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GALABAU PRAXIS 06-2014

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70 liegende Gelände

70 liegende Gelände gingen in das Eigentum der Deutschsprachigen Gemeinschaft über. Jedoch fehlten dort repräsentative Räumlichkeiten und im Zuge des Umbaus und Restaurierung des ehemaligen Sanatoriums wurde im Herbst 2008 ein internationaler Architektenwettbewerb durchgeführt, den Atelier Kempe Thill aus Rotterdam mit dem Partnerarchitekten Artau scrl d’architectures, Malmedy, gewonnen hatte. Ein besonderer Blickfang ist der komplett begrünte Neubau des Petitionssaales. Da das dahinter gelegene ältere Hauptgebäude deutlich höher ist als der neue Petitionssaal und in den Hang gebaut wurde, ist dessen Dachfläche voll einsehbar. Die Planer haben sich aus diesem Grund entschieden, die Gebäudehülle, das heißt Dach und Fassaden, komplett und einheitlich zu begrünen. Damit integriert sich der neue Plenarsaal eindrucksvoll an das restaurierte Sanatorium und in die Parklandschaft. Die Architekten sprechen von einem „Landschaftsobjekt vor einem Herrenhaus, in der beide Gebäude einen jeweils eigenen Charakter bekommen und dennoch eine architektonische Einheit bilden“. Sowohl vom Hauptgebäude als auch vom Plenarsaal hat man einen schönen Blick auf den Park. Bauliche Gegebenheiten und BegrüNUNGSAUFBAUTEN Der Neubau des Plenarsaals ist ein Betongebäude mit einer 16 Zentimeter starken Anspritzdämmung aus PUR-Schaum. Das Dach wurde mit einer Dachabdichtung aus PVC wurzelfest abgedichtet und damit für die nachfolgende Dachbegrünung vorbereitet. Ziel der Architekten war es, ein möglichst gleichmäßiges Erscheinungsbild der Dachund Fassadenvegetation zu erhalten und Dach- und Fassadenbegrünung miteinander verschmelzen zu lassen. Es musste hierfür also Parlament der DeuTSCHSPRACHIGEN Gemeinschaft Eupen, BELGIEN Baujahr: 2013 Bauherr: Ministerium der Deutschprachigen Gemeinschaft Belgiens, Eupen Architekt: Atelier Kempe Thill Architekten, Rotterdam mit Unterstützung durch Artau Architekten, Malmedy Statik: Kempen Krause Aachen Projekt Management: Drees und Sommer, Luxemburg Ausführung Gebäudebegrünung: H4A Groen, Zelzate Flächengröße Dachbegrünung: 437 m² Flächengröße Fassadenbegrünung: 216 m² Bewässerung Fassadengarten: Mastop totaaltechniek, Boskoop Schichtaufbau Gebäudebegrünung: Optigrün-Systemlösung „Leichtdach“, Optigrün-Systemlösung „Fassadengarten“

Optigrün-Fassadengarten Optigrün-Fassadengarten 1. vertikaler Träger 2. Contrial Konsole 3. Einhangschiene 4. Rinnen-Tragblech 5. Fassadenkorb 6. Bewässerung an Rinne fixieren 7. Rinne + Abdeckung 1. Vertikaler Träger 2. Contrial Konsole 3. Einhangschiene 4. Rinnen-Tragblech 5. Fassadenkorb 6. Bewässerung an Rinne fixieren 7. Rinne + Abdeckung 71 78 50 200 285 ca 73 6. 23 4. 5. 3. 2. 1. 86° 1000 67 7. 70 1129 71 +0.91 ein Anbieter gefunden werden, der Systeme, Erfahrungen und Planungen sowohl für Gründach- als auch für Fassadenbegrünungen anbieten kann. Die weltweit agierende Optigrün international AG mit Sitz in Krauchenwies in Baden-Württemberg konnte den Vorstellungen der Planer entsprechen. Im Zusammenspiel Architekten, Anwendungstechnik Optigrün-Zentrale und dem belgischen Gebietsleiter wurden verschiedene Möglichkeiten geprüft und mit den Optigrün-Systemlösungen „Fassadengarten“ und „Leichtdach“ die passenden und ineinander übergehenden Begrünungssysteme gefunden. Aufgrund der Vorgaben zur Statik, Vegetationsform und Pflege wurde für die Begrünung des Daches die Optigrün-Systemlösung „Leichtdach“ gewählt, die mit einer Aufbauhöhe von 5 Zentimeter im wassergesättigten Zustand nur etwa 53 kg/m² wiegt. Der Schichtaufbau sieht auf der Dachabdichtung aufbauend wie folgt aus: • Schutz- und Speichervlies Typ RMS 300 • Optigrün-Festkörperdränage Typ FKD 25 • 3 cm Optigrün-Leichtsubstrat Typ L • Vorkultivierte Sedum-Vegetationsmatten 100 Da eine ausschließliche Begrünung mit möglichst rotlaubigen Sedum-Arten erwünscht war, wurde eine vorkonfektionierte Sedum- Vegetationsmatte verlegt. Die Dachfläche war damit sofort geschlossen und begrünt. Sogar der zu Revisionszwecken notwendige Kontrollschacht wurde begrünt, so dass die Dachfläche in einem einheitlichen Vegetationsbild erscheint. Optigrün international AG gez.: gz Stand: 18.09.2012 Rev.: 3 Detail-Nr.: 1.100 Wandgebundene Fassadenbegrünungssystem mit SUBSTRAT Der Wechsel von Dach- zur Wandbegrünung erscheint auf den ersten Blick übergangslos, da das Lochgitter zum Abschluss der Dachbegrünung aus dem gleichen Material und Farbe besteht wie die Fassadenelemente. Aufgrund der Maschenweite können die Sedum-Pflanzen durch das Gitter wachsen und es optisch überdecken. Der Optigrün-Fassadengarten ist ein wandgebundenes Begrünungssystem ohne Bodenanschluss und auf Substratbasis, was mit vielen Vorteilen verbunden ist: bessere Frostbeständigkeit der Pflanzen, höhere Wasserspeicherung, Feuchtigkeitspufferung und mehr Wurzelraum. Die Seriengröße der Fassadenelemente aus Aluminium beträgt 60 x 100 Zenti-

