un équilibreur Great PlanesFingertip Prop Balancer (GPMQ5000) dans la caisse de terrain.Rodage du moteurSi vous avez installé un moteur neuf, merci de suivre lesrecommandations du fabricant pour roder le moteur. Après leprocessus de rodage, vérifiez que les reprises sont fiables, quevous pouvez mettre les gaz sans que le moteur cale, que leralenti est stable et ce dans toutes les positions de vol.Après le contrôle du moteur, vérifiez la fixation de toutes lescharnières, des câbles et connecteurs, et toutes les vis defixation.••Conservez le carburant dans un endroit sûr, à l'écart dela chaleur, des étincelles ou des flammes. Le carburantest très inflammable, donc ne fumez pas à proximitédu moteur ou du carburant. Les gaz d'échappementcontiennent une forte quantité de monoxyde de carbonequi est mortel. En conséquence, ne faites jamais tournerun moteur thermique dans un espace fermé ou un garage.••Demandez l'aide d'un pilote confirmé pour démarrer oufaire tourer le moteur.••Ne faites pas tourner le moteur sur des graviers ou dusable, l'hélice pourrait envoyer ces matériaux dans les yeuxou le visage. Portez des lunettes de protection.••Tenez-vous en dehors du plan de rotation de l'hélice durantle démarrage du moteur. Ceci vaut pour les spectateurs.••Tenez ces éléments loin de l'hélice : vêtements lâches,écharpe, foulard, pendentifs, cheveux longs, ou objetspouvant tomber des poches sur l'hélice comme des stylos,des clés ou des tournevis.• • Faites les réglages du moteur en vous tenant en arrière del'hélice.29


••Utilisez un bâton de démarrage ou un démarreur électriquepour démarrer le moteur. N'utilisez pas vos doigts pourlancer l'hélice. Assurez-vous que le socquet à bougie estbien fixé et ne va pas se débrancher ou tomber dans leplan de rotation de l'hélice.6) En aucun cas, le pilote ou une autre personne ne doittoucher le modèle durant le vol.Check-List<strong>FR</strong>ANÇAIS••Le moteur va chauffer ! Ne le touchez pas pendant ou aprèsle fonctionnement. Vérifiez l'état des durits et qu'il n'y apas de fuite sur le moteur chaud, ce qui pourrait causer unincendie.••Pour arrêter un moteur thermique, stoppez l'arrivée decarburant ou suivez les recommandations du fabricant.Ne vous servez pas de vos mains ou de toute autre partiede votre corps pour arrêter le moteur. Ne lancez rien dansl'hélice quand le moteur tourne.Conformez-vous strictement aux différents points de lacheck-list. Pour le premier vol, vous pourrez avoir besoinde l'aide d'un pilote expérimenté pour régler le modèle.Une "check-list" permet également de vérifier le modèle demanière méthodique.N'oubliez pas de vérifier toutes les gouvernes et commandes,leur fixation, les connexions, et le sens des débattements.N'oubliez pas de vérifier toutes les gouvernes et commandes,leur fixation, les connexions, et le sens des débattements.Consignes générales d'utilisation1. Ne faites pas voler votre modèle dans des manifestationspubliques si vous ne l’avez pas testé en vol auparavant.2. Ne faites pas voler votre modèle à proximité des aéroports,et respectez les réglementations en vigueur.3. Respectez les règles de sécurités propres à chaque site devol, soyez attentif, respectueux et conscient de vos actes.4. Ne pilotez pas un modèle réduit sans avoir souscrit unepolice d’assurance spécifique.5. N’utilisez pas de dispositifs pyrotechniques sur votremodèle.Code de conduite avec l'ensemble radio1) Je contrôle mon ensemble de radiocommande avantchaque vol et après une réparation.2) Je ne vole pas en présence de spectateurs si je ne suis pasun pilote confirmé.3) Je ne vole pas si des personnes ou des spectateurs setrouvent en bout de piste.4). Je n’utilise que des fréquences autorisées par la législationen vigueur.5) Je ne fais pas voler mon modèle à proximité d’un autreterrain de vol.••1. Contrôler la fixation du moteur.••2. Vérifiez l'alignement et la fixation du capot.••3. Vérifiez l'antenne.••4. Vérifiez le centrage du modèle.••5. Contrôlez le serrage de l’hélice et vérifiez que la rondelled'hélice est en place.••6. Faites tourner l'hélice sur un tour complet, elle doittourner librement.••7. Vérifiez que les roues tournent librement.••8. Contrôlez le collage des charnières.••9. Vérifiez la fixation des guignols aux gouvernes.••10. Vérifiez les connexions des commandes.••11. Vérifiez que les palonniers sont bien vissés sur les servos.••12. Vérifiez tous les branchements électriques et la fréquencedu récepteur.••13. Pour les moteurs thermiques, contrôlez la fixation del'échappement.••14. Pour les moteurs thermiques, vérifiez que les durits nesont pas pincées ou pliées.••15. Vérifiez que les durits ne sont pas pincées.••16. Contrôlez l'équilibrage de l'hélice.••17. Réglez le pointeau.30


