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DER BIEBRICHER, Nr. 328, März 2019

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Stadtteilmagazin für Wiesbaden-Biebrich

Open-Air

Open-Air Kurzfilmfestival „Shorts at moonlight“ erstmals im Biebricher Schlosspark Vom 3. bis zum 7. August ist das Open- Air Kurzfilmfestival „Shorts at moonlight“ zum ersten Mal im Biebricher Schlosspark zu Gast. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW), die jährlich neben Langfilmen auch bis zu 200 Kurzfilme sichtet und bewertet, ist ein spannendes und abwechslungsreiches Kurzfilmprogramm entstanden, das her a u s r a g e n d e Kurzfilme aller Genres und unterschiedlichster Macharten präsentiert. „Ich freue mich, dass eine unserer M a ß n a h m e n anlässlich unseres Jubiläumsjahres die K o o p e r a t i o n mit ‚Shorts at moonlight‘ ist. Besonders gespannt bin ich darauf, wie die Filme, die von den Jurys der FBW mit Prädikaten ‚wertvoll‘ und ‚besonders wertvoll‘ ausgezeichnet SHORTS AT MOONLIGHT wurden, nun beim Publikum ankommen und bewertet werden“, so FBW-Direktorin Bettina Buchler. In Biebrich werden die drei Publikumslieblinge mit Preisgeldern in einer Gesamthöhe von 2.500 Euro belohnt, Preisgeldstifter ist der Veolia Umweltservice. Zur Eröffnung am 3. August startet das Festival unter dem Motto „Kurzfilm-Stars“ und präsentiert Filme, die neben dem FBW- Prädikat auch international Anerkennung fanden, bei der Berlinale, dem Deutschen Kurzfilmpreis oder beim Rennen um den Oscar. Die Wettbewerbsfilme werden am 4., 5. und 6. August gezeigt und enthalten viele Highlights der aktuellen Kurzfilmproduktion. Am 7. August beschließt die Das Open-Air Kurzfilmfestival „Shorts at moonlight“ ist beim Publikum immer sehr beliebt – in diesem Jahr kommt es erstmals in den Biebricher Schlosspark. Preisverleihung das Gastspiel im Biebricher Schlosspark. Neben weiteren Kurzfilmen werden noch einmal die Publikumslieblinge vorgeführt. Zahlreiche Filmemacher haben ihr Kommen zu der Veranstaltung bereits zugesagt. Kurzfilm – das ist filmische Gestaltung auf den Punkt. Prägnant, kreativ und originell – so machen Kurzfilme als eigenes Genre auch ihren „großen Geschwistern“ Konkurrenz. Über 18.000 Kurzfilme wurden seit der Gründung der FBW vor 60 Jahren von den Gutachtern nach inhaltlichen und filmischen Kriterien bereits bewertet. Dabei werden sie gemessen an Form und Inhalt, Umsetzung und filmischen Anspruch. Und wie man an dem diesjährigen Festivalprogramm sehen kann: Die von der FBW vergebenen Prädikate „wertvoll“ und „ b e s o n d e r s wertvoll“ belohnen die exzellente Arbeit der Filmemacher und sind ein Garant für filmische Unterhaltung auf extrem hohem Niveau. Das Open-Air Kurzfilmfestival „Shorts at m o o n l i g h t “ öffnet in der Zeit vom 3. bis 7. August täglich um 20 Uhr seine Tore – Filmbeginn ist jeweils bei Anbruch der Dunkelheit. Der Eintritt kostet pro Abend acht Euro. Programm und Tickets gibt es im Internet unter www. kurzfilmfestival.de und www.ADticket.de. (red/fhg) www.immobilien-naumann.de Sie denken daran, Ihr Haus zu verkaufen ? Wir werden Sie kompetent beraten und das Aufina- Gutachten erstelle ich für Ihre Immobilie kostenlos ! Sibylle Naumann, Aufina-Gutachterin NAUMANN Immobilien Erfolgreich in dritter Generation ! Tel: 0611 17 46 49 - 0 34 DER BIEBRICHER / MÄRZ 2019

Zwei neue stationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen Die Kommunale Verkehrspolizei hat zwei neue stationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen auf dem Konrad- Adenauer-Ring in Betrieb genommen. Gemessen wird in beide Fahrtrichtungen. Die Auswahl der Messstellen ist mit der Landespolizei abgestimmt und durch die Polizeiakademie Hessen genehmigt worden. Die Messbereiche liegen im Streckenabschnitt zwischen der Holsteinstraße und Steinberger Straße. Hier befinden sich eine Schulsportanlage sowie weitere Sporteinrichtungen wie Tennis- und Fußballplätze und eine Rollschuhbahn. Des Weiteren sind Bushaltestellen eingerichtet, die auch von Schülern der angrenzenden Schule frequentiert werden. Insgesamt sind dort täglich sehr viele Kinder und Jugendliche entlang des 2. Rings unterwegs, die es vor dem Verkehr auf der vierspurigen Straße zu schützen gilt. Diese Maßnahme ist lediglich der Beginn einer Verkehrsüberwachungsoffensive, die in diesem und den kommenden Jahren geplant ist. Verkehrsdezernent Andreas Kowol und das Straßenverkehrsamt beabsichtigen, weitere Überwachungsstandorte im Stadtgebiet zu schaffen, um hierdurch das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer an einer größeren Zahl von Messstellen zu beeinflussen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Dabei sind stationäre Anlagen nur an bestimmten Stellen geeignet und zulässig, weswegen die mobile Geschwindigkeitsüberwachung zum Beispiel durch die angeschafften Radarpistolen ebenfalls von der kommunalen Verkehrspolizei verbessert und verfeinert wird. (red) FRANK HENNIG Eine der beiden neuen Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen auf dem Konrad-Adenauer-Ring. DER BIEBRICHER / MÄRZ 2019 35

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