 

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70 liegende Gelände gingen in das Eigentum der Deutschsprachigen Gemeinschaft über. Jedoch fehlten dort repräsentative Räumlichkeiten und im Zuge des Umbaus und Restaurierung des ehemaligen Sanatoriums wurde im Herbst 2008 ein internationaler Architektenwettbewerb durchgeführt, den Atelier Kempe Thill aus Rotterdam mit dem Partnerarchitekten Artau scrl d’architectures, Malmedy, gewonnen hatte. Ein besonderer Blickfang ist der komplett begrünte Neubau des Petitionssaales. Da das dahinter gelegene ältere Hauptgebäude deutlich höher ist als der neue Petitionssaal und in den Hang gebaut wurde, ist dessen Dachfläche voll einsehbar. Die Planer haben sich aus diesem Grund entschieden, die Gebäudehülle, das heißt Dach und Fassaden, komplett und einheitlich zu begrünen. Damit integriert sich der neue Plenarsaal eindrucksvoll an das restaurierte Sanatorium und in die Parklandschaft. Die Architekten sprechen von einem „Landschaftsobjekt vor einem Herrenhaus, in der beide Gebäude einen jeweils eigenen Charakter bekommen und dennoch eine architektonische Einheit bilden“. Sowohl vom Hauptgebäude als auch vom Plenarsaal hat man einen schönen Blick auf den Park. Bauliche Gegebenheiten und BegrüNUNGSAUFBAUTEN Der Neubau des Plenarsaals ist ein Betongebäude mit einer 16 Zentimeter starken Anspritzdämmung aus PUR-Schaum. Das Dach wurde mit einer Dachabdichtung aus PVC wurzelfest abgedichtet und damit für die nachfolgende Dachbegrünung vorbereitet. Ziel der Architekten war es, ein möglichst gleichmäßiges Erscheinungsbild der Dachund Fassadenvegetation zu erhalten und Dach- und Fassadenbegrünung miteinander verschmelzen zu lassen. Es musste hierfür also Parlament der DeuTSCHSPRACHIGEN Gemeinschaft Eupen, BELGIEN Baujahr: 2013 Bauherr: Ministerium der Deutschprachigen Gemeinschaft Belgiens, Eupen Architekt: Atelier Kempe Thill Architekten, Rotterdam mit Unterstützung durch Artau Architekten, Malmedy Statik: Kempen Krause Aachen Projekt Management: Drees und Sommer, Luxemburg Ausführung Gebäudebegrünung: H4A Groen, Zelzate Flächengröße Dachbegrünung: 437 m² Flächengröße Fassadenbegrünung: 216 m² Bewässerung Fassadengarten: Mastop totaaltechniek, Boskoop Schichtaufbau Gebäudebegrünung: Optigrün-Systemlösung „Leichtdach“, Optigrün-Systemlösung „Fassadengarten“

