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FBB eNEWS 11 2017

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  • Innenraumbegruenung
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FBB eNEWS wird in Zusammenarbeit mit der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung, FBB e. V. seit 2011 erstellt und informiert über Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung

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34 FBB eNews: Klassische Gefäßbepflanzungen haben sich doch über Jahrzehnte bewährt - wollen Sie jetzt deren Ende einläuten? Leo Thissen: Nein, will ich ja gar nicht. Aber sie sind nur die Kinderschuhe einer seit Jahren sich weiterentwickelnden Innenraumbegrünung. So, wie wir heute Gebäudebegrünungen als einen Dreiklang von Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen betrachten - der Berliner Kongress hat das ja unlängst eindrucksvoll bestätigt -, so müssen wir Raumgrün inzwischen neu denken und vor allem weiterentwickeln. FBB eNews: Wie wollen sie das weiterentwickeln - grüner als grün geht doch nicht? Leo Thissen: Nicht ich entwickle das weiter, sondern die sich verändernden Nutzeransprüche verlangen ganz automatisch nach solchen Weiterentwicklungen. Werfen Sie einfach mal einen Blick selbst nur auf die wesentlichen Veränderungen in aktuellen Office-Welten: Das mobile Büro hat bisherige Auffassungen zu statischen Büros längst ergänzt - dem muss Raumgrün Rechnung tragen und selbst variantenreicher werden. Der ästhetische Anspruch an Bürolebenswelten hat zugenommen, mit getragen vom Wunsch nach mehr gelebter Nachhaltigkeit - auch dem muss Raumgrün Rechnung tragen und auch hier muss es variantenreicher sein, als das bisher allein Gefäßbepflanzungen geleistet haben. Vertikalität erobert ganz neue Verwendungsformen. FBB eNews: Bei so viel Ansprüchlichkeit höre ich schon das Facility Management samt Controller stöhnen. Leo Thissen: Ich nicht. Weil die Ansprüche der User ja nicht im Raum stünden, wenn nicht der Nutzen von Raumgrün vieltausendfach bewiesen wäre. Entscheidend ist vielmehr, Wände dekorieren - Raumakustik verbessern Komplementär zu pflanzenbestückten Paravans im pflegeleichten Hydrogefäß, passen Green Board Wandelemente. Ebenfalls in Hydro. Ihr Beitrag zum Wohlbefinden: erstklassige Optik und messbare Verbesserung des akustischen Raumkomforts. Von der DEKRA nach ISO 11654 geprüft, beträgt ihr Schallabsorbtionsgrad αw stolze 0,6 (H). Damit gehören Green Board Wandelemente der Schallabsorberklasse C und schlechte Raumakustik wegen unangenehm langer Nachhallzeiten endgültig der Vergangenheit an... FBB e News November 2017

35 den unbestreitbaren Nutzen von Raumgrün durch moderne - inklusive vertikaler - Hydrokultursysteme effektiv und gleichzeitig effizient zu machen. FBB eNews: Was soll jetzt an Hydrokulturen besser als an Erdkulturen sein? Leo Thissen: Ganz einfach die um Welten bessere Steuerbarkeit der Pflanzsysteme, ihr besseres Handling, ihre längere Haltbarkeit, die Gesamtbetrachtung aller für User und Planer relevanten Aspekte, inklusive derjenigen der von Ihnen ins Feld geführten Facility Manager und Controller. FBB eNews: Und sie denken, dass sich diese Betrachtungsweise durchsetzt? Leo Thissen: Ja, klar, es wird Indoor ja längst angewendet. Und an Fassaden, sind vertikale Begrünungssysteme sowieso nicht mehr wegzudenken. FBB eNews: Danke für Ihre Einschätzungen, Herr Thissen. Räume teilen - Schall absorbieren Pflanzenbestückte Paravans verbessern den Work flow: Sie ermöglichen abgegrenzte und mobile Arbeitsbereiche selbst im Großraum, und das buchstäblich im Grünen. Pflanzen erhöhen nicht nur Wohlbefinden und Arbeitsplatzqualität, sondern auch das kreative Miteinander in Besprechungen. Leo Thissen hat seine in Lizenz produzierten grünen Raumteiler daher mit schallabsorbierenden Elementen gemäß DIN EN ISO 354 versehen, um Ergonomie und Raumkomfort noch weiter zu verbessern. Jeder Paravent hat eine Gesamthöhe von ca. 160 cm. Die Pflanzen gedeihen im pflegeleichten Hydrogefäß mit den Maßen 80 x 35 x 32 cm oder 90 x 40 x 32 cm, jeweils inklusive verdeckter Rollen. Mehr dazu hier FBB e News November 2017

 