••18. Contrôlez l'équilibrage latéral du modèle.••19. Notez vos coordonnées à l'intérieur du modèle.••18. Effectuez un test de portée radio.••20. Vérifiez le sens de débattement des gouvernes et lescourses.••21. N'oubliez pas de mettre un peu de cyano fluide dans lestrous de vis pour durcir le bois.••22. Faites une photo de votre modèle.Pilotage du U-Can-Do 3D .46 ARFLe U-Can-Do 3D .46 ARF est un avion qui vole très bien, demanière prévisible. Le U-Can-Do 3D .46 ARF n'est pas capabletoutefois de se redresser de lui-même comme un trainer dedébut. Il doit être piloté par des modélistes expérimentés.Que vous vouliez vous entraîner à de nouvelles manœuvres3D et que vous ne vouliez par risquer votre modèle deconcours, ou que vous appreniez simplement les bases de lavoltige, le U-Can-Do 3D .46 ARF est un bon choix. En fonctionde votre niveau de pilotage, assurez-vous de commencer enpetits débattements pour les premiers vols (oui, même si levent est de travers !) et progressez graduellement, en ajoutantune figure à la fois à vos compétences.Le décollage et l'atterrissage ainsi que la majorité du vol normaldoivent être faits en petits débattements. Si votre émetteurn'a pas de doubles débattements, assurez-vous d'avoir régléles débattements avec les valeurs de "petits débattements".Les grands débattements ne doivent être utilisés que pour lavoltige 3D, des figures qui sont exécutées quand le modèlevole à une vitesse inférieure à la vitesse de décrochage. Ceciinclut des figures aussi simples que le renversement, ou aussicomplexes que le "Harrier" en tonneau.Ne soyez pas étonné que le U-Can-Do 3D .46 ARF passe aussifacilement le torque roll. La plupart des modèles demandentbeaucoup de travail pour tenir en stationnaire, mais laconception unique du U-Can-Do 3D .46 ARF aide à verrouillerune position stable et le torque roll est relativement facile.Réglage du pointeauUn moteur enfermé fonctionne à une température supérieureà un moteur à l'air libre. De ce fait, le moteur doit être réglélégèrement plus riche, environ 200 t/mn en dessous de lapointe. Le moteur est alors correctement refroidi et ne risquepas de surchauffer. Merci de respecter les réglages préconiséspar le fabricant pour le réglage du carburateur et d'utiliser lescarburants recommandés.ATTENTION : (Ceci s’applique à tous les modèlesradiocommandés) Si durant le vol, vous notez un soninhabituel ou inquiétant de type « basse fréquence », commeun « BUZZZZ », cela peut indiquer qu’une gouverne entreen résonance, ce qui s’appelle « Flutter ». Le flutter apparaîtquand une gouverne (aileron, dérive, profondeur) ou unesurface portante (aile, stab) vibre rapidement de haut en bas(c’est ce qui cause le bruit). Dans des cas extrêmes, le flutter,s’il n’est pas détecté immédiatement, peut entraîner la pertede la gouverne ou la rupture de la surface portante, causantune perte de contrôle et l’écrasement du modèle inéluctable.La meilleure solution, quand un flutter est décelé, est delimiter immédiatement la vitesse en réduisant la puissance,et de se poser aussi vite que la sécurité le permet. Identifiezquelle surface est entrée en flutter (ainsi, le problème pourraêtre résolu) en contrôlant les silentblocs de fixation des servospour trouver des signes de vibration. Assurez-vous que lescommandes sont fiables et sans jeu. Si le flutter se reproduitdans les mêmes conditions, ça recommencera tant que leproblème ne sera pas résolu. Les causes les plus courantesde flutter sont : trop d’espace au niveau des charnières, unmontage trop souple des guignols, mauvaise adaptation de lachape avec le guignol, jeu latéral des commandes souples dufait de larges courbes, jeu excessif dans les pignons de servos,mauvais montage du servo. Et une des plus fréquentes causesde flutter est : faire voler un modèle surpuissant à une vitesseexcessive !Le volDécollageAvant d’envisager le premier décollage, voyez comment lemodèle se comporte au roulage au sol en effectuant quelquespetites accélérations à vitesse faible sur la piste. Gardezla profondeur à cabrer pour maintenir la queue au sol. Sinécessaire, réglez