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8 Campusgestaltung mit Pflaster von KANN Lernen in modern-eleganter Umgebung Der Geist braucht Freiräume, denn in angenehmer Umgebung lernt es sich nicht nur besser, sondern auch leichter. Dementsprechend wichtig ist der Beitrag, den Architektur und Flächengestaltung bei der Konzeption von Schul- und Bildungsgebäuden leisten. Akzente setzen, ohne vom Wesentlichen abzulenken, das war auch die Devise bei der Planung des Aus- und Fortbildungszentrums in Königs Wusterhausen bei Berlin. Das gleiche gilt natürlich auch für die Gestaltung der Außenanlagen, bei denen Pflastersysteme von Kann eine tragende Rolle spielen. Fünf unter einem Dach Vor den Toren Berlins, in Königs Wusterhausen, entsteht zur Zeit ein ehrgeiziges Bildungsprojekt, das verschiedene Akademien an einem zentralen Standort vereint. Zusätzlich zum bereits seit 2008 ansässigen Aus- und Fortbildungszentrum (AFZ) der Finanzverwaltung des Bundeslandes Brandenburg entschied das Land, an gleicher Stelle auch die Fachhochschule für Finanzen, die Landesfinanzschule sowie die Justizakademie und die Landesakademie für öffentliche Verwaltung anzusiedeln. Ein derart großes Projekt bedarf nicht nur einer entsprechenden städtebaulichen Planung, auch sollten die Wege für die Auszubildenden und Absolventen der Akademie möglichst kurz und die Bebauung übersichtlich sein. Die einzelnen Gebäude reihen sich deshalb an einer bogenförmig angelegten Erschließungsstraße aneinander. Details ziehen den Blick auf sich Der gesamte Gebäudekomplex besticht durch seine geradlinige Ästhetik. Die hellgrauen Betonwände erhielten durch die Verwendung natürlicher Zuschläge eine sandartige Struktur. In Bändern angeordnete Fensterreihen lassen viel Licht in das Gebäudeinnere. Die wichtigsten Bauten sind um einen zentralen Innenhof gruppiert, der eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt. Die geschützte Lage lädt

während der Pausen zum Aufenthalt ein. Von der architektonischen Gestaltung her fallen besonders das neue Hörsaalgebäude mit angeschlossener Bibliothek und der umgebaute Apartmentblock mit seiner geometrischen Fassadenstruktur ins Auge. Blickfang am Hörsaalgebäude ist das zurückgesetzte Erdgeschoss mit seiner wellenförmig nach innen eingezogenen Fassade auf der rechten Seite. Der Bibliothekstrakt wird von schlanken Betonsäulen gestützt, die den Durchgang zum Innenhof freigeben. Sämtliche Baukörper zeichnen sich durch eine strenge, lineare Struktur aus. Durch die Fensterbänder, die sich lückenlos über die gesamte Gebäudebreite ziehen, wird besonders die Waagerechte betont. Pflastereleganz von Kann Der geradlinige Eindruck, der bei der Bebauung vorherrscht, sollte bei der Gestaltung der Außenanlagen fortgesetzt werden. Es war daher wichtig, für die Befestigung der Flächen rund um die Akademie ein Pflaster zu finden, das einerseits die moderne Geradlinigkeit der Architektur aufnimmt, jedoch gleichzeitig durch die Besonderheit seiner Oberflächenausführung besticht. Die mit der Konzeption der Außenanlage beauftragten Planer des Planungsbüros Marcel Adam aus Potsdam entschieden sich für den Pflasterklassiker Carena von Steinwerk, der für das Objekt in Königs Wusterhausen von KANN speziell in den Sonderausführungen Color hell und Color dunkel, einem hellen und einem dunklen Grauton, geliefert wurde. Das Pflaster kam großflächig in den Bereichen rund um die Akademiegebäude zum Einsatz. Besonders vor dem Eingangsbereich des Hörsaalgebäudes und der dazugehörigen Auffahrt zeigt sich die Eleganz der Betonsteine in einer weiträumigen gepflasterten Fläche. Die Verlegung im Läuferverband nimmt die Querstrukturierung der Gebäudefassade auf und überträgt sie somit auf die Flächengestaltung.

 

