|An Bord| M/Y Seven
|An Bord| M/Y Seven Seas, Oceanco Die Zusammenarbeit von Sinot Yacht Architecture & Design aus den Niederlanden und Molly Isaksen Interiors (USA) hat dieses 109 m lange Meisterwerk hervorgebracht. Die Verwendung von natürlichen Materialien und Glas sowie eine Breite von 16 m sorgen für natürliches Licht im Inneren und eine großartige Aussicht. Lateral Naval Architects ist für den Optimierungsprozess verantwortlich, der eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 Knoten und eine hervorragende Seetüchtigkeit bewirkt. oceancoyacht.com M/Y O’Eva, Golden Yachts Ursprünglich 2009 in Frankreich vom Stapel gelaufen, wurde die O‘Eva kürzlich in Griechenland bei Golden Yachts einem umfangreichen Refit unterzogen. Das sechsmonatige Projekt umfasste Änderungen im Innen- und Außenbereich der 60 m langen Yacht, wobei die Rumpffarbe von Marineblau zu Weiß und Grau wechselte. Das Interieur wurde vom italienischen Studio Massari und der griechischen Designerin Dimitra Agapitou umgestaltet, die beide an dem 88 m langen Golden-Yacht-Flaggschiff Project X mitgearbeitet haben, das letztes Jahr auf der Monaco Yacht Show vorgestellt wurde. O‘Eva bietet Platz für bis zu zwölf Gäste in sieben Kabinen, mit einer weiteren flexiblen Kabine, die auch als Fitnessraum genutzt werden kann, und steht für Charter zur Verfügung. atalantagoldenyachts.com Die Seven Seas ist Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit. AB 100, Next Group Eines der neuesten Sportfly-Modelle der italienischen Marke AB überrascht mit einem auffälligen roten Rumpf. Die in Viareggio ansässige Werft ist bekannt für die atemberaubenden Geschwindigkeiten, die ihre Yachten erreichen können – über 50 Knoten. Die AB 100 erreicht sogar genau 59 Knoten, ein beachtlicher Wert. Und diese Geschwindigkeit kann an Bord der 30,5 m langen Yacht mit der Rumpfnummer 196 in vollem Komfort und Stil erreicht werden, ohne dass dabei Kompromisse bei der Sicherheit eingegangen werden. Zehn Gäste in vier Kabinen genießen während der Fahrt Adrenalin pur. abyachts.com FOTOS VON OBEN: STUDIO RESKOS, © OCEANCO, © AB YACHTS 62 CENTURION-MAGAZINE.COM
Hull No 6507 (Project Celerius), Abeking & Rasmussen Als die schwarze Schönheit Stück für Stück aus den Hallen der deutschen Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder kam, wurde deutlich, wie lang sie war – mit 118 m ist sie die größte Yacht, die bisher auf der Werft gebaut wurde. Joseph Dirand Architecture in Paris ist für das Außen- und Innendesign verantwortlich und hat einige großartige Merkmale hinzugefügt, wie die Neptun-Lounge auf der Steuerbordseite. Außerdem wird auf Ankertaschen, die die elegante schwarze Silhouette des Rumpfes unterbrechen, verzichtet. Stattdessen befinden sich die Unterwasseranker am Kiel der Yacht. abeking.com FOTOS VON OBEN: © ABEKING & RASMUSSEN, © ROSSINAVI M/Y Akula, Rossinavi Im Juni lief die erste Expeditionsyacht von Rossinavi in Pisa vom Stapel. Federico Rossi, COO des Unternehmens, erklärte, wie wichtig der Stapellauf des 59,4 m langen Schiffes für die wachsende Marke ist. Die Yacht der Eisklasse stammt aus der Feder von Gian Paolo Nari, die Inneneinrichtung wurde vom Studio FM Architettura aus Ancona entworfen. Das Ergebnis? Eine luxuriöse Expeditionsyacht für einen Eigner, der aktiv an der Entwicklung beteiligt war. rossinavi.it CENTURION-MAGAZINE.COM 63