Optigrün-Fassadengarten Optigrün-Fassadengarten 1. vertikaler Träger 2. Contrial Konsole 3. Einhangschiene 4. Rinnen-Tragblech 5. Fassadenkorb 6. Bewässerung an Rinne fixieren 7. Rinne + Abdeckung 1. Vertikaler Träger 2. Contrial Konsole 3. Einhangschiene 4. Rinnen-Tragblech 5. Fassadenkorb 6. Bewässerung an Rinne fixieren 7. Rinne + Abdeckung 71 78 50 200 285 ca 73 6. 23 4. 5. 3. 2. 1. 86° 1000 67 7. 70 1129 71 +0.91 ein Anbieter gefunden werden, der Systeme, Erfahrungen und Planungen sowohl für Gründach- als auch für Fassadenbegrünungen anbieten kann. Die weltweit agierende Optigrün international AG mit Sitz in Krauchenwies in Baden-Württemberg konnte den Vorstellungen der Planer entsprechen. Im Zusammenspiel Architekten, Anwendungstechnik Optigrün-Zentrale und dem belgischen Gebietsleiter wurden verschiedene Möglichkeiten geprüft und mit den Optigrün-Systemlösungen „Fassadengarten“ und „Leichtdach“ die passenden und ineinander übergehenden Begrünungssysteme gefunden. Aufgrund der Vorgaben zur Statik, Vegetationsform und Pflege wurde für die Begrünung des Daches die Optigrün-Systemlösung „Leichtdach“ gewählt, die mit einer Aufbauhöhe von 5 Zentimeter im wassergesättigten Zustand nur etwa 53 kg/m² wiegt. Der Schichtaufbau sieht auf der Dachabdichtung aufbauend wie folgt aus: • Schutz- und Speichervlies Typ RMS 300 • Optigrün-Festkörperdränage Typ FKD 25 • 3 cm Optigrün-Leichtsubstrat Typ L • Vorkultivierte Sedum-Vegetationsmatten 100 Da eine ausschließliche Begrünung mit möglichst rotlaubigen Sedum-Arten erwünscht war, wurde eine vorkonfektionierte Sedum- Vegetationsmatte verlegt. Die Dachfläche war damit sofort geschlossen und begrünt. Sogar der zu Revisionszwecken notwendige Kontrollschacht wurde begrünt, so dass die Dachfläche in einem einheitlichen Vegetationsbild erscheint. Optigrün international AG gez.: gz Stand: 18.09.2012 Rev.: 3 Detail-Nr.: 1.100 Wandgebundene Fassadenbegrünungssystem mit SUBSTRAT Der Wechsel von Dach- zur Wandbegrünung erscheint auf den ersten Blick übergangslos, da das Lochgitter zum Abschluss der Dachbegrünung aus dem gleichen Material und Farbe besteht wie die Fassadenelemente. Aufgrund der Maschenweite können die Sedum-Pflanzen durch das Gitter wachsen und es optisch überdecken. Der Optigrün-Fassadengarten ist ein wandgebundenes Begrünungssystem ohne Bodenanschluss und auf Substratbasis, was mit vielen Vorteilen verbunden ist: bessere Frostbeständigkeit der Pflanzen, höhere Wasserspeicherung, Feuchtigkeitspufferung und mehr Wurzelraum. Die Seriengröße der Fassadenelemente aus Aluminium beträgt 60 x 100 Zenti-

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70 liegende Gelände gingen in das Eigentum der Deutschsprachigen Gemeinschaft über. Jedoch fehlten dort repräsentative Räumlichkeiten und im Zuge des Umbaus und Restaurierung des ehemaligen Sanatoriums wurde im Herbst 2008 ein internationaler Architektenwettbewerb durchgeführt, den Atelier Kempe Thill aus Rotterdam mit dem Partnerarchitekten Artau scrl d’architectures, Malmedy, gewonnen hatte. Ein besonderer Blickfang ist der komplett begrünte Neubau des Petitionssaales. Da das dahinter gelegene ältere Hauptgebäude deutlich höher ist als der neue Petitionssaal und in den Hang gebaut wurde, ist dessen Dachfläche voll einsehbar. Die Planer haben sich aus diesem Grund entschieden, die Gebäudehülle, das heißt Dach und Fassaden, komplett und einheitlich zu begrünen. Damit integriert sich der neue Plenarsaal eindrucksvoll an das restaurierte Sanatorium und in die Parklandschaft. Die Architekten sprechen von einem „Landschaftsobjekt vor einem Herrenhaus, in der beide Gebäude einen jeweils eigenen Charakter bekommen und dennoch eine architektonische Einheit bilden“. Sowohl vom Hauptgebäude als auch vom Plenarsaal hat man einen schönen Blick auf den Park. Bauliche Gegebenheiten und BegrüNUNGSAUFBAUTEN Der Neubau des Plenarsaals ist ein Betongebäude mit einer 16 Zentimeter starken Anspritzdämmung aus PUR-Schaum. Das Dach wurde mit einer Dachabdichtung aus PVC wurzelfest abgedichtet und damit für die nachfolgende Dachbegrünung vorbereitet. Ziel der Architekten war es, ein möglichst gleichmäßiges Erscheinungsbild der Dachund Fassadenvegetation zu erhalten und Dach- und Fassadenbegrünung miteinander verschmelzen zu lassen. Es musste hierfür also Parlament der DeuTSCHSPRACHIGEN Gemeinschaft Eupen, BELGIEN Baujahr: 2013 Bauherr: Ministerium der Deutschprachigen Gemeinschaft Belgiens, Eupen Architekt: Atelier Kempe Thill Architekten, Rotterdam mit Unterstützung durch Artau Architekten, Malmedy Statik: Kempen Krause Aachen Projekt Management: Drees und Sommer, Luxemburg Ausführung Gebäudebegrünung: H4A Groen, Zelzate Flächengröße Dachbegrünung: 437 m² Flächengröße Fassadenbegrünung: 216 m² Bewässerung Fassadengarten: Mastop totaaltechniek, Boskoop Schichtaufbau Gebäudebegrünung: Optigrün-Systemlösung „Leichtdach“, Optigrün-Systemlösung „Fassadengarten“