la roulette de queue pour que le modèleroule droit sur la piste. Si vous avez besoin de reprendre votrecalme avant le premier vol, couper le moteur, et ramenezl’avion au parking. Complétez le plein (ou la charge), et faitesun contrôle des commandes pour vous rassurer.N’oubliez pas de décoller face au vent. Quand vous êtesprêt, posez le modèle sur la piste, maintenez la profondeurlégèrement à cabrer pour garder la queue au sol, et avancezprogressivement le manche de gaz. Au fur et à mesure que lemodèle accélère, relâchez la traction sur la profondeur pourpermettre à la queue de se soulever. Une des choses les plusimportantes avec un avion à train classique est de toujoursêtre prêt à mettre un peu de direction à droite pour contrer lecouple moteur. Prenez autant de vitesse que la piste le permetavant de tirer doucement la profondeur pour faire décoller<strong>FR</strong>ANÇAIS31


<strong>FR</strong>ANÇAISle modèle. A ce moment, il faudra probablement ajouter unpeu plus de direction à droite pour contrer le couple moteur.Soyez doux à la profondeur, et prenez un angle de montéeraisonnable, montez à une hauteur de sécurité avant detourner vers le circuit de vol.En volAfin de vous rassurer et pour garder une vue sur les autresmodèles en vol, c’est une bonne idée que d’avoir un assistantavec vous. Demandez-lui de vous rappeler de réduire les gazune fois une bonne hauteur atteinte. Bien que le plein gazsoit nécessaire au décollage, la plupart des modèles volentagréablement à des vitesses réduites.Prenez votre temps avec le U-Can-Do 3D .46 ARF durant lespremiers vols, familiarisez-vous avec ses réactions et prenezconfiance. Ajustez les trims pour qu’il maintienne un vol enligne droite et à altitude constante. Après avoir effectuéquelques évolutions, et à hauteur de sécurité, tant qu’il restede l’autonomie, entraînez-vous au vol lent et faites quelquesexercices d’approche en réduisant la puissance pour connaîtrele comportement aux faibles vitesses. Remettez les gaz pourvoir comment il se comporte en montée. Continuez le vol, envariant les manœuvres, et en mémorisant les réglages (trims,centrage) qui seront à affiner (vous pouvez demander à votreassistant de noter pour vous). Pensez à l’autonomie, maisprenez le temps durant ce premier vol de vous familiariseravec le modèle avant d’atterrir.Dernière note sur le vol du modèle : donnez-vous un but,ou un plan de vol à chaque vol. Il peut s’agir d’apprendre denouvelles figures, de perfectionner une manœuvre, ou dedécouvrir comment se comporte le modèle dans certainesconditions (par exemple en petits ou grands débattements).Ce n’est pas indispensable pour améliorer vos performances,mais ça vous évitera de vous faire surprendre à tenterune figure pour vous rendre compte que vous n’avez plusd’autonomie, pas assez d’altitude ou de vitesse. Par exemple,avant d’entreprendre une boucle, vérifiez votre altitude,pensez à la direction du vent, anticipez les corrections à ladirection, nécessaires pour tenir l’axe, pensez à réduire ausommet et soyez certain d’avoir sélectionné le bon taux dedébattements. Un plan de vol réduit les risques de crashervotre modèle juste à cause d’une préparation bâclée et demouvements impulsifs.N’oubliez jamais ceci :Faites-vous plaisir ! Mais gardez toujours lecontrôle et volez en sécurité.BONNE CHANCE ET BONS VOLS !AtterrissagePour préparer le circuit d’atterrissage, réduisez la puissancedurant la branche vent arrière. Laissez le nez descendrepour perdre progressivement de la hauteur. Descendez,mais maintenez la vitesse en gardant le nez bas, quand vousvirez vers la branche vent de travers. Effectuez votre derniervirage (face à la piste), toujours en gardant le nez bas afin deconserver la vitesse et de la défense. Stabilisez votre altitudeen franchissant le seuil de piste, et ajustez la puissance à lademande pour maintenir l’angle de plané et la vitesse. Sivous êtes trop long, remettez tranquillement les gaz (toujoursprêt à mettre de la direction à droite pour contrer le couple)et remontez pour un nouvel essai. Quand vous vous sentezprêt, faites un arrondi, l’avion à 30 cm ou moins du sol, ettirez doucement la profondeur jusqu’à ce que l’avion touchele sol en douceur. Une fois le modèle au sol, maintenez laprofondeur plein cabré pour garder la queue au sol et avoir lecontrôle de la roulette de queue.32

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