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Innenraumbegruenung Fassadenbegruenung Dachbegruenung Fbb
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34 FBB eNews: Klassische Gefäßbepflanzungen haben sich doch über Jahrzehnte bewährt - wollen Sie jetzt deren Ende einläuten? Leo Thissen: Nein, will ich ja gar nicht. Aber sie sind nur die Kinderschuhe einer seit Jahren sich weiterentwickelnden Innenraumbegrünung. So, wie wir heute Gebäudebegrünungen als einen Dreiklang von Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen betrachten - der Berliner Kongress hat das ja unlängst eindrucksvoll bestätigt -, so müssen wir Raumgrün inzwischen neu denken und vor allem weiterentwickeln. FBB eNews: Wie wollen sie das weiterentwickeln - grüner als grün geht doch nicht? Leo Thissen: Nicht ich entwickle das weiter, sondern die sich verändernden Nutzeransprüche verlangen ganz automatisch nach solchen Weiterentwicklungen. Werfen Sie einfach mal einen Blick selbst nur auf die wesentlichen Veränderungen in aktuellen Office-Welten: Das mobile Büro hat bisherige Auffassungen zu statischen Büros längst ergänzt - dem muss Raumgrün Rechnung tragen und selbst variantenreicher werden. Der ästhetische Anspruch an Bürolebenswelten hat zugenommen, mit getragen vom Wunsch nach mehr gelebter Nachhaltigkeit - auch dem muss Raumgrün Rechnung tragen und auch hier muss es variantenreicher sein, als das bisher allein Gefäßbepflanzungen geleistet haben. Vertikalität erobert ganz neue Verwendungsformen. FBB eNews: Bei so viel Ansprüchlichkeit höre ich schon das Facility Management samt Controller stöhnen. Leo Thissen: Ich nicht. Weil die Ansprüche der User ja nicht im Raum stünden, wenn nicht der Nutzen von Raumgrün vieltausendfach bewiesen wäre. Entscheidend ist vielmehr, Wände dekorieren - Raumakustik verbessern Komplementär zu pflanzenbestückten Paravans im pflegeleichten Hydrogefäß, passen Green Board Wandelemente. Ebenfalls in Hydro. Ihr Beitrag zum Wohlbefinden: erstklassige Optik und messbare Verbesserung des akustischen Raumkomforts. Von der DEKRA nach ISO 11654 geprüft, beträgt ihr Schallabsorbtionsgrad αw stolze 0,6 (H). Damit gehören Green Board Wandelemente der Schallabsorberklasse C und schlechte Raumakustik wegen unangenehm langer Nachhallzeiten endgültig der Vergangenheit an... FBB e News November 2017

35 den unbestreitbaren Nutzen von Raumgrün durch moderne - inklusive vertikaler - Hydrokultursysteme effektiv und gleichzeitig effizient zu machen. FBB eNews: Was soll jetzt an Hydrokulturen besser als an Erdkulturen sein? Leo Thissen: Ganz einfach die um Welten bessere Steuerbarkeit der Pflanzsysteme, ihr besseres Handling, ihre längere Haltbarkeit, die Gesamtbetrachtung aller für User und Planer relevanten Aspekte, inklusive derjenigen der von Ihnen ins Feld geführten Facility Manager und Controller. FBB eNews: Und sie denken, dass sich diese Betrachtungsweise durchsetzt? Leo Thissen: Ja, klar, es wird Indoor ja längst angewendet. Und an Fassaden, sind vertikale Begrünungssysteme sowieso nicht mehr wegzudenken. FBB eNews: Danke für Ihre Einschätzungen, Herr Thissen. Räume teilen - Schall absorbieren Pflanzenbestückte Paravans verbessern den Work flow: Sie ermöglichen abgegrenzte und mobile Arbeitsbereiche selbst im Großraum, und das buchstäblich im Grünen. Pflanzen erhöhen nicht nur Wohlbefinden und Arbeitsplatzqualität, sondern auch das kreative Miteinander in Besprechungen. Leo Thissen hat seine in Lizenz produzierten grünen Raumteiler daher mit schallabsorbierenden Elementen gemäß DIN EN ISO 354 versehen, um Ergonomie und Raumkomfort noch weiter zu verbessern. Jeder Paravent hat eine Gesamthöhe von ca. 160 cm. Die Pflanzen gedeihen im pflegeleichten Hydrogefäß mit den Maßen 80 x 35 x 32 cm oder 90 x 40 x 32 cm, jeweils inklusive verdeckter Rollen. Mehr dazu hier FBB e News November 2017

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35 den unbestreitbaren Nutzen von Raumgrün durch moderne - inklusive vertikaler - Hydrokultursysteme effektiv und gleichzeitig effizient zu machen. FBB eNews: Was soll jetzt an Hydrokulturen besser als an Erdkulturen sein? Leo Thissen: Ganz einfach die um Welten bessere Steuerbarkeit der Pflanzsysteme, ihr besseres Handling, ihre längere Haltbarkeit, die Gesamtbetrachtung aller für User und Planer relevanten Aspekte, inklusive derjenigen der von Ihnen ins Feld geführten Facility Manager und Controller. FBB eNews: Und sie denken, dass sich diese Betrachtungsweise durchsetzt? Leo Thissen: Ja, klar, es wird Indoor ja längst angewendet. Und an Fassaden, sind vertikale Begrünungssysteme sowieso nicht mehr wegzudenken. FBB eNews: Danke für Ihre Einschätzungen, Herr Thissen. Räume teilen - Schall absorbieren Pflanzenbestückte Paravans verbessern den Work flow: Sie ermöglichen abgegrenzte und mobile Arbeitsbereiche selbst im Großraum, und das buchstäblich im Grünen. Pflanzen erhöhen nicht nur Wohlbefinden und Arbeitsplatzqualität, sondern auch das kreative Miteinander in Besprechungen. Leo Thissen hat seine in Lizenz produzierten grünen Raumteiler daher mit schallabsorbierenden Elementen gemäß DIN EN ISO 354 versehen, um Ergonomie und Raumkomfort noch weiter zu verbessern. Jeder Paravent hat eine Gesamthöhe von ca. 160 cm. Die Pflanzen gedeihen im pflegeleichten Hydrogefäß mit den Maßen 80 x 35 x 32 cm oder 90 x 40 x 32 cm, jeweils inklusive verdeckter Rollen. Mehr dazu hier FBB e News November 2017

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