Optigrün-Fassadengarten Optigrün-Fassadengarten 1. vertikaler Träger 2. Contrial Konsole 3. Einhangschiene 4. Rinnen-Tragblech 5. Fassadenkorb 6. Bewässerung an Rinne fixieren 7. Rinne + Abdeckung 1. Vertikaler Träger 2. Contrial Konsole 3. Einhangschiene 4. Rinnen-Tragblech 5. Fassadenkorb 6. Bewässerung an Rinne fixieren 7. Rinne + Abdeckung 71 78 50 200 285 ca 73 6. 23 4. 5. 3. 2. 1. 86° 1000 67 7. 70 1129 71 +0.91 ein Anbieter gefunden werden, der Systeme, Erfahrungen und Planungen sowohl für Gründach- als auch für Fassadenbegrünungen anbieten kann. Die weltweit agierende Optigrün international AG mit Sitz in Krauchenwies in Baden-Württemberg konnte den Vorstellungen der Planer entsprechen. Im Zusammenspiel Architekten, Anwendungstechnik Optigrün-Zentrale und dem belgischen Gebietsleiter wurden verschiedene Möglichkeiten geprüft und mit den Optigrün-Systemlösungen „Fassadengarten“ und „Leichtdach“ die passenden und ineinander übergehenden Begrünungssysteme gefunden. Aufgrund der Vorgaben zur Statik, Vegetationsform und Pflege wurde für die Begrünung des Daches die Optigrün-Systemlösung „Leichtdach“ gewählt, die mit einer Aufbauhöhe von 5 Zentimeter im wassergesättigten Zustand nur etwa 53 kg/m² wiegt. Der Schichtaufbau sieht auf der Dachabdichtung aufbauend wie folgt aus: • Schutz- und Speichervlies Typ RMS 300 • Optigrün-Festkörperdränage Typ FKD 25 • 3 cm Optigrün-Leichtsubstrat Typ L • Vorkultivierte Sedum-Vegetationsmatten 100 Da eine ausschließliche Begrünung mit möglichst rotlaubigen Sedum-Arten erwünscht war, wurde eine vorkonfektionierte Sedum- Vegetationsmatte verlegt. Die Dachfläche war damit sofort geschlossen und begrünt. Sogar der zu Revisionszwecken notwendige Kontrollschacht wurde begrünt, so dass die Dachfläche in einem einheitlichen Vegetationsbild erscheint. Optigrün international AG gez.: gz Stand: 18.09.2012 Rev.: 3 Detail-Nr.: 1.100 Wandgebundene Fassadenbegrünungssystem mit SUBSTRAT Der Wechsel von Dach- zur Wandbegrünung erscheint auf den ersten Blick übergangslos, da das Lochgitter zum Abschluss der Dachbegrünung aus dem gleichen Material und Farbe besteht wie die Fassadenelemente. Aufgrund der Maschenweite können die Sedum-Pflanzen durch das Gitter wachsen und es optisch überdecken. Der Optigrün-Fassadengarten ist ein wandgebundenes Begrünungssystem ohne Bodenanschluss und auf Substratbasis, was mit vielen Vorteilen verbunden ist: bessere Frostbeständigkeit der Pflanzen, höhere Wasserspeicherung, Feuchtigkeitspufferung und mehr Wurzelraum. Die Seriengröße der Fassadenelemente aus Aluminium beträgt 60 x 100 Zenti-

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