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8 Campusgestaltung mit Pflaster von KANN Lernen in modern-eleganter Umgebung Der Geist braucht Freiräume, denn in angenehmer Umgebung lernt es sich nicht nur besser, sondern auch leichter. Dementsprechend wichtig ist der Beitrag, den Architektur und Flächengestaltung bei der Konzeption von Schul- und Bildungsgebäuden leisten. Akzente setzen, ohne vom Wesentlichen abzulenken, das war auch die Devise bei der Planung des Aus- und Fortbildungszentrums in Königs Wusterhausen bei Berlin. Das gleiche gilt natürlich auch für die Gestaltung der Außenanlagen, bei denen Pflastersysteme von Kann eine tragende Rolle spielen. Fünf unter einem Dach Vor den Toren Berlins, in Königs Wusterhausen, entsteht zur Zeit ein ehrgeiziges Bildungsprojekt, das verschiedene Akademien an einem zentralen Standort vereint. Zusätzlich zum bereits seit 2008 ansässigen Aus- und Fortbildungszentrum (AFZ) der Finanzverwaltung des Bundeslandes Brandenburg entschied das Land, an gleicher Stelle auch die Fachhochschule für Finanzen, die Landesfinanzschule sowie die Justizakademie und die Landesakademie für öffentliche Verwaltung anzusiedeln. Ein derart großes Projekt bedarf nicht nur einer entsprechenden städtebaulichen Planung, auch sollten die Wege für die Auszubildenden und Absolventen der Akademie möglichst kurz und die Bebauung übersichtlich sein. Die einzelnen Gebäude reihen sich deshalb an einer bogenförmig angelegten Erschließungsstraße aneinander. Details ziehen den Blick auf sich Der gesamte Gebäudekomplex besticht durch seine geradlinige Ästhetik. Die hellgrauen Betonwände erhielten durch die Verwendung natürlicher Zuschläge eine sandartige Struktur. In Bändern angeordnete Fensterreihen lassen viel Licht in das Gebäudeinnere. Die wichtigsten Bauten sind um einen zentralen Innenhof gruppiert, der eine hohe Aufenthaltsqualität besitzt. Die geschützte Lage lädt

während der Pausen zum Aufenthalt ein. Von der architektonischen Gestaltung her fallen besonders das neue Hörsaalgebäude mit angeschlossener Bibliothek und der umgebaute Apartmentblock mit seiner geometrischen Fassadenstruktur ins Auge. Blickfang am Hörsaalgebäude ist das zurückgesetzte Erdgeschoss mit seiner wellenförmig nach innen eingezogenen Fassade auf der rechten Seite. Der Bibliothekstrakt wird von schlanken Betonsäulen gestützt, die den Durchgang zum Innenhof freigeben. Sämtliche Baukörper zeichnen sich durch eine strenge, lineare Struktur aus. Durch die Fensterbänder, die sich lückenlos über die gesamte Gebäudebreite ziehen, wird besonders die Waagerechte betont. Pflastereleganz von Kann Der geradlinige Eindruck, der bei der Bebauung vorherrscht, sollte bei der Gestaltung der Außenanlagen fortgesetzt werden. Es war daher wichtig, für die Befestigung der Flächen rund um die Akademie ein Pflaster zu finden, das einerseits die moderne Geradlinigkeit der Architektur aufnimmt, jedoch gleichzeitig durch die Besonderheit seiner Oberflächenausführung besticht. Die mit der Konzeption der Außenanlage beauftragten Planer des Planungsbüros Marcel Adam aus Potsdam entschieden sich für den Pflasterklassiker Carena von Steinwerk, der für das Objekt in Königs Wusterhausen von KANN speziell in den Sonderausführungen Color hell und Color dunkel, einem hellen und einem dunklen Grauton, geliefert wurde. Das Pflaster kam großflächig in den Bereichen rund um die Akademiegebäude zum Einsatz. Besonders vor dem Eingangsbereich des Hörsaalgebäudes und der dazugehörigen Auffahrt zeigt sich die Eleganz der Betonsteine in einer weiträumigen gepflasterten Fläche. Die Verlegung im Läuferverband nimmt die Querstrukturierung der Gebäudefassade auf und überträgt sie somit auf die Flächengestaltung.

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während der Pausen zum Aufenthalt ein. Von der architektonischen Gestaltung her fallen besonders das neue Hörsaalgebäude mit angeschlossener Bibliothek und der umgebaute Apartmentblock mit seiner geometrischen Fassadenstruktur ins Auge. Blickfang am Hörsaalgebäude ist das zurückgesetzte Erdgeschoss mit seiner wellenförmig nach innen eingezogenen Fassade auf der rechten Seite. Der Bibliothekstrakt wird von schlanken Betonsäulen gestützt, die den Durchgang zum Innenhof freigeben. Sämtliche Baukörper zeichnen sich durch eine strenge, lineare Struktur aus. Durch die Fensterbänder, die sich lückenlos über die gesamte Gebäudebreite ziehen, wird besonders die Waagerechte betont. Pflastereleganz von Kann Der geradlinige Eindruck, der bei der Bebauung vorherrscht, sollte bei der Gestaltung der Außenanlagen fortgesetzt werden. Es war daher wichtig, für die Befestigung der Flächen rund um die Akademie ein Pflaster zu finden, das einerseits die moderne Geradlinigkeit der Architektur aufnimmt, jedoch gleichzeitig durch die Besonderheit seiner Oberflächenausführung besticht. Die mit der Konzeption der Außenanlage beauftragten Planer des Planungsbüros Marcel Adam aus Potsdam entschieden sich für den Pflasterklassiker Carena von Steinwerk, der für das Objekt in Königs Wusterhausen von KANN speziell in den Sonderausführungen Color hell und Color dunkel, einem hellen und einem dunklen Grauton, geliefert wurde. Das Pflaster kam großflächig in den Bereichen rund um die Akademiegebäude zum Einsatz. Besonders vor dem Eingangsbereich des Hörsaalgebäudes und der dazugehörigen Auffahrt zeigt sich die Eleganz der Betonsteine in einer weiträumigen gepflasterten Fläche. Die Verlegung im Läuferverband nimmt die Querstrukturierung der Gebäudefassade auf und überträgt sie somit auf die Flächengestaltung.

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